Befragt in der zum Schalltrichter der Regierungspropaganda geschrumpften Bundespressekonferenz wiederholte die Person M. erst neulich wieder einmal, sie trete nicht an. Nicht für Kanzler, nicht für anderes und überhaupt.
Der Wert dieser Aussage ist Null. Denn die Person M. hat schon Unzähliges gesagt und später das Gegenteil gesagt und getan. Es ist schwer, wenn nicht unmöglich, etwas zu finden, bei dem es bei dem ursprünglich Gesagten blieb. Das Muster ist klassisch: Niemand hat vor, eine Mauer zu bauen.
Umgekehrt ist sehr wahrscheinlich erfolgreich, wer davon ausgeht, das Gegenteil des von der Person M. Gesagten werde eintreten. Verlass ist auch darauf nicht. Denn die Person M. pflegt eine Ausdrucksweise, deren Vieldeutigkeit nur sehr Aufmerksamen nicht verborgen bleibt. Einfacher ausgedrückt, was die Person M. sagt, kann alles bedeuten und nichts. Nichts ist am wahrscheinlichsten, etwas anderes als gesagt liegt auf Platz zwei und das Gegenteil des Gesagten auf Rang drei.
Dass Zuhörer, etwas anderes verstehen, als der Sprechende meint, ist tägliches Geschehen. Aber Vorsicht. Die Person M. konnte nicht nur, sondern musste auch von Klein an permanent lernen und üben, sich so auszudrücken, dass sie das selbst Gesagte stets umdeuten konnte bis zum Gegenteil, wenn es die Umstände nützlich erscheinen ließen oder es sogar dringend geboten war. Womit ich eine zentrale Eigenschaft des Berufsfunktionärs beschrieben habe – nicht nur eines solchen im real existierenden Sozialismus, sondern jedes Berufsfunktionärs (Berufsfunktionär ist, wer nichts zum Wirtschaftsergebnis beiträgt, sondern von den Steuern und Abgaben jener lebt, die das tun).
Nein, das hier ist und wird kein Portrait der Person M. – diese vorerst weiter ständige Aufgabe bleibt hier bei TE vor allem bei Ferdinand Knauß.
Mit meinen Anmerkungen zur Person M. beschreibe ich eine bis zur Übertreibung ihrer selbst geratene, ansonsten nur ganz typischen und gewöhnliche Ausgabe des Berufsfunktionärs in der ganzen deutschen Classe Politique – also in Politik und Medien, Gesellschaft und Wirtschaft.
Die Person M. ist nichts Besonderes. Sie ist nur besonders hemmungs- und rücksichtslos im Umgang mit den Anderen im Selbstbedienungsladen Berliner Republik. Den Anderen ist sie nicht überlegen, weil sie anders ist als sie, sondern den Fehler in jedem Einzelfall vermeidet, auch nur einmal nicht völlig hemmungs- und rücksichtslos zu sein. M. ist die personifizierte Kompromisslosigkeit.
Warum sie dann immer wieder so viel erfolgreicher ist als die anderen, wenn sie nur prototypisch ist? Weil sie in der DDR durch die viel härtere Berufsfunktionärsschule gegangen ist als die Berufsfunktionärs-Absolventen im westlich weichgespülten Kartell Parteienstaat. Innerhalb desselben kommen übrigens jene von den Grünen der Person M. in ihrer zentralen Eigenschaft des hemmungs- und rücksichtslosen Zugriffs auf die Macht am nächsten.
Abtreten ist keine Eigenschaft der Person M. Antreten braucht sie nicht, wenn sie nicht abtritt. Auftreten und behaupten, dass sie nie was anderes gesagt hat, ist eine ihrer leichtesten Übungen. Nur ist irgendwann nach dem letzten Auftritt kein neuer mehr dran. Vor dem, was dann kommt, muss die Person M. zittern. Sie weiß das. Deshalb muss sie den Zeitpunkt hinausschieben, hinausschieben, hinausschieben – koste es, was es wolle.
In dieser Woche folgt: Stell‘ dir vor, es ist Wahl, aber keiner stimmt ab.
Person M..dies verbinde ich eher mit dem Synonym. Mauer
Einer Mauer, an der die Personen S auf dem Weg ins Kanzleramt allesamt scheiterten.
2005 war das so,
2009 ebenso,
2013 und auch
2017
Voraussichtlich auch 2021.
Eine Ironie der Politik? Oder einfach nur Abbild politischer Sklerose?
Gelernt ist halt gelernt, auch wenn es wider den menschlichen Geist gerichtet ist.
Diese Unsägliche hat in der DDR doch das Amt für Agitation und Propaganda begleitet und offensichtlich sehr gut dort gelernt, was sie heute anwendet.
Mich wundert nur, wieso dieser Sachverhalt mit all seinen Hintergründen nicht mal medial aufgearbeitet wird?
Weil sie sich dem Medial-Kartell unterworfen hat. Wenn sie das Amt verliert, könnte der Hase allerdings in eine andere Richtung laufen. „Sie weiß das“.
