Knackige, athletische Rückenansicht: Sandi Morris, Hallenweltmeisterin im Stabhochsprung, zierte neulich in Düsseldorf ein Plakat für einen Sportevent. Sie trug ihr Wettkampf-Outfit, hielt den Stab, auf einem Slogan stand „Finale oho“. Es zeigte sie – bitte festhalten – von hinten. Von hinten! Die entspannten Ästheten unter uns hielten das für ein grossartiges Bild, die anderen kreischten „Sexismus!“, weil sie auf das Hinterteil reduziert würde. Und da sich im 21. Jahrhundert die anderen vermehrt durchsetzen, entschied man zum Schutz von Sandi, ihre 16 Grossplakate zu entfernen – und sie mit Kugelstosser Tomáš Stanek zu ersetzen. Angesichts des permanenten Klagens der Feministen, Frauen würden viel weniger berücksichtigt, offenbart die Auswechslung von Sandi mit Tomáš einen eher lückenhaften Gedankengang. Immerhin kommt die neue Prüderie den Werbern zugute: Sie können einfach wieder ihre Plakate aus den 50ern aufhängen.
Nur geht es so bequem eben auch wieder nicht. Denn viele Motive von damals passen nicht mehr ins heutige Weltbild; Werber richten ihre Bilder längst von selbst darauf aus. Der Werbeaufsicht in Grossbritannien genügt das aber nicht, sie verkündete jüngst das neueste Verbot: Werbung, die Männer und Frauen in stereotypen Geschlechterbildern zeigt, ist per Juni 2019 nicht mehr erlaubt. Eine Frau, die Mühe mit dem Einparken hat oder allein für das Aufräumen zuständig ist, während der Mann mit hochgelegten Füssen herumhängt – solche Bilder sind künftig untersagt. Laut der britischen Zeitung „The Guardian“ befürchtet die Werbeaufsicht, dass geschlechtsstereotype Aktivitäten zu „Lohnunterschieden beitragen“ und „psychologischen Schaden“ anrichten. Persönlich finde ich ja, dass jene Menschen, deren Psyche beeinträchtigt ist durch das in einem TV-Spot bebilderte (und auf Tatsachen beruhende!) schlechte Einparken einer Frau, das Autofahren lieber ganz bleiben lassen sollten. Möglicherweise sind sie der Belastung nicht gewachsen.
Natürlich kann Werbung eine Gesellschaft beeinflussen. Filme oder Idole aus dem Showbiz mit ihren Millionen vor allem junger Fans tun es aber noch viel mehr: Die Beyoncés und Emily Ratajkowskis, die mit sexualisierten Tanzeinlagen und der halbnackten Zurschaustellung des eigenen Körpers Sexualität permanent promoten und damit das Rollenbild der erotischen Frau vervollkommnen. Oder die Gangsta-Rapper, deren Videos Jugendliche verehren, von denen viele mit herabwürdigender Sprache und gängigen Stereotypen daherkommen; drei Lamborghinis, drei twerkende Damen und drei Typen mit Knarre. Mir muss die öffentliche Diskussion darüber entgangen sein, dass diese Klischees Lohnunterschiede fördern oder psychischen Schaden anrichten.
Von mir aus können Sängerinnen nackt auf der Bühne herumspringen und Rapper ihren Bitches in den Clips den Hintern versohlen – künstlerische Freiheit ist ein hohes Gut. Nur kann man den modernen Moralhütern, die diese marktregulierenden Werbeverbote befördern und beklatschen, eine gewisse Heuchelei nicht absprechen, wenn sie einerseits Frauen wie Beyoncé und Emily als feministische Ikonen feiern und nichts gegen die Goldzahnkreativität einwenden – und es andererseits als soziologische Pflicht erachten, Menschen vor Unterwäsche- oder Bikiniplakaten zu schützen. Weil sie zu sehr eingenommen sind von dem Bestreben, eine gerechtere Gesellschaft zu schaffen, in der niemand sich abgewertet fühlt, übersehen sie ihre unterschiedlichen Massstäbe.
Stereotype Geschlechterbilder zu verbieten, ist etwa so wie den „Tatort“ aus dem Programm zu kippen in der Hoffnung, dass die Kriminalität zurückgeht. Gemäss der Logik müsste man auch Werbung verbannen, die Frauen als Beifahrerin im Auto zeigt oder Männer, die Frauen nachgucken. Vielleicht sollte man Sekretärinnen grundsätzlich durch Physikerinnen ersetzen.
