<
>
Wird geladen...
Ramadan-Zeit – Schwere Zeit

Fundamentalisten mobben westlich gesinnte Schüler im Ramadan

17.05.2018

| Lesedauer: 5 Minuten
Kopftuch freiwillig? Wenn Mädchen sonst auf unseren Schulhöfen hören: „Das Kopftuch ist unsere Ehre - hast du keine?“, „Willst du wirklich so aussehen wie die Deutschen?“ oder „Bist du ein Kuffar? Eine Hure? Eine Nutte oder eine Schlampe?“

Ich habe oft vor den Gefahren einer radikalen Islamauslegung gewarnt und doch beobachte ich mit großer Sorge, wie sich eine radikal-fundamentalistische Ideologie in unserem Land breit macht. Und diese Ideologie macht auch vor unseren Schulen nicht Halt, vielmehr wütet sie dort immer umtriebiger.

Gestern begann der Ramadan. Muslime in aller Welt fasten und beten in einer Zeit, die für sie heilig ist. Das ist auch eine Zeit des Friedens, wie bei uns in den Tagen um Weihnachten. Leider ist dieser Friede in den Schulen in dieser Zeit nicht unbedingt das große Thema. Besonders konservativ eingestellte, fromme aber ganz besonders radikal-islamistisch tendierende Scharia-Anhänger versuchen es in diesem Monat, westlich gesinnten Schülerinnen und Schülern so schwer wie möglich zu machen. Schülerinnen und Schüler, die nicht fasten, werden beschimpft, gemobbt oder aus der Gemeinschaft ausgegrenzt und diskriminiert.

KINDERSOLDATEN
Im Fokus der Salafisten – Kinder
Die Ramadan-Zeit ist in manchen Klassen dadurch zur Eiszeit geworden zwischen den westlich eingestellten und fundamentalistisch eingestellten Schülerinnen und Schülern. Besonders Mädchen haben es in Zeiten des Friedens, im Ramadan, sehr schwer. Westlich bekleidete Schülerinnen werden von Mitschülern angesprochen, bedrängt, beleidigt, ja sogar genötigt. Konservative Schüler verlangen von den Mädchen zumindest in der Ramadan-Zeit sich anders zu bekleiden, sich zu bedecken, mindestens langärmlige Oberteile, lange Röcke und auf jeden Fall ein Kopftuch zu tragen. Manchmal arten diese Beleidigungen in körperliche Auseinandersetzungen aus.

Dem einen oder anderen mag es so vorkommen, als ob dies frei erfunden sei. Spricht man aber mit Lehrerinnen und Lehrern, Schulleiterinnen und Schulleitern, sieht man sehr schnell, dass diese Vorgänge in unseren Schulen bundesweit alltäglich geworden sind. Die Auseinandersetzung während des Ramadans spitzt sich zwar zu, aber die restlichen Monate sind auch nicht besser, denn auch da gibt es immer häufiger Auseinandersetzungen zwischen den Schülern, die eine islamistisch tendierende und eine laizistische Gesinnung haben.

MAN MUSS ES SEHEN WOLLEN!
Salafistische Einflüsse in Schulen nehmen zu – Teil 1
In der vergangenen Zeit erreichen mich mehr und mehr Berichte über die Auslebung eines konservativen Islams in unseren Schulen. Ich höre von muslimischen Schülerinnen und Schülern, die eigentlich eine sehr westliche Einstellung vertreten, die aber von ihren fundamentalistisch eingestellten Mitschülern auf das Übelste beschimpft und ausgegrenzt werden, weil sie einen angeblich falschen Islam leben. Hier zeigt sich deutlich, wie sich in der Mitte unserer Gesellschaft, nämlich auf unseren Schulhöfen und in unseren Klassenzimmern, radikale Tendenzen entwickeln, die wir nicht dulden dürfen.

Wenn bereits Grundschulkinder nur mit einem Kopftuch das Haus verlassen dürfen, am Sportunterricht aus angeblich religiösen Gründen nicht teilnehmen wollen, während des Ramadans mit Kreislaufproblemen im Unterricht zusammenbrechen oder sich weigern in dieser Zeit Arbeiten zu schreiben, ist das ein pädagogisches Problem. Wenn Schüler nicht mit zur gemeinsamen Klassenfahrt dürfen, weil sie von den Eltern und Imamen diesen Lebensweg eingetrichtert bekommen, ist das ein große Herausforderung, die wir nicht übersehen dürfen. Noch größer wird diese, wenn die Schüler auch alle anderen muslimischen Mitschüler zu „ihrem“ konservativen Weg bekehren sollen: Das steht in keinem Verhältnis zur Religionsfreiheit, sondern eine solche Lebensweise beschneidet vielmehr die persönliche Freiheit des Kindes und bringt Unfrieden in die Schulen.

WAS IST IN SCHULEN ZU BEOBACHTEN?
Salafistische Einflüsse in Schulen nehmen zu – Teil 2
Leider, und dass muss ich in aller Entschiedenheit wiederholen und deutlich machen, spreche ich hier nicht von einigen wenigen Einzelfällen, sondern vielmehr von einer gravierenden Anzahl an Fällen, die immer weiter wächst. Wir können dieser Entwicklung nur Herr werden, wenn wir den fundamentalistisch gesinnten Schülern, aber vor allem ihren Eltern und Imamen und deren Ideologie einen klaren Riegel vorschieben. Wir dürfen es nicht zulassen, dass es in unseren Schulen zu Mobbing kommt, insbesondere nicht aufgrund von Spaltungen innerhalb des Islams.