Grandios auf den Punkt gebracht. „Vor dem, was da kommt, muss die Person M. zittern. Sie weiß das. Deshalb muss sie den Zeitpunkt hinausschieben, hinausschieben, hinausschieben, koste es was es wolle“. Für M. kanns jetzt eigentlich nur noch darum gehen, von der Regierungsbank nicht auf der Anklagebank zu landen. Was macht M da? A la sonstig sozialistischer Despoten, das eigene Schicksal irgendwann mit dem des ganzen Landes verknüpfen; die Reste eines freiheitlich-demokratische Rechtssystem, in dem die justiziable Aufarbeitung von M’s Husarenritten noch halbwegs möglich wäre, eiskalt beseitigen und darauf spekulieren, einige Jahre später im Sarg aus dem 1000-jährigen M-Reich-Bunker getragen zu werden. Zum Teufel, in welchem Film sind wir hier nur gelandet??!!
Die Anklagebank wird sie nie sehen. Der Machtverlust und vor allem der Verlust der Deutungshoheit ist das was ihr droht und das ist eine viel schlimmer „Strafe“ als irgendeine Verteilung vor Gericht. Die daraus resultierende Kränkung des übersteigerten Ichs wird verdrängte Konflikte und Traumata in voller Wucht nach oben spülen. Und genau davor muss Frau M. wirklich Angst haben. Menschen die die ganze Welt retten wollen, fliehen in aller Regel nur vor ihren eigenen Problemen. Und diese (Aus-)Flucht kommt nun an ihr Ende.
M verkörpert doch nun wirklich die sozialistische Enge der untergegangen Zone und ist nur irgendwann auf den Weltrettungszug mit aufgesprungen. Auch Kohl bekam nach seinem Ausscheiden juristisch keine Ruhe mehr und ist mit der Schwarzgeldkassen-Causa am Kittchen vorbeigeschrammt. Vermutlich auch, weil da die genauen Hintergründe bis heute weitestgehend im Dunkeln bleiben. Bei M aber reden wir aber m. E. vom Verdacht des Hochverrats. Und ich wäre mir nicht so sicher, ob tausend/e Strafanzeigen, die gegen M schon eingegangen sind, auch dann noch gegenstandslos wären, wenn Amt und Würden und die Immunität erst mal weg sind. Auch den Dicken hat sie damals durch die Hölle geschickt. „Die Rache Kohls“ könnte für „die Rache Honeckers“ kalt serviert werden. „Sie weiß das“.
Die in „Die Physiker“ hat sich ja auch wahnsinnig schlau gezeigt und es dauerte lange, bis man begreifen konnte, wer die Kanaille war – und dann war es zu spät. Sie wirken alle ganz „normal“ während sich die Umwelt immer irrer wahrnehmen lässt.
Arrest für über 80 Millionen – da muss man erst mal drauf kommen. Was macht eigentlich die Person M, die Frankreich vorsteht, mit den Franzosen? Die Berichterstattung dahingehend fehlt in den Medien komplett.
Ab Januar 2022 ist der Posten des UN Generalsekretärs vakant, Guterres wird zugunsten der AM nicht wieder antreten. Merkel hat ihn nicht ohne Grund hofiert, eingeladen und Milliardenhilfen für Syrien angekurbelt, welche natürlich über die UNO Hilfsorganisationen „gefiltert“ werden. Sie kann dann als UNO General von Deutschland die Selbstverpflichtungen einfordern, die sie selbst unter Beifall der Grünen /Linken/Sozialdemokraten unterschrieben hat , genauer gesagt die Klima und Flüchtlingspolitik. Nur in diesem Zusammenhang wird man die aggressive Flüchtlingsprogrammatik des letzten AfD programmparteitages erklären.
Wer glaubt, Merkel tritt aufs Altenteil, der glaubt auch an das Perpetuum mobile.Sie wird uns noch lange „beschäftigen“.
Jede Wette! Merkel kann auch ohne „noch einmal an zu treten“ Kanzlerin bleiben. Die nächsten Koalitionsverhandlungen können ja unbegrenzt in die Länge gezogen werden!
Mrs. M tritt nicht mehr an, dafür aber kräftig nach. Treten kann und konnte sie immer gut. Vor allem, wenn sie auf Intelligentere, Gewandtere traf,.
Die derzeitige in den Medien bestimmende K-Frage ist die große Ablenkungsshow um sich nicht weiter mit der in dieser Woche stattfindenden Änderungen des Infektionsschutzgesetzes zu beschäftigen sondern die öffentliche Diskussion umzuleiten wo sie nicht gefährlich wird. Nachden das durch ist, muss Merkel nicht mal lügen, es wird die Wahl ausgesetzt und sich hat sich nicht aufgestellt sondern bleibt einfach auf dem Kanzlerstuhl sitzen. So einfach geht das
Roxy, es ist genau andersherum, die Politik kollaboriert mit dem Medienkartell. Die Medien, nicht nur in Deutschland sondern fast überall im Westen, bestimmen die Politik. Die den Kapitalismus und die Freiheit ablehnende Nachkriegsgeneration und die von ihr geprägten Nachfolger haben die großen Medien übernommen und dominieren diese. Und mit der Macht der Beeinflussung der Massen, kurz Macht der Propaganda, zimmern sie sich die Politik zurecht. Medien und Politik sind Eins.
