Nach Robert Habecks Vorstellungen hat der deutsche Strommarkt vier wichtige Säulen:
- 100 Prozent erneuerbare Energien
- Wasserstofffähige Kraftwerke als Backup für Dunkelflauten
- Lokale Flexibilisierung der Stromnachfrage
- Flexibilisierung der Stromnachfrage der Industrie
Was im Papier „Strommarktdesign der Zukunft“ technisch daherkommt, ist nichts anderes als „der vollständige Umbau der Energieversorgung“ und „betrifft letzlich nahezu die gesamte Gesellschaft und Volkswirtschaft“ (Zitat Seite 11 des Papiers).
Die Grünen wollen die Art und Weise, wie wir leben, produzieren und arbeiten, vollständig umkrempeln. Wirtschaftliche Tätigkeit, aber auch die Bedürfnisse des Einzelnen haben sich dem Primat der 100-prozentigen Versorgung mit erneuerbaren Energien unterzuordnen. Freiheit und Wohlstand zählen dabei nicht mehr. Warum dieser Umbau scheitern wird, zeigt schon der erste Versuch von Robert Habeck, Wasserstoff für Deutschland zu akquirieren.
Der angeblich größte Wasserstoff-Deal aller Zeiten
Selbst die sonst energiepolitisch kritische „Welt“ feierte Robert Habecks überraschenden Wasserstoff-Coup: „Die Bundesregierung ist bei ihrem Ziel eines klimaneutralen Landes wieder ein kleines Stück weitergekommen“ (Welt vom 17. Juli 2024).
Die Bundesagentur H2Global hat ihre erste Ausschreibungsrunde für grüne Wasserstoffderivate abgeschlossen. Sie importiert nun ab 2027 rund 259.000 Tonnen grünes Ammoniak aus Ägypten. Der Lieferant Fertiglobe, ein Unternehmen mit Hauptsitz in den Arabischen Emiraten, sagte einen Produktionspreis von 811 Euro pro Tonne Ammoniak zu.
Robert Habecks „Coup“ bedeutet, Ammoniak für 210 Millionen Euro einzukaufen, dessen Wasserstoffgehalt bei direktem Einsatz als Erdgasersatz neunmal so teuer wie Erdgas ist. Wenn man 210 Millionen Euro für einen Energieträger mit einem Marktwert von 23 Millionen Euro ausgibt, wird kein Industriebetrieb noch ein Kraftwerk mehr als diesen Marktwert bezahlen. Also müssen 187 Millionen Euro durch Robert Habeck subventioniert werden. Wenn dieser dann auch noch von der Presse überschwänglich gelobt wird, dann kann es ja so weitergehen mit der Veruntreuung von Steuergeldern.
Beim nächsten angekündigten Wasserstoffeinkauf in Höhe von 3,5 Milliarden Euro reden wir dann über eine notwendige Subvention von rund 3,1 Milliarden Euro. Wie sagte Robert Habeck noch bei Maischberger: „Am Ende ist es nur Geld“. Ja – unser Steuergeld.
Warum ist diese hohe Subvention erforderlich? Eingekauft wird das Ammoniak für 811 €/t. Das sind umgerechnet 16 €ct/kwh Energieinhalt. Das Wirtschaftsministerium unterschlägt dabei die Kosten für den Transport, die Aufspaltung in Wasserstoff (Cracken), die Kosten des Crackens sowie die Verluste bei der Stromerzeugung. Und diese Kosten sind gewaltig: 189 €/t für den Transport des Ammoniaks, 1,23 €ct/kwh für die Kosten des Crackens und 25 Prozent Verluste bei der Wiederaufspaltung des Ammoniaks verteuern den Wasserstoff auf 27 €ct/kwh. Wie unten gezeigt, ist der auf diesem Weg erzeugte Strom mit 49 €ct/kwh fünfmal teurer als der heutige deutsche Börsenstrompreis von 9 €ct/kwh.
Zum Vergleich: Der US-Strompreis liegt bei 3,5 €ct/kwh. Damit wären die Stromerzeugungkosten des Wasserstoffstroms in Deutschland mehr als 14-mal so hoch wie der US-Strompreis.
Zwar sind die wasserstofffähigen Kraftwerke eine zentrale Säule des Stromkonzeptes von Robert Habeck, aber in der Realität sind sie weit davon entfernt, gebaut werden zu können. Bislang gibt es nur einige wenige Pilotanlagen wie die RWE -Kawasaki Wasserstoffturbine mit 1,8 MW in Lingen.
Wasserstoffkraftwerke als Ersatz für den wegfallenden Backup von Kohle-, Kern- oder Gaskraftwerken befinden sich noch in der Entwicklung. Damit das Problem eines nicht vorhandenen 100-prozentigen Ersatzsystems nicht zu offensichtlich wird, schrieb dpa – und alle Qualitätsmedien schrieben es ab –, dass diese wasserstofffähigen Gaskraftwerke im Jahr nur wenige Stunden Strom liefern.
An 132 Tagen (also 4 Monate) produzieren Windkraftwerke in Deutschland weniger als 5 Prozent ihrer Leistung. In den Wintermonaten November bis Januar fällt die monatliche Produktion einer Solaranlage auf 2 Prozent ihrer Jahresleistung zurück. An 4380 von 8760 Stunden eines Jahres scheint in Berlin keine Sonne, weil es Nacht ist. Wie kann man die Wirklichkeit so verzerren?
Fünfmal so viel Wind- und Solarstrom
Die zentrale Säule des Habeckschen Energiekonzeptes ist es, Wind- und Sonnenenergie so auszubauen, dass 2045 fünfmal so viel Wind- und Solarstrom produziert wird wie heute, um auch die zukünftigen Bedarfe für E-Autos und Wärmepumpen abzudecken. Dass der weitere Zubau von Solar-und Windenergie immer höhere Subventionen erfordert, kann der Bericht nicht in Abrede stellen. Dort heißt es, dass „Wind – und PV-Strom oft gleichzeitig mit hohen Volumina im Markt sind, so dass die Strompreise günstig sind, gleichzeitig aber die Erneuerbaren keine Marktwerterlöse haben“ (Seite 5). Deswegen müssen sie auch an solchen Tagen aus dem Haushalt mit 20 Milliarden pro Jahr in 2024 subventioniert werden. Dafür sorgt die gleitende Marktprämie, eine wunderbare Wortschöpfung für eine Milliardensubvention. Die gleitende Marktprämie bedeutet: Sinkt der Börsenpreis unter diesen Wert, zahlt der Bundeshaushalt die Differenz, liegt der Börsenpreis über dem Basiswert der EEG-Vergütung (Wind 7,35 €ct/kwh) kassiert der Betreiber den Zusatzprofit.
Diesen Zusatzerlös will die EU ab 2026 abschaffen. Die Wind- und Solar-Lobby ist schon ganz nervös. Aber sie kann sich auf Habeck und Ursula von der Leyen verlassen. Im Konzeptpapier des Wirtschaftsministers heißt es: „Perspektivisch werden Erneuerbare Energien keine Förderung erhalten, sobald der Strommarkt ausreichend flexibel und ausreichend Speicher zur Verfügung stehen“ (Seite 6). Also niemals.
Die deutsche Industriegesellschaft soll sich an die Schwankungen von Wind- und Sonnenenergie anpassen
Und damit kommen wir zur beunruhigendsten Botschaft der dunklen Robert-Habeck-Vision: „Das Stromsystem geht von inflexibler Nachfrage und ihr nachfolgender Erzeugung über in ein System flexibler Nachfrage, die variabler Erzeugung folgt ( Zitat Seite 13). Den Satz soll wohl niemand verstehen. Er bedeutet: Bislang wurde jeder Strombedarf durch das Herauf- und Herunterfahren von Kraftwerken gedeckt. Wenn aber nur noch schwankende erneuerbare Energien vorhanden sind, muss sich der Strombedarf der Kunden flexibel an die Erzeugung von Wind- und Sonnenstrom anpassen. Als Instrument der Umgestaltung sehen Robert Habeck und sein grüner Parteikollege Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur, die Netznutzungsgebühr. „Unflexibles Abnahmeverhalten ist gesamtökonomisch zunehmend nachteilhaft und kann die Integration der Erneuerbaren Energien in den Strommarkt hemmen“, so die Bundesnetzagentur bei der Vorstellung ihrer „Eckpunkte zur Fortentwicklung der Industrienetzentgelte im Elektrizitätsbereich“.
Stromintensive, konstante Netznutzung durch die Industrie war bislang ein Vorteil für die Netzbetreiber, da sie mit einer gleichmäßig hohen und vorhersehbaren Netzbelastung verbunden war. 400 Industriebetriebe lasteten das Netz mehr als 7.000 Stunden von 8.760 Stunden im Jahr konstant aus. Sie bekamen daher bislang einen Netzrabatt von 80 Prozent. Denn so konnte eine günstige Abnahme für die Grundlastkraftwerke (Kernenergie, Kohle) gewährleistet werden. Die Bundesnetzagentur schreibt dazu: „Der Anteil der Erzeugung an klassischen Grundlastkraftwerken nimmt durch den Ausstieg aus der Kernenergie und aus der Kohleverstromung stetig ab … durch den Zubau dezentraler Einspeisung aus Anlagen zur Erzeugung von EE-Strom wird die Einspeisung volatiler, was auch das Erfordernis flexibler Lasten wachsen lässt“ (Seite 6 der Eckpunkte).