Es ist nicht hinnehmbar, dass bereits im Grundschulalter Jungen und Mädchen die Parolen der Hassprediger in die Klassenräume weitertragen und diese fundamentalistische Ideologie so in den Schulen salonfähig wird. Es darf einfach nicht sein, dass sogar Schüler in den Grundschulen den „Lies-Koran“ mitbringen und dort verteilen. Es darf nicht sein, das islamistisch gesinnte Schüler in unseren Schulen flashmobartig beten und demonstrativ rituelle Waschungen vornehmen. Wir dürfen diese Vorgänge nicht verharmlosen, wenn Schüler in unseren Schulen in ihren Wortbeiträgen „Dschihad“, „Scharia-Rechte“ und einen „Gottesstaat“ verherrlichen und die Demokratie als „Teufelswerk“ bezeichnen.

VERWEIGERUNG DES HANDSCHLAGS
Salafistische Einflüsse in Schulen nehmen zu – Teil 3
Es ist dringend an der Zeit, durch klare gesetzliche Regelung diese Entwicklungen zu unterbinden. Deshalb fordere ich in den Schulen ein Kopftuchverbot für Mädchen unter 14 Jahren, um zu verhindern, dass ihnen dieses Kopftuch durch die Eltern und ihr soziales Umfeld aufgezwungen wird. Erst ab diesem Alter herrscht in unserem Land die freie Wahl der Religion, vorher müssen wir also die Mädchen vor dem mobilen Stoffgefängnis, das sich in den Mantel einer religiösen Vorschrift hüllt, beschützen.

Auch wenn wohl die meisten Mädchen beteuern werden, dass sie das Kopftuch vorher selbstverständlich „freiwillig“ tragen, so ist doch die Gefahr groß, dass es sich um einen Zwang handelt. Nicht zuletzt ist das Kopftuch aber auch als äußerlich sichtbares Zeichen zum Spaltkeil zwischen westlich und fundamentalistisch gesinnten Schülern geworden: Sätze wie „Das Kopftuch ist unsere Ehre – hast du keine?“, „Willst du wirklich so aussehen wie die Deutschen?“ oder noch schlimmer „Bist du ein Kuffar? Eine Hure? Eine Nutte oder eine Schlampe?“ gehören mittlerweile scheinbar zur Tagesordnung an unseren Schulhöfen.

DOKUMENTATION: KOPFTUCHVERBOT
Ismail Tipi: Online-Petition für Kopftuchverbot bei Mädchen in Schulen
Wenn Schüler in unseren Schulen bei der Abiturfeier den Handschlag gegenüber ihrer Lehrerin und ihrem Lehrer verweigern, sich Schülerinnen mit Beginn der Pubertät bedecken oder sogar verhüllen, ist es schon fünf nach zwölf. Wenn in unseren Schulen Schüler als Berufswunsch „Dschihadist“ angeben, wenn diese Schüler im Kunstunterricht „Gotteskrieger“ malen und wenn Schüler im Fach Mathematik das Plus-Zeichen verweigern, weil sie darin ein Kreuz sehen, ist es bereits zwanzig nach zwölf. Hier müssen wir ansetzen. Wir müssen das, was in unserer Gesellschaft geschieht, nicht nur sehen, sondern auch sehen wollen, auch wenn es schmerzlich ist zu beobachten, wie sich die gesellschaftliche Zurückhaltung unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit entwickelt.

Kürzlich wurde politisch angeregt, ein Kopftuchverbot bei jungen Mädchen in den Schulen durchzusetzen. Noch in der gleichen Sekunde haben die Islamisten, Scharia-Anhänger und Salafisten eine bundesweite Mobilisierung gestartet. In kürzester Zeit von 34 Tagen haben sie für ihre Online-Petition 99.702 Unterstützer erreicht. Ich habe vor zwei Wochen eine Gegenpetition gestartet und diese hat seitdem 4.460 Unterstützer erreicht. Jetzt stelle ich mir die Frage: Wo liegt der Fehler?

Die Intention meiner Online-Petition lag nicht darin, mit den fundamentalistisch gesinnten Menschen einen Wettbewerb einzugehen. Ich wusste genau, dass wir in unserer Wertegesellschaft unter falsch verstandener Toleranz und vielleicht sogar Multi-Kulti-Romantik diese Unterstützung nie erreichen werden. Gleichzeitig wusste ich auch, dass die fundamentalistisch und salafistisch gesinnten Scharia-Anhänger bei uns so gut vernetzt und organisiert sind, dass sie durch eine Generalmobilisierung mehrere zehntausend Unterstützer finden würden. Gerade deshalb war es meine Intention, jedem zu zeigen, dass wir es in Deutschland nicht nur mit ein paar tausend Menschen zu tun haben, die unsere Demokratie ablehnen, nach der Scharia leben und in der Zukunft mit diesen fundamentalistisch, radikal-islamistischen Tendenzen unsere Gesellschaft bedrohen werden. Für den ein oder anderen mag es sein, dass die Online-Petition für ein Kopftuchverbot bei jungen Mädchen in den Schulen erfolglos sei, für mich ist es dennoch wichtig dadurch zu sehen, in welchem Dilemma wir uns befinden.

