Hamburg Hafenstraße, St.Pauli, Rote Flora – die Hansestadt blickt auf eine lange Tradition linksextremistischer Gewalt zurück. Man kann heute sogar davon reden, dass dieser kleine Terror autonomen Gebarens für ähnlich gestrickte vorwiegend junge Leute aus dem gesamten Bundesgebiet (und noch darüber hinaus) schon eine touristische Anziehungskraft hat.
Exemplarisch und initial für eine Eskalation dieses Linksextremismus an der Elbe dürften die Ausschreitungen zum G-20 Gipfel 2017 gewesen sein, als Dutzende von Autos brannten und Luftaufnahmen von Hamburg mit den schwelenden dunklen Rauchfahnen an Bilder aus den Krisengebieten der Welt erinnerten: Bagdad und Beirut ließen grüßen. Wer einmal ein paar Meter auf den Anti-G-20-Demonstrationen mit dem so genannten Schwarzen Block mitgelaufen ist, der sah dort halb Europa: Italienerinnen neben Schweden, Spanier und Einheimische hinter Bannern wie „Deutschland Du mieses Stück Scheiße“.
Keine Frage, dass solche event-artigen Zusammenkünfte von Linksextremen unter maximalem Polizeiaufwand und mit internationalem Medienecho ein linksrextremes Selbstverständnis noch weiter ausformen und Erwartungshaltung aufbauen. Nein, Nachwuchsprobleme haben Linksextreme sicher nicht. Linksextrem ist der äußere Rand des Mainstreams. Linksextrem ist hipp.
Dass das aber alles andere als ein Spaß für wohlstandsverwöhnte Hamburger Kids und ihre internationalen Gäste ist, stellte jetzt eindringlich das Hamburger Landeskriminalamt gegenüber der Welt am Sonntag klar. „Wir haben in den vergangenen beiden Jahren insgesamt 36 herausragende Farb-, Stein- oder Brandanschläge registriert, die wir der linksextremen Szene zuordnen“, sagte Claus Cortnumme, Leiter des für die Aufklärung politischer Straftaten zuständigen Staatsschutzes im Landeskriminalamt gegenüber der Zeitung.Jetzt mag man angesichts des Attributs „herausragend“ bei Anschlägen mit Farbbeutel grinsen, wenn diese Form des Angriffs für ewig mit der Parteitagsattacke gegen Joschka Fischer verbunden ist – aber die Radikalität soll laut Verfassungsschutz insgesamt viel massiver sein und es gäbe keinerlei Anlass, lediglich von einer verunglückten Form zivilen Ungehorsams zu reden.
In Hamburg stehen die Gewalttaten von Linksextremen zum G-20-Gipfel weiter im Fokus, wenn am kommenden Mittwoch die Gerichtsverhandlungen beginnen gegen drei damals dingfest gemachte Beschuldigte, die angeklagt sind, „schwere Anschlagspläne“ vorbereitet zu haben. (Warum dauert so etwas eigentlich so lange und was musste da ermittelt werden, das dieses Zeitfenster brauchte?)
Wenig erstaunlich ist, dass die Angriffsziele der Linksextremen sich immer weiter nach links bewegen, wenn in Hamburg auch Olaf Scholz dran glauben musste bzw. sein Wohnhaus. Gegen dieses wurde ein Brandanschlag verübt, weswegen nun auch wegen Sachbeschädigung ermittelt wird. Hinzu kämen „Angriffe auf Justizgebäude, Polizeistationen und Wirtschaftsunternehmen in der Stadt.“
Für Torsten Voß, Chef des Hamburger Verfassungsschutzes, hat hier eine Eskalation stattgefunden: „Taten der linksextremen Szene zeichnet eine neue Eskalationsstufe aus, weil sie sich nicht mehr nur gegen Sachen wie Wohnungen, Parteibüros oder Fahrzeuge richten, sondern mittlerweile auch direkt gegen das Leben und die Gesundheit von Menschen.“ Hier geht er in seiner Einschätzung übrigens noch über Hamburg hinaus, wenn er beispielhaft die Ausschreitungen auch gegen die Polizei in Leipzig-Connewitz gleich mit einbezieht. Für den Verfassungsschützer von der Elbe also ein bundesweites Phänomen der weiteren Linksradikalisierung.
Voß spricht wörtlich davon, „dass wir uns in Richtung eines neuen Linksterrorismus bewegen.“ Wer mag, kann ja einmal die Zahlen aus Hamburg hochrechnen für das gesamte Bundesgebiet, wenn der Hamburger Verfassungsschutz unter seinen Linksradikalen schon „935 gewaltorientierte Linksextreme“ listet und beobachtet. Wer sich diese Zahlen für Deutschland im Wortsinne vergegenwärtigt, der muss sich bald die Frage stellen, welchem Extremismus von Staatsschutzseite und zum Schutze der Bevölkerung mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte: Dem Linksterrorismus oder dem Terror islamreligiöser Extremisten?
