Griechenland will entschlossen gegen NGOs durchgreifen, die sich als „Seenotretter“ ausgeben: Der sogenannte „humanitäre Einsatz“ vieler NGOs auf den Migrationsrouten ist nicht selten eine Fassade für direkte oder indirekte Beihilfe zur illegalen Migration – sogar zu Schleuseraktivitäten. Der Minister für Schifffahrt und Inselpolitik, Vasilis Kikilias, macht nun ernst: Ermittlungsakten über mögliche Verstrickungen von NGO-Mitgliedern mit kriminellen Schleusernetzwerken in der Ägäis wurden der Justiz übergeben. Kikilias’ klare Ansage: „Griechenland ist ein Land mit Grenzen, kein offenes Feld. Wer auch immer – Mann oder Frau – das Abzeichen einer NGO trägt, kann nicht einfach in unser Land kommen und tun, was er möchte. (…) Wer in unser Land einreist oder hier leben oder soziale Arbeit leisten möchte, muss unsere Regeln, unsere Gesetze respektieren sowie unser kulturelles Erbe, unsere Religion und unsere Lebensweise.“
Die Hinweise sind längst erdrückend: Bereits 2018 dokumentierte TE auf Basis von Ermittlungen der griechischen Polizei, dass NGO-Helfer auf Lesbos aktiv Fluchtrouten überwachten, GPS-Daten von Flüchtlingsbooten sammelten und diese Informationen an Schleppernetzwerke weitergaben und sogar gefälschte Pässe ausgaben. Die NGOs agierten dabei wie regelrechte „Agenten“ der organisierten Migration. Griechenland zog daraufhin erste Konsequenzen: Die Tätigkeit von NGOs auf den Inseln wurde deutlich strikter reguliert, eine Registrierungspflicht eingeführt und die Spielräume für intransparente „Rettungsaktionen“ massiv eingeschränkt.
Besonders perfide agierte dabei das Projekt „Mare Liberum“. Die NGO betrieb ein eigenes Schiff, das sich offiziell der „Beobachtung“ von Menschenrechtsverletzungen widmete – faktisch aber oft wie ein verlängerter Arm der Migrantenbewegung auf See fungierte. Statt Rettungseinsätze zu koordinieren oder abzusichern, überwachte „Mare Liberum“ gezielt die Einsätze der griechischen Küstenwache, dokumentierte diese einseitig, leitete und überwachte die Überfahrt von Menschenschmugglern und nutzte das Material für politische Kampagnen gegen die griechische Regierung und die europäische Grenzschutzagentur Frontex. Rechtstaatlichkeit wurde hier bewusst als Hindernis diffamiert, nicht als Schutzmechanismus.
Wie organisiert man vorging zeigt Kartenmaterial, das bei der Durchsuchung von Mare Liberum von den griechischen Behörden beschlagnahmt wurde. Es zeigt Routen, Start- und Landepunkte zur besseren Koordination. Damit wird deutlich: Seenotrettung ist kein Einsatz zur Rettung Schiffbrüchiger, sondern ein organisierter Vorgang des Menschenschmuggels mit Begleitung durch die „Retter“ von Anfang an.
Die griechische Regierung zog schließlich die Notbremse und schob dem NGO-Aktivismus klare Regeln vor: Nur noch offiziell registrierte, überprüfte Organisationen dürfen in der Ägäis tätig sein. Zudem gelten neue Auflagen für Transparenz und Finanzierungsquellen. Diese Maßnahmen trafen „Mare Liberum“ empfindlich – die NGO musste 2023 ihren Betrieb einstellen und ihre Aktivitäten aufgeben. Ein symbolischer wie realer Erfolg für den griechischen Staat, der sich nicht länger dem moralischen Erpressungsdruck linker Lobbygruppen beugte.
