Der griechische Hang zur Gastfreundschaft ist bekannt. Über dem offiziellen Grenzübergang am thrakischen Grenzfluss Evros steht es groß, in antikisierenden Lettern und in Blau und Weiß: »Griechenland – Seid willkommen«. Doch alles endet – auch die Zeiten, in denen man dem schwierigen Nachbarn im Osten unbesehen ein solches »Willkommen« zurief.
Es ist ein merkwürdiger, ein abgründiger Zustand, in den der türkische Präsident Europa versetzt hat. Der Dialogpartner der EU gab ganz offen zu, die im Lande anwesenden Migranten, die mehrheitlich nicht etwa aus Syrien, sondern vor allem aus Afghanistan, Pakistan, daneben auch aus Marokko oder Somalia stammen, nicht mehr von der Weiterreise abhalten zu wollen. Die Botschaft des Möchtegern-Sultans mit Eroberungsgelüsten in Syrien und andernorts hat zu einem Massenansturm auf den griechischen Grenzübergang von Kastaniés geführt.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Der zur Grenze geeilte Bürgerschutzminister Michalis Chrysochoidis (Pasok) stellte fest: »Die Migranten sind nicht von alleine hier hergekommen. Die Türkei weist sie aus, schiebt sie ab und benutzt sie.« Man werde niemanden ohne gültige Papiere einreisen lassen. »Griechenland hat Grenzen, Europa hat Grenzen. Und wir Griechen schützen unsere Grenzen.« Noch vor einer Sitzung des Nationalen Sicherheitsrates verkündete Premierminister Kyriakos Mitsotakis die Aussetzung des Asylrechts für einen Monat, das Land sehe sich einer asymmetrischen, hybriden Bedrohung gegenüber. Kurz darauf kamen die Spitzen der Europäischen Union an den Evros. Ursula von der Leyen verkündete, die griechischen Grenzschützer seien nun »der Schutzschild Europas«. Der kroatische Premierminister Andrej Plenković sprach Mitsotakis, stellvertretend für die Mitgliedstaaten, seinen uneingeschränkten Dank aus.
Mittlerweile hat auch der Bundesnachrichtendienst herausgefunden, dass die Unruhen an der Evros-Grenze von türkischen Agenten gesteuert und angefacht wurden, wie der »Spiegel« berichtete. So ist nun quasi offiziell aus deutscher Geheimdienstperspektive bestätigt, dass türkische Behörden »Flüchtlinge in Busse gezwungen und sie ins Grenzgebiet gefahren« haben. Hinweise, dass dies so war, gab es in der Tat von Anbeginn der Geschehnisse. Griechische Kommentatoren reagierten freilich eher ironisch auf den »Spiegel«-Bericht: Sagt mir etwas Neues! Immerhin ist so zum Teil erklärt, warum an die fünf Prozent der aufgegriffenen illegalen Grenzübertreter türkische Staatsbürger waren.
Befürchtungen, Mut und Euphorie
Wie man inzwischen weiß, hat der türkische Innenminister seinem griechischen Amtskollegen schon im November letzten Jahres mit der einseitigen Grenzöffnung und zigtausenden Immigranten gedroht. Die Griechen hatten daher ausreichend Zeit, sich für den Angriff auf ihre Grenzen zu rüsten. Erdoğans Motive werden dabei immer vielgestaltiger, je länger man seine Lage erwägt. Da wären der syrische Feldzug und die türkischen Gefallenen dort, das Spähen auf EU-Gelder, die landeseigene Wirtschaftskrise, von der abgelenkt werden soll, Erdgasinteressen und territoriale Ansprüche im östlichen Mittelmeer, vielleicht noch anderes mehr … Zuletzt schienen Gespräche mit Merkel und Macron sowie die auch in der Türkei offen ausgebrochene Pandemie den türkischen Präsidenten nachgiebiger zu machen. Doch zunächst änderte sich nichts an der Grenze.
Brutale Angriffe auf Griechenland – ist das schon Krieg?
Inzwischen hat auch die Rapid Border Intervention »Evros 2020« der EU-Grenzschutzagentur Frontex ihre Arbeit begonnen. Eine Woche nach der griechischen Anfrage kamen 100 europäische Grenzpolizisten in Kastaniés an. Zudem schickten Polen, Österreich und Zypern eigene Verbände. Daneben wird der Küstenschutz durch eine zweite Mission »Aegean 2020« unterstützt. In diesem Rahmen wollen die EU-Mitgliedsländer unter anderem Schnellboote, Überwachungsflugzeuge und Fahrzeuge mit Wärmebildkameras bereitstellen. Der Grenzzaun wurde stellenweise durch Betonelemente verstärkt.
