Gerald Knaus und die von ihm geleitete Nichtregierungsorganisation „Europäische Stabilitätsinitiative (ESI)“ haben am Auswärtigen Amt und an anderen Ämtern vorbei für Angela Merkel und die Europäische Union einen Deal mit Erdogans Türkei ausformuliert, bei dem es um Milliardenzahlungen und um das Schicksal hunderttausender Migranten geht, die alle nach Europa und dort vornehmlich nach Deutschland wollen.
Zunächst einmal ist das eine Erfolgsgeschichte für eine private Organisation, die staatliche Aufgaben übernimmt und den riesigen Berliner Behördenapparat ausmanövriert. Spätestens seit dem Türkei-Deal gehört ESI zu den einflussreichsten NGO in Europa mit Depandancen in Wien, Brüssel und Istanbul. Staatliches und privates Handeln vermischt sich zunehmend, rechtsstaatliche und parlamentarische Kontrolle versagen.
Die Liste der Förderer der ESI bzw. einzelner Projekte ist lang und könnte Anlass geben für Spekulationen, wenn die schwedische Entwicklungsbehörde Sida unterstützt haben soll – ebenso wie die deutsche Stiftung Mercator und die Open Society Foundations von George Soros. Aber auch die Robert Bosch Stiftung, die Rockefeller-Stiftung, die Europäische Kommission, das Auswärtige Amt, der German Marshall Fund of the United States, die Körber-Stiftung und andere sollen sich schon beteiligt haben. Warum und mit welchem Ziel und welchen Wunschvorstellungen?
ESI-Leiter Gerald Knaus schafft im Gespräch schnell eine vertraute Atmosphäre, er streut private Begebenheiten ein und berichtet freimütig von seinen aktuellen Aufgaben, wenn er beispielsweise gerade den Botschafter eines bestimmten Lands trifft oder von diversen Fernsehstationen angefragt wird, wenn die Regierung Erdogan gerade wieder einmal den so genannten Türkei-Deal nachbessern will. Gemessen am Einfluss ist es sogar erstaunlich, dass es über die Person Gerald Knaus keinen Wikipedia-Eintrag gibt.
Wer ist also dieser Gerald Knaus? Er kritisiert auch die privaten so genannten Seenotrettungen vor der libyschen Küste und erklärt, dass mit der wachsenden Anzahl der Rettungsangebote mehr Menschen sterben würden – das hätten die Zahlen der Vergangenheit belegt.
Alles nur eine geschickte Neupositionierung einer Organisation, die sich möglicherweise in der Sache festgefahren und in der öffentlichen Wahrnehmung und über die Person Knaus für eine bestimmte Position in der europäischen Migrationspolitik steht? Interessante Fragen, aber wir wollten vielmehr noch herausfinden, wie es eine Nichtregierungsorganisation schaffen konnte, quasi ohne demokratische Legitimation in bestimmten neuralgischen Bereichen die Geschäfte EU-Europas und Deutschlands zu regeln.
Alexander Wallasch (AW):
Sie gelten als Erfinder des Türkei-Deals der Bundeskanzlerin. Sind sie nach wie vor davon überzeugt oder ist es Zeit, die Haltung zum Thema Zuwanderung/Migration neu zu justierten?
Gerald Knaus (GK):
Es ging um die große Frage, wie sich Sterben im Mittelmeer reduzieren lässt. In fünf Jahren, 2014-2018, sind dort mehr als 17.900 Menschen ertrunken, eine unglaublich hohe Zahl. Nach dem Tod des kleine Alan Kurdi machte ich im September 2015 in einem Bericht einen konkreten Vorschlag, wie sich das Sterben in der Ägäis reduzieren ließe. In den zwölf Monaten vor der EU-Türkei-Erklärung vom März 2016 ertranken in der Ägäis mehr als 1.100 Menschen. Das waren 0.1 Prozent der Ankommenden, da eine Million Menschen kamen.
Die konkrete Frage war damals in der Ägäis die gleiche wie heute für Nordafrika: Wie kann man die Zahl jener, die hier ihr Leben riskieren, reduzieren? Was ich damals vorschlug, wurde ein halbes Jahr später zur Grundlage der Einigung mit der Türkei: Tatsächlich sank in den zwölf Monaten nach dieser Einigung die Zahl der Ankommenden auf 26.000 und die Zahl der Toten auf 80. Doch während dies in der Ägäis gelang, war 2016 nicht nur das Jahr der meisten Rettungen, sondern auch das der allermeisten Toten seit Jahrzehnten im zentralen Mittelmeer: 181.000 Menschen kamen nach Italien, mehr als 4.600 ertranken. Auch hier war die Frage: Wie kann man die Zahl jener reduzieren, die sich in diese Boote setzen? Und wie schafft man es, dass sich weniger Menschen überhaupt auf den Weg nach Libyen machten? Denn 100.000 der 181.000 kamen aus sechs Ländern Westafrikas, nur eine kleine Minderheit dieser Westafrikaner hatte eine Chance als Flüchtlinge anerkannt zu werden. Warum machten sie sich also auf den Weg? Weil sie erkannten, dass viele ihrer Landsleute Europa erreicht hatten, und auch ohne Schutzanspruch dort bleiben konnten: Asylverfahren dauerten Jahre, Abschiebungen Ausreisepflichtiger nach Afrika funktionieren aus keinem Land der EU. Irreguläre Migration zu reduzieren ist ein legitimes politisches Ziel. In der Ägäis gelang das im März 2016. Um es im ganzen Mittelmeer zu erreichen, brauchen wir klares Denken, Respekt vor Fakten, und dann kluge Diplomatie um jene zu überzeugen zu handeln, deren Kooperation wir brauchen.
AW:
Klarheit, Respekt, Klugheit – geht es bitte etwas konkreter? Bedeutet das nicht, sich endlich damit abzufinden, sich sogar damit zu arrangieren, dass es unschöne Bilder geben wird, dass diese Bilder aber unvermeidbar sind, wenn wir illegale Einreisen in Zukunft spürbar reduzieren wollen? Aber viel wichtiger: Gibt es dafür überhaupt Mehrheiten? Es scheint doch aktuell so, dass wesentliche Institutionen wie die Kirchen im Verbund mit einer Reihe von Nichtregierungsorganisationen und sogar unter Zustimmung der Kanzlerin die Off-Shore-Aufnahme von Migranten spürbar verstärken wollen.
GK:
Unsere Demokratien haben sich doch selbst Regeln gegeben, vom Grundgesetz zur Flüchtlingskonvention zur Europäischen Menschenrechtskonvention, und als dem Rechtsstaat verpflichtete Bürger sollten wir diese verteidigen. Das Problem von Grenzpolizisten, die Migranten schlagen, Asylsuchenden in Haft Essen vorenthalten oder Menschen illegal über Grenzen zurückstoßen, ist nicht, dass sie unschöne Bilder erzeugen, sondern dass sie unsere Gesetze und Werte verletzen. Es ist ein rechtliches und moralisches Problem, kein ästhetisches. Ich bin überzeugt, dass man illegale Einreisen, auch ohne Gesetze und Grundwerte zu verletzen, reduzieren kann. Und dass es breite Mehrheiten gibt, die das wollen.
AW:
Mit der Ankunft von 16 Booten mit hunderten von illegalen Migranten auf Lesbos vor wenigen Tagen ist der Eindruck befeuert worden, die Türkei würde den Türkei-Deal zwar offiziell nicht aufkündigen, aber doch stark aufweichen. Zudem sollen nur wenige tausend Migranten bisher von der Türkei wieder aufgenommen worden seien, dafür über zehntausend im Gegenzug und offiziell nach Europa gekommen sein. Was ist hier richtig, was ist Ihre Einschätzung? Gescheitert? Oder reicht es – an welcher Stelle? – nachzubessern?
GK:
Im Februar 2016, in einem Wintermonat mit schlechtem Wetter, kamen täglich 2.000 Menschen aus der Türkei auf die griechischen Inseln. Das war vor der Einigung mit der Türkei. 2019 waren es bis Ende August im Durchschnitt 100 am Tag. Das ist ein enormer Unterschied. Was die Türkei betrifft, ist dort allein die Zahl der syrischen Flüchtlinge im Land im letzten Jahr um 200.000, auf 3.6 Millionen, gewachsen. Mehr als 100.000 davon waren Neugeborene. Und dabei kamen in diesem Jahr bislang weniger als 6.000 Syrer auf die griechischen Inseln. Vor allem, weil EU-Geld auch dabei hilft, dass Syrer in der Türkei besser versorgt werden, ihre Kinder in Schulen gehen können. Dennoch: Der Druck wächst wieder. Im August 2019 kamen mehr als 270 Menschen jeden Tag auf die Inseln, die meisten davon Afghanen. Die EU ist seit 2016 nicht fähig, die Einigung auf den griechischen Inseln umzusetzen. Was nötig wäre, ist klar: Jene, die kommen, sollten nach schneller Prüfung ihrer Schutzbedürftigkeit im Einklang mit griechischem, europäischem und internationalem Recht in die Türkei zurückgeschickt werden, wenn sie keinen Schutz in der EU brauchen. Das wäre die Mehrheit. Stattdessen werden dort Menschen unter beschämenden Bedingungen Monate festgehalten, und dann praktisch alle aufs Festland gebracht. In Zahlen: zwischen April 2016 und Ende August 2019 kamen 110.000 Menschen auf die Inseln. 1.800 wurden in die Türkei zurückgeschickt. Das aber liegt nicht an der Türkei.
AW:
Ganz konkret: Wenn man Ihnen den Auftrag erteilen würde, die EU-Außengrenzen gegen illegale Einwanderung dicht zu machen, was wären Ihre Vorschläge und wäre so ein Vorhaben überhaupt machbar? Mit anderen Worten: Hätten Sie nach dem Türkei-Deal auch dafür Lösungen? Oder wurden Sie dahingehend sogar schon angefragt und haben dankend abgewunken?
GK:
Ich würde gerne auf Zahlen verweisen, weil das Ihren Lesern erlaubt, sich ein Bild zu machen. In den letzten zwanzig Jahren kamen im Durchschnitt jedes Jahr durchschnittlich etwa 15.000 Menschen aus Nordafrika über das Meer nach Spanien, und 25.000 nach Italien – abgesehen von vier außergewöhnlichen Jahren im Falle Italiens, den Jahren 2014 – 2017, als jährlich durchschnittlich 150.000 über das Meer kamen. Das begann mit Mare Nostrum, als die Regierung in Rom das Militär vor die Küste Libyens schickte. Das Ziel dabei war, die Zahl der Menschen, die im Meer umkamen, zu reduzieren. Tatsächlich passierte das Gegenteil: Das tödlichste Halbjahr in der Geschichte des Mittelmeers war die zweite Hälfte von Mare Nostrum von Mai bis Oktober 2014. Das sind Fakten.
In den Jahren davor betrug die gesamte irreguläre transkontinentale Migration aus Afrika nach Europa also weniger als 50.000 Menschen im Jahr. Das ist auch 2019 so. Wäre die EU nun in der Lage, in Spanien, Italien oder Malta schnelle Asylverfahren durchzuführen und all jene zurückzuschicken, die keinen Schutz in der EU brauchen, würde noch weniger kommen. Und gäbe es in Nordafrika – in Marokko, in Tunesien – sichere Drittstaaten, wäre die Zahl der Menschen, die in der EU bleiben müssten, noch geringer. Wer sich für Menschenrechte und ein Ende des Sterbens im Mittelmeer einsetzt und irreguläre Migration reduzieren will, sollte sich für schnelle Verfahren, funktionierende Abkommen mit Herkunftsländern und Anreize für Transitländer, sichere Drittstaaten zu werden, einsetzen. Mit meinen Kollegen arbeite ich an allen diesen Fragen.
AW:
Erklären Sie uns folgende Ihrer früheren Aussagen bitte genauer: Mehr „Rettungen als je zuvor, (bedeutet) aber auch mehr Tote, als je zuvor.“ Ist das nicht eine klare Absage an die Seenotrettung vor der libyschen Küste?
GK:
Nein. Es ist eine Absage an jene, die denken, es würde genügen, mehr Rettungsboote vor die Küste Nordafrikas zu schicken, damit weniger Menschen sterben. Das hat nachweislich nicht funktioniert. Andererseits gab es auch vor 2013, als es weder staatliche noch private Seenotretter vor Afrika gab, irreguläre Migration und Tote. Das war ja der Grund, warum Papst Franziskus im Juli 2013 auf Lampedusa vor der Globalisierung der Gleichgültigkeit warnte und Europäer an den guten Samariter erinnerte. Seenotrettung ist dabei wie die Feuerwehr: Wir müssen Menschen vor dem Ertrinken retten, wenn wir können, aber ohne eine Politik, die kluge Brandschutzregeln durchsetzt, würde es in unseren Städten ständig brennen. Trotz Feuerwehr.
AW:
Wenn 2017 gegenüber 2018 fast eintausend Tote weniger im Mittelmeer gemeldet werden und genau in dieser Zeit die Nichtregierungsorganisationen weniger Schiffe unterwegs hatten, unterstützt das ihre These?
GK:
2014 – 2017 erreichten 98 Prozent aller, die von Libyen losfuhren, letztlich Italien. Im ersten Halbjahr 2019 schafften es weniger als die Hälfte. Nicht, weil mehr Menschen starben, sondern weil die libysche Küstenwache die meisten zurückbrachte. Trotzdem kamen in der ersten Hälfte 2019 einige tausend Menschen nach Italien und Malta, und obwohl die ganze Welt im Juni über die Sea-Watch 3 und Carola Rackete sprach, waren es damals in sechs Monaten nur etwa 300, die von NGOs gerettet wurden. Das größte moralische Problem dieser Politik sehe ich darin, dass die, die die libysche Küstenwache zurück nach Libyen bringt, dann in Lager kommen, in denen sie misshandelt werden. Daher sollte die EU darauf drängen, dass diese sofort an internationale Organisationen wie UNHCR und IOM übergeben und in andere afrikanische Länder evakuiert werden, wie Niger oder Ruanda. Die EU darf nicht dazu beitragen, dass Menschen gefoltert werden. Aber auch die Forderung zur Situation von 2014 oder 2016 zurückzukehren führen in die falsche Richtung.
AW:
Das heißt doch aber, dass die zurück nach Libyen Verbrachten einer Straftat beschuldigt werden, bzw. an einer Wiederholung gehindert werden sollen, wenn man sie inhaftiert. Wenn Sie also mit der Inhaftierung nicht einverstanden sind, müssten sie das dann nicht auch für sämtliche Inhaftierten Nordafrikas und sogar Afrikas fordern, was sie hier exklusiv einfordern? Gibt es denn auf diesem Kontinent überhaupt Haftanstalten mit Haftbedingungen, die unser beider Ansprüche genügen würden? Die gibt es doch nicht einmal in den Vereinigten Staaten! Präziser: Wenn wir diese Maßstäbe ansetzen, dann müssten wir auch für jeden Taschendieb in Afrika humane Vollzugsanstalten nach deutschen Maßstab fordern oder etwa nicht?
