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Homosexualität und Zuwanderung

Homophobe Gewalt steigt, eine Tätergruppe wird verschwiegen

02.10.2019

| Lesedauer: 3 Minuten
Grüne und Linke beklagen die Zunahme von Schwulenfeindlichkeit. Doch über muslimische Zuwanderer als Tätergruppe wollen sie nicht sprechen.

Beginnen wir mal mit einer Selbstverständlichkeit: Scheuen wir uns, über Gewalttaten und/oder ihre Tätergruppe zu reden, dann wird zum einen diese Gewalt nicht zurückgehen und zum anderen laden wir Schuld auf uns. So einfach diese Kausalität ist, so hartnäckig ist doch die Verweigerung, eingewanderte Kriminalität, eingewanderten Rassismus und eingewanderte Menschenfeindlichkeit als solche zu benennen.

Gerade wieder melden Medien, beispielsweise die Zeit, eine Zunahme homophober Gewalttaten. Die Nachricht geht auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion an die Bundesregierung zurück, namentlich an das Innenministerium. Dessen Antwort besagt, dass die Zahl der Gewalttaten gegen Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Menschen (LSTBI) in den vergangenen Jahren stark angestiegen sei.

Tatsächlich ist „stark angestiegen“ eine Übertreibung, nimmt man die von den Medien vermeldeten Zahlen, die sogar eher stagnieren und allenfalls hochgerechnet beispielsweise auf das gesamte Jahr 2019 eine Zunahme vermuten lassen. Davon abgesehen: Die Ächtung homophober Gewalt ist keine Frage der Quantität, sondern muss jeden Einzelfall betreffen. Und sie muss übrigens auch Sachbeschädigungen gegen Einrichtungen der betroffenen Gruppen betreffen. Auch dazu hat schon eine Kleine Anfrage der Grünen verstörende Fallzahlen zutage gefördert.

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Erschreckender an diesem Vorgang ist aber die sträfliche Verleugnung der eigentlichen Ursachen für diesen Anstieg von Gewalttaten und Sachbeschädigungen gegen Mitmenschen, die einfach so leben wollen, wie sie möchten und wie es ihnen eben entspricht. Es ist geradezu grotesk, was beispielsweise Doris Achelwilm als Bundestagsabgeordnete der Linkspartei zu Protokoll gibt, wenn sie über die Zunahme der Gewalt sagt: „Sie resultiert wesentlich aus einem gesellschaftlichen Klima, das Minderheiten in neuer Qualität unter Druck setzt und bedroht.“

Geht es noch unbestimmter, noch ideologisch eigennütziger im Sinne der politischen Agenda, wenn hier auf sträfliche Weise versäumt wird, Roß und Reiter zu nennen?

Wir sprechen mit Rebecca Sommer über diese Zunahme homophober Gewalt. Die Menschenrechtlerin und Flüchtlingsbegleiterin erklärt uns zu diesem Gewaltaufkommen:

„Ich kenne kaum muslimische Flüchtlinge, und ich kenne viele, die nicht das Gesicht vor Ekel verziehen, wenn es um das Thema Homosexualität geht. Und das schließt auch die moderaten mit ein. Das ist etwas, das mich ganz besonders erschreckt, weil es zeigt, wie konträr hier zwei kulturelle Welten aufeinanderprallen. Unsere Regierung nebst Linken und Grünen haben ein Schweigekartell aufgemacht darüber, dass mit dem endlosen großteils weiterhin illegalen muslimischen Zuwanderungsstrom auch Homophobie, Judenfeindlichkeit, Frauenverachtung, Menschenverachtung gegen Nicht-Muslime und Rassismus als gelebte Kultur importiert werden.“

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All das, was Sommer hier zu Protokoll gibt, ist nicht einmal ein Geheimnis. Die Fakten lägen auf dem Tisch, wenn sie nicht immer wieder weggewischt würden. Wenn beispielsweise Außenminister Heiko Maas diese Zunahme homophober Gewalt beklagt, aber nicht benennt, woher denn nun konkret die Zunahme der Gewalttaten der letzten Jahre kommt, dann darf man das feige, wenn nicht sogar gruppenfeindlich nennen. Denn auch das gehört zur Regierungsaufgabe sogar per Grundgesetz: Minderheiten schützen. Also Tätergruppen analysieren, benennen und verfolgen, um diese Gewalt erst konsequent einzudämmen, sie zu ächten und zuletzt ganz zu verbannen.

Man liest einen Bericht nach dem anderen über homophobe Gewalt in muslimischen Ländern, schweigt aber dazu, wenn diese Gewalt über eingewanderte Muslime  bei uns ankommt und zunimmt. Diese homophoben Attacken beginnen oft schon in den Migrantenunterkünften, wenn dort Menschen endlich Zuflucht gefunden haben, die wirklich in ihrem Herkunftsland eben wegen ihrer Homosexualität um ihr Leben fürchten müssen und dann auf eine deutsche Realität treffen, wo sie von Landsleuten gedemütigt werden, die ihnen nicht selten auch Gewalt antun.

Zugewanderter Antisemitismus und Homophobie werden uns zunehmend beschäftigen, wenn sich die Regierung, die NGOs, die Linken, die Grünen und sogar die Interessenvertretungen selbst weiter weigern, diesen Import als solchen zu bekämpfen. Wenn aber diese Übergriffe politisch nicht existent sein sollen, dann wird sich nichts daran ändern. Dann machen sich auch all jene mitschuldig, die sich heute weigern, diese Gewalt zu verhindern, die sich weigern, unser Wertesystem kompromisslos zu verteidigen.

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109 Kommentare

  1. Man sollte nicht ungezwungen die Orwellsche Sprache derer übernehmen, die dieses Land im Würgegriff halten. Eine Phobie ist eine Krankheit.
    NB: Der Begriff ‚Islamaphobie‘ wurde übrigens von dem Verbrecher Khomeini erfunden. Soviel dazu.

  2. Sie zitieren, „dass mit dem endlosen großteils weiterhin illegalen muslimischen Zuwanderungsstrom auch Homophobie, Judenfeindlichkeit, Frauenverachtung, Menschenverachtung gegen Nicht-Muslime und Rassismus als gelebte Kultur importiert werden“

    Dass dem so ist, kann man seit mindestens 20 Jahren in verschiedenen und immer mehr werdenden Publikationen lesen.

    Die durchgängige Ignoranz der hiesigen Polit- und Medienkaste dieser unbequemen Tatsache gegenüber kann m.E. nur dahingehend gedeutet werden, dass der genannte Personenkreis diese menschlichen Katastrophen in Deutschland WILL.

  3. >[…] auch Homophobie, Judenfeindlichkeit, Frauenverachtung, Menschenverachtung gegen Nicht-Muslime und Rassismus als gelebte Kultur importiert werden.[…]<

    Ich begreife es nicht.
    'Wir' waren bis vor wenigen Jahren eine scheinbar freie, freigesinnte Gesellschaft ohne besonderen Krampf – dachte/empfand ich es zumindest.
    Vielleicht war ich blauäugig, wenn ich an meiner Bushaltestelle saß, mein Nachmittagsbrötchen nach verpasster arbeitsreicher Mittagspause mampfte, in die Sonne blinzelte.
    Meiner Ansicht nach waren homosexuelle Paare normal, niemand hat sich vor einem 'Dunkelhäutigen' erschreckt, geschweige denn den Platz in einem Öffi gewechselt.
    Inzwischen ist binnen kürzester Frist wieder eine Riesendiskussion entbrannt über Homosexualität, Antisemitismus (kriechen da wirklich die letzten Nazis aus den Löchern?), Frauenrechte (warum werden Frauen auf einmal durch 'Schutzzentren' auf größeren Festen aufgefangen?).
    Homosexuelle sind (wieder) Freibeute auf der Straße, ebenso Juden, aber auch gerne (unbegleitete) Frauen.
    Warum?

    Es extrahiert sich mehr und mehr ein Krampf, den es jahrelang nicht gab.
    Es mag Zufall sein, aber warum wurden Gemälde mit nackten Frauen aus einem Berliner Rathaus entfernt, warum wurden in der Kunsthalle in HH Statuen und Bilder in 2015/16 aus Rücksicht auf in Richtung Skandinavien durchreisende Migranten (man hatte ihnen dort Obdach gewährt) verhängt?

