Seine Wahl vor vier Jahren verdankte Trump den vielen Unzufriedenen, die Hillary Clinton verächtlich als „basket of deplorables“ titulierte: All jenen, die sich von der politischen Elite mit ihren eingefahrenen Ritualen und Floskeln nicht vertreten fühlen und mit der hippen Woke-Kultur nichts anfangen können, für das, was sie als Luxusprobleme empfinden, haben sie meist keine Zeit. Man darf vermuten, dass sie, darunter Hispanics, Schwarze und Frauen, Trump auch bei der aktuellen Wahl die Treue hielten, er hat ja mehr Stimmen auf sich vereinigt als bei der Wahl davor, mehr übrigens auch, als der vor allem bei uns so beliebte Barack Obama. Und dabei sieht Bambi doch so viel besser aus als Trump! Man sieht: Ästhetik allein entscheidet keine Wahl, da kann man sich noch so sehr über die aparte Farbe von Donalds Haarschopf lustig machen.
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Die Präsidentenwahl 2020 hat die vorhandene Spaltung bestätigt und womöglich sogar vertieft. Droht jetzt ein Bürgerkrieg? Wenn man sich die tagelangen Gewaltausbrüche nach dem Tod von George Floyd im Mai vor Augen hält und jetzt die Bilder vom „Sturm aufs Kapitol“, könnte man das befürchten. „Die Normen“, schreibt Bari Weiss, „waren bereits gebrochen. Wir lebten bereits in Unwirklichkeit.“
Wer hofft, Joe Biden könne die Wunde heilen – oder gar die hinter ihm wartende Kamala Harris – macht sich womöglich nicht klar, wie lange diese Wunde bereits existiert und wie tief sie ins Herz des „land of the free“ eingedrungen ist.
„E pluribus unum“, aus Vielen wird Eins, war einst Bekenntnis und Hoffnung all jener, die in die „freie Welt“ auswanderten. Wer dort ankam, war nicht mehr Italiener oder Pole oder Deutscher, sondern Amerikaner, der „neue Mensch“, wie viele glaubten. Dieser Traum vom multikulturellen Paradies ist schon lange ausgeträumt. Wer das bereits vor dreißig Jahren analysierte und beklagte, ist Arthur M. Schlesinger Jr., einst Sonderberater von John F. Kennedy, Parteigänger der Democrats und Historiker. Seine Analyse ist von einer Schärfe, die man ihm heute wohl nicht verzeihen würde. Das ist schon deprimierend genug, noch deprimierender ist, dass sich das von ihm analysierte Problem perpetuiert, ja verschärft hat. Die neue Apartheid der Identitätspolitik sondert nicht nur weiß von schwarz ab, sie treibt einen Keil zwischen die Mehrheit der „Normalen“ und allen, die sich einer besonderen Merkmalgruppe zugehörig fühlen.
Besonders hasserfüllt aber ist mittlerweile der Kampf gegen „Weißsein“, gegen den „systemischen Rassismus“, dessen Teil man allein durch seine weiße Hautfarbe sei. Schlesinger kannte die neuen Moden noch nicht, doch er hätte das gewiss als tödliche Konsequenz des bei den Schwarzen in den 60er Jahren modisch gewordenen Ethnokults gesehen, dem er das Zeug zu einer „Konterrevolution“ attestiert – gegen die ursprüngliche Vorstellung einer gemeinsamen Kultur in einer geeinten Nation. Jeder gegen jeden und alle gegen den weißen Mann und das europäische Erbe.
Die amerikanische Linke wickelt die Trump-Ära ab
Westliche Bildungsinhalte? „Systemische Gewalt“! Dieser Hass auf die „weiße“ Kultur verhindert jeden Aufstieg in einer (noch immer) von solchen Tugenden geprägten Welt – und denunziert ganz nebenbei alle, die sich dieser Tugenden befleißigen und damit die ganze Chose am Laufen halten. Doch Opfer sein ist eben einfacher als Selbstermächtigung. Der Begriff des „systemischen Rassismus“ leugnet jede Möglichkeit, selbst etwas an der eigenen Lage ändern zu können. Die schärfsten Kritiker dieser Selbstverletzung sind übrigens schwarze Denker wie Thomas Sowell, John McWorther oder Glenn Cartman Loury.
Der Schwarzen nahegelegte Hass auf den Westen hat sich mittlerweile mit weißer Selbstverachtung verbündet. Die woken Weißen kultivieren anstelle des ihnen unterstellten Überlegenheitsgefühls ein allgegenwärtiges Schuldgefühl – womit sie wenigstens noch moralische Überlegenheit herauskehren können. Gewiss hat das weiße Amerika einst von Sklaverei profitiert – doch man hat sie dort weder erfunden noch betrieben. Versklavt wurden Afrikaner in blutigen Stammesfehden von Afrikanern, den Handel übernahmen überwiegend Araber und die Abschaffung der Sklaverei oblag dem Westen, während sie in afrikanischen Ländern noch lange aufrechterhalten wurde. Denn das genau ist die Stärke des „weißen“ Europa: die Fähigkeit zur Selbstkritik.
Donald Trump hat nicht nur dem verachteten „white trash“ eine Stimme gegeben, sondern auch all jenen, die zuviel zu tun haben, um jede neue ideologische Mode mitzumachen – den vielen systemrelevanten Normalen. Sie müssten von John Biden zurückgewonnen werden. Angesichts der Neigung vieler Democrats, noch den schrillsten Vertretern der Identitätspolitik Beifall zu spenden, muss man fürchten, dass er daran scheitert.
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Vielen Dank, aber das geht mir nicht weit genug.
Der Zug hier in USA ist abgefahren, hat den deutschen, stetig aber konstant dahinbummelnden im Eiltempo überholt.
Das notorische Versprechen der Linken vom Paradies auf Erden hat hier voll gegriffen bei den Unfähigen, Faulen, Neidern, Abgehängten, Beschädigten, Jammerern. Lässt sich nicht mehr zurueckdrehen, selbst wenn die Biden/Harris-Aegide (temporär in 2 oder 4 Jahren) endete. Und BGE ist unvermeidbar, weil es den systematisch unabwendbaren Kollaps herausschiebt.
Die Demokraten haben und halten – selbst wenn man etwaigen Beschiss verneint – mit Hilfe all’ derer die Mehrheit. Also Schwarze, Braune, #MeToo, ShowBiz, Hollywood, Academia, Gewerkschaftlern… Und MMSMs und Social Media, die wohl weniger aus Prinzip sondern aus Geschäftsinteresse einenr beunruhigende Macht walten.
Halali
Trump ist böse, daran gibt es nichts zu rütteln. Wie der schon brüllt, wie ein Urwaldaffe!
Und wer das jetzt nicht verstanden hat bzw. falsch verstehen will: Einfach mal reinhören beim DLF, „Bericht“ der Korrespondentin Doris Simon. Aktuell wieder Trump mit Brüllstimme. Was ein Affe, soll man wohl denken.
Im Hintergrund hört man allerdings Hubschraubermotoren – er gab wohl noch spontan paar Interviewsentenzen ab, ehe er abflog.
Wann erlebte man nochgleich von unserer Gottkanzlerin, daß die mal eben was in Mikros rief, ehe sie in gepanzertem Auto entschwand?
