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Medien statt Wahlen

Wer auf Grün macht, gibt den Grünen alle Macht

22.10.2022

| Lesedauer: 2 Minuten
Dem grünen Parteikader kann es egal sein, welche andere Partei unter ihr den Kanzler stellt, solange die Einheitsmeinungsmedien der mit dem Klimadogma gesegneten grünen Partei die inhaltliche Richtungskompetenz in jeder Koalition sichern.

Demoskopisch schaut es aktuell so aus: Der geringe Abstand zwischen Grünen und AfD bleibt in der veröffentlichten Meinung unkommentiert und uneingeordnet. Das ist nicht überraschend, würde der kritische Blick doch die Grenzen der Macht der Einheitsmeinungsmedien auf das Wahlverhalten zeigen. Hier Momentaufnahmen der Forschungsgruppe Wahlen fürs ZDF, von INSA für BILD und von Forsa für RTL/n-tv:

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Um die 20 Prozent für die Grünen und 15 Prozent für die AfD: Differenz um die 5. Das ist für die Tatsache herzlich wenig, dass die ganze, breite Front der Einheitsmeinungsmedien täglich zugunsten der Grünen predigt – und dieselbe breite Front die AfD verdammt.

Die Grünen herrschen nicht wegen ihrer angesichts dieser Medienunterstützung bescheidenen Wahlergebnisse, sondern weil die anderen Parteien ihnen nichts entgegenzusetzen wagen – die sonst auf dem Fuße folgende Strafe durch praktisch alle Medienmacher fürchtend. Dass die Grünen die AfD mithilfe der Einheitsmeinungsmedien als Disziplinierungsinstrument einsetzen können, macht diese Partei, ohne dass sie es verhindern kann, zum Sytemstabilisierer des woken Zeitgeists. Es reicht zu sagen, wofür die AfD ist, dafür darf dann kein Mitglied im Politkartell Parteienstaat sein – jede Argumentation in der Sache wird damit verzichtbar. Und da diesem Dogma alle gehorchen, haben Wahlen ihre Funktion verloren, einen politischen Macht- und/oder Richtungswechsel herbeiführen zu können. Wahlen sind im Parteienstaat bedeutungslos.

Der grünen Partei kann es egal sein, welche andere Partei unter ihr den Kanzler stellt, solange die Einheitsmeinungsmedien der mit dem Klimadogma gesegneten grünen Partei die inhaltliche Richtungskompetenz in jeder Koalition sichern.

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64 Kommentare

  1. Insbesondere Linke, SPD und CDU haben längst die Vorgehensweise der Grünen übernommen. Die Mitglieder anderer Parteien haben den Grünen nichts entgegenzusetzen, weil sie sich selbst verdummten.

  2. Immer wenn ich solche Bilder wie das oben sehe, fällt mir der Liedtext letzter Vers von Joan Baez/Bettina Wegner „Sind so kleine Hände“ ein.
    „Grade, klare Menschen
    Wär′n ein schönes Ziel
    Leute ohne Rückgrat
    Hab’n wir schon zu viel“

  3. Langfristig wirksam ist alleine das fortwährende Entkräften der grün-ideologischen Narrative in der Öffentlichkeit. Vom „ausschließlich menschgemachten Klimawandel“, der uns alle umbringen wird, über die zerstörerische Migrationspolitik, eine im Kern rassistische Identitätspolitik und – der Gipfel des Unfugs – die Gender-Ideologie. Gegen all dies müssen wir anargumentieren, Fakten benennen und grüne Lebenslügen immer und überall als solche benennen. Wir müssen das grüne Geschäftsmodell trocken legen. Um dies zu verhindern, framen sie jeden Widerspruch als „Leugnen“. Und leider sind auch Konservative darauf eingestiegen, haben geglaubt, sie könnten auf diesem Zeitgeist in Amt und Würden surfen. Langfristig funktioniert das ähnlich schlecht, wie das „an die Kette legen“ durch Ernennung zum Reichskanzler eines Österreichers im Jahre 1933. Dessen kranke Ideologie war stärker, Ergebnis historisch bekannt. Geschichte mag sich nicht wiederholen, aber – nicht meine Worte – sie reimt sich! Die Wirkmechanismen ähneln sich auffallend….

    • Der Klimawandel bringt uns ganz sicher nicht um, aber Grüne Idiotologien.

    • „Langfristig wirksam ist alleine das fortwährende Entkräften der grün-ideologischen Narrative in der Öffentlichkeit“…..Eine Geschichte aus dem wahren Leben, bei dem schon der Versuch dies zu Praktizieren kläglich scheiterte. Kurz vor der Bundestagswahl, welche gleichzeitig mit den Berliner Senatswahlen stattfand, diskutierte ich mit 2 grünen Bezirks-Politikerinnen und einem angehenden Parlamentsabgeordneten der gleichen Farbe über den Klimawandel den ich nicht abstreite. Mein Statement, dass sich innerhalb der letzten 70 Jahre die Weltbevölkerung fast verdreifachte, dies Evolutionsgeschichtlich ein kaum wahrzunehmender Zeitschnipsel sei und dies logischerweise mit allen Folgen einen Einfluss auf die Atmosphäre und das Weltklima hat, bzw haben muss, wurde kurzerhand mit dem Hinweis abgebügelt, das seien ja bekannte Thesen der rechten „Klimaleugner“. Die Rationalität hat gegen die ideologische Verblendung dieser Leute einfach keine Chance.