Belohnt werden sollen demnach zukünftig diejenigen Kunden, die dann ihre Güter produzieren, wenn die Sonne scheint und der Wind weht. Dass dies für die energieintensiven Betriebe der Aluminium-, Kupfer-, Stahlindustrie, der Chemieindustrie, der Papier- und Glasindustrie, aber auch der Verarbeitenden Industrie, also aller Betriebe, die 24 Stunden, 7 Tage in Mehrschichten produzieren, nicht möglich ist, ist deren Pech. Wären sie „systemdienlich„, so die grüne Bundesnetzagentur, so müsste man die Solar- und Windkraftanlagen bei Überschussproduktion nicht abregeln (Seite 6 der Eckpunkte).
Auf den Punkt gebracht, heißt dies: Rot-grüne und früher auch schwarze Politik hat sich zum Ziel gesetzt, regelbare Stromversorgung (Kernenergie und Kohle) als Rückgrat der Industrie zu ersetzen durch schwankende erneuerbare Energien. Die Folge ist, dass die Industriebetriebe jetzt gezwungen werden sollen, ihre Produktion dem schwankenden Stromangebot anzupassen oder höhere Netzkosten zu bezahlen. Frage an unsere Industriegewerkschaften: Wie geht man in dieser grünen Wirtschaft mit Arbeitnehmern um, die in Dunkelflauten wegen zu teuren Stroms nicht arbeiten können?
Was hier aufgeführt wird, geht an die Grundfesten der industriellen Produktion, die es in Deutschland wegen zu hoher Strompreise aufgrund der Energiewende ohnehin schwer genug hat. Für die 400 energieintensiven Betriebe kann die Veränderung der Netzentgeltverordnung eine zusätzliche Belastung von 3,5 €ct/kwh an Netzkosten ausmachen (80 Prozent von 4 €ct/kwh heutiger Netzkosten). Da die Netzkosten ohnehin wegen des teuren Netzausbaus auf bis zu 10 €ct/kwh ansteigen werden, führt das für die energieintensiven Betriebe zu Netzkosten von 8 €ct/kwh zuzüglich 9 €ct/kwh für den heutigen Börsenstrompreis. Ein Strompreis von 17 €ct/kwh ist das Ende dieser Arbeitsplätze in Deutschland. Und dabei sind die zusätzlichen Kosten für den Wasserstoffstrom nicht eingerechnet (siehe Grafiken oben).
Klaus Müller weiß das. Robert Habeck weiß es auch. Olaf Scholz, der der Industrie einen Industriestrompreis von 4 €ct/kwh im Wahlkampf versprochen hatte, lässt sich vorführen.
Das Schreckensprogramm soll am 1. Januar 2026 in Kraft treten. Am 28. Sept. 2025 wird ein neuer Bundestag gewählt.
Welche Rolle spielt das CO2 beim Klimawandel wirklich?
Der permanente Wechsel des Klimas auf der Erde ist ein NATÜRLICHER Prozess, der seit Entstehung der Erde vor ca. 4,5 Milliarden Jahren Kalt- und Warmzeiten bewirkt! Der homöopathisch geringe Anteil von CO2 in der Luft hat darauf praktisch gar keinen Einfluss, wobei dieser auch im natürlichen Schwankungsbereich komplett untergeht (Rauschen)! In der Atmosphäre prägt nur Wasser entscheidend das Klima!
Die Lufthülle der Erde (ohne Wasser) besteht aus folgenden wichtigen Volumenbestandteilen:
78% Stickstoff, 21% Sauerstoff und 0,9% Argon (ein Edelgas). Im verbleibenden Rest von 0,1% ist das CO2 mit 0,04% (400 ppm) enthalten. Davon beträgt der menschengemachte Anteil ca. 4% (16 ppm). Und davon wiederum beträgt der deutsche Anteil ca. 3% (0,48 ppm). Es geht hier um aktuelle Volumen-BESTANDTEILE, nicht um Emissionen!
CO2 ist ungiftig und neben Wasser der wichtigste Pflanzennährstoff (Verwendung auch als „Dünger“).
Unterhalb von ca. 0,02% (200 ppm) wird es schon für die meisten Pflanzen kritisch!
Die allermeisten Menschen (SONDERBARERWEISE AUCH VIELE WISSENSCHAFTLER!!!) können sich unter diesen Zahlen überhaupt nichts vorstellen. Deshalb mal zur Erleuchtung ein kleiner Vergleich:
Fasst jeder normale Mensch mit überschaubarem Einkommen träumt davon, 1 Million Euro zu besitzen (Die vielen Lottospieler zeugen davon).
0,04% von 1 Million Euro sind nur 400 Euro, was dem gesamten Anteil von CO2 in der Luft entspricht.
4% von diesen 400 Euro sind karge 16 Euro, was dem menschengemachten Anteil von CO2 entspricht.
3% von diesen 16 Euro sind gerademal 48 Cent, was dem deutschen Anteil von CO2 entspricht.
Das Alles in Bezug auf 1 Million Euro !!! Wie man sieht, sind das homöopathische CO2-“Verdünnungen“ in Luft als „Urtinktur“.
Verweise auf die Wirkung kleinster Mengen von GIFTEN im Körper oder auf BLUT-ALKOHOL sind nicht stichhaltig, weil es sich dabei um komplizierte STRUKTURELLE BIO-MOLEKULARE Prozesse handelt, während die Infrarot-Absorption/Re-Emission (nur bestimmter Infrarot-Frequenzen) durch CO2 ein NICHT-CHEMISCHER Vorgang in der Atmosphäre ist, bei dem der Einfluss dieser EXTREM GERINGEN MENGE von CO2 auf das Klima praktisch auch deshalb nicht plausibel ist, weil das CO2 (im Gegensatz zu Giften in Bio-Molekülen) völlig UNSTRUKTURIERT in der Lufthülle umher schwirrt. In Verweisen auf elektronische Bauteile, bei denen geringste „Verunreinigungen“ (Dotierung) von Kristall-STRUKTUREN mit Fremdatomen Steuerungsfunktionen übernehmen, verhält es sich ähnlich wie bei Giften. Auch die Wärmereflexion durch CO2 kann bei dieser extrem geringen Konzentration vernachlässigt werden, wobei noch obendrein mit steigender Höhe die Luftdichte samt enthaltenem CO2 abnimmt.
Das Ganze erinnert irgendwie an das Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ von Hans Christian Andersen!
„Wer nichts weiß, muss Alles glauben!“ (Marie v. Ebner-Eschenbach, 1830-1916, österreichische Autorin)
Wenn die große Masse der Bevölkerung erst begriffen hat, dass die grundlegende Ideologie vom menschengemachten Klimawandel durch CO2 eine von diversen populistischen Manipulationen (Tricks) ist, die (wie bei einer Religion) auf schlechtem Gewissen und Angst basieren, fallen auch die übrigen Merkwürdigkeiten unserer selbsternannten Eliten wie ein Kartenhaus zusammen. Denn die meisten Rot-Grün-Wähler nehmen zähneknirschend die massiven Probleme (z. B. Gender, freie Geschlechterwahl, illegale Zuwanderung, Zerstörung von Gesellschaft, Natur, Wirtschaft, Landschaft und Sprache) inkauf, „weil doch die Rettung des Klimas alles Andere bei weitem überwiegt!“ Hinter den populistischen Manipulationen und Erziehungsmaßnahmen stecken auch handfeste internationale Macht-, Finanz- und Spekulationsinteressen, die eindeutig investiert sind, z. B. in Windräder, Solarmodule, Elektromobile, Wärmepumpen u. v. a. m.
Misstrauisch? Dann bitte im Internet überprüfen, z. B. googeln nach :
„Weihnachtsmarktfrage: Wie hoch ist der CO2-Anteil in der Luft?“ oder „eike-klima-energie.eu“
Das alte Ulbrichtsche Prinzip „Überholen ohne Einzuholen“ feiert fröhliche Urständ im besten Deutschland aller Zeiten:
„Wir setzen zum großen Sprung an und gehen dafür tieeeef in die Hocke.“
Und dort befinden wir uns nicht nur schon lange sondern auch weiterhin.
Im ÖD muss man immer eine passende Ausbildung haben.
Wieso darf ein Mann ohne Wirtschafts- oder Ingenieursdiplom irgendwas entscheiden?
Habeck ist dt. Wirtschaftsminister und dt. Klimaminister weil der Scholz von der S P D das so entschieden hat.
Es ist auch höchst wahrscheinlich, das gewisse Spezialisten ihren Posten bis zu Ende 2025 behalten werden.
Ein Rücktritt wegen ……. ist bei denen unerwünscht
Nur die eigene Macht sichern, das zählt
Um die unbeliebten Spezialisten zu entfernen, brauchen wir die AFD.
Dort sind die wirklichen echten Fachleute zu finden.
