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Bequem

Haben Frauen eine Opfermentalität?

22.06.2019

| Lesedauer: 7 Minuten
Menschen verwechseln oft Beschwerlichkeiten, denen sie im Verlauf ihres Lebens begegnen, mit Diskriminierung. So werden sie ihren Ärger nie überwinden.

Menschen verwechseln oft Beschwerlichkeiten, denen sie im Verlauf ihres Lebens begegnen, mit Diskriminierung. So werden sie ihren Ärger nie überwinden.

Vergangene Woche fand in der Schweiz der nationale Frauenstreiktag statt. Den Frauenstreik gibt es auch in Deutschland, da gingen die Frauen im März auf die Strasse. Die Gründe sind dieselben: Man streikt für Gleichberechtigung. Auch der „Tagesspiegel“ hat über den Schweizer Frauenstreik berichtet: „In Sachen Gleichberechtigung hinkt die Schweiz oft hinterher“, findet der Autor – ooookay, dazu später.

Solidarität unter Frauen ist zwar etwas Gutes, ich bin dem Streik trotzdem ferngeblieben. Denn, egal ob Deutschland oder Schweiz: Ein Frauenstreik setzt ja gravierende Missstände voraus, solche, die explizit die weibliche Bevölkerung betreffen. Ich sehe in der Schweiz und in Deutschland keine Missstände, die einen solchen Streik rechtfertigen. Im Gegenteil: Wir sind privilegiert, in Ländern zu leben, wo Chancengleichheit herrscht.

Viele Menschen haben es schwer im Leben, nur hängen es die meisten nicht an die grosse Glocke, sondern lösen ihre Probleme selbständig und im Stillen. Bei manchen Frauen aber hat man das Gefühl, dass sie sich permanent im Nachteil fühlen, übergangen, nicht genügend wertgeschätzt, diskriminiert, und dass sie ihre Beschwerlichkeiten und Hürden ständig anprangern und mitteilen müssen – sie leben in einer Opfermentalität. Und dort malen sie ein ziemlich düsteres Bild für die Frau. Frauenfeindlichkeit, wohin man blickt: Frauen werden diskriminiert bei der Arbeit, in der Gesellschaft, in der Politik, zuhause, bei Twitter, Youtube und Wikipedia; im Geschäft hängen die Regale zu hoch für Frauen und im Baumarkt die Arbeitshosen zu weit hinten; jene für Männer sind viel einfacher auffindbar. Alles ganz schlimm.

https://twitter.com/TamaraWernli/status/1140569849795665920

Ein Beispiel fand man neulich bei der Süddeutschen, wo wieder einmal auf Sexismus hingewiesen wurde. Da war ein Plakat abgebildet, mit dem ein Schweizer Sägewerk mit vier Frauen im Dirndl für „Holz vor der Hütte“ wirbt. Die Autorin der „Süddeutschen“ sieht in dem Plakat Brüste und Sexismus. Ich sehe darin lachende Frauen im Dirndl, ein Plakat mit Augenzwinkern und einer Prise Ironie und Provokation. Die Models haben freiwillig mitgemacht. Sicher, der Spruch „Wir haben Holz vor der Hütte – greifen Sie zu!“ ist doppeldeutig, das kann man plump und dämlich finden, jeder hat einen anderen Humor. Na dann schaut man eben nicht hin. Aber jedes Mal einen medialen Aufreger kreieren, einen Schaden für die Frau ableiten und eine böse Absicht dahinter suggerieren… durchs Leben wandern und immer nur vom Schlimmstmöglichen ausgehen und alles ins Negative drehen: Das muss sehr anstrengend sein.

Mein Tweet dazu zeigt, dass viele Leute genauso denken. Das Interessante daran: Hört man den Feministen zu und liest man die Medien, könnte man meinen, alle Frauen denken so, alle Frauen fühlen sich durch solche Plakate auf ihren Körper reduziert, herabgewürdigt und ganz grundsätzlich von der Welt permanent diskriminiert. Dabei ist es nur ein Teil, ein lauter Teil, aber längst nicht die Mehrheit.

Der kanadische Psychologieprofessor Jordan Peterson sagt in einem seiner Videos über Opfer-Mentalität: „Wenn ich ein Opfer bin, dann schulden mir alle anderen etwas. Und ich muss keine Verantwortung übernehmen. Hier ist etwas zum Nachdenken, das mich wundernimmt: Es könnte sein, dass der Sinn und die Bedeutung, die dein Leben dir bietet, der Menge an Verantwortung entspricht, die du entscheidest, anzunehmen.“ In anderen Worten, je mehr Verantwortung man übernimmt und Schwierigkeiten meistert, desto mehr hat das Leben einen Sinn. Keine Ahnung, ob das so ist, aber auf jeden Fall ist es eine realistische Vorstellung.

Die Geschlechter-Debatte krankt heute daran, dass nicht mehr zwischen Chancengleichheit und Ergebnisgleichheit unterschieden wird. Wer für Chancengleichheit ist, der will gleiche Chancen für alle. Für Verfechter der Gleichheits-Agenda muss das Ergebnis stimmen, sie wollen das gleiche Ergebnis für alle. Wenn also auf dem Planeten 50 Prozent Frauen leben, müssen gefälligst auch 50 Prozent Frauen in der Politik oder in Führungspositionen in Unternehmen vertreten sein, alles andere ist Diskriminierung.

Eine zentrale Beschwerde ist die Lohnungleichheit. Der Gender Pay Gap steht für Demütigung, ja für die vorsätzliche Ausbeutung der weiblichen Spezies. Auch für den Autor vom „Tagesspiegel“ soll der Pay Gap in seinem Artikel zum Schweizer Frauenstreik als Beispiel herhalten für fehlende Gleichberechtigung. Er schreibt: „Auch das Bundesamt für Statistik belegt die Ungleichheit: Frauen in der Schweiz verdienen insgesamt im Durchschnitt pro Monat 18,3 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen.“ Ja, die Zahl ist korrekt: In der Schweiz verdienen Frauen im Durchschnitt 18,3 Prozent weniger als die Männer (Quelle: Bundesamt für Statistik). Nur ist das der unbereinigte Lohnunterschied. Hier werden alle Schweizer Löhne gesamthaft verglichen, unabhängig von Branche, Arbeitspensum, Position etc. Der unerklärte Lohnunterschied in der Schweizer Privatwirtschaft beträgt 8,1 Prozent, jener im öffentlichen Sektor 5,9 Prozent.

Bei staatlichen Institutionen aber machen fixe Lohntabellen die Diskriminierung eines Geschlechts unmöglich. Der Dachverband der Schweizer Wirtschaft Economiesuisse schreibt dazu auf seiner Webseite: „Geht man davon aus, dass es keine Diskriminierung im öffentlichen Sektor gibt, schrumpft die unerklärte Differenz im Privatsektor auf zwei Prozent. Die Resultate stützen also vielmehr die ökonomisch plausible These, dass die Unternehmen eben nicht nach dem Geschlecht diskriminieren.“  Zwei Prozent? Solche Unterschiede gibt’s auch bei Löhnen unter Männern.

In Deutschland sieht es nicht anders aus. Hier schrumpft der beklagte Pay-Gap von 21 Prozent bei genauerer Betrachtung auf einen kaum messbaren Unterschied. Allerdings: Da der Pay-Gap bereits gegen Null tendiert, würde ein Lohnanstieg für Frauen schnell ins Gegenteil umschlagen, nämlich eine spürbare Benachteiligung der Männer.

Und das ist etwas, das bei vielen Leuten schlecht ankommt: Zum einen ist das Hausieren mit einer unbereinigten Lohndifferenz zwecks Unterstützung seiner Diskriminierungs-These unseriöser Journalismus. Zum anderen verkaufen gerade Journalisten häufig ihre persönliche Interpretation von Lohndifferenzen als die eine Wahrheit: Es gibt einen Lohnunterschied, also ist es Diskriminierung. Dabei kann man unterschiedlich herleiten, wie Lohndifferenzen entstehen; wieviel Wahrheit in subjektiven Gefühlen steckt, ist entsprechend diskutabel.

Auch das Märchen hält sich hartnäckig, die Gesellschaft verwehre Frauen ihre Chancen, halte sie in ihrer Selbstverwirklichung zurück, halte sie klein: Männer sind die Verhinderer, Frauen die Opfer. Man spricht von „systematischer“ Diskriminierung, während in Deutschland die Kanzlerin bekanntlich weiblich ist; in der Schweiz sitzen im Bundesrat drei Damen; in beiden Ländern ist die Mehrheit der Hochschulabsolventen weiblich; Frauen kommen praktisch in jedem Sektor in den Genuss von Förderprogrammen, von Technik und Informatik bis Wirtschaft, Forschung, Wissenschaft und Luftfahrt. Frauen können jedes Fach studieren, jeden Beruf ausüben – wenn wir denn nur wollen. Wir haben die gleichen Rechte wie die Männer.

Es gibt Länder, wo Frauen tatsächlich systematisch benachteiligt werden. Im Iran etwa, wo Frauen per Gesetz einer Kleiderordnung unterworfen sind, oder in Regionen, wo massive Benachteiligung herrscht bei Scheide-, Erb-, Straf- und Familienrecht. Da wäre diese eskalierende Rhetorik, mit der man hier fehlende Gleichberechtigung anprangert, gewiss angebracht. Bei uns aber, in den westlichen Industrieländern, ist sie fehl am Platz. Es ist gewiss nicht alles perfekt bei uns, aber die Diskriminierung der Frau haben wir zum Glück vor Jahrzehnten überwunden.

Systematische Diskriminierung gibt es bei uns nicht. Was es aber gibt, es gibt naturgegebene geschlechts-spezifische Schwierigkeiten. Und hier ist das Problem: Viele Menschen verwechseln Strapazen und Hürden, denen wir alle, auch Männer, im Leben begegnen, mit Diskriminierung, oder sogar mit Frauenfeindlichkeit. Beschwerlichkeiten bedeuten aber nicht zwingend fehlende Gleichberechtigung, nur weil eine Gruppe damit konfrontiert ist, und eine andere nicht. In der Wirtschaft geht es nun mal um Konkurrenzfähigkeit, Risikobereitschaft, Durchsetzungsvermögen, es zählen Nachfrage, Angebot und Gewinn. Das ist nicht frauenfeindlich, das ist Realität.