  4. Es gibt, oder täusche ich mich, bei den Grünen und ihren medialen Hilfstruppen momentan eine neue Strategie, die steigenden Umfragewerte der AFD zu bekämpfen, nachdem das Rechtsgeschrei nicht mehr so recht fruchten will. Die Strategie heißt: Sarah Wagenknecht, die hochbeliebte Volkstribunin, zur Gründung einer neuen Oppositionspartei hinzujubeln. Das könnte dann der AFD die Hälfte der Wähler abspenstig machen, so der Plan. Das alte Teile-und-Herrsche Spiel. Sarah Wagenknecht würde, weil hochintelligent, vermutlich eher bei der AFD anheuern, als in diese plumpe Falle zu tappen. Als mir das gerade in den Sinn kam, schien es mir, obwohl unwahrscheinlich in der Realisierung, durchaus wünschenswert. Sahra, Oskar und die AFD Spitzen zum Sturz der Hampel, eine Traumtruppe.

    • Ein schöner Traum! Vom versammelten Intellekt her, wäre das sicher eine interessante Kombination. Der Plan hat aber mindestens zwei deutliche Bruchstellen.

      Die erste im Inneren: Auch wenn auf diese Weise viel gesunder Menschenverstand politisch zusammenkäme, ist es doch so etwas wie die Mischung von Feuer und Wasser. Im positiven Falle könnte der erwartbare Diskurs großartige Kräfte für das Land und ganz Europa freisetzen. Im negativen Falle wäre es der Auftakt zu einer unendlichen Selbstzerfleischung.

      Und nicht zu vergessen das Echo im Dunstkreis der medialen Sturmtruppen. Sie würden rotieren und jede noch so abstruse „rächte“ Äußerung pausenlos durchorgeln, um diese politische Kraft bei der Bevölkerung in ein schlechtes Licht zu setzen.

      Dass es in der Tat leider immer wieder mal aus der AfD Wortmeldungen und Vorkommnisse mit dem Prädikat „nicht hilfreich“ gibt, spült leider Wasser auf die falschen Mühlen…

  5. Sehr geehrter Herr (stimmt doch, oder?) Riffelblech,
    die Situation, in der sich unser Land – im übrigen nicht nur dieses – befindet, ist besorgniserregend. So besorgniserregend, dass wir zu einem ernsthaften Austausch von Argumenten und — zu einer Kultur des Gesichtzeigens kommen müssen.
    Zu letzterem zuerst: Wir sollten, müssten (müssen) in unseren öffentlichen Auftreten mit unserem Klarnamen das Signal aussenden: Hier sind wir, wir stehen zu unseren Auffassungen. Wir verstecken uns nicht.
    Zu Ihren Argumenten: Gott sei Dank wurde nach 1989 die Frage eines Friedensvertrages erledigt. Die Frage eines Friedensvertrages aufzurühren, hätte die Büchse der Pandora geöffnet; mit unabsehbaren Folgen (Forderungen). Eine Einheit hätte es nicht gegeben. Das Zeitfenster war klein. Kohl hat es genutzt.
    Mit dem Grundgesetz sind wir über lange Zeit sehr gut gefahren. Ob nun der Austausch der Begriffe unserem Gemeinwesen Vorteile gebracht hätte. Ich glaube, eher nein. Ein Streit um des Kaisers Bart.
    Verbessern Sie mich bitte. Ich meine zu wissen, dass sich die Alliierten Vorbehaltsrechte erledigt haben. Nach 49 war es anders. Aber, beachten Sie bitte: Deutschland war noch erledigt, die Nazizeit zu kurz zurück. Von uns wollte in der Welt nicht einmal mehr ein Hund ein Stück Brot (Wurst) nehmen. Adenauer hat Politik gemacht. Politik des Möglichen.
    Exterritoriales Gebiet gibt es in jedem Land. Jede Botschaft ist exterritorial. Dass bei uns auf solchem Gebiet amerikanische Truppen stationiert sind, wird sich noch als Segen erweisen. Siehe Russland, siehe aber den wachsenden Anspruch Chinas auf Machtausweitung. Ohne den Schutz der Atommacht? Gute Nacht, lieb Vaterland.
    Der Bundeskanzler lässt sich nach Ramstein bestellen. Der Aufforderung, der Anweisung mag Scholz gefolgt sein. Einen Zwang dazu gab es nicht. Adenauer hat in Zeiten eingeschränkter Souveränität gewusst, wie man Zeichen setzt. (Ein Fuß auf den Teppich …)
    Ich lasse es bewenden: Unser riesengroßes Problem besteht darin, dass grünes Gedankengut unsere Parteien bestimmt, unsere Universitäten, unsere Gewerkschaften, unsere Kirchen, unsere Presselandschaft, unsere Fernsehlandschaft, unsere Kindergärten, unsere Schulen.
    Dagegen gälte es, und das ist auch der Tenor obigen Artikels, sich zu wehren, Abhilfe zu schaffen, freiheitlichem Gedankengut wieder Raum zu verschaffen.
    Meine derzeitige Gemütsverfassung: tiefe Depression, … weil ich keine Lösung sehen. Ich sehe nur, dass freiheitlichen Verfassungen (Verfasstheit von Gesellschaften), zutiefst fragile Gebilde sind, die Stück für Stück, Scheibe und Scheibe vor die Hunde gehen können.
    Etwas Persönliches, das, wenn ich mich mit so manchem (beileibe nicht der Mehrheit meiner Altersgenossen) alten Freund unterhalten, dann höre ich tiefe Verzweiflung über die Entwicklung der Katholischen Kirche, die nachgerade dabei ist zu entsorgen, .was sich nur entsorgen lassen kann.
    Der letzte Absatz nur so als Anhängsel. Aber, trotz Distanz zu einstmals meiner Kirche, tut es mir weh, wie sie sich an den Zeitgeist heranschmeißt … und zur Stabilisierung des neuen Systems ihr (schmal gewordenes) Scherflein beiträgt.
    Hoffnung sieht anders aus. Sorry. Ich würde hier gern anderes schreiben. Aber … schon Don Quijote musste erfahren, dass gegen Windmühlflügel schwer anzukommen ist.