GK:
So wünschenswert es wäre, die Zustände in allen Gefängnissen der Welt zu verbessern und so beklagenswert manches auch in amerikanischen Haftanstalten sein mag: hier geht es um die konkrete Frage, ob die EU Mitschuld an der Misshandlung tausender Menschen sein will und was das über unsere Werte aussagt. Im ersten Halbjahr 2019 brachte die libysche Küstenwache weniger als 800 Menschen im Monat an die Küste zurück. Diese kamen in sogenannte staatliche Lager, in denen gefoltert, geschlagen und vergewaltigt wird. Das ist kein Geheimnis, sondern in vielen Berichten der Vereinten Nationen auch 2019 wieder bestätigt. Und es ist eine Verletzung eines der grundlegendsten Instrumente internationalen Rechts, der Anti-Folter Konvention. Dass eine von der EU ausgestattete Küstenwache Menschen in solche Lager bringt, sollte doch jeden Europäer empören. Dass es nicht gelingen soll, derzeit weniger als 5.000 dort Verhaftete zu evakuieren, ist nicht zu glauben. UNHCR hat in Tripoli bereits ein eigenes Zentrum, IOM hat in den letzten Jahren tausende Afrikaner aus Libyen in ihre Heimatländer evakuiert. Man sollte UNHCR und IOM zusätzlich unterstützen und dabei auch Druck auf Tripoli ausüben.
AW:
Ist folgender Satz von Ihnen nicht ein großer Widerspruch? „Also Retten alleine führt nicht dazu, dass weniger Menschen sterben. Retten müssen wir allerdings.“ Und was würden Sie antworten, würde man Ihnen sagen, „Retten müssen wir allerdings“ sei eine Plattitüde, denn das weiß doch jeder Seemann auf allen Weltmeeren und hält sich in der Regel daran. Apropos „müssen“, warum „müssen“ wir eigentlich, warum hätte beispielsweise ein Bürger Kassels die Pflicht vor Tripolis Menschen aus dem Wasser zu fischen, die sich unmittelbar in eine selbstverschuldete Notlage gebracht haben?
GK:
Auch Selbstverständlichkeiten sollten manchmal wiederholt werden. Denken Sie an das vom Völkerbund 1926 ausgesprochene Verbot der Sklaverei, auf das wenige Jahre später die KZs und Zwangsarbeitslager der Nazis und der sowjetische Gulag folgten. Es ist eine Selbstverständlichkeit, jenen, die in Gefahr sind zu ertrinken, zu helfen und wie Sie zu Recht sagen, jeder Seemann weiß das. Es gilt auch in Kriegszeiten, ob selbstverschuldet oder nicht. Wenn nun Deutsche Geld sammeln und deutsche Ärzte oder Kapitäne in ihrer freien Zeit Menschen im Mittelmeer vor dem Ertrinken retten, darf man darauf als Bürger Kassels stolz sein, auch wenn man politisch andere Ansichten hat als einzelne Seenotretter. Man darf aber auch die Frage stellen, ob es nicht legale Wege gibt, irreguläre Migration aus Afrika zu reduzieren. Dies zu fragen oder zu fordern ist weder unmenschlich noch rassistisch. Ich traf in Gambia erst vor kurzem engagierte junge Leute, die durch das Land reisen, um ihren Landsleuten davon abzuraten, sich auf den Weg nach Libyen zu machen. Viele davon waren zuvor selbst in schrecklichen Lagern in Libyen.
AW:
Was würden sie demjenigen antworten, der Ihnen sagt, diese Seenotfälle vor der libyschen Küste seien jede für sich eine Erpressung Europas?
GK:
Menschen riskieren ihr Leben in der Hoffnung auf ein besseres Leben. Darunter sind viele, etwa aus Senegal oder Gambia, die keinen Schutz brauchen. Wir müssen Wege finden, sie davon abzuhalten. Wir sollten dafür auch Bedingungen für Flüchtlinge anderswo in der Welt verbessern. „Müssen“ wir das? Nein, aber ist Humanismus nicht Teil unserer Kultur, unseres Selbstbildes? Ich bin sicher: Wenn Ihre Leser in einem Boot auf hoher See die Schreie von Ertrinkenden hören würden, würden sie versuchen, diese ins Boot zu holen. Es würde ihnen so gehen wie dem einzigen Optiker von Lampedusa, der sich in dieser Situation im Oktober 2013 wiederfand und Dutzende in seine kleine Yacht zog.
AW:
Sie haben im Gespräch mit Robin Alexander die so genannte Oxford-Studie als Beleg für die Nichtexistenz eines Pullfaktors als unrichtig bezeichnet und das auch begründet. Nun haben sich etliche Organisationen, Medien und Politiker auf diese Studie berufen. Haben Sie von irgendeiner dieser Stellen gehört, dass man Ihnen nun folgt und Haltung revidiert hat?
GK:
Ich rede mit vielen Menschen, Politikern, Experten, Bürgern, auch mit jenen, die anders denken. Ich verweise dann auf Fakten, auf deren Grundlage ich die Schlussfolgerung dieser Studie in Zweifel ziehe, dass Mare Nostrum ein Modell ist, dem die EU folgen sollte. Ich habe dabei das Gefühl, dass alternative Vorschläge, irreguläre Migration und Sterben zu reduzieren, auf wachsendes Interesse stoßen.
AW:
Gab es scharfe Reaktionen gegen Sie nach dem Interview?
GK:
Nichts im Vergleich zu 2017. Damals wurde unser Büro von Gegnern der EU-Türkei-Einigung, die sich für vollkommen offene Grenzen aussprachen, angegriffen, die Spuren an der Hauswand sind heute noch dort. Ich wurde in Steckbriefen als Verbündeter von Orban und Trump bezeichnet, der sich für eine Festung Europa aussprach.
AW:
Woran arbeiten Sie bzw. Ihr Think Tank aktuell? Sind Sie weiterhin mit dem Thema (illegale) Migration beschäftigt? Was darf man da zukünftig von Ihnen erwarten, beraten sie auch andere Länder?
GK:
Wir arbeiten an Vorschlägen bezüglich Nordafrikas, der Ägäis, und zur zukünftigen EU-Politik. Dazu reise ich viel, treffe Politiker von Spanien bis Griechenland, von Schweden bis Gambia. Der Antrieb ist das Recht auf Asyl für jene, die wirklich Schutz brauchen, zu verteidigen, und gleichzeitig zu zeigen, nicht in der Theorie, sondern in der Praxis, dass es möglich ist, Kontrolle und humane Grenzen zu verbinden. Eine extreme Polarisierung bei diesem Thema hilft niemandem. Weder offene Grenzen ohne Kontrolle noch Schutzwälle rund um Europa nach dem Vorbild des Eisernen Vorhangs sind realistisch, human oder umsetzbar.
AW:
Würden Sie Ihre Haltung rückblickend als stringent bezeichnen und wo haben Sie eventuell konkret etwas dazugelernt oder Haltungen revidiert?
GK:
Man lernt immer dazu, aber an der Grundhaltung hat sich nichts geändert. Ich bin überzeugt, dass die meisten Menschen in Europa beides wollen: einen humanen Umgang mit jenen, die Schutz brauchen, und eine Kontrolle der Außengrenzen. 2015 war ein Ausnahmejahr. Damals haben wir konkrete Vorschläge gemacht, wie man chaotische irreguläre Migration reduzieren und trotzdem Schutzbedürftigen helfen kann. Es gibt kein Recht auf Migration, es gibt ein Asylrecht. Und es gibt den tief in unserer Kultur verankerten Imperativ, die Menschenwürde zu achten, ob man sich dabei auf das Evangelium oder die Menschenrechtserklärung, das Grundgesetz oder das Gewissen beruft. Wenn in einem Notfall Menschen, die Schutz brauchen, geholfen wird – 1956 Ungarn, 1992 Bosniern, 2016 Syrern – dann ist das Ausdruck dieser Tradition.
AW:
In der ZDF- Doku-Fiktion „Stunden der Entscheidung“ sprechen Sie als Experte quasi das Schlusswort, wenn Sie sagen: Deutschland stände heute nicht schlechter da als vor vier Jahren. Was soll das sein? Eine maximale Provokation? Eine Ohrfeige für diejenigen, die sich Sorgen um dieses Land machen, um den Graben, den es durchzieht, um die Demokratie, um die Spaltung der Gesellschaft, um die Zukunft der Kinder, die Wirtschaft usw.? Auch Sie wissen doch um die immensen Schwierigkeiten, welche Integration noch bis in die dritte, vierte Generation der hier lebenden Millionen Türken und ihrer Nachkommen bedeutet. Wie schwierig wird es erst werden, jetzt mit der Massenzuwanderung samt Familiennachzug? Was wird da noch sein, von dem Deutschland, das uns meine und ihre Eltern in treue Hände übergeben haben? Oder ist Ihnen das schon zu pathetisch?
GK:
Wir stehen in der Schuld unserer Eltern, die ein menschliches Europa aufgebaut haben. Als meine Mutter 1944 in Berlin geboren wurde, war diese die dunkelste Stunde für Deutschland und Europa. Es war ein Kontinent im Krieg, ein Kontinent des rassistisch motivierten Massenmords. Damals machten gebildete Menschen Pläne, Kulturstädte wie Paris in die Luft zu sprengen oder taten dies im Fall Warschau tatsächlich. Aber es war auch, nach dem Krieg, ein Europa, das Lehren aus dieser Katastrophe zog und in unseren Demokratien begann, die Menschenwürde zum Ausgangspunkt aller Politik zu machen und den Versuchungen totalitärer Ideologien zu widerstehen. Heute ist Deutschland eine der Stützen dieses Europas, in einer Welt, in der es viele selbstbewusste Autokraten gibt. Daran hat 2015, als die größte Flüchtlingskatastrophe der Welt mit Millionen Syrern auf der Flucht die EU erreichte, nichts geändert. Und dabei stört ein bisschen Pathos nicht. Oder Stolz darauf, dass über diese Fragen demokratisch und mit Respekt gestritten werden kann, auf der Grundlage des besten Grundgesetzes, das Deutschland je hatte. Das ist ein Erbe unserer Elterngeneration, das wir schützen müssen.
Nostalgietage bei TE –> 14.09.2019?
„ Asylsuchenden in Haft Essen vorenthalten oder Menschen illegal über Grenzen zurückstoßen“ !Das nennt sich also Denk -Tank!
Was bedeutet das in der Realität? Darf niemand an der Grenze mehr zurückgeschoben werden? Soll jedwede soziale Erpressung nachgegeben werden ( entweder ihr lasst mich einreisen oder ich werfe mein Kind oder meine Frau in den Grenzzaun) ? Sieht er eine Omnipotenz und Verpflichtung Deutschland zur Lösung der Weltprobleme?
Je nach der Entwicklung der radikal islamischen Bewegung in Ägypten machen sich 20 Millionen mehr auf den Weg. Nur mal so ein kleiner Teilsausblick.
Wer solche Berater( vermutlich teuer ) hat darf sich nicht wundern , wenn was daneben geht.
Wie reflektiert er die bisherige Integration? Assimilation darf man ja nicht mehr sagen.
Die Interviews von Herrn Wallasch empfinde ich immer als echte Highlights auf TE. Hervorragend gemacht, arbeitet Herr Wallasch das Wesentliche im Denken seines Gegenübers heraus und macht damit diese Interviews so interessant und aufschlussreich. Sicher hätte er hier härter nachfragen können, aber dadurch kann manchmal das Wichtige verwischt werden. So war es jedenfalls sehr gut, und man konnte wunderbar die abgehobene und pseudo-humanistische Denkweise der EU-Protagonisten, NGO‘s und schließlich auch Merkels erkennen.
Hätte auf TE gern mehr solcher Interviews von Herrn Wallasch mit interessanten Gesprächspartnern.
…….nee! sondern nützliche idioten!
Man kann es natürlich strikt ablehnen, daß NGO’s Aufgaben der Regierungen übernehmen, man kann aber auch darüber nachdenken, ob man sich solche u.ä. Möglichkeiten nicht selbst zunutze machen kann.
Bisher gibt es nur einen Haufen an NGO’s im Bereich Migration, Umwelt oder Klima, also Organisationen die die linksgrünen Traumtänzer und weltfremde Ideologen unterstützen. Es ist aber doch denkbar, daß sich in Zukunft NGO’s gründen werden, die die Einhaltung der Menschenrechte in Europa streng überwacht. Ziel einer solchen Organisation wäre die Zurückdrängung des buchgetreuen Islam, der seine Mitglieder mit Mord & Totschlag bedroht, falls sie es wagen, sich abzuwenden, oder Töchter und Ehefrauen ernsthaft an Leib und Leben bedroht. Man kann auch Organisationen gründen, die abgelehnte Asylbewerber zurückführt, oder den Menschenhandel rund um das Mittelmeer bekämpft.
Ich kann mir auch vorstellen, daß man nach dem obrigen Vorbild einen ThinkTank gründet, der sich mit der Bekämpfung der Drogenkriminalität beschäftigt, die entsprechenden gesetzlichen, sozialen und psychologischen Chancen der „Kriegsführung wider dem Drogenhandel“ auslotet und seine Umsetzung in die Realität vielleicht nicht nur plant, sondern auch durchführt (Monika Herman würde eine solche NGO wohl hassen…).
Ich bin dafür, daß wir vermehrt auf die neuen Möglichkeiten der Bewahrung unserer Kultur setzen (nämlich klageberechtigte Vereine) und davon weggehen, ALLES der Lokalregierung zu überlassen, oder das zu fordern. Und so, wie die DUH die Einhaltung der „Grenzwerte“ durchsetzen möchte, kann eine Menschenrechtsorganisation auch die Heiraten zwischen jungen deutschen Männern und muslimischen Mädchen -gegen den Willen der Muslim-Familien- durchsetzen und sicherstellen. Die Botschaft an den Islam auf europäischem Boden muß lauten „hier hälst du die Menschenrechte laut UN-Charta ein – basta!“
Ich denke aber, dass sich nicht alle Probleme der Zeit mit „bürgerlichem Engagement“ lösen lassen. Die Sicherung der europäischen Außengrenzen ist z.B. eine Aufgabe, die weder die einzelnen Außenstaaten noch NGO’s wirksam übernehmen können. Da Europa hier dem permanenten „Beschuß“, also einem als Angriff zu wertenden Einfluß der organisierten Kriminalität, Abt. Menschenhandel unterliegt (der seine Schergen mittlerweile wg. Angie’s Politik sogar bis in die entlegensten afganischen Dörfer entsendet hat, um die Familien „davon zu überzeugen“, daß sie ihre Söhne hergeben müssen um in Zukunft reich zu werden; Sichwort „unbegleitete Minderjährige“) kann die Nato eingreifen, um diesen Angriff auf unsere Lebensweise und die verbrecherische Ausplünderung unserer Sozialkassen zu unterbinden.
Und warum soll nicht eine Sicherheits-NGO das Drogenproblem im Görlitzer Park lösen, wenn Bezirk und Polizei dazu keine Lust mehr haben. Dabei fällt mir ein, auch die Bekämpfung von Regierungskriminalität und Korruption im Zusammenhang mit Drogenhandel, könnte eine NGO übernehmen.
Wenn wir Regierungsaufgabe nun auch schon outsourcen – dann aber auch richtig!
leider funktionieren den genannten Links überwiegend nicht. – Maltaplan funktioniert (noch?).
Warum schicken die Gegner der illegalen Migration keine Boote ins Mittelmeer, die die Illegalen aufnehmen und zurückbringen, zumindest bis zu den Hoheitsgewässern. Das sind vor der afrikanischen Küste 3 Seemeilen (1 sm= 1,852 km) und vor der türkischen Küste 6 Seemeilen, also keine großartige Entfernung, die man als „Illegaler“ nicht zurücklegen könnte. Schickt das jeweilige Land keine „Rettungsboote“, werden die „Illegalen“ entweder mit ihren eigenen Booten oder mit neuen Schlauchbooten ausgesetzt und die Küstenwache des jeweiligen Landes hat nun den schwarzen Peter im wahrsten Sinne des Wortes.