Person M. muss doch gar nicht antreten, um wieder Kanzlerin zu werden. Der Kanzler wird vom Bundestag gewählt, auf Vorschlag des Bundespräsidenten.
Wenn sich also nach der Bundestagswahl genug Person-M-Fans im Parlament tummeln, könnte sie eine fünfte Amtszeit hinlegen. Steinmeier würde sich bestimmt nicht weigern, sie zu nominieren.
Natürlich wäre dies „ein großes Opfer“ für Person M., aber sie würde natürlich „zum Wohl des Landes“ (welches, bleibt unklar) diese große Last noch mal auf sich nehmen.
Eine Alternative hat sie ja nicht. Trotz Rhetorikpreis würde niemand sie reden hören wollen (anders bei Fischer), und einen Aufsichtsratsposten bekommt sie auch nicht (anders als Schröder). Ohne Beschäftigung würde sie dement werden (wie Kohl) oder sie könnte gleich ins Exil gehen (wie Honecker).
Person M. wird also alles tun, jeden bestechen oder erpressen, damit sie noch mal Kanzlerin wird. Wahlkampf braucht sie nicht, Macht und Intrigen sind ihre Instrumente der Politik.
*
Immerhin
reicht aus, um mit Abstand stärkste Kraft zu werden, so sagt das mehr über die Wähler als über die Gewählten
damit ist Alles gesagt
deshalb
Die Göttliche Komödie, Hölle III, 9
Dante Alighieri
Originaltext: Lasciate ogni speranza, voi ch’entrate!
***
Danke !
Kurz und prägnant auf den Punkt gebracht. -> „geliefert, wie bestellt“
Die Welt ist ein Irrenhaus, aber DE ist deren Zentrale.
Person M. ist laut Fotos der letzten Zeit immens vorgealtert.
Denke, dass das nicht nur nach aussen so scheint, sondern auch
gravierende Auswirkungen auf die inneren Organe hat ….
Eins steht fest, für AM ist das Ossi-Land ein „No go area“ bzw. Sie darf sich dort gar nicht blicken lassen.
Die Person M wird gehen. Ich glaube sie hat „genug“. Es wäre sehr schlecht, wenn die Person S die vakante Stelle übernehmen würde. Vielleicht wäre die Person L sogar besser ?
Und dass Person L besser ist, glauben Sie als aufgeklärte und selberdenkender Bürger tatsächlich, ja ? Na dann…
Sie muss ihr Ziel, Zerstörung des Landes, noch erreichen innerhalb ihrer Amtsperiode. Ist sichergestellt das die Grünen an die Macht kommen kann sie abtreten, die setzen den finalen Schuss, wenn nicht macht sie weiter!
Dasselbe soll ja beim Apokarlyptiker der Fall sein. Aus dem müsste auch dringend mal die Luft rausgelassen werden. Zum Glück bin ich nirgends unterwegs, wo ich Gefahr liefe, dem mal zu begegnen. Sonst würde ich es vielleicht glatt selbst machen. Groß genug ist meine Wut inzwischen.
Was mich so stutzig macht:
Warum veranstaltet die Gesalbte diesen Zirkus, um ihr Ermächtigungsgesetz, wenn sie doch in ein paar Monaten abtreten möchte? Entweder ist das gelogen oder sie möchte der grünen Königin direkt ihren erblichen Titel hinterlassen. Irgendein dickes Ende kommt noch, da bin ich sicher.
Es geht doch nicht um die Person Merkel! Es ging auch vor über 80 Jahren nicht um die Person Hitler. Das waren/ sind die (willigen) Lautsprecher, die man dem Pöbel präsentiert.
Die Struktur- und Aufmarschplanung zu Hitlers Krieg war z.B. seit 1925 fix und fertig. Unter Hitler wurde dann nur noch umgesetzt, was die Eliten LANGE vorher geplant hatten. (siehe auch Die Zeit: „Der große Plan“ und https://www.youtube.com/watch?v=fLVUknx9Y8o)
Die heute errichtete transnationale(!) Diktatur wird auch nicht enden, wenn die Reichskanzlerin abtritt. Wer verstehen will, was aktuell hier abgeht, sollte bei Paul Schreyer nachlesen.
Sie ist dreist und schamlos.
„SED-Aufzucht“ hat man, oder hat sie nicht. Auf Universitäten o.ä. diese nachzuholen – geht nicht.
Grandioser, in jeder Hinsicht messerscharfer Beitrag, dem ich zu 100% zustimme. Allein die Formulierung „Person M.“ ist ein Meisterstück, weist sie betreffender Person elegant den ihr zustehenden Platz zu und erinnert zudem an Fritz Langs Film mit Peter Lorre, auch wenn dies nur meine persönliche Interpretation ist.