Deshalb gilt als Notwehr- Nur noch die AFD wählen
Die Industrie soll halt komplett abgewickelt werden. Oder glaubt hier tatsächlich irgendjemand das Industriekunden z.B. im Ausland das
OK finden wenn das bestellte Teil erst ein paar Wochen später geliefert wird (zum höheren Preis) weil in Deutschland mal wieder schlechtes Wetter war.
Die Industrie wird entweder auswandern oder zuerst Kunden verlieren und danach Pleite gehen.
Der Staat wird dann weniger Steuereinnahmen haben und wird seine Dienstleistungen reduzieren und teilweise ganz einstellen (passiert übrigens schon)
flexible Nachfrage
Das ist genau Habecks Bauernhofhorizont. Früh mit den Hühnern raus und abends mit dem Viehzeug ins Bett, da braucht man weniger Strom.
Kontinuierliche industrielle Prozesse? Kennt der Herr nicht.
September 2025 werden die Wähler dann wieder die CDU wählen, die das ganze Desaster begonnen hat als Fotokopie der Grünen.
Viele Deutsche wählen in grenzenloser Dummheit immer wieder die CDU – die kriminelle Merkel Partei, die uns seit 2015 die Staatsgrenzen für alle kriminellen der Welt weit geöffnet hat. Die Folgen der Maßnahme sind unübersehbar.
Zitat der verrückten MERKEL – „Zu uns kann jeder kommen – Wir helfen jedem“.
Von der SPD – den Grünen – der FDP unverrückbar die Staatsgrenzen werden weiter geöffnet gehalten – für alle kriminellen, Psychopaten und Schmarotzer dieser Welt, die fast alle ohne rechtliche Begründung – illegal – hier bleiben dürfen.
Das Ergebnis : Für die eigenen Leute und unser Land ist kein Geld mehr da.
Es steht jedem Industriebetrieb frei, seine Stromversorgung selbst in die Hand zu nehmen oder zumind. „grundlastfähig“ zu machen. Z.B. durch eigene Blockheizkraftwerke, eigene Gasturbinen, Fliesswasserkraftwerke, Batteriespeicher usw. Es wird also niemand in der Industrie gezwungen, zu produzieren, wenn gerade die Sonne scheint oder der Wind weht. Viele Betriebe haben auch eigene Kraftwerke, so z.B. die BASF in Ludwigshafen, der Chemiepark Hürth, die DS Smith Paper u.v.m.
Was ich allerdings nicht verstehe ist, weshalb es jetzt schlecht sein soll, dass Strom dann abgenommen werden soll, wenn es besonders viel davon gibt? Wenn es besonders viel Windstrom gibt, dann wird er sehr, sehr günstig. Teilweise bekommt man sogar Geld dafür ihn zu konsumieren oder zu speichern. Was soll daran schlecht sein?!!! Hätte die Industrie massive Probleme mit dem „Wackelstrom“, dann würden Industriekraftwerke geradezu aus dem Boden schiessen. Passiert aber nicht.
Wir haben keinen Strom im Überschuss wenn die Industrie läuft. Durch Habecks Plan wird Strom knapp und unkalkulierbar teuer. Wie wollen sie ein energieintensives Produkt kalkulieren ? Wenn im Herbst die Sonne nur noch kläglich scheint und der Wind nicht weht, sich die Drehbank nur noch langsam dreht und man ein paar Millimeter von der Welle drehen will bleibt die Maschine stehen oder was ? Will Habeck dann die Industriearbeiter über Winter in Schlechtwettergeld stecken wie am Bau ?
Ist ja nur Geld, so Habeck. Der ist ökonomischer Analphabet. Da sagt das Stahlwerk dann, nö ihre Träger und Profilrohr haben wir nicht hergestellt, der Strom war zu teuer und hat unsere Kalkulation gesprengt.
Das Chemiewerk sagt, nö ihre Farbe haben wir nicht hergestellt, Strom war zu teuer.
Der Kabelproduzent kann auch nicht liefern, seine Kupferbestellung wurde nicht geliefert, der Strom war zu teuer.
Das wird wie in der DDR, jeder hat Arbeit, aber kaum was wird produziert, weil immer was fehlt. Jeder hat Geld, aber kaufen kannste nix, weil es kaum was gibt.
Ob Habeck schon mal was von 3 Schichten gehört hat ? Vielleicht sollte Maischberger ihm das erklären, dass die Industrie rund um die Uhr produziert und Strom braucht.
Habeck hat schon die Komplexität des Gasmarktes nicht verstanden, ausgerechnet er fühlt sich nun berufen den Strommarkt zu designen. Der hätte bei seinen Kinderbüchern bleiben sollen. Über die Hälfte der Industrie will schon weg, der Rest wird mit Habecks Strommarktdesign verschwinden. Beim Bäcker geht morgens um 2 Uhr der Backofen an, der kann nicht warten bis um 11 Uhr die Sonne ausreichend scheint und der Strom billig genug ist.
Oder sollen Brötchen morgens um 8 Uhr teurer sein, weil mit teurem Strom gebacken, Mittags werden die dann billiger ? Der Habeck hat schlicht keinen Plan wo er da wieder seine Finger drin hat, aber eins ist sicher, es gibt die nächste Katastrophe dieses Herrn. Da wid er erneut von der Realität umzingelt. War nur ein Test sagt er dann wieder. Wie lange darf der Wirtschaftssaboteur noch weiter rumpfuschen ?
Grundlastfähiger Strom wird benötigt? Das wird von den etablierten Parteien nicht mehr gewünscht. Die Grünen haben sich doch schon dafür ausgesprochen, dass die energieintensive Industrie aus D-Land verschwinden soll. Die Politik setzt alles daran, um genau dieses Szenario umzusetzen. Die Reaktion der Industrie ist bereits in vollem Gange. Sie wandert ab. Vorteil ist, dass es dann in Kürze auch kein Fachkräfteproblem mehr gibt, denn die werden entweder am Markt verfügbar und bekommen eine neue Stelle oder werden erst gar nicht mehr benötigt, wenn sie nicht mit ins Ausland gehen. Mich tröstet, dass ich im Schnitt noch 25 Jahre habe und den immer weiter fortschreitenden Niedergang nicht mehr lange erleben muss.
das geht auch an die grundfeste der dienstleistungsunternehmen. sie verlagern ihre arbeitsplätze auch jetzt schon wegen der teuren facharbeiter.
bleiben werden nur die, die vor ort leisten müssen. und die gehören zum wohlstand, auf den wir verzichten werden. sie hören also einfach auf zu arbeiten.
Die „Wasserstoffwirtschaft“ ist so bekloppt, dass das jeder Physiker, Ingenieur oder Chemiker genau weiß. Habeck ist Ideologe und damit herrscht im BMWK die reine Ideologie. Ein zeitgenössischer Lyssenkoismus. Wenn man das ändern und das Unheil stoppen will, schwierig genug, muss als erste Maßnahme Habeck abberufen werden. Geht aber nicht, weil die GRünen sowohl von CDU als auch SPD als Koalitionspartner umworben werden. Um das zu ändern, müssten CDU, SPD und GRÜN bei Wahlen zusammen unter 50% gedrückt werden.
Nach heutigen technischen Stand ist Wasserstoff noch nicht wirtschaftlich, doch das wird sich in den nächsten Jahren ändern. Schon vor Jahren hat man ein Verfahren entwickelt, mit dem man Wasserstoff direkt aus dem Meerwasser gewinnen kann, ohne das vorher in einem kompliziertem Verfahren mit viel Energieaufwand zu entsalzen.
Es gibt Anlagen zur Wasserstoffgewinnung, die man überall dort aufbauen kann, wo es mindestens eine Luftfeuchtigkeit von 5 % gibt; das ist für die Gewinnung von Wasserstoff ausreichend. Das bedeutet aber auch, dass lange Transportwege für den Wasserstoff entfallen könnten und praktisch vor Ort produziert werden kann.
Sicherlich kann man immer schnell sagen: »Geht nicht, zu teuer, zu kompliziert.« Hätte man das in den letzten 150 Jahren auch gemacht, sähe es aber schlecht aus. Technische Entwicklung bedeutet nun einmal, dass man etwas überdenkt und ausprobiert, um aus Fehlern zu lernen. Das war schon immer so, scheint aber heute nicht mehr so das angesagte Modell zu sein. Lieber heißt es: »Geht nicht, Basta!«
Hätten die Kritiker des Wasserstoffs doch wenigstens eine konkrete technische Lösung parat, doch genau das liefern sie nicht. Das heißt nicht, dass Habeck und Co solche Lösungen liefern, denn das Umfeld von Habeck hat auch irgendwie wenig technisches Verständnis, wie mir scheint. Hätten sie das, hätte man nicht auf Elektroautos gesetzt!
Übrigens arbeitet man in anderen Ländern längst daran, um Wasserstoff als Energieträger nutzen zu können. Das scheint aber noch nicht überall angekommen zu sein …
Überraschung! Am 5. August wurde ganz nebenbei erwähnt, dass die Förderung für die Energieberatung von 80 % Kostenübernahme auf 50 % abgesenkt wird. Wirksamkeit ab dem heutigen 7. August! Damit wird die Kasse noch mal um einiges geschont, denn es wird sein wie bei den E-Autos: Gibt es ordentlich Geld vom Staat dazu, ist man klimafreundlich eingestellt, entfällt diese Förderung, bricht der Verkauf extrem ein.