Dass nun endlich mit strafrechtlicher Konsequenz gegen mutmaßliche NGO-Schleuserverbindungen vorgegangen wird, ist mehr als überfällig – und zeigt, welches Ausmaß die jahrelange Duldsamkeit erreicht hatte. Die romantisierte Erzählung von den selbstlosen Helfern auf hoher See bröckelt nicht nur, sie hat deutliche Risse. Es offenbart sich ein Netzwerk, das den Pull-Faktor illegaler Migration bewusst verstärkte, Grenzen delegitimierte und letztlich auch die Souveränität europäischer Staaten untergrub.
Kikilias kündigte an, die Sicherung der Seegrenzen mit neuen Technologien – Drohnen, Satellitenüberwachung, modernisierten Schiffen – massiv auszubauen. Während linke Aktivisten und einschlägige Medien reflexartig von „Kriminalisierung der Hilfe“ sprechen, stellt Griechenland klar: Wer an der illegalen Einreise mitwirkt, steht nicht über dem Gesetz – egal, welches Etikett auf der Tür steht.
Die Lektion aus der Ägäis lautet: Humanitäre Arbeit endet dort, wo sie zur Komplizenschaft mit Schleusern wird. TE hat in einer Reihe von Artikeln über das Unwesen von „Mare Liberum“ berichtet. Zunächst wurde dies vom Landgericht Hamburg untersagt. Mittlerweile wurden nach langjährigen Prozessen und Verfahren sämtliche einstweiligen Verfügungen gegen TE aufgehoben.
Wir bedanken uns bei unseren Lesern, die diesen Weg mit uns gegangen sind und uns dabei unterstützt haben.
Der NGO-Tumor muss aus unserer Gesellschaft hinausgeschnitten werden. Das krebsartige Gewebe nährt sich aus immer zahlreicheren Gefäßen, bis der Wirtsorganismus abstirbt. Trump hat das erkannt und handelt nun in den USA. Wir in Deutschland fördern hingegen die Ausbreitung des Krebs. Die Metastasen haben bereits auf Bundes-, Landes und Kommunalebene gestreut, ebenfalls in die Medienstuben und Kirchen.
Niemand muss hier irgend etwas akzeptieren, außer: Es gibt kein Geld.
Die Rechtspopulisten in der griechischen Regierung wollen keine Schutz Suchenden mer aufnehmen? Wir haben Platz, einfach noch ein paar Flieger Chartern
Die Bezeichnung „Schutz Suchende“ ist total fehl am Platze. Auf wie viele der kommenden trifft dasd noch zu? 10%, oder 5% oder wie viele?
Die überwiegende Zahl die kommt, kommt doch weil sie sich ein angenehmeres Leben erwarten und einfordern. Zwischenzeitlich ist es ja wohl so, daß sich die Sicherheuitslage verursacht durch solche die kommen wesentlich verschlechtert hat
„Wer in unser Land einreist oder hier leben […] möchte, muss unsere Regeln, unsere Gesetze respektieren sowie unser kulturelles Erbe, unsere Religion und unsere Lebensweise.“
Eigentlich eine pure Selbstverständlichkeit. Aber ein dt. Politiker, der so einen Satz sagen würde, geriete sofort ins Visier engagierter Aktivisten, die „unsere“ Demokratie gegen Rächtz verteidigen.
Man möchte Vasilis Kikilias die Hand geben und ihm viel Erfolg beim Ausmisten des NGO-Stalls wünschen. In Deutschland hätten die „Seenotretter“ selbst dann, wenn ihnen „direkte oder indirekte Beihilfe zur illegalen Migration – sogar zu Schleuseraktivitäten“ nachgewiesen würde, die volle Unterstützung von Linksgrünen und Kirchen. Vorbild ist Baerbocks Außenministerium. Gültige Papiere? Nicht nötig.
„Wer in unser Land einreist…“ z.B. auch über Österreich, muss zurückschickt werden, liebe Österreicher et al., und auch aufgenommen werden. Warum weist Ihr die dann nicht auch an die anderen aus, die sie an den Grenzen zu Euch reinfekassen haben. Da gibt es doch entprechende Gesetzesgrundlagen.