In diesem Umfeld ist ein naturgegebener Nachteil für die Frau, dass sie Kinder gebärt. Damit verbunden ist die Kindererziehung, die Frauen oft übernehmen – weil sie es so wollen. Sie fallen im Job häufiger aus, was Männer teilweise zu attraktiveren Arbeitnehmern macht. Durch ihre Absenz gestaltet sich der Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt schwieriger, und generell ist es einfacher, eine Karriere ohne Kinder voranzutreiben. Job und Familie unter einen Hut bringen ist nicht einfach. Auch für Männer nicht. Aber daneben gibt es viele Entscheide, die Frauen selbst treffen und die zu ihrem Nachteil geraten können – wer etwa französische Philosophie vor der Renaissance studiert, muss sich später nicht über den höheren Lohn des IT-Spezialisten wundern.

Hinzu kommt der Aspekt mit dem Selbstvertrauen. Viele Frauen verkaufen sich im Job oft unter ihrem Wert, weil sie sich von Selbstzweifeln aufhalten lassen. In einem vielbeachteten Essay in „The Atlantic“ von 2014 mit dem Titel „The Confidence Gap“ haben zwei US-Journalistinnen über das Selbstvertrauen von Frauen geschrieben. Ihr Fazit: Um im Job erfolgreich zu sein, ist Selbstvertrauen genauso wichtig wie Kompetenz, und der „akute Mangel an Selbstvertrauen“ hält Frauen oft zurück, die gläserne Decke zu durchbrechen – oder höhere Löhne zu verlangen. Es gibt Studien, die zeigen, dass Männer mehr Lohnverhandlungen initiieren als Frauen, und wenn Frauen über Lohn verhandeln, dann fordern sie 30 Prozent weniger Geld als Männer.

Selbstverständlich treffen diese Befunde nicht auf alle Frauen zu, auch gibt es Lebensumstände, wo man nicht einfach sagen kann, verhandle du mal besser, dann klappt’s auch mit dem Lohn. Aber es sind realistische Erklärungen, wie Lohndifferenzen oder geschlechtliche Unausgewogenheit bei der Arbeit zustande kommen. Wir Frauen sind vielleicht nicht mit einem exorbitanten Selbstbewusstsein geboren, das heißt aber nicht, dass wir das ein Leben lang nicht ändern können. Ein selbstbewusstes Auftreten kann man sich antrainieren, ein besseres Verhandeln auch. Das Arbeitspflaster wir immer ein hartes sein. Aber statt auf vermeintliche, oder gefühlte Diskriminierung zu fixieren, scheint es mir sinnvoller, den Fokus vermehrt auf Lösungsansätze für frauenspezifische Problemzonen zu legen. Ich wage zu behaupten, dass Frauen, die wissen, was sie wert sind, nicht weniger verdienen als Männer.

Gleichzeitig gäbe es aber trotzdem auch Verbesserungsmöglichkeiten. Zum Beispiel wäre die finanzielle Aufwertung von Pflegeberufen sinnvoll, wo überwiegend Frauen arbeiten, oder der Ausbau von Ganztagesschulen zwecks Entlastung der Mütter. Das Problem der unbezahlten Arbeit zu Hause könnte man lösen, indem man sich mit dem Partner auf einen Kinderbetreuungslohn einigt – Selbstbestimmung beginnt in seinen vier Wänden.

Das Leben ist nicht einfach. Aber hier eine Frage mit Schnappatmungs-Potential: Hätten Männer nicht auch Anlass zur Beschwerde? In der Schweiz etwa gibt es handfeste Nachteile für die Männer. Katharina Fontana hat in der „Weltwoche“ die wichtigsten zusammengefasst: 1. Sie sind zum Militärdienst verpflichtet. 2. Bei der Altersvorsorge bezahlen die Frauen 34% der Beiträge und beziehen 55% der Leistungen, die Männer bezahlen 66% und erhalten 45% der Leistungen. „Die Privilegierung beim Rentenalter ist aus Männersicht umso stossender, als die Frauen im Durchschnitt länger leben“, so Fontana. Sie sterben im Durchschnitt fünf Jahre früher – was teilweise auch mit ihrem Lebenswandel zu tun hat, aber längst nicht bei allen. 3. Frauen sind bei der Witwenrente deutlich bessergestellt. 4. Männer sind – wie überall auf der Welt – dazu verdonnert, praktisch jeden gefährlichen Job auszuüben.

Aufgrund ihrer körperlichen Überlegenheit (aber auch aus anderen, biologischen Gründen) sind also auch Männer konfrontiert mit naturgegebenen Beschwerlichkeiten. Und dafür, dass sie früher sterben, können die Frauen ja nichts. Es wäre also hanebüchen, wenn Männer bei diesen Punkten von Diskriminierung sprechen würden, aber das tun sie eben nicht. Der Punkt aber ist: Umgekehrt führen viele Ladys genau solche Einflüsse an, wofür Männer und auch sonst niemand etwas können – und nennen es dann fehlende Gleichberechtigung.

Es sind längst nicht alle Frauen, die so denken. Aber insbesondere Feministen, Medien und manche Politiker wollen uns permanent weismachen, dass für Frauen ein flächendeckendes Problem besteht, dass Frauen Unterstützung und Schutz brauchen, als ob wir hilflose, schwache Geschöpfe wären. Viele Frauen aber möchten nicht als Opfer einer vorherrschenden Männerwelt gesehen werden, sie lösen ihre Probleme eigenständig, sie wollen nicht von Feministen gerettet werden.

Es ist einfach sich einzureden, ich bin diskriminiert. So kann man die Verantwortung abgeben, an die Gesellschaft, den Staat. Wenn ich nicht weiterkomme, wenn ich auf Hürden treffe, die ich nicht überwinden kann, für Misserfolge, ist ein immer anderer schuld. Opfermentalität statt Eigenverantwortung wahrnehmen, ist vielleicht kurzfristig und mit dem Echo der Außenwelt der bequemere Weg. Nochmal, es ist nicht alles perfekt – nur kann man naturbestimmte geschlechtliche Nachteile nicht völlig aus dem Weg räumen. Staat und Gesellschaft werden nie alle Probleme eines jeden Individuums lösen können. Wer in der Utopie lebt, wird sich langfristig und Zeit seines Lebens ärgern.

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78 Kommentare

  1. hm,also die Aussage,das Frauen nichts dafür könnten,das Männer früher sterben….die „wage“ich zu bezweifeln.
    Es ist nunmal so,das Wagemut,egal ob im privaten oder im Beruf, auch heute noch die holde Weiblichkeit irgendwie anspricht. Ebenso Erfolg,der heute meist durch Stress generiert wird.
    Während also die Brutaufzucht von den Damen erledigt wird, sind die Männer für drei oder mehr am arbeiten.
    DAS wirkt sich auch aus 🙂

  2. Frauen haben an sich keine Opfer-Mentalität. Wenn man ihnen aber einredet, etwas gegen angeblich böse Männer zu tun, dann sind sie sofort dazu bereit, lassen sich alles einreden was angeblich „im Sinne des Guten ist – ohne es zu durchschauen“ und halten zusammen – GEGEN die Männer.

    Das ist ein uralter Reflex, vielleicht um seit Urzeiten gemeinsam sich und ihre Kinder zu schützen, den Links-Grün und die Globalisten schamlos ausnutzen. Von Gesetzen und Ordnung halten sie generell nicht viel – handeln am liebsten spontan und „aus dem Bauch“ heraus.

    Also die „idealen steuerbaren Anarchisten“ – angeführt von 12 jährigen Mädchen als naives Kampfsymbol gegen „böse Männer“. Das steckt in Wahrheit dahinter. Da ist es egal, dass Klima-Hysterie oder was auch immer dahintersteckt.

    Die Medien nutzen schamlos den weiblichen Reflex aus. Viele Frauen durchschauen das leider nicht.

    Die „links-grünen Deutschen-Hasser“ sind fest davon überzeugt – Die Deutschen muss man in die richtige Richtung prügeln, wenn sie nicht hören wollen.

    Denk- und Meinungsverbote und Gewaltandrohungen erinnern an graue Vorzeiten in den 1930er Jahren !! Die Linken haben nichts dazugelernt.

    ;-(

    Die Medien in Deutschland „tröten in’s Nichts“. Immer weniger schauen GEZ-TV oder fassen auch nur Zeitungen oder Zeitschriften der Vasallen-Presse in Deutschland an.

    Es ist einfach zu ekelhaft, sich diesen täglichen Propaganda- und Lügenbrei anzutun.

    Das Ehlende dabei aber ist – die Medien gehen nícht bankrott – was sie jetzt normalerweise tun müssten. Sie werden vom Staat finanziert über Steuer- und GEZ-Gelder um zu überleben und „weiter zu machen“.

    Sie „tröten also weiter in’s nichts“. Sinnloser „Kadaver-Journalismus im Staatsauftrag“.

    ;-(

    „Öko-Religiöse“ im links-grünen Auftrag. „Grüne Schals“ auf dem Kirchentag als „unterwürfige GRÜNEN-Werbung“ mit Workshop „Vulven malen“.

    Noch Fragen ? Ist das Kirche oder ein „links-grünes Irrenhaus“ ?? Ich glaube – JA !! Leider.

    Durch zwangsverodnete „political correctness“ ist die CDU so blind und verlogen – die wissen nicht mehr wo oben oder unten ist !

    Geier im Blindflug – hacken auf den anständigen (rechten) Bürgern herum, die das Recht hochhalten.

    Die CDU unter Merkel ist ausgehölt, vertrocknet und verfault !

    PFUI !!

    „Wegen Erstarken der AfD: Soros-Stiftung erwägt Engagement in Ostdeutschland“

    https://www.watergate.tv/wegen-erstarken-der-afd-soros-stiftung-erwaegt-engagement-in-ostdeutschland/

    SCHWEINEREI !!! ;-(

    Die NGO’s betreiben weiter ungestört die Missachtung von Grenzen und Rechtsstaaten.

    Sie setzen sich einfach darüber hinweg um Nationen auszulöschen und dann mittels Google, Facebook, und den anderen Tec-Companies die Totalüberwachung und Manipulation auf die ganze Welt auszudehnen. An der Spitze sitzen dann die chinesische KP und andere Rauten-Globalisten in einer totalitären Welt ohne Freiheit, Intimität, Wahrheit und Individualität.