WORAN SOLL SICH UNSERE GESELLSCHAFT NOCH GEWöHNEN?
Parallelstrukturen schaffen Hürden
Es ist höchste Zeit die Gefahr und die Bedrohung aus der Ecke der radikal-islamistischen Gesinnung zu sehen. Wir müssen diese Lawine wahrnehmen und die große Gefahr ernst nehmen. Was heute in unseren Schulen vorgeht, ist das Problem unserer gemeinsamen Zukunft. Was in den Schulen gesät wird, nämlich Hass, Vorurteile und Radikalisierungstendenzen, werden uns und unsere Gesellschaft in unlösbare Probleme stürzen. Auch wenn wir das Quorum in der Höhe, wie es der salafistisch gesinnten Petition gelingt, nicht erreichen sollten, bitte ich jeden Demokraten, jeden Vater, Großvater, jede Mutter und Großmutter diese Petition für ein Kopftuchverbot in den Schulen zu unterstützen. Es ist ein Zeichen der wehrhaften Demokratie, es ist aber auch ein Zeichen des demokratischen rechtsstaatlichen Kampfes gegen eine uns fremde Ideologie.

Damit Deutschland kein Mekka der Salafisten wird, bitte ich alle Lehrkräfte, Schulleitungen und besonders auch die politisch Verantwortlichen darum, die tickende Zeitbombe in unseren Schulen zu erkennen und diese mit demokratischen Mitteln zu entschärfen.


Ismail Tipi: Online-Petition für ein Kopftuchverbot bei Mädchen in Schulen
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

48 Kommentare

  1. wenn es Herr Tipi als CDU-Landtagsabgeordneter in Hessen wirklich ernst mit dem Kopftuch-Verbot für Schüler meinen würde, würde er nicht aktiv an der Diffamierung der AfD mitwirken, die als EINZIGE Partei in Deutschland glaubhaft den politischen Islam mit all seinen radikalen und faschistischen Auswüchsen bekämpft. Die Angst oder besser Feigheit der CDU-Politiker vor beruflicher Ausgrenzung und sozialer Ächtung scheint immer noch viel zu gross zu sein, um sich offen gegen die linke islamophile Politik der Parteiführung zu stellen.

    • Genau und die Kopftuchträger sollten in die Länder verschwinden,wo sie herkommen dann muß keiner deutsche Frauen und Mädchen als Huren beschimpfen.
      Man muß sich das Mal vorstellen,da kommt oder ist eine Gesellschaftsgruppe Gast oder nicht integriert in einem Land und beschimpft diese andauernd.
      Wo ist eigentlich die Grenze derer Auswüchse?

  2. Lieber Herr Tipi Sie verstehen es einfach nicht. Genau diese fundamentalen Entwicklungen sind von der Politik beabsichtigt. Oder glauben Sie wirklich immer noch die Politiker seien wirklich zu dumm diese asozialen Zustände zu erkennen. Ich sage Ihnen die Politik ist nicht zu dumm, sie agiert mit Vorsatz und darum wird sich auch nichts ändern da der Bürger im September nicht bereit war, diese katastrophalen, gesellschaftszerstörenden Zustände abzuwählen.

  3. Sehr gut Herr Tipi … nur wann fangen Sie endlich an, dies in Ihrer CDU zu instrumentalisieren??? Sie und ihre Partei sind doch an der Regierung und hätten sämtliche Möglichkeiten, diesem Treiben ein Ende zu setzen!!!

  4. Sie haben es versucht, Herr Tipi und ich meine dieser Versuch war zwar evtl. etwas unbeholfen, aber aller Ehren wert.

    • Liebe Mozartin,
      wieso war dieser Versuch etwas „unbeholfen“?
      Weil man über diese Vorfaelle in Deutschland nicht mehr reden „darf“?
      Oder ist es das „Wegschauen“ einer ganzen deutschen Gesellschaft vor diesen
      Tendenzen in den Schulen etwa schon „rassistisch“?
      Bitte klaeren sie mich auf?

  5. Herr Tipi, Sie leiten in Ihrem Artikel Sätze ein mit: ‚Es kann nicht sein, dass…‘, ‚Es ist nicht hinnehmbar, dass…‘, ‚Wir können dieser Entwicklung nur Herr werden, wenn…‘, Es ist dringend an der Zeit…‘, ‚Es wird höchste Zeit…‘.

    Ja, verdammt noch mal, Herr Tipi!
    Dann schreiben Sie das aber bitte nicht nur, sondern versuchen als CDU-Mitglied mit den letzten paar Mannen, die wie Sie noch so etwas wie einen gesunden kognitiven Realismus an den Tag legen, solchen Worten auch Taten folgen zu lassen!
    Niedergeschriebene Worthülsen bringen uns in dieser prekären Lage nicht weiter.

    Bitte MACHEN sie.

  6. In diesen Begriffen liegt ein sehr großes Problem, weil sie die Realität nicht richtig erfassen:
    „konservativ eingestellte, fromme, radikal-islamistische“

    Diese Kategorien suggerieren und bewirken dass man lauter kleine Einzellösungen für Gruppen schaffen möchte. Beratungen, Förderungen, Restriktionen, Sanktionen. Damit sozialarbeitet man sich aber zu Tode.

    Denn man löst so das Problem Gewalt und Diskriminierung durch Muslime nicht.
    Ja, ich bin sicher dass von Muslimen Gewalt und Diskriminierung aussgeht, was aber die Linksgrünen (bis in die CDU) abstreiten. Für sie können nur Minderheiten diskriminiert werden, es kann nicht die Minderheit die Mehrheit diskriminieren, was lächerlich dämlich ist. Wobei in den Schulen die „Kartoffeln“ oft schon in der Minderheit sind…

    Jedenfalls:
    Man muss verstehen dass es nicht wir sind die an der Lage etwas ändern können. Wir sind nicht so überlegen dass wir soziales Verhalten „bBewirken“ können. Das können nur die Moslems selbst.
    Daher: wir müssen den Zuzug stoppen!!!

