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Frankreich

Vermutlich muslimische Fußballer verweigern sich dem Regenbogen

von Redaktion

15.05.2023

| Lesedauer: 2 Minuten
In Frankreich kam es am Wochenende zu einer Art Arbeitsverweigerung von Fußball-Profis offenbar arabisch-muslimischer Herkunft, die nicht mit einem Regenbogen-Trikot zum Welttag gegen Homophobie und Transphobie auflaufen wollten. Der betroffene Club deutet nur an, dass deren „Glauben“ dabei eine Rolle spielte.

Die französische Fußball-Liga wollte den 35. Spieltag am vergangenen Wochenende ganz im Zeichen des Regenbogens abhalten – mit entsprechend veränderten Trikots. Es ist eine Initiative der Liga, die bereits mehrmals in den vergangenen Jahren stattfand zum Welttag gegen Homophobie und Transphobie (17.5.). Doch diesmal wollten eine Reihe von Spielern in entsprechenden Regenbogen-Trikots nicht auflaufen. Es ging um das Spiel FC Toulouse (TFC) gegen FC Nantes am gestrigen Sonntag. Die Spieler wurden deswegen nicht eingesetzt.

In einer Pressemitteilung des FC Toulouse heißt es: „Spieler des Profikader haben ihre Unzufriedenheit zum Ausdruck gebracht, dass ihr Bild mit Regenbogenfarben in Verbindung gebracht werde, die die LGBT-Bewegung repräsentieren. Die TFC respektiert die individuellen Entscheidungen ihrer Spieler und hat sich nach mehreren Gesprächen entschieden, besagte Spieler für das für diesen Sonntag um 15 Uhr im Stadion geplante Treffen freiszustellen.“ Der Club beteuert sein Engagement im Kampf gegen Homo- und Transphobie und weist gleichzeitig darauf hin, dass er Menschen aus 18 Nationalitäten aus fünf Kontinenten beschäftigt und die „Weltoffenheit Teil seiner DNA“ sei.

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Was genau man mit diesem Satz wohl sagen will, bleibt unklar. Mit dem Begriff des Glaubens wird wohl auf den Islam angespielt. In einem Bericht der französischen Website sports.fr heißt es: „Vom TFC wurde kein Name genannt, aber es handelt sich um Zakaria Aboukhlal et Saïd Hamulic.“ Aboukhlal ist als Sohn einer Marokkanerin und eines Libyers in den Niederlanden geboren, spielt aber in der Nationalmannschaft Marokkos. Auch Hamulic wurde in den Niederlanden geboren, als Sohn bosnischer Eltern. In anderen französischen Medien wurden neben diesen beiden noch die Namen Moussa Diarra, Farès Chaibi und Logan Costa genannt, außerdem auf der Gegenseite beim FC Nantes der Spieler Mostafa Mohamed, der sich wohl ebenso weigerte, in einem Trikot mit Regenbogen-Farben zu spielen. Die Website des Senders france3 meldete, dass Moussa Diara und Logan Costa diese Behauptung dementiert hätten, also nicht zu den Regenbogenverweigerern gehören.

Was das hinter dieser Verweigerung stehende Motiv angeht, so traut sich der FC Toulouse nur die Andeutung zu, man wähle die Spieler „unabhängig von ihrem Glauben und ihren Überzeugungen“ aus. Jeder Leser muss also selbst aus dieser Andeutung und den Namen zum naheliegenden, aber offensichtlich mit einem medialen Tabu belegten Schluss kommen, dass es sich um muslimische Spieler handelt, die den Regenbogen-Auftritt gegen Homo- und Transphobie verweigern.

Die Regenbogen-Verweigerung von Farès Chaibi, in Frankreich geboren, aber für Algeriens Nationalmannschaft spielend, ist für deutsche Fußballfreunde wohl am brisantesten. Denn Pressemeldungen zufolge wird er in Kürze von Toulouse zum Bundesliga-Verein Eintracht Frankfurt wechseln.

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38 Kommentare

  1. Der Regenbogen ist längst kein Symbol gegen Homo- und Transphobie, sondern ein Symbol für die Terrorisierung einer großen Mehrheit durch kleine, laustarke und von den Propagandisten der Wokeness getragenen Minderheiten.

    Oder besser: Der Regenbogen ist ein Symbol der Normalophobie!