WDR und Co. kommen nicht aus den Schlagzeilen
Der Leiter der Abteilung für die Aufklärung politischer Straftaten weiß auch zu berichten, dass es zum Selbstverständnis dieser noch einmal radikalisierten Radikalen gehört, ihre Taten mit Selbstbezichtigungsschreiben zu begleiten. Auch hier also in der Sache eine Nähe zu religiös motivierten Anschlägen und Attentaten. Dort ist die Selbstbezichtung schon lange fester Teil des ritualisierten Terrors samt verstörender Videoaufnahmen. Solche Aufnahmen linksextremer Gewalt liefern in Deutschland allerdings die Medien wie zuletzt mit maximalem Aufgebot zu den Ausschreitungen beim Hamburger G-20-Gipfel. Da müssen Linksextreme nicht zu Filmemachern werden.
„Die Straftaten sollen den Fokus auf ein bestimmtes Thema lenken, mobilisieren, müssen aber auch anschlussfähig sein, weshalb die Täter sie begründen“, sagt Cortnumme. Der konkrete Täter selbst könne allerdings bei einem Großteil der Angriffe nicht ermittelt werden.
Die drei angeklagten – juristisch mutmaßlichen – Linksterroristen werden vom Hamburger Verfassungsschutz als linksextreme Gefährder eingestuft und es sind, wie erwähnt, längst nicht die einzigen. Hauptvorwurf gegen die drei: Verabredung zur gemeinschaftlichen Begehung von drei Brandstiftungen und einer schweren Brandstiftung. Auch das Haus, in dem die Bausenatorin Dorothee Stapelfeldt (SPD) lebt, soll dabei ein Ziel gewesen sein – analog zu Olaf Scholz trifft es also längst auch Sozialdemokraten, deren Politik in Hamburg jahrzehntelang Teil des Problems war und Ursache dafür gewesen sein dürfte, dass Linksextremismus heute in Hamburg bald in den Stadtführer aufgenommen werden könnte.
Was sagt eigentlich der Innen – Horst dazu? Oder spielt er jetzt nur noch mit seiner Eisenbahn?
Unsere Eliten und politisch mächtigen denken wohl, dass sie die extreme Linke im sogenannten Kampf gegen rechts unterstützend und helfend hinter sich scharen können und so ihre eigenen Verfehlungen dadurch von denen übersehen werden. Das wird ihnen aber bald entgleiten und sich verselbstständigen! Man kann ja selbst heute noch nicht ein Rudel Hyänen zu deutschen Schäferhunden erziehen,geschweige denn lenken.
Politik, Medien und und und haben diesemGeist lange Raum gegeben und damit befördert. Ihre Verwunderung über dessen „Entfaltung“ ist verwunderlich.
Man sollte bei der Einschätzung des Linksextremen in D. wahrlich extrem vorsichtig sein .
Die scheinbare ,sich immer wieder andeutende Ausuferung linksextremer Anschläge mit Farbbeuteln ,das Abfackeln von Fahrzeugen ,Industriegütern und die körperlichen Attacken gegen Unliebsame sind nur ein winziger Bestandteil dessen ,wozu diese Ideologie fähig ist . Siehe Mao .siehe PolPot ,siehe Stalin usw. Diese Weltanschauung hat mehr Menschen auf dem Gewissen als jede Andere !
Deswegen ist die sträfliche Hätschelung und das permanente Wegsehen der Regierungsverantwortlichen gegenüber dieser Form des beginnenden Staatsterrorismus durchaus Existenz gefährdend für diesen Staat . Wer das nicht sieht oder sehen will ,will wohl diesen Staat abschaffen !
Die Verfassungsschützer täten gut daran nun endlich ihrer Verantwortung nachzukommen und diesem Treiben ein massives Ende zu setzen .
Ich finde es so traurig was aus meiner Geburtsstadt geworden ist:
Aus der ehemaligen großen Hafenstadt, wurde es zu einem Ort, wo ein Schwarzer am helligtem Tag am Hauptbahnhof sich weiße Tüten aus dem Arsch ziehen und alle schweigend vorbeigehen. Wo die Leute trotz Gewalttaten durch Flüchtlinge lieber gegen Rääääääächz und den pöhsen Kapitalismus sind und über Gender gerechte Sprache diskutieren und die Probleme des Islams nicht mal mit der Kneifzange angefasst werden, um kein böser Nazi zu sein…
Als ehemalige Hamburgern hätte ich nie gedacht mich so sehr für diese Stadt zu schämen.