  7. Sehr geehrter Herr Tipi, sagen Sie das alles Ihrer Parteivorsitzenden und bitten Sie sie, ihren Einfluss als Kanzlerin geltend zu machen. Gehen Sie also dahin, wo die Lawine in Ganz gesetzt wurde.
    Und lassen Sie sich nicht abspeisen, wenn Sie antwortet: „Jetzt sind sie nun mal hier“.

  8. Es sollte Ihnen aufgefallen sein, Herr Tipi, dass unser imperium paternale zu feige und nicht willens ist, unsere einst erfolgreiche, freie und offene Gesellschaft zu verteidigen. Der untertänig gesinnte Bürger erliegt seinem Phlegma. Man muss um dieses Land trauern.

  9. Leider ist Ihre Petition schwer zu finden, doch Sie sprechen mir sehr aus dem Herzen!
    Ich glaube auch langsam. dass die Islamisierung in Deutschland und in ganz Europa
    nicht mehr zu stoppen ist, wenn wir nicht sofort die Notbremse ziehen. Leider fördert
    unsere Regierung diese Ideologie. Mir wird es Himmelangst, denn ich möchte nicht
    als emanzipiert Frau in einem islamischen Staat mit der Scharia leben müssen.
    Eine Ideologie, die keine Demokratie, keine Gleichheit zwischen Mann und Frau, keine
    Religionsfreiheit, keine Meinungsfreiheit, kriegerisch ist und vieles mehr akzeptiert, sondern nur die Unterdrück und Unterwerfung des Korans kennt, also kurz gesagt ein Leben im 7 Jahrhundert in Mohammeds-Zeiten. Ich kann es nicht verstehen, dass unsere muslimischen Mitbürger, dies akzeptieren und unsere geschätzte Freiheit mit Füßen treten und
    Muslima freiwillig mit Stolz das fundamentalistische Kopftuch tragen und kein Erbarmen und Mitgefühl für Frauen in islamischen Ländern haben, die gezwungen werden dies zu tun. Anscheinend sind die Muslime wirklich noch nicht reif, eine Demokratie zu
    leben!

    • Liebe Daphne,
      ich unterschreibe sofort das von ihnen geschriebene.
      Nur sie sollten eines in Hinterkopf behalten, wenn sie singemaess schreiben,
      das „die Muslime noch nicht reif für eine Demokratie seien, um darin zu leben“.
      Googeln sie mal nach Fotos aus der Zeit der 60-80er Jahre in muslimischen
      Laendern, wie z.B der Türkei, Aegypten oder İran.
      Sie werden erstaunt sein, wie westlich und modern von der Lebensart diese Laender
      damals waren. Wüsste man nicht, das die Fotos in diesen Laendern aufgenommen
      wurden, man könnte sie als Fotos aus Paris, London oder Berlin halten.
      Deshalb bin ich in diesen Punkt nicht ihrer Meinung, da man damit ausschliesst,
      das auch ein islamisches Land modern und „westlich“ sein kann.
      Dies hat also weniger mit Demokratie oder Nicht-Demokratie zu tun, sondern
      ist einzig alleine eine Sache, in wieweit die Religion dort ihr Treiben „ausleben“
      darf und staatlich noch gefördert wird.
      Die Türkei ist u.a. ein gutes Beispiel dafür, wie sich ein Land „drehen“ kann, wobei
      es zukünftig auch wieder zur anderen Seite „ausschlagen“ kann…

  10. Lieber Herr Tipi, bei aller Achtung vor Ihrem unermüdlichen Einsatz gegen die Islamisierung muss ich leider feststellen, dass Ihre Partei CDU auf beiden Augen blind ist. Sie kämpfen wie Don Quijote gegen Windmühlen. Unsere Politiker umarmen liebevoll den Islam, auch wenn er radikal daher kommt. Warum sie das tun ist ein grosses Rätsel unserer Zeit – es handelt sich vermutlich um eine Mischung aus Gutmenschenhochmut und grenzenloser Naivität. Ein Schuss Zynismus ist sicher auch dabei, sonst würde die Gutmenschin Schwesig ihre Kinder nicht auf eine Privatschule schicken. Dort werden ihre Kinder nicht als Kartoffeldeutsche verunglimpft und niemand verlangt, sie sollen sich am Ramadan beteiligen. Das Märchen „Integration“ läuft darauf hinaus, dass wir eine Parallelwelt akzeptieren, die einerseits unser Geld beansprucht und andererseits uns verachtet. Der alte Weise Walter Laqueur hat es vorausgesagt: Wir werden irgendwann binationale Staaten haben. Die Kartoffeldeutschen werden das Geld erarbeiten, das die muslimischen Enklaven am Leben halten werden. Als Zwischenschritt sind binationale Schulen denkbar: Hier die wenigen Deutschen, dort die muslimischen Klassen, die sich an der Scharia halten. Die A….karte haben dann die laizistisch orientierten Muslime verpasst bekommen, die, wie Sie Herr Tipi, hierher gekommen sind, um individuelle Freiheit und Entfaltungsmöglichkeiten leben zu können. Die Multikultideutschen zeigen ihnen die kalte Schulter, die Steinzeitmuslime verhöhnen sie. Sie sind im Irrenhaus gelandet. Und niemand weiss, wann und wie die Deutschen aufwachen und der Realität ins Auge schauen. Anscheinend muss es schlechter werden, bevor es besser wird.