  2. Ich halte Grünlinke seit Jahren für schizophren. Ehrlicherweise, komme aus der Arbeiterschaft und bin Arbeiter, für bescheuert!
    Warum?
    Auf der einen Seite will man eine, weit über den gesellschaftlichen Anteil hinaus, die Sichtbarkeit von homosexuellen Menschen und anderen winzigen – winzigsten Minderheiten immer noch mehr steigern. Eine Sichtbarkeit von halbwegs Normal, kommt praktisch nicht mehr vor.

    Auf der anderen Seite will man aber unbegrenzt Massenzuwanderungaus hauptsächlich muslimischen Staaten. Muslime sind nun mal nicht die allergrößten Freunde von Schwulen, „Transsexuellen“ und anderen
    (sexuellen) Minderheiten.
    Fast immer wenn es in den letzten Jahren Angriffe auf diesem Personenkreis
    gab waren es eben jene „Hintergründler“.

    Ziemlich doof was grünlinks da treibt. Oder?

    ps. Das die Fußballer so reagieren nicht jetzt nicht sooo überraschend
    Das die Presse sich sehr bedeckt hält ist ist ebenfalls nicht überraschend.
    Hat doch die Hauptstrom 90% Presse wie nix gutes für derartige Einwanderung votiert.

    Was mir (!MIR!) noch nicht klar ist: Dummheit oder Absicht?

  3. Der ganze Regenbogenmüll gehört auf denselben. Es ist unerträglich wie eine kleine Gruppe von Hysterikern einen so großen Lärm macht. CSD und Pride gehören auf die Reeperbahn.

  4. In den USA läuft gerade eine „woke-Boycott“ bei dem Bier „bud light“ und ganz frisch auch gegen „Miller light“ die beide auf der woke Welle schwimmen wollen, von Seiten der Kunden. Dumm nur, dass ähnlich wie beim Fußball, die meisten Fans eben aus der „Arbeiterschaft/Unterschicht“ stammen, die mit woke und Feminismus so gar nichts anfangen können. Deshalb brachen die Umsätze für but light in den letzten Wochen ein….mal sehen ob Miller light folgen wird. Alles unorganisiert….und ausschließlich über die Social Networks kommuniziert….der Kunde wendet sich ab. Go woke – go broke….so die Devise. Zur Entschuldigung der Konzerne…scheinbar sind die CEOs der Konzerne über die ESG Vorschriften (Environmental Social Governance) so an ihre Groß-Investoren gebunden, dass ihnen mehr oder weniger nichts anderes übrig bleibt als die Vermarktung „feministisch oder woke“ zu lancieren. Was den Fußball angeht….man denke sich mal einer aus der Deutschen Mannschaft hätte in Katar bei dem Kasperle-Theater (Mund zu halten) nicht mitgemacht…..der wäre wohl jetzt Arbeits/Vereins-los. Der Druck wird größer….aber eben auch der Gegen-Druck…jedenfalls in den USA.

  5. Dieser „Konflikt“ zieht doch in ganz Europa herauf. Einerseits verschiedene progressive Projekte des linken Mainstreams (hier Queer), andererseits von Linken geliebte, konservative/rechte/traditionalistische/… Einwanderergruppen (hauptsächlich Muslime). Umso öfter diese beiden von Linken geliebte Mengen aufeinandertreffen, gibt es für Linke Probleme, die unter einen Hut zu bringen.

  6. Es hätte auch anderen Spielern gut angestanden, wenn sie sich gegen diese ideologische Vereinnahmung gewehrt hätten.

    Ich war nie ein großer Fußball-Fan, aber seit der durchgehenden moralischen Erziehung, die ich über mich ergehen lassen muss, wenn ich Fußball schaue, sehe ich mir kaum noch Spiele an.