Mit guten Aussichten auf den Titelgewinn !
Die Hamburger scheinen aber mit ihrem Linksextremismus ziemlich zufrieden zu sein.
Umfrage BT-Wahl für Hamburg, Forsa 6.1.20:
Grüne 29, CDU 21, SPD 16 ………………………..AfD 9%.
Oder hab ich da jetzt etwas verkehrt verstanden?
Ja, das verwundert schon, bei recht viel Armut, Obdachlosigkeit, hoher Ausländer-Anteil, hoher Drogenkonsum, hoher Kriminalitätsrate. Ist Hamburg nicht auch die Stadt mit den meisten Messerangriffen?
Man könnte jetzt ablästern, dass sich die Linken anscheinend in diesem Millieu wohl fühlen und sich deshalb so stark angesiedelt haben, aber das ist natürlich Unsinn.
Bleibt schon die Frage offen, warum das gerade so in Hamburg ist. Müsste doch der Anteil der wirklich rechten Szene viel höher sein.
Ein ewig grinsender Leisetreter der Roten hatte doch dort jahrelange Verantwortung und hat wie alle seine Vorgänger nichts gegen die dort stark beheimatete Antifa unternommen und das hat Tradition, da fühlten sich die Kommunisten schon früher zuhause, wenn auch damals aus anderen Anlässen und ihre Jünger von heute führen deren Werk fort und niemand kommt auf die Idee, denen das Handwerk zu legen, warum auch, ist man doch geistig sehr nahe bei ihnen und hat von ihnen nichts zu befürchten und man konzentriert sich lieber auf den rechten Rand und somit haben Ultralinke und radikale Gäste eine gewisse Narrenfreiheit, sind sie doch auch zum Teil Mitglieder in diesem roten Verein und das alles unter dem Label der Seriösität, obwohl sie hart bekämpft werden müßten, denn sie sind für den Staat eine große Gefahr, was sie alle wissen, aber nicht die Traute haben, sich mit ihnen anzulegen und wer sich mit ihnen gemein macht, aus welchen Gründen auch immer, ist nicht viel besser, weil er eine Situation begünstigt, die einfach unerträglich ist und schon seit 100 Jahren anhält und heute wieder fröhliche und ungehemmte Urständ feiert.
In letzter Konsequenz haben wir dieses Phänomen, wie viele andere, der Politik in berlin und dem DDR Import Merkel zu verdanken.
Das ist falsch. Merkel wurde in Westen gewählt. Die Menschen im Osten sind hellwach und wählen keine Grünen und lehnen Merkel ab. Es ist die Linke West CDu die das ermöglicht hat und unterstützt.
Sie sind nur Ausführende. Sie lassen die Politik Wirklichkeit werden, die das Volk sich ausgewählt hat.
Wie intellektuell herausgefordert muss man eigentlich sein, um die eigenen, offiziellen und engagierten Sponsoren zu attackieren? Sowas hätten sich selbst die Monty Phytons nicht als Kalauer erlaubt.
„Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören – in ihre Löcher.“ ( Zitat von F.J.Strauss)
Da man dem Links- und Islamterrorismus sowieso nicht mehr Herr wird, konzentriert man alle Kräfte auf Rechts?
Es gibt keinen Unterschied zwischen Linksextremisten und Rechtsextremisten…beide Formen des Extremismus wollen wie jeder Extremismus auf dieser Welt….das bestehende Rechtssystem/Wegegesellschaft zerstören. Der Extremismus ist nichts anderes als Terror…und Links und Rechts Extremismus ist Terror der sich immer gegen den Rechtsstaat… gegen die staatlichen Gewalten von Judikative, Legislative und Exekutive richtet.
Wir waren im Sommer ein paar Tage in Hamburg und nahmen auch an einer dieser obligatorischen Stadtrundfahrten per Bus teil! Der Fremdenführer machte auf Stellen aufmerksam, die während des Gipfels wohl Hauptkriegsschauplätze waren und konnte sich nicht verkneifen darauf aufmerksam zu machen, dass die Polizei an den Ausschreitungen hauptsächlich die Schuld trage! Leider hatten mein Mann und ich (als praktizierende Umwelt-bzw. Nazisäue) unseren 6jährigen Enkel dabei! So verzichteten wir darauf uns mit dem Herren anzulegen, sondern verließen bei nächster Gelegenheit das Gefährt! Der penetrante rotgrüne Geist Hamburgs war auch anhand von den stramm sozialistischen Schmierereien an Wänden, Mauern, Bahnen usw. nicht zu übersehen! Das war uns ein Tick zuviel sozialistischer Gedankengut, das müssen wir, jedenfalls für die nächsten Jahre, nicht nochmal haben!
