Die Familiengeschichte des französischen Historikers und Autors Georges Bensoussan gleicht jener der meisten jüdischen Familien in Europa: Verfolgung, Ausgrenzung, Flucht und Vertreibung – der finalen Vernichtung in einem der Vernichtungslager der Deutschen entging die Familie. Vor ihrer Auswanderung nach Frankreich lebte die Familie über viele Generationen in Marokko.
Angeschaut: Der verschwiegene Film über Antisemitismus
In Frankreich wurde Bensoussan 2017 freigesprochen, nachdem ihm „Provokation zum Rassenhass“ vorgeworfen wurde, als er öffentlich erklärt hatte: „Es ist eine Schande, dieses Tabu aufrechtzuerhalten, zu wissen dass in den arabischen Familien in Frankreich, und die ganze Welt weiß es, aber keiner will es sagen, man den Antisemitismus mit der Muttermilch einsaugt.“
Der Autor gab jetzt der Jüdischen Allgemeinen ein Interview, in dem er über muslimischen Antisemitismus, Islamismus und Terror sprach. Ein Interview, das damit auffällt, das Bensoussans Kritik noch schärfer geworden ist. Gleich zu Beginn kritisiert er das französische Establishment selbst, das einen „Neusprech“ installiert hätte, der „darauf abzielt, die Wirklichkeit hinter Worten zu verschleiern, die das exakte Gegenteil dessen meinen, was sie sagen.“
ARTE und WDR: Ein öffentlich-rechtlicher Skandal
Der Autor nennt Beispiele: So würden arabische No-Go-Areas im Neusprech jetzt „sensible Viertel“ genannt werden oder „prioritäre Bildungsbezirke“. Weiter kritisiert er, was auch in Deutschland für Diskussionen im Zusammenhang mit der Massenzuwanderung ab 2015 sorgte, wenn der Autor hinter behaupteten „Facharbeitern“ „gerade keinerlei fachliche Spezialisierung“ erkennt und beispielsweise mit dem Wort „Sozialpläne“ wenig anfangen kann, wenn damit doch nur gemeint sei, das die betroffenen arabischstämmigen Familien in Frankreich in dauerhafte Erwerbslosigkeit und also in ein antisoziales Prekariat übergingen.
Der Vorwurf Bensoussans ist elementar, wenn er unter anderem der politischen Klasse seines Landes vorwirft, diese übe sich, „was den Antisemitismus anbelangt, in Toleranz und Nächstenliebe, um Juden im Namen des Antirassismus abzulehnen.“ Damit wäre dann also auch das Establishment antisemitisch – aus Angst vor Arabischstämmigen.
Auszug der Juden aus Frankreich
Was Bensoussan da behauptet, ist in der Tat streckenweise schwer zu verdauen, wenn er beispielsweise meint zu wissen, die nächste Revolte in diesen Vierteln würde zum Aufstand werden. Und anstelle von Molotowcocktails würden Kriegswaffen eingesetzt werden. Das ist starker Tobak, das weiß auch Bensoussan. Aber ein zunehmender Handel mit Kriegswaffen in Frankreich sei bekannt. Diese Kenntnis jedoch würde, so der Autor weiter, bei Politik und Sicherheitskräften lediglich die Verleugnung fördern.