So wird es auch mit den Energieberatungen ablaufen, das ist mal sicher.
Ist nicht Wasserstoff auch extrem brennbar? Davon lese ich mnirgendwo etwas.
Es tut mir leid aber was sie hier schreiben ist leider kompletter UNFUG und zeigt nur, dass sie irgendwas irgendwo gelesen haben, nur leider haben sie von Physik Chemie keine Ahnung!
Wasserstoff kann ohne Kerntechnik NIEMALS auch nur in die Nähe der Wirtschaftlichkeit kommen da der Elektrolyseprozess einen katastrophalen Wirkungsgrad hat, Wasserstoff zur Energiegewinnung ist auch unglaublich schlecht, da der Energiegehalt ein Witz ist! Man kann Wasserstoff auch nur sehr sehr schlecht und unter unglaublichem Energetischen Aufwand speichern, was auch wieder schlecht in der Gesamtbilanz ist.
Wasserstoff ist für namentanzende Menschen die von Physik und Chemie KEINE Ahnung haben.
Man kann Wasserstoff eben leider nicht so einfach wie sie es schreiben aus Meerwasser gewinnen! Auch die „Neuen“ Verfahren „reinigen“ IMMER erst das Meerwasser von den Salzen, es ist anders PHYSIKALISCH auch gar nicht machbar! Gut man kann jetzt behaupten man verwendet direkt Meerwasser und filtert es halt im Elektrolyseur anstatt vorher… am Ende ist es das gleiche! Die Membranen machen auch immer nur eine gewisse Zeit mit! Dann muss man sie wechseln ob das dann im Elektrolyseur besser sein soll….
Was sie in Bezug der letzten 150 Jahre schreiben ist auch vollkommener Quatsch! Denn es hat sich NUR durchgesetzt was am Ende einen Mehrwert für die Gesellschaft gebracht hat! Klar hat man auch Schwachsinn ersonnen aber den hat man dann nicht Politisch versucht durch zudrücken und wenn doch, dann ist man kläglich gescheitert!
Es gibt Länder, die schaffen das auch ohne Kernkraft, Deutschland gehört aus geografischen Gründen nicht dazu.
Benennen Sie doch mal dieses ach so tolle Verfahren zur Gewinnung von Wasserstoff. Die Gesetze der Physik sind auch durch grüne Propaganda nicht zu beeindrucken, Leute, die in der Schule Physik abgewählt haben, schon.
Daher etwas Nachhilfe für diese bedauerlichen Menschen. Energie kann man weder gewinnen noch „erneuern“, sondern nur von einer Form in eine andere umwandeln. Ausnahmen sind die Kernspaltung bzw. Kernfusion, wo Materie in Energie umgewandelt wird. Bei fossilen Brennstoffen nutzt man die Bindungsenergie von Kohlenwasserstoffen wie z.B. CH4 (Methan), um durch eine exotherme Reaktion, also ohne weitere Energiezufuhr von außen, Wärme zu gewinnen. Dass das so gut funktioniert, liegt an der Art der chemischen Bindung. Mit Wasserstoff (H2) funktioniert das ähnlich. Dummerweise muss man den erst gewinnen, denn er kommt auf der Erde faktisch nur in seiner „verbrannten“ Form als H2O, auch bekannt als Wasser vor. Also muss man ihn unter Energieeinsatz, z.B. durch Elektrolyse, vom Sauerstoff trennen, um ihn dann wieder verbrennen zu können. Bei dieser Prozedur ist die Energiebilanz jedoch negativ, das liegt eben am 2. Hauptsatz der Thermodynamik, der nicht einmal eine Energiebilanz von Null erlaubt. So ein Verfahren ist also ausgemachter Unsinn.
Nun versucht man natürlich den Leuten zu erzählen, dass man die „eh da“ kostenlose Wind- und Sonnenenergie dafür nutzen möchte. Leider muss diese, um nutzbar zu sein, in elektrischen Strom umgewandelt werden. Und das kostet eben.
Sie haben schon verstanden, dass der Wasserstoff (in Form von Ammoniak) importiert werden soll, um damit (u.a.) Strom zu produzieren?
Was Sie vorschlagen, nämlich Wasserstoff aus Meerwasser herzustellen, benötigt erst einmal viel Strom. Davon haben wir aber nicht genug, weshalb wir bzw. Habeck den Wasserstoff importieren will.
Direct-Air-Electrolyse ist auch „nur“ Elektrolyse bei der Strom verwendet wird um Wasserstoff herzustellen.
Dieser Wasserstoff wird immer sehr teuer sein im Vergleich zu anderen Primärenergien.
Denn auch außerhalb der Wasserstofferzeugung wird es natürlich auch Fortschritte geben
Wirtschaft? „Könnwa“, zumindest Misswirtschaft.
Wie soll das mit dem Industriestrom aussehen?
Karikiert ausgedrückt bekommt der Arbeitnehmer Kasulzke nachts um drei den Anruf: „Jupp, komm, es gibt Wind, wir produzieren!“ – und dann soll er sofort zu seinem Arbeitsplatz eilen, wo er dann so lange arbeitet, wie der Wind weht?
Ich habe das mit dem Industriestrom nicht verstanden. Auch das mit den anderen Energiesäulen dieses Habecks nicht.
Aber ich kann zumindest die Grundrechenarten und Prozentrechnung, und da fällt bei mir Wasserstoff als Energieträger aus. Regelmässig? Regelmässig!
Das ist ja Quatsch; man wird der Industrie vorrangig mit Energie versorgen und das nach dem durchschnittlichen Bedarf, der sich problemlos errechnen lässt. Dazu reichen Grundrechenarten inklusive Prozentrechnung völlig aus.
Die »Pläne« sind übrigens steinalt, nur wird es immer mal wieder »vergessen« zu erwähnen, dass sogar schon unter Helmut Kohl derartige Ideen bestanden, jedoch nicht mehr umsetzbar waren, weil man die AKW stiefmütterlich behandelt hatte und keine neuen folgten, jedoch immer mehr abgeschaltet wurden als der Bedarf hätte sein müssen.
Wie gesagt, hin und wieder »vergessen« Journalisten das zu erwähnen. Was auch ganz gerne mal übersprungen wird – ganz besonders von den »Klimaschützern«: Wir brauchen zeitnah weit mehr Strom, weil immer mehr auf Digitalisierung / Computer umgestellt wird; dazu kommen die vielen KI-Programme, wobei heute schon weltweit ein Mehrbedarf herrscht, der einer gesamten Jahresmenge von den Niederlanden entspricht. Eine KI benötigt bei jeder Anfrage im Schnitt 3 Watt; in einem Jahr wird der zusätzliche Energiebedarf ein Vielfaches des Jahresverbrauchs der Niederlande sein, bis jedes Land für sich soviel Strom, wie die Niederlande heute verbrauchen, zusätzlich benötigen.
Dann wird es lustig! Gibt es bis dahin keine Reaktoren, die schnell und günstig Strom erzeugen, wird es eng werden – übrigens weltweit, denn auch da wird wesentlich mehr Energie benötigt werden. Und das ist dann der Zeitpunkt wo auch Wasserstoff eine größere Rolle spielen wird, das ist mal sicher.
Auch der grüne Wahnsinn hat Methode. Sie wissen bereits, dass alles, was sie hier nicht nur auf dem Energiesektor angestellt haben, niemals weltweit auch nur irgendeinen merkbaren Einfluss auf das Klima oder Menschenrechte usw. haben wird. So übertragen sie, solange sie noch können, ihren Regierungsnachfolgern den ganzen Ärger und die Auseinandersetzungen mit dem langsam aufwachenden Volk. Vieles lässt es sich gefallen, aber wenn alles immer teurer und weniger Geld in der Tasche, dazu trotz unserer Bereicherung weiter Wirtschaftsabschwung, Wohnungsnot, Bildungsnotstand usw. und dazu noch Energiemangel und das alles ohne erkennbaren und nachweisbaren Einfluss auf das Klima und die anderen Weltprobleme bleiben, dann gibt es Stunk. Stunk, den dann ihre Nachfolger abbekommen. So einfach ist Politik.
Als Merkel damit angefangen hat, habe ich solche Äußerungen auch schon gehört und gelesen; Merkel wurde aber 4-mal zur Kanzlerin gemacht; wie lässt sich denn das erklären? Oder ist vielleicht gar nicht aufgefallen, dass Merkel den Grünen Themen einfach geklaut hat, alles ein wenig umbenannte und dann als eigene Idee verkaufte?
Ich bin immer wieder überrascht, dass Kritiker – die berechtigt kritisieren – solche Dinge immer ganz schnell vergessen oder verdrängen. Ab und an ist Ursachenforschung nicht die schlechteste Idee.