  11. Der einsame Rufer in der Wüste, doch er will von vielen nicht gehört werden und wenn es uns nicht gelingt, die Regierung aus ihren Ämtern zu entfernen werden seine Feststellungen und Warnungen Realität und dabei kommt es entweder zum Endkampf oder wir unterstellen uns freiwillig dem Islam, aus welchen Gründen auch immer und das war es für die nächsten Jahrhunderte, denn Beispiele der Eroberung oder zumindest von Versuchen gibt es viele, man denke nur an Andalusien, an Tour, an Konstantinopel und an Wien und der nächste Anlauf wird Kerneuropa sein, völlig legal, ohne Waffen und dennoch wirkungsvoll durch eine ausufernde muslimische Population die dann zu Mehrheiten führt und uns zu Minderheiten im eigenen Land macht und uns somit der Selbstbestimmung beraubt. Auch hier sollte man einmal auf okkupierte Länder wie Amerika sehen, deren indigene Völker so oder so überrannt wurden und als sie die wahren Absichten bemerkt haben war es leider zu spät und das gleiche wird auch bei uns erfolgen, wenn wir nicht noch rechtzeitig die Kurve kriegen.

  12. „Noch in der gleichen Sekunde haben die Islamisten, Scharia-Anhänger und Salafisten eine bundesweite Mobilisierung gestartet. In kürzester Zeit von 34 Tagen haben sie für ihre Online-Petition 99.702 Unterstützer erreicht. Ich habe vor zwei Wochen eine Gegenpetition gestartet und diese hat seitdem 4.460 Unterstützer erreicht. Jetzt stelle ich mir die Frage: Wo liegt der Fehler?“

    Ganz einfach: Die eine Petition ist glaubwürdig, die andere ist billige PR und deshalb auch nicht erfolgreich.

    Wie stellen Sie sich das Kopftuchverbot denn praktisch vor? Sollen es die Lehrer, die auch so schon über körperliche Angriffe und Respektlosigkeit klagen, durchsetzten oder soll es die chronisch überforderte Polizei, die sich vor dem Mob in der Flüchtlingsunterkunft zurückziehen und Ultimaten akzeptieren muss, durchsetzten? Ihre Petition ist eine populistische und realitätferne Forderung, praktisch durchsetzbaren Konzepte zu der Islamismus Problematik hat die Merkel-Union doch schon bei den viel wesentlicheren Punkten nicht zu bieten.

    Dazu kommt dass fast jeder, der sich auch nur ansatzweise Islam- und /oder merkelkritisch äußerte, medial angefeindet wurde und dass auch von Ihrer CDU. Da ist nur verständlich dass nun keiner seinen Namen auf einer öffentlichen Petition, die nebenbei noch am GRundproblem vorbeigeht und von der klar ist dass sie nicht viel bewegen wird, lesen möchte.

    • Angst ist ein schlechter Ratgeber. Wenn ein Rechtsstaat nicht mehr in der Lage ist, seine Gesetze auch unter Androhung von Sanktionen durchzusetzen, dann naht das Ende eines solchen Staates. Wenn man dann noch die Ethnie oder die religiöse Herkunft als Maßstab zur Durchsetzungsfähigkeit nimmt, sprich, darauf Rücksicht nimmt, dann ist niemand mehr vor Willkür des Rechts sicher. Recht jedenfalls, besteht dann nur noch auf dem Papier.
      Es ist scheint’s mittlerweile Usus, dass die Gerichte nicht mehr alle gleich behandeln. So im Beispiel der multiplen Ehe von Muslimen, oder im Scheidungsrecht zwischen Muslimen.
      Da ist die Sache schon klarer, einer Kleinrentnerin 120€ Strafe abzuknöpfen, deren Personalausweis seit etlicher Zeit abgelaufen ist, nicht wahr.
      Lehrer sind Beamte; zumeist. Und wenn ein Kopftuchverbot zur Regel würde, dann haben sich Lehrer an die Meldepflicht beim Schulleiter zu halten. Von da an nimmt dann die Strafanzeige gegen die Eltern ihren Lauf. So in etwa könnte man sich das vorstellen.

  13. Diese Entwicklung ist klar und absehbar. Ob in GB, Frankreich, Belgien, Schweden oder eben Deutschland.
    Ob es jemals eine echte Gegenreaktion geben wird, weiß ich nicht. Ich glaube es eher nicht. Derzeit ziehen die, die es sich leisten können, einfach weg. Und der Rest unterwirft sich wohl oder übel.
    Der Punkt ist wohl: Diejenigen, die Macht haben, sind am wenigsten betroffen. Und diejenigen, die am meisten betroffen sind, haben keine Macht.

  14. Freiheit ist ein hohes Gut! Noch leben wir in Deutschland sehr, sehr frei. Jeder darf sich frei entscheiden, ob er an eine Religion glaubt oder nicht. Jedem ist es freigestellt, wie er, so er sich für eine Religion entscheidet, seinem Glauben Ausdruck verleiht. Ich darf aus der Kirche austreten, ich darf aber auch täglich zum Beten in die Kirche gehen. Ich darf eine Kette mit Kreuz tragen, oder wenn mir danach ist einen Rosenkranz umhängen. Ähnliche Freiheiten hat jeder, der sich zu einer Religion bekennt.
    Und diese Freiheit zeichnet dieses Land aus!

    Ich möchte diese Freiheit nicht mit Verboten beschränken, nur damit es einigen leichter fällt mit ihrer Freiheit zu leben. Freiheit muss tatsächlich verteidigt werden. Das muss man seinen Kindern beibringen!

    Man kann gerne für ein Verbot des Zwangs zum Kopftuch plädieren, da wäre ich sofort bei Ihnen. Aber nicht bei einem Verbot des Kopftuchs. denn, wird heute das Kopftuch als Symbo des Islam verboten, dann morgen die Kippa als Symbol des Judentums und übermorgen das Kreuz an der Kette als Symbol des Christentums.

