Liegt es an den jungen Studenten aus der „Generation Z“? Oder sind unsere Universitäten schon seit Jahrzehnten „Brutstätten der gefährlichen marxistischen Gehirnwäsche“, wie es The Atlantic in diesen Tagen spöttelnd umschreibt? Man neigt zur zweiten Annahme, denn keiner wird ja „woke“ geboren. Eines ist sicher: Nicht nur die weltberühmte Harvard-Universität wirkte dieser Tage wie gekapert – von Islamisten und ausgesprochenen Israel-Gegnern. Noch am ersten Tag des Terror-Angriffs auf Israel erklärte eine Gruppe von Studenten-Organisationen den jüdischen Staat zum eigentlich Schuldigen in der Sache. Eine Reihe von Dozenten und Professoren an Harvard und anderswo zollte Beifall zu ähnlichen Aussagen oder jubelte einfach los. Und auch viele Rektoren sind eingeklemmt zwischen verschiedenen Studi-Gruppen oder selbst nicht ganz überzeugt von Recht und Ethik. Einige brauchten daher mehrere Versuche, um sich an eine halbwegs abgewogene Einschätzung der Lage anzunähern.
Hochschulen in Europa und Nordamerika haben seit längerer Zeit nicht nur eine edukative Seite, sondern auch eine dezidiert politische. Natürlich gibt es dort auch eine Menge nützlicher Fächer (wie Jura, Medizin, Mint) zu studieren, aber daneben haben sich in den letzten Jahrzehnten nicht nur die Philologien ungebührlich ausgedehnt, sondern auch die Sozialwissenschaften, die zu kaum etwas anderem führen als einer vagen Politisierung samt Verankerung in einem Milieu, das sich durch sein sozial-politisches Engagement auszeichnet und erst in zweiter Linie (wenn überhaupt) zu etwas nütze ist. Diese früheren Orchideenfächer sind die typischen „Bildungswege“ von NGO-Aktivisten und zivilgesellschaftlich engagierten „Helfern“.
Aus diesem Hintergrund erklären sich auch die Zustände an Universitäten, die aktuell in der Anglosphäre ins Auge fallen. Wie die Washington Post berichtet, geht es an vielen US-Universitäten heiß her, und dabei wird es oft einsam um jüdische Studenten. Am Georgia Institute of Technology in Atlanta wurde „Free Palestine“ mit Rasierschaum an ein jüdisches Verbindungshaus (fraternity house) gesprüht, nachdem die jüdischen Studenten von Alpha Epsilon Pi ihre Solidarität mit Israel auf einem Transparent bekundet hatten.
In Stanford in Kalifornien soll ein Dozent jüdische Studenten in der Ecke des Seminarraums geschickt haben. Das sollte ihnen und allen anderen zeigen, wie Israel mit den Arabern in Palästina umgehe. Und was immer man über Pädagogik gelernt hat – so funktioniert sie eher nicht. Kritiker nannten das Vorgehen „äußerst erniedrigend und einschüchternd“. Am 11. Oktober wurde ein 24-jähriger israelischer Student vor der Zentralbibliothek der New Yorker Columbia University mit einem Stock geschlagen. Die „Täterin“ war eine als weiblich firmierende Transgender-Person namens Maxwell Friedman – dunkle Hautfarbe, wenig weibliches Aussehen. Gegen Friedman wird seither wegen eines Hass- und Gewaltverbrechens ermittelt.
„Beschwingend“, „erstaunlich“, „ein Geschenk“ – was Professoren zum Terror-Überfall der Hamas einfiel
Ein Professor an der renommierten Cornell-Universität in Ithaca, New York, Russell Rickford, Historiker der „black radical tradition“ und zugleich politischer Aktivist, bekannte, dass er den Terrorangriff der Hamas auf Israel als „beschwingend“ und „energetisierend“ empfunden habe, als quasi erfrischende „Herausforderung des Gewaltmonopols“, obwohl er eigentlich jede Gewalt verabscheue. Es handelt sich offenbar um einen langjährigen BLM-Unterstützer.
Eine zwanzigjährige Studentin aus Cornell berichtet, jüdische Studenten seien „verängstigt und isoliert“. Von der New York University gibt es Bilder, wie divers wirkende Studenten kleine Plakate niederreißen. Es soll sich um Bilder der von der Hamas entführten Kinder handeln.
Auch an der Columbia University schrieb der Professor für moderne arabische Politik und Geistesgeschichte, der Jordanier Joseph Massad, in einem Online-Artikel darüber, wie „erstaunlich“, „verblüffend“ und „unglaublich“ er die Terroranschläge der Hamas fand. Er hielt sie für einen „überwältigenden Sieg des palästinensischen Widerstands“ gegen „grausame Kolonisatoren“. 45.000 Unterzeichner verlangten darauf in einer Petition seine Entlassung. Und in der Tat: Bei der dezidiert-muslimischen Hausmutter wundert man sich nicht, dass sie entsprechende Anlässe in der Familie festlich begeht.
Aber für einen Uni-Dozenten ist diese Einstellung erstaunlich.
Auch an der Yale-Universität in Connecticut gibt es laut New York Post eine Dozentin, die sich als „radikale Muslimin“ bezeichnet und Israel als „mörderischen, genozidalen Siedlerstaat“. Die Araber Palästinas ermutigt sie daher zu jeder Art des „bewaffneten Kampfes“. Den Tag des Terrorangriffs beschrieb sie als „außerordentlichen Tag“.
Zuletzt hat auch das beschauliche Bern seinen Fall in dieser Disziplin. An der dortigen Uni wurde ein Dozent am Institut für Studien zum Nahen Osten und zu muslimischen Gesellschaften freigestellt, der sich auf X positiv zur Hamas geäußert hatte. Der Überfall sei das „beste Geschenk“ gewesen, das er vor seinem Geburtstag bekommen habe, schrieb der im SRF-Bericht namenlose Dozent, der mit der Co-Direktorin des Instituts verheiratet sein soll.
