Descartes-2025 für Rot-Rot-Grün: „Wir enteignen andere; also sind wir.“
Descartes-2025 für CDUler: „Wir haben Kanzler; also sind wir.“
Descartes-2025 für AfDler: „Wir werden diskriminiert; also sind wir.“
Descartes-2025 für GRÜNE: „Wir haben ein Solar-Balkonkraftwerk; also sind wir die Guten.“
Descartes-2025 für FDPler: „Wir waren ganz früher mal liberal; also sind wir gewesen.“
Descartes-2025 für Frank-Walter Steinmeier: „Wir sind gegen rechts, was rechts auch immer sein mag; also sind wir(r).“
Descartes-2025 für Antifa: „Wir denken nicht und bekämpfen andere, die denken; also sind wir.“
Descartes 2025 für NGOs: „Wir leben von Staatsgeldern; also sind wir nichtstaatlich – was hiermit bewiesen ist.“
Descartes-2025 für ARD: „Wir wählen aus, was für die Bevölkerung gut ist; wir sind die Experten.“
Descartes-2021 für WHO: „Wir impfen alles, was bei drei nicht auf dem Baum ist; wir sind die Heilsbringer.“
Descartes-2012 für Mario Draghi: „Ich vervielfältige Geld per Mausklick whatever it takes; also bin ich eine Goldmaus.“ (Die Goldmaus ist eine Nagetierart aus der Gruppe der Neuweltmäuse und gilt in der Modern Monetary Theorie als Nachkomme des Goldesels).
Descartes-2025 für das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung: „Wir warnen unablässig vor Dürre, Hitze, Kälte, Regen, Sturm und Windflaute; also sind wir und werden finanziert.“
Descartes-2015 für Helmut Schmidt: „Ich rauche, also bin ich.“
Descartes-2025 für Donald Trump: „Ich bin in den Schlagzeilen; also bin ich.“
Descartes-2015 für Angela Merkel: „Ich bin alternativlos; wer seid ihr?“
Descartes-2025 für die Evangelische Kirche: „Gott ist queer, doch wer sind wir?“
Descartes-2025 für die Katholische Kirche: „Wir wollen katholisch bleiben und trotzdem evangelisch werden; also sind wir gespalten.“
Decartes Satz: „Ich denke, also bin ich“…
…ist zwar richtig, gilt aber nicht in beide Richtungen: „Ich bin, also denke ich“, kann nicht garantiert werden.
„Ich bin nur, weil ich denke“, wäre ebenfalls falsch.
„Ich kann meine Klappe nicht halten, also bin ich“, hätte genauso gestimmt.
„Ich bin, also bin ich“, reicht völlig aus. Existenz hängt nicht davon ab, ob und wie gut sie jemand wahrnehmen kann.
Nun sollte man den Philosophen Descartes bloß nicht derart trivial verstehen (was meine Beispielsätze quasi insinnuieren). Aus demselben Grund sollten Witze um Descartes Satz herum sein Niveau nicht trivial unterschreiten.
„Cogito ergo sum“ steht ja auch als „Grundlage“.
Ergänzend vielleicht dazu auch Kant mit seinen Gedanken über „Mündigkeit“:
„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. ‚Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!‘ ist also der Wahlspruch der Aufklärung.“
Ich kann gut nachvollziehen, wie einsam sich Kant mit seinem Denken gefühlt haben muss. Nach so langer Zeit, falls er noch leben würde, hätte er spätestens, aber eigentich schon zu Lebzeiten, auf den Gedanken kommen müssen, dass seine Aufforderung zum Denken keinen Erfolg hat. Kant hat bestimmt viel und unbeirrbar selbständig gedacht aber immer noch zu wenig bzw. nicht das Entscheidende.
Dieter Bohlen hat dasselbe von einer anderen Seite aufgezogen und dabei sogar mehr an die Umsetzung gedacht als Kant: „Erkläre mal einem Bekloppten, dass er bekloppt ist…!“
Ergo: Worte und Aufforderungen helfen keinen Millimeter weiter.