  6. Das ist alles richtig unterschlägt aber eine alte Weisheit von Margaret Thatcher: Irgendwann geht den grünen Sozialisten das Geld anderer Leute aus. Und dieser Zeitpunkt ist jetzt. Und nur deswegen legt die AFD wie zuletzt in Niedersachsen zu. It’s the economy, stupid!, sagte schon Bill Clinton. Noch 6 Monate und hierzulande crasht alles.

  7. Das halte ich für Ausreden:
    1+2: Das sind Formalitäten, die man getrost ignorieren kann. Das Grundgesetz ist de facto eine Verfassung, wenn´s denn sein soll, dann wird das GG eben umbenannt. Es gibt vielleicht keinen Friedensvertrag, aber de facto Frieden – so what.
    3.: Das halte ich für ein Gerücht . Gibt es dafür einen Beleg?
    4.: Na und?
    5 bis 10: Das sind die Folgen unserer Politik, also von uns so gewollt.
    Fazit: Wir KÖNNTEN anders, aber wir WOLLEN nicht.
    Zu 7.: Das paßt unseren grünen Sektierern doch bestens ins Konzept. Warum sollten sie sich darüber aufregen?

  8. Bei Herrn Goergens Thesen zum Parteienstaat habe ich immer das Gefühl, dass er etwas bewusst unausgesprochen lässt und dem Leser überlässt, auf das folgerichtige Handeln aus seinen Thesen zu schließen. Das kann nach meiner Interpretation, also wenn Wahlen aufgrund der beschriebenen Mechanik unseres Parteienstaates bedeutungslos sind, nur heißen, gar nicht mehr zu wählen, um den Parteien ihre demokratische Legitimation zu entziehen.

    Das hätte theoretisch eine Auflösung der derzeitigen Demokratieform und des Parteienstaates zur Folge. Wie dann der Übergang dieses Staates in die von Herrn Goergen angedachten regionalisierten kleinen demokratischen Einheiten zur Verhinderung eines neuen Parteienstaates gelingen soll, bleibt, wie auch der Zusammenhalt als Staatsgebilde und als mögliches EU-(Nicht)Mitglied, des Autors Geheimnis.

    Das es Herrn Goergen seit langem nicht gelingt, eine dahingehende Diskussion anzustoßen, liegt meines Erachtens zum einen daran, dass er seine Zielvorstellung nicht skizziert, zum anderen, das seine Überlegungen allzu theoretischer Natur sind.

    Die Vorstellung, dass ausgerechnet die Deutschen eine „Nichtwählerrevolution“ im Sinne „keine von allen“ starten, um den Parteien, die sich den Staat zur Beute gemacht haben, die Legitimation zu entziehen, erscheint noch weit unwahrscheinlicher als das die AfD stärkste Kraft wird.

    Meine These ist eine andere. Unser Land befindet sich in einem „Demokratiestresstest“. Wenn man auf der Ebene der theoretischen Betrachtung bleibt, erscheint es also durchaus reizvoll auszutesten, ob die Verschlechterung der Lebensbedingungen dazu führt, sich von ideologischen Durchhalteparolen ab und demokratischen Alternativangeboten zuzuwenden. Praktisch ist es zwar weniger reizvoll, wird aber höchstwahrscheinlich zur Realität werden.

    Demnach wird die AfD weiter zulegen, spätestens wenn die Bürger vor die Wahl gestellt werden aus ideologischen Gründen mit regelmäßigen Stromausfällen zu leben oder auf politische Alternativen zurückzugreifen.

    Sie selbst, lieber Herr Goergen, erkennen realistischer Weise, die eigentliche Stärke der AfD unter Berücksichtigung des medialen Gegenwindes an. Würde dieser schwächer, (TE hätte die Chance den Anfang zu machen, diese demokratische Verzerrung aufzuheben) könnte diese Partei durchaus stärkste Kraft werden. Die Realitäten hat sie allemal auf ihrer Seite. Ein Blick nach Schweden genügt.

    • Schweden hat keinen Parteienstaat. – Aber ich arbeite an einem neuen Text. Die Parlamentarische Demokratie ist ein Auslaufmodell.

      • Schweden hat keinen Parteienstaat? Was immer es auch dann hat, ähnlich attraktiv ist es allemal.

      • Der deutsche Parteienstaat ist einzigartig, nicht einmal in Österreich ist er so dicht. In Schweden schon lange: Sozialismus plus Stamokap.