Studentin an Investor: Bitte belästigen Sie uns nicht
Das stärkste Fanal dieser eindeutigen Parteinahme der US-Unis zugunsten der Palästinenser kam aus dem elitären Harvard. In einer offiziellen Stellungnahme von 34 Studenten-Gruppen an der weltberühmten Elite-Universität, darunter auch der Campus-Ableger von Amnesty International, hieß es, wurde Israel „in vollem Umfang verantwortlich“ für den Angriff der Hamas gemacht – und das noch am ersten Tag der aktuellen terroristischen Operation gegen das Land. Außerdem konstatierte man eine „anhaltende Vernichtung der Palästinenser“, die gestoppt werden müsse. Immer wieder erstaunt die Sicherheit, mit der solche Statements abgegeben werden, als hätte die israelische Regierung eigenhändig dafür gesorgt, dass Hamas-Terroristen zu Land, zu Wasser und in der Luft in das eigene Staatsgebiet eindrangen, Hunderte ermordeten und dutzende Menschen entführten. Die 34 Harvard-Gruppen bilden zusammen das Palestine Solidarity Committee. Videos zeigen Demonstrationen, die man sich als den praktischen Arm solcher Manifeste denken muss. Gleichbleibende, monoton skandierte Parolen gehören zu ihrem raumgreifenden Wesen.
Beobachter der Lage fanden diese Solidarisierung mit den Terrorakten der Hamas, die weder vor Säuglingen noch vor Senioren halt macht, nicht akzeptabel. Mehrere Geldgeber, darunter der Hedgefonds-Milliardär Bill Ackmann, verlangten die Herausgabe der Namen der Studenten durch die Universitätsleitung. Sie beklagten, dass sich die anonym bleibenden Unterzeichner hinter dem Uni-Logo versteckten und so der offenen Debatte auf eine Art entzögen. Jonathan Neman, Chef der Restaurantkette Sweetgreen, schrieb auf der Plattform X: „Ich würde gerne Bescheid wissen, damit ich weiß, dass ich diese Leute niemals einstellen werde.“
Einige Campus-Organisationen zogen ihre Unterschrift daraufhin zurück, als ob sie zuvor nur einer Gruppendynamik, beinahe einer Massenhypnose gefolgt wären. Andere warfen den kritischen Geldgebern genau das vor – sie verkännten, dass die Studenten sich eben nicht immer bewusst seien, was sie unterschreiben. Eine sehr merkwürdige Argumentation, aber anscheinend berechtigt. Aus Leserbriefen von Insidern erfährt man: „Diese Erklärungen wurden von den Leitern der Organisationen veröffentlicht, oft ohne ernsthafte Debatte oder Abstimmung durch die Mitglieder.“ Auch andere Universitätsrektoren taten sich anfangs schwer damit, die Gewalt und ihre Verursacher klar zu benennen. Da war oft die Rede von „Gewalt in Nahost“. Andere Universitätsleitungen lehnten jeden Kommentar ab, was ihr gutes Recht ist, sie taten das allerdings mit Verweis auf die kontroversen Ansichten zum Thema und verrieten so ihre schwierige Lage in der Mitte.
Früher galten Universitäten als Horte eigenständigen Denkens. An dessen Stelle scheint heute der apotropäische (abwehrende) Kult der „Belästigung“ getreten zu sein, so wie im folgenden Tweet, in dem an Ackmann appelliert wird: „Diese Art von Belästigung ist nicht nötig.“
https://twitter.com/MohiniTangri/status/1711987537533612322
Harvard-Rektorin kann sich nicht sofort gegen den Terror entscheiden
Allerdings glänzte auch die Harvard-Rektorin Claudine Gay – Erforscherin des „politischen Verhaltens der Massen“ und von Konzeptionen wie Gender und Rasse – mit eigenem Ungeschick und brauchte tatsächlich drei heftig kritisierte Pressemitteilungen, bis sie sich ausdrücklich gegen den Hamas-Terror aussprach. Später redete sie sich heraus, dass „keine Studentengruppe, auch nicht 30 Studentengruppen für Harvard University oder deren Führung sprechen“ könne. Tatsächlich hatte auch Gay es versäumt, in ihren ersten Statements die Hamas zu kritisieren.
Auch das berichtende Nachrichten-Network CNN scheint sich etwas über die „real-life consequences“ eines weiteren Anti-Israel-Statements zu wundern. Ein Jura-Student an der New York University und Vorsitzender eines Uni-Clubs verlor ein schon zugesagtes Job-Angebot der weltweit aufgestellten US-Anwaltsfirma Winston & Strawn.
Wie die aufgezählten Beispiele zeigen, ist die selbst nebulöse Pro-Palästina- und Anti-Israel-Stimmung nicht auf Harvard beschränkt. Die Universitäten der Stadt New York sind hier immer vorne dabei. An der Columbia University versammelten sich hunderte Studenten, um Solidarität bald mit den Palästinenser, bald mit Israel zu demonstrieren. Allerdings schien auch hier das Pro-Palästina-Lager zu überwiegen. Auf Photos sieht man, wie die Studenten sich teilweise nicht nur mit Palästinensertüchern, sondern auch mit pseudo-islamischen Gesichtsschleiern vermummten. Der entstehende Protest-Chic ist nur oberflächlich und wird schon bald wieder abgelegt werden.
Großbritannien probt das Chaos im Kleinen
Und auch in vielen britischen Universitätsstädten verbinden sich „sozialistische Arbeiter-Studenten“ mit Hamas-Sympathisanten zu eindrucksvollen Protestzügen, wie der folgende Thread zeigt.