Wer viel denkt, verfügt in der Regel über einen guten Geist und das ist oft nicht immer leicht und kann sehrwohl anstrengend sein, dem viele aus dem Weg gehen und sich profanen Dingen widmen, weil das wesentlich leichter ist, aber trotzdem seinen angeborenen Sinn erfüllt, weil es ohne Denken zu dem führt, was wir heute auf vielen Ebenen im negativen antreffen und die Folgen sind, wenn man das Hirn als Schaltstelle allen Seins nur wenig oder garnicht benützt, weil die Realität unbequem sein kann, was man der Einfachheit halber gerne umgeht.
Denken ist nicht nur Erkenntnisgewinn, sondern auch eine Überlebensfrage und nicht umsonst haben sich große Denker für die Ausübung in aller Intensität dafür entschieden und wurden somit zur irdischen Leitstelle für viele andere, was man leider nicht von allen behaupten kann, denn sonst hätten wir nicht diese Zerwürfnisse, die in den meisten Fällen von solchen Leuten ausgehen, die gewählt wurden und trotzdem mit den Schwächen des nichtvorhandenen Denkens ausgestattet sind, was sich in der Menschheitsgeschichte meist fatal ausgewirkt hat, von Ausnahmen abgesehen und zumindest wurde ein Verantwortlicher aktenkundig und der war römischer Kaiser mit dem Namen Marc Aurel und befaßte sich mit dem Tiefsinnigen unter dem Titel Selbstbetrachtungen, was ja auch geht, wie man es zumindest bei ihm exemplarisch erkennen konnte, manch anderer auch, hatten aber Seltenheitswert.
Seine Gedanken wären zumindest für die heutige Politikergilde sehr empfehlenswert und selbst von dieser sogenannten Elite kommt so gut wie nichts und das ist ein einziges Trauerspiel, denn wäre es anders, könnten wir uns manchen Kummer ersparen, denn der Hering stinkt wie man sagt am Kopf zuerst und wenn von dort nichts kommt, kann man wenig hoffen und selbst ein Lehrkörper kann nur erfolgreich funktionieren, wenn die wesentlichen Grundlagen des Lebens berücksichtigt werden und man nicht über unsinniges schwadroniert oder gar zum Handlanger falscher Idiologien wird, was dann ganze Generationen „versaut“ wie es schlimmer nicht geht, denn denen kann man keinen Vorwurf machen, sie sind das Produkt einer fehlgeleiteten Lebensphilosophie.
Gutes und fehlendes Denken erfährt man erst im höheren Alter, wenn viele Gleichgesinnte schon verstorben sind und nur noch ein oberflächlicher Rest übrig bleibt, mit dem man sich nur ungern befaßt und dann lieber in der Stille verweilt, als die Nerven unsinnig zu strapazieren, denn die Anspruchslosigkeit ist weit verbreitet und das muß man sich nicht antun, weil die Zeit kurz ist und diese wichtig erscheint um möglichst noch viel zu erfassen, bevor man in die Ewigkeit eingeht.
Schöne Beispiele.
Aber das Denken hört da auf, wo der Glaube (an was auch immer) anfängt. Und das macht 90% aller Probleme aus.
Nicht unbedingt. Der Glaube als Geborgenheit zu Gott stärkt das Denken, weil ein in Gott geborgener Mensch sich nüchterner und ungeschminkter auf die Realität einlassen kann. Genau wie ein in der Familie geborgenes Kind weltoffener ist als ein verängstigtes Kind.
Nein, Herr Zorn. Wie bei jeglicher Betreuung hört das Denken auf. Es haben ja andere übernommen.
denkende, Goetter erfindende Menschen gibt es vielleicht seit 150,000, das Universum, die Realitaet also, aber schon seit 13,8 Milliarden Jahren. Finde den Fehler.