Eines aber, ist wie Herr Goergen so richtig feststellt, jenseits jeder Interpretation. Ein Auftritt wird der Letzte sein, egal wie lange sie diesen hinausschiebt.
Nee, nee, als jemand der etwas Einblick hat kann ich versichern: Die Wahlvorbereitungen laufen auf Hochtouren und da müsste schon ein richtiger Gamechanger kommen, um das „rückgängig zu machen“.
Ich halte die Zentralthese weiter fuer ausgemachten Unsinn. Ich bin auch in der DDR aufgewachsen, ohne mich sonderlich missinterpretierbar auszudruecken (eher im Gegenteil, aber ich will das nicht ueberbewerten) – auf jeden Fall ist das kein Charakteristikum dieser Herkunft. Zum „Sekretaer fuer Agitation und Propaganda“ kann ich mich nur wiederholen: Das kann alles oder viel wahrscheinlicher nichts sein. Irgendwelche uebermenschlichen Faehigkeiten hat man damit nicht erworben. Bestimmt nicht die, ganze Rudel von lupenreinen Demokraten mit Pedigree bis zur Milchpumpe in Reihe auszuschalten. Damit zum Punkt:
Frau Merkel als Politiker ist ein Produkt der Auspraegung westlicher Demokratie und dort sozialisiert und wohl auch von Ureinwohnern dieser Gesellschaft installiert worden. Insofern kann man sich Gedanken ueber systematische Schwaechen dieses Systems machen, wenn man i.M. die Zeit sieht, dieses zu tun. Ich persoenlich halte andere Dinge fuer sehr viel vordringlicher.
Der angerissene Punkt der Selbstkritik ist aber etwas, was weiter in auffallendem Umfang schwer faellt. Die laecherliche nahezu mythisch behaengte Vergangenheit der Frau M. ist dabei m.E. ein massives Hindernis.
@Michael B. Ganz sicher erhielt die Person M. ihre politische Prägung bereits durch ihren Vater. Genau genommen drückt sich ein Pastor rhetorisch ja auch nicht anders aus, kommt iE auf das Talent des Theologen an.
Wir kennen nicht die frühkindliche Erziehung im Elternhaus, doch ist anzunehmen, dass der Vater als überzeugter Kommunist wesentlichen Einfluss auf seine Tochter hatte. Diese Prägung, gepaart mit dem politischen System, in dem sie aufgewachsen ist, lässt durchaus vermuten, dass ihre rhetorischen Stilmittel und grundsätzlichen – politischen – Lebenseinstellungen mit Erreichen der Volljährigkeit größtenteils gefestigt waren. Die weitere Prägung im Erwachsenendasein basiert auf erfahrene Verhaltensmuster aus der Erziehung und im gelebten System, ergänzt durch die Wahl der Berufsausübung, eigenes starkes Interesse natürlich vorausgesetzt.
Es ist insofern abwegig anzunehmen, MERKEL sei ein Produkt der Ausprägung westlicher Demokratie. Eher konnte sie sich als Chamäleon viele Jahre bedeckt halten und ergriff rasch ihre Chance (wie ein Gecko), nachdem die Westdeutschen größtenteils saturiert, oberflächlich, selbstzufrieden und schläfrig sind, zumindest, was politische Zusammenhänge anbelangt.
Einen Joschka FISCHER – meines Erachtens mit ein Vorläufer der heutigen Entwicklung – haben die Westdeutschen als ‚den besten Außenminister, den wir je hatten‘ aufs Treppchen geholfen, nicht einmal, sondern mehrfach. Und ER hatte bereits eine negative Grundeinstellung zu den Westdeutschen und wollte sie diluieren.