    ;-(

  3. Gauck kritisiert bei Lanz Hysterie gegen Rechts – beklagt Integrationsdefizite bei Muslimen, von Reinhard Werner

    In der Talksendung bei Markus Lanz wiederholte Altbundespräsident Joachim Gauck seine jüngste Kritik am aktuellen politischen Diskurs. Dieser bringe keine Toleranz für Meinungen auf, die nicht politisch links angesiedelt sind. Gauck warnt vor der Sehnsucht nach einer „gereinigten Gesellschaft“.

    „Links darf alles“, schildert Gauck seinen Eindruck vom derzeitigen Zustand des Gemeinwesens, „ganz links fast alles, in der Mitte, die liberalen und netten Konservativen, die dürfen das Allermeiste, und die Edelgrünen sowieso, und dann haben wir aber eine ganz begrenzte Zuweisung von Meinungsfreiheit an das, was wir rechts nennen, rechtsextrem ist dann schon faschistisch.“ (Richtig, Herr Gauck, faschistisch ist das !!!)

    Gauck, der jüngst mit der Forderung nach einer „erweiterten Toleranz für rechts“ für Aufsehen gesorgt und sich gegen eine Dämonisierung „schwer konservativ“ denkender Menschen ausgesprochen hatte, mahnte dazu, Pluralität zu respektieren: „Unser Traum ist nicht eine gereinigte Gesellschaft, sondern eine Gesellschaft, die friedlich miteinander umgeht.“

    In anderen Ländern sei „rechts“ ein normaler Bestandteil der politischen Debatte, erklärte der Altbundespräsident weiter. Indem dieser Begriff in Deutschland aber von vornherein negativ konnotiert worden wäre, verenge man die Möglichkeiten.

    Es gebe ein altes linkes Denken, wonach alles, was nicht mehr linken Ideen entspreche, schon der Beginn des „Faschismus“ sei. Dass dies hier in Deutschland so bedeutsam sei, sei eine „Spätfolge der hier über lange Zeit dominierenden 68er Kultur“. Man dürfe aber „unserem Land mehr vertrauen“. Demokratie sei gerade das Aushalten unterschiedlicher Strömungen, so Gauck.

    Der Altbundespräsident erklärte auch, es müssten Fragen diskutiert werden, welches Maß an Zuwanderung für das Gemeinwesen wünschenswert und vertretbar wäre, es gäbe dazu auch umfangreiche Literatur und es zeige sich, dass dort, wo dieses überschritten werde, eine „Entsolidarisierung der Gesamtgesellschaft“ sei.

    Im Zusammenhang mit Einwanderern aus arabischen oder anderen muslimischen Ländern gebe es Erfahrungen, „wie tief verankert und wie früh implementiert“ dort häufig in Kinderseelen schon der Antisemitismus sei, „wie wirklich der Jude ein ‚Untermensch‘ ist bei ihnen und mit dieser Ideologie kommen sie her“. Es gebe auch andere Vorurteile dort, etwa darüber, „was Kinder dürfen und sind, was Frauen dürfen und sind, welche Rechte Männer über Frauen haben, wie und ob die Religion wichtiger ist als das Gesetz des Landes, in dem sie leben“. Es gebe diesbezüglich einen „starken Unterschied“ zu dem, was die tragenden Vorstellungen seien in der „offenen Gesellschaft“ hier.

    An Schulen, so Gauck weiter, gebe es ein „Mobbing“, wo sich zum Teil aus radikal-muslimischen Kreisen Kräfte fänden, die schon auf den Schulhöfen versuchten, Mädchen zu beeinflussen, was diese dürften, was „halal“ wäre und was nicht, Deutsche würden „Kartoffel“ genannt und wer den Ramadan nicht einhalte, bekommen Probleme. Aber: „In meinem Milieu war es nicht vornehm und nicht anständig, darauf zu verweisen“, schilderte das ehemalige Staatsoberhaupt. …“. ACH NEE‘ !!

    IST JA INTERESSANT !
    GAUCK MAL OFFEN und (ausnahmsweise und zu spät) EHRLICH !

  4. Die angeblich unterdrückten Minderheiten (Frauen, LGBT, Migranten) sollen „der zum Schweigen verdammten Mehrheit auf der Nase“ rumtanzen.

    Sie werden von Politik und Medien missbraucht, in die Opferrolle gedrängt, um sie aufzuwerten und „unantastbar“ zu machen. Denn, wer greift schon „angebliche Opfer“ an ?

    Verlogene, berechnende, hinterhältige Taktik.

    ;-(

    „Wegen Erstarken der AfD: Soros-Stiftung erwägt Engagement in Ostdeutschland“

    https://www.watergate.tv/wegen-erstarken-der-afd-soros-stiftung-erwaegt-engagement-in-ostdeutschland/

    SCHWEINEREI !!! ;-(

    Die NGO’s betreiben weiter ungestört die Missachtung von Grenzen und Rechtsstaaten.

    Sie setzen sich einfach darüber hinweg um Nationen auszulöschen und dann mittels Google, Facebook, und den anderen Tec-Companies die Totalüberwachung und Manipulation auf die ganze Welt auszudehnen. An der Spitze sitzen dann die chinesische KP und andere Rauten-Globalisten in einer totalitären Welt ohne Freiheit, Intimität, Wahrheit und Individualität.

  5. Ich weigere mich immer innerlich dagegen, zu denken Frauen wären „dümmer“ als Männer. Frauen nutzen ihr Potenzial allerdings deutlich seltener. Intelligenz ist zum Teil auch antrainiert, nicht nur während eines individuellen Lebens, sondern auch evolutionär im Laufe der Menschheitsgeschichte.

    Es ist wohl so, dass Frauen einfach weniger „Chancen“ kriegen ihre Intelligenz zu entwickeln. Einfaches Beispiel: Ein platter Reifen. Als Frau kann man damit rechnen relativ schnell von jemand „Durstigem“ männlichen Geschlechts gerettet zu werden. Als Mann dagegen.. Friss oder stirb. Diese Fälle summieren sich, Männer sind viel öfter allein gelassen, deswegen müssen sie cleverer, kreativer und reaktiver als Frauen sein.

    Heute in der westlichen Gesellschaft kann man ja auch schön den gegenteiligen Verlauf sehen. Auch die Männer infantilisieren sich in der Wohlstandsgesellschaft rapide, dafür hat es nur zweieinhalb Generationen seit den ersten Infantilen, den 68ern, gebraucht.

    • Sie brauchen sich nicht zu weigern. Die Gaußsche Glockenkurve weist bei der Intelligenz der Geschlechter eine andere Verteilung auf. Während sich Frauen weitgehend im Normalbereich bewegen, gibt es bei den Männern mehr Exemplare mit geringerer Intelligenz, aber auch mehr Genies. Die Streuung ist hier deutlich größer. Wenn Ihr IQ signifikant oberhalb von 100 liegt, werden Sie es also schwerer haben, eine Dame „auf Augenhöhe“ zu finden.

      • Zusätzlich gibt es bei vielen Tests geschlechtsspezifische Normierungen. Die 100 bei einer Frau ist also nicht kongruent mit der 100 eines Mannes.

  6. Wenn alle Frauen einen Tag lang streiken, entlockt das höchstens ein müdes Lächeln. Würden alle Männer einen Tag lang streiken, käme das öffentliche Leben vollends zum Stillstand.

    • „Wenn alle Frauen einen Tag lang streiken, entlockt das höchstens ein müdes Lächeln.“

      Naja, wenn ich an die ganzen Pflegefrauen denke, in Krankenhäusern oder Heimen, dann würde das schon sichtbar sein. Und wahrscheinlich auch zu Toten führen.

      Klar, wenn Männer streiken wäre der Strom weg und Polizei und Feuerwehr würden auch nicht mehr funktionieren. Ab dem zweiten Tag zahlt man dann im Supermarkt mit dem Messer.

      • Ja. Und die Reinigungskraft wäre nicht da. Schlimm. Es gibt übrigens auch etliche männliche Pfleger, wie ich gerade festellen durfte. Bei meinem letzten KH-Aufenthalt machten sie wohl um die 30 % aus. Beim Chefarzt und bei den Oberärzten (Operateuren) waren es 100 %. Bei Assistenzärzten etwa 50/50.

    • @Norri

      da liegen Sie aber weit weit neben der Realität.

  7. „Und dafür, dass sie [die Männner] früher sterben, können die Frauen ja nichts.“

    Könnte das vielleicht damit zu tun haben, dass Männer in gefährlicheren Berufen arbeiten. Auch in den sogenannten Todesberufen, in gefährlicher und belasteter Umgebung. Könnte es nicht auch daran liegen, dass Männer überhaupt mehr arbeiten als Frauen und damit mehr Stress haben?
    Frauen, die übrigens ein Leben lang Vollzeit arbeiten haben gar keine höhere Lebenserwartung. Frauen, die in besonders stressigen Jobs arbeiten, wie z.B. Ärztinnen, haben sogar eine geringere Lebenserwartung als ihre männlichen Kollegen.

  8. „Wir Frauen sind vielleicht nicht mit einem exorbitanten Selbstbewusstsein geboren[…]“

    Wer ist das schon. Ich glaube auch nicht, dass das das Problem ist. Ich erlebe es oft, dass viele Frauen einfach nicht kritikfähig sind. Man wird aber nur besser, wenn man mit Kritik umgehen kann. Wer aber sein Leben lang, auf jedes Härchen, das ihm vermeintlich und subjektiv gekrümmt wird, hysterisch und unsachlich reagiert, muss schon viel Glück haben, ab einem Gewissen Punkt überhaupt noch jemanden zu finden, der sich die Mühe macht, ihm eine Kritik zu geben. Wer sich aber irgendwann von jedem Feedback abgekoppelt hat, steht schließlich da und fragt sich, warum die Welt sich um ihn herum weiter gedreht hat und er sie nicht mehr kapiert. Wer dann in Herz und Verstand ein Kind geblieben ist, kann den Fehler natürlich bei niemandem finden, außer den Anderen.