Die Leute sind gerettet und in ihre Heimat (Afrikanischer Kontinent) zurückgekehrt.
„Seenotrettung“ mal anders herum.
Super Idee! Man könnte auch einen Verein gründen, der die absichtliche Verbringung unschuldiger Menschen in marode Boote unterbindet, mit denen die Schlepper versuchen „Seenot“ zu erzeugen. Diese Schlepper werfen die Menschen absichtlich ins Wasser und brüllen dann nach Rettung. Man könnte solche Schlepper auf marode Boote überprüfen und deren Einsatz verhindern. 😉
@Lara
Ob die alle unschuldig sind liebe Lara, bezweifle ich stark. Die wissen genau was sie tun und wo das Geld zu holen. Das sind begnadete Schauspieler, mit allen Wassern gewaschen und sie sind von Mohammed auf die Reise geschickt worden mit einem klaren Auftrag.
Ist man neuerdings klug, wenn man sich für kurzfristigen Erfolg in die eigene Tasche im Denken beschränkt und bisher intakte Gesellschaften damit zerstören hilft?
Mich erinnert dieser Mensch an Manfred Stolpe und seine Rolle als „Vermittler“ zwischen Staat, Kirche und Opposition.Der hat sich auch immer für jeden als großer Problemlöser aufgespielt, indem er jeder Zeite vermittelte, er vestehe sie ja, aber die anderen, da müsse man leider dass und das akzeptieren. Er hat aber tatsächlich weniger Probleme gelöst, als sich selbst für jeder Seite vermeintlich unverzichtbar zu machen. Brecht hat den treffenden Begriff des „Kopflangers“ für solche Menschen geprägt
Knaus ist ein knallharter Ideologe. Je nach Situation switcht er argumentativ flexibel vom Humanitaristischen zum Formaljuristischen oder aber ins diffus sinnfrei Geschwätzige.
Für solche Menschen sind diese gesinnungsethischen „Argumente“ nur ein agitatorisches Tool, kein Motiv. Dies sollte man sich unbedingt und immer wieder klar machen.
Meiner Meinung nach muss man Ideologen wie Knaus auch an diesem Punkt stellen, sonst hat man keine Chance, ihrem manipulativen Narrativ zu begegnen, S.o.
Spätestens anläßlich der perfiden Knausschen Umdeutung des „in der Schuld der Eltern stehens“, um nochmal das Nazidingens oben drauf zu schmieren, hätte es verbale Schellen setzen müssen. Schade, dass das Interview aber genau da endete.
Mit Paraphrasieren und Spiegeln könnte man da sehr interessantes zutage fördern. Es ist wichtig, daß jeder begreift, daß solche Menschen keine Humanisten sind, sondern Geschäftsleute, die immer das faseln, was ihre Gewinnchancen erhöht.
„In den Jahren davor betrug die gesamte irreguläre transkontinentale Migration aus Afrika nach Europa also weniger als 50.000 Menschen im Jahr. Das ist auch 2019 so.“, sagt der Mann.
Es kommen TÄGLICH 500 neue Asylbewerber [von Seehofer bestätigt], dazu eine unbekannte Anzahl, die (zunächst) keinen Asylantrag stellen, also rund 200.000/Jahr. Zwar kommen nicht alle aus Afrika, dennoch, der Mann verschleiert die Lage – offenbar weil er noch im Geschäft ist. Und zwar so gut, dass er sogar Tichys ein Interview gibt, das nennt man Chuzpe.
Die Zahlen stimmen höchstwahrscheinlich nicht, die Zahl aller, die allüberall über die Grenzen kommen, gar eingeflogen werden, wird sich als weitaus höher herausstellen, als uns bisher kolportiert wird.
Sie führen uns beständig hinter die Fichte!
Dieser Mensch ist so gefährlich wie Stalin, Mao, Adolf etc.
Dieser Mensch ist vor allem ein eigenartiges biographisches Phantom, der zwar ohne politisches Mandat die Migrationspolitik unserer Führerin plant und organisiert, aber noch nicht einmal einen kurzen wikipedia-Eintrag hat. Seine akademische Karriere hat er zum nicht geringen Teil in der Ukraine verbracht, um dann quasi aus dem Nichts einen Massenmigration und Globalismus propagierenden „Think tank“ zu gründen („mit Freunden“), der hauptsächlich von Soros abhängigen Gruppierungen finanziert wird. Sachen gibts….
Knaus arbeitet für Soros, für die Überflutung Europas. Die UNO, EU,NGos, Globalisten wollen die National-Staaten zerstören. Von Familien bis Staat, alles, was in einer Gesellschaft Zusammenhalt bedeutet. In 2012 wollten die oben genannten Organisationen die Regierung Orban weghaben. Gegen HUF wurde spekuliert, die Linken in Inland und Ausland haben alles in Bewegung gesetzt, was sie hatten. Incl Mefien
Die verschiedene bürgerliche Organisationen haben für die Regierung ein “ Friedenmarsch“ organisiert. In Budapest waren mehr, als 500.000 Menschen festlich angezogen unterwegs. Diese Demo hat gezeigt, dass die Bürger die Regierung unterstützen. Ich hoffe, Salvin kann grosse friedliche Proteste gegen Grenzöffnung und für Neuwahl organisieren.
Über Deutschland mag ich nicht reden
Für Berlin würde es mindestens 1.000.000 friedliche Demonstranten bedeuten..
Bisher schafft es Salvini, viele zu bewegen – Video von gestern: https://twitter.com/matteosalvinimi/status/1173240472183201792
Wer diesem Menschen auf den Leim geht, dem ist nicht mehr zu helfen. M. E. ist er bei der Beantwortung der Fragen zu sehr ausgewichen, hat sich in Worthülsen und Gefühlsduselei geflüchtet, ein typischer Merkel-Vertreter. Ohne rot zu werden und mit viel Pathos spricht er davon, unser großartiges Grundgesetz, „das Erbe unserer Elterngeneration“ zu schützen. Da kann man nur feststellen „dann fangt mal endlich damit an“! Seit 2015 hat man nämlich eher den Eindruck, dass das Grundgesetz eher „zum Abschuss frei gegeben ist „, so häufig hat die Politik es ausgehebelt.
Es ist doch so, dass die TE-Leser, und andere nicht auf das Mittelmer fahren, um die Schreie „Ertrinkender“ zu hören – das machen andere.
Ohne (willfähriges) Publikum keine Schreie.
„Und dabei stört ein bisschen Pathos nicht.“ Ein bisschen? Dieser Gerald Knaus ist ein in der Wolle gefärbter Internationalist. Man braucht nur einen Blick auf seine Vita werfen. Er schwebt in exakt denselben Utopien wie unsere Kanzlerin. Was ihm gut täte, wären zwei Jahre harte Arbeit ohne besonderen NGO-Schutzstatus in einem dieser zerfallenden afrikanischen Staaten. Für einen Anfang könnte man ihm die Lektüre „An der Biegung des großen Flusses“ von V.S. Naipaul empfehlen. Warum Menschen wie Knaus, die sicher über eine hohe Denkkraft verfügen, zu solch bizarr unrealistischen Vorstellungen von Migration kommen, bleibt ein Rätsel.
Unsere Kanzlerin ist nur ein sehr kleines Licht am Firmament. Wenn auch sehr emsig und effektiv.
Sehr geehrter Herr Wallasch!
Warum haben Sie Ihn nicht gefragt, was passieren würde, wenn wir unsere Sozialleistungen nur noch auf unsere humanitäre Pflicht reduzieren würden?
Ein Dach über dem Kopf, was zu Essen und Trinken, ärztliche Versorgung und Kleidung.
Transitzentrum bis zur Klärung der Identität und des Status.
Geldleistung erst nach erfolgreichem Sprachenkurs
Warum passiert das nicht?
Die Leute sind in Sicherheit vor allen Dingen, vor denen sie geflohen sind.
Der Anreiz sich zu integrieren würde auch wachsen.
Er ist geschickt wie ein Politiker Fragen die er nicht beantworten will mit Moralgeschwafel zu umgehen.
Zum Schluss ging es darum dass die Migration seit 2015 Deutschland massiv geschadet hat und weiter schaden wird, bis es vermutlich völlig zerrüttet ist. Es gibt alleine Hunderttausende von Verbrechen die nur Folge der Migration waren, es gibt die Unterwanderung durch Clans und Muslime.
Aber er dreht das so hin dass wir immer noch moralisch noch „gut dastehen“, Problem existiert nicht? Die Kollateralschäden der „Moral“sind keiner Rede wert?
Man hätte Knaus nicht davon kommen lassen sollen mit dem Trick „unschöne Bilder“ gleich zu setzen mit Rechtsverstößen.
Denn worum es geht ist dass Medien, NGOs, Parteien und Kirchen, also Leute wie er, sofort Geheul anstimmen wenn es gelingt irgendwo ein tatsächliche oder scheinbare Tragödie mit der Kamera einzufangen. Was unvermeidlich ist. Um jeden Versuch der Eindämmung moralisch zu sabotieren.
Wenn man eindämmt wird es unschöne Bilder gegen die nicht unbedingt Rechtsverstöße zeigen. Wollen er und seinesgleichen das wieder wie bei Alan Kurdi ausnutzen?
Zitat: „Man hätte Knaus nicht davon kommen lassen sollen mit dem Trick „unschöne Bilder“ gleich zu setzen mit Rechtsverstößen.“
.> Richtig, auch das war ein Punkt bzw einw Antwort die mir gegen den Strich ging.
Meiner Meinung nach wird es fruher oder später zu diesen „unschönen Bildern“ kommen; nämlich dann wenn die Flutung mit islam und afrikan „Fachkräfte“ weiter geht und das eigene dt. und europäi Volk aus verschiedene Gründe die Schnauze voll hat von der buntwn Bereicherung im Land und den SojzialsystemEN!
Die Frage ist nur WO dann dieae unschönen Bilder statt finden werden; entweder an der EU Außengrenze, an den jeweiligen Landesgrenzen ODER gar im jeweiligen Inland!?
Wenn man es genau betrachtet, gibt es die unschönen Bilder schon täglich.
Im eigenen Land.
Sie werden halt medial nur entsprechend „verwertet“ – also eher nicht.
Alles zum Schaden weiter Opfer.
Knaus denkt eher in „Massen“ – und nicht in Einzelfällen.
Weshalb er das wohl ausblendet?
Hallo Herr Knaus, beim wiederholten Studium Ihrer Statements ist mir ein neues Geschäftsmodell für Ihre Organisation eingefallen:
Warum gehen Sie nicht in die Vereinigten Arabischen Emirate und arbeiten dort für die Regierungen humane Pläne aus? Dann könnten alle deren Brüder und Schwestern im Geiste geordnet dahin einwandern. Diese Beratungsdienste können Sie dann selbstverständlich auch allen afrikanischen Potentaten anbieten.
Puh! Mir war sehr unwohl beim Lesen dieses Interviews. Der Mann ist nicht zu packen: Er fährt die Psycho-Einlull Nummer, weitschweifig, Fakten verdrehend, Pathos-geschwängert, und wenn gar nichts mehr hilft, an die Kollektivschuld verweisend. Aber alles virtuos. Fakt ist doch: Es gibt einen Pull-Faktor, von Mare Nostrum bis zur Privaten Seenotrettung. Wären keine Retter da, würden die Schleuser weniger Geschäfte machen, kämen wenig Menschen, würden weniger ertrinken. Fakt ist doch: Nur weniger als 10 % der Geretteten haben Anspruch auf Asyl. Der Rest sind, wie man auf allen Fotos sehen kann, gut genährte Wirtschaftsflüchtlinge mit den neusten Handys. Fakt ist doch: Diese Menschen fehlen den afrikanischen Gesellschaften. Fakt ist doch: Asyltourismus durch Europa wird von der EU nicht unterbunden. Warum nicht? Fakt ist doch: Deutschland stellt den Geflüchteten den kompletten Sozialstandard zur Verfügung. Weshalb die meisten hier her wollen. Das Staatsvolk oder die Abgeordneten haben dazu nicht abgestimmt. Alle Bundesbürger haften für das instrumentalisierte Schuldbewusstsein und den fehlgeleiteten Humanismus eines Herrn Knaus, der auch noch Regierungsberater ist. Das sind die Fakten. Und, das alles mit der Entwicklung einer humanen Gesellschaft nach dem Desaster der Weltkriege entschuldigen zu wollen, grenzt ans Lächerliche. Herr Knaus ist ein Gesinnungsethiker reinsten Wassers. Vielleicht sogar ein Heuchler, der sein Geschäft mit der Not von Menschen macht und sich dabei hinter Pathos versteckt. Am Ende gilt: Die Wahrheit braucht nur wenig Worte. Keine Weitschweifigkeit.
Korrekt, dieser Herr Knaus versteht es, sich wie ein Aal zu winden.
Herr Wallasch hat es versucht, aber man kann ihn nicht greifen.
Ganz schön clever, aber irgendwas stimmt doch nicht…
Apropos Menschenwürde:
gilt die nur für Migranten? Wohlverstanden, Migranten, die in der Überzahl sind .
„Es gibt schließlich keine moralische Pflicht zur Selbstzerstörung.“.
sagt Peter Sloterdijk und er hat recht damit.
„Wir müssen Wege finden, sie davon abzuhalten.“ Jegliche Leistungen einstellen und wie Touristen behandeln.
„Heute ist Deutschland eine der Stützen dieses Europas, in einer Welt,…“ Wenn es das wäre, gäbe es keinen Brexit, keinen Trump, nicht tausende Vergewaltigte, mit Messern Verletzte, Getötete… in Deutschland.
„Wir stehen in der Schuld unserer Eltern“ daher bekommt nur Deutschland die Hauptlast der offenen Grenzen zu tragen. Die ewige Schuld. Bis zum Untergang.
Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dumme ist. Solange sein Flieger noch abhebt, glaubt Herr Knaus wahrscheinlich, das alles in Ordung ist.
Sie wissen aber schon, wer in den UN gerade in der Mehrheit ist und weshalb Entscheidungen zu Lasten des Westen fallen?
„Warum machten sie sich also auf den Weg?“
Sie machen sich auf den Weg, weil sie Botschaften bekommen, Botschaften von Angehörigen, aber auch von (lügenden) Schleppern und Politikern und last but not least vom Papst und anderen religiösen sich zur Politik gedrängt sehenden Kirchenmänner : kommt, es ist toll, ihr werdet aufgenommen, hier werdet ihr ein schönes Leben haben .
Das muss aufhören, indem die Kommunikation der Politiker sich verändert, Grenzen wo möglich geschlossen werden und deutlich gesagt wird, es geht nicht mehr.
Dann werden Grenzbeamte auch nicht mehr gnadenlos überfordert sein und Migranten schlagen.
Aber der Think-Thanker Knaus hockt ja da nicht mittendrin und auch sonst an keinen Brennpunkten, da kann man leicht ein guter Mensch sein.
Wer wohl die Übersicht hat, welche inzwischen wieder von wo aus zurück gebracht wurden? Ich kann mich an keine solche Aktion erinnern. Also Augenwischerei?