Was glauben sie denn, warum Merkel kein 5. mal als Kanzlerkandidatin auftauchte? Dann hätte sie das Chaos, mit dem sich heute alle herumschlagen, selbst lösen müssen. Heute wäre es dann nicht die Ampel, auf die man geschimpft hätte, sondern einen Schwarz / X Regierung.
Geändert hätte sich außer den Parteifarben nämlich nicht das geringste. Man muss sich nur einmal die Vergangenheit intensiver anschauen, dann sollte das eigentlich jedem auffallen können.
Ich finde die derzeitige Regierung auch ganz sicher nicht toll, aber das war die Regierung Merkel auch nicht. Die hat kurz vor ihrem Dienstzeitende den Energiekonzernen noch ein Steuergeschenk von mehreren 100-Millionen Euro jährlich hinterlassen, die ja durch das Ende der AKW Gewinneinbußen geltend machten. Dabei haben die Energiekonzerne ihrerseits nur eine Laufzeitverlängerung von 8 Jahren gefordert, die Merkel einfach auf 12 erhöhte. Die zusätzlichen 4 Jahre sind insgesamt mehr als eine Milliarde Euro.
Diese Mittel fehlen heute selbstverständlich und ich verstehe immer mehr, was einige Mitmenschen aus dem Osten damit meinten, als sie Merkel als Honeckers Rache betitelten.
Getreu dem Motto: kannst du die politischen Feinde (BRD) nicht besiegen, zerstöre sie von innen heraus (Wiedervereinigung). Franz Josef Strauss hatte Honecker einst 1 Milliarde DM als Kredit verschafft und damit hat die DDR seinerzeit mehrere Jahre »überleben« können. Hätten die nächsten Regierungen Honecker weiter Kredite verschafft – die man ohnehin nie zurückbekommen hätte – sähe heute alles anders aus. Ohne Osterweiterung gäbe es keine wirtschaftlichen Probleme, weil es a) keine Produktschwämme aus China angekommen wäre und damit b) die Arbeitsplätze in Deutschland geblieben werden, die wegen der Produktion in China entfallen sind. Und zu guter Letzt wäre als c) keine Globalisierung gekommen, was jetzt alle zwingt spottbillig zu produzieren oder den Laden zu schließen.
Und dann bleibt nach wie vor die alte Frage: Wie konnte es eigentlich sein, dass Merkel ohne jegliche politische Erfahrung in den Bundestag kommen konnte, ohne überhaupt jemals ein höheres politisches Amt ausgeübt zu haben. All diese Dinge scheinen heutige Kritiker immer wieder zu vergessen oder schlimmer, sie wissen nicht einmal etwas über die Lebensgeschichte von Merkel, der ehemaligen FDJ Funktionärin…
All diese Dinge spielen eine Rolle, weil sie unmittelbar Auswirkung auf die Politik und die Wirtschaft in der BRD hatten.
Merkel wurde bereits 1993 als Vorläuferin der Young Global Leader beim WEF beschult. Freund Henry Kissinger war noch voll aktiv und Merkel war als Reisekader der DDR 1986/87 in den USA zum Anlernen ihrer Aufgabe.
Es wird einfach Geld aus Deutschland herausgeleitet.
Es geht um die geschätzt 6-8 Billionen Euro an deutschen Guthaben.
Die Leistungsbilantüberschüsse von gestern werden aus Deutschland herausgeleitet, um den Kollaps des Petrodollarsystems wenigstens ein bischen zu verzögern.
Der Wasserstoffhumbug ist lediglich ein austauschbarer Vorwand zu diesem Zweck.
So etwas wie eine Altersversorgung für Deutsche wird mit dieser Enteignungspolitik unmöglich gemacht.
Die von Herrn Vahrenholt beschriebenen Mechanismen hinter den Plänen der Grünen zur künftigen Energieversorgung sind im Artikel völlig richtig, klar und verständlich offengelegt.
Die Wähler können nur möglichst stark den Grünen die Stimme verweigern und dann inständig hoffen, dass die CDU nicht mit den Grünen koaliert. Denn sobald die Grünen wieder Teil der nächsten Regierung wären, würde das Wirtschafts- und Klimaministerium absolut sicher bei Robert Habeck bleiben. Das ist so vorhersehbar wie das Amen in der Kirche. Und wenn das passiert, dann gute Nacht, Deutschland!
Die Union muss also endlich anfangen, harte Opposition gegen die Grünen zu machen, vor allem bei der Energiepolitik. Wir brauchen hier endlich eine Brandmauer gegen Grün und keinen Schmusekurs, wenn die Wirtschaft nicht immer weiter abschmieren soll. Wenn die Grünen ihren Einfluss auf die Energiepolitik behalten sollten, wird es – selbst ohne grünen Minister – keine neue, gut funktionierende und bezahlbare Energiepolitik geben können.
Und genau das ist doch erwünscht.
Die CDU folgt genau wie die Grünen den Interessen der USA.
Die CDU kann sih nicht ändern, sie ist völlig in der Hand der Transatlantiker.
Die CDU muss weg – zusammen mit den Grünen, SPD, FDP.
Die Altparteien arbeiten nicht mehr für Deutschland.
Wirtschaft und Industrie werden die neuen Subventionen schön mitnehmen. Was sie trotzdem nicht abhalten wird, Betriebe und Produktionsstätten ins Ausland zu verlagern.
Ich verstehe nicht warum wir Wasserstoff importieren müssen. Deutschland hat bei Wind oder starker Sonne oft überschüßigen Strom. Durch Elektrolyse läßt sich Wasserstoff erzeugen. Warum läßt sich da keine Lösung zur Energiespeicherung in Wasserstoff finden?
Weil dieser Wasserstoff viel zu teuer wäre. Die Installation von Elektrolyseuren in den erforderlichen Größenordnungen rechnet sich nicht, wenn diese nicht ausgelastet produzieren. Der so erzeugte Wasserstoff wäre noch viel teurer als der importierte Wasserstoff der mit Hilfe von Kernkraftwerken konstant erzeugt wird und immer noch deutlich teurer als der mit Hilfe von Solarkraftwerken in Afrika erzeugte (wobei auch dieser nicht annähernd wettbewerbsfähig wäre).
Elektrolyse ist sehr energieintensiv UND es bedarf großer Energiemengen über einen langen Zeitraum. Ein paar Std Wind oder Sonne erfüllen dieses Muss nicht. Einzig Norwegen mit seinen Laufwasser Werken könnte das.
Der Überschuss besteht derzeit nur im Sommer zur Mittagszeit und gelegentlich, wenn besonders starker Wind weht. In Summe nur einige Hundert Stunden im Jahr bei 24×365 Stunden im Gesamtjahr.
Dafür rechnet sich kein sehr teurer Elektrolyseur, zudem geht bei der Konversion von Strom zu Wasserstoff und zurück 3/4 der Energie verloren. Da sind vermutlich Akku-Speicher inzwischen noch günstiger.
Wird ein neuer Bundestag gewählt, ha ha. Und dann macht die CDU mit den Grünnen es noch schlimmer, einfach super.
Ja, man müsste halt sein Wahlverhalten der Realität anpassen. Für viele zu schwer. Also bleibt man bei dem, was man schon immer gewählt hat.
Bei Mao hieß das damals „Der große Sprung“. Wie das ausgegangen ist, steht in den Geschichtsbüchern.
Habeck ist kein Politiker, kein Minister (wörtlich: Diener) sondern ein Ideologe, bei dem sich die Realität seinen Idealen beugen muss. Leider klappt das nur äußerst selten.
Kurzum, ein nationaler, sozialistischer Genosse, der politisch gesehen noch schlimmeres als chinesischen Verhältnisse will. Alle wissen das.
Gott sei Dank klappt das nur selten. Nur dauert es viel zu lange bis sie beim Versuch scheitern, die Realität durch ihre Ideologie zu ersetzen.
Und der Geschäftsführer der DIHK hat gerade erst eine Strategie für den Import von Wasserstoff gefordert. Die unfähigen Funktionäre haben keinen Schimmer, worüber sie reden und tragen gerade damit dazu bei, Deutschland in eine immer schlimmere wirtschaftliche Lage zu manövrieren. Wenn es einer Strategie in Sachen Wasserstoff bedarf, dann einer Ausstiegsstrategie.
Schlage vor mal vor Habecks Eigenheim zu demonstrieren und zu zeigen, dass das ganze Ding zwei Seiten hat. Seine hirnverbrannten Entscheidungen beeinflussen mein Zuhause und am Ende besuchen wir Ihne und dann beeinflusst das SEIN Zuhause .. quit pro quo
Diese ganze von den Linke und Gewerkschaften zelebrierte, völlig hinverbrannte und ANTIDEMOKRATISCHE Demonstrationskultur muss ENDEN – bald bitte. Wer laut schreit, der kann keine Mehrheit haben, sonst würde es das nicht. Bis das ENDET müssen wir wohl diese Leute ZUHAUSE besuchen und um RESPEKT bitten. Kien Wunder, dass sie mit den Deutschen nix anfangen können – sind ja zum Großteil alle asozial und meiden die „Normalos“. Der HASS gegen die normalen Bürger dieses Landes einigt sie – gerne nehmen sie deren GELD.