Nach einem „Solidaritätsmarsch für Gaza“ suspendierte die Schule für Orientalische und Afrikanische Studien, eine Londoner Klein-Universität, die Teilnehmer, nicht freilich wegen ihrer Meinung, so hob man hervor, sondern während ihres Betragens. Durch den Protest wurde anscheinend mehrmals der Feueralarm ausgelöst. Eine kleine Übung im Chaos schien das gewesen zu sein.
An der Universität von Oxford gab es ein ähnliches Solidaritätsmanifest von 14 Uni-Gruppen zugunsten der Hamas wie in Harvard, wie die Times of India berichtet. Demnach sei die „koloniale Besetzung und Apartheid durch israelische Siedler“ der eigentliche Auslöser der Terrortaten, die natürlich als sich ereignende „Gewalt“ beschrieben werden. Die Verantwortung der Araber für ihre eigene Lage, eingeschlossen das Wagnis mehrerer Angriffskriege gegen Israel, wird hier wie stets in derlei Manifesten ignoriert. Die Universität selbst https://www.ox.ac.uk/news-and-events/university-response-israel-gaza-middle-east wählt einen Mittelweg, indem sie vom „Leiden“ sowohl der Israelis als auch der „palästinensischen Zivilbevölkerung“ und zuletzt der „Geiseln in Gaza“ spricht. Ausgleich ist ja nichts Falsches, aber Scheinbegriffe wie „Islamophobie“ helfen dabei nicht.
Das Ungleichgewicht von Klassenkampf-Lärm und Stille
In der Schweiz reagierten die Universitätsleitungen mit Verboten auf die Ankündigung von Demonstrationen mit Titeln wie „Solidarität mit Palästina – Intifada bis zum Sieg“. Organisiert hatten die Veranstaltung die „Marxistischen Studierenden Zürich“, eine linksextreme Splittergruppe. Die Zürcher ETH sah schon in den Plakaten „einen klaren Aufruf zur Gewalt“ und kündigte an, die Kundgebung auf eigenem Geländer „im Rahmen ihrer Möglichkeiten“ verhindern zu wollen. Ähnliche Gruppierungen (eine heißt „International Marxist Tendency“) wollten auch in Bern und Freiburg gleichgeartete Treffen organisieren.
Und während die Pro-Palästina-Demonstranten im internationalen Vergleich entweder laut sind oder sogar zu Akten der Gewalt neigen, blieben Pro-Israel-Studenten in New York und anderswo laut Berichten weitgehend stumm, während sie Porträts der Opfer des Hamas-Angriffs hochhielten. Auch so entsteht ein Ungleichgewicht, vor allem aber durch die ideologische Knechtschaft vieler Studenten, die sich darin gefallen, einem vermeintlich „progressiven Ideal“ hinterherzurennen, wie es ihnen von vielen Altvorderen – ob Dozenten, Professoren, Club-Vorsitzenden oder älteren Kommilitonen – vorgelebt wird.
Letztlich sind die Uni-Clubs aber ein Relikt aus der ständischen Organisationsform der älteren Universität, ein Überbleibsel, das heute wohl weder in den USA noch in Europa als „lebendig“ einzustufen ist. Am Leben sind nur noch die Spitzenkräfte, die auch hierzulande gerne Erklärungen wie die aus Harvard absondern. Sie bleiben in der Studentenschaft ohne Widerhall und konkretes Ergebnis, prägen aber auf subtile Weise ein Meinungsklima. Solche Verlautbarungen sollen die Menge gegen die Eingriffe der Vernunft und des logischen Denkens „impfen“, die im Fall der US-Universitäten von den großen Geldgebern an die Hochschulen herangetragen wurden.
https://twitter.com/AviadOzana/status/1714127935823860213?s=20
Ein Blick auf die Titelseite der „Zeit“ genügt: Ein Davidstern bohrt sich in der Grafik in die palästinensische Fahne. „Rein zufällig“ ergibt sich aus dem roten Dreieck der Fahne die blutrote Spitze des Davidsterns.
Das ist die Titelgrafik des Identifikationsmediums der deutschen Intellektuellen. Abstoßend.
Wenn man Freunde in Israel hat, muss man sich schämen. Selbst wenn man durchaus nicht alles gut findet, was die israelischen Regierung(en) seit dem Tod Rabins alles getan haben.
Die Gründe für dieses Verhalten hat eine ganze Reihe von Ursachen. Eines jedoch ist eklatant. Es ist das Selbstbild, zum Pöbel zu gehören, dass diese Gruppen sich mit den Mördern von der Hamas gemein machen lässt. Ein Gefühl der Minderwertigkeit, dass sie so wenig abschütteln können wie ihre islamischen Geistesverbündeten. Deswegen die Solidarität. Denn die benötigen sie dringend, weil sie Stärke nur aus der Gruppe, nur aus der Gemeinschaft ziehen können. Kraft durch Masse, nie durch Qualität. Kommunismus. Daher auch die Demobegeisterung, das „Wir“, die Rachegelüste gegen alle die das nicht brauchen, gegen Erfolg und Wohlstand durch Anstrengung. Dafür Neid und Selbstmitleid. Die anderen sind schuld, immer, an allem. Vor allem an der eigenen Armseligkeit, welche aushungert, nach Macht, endlich mal das Sagen haben, es denen (wem auch immer) zeigen. Als ewiger Zwerg, endlich einmal Riese sein, in der bitteren Gewissheit doch nie Größe zu erlangen.
Elite-Unis, so so, fragt sich nur wie sich dieser Begriff definiert und wer festlegt welche Institution zur Elite zählt und welche nicht.