  9. Der Osten ist etwas weiter in der Akzeptanz der Realität. In Sachsen und Thüringen (wo seitdem nicht mehr gewählt werden darf) ist die AfD stärkste Wählerschaft, gefolgt von MV wo die SPD absehbar überholt wird und Anhalt, wo die Ablösung der Merkel Unfähigen auch bevorsteht. Wie 89 wird es wirtschaftlich entschieden, der Deutsche Herbst hat erst begonnen.

  10. Einheitsmeinungsmedien – Ja ja aber warum machen die medien das? Medien schreiben das was die „leser“ hören wollen weil sie damit ihr geld verdienen. Hier sehe ich den eigentlichen übeltäter sprich den bürger und wähler. WIR sind um das jahr 2000 rum in eine dekadenz-phase gekommen und haben gar nicht mehr wahrgenommen was passiert bzw was passieren wird.

    • Weil sich Journalisten heute als Politiker missverstehen – angeführt von NGOs und anderen außerparlamentarischen Kräften.

      • Dennoch bleibt, so denke ich, das eigentliche Problem der Wähler/Konsument der Medien: Es muß ja niemand die medialen Verlautbarungen kritiklos hinnehmen. Aber es wird in der Masse doch gemacht, aus Desinteresse, Bequemlichkeit, Dummheit.

      • ES geht scheinbar nur noch ums geld auch bei politikern siehe zb aktuel: Zwischen 2017 und 2019 hält FDP-Chef Lindner mehrere gut bezahlte Vorträge für die Karlsruher BBBank. Auch als Werbegesicht des Instituts tritt der heutige Bundesfinanzminister auf. Später vereinbart er eine Finanzierung für einen Häuserkauf – laut Bericht zu ungewöhnlichen Konditionen. https://www.n-tv.de/politik/Lindner-erhielt-Immobilienkredit-von-Bank-fuer-die-er-warb-article23666786.html

    • „Medien schreiben das was die „leser“ hören wollen …“ Das gilt schon lange nicht mehr. Die meisten Medien haben heute links-grüne Redaktionen und schreiben das, womit sie die Leser beeinflussen können. Beispiel Gender. Glauben Die wirkluch „die“ Leser wollen darüber lesen? Medien dienen schon längst der Indokrination, nicht der neutralen Information oder gar Belustigung.

      • Warum lassen sich menschen denn beeinflussen?! Weil sie das überwiegend wollen also genau das lesen wollen bezogen auf die medien. Ich meine das diese WIR in einer dekadenz-phase sind und dazu gehört auch dieses GUT-bürgertum wie diese grünen – wähler. Grüne wähler sind überwiegend gebildet und „vermögend“ sieh auch Baerbock und Habeck. Aber genau diese bürger/wähler verursachen die meiste umweltbelastung zb beim fliegen. Um sich aber GUT zu fühlen will man das nicht hören aber gleichzeitig auch was „tun“. Ego schreiben die medien das was diese bürger/wähler hören wollen also überwiegend wobei die medien natürlich so die interessen der lobbys vertritt. Ich nenne die presse auch nicht lügenpresse sondern interessen-vertretungs-presse und ja auch die der bürger/wähler

  11. Solange die Grünen irgendwas zu melden haben werden sie jeden Fortschritt verhindern und die Zukunft verbauen. Die Grünen und ihr Gedankengut müssen weg.

  12. Grünen sind eine totalitäre Partei. Da sie keinen Bezug zu den alteingesessenen Religionen haben, haben sie sich in einem Umfeld von westlicher Ungläubigkeit eine eigene Religion geschaffen . Alle Forderungen im Gesellschaftlichen und Wirtschaftlichen werden mit ihrem KlimaGlauben in Verbindung gebracht. Der Weltuntergang wird permanent gepredigt und selber ist man der Heiland der die Rettung vor gibt. Pseudo Wissenschaftler geben sich als Apostel, NGOs sind die Kampfgruppen für die Straße. Kinder werden missbraucht, früher gab es die HitlerJugend, FDJ Jugend und heute die Klimaaktivisten. Früher wollte man Sozialismus heute nennen sie es Transformation. Es geht nur um Macht, eine kleine „Elite“ aus WokeGlobalisten möchte den Einheitsmenschen formen, kein Geschlecht, keine Meinung nur noch Nummern die jederzeit ersetzt werden können, sind ja nur Nummern. Eine Filmsequenz bei Orwell 1984 war, „Vincent wie viele Finger siehst du“! So wollen sie es auch!

  13. Ich bin kein Freund der Linken, aber den Aussagen von Sahra Wagenknecht zu den Grünen stimme ich voll und ganz zu. „Die Grünen sind die gefährlichste Partei in Deutschland, verlogen, inkompetent, kriegslüstern usw.“. Die restlichen Altparteien, außer der AfD, haben sich zu einer billigen Kopie der Grünen verwandelt, vor allem während den 16 Jahren Merkel, aber auch schon unter Schröder. Die aktuelle Krise, bzw. Angebotsverknappung an den Energiemärkten, vor allem bei Strom und Gas ist von den Grünen gemacht. Es gibt genügend Energie in Deutschland auch ohne die Lieferungen aus Russland. Die Grünen verhindern die Zuschaltung der abgeschalteten Kraftwerke und die Gewinnung von heimischen Erdgas in der norddeutschen Tiefebene.

  14. Klasse Artikel, der das Verhältnis des „Parteienstaates“ und der „Einheitsmeinungsmedien“ zur AfD und dessen Folgen auf den Punkt bringt.