Griechische Medien berichteten, dass auch die Türken und wohl die Migranten selbst Tränengas eingesetzt haben. Die Belagerer versuchten, den Grenzzaun zu zerschneiden, während ihnen die türkischen Einsatzkommandos aus dem Hintergrund Schutz gaben, indem sie Tränengas auf die griechische Seite abfeuerten. Daneben bauten die Migranten sich Leitern, drückten mit Eisenkonstruktionen gegen den Zaun, warfen Molotow-Cocktails. Die Griechen setzten zur Abwehr der anstürmenden Gruppen den zum Wasserwerfer umgebauten Leopard-1A5 »David« ein. Bei anderer Gelegenheit setzten die Migranten einen Baum in Brand, um den Zaun niederzureißen. Ein herunterfallender Ast beschädigte die Grenzsicherung, aber die Grenzschützer konnten den Bereich rasch isolieren und wieder unter ihre Kontrolle bringen.
Krise auf Abruf
Hinzu kamen neue Taktiken. So war eines schönen Tages der Mobilfunk an der Evros-Grenze lahmgelegt. Die griechischen Soldaten, die dort über eine Handy-App miteinander kommunizieren, wären im Krisenfall ohne die Möglichkeit zur Verständigung. Offenbar hatte man von türkischer Seite die Sendeanlagen mit Signalen bombardiert und so die betreffenden Mobilfunksender blockiert. Kommunikation auf Distanz wird dabei in der noch vor uns liegenden Kampfphase von entscheidender Bedeutung sein. Denn die Griechen und ihre Frontex-Partner müssen ständig auf der Hut vor neuen Operationen der Türken und Migranten sein, die nun nicht mehr am offiziellen, pro forma geschlossenen Grenzübergang drohen, sondern auf einer längeren Strecke der Grenze und des Evros-Stromes.
Türkei, Syrien, Griechenland: „Deutschland schafft nichts“
https://twitter.com/NicAthens/status/1243329701332029440
Doch auch für die Griechen, so versicherte Premier Mitsotakis umgehend, ist die Schlacht damit nicht zu Ende. Zwei Tage später besuchten die Minister für Verteidigung und Bürgerschutz den Evros. Verteidigungsminister Nikolaos Panajotopoulos stellte fest, die griechischen Streitkräfte blieben in Alarmbereitschaft und hätten nun Zeit, sich auf alle kommenden Herausforderungen – mit immer besserer Ausrüstung – vorzubereiten. Bürgerschutzminister Michalis Chrysochoidis bestätigte, dass man zusammen mit den europäischen Partnern die griechischen und europäischen Grenzen schützen werde. Dank einer neuen Infrastruktur habe man dies bisher sicherstellen können.
Das europäische »Pearl Harbour«
Flankiert wurde die Grenzbelagerung am Evros durch riskante Bootsmanöver in der Ägäis, illegale Überflüge türkischer Jagdflugzeuge an allen Grenzen. Die EU agiert angesichts einer nach wie vor zugespitzten Lage leider immer noch unklar. Der Professor für internationales Recht und Außenpolitik und Europa-Abgeordnete Angelos Syrigos (Nea Dimokratia) verglich die Art, in der die EU der Lage am Evros begegnet, mit dem Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg: Man stelle sich nur vor, die Japaner bombardieren Pearl Harbour. Die Führung der USA geben eine Erklärung heraus: Wir stehen dem Bundesstaat Hawaii wegen der Vorfälle in Pearl Harbour bei. Wir werden aber auch weiterhin mit Japan zusammenarbeiten im festen Glauben, dass es verstehen wird, was in seinem eigenen Interesse ist. Abschließend stellte der Professor fest: »Leider spricht die EU nicht mit einer Stimme, sondern mit vielen, die zudem von Angst geprägt sind. Man hat anscheinend noch nicht verstanden, was die Stunde geschlagen hat.«
Migranten an der griechisch-türkischen Grenze
Kritik aus Genf – Loyalität am Evros
Der UN-Menschenrechtsrat hat Griechenland inzwischen aufgefordert, die Abwehr der Migranten an der Grenze aufzugeben und ihnen stattdessen Schutz zu gewähren. Der Sonderberichterstatter für die Menschenrechte der Migranten, Felipe González Morales, kritisierte die Politik der »pushbacks«, also der unmittelbaren Zurückweisung von Migranten an der Grenze. Dies werde unvermeidlich zu Situationen führen, in denen die abgewiesenen Migranten »Tod, Folter, Misshandlung, Verfolgung oder andere irreparable Schäden« erleiden könnten. Allerdings scheint evident, dass den Migranten zumindest in der Türkei nichts dergleichen droht. Das Land geriert sich ja vielmehr als Schutzmacht der Migranten aus aller Welt, auch wenn diese von Erdoğan für seine privaten politischen Interessen und damit für eine Destabilisierung seiner europäischen Nachbarstaaten instrumentalisiert werden.