Was mich mal halbscherzhaft interessiert ist, ob es irgendwie eine Korrelation zu stress/wutbedingten Krankheiten (z.B. „Herzkasper“) zu gesellschaftlichen Zuständen gibt. Irgendwo habe ich gelesen, dass in den USA solche Krankheiten auf einem Niveau einer Wirtschaftsdepression sind. Vielleicht kann man das irgendwie um Störfaktoren bereinigen. Das wäre ein messbarer Hinweis, wie Menschen tyrannisiert werden.
Frisur ist sch*****?
bloß gut dass Mutti
regelmäßig Friseurbesuch hat!
Man wird eine Gesellschaft nicht versöhnen können, wenn man eine Mehrheit als minderwertig und schuldig abqualifiziert und dazu zwingt, einer Minderheit zu huldigen, deren Beitrag zur Gesellschaft auch noch vergleichsweise gering ist. Genau das hat Biden ja gestern schon wieder angekündigt, wo er die Prioritäten setzt: Schwarze, Latinos, LGBT und zuletzt noch Frauen – sofern hier keine weißen Männer oder politischen Gegner mittelbar profitieren. Und das in Zeiten der Krise, wo allen Bürgern die wirtschaftliche Existenz bedroht ist. Das ist keine Versöhnung. Das ist eine Kampfansage.
Treffen sich zwei Staaten. Fragt der eine, wie es denn so geht. Sagt der andere, er hätte Sozialisten. Schlimm sagt darauf der erste, das vergeht frühestens nach 90 Jahren.
Ich habe fast 10 Jahre in den USA gelebt im Mittleren Westen gelebt. Meine Uni – nicht Efeu Liga aber Good School und nicht billig – definierte sich als „Community mit christlichem Geist“. Irgendwann vor vielleicht 7 Jahren hieß es, man bracht mehr Diversity. Dann hat man bewusst Schwarze mit Minority Scholarship angelockt, um in der Statistik „besser“ auszusehen. Später wurde dann noch eine Stelle als Diversity Beauftragter geschaffen. Was der/die/es macht habe ich mir nicht angesehen. Wenn man heute auf die Uni Webseite geht, sieht man die üblichen Retortenbilder mit über 50% lachenden Schwarzen.
Die Vielfalt Propaganda ist quasi zu einer neuen Religion geworden.
Trump hat vor allem das gemacht, was auch in Deutschland verpönt ist: sich offen gegen das politische Establishment aufzulehnen! Die Deutschen blöken gleichfalls wie die Schafe, sind autoritätsgläubig und blind, wenn es darum geht, die politisch herrschende Klasse offen anzugehen. Man glaubt naiverweise daran, dass alle Politiker gut und fürsorglich seien und nur das beste für „ihr“ Volk wollten. Da stößt einer wie Trump natürlich unangenehm auf, weil er lauthals das Wort ergreift, wo hier in Deutschland den Menschen der Mut fehlt. Zudem hat Trump einfach Charisma – die blassen politischen Gestalten in Deutschland, Verwaltungsbeamten ähnlich, haben nichts davon! Eintönig sind ihre Reden, unscheinbar ist ihr Auftreten. Aber die Masse, die sich darin ganz offensichtlich widerspiegelt, läßt’s gut sein. Das Mittelmaß soll triumphieren und alles Andersartige muss draußen bleiben! Sic transit gloria mundi!
Liebe Frau Stephan, Trump steht nicht für „White trash“, sondern als Symbol für bürgerliche Werte wie Nation, Familie, Sicherheit mit Schutz der Grenzen und Handelsräume, Verteidigung der Heimat, also alles das, was die 15 Jahre Merkel Wähler in den Dreck gezogen haben und für ihre woke Weltoffenheit und ich-bin-kein-Nazi Attitüde getauscht haben.
Vorschlag: noch mal lesen.
Vielleicht sind auch die Phänomene nur die Symptome dessen, was auftritt, wenn man auch den USA die neue Weltordnung aufdrücken will.
Sprich: Herauskratzen allen Mörtels aus den sozialen Verbindungen mit der Folge, daß jeder seines Nachbarn Feind wird.
Als „divide et impera“ schon erfolgreich von den Römern bei den Germanenstämmen exerziert.
Ich glaube, wir alle sollten ein paar Schritte zurücktreten und das Ganze aus der Distanz betrachten.
Die unsagbar vielen „Einzelfälle“ sind doch eher was fürs Öffentlich-Rechtliche.
Guter Artikel, der die Vorgänge in USA richtig beleuchtet. Deutschland hat nun einen mächtigen Konkurrenten in Sachen Selbstzerstörung bekommen. Eine Atlantikbrücke der ganz neuen Art.
Die Spaltung der USA fing mit Clinton an….der war der Liebling der Wall Street und gern gesehen bei der East-Coast High Society….Bush war ein Ausrutscher nach rechts…der durch seine Unfähigkeit Obama möglich machte. Und der war dann der Sargnagel für die Einheit des Landes…wer bisher noch der Meinung war, dass ein Demokrat evtl. für den Bürger arbeitet…wurde durch Obama schmählich verraten…dafür hatte er aber immer schöne Reden im Gepäck und verdrückte haufenweise Tränchen bei Massaker Gedenkveranstaltungen. Trump machte das alles sichtbar….und das mag das Establishment so gar nicht…wenn der einfache Bürger merkt wie er von der Politik abgezockt wird….nicht das Trump viel besser war….aber er sprach es aus. Biden wird scheitern…so er überhaupt 6 Monate schafft…danach kommt Harris….und damit dann evtl. die Bereitschaft zum Bürgerkrieg. Diesmal nicht Nord gegen Süd…sondern jeder gegen jeden.
Nein, ich glaube die Spaltung begann mit der kontinuierlichen Flutung durch illegale Einwanderer aus Mexico. Da hat auch Bush nichts dran geändert, wegen billigen Arbeitskräften. Illegale Einwanderung was das bestimmende Thema vor der Finanzkrise 2008. Auf Bildern in Zeitungen konnte man die demographische Verteilung bei Neugeborenen sehen. Schon damals war der Anteil der Latinos z.B. in Arizona bei 50%. Die kommen nun alle ins Wahlalter und wählen die, die die Interessen ihrer ethnischen Gruppe vertreten (Amnesty). Arizona ist überrannt worden, wie vorher Kalifornien. Als nächstes kippt Texas. Damals haben die Leute wütend protestiert „I want my country back“. Das hat zumindest komplette Amnesty für Illegale verhindert, aber nicht die demographische Übernahme durch deren Kinder (Anker Babies genannt). Man kann daraus absehen, was auch bei uns passiert, und vor allem, dass „die Eliten“ genau wissen, wie sich Masseneinwanderung mit Kinderreichtum auswirkt.
Als Ergänzung, die Spaltung fing wohl schon mit Vietnam an und ist jetzt vermutlich schlimmer. Damals begann es ja mit den Hippies und der 68 Ideologie. Es ist quasi ein eingefrorener Bürgerkrieg. Die Frage ist, unter welchen Umständen sowas zu einem echten wird. Dazu braucht es nicht nur wütende Bürger sondern bestimmte Bedingungen. Dann ist eben der eine Nachbar Trump Fan und der andere Liberal und man redet nicht über bestimmte Themen. Solange sich alle hassen und schwarzärgern aber schön zur Arbeit gehen und konsumieren ist für Linke und das Kapital alles OK.