  9. „Auch das Märchen hält sich hartnäckig, die Gesellschaft verwehre Frauen ihre Chancen, halte sie in ihrer Selbstverwirklichung zurück, halte sie klein“

    Genau da setzt das Zitat des Psychologieprofessors wohl an. Keine Verantwortungsübernahme, keine Entwicklung. Je mehr Opferhaltung, desto weniger Verantwortung. Es ist die selbst gewählt Opferhaltung der Damen, die sie klein hält. Und das ist auch bei Männern so, die sich an dieser kindlichen Rolle festhalen.
    Psychologisch könnte das eine Art Regression sein. Frauen scheinen insofern nur häufiger als Männer mit dem Leben überfordert zu sein und sich auf die Rolle des quängelnden Kindes zurück zu ziehen. „Das schwache Geschlecht.“

    • Dazu fällt mir der Vortrag von Dr. Michael Winterhoff ein, den ich gestern bei YT gesehen habe. Es ging da um Helikoptereltern und Curlingkinder, wen es interessiert, einfach mal die beiden Wörter als Suchbegriffe eingeben – sehr spannend und auch im Hinblick auf unsere derzeitigen Polit-Kasper (insb. Grüne) erhellend….

  10. Die Paygaptheorie geht davon aus, dass Frauen grundsätzlich nicht schlechter seien als Männer. Daraus wird dann irgendwie abgeleitet, dass Männer mit Abschlüssen und Qualifikationen ihre Befähigung für einen Job nachweisen müssen und Frauen dann einfach mit einer 50%-Quote daneben gesetzt werden, weil sie ja grundsätzlich nicht schlechter seien.
    Das Ganze ist so offensichtlicher Schwachsinn. Wenn Frauen bei gleicher Leistung 20% weniger Kosten würden, würden keine Männer mehr eingestellt. Welcher Konzern/Betrieb/Wurstbude könnte auf einen deratigen Wettbewerbsvorteil verzichten?
    Achja, Migranten und andere „Minderheiten“ sind selbstverständlich auch grundsätzlich gleich gut. Die einzigen, die beweisen müssen, dass sie gut sind, sind #alteweissemänner.

  11. Tatsächlich kenne ich keine Frauen die sich als Opfer der Umstände fühlen. Aber die stehen auch meist mit beiden Beinen im Leben. Frauen die sich Dauerdiskiminiert fühlen erkennt man zwar sofort, aber man begegnet ihnen nur durch die Medien. Wie bei den Grünen Wählern halten die sich nur in ihrem Kiez auf und vermeiden es ins wirkliche Leben einzutreten. Nur wenn man seinen Horizont auf ein Minimum verengt kann man in einer Dauerschleife behaupten das man als Opfer der Männerwelt sein Leben vergeudet. Andererseits ist es signifikant das überwiegend Frauen einen Herrn Hitler gewählt haben und auch die fanalisierten Grünen kämen wahrscheinlich nicht über 7-8 % wären da nicht die Frauen. Man könnte also vermuten das ein nicht geringer Anteil der Damen gerne einfach nur das falsche behaupten oder wählen um anderen e in Bein zu stellen. Verantwortung dafür zu übernehmen verachten sie natürlich ebenso und schieben die Konsequensen ihres Handelns eben auch den anderen in die Schuhe. Man könnte ja damit fertig werden wenn nicht die Medien und die Politik so Grottendumm auf dieses Pferd aufspringen würden.

  12. Das Ganze ist eine 2×2 Matrix: 2 Felder sind ethisch korrekt (gleiches gleich behandeln, ungleiches ungleich), die anderen beiden Felder sind Fehlverhalten.

    Ungleiches gleich behandeln zu müssen ist jetzt allerdings die neue Norm.

  13. Natürlich gibt es Länder in denen es Frauen viel schlechter geht als in der Schweiz respektive Deutschland. Und es ist in jedem Fall wichtig, auf deren Kampf um die Gleichberechtigung hinzuweisen, was aber nicht heißt, dass man hierzulande mit dem Erreichten zufrieden sein muss, nur weil es anderen noch deutlich schlechter geht. Das ist eine reichlich schräge Argumentation, die aber zu dem Eindruck passt, den ich bei Frau Wernli leider schon lange habe. Und zwar, dass sie für das Wohlwollen der Männerwelt praktisch alles tun würde und dafür andere Frauen in die Pfanne zu hauen ist ihre leichteste Übung. Die Frauenwelt ist für Sie offensichtlich sowieso nichts als lästige Konkurrenz, nicht wahr, Frau Wernli?

    • Liebe Sozia! Es wäre schön, wenn Sie in Ihrem Kommentar dann auch mal ein konkretes Beispiel genannt hätten. Wo in Mittel-und Westeuropa finden Sie noch Frauen, die nicht gleichberechtigt sind?
      Ich bin auch eine Frau und habe mich in meinem gesamten Leben noch nie diskriminiert oder benachteiligt gefühlt…
      Sie lassen mich jetzt ratlos zurück!?

      • Ihre Ratlosigkeit hier ist absolut peinlich für Sie. Sprechen Sie mal mit einer Frau mit drei Kindern, deren Mann sich vor Unterhaltszahlungen drückt, sich auch nicht um die Kinder kümmert und die aber trotz guter Qualifikation keinen Job bekommt oder nur für ein vergleichsweise niedrigeres Gehalt, das die Familie nicht ernährt. Sie kennen solche Fälle nicht? Alles klar!

      • Doch, natürlich kenne ich solche Fälle auch. Das betrifft jedoch auch immer mehr Männer, die alleinstehend die Kindererziehung übernehmen. Und die trifft es dann ganz genau so! Ihr Problem, so sehr ich das auch bedauere, hat meiner Meinung nach nichts mit Gleichberechtigung der Frau zu tun, sondern da wäre der Staat gefragt, die Alleinerziehenden mehr , sowohl sozial als auch finanziell zu entlasten…

      • @Sozia – darf ich eine sehr persönliche Frage stellen?
        Warum ist Ihrer Musterfrau (Sie selbst?) der Mann weggelaufen?

        Im Prinzip bestätigen Sie genau das, was Frau Wernli beschreibt: Die Abwälzung von Verantwortung auf Andere und das Wohlfühlen in der (bemittleidenswerten) Opferrolle. Suchen Sie den Fehler mal bei Ihrer Musterfrau, vielleicht werden Sie fündig….aber das ist natürlich anstrengend, nicht wahr?

  14. Es heißt, Feminismus sei die Rache der häßlichen Frauen an den Männern der hübschen.
    Da stellt sich mir die Frage, was wohl das männliche Pendant dazu ist… Etwa »die Rache der traurig-verklemmten Wichte an den Frauen der lustig-lockeren Kerle«?
    Wenn wir jetzt die traurig-verklemmten Wichte mit den Feministinnen zusammenbrächten, wäre die Welt doch gerettet, oder?

    • Die armen Wichte. Was haben die Ihnen denn nun wieder getan?
      Im Übrigen scheinen Sie gar nicht so daneben zu liegen, habe schon einige solcher Exemplare im Dunstkreis der feministischen Damen beobachtet. Was auch immer die sich davon versprechen. Es scheint nur zu einer Steigerung zu führen. Sie fühlen sich einfach noch trauriger, verklemmter und wichtiger.

      • @hagr – meinen Sie die typischen „Frauenversteher“?

  15. Mann, Mann, Frau Wernli, wenn diesen Artikel in dieser Weise ein Mann geschrieben hätte! Aber stimmt.

  16. Ein Top-Beitrag. Kommt in mein „Hale of Fame“ – Linkverzeichnis der besten Artikel.

  17. Ach … Frauen. Meine letzte Freundin war keinen Deut besser als meine Ehefrau. Von ihr kamen so Sätze wie: „Wir können ja ein Kind bekommen, aber das muß ja nicht unbedingt mit Dir in einem Haushalt aufwachsen.“ oder „Wir können ja ein Haus bauen, aber Du mußt ja nicht unbedingt im Grundbuch stehen.“ Diese Sätze waren jedes Mal wie ein Schlag ins Gesicht. Mit der Grundbuchsache terrorisierte sie mich so lange täglich, bis ich schließlich die Beziehung beendete. Apropos Opfermentalität: Daraufhin warf sie mir allen Ernstes vor, ich hätte ihr Leben versaut. Ja nee, is klar. Das ist so krank, das kann man sich nicht ausdenken. Jetzt habe ich jedenfalls mein eigenes MFH und stehe alleine im Grundbuch, während sie immer noch in ihrer kleinen Mietwohnung sitzt. Karma. Was Frauen angeht, man soll ja nicht alle über einen Kamm scheren, aber nach meinen langjährigen Beziehungen bin ich reichlich desillusioniert.

    • Ja, selbst wenn man es noch so gut meint. Sie kommen aus dieser kindischen Opferrolle einfach nicht raus. Da meint man, jetzt wäre der Groschen endlich gefallen und ein hysterischer Anfall später zeigt, nichts, aber auch gar nichts ist im vormals hübschen Köpfchen angekommen. Und dabei will man ja nur helfen, wonach sie sich vorgeblich so sehr sehnen, dass sie sich endlich als Person entwickeln, sich eine Aufgabe und ein sinnvolles Hobby suchen und nicht den ganzen Tag dümmliche Frauenzeitschriften lesen, um hinterher ihrem Lebenssinn Shopping nachzugehen. Das das Ganze nicht abendfüllend ist, kriegt Mann dann wieder ab, wenn die Unzufriedenheit und existenzielle Langeweile zum nächsten hysterischen Ausbruch führt.
      Da kommen sie dann mit Beziehungsunfähigkeit u.ä. um die Ecke, wenn es aber ernst wird und das zum Anderen stehen dann einmal nicht dadurch getestet wird, dass Mann stundenlang die unzufriedenen Launen der Liebsten ertragen soll, sondern es zum Schwur kommt (siehe Grundbucheintrag), zeigt sich, wie weit es mit dem sich auch auf sie verlassen zu können her ist.
      Gratuliere zum Cut. Mit diesen Frauen, ist kein Staat und auch keine Familie zu machen.
      Das sie durch dümmliche Frauenzeitschriften und in den MSM dann auch noch rund um die Uhr in ihrem Schwachsinn bestätigt werden, ist auch nicht gerade hilfreich.
      Ja, es gibt bestimmt auch andere. Es muss ja so sein.

  18. „Ist dein Minirock zu kurz, sind dir Belästigungen schnurz.“
    Männern kann man halt nicht verübeln, wenn sie dieses
    Kleidungsstück nicht als Kartoffelsack wahrnehmen. Es ist
    einfach soziologische Augenwischerei, von einer Frau zu
    verlangen, nur nach ihrer Leistung beurteilt zu werden,
    wenn sie aufgestylt ins Büro kommt. Dies, und weitere
    „Köstlichkeiten“ bietet Thilo Schneider heute bei ACHGUT.