Bleiben wir bei den Söhnen Allahs: Die haben die beste Religion aller Zeiten, stehen unter den Fittichen ihres Allah Waduhu, es gibt mehr als 50 Länder, in denen das so ist. Wir sollten uns da nicht einmischen, sondern klar sagen: Bei uns geht es euch VIEL schlechter als bei Allah, weil wir sowas nicht haben. Haltet euch fern von den Ungläubigen, riskiert nicht euer Leben für ein Trugbild. Sagen wir etwas Anderes und halten die Versprechen nicht, weil die Wirtschaft darnieder geht zB., dann haben wir Millionen enttäuschte Jungmänner hier, die sich belogen fühlen – ff, viel Vergnügen allerseits. Und Transitländer zu „sicheren“ Ländern machen(!), wir! Ruanda, das selbst hoffnungslos überbevölkert ist – man erinnere sich an den Völkermord in den 90er Jahren. Niger! Usw. Der nette GK sagt nicht, dass es so gut wie nur Männer sind, die da ankommen. Schön für die Frauen hier, von mir aus – solange ich das Vergnügen nicht mit bezahlen muss. Kämen lauter junge Frauen und Mädchen, die sich vor den Jungmannen dort retten wollen, vor Kinderehen, wohlan, dann wären die Karten neu zu mischen. Denn DIE hätten einen echten Asylgrund. Und sie lebten besser in einem Land ohne Allah.
Wir sollten dieses nicht nur sagen – sondern auch sicherstellen.
„Das Ziel dabei war, die Zahl der Menschen, die im Meer umkamen, zu reduzieren. Tatsächlich passierte das Gegenteil: Das tödlichste Halbjahr in der Geschichte des Mittelmeers war die zweite Hälfte von Mare Nostrum von Mai bis Oktober 2014. Das sind Fakten.“
„Mare Nostrum“ war nichts anderes als eine staatliche Carola Rackete. Hätte Herr Knaus auch erwähnen können, daß dann alle durch diese Mission direkt in die EU gebracht wurden. Das heizte natürlich die „In-Seenot-Stecherei“ an. Klar stiegen dann die Todeszahlen
„Weder offene Grenzen ohne Kontrolle noch Schutzwälle rund um Europa nach dem Vorbild des Eisernen Vorhangs sind realistisch“
Und schon wieder werden Realitäten verdreht. Der „Eiserne Vorhang“ war nicht da, damit keiner (illegal) reinkommt, sondern damit keiner rauskommt aus dem sozialistischen Paradies.
Er redet so aalglatt daher, dieser Think-Tankwart Knaus. Zu schlau, als daß man ihm abnimmt, daß er selber glaubt, was er da sagt. Mitwirken in einem peinlichen Propaganda-Streifen und Sätze, wie „Deutschland steht nicht schlechter da als vor vier Jahren“ ? Also bitte …
Maas: „Die Milliarden für die Integration wurden in diesem Land erwirtschaftet und wurden niemanden weggenommen.“
Klöckner: „Der Steuerzahler muss nicht für die Flüchtlinge aufkommen, da der Bund gut gewirtschaftet hat.“
Ja – solche Sprüche haben sie sich überlegt für uns.
Wobei in einem Satz, mit etwas Abstand betrachtet, durchaus mehr als ein Fehler aufleuchten können.
Ich träume von einem Internationalen Frühschoppen unter Leitung eines kompetenten Moderators. Eingeladen werden Journalisten aller Nachbarstaaten, und alle bekommen die gleiche Eingangsfragen: Wie unterscheidet sich die öffentliche Meinung zur Migration zu der in D, gibt es Städte, die sich als „sichere Häfen“ deklarieren, welche rechtlichen Unterschiede gibt es, welche in der Alimentation. Welche Aufmerksamkeit bekommt dies, und wie sieht die Meinung zu einer sich dann ergebenen ostentantiv deutschen Sonderstellung aus?
Nächsten Sonntag die gleiche Runde zum Thema Klimapolitik.
Herr Wallasch, da haben Sie sich aber am Schluss von diesem hochprofessionellen Rabulisten ganz schön hinter die Fichte führen lassen. Sie entschuldigen sich für das Pathos, mit dem Sie die Befürchtungen um die Zukunft unserer Kinder und den Zusammenhalt der Gesellschaft vortragen. Und er ignoriert Ihren Vortrag nicht nur sondern dreht ihn so um, dass Sie plötzlich stolz darauf sein dürfen, ihr eigenes Grab zu schaufeln.
Die Behauptung dieses Mannes, es sei Teil der europäischen Ethik, niemand über eine Grenze zurückzustoßen, ist eine Lüge. In jedem Land Europas werden Verkehrssünder oder Steuerverweigerer durchaus rabiat hinter die jeweiligen rechtlichen Absperrungen gedrängt. Ja, dank der Aktivitäten dieses Mannes und seiner Genossen werden inzwischen unbescholtene Bürger diffamiert und attackiert, weil sie ihre Rechte einfordern. Kein Staat der Welt kann existieren, wenn er seine Grenzen nicht behauptet. Wenn man etwas tiefer schaut, dann sieht man, dass überhaupt kein Privateigentum und keine Menschenwürde möglich ist, wenn Grenzen nicht gezogen und gesichert werden. Und genau da liegt auch der Hase im Pfeffer: diese Leute wollen eine Welt, in der nur noch eine, aber eine vollkommen hermetische Grenze existiert: diejenige zwischen den entmenschten Massen und der sie regierenden Elite. Ein Ideengebäude aus dem Pfuhl der Hölle!
NGO?
Wenn sich jeder sein Geschlecht wählen kann, warum dann nicht auch die Anrede!
Der Herr möchte aus Illegalität Legalität machen, so wie Merkel und der vom Außenministerium und den N G Os ausgekasperte Migrationspakt. Nur deshalb erkennt er den Pull- Faktor an und gibt zu, dass die Anwesenheit der „Retter“ die Zahl der Ertrinkenden erhöht.
Herr Wallasch,
haben Sie vielen Dank für das Interview sowie insb. die ordnende wie überaus informative Einleitung. Ebenso meine Anerkennung an Herrn Knaus, dass er sich Ihren kritischen Fragen stellte.
Diesem wichtigen Dokument wie existenziellen Thema wird ein emotionaler oder unzureichend fundierter Kommentar nicht gerecht, weswegen ich auf den Inhalt erst später eingehen werde.
Ein Blick nach Australien reicht, um zu sehen, wie leicht es wäre, illegale Invasion und Ertrinken zu vermeiden. Wenn man denn wollte.
Dies ist „ein Teil von jener Kraft, die stets das gute will und doch immer das böse schafft“ … anders als Mephisto.
Mal wieder ein Beispiel für die Aalglattheit der Revolutionäre des Nihilismus, die nie konkret werden (wollen), siehe auch G. K. Chesterton, der das vor knapp 100 Jahren auf den Punkt brachte. Im Zweifel spielen sie ihre Platte immer wieder neu ab, reset, und jeglicher Versuch einer Diskussion verpufft. Das war auch mit den 68ern so. Damals habe ich irgendwann aufgegeben, immer und immer wieder dagegen anzureden, leider, so war ihnen der Marsch durch die Institutionen sicher, sie kennen nur ein Vorwärts, nimmer ein Rückwärts, keine Besinnung, Reue, Umkehr, Metanoia – Grundlage der Moderne und des Holocaust. Somit ist der Schoß immer noch fruchtbar, aus dem es einst kroch und heute kriecht – diesmal grün-bunt. „Ein kleiner Fehler im Anfang am Ende ein großer wird“, so Aristoteles …
Knaus spricht nur über eine Masse Mensch, die zu verschieben er auf seine Art lösen will. Auch er in seinen Ansichten alternativlos wie die Frau im Kanzleramt.
Ob die von ihm in ein Land gebrachte Masse zu der dort schon lebenden Bevölkerung passt und wie Passung organisiert werden soll: keine Idee, kein Wort.
Der Mann lädt Schuld auf sich. Auch er trägt Verantwortung für alle, die nichts Gutes im Schilde führen, bereits aus dem Vorleben Dreck am Stecken haben und die durch sein Mittun auf arg- und hilflose Menschen losgelassen werden.
Das ist mitnichten ein Guter. Aber auch er wird sich verantworten müssen.
Kassandra, wann und wo und vor wem sollen sich diese Leute verantworten müssen?
Gut, Herr Wallasch, dass Sie sich nicht einlullen ließen und die richtigen Fragen nachgeschoben haben.
Der gute Mann muss mal sagen, wie gewaltfrei man Leute zurückführt, wenn schon eine Zurückweisung an der Grenze zuviel Gewalt sein soll. Dort wo die Fragen kritisch wurden ist er schnell ins allgemein Humanistische und dann auch noch schnell ins Schuldgefühl abgetaucht.
Wann sind welche in die Türkei überhaupt zurück geführt worden, wie der Knaus-Merkel- Milliardendeal mit Erdogan dies vorsah?
Es scheint mir eher, dass für jeden der ankam, zusätzlich ein weiterer hierher zu uns geschickt wurde…
Ein wirklich aufschlussreiches Interview. Man erkennt, dass gegenüber dem Heldenepos vom Sept. 2015 keine Kritik hilft und auch keine Selbstkritik geleistet wird.
Was das provokative Fazit des Herrn Knaus in dem ZDF-Film angeht: Solche Ohrfeigen an die Opfer der „Willkommen-Hysterie“ hat die Urheberin vom Beginn an verteilt, man denke an die Opfer vom Breitscheid-Platzund ihre Angehörigen. Ich wünsche ihm, dass er oder seine Angehörigen … nie Opfer von kriminellen Messerstechern und Vergewaltigern werden.
Mir scheint, dass Herr Knaus zwar etliche Dinge anders sieht als vor 4 Jahren, aber sein Selbstbild nicht gefährden kann. Anders kann ich mir die logischen Brüche in seinen Aussagen nicht erklären.
Beispiel kann auch Obama sein, der Kubaner rückführte, wenn sie es in die USA schafften, die benutzen Boote zerstören lies und damit den shuttle samt deshalb Ertrunkenen unterbrach: https://www.welt.de/politik/ausland/article198792647/Kuba-Obamas-Fluechtlingsdeal-ganz-auf-Salvinis-Linie.html
Tut mir leid Herr Wallasch, dieses Interview haben sie total vermasselt. Das waren die falschen Fragen. Woher der Merkel-Sprech bei der Migrationspolitik kommt, ist allerdings klar geworden. Recht und Gesetz müssen hinter Moral zurückstehen, das habe ich verstanden. Wer bestimmt die Moral? Der steuerzahlende Bürger offensichtlich nicht. Demokratie auf wiedersehen. Think Tanks und NGOs bestimmen die Agenda. Das funktioniert, seitdem charakterlose Karrieristen/innen und ungebildete Fanatiker/innen in den Parteien das Sagen haben.
Abgesehen davon, dass der Türkei-Deal ein vorhersehbarer Reinfall war, wäre das Problem sofort gelöst, wenn das Mittelmeer hermetisch abgeriegelt würde, die sogenannten Schutzsuchenden abgefischt und in ordentliche Lager in Afrika gebracht würden; vom UNHCR betreut, und von Bedford-Strom mit unterstützt – zum Beispiel. Also von den NGO’s und Kirchen allgemein. Da wäre Unterstützungsleistung angebracht.
Genau das ist aber nicht gewollt! Europa soll in Zukunft mindestens 50 Millionen weitere Glückssucher aufnehmen; und hier wird Deutschland zur Zielscheibe dieser Migranten, weil es hier die besten Sozialleistungen für sie gibt.
Dieser Herr hat buchstäblich um den heißen Brei geredet, mit und ohne Pathos, so wie man es langläufig auch von den Befürwortern der Massenmigration gewohnt ist.
Alle afrikanischen Länder haben den Migrationspakt unterschrieben und sich quasi zu den selben Grundsätzen geeinigt wie Europa auch. Sie stehen in der Pflicht sich um ihre Schwarzafrikaner zu kümmern. Lager in Afrika sollten also bestimmt nicht das gravierende Problem sein, sie dort zu errichten.
Aber auch das ist mit Sicherheit von den Autokraten in Deutschland und Brüssel nicht gewollt!
Chinesen stampfen Städte in kürzester Zeit aus dem Boden, die UN könnten Gelder locker machen, damit sie das auch in Afrika angehen können….
Ansonsten ist der Blick aus China auf Afrika ein überaus realistischer:
„Empire of dust“ Belg. Doku mit englischen Untertiteln
Den aussagekräftigen trailer hier: https://www.youtube.com/watch?v=MkEqI3_J4xg
Kompletter Film hier: https://www.youtube.com/watch?v=1a-QpyF7rNc
Wenn ich das Wort „Denkfabrik“, meinetwegen auch „Think-Tank“, schon höre, sträuben sich meine Nackenhaare und alle Alarmglocken schrillen!
Die „Think-Tanker“ sahnen einen Haufen Steuergelder für ihre kruden Gedanken ab! Früher haben Politiker selber gedacht, heute hält sich jeder seinen Think-Tanker! Das kostet uns Milliarden! Diese Art der politischen Beeinflußung gehört bestraft und nicht bezahlt!
Wie hat Franz-Josef Degenhardt so schon gesungen:
„…fette Laus am Wohlstandssack,
die vom Sozialismus singt,
und dabei Champagner trinkt, …“
Oder habe ich da was falsch verstanden?
Mhh, habe grad genau jetzt vor ein paar Sekubden den Artikel zu Ende gelesen und auch noch kein Kommentar gelesen. UND ich weiß nicht bzw noch was ich zu dem Interview und „KG“ genau sagen soll. ABER so direkt nach dem lesen und von meinem Gefühl her, haben mich die Antworten und Erklärungen von „KG“ überhaupt überzeugt(von wegen „die Rettungspflicht der Europäer vor Libyen“, „was die unschönen Bilder betrifft“, „der 2.WK und das Erbe unserer Elterngeneration“ oder „von? „Rückführungen in afrikan. Länder“ uam).
NEIN, ich bin mit den Erklärungen u. Antworten von „KG“ überhaupt nicht zufrieden u./o einverstanden.
– – – – – – – – –
UND WAS ich auch noc klar sagen will:
Nachdem grad auch erst meine Mutter nach plötzlicher und schwerer Mehrfachkrankheit verstorben ist, kann ich meine Eltern nun zwar nicht mehr befragen. ABER, ich bin davon ÜBERZEUGT, dass wenn ich meibe Eltern fragen würde WARUM, WOFÜR u. für WEN sie gebuckelt und dieses Land mit aufgebaut haben, dass sie dann MIT SICHERHEIT NICHT sagen würden, damit es sich hier in Deutschland die kriminellen, gewalttätigen, pädophilen, papierlosen und allah-süchtigen Nixnutze der Welt gemütlich machen können und auf ewig alimentiert werden, SONDERN das meine Eltern das in erster Linie für sich selbst, für ihre Kinder und deren Kinder und für dieses Land getan haben.
UND was die WIRKLICHEN Flüchtlinge betrifft, für deren Hilfe wären meine Eltern dann durchaus auch gewesen -doch das auch nur für solange, bis die in ihr Land zurück können um – so wie meine Eltern auch, deren eigenes Land wieder mit deren eigenen Händen aufzubauen!!
2.) UND dann noch eine eugene Meinung zum Punkt 2.WK, das Ende und das und wie man uns Deutschen geholfen haben will.