„der durch seine Unfähigkeit Obama möglich machte. Und der war dann der Sargnagel für die Einheit des Landes…wer bisher noch der Meinung war, dass ein Demokrat evtl. für den Bürger arbeitet…wurde durch Obama schmählich verraten“
Kann es sein, daß wir mit Obama einen farbigen Weißenhasser im Präsidentenamt hatten? Der konnte vor allem eines, nämlich schöne Reden halten, womit er – jedenfalls lange Zeit – sehr gut den Inhalt seiner Politik beschönigen konnte, nämlich die Umwandlung des Landes in einer quasitotälitären Meinungs- und Gesinnungsstaat, wo unter dem Deckmantel der verletzten Befindlichkeiten und der Politischen Korrektheit knallharte Zensur betrieben wurde. Trump war hier der Spielverderber, der Obama und der Elite in das Handwerk gepfuscht hat, und das bringt ihm den unversöhnlichen Haß dieser Clique ein.
Biden und die Democrats kultivieren doch die Trennung, die Apartheid der einzelnen Gruppen, denen sie versprechen ihre berechtigt geglaubten Ziele zu verfolgen. E werden dann für diese Minderheiten kleine Zugeständnisse gemacht – Förderungen ausgesprochen, die letztendlich kaum etwas kosten. Alles andere bleibt beim Alten. Das Problem ist nur, dass damit kein Staat zu machen ist, denn die anderen müssen für diese Zugeständnisse zurückstehen und werden weil alles beim Alten bleibt noch sehr schlecht regiert. Wie viele Trans Menschen gibt es denn, dass deren Gleichstellung irgend ein Gewicht hat? Wie viele Schwarze/Farbige/Whatever studieren denn, so dass ihre spezielle Minderheitenförderung ins Gewicht fällt? 14 % Schwarze Amerikaner geben mit ihrem Beklagen der vermeintlichen Unterdrückung und der Versklavung ihrer Vorfahren vor nunmehr 160 Jahren den Diskurs vor? Was ist mit den ehemals Leibeigenen Europäern? Die kamen auch aus einer Art Sklaverei nach Amerika. Oder die Latinos die heute noch aus sehr prekären Verhältnissen stammen? Einen Grund eine Gruppe gegenüber der anderen zu bevorzugen findet sich leicht. Aber sit das gerecht und förderlich für die Gesamtheit? Die ganzen Beteuerungen nun endlich keine unterschiede mehr machen zu wollen schlagen um in neue Unterschiede.
Ohne Corona hätte Trump einen haushohen Sieg eingefahren.
Trotz 4jährigem Dauerfeuer von 90% der Medien, trotz immer wieder durchbrechendem inkorrekten Verhalten, trotz Zensur durch „soziale“ Medien.
Trump hat das gemacht, was ein Staatslenker eigentlich machen muss: Er hat zuerst an seine Landsleute gedacht, er hat Weltbeherrschungsgelüsten durch China Einhalt geboten, er hat eine rationale Klimapolitik betrieben, er hat Amerikas Stärken konsequent ausgebaut und hat seine Soldaten aus sinnlosen Konflikten abgezogen.
Sein Nachfolger bzw. dessen Entourage werden all dies in Rekordzeit rückgängig gemacht haben und dafür das Lob von Merkel, China, den Medien und auch der deutschen öffentlichen Meinung einheimsen.
„Critical whiteness“ ist in der Tat nichts anderes als das Streben der „guten“ Weißen nach moralischer Überlegenheit; um eine ganz bewusst veranstaltete Spaltung der Gesellschaft. Es geht dabei weniger um die Schwarzen, als um den „Distinktionsgewinn“: An den kommt man leicht; man braucht nichts zu können und nichts zu wissen, zumindest nicht im Sinne der o.g. Tugenden, die „die ganze Chose am Laufen halten“. Was zählt, ist die Verinnerlichung einer Kultur des notorischen Empört-, Beleidigt- und Betroffenseins, verbunden mit einer überdimensionierten Lautstärke und guten Beziehungen zur „woken“Journaille.
Diese „Zensur“ der Internetgiganten werden sich die Amerikaner kaum gefallen lassen, sondern auf ihre Art reagieren.
Diese „Erstürmung des Capitols“ sollte man mit der „Boston Tea Party“ vergleichen. https://de.wikipedia.org/wiki/Boston_Tea_Party
Wenn Biden nicht schafft, den Frieden zu stiften, der er versprach, dann könnte Trump mit seinem Hinweis zum 25. Admentment noch Recht behalten.
Die USA stehen vor einer echten Zerreißprobe, dies wird die ganze Welt verändern. China wird Weltmacht, Europa wird siechen ohne den Schutz der USA. Vermutlich könnten die Osmanen wieder vor Wien stehen …
Es tut mir leid ihnen sagen zu müssen, dass die Türken inzwischen in Wien sind und nicht mehr davor stehe…..
Die sind aber nicht gewaltsam eingedrungen. Dieses Mal hat man sie hereingeholt.
SSA = Separated States of America
Wenn sie dann noch das A weglassen, weiss man auch, welcher Organisation Biden eigentlich angehört…
die gesamte Entwicklung in den USA und speziell die der letzten dreißig Jahre konnte den Europäern und hier insbesondere den Politikern der EU ja nicht verborgen geblieben sein, und dennoch beschreitet letztgeannte den gleichen Weg, auf dem die USA seit Jahren feststeckt. Willentlich flutet die EU ihre Länder mit der Utopie vor Augen, die Demokratie sei gefestigt genug, multikulturelles Zusammenleben ermöglichen zu können. Sie überschwemmen das Land mit Menschen einer Religionszugehörigkeit, deren Ausrichtung 600 Jahre europäische Entwicklung hinterher hinkt. Und die sich in ihrem Glaubenskrieg auch untereinander bekämpfen.
Doch mit all den technischen Möglichkeiten, die heute zur Verfügung stehen und der parallel sich dezimierenden christlichen Kirche wird sich die Eroberung der EU und weiterer europäischer Länder von Seiten des Islams potenzieren.
Man ist versucht zu resümieren, dass die EU blutige Auseinandersetzungen unter den ad hoc zusammengewürfelten Ethnien mit den originär hier Verwurzelten wünscht. Bei klarem Verstand können die Politiker nicht sein, die dieser Entwicklung Tür und Tor öffnen, und die Hereinströmenden für deren Unterwanderung auch noch bezahlen.
Nein, es ist nicht „die EU“ die flutet.
Es sind Kräfte aus dem Hintergrund.
In der EU sind lediglich abgehalfterte Politiker, die in ihren Ländern entweder Auslaufmodelle waren, oder gleich vor juristischen Nachforschungen fliehen mußten.
Wachs in den Händen von Globalisten.
Die Verwaltung der EU ist eine einzige Theaterveranstaltung, die aber von keinem einzigen Zuschauer gewählt wurde.
totally correct!
