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Frontbericht aus Charlottengrad

Handelt es sich bei Unisex-WCs um das neue nukleare Rüstungsprojekt der Bundeswehr?

12.05.2019

| Lesedauer: < 1 Minuten
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Auf diese und ähnliche Fragen trifft Boris Reitschuster bei seinen Reisen in und durch Russland. So legen wir die Russen rein! Boris Reitschuster über die neuen strategischen Fähigkeiten der Bundeswehr nach der von-der-Leyen-Reform: Tarnen, täuschen, zum Frieden tricksen.

Früher setzten Armeen auf Abschreckung. Die größte Bedrohung, die heute von der Bundeswehr ausgeht, sind Lachkrämpfe. Etwa wenn die Ministerin mehr Behinderte in der Truppe will und mehr sexuelle Vielfalt einfordert. Das Ausland reagiert mit Kopfschütteln – und Rätselraten. Warum die Bundeswehr den Kreml zum Verzweifeln bringt – und andere brisante Einblicke in Ursulas Truppe im aktuellen Video von Boris Reitschuster „Frontbericht aus Charlottengrad“.


In seiner Kolumne «Berlin extrem – Frontberichte aus Charlottengrad» lüftet Boris Reitschuster ironisch den Blick hinter die Kulissen der russisch-ukrainisch-jüdischen Diaspora an der Spree, deren Außeneinsichten oft ungewöhnliche Perspektiven eröffnen. Darüber hinaus spießt der Autor den Alltags-Wahnsinn in der Hauptstadt auf – ebenso wie die Absurditäten in der Parallelwelt des Berliner Politikbetriebs und deren Auswirkungen auf den bodenhaftenden Rest der Republik. Weitere Beiträge aus der Kolumne finden sie hier. Sie können dem Autor auch auf twitter, facebook oder reitschuster.de folgen. Alltagsgeschichten aus Moskau von ihm sind auch in Buchform erhältlich: „Russki extrem im Quadrat“.


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26 Kommentare

  1. Nur der Wähler kann den Bundestag säubern.Tut es.

  2. In der Geschichte der Kriegsführung gibt es unzählige Beispiele für tragische Versuche, einer überlegenen Technologie standzuhalten. Das letzte Beispiel sind die Polen, die noch in WK II mit Pferden gegen deutsche Panzer ausrückten. Ich fürchte, die Bundeswehr wird dereinst mit ihren Unisex-Toiletten als weiteres Beispiel für eine tragische Verblendung in die Geschichtsbücher eingehen.

  3. OHenri
    Da kann ich Sie beruhigen. Als regelmäßiger Teilnehmer an patriotischen Demos versichere ich Ihnen, die Antifa besteht aus von der Natur gestraften, und deshalb unglücklichen Mädchen (160 cm bei 76 Kg), sowie von den Eltern vernachlässigten und deshalb sowohl traurigen als auch trotzigen Buben. Die können allein nix ausrichten und treten deshalb immer in Horden auf. Gefährlich ist der schwarze Block, in dem sich viele Türken rumtreiben, um ungestraft Straftaten begehen zu können. Auch die kommen am liebsten zu dritt, wenn nicht gar zu fünft.
    Ferner: ** Leider besetzen die die Medien, die Gewerkschaften und die Posten in den Altparteien. Die Vernünftigen trauen sich nicht , Gesicht zu zeigen.

  4. Ich frage mich immer was die Offiziere und die Soldaten denken, wenn sie vor dieser Nullnummer salutieren müssen. Diese Refierung ist ist ein Rohrkrepierer vom Feinsten.

    • Ja, die Frage stellt sich auch mir – unwillkürlich. Was tut man den Soldaten nur an, wenn man sie vor dieser Frau mit der unerbittlichen Sturmhaube stramm stehen läßt? Welchen Schadenn richtet man an der Motivation, am Heldenmut, an der Einsatz-, ja Todesbereitschaft der Soldaten an, wenn man die Unisex-Toilette auf ARD und ZDF zu einem Kernthema der Bundeswehr macht und einen Transgendergeneral zum Retter des Vaterlands deklariert?

    • Ist der Ruf erst ruiniert, grüßt’s sich’s völlig ungeniert. Die Mitglieder*innen des sogenannten Offizierscorps dieser Witztruppe können sich als alles sehen, nur nicht als Soldaten. Sie sind Lakaien in Camouflage der durchgedrehten Politmaffiosi in Berlin-Mitte. So herbe es auch sein mag, der Spott und die Verachtung, die diesem Sauhaufen aus den Armeen von Freund und Gegner entgegen schlägt, ist mehr als begründet.