Auf der psychologischen Deutungsebene ist für Bensoussan klar, was da gerade in Frankreich passiert: „Diese schleichende Tyrannei, diese Überwachung der Sprache nährt in der öffentlichen Meinung eine Form von kollektiver Depression.“ Nur in Frankreich? Nein, für Bensoussan ist das schon ein europäisches Problem, wenn so ein anhaltendes Schweigen depressiv macht: „Ich bin überzeugt, dass die stumme Depression, die diese Leute zermürbt, mit dem Schweigen zusammenhängt, das über jedes Wort verhängt wird, das nicht mit den Dogmen des Überbaus konform geht.“
Antisemitismus: EU-Studie widerspricht Kriminalstatistik
In den letzten Jahren wurde in der europäischen und der Weltpresse viel darüber berichtet, dass Juden aus Frankreich auswandern wollen. Weniger wurde darüber geschrieben, wie viele jüdische Familien bereits innerhalb von Frankreich einen Ortswechsel vorgenommen haben. Die Juden, so Bensoussan, würden sich in geschütztere Wohnviertel zurückziehen: „Beispielsweise sind aus dem Département, das die meisten Probleme aufweist – Seine-Saint-Denis im Norden von Paris – in den vergangenen zehn Jahren 80 Prozent der Juden weggezogen.“
„Ich kann die Nase nicht mehr herausstrecken“
Ein Fazit Georges Bensoussans geht dann so: „Die Ursache, den Antisemitismus, leugnet niemand. Tabu jedoch sind die Antisemiten. Man ehrt die toten Juden, um die lebenden besser vergessen zu können. Es ist die pathetische Show einer angesagten Niederlage, in der sich Leugnung und Feigheit vereinen.“
Warum? Was bzw. wer steckt dahinter? Nur Feigheit? Nur ein völlig verqueres Menschenbild („Alle Menschen sind Brüder & Schwestern und völlig gleich, Es fehlt nur Bildung?)? …man ist ratlos über die völlig verantwortungslosen Gestalten an der Spitze des Staates…..
Lieber Langsax,
so sehr ich Bensoussans nur recht geben und die Situation der Juden in der EU (Gott-sei-Dank nicht in Europa) nur bedauern kann – aber ich bedaure gleichermaßen die Situation der Christen, Hindus, Buddhisten und Agnostiker in der EU -, so muss ich dennoch vermeintlichen Heuchlern und Opportunisten in der Politik eine gewisse Vernunft zubilligen: Frankreich und besonders Paris sind ein Pulverfass, arabische Clans sind längst hochgerüstet, auch mit militärischen Waffen (Clans in Deutschland rüsten noch …). Es genügt ein Funke, dann gibt es sehr, sehr unschöne Bilder auf unseren Straßen, die wir seit über 70 Jahre nicht mehr gewohnt sind, nein, nicht im Fernsehen, sondern vor unserer Haustür zu sehen. Das will man nicht, man zieht dem Ende mit Schrecken eindeutig und mit einem gewissen Kalkül den Schrecken ohne Ende vor. Eine Lösung ist deshalb sehr, sehr lange nicht sehr wahrscheinlich. „Nu sünnse ma hier!“, aber „Wir schaffen das!“
Klare Worte über den Islam und seine inhärente gesellschaftliche Zerstörungskraft. Die weltweite Ausbreitung des Islam bedeutet zwangsläufig den Rückfall in ein dunkles Neo-Mittelalter. Denn aufgrund des mit der Islamisierung einhergehenden kulturellen und technologischen Niedergangs liesse sich bestenfalls noch ein Viertel der derzeit 8-9 Mrd. Menschen dieses Planeten ernähren – und das bei gleichzeitig stark steigenden Geburten, die für archaische muslimische Familien typisch ist. Mit der weltweiten Ausbreitung des Islam werden daher die vier apokalyptischen Reiter Krieg, Hunger, Seuchen und (Umwelt-)Vergiftung zur zukünftigen Gewissheit für die Menschheit.
So geht freiwillige Unterwerfung.
Viel zu wenig werden in den Medien Stimmen wie die von Bensoussan gehört, weil sie den Fluss des linken Mainstreams stören. Überrascht hat mich daher, dass dieses Interview in der Jüdischen Allgemeinen erschienen ist, die nicht gerade bekannt dafür ist, andere als den Eliten genehme Positionen zu verbreiten – im Gegensatz zur Jüdischen Rundschau.