  15. Nie verstanden habe ich die Grünfärbung bei CDU/CSU. Kaum jemand erinnert sich noch, wie es zu Merkels vorzeitigem Atomausstieg kam. Fukushima war nur vorgeschoben, tatsächlich drohten die Grünen bei der Baden-Württemberg Wahl damals die CDU zu übertrumpfen. Merkel wollte das verhindern, so kam der Schwenk Richtung Grün zustande. Aber was hat es der CDU mittelfristig gebracht? Heute regiert Grün in BW mit einem schwarzen Juniorpartner. Die CDU ist kaum noch von den Grünen zu unterscheiden. Was soll damit erreicht werden? Wähler-Fishing ? Warum sollte ein Grünen-Fan den Nachäffer wählen? Der wählt dann doch lieber das Original.

  16. Wenn die Medien nur fair und ausgewogen berichten würden, dann wären die Grünen und die AfD ganz woanders. Und das nennen die Medien Demokratie! Die Medien machen die Mehrheiten und das schon seit Jahrzehnten. Und die Justiz kriecht der Politik nur noch in den Hintern. Gewaltenteilung null.

  17. Als nichtdeutscher Beobachter wundert es mich immer wieder, wie hier von Autoren und Kommentarschreibern über verlorene Demokratie und Parteienstaat geklagt wird. Dabei wird aber die vorhandene Alternative auch von diesem und ähnlichen Blogs als Schwefelpartei betrachtet. Warum? Im Parteiprogramm sehe ich nicht, dass die AfD eine undemokratische Partei wäre, im Gegenteil, sie will sogar mehr Demokratie wagen. Je mehr rechtschaffene Bürger dieser Partei beitreten, umso eher verlieren doch die paar unliebsamen Figuren in dieser Partei an Gewicht und Bedeutung und ab einer bestimmten Stärke kann sie einfach nicht mehr negiert werden. Alleiniges Klagen und Jammern nützt nichts, man muss schon aktiv werden, um etwas zu verändern.

  18. Gemäß letzter Umfrage sind AFD und FDP genauso stark wie die Grünen; worauf also warten FDP und CDU/CSU?

      • Sonst heisst es immer, die sind alle machtgeil! Ja, wo ist diese denn? Es geht nur darum von den Medien geliebt zu werden und um dafür das Land in den Ruin zu stürzen.

      • Schade.

  19. Das Parteienkartell in D bringt weder die Demokratie noch irgendwelchen Fortschrit zustande.
    Die Leidtragenden sind die Dauerberieselten und dadurch Gläubigen, aber letztlich selbst beschert.
    Erst nach dem bevorstehendem Niedergang des Landes werden Sachzwänge vor Ideologien den Alltag bestimmen können.

  20. ?? Das Problem sind nicht die Grünen, das Problem ist „das Grüne“ in Medien und Politik. Die „Klimarettung“ ist das goldene Kalb der Klimakirche, ein Götze um den alle tanzen und den sich niemand traut in Frage zu stellen. Die anderen Parteien tanzen mit und die Grünen spielt die Musik zum Tanz. Wir schauen auf den Islamismus anderswo und sehen nicht den Ökologismus in dem wir gefangen sind.

  21. Die von den links-grünen Einheitsmedien festbetonierte Politiklandschaft sorgt dafür, dass es nicht mehr möglich ist, politische Fehlentwicklungen im Lande ohne Druck von außen selbsttätig zu korrigieren. Selbst eine fragwürdige Figur wie Gerhard Schröder hat dies vor zwei Jahrzehnten noch geschafft. Das ständige Schielen auf die links-grüne Gesinnungsblase verhindert jede Kurskorrektur. Ein Ignorieren von Twitter-Mob und Co. und der gesamten freiwillig gleichgeschaltete Medienlandschaft ist sehr wohl möglich, man muss es nur wollen und es einfach darauf ankommen lassen. Wer es nicht probiert, wird auch nicht herausfinden, dass es funktioniert. Wer die medialen Hilfstruppen der Grünen ignoriert, schafft sich politische Spielräume, wenn er den Mut dazu hat. Es fehlt eben an mutigen Politikern im Lande.

    • Die linke Twitter-Blase wird sowieso bald platzen, wenn Musk den Laden übernimmt und 2/3 der Belegschaft auf die Straße setzt. Leider agiert Twitter als Stichwortgeber für den ÖRR, und der wiederum sorgt für die Reichweitengenerierung politischer Themen. Nur, wenn Twitter mal über die Wupper geht, rückt eben die nächste links-woke Plapperplattform nach. Da kann man sich als Partei querstellen wie man will, man kommt an diesem System leider Gottes nicht vorbei. Silicon Valley hat in Deutschland erst dann nichts mehr zu melden, wenn der ÖRR entweder endlich paritätisch besetzt (das passiert in 100 Jahren nicht, garantiert…) oder ganz zerschlagen wird. Vorher kommt keine Bewegung in die Sache.