    Und dass plötzlich in Deutschland beinahe blitzartig eine 'Kultur' aus Antisemitismus, Frauenfeindlichkeit, Rassismus und Homophobie entstanden sein soll, halte ich für einen Witz.

    Aber dafür wird die 'Stammbevölkerung' zur Verantwortung gezogen, und man betrachtet das als 'gesamtgesellschaftliches Problem', das es zu lösen gilt…
    Klar, die 'Gesellschaft' ist auf einmal verroht – fragt sich nur, was man unter 'Gesellschaft' mittlerweile verstehen muss.
    Was für ein Witz!

    • Seit mir vor gut 20 Jahren zum ersten Mal aufgefallen ist, dass mit dem Verhalten von Muslimen (vor allem männlichen) in Deutschland etwas nicht stimmt, beschäftige ich mich sehr intensiv mit dieser Thematik, sowohl durch Lesen als auch durch eigene Beobachtung. Schon damals bekam man von „Gutmenschen“ eine pauschale Abwehrreaktion, wenn man das Thema ansprach oder sogar die Meinung äußerte, dass wer nach Deutschland komme, sich den hiesigen Gepflogenheiten anzupassen habe. Das Problem ist also in der Tat keinesfalls ein „plötzlich“ entstandenes und auch kein „gesamtgesellschaftliches“.

      Natürlich besteht – um auf Ihren Post einzugehen – auch nicht der geringste Grund, sich vor einem Dunkelhäutigen zu erschrecken. Nämlich sofern es sich um einen integrierten christlichen (oder auch atheistischen) Schwarzafrikaner handelt.

      Die katastrophale Lage in Deutschland hat genau zwei Ursachen:
      1. die hohe Anzahl derjenigen Muslime, die nicht integrierbar sind.
      2. die verlogene linksgrüne Politik, die in eben dieser Gruppe ein großes Wählerpotential sieht und sie daher schützt und hätschelt.

      Sollte die erste Gruppe irgendwann ihr Ziel erreichen und hier die Macht übernehmen, dann wird der Schuss gewaltig nach hinten losgehen: Die ersten Leidtragenden werden die integrierten, nicht fanatischen Muslime sein. Danach wird es vor allem die Linksgrünen mit ihren islaminkompatiblen Gender- und sonstigen Ideen treffen. Anschließend sind alle anderen Nichtmuslime an der Reihe.

      Wir, also diejenigen (Alt- und Neu-)Deutschen, die so eine Entwicklung nicht wollen, müssen daran arbeiten, dass es in Deutschland eine politische Wende gibt. Das ist die einzige Chance. Mehr haben wir nicht. Und Aufgeben gilt nicht!

  4. Was soll man sagen? Dumm gelaufen? Aber liebe Schwule und Lesben, das müsst ihr doch gewusst haben, das da nicht nur Frauenverachter kommen.
    Ihr habt für Buntheit getrommelt und verschweigt hartnäckig die Täter?
    Dann lebt weiter damit!

  5. Zitat: „Grüne und Linke beklagen die Zunahme von Schwulenfeindlichkeit. Doch über muslimische Zuwanderer als Tätergruppe wollen sie nicht sprechen“

    1.)> Mhh, wenn die grünen u. linken Heuchler u. Traumtänzer (auch) über die schwulenfeindlichen musl. Tätergruppen nicht sprechen wollen, dann ist das ja nix Neues und nicht überraschend. WAS aber überraschend ist oder zumindest sein sollte, ist, WARUM schweigen hier eigentlich die zB Schwulenverbände?? Sonst können die doch auch immer so sehr u. laut auftreten um auf ihre Rechte aufmerksam zu machen?

    2.)> UND anbei auch noch eine personliche Ansicht u. Meinung:

    Ausgehend davon, dass die Schwulenfeindlichkeit durch muslim. Täter tatsächlich zugenommen hat – was ich persönlich gerne glaube, so habe ich hier aber ehrlich gesagt nur wenig Mitleid mit den s.g Schwulen. DENN abgesehen von oben 1.), so WAREN u. SIND es doch auch die Schwulenverbände die die bunte Bereicherung wollten u. begrüßten!! Und solange von denen u. deren Verbände dbzgl nichts zu hören u. sehen ist, warum sollte ich da Mitgefühl zeigen u. bekunden?? Für mich haben diese Kreise doch selber Schuld!

    • Es ist halt schwer, sich von einer jahrzehntelang gehätschelten Wahnvorstellung zu lösen, das muss man auch den Homosexuellen zugestehen. Anscheinend sehen die immer noch ihre Gegner „rechts“, vermutlich sogar bei der AfD. Da sollte ihnen doch die offen gelebte Homosexualität von Frau Weidel zu denken geben.

      Aber in der Tat: So langsam sollte doch auch und gerade den Homosexuellen dämmern, dass die meisten Muslime ihre Feinde und die Linksgrünen ihnen keine wirklichen Freunde sind. Mal sehen, wie lange es dauert.

  6. Es ist Mittel zum Zweck um den „Kampf gegen Rechts“ am Laufen zu halten, sonst nichts. Man braucht Nachrichten über Gewalt um diese dann „den Deutschen“ in die Schuhe zu schieben, genau wie man Antisemitismus braucht. Die Realität über die Täter und Ursachen wird mit Hilfe der MSM einfach unterdrückt.

  7. Menschen, die hier „Zuflucht“ finden, haben mindestens 7 Sichere Länder durchquert und haben hier kein Anrecht auf Zuflucht !

    • Vor allem wenn man „Zuflucht“ vor Recht und Gesetz im Herkunftsland sucht …

  8. Für seine Ideologie, muß man auch bereit sein Opfer zu bringen. Am besten solche, die nicht die eigenen sind. Trotzkismus und Stalinismus lassen grüßen.

  9. Mal ganz hart gesprochen: Der „Endkampf“ wird ausgefochten zwischen radikalen Muslims und Homos, Diversen und Feministinnen. Geliefert wie bestellt.

    • Da wäre mir aber klar auf welche Seite ich setzen würde.

    • Die Feministinnen lassen Sie mal da raus, zumindest die Altfeministinnen wie mich. Denn wir sind alles andere als begeistert von der Zuwanderung von Männern, die jeden Respekt vor Frauen, erst recht vor deutschen/europäischen, vermissen lassen und uns als Beute betrachten. Das haben wir bestimmt nicht „bestellt“!

      Wie man so hört, gibt es auch Jung-Feministinnen oder solche die sich dafür halten, die – nachdem sie Opfer migrantischer „Aufmerksamkeiten“ geworden sind, sich vor allem darüber Sorgen machen, ja keinen „Generalverdacht“ zu schüren und nicht den „Populisten“ eine Steilvorlage zu liefern, dann ist diesen Damen natürlich nicht zu helfen. Aber diese naiven jungen Frauen sind in meinen Augen auch keine Feministinnen, sondern schlicht dumme Gänse.

  10. „Ich kenne kaum muslimische Flüchtlinge, und ich kenne viele, die nicht das Gesicht vor Ekel verziehen, wenn es um das Thema Homosexualität geht.“

    Ekel vor Homosexualität ist eine natürliche Angstreaktion, zugleich gespeist aus der Angst, vom eigenen Umfeld als Homosexueller stigmatisiert zu werden. Ekel vor Homosexualität bedeutet jedoch gerade nicht Gewalt oder Ungerechtigkeit gegen Homosexuelle. Björn Höcke hat recht, wenn er zwischen Toleranz und Akzeptanz der Homosexualität unterscheidet.

    Umgekehrt wird Homsexualität in ihrer Dimension als Störung und Abweichung offiziell tabuisiert, spätestens mit der gleichgeschlechtlichen Ehe 2017. Durch die vermeintliche Normalisierung der Homosexualität wird der mit Sexualität stets verbundene Aspekt Fortpflanzung unsichtbar gemacht. Noch in den 50er Jahren war es im Westen wissenschaftlich anerkannt, daß Homosexualität eine Entwicklungsstörung oder neurotische Erkrankung sein kann. Die Homosexualität als eine Störung wahrzunehmen bildet einen wichtigen Eckstein der Psychoanalyse Sigmund Freuds.

    Damals galt noch als offentsichtlich, daß die Bevölkerung einer Nation nur mittels heterosexueller Famillien als Keimzellen bestehen und sich fortpflanzen kann.