2017 – heute wäre das wohl gar nicht mehr denkbar – gab es in der FAZ einen Artikel zum Thema Judenhass in Frankreich mit dem Titel „Die Täter machen es wie die Nazis“. Darin kommt die französische Philosophin Elisabeth Badinter zu Wort, die bereits vor Jahren auf die verheerende Situation der Juden in Frankreich hingewiesen hat – auf die Übergriffe und Morde, hauptsächlich verübt von Muslimen. Der Skandal: MSM und Politiker verschwiegen und verschweigen, dass es sich um islamischen Antisemitismus handelt. Noch skandalöser ist allerdings, was am 15. 01. auf achgut zu lesen war: Der Muslim, der die Jüdin Sarah Halimi im April 2017 bestialisch gefoltert und aus dem Fenster geworfen hat, muss nicht ins Gefängnis – weil er angeblich zugekifft war, er soll vor der Tat einen Marihuanajoint geraucht haben. Ob Frankreich oder Deutschland überall die gleiche linke Denke am Hebel…
Wie in Almanya, da heißen die beliebtesten Juden Herr und Frau Stolperstein.
Ich werde richtiggehend depressiv, wenn ich solche Beiträge lese! Auch Monsieur Bensoussan kann sich da den Mund fusselig reden und die Finger wund schreiben, es wird nichts nützen! In dieser Sache hält es das Establishment mit den drei Affen; sie hören nichts, sie sehen nichts und sagen wollen sie dazu sowieso nichts! Wir befinden uns in einer schlimmen Zeit und ich fürchte Monsieur Bensoussan hat nicht unrecht, wenn er die Kriegswaffen auf uns zurollen sieht! Vielleicht nicht morgen, aber übermorgen bestimmt! Es wird so kommen, wenn man nicht Einhalt gebietet und Grenzen aufzeigt! Leidet sind Politiker und die meisten Medien dazu nicht bereit, denn solche Realitäten wären störend für ihr Schwelgen in rosaroten Multikulti-Träumen!
Name? Mohammed Amin al-Husseini.
Beruf? Sunnitischer Geistlicher (Mufti).
Ehrentitel? Vater der Palästinenser.
Militärischer Rang? SS-Gruppenführer (Drei-Sterne-General).
Danke, Euer Ehren, keine weiteren Fragen.
Damit ist tatsächlich Alles gesagt, verstehe nicht weswegen Sie so eine schlechte Bewertung haben.
Mit Verlaub, alles bekannt. Man lese den Koran, die ewig gültige Handlungsanweisung.
Vor ein paar Jahren noch, bezichtigten sie PEGIDA der Lüge, es würde gar keine Islamisierung geben. Mittlerweile machen sie keinen Hehl mehr daraus, sondern propagieren die Islamisierung als Bereicherung.
Gerade eben Bilder vom australischen Parlament in Canberra gesehen: Dutzende kleine Mädchen mit Kopftücher. Auch Australien schafft sich ab.
Im Frühjar letzten Jahres prophezeite ich auf einer Familienfeier, daß wir in D schon in wenigen Jahren einen veritablen Bürgerkrieg erleben werden. Es fehlte nur noch, daß man mich einliefern ließ. Die noch netteste Antwort war „Uns geht es doch gut“. Wir als Wohlstandgesellschaft sind so satt, daß man entweder die Gefahr nicht sieht oder nicht sehen will ( „nicht sein kann, was nicht sein darf“).