In einem anderen Kommentar hatte ich schon auf die Parallelen der derzeitigen Situation mit der Phase des Heraufdämmern der NS-Zeit verwiesen.
Nicht nur, daß „die Linken“ in ihren verschiedenen Abstufungen nahezu sämtlich Meinungs- und Machtbastionen erobert haben, sie haben offensichtlich auch das Denken vieler Menschen vergiftet resp. deren kritischen Verstand ausgeschaltet.
War es nicht auch damals so, daß die meisten Menschen sich anfangs durchaus für Hitler und seine Ideologie begeisterten, auch wenn sie persönlich niemals einen Aggressionskrieg oder gar den industrialisierten Massenmord gebilligt hätten? Ist sie da nicht wieder, diese Mischung aus politischer Naivität, absichtlichem Verdrängen und bereits verinnerlichter Einschüchterung?
Noch gibt es freie Wahlen und jeder, der jetzt für eine der Linksparteien stimmt, macht sich mitschuldig an dem, was weiter daraus folgen wird. Hamburg steht nur exemplarisch für die Gesamtentwicklung in Deutschland.
Der Linksextremismus die gefährlichste Erscheinungsform des Extremismus, weil er eben nur die inoffizielle, brutal-kriminelle dessen ist, was nahezu unangefochten als „mainstream“ dieses Land beherrscht. Vielleicht – vielleicht auch nur – kommt allmählich das Erwachen, wenn es nun auch prominente Vertreter eben dieses mainstreams trifft, die dann am eigenen Leib erfahren, wem sie da zum Aufstieg verholfen haben.
Auch die prominenten Vertreter des Mainstreams werden nicht so schnell aufwachen, zu sehr sind sie in ihrer linken Gedankenwelt verhaftet. Eine selektive Wahrnehmung verstärkt das einseitig ideologische Denken eher noch.
Apropos „Gefährder“:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/nach-afd-anfrage-so-viele-gef%C3%A4hrder-leben-in-hamburg-%E2%80%93-keine-rechtsextremen-dabei/ar-BBY0iyH
Schon witzig das es keine rechten Gefährder gibt, aber „der Rechtsextremismus die größte Gefahr ist“. Kein Wunder wenn Islamisten und Linke sich in Hamburg so wohl fühlen, 9/11 lässt grüßen.
Hoffentlich hat sich Herr Voß mit dem Begriff Linksterrorismus nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt. Das werden Seehofer und der Präsident des Verfassungsschutzes aber sehr ungern hören, sehen sie doch die Notwendigkeit, alle Kräfte und den Blick ausschließlich auf den Rechtsextremismus zu richten.
Auch wenn die RAF zur Zeit noch mehr Morde begangen hat als die Antifa und andere linke Terrororganisationen, halte ich Letztere langfristig für noch gefährlicher. Die RAF hatte nur wenige Unterstützer und den größten Teil der Politik, der Justiz, der Medien und der Bevölkerung ohne Zweifel gegen sich. Was die Antifa und Co. betrifft, sehe ich dies nicht mehr.
Ganz so optimistisch würde ich die RAF-Zeit nicht sehen. Allerdings stimmt es, dass zum inneren Kern der RAF, die deutlich gewalttätiger war, nur sehr wenige Menschen gezählt haben. Sympathisanten hatte die RAF aber auch damals sehr viele. Was die heutige Lage aber so schlimm macht, ist, dass es eine unglaublich große, gewaltbereite und auch gewalttätige Gruppe an Linksextremisten gibt. Die gehen zwar (noch) nicht ganz so direkt gegen einzelne Feinde vor, wie es die RAF gemacht hat, aber die unglaubliche Anzahl an Gewalttätern im linken Spektrum und die unglaublich weit verbreitete Akzeptanz innerhalb der Politik, der Gesellschaft, sowie die staatliche Finanzierung der ideologischen und gewaltaffinen Tätergruppen, geben den heutigen Linksextremisten erstaunlichen Handlungsspielraum. Alles flankiert von geistigen Brandstiftern, die sich dem Kampf gegen Rechts verschrie(b)en haben. So z.B. die A.A.-Stiftung, die Rote Flora, die unendlich vielen, staatlich finanzierten, „selbstverwalteten“ Cafes, die ein Hort für Linksextremisten sind und sogar für die Planung von Straftaten und Anschlägen genutzt werden. Der Staat weiß das. Er kennt die Örtlichkeiten. Dennoch darf die Polizei nichts machen und die Kommunen finanzieren den ganzen Mist noch mit Steuergeldern.