    Homosexualität wird mittlerweile offiziell in der Weise tabuisiert und verdrängt, daß sie dogmatisch als angeborene Eigenschaft interpretiert wird, aus der es somit keinen Ausweg geben kann.
    Ausgerechnet Homosexuelle wie Jens Spahn beabsichtigen das Verbot von Konversionstherapien.

    Dies ist geradezu ein Rückschritt gegenüber der in den 50er Jahren vorherrschenden wissenschaftlichen „Pathologisierung“, wo Homosexualität noch einerseits als geradezu notwendiger krisenhafter kindlicher Entwicklungsschritt in einer bürgerlichen Persönlichkeitsentwicklung anerkannt; andererseits sexuelle Orientierung eines Erwachsenen auch als Ergebnis einer freiwilligen Wahl und Entscheidung, somit als durch Therapie veränderbar begriffen wurde.

    • In den 50er Jahren war es auch wissenschaftlich anerkannt das Fläschennahrung besser fürs Baby sei als Stillen, das Mütter in der Schwangerschaft rauchen sollten, damit sie nicht zu dick würden, das man Kinder dickpäppeln solle damit sie besser wachsen und vieler Unsinn mehr. Homosexualität kommt im breiten Spektrum aller Tierarten als natürliche Populationskontrolle vor. Ist die Population zu gering, ziehen wenige Homopaare verlassene Nachkommen auf, in Deutschland sehr schön bei Sperlingen zu beobachten. Ist die Population zu groß, leben besonders die Männchen verstärkt ihren Sexualtrieb an Geschlechtsgenossen aus, bisher in freier Natur sowohl bei Primaten aber sehr häufig bei Kaninchen zu beobachten. Es war nie eine Störung und ist auch jetzt keine. Die Überbevölkerung bestimmter Staaten zeigt auch beim Menschen mehr als deutlich wozu Mutter Natur Homosexualität erschaffen hat und was passiert, wenn die Familie als ‚Keimzelle‘ der Kultur überbewertet und dieser natürliche Mechanismus der Regulation unterdrückt wird. Egal was irgendwelche Spinner in den 50ern sich zurechtgeforscht haben.
      In einem haben sie aber Recht: sich vor einer Form der Sexualität zu ekeln, die man selbst nicht teilt ist natürlich. Nun stellen sie sich einmal vor, sie sollten gezwungen werden, entweder eine Sexualität zu leben, vor der sie sich ekeln oder ein Leben lang allein zu bleiben, obwohl es genug mündige Erwachsene gibt, die die gleichen Neigungen fühlen wie sie. Klingt ungerecht? Ist es auch! Es gibt keinerlei Grund die Ehe einzuschränken, solange die Beteiligten mündige Erwachsene und in der Lage sind eigene Entscheidungen zu treffen.
      Wenn wir ihrer grausamen Definition folgten, dürften nur noch genetisch kompatible Menschen nach Fruchtbarkeitstest und Gebärversprechen heiraten. Was soll dann als nächstes kommen? Eugenik vielleicht?
      Keiner sollte jemals gezwungen werden, an etwas teilzuhaben, vor dem er sich ekelt. Kein Mensch sollte gezwungen werden, jemanden zu heiraten, den er nicht liebt.
      Genausowenig sollte jemals jemand gezwungen werden, allein zu leben nur weil ein unbeteiligter Wildfremder nicht aufhören kann über andeter Leute Liebesleben nachzudenken!
      Was ich wirklich eklig finde ist, das es scheinbar Leute gibt die sich ständig vorstellen, wie ihre Mitmenschen Sex haben. Lassen sie das doch einfach, dann müssen sie sich auch nicht mehr ekeln!

      Ach ja, nicht jede Hete ist konservativ, nicht jeder Schwule ist links. Es gibt mehr als genug Homosexuelle, die ebenfalls konservative Werte pflegen, die haben nur genauso Redeverbot wie alle anderen, nur müssen sie sich neben den radikalen linken auch noch mit bigotten Deppen rumschlagen. Kein Wunder das man von denen nix hört. Die kriegen ja von allen Seiten nur noch drauf.

  11. Interessant ist, dass genau Linke, Grüne, Schwule und Lesben als Erste aus Stadtbezirken mit überproportional vielen orthodoxen Muslimen fortziehen und Schutz in konservativ-bürgerlichen Stadtbezirken suchen, also genau bei den Menschen, die sie zeitlebens als Nazis und Rassisten diffamiert haben und für deren Untergang qua Zuwanderung und Marginalisierung sie eingetreten sind. Ein schwedischer Journalist hat diesen Effekt für Großstädte wie Malmö und Stockholm kürzlich eindrucksvoll analysiert. Wer aber glaubt, dass sie nach dieser Flucht sich eines Besseren haben belehren lassen und von ihrer Hetze und Diskriminierung ablassen, der täuscht sich. Die an Irrsinn grenzenden links-ideologischen Überzeugungen lassen sie auch weiter mit unvermindertem missionarischem Eifer an ihrem gesellschaftlichen Zerstörungswerk arbeiten.

    • Zitat: „Interessant ist, dass genau Linke, Grüne, Schwule und Lesben als Erste aus Stadtbezirken mit überproportional vielen orthodoxen Muslimen fortziehen und Schutz in konservativ-bürgerlichen Stadtbezirken suchen,“

      > DANKE! Denn SO ist es!

      Ich habe mich zu den Punkt „weg-/fortziehen“ auch schon des öfteren geäußert. Nur das ich da nicht von bestimmte Gruppen sondern von der normalen deutschen Mittelschicht gesprochen habe die nach Jahrzehnte die Stadteile verlassen hat, die durch Zuzug von einer vor allem islam. und afrikan. Bereicherung zu bunt geworden sind. Dass Personen die vllt auffäliger sind wie zB Schwule oder Juden eher oder als Erste wegziehen, ist nur logisch.

    • Ja, so geht’s doch prima mit der Verbreitung der eigenen Ideologie: Sich den Folgen entziehen und es die Leute ausbaden lassen, die diese Zuwanderung niemals wollten!

      Das geht parallel damit, dass linksgrüne Gutmenschen auch mit Vorliebe ihren eigenen Nachwuchs an Privatschulen unterrichten lassen. Da fragt man sich doch, wie das sein kann, wo diese Leute doch die Ansicht vertreten, dass die bunte Republik mit ganz vielen Moslems ein ganz tolle Sache ist. Wieso lassen sie ihre Kinder dann nicht diese tolle Buntheit selbst erleben?

  12. Dass muslimische Flüchtlinge für homophobe Gewalt verantwortlich sind, ist einfach ein Irrtum. Für homophobe Gewalt, für Gewalt gegen Juden, und für Frauenfeindlichkeit ist ganz allein und ausschliesslich die AfD verantwortlich.
    Wie auch für den Klimawandel.

    • Lieber Herr Stiller, mit dieser Haltung erfüllen Sie alle Voraussetzungen für eine Anstellung beim ÖR Fernsehen. Bitte zögern Sie nicht mit einer Bewerbung!

      • @Katalligator. Wissen Sie, wie man „bügeln“ auf englisch ausdrückt? „To iron“. Eine „Bügelei“ wäre dementsprechend englisch „irony“. Groschen jetzt gefallen?

      • Manche brauchens schriftlich

      • Das war doch Ironie

    • Sie müsen auch „Satire“ dazu schreiben, sonnst kommt das wie bei dem lieben Katalysator falsch an.

    • Und den Regen und die Hitze und die Trockenheit und die Verschmutzung der Meere. Es ist doch wirklich toll, wenn man einen Sündenbock hat, den man für wirklich alles verantwortlich machen kann!

  13. Im Islamischen und hier speziell im Arabischen Raum sind Ungläubige (Kuffar, also alle Nichtmuslime) sowie u.a. Homosexuelle prinzipiell minderwertig. Alle Juden sind sogar Todfeinde. Angehörige derselben dürfen dann auch mal legal getreten und angespuckt werden. Und Menschen mit genau diesem Weltbild werden in Massen ohne Not nach Deutschland importiert in unsere soziokulturelle Wohlfühloase.
    Ab hier gilt dann Ursache und Wirkung.

    • Vor allem : Bloß nicht pauschalisieren! Nur weil es in den Heimatländern normal ist, aufgehängte Schwulen und Ungläubige am Straßenrand zu sehen, sagt das noch gar nichts über die Kultur der Leute aus!