Früher waren es Organisationen zur humanitären Hilfe, die bei uns schlechte Gewissen beruhigten. Moderne NGOs verstehen sich dagegen auf linksradikales Virtue Signaling, welches das gesellschaftliche Ansehen der Unterstützer hebt und in Netzwerken Karrieren sichert.
Gleich geblieben ist die Indifferenz gegenüber den langfristigen Auswirkungen der Hilfsmaßnahmen. Die Antwort auf die Frage, wie der Lebensunterhalt der Hungernden einer übervölkerten Sahelzone zu sichern sei, galt neben dem Erfolg der Lebensrettung als völlig nebensächlich. Jetzt ist es das Schicksal der Völker Europas, das achselzuckend übergangen wird.
Im Grunde ist es ja mit den eingeflogenen Afghanen das Gleiche.
Hier agierte das Außenministerium unter der Federführung von Baerbock quasi wie ein Hilfsschlepper der Lüfte….
Erstaunlich, dass bei der sogenannten feministischen Außenpolitik der Anteil an Frauen bei der Luftbrücke ins deutsche Sozialsystem überschaubar war…
Es geht nicht primär um das Wohl von Flüchtlingen, das ist nur das Alibi, um das Unwohl der einheimischen Deutschen zu forcieren. Hass aus das eigene Land ist der Motivation der meisten NGO,’s.
Es geht nicht nur ins Illegale. sondern auch in Handlung mit krimineller Energie…
Man sollte diesen NGOs, die an der Schleusung beteiligt sein, unmittelbar für die direkten und indirekte Folgekosten haftbar machen, die durch etliche Tausende von jahrelangen Aufenthalten der „fittest of the fittest“ in dem Sozialsystem des jeweiligen Landes entstehen. Hier müsste knallhart durchgegriffen werden, damit den NGO-Mitarbeitern erstmals in ihrem Leben vermittelt wird, wie gewaltig der entstandene Schaden in materieller Hinsicht nicht nur für die EU-Länder ist, sondern auch für die „Daheimgebliebenen“, die nicht Tausende von Dollarn für Schleuser aufbringen können bzw. die schlicht zu schwach und arm für eine „Flucht“ sind. Jeder illegale junge Mann, der nach Europa kommt, verhindert Vortort-Hilfen für mindestens 20 Menschen in den Herkunftsländern. Dieses asoziale Verhalten von NGOs sollte sanktioniert werden.
Auch die Ignoranz von NGO-Mitarbeitern bzgl. physischer Schäden von EU-Bürgern durch eingeschleuste Kriminalität und Gewalt sollte mit besonders harten und langwierigen Haftstrafen beantwortet werden.
Dann gibts halt mal wieder ein paar Milliarden Steuergelder und dann macht Griechenland wieder brav bei der Schlepperei mit. Die deutschen NGOs, Vermieter und sonstige rotgrüne Schlepperbanden lassen sich doch von denen das Geschäft nicht kaputtmachen.
Es gab eine Zeit, in der NGOs in Entwicklungsländern ein gutes Ansehen genossen, und mit Schulen, Katastrophenhilfe, Erwachsenenbildung und Hospitälern in Verbindung gebracht wurden. Zum Teil ist das auch heute noch der Fall. Inzwischen schauen die Regierungen, aber auch die Zivilgesellschaft in diesen Ländern genauer hin, wer sich da alles unter der Bezeichnung NGO so alles tummelt.
D und die EU sorgen dafür, dass Illegales als legal behandelt wird. Zusätzlich sorgen beide dafür, dass die Ausübung von Freiheit durch jeden Einzelnen immer mehr in die Illegalität verschoben wird.
MIch würde wirklich interessieren, wieviel deutsche „Deindustralisierung“ innerhalb der EU umsiedelt und langfristig zwar nicht in D, aber in der EU bleibt.