Inwiefern vermindern denn solche Werbeverbote psychologische Schäden? Wer definiert Stereotypen? Wann sind sie gut, wann schlecht? Am Ende ist es doch einfach Willkür, die entscheidet. Da sitzen Leute in Fachstellen, oft finanziert durch Steuergelder, die nach ihrem subjektiven Befinden urteilen, deren Thesen wissenschaftlich kaum belegt und deren Erfolge (und Misserfolge) nicht messbar sind. In zwölf Sitzungen debattieren sie darüber, ob die Farbe Rosarot in einem Firmenlogo sexistisch ist.
Zusehends entsteht das Gefühl, dass diese „Experten“ Probleme kreieren, die für die Mehrheit der Gesellschaft gar keine sind, nur damit sich ihre Jobs rechtfertigen lassen. Sie drücken allen anderen ihre Weltsicht auf, unterliegen der Hybris, dass sie die absolute Wahrheit gefunden haben – dabei sind sie doch genauso ahnungslos wie der Rest von uns.
Es gibt geschmacklose Kampagnen, Werbung kommt oft effekthascherisch daher, dämlich. Aber unpassend ist nicht immer sexistisch. Und nicht jede sexistische Werbung ist herabwürdigend oder beeinflusst die Psyche auf negative Art. Die Gesellschaft entwickelt sich weiter, die Werbung mit ihr. Sie zeigt heute andere völlig Motive als vor 50 Jahren. Der Wandel geschieht aber auf natürliche Weise. Dazu benötigt es keine Ämter, die ihre eigene kleine Version von „1984“ nachspielen.
Der Beitrag erschien zuerst in der Weltwoche.
Der Gender und Feminismuswahn hat seinen Peak erreicht, als selbsternannte Frauenrechtler und Dauerempörte das Boxengirl gegen seinen Willen zum Objekt degradierten, obwohl die Mädels alle tun was sie wollen und sich sogar teilweise drängeln um drankommen zu können, während sie andererseits das Kopftuch zum Feminismussymbol umdeutelten, trotz des unsäglichen Leidens millionen unterdrückter Fauen, die es NICHT freiwillig tragen, nur weil ein paar Aussnahmen das Anders sehen. Seitdem ist das Ganze nur noch lächerlich. Eine alte Freundin von mir hat ihre Berufung als Mama gefunden. Sie zieht zwei entzückende, selbstbewusste Mädels groß, die genau wissen, was sie wollen. Bei keiner der beiden stand Mami als Hauptberuf auf der Liste, dennoch wollte eine schnöselige Lehrerin ihr einreden sie schadeals Vollzeitmutti der Emanzipation ihrer Mädchen und sei ein schlechtes Vorbild. Zum Glück hat sie die Dame einfach nur ausgelacht. Später fand sie im Gespräch mit ihren Kleinen heraus wie diese unsägliche Wahnsinnige versuchte, die Mutter bei ihren Kindern schlecht zu reden. Soweit ist es gekommen. Die Leute sind blind für Fakten und drehen soch die Welt wie sie sie wollen.
1984 hatte ich damals, vor 40 Jahren als Warnung an den Leser verstanden. Der Roman mutierte mittlerweile zur Blaupause der Politik unserer wahren Demokraten (gen. Blockpfeifen). Überigens, Jeder dem das auffällt, ist ein NAZI, Wohlan…
Die Schlüsselerkenntnis liegt in Ihrem letzten Satz und dem Verweis auf den Roman „1984“. Genau darum scheint es zu gehen! Nämlich darum eine maximale allgemeine Rechtsunsicherheit zu erzeugen und so die Strafverfolgung von allem und jedem zu ermöglichen. Die EU-DSGVO ist auch so ein Stück aus dem Bürokratie-/Diktaturen-Baukasten: Die meisten Regelungen sind recht allgemein gehalten, man könnte getrost sagen „bewusst nebulös“ gestaltet. Und das in Kombination mit Bußgeldern (20 Mio EUR), die existenz-zerstörend eingesetzt werden kann.
Auch der Migrationspakt und die Verpflichtung für „positive Berichterstattung“ über Migration zu sorgen. Wer sorgenvoll die Stirn in Falten legt ist schon halb kriminell. Frei nach dem Motto: „Wer nicht hüpft, ist ein Nazi!“
Hier sind es „Geschlechter-Stereotypen“! Im Zweifel kann darunter alles oder nichts fallen. Jede Tätigkeit, jedes Bildmotiv kann gegen den Gestalter verwendet werden. Ein verschwitzter Dachdecker bei der Arbeit? Eine „krankmachende“ Zuschaustellung männlicher Virilität und Arbeitskraft. Eine Frau im weißen Kittel? Ärztin oder Schwester? Ärztin wäre ja OK…. sonst: Bußgeld! Oder gleich Umerziehungslager?!