  14. Es wird ja auch nicht thematisiert und zugegeben, daß Frauen jetzt viel gefährdeter sind.
    Daß viel mehr Vergewaltigungen bis hin zu Mord geschehen, daß sich davor sogar „Omas“ nicht sicher sein können. Daß die Messerkriminalität aufgeflammt ist, die es zuvor nur in bestimmten Milieus gegeben hat.
    Es ist fast täglich in Regionalzeitungen zu lesen, daß irgend welche Zugewanderten vor jungen Frauen und Mädchen ihr Geschlechtsteil entblößen.
    Und alle sind sie nicht zurechnungsfähig!?
    Es folgt dem Befehl, der im UN-Migrationspakt steht, Migranten immer positiv und niemals negativ darzustellen.

    • Wenn doch vorzugsweise die „Omas gegen Rechts“ betroffen wären, könnte man ja auch weniger Kritisch denken.

  15. „In Zeiten der universellen Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zur revolutionären Tat.“ (George Orwell) Solange wir in diesem Land um die Wahrheit und die Realität herumschleichen, diese bestenfalls zu flüstern wagen, und zumeist nur noch laut schweigen – zu feige sind, die Wahrheit beim Namen zu nennen – wird sich absolut null und nichts ändern!

  16. Alles was mit Einwanderung zu tun hat verschweigen die MSM ! Einwanderungszahlen, Kosten die damit zusammen hängen, Probleme die es deswegen gibt.

    Es soll möglichst „unterhalb des öffentlichen Radars“ immer weiter migriert werden – bis es die Deutschen nicht mehr gibt. Soweit offensichtlich der Plan der Globalisten für das Zentrum Europas.

    SCHLIMM !

  17. Ich kann mich nur wiederholen, solange die LGBTQ-Gemeinde gegen alte weiße Männer kämpft, sind Sie immer noch nicht im Hier und Jetzt angekommen. Das ist Gratismut, die Zeiten von Stonewall sind Geschichte, Schwule werden die bevorzugte Zielgruppe zur „Erziehung“ der übrigen Bevölkerung durch die neuen Herren sein.

  18. “ … dass die Zahl der Gewalttaten gegen Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Menschen (LSTBI) in den vergangenen Jahren stark angestiegen sei.“
    Alphabet-People. Ich habe so die Schnauze voll von denen.

  19. Die „Selbstentlarvung der linksgrünen Gedankenwelt“ scheint aber die Verantwortlichen nicht im geringsten zu stören, sie verfolgen ihren Weg trotzdem mit aller Konsequenz weiter.

  20. „Scheuen wir uns, über Gewalttaten und/oder ihre Tätergruppe zu reden, dann wird zum einen diese Gewalt nicht zurückgehen und zum anderen laden wir Schuld auf uns. “
    Besser kann man es nicht ausdrücken. Herr Wallasch, Sie sind jeden Cent wert welchen ich bisher an T. E. gespendet habe.

  21. Alexander Wallasch, immer, wenn ich Artikel von T. E. anklicke welche mich interessieren, sind diese Artikel von Ihnen. Darauf 5,- Euro.

  22. Die Homophoben – egal ob gewalttätig oder gemäßigt – werden von denen in ihren Ansichten unterstützt, die von den Andersliebenden und Andersfühlenden behaupten, ihre Lebensentwürfe selbst gewählt zu haben oder damit der gesellschaftlichen Indoktrination der Zweigeschlechtlichkeit auszuweichen bzw. dass ihr Anderssein nicht durch die Natur sondern die Gesellschaft hervorgebracht wurde – demnach durch gesellschaftlichen Zwang reversibel ist.

    • Es stimmt durchaus, das Erziehung großen Einfluss auf GeschlechterROLLEN hat. Leider werden diese Geschlechterollen von zu vielen mit biologischem Geschlecht und Sexualität durcheinandergewürfelt.
      Selbstverständlich sucht sich keiner sein Geschlecht aus. Es gibt 3 biologische Geschlechtsvarianten: XX, XY und die doppel-X Chromosome, die oft zu asexualität führt. Und es gibt sexuelle Orientierung/Neigungen. Diese sind ebenfalls biologisch gesteuert. Es gibt sinnvolle Theorien warum das so ist.
      Und es gibt Geschlechterollen, die wenig mit Biologie und viel mit Vorurteilen und Mode zu tun haben.
      Wärend sich Geschlechterollen mit der Zeit wandeln und an die Gesellschaft anpassen, kann man am Rest wenig tun. Aber wie sie schon sagten, manche sind halt zu… intelektuell benachteiligt um das zu begreifen. Lustigetweise kann man da die Homophoben wirklich nicht von der Genderista unterscheiden. Beide benutzen die gleichen, dämlichen Argumente um völligen Unsinn durchzusetzen.

  23. @Enhadrei – Sie werden überrascht sein, wie viele Homosexuelle für bedingungslose Einwanderung, gerade aus dem muslimischen Raum, eintreten!
    Ich habe da eine Theorie.
    Man beobachtet in der Schwulen-Szene eine starke Zunahme von Männern, die sich aufführen wie „Tunten“, also völlig verweichlicht, Verhaltensweisen an den Tag legen, die eher vom weiblichen Geschlecht praktiziert werden usw..
    Obgleich es auch massenhaft ‚männliche‘ Schwule gibt, die in der Gesellschaft nicht auffallen würden, weil sie sich eben nicht ‚weibisch‘ oder ‚feminin‘ geben, ist doch eines weiter beobachtbar:
    Viele homosexuelle Männer stehen auf Machos – und die finden sie in den „Südländern“.
    Die Gefahr, in der sie sich eventuell befinden, wird da völlig ausgeblendet – ideologisch, oder sollte man besser sagen: idiotisch halt…

    Weist man auf die Pflicht eines gläubigen Muslim hin, die Homosexuellen auszurotten, wird man von genau diesen ‚Jungs‘ ausgelacht und nicht für voll genommen.

  24. Solange Kriminalstatistiken nicht ehrlich geführt werden und jeder arabische oder afrikanische Straftäter, der einen deutschen Pass besitzt, als „deutscher“ Straftäter gezählt wird, woraus dann einen hohe Kriminalitätsrate „Deutscher“ hochgerechnet wird, womit dann der Teil der Kriminalitätsrate von Ausländern, der sich nicht weglügen lässt, relativiert wird, solange kann es weder eine ehrliche Analyse noch eine Abhilfe geben.

    Deutschland – ein Land von Homophoben? Von Sexualstraftätern? Von Messerstechern? Von Frauenfeinden? Komisch, dass vor 2015 so etwas relativ wenig vorkam! Und seitdem?

    • Wie auch die „Rechten“ Straftaten. Wenn Ibrahim den Achmed messert, ist das selbstverständlich als Rechte Straftat zu werten; ebenso alle ungeklärten Gewalt-und Sprayer-Graphity mit den falschen Symbolen. Bei letzteren hat die Antifantenscene eine gewisse Fertigkeit entwickelt.

  25. Manche sind immer noch erstaunt über solche scheinbar offensichtlichen Widersprüche – weil man das Grundprinzip immer noch nicht erkannt hat:

    Umwelt? Ist uns eigentlich egal – aber damit kann man prima Linkspolitik machen => Grüne.

    Juden? Mögen wir nicht – aber damit kann man prima politische Gegner ausschalten => Linke

    Konservative Politik? Ist uns beim Machterhalt im Weg – also weg damit => CDU/CSU.

    Arbeiterrechte? Uns doch egal, wir sind die Elite (- Ups, haben wir wohl etwas überzogen) => SPD

    Liberale Grundsätze? Ja, auch nett, aber wichtiger: wo gibt es die Dienstwagen? => FDP

    Die Gemeinsamkeiten liegen doch auf der Hand, oder? Wenn nicht, helfen die Ausnahmen weiter, um ein klares Bild zu erhalten: Buschkowsky geht es wirklich um die Menschen; Sarrazin wirklich um die Zukunft des Landes; Maaßen wirklich um konservative Werte …

    Und den anderen geht es um?
    Genau!

    Und nun bitte erklär mir einer, wie man solchen ******** (selbstzensiert) noch wählen kann, wenn man bis 3 zählen kann!