Im Grunde sind deren Studenten doch auch nur Möchtegern-Intellektuelle mit äußerst überschaubaren Kompetenzen, die alle in ihrer eigenen geschlossen Bubble leben und von den wahren Problemen auf der Welt keinerlei Ahnung haben.
Die alten 68- er skandierten damals „unter den Talaren der Mief von 1000 Jahren
Heute wäre ein bisschen von diesem Mief drimgend erforderlich, denn er steht für eine funktionierende und freie Wissenschaftslandschaft. Eine marodierende, fanatisierte Studentenschaft und ausgeflippte, sich einer mittelalterlichen Religion andienende Professorenschaft wäre nicht ansatzweise denkbar gewesen
Woher kommt diese Faszination der Linken vom Islam ?
Ich hab’s nie verstanden !
Die NSDAP war von ihm fasziniert, die RAF unterstützende SED war‘s, die RAF natürlich auch, die aktuellen Linken sowieso.
Die Linken, die sich für so intelligent, so belesen halten, beten mit dem Islam einen steinzeitlichen Todeskult an, der keine Lebensalternativen zulässt. Vielleicht ist es dieser inhärente Totalitarismus der beide Ideologien eint.
Gemein ist beiden wohl die vollkommene Unterwerfung in ein ideologisches System – wie die Macht über andere, die die Freiheit wie die Aufklärung gut heißen.
Auch das Bespitzeln solcher, die sich nicht angepasst verhalten, ist beiden immanent.
Aber letztendlich hat der Islam wohl zumeist die Oberhand auch über solche gewonnen, mit denen er anfänglich Seit an Seit zu marschieren vorgab.
Yasmine Mohammed, eine kanadische Universitätsdozentin, Anti-Islam-Aktivistin und Autorin warnt, damit wir nicht enden wie die Menschen im Iran, wo die Revolution gegen den Schah damals vom Islam erneut!!! zur Vereinnahmung des gesamten Landes genutzt wurde:
„Iraniens never wanted an Islamic Republic: I need ppl to know this. It was a left wing revolution that allied w Islamists. Once they won, the Islamists killed the socialist/communist leaders, hijacked the revolution, and called ist Islamic. Iranians have been fighting since day 1.“ https://twitter.com/YasMohammedxx/status/1585256666731524096
Nur, dass hier sogar die von der Antifa „im Anschluss“ auch Dhimmis werden – was sie aber zur Zeit noch nicht im Entferntesten erahnen.
Mittlerweile soll auch Guterres zum Club gehören: > Sicherheitsrat: Israel-Kritik des UN-Chefs löst Eklat aus <
Links ist er sicherlich; ob aber vom Islam fasziniert?
Da sie den Islam zum Errichten der neuen Weltordnung ins Boot holten und die gewalttätigen, in den Westen gebrachten Männer als willige „Vollstrecker“ gut gebrauchen können, gehen sie Hand in Hand – bis dann auch welche solcher liquidiert werden.
Ich will das Problem nicht kleinreden, schlage aber vor, die Zahlenperspektive nicht zu übersehen. Harvard und Oxford haben je ca. 25,000 Studenten, und ca. 15-20 Tsd. Professoren und Mitarbeiter. Berkley hat ca. 45,000 Studenten, und ca. 25,000 Professoren und Mitarbeiter. Wenn dann an diesen und anderen Universitäten einzelne Stimmen und Gruppen, und als Sympathisanten Hunderte oder sogar Tausende eine radikale Pro-Palästinenserposition vertreten, dann ist das nicht “ die Universität „. Die amerikanische Linke ist, nicht grundsätzlich anders als die deutsche und europäische Linke, in Teilen pro-palästinensisch. Die Motivationen dazu sind überall vielschichtig. Eine emotionale Geschichtsvergessenheit spielt immer eine große Rolle. In D kennen wir das Problem seit den 1960ern, als die PLO bei den Linken, trotz des Krieges gegen Israel in 1967, große Sympathien eroberte. Innerhalb der EU ist man sich zum Thema sehr uneinig. Irland und Spanien stehen viel mehr auf der Seite der Palästinenser und sekundieren sogar die arabische und iranische Propaganda, dass Israel ein Stück Kolonialismus in “ ihrer Region “ sei, den es zu überwinden gilt. So ähnlich ist jüngst auch bei der arabischen “ Friedenskonferenz “ in Kairo gesprochen worden.
„Oder sind unsere Universitäten schon seit Jahrzehnten „Brutstätten der gefährlichen marxistischen Gehirnwäsche“, wie es The Atlantic in diesen Tagen spöttelnd umschreibt?“
Da muss man nicht spötteln. Genauso ist es. Die Unis sind schon seit den 60er Jahren mehr und mehr zu roten Kaderschmieden umfunktioniert worden. Wie stark das Ausmaß ist, sieht man jetzt. In Deutschland begann es in den 60er Jahren mit den Demos gegen den Schah, der den Linken zu westlich geworden war. Stichwort Kapitalismus. Und dass der Iran von einem westlich orientierten Staat zum Betonislam kam, liegt stark an unseren Linken. Es ging weiter mit der vom Osten finanzierten „Friedensbewegung“ und dem banalen „Frieden schaffen ohne Waffen“. Was natürlich nur für den Westen galt, nicht für die UdSSR. Dazu die Demos gegen Reagan und Thatcher und den Nato-Doppelbeschluss, der nur für einen Ausgleich der Kräfte sorgte. Wir sehr die linke Propaganda wirkt, sieht man auch hier im Forum, wo ein Despot wie Putin, der sich seit Jahren unrechtmäßig im Amt hält und einen unabhängigen Nachbarstaat überfallen hat, der Gute ist. Und die USA gehasst wird. USA-Hass und Israel-Hass gehen immer zusammen. Der böse Zionismus, der böse Kapitalismus (genau der, der uns den Wohlstand gebracht hat). Linke und Moslems marschieren gemeinsam. Das wird nicht für immer sein.