Besser hiesse es, die noch in der Vereinigung befindlichen Vereinigten Staaten von Amerika. Denn wer in den letzten 150 Jahren in den USA ankam, war von seinen Einstellungen her noch für lange Zeit Deutscher, Italiener oder Pole. Bei bevölkerungsstatistischen Erhebungen gibt nur eine kleine Anzahl der Bürger als volksmässige Herkunft ‚amerikanisch‘ an, die meisten jedoch ‚englisch‘, ‚deutsch‘ … . Seit den 1970ern wurde das 1921 erlassene Emergency Quota Act und das 1924 erlassene Immigration Act radikal geändert, so dass ab dann ein massiver Armutszuzug aus Süd- und Osteuropa sowie aus anderen Armutsregionen [Mexiko, Mittel- und Südamerika, Afrika, Asien] stattfand und stattfindet. Das genau förderten immer schon die Demokratische Partei und die Wähler der Demokratischen Partei. Wo immer in den USA Aufruhr entsteht oder entfacht wird und kriminelle Gruppen sich ausbreiten, haben Demokraten eine politische Mehrheit. Das alles kommt zu der Arroganz der Clintons …, der Identitätspolitik linker Kreise und dem Machtwillen längst etablierter und überrepräsentierter schwarzer Kreise hinzu.
Trump soll auf die Frage, was „White Trash“ sei geantwortet haben, „Leute wie ich, nur ohne Geld“.
„The good, the bad and the normal“
Danke Frau Stephan, das hat mir sehr gut gefallen. Ich finde den Gedanken, dass es neben den Aktivisten beider Richtungen auch noch ganz normale Menschen gibt, sehr erinnerungswert.
Ich hoffe mal, dass es der größte Teil ist, und das von diesem eine Gesundung des Denkens ausgeht.
Schön, Sie hier zu finden.
Man weiß doch gar nicht welche giftigen Flüssigkeiten in den „Think Tanks“ zusammengebraut werden. Deshalb sollte man sich auch nicht so schnell positionieren. Die Macht bleibt bei dem Geld und dies trifft auf die USA am ehesten zu, egal wer da regiert. Ehre und Anstand sind Tugenden für das Volk, das Blöde.
noch vor einigen Jahrzehnten bestimmten größtenteils die Ölbarone, heute bestimmen die Tech-Barone
….deshalb hatte ich hier ja auch geschrieben: e pluribus pecuniam!
„Die woken Weißen“ werden aber leider zu spät erkennen, dass sie auch Feinde sind, denn sie sind halt auch weiß.
Füttere das Krokodil, dann frisst es dich nicht, hat noch nie funktioniert, oder,immer wieder in der Meschheitsgeschichte sio passiert: die Revolution frisst ihre Kinder.
Guter Kommentar. Wollte Ihnen ‚Daumen hoch‘ geben, das funktioniert aber nicht sondern das System sagt, es sei nur 1 Bewertung erlaubt. Somit bleibt 0 = 0. Gilt übrigens auch für alle andern!
die sagen BLM,
ich sage WLM.
was soll’s.
Jeder sollte auf das Eigene
stolz sein dürfen.
Richtig: in der franzöösischen Revolution gab es auch gut situierte, inbes. adlige die mitmachten, und sich auf der richtigen Seite wähnten.
Sie kamen dann später dran, Terror und guillotine.
The good, the bad and the uglys wäre wohl passender. Was meinen Sie was die Demokraten jetzt alles umsetzen werden! Sehr passend und ergänzend auch der Artikel „Der Internet Putsch“von S. Frank auf Achgut..
Hervorragende Analyse, chapeau! Sie haben das amerikanische Urproblem genau erkannt: Die – langfristig gesehen – Unmöglichkeit, im Pluralismus, in einem „melting pot“ der Kulturen zufrieden zu leben oder gar glücklich zu sein. An dieser Unlösbarkeit ethnischer Differenzen scheiterten viele Gesellschaften, und ganz besonders in den schnell zusammengeschusterten der beiden Amerikas entladen sich heute immer öfter und zunehmend schneller solche Polaritäten, weil einfach nicht zusammenpaßt, was nicht zusammenpassen kann. Dazu kommt eine Besonderheit des durchschnittlichen US-Bürgers, die auf einen einfachen Nenner gebracht, so lautet: „The American is the only human being that ever succeeded in jumping from the state of infantility to the state of maturity without ever having been mature.“
Das 2. amendment der US-Verfassung wird dabei nicht hilfreich sein!
Man muss das ganz klar benennen. Es gibt da einen Teil der Bürger, die dem Rest die Identität, Sprache, den „Way of Life“ und eigentlich alles nehmen möchte. Es sind gebildete Weiße, die mit Verachtung auf den weniger gebildeten Teil ihrer weißen Mitbürger herabblicken. Diese Leute sind mit verschiedenen Kulturmarxismen infiziert, die auch in Deutschland oder eigentlich überall in der westlichen Welt wüten und alles verheeren. Es gibt hier und dort keinen Konsens über gar nichts mehr. Nicht mal mehr über was noch gesagt werden darf herrscht Konsens. Und auch das muss man klar benennen. Es sind die Marxisten, die Vernichtungskampagnen beruflicher, persönlicher, sozialer Natur fahren, gegen all jene die sich nicht fügen. Auch wenn man das in Deutschland so nicht sehen kann: Donald Trump war der Schutzheilige all jener, deren gutbezahlte Jobs nach Übersee gegangen sind, deren Nachbarschaften mit Latinos und Schwarzen geflutet worden sind, deren Kindern man „sozial Schwache“ in die Schulen gefahren hat, die man für die Krankenversorgung anderer aufkommen lässt, obwohl es für die „working white“ selbst an allen Enden nicht mehr reicht. Der Bürgerkrieg findet längst statt, auch wenn bisher größtenteils ohne Gewaltausbrüche. Es ist ein langsamer, zermürbender, zersetzender Krieg, dessen Ziel die Auslöschung der Identität der eigenen Bürger ist. Und in Deutschland ist es nicht anders. Es gibt hier nur kein „Fox News“ und der Untertanengeist der Bürger tut sein übriges…
„Es sind gebildete Weiße, die mit Verachtung auf den weniger gebildeten Teil….. herabblicken.“ Genau darum geht’s! Schöner kann man die Existenzgrundlage der Grünen nicht beschreiben! „Bildung“ ist allerdings -denken Sie z. B. an Frau KGE- etwas sehr Relatives….
Absolut richtig, die Spaltung Amerikas begann viel viel früher, schon einige Jahre vor Trump vernahm ich bei Gesprächen, dass in amerikanischen Beziehungen, wo die Partner unterschiedlicher Auffassung waren(Reps/Dems), regelmäßig Streit ausbrach. Bis es irgendwann hieß, Politik wird nicht mehr besprochen.
Trump ist und war nie das Problem aber er ist eben das perfekte Feindbild.
Ich hatte mal zu Mittag unter Kollegen erwähnt, dass nie zuvor ein potus dermaßen Tag täglich in den Medien zerrissen wurde, die Antwort war, „Ach komm wie oft wurde Obama angegangen, weil er angeblich nicht in den USA geboren wurde“ Ich erinnere mich an ungefähr zwei Mal.
Das war ihr bestes Beispiel, traurig.
dann hätte er doch nicht Präsident werden können!!!
Ein sehr guter Artikel.
Durch das neue Amtsenthebungsverfahren und die Sperrung auf Twitter, fb und Co., sowie das Bannen alternativen Apps wie Parler, fährt man nicht Donald Trump in die Parade, sondern seinen mind. 75 Millionen überzeugten Anhängern. Das Cancel, Diffamieren und Ausgrenzen, daß es ja angeblich nicht gibt, wird so noch eine Eskaltionsstufe weiter getrieben. Früher oder später werden diese ungeheuerlichen Anmaßungen zu den Verursachern zurückkehren. Die Mehrzahl der Unterdrückten dürfte schwer bewaffnet und sehr wütend sein.