    Da sind nun einmal jetzt die Eltern und die Lehrer gefragt. Macht Infoveranstaltungen, erklärt die Freiheit denen, deren Kinder versuchen Zwang auszuüben. Aber geht nicht hin und versucht Eurerseits auf Zwang mit Zwang zu reagieren.

    Freiheit istnicht bequem. Es hat lange gedauert, bis wir all diese Freiheit hatten. Als Sie, Herr Tipi in dieses Land gekommen sind, haben Sie sich sicher über die fast grenzenlose Freiheit gefreut und gelernt damit zu leben. Versuchen Sie nun nicht, diese Freiheit zu verkleinern, nur weil es schwierig ist diese Freiheit zu verteidigen. Bringen Sie besser ihren Kindern und Enkeln bei, dass Freiheit verteidigt werden muss.

    und – Freiheit, ist fast immer die Freiheit der anderen! Verdeidigt man die nicht, so ist sehr schnell auch die eigene Freiheit in Gefahr.

    • Muslime werden in ihr Muslim sein hinein geboren und können sich eben nicht so einfach daraus befreien. Oder haben Sie schon mal was von einem Moscheeaustritt gehört?
      Mit dieser „Religion“ kommen Ungleichheit, Unfreiheit und Zwänge in diese Gesellschaft der Toleranten, die dafür nicht geschaffen ist und davon geschafft werden wird.
      Das Kopftuch ist nur ein Symptom – weshalb sollten wir „Ungläubigen“ uns in innerislamische Konflikte einmischen? Bringt doch eure Fundamentalisten selbst dazu, miteinander anständig umzugehen.
      Unsere Kinder werden sie doch nicht zum Kopftuchtragen zwingen, da der „Köterrasse“ zugehörig. Mit denen machen sie ganz andere Dinge.

    • Bitte…von welcher „Religion“ sprechen Sie? Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass Sie vom Islam gesprochen haben.

    • Sie scheinen nicht verstanden zu haben, daß der Islam nicht für Toleranz steht und beileibe keine Religion ist, wie wir sie üblicherweise kennen, sondern eine höchst aggressive Ideologie, deren Gläubige aufgerufen sind, den Islam anderen Völkern notfalls mit Gewalt aufzuzwingen und (siehe den Streit um das Kopftuch) ggf. auch höchst aggressiv gegen die eigenen Glaubensgenossinnen vorzugehen. Die Religionsfreiheit, die das Grundgesetz allen Religionen gewährt, wird von den Moslems gerne im eigenen Interesse genutzt, jedoch denkt die Mehrheit nicht im Traum daran, den Islam ebenfalls den Einschränkungen durch das Grundgesetz zu unterwerfen. Begründet wird dies Verhalten damit, daß der Koran Wort für Wort Allahs ewig geltendes Wort ist. Wie will ein von Menschen geschaffenes Grundgesetz gegen Allahs Wort anstinken? Und übrigens: im Islam geht die Religionsfreiheit nicht einmal so weit, daß ein Moslem einer anderen Religion beitreten kann. Dieser Abfall bedeutet ein so schweres Verbrechen gegen Allah, daß darauf der Tod steht.
      Wir wir am Beispiel des Herrn Karim sehen, gibt es auch Muslime, die es schaffen, sich von dieser Ideologie freizumachen. Aber das sind meist gebildete und eigenständig denkende Menschen. Die Mehrzahl der Muslime ist jedoch weitgehend ungebildet und wird von ihren jeweiligen Imamen indoktriniert.

      • Dann müssen wir ihnen beibringen, was Freiheit bedeutet, und uns nicht von ihnen beibringen lassen unfreier zu werden.

    • @W aus Diaspora;
      Ein gutes Plaedoyer für unsere Freiheit in Deutschland,
      die ich in Grundsatz auch so unterschreiben würde.
      Nicht umsonst ist auch die Religionsfreiheit in GG fest verankert.
      Nur was passiert, wenn eine „Freiheit“ nun die Freiheit der Anderen
      einschraengt oder gar ersetzen will?
      Wir sehen doch nicht nur in den vorliegenden Artikel, sondern auch
      in der Realitaet, das es anscheinend kein „Miteinander“ zwischen der
      deutschen Mehrheitsgesellschaft und den religiösen Muslimen gibt,
      ja es nicht mal teilweise erwünscht ist.
      Nicht einmal zwischen moderaten und streng religiösen Muslimen
      scheint es dieses „Leben nach der eigenen Farcon“ zu geben, wenn
      selbst moderate muslimische Schüler in der Schule bedraengt zu werden,
      sich einer Religion und seinen Sitten zu unterwerfen.
      Nun frage ich sie, wo bleibt deren „Freiheit“, die doch so hoch bei
      uns in Kurs steht und in GG verankert ist?
      Diese von ihnen sehr geschaetzte Freiheit kann es nur geben, wenn sich
      aller dieser bewusst sind und sie auch in Alltag leben.
      Sobald aber eine Gruppe „meint“, das ihre „İdeale“, ihre „Religion“, ihre
      „Werte“ über die der anderen steht und meint diese der Mehrheitsgesellschaft
      oder in Falle des İslams auch den moderaten Vertretern „aufzudrücken“, ist
      diese Freiheit schon nicht mehr gegeben und in Gefahr.
      İch habe es in einen anderen Kommentar hier schon geschrieben;
      Schauen sie sich Fotos etlicher muslimischer Laender der 60- 80er Jahre an
      und deren Menschen darauf, ob in Kairo, İstanbul oder Theheran und erklaeren
      sie mir mal bitte, wie ein solcher Wandel zur heutigen Zeit in den Laendern
      stattfinden konnte?
      İch erklaere es ihnen:
      Sie haben ihre damalige Freiheit verloren, weil sie nicht rechtzeitig und konsequent
      diese Freiheit verteidigt haben gegen eine ausufernde und politisch gewollte
      Staatsreligion „İslam“.