Was ihre FDJ-Funktion betrifft, gebe ich Ihnen Recht. Aber M. war 36, bevor sie in die „westliche Demokratie“ kam. In diesem Alter wird niemand mehr sozialisiert. Sie war auch kein „normaler“ DDR-Bewohner, sondern kam aus einem Pfarrhaus. Dass es ein systemnahes war, ist für die Art, wie sie aufwuchs von eher nachrangiger Bedeutung. Sie war als Pfarrerstochter von Anfang an eine Ausnahme in der Schulklasse. So etwas prägt. Ja sie war ja sogar doppelt Ausnahme: Als Pfarrerstochter in einer offiziell atheistischen Umgebung und als Tochter eines allseits bekannten systemnahen Pfarrers unter Christen in ihrem Alter, die oft weniger systemnah waren. Jeder, der ein klein wenig mehr mit der ev. Kirche in der DDR zu tun hatte, kannte ihren Vater als den „roten Kastner“. M. stand in ihrer Kindheit und Jugend in einem permanenten und mindestens vierseitigen Loyalitätskonflikt – Elternhaus, Kirche , SED-Welt, andere christliche Jugendliche. 1989/90 kam eine „Partei“ ins Spiel, die sie bis dahin wahrscheinlich überhaupt nicht auf dem Schirm hatte. Der Westen. Ihre Situation hat bei M. einen nahezu grenzenlosen Opportunismus entstehen lassen, bei und zur Wahrung ihrer christlichen Wurzeln, eben wie sie sie verstand. Sie hat dazu eine Sprache perfektioniert, die scheinbar sagt, was gehört werden wollte, gleichzeitig aber in nichts wirklich greifbar wa. Da war sie nicht die einzige. Ich bin mir sicher, ihr Vater hat ihr theologisch schon als Kind erklärt, dass nahezu jeder Kompromis erlaubt sei, solange nicht ein status confessionis erreicht sei. So agiert sie bis heute. Ich habe meine Arbeiten etwa in Staatsbürgerkunde ab und an auf ähnliche Weise geschrieben. Ihr Vorteil war 1990, dass sie mit ihren in der DDR „gelernten“ Fähigkeiten auf ein Parteiensystem bzw. eine Partei stieß, in dem bzw. der, wie sich zeigte und Herr Goergen aus seinen intimen Kenntnissen heraus hier ausführte, genau diese Fähigkeiten inzwischen auch „gefragt“ waren. Sie war den westdeutschen Funktionären einfach einen kleinen Schritt voraus und wurde als Kohls „Mädchen“ sicher anfangs auch nicht hinreichend ernst genommen. Was für mich noch nicht richtig erklärbar ist, ist ihr anscheinend vollkommen skrupelloser Wille zur Macht. Möglicherweise ist es die Reaktion auf eine Art narzistischer Kränkung in der DDR, weniger durch die SED als durch ihre Mitmenschen. Es fällt wirklich ins Auge, wie wenig sie sich als Teil der Menschen im Osten sieht. Sie sind ihr offenbar vollkommen fremd. Dieses „Fremdeln“ von Ostlern gegenüber Menschen aus dem Osten kenne ich sonst eigentlich nur von Ausgereisten und Flüchtlingen.
Herr Kubina, das sehe ich genauso, dieses doppelte Nichtdazugehören, bei den Kommunisten nicht, denn sie war ja eine Pfarrerstochter, bei den Christen nicht, denn sie war ja eine Rote. Nie das Erleben der Liebe und auch Konflikte zu und mit eigenen Kindern. Kurz, und das muss sich jeder einzelne klarmachen: Die Person M kann dich, euch, mich, uns alle nicht leiden. Sie hinterlässt niemanden in dieser Welt. Wenn sie uns, und besonders die, die ihr nahestehen und folgen (AKK, Laschet…) erniedrigt, befriedigt es ihre Rachesucht. Es ist ihr egal, was aus uns wird. Aber es sollte UNS doch nicht egal sein. Warum lassen wir uns das gefallen?
Anscheinend druecke ich mich nicht so klar aus, wie ich meinte. Ich hebe also noch einmal hervor:
Weitere Varianten der bekannten langen Latte an Kuechenpsychologien mit prinzipiell aehnlichen Inhalt zu ihrer Vergangenheit sind dabei eigentlich voellig irrelevant. Das sind effektiv Ausreden vor sich selbst.
Denn wenn man schon bei Psychologie bleiben moechte, dann betrachte man einmal einen Begriff wie ‚Trauma‘. Der passt hier viel besser. Ein Trauma wirkt auf mindestens zweierlei Art: Die Wirkung haengt von seiner Staerke ab, aber genauso von der Empfindlichkeit – oder auch einfach Schwaeche – der Stelle, auf die es trifft.
Wenn die Figur M. das Trauma ist, wirkt es sicherlich nicht durch seine Staerke. Es wirkt weiter durch die Schwaeche des Substrats, welches es vorfand. Das sind in Bezug zum besprochenen Problem die Webfehler dieser sogenannten Demokratie, die nie mehr als Schoenwetter war. Die weder ihre theoretischen Bedingungen (eklatantes Beispiel: Gewaltenteilung), noch im traegen und traege gehaltenen (keine Entschuldigung) ja im schon so erzeugten und erzogenen unpolitischen Demos, jemals ihre Selbstdarstellung auch nur annaehernd gerechtfertigt hat.
Noch nicht zu reden von den sich doch immer deutlicher herausschaelenden ‚Verschwoerungstheorien‘ der bewussten Installation solcher Personalien (ist ja nicht nur Merkel, Macron z.B. die franzoesischen Variante) durch Leute, die sicher nicht aus dem Altkommunismus kommen, sondern originaere immer vorhandene Machtgewaechse dieser westlichen Gesellschaftsform sind. Interessant ist auch die Benutzung spezifischer nationaler – ich gebrauche noch einmal den Begriff – Traumata. In D ist es raeeechts, in den USA ist es Sklaverei und Rasse, in NZ ist es biologischer Natur – die Angst vor Einschwemmung invasiver Arten – die mit den Covid-Gegenkraeften kognitiv negativ verbunden werden. Das passiert nicht zufaellig.