Die Kritik des UN-Menschenrechtlers González Morales ist insofern vom Feldherrnhügel einer überlegenen Moral formuliert, die weder die Schwierigkeiten der »Asylgewährung« noch die daraus resultierenden Nachteile und Gefahren für die Inländer berücksichtigt. González Morales spricht schlicht pro domo und aus der Perspektive, die dem von ihm repräsentierten Organ seit seiner Entstehung aufgeprägt worden ist. Doch die Geschichte könnte über diese hochgesteckten Ideale bereits hinweggegangen sei.Doch glücklicherweise haben auch die Grenzschützer am Evros noch loyale Verbündete. Ihr Einsatzleiter am Evros, Chrysovalantis Jalamas, stellte zu Beginn der Krise fest: »Der Evros wird nicht fallen, wir halten Stand. Wir kämpfen zusammen mit Soldaten und Bürgern, um unsere Grenzen am Leben zu erhalten. Es gibt eine große Einmütigkeit und viele Beistandsbekundungen, eine rührende Solidarität.« Die Moral in der Truppe sei auf ihrem Höhepunkt, und daran hat sich – dank einer zu 80 bis 90 Prozent hinter dem derzeitigen Kurs stehenden Bevölkerung – bis heute nichts geändert.
Die Spendenbereitschaft der Griechen für ihre Polizisten und Soldaten kennt kein Ende. Bei ihrer Rückkehr von der Frontlinie erhalten die Grenzschützer immer wieder den spontanen, ebenso aufrichtigen wie leidenschaftlich vorgetragenen Applaus der Bürger. Hier zeigt sich der wache patriotische Sinn der Grenzanwohner wie der Griechen insgesamt, der auch in Liedern und Gesängen zum Ausdruck kommen kann. Das Repertoire geht dabei weit über die Nationalhymne hinaus. In Freud’ und Leid haben die Griechen einen Schatz an Liedern und Gesängen, deren Texte häufig Allgemeingut sind und die griechische Mentalität und Weltsicht gültig ausdrücken. Die Lieder der Griechen bilden so ein Medium für das reale Leben der Nation.
Zeitenwechsel, scheint sich endlich anzubahnen, leider durch das Virus. Die sich selbst als vorbildlich moralisch einschätzenden Leute der roten und grünen Farben haben keine höhere Moral – eher geringere(!) – als die meisten anderen, sie haben nur die Einbildung, besser zu sein, und das ist die deutsche Hybris, die in diesem Land in der Lage ist, nur einen einzigen, nur auf ein Ziel ausgerichteten Blickwinkel zu haben und zuzulassen. Das nennt man gemeinhin Beschränktheit! Als alles noch machbar schien, weil die Fälle noch gar nicht eingetreten waren, war man euphorisch und generös, glaubte an ein neues Zeitalter, gründete Institutionen zur Verwaltung von diesen noch unerlebten Fällen. Man hatte aber, wie so oft in der Politik, nicht die Phantasie und Intelligenz, absehbare Entwicklungen – hier die Bevölkerungsexplosion – vorauszusehen und daraus die richtigen Schlüsse für sich zu ziehen.
Es gibt kein 1-Welt-Dorf außer in der ideologischen Verblendung.
Jetzt sind die Fälle eingetreten, die sogar absehbar vermehrt und verstärkt auftreten werden, aber die Denkweise der Ideologen ist wie ein Supertanker mit der Ruderanlage einer Segelyacht! Und die Institutionen können auch nur so weitermachen, wie sie es seit ihrer Gründung tun. Sie werden es nicht lernen, daher müssen diese Verantwortungslosen so behandelt werden wie Firmen, die stehengeblieben sind, sie gehen bankrott und verschwinden.
Jedes Volk – außer den Deutschen – achtet auf seine Identität. Der Euro war ein gewaltiger Fehler, weil er Unterschiedliches zusammenpresst. Europa kann nie zu einem Staat werden, nichts spricht dafür, aber sehr viel spricht für eine enge Zusammenarbeit, wo es sinnvoll ist, allem anderen voran in der Wirtschaft. Lasst den Griechen ihre Drachme, dann könne sie auch wieder in der Textilbranche eine große Rolle spielen, die Italiener können ihre Stärken ausspielen, wie alle anderen auch. Die vielgescholtene Mrs. Thatcher hatte vollkommen recht, als sie den Euro verdammte, und die Briten haben mit dem Brexit, ihrer Notlösung, auch recht.
Meiner Meinung nach konnte und kann man weder von der EU Führung noch von der UN etwas anderes erwarten. Die Inkompetenz gepaart mit grenzenloser Arroganz lässt grüßen!
Zunächst einmal ein Dankeschön an die Griechen.
Und nun stellen wir uns wieder einmal vor, in Deutschland regierte schon jetzt eine grün-rot-dunkelrote Koalition unter einem Kanzler Habeck. Schnell wird klar, dass die Union eben doch noch nicht ununterscheidbar von den Grünen ist, denn mit Habeck an der Spitze einer Ideologen-Regierung wäre Deutschland hinsichtlich Migrationspolitik DER Geisterfahrer innerhalb der EU. Eine GR2-Regierung würde sich zweifellos vollumfänglich hinter die Forderungen des UN-Menschenrechtsrats stellen, denn diese Forderungen sind deckungsgleich mit linksgrünen Moralprinzipien. Ich traue den linken Realitätsverweigerern zu, dass sie die „Geflüchteten“ auch im Alleingang nach Deutschland holen würden.