Ich denke diese Kinder, insbesondere die Feministischen, BLM-, Schwulen- und Transgenderaktivisten welche sich vermehrt in diesem Dunstkreis bewegen, haben noch nicht ansatzweise begriffen, wie sehr sich ihre Welt unter dem Islam ändern würde. Wer sich mit radikalen Terroristen „anfreundet“ sollte sich darüber im klaren sein, dass er für diese ein nützlicher und mit fortschreitender Islamisierung ein verzichtbarer Idiot ist und bleiben wird.
Auch wichtige Bereiche von angelsächsischen Elite-Universitäten stehen bereits unter politisch-ideologischen Kontrolle durch „woke“ Akademiker. Von den Sympathien vieler Studenten gar nicht erst zu reden. Die Folgen könnten auch an diesem Beispiel demonstriert werden
Meine Frau hat an zwei Elite Unis in Kanada und Großbritannien studiert. Dort war es nicht möglich sich als Jüdin zu erkennen zu geben. Beleidigungen, Spucken, Randalieren waren dort für jüdische Studenten Alltag. Arabische Studentenverbindungen organisierten regelmäßig Pro Palästina Aktionen die oftmals von sozialistischen und kommunistischen Studentenverbindungen begleitet wurden. Selbst einige Professoren machten aus ihrem Antisemitismus keinen Hehl. Und um sich solcher Gewalt auszusetzen zahlt man dann auch noch $100.000 Studiengebühren als Student.
Was in der angelsächsischen Welt abgeht ist nur krank. Antisemitismus wie zu Zeiten der Nationalsozialisten.
Mir scheint, das sind alles Leute die in Ihrem Leben noch nie etwas richtiges arbeiten mußten. Z.B. Nahrungsmittel selbst anbauen zur Selbstversorgung und für den Lebensunterhalt. Wenn einem dann z.B. noch das Gewachsene kurz vor der Ernte auch noch vom Feld gestohlen wird. Oder z.B. bei der Mülabfuhr und andere Leute Dreck wegräumen. oder zum Mindestlohn für Andere den „Lackel“ machen, ausgenutzt werden usw.
Wahnsinn! Ich bin sehr dankbar dafür, dass durch solche Artikel auch Schlaglichter in den angelsächsischen Raum gerichtet werden. Es ist ja noch schlimmer, als ich mir das vorgestellt habe. Diese Auswüchse des Wokismus an US-Universitäten, also diese pervers-fanatischen, ja narzisstischen Gefühlsausbrüche „identitätspolischer“ und „antikolonialistischer“ Beseeltheit, stehen uns in diesem Ausmaß wohl noch bevor.
Die LSE in London?
Das wird ein Ding, wenn öffentlich wird, wer da alles außer Baerbock durchlief und was da alles gelehrt wird.
Das erinnert mich an die Zeiten als die APO in Deutschland herumlärmte und zwei amerikanische Anarchisten Sacco und Vanzetti mit dem FDJ-Lied und dem Text von Franz-Josef Degenhard beträllert wurde. Es war die große Zeit der zukünftigen „Geisteswissenschaftler“ und heute soll das Werk gelingen, die kulturelle Zerstörung des Werte Westen. Es haben sich noch nicht einmal die Akteure des Westens geändert, man hat halt die Terrororganisation Hamas als Verbündeter im Kampf gegen Amerika genommen.
Ende der 60er Anfang der 70er an den US Unis demonstrierten alle gegen die US Armee und den Einsatz in Vietnam. Alle huldigten Mao und Ho….auch beide Massenmörder. Insofern….nichts neues unter der Sonne wie Köppel immer sagt. Die Linken haben eben extremes Pech beim Denken.
Gegen die Hamas zu sein, ist nicht schwierig, auch vor diesen Attentaten.
Dabei die Gefangenen Israels auszublenden, Hunderte von Kindern die teilweise seit Jahren in Gefängnissen sitzen (weswegen?), ist genau so ein Ausblenden, wie ich es den LinksGrünenWEF Anhänger gerne vorwerfe, und hier so oft getan wird.
Es ist in „intelektuellen“ Kreisen nicht der offen propagierte Antisemitimus, aber eine unterbewusste überzeugte Unwissenheit, trotzdem sie sich Intelektuelle dünken, ein „Freudscher-Antisemitismus“
Jüngstes Beispiel, der Philosoph aller Philosophen, Precht. Kein aktiv überzeuugter Antisemit, trotzdem haut er unbewusst einen wüsten antisemitischen Satz raus.
Auf einen latent unterbewussten Zusammenhang zwischen Linkenikone Marx und Antisemitimus, hat gestern Abende im TV, Prof. Wolfsohn, hingewiesen.
Ja sogar bei Karl Marx und anderen sogenannten „Links-Intelektuellen“ trifft man unterbewusste „Freudsche-Antisemitismus“ Resentimenst an.
Kein manifester Antisemitismus, aber gedankenlos unverantwortbare Aussagen.
Quelle Zitate: „Jüdische Allgemeine“, 27.04.2018,
„Marx, Jude, Antisemit und Hassobjekt“
Denn sie wissen nicht was sie tun.
Wie Orit Arfa schreibt: „es ist die Aufgabe des jüdischen Volkes, das jüdische Volk zu retten“ Es gibt sonst niemanden der es will und kann und sie können sich sonst auch auf niemanden verlassen.
Sie bezieht sich auch auf die Bibel, das Alte Testament und der Bezug ist für mich naheliegend.
Dazu auch: Wie der Teufel (Kommunismus) die Welt beherrscht. Großartige Bücher.
Wenn man nur schaut, wie sie die Christen aus Bergkarabach vor Tagen „entfernten“ – und welche Rolle der eigene armenische Präsident bei dieser Geschichte spielt.