  7. Dieser Bericht ist unvollständig. Es fehlt die Stellungnahme der Macron-Regierung. Der „Jungen Freiheit“ ist zu entnehmen, dass Frankreichs Sportministerin Amélie Oudéa-Castéra die Bestrafung von Fußballspielern gefordert hat, die sich weigern, Regenbogen-Trikots zu tragen. Sie verlangte eine hundertprozentige Zustimmung der französischen Spieler: „Ich denke, es liegt in der Verantwortung der Vereine, Sanktionen zu verhängen“. Ihr Kabinettskollege Olivier Véran schloss sich der Forderung an und erklärte zum Verhalten der Verweigerer: „Das ist scheiße“.
    Es würde mich übrigens interessieren, ob die Verweigerer ausschließlich Muslime sind. Noch vor fünf Jahren hat sich in Deutschland der kroatische Fußballspieler Josip Brekalo als Mannschaftskapitän des VfL Wolfsburg dagegen gewehrt, die vorgeschriebene LGBT-Armbinde zu tragen. Damals konnte man in den Medien wenigstens noch seine Stimme hören. Seitdem ist sehr viel passiert. Dass sich heute noch jemand aus christlicher Überzeugung dem Regenbogen-Totalitarismus entzieht, erscheint kaum mehr vorstellbar. Woher denn auch, wenn selbst die katholischen Bischöfe schon fast alle eingeknickt sind. Wer sich an den Regenbogen-Machtspielen nicht beteiligen will, muss sich ins Privatleben zurückziehen. So wie 1933 in Deutschland, als sich jeder verdächtig machte, der den Hitler-Gruß ablehnte.
    Die „westliche Wertegemeinschaft“ hat das Christentum auf den Müll geworfen. Aber sie wird dafür bezahlen müssen. Diese ganzen Vorgänge erinnern mich mehr und mehr an das Buch Genesis, Kapitel 18 und 19.

    • westlich der Oder-Linie nimmt die Zustimmung rapide ab, wird gerne vergessen, im Süden ab Mailand/Madrid sowieso

      • Sie meinten sicher „östlich der Oder-Linie“?

  8. Wie wäre es wohl verlaufen, wenn die Spieler katholisch gewesen wären?

    • Ist es nicht das Recht jedes Menschen sich als Reklameträger für politische Bewegungen zu verweigern?

      Mitkommentator Salvian hat das weiter oben angesprochen: „So wie 1933 in Deutschland, als sich jeder verdächtig machte, der den Hitler-Gruß ablehnte.“

  9. Die Grünen unterstützen Homosexualität und muslimische Einwanderung.
    Das kann nicht gut gehen.

    • Klar, Thies Gundlach (66), der Lebensgefährte von Katrin Göring-Eckardt, kommt ja durch die Flüchtlingsströme an Unsummen von Staatsknete. KGE profitiert also höchstpersönlich finanziell davon, und freut sich daher darüber. Moral ist nur das Mäntelchen, um die Dümmsten der Wähler (aka Ampelunterstützer) zu täuschen.

  10. Richtig so, die haben wenigstens Eier in der Hose im Gegensatz zu unserer Regenbogentruppe, die nicht wie normale Fußballer zum Schnürsenkelbinden auf die Knie gehen, sondern vor allen die sexuell anders orientiert sind als sie selbst und sich dann noch wundern, dass einstige Fans sich freuen, wenn sie Spiele verlieren! Was das inzwischen jenseits des eigentlichen Sports für Ausmaße angenommen hat ist unerträglich! Und die Wenigen um die es eigentlich geht, haben nicht eine einzige Verbesserung ihrer Lebensqualität dadurch erlangt, ganz im Gegenteil, die Akzeptanz und Toleranz ihnen gegenüber schwindet!

  11. Kritik am Regenbogenmumpitz ist wünschenswert und notwendig, von welcher Seite auch immer. Man sollte aber bei aller Unterschiedlichkeit in den Auffassungen von aggressiven Übergriffigkeiten absehen.
    Wenn die Vertreter der Regenbogengemeinde die Stufe der Erleuchtung erreicht haben werden, wird das Woke-Kartenhaus in sich zusammenfallen und der ganze Spuk als Missverständnis in die Geschichte eingehen. Geduld!

    • WHO will sexuelle Erziehung von Kinder unter 6 Jahren, wir müssen uns offen dagegen stellen

  12. Wie mir dieser Zirkus auf den Geist geht.

    Laufe ich ständig rum und erzähle Jedem, ob er es hören will oder nicht, mit welchem „Personenkreis“ ich am liebsten Sex habe? Muß ich mich hier ständig zu oder gegen irgendetwas öffentlich bekennen?

    Das ist mir doch völlig egal, ob ich einem Homosexuellen, einem Transidenten, einem Katholiken, einem Gehörlosen oder einem AfD-Wähler gegenüber stehe. Kann ich mich mit dem unterhalten? Auch mit Rede und Gegenrede? Dann nehme ich die Hautfarbe, die Religion, sexuelle oder politische Ausrichtung doch gar nicht wahr. Die ist mir völlig gleichgültig. Es sei denn, mein Gesprächspartner würde seine Hautfarbe, seine sexuellen Vorlieben oder seine Gehörlosigkeit zum einzigen und Dauergesprächsthema machen. Dann würde ich mir andere Gesprächspartner suchen.