Heute wurde in den Radio-Nachrichten gemeldet, dass die dt. Kommunen nun den abrupten Einbruch der Gewerbesteuer-Einnahmen zu spüren bekommen – bei gleichzeitig sprunghaftem Anstieg der Kosten für Sozialhilfe. Logische Konsequenz der gerade erst beginnenden, heftigen Wirtschaftskrise. Wie lange können die „Sicheren Häfen“ ihre Position vor diesem Hintergrund noch durchhalten? Gerade auch die R2G-Chaos-Regierung in Berlin, die so laut danach schreit, dass ganz schnell mehr „Geflohene“ kommen müssen? Könnte sein, dass der SPD-„Finanzökonom“ Johannes Heinen irgendwann merkt, dass der Staat doch nicht „Geld ohne Limit zur Verfügung stellen kann“.
Ich hätte nie gedacht, dass ich mal dafür dankbar sein werde, dass die Griechen den Euro haben. Dadurch können Sie jetzt innerhalb der EU mit einem ganz anderen Gewicht mit Deutschland sprechen, um den Deutschen ihre Phantastereien aus dem Kopf zu vertreiben. Hellas, wie Dimitri Stupakis sagen würde!
Das Thema wurde von den Medien erst hochgekocht, mittlerweile befindet es sich im Tiefflug. Wo sind denn all diese Grenzflüchtlinge? Sind sie noch dort oder haben sie sich mittlerweile in Luft aufgelöst? Hier wird erst mit einem Thema Politik gemacht, dann spielt das in den Medien plötzlich keine Rolle mehr? Mit den Bildern von kleinen Kindern in verwahrlosten Flüchtlingscamps kamm man offensichtlich derzeit nichts mehr reißen. Corona macht es möglich. Stattdessen zeigt man leere Straßen und leere Geschäfte. Das aktuelle Schreckensszenario für den Fernsehzuschauer muss ja stimmen, damit die Quote stimmt!
Ich glaube, die Evangelische Kirche sieht die Lage an der griechischen Grenze ganz anders. Hat nicht sogar eine Vertreterin dieser Kirche im Fernsehen dazu aufgerufen, die Parlamente zu stürmen, damit Migranten ins Land gelassen werden können?
Auch die von Grünen und Linken beherrschten Medien wie die ZEIT haben eine völlig andere Sichtweise. Dort wird eine no-borders-Politik propagiert. Oder wie soll man den Aufruf von Mely Kiyak „Alle rein!“ anders bewerten?
Wollen wir nicht klarer Sprache den Vorzug geben?
Das, was and er griechisch- türkischen Grenze gelaufen ist, war ein Inszenierung, die schon aus anderen Diktaturen bekannt ist.
Es wird höchste Zeit mit einem Herrn Erdowa(h)n eine andere Sprache zu kultivieren, denn es geht nun an die Grundlagen des staatlichen Miteinanders in einer Zeit, wo alles zu unterbleiben hat, was weiter Öl ins Feuer gießt. Deutschland sollte gerade wegen seines Eingewandertenpotenzials in Sachen Türkei jetzt sehr deutlich machen wo der Spaß aufhört. Dieses Land, dem es nicht gelungen ist nach den Irrungen u. Wirrungen der Militärdiktaturen, zu einer vernünftigen Demokratie mit pluralistischem Gesellschaftsverständnis zu finden muss in aller Deutlichkeit aufgezeigt werden wo seine Grenzen wirklich sind.
Und die sind dort, wo sie die vitalen Interessen Deutschlands, aber auch der EU in unzulässiger Weise berühren. Wenn griechische Grenzen von einem mit türkischer Unterstützung internationalen Mopp angegriffen werden, so fühle ich mich hier in Deutschland angegriffen, denn das ist Europa und nicht das ewige Schwanz einziehen, das wir hier bei uns schon lange kennen. Deutschland wird nicht nur am Hindukusch verteidigt, obwohl das ja auch dort schon nicht gelungene ist. Wer vor der eigenen Haustür nicht fegt, erstickt bald selbst im Dreck. Kapiert, Frau Merkel?
Wer aber tagaus, tagein von einer Eu schwadroniert, die er höchstselbst nicht im mindesten zu verteidigen gewillt ist, der sollte überall in der Welt, wo er sich wichtig macht und aber auch gar nichts ausrichtet, ganz einfach nur nach hause gehen.
In dieser Gemengelage wird mir erst so richtig klar, was das heißt, in anderen Ländern, die einen noch nicht mal mögen, nach dem Rechten sehen zu wollen, und zuhause geht es drunter und drüber.
Was ich aus der Situation lerne, ist, dass sich die von Deutschland mit der Euroknute domestizierten Länder zusehends von Deutschland emanzipieren.
Schon der unselige Versuch eine von Deutschland erst verursachte Flüchtlingskrise zum Teil auf die Mitgliedsstaaten der Eu zu verlagern, zeugt von einer unglaublich despektierlichen Geisteshaltung der in Berlin Verantwortlichen um diese Vorgänge. Jedoch haben die betroffenen Länder schon längst signalisiert, wo der Hammer hängt.
Ich habe es schon öfter hier artikuliert und tue es noch einmal: Die Regierung Merkel hat abgewirtschaftet. Es wird Zeit für frische Luft, mit der man auch ein Großteil der Coronaprobleme aus dem Land bekäme.