In der Tat „spätrömische Dekadenz“
Das ist in Deutschland auch nicht anders und was mich am meistens irritiert, dass viele jüdische Bürger, die in der Politik oder Filmgeschäft sind, sich genau so verhalten. ich habe vor kürzen ein Filmchen von der Frau Brauner gesehn, der hiess Juden in Europa, ihre Interview Partner, darunter die IM Kahane und auch welche aus Frankreich, haben sich NUR über die Rechte beklagt, die Dame aus Frankreich hatte sogar behauptet, dass es in F. überhaupt keine Probleme mit Judenfeindlichkeit von Moslimen giebt, sie leben sooo friedlich zusammen, da war die Frau Brauner zufrieden. Von dem Zentralrat und gerade von der Jüdische Allgemeine auch keine klagen, alles palleti, die einzige ist die Jüdische Rundschau, die diese Probleme behandelt, aber die sind wahrscheinlich alles Nazis. Es heisst einfach DIE UNTERWERFUNG und scheinbar macht es vielen grossen Spass, aber wer kommt nach den Juden, dass frägt sich kein von diesen Opportunisten und Feiglingen, sie glauben wohl, sie werden als letzte gefressen werden.
„Die falschbehauptete Nichtexistenz eines solchen [Antisemitismus der Arabischstämmigen in Frankreich] soll Ergebnis eines gesunden Menschenverstandes sein.“
Es ist leider überhaupt kein Trost, dass das Establishment und die linksgrünen „Eliten“ die Normalbürger nicht nur in Deutschland tagtäglich für dumm verkaufen. Gehirnwäsche? Ja, ich fürchte das ist nicht übertrieben. Der „Antisemitismus der Arabischstämmigen“ in Deutschland wird einfach den „Rechten“ in die Schuhe geschoben, dafür wird sogar dreist die offizielle Antisemitismus-Statistik gefälscht.
Der politisch-mediale Komplex in Deutschland ist gerade dabei, außer dem „Antisemitismus“ eine ganze Liste bestimmter Begriffe in den Köpfen des Publikums fest mit „rechts“ zu verdrahten:
Fake News, Populismus, Demokratiefeindlichkeit, (Be-)Drohung, Hetze/Hass, Hate-Speech, Extremismus, Gewalt – alle diese Worte werden in der Berichterstattung immer dann gebraucht, wenn es um „Rechte“ und (ganz wichtig) die AfD geht. Deshalb verschweigen die MSM so viel von dem, was ihnen nicht ins Konzept passt. Deshalb lügen Linke nicht, sie irren sich höchstens. Extremisten werden zu Aktivisten, Hetze zum „gepfefferten Gegenargument“, Hate-Speech zu „Satire“ (WDR), Gewalt zu Widerstand bzw. „Randale“, Rechtsbruch zu „zivilem Ungehorsam“, Unterdrückung von Lehr-, Meinungs- und Demonstrationsfreiheit wird zum „Kampf für die Demokratie“. Da die MSM fast geschlossen und sehr konsequent so agieren, kann man im Alltag beobachten, wie erfolgreich diese Strategie ist. Ich warte nur darauf, dass sich einige meiner Mitmenschen demnächst bekreuzigen, wenn sie die drei Buchstabe AfD hören oder lesen.
Guckt man sich die Eliten in Europa an, dann stimmt die Diagnose des Buches Charakterwäsche.
Genau so ist es. Leider !!
Und das ist in D nicht anders. Der Kampf gegen rääächts richtet sich ausschließlich gegen autochone Deutsche.
Daß weiter rechts als der Islam steht, gar nicht möglich ist, wird verdrängt. Eine Schande ist es. Besonders in Anbetracht unserer Geschichte. Wie auch bei Labour läßt sich die heimliche Schadenfreude, der (fürher) mehr, jetzt weniger versteckte Antisemitismus nicht mehr verbergen.