  5. Gender & Co haben in einer Armee sicher nichts verloren. Dieser Befund darf aber nicht von grundlegenden Fragen ablenken. Die grösste Bedrohung für Frieden und Sicherheit Deutschlands ist, dass die BRD immer noch in der Nato ist und bei deren Kriegen (Lybien, Afghanistan, Serbien, Irak usw.) mitmacht, mitmachen muss. Deutschlands Sicherheit wird nicht am Hindukusch verteidigt. Sondern mit einer rigorosen Grenzsicherung. Mit aussenpolitischen Abenteuern und Säbelrasseln lassen sich Ereignisse wie in Köln und Chemnitz nicht verhindern.

  6. Es gab in den Medien auch schon die Information, daß IS Kämpfer zunächst in der Bundeswehr waren und sich ausbilden liesen bevor sie offen für den IS in den Kampf gezogen sind. Solche Informationen waren aber immer nur beiläufig und ich habe Diese jeweils nur 1 Mal gehört oder davon gelesen

    • IS-Kämpfer – Ausbildung in der Bundeswehr? Das kann doch nur ein Witz sein.

  7. Saukomischer Beitrag. 😀
    Aber noch komischer wäre, wenn sich irgendwann herausstellen würde, dass die Russen mit ihrer Einschätzung recht hätten und die Bundeswehr nur eine groteske Mimikry für eine knüppelharte echte Armee im Hintergrund wäre.
    Strategisch wäre das gar nicht verkehrt. Aber nicht so sehr deshalb, weil man so die Russen täuschen könnte, sondern die eigene pazifistische Bevölkerung, die eine massive Aufrüstung niemals gutheißen wird… 😉

    • Danke! Geniale Idee – vielleicht durchschauen wir wirklich alle nicht eine höchst schlaue Hintergrund-Agenda ;-))) Aber warum will ich daran nicht wirklich glauben? :-)))

  8. Ziel ist es, daß der Gegner sich totlacht. Ob Besenstiele im Panzer, Wickeltische, geerdetes Flugmaterial, genderneutrale Latrinen…Ursula, das ist genial. Keiner kann Gewehre mit einem Kaliber bestellen, das keine Wirkung hat.
    Der Waffenhersteller hält die Vorgaben für seine Ingenieure für Blödsinn. https://www.spiegel.de/politik/deutschland/heckler-koch-fordern-geaenderte-vorgaben-Aber, wer mit Blödsinn antritt, verwirrt den Gegner und kann dieses nutzen. Psychologische Kriegsführung nach vdL

  9. ? Behinderte? Bei einer ARMEE??? Das „sprengt“ jetzt meine Synapsen. Und kein General widerspricht? Kein Journalist fällt auf der PK vor Lachen vom Stuhl?
    Früher (so 80/90 er) dachten die Jungs noch, Rambo wäre der Prototyp eines Soldaten. Und heute? Mannmannmann, armes Deutschland, das hast du nicht verdient.

    • Der regionalpolitisch wichtigste Teil der “ Armee“ ist der nicht-militärische Innendienst an den Standorten – alles was an Schreibstuben, Küchen und sonstigen Diensten nicht an Servicefirmen ausgelagert ist. Es gibt auch IT-Spezialisten mit Behinderungen. Bei allem begründeten Spott für Frau von der Leyen könnte in der Bundeswehr tatsächlich auch viel Platz für die Beschäftigung von Behinderten sein.

      • Eine „Armee“ unterhält man weil man nicht ausschließt, daß der Ernstfall eintreten könnte. In diesem Fall sind auch Komandozentralen Armeeeinrichtungen mit Inenndienstpersonal oft Ziel von Angriffen, Weil es ohne Führung Steuerung der Organisation vom tätigkeite am „Schreibtisch“ nicht geht. Da müssen auch solche Innendienst „Abeitsplätze“ oft ganz schnell verlagert werden in Bunker oder andere Not-Ausweich- Quartiere. Könnte das sein?
        Sollten die dann vor dem Umzug schnell behindertengerecht ausgebaut/ umgebaut werden, vorher daf nicht umgezogen werden?
        Oder ist es dann eher so daß sich Jedes selbst der Nächste ist, Seine Beine in die Hand nimmt und die Behinderten können ohne Hilfe dann schauen wie sie sich selbst helfen, wo sie bleiben? „Die Letzten fressen die Hunde“?
        Wie ist das eigentlich im Ernstfall? Gibt es „im Feld“ dann 3 Verschiedene Schlafabteile und Toiletten, man muß ja verhindern daß sich irgend Jemand sexuell blästigt fühlt, oder es gar zu „Übergriffen“ kommen könnte.
        Daß der Feind dies auch beachtet wurden ja auch erste Vereinbarungen auf dem Papier getroffen? Im Ernstfall wird sicher dies alles beachtet und Rücksicht genommen. Wie ist das z.B. bei Asterix, Römer gegen England? Da haben die Engländer ja z.B. auch ihre Teepausen eingehalten, dann wird es ja wohl auch möglich sein auf oben genannte Sachen auch im Ernstfall Rücksicht zu nehmen?