Jede Gesellschaft verfügt über ein Potenzial Geduld. Hier wird die Grenze schon seit langem permanent überschritten.
Der Einzige, der klare Worte gleich am Anfang sagte, war Bk Kurz und der griech. Ministerpräsident – er macht einen viel besseren Eindruck als dieser Volkstribun Tsipras, mit dem sich Merkel so gut verstand! Und dieser chilenische Menschenrechtsschwätzer Gonzales – sein Heimatland wird nicht von Afghanen, Pakistanern, Afrikanern etc. belagert!!!!!
Währenddessen brachte Monitor und sein Moralapostel Restle einen Bericht, in dem ganz klar dargestellt wird: Dort die guten Flüchtlinge, hier die bösen griechischen Grenzschützer, unterstützt u.a. von menschenverachtenden rechten Deutschen. „EU bricht Recht“, heisst es. Es wird null recherchiert, nicht abgewogen, Statements und Erzählungen von vorgeblichen Flüchtlingen und Aktivisten werden eins zu eins übernommen. Die Tatsache, dass ein Großteil der Männer nicht aus Syrien kommen, wird unterschlagen. Dass die Türkei die Leute teilweise ausrüstet, kommt nicht vor. Was will Monitor eigentlich bezwecken?
Monitor ist ein politisches Propagandainstrument des ÖRR und entspricht der Sendung „Schwarzer Kanal“ des ehemaligen DDR-Fernsehens. Das so etwas finanziert wird von Beitragszahlern dieses widerlichen ÖRR ist ein einzigartiger Skandal in der Bundesrepublik. Hetzer im ÖRR, genau wie in der DDR-Diktatur.
Was will Monitor eigentlich bezwecken, fragen Sie. Nun, das liegt doch auf der Hand. KEINE objektive Berichterstattung, sondern Lenkung, Beeinflussung im Sinne von Restle und Co und der in diesem Land geltenden links-grünen und deshalb „richtigen“ Meinung!
Ja sicher, aber was erhoffen die sich am Ende? Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Großteil dieser jungen Männer, die letztlich nach Deutschland einwandern wollen, für linksgrüne Ökopolitik, für Gender, E-mobile etc. schwärmen werden. Das müsste selbst verbohrten Linksgrünen klar sein…
Sie folgen ihrer Ideologie – und sie zerstören das Land, seine Geschichte, seine Kultur. DAS wollen sie – denn für sie besteht die Geschichte Deutschlands hauptsächlich aus dem 3. Reich – und ihrem Hass auf das Land! Nein, natürlich schwärmen diese eingewanderten oft analphabet. Männer (oder ausgebildet) NICHT für Gender und Ökopolitik – sie wollen hier so leben wie in ihrer Kultur – nur besser und mit deutschem Geld (und deutschen Autos, die sie in Asien und Afrika auf ihren Handys gesehen haben bzw. bei den Wohlhabenden ihrer Länder!)
@Peer Munk
Allein schon die Tatsache, dass der WDR die Leitung eines der wichtigsten Politmagazine der ARD einem Georg Restle anvertraut, ist ein politisches Statement des Senders. Selbstauskunft von Restle auf der WDR-Webseite: „‚…immer meinungsfreudig, nie ideologisch‘. So charakterisiert Georg Restle MONITOR.“ Da biegt man sich vor Lachen.
Ich befürchte Gewalt würde die muslimische Welt nur noch mehr gegen den Westen aufbringen. Ein „Selber Schuld“ versteht man dort nicht.
Sie wissen gar nicht, wie Schnuppe mir „die muslimische Welt“ ist. Schauen Sie sich die Liste der muslimischen Staaten an (ca. 150), kein einziger ist erstrebenswert. Sollen sie es selber dort lösen, nur nicht hier in Europa, mir jedenfalls sind sie herzlich egal.
Auch wenn es Ihnen egal ist: Sie kommen in immer größerer Zahl nach Europa -und irgendwann wird es auch Ihr Problem!
Sobald sich dann Glaubensbrüder in Deutschland in die Luft sprengen dürfte Ihnen die muslimische Welt nicht mehr egal sein.
Ein Grund mehr, weitere Glaubensbrüder draussen zu halten und solche dahin zurückzuschicken, die es an Respekt und Integrationswillen mangeln lassen. Es ist immer noch hoch interesssant, dass die „Muslimische Welt“ ihren Glaubensbrüdern nicht als Migrationsziel zur Verfügung steht und auch nicht gewählt wird – warum wohl? Und noch eins, es gibt kein Menschenrecht auf Migration, und schon gar kein Recht auf Ausbeutung und Verachtung des Gaststaates.
Das stimmt, aber zuerst muss man Erdogans fünfte Kolonne los werden und bereits das ist eine Herkulesaufgabe. Absolut unmöglich mit der aktuellen Führung im Land.
Diese Erpressungstaktik sollte erst recht ein Grund sein, derartige Leute bzw. „Kulturen“ schnellstens hier abzuschieben!
Wegen akuter Sicherheitsrisiken den Herrn AlNamrood ebenfalls mit!