  26. Da geben sich aber auch die – sorry – meist sehr opportune Klientel der (heutigen?) Schwulen mit vorgen. „politischer Agenda“ schön brav die Klinken in die Hand. Eher bringt man einer Kuh das Zitter spielen bei, als dem schwulen Querschnitt im Allgemeinen, und seinem linksgrünen Teil nochmal im Besonderen, zu erklären, warum es (für sie) gar nicht nicht gut ist, die Parolen der hiesigen Sozialisten nachzustanzen und damit die eigenen Schlächter zu wählen. Meine Erfahrung: da kommt erstmal die „schönste Nebensache der Welt“, und dann kommt lange nichts, aber dann ist man in jedem Fall vollauf „gegen Rechts“ und die AfD.

    • Die „Szene“ operiert im Kern nach linker Logik, als Schüler sowas wie konservative Ideen zu vertreten, ist sozialer Selbstmord.

    • Gemeint war „als Schwuler“ – Autokorrektur mag offensichtlich keine kontroversen Worte.

  27. „Wenn beispielsweise Außenminister Heiko Maas diese Zunahme homophober Gewalt beklagt, aber nicht benennt, woher denn nun konkret die Zunahme der Gewalttaten der letzten Jahre kommt,…“

    Aber der Außen-Heiko benennt die Ursache doch immer wieder. Genauso, wie der ganze politisch-mediale Komplex permanent Klartext redet: Alle Fehlentwicklungen gehen auf das Konto von Rechten. Also Nazis, Rassisten, AfD-Politikern und deren Wählern. Das ist beim Antisemitismus so, das ist bei der Verrohung gesellschaftlicher Sitten so, das ist bei Hass-Kommentaren im Internet so, das ist natürlich auch bei Homophobie so.

    Um das zu „beweisen“, fälscht das Innenministerium die Statistik über antisemitische Straftaten (alle unaufgeklärten Delikte werden automatisch als „rechts“ geführt). Die Medien berichten bzgl. Hass im Internet so, als ginge dieser einzig und allein von Rechten aus (dabei müsste man nur mal bei Miriam Lau oder Seyran Ates nachfragen; nur zwei Beispiele). Und der „Spiegel“ kann in Ausgabe 12/2019 („Tierisch wütend“) ausschließlich rechte Ursachen für die gesellschaftliche Enthemmung erkennen.

    https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/gewalt-gegen-beamte-fuer-den-spiegel-ist-der-deutsche-dackelbesitzer-schuld/

    Dieser unsägliche Spiegel-Titel war für mich letzter Anlass, das Blatt nicht mehr zu kaufen. Der Artikel war plumpe Meinungsmache, wobei den Schreibern bewusst gewesen sein muss, dass sie Unsinn verzapfen. Kein Wort über die eingewanderte Kultur der Männer- und Familienehre, die ggf. mit dem Messer in der Hand verteidigt wird. Von Männern, die sich von Frauen gar nichts sagen lassen und ihre Religion/Kultur weit über die unsere stellen. Statt dessen: „Durchmarsch der AfD“, „Begriffe wie ‚Heimat‘ und ‚Identität‘“, „Terrorzelle NSU“, „Rostock-Lichtenhagen“, „Anders Breivik“, „Amokfahrt von Bottrop“, „Wut auf Ausländer, insbesondere Geflüchtete“.

    Die Linksgrünen, die permanent über rechte Vor- und Pauschalurteile jammern, haben ein primitives Weltbild, das der „Spiegel“ in einem Artikel über den Vergewaltigungs-Fall Selin Gören treffend zusammenfasste (Spiegel 27/2016): „Flüchtlinge und Ausländer: gut. Die deutsche Gesellschaft: böse, weil rassistisch.“

  28. Solange diese Minderheiten und ihre sog. Interessenvertretungen nicht selber Ross und Reiter benennen, solange geht es mir am Hintern vorbei. Ich bin ein alter weißer Mann, der sein Leben lang gearbeitet hat und jetzt feststellen muss das ich zu der Gruppe Menschen gehöre, die an allem Schuld sein soll. Da hab ich wenig Verständnis für angegriffene Minderheiten, die den riesigen rosa Elefanten nicht sehen wollen bzw. nicht zugeben wollen das er direkt vor ihnen steht.

  29. Das Projekt der Linken und Grünen ist der Umbau Deutschlands in eine multiethnische Gesellschaft. Jede Nachricht, die dieses Projekt stören könnte, wird von unseren Mainstreamjournalisten unterdrückt. Jeder Politiker, der dieses Projekt stören könnte, wie z.B. der US-Präsident, wird von unseren Mainstreamjournalisten erbarmungslos bekämpft.

  30. Ein spannendes Thema doch für Restle und sein Monitor Team. Auch Reschke und Panorama können hier mal berichten, warum man nicht mehr Hand in Hand durch die Straßen laufen kann. Gerade der Haltungsjournalist könnte doch mit versteckter Kamera drehen und ohne Security in der Nähe. Gibt es dann Benefizkonzert von Herbert und vom frischen Fischfilet? Wir müssten , . Floskeln von Politik ? Wo ist die wir sind mehr Fraktion? Verstecken spielen in ihrer Blase?
    Die Grünen haben 20% und werden hauptsächlich auch wohl von dieser Community gewähl. daWarum Grün aber Millionen ins Land lassen , die die ?️‍? Community feindlich gesinnt sind , finde ich verantwortungslos. Wer mit offenen Augen durch die Welt geht und nach denkt , wo sie die Krisenherde der letzten 30 Jahren befanden und sich die Strukturen der Länder anschaut , der weis wie es hier sein wird . Da hilft auch kein wir sind mehr oder ichbinhier Mehr

  31. In gewissen muslimisch geprägten Ländern ist es üblich homosexuelle Menschen von Hochhäusern zu werfen,**

    • Meinen sie solche, die von Bundespräsident Steinmeier Glückwünsche, im Namen des Deutschen Volkes (hat er es vorher gefragt?) zu gelungenen Revolutionen entgegennehmen? Solche, die auch hieseige orientalische „Kulturveranstaltungen“ sponsern, die vor dem Brandenburger Tor in Berlin (wo sonst?) mit Aufrufen zur Bombardierung Tel Avivs, zertreten und vergasen von Juden, mit der Vernichtung Israels, letztendlich Unterwerfung und Beherrschung und Extinktion aller „Ungläubigen“ einer blutzollfordernden Gottheit huldigen?

  32. Wer kämpft denn mit aller Gewalt gegen etwas an?! Doch der der selbst das Gefühl hat genau dort zuzugehören. Ein heterosexueller Mann der sich ausschließlich zu Frauen hingezogen fühlt, dem sind homosexuelle Männer egal. Drum sollte man erkennen, alle die Muslime die ihre Homosexualität unterdrücken, ( schätzunsweise 90%), hassen natürlich homosexuelle Männer. Im Koran werden Männer, wie in einer archaischen Anweisung, für die Krönung der Schöpfung stilisiert und Frauen als Schmutz. Nicht ganz so spaßfrei und krass sehen das homosexuelle Männer. Also wetden hier zwangsheterosexuallisierte Männer importiert die ihte Liebe für das männliche Geschlecht unterdrücken. Heraus kommen homophobe Homosexuelle. Und genau diese homosexuelle hysterische Komponente zeigen ja auch die muslimische Männer. Dieses frauenverachtende, dauererregte Männleindasein.

  33. Wenn irgendwann die Machtverhältnisse zu Gunsten des Islam kippen würden,
    die Grünen und Linken wären die ersten Opfer.

    • Die würden es selbst auf dem Scheiterhaufen leugnen und die,, bösen Rechten“ verantwortlich machen.

  34. Wie kann ich davon ablenken, wer die besagte Tätergruppe stellt….
    Äh jetzt fällt es mir wieder ein.

    Rechte Scene beobachten und
    Demo gegen rechts?
    Ja
    Genau das war’s

  35. Solange Homosexuelle nicht mehrheitlich AFD wählen und sich öffentlich laut dazu bekennen, fördern sie ihren eigenen Untergang, weil alle anderen Parteien sie vor diesen neuen für sie dauerhaft gefährlichen Gruppen leider aus Verblendung nicht schützen wollen. Ähnliches gilt leider auch für Juden. Aus Angst, die AFD ähnele der NSDAP, versäumen diese gesellschaftlichen Gruppen, die Gegenwart nüchtern zu analysieren und die Realität zu betrachten.