Ist das noch gaga oder schon potenziell staats-kriminell? Da kommt man schon ins Grübeln…..
Die Botschaft könnte sein: Wir können jedem, der uns nicht passt „die Luft rauslassen“. Über Putins Russland oder Trumps „Abschaffung der Demokratie“ sollten wir uns allmählich nicht mehr aufregen. Das können wir längst besser. Ein bisschen subtiler vielleicht, aber nicht minder totalitaristisch.
1984 ist leider schon vorbei..
Die Zukunftsprojektionen des Buches sind in weiten Teilen schon Realität.
Lächeln Sie doch einmal Ihren Fernseher an: Dann freut sich eventuell der koreanische T
Techniker am anderen Ende des „Rückkanals“
Oder spiegeln Sie gerade Ihr Leben direkt per „Alexa“ auf einen amerikanischen Server? Kein Problem, Amazon weiß viel schneller als Sie selbst, was sie gerade unbedingt kaufen wollen. Schalten Sie Ihr Tablet ein und -oh Wunder- da in der Sidebar steht genau die Anzeige, an die sie eben denken wollten.
Noch ein wenig Zukunft hat „Brave new World“ von Aldous Huxley.
Zitat aus seinem Vorwort von (…) 1946:
„These far from painless operations will be directed by highly centralized totalitarian governments“ …
Nun, wohin strebt unsere Regierung zur Zeit? EU, Brüssel, die Kommission?
Unsere Kanzlerin fordert derweil :“ «Nationalstaaten müssen heute – sollten heute, sage ich – bereit sein, Souveränität abzugeben» im Vortrag am 21.11.18 vor der Konrad Adenauer Stiftung.
https://www.kas.de/veranstaltungsberichte/detail/-/content/-das-herz-der-demokratie-
Ganz genau so!!! Treffer und versenkt.
Und genau diese Frauen sind es, die u. A. auch heute noch dazu beitragen den Karren hier am laufen zu halten.
Die Islamisierung der Gesellschaft schreitet mit großen Schritten voran. Die sich hier unterwerfenden sogenannten Feministinnen werden zu den ersten Opfern gehören.
Sexismus aller Orten!
Die Repräsentation in den Parlamenten unter der Parität. Schande aller Orten und Asche auf das Haupt der Männer.
Allerdings: Keine(r) schaut auf die Geschlechterverteilung in den Parteien. Gegenüber dieser sind Frauen – pars pro toto – überrepräsentiert.
Aber was heißt das schon. Stattdessen mehren sich die Versuchsballons, welche das Prinzip „One man, one vote“, durch das Prinzip Vorauswahl außer kraft setzen wollen.
Ein Hütchen xx, ein Hütchen xy, ein Hütchen xx, ein Hütchen xy, ein Hütchen …….
Absatz. Themenwechsel:
Dem Manne wird es verboten, der Frau, früher ein Gebot der Höflichkeit, die Tür aufzuhalten, ihr in den Mantel zu helfen. (Sei dem, wie es sei. ich werde es weiterhin halten, wie es mir anno dazumal meine Mutter beigebracht hat.)
Aber keine(n) stört es, dass die Männer in der Berufswelt, unter weitgehendem Ausschluß der Frauen, dort unterwegs sind, wo es stinkt, wo es kracht, wo es weh tut, wo es heiß ist, wo es kalt ist, wo die Umstände krankmachen, wo das Unfallrisiko am höchsten ist, wo die schwere Arbeit auf die Knochen geht: schlicht, wo es „ungemütlich“ wird.
Wer’s nicht glaubt: die Statistiken der Berufsgenossenschaften sprechen eine eindeutige Sprache. Ein Blick in die Aufschlüsselung der Geschlechter in solch erstrebenswerten Berufen wie Fliesenleger, Eisenbieger, Zimmermann, Maurer, Müllmann, Tiefbauer etc. etc. dürfte auch zum Erkenntnisgewinn beitragen.
Absatz.
In den Universitäten reißen sich die Frauen, um die Studienplätze der Mintfächer. Dem Drängeln kann das beschränkte Studienplatzangebot nicht mehr gerecht werden.
Auf der anderen Seite scharen sich die Mannsleut vor den Toren der Gender-, Sozial-, Kultur, Medien“fakultäten“, so dass die Frauen zur hoffnungslosen Minderheit geraten.
Und dann beklagen wir uns mit Fug und Recht über den Zwanzigprozentigen Gendergap
in der Entlohnung. Eine Lücke, der jährlich die Ehre eines eigenen Gedenktage widerfährt.
Absatz. Rückführung.