Und am Besten ihre Unterstützer in der hiesigen Politik gleich mit!!!
Dort – in Nah- bzw. Mittelost – können degenerierte (dt.) Politiker, dazu noch deren Wähler, nicht ganz soviel Blödsinn anrichten, wie hier.
Dazu kommt der sofortige und unbezahlbare Erkenntnisgewinn dieser geistig /ideologisch Verwirrten, der Schalter für Rückfahrkarten muss für die dort geschlossen bleiben…
Und was ist die Alternative? Unterwerfung? Nein danke!
Im Gegenteil:
Der Macho (- je, der E.) versteht und respektiert NUR Stärke. Wer sich vor ihm erniedrigt, wird weiter drangsaliert.
Die beste Medizin, die diese Leute verstehen, ist die, die sie anderen verabreichen. In dem Moment wo die „Instrumente“ gezeigt werden, relativiert sich alles bei dieser Klientel.
Was schlagen Sie also vor?? Weiter den Kopf einziehen und sich unterwerfen?!!
Die Griechen machen diese Arbeit für uns. Wir müssten endlich die Magneten (Sachleistungen statt Geld) abstellen. Nun gibt es bei uns keine Sprachkurse mehr,viele ehrenamtliche Helfer ziehen sich zurück, das Geld wird uns ausgehen. Düstere Aussichten für Migranten und für uns.
Vor allen Dingen sollten nur die Menschen auf die Strasse, die erfolgreich ein Asylverfahren geführt haben! Und da kann ich die bayerische Politik eher verstehen als die von den linksgrün geführten Landesregierungen!
„Der UN-Menschenrechtsrat hat Griechenland inzwischen aufgefordert, die Abwehr der Migranten an der Grenze aufzugeben und ihnen stattdessen Schutz zu gewähren.“
Und wieder die UNO !
Hinter all diesen Flüchtlingsaktivitäten vermute ich steckt
die UNO.
Es gibt genug Hinweise in Schrift, Bild und Ton.
In der UNO sind ja auch viel mehr Länder, die von den über Western Union geleisteten Zahlungen profitieren als Länder, die diese Gelder mit dem Steuergeld leisten!
Dieses Stichwort „Western Union“ wird leider nicht als Hilfsmittel verwendet, um festzustellen, wohin die Gelder gehen. Wie Western Union es immer wieder schafft, von Menschen, die ohne Papiere und meist auch nicht wissend, wo sie eigentlich herkommen, deren Geldanweisungen trotzdem zum Empfänger zu leiten, ist mir ein Rätzel. Ironie off.
Diesen Herrn von der hehren Gesinnung sage ich nur eins: Jedem dieser Herrschaften 10 von den besonders „schweren“ Fällen ins eigene Haus. Dann ist schneller Ruhe im Karton aus dieser Richtung als wir uns das vorstellen können.
Leider begeben Sie sich mit Ihrer Wortwahl auf das Niveau der Exilarmee Erdogans in Deutschland, deshalb Daumen runter.
Auch wenn Sie durchaus das Problem beim Namen nennen.
Man kann die auch repatriieren, ohne sich dem Hass hinzugeben. Wieder in der Heimat zu leben ist doch ein Menschenrecht, oder ?
Tausend Likes! Nein, zweitausend!
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…und ich frag´ mich schon lange, worüber werden wir denn lesen, wenn wir den Corona-Händewasch-und-Maskenschutz hinter uns haben…
…ist es denn schon vorbei?
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– dann hol´ ich mir immer eine zwote Meinung ein, weil Griechenland besteht ja nicht nur aus Evros
diesmal
die Meinung vom Chefkommentator
„Schon heute ist Lesbos zum Sinnbild der Schande geworden“
„…Die Zeit schreitet voran, aber nicht die Menschlichkeit. Woche für Woche vergeht, doch für die Flüchtlinge auf Lesbos und den anderen Inseln ändert sich nichts, sieht man von der größer werdenden Gefahr ab, vom Coronavirus dahingerafft zu werden…“
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article206932231/Fluechtlinge-Lesbos-als-Sinnbild-der-Schande.html
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Gruseliger Artikel bei WO! Aber die Kommentare sprechen für sich.
Ich habe es bereits mehrmals geschrieben und tue es jetzt ein weiteres mal:
Liebe Leute, bitte bitte boykottiert welt online (welt.de, aka „WO“). Diese Publikation ist von linksextremen Antisemiten und Israelfeinden unterwandert. Jedes Laden einer Seite von welt.de unterstützt diesen unredlichen Verein, der heute nur noch davon lebt, dass die Welt früher mal eine halbwegs vernünftige Zeitung war. Das ist nicht mehr der Fall. Am schlimmsten ist das Forum, wo zensiert wird, dass sich die Balken biegen.
Bitte boykottiert welt.de – nur so können wir sie treffen.
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Die Stärke westlicher Denke gründet sich auf einer anderen Prämisse:
„Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen.“
Voltaire (1694-1778)
nb. auch der Publisher – hier – wird nicht dadurch als klug wahr genommen, dass er sein Türken-Erdogan-Bashing am laufenden Band wiederholt. Manchmal führt man den falschen Krieg, es soll vorkommen, dass man sich mit seinem Gegenüber zu wenig beschäftigt hat, aus lauter Furcht die eigene Eintopf-Suppe könnte verwässert werden.