  22. Leider wahr, Herr Goergen, leider wahr.
    Auch das ist ein Erbe Merkels. Sie hat 5 von 6 Parteien incl ÖRR und die meisten Redaktionen auf Linie gebracht, die einfach „gegen Rechts“ genannt wurde, also Links ist. Die Union machte unter Merkel weit überwiegend SPD und Grüne Politik.
    Sed und Grüne konnten sich fast 20 Jahre darauf beschränken, nur mehr vom Falschen verlangen zu müssen, mehr Merkel-Gift für Land, Staat und Verfassung, das war’s. Damit sicherten sich Union und SPD ihre Posten und Dominanz und jede inhaltliche Auseinandersetzung mit der Schwefelpartei konnte unterbleiben. Selbst wenn die AfD seitenweise die Bibel vorgetragen hätte, sie brauchte wahlweise nur diffamiert oder ignoriert werden.
    Dieses Erbe haben maßgeblich die Grünen angetreten, wobei Merkel ganz klar ihr größter Fan war, sie wäre unendlich gerne West-Linke gewesen und hat dies jeden Tag in ihrer Regierungsarbeit gezeigt – nur leider war sie gelernte Ost-Linke…
    Politisch gibt es daher nur noch Zeit Pole: „Klima“ oder „Nazi“
    Natürlich ist klar, dass deutsche Klimapolitik nur reine Wohlfühl+Symbolpolitik istnund für immer bleiben muß, wie auch der heutige Nazivorwurf nur bedeutet, unwoke zu sein, weder linke Identitätspolitik noch grünem Klimawahn erlegen zu sein, also „normal“ geblieben zu sein. Vielleicht ist das noch nicht allen Wählern klar, aber den Profis im politischen Geschäft wird es klar sein.
    Dem Parteienkartell unter Führung von Union, Spd und Grünen ist das auch nur sehr recht, wenn sich der billige Trick draußen nicht rumspricht oder wenigstens mit Nazi, Reichsbürger, Querdenker, Aluhut-Feuer und Schwefel diffamiert werden kann – solange das noch wirkt/funktioniert.
    Das Kartell hat keinerlei Interesse an echter Politik, sie wäre viel anstrengender. Bedeutungslose Wahlen, zerlegte Gewaltenteilung und devote Hofmedien sind einfach viel zu praktisch. So praktisch, daß mittlerweile VollversagerInnen Bundesminister werden können, Bildungszwerge was von „Follow the Science“ schwafeln können, und fair bewertete Hartz4 BezieherInnen ca 20.000€ im Monat abgreifen können.
    Der Interessenskonflikt ist derart himmelschreiend greifbar, dass er schon wieder unsichtbar geworden ist. Das Oligopol einer kleinen Versager-Gruppe ist gefestigt.
    Viertklassige haben sich den Staat zur Beute machen können – primär Dank der zweitklassigen Merkel und ihrer drittklassigen Statisten um sie herum.
    Trauerspiele wie Lambrecht, Faeser, Baerbock, Habeck etc hätten niemals auch nur in die Nähe eines Bundesministeramtes gelangen dürfen, da deren Inkompetenz mehr als offensichtlich war und ist. In einem viertklassigen Biotop sind sie allerdings großes Tennis, die Einäugigen unter den Blinden. Haltungsgesülze reicht heute als Leistungsnachweis bis zum Kanzleramt, in Sachfragen darf jeder nach Kräften dilettieren, jeden beliebigen Schaden anrichten – ist ja nur Geld.
    Da ist Mechanismus gut eingespielt ist, das Kartell über ihre Medienallianz relativ stabil abgesichert ist, muß es leider zur Eskalation der diversen Großkrisen kommen, die den politisch/medialen 08/15-Betrieb vermutlich komplett zerstören wird.
    Das Land muß erst derart zerrüttet und ruiniert werden, bis sich ganz neue Mehrheiten, am Kartell vorbei bilden können und werden, wie zb in Italien oder Macron.
    Die alten Volksparteien plus den Grünen werden dann vermutlich auf Splitterparteiniveau schrumpfen und bleiben, wie es in Frankreich oder Italien schon geschehen ist. Und parallel dazu wird auch das deutlich rotgrünlastige Medienkartell massiv schrumpfen oder einfach untergehen.
    Die Trendwende „weg von Wokismus“ ist in den USA schon voll im Gange und wird sich in gut 2 Wochen bei den Midterms materialisieren, einige Jahre später dann auch bei uns, vielleicht schon 2024/25.

  23. Ist doch erschreckend zu sehen, wie sich dieses Machtkartell eingenistet hat. Ein Wählerwechsel von SPD nach CDU ändert gar nichts. Selbst die FDP ist zum Königsmacher der Grünen verkommen.

    Ändern würde sich etwas, wenn CDU/CSU sich von den grünen Ökoterroristen lossagen würden und dem woken Zeitgeist, dem grünen Bürokratiemonster, den Wirtschaftsdummen den Allerwertesten hinhalten würden. Tun sie aber nicht, weil sie wie der Teufel das Weihwasser fürchten, durch Koalition mit der AfD diese stärker zu machen und sich selbst schwächer. Früher oder später wird aber ohnehin die AfD die CDU/CSU beerben. Deren Kapitalfehler war, die konservative Linie zu verlassen und aus kurzsichtigem Machtkalkül heraus, um mit den Grünen koalitionsfähig zu werden, eine zweite SPD zu mimen. Diese zweite SPD braucht keiner in Deutschland. Das zeigt diese Ampel-Misswirtschaftsregierung deutlich.

  24. Die Kulisse des Fotos sagt alles aus. Eine stillgelegte Industriebrache an einem grauen Novembertag.

  25. Der gesamte grüne Dogmatismus funktioniert in Deutschland nur noch auf Kosten der Energiesicherheit der europäischen Nachbarn und ihrer Kraftwerke. Das könnte nur die Achillesferse sein, aber statt nur zu lahmen, kündigt sich inzwischen der wirtschaftliche und gesellschaftliche Herzinfarkt an.