Wenn nicht gar das Denken da, wo der Glaube übermächtig dem Menschen jegliche Freiheit entzieht und damit die persönliche Entwicklung verhindert, gar nicht erst ausgebildet werden soll.
Weshalb kommen von dort, wo der Mensch gleich nach der Geburt unterworfen wird, so viele Analphabeten, die das Lernen nie lernten?
Unterwerfung mit Geburt ohne Ausgang bis zum Tode – denken und sich selbst als Persönlichkeit entdecken ist da hinderlich: https://x.com/RadioGenoa/status/1948152129442750942
Hamed Abdel Samad und viele andere brauchen in Deutschland Polizeischutz rund um die Uhr!
Man erkennt den Unterschied der Gläubigen an ihren Taten und an ihrem Wirken, so einfach ist das.
Mindestens 90% aller Mitbürger wissen gar nicht, warum man „hier“ vom Jüdisch-Christlichen spricht und benehmen sich doch genau so.
So gibt es dort z.B. nicht wenige Sprüche, die heute, etwas frei und (um-)interpretiert, Gang und Gebe sind. Siehe auch unter „Matthäus-Effekt“.
Die Bibel will übrigens nicht überzeugen und man muß deshalb auch gar keine Angst vor ihr haben. Sie erzählt lediglich eine Geschichte. Die wundersamen Heilungen habe ich daher für mich auch ganz anders übersetzt und quasi als „Hausgebrauch“ verstanden. Das mit den „Auferstehungen“ ist allerdings auch für mich (noch) eine Nummer zu groß, aber auch ich habe ja erst gemerkt/lernen müssen, daß ich bin. Und ich gebe zu, daß schon das für mich eine ganz schöne Herausforderung darstellt.
Wie gesagt, man muß nicht, sondern man darf.
Das ist genauso wie mit dem Denken 😉
Ich mach’s auf meine Art, also bin ich. Das interessiert keinen ausser mir, genau wie bei den anderen.
Der Guteste ist just in dem Alter – Mitte fuffzig – gestorben, als ich anfing zu denken. O.k., ein Frühvollendeter. Da kann unsereins einpacken. Ich für mein Teil sage: Mir denkts noch – aber nimmer lang. Schönen Sonntag allerseits.
Ich denke, also muss ich verzweifeln!
Tabak und Alkohol sind böse und gesundheitsschädlich aber der Drogenkonsum wird teilweise freigegeben.
In Autos wo Kinder mitfahren, darf nicht geraucht werden zum Wohle der Kinder.
Ungeborene dürfen im Mutterleib getötet werde, die Menschenwürde und Menschenrechte gelten erst nach einer erfolgreichen Geburt.
Das ist der Irrsinn des links – grünen Komplexes und seiner Anhänger.
…und männliche Küken dürfen nur bis zum Ende des ersten Drittel des Bebrütens aussortiert werden, also….das verstehe ich nicht.
Descartes 2025 für die Politikwissenschaftler: Ich sabbel, also bin ich.
Descartes 2025 für die Klimaforscher: Ich friere, also ist der Hitzetot nah.
So lustig finde ich das nicht. Ich denke, also bin ich. Das ist ein wichtiger Satz. Leider musste ich feststellen, dass während dem Coronawitzchen 80% meiner Gesellschaft nicht dachten. Das blöde ist, die sind aber immer noch da
Ja. Inzwischen tatsächlich oftmals auch gesundheitlich geschädigt. Aber auch da wollen sie nicht darüber nachdenken, wo das wohl herkommen könnte.
Irgendwann ist immer der Moment der Wahrheit. Je länger man sich dem Denken und der Suche nach Wahrheit verschließt, desto schmerzhafter holt sie den Menschen ein.
Das muss uns genügen.
ego cogito ergo sum …….
Analyse: Ideologische Zersetzung Deutschlands durch linke, grüne und kommunistische Kräfte
Ziel dieser Datei:
Diese Datei dokumentiert strukturiert die These, dass bestimmte politische Kräfte in Deutschland unter ideologischer Berufung auf historische Schuld gezielt daran arbeiten, die Grundlagen des deutschen Nationalstaates zu destabilisieren, kulturell zu dekonstruieren und wirtschaftlich zu schwächen.