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@Porcekain: Die Welt-Redaktion hält jedenfalls nicht viel von diesem Ausspruch Voltaires. Sonst würden nicht ständig Kommentare zensiert, in denen eine abweichende Meinung sachlich vertreten wird.
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nicht zu verwechseln: das Recht auf freie Meinungsäußerung mit dem Anspruch Anderen seine Meinung aufdrängen zu dürfen…
nb. jeder, der einen öffentlichen Blog betreibt, hat ein bestimmtes Ziel vor Augen – manche wollen damit sogar Geld verdienen. Damit hat er zu entscheiden, was seinem Ziel dient und was ihm abträglich ist – dies sollte bei Won nicht anders sein, als bei TE. – Ist banal, man nennt es: Geschäftspolitik.
übrigens: die Zeit seit Voltaire schreitet voran und – nie war es einfacher, seine Meinung – weltweit – zu äußern, als in diesen Zeiten
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Vielleicht sind Sie heute nicht ganz so gut drauf…?
Sehen Sie sich auf Welt-TV die dortigen Beiträge an, speziell politische oder auch militärische betreffend. Ersatzweise können Sie auch die Bildzeitung betrachten, Welt soll auf etwas höherem Niveau liegen, gehört ja gleichfalls zu Springer. Dass die allerdings links eingenordet sind, muss mir entgangen sein. Für mich ein Propagandasender….., kann weg.
Bei diesem unsäglichen Artikel von WO stimmten circa 90% der Leser für ein “ stimme nicht zu “ und beileibe nicht zum erstem mal ,dass geht schon seit jahren so
dass WO kontinuierlich gegen die Meinung ihrer Leserschaft anschreibt…
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..ein Blatt, das die Meinungen seiner Leser wieder gibt, heißt im Volksmund Propaganda-Blatt.
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Die Welt hat sich sehr gedreht in den letzten Monaten. Ich farge mich, wie es zB Robin Alexander aushält …. Oder wurde er auch umgedreht?
»Leider spricht die EU nicht mit einer Stimme, sondern mit vielen, die zudem von Angst geprägt sind. Man hat anscheinend noch nicht verstanden, was die Stunde geschlagen hat.«
Aus den Stimmen der EU-Offiziellen vernehme ich keine Angst, sondern im Gegenteil eine tiefe Sehnsucht nach dem Orient und seiner Kultur, in der es so viel einfacher ist, seine Machtposition gegenüber dem „Pack“ zu verteidigen und auszubauen. Die Osteuropäer hatten das Vergnügen mit osmanischer und sowjetischer Herrschaft bereits und wissen, was zu erwarten ist; im Westen gibt es immer noch Traumtänzer, die glauben, sie könnten sich der lästigen demokratisch-rechtsstaatlichen Verantwortung irgendwann entledigen, indem sie sich vom Sultan am Boßporus (sic) als Provinzstatthalter in seinem künftigen Reich einsetzen ließen.
Wir befinden uns im Krieg – im Krieg gegen die indigenen Völker Europas. Wie sagte Sarkozy bereits 2008, wir werden die Völker Europas vermischen, ob die das wollen oder nicht. Punkt – aus – Schluss – und so geschieht es. Alles, was derzeit passiert, ist von langer Hand geplant. Demokratie ist so ziemlich das Letzte, was damit etwas zu tun hat. Erstaunlich nur, wie willenlos sich die Schlaflämmer ihrer Abschaffung ergeben. Erstaunlich auch, dass diese Politiker, die die Interessen von NGO‘s und den dahinterstehenden Oligarchen vertreten, immer wiedergewählt werden. Wie kann man es beklatschen, dass jeder, aber auch wirklich jeder Erdenbürger, der es bis hierher schafft, ein Bleiberecht und eine Vollkaskoversorgung bekommt, wie irre ist das, wo soll das enden?
Ein Staat, der seine Grenzen nicht schützt, ist kein Staat, aber das ist ja genau das, was gewollt ist. Ein transnationales Gebilde, in dem sich die Menschen einem Experiment unterziehen und wenn sie dabe draufgehen, so what?
Die Amis habens begriffen, denn anders ist der Erfolg Trumps im eigenen Land nicht erklärbar . Und daraus ergibt sich auch die ignorante Verkürzung und ins unkenntlich werdende Wiedergaben von Texten und anderen Äußerungen. Dass mich keiner missversteht, ich bin keine Freund oder Fan, aber er versucht zu vermitteln, dass er das Beste will für die USA und seine Menschen und dies wird ihm wohl mit seiner Wiederwahl gedankt werden, ganz abgesehen vom echten Erfolg, sofern er sich fragmentarisch einstellt, denn Politik in den USA ist Show und dient dazu den Druck aus dem Kessel zu nehmen. Die Frage ob dieser oder jener Präsident besser für das Land ist, ist vollkommen unerheblich.