Aber wie gesagt, eigentlich genuegt der blanke Zustand und die hohe Zeit, den zu aendern. Enthuellungen welcher Art auch immer bewegen dahingehend nichts, die Immunisierung gegen Kenntnis jeder Art schreitet weiter rasant fort und nimmt dieser Ebene weiter Wirksamkeit, die eh schon immer beschraenkt war. Das Zeitfenster schliesst sich. Illusionen verlaengern dabei den eigenen Erkenntnisprozess.
Zwei Dinge möchte ich aufzählen: Einen „Sekretär für AGITPROP“ gab es in den FDJ Klassen und Schulverbänden nicht. In den Klassen gab es immer einen vom Klassenverband gewählten FDJ Sekretär, einen Kassierer ,einen Wandzeitungsredakteur, der die Erfolge in Form von Zeitungsausschnitten täglich zu aktualisieren hatte. Das dürfte wohl Merkel gewesen sein.
Das Zweite, viel Wichtigere: Das Kind eines Pfarrers in der DDR war niemals in der FDJ, das war ein NOGO. Ich war da in Berlin mit zweien in einer Klasse (Sohn des Bischofs und Sohn eines Superintendenten) Die Pastoren in der DDR wurden von den westdeutschen Amtskirschen bezahlt. Insofern war ich bei Angela Merkel geb.Kasner immer mistrauisch.
FKR: „Das Kind eines Pfarrers in der DDR war niemals in der FDJ, das war ein NOGO. Ich war da in Berlin mit zweien in einer Klasse (Sohn des Bischofs und Sohn eines Superintendenten)“ Viele Pfarrerskinder waren nicht in der FDJ, manche aber schon. Das konnte ein Jugendlicher schließlich selbst entscheiden. Und M. kam eben aus einem speziellen Pfarrhaus. Auch das mit der „Bezahlung“ aus Westdeutschland ist nur bedingt richtig. Die Kirchen erhoben Kirchensteuer und finanzierten sich dadurch, allerdings auch sehr umfangreich durch Hilfen aus Westdeutschland, die über die sogenannten Kirchengeschäfte A und C ganz offiziell im Rahmen des innerdeutschen Handels in die DDR kamen (Das Kirchengeschäft B war der Häftlingsfreikauf, der aber nur über die Kirche abgewickelt wurde). Aber ihr Gehalt bekamen die Pfarrer selbstverständlich von den DDR-Kirchen. Für alle kirchlichen MItarbeiter gab es noch die sog. Brüderhilfe. Das waren ein paar hundert West-Mark im Jahr, die von privaten Vertrauenspersonen im Westen für die DDRler verwaltet wurden.
Der DDR Staatshaushalt hat den Kirchen keinen Cent bezahlt. Die mitgliedschaft in der Kirche hatte in der DDR ganz klare berufliche Nachteile zur Folge. Und entscheiden konnte ein Jugendlicher dadurch schon nicht selbst, da er als Nichtfdjdler keine Chancen auf einen Studienplatz hatte, dem ihm nach seinem meistens hervorragenden schulischen Leistungsstand zustand.
Dasselbe passierte bei der Verweigerung des Wehrdienstes.
Übrigens: die Kirchendiener werden hierzulande auch nicht von der Kirchesteuer bezahlt, sondern aus dem Steueraufkommen auch der Nichtkirchenmitglieder.
Mir auch.
Viele suchen in der Vergangenheit.
Ich suche in der Gegenwart. Und sehe, daß in der Regierung M. der politische Gegner mitregiert und so die Politik nicht nur mitbestimmt, sondern zeitweise auch bestimmt.
… und gleich einen zweiten hinterher. Die Dramaturgie ist perfekt: ab heute steigen Söder und Laschet in den Ring um sich gegenseitig klein zu kriegen. M. wird dem lustvoll zusehen und – bleiben!
Ich habe inzwischen 3 Flaschen Champagner auf ihr Bleiben gewettet. Mal sehen was die Dame von meinen Ansichten hält.
Allerdings ist sie gesundheitlich zerrüttet. Geistig und körperlich. Es ist nur noch der eiserne Wille zu herrschen. Und das geht immer mehr ins offen Zerstörerische.
Geschichte wiederholt sich nicht, aber…
Für mich als Atheisten ist M. das, was für Christen der Teufel ist: der Inbegriff des Bösen.
Tritt sie weder an noch ab, kann das nur heißen, die Wahl findet im Sep. aus welchen Gründen auch immer nicht statt oder wird verschoben. Kann man offenbar mit Wahlen machen. Die ursprünglich im April sein sollende Wahl in Thüringen wurde auf den Wahltermin der BT-Wahl verschoben, mit den Stimmen der relevanten Parteien, die die dortige Regierung tragen. Scheinbegründung, die pandemische Lage.
Der m. E. absolut entscheidende Satz des ganzen Artikels im letzten Absatz:
>>>“Antreten braucht sie nicht, wenn sie nicht abtritt.„<<<
Und jetzt kann sich jeder selbst spekulieren, was seiner Meinung nach passieren wird !
Nur sie wird wissen, weshalb das Kanzleramt einen Anbau braucht.