  19. Die sollten lieber Mal in den islamischen und afrikanischen Ländern für die Rechte der Frauen streiken…sich einsetzen!

  20. Mir ist schlicht nicht begreiflich zu machen warum die Frauen dies zulassen. Im Allgemeinen sind feminine Frauen weit mächtiger als maskuline bzw. „androgyne“ Frauen.
    Allein aufgrund der Tatsache dass feminine Frauen Handlungsträger/ausführer (aka Männer) viel einfacher davon überzeugen können in ihrem Sinne zu handeln.
    Da gibt es ganze Epen zu, bspw Frauen der chinesischen Kaiser. In denen die eigentliche Herrscherin die Frau war, und der Kaiser selbst eigentlich nur ihre Marionette war.

    Ich habe den verdacht das dies etwas mit der intrasexuelle Konkurrenz unter den Frauen zu tun hat. Es ist viel einfacher die mächtigeren Frauen (im Sinne wie oben beschrieben) runterzuziehen, als weniger mächtige Frauen hochzupeppeln.

    Und wenn man dann noch berücksichtigt, dass die Anzahl an begehrten Männern schrumpft, gerade wegen des Feminismus….. nun, da wird die Konkurrenz noch eine Stufe härter.

    Ich empfehle allen Lesern einmal eine unparteiische Vogelperspektive einzunehmen, und sich die Entwicklungen der letzten 60 Jahre anzusehen. Bei genauerer Betrachtung sieht es so aus, als wären unsere heutigen Zustände die Konsequenz aus technologischen und daruf folgenden sozialen Veränderungen der letzten 6 Dekaden.

    • Es ist die Folge des Wegfalls des Monogamiekonzepts. 80% der Frauen wollen 20% der Alphamänner. Es wird zu einem Aufstand der Beta-Männer (Leistungsträger) kommen.

  21. Als Frau in mittleren Jahren, aufgewachsen im emanzipierten Deutschland, unter Jungs und Männern, die einen als Frau ganz normal behandeln, aber eben nicht bevorzugt geht mir schon die Fragestellung gegen den Strich. Die bloße Unterteilung und gleichzeitige Verallgemeinerung mit „Frauen“ oder „Männer“ in Charakter- und Mentalitätsfragen ist absurd. Es gibt nicht „DIE“ Frauen, sowenig wie es „DIE“ Männer gibt. Warum mich das nervt? Weil es in meinem ganzen Leben so gut wie keine Rolle gespielt hat, da ich immer frei war, zu tun und zu lassen, was unter den gegebenen Umständen möglich war und was ich wollte. Mit den entsprechenden Hindernissen und Konsequenzen, auch Versäumnisse betreffend. Wo männlicher Chauvinismus ein Problem war, musste man eben entsprechend reagieren (oder es sich gefallen lassen, ganz wie „Frau“ es möchte). Wie ein „Mann“ behandelt werden zu wollen, ohne seinen Mann stehen zu müssen ist natürlich verführerisch. Gleichwohl ist es nicht die Herangehensweise der meisten Frauen, die mir im Leben begegnet sind.

    • Sie sprechen mir aus der Seele. Leider kam ich dann doch an den Punkt, wo ich mir Chauvinismus, Benachteiligung und Misogynie gefallen lassen musste…von einer weiblichen Vorgesetzten! Jetzt bin ich eins von 2 Hühnern im Herrenclub und kann wieder tun und lassen, wie mir gefällt.

  22. Jaja, sich über Holz vor der Hütte aufregen, aber die Burka als „Freiheit der Frau“ propagieren. Da sind wohl einige Gehirnwindungen vor Dummheit verknotet. Und übrigens: Nein, Männer und Frauen sind nicht gleich. Genau wie nicht alle Menschen gleich sind. Wer sinnvolle Gleichberechtigung mit „Alle sind gleich“ verwechselt, ist im Kommunismus und Sozialismus gelandet. Gleichheit gibt es nicht.

    • Mit dem Verwechseln hat es unsere Gesellschaft sowieso: Ich meine, wer diese unkontrollierte Zuwanderung mit „Weltoffenheit“ verwechselt, der verwechselt auch Prostitution mit Nächstenliebe. War das vielleicht auch zufällig Thema auf dem Kirchentag?

  23. „Haben Frauen eine Opfermentalität?“
    Nein haben sie nicht, aber sie perfektionieren es, sich als Opfer darzustellen. Frauen arbeiten gerne in Teilzeit, obwohl sie wissen, dass das bei der Rente Auswirkungen haben wird. Sie erwarten, dass die Gesellschaft das schon ausgleicht – dafür stellen sie sich gerne als Opfer hin.
    Sie ergötzen sich in ihrer Mutterschaft, negieren die vielen monetären Leistungen der Gesellschaft für Familien und stellen ihre Mutterschaft laut lamentieren als Opfer für die Gesellschaft hin. Niemand kann heute garantieren, dass die Sprösslinge auch einmal tatsächlich in Lohn & Brot sein und Steuern, sowie Beträge zu den Sozialkassen leisten werden.
    Erschreckend aber finde ich die Beobachtung, die ich seit einigen Jahren in der Firma mache: da kommen die jungen Frauen frisch von der Uni, starten ins Berufsleben und, wie in uralten Zeiten, kokettieren sie mit ihren Reizen bei den Vorgesetzten (kurze Röckchen, lange Haare, Augenaufschlag etc.). Karriere um jeden Preis, aber nicht durch Können und Leistung. Wenn sie dann älter sind, bleibt ja immer noch eine #metoo Kampagne.
    Ach es gibt so viele Beispiel, wo Frauen eine Opferrolle nahezu perfektionierten. Die wenigsten Frauen sind Opfer.
    Ich habe 3 Kinder groß gezogen und war jahrelang ehrenamtlich im Frauennotruf & Frauenhaus aktiv. Ich kenne wirkliche Opfer. Die findet man nicht laut in der Öffentlichkeit, sie schweigen und schämen sich meist.

  24. Gerade die Frauen, die mit Männern nicht zurecht kommen, gehen in die Politik. Dort verbreiten sie dann unwidersprochen ihren männerhassenden Feminismus. Schade, dass es auf diese Weise einer Minderheit von Frauen gelingt, die Beziehungen zwischen Männern und Frauen zu vergiften. – Eine Ausnahme war unsere Familienministerin Kristina Schröder. Der haben sie die Hölle heiß gemacht, bis sie sich zurückgezogen hat. Schade!

    (Anm.: Dieser Schreiber hält Männer und Frauen evolutionsbedingt für fundamental verschieden. Sorry, Ihr Genderbeauftragte.)

  25. In der Art sich als Opfer zu stilisieren sind sich Feministinnen und Islamisten sehr nahe, was auch erklärt warum sich diese Damen so vehement für den Islam engagieren.
    Blöd nur, dass ausgerechnet Sie die ersten Opfer des Islam werden und nicht die oft beschimpfen alten weißen Männer.

    • „Blöd nur, dass ausgerechnet sie [die Feministinnen] die ersten Opfer des Islam werden und nicht die oft beschimpfen alten weißen Männer.“ In „Unterwerfung“ schildert Autor Houellebecq sehr schön, wie gut es den gesellschaftlich hochstehenden „alten weißen Männern“ gehen wird, wenn sie sich anpassen und sich eine junge, hübsche, unverbrauchte, devote Zweitfrau nehmen.

      (Klar, die Unterschicht-Männer gehen leer aus. [Wie schon lange die sexuell frustrierten jungen und Unterschicht-Männer der islamischen Welt; kein Wunder, dass dort so viel Aggressivität herrscht.] Aber wer interessiert sich schon für Unterschicht-Männer!)

      • Das Buch von Houellebecq hat mich tatsächlich zu dieser Sichtweise inspiriert und zugleich irritiert. Irritiert deshalb weil ausgerechnet feministisch orientierte Frauen sich so sehr für den Islam einsetzen. Ich fand es früher ok das Frauen sich für ihre Rechte eingesetzt haben und die Gesellschaft damit moderner machten. Heute laufen sie einfach in die komplett falsche Richtung, **

  26. Die Kommentare sind hier ganz interessant, so möchte ich meinen Senf zu den Frauen ebenfalls dazugeben.
    Aufgrund meiner Tätigkeit hatte ich bisher im Leben mit vielen Frauen zu tun. Frauen ticken im wesentlichen anders als Männer. Mehr Gefühl, weniger Ratio. Wer das beherzigt, fährt in der Regel sehr gut. Man muss mit Frauen anders umgehen, als mit Männer. Frauen fassen Kritik persönlicher auf als Männer, die es mehr auf die Handlung beziehen (in Deutschland).
    Auf einen Aspekt hat mich meine Frau aufmerksam gemacht: Frauen sind über Gebühr defensiver und depressiver. Sie bringt das in Zusammenhang mit der Kultur der „Verschleierung“ seit den Mitt-90iger Jahren in Europa, dem Unding der Verschalung und Verzurrung der weiblichen Oberweite (O-ton meiner Frau).
    Ich habe mich da kundig gemacht und muss sagen, über Ayurveda bis zur Akkupunktur und psychosomatischen Untersuchungen scheinen alle meiner Frau da Recht zu geben: Jeder auch so kleine Druck auf den Brustkorb wirkt verheerend auf das vegetative Nervensystem und Psyche.
    Beispielhaft plakativ kann man das am Brustbund festmachen, einer Rettungsform der Feuerwehr. Das Opfer wird mittels einer Leine um die Brust gerettet. Diese Art der Rettung muß innerhalb von Minuten beendet sein, weil es zu einem Schock führt. Ursache ist die bei der Brustkorb belastenden erzwungenen aufrechte Körperhaltung. Mit diesem Wissen kann man sich nun die Frauen betrachten. Vor allem wenn sie sitzen, lassen sie sich zusammenfallen, um den Druck aus dem Brustband des BHs zu nehmen. Das geschieht meinen Beobachtungen nach unbewusst. Es führt aber dazu, dass es zu Wirbelsäulendefekten kommt. Auf der psychischen Seite habe ich den Eindruck, dass Frauen, die auf den BH verzichten, selbstbewusster und souveräner auftreten und ausgeglichener sind und depressive Anzeichen selten zu erkennen sind.
    Ich als Mann halte dieser kreischenden Frauen der heutigen Zeit als Produkte des Wonderbra-Zeitalters seit 1994! Man erinnere sich an die Korsettzeit der Biedermeierzeit, das Millionen von Frauen Depressionen bescherte und viele in den Selbstmord trieb.
    Ruhig mal googeln! Das aggressive Verhalten als Neofeministin oder FFF-Demonstriererin (!!:)) ist in meinen Augen eigentlich ein Hilferuf, ein Ausdruck der Betreffenden, dass sie sich unwohl fühlen, aber aufgrund der gesellschaftlich-moralischen Konventionen nicht auf die Ursachen kommen. Zudem wird diese innere Unruhe von politischen Kräften gebündelt und für ideologische Zwecke missbraucht. Insofern wirft das die berechtigte Frage auf, ob das alles nicht bewusst forciert wird. Meine Nichte, die mit 16 Jahren bereits eine deformierte Wirbelsäule hat, wies mich darauf hin, dass wir inzwischen im 21. Jh leben und nicht mehr in den 70igern und 80igern. Man erkennt also die umfassende Konditionierung. Wo liegt da der Unterschied zur Burka?
    Auf der männlichen Seite ist übrigens eine verstärkte Verwendung der Krawatte zu erkennen, die ebenso psychische Veränderungen auslöst.