Schrecklich diese viele Modelle mit den aufreizenden Kurven, die alle mit der Peitsche und unter Androhung von Zuchthausstrafe in ihre Karriere getrieben wurden.
Mann ist durch die Evolution auf visiuelle Schlüsselreize vorgeprägt. Ohne zuviel zurechtzubiegen, könnte von daher manche weibliche Erscheinung in Film, Fernsehen, Werbung, auf der Showbühne, am Strand als sexuelle Belästigung betrachten.
Aber, warum gleich wieder der Knüppel mit dem Verbot. Wem’s nicht, passt. Der möge, und dies gilt für Frauensleut gleichermaßen wie für Mannsbilder, einfach wegschauen.
Das Gebot der Stunde angesichts der allgegenwärtigen Verbieteritis: Weg mit der Herrschaft der Gouvernanten, seien sie nun weiblich, männlich oder drittgeschlechtlich geboren.
Lady M. wird „not amused“ sein, wenn Sekretärinnen durch Physikerinnen ersetzt werden. Es ist bedauerlich, dass ein fehlgeleiteter Teil der Frauen den Krieg gegen Männer eröffnet hat. Wirklicher Fortschritt oder ein gesellschaftlicher Nutzen, ist durch den Feminismus nicht entstanden (Migration ist weiblich), sondern ein Rückschritt in unsinnige Fronten. Außer eine Schriftsprache, die jeden Text unlesbar macht.
Und wenn wir ganz ehrlich sind, dann ist Feminismus von Physikerinnen erfunden worden aus Rache an den Männern zu kurz gekommen zu sein.
Und mit einem Teil der Männer ist es so, dass die vor lauter Solidarität und Verständnis, das Stricken angefangen haben. Nichts ist unerotischer, als Männer in Latzhosen mit Stricknadeln und Wollknäuel.
In meiner Stadt sind im Rathaus, auf der Etage wo die Bürgermeisterin sitz, 13 Frauen und 1 Mann für die Bürgermeisterin tätig. Männer sind eigentlich diejenigen, die wieder männlicher werden müssen und anstatt Feminismus, muss ein Maskulinismus her.
Je mehr Ge- und Verbote es in einer Gesellschaft gibt, desto eher werden normale Menschen dieser überdrüssig und rebellieren irgendwann dagegen. Weil der Mensch nichts so sehr schätzt wie seine Bequemlichkeit. Vorschriften sind unbequem – oder hat hier jemand seine Militärzeit genossen?
Und auch erotische Werbung zu sehen, macht Spass – übrigens nicht nur Männern.
Die Linkstotalitären tun uns doch einen Gefallen, wenn sie sich als Wichtigtuer und Spassbremsen darstellen – so besteht die grösste Chance, dass sie sich irgendwann den Ast absägen, auf dem sie jetzt noch sitzen.
>’Zusehends entsteht das Gefühl, dass diese „Experten“ Probleme kreieren, die für die Mehrheit der Gesellschaft gar keine sind, nur damit sich ihre Jobs rechtfertigen lassen.'<
Yippie-yah-yeah, Frau Wernli, denn genau das ist es!
Ein überlautes Geschrei einiger Kleingeister, die meinen zu wissen, woran ein Gesellschaft 'krankt'.
Das fängt an beim 'Sexismus' in der Werbung und endet bei 'neuartig' (in den letzten paar Jahren) überbordernder Gewalt aggressiver Bahnreisender oder sonstwie täglich Frustrierter, die das öffentliche Leben mit absonderlich anmutenden Gewalttaten überfluten.
Ein seltsames Gekreische hat eingesetzt – nur scheint dieses Gekreische irgendwie ständig an den Wurzeln des Problems vorbei zu schrammen.
Ich bin mittlerweile 50 und bin jahrzehntelang ohne hysterische Schreie aufgewachsen.
Weder quakte großartig jemand auf, wenn mal ein paar Geschlechterklischees in der Werbung bedient wurden, noch gab es Debatten über 'was man zeigen darf und was nicht'.
Geschweige denn, dass man sich darüber öffentlich aufregte (im großen Stil), dass einem irgendein Mann mal 30 Jahre zuvor etwas zu tief in den Ausschnitt geschaut hat.
Und zumindest ich kenne niemanden (m/w), dessen Psyche in dieser Zeit gelitten hat.
Diese extreme Hysterie um Sexualität/Geschlechterrollen, aber auch diesbezüglicher Gewalt schwappt in Deutschland erst seit wenigen Jahren hoch.
Das, was man eigentlich diskutieren und bekämpfen müsste, nämlich die zunehmende sexualisierte Gewalt durch Männer aus zuwandernden Steinzeitkulturen, wird damit ziemlich unelegant unter den Teppich gefegt.