„Der Staat weiß das. Er kennt die Örtlichkeiten.“
Gute Analyse. Ergänzend würde ich hier noch als Motivation der „Staates“ anfügen, dass die Regierenden das einschlägig linke Milieu nur deshalb goutieren, gar unterstützen, weil diese Linksextremisten die Installation der „Migration“ mit vielfältigen Aktionen ideal begleiten.
Die Antifa wird von der Politik unterstützt, die RAF wurde bekämpft, warum?
Der Feind der RAF waren die Elite, die Politiker und Geldbosse, d.h. es ging gegen sie, heute geht es nur um den konservativen Bürger, sollte sich das ändern und sie wieder selbst betroffen sein, gibt es ein schnelles Umdenken, sie werden sehen.
Alles Blödsinn, Herr Wallasch. Mein Lieblingssender, die ARD, und mein Lieblingsblatt, die Leipziger Volkszeitung der SPD, sagen und schreiben seit vielen Jahren, das größte Problem sind die Rechten, die Nazis, die braunen Extremen. Und jetzt kommen Sie mir damit. Wenn das der Rest(l)e-Checker liest … #zwinkerzwinker
Sehr Richtig!
Auch mein Lieblingssender, der Deutschlandfunk, nennt tagtäglich Rechte als demokratiegfährdendes Problem, fast so schlimm wie die Klimaleugner sind diese Nazis!
Wenn im Artikel sogenannte „Brandanschläge“ durch progressive Aktivisten erwähnt werden, dann hat der Autor den satirisch-antifaschistischen Witz dieser Aktionen nicht verstanden!
Damit soll nämlich auf plakativ-humorvolle Weise darauf hingewiesen werden was der Erde blüht, wenn die menschengemachte CO2-Erhitzung nicht umgehend beendet wird, dann brennt nicht nur Australien. Mit Terror hat das nichts, rein gar nichts, zu tun!
Und wenn manche Personen symbolisch bedroht oder etwas angerempelt werden, dann ist das nur ein freundschaftlich-spaßiger Fingerzeig was passieren wird, wenn die Rechtspopulisten die Macht ergreifen sollten, was Gott unter Führung Herrn Bedfohrt-Strohms verhüten möge!
Daß die Aktivist:nnen gelegentlich ihre Gesichter mit schwarzem Tuch verdecken ist auch keine „Vermummung“, sondern solidarischer Protest gegen das „Blackfacing“ reaktionär-rassistischer Theatermacher, wie es sie auch in Hamburg mal gegeben haben soll und worunter Flüchtling:nnen und Migrant:nnen noch heute zu leiden haben.
Gut, daß es noch vernünftige Leute wie Sie gibt, die trotz des von Nazi-Bullen völlig überzogen versprühten Tränengases verursachten Zwinkerns den Durchblick haben!
(Sicherheitshalber: 😉 …)
Hamburg – Leipzig – Berlin: And the winner is? Es wäre alles nichts so schlimm, wenn der Linksextremismus losgelöst wäre wie zu RAF-Zeiten, als noch beherzt und mit harter Hand gegen ihn vorgegangen wurde. Heute ist der Linksextremismus eingebettet in linke Politik, Kultur, Bildung und Justiz und letztlich nichts anderes als der gewalttägige Arm der komplett linksgedrehter Strukturen, die unsere Gesellschaft durchziehen und beherrschen.
So weit von der RAF sind sie nicht mehr entfernt und losgelöst von der Gesellschaft war die RAF nicht. Wer damals studierte hatte zwangsläufig Kontakte zu Linken. Ich kann mich noch sehr gut erinnern, welche Haltung damals eingenommen wurde. Zudem waren auch Intelektuelle bei der RAF, Ulrike Meinhof schrieb Bücher und Theaterstücke, die wurden selbstverständlich auch von vielen gelesen. Der Unterschied zu heute besteht darin, dass die Antifaschisten und die Roten Zellen( die zunehmend wieder entstehen) nicht das falsche in der Birne haben, sondern die Birne leer ist.
„Wir wollen daher im nächsten September gemeinsam mit aktionsorientierten AktivistInnen aus allen Teilen Europas den teilnehmenden EU-Herrschenden eine Lektion praktischer Straßenmilitanz erteilen, die sie nicht vergessen werden.“
„„Der G20-Protest von HH hat gezeigt, dass es wenig Sinn macht, abseits der Konferenzen weit entfernte Stadtbezirke zu terrorisieren, oder optional das eigene Viertel zu zerlegen. In Leipzig möchten wir den Protest in die Innenstadt tragen, damit im nächsten September schöne Bilder wie aus Paris um die Welt gehen.“
Auf die Tübinger Freikirche TOS wurden mehrere Anschläge von der „Feministische Autonome Zelle“ (FAZ)verübt.