Ausgezeichneter Artikel, Herr Wallasch! – Zum Inhalt: „Was Bensoussan da behauptet, ist in der Tat streckenweise schwer zu verdauen, wenn er beispielsweise meint zu wissen, die nächste Revolte in diesen Vierteln würde zum Aufstand werden. Und anstelle von Molotowcocktails würden Kriegswaffen eingesetzt werden.“ Diese realistische Einschätzung gilt m. M. nach nicht nur für Paris/Frankreich, sondern auch für etliche Großstädte in Deutschland. Es wird hierzulande allzu gern verschwiegen, dass in DE bereits mehrere Armeen (bürger-)kriegserfahrener Männer aus islamischen Kulturen mit religiös fundiertem Machtanspruch anwesend sind. Und die sind nicht (!) unbewaffnet, wie bspw. hier zu lesen ist: https://www.welt.de/politik/deutschland/article170026168/Waffen-und-grosse-Mengen-Munition-in-Islamistenszene-beschlagnahmt.html
Also, daß Hitler im arabischen Raum äußerst beliebt wenn nicht sogar verehrt wird, ist nun wirklich kein Geheimnis. Natürlich weil er die Juden ausrotten wollte aber, was viele Araber bedauern, nicht gänzlich geschafft hatte. Ich würde sogar soweit gehen, eine bestimmte Dame der Politik erfreut sich dort ähnlicher Beliebtheit aber aus anderem Grund. Sie gilt als gütige Mutti bei den Arabern, weil sie sie nach Deutschland holt. Nun könnte ich der Dame unterstellen, was ich nicht tue, sie macht das um die Juden zu schädigen aber der Gedanke kam mir ab und zu doch. Antisemitismus ist Rechts und damit hat sichs! Jede weitere Diskusion ist Islamophob, Rassistisch und Menschenverachtend. Es ist schon eine Weile her da waren die Juden hier in DL auch das Thema, ab und zu kommt es wieder hoch auch wenn man es am liebsten verstecken möchte, und damals schrieb ich, daß ich mich heute schäme Deutscher zu sein. Nicht wegen dem Holokaust damals sondern über die Behandlung der Juden heute. Dabei habe ich den Zentralrat der Juden scharf kritisiert, der mit der Regierung gemeinsame Sache macht und nur nach Rechts schaut. Ob wir bald kriegerische Auseinandersetzungen haben werden? Ich denke schon denn die Antisemiten marschieren mit den Linken im Gleichschritt und bei beiden liegt die Schwelle zur Gewaltausübung sehr niedrig.
Nur in Arabien von Arabern wäre ja schön.
Ich selbst wurde auch schon in Indonesien/Bali von Javanern dafür gelobt Deutscher zu sein.
Aber in Indonesien ist der Islam ja tolerant und es kommt immer auf die Menschen an. Ironie Off.
Identitätspolitik fördert nicht nur die Depression sondern die Segregation. Was in Paris geschieht, passiert im Rhein-Main-Gebiet parallel. In Offenbach werden bald die letzten Deutschen weggestorben sein. Es wird eine Stadt der Mohammedaner sein.
Ich glaube, er hat recht! Aus persönlicher Erfahrung kann ich folgendes sagen: Im Jahr 2015/16 war ich an einem Integrationskurs als Lehrkraft beteiligt (Ausbildung vorhanden!) Zwei Vormittage/Woche. Engagiert über einen Bildungsträger, ich gehörte also nicht zur Schule! Einmal fragte mich ein 16jähriger Afghane: „War Hitler gut oder schlecht?“ Ich: „Schlecht“. Darauf sein 17jähriger Onkel (er wirkte auf mich eher wie 20J.): „Das glaube ich nicht“. Ein 17jähriger muslim. Schüler aus Eritrea sagte eines Tages im Unterricht, Hitler sei gut gewesen und die Juden seien schlecht. Wörtlich so! Als ich diese Ansicht korrigierte, malte er in der Pause ein großes Herz auf die Tafel, mit einem Davidstern in der Mitte und meinem Namen darauf! Von den verbeamteten Kollegen (ich war das nicht) bekam ich keinerlei Unterstützung. Es wurde im Gegenteil ALLES bagatellisiert, speziell vom Klassenlehrer, einem Oberstudienrat. Ich hatte mich schon unbeliebt gemacht mit meiner kritischen und offen geäußerten Meinung zu dieser „Asylpolitik“. 2015/16 war das absolut verpönt. Ich musste selbstverständlich dafür bezahlen, wurde gemobbt (die Schulsekretärinnen grüßten mich nicht mehr), ich wurde im neuen Schuljahr nicht weiterbeschäftigt – man stellte lieber einen Mann ein, der KEINERLEI Aus-und Vorbildung als Sprachlehrer hatte etc. Ich würde sagen: typisch deutsch!