Ob diese Schreihälse lediglich ihre Daseinsberechtigung pflegen möchten oder irgendeine krude Ideologie verbreiten wollen, erschließt sich darüber nicht.
Ich denke nur, dass das, was angeprangert wird, tatsächlich die wenigsten Menschen in Jahrzehnten tangiert hat, und dass das, was die eigentlichen Probleme verursacht in Hinblick auf die Interaktion 'Mann/Frau' in Deutschland 2019 laut übertönt wird.
„Vielleicht sollte man Sekretärinnen grundsätzlich durch Physikerinnen ersetzen“
Hallo Frau Wernli, sie können ja auch richtig bösartig sein, Lach!
Kinderehen statt Bikini! Zurück zu Sitte und Anstand! Zäfixhalleluja.
Der Tatort ist doch längst zur „Lindenstraße mit Leiche“ mutiert. Wohlan…
Hallo, und seien Sie herzlich gegrüßt, liebe Frau Wernli.
Womit man/Sie sich alles rumschlagen muß/müssen –
einfach grausig. Obwohl Sie wieder einmal eines der
Übel unserer Zeit aufgreifen, benennen und zu geißeln
versuchen – I guess: der Erfolg wird gleich Null sein. Ihre
Bemühungen gehen wohl auf in dem Hydra-Mythos: ein
Kopf wird abgeschlagen, (mindestens) zwei wachsen nach.
Nur noch deprimierend. Ich kann viele Erscheinungsformen
unserer Zeit nur noch als „Pestilenz“ begreifen, eine Seuche,
die für die Menschen damals eine Tragödie von unvorstell-
barem Ausmaß bedeutete. Die aktuellen Pestgebilde finde ich
ebenfalls verheerend (zumindest für alle, die noch einigermaßen
„ticken“). Einziger Unterschied (Entlastungspunkt) zur früheren
Zeit: man stirbt nicht mehr dran – jedenfalls nicht (rein) körperlich.
Aber das (Er-)Leiden
Kürzlich sah ich eine Kinder-Talkshow, ich glaube im RBB. Gesprächsgrundlage bildete folgender Einspieler: Zwei Kinder, Mädchen und Junge, sammeln die gleiche Anzahl Kugeln ein und werden belohnt – Das Mädchen bekommt aber nur die Hälfte von den Süßigkeiten, die der Junge erhält. Empörung bei den kleinen Zuschauern. Die Szene wird mit verschiedenen Kindern mehrmals wiederholt. Im Folgenden ging es um die Diskriminierung der Frau, und was man dagegen tun kann. Nun kann man sagen, die Kinder sehen später, dass die Realität nicht so klar und böse ist, wie sie Ihnen vorgegaukelt wurde. Offenbar kann man darauf aber nicht hoffen. Die, die heute diese im Artikel beschriebenen Kampagnen befördern und mit Verkündungswahn begleiten, sind vom Sandkasten in die Schule, vom Hörsaal ins Büro gefallen, ohne das wahre Arbeitsleben und die Befindlichkeiten der Menschen kennengelernt zu haben. So, wie sie indoktriniert wurden, tun sie das nun mit anderen.
So einer Kinder-Talkshow habe ich ebenfalls gesehen.
Bin da reingezappt, unglaublich, kommt das jetzt in Mode?
Die Kinder wirkten gecastet und das Gesagte irgendwie angelernt.
Wer schickt seine Kinder dorthin? ?
Wer erinnert sich an die Worte des österreichischen Präsidenten : Es wird die Zeit kommen, dass wir alle Frauen in Österreich zwingen müssen Kopftuch, aus Solidarität zu trage. (aus meiner Erinnerung zittert) Europa wird das umsetzen! Der nächste Schritt wird sein :Alle Frauen unter Säcken zu verstecken. OK, die Männer können ja ggf noch verschiedene Farben bzgl. der Säcke erlauben. Wäht schön weiter :SPD CDU CSU Grüne Linke!
Wichtig ist, die Deutungshoheit zu besitzen und zu verteidigen. Um das geht es den iNazis = Grünen = internationalsozialisten. Und bisher ist ihre Lufthoheit unangefochten. Logische Kurzschlüsse oder sogar Relotius werden in naher Zukunft daran nichts ändern. Hoffen wir, dass sich mal ein Mäzen der alternativen Medien annimmt.