      • @HH 1966

        Sie haben so Recht! vor allem mit Ihrer Erklährung: „Sie haben ihre damalige Freiheit verloren, weil sie nicht rechtzeitig und konsequent
        diese Freiheit verteidigt haben gegen eine ausufernde und politisch gewollte
        Staatsreligion „İslam“.“

        Diese Verteidigung darf nur nicht ein Verbot der Freiheit sein. Sondern das Mobbing muss angegangen werden. Da müssen die Eltern die Schule in die Pflicht nehmen. Notfalls muss es eben Schulverweise der Mobber geben.

        Ftreiheit zu haben ist eben nicht nur einfach. Es bedeutet auch immer Entscheidungen treffen zu müssen.
        Und sich in diesem Fall für ein Verbot der Freiheit, statt für den Kampf gegen die Unfreiheit zu entscheiden, zeigt für mich, eine gewisse Unfreiheit im Denken.

        Ich denke, wir hätten in unserer Klasse damals 2 Möglichkeiten diskutiert. Entweder, alle die Essen und Trinken dürfen, werden dieses auch und mit Vorliebe während des Unterrichts tun, und dabei auch noch einige Schmatzlaute und Ohs und Ahs von sich geben, oder aber, jede der zwei Gruppen läßt die andere in Ruhe, die, die Essen und Trinken dürfen, bemühen sich, dies nicht vor den anderen zu tun, um es ihnen nicht schwerer zu machen. Die strengen Moslems hätten die Wahl gehabt 😉
        Das bedeutet für mich Freiheit!

      • Ihr Kommentar…Liebe(r) HH1966
        Sie haben völlig recht, was Sie kommentieren. Auch stimmt es, wie in den
        60-80er Jahren in vielen muslimischen Ländern die Freiheit gelebt wurde.
        Vielen Dank, für die Berichtigung und für Ihr Feedback
        Daphne

  15. Ja, Herr Tipi, woran liegt es, dass Ihre Kopftuch-Petition nicht richtig ans Laufen kommt?

    Die Leute hier in Deutschland erkennen/kapieren nicht, welches Symbol und welche Botschaft mit dem Kopftuchtragen verbunden ist. Die Menschen stören sich allenfalls an der fremden Optik, mehr nicht.

    Daraus lässt sich der Schluss ziehen, dass die Leute hier in Deutschland auch nicht erkennen, welche Auswirkungen die islamistische Einwandererschwemme in der Zukunft auf ihr eigenes Leben hier in Deutschland haben wir.

    Hieraus wieder wird deutlich, weshalb die Mehrzahl der der Menschen, „die schon länger hier leben“, mit der Politik von Merkel und dem übrigen Etablishment widerspruchslos einverstanden sind.

  16. Die eindringlichen Warnungen von Herrn Tipi (und anderen, wie Imad Karim) werden gewiss auch weiterhin keinerlei Gehör bei Regierung und Massenmedien finden, im Gegenteil. Stattdessen scheinen sie von „Kopftuchmädels“ hellauf begeistert zu sein.
    Alle Warnungen von verschiedensten Seiten, die es seit Jahren ständig gibt, wie Jugendliche für den Fundamentalismus rekrutiert und teilweise sogar Geld fürs Kopftuchtragen bezahlt wird, blieben und bleiben unbeachtet. https://www.focus.de/finanzen/news/mitten-in-europa-geld-fuers-kopftuchtragen-so-rekrutiert-der-is-kinder-und-jugendliche_id_5103383.html

  17. So sehr ich ihnen zustimme wird es keine „demokratischen Mittel“ geben der Zug ist lange lange schon abgefahren. Ich könnte ihnen nun sagen was zu machen ist, aber ich glaube tief in ihnen drin wissen sie es selbst.

    • Kopftuchverbot, gut zureden usw. ist alles nur nutzloses Kurieren an Symptomen. Es gibt nur einen Weg: wer sich in die deutsche Gesellschaft nicht integrieren will, gehört in hohem Bogen aus unserem Land geworfen. Noch ist es unser Land! Noch!

  18. Bitte vergessen sie nicht die 549 Fundamentalisten, die heute im Bundestag für Kopftuchmädchen und Messermänner gestimmt haben!
    Was erwarten Sie mit ihrer Petition denn von denen?

  19. Dass es bisher derart wenige Unterschriften für ein Kopftuch-Verbot gibt, ist eine Schande für Deutschland.
    Es zeigt aber vor allem eines:
    Der Deutsche ist feig geworden.
    Solange es Bier Chips und Fußball gibt, ist ihm alles egal.
    Wenn der Fußball, die Chips und das Bier irgendwann wegen Ramadan verboten werden, wird er bestenfalls jammern – und natürlich sind alle Anderen schuld! Im wesentlichen die Politiker!
    Auf die Idee, dass ER SELBST es in der Hand hatte, dieses Schicksal zu verhindern, kommt er nicht. Zu groß war ja das Risiko, als „Rechter“ von denen begrandmarkt zu werden, die ständig „Toleranz“ fordern.
    Aber damit wird sich durch die natürliche Auslese, die alles Schwache eliminiert, das Aggressive und Intolerante durchsetzen – aber der Deutsche wird verschwinden – oder versklavt.