Erstaunlich finde ich, daß soviel Weiße bei der Revolte gegen das Eigene mitmachen, ja sogar Treiber und Anführer sind. Hat ihnen denn niemand gesagt, daß sie selbst weiß sind? Mit denen stimmt doch ganz gehörig etwas nicht. Jedenfalls ist ihr Wirken wie eine Autoimmunreaktion. Der Organismus geht auf sich selbst los.
Darf man so etwas zulassen? Würde sich nicht jeder Organismus dagegen auflehnen? Mit aller Berechtigung mit allen Mitteln sich vor der Selbstzerstörung schützen? Wäre das nicht geradezu der Zwang der Logik? Ist die Erstürmung des Kapitols nicht genau das?
Was geht hier vor?
Was passiert hier gerade?
Sehr gute Fragen !
Thilo Sarrazin kann der umfangreichen Auflistung von gescheiterten Einwanderungen in seinem jüngsten Buch nun auch die USA als größtes abschreckendes Beispiel hinzufügen. Unzählige Beweise dafür, daß eine multikulturell und multiethnisch zersplitterte Gesellschaft quasi zum Scheitern verurteilt ist. Babylon eben. Der Zusammenhalt einer Gesellschaft speist sich nämlich aus weit mehr als nur eine gemeinsamen Sprache und ein paar Grundwerte. Selbst ersteres ist in den USA doch schon längst nicht mehr gegeben. Die europäischen Siedler einte eben genau dieses: die gemeinsame Besiedlung. Dies ist ihre Geschichte, ihre Erzählung. Alle die danach kamen: Migranten aus fremden Kulturen mit fremden Geschichten.
Vielen Dank für diese klare, in Teilen nicht neue Analyse, dazu aber kurz und prägnant in klaren Worten.
Aber/Ergänzend: Biden wird unter Garantie nicht die Lösung sein. Im Gegenteil, er deckt und gibt dem linken Establishment eine Stimme. jenen die die von Ihnen hervorragend zusammengefassten Eigenschaften: Abstraktionsvermögen, Individualismus, Selbständigkeit, Arbeitsmoral, Pünktlichkeit, Zukunftsplanung und Eigentumsrechte – verachten.
Genau diese Eigenschaften jedoch, zu einem Mindestmaß gelebt und hochgehalten, sind unabdinglich für den Erfolg und das funktionieren einer Gesellschaft.
Und damit direkte vorraussetzung auch für den Wohlstand einer Gesellschaft. Der erst über Jahre eintritt, sofern die Eigenschaften über Jahre gelebt werden.
Wohlstand der von dern linkfaschistischen Heilsarmee nur zu gerne verteilt und versfrühstückt werden will – während genau diese linken Bonz*innen sogleich über den von ihnen propagierten Einheitsmensch stehen und wachen, dass niemand den Kopf herausstrecke – weder politisch, wissenschaftlich noch sonst wie zu freiheitlich, wertschöpfend, hervorgetan.
Biden selbst beherbergt die Antipoden von Abstraktionsvermögen, Individualismus, Selbständigkeit, Arbeitsmoral, Pünktlichkeit, Zukunftsplanung und Eigentumsrecht. Während genau diese Antipoden sich auf ihrem sozialistischen Weg sogleich bereichern, mit Pöstchen oder gleich finanziell – die eigene „Arbeit“ sei schließlich etwas wert – man stünde für Gemeinsinn, für’s „Soziale“.
Das kann wahr sein und nichtsdestotrotz waren alle diese Polen, Italiener, Engländer usw doch Amerikaner wenn auch ihre Herkunft für viele sehr wichtig war.
Das ändert sich jetzt immer schneller – es gibt Leute besonders die ausgebildeten Weißen und manche fanatische Schwarze die das Land regelrecht hassen. Diese Gruppe ist stets gewachsen und ist jetzt auch sowohl in Senat wie auch in Congress vertreten.
Was Scheidungsraten angeht, ist das Bild auch nicht gleich für alle. Die Leute denen gut geht haben meist intakte Familie. Besonders schlimm ist die familiäre Situation genau bei den Schwarzen was vlt ein entscheidender Faktor bei Kriminalität und Wohlstand in dieser Gruppe ist. Es ist auch interessant zu beobachten dass nicht alle Schwarze die marxistische Ideen teilen und auch nicht alle schwarze Untergruppen gleiche Opferkultur leben. Nigerianer geht es zB sehr gut (genauso übrigens wie in GB) was systemischer Rassismus (des weißen patriarchats) eher in Frage stellt.
Womit Sie Recht haben ist aber auch der Fakt dass je mehr Multikulti es gibt desto mehr Probleme es gibt. Es hilft nicht dass man es leugnet.
“ Besonders schlimm ist die familiäre Situation genau bei den Schwarzen was vlt ein entscheidender Faktor bei Kriminalität und Wohlstand in dieser Gruppe ist.”
Richtig. Und nicht nur das — der Niedergang von Großfamilien und Religionsgemeinschaften (wie auch immer man zu Religion per se steht, hat die Gemeinschaft einer intakten Gemeinde eine wichtige gesellschaftliche Funktion) macht die sich zunehmend einsam und ziellos fühlenden Menschen anfälliger für Identitätspolitik und die polarisierende Idee der abgrundtief bösen “anderen Seite.”
Da Linke generell Familie und Religion verachten, und unter “Unabhängigkeit” verstehen, gefühlt jeden zweiten Tag ein anderes Tinder date wegzumachen und sich konstant irgendwelche Substanzen reinzuballern, sind sie in logischer Konsequenz fanatischer und eher bereit, sich als Teil irgendeiner aus politischem Kalkül erfundener Community zu begreifen.
Ja, man wird schnell Opfer der (zu gründlichen) Antithese. Die Antithese zur Spaltung ist Separierung ohne Hass und nicht Einheit. Die Welt besteht aus vielfältigen Distanzen, selbst innerfamiliär, aber das ist solange kein Problem, solange der worst case nur Gegnerschaften und keine Feindschaften sind (frei nach einem faszinierenden Interview in „Der fehlende Part“ mit Bazon Brock)
„In Wirklichkeit sind sie nicht hinter mir her.
Sie sind hinter Euch her.
Ich stehe ihnen dabei nur im Wege“.
Donald J. Trump.
Frau Stephan schreibt: „Westliche Bildungsinhalte? „Systemische Gewalt“! Dieser Hass auf die „weiße“ Kultur verhindert jeden Aufstieg in einer (noch immer) von solchen Tugenden geprägten Welt – und denunziert ganz nebenbei alle, die sich dieser Tugenden befleißigen und damit die ganze Chose am Laufen halten.“
Gnädige Frau psychologisieren – wie viele andere. Die Schwarzen sind irgendwie schräg drauf,und deshalb nicht so erfolgreich. Man könnte so sagen: Ja, deshalb auch. Aber nur zu einem kleinen Teil.
Der Rasssismus gepaart mit der Frauenfeeidnschaft in den USA sieht aktuell so aus, dass Asiatinnen einen höheren Durchschnittsverdienst haben als weiße Männer.