Liebe Frau Wernli, wie schaffen Sie es nur, mir immer wieder derart aus dem Herzen zu sprechen? **
Mhh UND WANN kommt wohl der erste schwangere Mann ins Bild?? (Zynism off)
„Der Wandel geschieht aber auf natürliche Weise.“
Eben. Gesellschaften sind keine Maschinen, die man mal eben per Stellschraube/Schalter nach den Wünschen zweifelhafter Entscheider oder Obrigkeiten einstellen kann. Nein, Gesellschaften sind durch permanenten Austausch mit vielfältigen Einflüssen organisch gewachsen und somit einem natürlichen Wandel mit dem steten Streben nach harmonischer Balance ausgesetzt.
Erzwungene Normierung und Regulierung von außen bewirkt das Gegenteil und führt letztlich zu Störungen und Spannungen.
Der vorletzte Absatz bringt es auf den Punkt!
Es geht primär darum, daß „Volk“, sprich die Untertanen, in eine bestimmte Richtung umzuerziehen, was mit dem -für die, welche in diese Räte (das Wort sollte uns allen auffallen, ist es doch mehr als nur bezeichnend) entsandt werden- angenehmen Nebeneffekt verbunden ist, einen gut bezahlten und langfristigen, kündigungssicheren, dafür aber nicht allzu anstrengenden Job zu erlangen. Da schieben sich die „üblichen Verdächtigen“ die Bälle zu.
Wann wird die Mehrheit des Wahlvolkes endlich aufstehen und all dem ein Ende bereiten?!
In welch trauter Eintracht linksgrünes Verbotswesen mit dem „Wasser-predigen-Wein-trinken“ – Prinzip harmoniert, zeigt sich wunderbar in Herrn Maas, der ’sexistische‘ Werbung verbieten lasssen wollte (will?) und der Wahl seiner Lebensgefährtin, von der er nicht extra Nacktfotos selber machen muss: es genügt, eine „Playboy“-Ausgabe zu kaufen!
Diese durchaus realistische Einschätzung geschieht dann als übernächstes. Zuvor wird noch an der Zerstörung des traditionellen Familienbildes samt ebendieser selbst gearbeitet: den Boden brutal umpflügen und verbrannte Erde hinterlassen, um der von Ihnen prognostizierten Übernahme keine Gegenwehr durch Zusammenhalt mehr entgegensetzen zu können.
Sehe ich auch so
Minderheiten bestimmen immer mehr das Leben der Mehrheiten im Lande. Leider erträgt die Mehrheit alles stoisch.
Weil es ist schon lange her, als der Kampf um die Menschenrechte hat sich in den Kampf um die immer größer werdendende Ansprüche von verschiedenen Minderheiten umgewandelt.
Ab welchem Prozentsatz gilt man eigentlich als Minderheit? Global betrachtet stellen die Weißen nur etwa 15% der Weltbevölkerung.
Könnte es nicht vielmehr so sein, dass diese ständigen Verbote (solche Werbeverbote sind ja nur die Spitze des Unsinnsberges), grüne Umerziehung, linke Bevormundung, Forderungen und Gängelei durch winzige Minderheiten, die längst schon ins Pervertieren (Gendergaga, „Frühsexualisierung“), Zensur (PC, NetzDG) und Fake News (Relotius-Presse, Kleber-Nachrichten) abgedriftet sind, die Ursache für die – tatsächlich unbestreitbare! – Zunahme psychologischer Schäden sind? Als es alle diese unzähligen Zwangsmaßnahmen und Hardcorespinnereien noch nicht gab, war die Gesellschaft irgendwie gesünder – weil freier und entspannter!
@Hairbert
Volle Zustimmung.
Die Dekonstrukteure einer Gesellschaft, die die in Jahrtausenden, von der Evolution als Überlebensfähig erprobten und deshalb in der Erbkoordination des Menschen verankerten, geschlechstspezifischen Merkmale, richten in den darauf anspringenden erwachsener Menschen hohler Köpfen schon beträchtlichen Schaden an.
Gerade zu verbrecherisch ist es schon vor der Pupertät, in der sich mit der geschechtsreife die körperliche und geistige Reife entwickelt, die geschlechtsspezifischen Instinkte zu unterdrüchen und zu manipulieren.
Das bringt die Kinder in einen nicht zu bewältigenden Konflikt mit den gefühlten Instinkten und den als gut geforderten Verhaltenswesen. Wer da nicht als kleines Wesen willensstark und aufsässig genug sich gegen durchgeknallte Erzieherinnen und Lehrerinnen zu Wehr zusetzten kann MUSS seelisch Krank werden. Kann kein gesundes Selbstbewusstsein entwickeln, der innerer Zwiespalt zerreißt sie.
Deshalb ist ja auch so wichtig, das die kinder nicht in den ersten Jahre in Kikas angeschoben werden.
In hatte das Glück bis zur Schule in dem bewährten Familienverbund aufgehoben zu sein.