Eigentlich kann man wissen, wo die mit Macht inzwischen zu sitzen kommen – und dass alle in deren Augen Ungläubigen damit auf längst verlorene Posten stehen.
Sind auch unsere Politiker tätige Mitmacher? Und wenn, weshalb?
Hallo @Kassandra, das frage ich mich auch immer, weshalb sind unserer Politiker tätige Mitmacher. Geht es nur um Geld und Macht??
Irgendwie scheinen viele Menschen überall auf der Welt die deutsche Sichtweise ab 1945 in dieser Sache nicht zu teilen. Wenn man nun – wie Frau Merkel es ja immer getan hat – auf globale Empfindsamkeiten schielen und entsprechend regieren würde, müsste die Bundesregierung ihre veröffentlichte Haltung grundsätzlich ändern. Ein weiterer Beweis dafür, wie untauglich das merkelsche Regierungsprinzip von Grund auf die ganze Zeit über war. Solange die Altparteien damit nicht ausdrücklich brechen, kann man denen auch weiterhin nichts abnehmen. Und Skepsis bleibt angebracht: Trotz des vollmundigen Gedröhns im Bundestag ist ja nun schon wieder wochenlang nichts passiert. Außer dass die Palästinenser sofort nach den bestialischen Terrorattacken der Hamas 50 Millionen Euro aus Deutschland zugeschoben bekommen haben, während es für die Opfer nur ein paar warme Worte gab. Staatsraison – Zwinker, zwinker.
Es hat absolut nichts mit betreuten Denken zu tun, die Ermordung komplett Unschuldiger und die damit einhergehenden Begleiterscheinungen zu verurteilen. Nichts! Entweder ist man zivilisiert, oder man ist es nicht!
Lesen Sie über die „Psychologie der Massen“ – und erkennen Sie, welcher Propagandaapparat inzwischen am Laufen ist, solche „Massen“ in jedwede gewünschte Richtung auf den Weg zu bringen.
Dazu, in den USA noch deutlicher und uns ganz sicher voraus, die Ferne der Grundbildung in den Schulen – et voila.
Sie werden auch diesmal alles tun, was man ihnen als opportun vorgibt.
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Immer weniger werde ich begreifen, dass Israelis sich in Masse bereit zeigten, sich mit der neu erfundenen und hinsichtlich der Auswirkungen vollkommen unklaren Genspritze injizieren zu lassen.
Und dass israelische Politiker solches durchsetzen wollten.
Es soll Leute geben, die den erwiesenen Fakt, dass es sich bei der Erde um eine Kugel handelt mit dem Argument leugnen, sie könnten die Krümmung mit den eigenen Augen ja nun nicht erkennen, woraus – mangels direktem Beweises des Gegenteils – direkt zu folgern sei, die Erde sei flach. Zumindest eben bis jene Leute selbst nachgesehen hätten, was in den meisten Fällen wohl schwierig durchführbar sein dürfte. Mit ihren Argumenten verhält es sich ähnlich, denn nachdem wie sie vorgebracht werden komme ich zum Schluss, dass nichts ihre Zweifel beheben dürfte, es sei denn, sie wären persönlich dabei gewesen und hätten höchstselbst in die Gewehre der Terroristen geblickt. Übrigens ist mit einem ähnlichen Argument, nämlich der Holocaust sei als Verbrechen insgesamt zu unglaubwürdig, weil zu monströs um tatsächlich glaubwürdig zu sein, eben dieser jahrelang geleugnet worden – aber das ist eine andere Geschichte. Nachdem sie die Glaubwürdigkeit der Mainstream-Medien nicht ganz zu unrecht anzweifeln, steht die Frage im Raum, was könnten Sie also tun um sich glaubwürdiger und unmittelbarer zu informieren? Nun, als erstes könnten Sie sich einen Twitter/X Account zulegen und sich die Livestreams der Terroristen anschauen, die gibt es dort ungekürzt, man hat nämlich grossen Wert darauf gelegt kein Detail auszulassen. Ich persönlich war in diesem Sinne live dabei und habe gesehen was vor sich ging. Die Schiere Masse des dort völligst ungefilterten Materials welches von Leuten bereitgestellt wurde die Stolz auf ihre Taten waren bedeutet es ist absolut ausgeschlossen (!!), dass es sich um eine grosse Lüge handelt. Also gehen sie auf Twitter und sehen sie es sich an.
Harvard, Yale, Oxford ? Sie haben vergessen die noch elitäreren deutschen Unis aufzuzählen. sh. unten ein Beispiel aus Hamburg.
Was sich heute Professor nennt dafür kann sich jeder akademisch ausgebildete Mensch nur beleidigt fühlen und schämen.
So auch ein gewisser Herr Prof. J. Zimmerer, seines Zeichens Prof. Historiker an der Universität Hamburg, der gestern Abend im ÖRR in einer Diskussion mit Prof. Wolfsohn, „den dummen Bürger“ aufgeklärt hat über die aktuellen Ursachen des gestiegenen Antisimitismus in Deutschland.
Die Ursache des aktuellen Antisemitismzs ist also lt. dem Schwadroniere des Herrn Professor nicht die islamische Zuwanderung nach Deutschland.
Herr Professor Wolfsohn hat ihm dann die Frage gestellt:
„Wenn es diesen kausalen Zusammenhang „deutscher Kolonialismus“ zum Holocaust gebe, warum gab es dann keinen Holocaust bei den anderen viel grösseren Kolonialmächten, wie England, Frankreich,USA, Niederlande?“
leider hatte der Prof. Zimmerer keinen Mumm auf diese Frage zu antworten.
Zum Professor wird man ernannt, indem man eine Professorenstelle antritt, man muss dazu kein Examen ablegen.