„Auf der anonymen, vom Merkel-Regime geduldeten Bekennerplattform indymedia hat eine Antifa-Gruppe namens „Die Schwarze Schar“ die Ermordung Andersdenkender und Oppositionspolitiker angekündigt. Unter den Tötungszielen, die unter dem Schlagwort „Event: Krieg“ hinterlegt sind, befinden sich neben AfD-Politikern auch Polizisten, Juristen, Bundeswehrsoldaten, Konzernvertreter und sogar religiöse Vereinigungen. Auf eine solche, die „Freikirche in Tübingen“, war erst vor wenigen Tagen…“
Ich weiß zu berichten, daß die RAF durchaus eine Menge Sympathisanten hatte. Unter anderem habe ich seinerzeit in Köln jemanden kennengelernt, der beim WDR arbeitete und konspirierte. So mancher war stolz darauf, den einen oder anderen RAF- Terroristen mal für eine Nacht beherbergt zu haben. Ich begegnete mal einem namens Voß, der gab regelrecht damit an, für die RAF Bomben zu bauen. Das war in Berlin(West). Es gab eine Menge sogenannter Intellektueller, die irgendeine Brücke für sich gefunden hatten, die zum Terrorismus führte. Sie selbst hätten natürlich nicht persönlich ihr Leben drangeben wollen, aber so ein bißchen unterstützen und revolutionäre Lustgefühle, das war allemal drin.
@ farbauti
Der Unterschied liegt vor allem darin, daß diese Terroristen direkt vom Staat durch direkte Unterstützung bekommen. Jeder mit einem auch noch so diffusen Projekt kann sich an u.g. Stellen wenden.
https://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/service/links-gegen-rechts/links-foerderung
Explizit wird hier darauf hingeweisen, daß es ausschließlich um „rechte Gewalt“ geht. Wir erinnern uns ja, daß die SPD durch mehrere ihrer „Führungskräfte“ schon konstatiert hat, daß es linke Gewalt per Definition schon gar nicht geben kann.
Die RAF musste sich noch über Banküberfälle finanzieren, wobei sie natürlich auch schon staatliche Unterstützung erhielt. Auch hier sehen wir, die DDR 2.0 ist gar nicht mehr fern.
Ein großer Unterschied zwischen RAF und den jetzigen linken Sturmtruppen besteht auch darin, daß die RAF lediglich gegen die führenden Repräsentanten des Staates vorgegangen ist. Anschläge auf „kleine Funktionäre“ oder Autos abfackeln von Unbeteiligten; das gab es nicht. Da hatten, spätestens nach Schleyer, die „Eliten“ richtig Angst. Natürlich werden dann hier andere Kaliber aufgezogen, als bei „Otto-Normalverbraucher“.
@ butlerparker
Da haben sie recht, vergessen wir aber nicht die Unterstützung durch das linksintellektuelle Milieu, durch die DDR und die Palästinenser.
Zweifellos ist die staatliche Unterstützung mit der Kriegskasse „Kampf gegen Rechts“ das obszönste was man sich vorstellen kann. Letztlich zahlen wir Steuerzahler unsere eigenen Autobrände und Verwüstungen. Ein Hohn…
„Wer sich die Hamburger Extremismus-Zahlen für Deutschland vergegenwärtigt, der muss sich die Frage stellen, welchem Extremismus mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden muss: Dem Linksterrorismus oder dem Terror islamreligiöser Extremisten?“
Die Antwort auf diese Frage bekommen wir jeden Tag aus dem politisch-medialen Komplex: dem Rechtsterrorismus!! Wer etwas anderes behauptet, ist nazi.
A. Wallasch spricht es aus: Linksextremismus ist hipp. Linke, das sind in Deutschland laut Definition die Guten. Linksextreme schrecken zwar keinen Augenblick vor Gewalt zurück, werden aber bis in bürgerliche Kreise in Parteien, Organisationen, und Verbänden hinein als natürliche und notwendige Verbündete im „Kampf gegen rechts“ betrachtet. Dieser Kampf rechtfertigt ALLES. Die MSM erwecken gezielt den Eindruck, als ginge Hass, Hetze, Gewalt und Extremismus ganz überwiegend von Rechten aus. Sind diese erst einmal „besiegt“ und aus den Parlamenten verjagt, wird Deutschland zu einem kunterbunten, mit Zuckerguss überzogenem Multikulti-Vorzeigeprojekt. Dann werden Clan-Mitglieder mit „Bullen“ ein Shisha-Pfeifchen rauchen und konservative Moslems ihre Töchter wie Söhne behandeln.
Eigentlich dürfen die „Rechten“ nicht verschwinden, denn dann hätten die „anständigen“ Deutschen keinen Sündenbock mehr.