    • Zwar würde ich es nicht auf die kleidungsbedingten Auswirkungen beschränken, aber ganz Unrecht haben Sie nicht. Der hormonelle Aspekt macht den Unterschied aus, und die genannten Beispiele haben Auswirkungen auf das Hormonsystem. Die Auswirkungen von Hormonbehandlungen mit weiblichen Hormonen bei Männern (z.B. im Rahmen von Geschlechtsumwandlungen) zeigen auf, dass diese von einer Einschränkung ihres positiven Lebensgefühl und einer verschlechterten Gemütsverfassung berichten. Dass Frauen hormonell bedingt weniger kämpferisch und dafür mitfühlender, empathischer und intuitiver sind ist die Lebensversicherung für die Säuglinge und Kinder, um die sie sich auch in schwierigen Sitationen aufopfernd zu kümmern haben und erklärt sich in der natürlichen Rolle als Mutter. Frauen mit Hormonstörungen in Richtung Vermännlichung können ein Lied davon singen, wie sehr sich damit auch die emotiale Verfassung ändert, z.B. indem sie tougher und weniger sensibel werden, aber eben auch selbstbewusster und kämpferischer, z.B. im Umgang mit Problemen oder im Beruf.

      • Ich widerspreche, dass Frauen empathischer sind. Empathie bedeutet, in der Lage zu sein, die Perspektive des Gegenüber zu übernehmen. Frauen haben erhebliche Probleme zu erkennen, warum sich z.B. die ach so böse Arbeitskollegin oder der ach so böse Nachbar verhält, wie er sich verhält. Ewig wird alles aus einer Fehlinterpretation heraus persönlich auf sich selbst bezogen.
        Von daher, empathisch(er) gegenüber Babies und Kleinkindern vielleicht, ansonsten tendenziell sogar weniger. Bei Erwachsenen kommt es bei der Perspekivübernahme nämlich nicht nur darauf an, zu erkennen, ob ein (emotionaler) Erregungszustand vorliegt. Die erwachsene Perspektive ist eben zwangsläufig auch mit einer gewissen Einordnung dieser Erregung verbunden. Erregungszustände und Emotionen einzuordnen, damit tun sich viele Frauen aber schon bei sich selbst schwer. Wie sollen sie da empathisch die Perspektive eines (anderen) Erwachsenen übernehmen.

      • Der hormonelle Unterschied lässt sich auch von den Suffragetten der Gleichberechtigung nicht wegdiskutieren. Hormone beeinflussen nicht nur Körperfunktionen sondern eben auch die Psyche. Frauen in den Wechseljahren, wenn die Hormone verrückt spielen, können ein Lied davon singen. Ein weiteres Beispiel wäre die Pubertät. Und da trifft es auch Männer.

  27. Wenn frau mir vom „Gender-Gap“ erzählt, frage ich immer zurück, ob ihrer Ansicht nach ein Unternehmer blöd ist, wenn er überhaupt Männer einstellt anstatt Frauen, denen er (je nachdem) 18 bis 21 Prozent weniger Lohn für die (angeblich) gleiche Leistung zu bezahlen braucht? Eine Antwort bekomme ich nie zu hören, höchstens ein paar Schimpfworte.

    • Auf dieses Argument habe auch ich noch nie eine Antwort gehört oder gelesen. Meistens wird implizit unterstellt, dass Männer die Frauen ablehnten, weil sie so viel Glück aus der „Diskriminierung“ zögen.

      Aber die Feministinnen behaupten ja schon lange, dass Männer erstens mehr verdienen und dass sie zweitens offensichtlich um etliches dümmer, blöder, unhöflicher, idiotischer, ungehobelter usw. sind als Frauen. Wer die Welt so ansieht, muss sie für sehr, sehr, sehr ungerecht halten. Menschen mit dieser subjektiven Sichtweise müssen einem wirklich leid tun.

  28. Alte weiße Männer sind schuld- ja, wirklich! Hinter jeder krakeelenden Quoten-Feministin steckt irgendwo ein mächtiger alter weißer Mann, der das Ganze über seine Macht und sein Geld deckt. In schöner Regelmäßigkeit erzählen mir derartige alte weiße Männer – Professoren zB- , dass ihr verwöhntes Töchterlein nur aufgrund von Diskriminierung nicht in der Spitzenposition ist, die er ihr zugedacht hat. Und bejahen dann die Quote. Das Ganze wird ein Ende haben, nämlich wenn diese rührseligen alten Männer des Westens gestorben sind, ihr Vermögen verpulvert. Die Schar der Töchterlein wird dann ohne alles dastehen.

  29. Ich finde es auch völlig unmöglich, sexistisch und diskriminierend, daß von den vier Damen da in der Werbung keine Kopftuch trägt, keine dunkleren Hauttypus ist und insbesondere, daß nicht alle vier Burka tragen.
    Schlimm!!!

  30. „Haben Frauen eine Opfermentalität?“

    Frauen als Gesamtmasse? NEIN

    einige Frauen, die nicht dazu in der Lage sind, die Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen, ja.

    Aber niemand sollte diese laut krakeelende Minderheit mit allen Frauemn gleichsetzen.

  31. Frauen sind unabhängig und stark und gleichzeitig unterdrückt und verletzlich. Je nachdem.

    Sonst noch Fragen?

  32. Ja. Manchmal braucht es Härte und Durchsetzungsvermögen. Frauen haben zu oft einen Beschützerinstinkt. Werden Frauen im Beruf ausgebeutet, trauen sie sich nicht, zu widersprechen. Männer suchen die „Schuld“ bei anderen, Frauen bei sich selbst.

  33. Feministen leben von Diskriminierung, daher müssen sie mittlerweile immer absurdere Gründe erfinden, um ihre Existenz zu berechtigen. Dafür fließen Fördergelder, Gelder gegen „Disrkiminierung“. Würden dieselben, die andauernd „Diskriminierung“ schreien, plötzlich zugeben müssen, das die Diskriminierung nicht existiert wären sie sehr schnell weg vom Fenster. Das sind die einen, die beruflich davon leben. Die anderen sind die, die irgendwo anders tätig sind, und sich vermeintlich ungerecht behandelt fühlen. Hakt man jedoch nach, kommt meistens
    – keine Lust auf Überstunden
    – bloß keine Verantwortung, es könnte ja was schief gehen
    – Work-Life-Balance
    – Mindestens 2 Wunschkinder
    – Bloß nichts im MINT-Bereich studieren.
    – Wunsch: Job mit viel Sicherheit und wenig zu tun.

    Das trifft lange nicht auf alle Frauen zu, ich beobachte das jedoch sehr häufig, gerade bei jüngeren Frauen, die meinen, ihre Tricks würden irgendwo in der freien Wirtschaft etwas bewirken. Ich mache den Frauen da keinen Vorwurf, da ihnen ja von den Feministen eingetrichtert wurde, das sie ja alles haben können und dafür nichts tun müssen.

  34. Frauen, die um ihren Wert wissen, verdienen nicht weniger als entsprechende Männer. Wie sollte man dem widersprechen? Ich habe in meinem Leben allerdings auch noch eine weitere Erfahrung gemacht: Es gab in den 90er Jahren an der FU-Berlin, wo ich im Mittelbau tätig war, eine feministische Lobby, die nicht nur dafür sorgte, dass Frauen bei gleicher, sondern auch bei geringerer Qualifikation die begehrten Professorenstellen bekamen. Das wurde auch offiziell gerechtfertigt, nämlich mit der aus den USA herüberschwappenden Idee der „affirmative action“ oder „positive discrimination“. Für Männer meiner Kohorte bedeutete das eine bittere Pille. Sie standen auf dem toten Karriere-Gleis der Geschichte, egal wie sehr sie sich anstrengten. (Ich habe damals die FU verlassen und bin dann – zum Glück – in der Wirtschaft besser untergekommen, als ein beamteter Uni-Professor es sich träumen lassen konnte.) Aber viele meiner männlichen Kollegen haben in die Röhre geguckt. Sie wurden Jahr für Jahr von Mitbewerbern überholt, die weniger qualifiziert, aber eine Frau waren. Hinzu kamen die vielen Stellen in der expandierenden Frauenforschung, wo Männer sowieso keine Chance hatten. Und jetzt gings noch weiter: Die Quotenfrauen gerieten unter fachlichen Druck, weil sie oft nicht leisten konnten, was man von einem Professor erwarten durfte. Und damit kam der Opfertrick ins Spiel. Es waren die Quotenfrauen, die – obwohl bei der Stellenbesetzung bevorzugt – mit dem Mythos des Sexismus operierten, um von der berechtigten Kritik an ihrer fachlichen Unzulänglichkeit abzulenken. „Ich bin nicht schlechter als die Männer“, sagten diese Frauen, „ich werde ungerecht bewertet, weil ich eine Frau bin.“ Oder: „Meine Kritiker sind in Wahrheit Sexisten.“

    • Ich bin Frau, arbeite in der freien Wirtschaft und bin alleine durch fachliches Können & Wissen in einer von Männern dominierten Abteilung. Kein MINT Bereich, der Finance Bereich. Ich kann ihre Beobachtung zu Quotenfrauen und Opfertrick bestätigen. Hinzu kommt noch, dass junge Frauen, insbesondere Quotenfrauen, nur allzu gerne versuchen ihre älteren Kolleginnen mittels Altersbashing zu diskreditieren. Es ist der ewige Konkurrenzkampf mit unlauteren Mitteln, oft auch Zickenkrieg genannt. Ich bin froh, dass ich ein Ende meiner Lebensarbeitszeit sehe.