    Nein, ich heisse nicht Mielke. Drum hab ich auch nicht Alle lieb. Aber ich toleriere Alle, die anders denken als ich. Solange sie nicht versuchen mich zu missionieren.

    • Völlig richtig! Die Forderungen sich auf Demos von „Rechten“ zu distanzieren, amüsiert mich auch jedesmal aufs Neue, denn ganz klar frage ich jedesmal an der Supermarktkasse den Vordermann, im Biergarten die, die schon am Tisch sitzen und selbstverständlich ALLE im vollen Wartezimmer nach ihrer Gesinnung, passt sie nicht, verlasse ich selbstverständlich SOFORT den Raum! ?

    • Irgendwann wird besorgt gefragt werden:
      „Geht das in Ordnung, wenn ich nicht schwul bin?“
      Genau da wollen die hin!

    • Ziemlich „grüne“ Moderation in letzter Zeit – humorlos und politisch überkorrekt. Allein am 15. Mai, vier Kommentare nicht freigeschaltet, was soll das, fragt man sich.

  13. Uaahhh, die politisch korrekt eingeforderte Regenbogentoleranz wird wohl bei bestimmten Kulturkreisen nicht sehr geschätzt. Bevor man sie aber bei den täglich neu Hinzukommenden messerscharf aushandelt und durchsetzt, wird man alle Energie auf den noch heimischen Kulturkreis richten, um zumindest noch dort, wo der geringste Widerstand zu erwarten ist, die eigene regenbogenfarbene Toleranzbesoffenheit noch ein Weilchen zelebrieren zu können.

  14. Moslems sind doch die best friends derjenigen, die diese Flaggen aufhängen und von Toleranz sprechen.

  15. Dank der völlig entgrenzten LGBTusw-Agenda kommt es gegewärtig für religiöse Fussballer (und wohl nicht nur für diese) zu dem sogenannten „status confessionis“, das heisst, zu einem Bekenntniszwang. Vornehme Zurückhaltung geht nicht mehr, wenn jeder Spieler mit dem Regenbogentrikot auflaufen soll. Da wünsche ich den aufrechten Christen unter den Sportlern, sich ein Beispiel an den Muslimen zu nehmen.

    • Um diesen politisch, ideologisch instrumentalisierten Unfug abzulehnen braucht man übrigens nicht religiös zu sein. Auch für Atheisten gibt es genug Gründe diesen Mumpitz abzulehnen!

  16. Die westlichen, woken oder opportunistischen Funktionaere koennen wie ueblich, hierzulande waere es nicht anders, herumschwurbeln wie sie wollen, es wird ihnen auf Dauer nicht helfen. Man darf davon ausgehen, dass die muslimische Zuwanderung, weit überwiegend Herren, zumindest in einigen Laendern nicht aufhören wird. Hierzulande jedenfalls nicht. Die Frage ist, wie Vereinsverantwortliche, immer auf der Suche nach günstigen, aber talentierten Akteuren, mit dem Problem der deutschen, woken Regenbogentraeger, bekanntlich auch in grossen Vereinen wie dem“ Stern des Südens“ wie ueblich sehr dominant unterwegs, und den Herren muslimischen Glaubens in einer Mannschaft umgehen. Diversität oder Buntheit hat offenbar auch ihre Problemseite. Wobei man nicht einmal Muslim sein muss, um die grassierende, westliche Missionierung zu verweigern.

  17. Verstehe die Aufregung nicht. Wenn die Spieler sind nicht instrumentalisieren lassen wollen ist das ihr Recht. Vielleicht haben sie einfach mehr Arsch in der Hose als unsere N11 bei der WM. Man ist ja nicht verpflichtet hinter jeder Fahne hinterherzulaufen.

  18. Jetzt steht die deutsche Gutmenschenkartoffel mit spitzem Mund und dicken Backen auf weiter Flur und versteht die Welt nicht mehr. Wir sind doch so tolerant. Schon vergessen? Die ersten, die damals in Persien an Baukränen hingen, waren Homosexuelle.

  19. Sehen Sie, wenn man lange genug sucht, finden sich auch Gemeinsamkeiten.

  20. „Die französische Fußball-Liga wollte den 35. Spieltag am vergangenen Wochenende ganz im Zeichen des Regenbogens abhalten.“

    Ich finde das haarsträubend, mit solche Aktionen die Menschen vereinnahmen und ihnen die politische Botschaft überstülpen zu wollen. Eigentlich dachte ich, dass die Franzosen in dieser Hinsicht vernünftiger seien, vermutet hätte ich so ein Projekt eher in Deutschland.