Das Ehegespons von Göring Eckard, Herr Thies Gundlach ist doch der Manager dreier „Rettungs“- Schleuserschiffe der Evangelischen Kirche. K.G-E hat ihm für vier Jahre jährlich 2 Mio. Steuergeld für den Betrieb der Schiffe dieser Glaubensmafia übergeben.
In einem Rechtsstaat säßen beide für mindestens 10 Jahre im Knast.
Wobei es mich hier mit Blick auf Ihre Worte nicht wundern würde, wenn K.G.E & Co. einen Teil der Steuergelder oder von vielleicht irgendwelchen Spenden für ihre eigene Segeljacht abgezweigt und dabei behauptet hätten, dass sie mit ihrer Segeljacht ja auch selber „Flüchtlinge“ retten würden.
So ließe sich dann eine eigene Segeljacht prima finanzieren.
Ja, es ist seltsam wie unsere Presse dazu schweigt. Ich erinnere mich noch gut an die Zeiten, als Deutschland noch ein Rechtsstaat war und sowas zur sofortigen Amtsenthebung eines Politikers geführt hätte.
Aber so lassen sich eben die Abstürze von Demokratien begründen: Solange eine Demokratie funktioniert, kann man sich solche Verhältnisse kaum vorstellen. Doch sobald die ideologische Sauce über das Volk ausgekippt wird – und hier beteiligt sich der ÖR mit voller Energie, statt – wie es seine Aufgabe wäre, es zu verhindern…. – sind totalitäre Zustände im Nu möglich. Eine Demokratie ohne die funktionierende 4. Macht im Lande ist dysfunktional.
Im (N)GO Sumpf droht Europa zu versinken, allen voran Deutschland. Mit Klingbeil als Finanzminister wird sich ein weiterer warmer Regen über die GOs ergießen und der Sumpf wird noch tiefer. Nun könnte Merz als Kanzler die Fragen, die er bezüglich GO-Finanzierung vor der Wahl der alten Regierung gestellt hat, ja selber beantworten. Das wird sicher nicht geschehen. Ihn immer wieder daran zu erinnern, wäre aber eine Aufgabe für TE.
Solange das Geld aus Deutschland sprudelt wird sich nichts ändern. Herr Merz hat das auch nicht verstanden.
Die sogenannte NGOs sind staatliche, teilweise kriminelle Helfer der Regierung („Unseredemokratie“), auch euphemistisch „Zivilgesellschaft“ genannt. Diese führen die Drecksarbeit der Blockregierung im In- und Ausland aus. Man kann sagen, dass diese NGO-Schleuserbanden mir Wissen der sogenannten Regierung Sabotage in ausländischen Staaten betreibt und die dortigen Gesetze bricht. So trifft der Spruch „Wie der Herr so das Gescherr“ auf den Punkt. Neben den Stastsorganisationen müsste auch die Regietung auf die Anklagebank.
Ja. Es sind ja auch NGOs in Afghanistan bzw. Pakistan, die die aussuchen, die uns dann als „Ortskräfte“ zu 1000en eingeflogen werden – wiewohl erfahrene Soldaten vor Ort die in Deutschland keineswegs sehen wollen. Auf der acta findet man den Leserbrief an die FAZ von Dr. Thomas Sarholz wegen afghanischer Ortskräfte vom 26. August 2021 unter „Zur Dokumentation“ am 28. April 2025.
https://imgur.com/a/gHFfFPe
Wenn schon unsere Eliten in Berlin , soviel Geld für den „Kampf gegen rechts “ ausgeben , dann wird es für die Scheinrettung auf See nicht weniger sein . Dass der Steuerzahler da nicht gefragt wurde , das kann die neue Regierung schnell ändern , wenn die Linken in der SPD und Grünen es nicht verhindern . Nur die AfD wird mit Sicherheit der CDU/CSU beistehen !