  26. Wir sind im neuen Sozialismus dank der Medien und dank Merkel fest verankert. Und wie immer muss der Sozialismus zusammenbrechen, bevor sich etwas ändert. Da die Sozialisten diesmal ein florierendes Land übernommen haben, kann das nich dauern. Und: Dank des Öko-Vehikels glauben viele auch noch, sie seien gute Menschen und retten die Welt. Ich hoffe, der Zusammenbruch erfolgt noch in meiner Lebenszeit.

    • Das sind in der Tat die Schlimmsten: Die, die sich als die moralische Speerspitze des Universums entwerfen! Die einzige Realität, durch die diese seltsamen Lebewesen eingeholt werden können, ist der eigene Tod.

  27. Im Prinzip bräuchte es nur einen „Aufstand“ der im Lande verhassten und diskriminierten Älteren. Der Aufstand muss noch nicht einmal laut sein.
    Stattdessen biedern die sich auch den Klimaterroristen an, fallen auf die „Enkel“briefe von Promis rein und geben den Grünen ihre Stimme.
    Das Problem der AfD sind einfach die Höckes und Gnaucks. Wenn die AfD das mal erkennt, wird sie für Viele wählbar.

  28. Es dürfte doch wohl unzweifelhaft sein, dass Deutschland erst am Boden liegen muss, bis der Wähler merkt, dass er daneben lag. Entweder die Wahlen sind sei7 2017 gefälscht oder der Wähler hat ein Bedürfnisse nach Chaos, Armut und Krieg. Anders lässt sich das alles doch gar nicht erklären. Qualität wandert ab und wird durch Leute ersetzt, die uns hassen und aussaugen. Die Clans werden immer größer, die Innenministerin fördert dies, die Justiz unterstützt durch Nachlässigkeit und Gefälligkeitsurteile. Wie lange will sich das der Bürger noch ansehen, ohne die Faust zu ballen? Unsere Regierung scheint den Deutschen und Deutschland zu hassen. Wie lange wollen wir uns das noch tatenlos antun lassen.

    • „Unsere Regierung scheint den Deutschen und Deutschland zu hassen“

      Nur unsere Steuergelder nehmen sie gerne und reichlich.

  29. In der Tat dienen Feindbilder nicht zuletzt der Stabilisierung der eigenen Macht. In der DDR hat der „Faschismus“ (wie man den braunen Sozialismus dort lieber nannte) auch jeden Tag eine 24-Stunden-Schicht gehabt. Die Frage ist aber letztlich, ob sich Bürgerliche von Sozialisten (welcher Farbe auch immer) kommandieren lassen (wollen). Falls Rechtsbürgerliche – und sei es nur aus Eitelkeit, denn man gibt sich ja nicht mit jedem ab – die politischen Alternativen nicht achten und nutzen, bleiben sie im Käfig der Grünen eingesperrt: Ein gut dressierter Köter: Er nimmt eben den Platz ein, der ihm zugewiesen wird. DDR-Bürger kennen das Spiel. Wessis stellen sich bisher ausgesprochen dumm an. Dabei übersehen sie nicht nur – was die FDP aber nun wohl unfreiwillig ins Bewusstsein rückt -, dass sie gar keine Auswahl haben, um die grünen Reaktionäre zu stoppen und ihr eigenes Leben zu schützen (denn bei einem Black-Out kann jeder Sturz z. B: von Alten oder Kindern zur Lebensgefahr werden, weil man keinen Arzt erreicht und keine Apotheke offen hat). Die AfD ist verpönt – und Bürgerliche verhalten sich auch so. So lässt sich auch kein Einfluss nehmen und eine Partei formen. Dabei zeigt ihre Oppositionsarbeit zuletzt auch Erfolge in Rheinland-Pfalz und auch im Bundestag, denn ihre Anfragen werden durchaus besser und erhellen Sachverhalten, die die Ampelmännchen und Ampelweibchen lieber für sich behalten wollen. Es sind die Bürgerlichen, die sich öffnen müssen. Die Grünen werden es nicht tun.

  30. Ist im Prinzip nicht anders wie in Schweden und Italien. Es würde mich nicht wundern, würde bei den nächsten Wahlen (so sie überhaupt noch durchgeführt werden), die AfD mit Stimmen bisheriger Nichtwähler explosionsartig nach oben katapultiert. Die Grünen und ihr Medienkartell treiben es immer weiter auf die Spitze und fühlen sich sehr sicher.

  31. Diese linksgrünen „Medien“ befinden sich längst im demagogischen Endkampf.
    Nach jeder Wahl sind diese „Medien“ die eigentlichen Verlierer, denn die Ergebnisse zeigen das ihr Einfluss immer weiter schwindet.
    Schweden, Italien, die Einschläge kommen näher, und mit jedem Einschlag wächst die Hysterie in den linksgrünen Redaktionsstuben. Denn eines ist diesen „Medien“ bereits klar, mit ihren Jubelkindern verschwinden auch sie selbst. Und ist das erst einmal geschehen, gibts für sie auch kein Zurück mehr.
    Und jetzt hilft sogar noch Wagenknecht dabei am Stuhl dieser selbstverklärten Möchtegernelite zu sägen, wohl nun ein neues rechtes Hassobjekt der Medienmeute

    • Die Medien kämpfen ums Überleben. Die Journalisten bekommen i.d.R. nur noch Zeitverträge. Also wird geschrieben, was das meiste Geld vom Staat bringt. Die vom Staat abhängige Schmiergeldpresse bedient diese Regierung nur aus diesem Grund und merkt dabei nicht einmal, dass sie sich damit den Ast absägt, auf dem sie sitzt. Sobald die links/grüne Phalanx dieses Land endgültig gegen die Wand gefahren hat, wird die Abrechnung, die Rache kommen, die dann die Täter gnadenlos aussortieren wird. Viel Herrschende haben gedacht, ewig damit durchzukommen, manche glaubten sogar 1000 Jahre. Doch wie wir alle wissen, geht solche Politik nur eine gewisse Zeit. Noch fährt der links/Grüne Zug, aber es wird dennoch langsam eng für diese Täter.