    Damit fallen beide schutzbedürftige Gruppen auf die Kartellpropaganda der Altparteien herein, die sie nur aus Eigennutz gegenüber den Medien instrumentalisieren, um selbst an der Macht zu bleiben. Dümmer geht’s nimmer, denn ab einer bestimmten Quote fundamentalistischer Muslime in Deutschland werden die Sicherheitskräfte machtlos sein. Dann hilft diesen Gruppen nur noch die Auswanderung in Länder, deren Bevölkerung den Grenzschutz nicht vorher abgeschafft hat.

    Tja, wer nicht mal seine ureigenen Schutzbedürfnisse erkennt, dem kann man nicht helfen. Mich als Heterochrist trifft es wohl weniger, aber leid täte es mir um unsere Freiheit.

    Wie sagte ein bekannter Kabarettist?: Kann man so machen, muss man aber nicht…

    • Sehr gut analysiert. Genau so ist es nämlich, Homosexuelle und Juden beschimpfen die AfD und geben ihr die Schuld als Auslöser für diese Gewalttaten, die wahrlich Schuldigen werden also auch von den Opfern aus opportunistischen Gründen gegenüber dem herrschenden Mainstreams nicht genannt. Insofern tun sie mir auch nicht leid wenn sie von Migranten angegriffen werden. Was die Regierung , Grüne, Linke anbelangt, die können schon aus ideologischen Gründen nicht anders antworten, wäre es doch ansonsten ein Schuldeingeständnis einer falschen Migrationspolitik. Ein komplett verrücktes Land eben.

    • Das ist ja die herausragende Eigenschaft der Deutschen. Sie wählen ihren eigenen Untergang. Hitler ist Gewählt worden! Und nach seinem Putschversuch und seinem Buch, ‚mein Kampf‘, hätte man ja ahnen können wohin die Reise geht.

      • Nein – nur eine Minderheit wählte die NSDAP – 1932: 33,1%, 1933: 43,1%!
        „Die Reichstagswahl vom 6. November 1932 war die Wahl zum 7. Deutschen Reichstag. Sie war nötig geworden, weil Paul von Hindenburg den Reichstag nach einer schweren parlamentarischen Niederlage der Regierung unter Franz von Papen aufgelöst hatte. Die Wahl endete mit erheblichen Stimmenverlusten der NSDAP. Für kurze Zeit schien der Aufstieg der Partei damit gestoppt zu sein. Eine parlamentarische Regierung war allerdings nicht möglich, auch weil die extremen Parteien NSDAP und KPD gemeinsam weiterhin rechnerisch über eine Mehrheit verfügten. Nach der kurzen Regierungszeit von Kurt von Schleicher wurde Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt. Die folgenden Wahlen vom 5. März 1933 fanden bereits im Schatten der beginnenden Diktatur statt.!“

        „Die Reichstagswahl am 5. März 1933 war die Wahl zum achten Deutschen Reichstag in der Weimarer Republik. Sie war die letzte Reichstagswahl, an der mehr als eine Partei teilnahm. In der beginnenden Diktatur des Nationalsozialismus wurden diktatorische Mittel angewandt. Im Wahlkampf verübten Mitglieder der NSDAP in sehr verstärktem Maße Übergriffe auf politische Gegner aus der KPD und SPD. Gegendemonstrationen wurden verboten, kommunistische und sozialdemokratische Zeitungen durften tagelang nicht erscheinen, Wahlplakate zudem überklebt und praktisch jegliche politische Opposition zunehmend unterdrückt. Daneben setzte bereits die staatliche Verfolgung ein. Dabei kam der Regierung (Kabinett Hitler) auch der Reichstagsbrand vom 27. auf den 28. Februar 1933 zugute. Die tags darauf erlassene Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat („Reichstagsbrandverordnung“) setzte die Grundrechte außer Kraft, und die Strukturen der KPD wurden praktisch zerschlagen. Bei der Wahl selbst konnte die NSDAP stark zulegen, erhielt aber nicht die erhoffte absolute Mehrheit. Zusammen mit der Kampffront Schwarz-Weiß-Rot, einem von der DNVP dominierten Wahlbündnis, hatte die Regierung nach der Wahl eine parlamentarische Mehrheit und konnte darauf gestützt den Weg in die Diktatur ebnen. Die nächste Wahl im November 1933 sah nur noch eine NSDAP-Einheitsliste in Verbindung mit einer Volksabstimmung über den Austritt aus dem Völkerbund vor.“ (Wikipedia)

      • Das Vorgehen erinnert irgendwie an die Wahl in Ö. Da wurde auch seitens gewisser Kräfte mit Unterstützung von Presse und Groko aus D. alles getan, die FPÖ zu diffamieren und zu schwächen, indem man Skandale verbreitet, die vor den Wahlen nicht mehr aufzuklären sind.

    • Herr Cuno, Sie befinden sich aus der Sicht vieler Eingewanderten in der Kategorie „ungläubig“.
      Graduelle Abstufungen in dieser Gruppe werden im Eifer des Gefechts von den „Gläubigen“ nicht wirklich in den Vordergrund ihres grauenhaften Handelns gestellt werden.

  36. Die homophoben Proteste muslimischer Eltern vor Grundschulen in Birmingham gehen übrigens seit Anfang des Jahres trotz eines Gerichtsbeschlusses unverändert weiter (sie wollen keine Erziehung ihrer Kinder zur Akzeptanz der Gleichwertigkeit von LGBT und Heterosexuellen). Was dort an Auseinandersetzungen abläuft, ist teils harter Tobak, zeigt aber inklusive der Hilflosigkeit der Politik, wie es bei geänderten demographischen Verhältnissen zu unlösbaren Konflikten kommt und „Werte“ der Einwanderungsgesellschaft nicht mehr durchsetzbar sind. Demnächst auch in diesem Theater. Wenn ich das als Homosexueller verfolgen würde, könnte ich nicht mehr gut schlafen.

    • Als Frau heutzutage zur falschen Zeit am falschen Platz…?
      Was denken Sie, wie es uns zunehmend geht?
      Halt nur den Frauen, die vorausschauend zu denken vermögen…

      • Mittlerweile geht man ja als Frau garnicht mehr zum „falschen Platz“. Und Tierabwehrspray (welch treffender Name) sollte man auch ansonsten griffbereit haben.

  37. Herr Wallasch, schreiben Sie doch mal einen Bericht darüber, wie hoch der Anteil homosexueller Männer beim Straftatbestand des Kindesmissbrauchs ist.
    Gibt es dazu offizielle Zahlen? Wenn nein, warum nicht?
    Gibt es vielleicht einen Grund dafür, warum Homosexualität überall auf der Welt geächtet ist, außer in Ländern, wo man Greta vergöttert, den Selbsthass zelebriert und Terrorakte der Antifa nicht verfolgt werden?
    Mein Kommentar wird wohl durch die Zensur fallen, aber für mich fällt ihr Bericht unter die Kategorie „Dekadenz“. Gehen sie auf eine Demo der Antifa, da sehen sie dutzende Fahnen der Homosexuellen – Bewegung. Diese Leute sind nicht die armen Opfer, als die sie sich darstellen, diese Leute sind ganz eng verbandelt mit der linksterroristischen Antifa. Auch die Antifa ist gross darin, Übergriffe zu erfinden, mit der Realität haben ihre Opferzahlen nie etwas gemein. Homosexuelle sind viel öfter Täter als Opfer, trotzdem ist natürlich auch Gewalt gegen sie strikt abzulehnen. Aber bitte stilisieren sie die politisch aktive Homosexuellen – Bewegung nicht in einen Opferstatus, denn den haben sie nicht. Beim Marsch für das Leben der Abtreibungsgegner können sie sich gerne mal die Regenbogenfraktion anschauen und mir dann mal erzählen, ob sie wirklich Opfer sind!

    • @Ruud. Ein bißchen wirr, der Kommentar….. und homophob.

      • So traurig es ist, statistisch lässt sich eine Korrelation zwischen Missbrauch im Kindesalter und späterer Homosexualität feststellen.

    • Es rückt nur zwischen den Zeilen in den Fokus, wie diese Woche in der Welt:
      „Auch die Erfahrungen in den Heimatländern der Menschen sei ein Thema. Sexualwissenschaftler Voß berichtete, dass es in Teilen Afghanistans verbreitet sei, dass ältere Männer mit Kindern Sex hätten.“

      Hamed Abdel Samad beschreibt in seiner Biografie 2 krasse gewalttätige Übergriffe auf ihn als Kind in Ägypten .