Wenn das so ist – wie muss man dann die Aktivitäten eines gewissen Erik Marquardt eigentlich einschätzen? U.a. hier selbst gelistet: https://erik-marquardt.eu/tag/seenotrettung/
Hier weiter: https://erik-marquardt.eu/news-from-borders/
Was ist der eigentlich? Aktivist oder MdEU? Und wie muss man das einordnen, wenn man an Le Pen und deren Verurteilung denkt? Der agiert doch sicherlich nicht alleine – und wird bei solch allem von seinem Büro unterstützt?
Immer noch steht eine korrekte Definition von Seenotrettung aus. Na ja, die heißt neuerdings: Boote beobachten, Menschen aus dem Wasser oder Boot holen und nach Europa, gern Berlin, befördern, weil sie andernorts ja nicht sicher sind.
Staatlich unterstützte, aus unterschiedlichen Töpfen viel Geld bekommende Organisationen wie das Deutsche Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) leisten ihren Beitrag und behaupten in Studien kühn: „Die Seenotrettung von Migrant*innen im zentralen Mittelmeer hat offenbar bislang keinen Einfluss auf die Anzahl der Überquerungsversuche. Die Ergebnisse widersprechen anhaltenden Behauptungen, wonach Such- und Rettungsaktionen einen sogenannten Pull-Effekt auf Migration haben, also einen Anreiz für Überquerungsversuche setzen und damit womöglich indirekt zu mehr Todesopfern führen. Als wirksame Einflussfaktoren auf Migration macht die Studie vielmehr Konflikte sowie wirtschaftliche und ökologische Bedingungen in den Herkunfts- und Aufenthaltsländern der Menschen aus.“ Allerdings gibt es auch kein Pilotprojekt, das untersucht, was wohl passieren würde, wenn die Schiffe mal 12 Monate nicht führen. Die Frage, ob die Migrant*innen zwangsläufig in der EU versorgt werden müssen, ist dem DeZIM vermutlich egal.
Ich hoffe ja, dass die bald dann irgendwo alle vor Gericht stehen müssen. Denn so einer wie Zick ging ja schon 2015 von vollkommen falschen Voraussetzungen aus – und hat dennoch die Stimme nicht erhoben, als Merkel mit der Grenzöffnung das Desaster noch weiter anheizte: https://www.youtube.com/watch?v=5eP0yQU3ydM&ab_channel=phoenix
Zudem muss er gewusst haben, dass der Islam sich nirgends „integrieren“ lässt – oder voll an seiner „Profession“ vorbei gearbeitet haben. Wo steht der Mann heute?
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Ein „Pilot“ gibt es, denn Salvini hat in seiner Verantwortung als Minister mal einige Wochen kein Boot in Italien anlanden lassen – was zur Folge hatte, dass auch weniger Schiffe in Nordafrika ablegten – und es dementsprechend auch weniger Ertrunkene im Mittelmeer gegeben haben soll.
Es wäre so einfach,das zu stoppen…einfach mal den „Mehringhof“ inklusive aller dort gemeldeten NGO’s durchsuchen und schliessen…schon wäre schluss an einem Tag!
Schleusernetzwerke und NGOs sind die selben Seite einer Medaille: Beide recken sich um’s Geld – bei den NGOs kommt ignorante Ideologie und Starrsinn aus Prinzip hinzu. Nur gut, dass mit dem Regierungswechsel in Deutschland einige Köpfe der Hydra nun abgetrennt wurden.
„Nur gut, dass mit dem Regierungswechsel in Deutschland einige Köpfe der Hydra nun abgetrennt wurden.“
Wieso? Das (N)GO Unwesen darf doch auf Pump weiter sprießen. Mit freundlicher Genehmigung von Merz, der die Anfrage nach der Finanzierung durch die Regierung wieder zurück gezogen hat.