Die Ernennung erfolgt dann allermeisten auf politischer und obskurer Gesinnungbasis in obskuren akademischen Netzwerken. Mit können und Wissen hat dies bei den allermeisten Professoren gar nichts zu tun. Allerdings gibt es eine Minderheit unter den Professoren, die tatsählich Extraklasse sind.
Ein Yuri Bezmenov hat schon vor 40 Jahren beschrieben, was an den West-Unis abläuft. Die „Hedgefonds-Milliardäre“ werden die Geister, die sie vor langer Zeit riefen, jetzt nicht mehr los. Mein Verdacht bleibt, dass einige von ihnen das auch gar nicht wollen, weil sie heimlich religiöse Armageddon-Fanatiker sind. Anders kann ich mir deren Verhalten nicht erklären.
Wenn wir Rechte nicht irgendwelche göttliche Entitäten sind, die bis ins kleinste Detail über Jahrzehnte im voraus die Zukunft sehen können, dann muss alles, was gerade politisch erfolgt, für jeden mit durchschnittlicher bis überdurchschnittlicher Intelligenz absehbar gewesen sein.
Klar, einige wollen auf Teufel komm raus den Kommunismus umsetzen. Die mörderischste aller Politformen, die den Alpha-Kevinisten die Macht garantiert. Aber das wird nicht alles sein. Da gärt noch viel in Westmedien Unausgesprochenes im Untergrund, von „Tod allen Infidels“, „Bau des dritten Tempels“ bis zur „Wiederkehr Jesu“.
Dass eine Rasse die andere über die Populationsdynamik vom Tisch fxxxxx will, ist auch etwas, was natürlich kein Journalist ansprechen darf. Also bis auf Peter Scholl-Latour. Wobei. Würde er heute noch leben, hätten die Kommis den auch „gecancelt“.
Ja, an Bezmenov (Videos auf YouTube verfügbar) muss ich auch immer denken. Er hat vor 40 Jahren genau beschrieben was der Plan der KGB-Zersetztungsstrategie war. Genau dieser Film läuft heute ab…
Agieren nicht auch Universitäten so, wie ihre Geldgeber wollen? Seit „Corona“, wo man sich gerne auf „Harvard“ bezog, sollte doch überdeutlich geworden sein, dass dort hinsichtlich dessen wenig „Freiheit der Lehre“ anzutreffen ist?
Der weitsichtige Tomas Spahn schrieb 2017 bei TE unter „Clash of Cultures Palästinenser, Rohingya und die Kurden – der Export religiöser Konflikte“:
„Die Strippen im Kampf um die Weltherrschaft laufen seit über zweihundert Jahren im zentralarabischen Riyad zusammen. Dort arbeitet eine bigotte, saudische Elite getreu ihrer im 18. Jahrhundert getroffenen Vereinbarung mit jenem Islam-Reformer Muhamad ibn Wahab beharrlich daran, die wortgetreue Auslegung des Koran zum Weltherrschaftsinstrument zu machen. Der Weg des Geldes führt mittlerweile nach Asien ebenso wie nach Kerneuropa. Das Muster ist immer gleich: Ortsansässige Muslime – zumeist die Nachkommen früherer Siedlungs- oder Islamisierungswellen – werden zu Opfern der Mehrheitsgesellschaft stilisiert. Den Anstoß geben radikalislamische Terrortaten, die die bis dahin friedlich mit den Muslimen zusammenlebende Bevölkerung zur Reaktion gegen die Muslime zwingen soll. Damit entstehen die islamischen Opfer, die den an seinen abendländisch geprägten Menschenrechten orientierten Westen ebenso wie die radikalen Kämpfer des Djihad mobilisieren sollen. Bislang hat es immer bestens funktioniert – und die Auftritte von Ajman Mazyek und Lamya Kaddor, die jüngst die Diskussion über den Islam wörtlich „entsorgen“ wollte, weil ihr offenbar die eigentlichen Hintergründe ihres Feldzuges gegen die „Deutschomanen“ zu offenkundig wurden, laufen nach identischem Muster. Der Islam als angebliches Opfer überall auf der Welt ist mit seinen fundamentalistischen Strippenziehern der eigentliche Täter.
Dabei geht es nicht einmal vorrangig darum, diese vorgebliche Glaubensphilosophie weltweit zur Geltung zu bringen – es geht schlicht um Macht und die Absicherung des Wohlergehens der saudischen Elite. Die diktatorischen Sa‘ud müssen sich dem reichen Westen als ordnender Anker in einer von Unruhen geprägten Welt präsentieren. Am Ende sind immer sie es, die den Nutzen ziehen. Das war schon im 19. Jahrhundert so, als sie ihre Nachbarstämme unterwarfen und diesen ihren freudlos-asketischen Islam überstülpten. Das war so, als sie in den Zwanzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts die weltoffenen Hashemiten aus Mekka vertrieben. Das ist so im Kampf um Palästina und nun um Myanmar – und um Europa.
Die eigentlichen Probleme der Riyadisten in diesem Kampf um die Macht sind angesichts der Naivität der Europäer vorrangig hausgemachte – Islam-interne.“
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/spahns-spitzwege/palaestinenser-rohingya-und-die-kurden-der-export-religioeser-konflikte/
wenn diese Studenten – und die Universität – realisieren, daß die private Förderung durch diverse reiche Institutionen gefährdet ist, die Namen der beteiligen Studenten öffentlich werden, werden sie ganz schnell ihre Haltung korrigieren. Diese Reichen sind ja potentielle Arbeitgeber.
Tja. Kommt halt drauf an, für was diese „Reichen“ ihre Gelder aktiviert sehen wollen. Und da muss man dann ganz genau schauen, wer die Gelder inzwischen fließen lässt.