P.S: Unter Dementos … dem schlechtesten und unwürdigsten aller Deutschen Bundeskanzler mein man bis heute, wer die Straße beherrscht, beherrscht das LAND – bis heute – wie alle LINKEN – 0,00 verstanden …
SEIN Haus steht in Dänemark!
Was er uns zumutet, wird ihn kaum betreffen.
Sollte Habecks Irrsinn Wirklichkeit werden, sieht sich Deutschland umgehend in ein verarmtes Land, seiner industriellen Säulen des Wohlstands zerstört, und möglicherweise in einem schlimmeren Zustand wie Somalia oder Mali und andere Drittweltländer.
Die Folge werden Unruhen sein, wie Deutschland sie noch nie in seiner Geschichte erlebt hat. In Großbritannien zeichnen sich die ersten Konturen eines Bürgerkriegs ab. Und der nicht nur wegen der unkontrollierten Masseneinwanderung völlig inkompatibler Kulturen, sondern auch wegen des sozialen Abstiegs mangels Wirtschaftswachstum und inflationärer Entwicklung auf dem Energiesektor.
„Die Bundesregierung ist bei ihrem Ziel eines klimaneutralen Landes wieder ein kleines Stück weitergekommen“, schreibt die ‚Welt‘. Zur Feststellung eines Weiterkommens ist jedoch die Kenntnis der Wegstreckenlänge unabdingbar. Solange ich nicht genau weiß, wie groß genau die fußläufige Entfernung von Schorndorf/Remstal nach Friedrichshafen am Bodensee ist, kann ich am Abend eines Wandertages nicht sagen, ich sei auf dem Weg nach Friedrichshafen ein „kleines – oder großes – Stück weitergekommen“. Erst die Kenntnis der Weglänge – hier etwa 180 km – berechtigt zur Rede von einem kleinen oder großen Stück Weitergekommenseins.
Der Formulierung in der ‚Welt‘ fehlt die Einsicht in diesen aussagenlogisch zwingenden Zusammenhang vollkommen. Daher ist ihre Aussage auch semantisch verunglückt: „Bei ihrem Ziel“ sei die Regierung „ein kleines Stück weitergekommen“. Jeder, der das liest, fühlt unweigerlich das Unglück dieser Formulierung. Einem Ziel kann ich nicht weiterkommen, das ist nur auf dem Weg zu einem Ziel möglich.Da jedoch weder die Bundesregierung, noch Herr Habeck, die Wegstrecke bis zur „Klimaneutralität“ tatsächlich kennt, ist die Rede von „einem kleinen Stück weitergekommen“ für Klimagläubige wohltuend, für den kritischen Verstand leider Unsinn.
Die Habecksche Transformationsagenda liest sich wie ein Perry Rhodan Roman. Man muss fest an Wunder glauben, um das Ende mit Schrecken zu negieren.
Wenn der Industriestrompreis durch Habeck & Co. herunter subventioniert wird, damit Deutschland nicht sofort komplett deindustrialisiert wird, muss der Endverbraucherstrompreis zwecks Quersubventionierung folglich um so stärker ansteigen. Wahrscheinlich vom heutigen Niveau auf das Vier- bis Fünffache. Da Strom ein Basisgut ist und letztlich auf jeder volkswirtschaftlichen Produktionsebene in die Kalkulation miteinfliesst – inkl. in Lohn- und Gehaltsforderungen – drohen uns durch Habecks Energiepolitik mehrere desaströse Entwicklungen: 1. Arbeitslosigkeit bei klein- und mittelständigen Betrieben, die nicht „systemrelevant“ sind und daher keine Gesinnungs-Schecks von R. Habeck erhalten, 2. eine Dauerinflation und breite Verarmung durch ständig steigende Konsumgüterpreise und – wahrscheinlich am schlimmsten – 3. eine zunehmende Abwanderung hochqualifizierter junger Familien ins Ausland, die aufgrund von Inflation und Arbeitslosigkeit keine Perspektive mehr in Deutschland sehen. Die aktuellen Wirtschaftsdaten im Vergleich zu unseren westlichen Nachbarn deuten genau auf diese Entwicklungen hin.
Deutschland ist auf dem besten Wege zur Klimaneutralität! Ich bin mir sicher, dass es nicht mehr so lange dauert. Die Migrationskrise wird damit auch auch gelöst werden. Eins ist sicher, GEZ wird von der Grünen Transformation am meisten profitieren. „Tichyseinblick“ als Verein der Unbelehrbaren wird einfach verboten. Wir hatten Wahlen und Ursula zieht ihr Ding weiter durch.
Jetzt weiß ich endlich, wie ich diesen Kerl bezeichnen kann, ohne mit einem Fuß im Knast zu stehen. Er ist Wirtschafts- und Klimadesigner. Wie in der Modebranche. Man muss mal was Neues ausprobieren. In der Modebranche werden die Klamotten dann halt weggeschmissen oder zu Putzlappen verarbeitet. Designversuche eben. Robert designt unsere Wirtschaft. Was nicht klappt designet er eben neu. So lange bis es passt, oder alles den Bach runtergegangen ist. Das Zweite wir der Fall sein. „Strommarktdesign“ Man kann nicht glauben, was in unserem Lande abgeht. Leider ist das der bittere Ernst, der uns Land aus den Angeln heben wird. Den wenn links/grün eines kann, dann dies, absolut jeder Thema voll gegen die Wand zu fahren. Selbst die Dinge die noch funktioniert haben, sind diesen Politikern ein Dorn im Auge.
Habeck hat es wieder nicht verstanden, die Nachfrage reagiert auf variable Erzeugung nicht flexibel, die wandert ab oder verreckt. Aber beides ist ideal für „unsere“ CO2-Ziele.
Die Wirtschaftsbosse haben doch Herrn Habeck stets, wenn er denen in der Vergangenheit wieder ein neues Ei ins Nest gelegt hat, bestätigt. Stehen die Vorstände der Industrieen, die von diesem neuen Beschränkungen betroffen sind schon Schlange, um ihm zu dieser schwachsinnigen Unverschämtheit zu gratulieren und ihn in seinem Vorhaben zu bestärken. Wundern würde es mich nicht.
Ich unterstelle einmal, dass diese Vorstände der Industrien allesamt Mitglieder des WEF sind und mit Wohlgefallen das Tun von Habeck beklatschen.
Die Vorstände wissen natürlich, dass mit diesen Energiepreisen wirtschaftliche Produktion in energieintensiven Branchen in Deutschland nicht mehr möglich ist. Sie wollen trotzdem Habeck nicht offen kritisieren, weil sie auf staatliche Subventionen oder für sie vorteilhafte staatliche Regulierung hoffen und dafür gute Beziehungen zur Regierung brauchen.
Zudem können sie Produktion einfach ins Ausland verlagern, was viele derzeit schon tun. BASF z.B. baut hier Produktionsanlagen ab, errichtet neue Fabriken in China. Trotzdem gibt es von BASF keine offene Kritik an China. Die Posten der Vorstönde und deren Boni sind auch mit Produktion in China sicher, nur die deutschen Arbeitsplätze für einfache Industriearbeiter sind weg.
Wenn, müssten also die Gewerkschaften warnen und laut werden, die sitzen ja mit in den Aufsichtsräten und bekommen die Entwicklung mit.
Aber die scheinen auch mehr mit dem Kampf gegen Rechts beschäftigt zu sein.
diese Energiewende ist das Spielzeug dieser grünen Kinder. Man muß es ihnen endlich wegnehmen.
…und das Schlimme ist: Wenn die Grünen nicht mehr regieren, geht es weiter, als ob sie weiter regierten!
Friedrich Merz wartet schon , er wird und kann nur mit den Grünen regieren . Dass unsere Industrie mit den Grünen Ideologen vor die Hunde geht , das zählt für die CDU/CSU nicht , Hauptsache sie sind wieder an den fetten Töpfen , die nur für die aufgestellt sind , die regieren . Das Volk will es anscheinend so , sonst würden AfD und CDU/CSU zusammen regieren !
Der Mann ist ein verkappter Nazi!
Anders sind seine feuchten Träume eines weltweit klimaneutralen Groß-Deutschland nicht zu erklären.
Während er nämlich davon spricht, dass ausgerechnet das wohl klimaneutralste Land der Welt trotz der noch vorhandenen Industrie klimaneutraler werden soll verpufft das insgesamt in nur wenigen Minuten, wenn z.B. China auch nur tief „Luft“ holt!
Der Mann gehört also in Obhut.
Andere würden sagen in den Knast!
„Strommarktdesign der Zukunft“
Ach Robert, ein Markt den man „designt“ ist kein Markt, sondern Planwirtschaft.
Und sowas hat noch nie funktioniert.
Das wissen eigentlich alle, nur der größte Wirtschaftsministrant aller Zeiten nicht.
Habeck hat einfach den Schuß nicht gehört; der ist einfach nur irre. Es gibt bis 2045 weder mehr E-Autos, noch Wärmepumpen oder Windräder. Und auch der subventionierte Solar-Ausbau wird runtergefahren. Insgesamt also eher weniger bis irgendwann gar nichts mehr davon. Der ganze Irrsinn wird von der nächsten Regierung eh rückabgewickelt.