Also ich bin zwar kein Historyer oder Experte für den 2.WK, doch ich behaupte mal , dass vor allem die Amis uns Deutschen bwim Azfbau si sehr geholfen haben, dass das nur den glückluchen Zufall zu verdanken war das es die UDSSR gab und das die Amis, Engländer ubd Franzisen Angst hatten das sich die Deutschen den Russen anschließen könnten und dir Russrn dann auch noch azf Deutschen Boden bis ran an Frankreich stehen würden.
Hätte es also nicht schon während dem 2.WK den Twist zwischen den Westen u. Osten gegeben, DANN hätte die s.g Westmächte auf Deutschland und dessrn Aufbau geschissen.
Und was den s.g Marshal-Plan betrifft, das hierdran vor allem die USA profitiert und verdient haben sollen, hatcsich mittlerweile ja auch achon rumgesprochen.
Also Ja, es wurde damals Deutschland beim Wiederaufbau vor allem finanz geholfen. DOCH ich bin der Meinung das mal nicht so getan werden sollte, dass das aus lauter Liebe zu ubs Deutschen geschehen ist.
Werden wir von Avataren regiert ?
Die EU bezahlt 1,2 Milliarden an NGOs.
Die deutsche Regierung überweist 333 Mio. an externe Berater.
Wer hat mittlerweise das Sagen in dieser tragischen Politsatire in der nichts richtig funktioniert und die Probleme zunehmen.
Was Herr Knaus sinngemäß sagt ,ist faktisch in großen Teilen richtig, wenn auch linksgrün angehaucht, aber beweist abermals die vollständige Unfähigkeit der politischen Kaste in Deutschland, pragmatisch Probleme zu lösen bzw. sie in Zukunft zu verhindern.
Warum müssen überhaupt die Externen die Arbeit der gewählten Volksvertreter machen.
Sie ALLE übersehen den absolut entscheidenden Punkt in dieser Angelegenheit:
DAS mit einem riesigen Abstand mit 100 von 100 möglichen Punkten ALLERGRÖSSTE Problem weltweit überhaupt, ist ein sogenanntes demographisches schwarzes Loch im Herzen Mitteleuropa, die Vernichterin der Welten und der anderen europäischen Staaten!
Ein demographisches schwarzes Loch ist ein wohlhabender Staat mit einer stark absteigenden Demographie, der von wesentlich ärmeren Staaten, die ebenfalls eine stark absteigenden Demographie aufweisen, umgeben ist!
Wandern die OHNEHIN WENIGEN jungen Menschen aus diesen ärmeren Staaten in die wohlhabenden Staaten ab, wird dieser Staat mangels vorhandener Arbeitnehmer IMMER ärmer, die Steuerlast für die wenigen im Staat verbliebenen jungen Menschen immer drückender, was dann zu einer weiteren Abwanderung junger Menschen ins Ausland führt!
Der OHNEHIN arme Staat ist dauerhaft mit einer immer weiter vergreisenden Gesellschaft in einer absolut unentrinnbaren Todesspirale gefangen, bis in diesen Staat, seiner eigenen Jugend beraubt, NUR noch die alten und kranken Menschen in bitterster Armut hausen, weil ALLE anderen bereits in die wohlhabenden Staaten abgewandert wären!
Und Sie glauben ja gar NICHT, was ca 35 bis 55 europäische und nichteuropäische Staaten so ALLES unternommen haben, um dieses demographische schwarze Loch im Herzen Europas zu entschärfen!
Gute und auch treffende Überlegung. Allerdings wird wie zur Bestätigung von Joschka Fischers Aussage tatsächlich Deutsches Kapital ins Ausland transferiert bis nichts mehr geht. Und dann ?
Natürlich kann man Probleme erkennnen und beim Namen nennen, wenn es aber für den eigenen Staat und seinen Bürgern zum Problem wird, dann sollte man schon zu Gunsten des eigenen Landes reagieren, denn dafür wurden sie gewählt und nicht von jenen die hier rein wollen und wenn alle Stricke reißen, dann muß man eben geeignete Mittel ergreifen um ein weiteres ungesetzliches Handeln von allen Seiten zu unterbinden und dazu gehören auch unschöne Maßnahmen, denn wer das Recht außer Kraft setzt vergeht sich am eigenen Volk und nun kann man abwägen was besser und vor allen Dingen gesünder ist, das eigene Wohl und Wehe oder das der ganzen Welt, was ehedem nicht zu stemmen ist und der Spinneritis der Sozialisten und Marxisten entspringt, die ja selbst nicht zahlen und leiden müssen, die Bürger aber dafür umso mehr und die Bereitstellung von 40 Milliarden für das Klima ist nichts anderes als eine Finanzierung des Migrationspaktes und wird nur anders getauft um die Leute zu täuschen, denn der Einsatz der Mittel ist so verschleierbar, daß niemand hinter ihre bösartigen Absichten kommt und das ist das Perfide an diesen linken Gesellen, die sich Regierungskoalition nennen und gegen die eigenen Bürger operieren und alles sieht zu und freut sich noch auf den eigenen Untergang, noch schlimmer kann es ja wirklich nicht kommen.
Merkwürdig!
Da Demographie in Wahrheit einfach nur angewandte Mathematik ist, kann man diese Migrationswelle anhand der demographischen Daten der europäischen Staaten IMMER NOCH berechnen!
Und Migrationswellen, die man mathematisch SOGAR berechnen kann, sind IMMER und AUSNAHMLOS, also mit einer 100 prozentigen Sicherheit, VORSÄTZLICH ausgelöst worden!
Das bedeutet lediglich, das hinsichtlich der westlichen Politik in Libyen, Ukraine und insbesondere jedoch in Syrien in Wahrheit überhaupt NIX schiefgelaufen ist, die Migrationswelle in den Jahren 2015 ff SELBST war das EINZIGE strategische Ziel der beteiligten Staaten und das auch bereits von Anfang an!
Denn von irgendwo her mussten die zumeist nichteuropäischen Ersatzenkel genannt Flüchtlinge ja schließlich herkommen!
Das man dem Herrn immer wieder eine Plattform bietet verstehe wer will. Mich interessiert nicht was der Herr, der Milliarden an Steuergeldern verplempert hat, zu sagen hat.
Die allermeisten „Flüchtlinge“ kommen auch nicht übers Wasser, sondern jede Nacht per Flugzeuge!
Knaus scheint zu glauben, er bzw. die ESI sprächen und handelten für alle EU-Bürger und alle Deutschen (und in deren Interesse). Tun sie aber nicht. Ich z.B. schließe mich da aus.
Phrasen und deren Bedeutung
„Klares Denken“? ……in ausschließlich den eigenen Kategorien.
„Respekt vor Fakten“?…………vorzugsweise vor den eigenen Fakten.
„Kluge Diplomatie“?………..die „Klugheit“ äußert sich hier vornehmlich darin, das Land samt der Gehirne seiner Bürger auf unbemerkte Weise zu dekonstruieren und sich selbst als „Helden“ zu konstruieren. Hier ist Klugheit=Verschlagenheit…….Herr Knaus wir die Karriereleiter noch hoch erklimmen. Er „erwirbt“ das Erbe der Väter nicht, er nutzt es nur clever.
Warum habe ich das Gefühl, das viel des Gesagten nicht zusammen passt?
– „Im Moment kommen nur etwa 15.000 in Spanien und 25.000 in Italien an…“ Dazu noch einige Tausend in Griechenland…
Sagen wir also nach Knaus Zahlen sind es rund 50.000, die über das Mittelmeer kommen und Schutz (oder über „Asyl“ bessere Lebensbedingungen) wollen.
Warum aber kommen dann in Deutschland mehr als 100.000 Asylsuchende an?
(Aus dem Westen oder Norden Europas sind Asylsuchende eher unwahrscheinlich… Süden? Das sind zumeinst diejenigen die in Spanien, Italien oder Griechenland anlanden… Und aus dem Osten? Da scheint mir die Summe irgendwie zu hoch, da hätte man von gehört.)
– „Schnellere Asylprüfungen“
Aha, und wie??? Wenn jemand seine Identität verschleiert (falsche Angaben zur Person macht), wie sollen dann schnellere Asylprüfungen mögliche sein? Das würde nur funktionieren, wenn wir bei Asylverfahren eine Beweislastumkehr einführen würden (der Asylsuchende muss Beweise (oder zumindest stichhaltige Hinweise) vorlegen: 1. wer er ist, 2. das er einen Anspruch auf Asyl (bzw. Schutz (Kriegsflüchtling)) hat und 3. das sein Herkunftsland ihn auch zurücknimmt, wenn die Ansprüche nicht gerechtfertigt sind.
– „UNHCR- / IOM-Lager / Folterlager / NGO-Seenotrettung“
Selbst mit der Zusage, die Geretteten in UNHCR-Lager zu bringen, haben sich doch die NGO-Seenotretter geweigert libysche oder tunesische Häfen anzulaufen…
Die Idee, die Geretteten in UNHCR-Lager unterzubringen und von dort in die Herkunftsländer zurückzubringen, mag zwar gut sein und Erfolge erzielen können… wenn aber die NGOs lieber Europa ansteuern, dann muss man sich eher dieser Realität stellen und erst dann kann die Idee von UNHCR-Lagern und IOM-Rückführungen angegangen werden.
– „5000 in libyschen Folterlagern helfen/retten“
Aha… Und dann? Was, wenn wir diese 5.000 in die EU evakuieren…? Was wenn danach in nur wenigen Tagen/Wochen die Lager wieder voll sind? Wieder alle evakuieren? Und dann wieder… und wieder…???
Wenn wir uns für diese Menschen einsetzen wollen, dann geht das nur, wenn wir uns für die Rückkehr dieser Menschen in ihre Herkunftsstaaten einsetzen (spart auch der libyschen Regierung Geld…. Aber ich denke, das es hier ähnliche Probleme geben wird, wie bei „schnellere Asylprüfungen“.)
– „Schuld unserer Eltern“
Also wieder die gute alte Kollektivschuld…?
Das beste, was wir als Volk unternehmen können, ist das wir versuchen gut mit unseren Nachbar auszukommen, auf ihre Probleme zu hören und dafür zu sorgen, das Situationen wie damals nicht wieder entstehen!
Das heißt: 1. Hört auf, auf Länder zu schimpfen, die die Regeln einhalten auch wenn dabei „unschöne Bilder“ entstehen, diese Länder setzen nur (mit ihren Möglichkeiten) das um, was die an Regeln (in den EU-Verträgen) unterschrieben haben.
(Andererseits brauchte Griechenland nichts zu befürchten, als es die EU-Verträge nicht einhielt… (Griechenland-Schulden-Kriese, an der die damalige griechische Regierung die Schuld trägt und nicht der Otto-Normal-Grieche. (Sollte ein Griche mitlesen und sich angegriffen fühlen 😉 ))
2. Wir greifen Italien an, weil es (sorry) „kein Bock“ mehr auf mehr Zuwanderung über das Mittelmeer hat… Die Italiener haben eben Probleme mit zu vielen Migranten, warum können unsere Politiker das nicht anerkennen? Auch die Brexitabstimmung wäre anders verlaufen, wenn die EU die Asylsuchenden/Migranten nicht hätte zwangsverteilen wollen (die Engländer haben auch (wieder sorry) „die Schnauze voll“ von Migranten…)
3. Gerade eine zu starke Einwanderung (wie 2015ff) sorgt für eine Situation wie in den 1930/40ger Jahren (damals allerdings „Hausgemacht“).
Damals wurde gegen die Juden gehetzt, weil sie eine andere Religion besaßen und einige ihrer Riten einem Teil der Bevölkerung suspekt waren. (Und Juden teilweise durch eine bessere Bildung häufig in höher bezahlten Berufen tätig waren.)
Heute importieren wir im großen Stil eine Religion, die sich fast liest wie die Untaten der Nazis (ersetze Ungläubige nur durch Juden, Zigeuner, etc.).
(Okay, nicht jeder Muslime vertrit die extremen Standpunkte des Islam, aber auch nicht jeder Deutsche beteiligte sich 1930/40 an den Taten der Nazis…)
Dazu kommen noch die Migranten, die vor dem Islam flohen und nun wieder mit ihren „Verfolgern“ (wenn nicht direkt, so zumindest Menschen mit den gleichen religiösen Ansichten wie die Verfolger) konfrontiert werden…
Wir schaffen somit eine gefährliche Gemengelage!
Hier müssten also psychologische Gutachten (im Asylrecht) her, damit sichergestellt werden kann, das die Menschen die zu uns kommen (und wirklich Asylberechtigt sind!) auch wirklich in unsere Gesellschaft passen (also unsere geschriebenen Regeln aber auch die ungeschriebenen (!) Regeln (zB. kein religiöses Kopftuch, es gibt hier Schweinefleisch (wer nicht will braucht es ja nicht essen…)) einhalten und akzeptieren) und so keine gefährliche Gemengelage entstehen kann.
Mit „versuchen Humanität durchzusetzen“ wird es nicht funktionieren, wenn man sich damit gleichzeitig „moralisch erpressbar“ macht! (Wenn eine Regierung ihre Kriminellen loswerden möchte, braucht diese dann ja nur „menschenverachtende Haftbedingungen“ einführen und die EU evakuiert dann diese ganzen Kriminellen oder schickt Geld für „bessere Haftbedingungen“… dann ist auch egal, wieviel Geld wir hinpumpen, denn das wäre ja für diese Regierung 1. eine Möglichkeit ihre Kriminellen loszuwerden und 2. eine „Gelddruckmaschine“.)
Nur die UN könnte weltweite Regelungen durchsetzen und das auch nur mit gewaltigem Druck (notfalls sogar durch militärische Intervention (Anders läßt es sich mMn. nicht umsetzen, andererseits entstehen dadurch wieder andere Probleme…)).
** wie Hr. Knaus können gerne alle „Flüchtlinge“ bei sich aufnehmen und deren Vollversorgung eigenverantwortlich finanzieren.
Der sehr langen Rede sehr kurzer und vor allem sehr kostspieliger Sinn:
„Wir holen rein, ihr zahlt.“
Und das spreizt sich hier auch noch überheblich-moralisierend in einem Interview.
Eitelkeit schlägt Resthirn.
Es gab und gibt keine „Flüchtlingskrise“, sondern eine als Waffe gegen die Sozialstaaten Europas gerichtet islamische Massenmigration.
Abgesehen davon sind auch diese Personen für sich selbst verantwortlich und danach die Regierungen ihrer vorderasiatischen, arabischen oder schwarzafrikanischen Herkunftsländer.
Vielen Dank Herr Wallasch und TE. So geht Journaismus, liebe MSM, ÖR-Hofmedien und NGO´s. Andere politische Ansichten zu Gehör, zu Lesen geben, und sich der Diskussion stellen, keine Zensur und Gängelung.
Tut mir leid, Gerald Knaus wollte Wallschas Fragen nicht verstehen…
Riskieren wir das Erbe unserer Elterm, weil wir wissen möchten, wen wir zu uns lassen?? Vielmehr schützen die Salvinis und Orbans die Freiheiten der EU
Diejenigen Etablierten, die uns tagtäglich mit Humanismus voll schwadronieren, setzen gleichzeitig auf härteste Sanktionen gegen Syrien. Sprich: es interessiert diese gar nicht, was in Syrien tatsächlich mit deren Bürgern passiert. Ob das Land aufgebaut wird oder zerfällt. Zudem dass ohne die Russen der IS noch immer im Kampfe wäre.