Das machte mich nicht so anfällig dafür einer Einungskonformität nach zuhecheln;-))
Gruß
H.D.
Also ich war von ganz klein auf in einer Kita, im Osten, und es hat mir nicht geschadet. Das ist mir zu einfach gedacht und auch zu populistisch. Es gibt nicht DIE eine Sache, die Schuld ist an der moralischen Misere in der wir uns befinden.
@Ein Mensch
Hallo Mensch
Sie sind alt genug um zu TE zu finden. Das ist gut. Sie sind aus freien Stücken hier. Das ist noch besser. Sie suchen sich selber aus was sie lesen und Kommentieren. Das werden Sie schätzen lernen.
Kennen Sie Lutz oder Linda?
Wenn nicht, biete ich Ihnen an, meine Beweggründe für meinen Kommentar zu ergründen.
Wichtig ist mir dabei, das sie eine Vorstellung davon bekommen, was auf unsere Kinder( meine waren vor diesm Irrsinn älter, das ist mehr mein Glück als das Glück der Akteure) los gelassen wurde.
Es wird bewusst von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzGA) an der Frühsexualisierung von Vorschulkindern „rumgedoktert“
Sehen Sie selbst:
https://www.wa.de/lokales/bergkamen/lernen-lutz-linda-1190210.html
oder etwas , dem Anlass angemesseren
https://www.politaia.org/fruehsexualisierung-die-pimmel-puppen-paederasten-politik/
Ziehen Sie bitte ihre eignen Schlüsse.
H.D.
Nicht nur Heuchelei!
Die eine der Haupt-Charakteristika gewisser „Kreise“ ist.
Der Kreise die IHRE Weltsicht für SO unglaublich einzigartig halten, dass sie meinen das Teuerste was wir haben die „Freiheit“ beschneiden zu dürfen. Was sie so angeblich nur altruistisch wie angeblich heilsbringend VORGEBEN glauben tun zu dürfen. Im Grunde kaschiern diese Kreise ihren höchst narzistischen Machtanspruch nur mit ANGEBLICH besserem Wissen. –
Was diese Kreise bekämpfen ist das „sapere aude“. Habe den Mut selbst zu denken.
Nichts Anderes als den Grundsatz/Leitsatz der A U F K L Ä R U N G !!!
Was den Weg zeigt den diese ANGEBLICH so modernen „Kreise“ gedenken zu gehen.
Den Weg in die Unmündigkeit der Menschen im höchst autoritären Mittelalter.
Und incipe! Fang JETZT damit an. Mit dem saperen … . Denn HEUTE ist der erste Tag vom Rest deines Lebens.
“ … Verbot: Werbung, die Männer und Frauen in stereotypen Geschlechterbildern zeigt … “
Somit darf zukünftig bei Werbung für: Tampons, Binden, Umstandsmode, Kondome und Rasierer keine Person mehr auftreten.
Ich kann mich noch gut an die Zeit Ende der 60er erinnern. Damals wurden Binden ganz verschämt und neutral verpackt in der Apotheke gekauft. Wo und wie man damals an Kondome kam weiß ich nicht, dafür war ich noch zu jung.
Ich werde das dumme Gefühl nicht los, dass wir genau dahin wieder maschieren.
Umso mehr man die Gleichheit voran treibt, umso unmöglicher wird alles was natürlich ist. Damit stecken dann die Geschlechter wieder in Rollen fest. Vor allem die Frauen wird es erwischen, denn sie werden sich zukünftig wieder für die natürlichen Vorgänge in ihren Körpern schämen.
Jegliche Freiheit, die schwer erkämpft wurde, wird im Namen der Gleichheit mit Füßen getreten.
Männer und Frauen sind nun einmal nicht gleich. Sie können zwar teilweise das Gleiche, sie sollten grundsätzlich das Gleiche dürfen, aber sie sollten nicht gleich sein müssen!
Kondome kaufen damals? Ich wartete als 17jähriger vor der kl. Drogerie bis keiner mehr drin war und „bettelte“ verschämt um: 1 x London! Die bekam ich neutral verpackt über den Thresen gerecht. Bezahlen und – schweissgebadet – schnell wieder raus.
Nee Cola in der Kneipe getrunken, einmal auf die Herrentoilette, passendes Kleingeld dabei, und das Schweissbadende hätten Sie sich erspart!
@R.Peda: 1. Ich sprechen von 1968! Andere Zeit!“!!!!! 2. Ich war kein Kneipengänger!“ Sei
s drum! Heute ist das alles einfacher. Dafür haben unsere Kinder uind Enkel IHRE Probleme! That
s LIFE!Um gotteswillen NICHT! „… Sekretärinnen grundsätzlich durch Physikerinnen ersetzen.“
Das ist mir auch sofort durch den Kopf geschossen. Das ist mind. einmal fürchterlich schief gegangen.