———
1. Strategien und Wirkmechanismen
1.1 Instrumentalisierung historischer Schuld
– Permanente Bezugnahme auf NS-Vergangenheit als moralisches Druckmittel
– Umdeutung von Verantwortung zu kollektiver Vererbungsschuld
– Ableitung aktueller politischer Forderungen (z. B. Migration, Selbstentwaffnung, Patriotismusverbot) aus Vergangenheitsnarrativen
1.2 Auflösung nationaler Identität
– Ablehnung des Begriffs „deutsche Leitkultur“
– Förderung transkultureller, postnationaler Konzepte (Diversität, Dekolonialisierung, Antinationalismus)
– Diffamierung von Patriotismus als „völkisch“ oder „faschistoid“
1.3 Förderung von Migration als Identitätsersatz
– Darstellung von Migration als „Buße“ für Kolonialismus und NS-Verbrechen
– Ablehnung jeglicher Forderung nach Assimilation als rassistisch
– Staatsbürgerschaftsreform zur Entgrenzung nationaler Zugehörigkeit
1.4 Dekonstruktion wirtschaftlicher Souveränität
– Energiepolitik: Zerstörung von Grundlastfähigkeit durch AKW- und Kohleausstieg ohne Ersatz
– ESG-/Klimazwang auf Industrie und Mittelstand
– Abhängigkeit von globalen Lieferketten und technologischem Import (v.a. China)
——-
2. Politische Akteure und ihre Rollen
2.1 Die Grünen
– Ideologischer Hauptmotor der postnationalen Politik
– Moralische Aufladung aller Kernthemen (Klima, Gender, Migration)
– Dauerhafte Berufung auf historische Schuld zur Legitimation von Gegenwartszielen
2.2 Die SPD
– Emotionale Rahmung der Zersetzungspolitik mit „Sozial“- und „Gerechtigkeits“-Begriffen
– Ausbau von Abhängigkeiten (Bürgergeld, Migrantenförderung, Bildungseinfluss)
– Führung der Ministerien mit Schlüsselrolle bei „Repression gegen Rechts“
2.3 Die CDU/CSU
– Keine echte Opposition: historisch verantwortlich für Atomausstieg, Flüchtlingspolitik, Gendersprache
– Aktuelle Strategie: blockieren rechter Alternativen, mittragen grüner Transformationspolitik
2.4 NGO-/Stiftungs-Komplex
– Heinrich-Böll-Stiftung, Amadeu Antonio, Antifa-nahe Gruppen:
– Öffentlich gefördert
– Diffamieren nationale Interessen als extremistisch
——–
3. Folgen für das Überlebensrecht der deutschen Nation
– Demografisch: Identitätsverlust durch nicht-integrierte Migration
– Kulturell: Verlust von Sprache, Geschichte, Stolz, Selbstbewusstsein
– Ökonomisch: Energieunsicherheit, Standortverlust, Mittelstandserosion und Erosion der Industrie
– Sicherheitspolitisch: Entmilitarisierung, Abhängigkeit von globalen Regimen, halbherzige Korrekturen unter Ukraine Aspekten
– Rechtlich: Gesinnungsjustiz, Verfassungsschutz als politisches Instrument, Pression der Bürger und Einschüchterungen, Meinungsfreiheit unter Druck der Machthaber im Allgemeinen und einzelner Politiker mit negativer Konnotation
Ohne Vollständigkeit ff.
Eigentlich bin ich, weil unter jedem Text gegen Herrn Zorn stänkere.
(Kirchensöldnerallergie)
Heute bin ich nicht. Also ist „es“ gut. Sehr gut.