Wenn nur mal endlich durch die MSM schallen würde, dass der Krieg dort vorbei ist und nur noch im Norden, nahe der türkischen Grenze, Scharmützel stattfinden.
Aber nein. Man hält die Masse für dumm und fliegt beständig weitere Menschen aus Syrien (angeblich) ein, statt mit der geordneten Rückführung zu beginnen.
2015 und später war mir nicht klar, warum die das alles machen. Mittlerweile bin ich mir sicher: Es geht um Karriere, Karriere, Karriere.
Das mit dem Massaker an den Hereros sollten Sie noch mal recherchieren. Oder reisen Sie einfach mal an den Waterberg, da erschließt sich Ihnen sofort, daß das Geschehen nicht so stattgefunden haben kann, wie es interessierte Kreise gern darstellen.
Es ist viel besser geworden und es kommen ja nicht mehr so Viele… ;-))
Dazu meine Beobachtung auf der Fahrt über die A6 (Heilbronn → Nürnberg) vor ein paar Tagen… Mein beim Vorbeifahren zufällig erhaschte Blick in die Einfahrt eines kleinen unscheinbaren mit Wald umgebenen Parkplatzes: Eine erkennbar zusammengehörende Gruppe von annähernd 10 jungen Schwarzafrikanern, die sich scheinbar anschickte, neu verladen zu werden. Wo die wohl alle herkamen?? Und mit wem sie dort wohl unterwegs waren ;-)) ?? (Dieser Teil der A6 liegt auf der vielgenutzten Transitstrecke Barcelona – Marseille – Lyon – Stuttgart – Nürnberg – Berlin und ist sehr stark von osteuropäischem Lieferverkehr frequentiert.)
Es war sicherlich nur ein absoluter Zufall, daß ausgerechnet kurz vorher der Grenzzaun von Ceuta wieder mal durchlässig geworden war und Spanien wieder einmal das NGO-Schiff Open Arms ihre ‚kostbare‘ Fracht im Hafen von Algerica entladen ließ.
Vor ein paar Tagen erhielt übrigens Carola Rackete von den Spaniern eine Auszeichnungmedaille umgehängt für ihren ‚Rettungseinsatz‘, nachdem sie SalvinisVerbot in die Italienischen Gewässer einzufahren, ignoriert hatte.
…Hauptsache bei solchen Beobachtungen nicht die Polizei verständigen, gelle?
Und wer nicht handelt, der braucht sich auch nicht beschweren …
Was Sie, Stefan L. hier mutmaßen – nämlich mir Untätigkeit angesichts dieser Beobachtung zu unterstellen – ist schlichtweg falsch.
Ob allerdings meinen Hinweisen seitens der Polizei nachgegangen wurde und falls ja, wie groß die Wahrscheinlichkeit war, hiergegen mit Erfolg vorzugehen – das steht auf einem anderen Blatt. Ich vermute, daß bei derlei Vorgängen eine Erfolgsquote (aus diversen Gründen) im Promillebereich liegen dürfte.
die Laudatio hielt Pep Guardiola!!!
„Unsere Demokratien haben sich doch selbst Regeln gegeben.., als Buerger sollten wir diese verteidigen.“ Die Herrschaft geht demnach also nicht mehr vom Volk aus, sondern die Demokratie ist eine abstrakte Entitaet, die sich selbst Regeln gibt, denen die Bevölkerung sich zu unterwerfen hat. Ein bezeichnendes Demokratieverstaendnis, das die derzeitige politische Lage eindrucksvoll widerspiegelt.
Mir schien und scheint die Knaussche Rechnung für den Türkei deal seltsam – und diese erneut auf das Mittelmeer angewandt in Planung zu erkennen, verstärkt Bauchgrimmen.
Es kommt einer, wird, aus welchen Gründen auch immer, zurück gebracht und dafür kommt ein anderer, von Erdogan ausgesuchter Mensch nach Deutschland?
Abgesehen von den hohen Unterhaltskosten, die in allen Herkunftsländern weit niedriger anzusetzen wären als hier und die daraus entstehende hin- und her Shuttelei – wie kann es sein, dass der Präsident eines anderen Landes bestimmt, wer bei uns zu wohnen hat und zu versorgen ist?
Und wann und wo und wer „selektiert“ die, die es her geschafft haben und zurück sollen?
Apropos:
Wie viele wurden konkret seit dem Knausschen deal, wann, von wo, wie genau und zu welchen zusätzlichen Kosten in die Türkei zurück gebracht?
Dass die Unmenge von Milliarden Euro an Erdogan geflossen ist, ist recht sicher. Und dass er uns welche dafür geschickt hat, ist auch wahrscheinlich.
Also Herr Knaus: wo sind die Unterlagen mit den genauen Daten und den Fakten der Rückführung in die Türkei aus der Praxis?
Oder muss man den Gesamtdeal eine große Augenwischerei nennen?
es stellt sich eine ganz andere Frage: wieso sollen wir in Deutschland Syrer aufnehmen, wenn ERDOGAN die Absicht verfolgt, sich Landesteile von Syrien einzuverleiben? Die Kultur der Syrer ähnelt doch mehr den Türken als den Deutschen.
Und schließlich grenzt die Türkei an das Riesen Rohstofffeld, dessen Landesteil sich der türkische Kriegstreiber sichern will (unter dem Vorwand, er wolle die Kurden in Syrien bekämpfen). Das heißt: Gewinn steht für die Türkei im Raum, dann möge er die Flüchtlinge aus diesem Raum auch bitte versorgen.
„Es werden so viele kommen wie Sterne am Himmel sind“.
Der mit dem Wolf tanzt.
„Wir stehen in der Schuld unserer Eltern, die ein menschliches Europa aufgebaut haben.“
Nein, wir sollten mal so langsam anfangen mit der „Generation Schamlos“ abzurechnen. Sie hat die Party gefeiert, wir dürfen die Scherben wegfegen. Unseren Kindern bleibt nichts.
Danke, Herr Wallasch, dass Sie so lange gebohrt haben, bis er die Keule aus dem Rucksack holen musste.
Auch wenn es zynisch klingt:
So lange in den Herkunftsländern täglich 20.000 Kinder an Unterernährung sterben ist unser Mitleid mit den jungen Männern, die ihr Leben im Mittelmeer riskieren verlogen.
Der CDU-Mann Ruprecht Polenz scheint von der Arbeit des Herrn Knaus angetan zu sein:
„Wer nicht will, dass Europa deren [Kurz, Orbán] völkisch-nationalistischen Weg geht, braucht eine überzeugende Alternative. Die hier vorgetragenen Überlegungen beruhen auf den Arbeiten von Gerald Knaus und der European Stability Initiative, die auch das EU-Türkei-Abkommen wesentlich beeinflusst haben. Es lohnt sich, dafür zu streiten, damit wir ein menschliches Europa bleiben. “
https://causa.tagesspiegel.de/politik/wie-sollte-eine-europaeische-migrationspolitik-aussehen-1/wie-eine-humane-und-realistische-eu-migrationspolitik-aussehen-kann.html
So wie sich niemand das Ende des 1914 in Gang gesetzten Prozesses im Jahr 1945 vorstellen konnte so kann sich keiner das Ende des 2015 in Gang gesetzten Prozesses vorstellen.
Dieser Sturm wird viele verschlingen und eine neue Welt wird daraus hervorgehen. Ob nach der Vorstellung von Knaus und den Seinen oder ganz anders steht in den Sternen.
Wer kennt schon die Vorstellungen von Knaus oder Merkel?
Wenn man die Emsigkeit betrachtet, mit der sie über alle Vernunft hinweg Menschen aus fremden Kulturen ins Land bringen und die Kriminalstatistik dagegen hält, kann man sich schon ein recht deutliches Bild machen…
Aber gar nicht so verkehrt. Demokratie ist erstmal eine Form der Herrschaft, die Diktatur ausschließt. D.h. auch die der Diktatur einer Mehrheit über den Rest des Volkes. Das macht sie so kompliziert und verhindert auch häufig schnelle und sachgerechte Lösungen. In der römischen Res publica wusste man das und setzte sie in Kriegszeiten durch Wahl eines Diktators einfach außer Kraft. Bis man irgendwann meinte, man könne auf die Demokratie ganz verzichten und auf einen starken Mann, den Kaiser vertraute. Aber ganz soweit sind wir ja noch nicht.
Leider bleibt Herr Knaus sehr unverbindlich in seinen Antworten und die letzte Frage im Artikel wird von ihm nicht beantwortet. Mag sein das Deutschland (seine Antwort) eine der Stuetzen Europas ist, aber das diese Stuetze gerade innerlich in Deutschland zerstört wird (Frage Herrn Wallaschs) wird uebergangen.
Der Typ ist für mich seit Jahren so ungefähr das Gefährlichste
was in Europa rumläuft.
Mit Soros Milliarden im Hintergrund, mit deep+state Netzwerken quer über
den Globus und mit kühl kalkulierter Skrupellosigkeit ausgestattet,
der Untergang jeglicher Demokratie.
..und das „man“ sich immer als „ach so menschlich“ darstellt,
ist nur Strategie um Abzulenken von der Gier nach Macht und Geld.
Wenn wer wissen will WO die wirkliche Kohle im Migranten-Business
gemacht wird, dann hat er hier schon eine der besten Spuren.
p.s.: ach und mein Kommentar ist reine Satire;
nur zur Vorsicht, denn „man“ liest ja sicher mit 😉
Ein beispielhafter Vertreter seiner Zunft, des globalen Gutmenschenadels, der vom Gutsein ausgesprochen auskömmlich zu leben vermag. Mögen die die Folgen doch die bescheuerten Somewheres tragen. Knaus jettet derweil, vielleicht gemeinsam mit Jürgen Resch, durch die Welt, neue gewinnbringende Projekte zu planen oder einfach nur, um ein sicheres Depot auf den Caymans ausfindig zu machen oder, für alle Fälle, den Platz für die Finca in Paraguay abzustecken.
Bei aller Kritik, eines muß man neidlos anerkennen: er spielt meisterhaft auf der Klaviatur der deutschen Schuld und der grenzenlosen Humanität. Er weiß, wo man den Hebel anzusetzen hat, um maximalen Gewinn zu generieren.
Wenn wir das von unseren Eltern erbaute Europa erhalten wollen, in dem Menschenwürde ein zentraler Wert bleiben soll und das sich totalitären Ideologien verweigert, müssen wir uns einer fundamentalislamischen Masseneinwanderung doch mit aller verfügbaren Kraft entgegenstemmen. Und da wir auch in der Schuld unserer Grosseltern stehen, dürfen wir unter Inkaufnahme persönlicher Nachteile nie mehr den Schwanz einziehen und feige mitlaufen, wenn wir erneut autoritäre, destruktive und menschenrechtsfeindliche Ideologien Raum greifen sehen.
„Unsere Demokratien haben sich doch selbst Regeln gegeben, vom Grundgesetz zur Flüchtlingskonvention zur Europäischen Menschenrechtskonvention, und als dem Rechtsstaat verpflichtete Bürger sollten wir diese verteidigen. “
Rechtsstaatlichkeit heißt erst mal allgemein, das Recht auf ein faires Verfahren zu haben. Rechtsstaatlichkeit heißt aber vor allem, das politische Herrschaft nur aufgrund und im Rahmen des Rechts ausgeführt wird. Und auf die Verfassung bzw. das Grundgesetz bezogen heißt das insbesondere die Gewaltenteilung, die Gleichheit vor dem Gesetz, der Vorbehalt des Gesetzes sowie die Verhältnismäßigkeit.
Eine Verordnung also einer einzelnen Person, die weder dazu demokratisch legitimiert ist, noch geltendes Recht beachtet, die Gewaltenteilung ignoriert, die Flüchtlinge besser stellt als hier lebende Bürger, kann per se nicht rechtsstaatlich handeln.
Ich wäre also an Stelle von Herrn Knauss sehr vorsichtig damit, wenn ich Rechtsstaatlichkeit nenne, und gleichzeitig unsere Regierung gerade jegliche Rechtsstaatlichkeit aushebelt.
Und weder die Flüchtlingskonvention noch die EMRK sprechen davon, das jemand aus einem Drittstaat zig Länder entfernt, wo er verfolgt wird, hier ein Anrecht auf Asyl hat, vor allem aber hat keins von Beidem etwas mit Rechtsstaatlichkeit zu tun. Das sind bilaterale Richtlinien, deren genaue Umsetzung jedoch Sache der unterzeichnenden Länder ist. Übrigens ist auch ein supranationales Gericht wie der sog. EuGH weder mit Demokratie, noch mit Rechtsstaatlichkeit vereinbar.
Interessanterweise nimmt man solche hohlen Floskeln immer dann zur Hand, wenn man sie bloß gerne in eine Richtung sehen möchte.
So funktioniert das aber nicht.
Wieder einmal finanziert der Staat, respektive die EU als supranationale Organisation eine sog. NGO…………ein Schelm, der Böses denkt.
Würde die Staaten nicht mit Steuergeld einspringen, gäbe es zumindest 90% weniger NGOs, was wahrlich ein Segen wäre 😉
Bei allem Respekt. Ist der wirklich von dieser Welt? Puh!! Und nochmals Puh!!
„Wir stehen in der Schuld unserer Eltern?“
Herr Knaus Rede ist ein Musterbeispiel von framing (Schutz, FlüchtlingsKATASTROPHE Pflicht des Bürgers zur Einhaltung des verdrehten Gesetzes, die geschundene Nachkriegsgeneration hätte gewollt, das wir das Land verschenken) und Verdrehungen.
Möchte gerne wissen welche professionellen Sprachverdreher, diese Manipulationsphrasen austüfteln.
Ich wüsste nicht, dass auf unseren Wahlzetteln- weder bei EU- Wahl noch bei der letzen BT Wahl der Name Gerald Krauss zu lesen war. Ist es überhaupt legitim und rechtlich abgesichert, dass solche Leute sich um unsere politische Aufgaben kümmern? Soweit ich weiß, ist das Selbstbestimmungsrecht der Völker unverletzlich. Hier wird eindeutig durch Einflussnahme von außen durch all diese NGOs gegen dieses Recht verstoßen. Auch eine Frau Merkel ist nicht befugt, sich darüber hinwegzusetzen. Sie hat ausschließlich ihrem Wahlvolk zu dienen!
Stop jeglicher NGO-Finanzierung, auch über „Spenden“, wie auch deren Beteiligung an politischen Entscheidungen.
Ungarn hat es erkannt. Offenlegung, von wem die Spenden kommen, zudem 25% Steuer auf Gelder aus dem Ausland.
Ursachen und echte Bekämpfung der „Flüchtlings“ströme interessieren ihn nicht. Er antwortet auf keine Frage konkret. Bleibt schwammig. Wallasch hat ihn vorgeführt. Danke TE!
Die Masse der Flüchtlinge kam übrigens nicht überraschend aus dem Nichts. Es bedurfte schon einiger Kriege unserer angloamerikanischen und französischen „Freunde“ und die einseitige Unterstützung von Bürgerkriegsparteinen im Nahen Osten, um diese Menschen aus ihren Länden zu bomben. Aber jetzt macht es sich wunderbar, von Humanität und Werten zu faseln. Bei so viel Eigenlob muss man die Ursachen der Flüchtlingskrise natürlich gar nicht erwähnen, oder wie bereits die Kanzlerin formulierte: „Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin, nun sind sie halt da.“
Mir ist rätselhaft wer hier „disliked“, die Produktion von Flüchtlingen seit dem Saudi arabischen Angriff auf die USA „9/11“ ist hinreichend belegt (neben Millionen Toten und Billionen Sachschäden) und als i-Tüpfelchen hat die UNHCR dann die Versorgung der Flüchtlingslager 2015 radikal eingeschränkt (was selbst Herr Gabriel damals anmerkte (ohne etwas zu unternehmen)) und über die Freischießung der Libyenroute (die franz. Armee wurde von ´Schland finanziert) reden wir dann gar nicht erst weiter?