Ich wünsche mir, dass das dennoch bald endet. Aber dazu müssten manche das Stockholm-Syndrom erkennen, in dem sie gefangen sind. Person M. ist in nichts wirklich einschätzbar. Vielleicht wurde sie irgendwann gegen KI ausgetauscht?
Wie unbedeutend ist es, die BTW verschoben wird oder überhaupt nicht stattfindet.
Es gibt doch tatsächlich noch Leute die glauben, die Wähler könnten mit ihrem Kreuzchen auf dem Wahlzettel die politische Richtung beeinflussen.
Ersten gibt es keine Unterschiede mehr zwischen den links-grünen Parteien CDU/CSU, SPD, GRÜNE, FDP und LINKE. Von daher gibt es schon hier keine Wahlmöglichkeit mehr
und
zweitens bestimmen doch die Parteien, wer Abgeordneter im Bundestag wird und nicht die Wähler.
Deshalb sind die Abgeordnete doch auch Interessenvertreter der Parteien und nicht Interessenvertreter der Wähler, was dann ja auch ganz logisch ist.
Ich denke, dass sie sehr gerne weiterwursteln würde. Hinter vorgehaltener Hand dürften aber sogar die meisten CDUler die Schnauze von ihr voll haben (?). Dazu bin ich seit kurzem sicher, dass die Lusche (und nicht Södolf) das Kanzlerkandidatenrennen nun gewonnen hat. Insgesamt glaube ich daher nicht, dass es für sie noch einen Weg gibt.
Lieber Herr Goergen,
interpretiere ich richtig, dass gemäß anstehender Novellierung des BISG, M beispielsweise einen bundesweiten Lockdown vor und während der geplanten BTW „inzidenzieren“ könnte?
Honi soit qui mal y pense! Aber das traue ich M nun wirklich nicht zu! Aber so etwas ähnliches schon!
Wenn Anna-Lena übernimmt, dann kann es so schlimm werden, dass uns die M. nachträglich als das kleinere Übel in Erinnerung bleibt… Ich mein‘ ja nur.
den Fehlgriff würden die Deutschen schneller merken und sich alsbald von ihr abwenden, denn im Gegensatz zu der aktuell Regierenden würde die Neue durch ihr unentwegtes Geschwätz auf hoher, ohrenbetäubender Frequenz unangenehm auffallen. Und sie hätte auch nicht den Schutz* von dritter Seite, von dem die Aktuelle seit Jahrzehnten profitiert.
*läßt sich leicht im Internet erkunden.
Frau Merkel versucht mit allen unlauteren, unfairen Mitteln sich nicht noch in ihrer Amtszeit rechtfertigen zu müssen. Und lenkt das dumme Volk mit Nebenschauplätzen ab wie mit dem Corona Virus.
Ihre immer stärker werdende Pampgkeit und Drohungen sind verwerflich und mit nichts zu entschuldigen. Zeigen jedoch ihren persönlichen Druck.
Madame hat die Buxe gestrichen voll.
Eigentlich müsste dann wenn das Corona Feuerwerk abgebrannt ist, die nächste noch grössere Krise kommen, um das Volk von den vorhergegangen Krisen abzulenken. Nur was könnte das sein. Nato Krieg in der Ukraine?
Der Sommer kommt und mit ihm die Krawallnächte. Seltsam eh, dass die „jungen Herren“ so ganz aus dem Blickfeld so vieler verschwinden konnten.
Aber sie sind alle noch da. Und täglich kommen weitere.
Trotz Corona.
Der auch hier publizierende Marco Gallina hat das neulich treffend zusammengefaßt. Ich erlaube mir, ihn zu zitieren, mit Hervorhebungen von mir:
1) Die Crux ist natürlich, dass die Deutschen Merkel niemals loswerden. Sie wird nicht abgewählt, sie stellt sich nicht zur Wahl. Man wird immer sagen können, sie sei niemals wirklich der Wählergunst verlustig gegangen. Selbst das kontrolliert sie.
2) Adenauer nötigte man aus dem Amt, Erhard erwies sich als Leichtgewicht, Kiesinger schaffte keine Wahl, Brandt stürzte über Guillaume, Schmidt über das Misstrauensvotum, Kohl ruinierte sein Ansehen durch die Spendenaffäre. Merkel wird ohne Makel gehen. Und das ist eine Hyptohek.
3) Es gab nie ein „politisches“ Scheitern, Ziehvater Kohl wählte das Volk nach 16 Jahren ab. Merkel wird den Nimbus in Journalistenkreisen behalten. Eine Revision wird unterbleiben. Vielleicht bleibt sie uns als Mythos der „letzten gute Kanzlerin“ erhalten.
4) Das ist deswegen eine Hyptohek, weil dieser Mythos jetzt schon vorbereitet wird. Merkel wird nicht mehr Kanzlerin sein, sie wird aber eben nicht verschwinden. Weil sie für ein „besseres“ Deutschland von „früher“ steht, als alles noch gut war.