  32. Ich denke, daß eine baldige ‚gewaschene‘ Finanzkrise — ein Bankencrash — Politiker, Medien und Bürger wieder zur Vernunft bringen werden. Soviel geballte Liederlichkeit, Dummheit und auch Bösartigkeit wie sie in der Gesellschaft herrschen, muß einfach implodieren.

    • es muss nicht gleich eine Finanzkrise mit Bankencrash sein. Es reicht meiner Meinung nach ein tagelanger Blackout.

    • Solange die Wahlen gefälscht werden, die Justiz dabei mitmacht, wird sich nur etwas ändern, wenn dieses Land komplett am Boden liegt. Was danach kommt, weiß man nicht. Ich für meinen Teil bereite die Abrechnung mit den Tätern vor, die unser Land vorsätzlich vernichten wollen.

  33. Vielleicht hat Frau Wagenknecht ja tatsächlich den Mumm und die Kraft, eine weitere Partei zu gründen und zu etablieren. Sie hat die größte Gefahr (Die Grünen!!) klar erkannt und scheut sich auch nicht, dies eindeutig zu benennen; auch viele ihrer sonstigen Ansichten sind klug durchdacht (manche halt auch nicht, doch ich halte sie insgesamt für vernünftig und kompromissfähig).
    Das Potenzial ist riesig, und realistisch betrachtet ist das wohl auch tatsächlich die einzige Chance, die grüne Pest von der Macht fernzuhalten. Die Verlagerung eines nicht unbeträchtlichen Teils der AFD-Wählerschaft (mich eingeschlossen, zumindest versuchsweise) hätte diese Partei zwar in weiten Teilen nicht verdient, doch die Rettung der Nation kann m. E. anders nicht mehr gelingen…Und die Zeit drängt!!

    • Vor allem würde eine solche Partei in erster Linie SPD, Linke, und Grüne dezimieren. AfD Wähler würden da eher auf eine mögliche Koalitionsoption hoffen.

    • Ach, und Sie meinen wirklich eine solche, neue Partei würde nicht auch wie die AfD von den grünen Mainstreammedien ausgegrenzt und diffamiert?

      • Doch, sicherlich. Aber eine eher links gestartete, neue Partei ließe sich auch den Einfältigsten wohl nicht mehr so leicht als „böse“ und „nazi“ verkaufen, wie dies bei der AFD zweifellos noch gelungen ist. Die Wirklichkeit lässt sich mittlerweile auch nicht mehr viel länger kaschieren. Die nächsten Monate, eher Jahre werden sehr hart, für sehr viele hier im Land. Es ist enormer Druck im Kessel, der braucht ein Ventil!

  34. Habe ich kürzlich hier geschrieben. Bevor sich etwas ändern kann braucht es eine Ruck, eine geistige Wende. Sehe ich noch nicht. Die Mehrheit tickt brav links grün. Dis Politik macht das, wovon sie ausgeht, das diese Mehrheit dies wünscht. Gilt auf dem Feld Energie so wie bei Corona oder Migration. In meinem Umfeld geniesen Flüchtlinge jede Sympathie, wehe, man sagt was…

    • Abwarten, die Jahresendabrechnung kommt meist immer erst im Januar, dann geht sicher ein erhellendes Licht durchs Land 😉

    • Bei dem von mir bis zur Gesellenprüfung begleiteten irakischen Flüchtling genießen viele Flüchtlinge keine Sympathie, wenn sie sich nicht integrieren, die Sprache lernen und aktiver Teil der produktiven Bevölkerung werden und vor allem, wenn sie keine echten Fluchtgründe haben.

  35. Mit dem Fortschreiten des antidemokratischen Verhaltens der Journalisten und denen, die sich dieser Berufsgruppe zuordnen (wie bei Focus online oder Telekom online) komme ich immer stärker zum Bewertungsergebnis, dass in dieser Berufsgruppe mehrheitlich ein sehr, sehr niedriger IQ und tiefsitzende persönliche Dummheit festzustellen ist. Es könnte aber auch sein, dass Grundzüge des faschistischen Denkens von 1939 hier in Deutschland wieder zum tragen kommen. Beides passt allerdings gut zusammen, das wissen wir aus der Vergangenheit.

    • Mit diesem Land geht es seit Jahren koninuierlich bergab, egal in welcher Konstellation in Berlin auch regiert wird, da ist eh einer dümmer als der andere.
      Es ist daher nur eine Frage der Zeit bis der Kippunkt erreicht wird, und mit diesem verschwinden dann auch die „Jubelmedien“ von der Bildfläche.
      Die aktuelle Situation hat diesen Vorgang nur beschleunigt.

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