  38. Die Opfer waren doch die lautesten Befürworter der unkontrollierten Einwanderung.

  39. Die ganze rot-grüne Politik ist so unlogisch und voller Widersprüche, dass dieses Konzept mit Sicherheit irgendwann in sich zusammenfällt, schade nur dass der Schaden bis dahin so irrsinnig groß sein wird und vor allem dass es alle, auch Nichtgrüne, betreffen wird.

  40. … naja mal eine Wahl-Umfrage machen unter Homo/Transsexuellen !?

    ich persönlich kenne eine Lesbe, ist ne Freundin meiner Schwester wohnt in Worms, wählt ununterbrochen Grün, Ihre Politische Einstellung kann man wie folgt zusammenfassen:
    AfD alles Nazis, Multikulti ist die Zukunft, Islam gehört zu Deutschland, und alles hat nichts mit dem Islam zu tun, am Elend der dritten Welt sind wir Schuld, Israel unterdrückt die Palästinenser und alle anderen Islamischen Staaten und alle 1,6 Milliarden Muslime, Deutsche vergewaltigen auch, falls mal wieder ein Einzelfall passiert, die Reichen werden immer reicher, der Staat hat zuwenig Geld um seine Aufgabe zu erfüllen, Integration ist keine Einbahnstraße (also wir sind Schuld), es muss mehr gegen Rechts getan werden, keine Toleranz der Intoleranz, u.s.w…. zum Thema Gretel aus Schweden kann sich jeder denken !

    zum eigentlichen Thema „Homophobe Gewalt steigt, eine Tätergruppe wird verschwiegen“

    Wo kein Kläger da kein Richter ! … stelle mal eine Behauptung auf 80-90 % aller Homo/Trans – Menschen wählen links bis ganz Sozialistisch bis Grün-Marxistisch !

    • Es ist falsch, homosexuelle Menschen nach den „Lautsprechern“ zu beurteilen. Die meisten von ihnen haben genug zu tun, arbeiten in anstrengenden, fordernden Berufen und leben ihr Leben, wie wir anderen auch. Die schrillen Aktivisten maßen sich an, alle diese Leute zu vertreten- wie sollen die sich gegen diese Vereinnahmung wehren?

      Geht es uns allen nicht ähnlich? Selbst 10 Tausend Klimahüpfer auf ihrer Demo können nicht mich vertreten. Sie etwa? Den Schwulen geht es ganz ähnlich.

      • Die Lauten haben immer den Anspruch, für die Mehrheit zu sprechen.
        Und so kommt’s dann auch rüber.
        Den Stillen ergeht es so, wie Sie ihn beschreiben: Wie wir (fast alle).
        Die schweigende Mehrheit! Aber so entstehen Vorurteile, die zu gern geglaubt werden.

    • Die dümmsten Kälber wählen ihre eigenen Schlachter.

  41. Die LGBTQ-Gemeinde benimmt sich genauso wie die Jüdische Gemeinde. Ja es wird mehr —, aber nö, wir haben nichts gesehen und gehört, …. jaja…….werden schon welche von „Rääächtz“ gewesen sein.

    • Es gibt sie schlicht nicht, diese LGBTQ- „Gemeinde“! Das sind nur anmaßende Linksradikale, die ihr gerade aktuelles Thema in die Welt brüllen und so tun, als seien sie Vertreter all derer, die ihre sexuellen Vorlieben nicht mit der Mehrheit teilen. Niemand hat sie gewählt oder dazu berufen, sie sind nur laut.

      • Stimmt, so wie es keine muslimische Community gibt sondern nur aus dem Ausland gesteuerte Zentralräte. Hört man irgendwelche Gegenrede? Nein. Stillschweigen kann nur als Akzeptanz interpretiert werden.

    • Ich glaube, das ist die Meinung der hohen Funktionäre. Frau Knobloch würde nie zugeben, dass Angriffe auf Juden von anderen als von rächtz kommen können. Sie ist da sehr verbohrt (und hört wohl auf Freundin Angela).

  42. „Zugewanderter Antisemitismus und Homophobie werden uns zunehmend beschäftigen, wenn sich die Regierung, die NGOs, die Linken, die Grünen und sogar die Interessenvertretungen selbst weiter weigern, diesen Import als solchen zu bekämpfen. “ Nein, zugewanderte Gewalt an Menschen, Christen, egal ob homo oder hetero wird uns beschäftigen, warum immer mit Minderheiten arbeiten? Habe ich als Hetero kein Anspruch auf Unversehrtheit???

    • Sonnenschein
      Auch bei Opfern muss unbedingt in Opfergruppen gedacht werden! Wo kämen wir denn hin, wenn alle Opfer, ob es Männer, Frauen, Kinder, Schwule, Lesben, Juden, Christen, alt, jung, deutsch, nicht deutsch, Rentner/in, Steuerzahler, Arbeitsloser, HartzVI- ler … (Liste der politisch definierten Opfer ist nicht abschließend und kann beliebig erweitert werden), merken würden, dass es den Verursachern letztlich völlig wurscht ist, warum jemand Opfer wird, Hauptsache die Ideologie stimmt. Es muss unbedingt verhindert werden, dass die definierten Opfergruppen sich solidarisieren, denn das könnte für die derzeitigen Politiker und deren willfährigen Gefolgsleuten gefährlich werden. Also immer schön in Gruppen denken… (Zyn off)

  43. Lieber Herr Wallasch,

    man sollte es eigentlich nicht zugeben, aber ich bin mit dem Schriftsteller Karl May das erste Mal um die ganze Welt gereist, virtuell, fiktional und natürlich nur im Kopf.

    In ganz ganz jungen Jahren habe ich z.B. den Orientzyklus von Karl May gelesen, also die fiktiven Reisebeschreibungen und Abenteuererzählungen seines Alter Ego Kara Ben Nemsi („Sohn der Deutschen“) auf seinen Reisen in den Ländern des „Halbmondes“, also rund um das Mittelmeer.

    Entgegen landläufiger Meinung hat Karl May in vielen seiner Romane das damalige Wissen über Länder, Menschen, Gesellschaften und Kulturen verarbeitet und als Basis seiner fiktionalen Handlungen verwendet. Über zwanzig seiner Reiseerzählungen spielen in islamischen Gebieten.

    Vieles, von dem wir heute in der aktuellen Politik hören wurzelt in der Zeit, die Karl May damals beschrieb. Oder anders herum gesagt, ich bin über die Probleme und Verwerfungen in unserem Land und eigentlich in jedem anderen muslimiscben Land nicht überrascht, ich habe das als unausweichlich angesehen.

    Das Frau Merkel bei ihrem Besuch im Libanon die dortige Gesellschaft als Vorbild für multikulturelle „Zusammenleben“ bezeichnet hat ist beste falls Naivität oder Unwissenheit, wahrscheinlich aber zynische Menschenverachtung!

    PS: In diesem homophoben Zusammenhang ist auch die Bezeichnung des ansonsten unsigen Bömmermann zu verstehen, der Erdogan einen Z. E. G. E. F. I. C. K. E. R. nannte. Übrigens ist Homosexualität in den muslimischen Ländern aufgrund dessen wohl ziemlich verbreitet!

  44. Wäre alles eigentlich ganz einfach: Art. 3 (3) GG.
    Aber Bessermenschen (bewusst Komperativ, frei nach: „wir sind mehr“) interessieren sich ja nicht für Gesetze und die Verfassung, wenn’s ihnen nicht in ihr Weltbild passt.

    Ich bin da übrigens bekennender Rassist (oder wahlweise Nazi), wie man heute so sagt, meine Toleranzgrenze ist nämlich deutlich überschritten bei einer Ideologie, die von staatswegen per Gesetz Homosexualität unter Todesstrafe stellt (Afghanistan, Brunei, Iran, Irak, Mauretanien, Pakistan, Saudi Arabien, Sudan), die Menschenrechte (Kairoer Erklärung Art.2 a) unter Vorbehalt der „Religion“ stellt.