    Und zwar nicht weil ich nur das Geringste gegen Menschen hätte, die diese Art sexuelle Präferenzen haben, das ist deren Privatsache. Aber solche politischen Inszenierungen, bei denen sich alle unter einem Banner versammeln, passen meiner Ansicht nach nicht in eine freiheitliche Demokratie. Das sehe ich eher in Staaten wie DDR & Co..

  21. Als Katholik könnte doch sicher auch der Glauben vorgeschoben werden um sich solcher Regenbogen-Dekorationen zu verweigern? Das wäre ein interessanter Ansatz, diese Glaubensbekenntnisse scheinen ja unantastbar zu sein oder gilt das wieder nur für die anderen?

    • Exakt. Wer sich als dt. Katholik der Propaganda verweigert, wird medial hingerichtet. Und was hören wir heute über diese tapferen Männer, die für ihre Überzeugungen einstehen? Nichts.

      Doppelt armselig, peinlich, ekelerregend ist wie üblich die hiesige Journaille, die öffentlich-unrechtmäßigen vorneweg.

  22. Wird noch lustig an Kreuzberger Schulen, wenn das Lehrpersonal Dragqueens vor die kleinen Mohameds setzt:D. Schön das sich Deutsche Staatsbürger endlich zur wehr setzen:D.

  23. Das ist erst der Anfang. Die Woken werden sich noch wundern, dem Mitdenkendem war das schon immer klar.

  24. Zitat: „Vermutlich muslimische Fußballer verweigern sich dem Regenbogen.“

    Ich würde mich von meinem „Arbeitgeber“ auch nicht zu politischen oder sozialen Statements zwingen lassen. Diese Leute werden für Fußball bezahlt, nicht für sozialistische Zeitgeist-Bekenntnisse.

    Überhaupt ist es auch ganz allgemein eine Unverschämtheit. Menschen die überhaupt nichts mit diesen Minderheiten zu tun haben, zu solchen Bekenntnissen zwingen zu wollen. Das soll die LGBT-fühlt-sich-als-was-auch-immer-was-Community doch gefälligst selbst tun.

    Ich zwinge meinen Dackel auch nicht ständig für „Heteros“ zu werben.

    Akif Pirincci hat diese Verhaltensweisen vor wenigen Jahren genau diese Verhaltensweisen prophezeit und wurde dafür wegen „Volksverhetzung“ angeklagt. – Er hatte mit jedem Wort leider recht, genau das ist eingetreten.

  25. Wünschenswert wäre es, wenn jeder, der sich nicht instrumentalisieren lassen möchte, sich auch nicht instrumentalisieren lässt. Ob alle übrigen Spieler, die sich die Regenbogennummer angezogen haben, wirklich dahinter standen, wage ich jedenfalls zu bezweifeln. Dieser ganze Haltungskram, das Zeichensetzen und die Wokeness, wie sie sich an den Fahnenmasten von Rewe festmachen lässt, geht mir offen gestanden auch auf den Zeiger.

  26. Endlich!!! Endlich wehrt sich mal jemand gegen diesen aufoktroyierten Schwachsinn!
    Was hat denn Queer und Quatsch mit Fußball zu tun?
    Diese „Diversen“ haben das eh geklaut, sich widerrechtlich angeeignet.
    Pfui Deibel!
    ICH HABE NICHTS GEGEN SEXUELL ANDERS ORIENTIERTE, GAR NICHTS,
    möchte aber auch nicht ständig mit sowas penetriert werden. BASTA!
    „Nach der Sintflut versprach Gott den Menschen, keine solche Flut mehr über sie kommen zu lassen.“
    Bald ist es wohl mal wieder soweit, also für eine Sintflut, oder????
    Die Götter haben noch viel zu tun.???

  27. Na. mal schauen ob sie die Muslime diesbezüglich auch weichgeklopft kriegen, ich denke mal nicht.

  28. Ich würde die Regenbogenflagge auch verweigern. Aus Prinzip. Meine homosexuellen Freunde können diese auch nicht mehr sehen. Es hat nur noch mit Ideologie zu tun. Wichtig wäre, dass sich solche Menschen überall sicher fühlen können.

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