  35. Mal googeln: Lengsfeld Merkel Bilder
    Vielleicht hat die Alpen- Prawda dieses Bild mit der Unterschrift: „Wir haben mehr zu bieten“ noch nicht entdeckt? Komisch bei so viel Holz!

  36. ES GIBT HINWEISE DAFÜR, dass es diese Opfermentalität tatsächlich gibt. Ich bin zwar kein studierter Psychologe, habe mich aber aus Interesse mit verschiedenen psychologischen Sachverhalten und Theorien auseinander gesetzt. Das was Sigmund Freud als „Penisneid“ bezeichnet geht wohl sehr stark in diese Richtung. Manche Frauen glauben, die Welt sei ihnen immer etwas schuldig. Sie sehen sich in der ewigen Opferrolle und konstruieren dann Dinge wie die ominöse „pay gap“, die wohl eher eine Schimäre ist.

    Was für Frauen auch immer wesentlich mehr ein Thema ist als für Männer ist das chronologische Alter. Die Frau hat Wechseljahre, der Mann nicht (außer er lässt sie sich andichten, was viel Frauen allerdings oft versuchen). Beim Mann gibt es keine Menopause. Er kann ein Leben lang Kinder zeugen, vorausgesetzt er ist organisch gesund. Und je nach Lebensweise und genetischer Ausstattung ist das bei ihm bis ins hohe Alter möglich. Beispiele gibt es viele. Meines Wissens hat noch keine Frau mit 80 ein Kind zur Welt gebracht, Männer schon.

    Mag sein die Frau aufgrund ihrer Menopause einen „eingebauten“ Inferioritätskomplex. Vielleicht ist dies auch deckungsgleich mit dem bei Freud beschriebenen Phänomen des Penisneids. Für selbstsichere Menschen spielt das Alter keine Rolle. Man sagt zwar „Männer reifen wie Wein, Frauen wie Milch“, aber auch bei Frauen ist Attraktivität keine Frage des Alters. Die Menopause ist jedenfalls kein Grund, den Kopf hängen zu lassen. Wenn eine Frau mit 50 noch keine Kinder hat, dann konnte sie entweder keine haben oder sie wollte es nicht. Auch wenn sie nicht mehr fruchtbarr ist, sexuell aktiv kann sie dann immer noch sein.

    Beispiele für attraktive Frauen im reiferen Alter gibt es etliche. Mir jedenfalls ist eine sportlich-flotte 50-jährige Stewardessentype mit guter Figur und femme-fatale-Appeal wesentlich lieber als ein übergewichtiges, sentimentales Teenie mit Kastenbrille, das von der wahren Liebe träumt. Auch bei Männern gibt es das Phänomen, dass manche im Alter besser sind: ein prominentes Beispiel ist der Schauspieler John Forsythe (sofern ich das als Hetero-Mann beurteilen kann), der mit etwa 64 auf dem Höhepunkt seines Lebens war. Wenn man sich Bilder ansieht wie er mit 30 aussah: whttps://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/a3/John_Forsythe_-_1957.jpg/220px-John_Forsythe_-_1957.jpg: würg, da kommt er gar nicht rüber, rundlicher Kopf, unscheinbar. Mit 64 (,https://imagesvc.meredithcorp.io/v3/mm/image?url=https%3A%2F%2Fpeopledotcom.files.wordpress.com%2F2016%2F08%2Fjohn-forsythe-240.jpg&w=400&c=sc&poi=face&q=85) grau melierten Haaren, kantigem Profil und extrem fesch kommt er rüber wie der perfekte Gentleman. Eine Stilikone, noch dazu frisch und sportlich – einfach toll. Wenn ich eine Stewardess wäre (egal wie alt), so einen Mann würde ich daten wollen. Und als John Forsythe würde man auch eine Stewardess daten wollen.

    Zusatzanmerkungen zum Thema „weibliche Opferrolle“: überhöhtes Anspruchsdenken, wie es in unserer Gesellschaft nicht nur, aber vor allem, bei Frauen weit verbreitet ist spielt wohl ebenfalls eine Rolle. Wenn die Frauen in unserem Kulturkreis weiter auf diesem Egotrip bleiben (der in vielen Fällen schon hochpathologische Ausmaße angenommen haben), dann will irgendwann kein Mann mehr an sie ran. Alternativen hat der Adam von heute jede Menge: vor allem aus Osteuropa kommen Frauen, die nicht nur oft attraktiv sind, sondern auch noch normal, bescheiden und natürlich. Wer will schon einen durchgedrehten Genderdrachen, wenn er für weniger Geld etwas sehr viel Handsameres haben kann?

    Die von Feministinnen in westlichen Kulturen (merke: in der westlichen Hemisphäre leben nur ca. 17% der Weltbevölkerung, und selbst da spielt der Feminismus nicht für alle eine Rolle, im Rest der Welt ohnehin nicht) generierte Hasskultur wird am Ende die Grube sein, in die die Frau selbst fällt, nachdem sie meint sie so schön widerstandslos für Männer gegraben zu haben. Wenn Frauen sich emanzipieren wollen, so sollen sie nicht nach Männern rufen, sondern selbst ihre Inferioritätskomplexe (s.o.) und Verlustängste in den Griff bekommen. Sonst sind sie nicht nur für sich selbst ein Problem, sondern auch für Männer ungenießbar.

    Für die durchgedrehten Emanzen von heute wird es eines Tages Heulen und Zähneklappern geben.

    • Ja, aber die ist wenn überhaupt rein psychischer und nicht physiologischer Natur. Und sie kommt ergo nur dann vor (ich wiederhole mich gern, lesen Sie es oben nochmals nach), wenn wir sie uns von Frauen andichten lassen. Coole Männer haben sie nicht.

      • @ Harry Carles: bei Männern sinkt der Testoreonspiegel und das wird sichtbar durch ergrauen (wie bei Frauen), häufig Haarausfall mit Glatzenbildung, weniger sichtbar: nachlassende Sexualfunktion und vieles mehr. Nicht ohne Grund boomen Haarwuchsmittel und Viagra, sowie Testosteronbehandlungen. Wer es sich leisten kann, kompensiert mit großen Autos, dicken Uhren.

      • Verzeihung, aber führt hohes Testosteron nicht zu Haarausfall? Das war meines Wissen nach das Problem mit Steroiden.
        Ergrauen ist meines Wissens nach westentlich stärker genetisch dispositioniert als über das Testosteron.
        Sonst wären Frauen ja grundsätzlich grau, ihnen fehlt die Produktionsstätte für Testosteron.

        Was Sie unter Kompensation verstehen ist in der männlichen Welt Kompetenzsignalisierung. „Schaut her, ich bin kompetent, ich kann mir das leisten“. Das wirkt auf Frauen, glauben Sie mir.

        Ich hoffe Sie haben Verständnis, dass ich Ihrer Perspektive nicht allzuviel Gewicht beimesse, da Sie schlichtweg nicht wissen wie die männliche Perspektive funktioniert. Ja, sie haben ihre eigene, weibliche Perspektive, inklusive Erfahrung. Respektiere ich.

        Nur: Männer haben eine höhere Stichprobenanzahl bzgl. dem weiblichen Selektionsverhalten. Mann sieht schlichtweg besser wie die Damen der Welt reagieren. Sie persönlich haben nur eine Stichprobe von 1, und das auch noch aus einer sehr nahen Perspektive, was zu Verzerrungen führt.
        Das ist in Ordnung, das ist bei jedem so. Nur sollten sie das auch berücksichtigen wenn sie Thesen über Männlichkeit aufstellen.

      • Gut gegeben, wenn wir uns mal über den Weg laufen sollten gebe ich einen aus. Schade, dass es nicht mehr schlagfertige/eloquente Vertreter unseres Geschlechts gibt. Dann wären die Weiber vermutlich nicht so wie sie sind.

      • Da sind Sie, was die Glatzen angeht, wohl falsch informiert. Denn die entstehen eher gerade durch TestosteronÜBERSCHUSS. Abgesehen davon gab es immer wieder Männer, die mit Glatze sehr gut rüber kamen und bei den Damen punkten konnten, z.B. Heiner Lauterbach.
        Ob der Testosteronspiegel sinkt und wie schnell ist vor allem auch eine Frage der Lebensweise/Ernährung.
        Statistisch gesehen ist jedenfalls die Vitalität (die Gesamtheit aller Lebenskräfte) bei einem 50-jährigen sogar höher als bei einem 19-jährigen (googeln Sie ruhig).
        Es ist außerdem erwiesen, dass die Fertilität, bedingt durch veränderte Umgebungsbedingungen (googeln Sie mal zu „Östrogenschwemme“/“ÖStrogengenerika“) in den letzten Jahrzehnten stark abgenommen hat. Die Millenials stehen in dem Punkt so gut gar nicht da.

    • “ Wer will schon einen durchgedrehten Genderdrachen, wenn er für weniger Geld etwas sehr viel Handsameres haben kann?“

      Oh, da kauft sich wohl jemand regelmäßig „seine“ Frau …

      Sorry, aber das was Sie schreiben ist nun wirklich 70 Jahre alt – incl. der zwei Fotos. Keine junge Frau wünscht sich einen grauhaarigen Mann, der blaue Pillen schluckt um es sich noch mal zu beweisen.

      • Dann muss ich Ihnen aber die Frage stellen warum George Clooney für lange Zeit als Sexsymbol galt.
        Gleiches gilt für Leonardo di Caprio. Der Herr hat die 40 auch bereits überschritten.

        Tatsache ist, das Frauen sehr stark nach Verwendbarkeit sortieren, anders als Männer, die nach Fruchtbarkeit… und damit Jugend und Aussehen… sortieren.