Thumps up! Ich würde sogar sagen: „Das ist sooooo Deutsch!“
Auch auf Internationaler Ebene….man erinnere sich an Obama….der mochte Netanjahu nicht….und seine Politik die auf den Erhalt der jüdischen Siedlungen zielte. Prompt….keine Kommunikation mehr mit Israel, keine Unterstützung mehr. Trump steht nun wieder an der Seite der Israelis….verlegt die US Botschaft nach Jerusalem….und er wird von allen Seiten verprügelt. Ein Schelm wer böses dabei denkt.
Der Nachbar meiner Mutter….Marokkaner (darf man das sagen?)…mit drei Kindern suchte einen Kindergarten in der Nähe. Meine Mutter gab ihm den Tipp in einen nahen Kindergarten (ca. 300 m zu gehen und zu fragen). Er ging hin und war entsetzt….gegenüber ein jüdisches Altersheim….nein da muss der Kindergarten ja auch jüdisch sein oder von Juden bevölkert (ist aber städtisch). Nun läuft seine Frau jeden Tag 2,5 km mit den Kids in einen Kindergarten fern ab von jeder jüdischen Institution…..noch Fragen?
Die Angst vor den muslimischen Nochminderheiten wächst im Juste Milieu der westlichen EU-Staaten täglich. Lieber moderiert man eine halbwegs friedliche Unterminierung von Staatsgewalt und Gesellschaftsform als ein Aufbegehren der Autochthonen zuzulassen, das bürgerkriegsähnliche Zustände und den Verlust eigener Pfründe zur Folge hätte.
Und, seien wir ehrlich, allzu viel Repression braucht es nicht, um den deutschen Dummmichl ruhig zu stellen.
Aufbegehren werden eher die Allochthonen. Wenn sie sich erst stark genug fühlen.
„Der typische Deutsche ist absolut obrigkeitshörig….. Er verteidigt sich erst dann, wenn es quasi nichts mehr zu verteidigen gibt“. C.F.v. Weizsäcker, Der Bedrohte Friede
Es scheint immer um die Toleranz von kulturellen Minderheiten zu gehen. Ob im antiken römischen Reich, später bei arabischen Herrschaften seit Mohammed, und dann natürlich im römischen und dann christlichen Rom. Die Fortsetzung folgt im christlichen Europa. Das maurische Al-Andalus war wieder ein Sonderfall, weil man Juden gut gebrauchen konnte. Auch im osmanischen Reich ging es meist leidlich, weil die Juden nützlich waren. Wie auch nach 1492 in Amsterdam, Hamburg, Polen-Lithauen. Es gab Zeiten von Toleranz, wie auch Diskriminierung und Verfolgung. Martin Luther hat zuerst sehr gründlich Hebräisch gelernt, natürlich mit jüdischen Lehrern, dann das Alte Testament aus Alt-Hebräisch ins Deutsche übersetzt. Als er dann aber die Juden nicht christianisieren konnte, weil diese “ bockige, kulturelle Minderheit“ einfach nicht wollte, hat er sie verteufelt. Es gab immer religiöse, machtpolitische und soziale Elemente des Antisemitismus. Das durch die Stahlgewitter des 20.Jhdts. noch einmal einen Schritt weiter aufgeklärte Europa kämpft immer noch gegen die eigene Intoleranz, was bei 10-20 % der Bevölkerungen nicht gelingt. Die arabischen, wie auch die europäischen Moslems hatten keine Aufklärung und können noch nicht einmal den Shia-Sunni-Konflikt lösen. Die Moslems, alle, haben aus ihrer Kulturtradition eine niedrigere Toleranzschwelle. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Zu den „Kriegswaffen“:
Ich vermute ja auch, dass es bei uns nicht bei „Messern“ bleibt. Bei offenen Grenzen sollte es doch kein Problem sein, Schießwaffen hierher zu bringen. Das Geld dazu dürfen auch viele haben. Die Kontakte auch. Und im Zuge einer allgemeinen „Aufrüstung“ halte ich das für sehr wahrscheinlich.