Ich denke, das hat weniger mit Heichelei und mehr mit Bevormundung zu tun. Aber genau aus solchen Gründen werden auch in Zukunft Leute wie Trump, Bolsonaro und co gewählt. Die Bürger haben solche idiotischen „Gutmenschen“-Vorschriften satt und die Politiker, die diesen Spuck beenden wollen, haben auch in Zukunft beste Chancen gewählt zu werden…
Wir werden bald nur noch Frauen in Vollverschleierung und Männer mit Vollbart sehen. Der Hass der Grünen Sozialisten auf Deutschland ist so groß….dieser Hass verbündet sich auch mit dem Islam/Scharia/Koran, wenn es sein muss. Und es muss sein!
Die Grünen Sozialisten treiben nicht nur die Grundgesetz Werte/Recht aus Deutschland raus sondern auch die Werte der christlichen Kirchen!
„Die Grünen Sozialisten treiben nicht nur die Grundgesetz Werte/Recht aus Deutschland raus sondern auch die Werte der christlichen Kirchen!“
Erkennen Sie die Ironie in dieser Aussage?
Welche Ironie… fällt EU-Deutschland unter das islamische Recht..unter eine sozialistisch-islamische Herrschaft so wird auch das Christentum dem Untergang=Enteignung entgegen gehen… Napoleon hatte es ja schon Mal vorgemacht
Ich denke schon, daß es ein hartes Schicksal für „Realitätsverweigerer aus Gewissensgründen“ ist, wenn sie auf diese Weise ständig an die Wirklichkeit erinnert werden. So etwas kann auf Dauer krank machen.
Ich habe eher ein psychologisches Problem, wenn ich mir die aktuellen Jusos-Beschlüsse anschaue. Das sind aber schon programmatische Sachen, die in den nächsten Jahren zu Realität werden.
Das, was Sie ansprechen, sind die vorbereitenden Massnahmen. Und wir dürfen dabei sein, zusehen, wie leitende Justizbeamtinnen „verschiedene Geschlechtermodelle ausprobieren“ und demnächst auch mitmachen.
Dieser geförderte Feminismus geht schon massenhaft über in den Ursprung der Frauenbewegung hinweg und was anfangs die Suffragetten darstellten, sind heute die laufenden Hosenanzüge mit dem Anspruch Männer sein zu wollen, aber nur insoweit wie es nicht gefährlich wird, dann überlassen sie es wieder der Männerwelt und diese ist ja auch schon längst nicht mehr das, was man sich darunter vorstellt und wenn die Studie von einem Forscherteam stimmt, dann hat ja bereits die Muskelmasse in Bezug auf Dauerleistung schon um ca. 20% nachgelassen im Vergleich vor 50 Jahren und mit der Hirnmasse und dem damit verbundenen Wissen scheint es auch nicht mehr besser gestellt zu sein und mit dieser Erkenntnis sehen wir einer positiven Zukunft entgegen, warten wir es ab, bis es zum Crash kommt, dann wird es sich ja zeigen, welche Helden wir unter uns haben, denn wer diesen Zustand zuläßt scheint vermutlich schon zuviele weibliche Gene in sich zu tragen, eine jahrtausende alte Entwicklung spricht dagegen und die Kürze der Zeit ist eigentlich Beweis der Degeneration und hat mit Empathie zum anderen Geschlecht nichts zu tun, das ist Versagen auf breiter Front und wird den heutigen Typen nicht zum Vorteil gereichen, insbesondere dann, wenn Gefahr von innen und außen droht, da kann es einem schon davor grausen und man sieht ja was so im allgemeinen passiert und auch die Männer gehen zur Tagesordnung über und das ist völlig unnormal, wenn nicht gar schon devot.
Waaahnsinn:
Soo viele Wörter in nur einem Satz und ohne Absatz!
Leider nicht das erste Mal …
Fällt mir bei den Werbebeilagen der großen Discounter (A + L) schon länger auf. Die Schlagbohrmaschine wird von der jungen Frau geführt und der Dampfbügler vom Mann geschwungen. Die Geschlechterstereotypen müssen mit Gewalt aufgebrochen werden.
….. und dunkelhäutige Models jeden Alters sind auch dabei.
Jepp-, vielerorts muss auch ein Kopftuch gezeigt werden, sonst jammern die Moslems wieder herum.
Fällt mir bei den Werbebeilagen der großen Discounter (A + L) sch