Sogar in deutschen Regierungen sollen welche sitzen, die da nicht ganz unabhängig agieren sollen können. Graichen musste sogar gehen – bei anderen hat man die Zusammenhänge noch nicht erfasst. Wobei auch bei Graichen nicht klar ist, inwieweit da immer noch „input“ ausgeübt werden kann.
In D ist wohl der Palästinenserdruck auf den Straßen ausreichend – da hat man noch nicht nötig, die in den Unis auch noch zu „triggern“.
Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit ist offenkundig ein ubiquitäres Phänomen. Diejenigen Linken und Woken, die sich in der westlichen Welt immer über dieses Problem aufregen, haben keinerlei Skrupel ihre eigene gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit auszuleben. Es muss nur die „Richtigen“ treffen, dann ist das okay. Von linken und grünen Geschwätzwissenschaftlern und ihren bis in die Haarspitzen indoktrinierten Studenten ist wohl nichts anderes zu erwarten. Die Horte des Wissens werden immer mehr zur Heimat von Hass und Hetze. Die armen Amerikaner und Engländer haben eben keinen großen Krieger gegen Hass und Hetze wie unseren Herrn Haltungszwang, oder wie der heißt.
In Deutschland sieht es kein bisschen besser aus, die Studenten verdummen an der Universität, lernen Genderquatsch und Geschwätzwissenschaften, die linken Radikalinskis haben das Sagen.
Danisch (.de) schreibt und beschreibt schon seit Jahren, dass der Großteil der Universitäten im Ideologie-Sumpf ersoffen sind. Die Humboldt-Universität ist zwar das Marxismus-Flagschiff, aber bei vielen anderen Unis sieht es nicht besser aus. Das wird man vermutlich über Jahrzehnte nicht mehr sauber bekommen.
Ich habe in meiner Studienzeit nicht für TU Berlin entschieden, als ich dort mitbekam, wie dort massiv für Kommunismus/ Sozialismus und Diktatur geworben wurde ( Hoh Chi Minh, Che Guevara, Fidel Castro,…).
Jahrzehnte später habe ich Vietnam besucht, mich mit Vietnamesen in Hanoi und in Saigon/ Hoh Chi Minh City unterhalten, den Hoh Chi Min Pfad gesehen.
Auch RAF ( Ensslin, Baader, Meinhof….) war nicht mein Ding.
In Berlin kam noch hinzu, dass die Fahrten zwischen „West“ Deutschland und „West“ Berlin über die damaligen „Transit“ Autobahn- und Eisenbahn- Strecken liefen, und man von „VoPos“ sich kontrollieren lassen musste.
In USA und GB würde ich en einer „Elite “ business school/ university die Management/ business Kurse) Vorlesungen belegen, und die politische Einstellung der Profs und students zur Kenntnis nehmen, so wie ich die politische Einstellung der deutschen Politiker und Parteien zur Kenntnis nehme.
Ich mache mir meine Gedanken, und wähle entsprechend.
Gruppendynamik ist etwas „Feines“.
Sie befreit so herrlich von all den „Unbequemlichkeiten“ die geistige Selbstständigkeit einem „freien“ Menschen“ das Denken so oft bereitet. –
Die in „Konformitätsdruck“ gefangen sind, wissen gar nicht, dass sie in einer sie und den eigenen Willen fesselnden „Dynamik“ bewegt werden können – und gar keinen eigenes Wollen mehr haben.
Der Verstand wurde durch Propaganda übertölpelt.
Erst der Aufprall in der Realität wird wecken – wobei dann neue, nicht mehr zu revidierende Fakten geschaffen sein werden. Sind es ja jetzt schon – hier wie in den USA.
Denn auch dort kommen auch heute wieder 1000e über die Südgrenze – auch, wenn man aus New York und anderswo die Bettenbelegung der Hotels durch die Fremdländer wieder aus den Schlagzeilen genommen hat.
In den letzten 100 Jahren hat sich nichts geändert.
Aber zugegeben, es entstehen sehr viele Arbeitsplätze für Leute, die uns erzählen wollen, was gut und schlecht ist.
„Diese früheren Orchideenfächer sind die typischen „Bildungswege“ von NGO-Aktivisten und zivilgesellschaftlich engagierten „Helfern“.“
Wo und wann auch immer diese NGOs ihre Finger drin haben, kommt Unheil. Migration, Armut, Kriege, Spaltung der Gesellschaft sichern die Existenz dieser Organisationen.
Und Michel Friedmann beklagt sich darüber, dass in Berlin nur 10.000 Leute an der pro israelischen Demo des Bundespräsidenten teilgenommen haben.
Nun. Dieser „Bundespräsident“ war einfach der falsche „Veranstalter“, mit dem sich viele am Brandenburger Tor nicht sehen lassen wollten. Dass Friedmann da nicht selbst drauf kommt – wer kann das verstehen?
Auch die kolportieren 10.000 scheinen für das Häuflein dort zu viele Genannte.
Alle anderen Demonstrationen pro Israel waren nicht genehmigt.
Studenten, die angesichts des mörderischen und widerlichen Angriffs auf hilflose alte Menschen, Frauen, Männer und Kinder in Israel Recht und Unrecht nicht zu wägen wissen, sollten mindestens für eine längere Denkpause von der Universität relegiert werden.
Wer schon möchte später unter einer derartigen „Elite“ leben oder sogar von ihr regiert werden?
Ausgewogene Urteile sind willkommen, Kritik für beide Seiten. . Aber man fragt sich in moderner Zeit: In welchem Loch verschwindet die Intelligenz? Betrifft auch Klimaschutz, Energie, viele Dinge. Wir reden täglich über KI, haben Medien so viel wie noch nie in der Geschichte. Und am Ende nur Verblödung?