Denn, einmal sind es diese Schweine und dann die Anderen, die immer aus den gleichen Trögen fressen.
Wobei Trump durch sein eigenes Vermögen nur sehr begrenzt erpressbar ist im Gegensatz zu den Genoss_*Innen Clinton,Pelosi und Os,äh Obama.
„Die Kritik des UN-Menschenrechtlers [..] ist vom Feldherrnhügel einer überlegenen Moral formuliert“
Das halte ich für ein Gerücht, ebenso wie die Annahme, dass die Angrst vor einer rechten Partei das (Nicht-) Handeln der deutschen Regierung bewirken würde. Wer ein bisschen die Ohren in Richtung links offen hält und zuhört, wenn z.B. Politiker der Linken oder Aktivisten linker NGOs den Mund aufmachen; wer sich dann noch den von Frau Merkel und Entourage maßgeblich mitgestalteten und unterzeichneten Migrationspakt vor Augen führt, der weiß, dass Moral und guter Wille in dieser Angelegenheit ebenso wenig eine Rolle spielen wie bei den „Großtaten“ von Lenin, Stalin, Mao oder Pol Pot. Die haben für ihre ideologischen Verirrungen Millionen Mitmenschen zur Hölle schickten. Die angebliche Moral wird ebenso nach vorne geschoben wie die kleinen Kunder bei den Grenzstürmungen. Dahinter marschieren Lüge, Betrug und die Lust an Macht.
Es ist bei uns die Presse, die die Liebe zum eigenen Land, zur Kultur und zur eigenen Tradition kaputtgemacht hat und sich dies auch weiterhin nicht nehmen lässt. Deshalb gibt es auch fast keinen Zusammenhalt mehr! Dazu kommt die immer mehr gefährdete Meinungsfreiheit.
Presse und Politik gehen Hand in Hand. Beide Organisationen sind durchsetzt von Antideutschen.
Die EU darf sich nicht erpressen lassen. Die Zahlungen an Migranten, die als Magnet wirken, müssen auf Sachleistungen umgestellt werden und nur noch wirklich Asylberechtigte dürfen diese erhalten.
Migrationskrise
Klimakrise
Corona-Krise
Weltwirtschaftskrise
Versorgungskrise
…..
„Wenn das Problem der Bevölkerungsexplosion nicht gelöst wird, dann ist kein Problem lösbar“
(Aldous Huxley)
Aber nachdem das Primärproblem militant geleugnet wird (war in den 1970ern schon mal besser !!), besteht keinerlei Hoffnung, dass die Krise gelöst wird.
Im Gegenteil:
Artensterben, Überfischung, Überdüngung, Rohstoffknappheit und Verteilungskämpfe werden weiter anwachsen.
Ja, wo wäre Greta wohl, wenn Sie statt Schulen zu bestreiken, zu weniger Fic…äh…Kinderkriegen aufrufen würde?
Und in der Tat stellt der Ressourcenverbrauch das Kernproblem dar. Weniger Verbraucher würden auch weniger „verschmutzen“. Allerdings sieht man es in der momentanen Krise doch genau: die Wirtschaft scharrt angesichts des fehlenden Wachstums mit den Hufen, weil Wachstum das EINZIGE ist, was das System am Laufen hält. Nicht mal Stagnation kann man sich leisten, es muss immer mehr werden.
Die Menschheit hat in dieser Richtung des Weges keine Zukunft.
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Bevölkerungsexplosion?
– Keiner will der Erste sein, die kaufen sich alle Schutzmasken – und Sie?
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@Porcelain: So ein Unfug. Es geht um Familienplanung. Aber wenn man anfängt, das den Menschen in Afrika nahezulegen, dann gilt man als Rassist, Kolonialist, Brauner usw.
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…dem Anderen das Recht auf Leben versagen, um das eigene nicht zu gefährden…
– Unfug ist das keiner, gibt bestimmt eine andere Erklärung dafür – mir fällt dazu keine ein…
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Die Griechen applaudieren ihren Polizisten und Grenzschützern.
In Deutschland werden Rettungsdienst, Polizei, Feuerwehr und Bundeswehr von der SAntifa aus dem Hinterhalt angegriffen.
Die genannte, fiktive „Pearl Harbour“-Erklärung gab es doch: Die britische Appeasementpolitik Chamberlains gegenüber Hitler gab es und genau das macht die EU heute wieder mit dem Erdolf vom Bosporus.
Da kann man so oft „Nie wieder Krieg“ rufen,wie man will, wenn man sich nicht anders verhält, ist die kausale Kette immer die gleiche.
Wie kommen Sie auf diesen Unsinn, daß Frankreich und GB unterlegen waren? Das waren sie definitiv nicht. Sie waren in allen materiellen Parametern überlegen, nur nicht in Kampfmoral und strategischen Können. Der schnelle Sieg der deutschen Wehrmacht 1940 war eine der großen Überraschungen der Militärgeschichte. Die sogenannte Pleite in Dünkirchen war ein gelungenes Evakuierungsunternehmen, welches selber durch den Niederlage der französischen Armee in den Ardennen hervorgerufen worden ist.