Es gibt/gab entsprechende Dokus auf Arte, wo man sich informieren konnte, ich erinnere mich über einen Bericht mit einem ehemaligen Fussballstar, der zum Vollzeitrebell wurde und nur noch Gewalt kannte.
Ihre Vermutung ist (seit längerer Zeit) richtig, nicht nur wahrscheinlich. Siehe bspw. hier auf welt.de:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article170026168/Waffen-und-grosse-Mengen-Munition-in-Islamistenszene-beschlagnahmt.html
20.000 Schuß Munition, Gewehre, Pistolen… Achten Sie auf das Foto im Artikel.
Die westlichen Gesellschaften sind mittlerweile stark verweiblicht. Und in Folge dessen, feige und verweichlicht. Habeck ist der Prototyp eines metrosexuellen Wesens: eigentlich ein Weibchen, aber mit 3-Tage-Bart. Solche Typen haben sich Silvester auf der Domplatte sogar noch hinter ihren Frauen versteckt. Einfach nur schrecklich.
„Provokation zum Rassenhass“:
Interessant, welche speziellen „Verbrechen“ es in verschiedenen Ländern so gibt. Bei uns die „Volksverhetzung“ und (ich muss es aufzählen, weil es auch so etwas ist) die „Holocaustleugnung“. Vermutlich gibt es noch mehr. In der DDR die „staatsfeindliche Hetze“. In China, Nordkorea, … wird es sicherlich auch spezielle Verbrechen geben.
Und das sind alles nur Meinungsverbrechen. D.h. keine Gewalttat, sondern man sagt seine Meinung zu einem Thema.
Aber daran merkt man auch, wo ein Staat besonders empfindlich ist. Und welche Themen besonders heiß ist, so dass man es nicht ansprechen soll.
…..Sie haben die 4 Stunden Show von Helene Fischer vergessen. Für mich die allergrößte Höchststrafe! ??
Konkret ist es so, dass die, die öffentlich auf die ubiquitäre Hetze muslimischer Funktionsträger in den Moscheen gegen Nichtmuslime hinweisen, „den „Rassenhass provozieren“.
Man diszipliniert halt die, die sich nicht wehren. Das ist sicherer.
So ist es halt, wenn der Staat sein Gewaltmonopol verliert…die Gesellschaft der Deutschen und Franzosen verfällst somit in lauter kleine Parallelgesellschaften…Linksradikale, Rechtsradikale, Reichsbürger, ANTIFA, Arabische Clans, Russen, Ukraine, Italien..Mafia, Energiewende Mafia, Schlepper Mafia, Klimaschutzgläubige usw. usw.
Merkel und Macron haben die Kontrolle über die Führung ihrer Nationen verloren…NGOs bestimmen was in Frankreich und Deutschland gemacht wird bzw. diese NGOs nehmen sich einfach die Macht…durch korrupte Politiker…durch eine gekaufte GEZ Medienlandschaft usw.
Merkel und Macron….sind Vesager auf ganzer Strecke…opfern ihre Völker für ein Handvoll Silberlinge/Macht.
Nein, das ist nicht richtig, daß diese Leute die Macht verloren haben, im Gegenteil, was im Artikel beschrieben wird, ist das Ergebnis ihrer Machtausübung!