Immer dran denken, Frau Stephan – hier auf dem Blog schreiben Thilo Sarrazin und Gunnar Heinsohn, und neuerdings Max von Tilzer, und die drei Musketiere haben die Katze schon aus dem Sack gelassen. Deshalb: Wer in den USA Charles Murray und Richard Herrnstein erwähnt, also die wissenschaftlichen Gewährsleute der Herren Sarrazin un Heinsohn, – wird gesperrt auf Twitter, flegt bei Facebok raus und – wird mit der Verbannung aus Inlandsflügen bedroht. Das ist die neuste Bedrohung der Wahrheit. Dave Rubin hat – noch auf YouTube, die neusten Infos: The Rubin Report mit drei politischen Bloggern. Wenn einer Englisch kann: Unbedingt ankucken.
Ihr Artikel hat mir wirklich außerordentlich gut gefallen. Ich denke, dass sie das Problem, seine Ursachen und seine Symptome absolut auf den Punkt gebracht haben. Ich würde mich dem, was sie schreiben, zu 100% anschließen und ich glaube, dass es das erste mal ist, dass ich so etwas sagen kann. Dafür gibts von mir gleich eine kleine Spende.
Die deutlich bedenklichere Entwicklung ist die sich abzeichnende sanfte Diktatur der Mediengiganten. Ihre Stärke und inzwischen regelrechte Unangreifbarkeit ergibt sich aber auch daraus, dass der konservative Sektor nicht erkennen will, dass er erst grundsätzlich und komplett mit den Linken brechen muss – anstatt auf Versöhnung zu setzen und Konzilianz walten zu lassen. Daher muss der konservative Sektor auch raus aus seiner Abhängigkeit vom linken Medien/Tech/Internetkartell. Denn dessen Erbauer und Entrepeneure waren und sind links, ungeachtet der Tatsache, dass ihr Geschäftsgebaren brachialer Kapitalismus ist – doch das ist nur oberflächlich ein Widerspruch, gerade weil die Linke in Europa traditionell sich gegen Unternehmertum und Gewinnstreben definiert hat.
Ich nenne ein Beispiel für diese Mechanismen: Joachim Steinhövel, Deutschlands bekanntester Medienanwalt. Geht aus seiner Kanzlei ein Klageschreiben ein, kommt selbst bei Facebook der Vorstand ins Schwitzen. Steinhövel ist gut in dem, was er macht, er ist sicher nicht „rechts“ eher ein klassischer Liberaler, der sich durch den Lauf der Dinge nun im rechten Lager wiederfindet und nicht recht weiß, wie er das finden soll – siehe sein Beitrag zum Sturm auf das US-Kapitol, der zum meistkommentierten seines bevorzugten Mediums wurde.
Ich komme auf Steinhövel aber aus anderem Grund: Denn Steinhövel klagt gegen Facebook, Google, Twitter usw. Oft schafft er es, abgeschalteten Mandanten den Kanal, die Plattform, den Account wiederzubringen und damit die Existenz.
ABER: Was er nicht wegbekommt, ist die Abhängigkeit der Nicht-Linken von den Linken, bzw. ihren Medien. Wie immer meine Frage: Wo ist die große konservative Morgenzeitung, die es mit SD, FAZ und Spiegel aufnehmen kann, die, sagen wir, von 80 % der Nicht-Linken morgens aufgerufen werden kann, damit sie NICHT mehr die linken Infosender des ÖRR, die Welt oder FAZ ertragen müssen? Warum konnte Parler einfach abgeschaltet werden? Weil Amazon böse ist? NEIN. Weil es kein „rechtes“ Amazon gibt, alle Hoster irgendwie von linken Informatikstudenten gegründet wurden. Ja, lange ging es irgendwie gut. Auch ich habe ein Abo bei Amazon Prime. Das werde ich nun kündigen (OK, vorher gucke ich noch schnell die 2. Staffel von Jack Ryan und die 5. von Expanse, und da war noch…. ach, vielleicht kündige doch erst im Februar, wenn der Lockdown vorbei ist…)
Amazon, Youtube, Twitter, Facebook, Signal, ja auch bei 1und1 – wir sind nur geduldet Dummköpfe dort. Traurig, beleidigt, flehend dann und wann fordern wir von ihnen „Neutralität“ ein, Fairness, Freiheit des Wortes und der Rede. Aber haben wir denn wirklich damals das Gefasel vom neutralen, für alle gleich seienden Internet geglaubt?
Es hilft nichts! Kein Steinhövel wird uns ein Internet geben, dass nicht von den Linken kontrolliert wird, außer – wir selbst.
Kann ich also auf eine Streaming-Plattform hoffen, in der eine Reihe über deutsche U-Boot-Soldaten nicht sich dadurch auszeichnet, dass sie aussieht wie auf einer Berliner Stehparty gedreht und einen miesen kleinen Verräter am Vaterland zum Helden macht? Wann bekämen wie eine Serie wie Band of Brothers, aus deutscher Sicht, oder einen Film über den Zweiten Weltkrieg, der NICHT von den letzten Tagen im Führerbunker handelt und sich in deutschem Selbsthass suhlt, sondern davon, wie Rommel die Briten bei Halam Halfa 1941 so richtig verprügelt hat? Dreht mal einer einen Film über die Bundeswehr im Kosovo, ohne dass sie deutschen Soldaten dot nur selbstzerknirschte Pazifisten mit Migrationshintergrund wären?
Es müssen keine Kriegfilme sein. Krimis in bester Tradition des US-Kinos der 80er/90 Jahre, nicht politisch, nicht belehrend.
Es gäbe so viel zu tun. Wir müssten rechte Rechennetzwerke gründen, NICHT auf die Russen setzen, die uns genauso abziehen würden wie die Amerikaner. Wir Rechten müssten also endlich im 21. Jahrhundert ankommen.
Dann wird Parler nicht mehr abgeschaltet und zur Hölle mit Amazon und Tesla. Sollen die Grünlinken dort zu Hause sein. Darum muss es gehen, und nicht immer wieder und immer wieder die SPALTUNG bejammern. Wir sind gespalten, ja und? Spaß dabei! Wir dürfen nur nicht immer die Verlierer sein.
Wunderbar, chapeau !
Ich glaube nicht, daß die Informatiker oder Zuckerberg oder Amazon links sind. Die Bruchlinie verläuft woanders. Diese Leute sind „Anywheres“. Genauso wie ein Elon Musk. Die haben weder eine Heimat noch eine kulturelle Identität. Die arbeiten und leben heute hier und morgen dort. Sie fühlen sich auch keinem Land besonders verpflichtet. Und der Begriff „Volk“ ist ihnen vollkommen fremd. Sie verkennen, daß die allermeisten Menschen nicht so sind wie sie. Und sie verstehen nicht, daß eine Gesellschaft einen Zusammenhalt braucht. Wer so etwas aber nicht versteht, darf in keine gesellschaftlich relevante Position.
Peter Silie – ich stimme Ihnen mit Freuden zu, füge aber an: Links zu sein und anywhere schließt sich nicht gegenseitig aus.
Das wirklich überragend einsichtsreiche Buch von David Goodhart über die Anywheres und die Somewheres mit dem Titel The Road to Somewhere gibt es – idiotischerweise unter dem englischen Titel – auch auf deutsch. – Sehr sehr empfehlenswert – mit aktuellem Vorwort. Goddhart ist übrigens ein – ex-Marxist.