Reparationen?
laut EU Planung von 2010 ist allein für die BRD eine Aufnahmekapazität von 192,6768.022 (192 Millionen) vorgesehen. Da muß der Import aus Afrika intensiv vorangetrieben werden, mit Schlauchbooten und den paar NGO Schleusern ist das nicht zu schaffen. Es ist nur konsequent, daß die Evangelen in das Schleppergeschäft eingestiegen sind, bei solchen Mengen können die mit einer Geldflut rechnen. Für die Überlebenden Eingeborenen bietet sich, bis zum völligen Verschwinden, die Absiedelung in Reservate an.
Und über die Zahlen der vielen Migranten, die legal durch die Regierung hier eingeflogen werden, verliert keiner ein Wort. Das dürften mittlerweile auch „etliche“ sein. Leider bekam die AfD auf Anfrage wegen angeblicher Geheimhaltung keine Auskunft. Verschweigen und Vertuschen.
es gab keinen „Völkermord“ an den Hereros, keine Vertreibung in die Wüste, das alles ist ein Konstrukt im „blue bock“ der Briten, was in den 50er Jahren durch die DDR als erneuerter Mythos unter linken Professoren in der BRD lanciert wurde.
(vor ca. einem Jahr gab es dazu sogar eine korrekte Feststellung in der Druckausgabe des Spiegel (beim Arzt gelesen, deshalb ohne Datum), im Spiegel Internetauftritt natürlich getilgt.
Die Kolonialisierung Afrikas war im Übrigen ein „Segen“ für die Afrikaner, wie man ja heute sieht, vor den Europäern waren sie 1000 Jahre die Beute von moslemischen Sklavenhändlern gewesen und der Zivilisationsstandard (inkl. Sterblichkeit) war ja auch nicht gerade doll gewesen (dieses geändert zu haben ist ja unsere aktuelle „Sünde“)
Am eindringlichsten äußerst sich hierzu Prof. Egon Flaig (bei YouTube zu hören).
„…Wir stehen in der Schuld unserer Eltern…“. Meine Eltern stehen in keiner Schuld, sie wurden von den Nazis unterdrückt und missbraucht.
„…Grenzpolizisten, die schlagen, zurückstoßen, verletzen unsere Gesetze und Werte…“. Dagegen kann nur eine Deutsche Botschaft in den Fluchtländern und eine Mauer helfen, dann gibt es diese direkten Kontakte nicht.
Seltsam, dass er nicht sagt, mit welcher Gewalt die Eindringlinge vorgehen und dass Grenzpolizisten genau dazu da sind, die Grenzen zu schützen.
Und wenn sie dann im Land sind, schlagen, stoßen und stechen viele davon unsere Polizisten und andere Uniformierte und bringen unsere Ordnung Tag für Tag durcheinander.
Der Mann denkt schon unverschämt einfältig und einseitig für einen Berater.
Danke Herr Wallasch, dass sie es versucht haben. Es hat aber keinen Zweck, mit moralisierenden und ideologiegeteuerten Menschen zu dikutieren – zumindest wird das hier nur bestätigt. Die üblichen Platitüden und Ausreden. Wenn sie Herrn Knaus mal wiedertreffen- eigentlich sollte er sein Interwiew und die Kommentare hier nachlesen-
dann fragen Sie bei ihm noch mal nach
– Wie kann es sein, dass im Jahr 2019 ( August) 65 000 die EU- Außengrenzen/ Mittelmeer „übertreten“ und in Deutschland in dieser Zeit aber 100 000 Asylanträge gestellt werden ? Herr Drehhofer sagte doch Deutschland nimmt NUR jeden 4. auf, wie „üblich“
– Haben alle (JEDER) der 7 Mrd Menschen der Welt das Recht auf Prüfung des Asylbegehrens in Deutschland ?
-Wurden die Menschen in diesem Land DEMOKRATISCH BEFRAGT, ob sie das wollen- wenn nicht, was ist das für eine Demokratie ?
– Von welcher Würde redet der Herr Knaus, auch der für das Deutsche Volk, das das Recht auf Integrität und Souveränität und Selbstbestimmung hat, und mit wem es hier leben will ?
– Wann sind die Fluchtursachen beseitigt ? Wenn sich in Afrika/ Arabien, sich die Bevölkerung in den nächsten 30 Jahren um mehr als EINE MILLIARDE verdoppelt.
– Warum wurde der Türkeideal im März/ April 2016 so beschleunigt-wegen der LTW-Sachsen – Anhalt und Angst vor der AFD ?
Auch Knaus ist Teil des Poilitisch-Medialen- Macht- Komplexes und darin gefangen. Hier selbstentlarvend im Interwiew mit Wallasch – sein Verdienst.
– Wie kann es sein, dass im Jahr 2019 ( August) 65 000 die EU- Außengrenzen/ Mittelmeer „übertreten“ und in Deutschland in dieser Zeit aber 100 000 Asylanträge gestellt werden?
Ich schätze, es kommen viele über Frankreich, Skandinavien und Benelux nach DE.
In den Niederlanden ist es so, dass es zwei Wochen nach Ablehnung keine Leistungen mehr gibt. Danach flugs rüber nach DE. Auch wenn Personen in Skandinavien ablehnende Bescheide erhalten, dürfte es ein Einfaches sein, unkontrolliert nach DE einzureisen und hier einen „Asylantrag“ zu stellen.
Seltsam auch, dass es dieser EU in 5 Jahren Krise nicht gelingen wollte, Asylverfahren im Verbund zu vereinheitlichen.
Wie kann es sein, dass einer, der in NL oder sonst wo abgelehnt wurde, das ganze Asylprozedere in einem anderen Staat noch mal in Gang setzen kann. Von einem bislang eingeführten einheitlichen System, jemanden EU-weit wieder zu erkennen, ganz zu schweigen.
Und gehen den Kasseler Bürger die im eigenen Land in der Kriminalitätsflut „Ersäuften“ nicht mindestens genauso viel an wie vor Lybiens Küste Ertrinkende, die sich selbst in die Lage versetzt haben? Haben die nicht quasi Selbstmord (mit dolus eventualis) begangen?
„Es hat aber keinen Zweck, mit moralisierenden und ideologiegesteuerten Menschen zu diskutieren …“
Genau das ist das grosse Problem: Gegen Moral kann nicht diskutiert werden, Die Moralisierenden werden zum Schluss immer gewinnen, da man keine gemeinsame Basis für ein faktenbegründetes Gespräch finden kann,
Unerträgliches Gelaber! Danke Herr Wallasch für Ihre Geduld. Hoffentlich reichen 3 Doppelte für’s Resetting Ihrer Festplatte. Mit der Politik im Schraubstock dieser Traumtänzer stehen unsere Überlebenschancen schlecht. Bereiten wir uns maximal darauf vor!
Jens Gnisa, Direktor des Bielefelder Amtsgerichts und Vorsitzender des Deutschen Richterbundes zur“Rettung Schiffbrüchiger“ im Mittelmeer:
„Ich halte es bereits für unangemessen die Flüchtlinge, die mit Booten nach Europa übersetzen wollen, mit Schiffbrüchigen zu vergleichen. Ein Schiffbruch ist ein Unglücksfall. Diejenigen, die in Nordafrika übersetzen wollen, … setzen unter Inkaufnahme ihrer Notlage auf See über, um sich ein illegales Einwanderungsrecht nach Europa zu erschaffen.“ (Westfalen-Blatt)
Wie kann man solchen Tätern eine Plattform geben sich neu zu inszenieren um von den eigenen vergangenen Taten abzulenken bzw. diese zu verklären?
Solche vorgeblich harmlosen selbsternannten „Helfer“/“Problemlöser“(Vielmehr das Gegenteil) Demokratiezersetzend noch dazu gehören vor Gericht. Ein mächtes Rädchen im Getriebe, und angeblich ohne Schuld ob der Konsequenzen seiner Handlungen/Anweisungen/Ratschläge/Beratungen und der seiner Gesinnungsgenossen.
Und jene Politiker/Verantwortliche die solche Leute (undemokratisch) wirken lassen ebenfalls, vor Gericht!
Ich bin auch der Meinung. Nur, welche Gerichte sind gemeint? Diejenige, die Bewährungen oder sehr niedrige Strafen für ausländische Messerstecher und Vergewaltiger aussprechen – Über die bei Tichy‘s schon so oft berichtet wurde?
Dieses Interview beweist mit aller Deutlichkeit
den enormen Einfluss der NGO’s hinter
SOROS & Co : die Politiker sind die ausführenden bzw. „sichtbaren“ Marionetten mit BK Merkel als (noch) funktionierendes Werkzeug,
auf das wohl momentan noch nicht verzichtet werden kann !
Verschwörungstheorien ? Nein ! Schon deshalb
eine Notwendigkeit, diesen Tätern eine Plattform zu geben.
Danke Herr Wallasch.
„Wie kann man solchen Tätern eine Plattform geben (…)?“ – Ist doch gut. Man sollte immer jede Sicht der Dinge hören, und wenn das so selbstentlarvend ist wie hier, um so besser.
Ansonsten Zustimmung. Was da getrieben wird ist Völkermord – an den Völkern Europas.
Knaus: „Wir stehen in der Schuld unserer Eltern, die ein menschliches Europa aufgebaut haben.“
Ich glaube nicht, dass unsere Eltern wollten, dass wir unsere Identität aufgeben.
Ach, Herr Knaus. Weder wird gestritten noch waren es mehrheitlich Menschen aus Syrien, die 2015 in Europa ankamen. Es wird gespalten und weiter hinterrücks verfahren, Zahlen, Daten und Fakten werden als Entscheidungsgrundlagen nicht veröffentlicht. Der Souverän ist mitnichten einbezogen in von wem auch immer forcierte Entscheidungen, die auch heute noch jeden der will passlos zur Daueralimentation in dieses Land lassen. Zudem werden gültige Gesetze dauerhaft missachtet beim beständigen „weiter so“.
„Daran hat 2015, als die größte Flüchtlingskatastrophe der Welt mit Millionen Syrern auf der Flucht die EU erreichte, nichts geändert. Und dabei stört ein bisschen Pathos nicht. Oder Stolz darauf, dass über diese Fragen demokratisch und mit Respekt gestritten werden kann, auf der Grundlage des besten Grundgesetzes, das Deutschland je hatte.“
Was gar nicht vorkam: der Krieg in Syrien ist vorbei – nur weit oben im Norden gibt es noch einige Gebiete, in denen der IS noch wütet.
Wer kümmert sich jetzt also endlich darum, dass die, die hier lange auf unsere Kosten Schutz genießen konnten, sich wieder auf den Weg machen, um in ihrem Land den Aufbau in Angriff zu nehmen?
Und wer um all die anderen, die in unserem Land ohne Recht auf Asyl ausreisepflichtig gestrandet sind, und uns dennoch auf der Tasche liegen bleiben wollen?
Auch weil sich kein Land der Welt zuständig für die sich als „identitätslos“ Eingeschlichenen erklären will?
Und zu denen sollen jetzt also immer weitere nie mehr rückführbare sich hier anhäufen dürfen? Nicht zu fassen, dass in unserer Gegenwart solche Kurzdenker in solche Positionen kommen können. Was für ein Stratege!
Zumal auch die geografische Größe Afrikas gegenüber der Europas, gar des kleinen Deutschlands, anscheinend gar keine Beachtung findet.
sich wieder auf den Weg machen, um in ihrem Land den Aufbau in Angriff zu nehmen?
Was dabei rauskommt wenn Muslime etwas „aufbauen“ können Sie in jedem der 57 islamischen Staaten weltweit bestaunen. Jeder einzelne ein Weltwunder im Missverhältniss zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Aus eigener Kraft kriegen die nichts hin. Darum wollen ja alle in den ungläubigen Westen.
Was wirklich helfen würde, wäre das australische Modell. Alle illegalen Migranten, die auf dem Weg in die EU oder auch in der EU aufgegriffen werden, können sich entscheiden: Entweder direkt zurück (wenn Papiere vorhanden sind, die Herkunft bestätigt) oder sie werden auf eine Insel gebracht und dort wird die Rückführung geklärt. Es muss genauso wie in Australien klar sein, dass ein illegaler Einwanderungsversuch niemals zum Aufenthaltsrecht führen wird.
Richtig, so einfach ist das.
Ja, aber … die sollen ja kommen!
Deutschland mit 60 Millionen Einwohnern 2020? Offensichtlich unerwünscht, sonst hätten wir nicht 20 Millionen Ausländer.
Deutschland mit 30 Millionen Einwohnern 2050? Dann 15 Millionen? 8 Millionen?
Niemals, whatever it takes!
Dem Bauer ist es letztendlich egal was da für Kühe im Stall stehen, Hauptsache der Stall ist voll, denn das ist die Grundlage seines Wohlstands, seines Ansehens und seiner Macht.
Hier werden eiskalt die demografischen Lücken aufgefüllt, und die sind gigantisch (exponentielle Schrumpfung der Bio-Deutschen Kopfzahlen). Das drumherum ist nur Mittel zum Zweck:
– Gewöhnung und Abstumpfung der Deutschen in Bezug auf das Unvermeidliche
– Ablenkung und Kontrolle der Deutschen solange, bis sie den Prozess nicht mehr ernsthaft gefährden können.
Das ist quasi schon erreicht, sie Babyboomer sind voll indoktriniert und über 50, da geht nichts mehr.
Die paar Schneeflöckchen die noch nachwachsen sind in der Minderheit und, na ja, seeehr soft und naiv …
Auch, wenn Kühe angekettet im Stall stehen ist es dem Bauern nicht egal – die Milchquote zählt, und da werden solche Viecher, die nichts bringen, gnadenlos aussortiert.
Und wenn welche dabei sind, die auf der Weide, wo alle frei laufen, beständig stören, schaut kein Bauer lange zu.
Wer meint, dass das von Ihnen erwähnte australische Modell je nur annähernd in einem Staat der EU Anwendung finden könnte, der meint auch am Ende eines Regenbogens einen Topf voll mit Gold finden zu können..
Was für ein Pseudomoralist.
Rhetorisch scheint er hinsichtlich dessen jedenfalls gut drauf.
Naja, aus meiner Sicht eher das Deutsch von Frau Merkel, verschwurbelte Sätze, die nur Moral zum Inhalt haben. Ich lese hier keinen konkreten Vorschlag. Die letzte Frage beispielsweise beantwortet er nicht. Er lobt die Moral und erklärt die historischen Verpflichtungen Deutschlands (auch dS schön verdeckt) und das hat mit der Frage nach der Zukunft der BRD was zu tun? Und so geht’s die ganze Zeit. Ich habe genau einen halbwegs konkreten Vorschlag gelesen, nämlich die Lager in Libyen so zu führen, dass eine Rückführung dahin vertretbar sei. Guter Vorschlag, dass das bei den ganzen NGO’s nicht auf der Agenda steht, zeigt worum es denen geht. Der ganze Reste des Textes ist an den Fragen vorbei.