Es nützt alles nichts. Ideologen kommt man nicht bei. Erst wenn der ganze Laden an die Wand gefahren wurde dürfen andere dies alles wieder aufarbeiten. Die Verursacher sitzen dann mit ihren fetten Pesnionen auf Bali oder anderswo. Jedenfalls dort wo sie nicht unter dem von ihnen angerichteten Chaos zu leiden hätten.
Auch wenn nichts davon jemals realisiert wird, es ist eine Schande, dass nicht technisch und wirtschaftliche Fachleute aus der Industrie und den Universitäten die oben beschriebenen Pläne von der Sache her, und ohne Nennung einer Person, in der Luft zerreißen. So sehr ich Herrn Vahrenholt schätze, er hat vielleicht nicht die Reichweite die nötig wäre, um die fachlichen Gegenreden auf breiter Front in die Medien, und damit ins Bewußtsein von Millionen zu bringen. Dieser himmelschreiende Wahnsinn muß endlich auf breiter Front von der Sache her diskreditiert werden. Auch FDP und CDU/CSU sollten noch soviel Wirtschaftskompetenz zusammenkratzen können, dass sie mindestens Fachleute beauftragen lesbare, und auch von sogenannten Journalisten erfaßbare Ausarbeitungen zu präsentieren. Es geht um Technik, Systemzusammenhänge und Kosten, und, um die Tatsache, dass alles nur mit staatlicher Kommandowirtschaft theoretisch machbar sein könnte – und längerfristig sowieso finanziell nicht funktionieren kann. Oberhalb der technisch-wirtschaftlichen Spezifika bleibt immer noch bestehen, dass das CO-2-Narrativ, die panische Angst vor dem Weltuntergang, insgesamt eine Propagandalüge ist. Die Chinesen dekarbonisieren nicht, weil sie meinen damit das Klima retten zu können, sondern weil sie ihre Luftverschmutzung reduzieren müssen. Bei meiner ersten Reise nach Beijing im Winter 1981, hatten wir schon OP-Masken gegen die Luftverschmutzung dabei.
Es steht zu befürchten, das eine Schwarz -Grüne Regierung diesen unsagbaren Blödsinn fortsetzt. Dieses Land ist nicht mehr zu retten, es hat sich komplett in seiner Erneuerbarenidiotie verrannt!
Das beste aller Energieprojekte: Habeck und seine Grünen müssen weg!
Der Spuk muss ein Ende haben.
Danke für diese Bestätigung, dass die Grünen sich im ideologischen Nirwana bewegen.
Dass ein Mensch wie R. Habeck, den ich für einigermaßen intelligent halte (im Gegensatz zu anderen, die in der Politik leider auch wichtig sind), sich in eine solche Phantasiewelt hineinsteigern kann, zeigt, wie anpassungsfähig der menschliche Geist ist. Konformität mit seiner Partei ist diesem Mann und seinem Gehirn offenbar wichtiger als irgendein Realitätsbezug.
Habeck ist ein D…kopf. Der ganze Energiewende Blödsinn kommt nicht aus seinem Ministerium sondern von der Agora. Dort sitzen die Strippenzieher für diese ganzen Wenden! Er ist nur ein lächerlicher Posterboy für die Presse und kann den Blödsinn gut verkaufen. Mehr nicht.
wenn Sie ihn fuer „einigermassen intelligent“ halten, muessen Sie sich schon die Frage stellen lassen: Im Vergleich wozu?
Intelligenter als eine Blindschleiche vielleicht schon, aber bei weitem nicht so intelligent wie meine Katze, denn diese wuerde niemals ihre Umwelt so beschaedigen wie es dieser verbohrte Ideologe tut. Aber wenn ihm tatsaechlich Konformitaet mit seiner Partei, so wie Sie sagen, wichtiger waere als die Realitaet, haette selbst die Blindschleiche bessere Karten.
Der Satz „Das Stromsystem geht von inflexibler Nachfrage und ihr nachfolgender Erzeugung über in ein System flexibler Nachfrage, die variabler Erzeugung folgt“ ( Zitat Seite 13) ist bereits inhaltlich bewusst(?) irreführend: Die Nachfrage bleibt nämlich die gleiche; was sich ändert, ist lediglich das Angebot.
Auch passt sich die Nachfrage dem Angebot nicht nachträglich an, etwa nach dem Motto: „Wie gut, dass das Angebot sinkt; dann kann ich ja meine Nachfrage senken. Das wollte ich eigentlich schon immer!“
Wenn sich die Nachfrage am Ende als geringer darstellt, dann geschieht das ausschießlich ungeplant und unter Zwang. Sie „folgt“ (klingt nach Freiwilligkeit) somit auch keineswegs dem sinkenden Angebot (hier als „variabler Erzeugung“ schöngeredet), sondern fügt sich resigniert ihrem Schicksal.
Oder auch nicht:
Wie lange werden sich wohl Unternehmen gefallen lassen, einer inkompetenten Regierung als Spielball zu dienen und lediglich als Verfügungmasse des Staates zu fungieren?
Obwohl: in Deutschland haben wir in den letzten Jahren schon mehr prinzipiell Undenkbares erlebt…
Ich verstehe die Aufregung nicht.
So ist das halt im Sozialismus.
Franz Josef Strauß: „Wenn die Sozialisten die Sahara übernehmen passiert zuerst zehn Jahre nichts und dann wird der Sand knapp“.
Haben die Deutschen das immer noch nicht kapiert ?
Offensichtlich nicht.
„Am 28. Sept. 2025 wird ein neuer Bundestag gewählt.“ Wer glaubt, dass Hoffung besteht, dass die Entscheidung von einem Wahlergebnis abhängig ist, hat er die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte verschlafen. 1. Gilt immer noch Tucholskis Spruch: „Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten“. 2. hat die Siegerin der nächsten Wahl, die CDU, überhaupt keine Veranlassung das rückgängig zu machen, da sie ja selbst den ganzen Unsinn mit initiiert hat. Wer der Meinung ist, dass unter der CDU etwas besser wird, der ist seit 2005 in einen Schlaf versetzt worden und erst jetzt zum Erwachen gekommen.
Habeck ist der Lyssenko Deutschlands. In der ehemaligen Sowjetunion führte der Lyssenkoismus zu einer großen Hungersnot. Der Habeckismus wird in katastrophaler Energiearmut und Deindustrialisierung enden. Hat denn niemand den Mumm, diesen Wahnsinnigen zu stoppen?
Ich würde wetten, dass nach der Sommerpause die Vorbereitungen zum Abgang dieser Regierung laufen. Jeder weitere Tag mit dieser Regierung ist nicht nur eine Zumutung, sondern insgesamt überflüssig. Neuwahlen sollten noch vor Weihnachten sein. Bei den anstehenden Landtagswahlen wird man sehen, wie verhasst die Ampel ist. Ob die CDU/CSU daraus einen Nutzen ziehen kann, wage ich zu bezweifeln. Das Koalitionsangebot mit den Grünen, keine Lösungen zur Migration, sind nicht gerade Empfehlungen für eine Partei, die genaugenommen an all dem Schuld hat und es bis heute nicht als nötig ansieht, sich dafür beim Bürger zu rechtfertigen und zu entschuldigen.
Naja, ohne Strom lassen sich auch viele dystopische Ideen die die Grünen auch noch haben nicht umsetzen. Ohne Strom kein bargeldloses Bezahlen, keine Totalüberwachung usw.
Wird halt nur überwacht, wenn der Wind weht. Und Bezahlen wenn die Sonne scheint.
Schöne neue Welt.
Alles Mumpitz! Fertiglobe wird seine Elektrolyseure dann wohl nur am Tag oder wenn der Wind weht laufen lassen, um Wasserstoff zu erzeugen? Oder kommt der Strom vielleicht doch manchmal aus der Kohlekraftsteckdose? Teile des Wasserstoffs müssen dann dafür herhalten, die Temperaturen für die Reaktion von Stickstoff und Wasserstoff bereitzustellen, oder etwa nicht? Die Verdichter laufen auch mit Windkraftstrom, oder etwa nicht?
Dass Ammoniak ein toxisches Gas ist, ist plötzlich selbst bei Umweltenthusiasten kein Thema mehr. Wer mag kann, sich über die Einwendungen bei Bau des Kraftwerks Datteln informieren, weil dort Tanks mit Ammoniakwasser aufgestellt werden sollten, das der Rauchgasentstickung dienen sollte. Die Verbrennung von Wasserstoff liefert übrigens ebenfalls Stickoxide, für die man dann wohl wieder Ammoniakwasser zur Entstickung benötigt, oder man bläst es einfach in die Luft, ist ja sauberer Wasserstoffstrom. Einwände dagegen? Keine? Hauptsache keine Kohlekraftwerke!
Die gesamte Herstellungskette bis zum grünen Wasserstoffstrom hat einen technischen Aufwand und einen Wirkungsgrad, der einem die Tränen in die Augen steigen lässt. Man könnte es als ökonomischen Amoklauf bezeichnen und nur einem Misswirtschaftsminister kann man so einen Müll als den großen Wurf verkaufen. Selbstredend alles ohne jede Umweltauswirkung?!