  45. Da gibt es doch eine ganz einfache Lösung. Es waren die rääächten.

  46. Geht man heute als älterer Mensch durch die Stadt, trifft man allenfalls die noch Lebenden in kleiner Zahl und der Rest sind andere Generationen mit wenig Bindung, es sei denn man kennt sie noch als Kinder und so verschwindet die frühere Wirklichkeit mehr und mehr und tritt nur noch bei bestimmten Anlässen zu Tage und so ist es auch bei der Betrachtungsweise von damaligen Andersartigen, die in ihrem geheimen Kosmos leben mußten und entdeckt mit teils üblen Reaktionen zu rechnen hatten und im Laufe der Jahre hat sich das auch gewandelt und hat humane Züge angenommen, wobei nun wieder mit der Einwanderung diese Gruppe vor den gleichen Problemen wie damals steht, die Frauen auf andere Art mit eingeschlossen und wer nun meint, dies sei eine Bereicherung für alle, der hat entweder nicht mehr alle Tassen im Schrank, oder diese Gruppen sind ihm schlichtweg egal, denn anders sind ihre politischen Entscheidungen in diesem Zusammenhang nicht mehr zu erklären, unabhängig davon wie man selbst zu diesem Thema steht.

  47. Omertà

    Auch hier gilt die Omertà der Political Correctness. Ich wiederhole mich, aber ich werde es immer wieder tun. Die Politik arbeitet bei „Toleranzprojekten“ gerne mit dem ZMD zusammen, zu dessen Mitgliedsverbänden das IZH gehört, das vom Verfassungsschutz als Vertretung der iranisch-islamischen Revolution in Deutschland betrachtet wird. Wer die Augen nicht verschliesst, kann es nachlesen (ab Seite 53):

    https://www.hamburg.de/innenbehoerde/publikationen-verfassungsschutz/231572/verfassungsschutzberichte-pdf/

    @Redaktion – Bitte prüfen Sie diesen Satz noch einmal:

    „Ich kenne kaum muslimische Flüchtlinge, aber ich kenne viele, die nicht das Gesicht vor Ekel verziehen, wenn es um das Thema Homosexualität geht. „

  48. „Homophobie, Judenfeindlichkeit, Frauenverachtung, Menschenverachtung gegen Nicht-Muslime und Rassismus als gelebte Kultur“

    Genug Bier und Chips kaufen und aus ausreichender Entfernung genüsslich dabei zugucken. Wird ganz großes Kino, versprochen!

    (Und btw – ich gönne es den ganzen Deppen von Herzen – wer nicht hören will, muss fühlen!)

  49. Der Standard, Österreich, der Tagesanzeiger und die NZZ aus der Schweiz, sowie die gesamte deutsche Systemmedienlandschaft, von FAZ, Springer, Zeit, Süddeutsche usw. streichen reflexartig Kommentare, die das Thema „muslimische Zuwanderer als Tätergruppe“ anschneidet.

  50. Ich kann diese ganzen Wörter, die auf -phob enden, nicht mehr hören. Sie dienen der Pathologisierung der verknüpften Inhalte und und sollen eine ablehnende Haltung umdeuten zu einer Angst, die irrational und folglich therapiebedürftig ist, jedenfalls als Meinungsäußerung nicht ernstgenommen werden muß.

    Das ist eine ganz üble Masche der Anwender dieser Begriffe, die ihre eigene Überlegenheit unterstreichen soll und den Adressaten abwertet, unterordnet. Jeder mag für sich entscheiden, ob er die Vorstellung, homosexuellen Sex zu haben, anziehend oder abstoßend findet. Das hat mit Ängsten nichts zu tun, sondern ist eine Frage der Persönlichkeit des Einzelnen. Diese Begriffsverwendung kommt immer aus derselben, der linken Ecke. Oder hat schon mal jemand irgendwelche Hardcorelesben heterophob genannt? Weil sie Sex mit Männern ablehnen? Oder nennt man die Hüpfer klimaphob? Ist eine Dieselphobie bekannt geworden? Kernkraftphobie? Fleischphobie? CO2-Phobie?

    Nein? Eben!

  51. Mit den Muslimen hat man sich allgemein Probleme ins Land geholt, die nicht nur den inneren Frieden gefährden, sondern auch unbezahlbar sind. Wie lange will man sie hier überhaupt noch durchfüttern? Diese Leute fahren schließlich zum Urlaub machen in ihre Heimat. Also kann es ja nicht so schlimm sein, und das sie verfolgt sind, stimmt dann schon gar nicht.

    • Inzwischen wird man sich überlegen (so man überhaupt denkt) inwieweit man es sich noch leisten kann, „Tribut“ nicht mehr zu zahlen, ohne dass hier der Bär zu steppen beginnt.
      Putin nannte das, was Merkel tat, einen Kardinalfehler.

  52. Wie wäre es noch mit rechtsextremen Straftaten z.B, Hakenkreuzschmierereien? Aber das kann ja nicht sein, Analphabeten können kein Hakenkreuz, gelle?

  53. wer so tut, als könne man allen helfen, hilft niemandem!
    aber vielleicht soll ja der ganze laden restlos plattgemacht werden….

  54. Der Christopher Street Day wird jedenfalls niemals in der Neuköllner Sonnenallee stattfinden, wo er meiner Meinung nach hingehört – nämlich dort, wo er gegen echte Homophobie demonstrieren könnte.

    Dort gibt es Cafés, in denen nicht einmal heterosexuelle, muslimische Frauen dürfen.

    • Richtig.

      CSD ist eine billige, gratis Mut Provaktion, bei der es um Selbstdarstellung und vieles mehr geht aber sicher nicht um die Themen für die sich diese PErsonen eigentlich interssesieren sollten.

      In der Mehrzahl der Länder dieser Welt käme ein heterosexuelles Ehepaar dass sich so aufführt in den Knast.

    • „In der Neuköllner Sonnenallee…“, genau so ist es. Als Heterosexueller kenne ich durch einen schwulen Bekannten deren politische Präferenzen. Sie wählen ihre eigenen Exekutoren, völliger Realitätsverlust.

      • Manche meinen ja, dass sogar in Parteien Homosexuelle besonders oft anzutreffen wären, so dass die verfolgte Politik auch deshalb nicht mehr die Realität der Mehrheit des Landes spiegeln würde.

  55. Ich erkenne in meinem Bekanntenkreis bei Schwulen zwei Muster: Die einen sind Geschäftsleute, seriös und eher konservativ, machen aus ihrem Schwulsein kein Thema. Die anderen sind die, die auf der Party auftauchen und skandieren „Der Ricardo hat mit mir Schluss gemacht“. Dann legen sie „I will survive“ auf und nerven alle. Letztere sind die, die immer meinen, man habe noch nicht genug für Homosexuelle getan, sie finden Multikulti super und noch superer, dass so viele Neubürger kommen. Dass damit Schwulenhass importiert wird, nehmen sie in ihrer egomanen Drama-Rolla ohnehin nicht wahr. Mir ist übrigens komplett wurscht, welche sexuelle Aurichtung jemand hat. Wir waren in Deutschland auf dem besten Weg, dass Schwulsein niemanden kümmert – aber das ist Linken und Drama-Queens wohl zu wenig. Deswegen wird das Thema Homosexualität ständig aufs Neue ins Gehirn gehämmert (muslimischer Schwulenhass ausgenommen).

    • „Wir waren in Deutschland auf dem besten Weg, dass Schwulsein niemanden kümmert“

      Wir waren, von lokaler Clanbildung und dergleichen evtl. mal abgesehen, auf ziemlich allen gesellschaftspolitischen „Feldern“ auf dem besten Weg. Ab den 2000ern hat man dann zunehmend ohne Not einen Richtungswechsel vorgenommen, indem die durch die schiere Massivität letztlich an der Gesellschaft vorbeilaufende sog. Migration forciert wurde, wobei hierbei leider die für den gesellschaftlichen Zusammenhalt unabdingbare Integration aus dem Blickwinkel verschwand.

  56. Das Schweigen der Links-Grünen zum Thema Homophobie und Rassismus hat schon System. Vermutlich ist dies einer der Gründe warum im „Kampf gegen Rächts“ so laut geklappert wird.

    Ich kann es nur noch als „Freudsche Ersatzhandlung“ diagnostizieren. Bitte mal googeln, um es wirklich zu verstehen. Danke!

    • Lieber Torsten, warum übernimmst Du die Begriffe des Gegners? Was soll Homophobie sein? Du beschwerst sich über den „Kampf gegen Rächts“, benutzt dann aber die Kampfparolen der linken Deutschland – Feinde. Denn nichts anderes ist „Homophobie“

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