5) Es wird keine Problemanalysen geben, es wird so verklärt werden, dass sie trotz allem immer das Vertrauen der Mehrheit der Bevölkerung genoss, ja, dass sie „vielleicht“ sogar wiedergewählt worden wäre, wäre sie nochmals angetreten. Das ist jetzt schon abzusehen.
6) Es gibt eine ganze „Generation Merkel“ und alle Nachfolger werden an dem Mythos gemessen, den die Medien schon zu Amtszeiten aufgebaut haben. Vielleicht wird sie noch Bundespräsidentin, Kommissionspräsidentin oder UN-Generalsekretärin. Kritische Analysen erst nach ihrem Tod.
7) Das ist eine typische Erscheinung der deutschen Geschichte: das Reich wurde nie wirklich aufgelöst (dazu fehlte das Votum des Reichstages), der Kaiser „wurde“ abgedankt (nie ein Referendum zur Monarchie), Hitler beging Selbstmord, statt gestürzt zu werden (anders als Mussolini).
8) Dieses „Vakuum“ ist ein Spezifikum deutscher Gecshichte, Kapitel werden nicht wirklich beendet, und wenn, dann im Vorbeigehen und ohne Schlussstrich. Dolchstoßlegenden und Nostalgien gedeihen auf diesem Humus. Das ist leider auch typisch.
9) (Man könnte hier auch das Ende der DDR erwähnen, die im Grunde auch im Vorbeigehen beendet wurde, wo vieles unaufgearbeitet blieb, wo es weniger klare Schlussstriche gab, als nötig gewesen wären.)
Die Person M. muss auf Teufel komm raus Zeit gewinnen. Denn die Person M. weiß, dass das was an Personal nach ihr kommt, die gesteckten Ziele eventuell noch nicht nachgiebig genug weiterverfolgen wird. Von daher ist auch davon auszugehen, dass Person M. anordnen wird, aufgrund der gesundheitlichen Notlage von nationaler Tragweite die diesjährige Bundestagswahl zu verschieben. Um die Grundlage dafür zu schaffen, muss Person M. das Ermächt… *hust* Infektionsschutzgesetz abändern und das Grundgesetz weiter schleifen. Dann bleiben ihr lästige Wahl- und Koalitionsgeplänkel erspart und Person M. wird einfach weitermachen. Vorwärts immer, rückwärts nimmer.
Feind, Erzfeind, Parteifreund, sind die Steigerungsformen in derBedrohungslage eines Berufsfunktioärs.
Den letzten Satz unterschreibe ich: sie weiß ganz genau, was sie angerichtet hat, ob im Auftrag oder in Unfähigkeit ist egal. Sie wird solange versuchen, Macht auszuüben wie man sie gewähren läßt. Will ihr Nachfolger nicht im Sog der von ihr angerichteten Katastrophen untergehen, muß er Roß und Reiter nennen, wer hierfür verantwortlich ist oder es wird ihm angelastet. Es wird spannend, ob die Presse/ÖR in „Treue fest“ auch nach ihrem Abgang ihre die Stange halten werden. Wenn allerdings Grün ihr nachfolgt ist sie save.
Zu ihrem Impftermin ist sie auch nicht erschienen.
Das linke Porträt ist ziemlich aufgehübscht, während das rechte die Wirklichkeit sehr treffend wiedergibt.
Meine Beobachtung:
Intrigen schüren ist das wichtigste Social-Skill eines erfolgreichen Politikers/Politikerin. Wer diese Fähigkeit nicht beherrscht, der bleibt als Berufspolitiker karrieremäßig auf der Strecke.
Ein wahnsinnig zutreffendes Porträt der M. Oder umgedreht? Danke jedenfalls Herr Herles
Weder das linke Portrait ist oder war je ansatzweise zutreffend, noch hat hier der Herr Herles geschrieben. Sorry, aber Sie liegen gleich zwei mal daneben. Nichts für ungut.
Pardon, ich hatte tatsächlich den Namen des Autoren Herrn Goergen mit Herrn Herles verwechselt. Ich schätze u.a. beide Kolumnisten sehr. Mit Portrait meine ich nicht diese Bilder, sondern den Text dieser Kolumne.
Genau beobachtet und für mich persönlich waren 16 Jahre der Person M. Gekennzeichnet von staatlicher Abzocke und geplanter Verschiebung des Renten Eintritts. Gut dass viele der Deppen die dieses Monster wählen mit den Konsequenzen leben müssen. Es tut mir nur leid um all die fleißigen Menschen in Deutschland die l
Eiden müssen ohne jemals diese Verbrecher gewählt zu haben.
„M. ist die personifizierte Kompromisslosigkeit.“
Vor einer gefühlten Ewigkeit schrieb eine Kollegin hier an gleicher Stelle „Merkel ist die personifizierte Berta von Loriot“ – und es war eine brilliante Analyse der Kommunikationstechnik, eine faktenbasierte Debatte auf eine emotionale Ebene zu hieven, um dadurch die Debatte zu beenden:
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/merkel-ist-die-personifizierte-berta-von-loriot/
M – eine Stadt sucht eine…