Es gibt wenige Menschen, bei denen die Heuchelei und das selektive Denken so ausgeprägt ist, wie bei den Grünen!
„Wirtschaftliche Tätigkeit, aber auch die Bedürfnisse des Einzelnen haben sich dem Primat der 100-prozentigen Versorgung mit erneuerbaren Energien unterzuordnen.“
Man kann diesen Menschen nicht anständig Paroli bieten, wenn man ihre schwachsinnige Terminologie übernimmt: „erneuerbare Energien“.
Eine Kilowattstunde Strom, die verbraucht wurde, lässt sich nicht „erneuern“ – die hat sich umgewandelt, in der Regel in Drehung (z.B.E-Motor) oder Wärme (z.B. Fön). Es ist auch kein „grüner Strom“, denn umweltfreundlich ist er ganz und gar nicht: Die großen Windräder haben 25kg Abrieb pro Jahr – und wir reden hier von schädlichen Harzen und Kunststoffen – die Rotorblätter sind nicht recyclefähig. Die Umweltbelastung aus ausrangierten Solarpaneelen mal außen vor gelassen – nenen wir es „Ideologie Energie“, „Kinder Energie“ oder „wünsch-dir-was Energie“ aber jede ernstzunehmende Kritik muss erst einmal deren Vernebelungsvokabular … „überwinden“. ;o)
Richtig – Energie ist immer vorhanden, sie wird nur umgewandelt. Physik, Abiturstoff. Wenn man Mathe und Physik aber abgewählt hat und statt dessen Namen tanzen studiert hat erkennt man dies leider nicht.
Genau, Energie ist nicht erneuerbar, genauso wenig wie „fossile Energieträger“ irgendwie fossil sind. Braunkohle wohl ausgenommen.
Den ganzen grünen Wasserstoff, den Herr Habeck benötigt, werden wir auch bis 2045 in der ganzen Welt nicht produzieren können. Mal davon abgesehen, dass aus 4kwh Energie 1kwh Wasserstoff gewonnen werden kann. Wo soll der ganze grüne Wasserstoff den herkommen? Für die 240 Milliarden KwH, 44% 2023, aus fossilen Rohstoffen in Deutschland, brauchen wir zu den aktuell in Deutschland regenerativen Energien nochmal 400 % der aktuellen PV und Windenergie. Wir in Deutschland werden bestimmt dann wieder für teures Geld grauen Wasserstoff, gewonnen aus fossilen Energie, für viel Steuergeld als grünen Wasserstoff kaufen. So steigt die CO2 Bilanz sogar noch. Genauso wie der ganze Quatsch mit dem H100 Biosprit, umgelabelt aus Palmöl und massiv Urwald dafür gerodet. Dann noch die vom Autofahrer mit Milliarden Euro finanzierten Betrugsfabriken in China. Liebe BR, ihr seid vollkommen auf dem Holzweg und fahrt lachend in die Katastrophe. Leider haben wir aktuell wenig Möglichkeiten auszusteigen.
Die Chinesen werden uns mit einem listigen Lächeln grünen Wasserstoff verkaufen, hergestellt aus ihrem billigen Kohlestrom.
Es sind Wahnsinnige denen NIEMAND Einhalt gebieten kann… die können machen was sie wollen! Die können das Land in den Abgrund schiessen und Niemand wird sie jemals zur Rechenschaft ziehen… Einfach Wahnsinn mit was für einer Macht dieser Kinderbuchautor ausgestattet ist…
Die Wirtschaft bricht im Rekordtempo zusammen, und dieser Kasper klatscht Beifall und freut sich ein Loch in den Bauch…
„Es sind Wahnsinnige denen NIEMAND Einhalt gebieten kann …“
Das ist so nicht richtig. Es muss heißen denen niemand Einhalt gebieten will. Macht hat der genau soviel wie die tumpe Masse ihm freiwillig und mit Begeisterung gibt.
Es ist nur noch ein Jahr. Vielleicht. In diesem Jahr kann er nicht mehr so viel Schaden anrichten. 4 weitere Jahre ab 2025 mit Fritze und wir bekommen Radwege aus Peru und Entwicklungshilfe aus Bukinah Faso.
Argumente sind bei Robert fehl am Platz. Hier kann nur noch ein Zurücksetzen auf die Basiseinstellungen helfen. Sicherungsdatei Name: Ludwig Ehrhardt
Aufgepasst, Habeck könnte noch mal richtig Gas geben.
Philosoph George Santayana schreibt: „Fanatismus besteht im Verdoppeln der Anstrengung, wenn das Ziel vergessen worden ist.“
Der Robert ist auf dem Niveau „Lügenbaron“ angekommen – kein Konzept, keinen Plan, aber große Klappe .. keine einziger seiner Maßnahmen ist bis zum Ende durchgerechnet, alles ist nur Propaganda … also GELOGEN
In einer echten Demokratie gäbe es längst eine Amtsenthebung. Aber in der „SPD Esken/Scholz – Klugscheiss Diktatur“ eben nur „schönreden“.
Frage: wie genau wird der Ammoniak produziert und welche MENGE CO2 wird dabei ausgestoßen ? Was sind die Umweltfolgen u.a im Hinblick auf Trinkwasser, Emissionen, Soziales ?
Kann es sein, dass hinter der grünen Partei das internationale Großbonzentum steht, dass diese Zustände aufgrund pers. monetärer Vorteile ausnutzt und schürt ?
Darf ich dann eine deren VILLEN beschlagnahmen und deren Eigentum … etc
Auf dem Niveau war er vor Antritt seines „Amtes“. Mittlerweile müsste er Staatsfeind Nr. 1 sein.
Warum stoppt niemand diesen Irren Habeck? Ok, den Irren Lauterbach hat ja auch niemand gestoppt. Wenn ich schon diesen Unsinn „Klimaneutral“ lese. Windräder und Solarzellen sind auch nicht „Klimaneutral“. Wozu auch überhaupt Deutschland „Klimaneutral“ sein möchte und der Rest der Welt lacht sich kautt. Wundern sich die Grünen eigentlich, dass in der Welt niemand deren unsinnige „Energiepolitik“ mitmacht? Halten die Grünen sich für deartige Überflieger und den Rest der Welt für Idioten, denen man den „menschlich verursachten Kliemawandel“ erklären muß, damit sie sich an der deutschen Politik ein Beispiel nehmen? Irgendwo hab ich folgendes gelesen: „Wenn die Ampel in 2 Jahren noch regiert, wird Peru in Deutschland Radwege bauen müssen“ Die Ampel besteht auch im Fall des Wechsels von Rot auf Schwarz weiter. Wie eine Schwarze Lampe in der Ampel dann leuchten kann, wird uns das Lehnchen noch erklären (mit in den Leitungsnetzen gespeichertem Strom?)
Die Wähler wollen es so. Und wie man am Correctiv Artikel erkennen kann ist der Sumpf der Ampel plus CDU noch tiefer.
Weitermachen!
> Die Grünen wollen die Art und Weise, wie wir leben, produzieren und arbeiten, vollständig umkrempeln.
Nicht die alleine – dahinter stehen welche, die damit massivst kassieren möchten. Jeder könnte die Integrität aufbringen, deutlich zu sagen, dass die sich bitte damit zum Teufel scheren möchten.
Die nichtwestliche Welt folgt diesem Suizid nicht.
Germanisthan braucht nicht mehr so viel Energie, wenn die Gross Unternehmen abbauen ( ZF Friedrichshafen, und viele andere), wenn Mittelstand und kleinere Unternehmen schließen, insolvent gehen, ….
Die massenhaft Einreisenden suchen/ wollen keine Jobs/ Arbeit, sondern Unterkunft und lebenslang Versorgung mit Bürgergeld, auch Buergergeld für die 3 Familien zuhause, und Ferien-Flugticket nach Libanon, Palästina, Iran, Irak, Syrien, ….
Habeck, Baerbock, Paus. Lauterbach und Faeser sollten sich nach ihrer Amtszeit zu verantworten haben. Es sind nicht mehr „nur“ Fehler, die begangen wurden, sondern es wurde vorsätzlich dem Land und den Bürgern geschadet zu deren erheblichen Nachteil. Die können nicht einfach in den Ruhestand oder in ihr Leben gleiten. Das ist vielleicht sogar Hochverrat.
Am Anfang stand die These, das Klima könnte ein „Problem“ haben. Daraufhin nahmen sich diverse Lobbygruppen dieser These an, um ihre Produkte (Atomkraft, Solarzellen, Windräder, später Elektroautos und Akkus) besser vermarkten zu können. Zunehmend wurde die These vom „Klimawandel“ zum Dogma der „Klimakatastrophe“. Seither reiht die Politik Fehler an Fehler, anstatt den Ur-Fehler zu korrigieren und „Entwarnung“ zu geben. Das Muster kennen wir auch aus der Coronazeit.
„Den Sozialismus in seinem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf!“ Und am Ende steht der wirschaftliche Bankrott.
„Anmaßung von Wissen“ hätte Hayek nur zu diesen Plänen gesagt.