„Hamburg: Bewerbung als Europas Hauptstadt des Linksextremismus“
Dazu paßt hervorragend die neueste Forsa-Umfrage:
CDU 16 % SPD 29 % Grüne 26 % FDP 7 % Linke 10 % AfD 7 %
Keine weiteren Fragen.
Macht eine Unterstützung durch mindestens 65 % und eine Duldung durch weitere 23 %, wenn für letztere auch ein paar schönes Pöstchen abfallen.
Dann sollen die Hamburger sich doch gern von Linksextremen den Schädel einschlagen, die Häuser beschmieren und Autos abfackeln lassen, ich freue mich darüber. So selten dumm können die Menschen dort doch eigentlich nicht sein, oder doch?
Hamburg 1992 – eine großangelegte Plakataktion, auf großen Werbetafeln über die Stadt verteilt:
‚Lerne Deine Nachbarn kennen, lerne türkisch!‘
Noch Fragen?
Wenn man dem gegenüberstellt, was seitens der Parteischranzen in der Kleinen Koalition und seitens der Voodoojournalisten in den Leidmedien für ein Bohei um den „Kampf gegen ‚rechts'“ betrieben wird, dann leben diese Nazischreier in einer Parallelwelt.
Der Aufwand für den Kampf gegen Linksterrorismus und Islamterrorismus spottet dagegen jeder Beschreibung. Es ist ja in Anbetracht der (staats)medialen Dröhnung ja auch noch nicht mal ein solcher Aufwand feststellbar – im Gegenteil: der Linksterrorismus wird eher noch subventioniert.
Und wenn der Staat mit seinem ausufernden „Kampf gegen ‚rechts'“ die wirklich Rechtsextremen bekämpfen will, dann müsste er zur Beschäftigung aller seiner „Helden“ extra noch Rechtsextreme ausbilden.
Hamburg, Bremen, Berlin, Leipzig-Connewitz – alles nur Satire. Das ergab eine Rückfrage bei 40 WDR-Redakteuren.
Gott sei Dank, jetzt bin ich beruhigt.
Der linke Terror ist gut geplant. Bundesweit brennen regelmäßig Autos der AfD, Hotelbesitzer werden bedroht, Häuser beschmiert. Das alles wird verharmlost, stellt aber einen erheblichen Anschlag auf die demokratischen Grundpfeiler dar. Dank der linksgerichteten Merkel und ihrer Truppe in Berlin, genießen diese Leute Narrenfreiheit. Die Mainstream-Presse fokusiert sich auf den Kampf gegen Rechts und auch der Staat finanziert nur die Linksautonomen. Wir leben längst in einem Links-Staat! Und alles nur, weil die Union diese Linken wegen ihrem Kampf gegen den rechts sitzenden politischen Gegner toleriert. Die Union ist bereit nur wegen machtpolitischer Interessen ihren Markenkern und sogar die Werte der Demokratie zu opfern. Dieser Opportunismus ist widerlich und eine Schande für dieses Land!
Die CDU geht auch deshalb nach links, weil dort die Wähler sind. Es gibt jede Menge konservativ-liberale Ansätze zwischen AfD und CDU, aber *Wähler* scheint es dort nicht in ausreichender Anzahl zu geben.
Diesen bürgerlichen Wählern (und ihren Kindern!) geht es noch viel zu gut. Sie *suchen* nicht einmal nach einer anderen Partei und stellen die Regierungspropaganda nicht in Frage. Sie wählen bequem den linken Status Quo, auch wenn sie es sind, die dadurch am allermeisten zu verlieren haben.
Was soll dieser Artikel? Lasst die lieben autonomen Aktivisten in Ruhe. Konzentrieren wir uns besser auf den Kampf gegen Recht(s).
Sie haben versäumt, Ihren Kommentar als Satire zu kennzeichnen.
Ist doch durch die zwei Klammern im Wort „Recht(s)“ sehr deutlich gekennzeichnet
Derselbe Herr Voß, Hamburger Verfassungsschützer, warnte bei den Anti-Merkel-Demos, dass diese von „Rechtsextremisten“ veranstaltet seien. Vor den immer gewaltdrohenden und öfters gewalttätigen Gegendemonstranten in 50-facher Überzahl unter Beteiligung der Antifa warnte dieser Herr nicht. Die Hamburger Politik begrüßte die Gegendemonstrationen ausdrücklich.
Der Herr Voß und seine Kollegen haben genau das herbeigeführt, was sie heute beklagen. Hamburg verdient eine andere Regierung – wird sie aber erst kriegen, wenn die Gewalt die grünen Nobelviertel erreicht.