Weshalb fragt eigentlich keiner, wie sich die Schiffbrüchigen benehmen, wenn sie wieder Richtung Libyen expediert werden?
Man denke nur an Abschiebeversuch hier und wie unsere Polizisten malträtiert werden, gerade wenn sich welche zusammenrotten, um die Abwicklung gewalttätig gegen das ausführende Organ zu verhindern?
Rhetorik wirkt.
Wissen die Linksgrünen seit Jahrzehnten, kapiert das Volk nie.
Denn ihre Rhetorik ist die Kunst, die Strategie als das eigentliche Ziel zu verkaufen. Also im Grunde Verarschung pur, was immer dann glasklar sichtbar wird, wenn Linke mit den Konsequenzen ihrer Rhetorik konfrontiert werden. Oder wenn die rhetorisch konstruierte Utopie wie immer kollabiert und sich offenbart was das wirkliche Ziel war: Zerstörung des Bestehenden …
Knaus: “ dass über diese Fragen demokratisch und mit Respekt gestritten werden kann“.
Wo war der Mann in den letzten 4 Jahren? Hat er jemals eine der Propagandashows des ÖRR gesehen?
„Deutschland stände heute nicht schlechter da als vor vier Jahren …“
Hat der Mann eigentlich schon einmal den Begriff „Islamisierung“ gehört?
Das ist so, wenn man Facetten der Realität einfach ausblendet und nur das in seine Folgerungen einbezieht, was die eigene Denke bestätigt.
Schlimm. Auch die uns allen von oben auferlegte finanzielle Belastung, die Kollateralschäden an Leib und Leben, die Nichtintegrierbarkeit solch fremder Kulturen – kein Wort dazu.
Ja, er arbeitet schliesslich daran.
Ich vergaß, zu seinen Zahlen, damit es „Lesern erlaubt, sich ein Bild zu machen.“ immer das Spiel mit den Zahlen, die eh kein Leser wirklich nachprüfen kann, wird und will. Aber es wirkt halt so professionell.
: „“Schottet sich Europa also ab? Dieses Bild tauchte und taucht in der öffentlichen Berichterstattung immer wieder auf. Beispielsweise schrieb „Die Zeit“ kürzlich, die EU habe sich „seit Herbst 2015 längst in eine stark gesicherte Festung verwandelt“. Und dem „Spiegel“ zufolge gelangen „insgesamt kaum noch Migranten nach Europa
Zu dieser Auffassung kommt, wer die Jahre 2015 und 2016 als Bezugsgröße betrachtet. Damals reisten mehr Migranten illegal nach Europa als jemals zuvor. Dem EU-Statistikamt (Eurostat) zufolge gab es in den Jahren 2014 (563.000), 2015 (1.257.000), 2016 (1.206.000), 2017 (655.000) und 2018 (586.000) jeweils historische Höchststände an Asylerstanträgen.
Wer die Jahre vor diesem Ausnahmezustand als Bezugsgröße nimmt, kann nicht davon sprechen, dass die EU inzwischen einer „Festung“ gleiche, in die kaum noch jemand unerlaubt einreisen könne. Seit 2009, als Eurostat 196.000 Asylerstanträge in der EU verzeichnete, stiegen die Zahlen stetig an; im Jahr 2013 beispielsweise suchten 368.000 Menschen Schutz. Erst danach kam es zu dem sprunghaften Anstieg auf mehr als eine halbe Million in den Jahren seit 2014.“.“ https://www.welt.de/politik/deutschland/article198352971/Migration-Zahl-der-Asylbewerber-in-der-EU-steigt-wieder-an.html
Es sieht so aus, als würden sie uns nur den Saldo aus Zu- und Abwanderung ständig bestätigen. Die richtigen Zahlen laut Zensus werden hier in der 3. Tabelle aufgeführt. http://www.pdwb.de/nd06
Die Zuwanderung (von wem auch immer) in den Jahren ab 2011 beträgt demnach:
2011: 958.299
2012: 1.080.936
2013: 1.226.493
2014: 1.464.724
2015: 2.136.954
2016: 1.865.122
2017: 1.550.721
2018: noch offen
Letztens auf TE:
Es gibt 16 Millionen Wahlberechtigte Frauen über 60!
Sagen wir mal da kommen noch 10 Millionen Männer über 60 dazu, dann sind das ca 25 Millionen Bio-Deutsche, von insgesamt maximal 60 Millionen.
In 20 Jahren sind die weg!
Es geht letztendlich primär bei der Massenmigration nur darum, die Lücken füllen, und die entwickeln sich exponential.
60->30->15->8->4->2->1->0 Millionen
Der Countdown für die Deutschen läuft. Und schon wenn die Babyboomer weg sind wird es 50 Millionen Nichtdeutsche im Land geben, dh alles was nach 30 Millionen kommt wird für die Deutschen eine Geschichte der Unterdrückung und Abschaffung im eigenen Land werden.
Sekundär kommen dann andere Interessen ins Spiel. Die EU Elite will dann endlich ein einheitliches Staatsvolk statt diesem Flickenteppich, daher alle rein die unter der neuen EU Staatsreligion vereinigt werden können.
erschreckend: demokratisch nicht legitimerte Organisationen, einzelne Personen bestimmen selbstherrlich über die Geschicke der Länder und die Politiker legen die Hände in den Schoß.
Jede Firma würde sich von derartig unfähigen und unwilligen Mitarbeitern trennen, die Wähler im Lande aber sichern den Politikern weiterhin ihre Posten flankiert mit hohen Diäten und abgesichert mit üppiger Altersversorgung.
Schön dass es noch richtige Journalisten gibt. Tolles Interview, bissig, kritisch, den Finger in die Wunde legend. Das Gegenteil des allgegenwärtigen Haltungsjournalusmus und Schönfärberei. Knaus antwortet auf keine Frage konkret und direkt, sondern ausschweifend und beruft sich auf Historische Ereignisse der Vergangenheit.Wobei die deutsche Schuld natürlich auch unterschwellig angesprochen werden musste, was die Vergangenheit betrifft sowie neuerdings auch die Gegenwart. Danke für diesen ernsthaften Journalismus.
Immer der gleiche Schmus im Stil von: „Wenn irgendwo auf der Welt ein Mensch arm, krank oder sonstwie elend ist, ist jeder schuldig, der aus Egoismus nicht bereit ist, mit ihm zu tauschen. Und für Deutsche gilt das ganz besonders, da sie eigentlich gar nicht zu leben verdient hätten.“
NB: Ich bewunderte einen Menschen wie den Pater Maximilian Kolbe, aber wer andere Menschen zwingen möchte, so zu handeln wie Kolbe, ist moralisch auf dem gleichen Niveau wie die, die Kolbe umbrachten.
„Wir stehen in der Schuld unserer Eltern,„“
Nur weil Er einen Schuldkomplex hat, habe ich noch lange keinen: Ich habe gegen den Irak Krieg (Schröder) gestimmt, Westerwelle hat sich zu Lybien enthalten und wurde dann zum Abschuss in den Medien freigegeben (noch so ein Merkelopfer), ein ganzes Land muss bluten, nur weil einige ein Problem mit ihrem Leben haben.
Danke Herr Wallasch, dass Sie sich das antun, mir wird beim lesen schlecht.
Ja, es muss nicht einfach sein solchen * gegenüber zu sitzen und dabei ruhig zu bleiben.
In jeder seiner Aussagen der Versuch der Selbstlegitimation, in Teilen Verklärung.
Hier wird einem Rechtsbrecher die Möglichkeit gegeben, den üblichen propagandistischen Quark zu erzählen. Warum sprechen Sie nicht mit den Menschen, die sich bemühen
Recht- und Gesetz wieder herzustellen?
Weil Herr Wallasch und TE uns damit Gelegenheit geben, die Antworten zu betrachten und auseinander zu nehmen?
Wer und was für einer ist er jetzt eigentlich, dieser Herr Knaus, der die Welt nach seinem Gusto mitformen will und dazu in Systeme und bestehende Ordnungen eingreift, ohne diese ganzheitlich betrachten zu können?
Also ich möchte wissen was mein Gegner denkt und wie er sich selbst entlarvt.
Grundaussage: ILLEGALE Einwanderung in die Sozialsysteme, die immerhin von den Einheimischen finanziert werden müssen, geht schon klar. Hauptsache es ertrinkt niemand, nachdem er sich vorsätzlich in Gefahr gebracht hat. „Schlüssiges“ Konzept, ein was passiert nach der „Aufnahme“ gibts nicht.
Unqualifizierte Migranten = „Flüchtlinge“
„Regeln …. und als dem Rechtsstaat verpflichtete Bürger sollten wir diese verteidigen.“ Ach ja, und soll der Staat sich auch an Regeln halten oder kann der beliebig Gesetze brechen.
„Menschenrechte“ werden mit Vollversorgungsrechten gleichgesetzt.
„Um es im ganzen Mittelmeer zu erreichen, brauchen wir klares Denken, Respekt vor Fakten, und dann kluge Diplomatie um jene zu überzeugen zu handeln, deren KOOPERATION wir brauchen.“
Um meine Tür abzuschließen brauche ich nicht die „Kooperation“ der Einbrecher und Möchtegern Neubezieher der Örtlichkeiten.
“ Das Problem von Grenzpolizisten, die Migranten schlagen, Asylsuchenden in Haft Essen vorenthalten oder Menschen illegal über Grenzen zurückstoßen“. Wieder die bösen Gesetzesvertreter, die ihre Grenze eben nicht stürmen lassen. War weiter oben nicht die Einhaltung von Regeln und Gesetzen gefragt. Allerdings wohl nur wenn eine falsche Moral zum Gesetz gemacht werden soll.
„Wir stehen in der Schuld unserer Eltern, die ein menschliches Europa aufgebaut haben. “
Sicher, unsere Eltern hätten sicher gewollt, dass wir Selbstmord begehen.
Es ist ein komplexes Thema, aber es gab nie ein demokratisch legitimiertes Asylantragsrecht für jeden Migranten auf der Suche nach einem besserem Leben. Deshalb müsste jeder Antragssteller nicht nur mit allen konkret zur Verfügung stehenden Mitteln überprüft werden, sondern auch darüber belehrt werden, dass er eine individuelle Verfolgung nachweisen muss, um einen Antrag legitim zu stellen. Ein Asylantrag dürfte nicht blind angenommen werden. Ein unbegründeter Antrag muss strafbewehrt sein, der eine sofortige Abschiebehaft ermöglicht. Des Asylrecht kann nur Legitimität in Anspruch nehmen, wenn mehr als 90% aller Anträge aus nachvollziehbaren und gerichtsfesten Gründen angenommen werden. Zur am Ende des Interviews erwähnten Flüchtlingskatastrophe von 2015 wäre anzumerken, dass diese in den Jahren 2011-2015 von der EU, einschließlich D, durch zynisches Nichtstun und haarsträubende Inkompetenz der politischen Akteure herbeigeführt wurde.
„Es ging um die große Frage, wie sich Sterben im Mittelmeer reduzieren lässt.“
Ganz sicher nicht.
Wenn sich erwachsene Männer in seeuntüchtigen Booten aufs offene Meer raus wagen, in teuren illegalen Schlepperaktionen, und bei diesen durchgehend strunzdummen Aktionen dann erwartungsgemäß was schief geht, ist das doch nicht soviel anders als wenn Untrainierte ohne Sauerstoff auf den Mount Everest wollen oder mit dem Elektroroller sie Antarktis durchqueren wollen
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Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.
Wenn es hier um etwas geht ist es Landesverrat unserer „Eliten“ und ihrer Marionetten, sowie Beihilfe zum Genozid (im weiteren Sinne) am eigenen Volk.
Aus Sicht der Landesverräter ist es dabei natürlich höchst vorteilhaft, dass diejenigen, sie ihnen am Ende ihrer kriminellen Herrschaft wegen den Genozid den Prozess machen könnten, im Rahmen des Genozids rasant verschwinden
Wo kein Kläger mehr ist, ist auch kein Richter
Das war des Pudels Kern. Danke.
Typisches Blablabla und Nebelkerzen eines von Sorros finanzierten Globalisten.
Man warf ihm vor, für Trump zu arbeiten ! Er arbeitet für Soros. Er hat jederzeit Zutritt zum Kanzleramt. Er hat nicht erklärt, wo man in den „Folterlagern“ jederzeit sein I-Phone und Handy aufladen kann. Er hat nicht erklärt, wer die Handytarife bezahlt, die in allen Netzen funktionieren. Er hat nicht erklärt, welche Butiken die Topkleiderausstattung für die armen Gefolterten bereitstellen. Er fährt die schwammige Psychomasche zum einlullen der uninformierten Bürger, die er im Auftrag seines Herrn und der Beauftragten im Kanzleramt anwendet.
Hinsichtlich AgitProp will er wohl ein ganz Großer sein!
https://www.arte.tv/de/videos/071470-000-A/edward-bernays-und-die-wissenschaft-der-meinungsmache/
https://www.arte.tv/de/videos/RC-017871/propaganda-die-macht-der-luege/
Aber ansonsten kommt Hybris zu unser aller Schaden aus sämtlichen Knopflöchern.
Nicht zu vergessen – die speziellen Kreditkarten.
„Er fährt die schwammige Psychomasche zum einlullen der uninformierten Bürger“
voilà! Gleich mein erster Gedanke hierzu vielbeachtet formuliert.
NGOs bestimmen die Politik. gewählte Politiker sind nur Marionetten an den Fäden der NGOs.
Diese Woche im Zug: Neubürger hatte keine Fahrkarte, Zugbegleiterin wollte ihm eine Fahrkarte verkaufen, Neubürger brüllte sher aggressiv nach Police. Nächster Halt, langer Aufenthalt des Zuges, da Police kam usw. und Neubürger brüllte und kreischte. An der Endstation bin ich umgestiegen und gleich wieder nach Hause gefahren. Dieses ganze Theater hatte bei mir Kopfschmerzen ausgelöst. Zudem hätte ich die Verspätung bedingt durch den Neubürger, reinarbeiten müssen. Der Gedanke daran verstärkte meine Kopfschmerzen. Zu Hause angekommen, lösten sich diese dann auf. War wohl Spannungsschmerz 🙂 Egal, ich mach das jetzt nur noch so. Bin doch nicht blöd und bleibe länger in der Arbeit, kommen später nach Hause nur weil immer mehr Schwarzfahrer unterwegs sind, die dann Ärger machen. Und am 20.09. dem Tag des Generalstreiks der fff Kinder hab ich auch arbeitsfrei.
Es wäre ein Leichtes, die Identitätslosen wieder in ihre Heimat zu expedieren, wenn man nachprüfen würde, wo diese ihre Zahlungen Deutscher Steuergelder über Western Union hinüberweisen. Weit davon können sie wohl nicht ihren Ursprung haben.
Dieses ganze Polit-Gedröhne wie auch „überprüfen der Handys“ uäm, sind doch nur Beruhigungspillen fürs Volk und ein einziges Blöd-Gerede.
Man kann sich für unsere Altparteienpolitiker nur noch Fremdschämen…..!
Sage mir doch keiner, dass über ihr smartphone nicht ebenfalls die Heimat zu eruieren wäre. Besonders hinsichtlich der Ausreisepflichtigen und all denen, die sich zu Unrecht auf unserem Territorium aufhalten, sehe ich da kein Gesetz, das solchem Nachforschen entgegen stünde.