        Es ist verständlich dass dies aus den Augen verloren wird, da die Medien eine sehr stark weibliche Perspektive einnehmen. Schlichtweg deswegen weil es ihre Hauptkunden sind.

      • Auf den Punkt. Aber, damit die Damen nicht ganz frustriert sind, hier mal ein paar Bilder (hoffe, es klappt technisch) von einer, die mit 68 (!!) noch toll aussieht (was nicht heißen soll, dass sie punktgenau mein Typ wäre [eher blond]): Judge Jeanine, Kommentatorin von Fox News. Leidenschaftlich konservativ, das hält wohl jung.
        https://www.sakafete.com/wp-content/uploads/2016/09/maxresdefault-45.jpg
        https://amp.businessinsider.com/images/5c8e5c332730ca1d9a396aea-750-563.jpghttps://am14.akamaized.net/med/cnt/uploads/2017/11/Screen-Shot-2017-11-20-at-14.27.42.jpg

      • Woher wissen Sie denn, welcher Mann blaue Pillen schluckt? Denken Sie, dass ein 48-jähriger, sportlich Schlanker eher Pillen schlucken muss als ein 20-jährigeÜbergewichtiger mit Diabetes? Und wieso „junge Frau“? Ich habe von „Stewardessentypen“ geschrieben, stand da ein Alter dabei? In dem Zusammenhang habe ich eher die Zahl „50“ erwähnt – lesen Sie doch noch mal nach.

        Und was das mit dem „Frauen kaufen“ angeht: erstens hätte ich überhaupt keine Scham und auch keine Scheu, es zuzugeben, wenn es so wäre. Zweitens gebe ich Ihnen mal eine steile These mit auf den Weg: Eigentlich fast ALLE Frauen sind gekauft. Auch und vor allem Durchschnittsweibchen. Die suchen sich ihren Macker nicht nach Kriterien aus wie „gutaussehend, sportlich, etc.“, „sondern nach Status, ob er dem Weibchen ein Nest bauen kann, etc. Die größten Langweiler ohne jede Eigenschaft kommen denen gerade recht. Die Mädels von der Bezahlstation sind da nur ehrlicher: die machen kein Hehl daraus, dass sie es für Geld tun.
        Für mich ist ein Beamter im mittleren Dienst kein Supermann, nur weil er eine Henne hat, die sich ihm ausschließlich zugesellt hat, weil er ein festes Einkommen zu bieten hat – sonst aber keine nennenswerten Eigenschaften.

        Überdies ist das was SIE schreiben voller Klischees, immer dieselben Phrasen. Auf die Ästhetik kommt es an, nicht auf die Chronologie. Wenn Sie in Paris sind fotografieren Sie wahrscheinlich eher die Plattenbauten in der Vorstadt als die Sehenswürdigkeiten der .

        Gähn!

    • Volle Zustimmung Hr Charles .Nur wann
      wachen die Männer im „Westen “
      endlich auf ? Daher MGTOW
      mfG

  37. Wir leben doch in einer feministisch völlig überzeichneten Welt, in der immer die Männer die „Bösen“ sind, zu nichts taugen, häusliche Gewalt ausüben und Frauen immer gute Motive für ihr Tun haben und einfach besser sind. Jeden Tag wird einem das eingehämmert – nur, es ist falsch. Frauen verdienen, wenn überhaupt, nur aus sachlichen Gründen weniger (z.B. soziale Berufe wie Krankenschwester und Kindergärtnerin werden eben schlechter bezahlt als Handwerker, viele Frauen arbeiten als „Zweitverdienerin“ in Teilzeit und bekommen dann eben weniger). Es werden aber die absoluten Zahlen genommen, um Stimmung zu machen und den Feminismus zu befeuern. Bei mir auf der Arbeit ist es genau anders herum: Männer werden schlechter bezahlt und diskriminiert, da Frauen aufgrund von „Frauenquoten“ höherwertige Jobs bekommen, für die sie meist gar nicht qualifiziert sind. Männer bekommen dagegen kaum mehr Chancen, Karriere zu machen, egal wie kompetent sie sind und wie sie sich bemühen. Und dass Frauen bessere Wesen mit ehrenhaften Motiven seien, habe ich noch nicht oft erlebt – eher das Gegenteil. Dass Frauen in höheren Positionen oft überfordert sind und großes Unheil anrichten können, erleben wir ja gerade jeden Tag in der Politik, wo eine überforderte Frau ein ganzes Land und einen ganzen Kontinent durch ihre Unfähigkeit zerstört.

  38. Man könnte sich natürlich auch mal Bereiche ansehen, wo über 90% der Frauen das Sagen haben, z.B. im Grundschulbereich oder man könnte erwähnen, dass jahrgangsmäßig bisweilen zwei Drittel der Studienanfänger in Medizin Frauen sind. Auffällig ist es auch, dass gerade in der digitalen Revolution der letzten drei bis vier Jahrzehnte eher wenig Frauen an vorderster Stelle der innovativeren Firmengründer stehen, obwohl doch die Markteintrittsbarriere wie der Kapitalbedarf hier besonders klein war (eine Autofabrik oder ein Stahlwerk kann man z.B. nicht mal eben so einfach gründen). Wo sollen denn hier die bösen Männer gewesen sein, die den Frauen den Weg an die Spitze der digitalen Bewegung verwehrt haben, schließlich kann sich jeder selbstständig machen, ohne dass er/sie daran gehindert werden kann?

    • Tja. Das ist wie das Gejammer, Frauen kämen beim Fußball schlechter weg, so bezahlungstechnisch oder in Sachen Aufmerksamkeit.
      Meines Wissens ist es Frauen nicht verboten, von Mädelskickerinnen an bis hoch in die Bundesliga Spieltag für Spieltag die Stadien zu besuchen, Fanartikel zu kaufen, den „VereinInnen“ beizutreten usw.

      Passiert aber nicht. Warum wohl? Weil es schlicht nicht interessiert.
      Und darum sind an geringeren Honoraren nicht irgendwelche Diskriminierungen schuldig, sondern einfach marktwirtschaftliche Bedingungen. Kein Interesse = keine Kohle.

      Feministinnen jammern gern los, merken gar nicht, wie dämlich das ist.
      Jammern wegen weniger Führungsposten in Aufsichtsräten… Ja Herrschafts- bzw. Damenschaftszeiten! Macht doch einfach selbst irgendeine Erfindung und werdet damit zur Großunternehmerin, macht das zur AG und besetzt den Vorstand ausschließlich mit Frauen – das ist nicht verboten, wo ist das Problem?

      Und was „Gender Pay-Gap“ betrifft: Geht einfach als Leiharbeiterin zur Mülle, da wird nach Tarif bezahlt, Mindestlohn, ganz unabhängig vom Geschlecht.

      • Zum Thema Frauenfußball: Schaue mir aktuell ein paar Spiele bei der Frauenfußball-WM an. Fazit: Sie können kein Fußball spielen. Nur, niemand traut sich, es ihnen zu sagen.

      • Das ist doch seit Jahren bekannt. Spätestens als die Weltmeisterinnen in ihrem Heimatland von einer Jungen-U15 geschlagen wurden. U15, Jungen, die noch lange nicht aus der Pubertät sind, damit also ihre maximale Leistungsfähigkeit noch nicht erreicht hatten.

      • Dass sie kein Fußball spielen können, möchte ich so nicht behaupten, aber wenn sich das Niveau der Frauenmannschaften im Bereich der Herren-Regionalliga (wenn überhaupt) bewegt, dann kann man auch nicht mehr Tantiemen dafür erwarten.

    • Es war der Elternabend in der Schule, erste Klasse, zwei Wochen nach Schulanfang. Die Lehrerin beschwerte sich da, dass heute ein Kind den ganzen Vormittag geweint hätte und kein ordentlicher Unterricht möglich war. Nach dem Abend wollte man ein Gespräch mit mir und eröffnete mir, dass das mein Sohn war. Nun ja, ich war völlig perplex, war er doch eigentlich ein sehr ruhiger und geselliger Junge, der auch davor gerne in den Kindergarten ging. Nun, zuhause fragte ich ihn, was denn los sei. Er meinte, er fürchte sich vor der Lehrerin. Die wäre so sonderbar angezogen und farbig angemalt. In der Tat, die Frau kam immer im engen Kleid, aufgetakelt und das Gesicht rundum verspachtelt. Was für mich kaum einer Notiz wert war, verwirrte meinen Sohn derart, dass er nicht zurechtkam und vor der Frau regelrecht Angst hatte. „die hat immer so ein angemaltes Gesicht.“ Ein erklärendes Gespräch mit ihm, und die Sache war gelöst. Die Lehrerin, eine ausgesprochene Feministin, weiß bis heute nicht, was die Ursache war. Aber wie mir bekannt wurde, zog ihr Sohn am Tag seines 18. Geburtstages aus der mütterlichen Wohnung aus. Der Mann war schon früher verschwunden. Inzwischen sind 10 Jahre vergangen, die Frau wurde Rektorin dort an der Schule und inzwischen kämpft diese Schule ums Überleben, weil die Kinder sich woanders einschulen lassen.

  39. Sehr geehrte Frau Wernli, passend dazu fand/findet auf dem EKD im grooooßen Kanton „Vulva malen“ statt, begrüßt und gefördert von sPD-Partei-Genosse EKD-Vorsitzenden Bedford-Strohm -Sie wissen schon, der md aus „Rücksichtnahme“ versteckten Glaubensymbol- und begleitet von einer Soziologin aus „Bielefeld (gibt´s das wirklich?), die behauptet haben soll, daß Frauen die sich aufreizend anziehen = sexuell darbieten, eine Mitschuld tragen, wenn nicht gar Anstiftung zum Begrabschen, Vergewaltigung und letztendlich Mord iwfS begehen. Ja was denn nun, Porno oder Burka?
    Mir ist nicht bekannt, ob die moralingesäugten SZ´ler -vulgo AlpenPrawda- und andere sinsitre Gutmenschen *(Mumusternchen)Innen *diverse, ebenfalls da laut schreiend einschreiten, so wie bei Brüderle, oder weiter schweigen wie bei der Sylvstersause 15/16 zu Köln, und bei vielen anderen Gelegenheiten bewiesener. eher archaisch patrialisch geprägter orientalischer Lebensfreude? Oder ob die Autofragmentierung so ungehindert weitergehen soll und kann? Grüße nach felix helvetia.

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