Was Sie fordern passiert gerade. In den USA und in der ganzen Welt. Möglicherweise ist das der allergrößte Erfolg von President Donald Trump.
Wunderbarer Artikel, Frau Stephan. Danke!
Nicht Trump ist der Spalter, sondern die Marxisten, die die USA seit Jahren mehr und mehr gesellschaftlich unter Beschuss nehmen, Rassismus und Unterdrückung herbeifabulieren, wo nichts dergleichen irgendwo zu sehen war, bis sie es denn selbst durch ihre eigenen Worte und Taten zum Leben erweckt haben. Und warum sie das taten und immer noch tun, ist klar:
Man braucht zwingend Proletariat, um die bestehende kapitalistische Ordnung und ihre auf ihr basierenden konservativen Familienstrukturen kaputtzuschlagen. Eine Revolution funktioniert nur dann, wenn es genug Revoluzzer gibt.
Und wenn es sie nicht gibt, dann muss man sie herbeireden, wass die Marxisten seit jeher perfekt beherrschen.
Die Spaltung war also schon da, bevor Trump an die Macht kam.
Was ihn auf die Abschussliste der Marxisten gesetzt hat, ist sein Gegenhalten gegen deren Aktivitäten und das Zusammenführen des Widerstands.
Trump ist also kein Spalter, sondern das genaue Gegenteil davon:
Er hat alle eingesammelt, die sich von dem marxistischen Dummfug in ihrer Existenz bedroht sehen.
Entschuldigung, aber Sie(!) schreiben aus deutscher Sicht.
Das, was Sie da als latenten Rassismus anführen, ist normales menschliches Verhalten. Das passiert weltweit überall gleich und nicht etwa erst als die Amerikaner damals die Sklaverei eingeführt hatten. Sklaverei gab es schon Jahrtausende vorher und auch nachher. Auch noch heute. Allerdings eben nicht(!) mehr in den USA.
Die Denke von latentem Rassismus ist sozialistische und damit weltfremdes Gedankengut der Art, dass alle Menschen gleich wären.
Sie sind es nicht, sie waren es nie und sie werden es auch nie sein. Und so lange man diesen Umstand leugnet, öffnet man dem Rassismus erst richtig die Tür, denn wenn man alle Menschen trotz ihrer Ungleichheit gleich behandelt, fühlen sich einige eben erst recht ungleich behandelt, weil sie härter an sich arbeiten müssen als andere, um das gleiche Endergebnis zu erhalten.
Die Annahme, man könne dies irgendwie aus der eigenen Kultur herausnehmen, ist schlicht unrealistisch, denn Rassismus ist nicht kulturell, sondern biologisch bedingt. Und das stellt man einfach nicht ab.
Es sei denn, man stellt die Menschen ab. Und das kann doch nicht Sinn der Sache sein.
……schön, daß cora stephan auch bei te schreibt! danke auch für diesen artikel!
es wird nun aber langsam zeit, daß der bürger auf die strasse geht! bald wird
es zu spät sein!all the best von den bahamas!
Keine Sorge. Im Gegensatz zu Deutschland, sind Unterwürfigkeit, Selbstzerstörung und religiöses Bejahen des Zeitgeistes hier für einen Großteil des Volkes keine Tugenden. Sollten die Democrats es mit ihrer linksextremen Identitäts-, Transgender- und Entwaffnungsideologie zu weit treiben, werden sich die Leute wehren. Und sollte es zu Zusammenstößen zwischen lächerlichen, verweichlichten, „genderfluiden“ Antifanten und hochmotivierten, schwer bewaffneten Patrioten kommen, ist es ziemlich klar wer da gewinnt.
sehe ich genauso. Wenn es allerdings dazu käme, würde der treffend beschriebene Teil der US Bürger wieder plärren und schon erscheint ein neuer charismatischer Kandidat am Horizont, der sie schonend in Obhut nimmt, allein, um die Präsidentschaft zu gewinnen. Was er dann macht, wenn er im Amt ist, wäre vergleichbar zu KENNEDY, CLINTON, OBAMA….
Die Kultur der „weißen Selbstverachtung“ ist ja auch in Europa und Deutschland im Vorrücken. Interessant nur, dass die, die so intensiv verachtet werden, immer noch den größten Teil des Steueraufkommens erwirtschaften, von dem ihre Verächter in der Regel leben.
Biden hat nicht vor, jemand zurückzugewinnen – das behauptet nur die Propaganda.
In Wirklichkeit will Biden die Spaltung noch vertiefen — deshalb z.B. das 2. Amtsenthebungsverfahren (darum, Trump loszuwerden kann es ja nicht gehen – das Amtsenthebungsverfahren kann ja erst losgehen, nachdem Trump schon nicht mehr im Amt ist), oder die Androhung, Trump und seine Anhänger strafrechtlich zu verfolgen.
Und auch der Versuch, jede Erwähnung von Wahlbetrug zu unterbinden, wobei offensichtlich ist, dass zumindest eine Untersuchung gerechtfertigt wäre – in Pennsylvania wurden z.B. nachweislich mehr Briefwahlstimmen abgegeben, als Briefwahlformulare gedruckt wurden.
Wahrscheinlich ändert Biden auch Name und Anschrift des Weißen Hauses:
„White House“ ist ja ganz offensichtlich rassistisch, das „Haus der Weissen“ von Trump muss ab sofort „House of Color“ heißen.
„1600 Pennsylvania Ave“, auch auf jeder Ebene falsch. 1600 ist eine eindeutige Referenz auf eine Jahreszahl, in der Sklaverei noch erlaubt war. Nur ein Rassist wie Trump konnte diese Hausnummer beibehalten. Das wird jetzt durch das BLM-Jahr 2021 ersetzt. Pennsylvania ist ein mehrheitlich weißer Staat, der auch noch nach dem fiesen Rassisten William Penn benannt ist. Das geht gar nicht, statt „Pennsylvania“ müsste man auf jeden Fall ein afrikanisches Land nehmen, am besten „Kenya“, zu Ehren von Obama. Und „Ave“? Das ist doch der Anfang von „Ave Maria“, also eine Beleidigung für Muslime und Juden gleichermaßen. Also lieber „Street“ daraus machen. Ist auch für die illegalen Immigranten, die kein Englisch können einfacher zu verstehen.
Und das ganze in „Washington DC“? „Washington“ war ein Sklaventreiber, also lieber nach dem Präsidenten benennen, der den rassistischen Trump besiegt hat — „Biden“. „DC“ kann bleiben, aber „C“ darf nicht mehr für „Columbia“ stehen (der Mörder aller Ureinwohner!), das steht jetzt für Clinton.
Trump kann auch nachträglich seines Amtes enthoben werden. Dann kann er weder nochmal für ein politisches Amt kandidieren noch kriegt er die Vergütungen, die einem Präsidenten nach dessen Ausscheiden zustehen.
Nur als Ergänzung: Trump hat auf sein Gehalt als US-Präsident verzichtet.