„Wer sich diese Zahlen für Deutschland im Wortsinne vergegenwärtigt, der muss sich bald die Frage stellen, welchem Extremismus von Staatsschutzseite und zum Schutze der Bevölkerung mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte: Dem Linksterrorismus oder dem Terror islamreligiöser Extremisten?“
Offizielle Antwort etabierter deutscher Parteien, Spitzenpolitikern und Journalisten: „Dem Rechtsextremismus! Alles andere ist kein bzw. ein aufgebauschtes Problem! Linksextremismus und (islamistisch) religiöser Extremismus, das sind nur „Kinder“, die „spielen“ wollen. (Und deshalb auch unter „Aktivisten“ zu führen und nicht unter Extremisten.) PUNKT!“
Die Realität aus dem Paralleluniversum „Politik“ (Mainstramjournalismus, Landtag, Bundestag, Parteitage… usw.) ist eben eine andere als die Realität auf Deutschlands Straßen im Universum der „Otto-Normal-Bürger“.
Der Linksterror ist eigentlich nur so stark, weil er vom gesamten linken Mainstream geduldet wird, und teilweise hilfreich im „Kampf gegen Rechts“ und im Kampf gegen die AfD ist.
Und eventuell noch, weil so manchen Bürschchen, das da mit macht, einen „Eliten“-Papa hat.
Dem Islam traue ich eine ganz andere Kraft zu.
Für diese linken Bürschchen ist das nur ein Event der „Ultrabrutale“, fast ohne eigenes Risiko. Denn man hat ja im Zweifel immer den linken Mainstream auf seiner Seite, der einen rausboxt.
Hätten diese Linken in ihrem Kampf echte Gegenwehr, die ihnen auch weh tut (durch wen auch immer), zu spüren, würden die meisten sofort damit aufhören und in ihr mehr oder wenig bürgerliches Leben zurückkehren.
Man muss nur lesen, wie Hamburger Medienunternehmen die Tötung des iranischen Generals kommentieren: pro-iranisch, pro-islamisch, anti-amerikanisch und anti-israelisch.
Gestern irgendwo gelesen, das der Iran nun auch ganz offiziell gegen den Atomdeal verstoßen will… Also die Uranvorräte aufstocken will und die Anreicherung von Uran hochfahren möchte…
Nun darf jeder mal raten, wie Deutschland/die EU darauf reagieren wird…
Mein Tip: Deutschland und die EU werden trotzdem weiter am Atomabkommen mit dem Iran festhalten (obwohl es nun sogar offiziell vom Iran gebrochen und eigentlich sogar aufgekündigt wurde).
(Und später werden sich „alle“ wundern, wie der Iran Atombomben bauen konnte…)
Bei entsprechenden Machtverhältnissen werden uns unsere Grün-Linken schneller an den Islam „überstellen“, als Michel Houellbecq das in seiner „Unterwerfung“ beschrieben hat.
Bleibt abzuwarten, wie lange der Herr Voß seinen Posten noch innehaben darf. Solche real existierenden Wahrheiten sind im Vor Wahl Singsang des neuen Grün-Roten Senats unerwünscht und werden weggelassen. Die grüne, bildungsferne Prominenz feiert sich im Hotel Atlantic auf Kosten der Steuerzahler mit all den sie umgebenden Günstlingen und Anna Lenas Kobolde liefern sicher den Strom dafür, der gespeichert aus den Netzen kommt.
Wir befinden uns in der Phase eines linken Umsturzes. Die linke Meinungshoheit von Politik, Medien und willigen Mitläufern wird untetstützt durch linken Antifaterror, der gegen jede abweichende Meinung mit Gewalt gegen Sachen oder Menschen vor geht. Es ist eine Frage der Zeit, bis oppositionelle Meinungen verboten werden.
Das kann nicht sein, Bettina Gaus, politische Korrespondentin der Tageszeitung TAZ (sonst Dauergast im Presse Club) sagte heute Vormittag in der DLF Sendung Kontrovers, Gefahr gehe nur von rechts aus. Das Aufwiegen von rechter mit linker Gewalt hätte sie schon vor Jahrzehnten gehört. Es war immer falsch.
Noch Fragen?
Vorhin war auf Weltonline sinngemäß zu lesen, dass Frauen immer Recht haben. Und weil das Männer nicht einsehen wollen, soll man zukünftig Frauen nur noch mit Klarnamen kritisieren dürfen.
Sowas kann man gleich persiflieren: Was, Klarname? In Christian Klars Namen? Der passt ja ideologisch (und anderweitig?) zu denen.
Wieso „Klarname“? Hier schreibt doch gar keiner unter „Willy Brandt“ oder so.
*scnr*
Wieso die taz Dauergast ist, habe ich noch nie verstanden, gemessen an der Reichweite von Lesern, müsste Herr Tychi doch mindestens gleich präsent sein. Das erklärt auch alles!