Diese Superhumanisten haben nur ein Ansinnen. Selber auf diesem Wege Geld zu verdienen, weil einen ja sonst keiner in der Wirtschaft einstellen würde (Kann nix / Will aber alles). Und ganz nebenbei verpasst sich auch noch selbstgerecht einen Heiligenschein. Widerlich bis in`s Mark.
Der einzig echte Seenotretter ist die „Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger“. Zuständig für den maritimen Such- und Rettungsdienst auf Nord- und Ostsee. Havarierten Seeleuten und verirrten Seglern wird geholfen, bei jedem Wind und Wetter und ohne einen Hintergedanken.
Die DGzRS ist dabei eine richtige NGO, die nicht einen einzigen Cent staatliche Unterstüzung erhält, sondern sich auschließlich durch Spenden finanziert ist.
Wie bei Orwell waschen sie uns das Hirn, indem sie Begriffe in ihrem Sinne zu verwenden trachten – ganz und gar gegen Deutschland und die Deutschen und da sogar gegen alle in der EU.
Gab es wirklich auch nur einen Menschen, der an „uneigennützige Seenotretter“ glaubte? Das glaube ich wiederum auch nicht.
„Humanitär“ ist doch nur noch eine Chiffre für menschenverachtenden ideologischen Irrsinn.
Ähnlich wie das „Menschenrecht“ auf Migration. Man soll den Versagern und Armen dieses Planeten sämtliche Lebensanstrengungen abnehmen und Ihnen Reichtum und Sorglosigkeit auf dem goldenen Tablett hinterher tragen?
Und dafür wird die einheimische Bevölkerung ihres Landes und ihres Wohlstandes (und wenn sie Pech haben ihres Lebens) beraubt? Wie Sie sagend „einfach nur menschenverachtend“
Sie haben uns über den Tisch gezogen und tun es fortwährend weiter.
Das zeigte Miosga in den Tagesthemen, als die Sause 2015 begann: https://www.youtube.com/watch?v=TNMSfYKjMbs&ab_channel=tagesschau
Und das der Herr Restle, ein paar Tage vorher. Georg Restle und Dr. Andreas Pott – Migrationsforscher an der Universität Osnabrück, malen uns am 03.09.2015 in Monitor die Welt schöner, als sie damals schon war: https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/chancen-der-zuwanderung-100.html
Der „Forscher“: „Wir stellen fest, dass viele der Flüchtlinge, die gegenwärtig zu uns kommen, überdurchschnittlich hoch qualifiziert sind. Und zwar sowohl akademisch, als auch Berufsausbildungen mitbringen, die dringend benötigt werden in Deutschland. Abgesehen davon wollen viele ja sozusagen bessere Lebensumstände und wollen arbeiten und möglichst auch schnell arbeiten. Und davon profitiert Deutschland sehr stark.“
Und weil es so schön passte, hat man einen der „Flüchtlinge“ auch gleich von Mohammed in Josef umbenannt. Echt irre, was man denen hat durchgehen lassen – denn solche Umbenennung ist bei Unterworfenen vollkommen unmöglich.
Und zu dem Wissenschaftler sag ich lieber nichts und lass den Lebenslauf sprechen: Prof. Dr. Andreas Pott ist Geograph. Seit 2007 lehrt er als Professor für Sozialgeographie an der Universität Osnabrück. Er war von 2010 bis 2020 Direktor des interdisziplinären Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) und ist seit 2021 stellvertretender IMIS-Leiter. Im internationalen Forschungsnetzwerk IMISCOE ist er Co-Director des Standing Committee „Reflexivities in Migration Studies”.
Wieso er diese Stellungnahme überhaupt abgeben konnte und auf welcher Grundlage das wohl fußt?
……menschenverachtenden ideologischen Irrsinn……….und endlich ein bezahlter Job, den ich sonst nie bekommen hätte weil ich schlicht faul, dumm, arrogant, aggressiv, großkotzig und ideologisch verbrämt bin.