Wenn Sie denken, dass ich ein Kirchensöldner bin, dann irren Sie 🙂
Moin Herr Zorn, Frau Holle zum Gruße. Luther war doch Katholik. Die Konsequenz des Protestantismus war politisch quasi eine Entsagung weltlicher Macht, die Luther anstrebte. Korrigieren Sie mich bitte, wenn Sie anderer Meinung sind. Luther war also mehr für das betreute glauben, das Seelenheil der Gläubigen, sah sich als Hirte der Schäflein, richtig? Da aber, bis auf die Aufgabe des Zölibats, die EKD, wie die Katholische Kurie, zur Staatskirche mutiert ist, katholisieren sich die Protestanten quasi zusehends, weil die EKD sich wieder, gemäß Kirchenvertrag, in politische Angelegenheiten einmischt. Wie viele Queere gibt es denn? Wie wäre es denn, wenn die Queeren die gesamte Subventionslast für die EKD übernehmen? Heutzutage können die meisten Anhänger des Jesus von Nazareth lesen & schreiben. Wozu brauchen diese Anhänger noch teure Würdenträger? Für messegeile Anhänger reicht im Netz ein Würdenträger für ganz Deutschland, Schweiz & Österreich, wie eine kleine Eingreiftruppe, welche die 625 evangelischen Beerdigungen & 300 Taufen pro Tag erledigen.
Das Verhältnis Protestantismus zum Staat ist komplex und da ist wohl leider auch eine Menge schief gegangen – bis heute. Jede Generation Christ muss neu einen freiheitlichen Weg in Nähe und Distanz in Bezug auf den Staat suchen.
Schrieb nicht Luther von der Freiheit eines Christenmenschen? https://www.luther2017.de/martin-luther/texte-quellen/lutherschrift-von-der-freiheit-eines-christenmenschen/index.html
Das sehe ich, wie Sie Sich vielleicht erinnern können (bei den vielen Lesern), anders. Nach 2.000 Jahren Leid, Elend & dem Versagen der Kirche nach Alfred Loisy, ist es auch mal gut mit dem Christentum. Nicht nur die Marxisten, sondern auch die Anhänger des selbst ernannten Apostel Paulus sind gescheitert. Es wäre besser für die Menschheit gewesen, wenn er Saulus geblieben wäre.
Descartes-2025 für 70% der Deutschen: „Wozu denken uns gibt es doch eh bald nicht mehr.“
30%, ist das nichts? Um die 70% isses eh nicht schad‘ … .
Mein Descartes-Moment:
Ich lese die Bibel, also kann ich.
Nur ein Wort: Hervorragend
ROT- GRÜN:
in allen Armutsregionen der ganzen Welt sitzen zig 100te Millionen analphabetische Fachkräfte auf gepackten Koffern, und warten auf Transporte nach EUropa, insbesondere Germoney.
Daher fordern/ verlangen kriminelle Schleuser exorbitant astronomische Summen für die Schleusungen nach EUropa, Insbesondere Germoney.
Aus humanitären Gründen lässt ROT GRÜN so viele Menschen aus aller Welt, insbesondere Afrika Maghreb Region und aus islamischen Ländern nach Germoney ungeprüft, und illegal ohne Visum, ohne Dokumente hinein.
Eigentlich sollte Germoney Jahr für Jahr mindestens 50 Millionen Menschen aus Afrika und 50 Millionen Menschen aus islamischen Ländern (also insgesamt mindestens 100 Millionen Einreisende jährlich: „Wir haben Platz“ (seit Dr. Angela M/ Uckermark) hinein lassen; aber deutsche Behörden, Länder, Kommunen sind schon bei ein paar 100.000den Einreisenden überfordert (deutsche Pässe, Einbürgerung, lebenslange Versorgung mit Unterkunft und Geld…plus Familien Nachzug von 4 Hauptfrauen und x Nebenfrauen, plus deren jeweils 10- 20 Kinder, plus sonstige Familien Angehörige,…).
ROT- GRÜN: „Wir haben Platz, also sollten wir mehr Menschen einreisen lassen!!“