Das sind alles kluge Gedanken. Trump war und ist nicht die Ursache der Spaltung. Aber,“ E pluribus unum “ war nie ein Multi-Kulti-Traum. Es war der Traum der Verschmelzung, der Assimilation, die mit dem Großteil der europäischen Einwanderer auch ganz gut funktioniert hat. Wie man weiß, mit Juden und Katholiken deutlich langsamer oder nie so richtig. Es war noch ein big-deal, dass mit Kennedy erstmals ein irisch-stämmiger Katholik Präsident werden konnte. Damals war die Elite noch WASP-ish. Chinesen, Japaner und andere konnten sich auch nicht mit der dominierenden angelsächsischen Kulturtradition verschmelzen. Die Japanisch-Stämmigen hat man noch im der Zeit des WW-2 interniert, auch wenn sie geborene Amerikaner waren. Die Chinesen waren in China-Town. Die Schwarzen waren immer ausgeschlossen, obwohl deren Vorfahren in der Zeit zwischen 1619 – 1819 zum größten Teil ins Land gebracht wurden. Auch die Indianer, native Americans, wurden in Reservate, Parallelgesellschaften, verbannt. Mit den Hispanics hat es schon seit den 1960ern nicht mehr funktioniert. Erst damals kam die Multi-Kulti-Idee überhaupt erst auf, weil die große Mehrheit der ursprünglich mexikanischen Einwanderer sich mangels Bildung und mangels kultureller Prägungen nicht so leicht assimilieren konnte. Erst in den späten 60ern wurden in den liberalen Metropolen in den Stadtbussen die Hinweisschilder auch auf Spanisch angeschrieben, was ich und Bekannte, schon damals als Fehler erkannten. Die Größe und Weitläufigkeit des kontinentalen Landes hat trotzdem Freiräume auch für eigenwillige religiös-kulturelle Gruppen gelassen – die Amisch, die Hutterer u.a. Die Idee des Melting-Pot hat teilweise funktioniert, aber nie so ganz. In den letzten Jahrzehnten immer weniger. Die Deindustrialisierungen seit ca. 40 Jahren haben zudem ganz andere soziale Dynamiken entstehen lassen, weil sich plötzlich Weiße, Schwarze und Hispanics einerseits wirtschaftlich und sozial in ähnlichen sozialen Bedingungen fanden, ohne sich als gemeinsame soziale Klasse zu verstehen. Ganz im Gegenteil die weißen Deplorables, wie die Randalierer am Capitol dieser Tage, sind White-Supremacy inspiriert. Auch ein Gegenteil von Multi-Kulti. In ca. 60 Jahren hat sich auch die Bevölkerungszahl fast verdoppelt. Selbst die geschätzte Zahl der Illegalen hat sich im gleichen Zeitraum von ca. 1-2 Mio. auf wahrscheinlich ca. 11-12 Mio. erhöht. Die USA müssen ihren Weg von E pluribus unum zur gesellschaftlichen Realität erst finden.
Diesen linken Selbstverachtungswahn aus den Hirnen zu bekommen, ist sicher eine Generationenaufgabe. Da muss man dem doch eher orientierungslos wirkenden Biden sehr viele Stammzellen spritzen, um dieser Aufgabe nur ansatzweise gerecht zu werden. Vielleicht sollten sie die Staaten in ein demokratisches und republikanisches Amerika teilen, Deutschland vielleicht auch?
Yuri Bezmenov, meinte es dauert eine 2-3 Generationen um die Effekte dieser Gehirnwäsche wieder Rückgängig zu machen.
Aber selbst wenn wir die Schäden beseitigt kriegen, wird es wie eine Sinuswelle wieder kommen, der Gedanke „alle sind gleich und werden gleich behandelt“ ist einfach zu schön und verführerisch.
Das andere Problem ist LEIDER die freie Meinungsäußerung, diese hat es doch überhaupt erst ermöglicht, dass die Marxisten auf der Straße, im Internet und in den Regierungen schreien durften und die Jugend auf den Hochschulen vergiftet haben.
Was ist das traditionelle Mittel, wenn eine Gesellschaft so gespalten ist, wie jetzt die us-amerikanische,eben diese Gesellschaft wieder, so weit das möglich ist, zusammenzuführen. Richtig, das kann nur ein äußerer Feind leisten. Wenn innerhalb der Burg sich die Parteien zerfetzen, kann nur der Sturm, oder ein zu vermutender Sturm, auf die Burgmauern von außen, diese Parteien wieder zusammen führen.
Demokaten führen Kriege, Republikaner ebenfalls,- Ausnahme Trump, der als Geschäftsmann von Kriegen wenig hielt-. Schaun wir mal, was Biden außenpolitisch und militärisch so machen wird oder besser diejenigen, denen in den USA daran liegt, es nicht zum Äußersten kommen zu lassen, was innere Feindschaften bis zu Bürgerkriegen hin angeht.
Im antiken römischen Imperium waren Bürgerkriege und innere Machtkämpfe in der Zeit vor dem Aufkommen des Cäsarismus nichts ungewöhnliches. Die USA sind ebenfalls eine Republik und betrachten sich in manchem als legitimer Nachfolger der alten römischen Republik. Schaun wir mal, welche Problemlösungsansätze das Mittel der Wahl sein werden.
Biden wird auf jeden Fall Kriege führen und anfangen – das sieht man schon an der Auswahl seiner Kabinettsmitglieder.
Alles Kriegstreiber und Color Revolution-Planer — und der neue CIA-Chef kommt direkt aus dem Carnegie Endowment for International „Peace“
Nur eine kurze Prognose: die „Transformation der Gesellschaft“, nach bekanntem Linksmuster, wird dort nicht so reibungslos ablaufen, wie hier. Das Widerstandsrecht (und die Möglichkeiten dazu) ist tief in der amerikanischen Mentalität verwurzelt.
Nach einer repräsentativen Umfrage von YouGov befürworten 21% der Wähler (45% der republikanischen Wähler und 21% der Unabhängigen), also ca.33 Millionen, selbst den (sinnlosen) „Sturm auf das Kapitol.“
https://www.businessinsider.de/politik/welt/jeder-zweite-waehler-der-republikaner-unterstuetzt-sturm-auf-capitol/
Biden und erst recht Harris, sind keine als legitim angesehenen Präsidenten, und werden es auch nicht werden. Trotz Medienblase.
….ich fürchte, die transformation der gesellschaft wird schon längst betrieben; und zwar von denjenigen, denen eine solche transformation auch nützlich ist!
Danke fuer einen auch auf Achgut (hier vor allem) und TE seltenen, aber vermutlich nicht zuletzt deshalb zutreffenden Artikel. Es erfreut immer das Gemuet, in diesen Zeiten Hellsichtiges mit einer rationalen und realen Analyse zu lesen. Ein Beispiel, dem hoffentlich andere folgen. Das geht sogar, ohne Trump einen Heiratsantrag machen zu muessen. Sachlichkeit, etwas weniger Schaum vor dem Mund, genau Hinschauen, Logik und Differenzierung reichen schon. Wohlan.
Die Spaltung ist Framing. Das wird nur von Funktionären kommuniziert. Wo gibt es in Deutschland eine Spaltung ? Nur zwischen den Regimeschergen und dem Volk. Das liegt aber nicht am Volk. Jeder Opportunist weiß, dass er zu seinem Vorteil gegen sein Gewissen handelt. Er ist deshalb nicht gespalten. er ist nur ein (Selbst-) Betrüger und vergeht sich gegen die Seinen. Das ist bei Schwarzen nicht anders.
Wir sind alle gleich. Jeder will in Frieden sein Leben leben. Leben und leben lassen. Die Spalter und Funktionäre sollen zur Hölle fahren.