  10. Mehr Männer in Frauenhäusern, mehr Dealer im Grunewald, mehr Kinder in der Regierung, mehr Diverse im Dachdecker-Handwerk, mehr Frauen in Umzugsunternehmen, mehr Blinde als Airbuspiloten, mehr anonyme Alkoholiker als Winzer, mehr Vegetarier in der Fleischproduktion….

    • Danke! Sie meinen auch mit diesem Kommentar! 😉 Bleiben Sie dran, es werden noch viele „Frontberichte aus Charlottengrad“ folgen – leider geht der Stoff so schnell nicht aus.

  11. Alles Gute zum Muttertag für die 6fach Mutti Ursula von der Leyen.

    Alles Gute zum Muttertag auch für die kinderlose MUTTI DER NATION.

  12. QUIZ:
    Was haben Ursula von der Leyen, Sawsan Chebli, Claudia Roth, Katrin Göring-Eckardt, Angela Merkel, Katja Kipping gemeinsam ?

    1. Sie machen bessere Politik als Männer ?
    2. Sie treiben Deutschland ins Verderben ?
    3. Sie sind unabhängig von ihrer Partei marxistisch-links-grün angehaucht ?

    Zwei Antworten sind richtig.

    Für die richtigen Antworten gibt es eine Merkel Ansteckraute.
    (Der Rechtsweg ist ausgeschlossen)

    • Bitte unbedingt noch Frau Barley in die Liste aufnehmen.

      • Andrea Nahles, Annalena Baerbock, …

      • ich schlage vor:
        „Die Unbekannte Frau“
        z.B. in Form
        der 26-jährigen Unternehmensberaterin
        in diversen Varianten.

  13. Die Strategie hinter der Strategie der Gender-Toiletten und der Behinderten-gerechten Armee ist, dass gar keine Strategie vorhanden ist mit dem strategischen Hintergedanken, dass diese Strategielosigkeit nicht nur den gedachten Gegner Russland massiv „verwirrt“ sonder auch Verbündete zu der Überzeugung kommen läßt, eine „Vorwärtsverteidignung“als offensives Programm ist mit einer Bundeswehr nicht zu machen.
    Dieses Strategie als Nichtvorhandensein einer Strategie im militärischen Sinn ist in der Tat einzigartig und entschieden progressiv gedacht. Deutschland als Schlachtfeld fällt aus.
    Sozusagen das ruhende Auge des Taifuns bei kommenden Schlachten um Europa.

    • Vermutlich ist es mittlerweile sowieso niemanden auf der Welt wert, auch nur einen Soldaten gegen Deutschland zu senden. Aus Mitleid. Ist ja auch irgendwie gut. Von Außen wären wir wohl sicher. Nur was ist mit dem Feind im Innern,( z.B. den ein oder anderen IS Kämpfer)?

  14. Der Unterschied zwischen dem Umzug beim CSD und einer Militärparade dürfte bald nur noch marginal sein. Nun gut, ich habe keine Vorurteile, jede/r/s/d/x/y/z soll nach der jeweiligen Fasson glücklich werden. Und weltoffen will man ja auch sein, deshalb muss man selbstverständlich auch Migranten und Spione in der Bundeswehr aufnehmen, nicht dass es weltweit heißt wir hätten Ressentiments gegen irgendeine Spezies. Die besten Chancen hätten Spione, wenn sie gleich mit einem körperlichen oder geistigen Merkmal ihre Bewerbung schreiben, die ihnen nur einen Dienst im Hauptquartier erlauben! Wenn sie nicht angenommen werden, wird eine Gleichstellungsklage Erfolg versprechen!
    Und ein weiterer Vorteil hat diese Diversität, egal gegen wen es geht, wir haben immer Feinde in unseren Reihen, das macht uns besonders unberechenbar!
    Glauben sie ja nicht wen sie vor sich haben!

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