  20. So was dürfen sie aber zum Thema Kopftuchmädchen nicht so einfach sagen, Herr Tipi, in unserer so korrekten Bundesrepublik. Da kriegen sie einen Ordnungsruf vom unfehlbaren und ehrbaren, hohen Meister Schäuble vom Präsidentenstuhl, dem unübertroffenen CDU Finanzvirtuosen und wackeren Politwetterfähnchen, weil Sie doch damit alle Kopftuchträgerinnen weltweit diskriminieren. Aber sowas! Das hat Frau Weidel gestern auch erleiden müssen. Ich vermute aber, sie trägts wie einen Orden. Können Sie dann auch machen.

  21. Mit dem Kopf im Sand wird es keine Politiker hören.
    Es endet aber irgendwann im blütigen Bürgerkrieg.

  22. Mobben, Zwang ausüben, Ausgrenzen. Was ist das den das für ein anti westliches und anti modernes Verhalten? Der Wesenskern dieser Migranten offenbart sich, wenn sie mit den oben geschilderten Brachialmittel mit „der Welt“ umgehen. Absolut inkompatibel mit unserer Gesellschaft. Und das ist noch die Variante wo die Migranten in der Minderzahl sind. Die armen Kinder, moslemische wie auch Einheimische.

    Werter Herr Tipi, sind Sie wirklich überrascht, dass diese archaischen Mechanismen sich immer weiter ausbreiten und den öffentlichen Raum in aller Offenheit beanspruchen?
    Wenn man keinerlei Integrationsansprüche und einzuhaltende Grenzen an diese Bevölkerungsgruppe stellt, sondern sogar noch versucht, die deutsche Gesellschaft, an die archaischen anzugleichen, kommt genau das dabei heraus.

    Der von Ihnen geforderte Schutz des Kindes bis 14 ist unbedingt nötig. Allerdings, ein junger Mensch in einem dominaten Familienverband wird auch mit 14 nicht in der Lage sein eine unparteiische Wahl zu treffen. Allein diese freiheitseinschränkenden Rituale dieser „Religion“ ernsthaft über deren Berechtigung zu debattieren ist schon ein Beugen von Freiheitsrechten des Individiuums und ein Zurückweichen des Rechtsstaates . Da muss der Islam nur oft genug nachsetzen, dann ist unser Rechtssystem durch religöse Regeln ersetzt worden. Gnade uns Gott wenn es dazu kommen sollte.

    „Demokratische Mittel“ sollen die Übernahme der Schulen verhindern? Ich hoffe Sie meinen die konsequente Anwendung der Gesetze, die den Einzelnen vor den Beherrschungsphantasien von wem auch immer schützen. Falls diese für diese dynamischen Verdrängungskräfte noch nicht existieren, müssen sie eben geschaffen werden. Natürlich nur wenn unsere Regierung noch ein Fünkchen Wille hat unsere Gesellschaft und Kultur zu erhalten.

  23. „Damit Deutschland kein Mekka der Salafisten wird..“
    Gemeint ist sicher das „Paradies“ für Salafisten, denn in Mekka mag zwar die Religionspolizei mit dem Bekenntnis zum wörtlichen Islam und der Scharia eben jener Salafisten durchaus einverstanden sein, aber die meisten davon würden als Terroristen und Umstürzler eingesperrt oder geköpft werden – Kritiker oder gar Verfassungsfeinde haben in Saudi-Arabien kein langes Leben. Im Gegensatz zu Mekka ist Deutschland das Schlaraffenland für alle Hardcore-Muslime, die in unzähligen YouTube-Viedeos ganz offen bekennen, dass sie ihren Glauben und ihre politischen Überzeugungen nirgendwo offener ausleben können als hier. Das ist die Kehrseite von Meinungsfreiheit: Sie gilt auch für erklärte Verfassungsfeinde, die hier ein Kalifat errichten wollen. Facebook ist gespickt mit Ultra-Salafisten, IS-Anhängern und Hetzern. Gesperrt werden aber nur Facebook-Seiten, die vor jenen warnen. Dazu zählt bereits Kritik an Kopftüchern. Das gilt auch für den Bundestagspräsidenten: Schäuble erteilte Alice Weidel eine Rüge für die Bezeichnung „Kopftuchmädchen“. Vielleicht sollte er mal zu einer Grundschule in meiner Nähe rollen. Dort könnte er Kopftuchmädchen in rauen Mengen sehen: Geschätzt zwei Drittel aller kleinen Mädchen, die jenem Kulturkreis enstammen, tragen ein Kopftuch – und einige der Mütter sind komplett verschleiert: Homeland NRW, Ruhrgebiet.

  24. Gestern fragte mich mein Sohn, ob ich wüsste, was Ramadan ist. Ich bat ihn, es mir zu erklären.

    Ich weiß nicht, was man ihm (Grundschule, Religionsunterricht) erzählt hat. Wichtig ist, was er mitnahm. Und er war begeistert!

    Er meinte, in dieser Zeit teilt man das Essen mit den Armen und am Ende gibt’s Zuckerfest, und alle nehmen daran Teil.

    Er war fest davon überzeugt, daß auch wir es feiern werden!

    Nun habe ich mir die Richtlinien angeschaut. Was soll denn alles im Religionsunterricht beigebracht werden?

    Da war schon die Rede von den wichtigsten Religionsfesten ALLER Weltreligionen. Und darunter auch zwei jüdische. Peisach war gerade vorbei. Ich fragte meinen Sohn, ob er was davon im Unterricht mitbekam. Nein, war die Antwort. Gar nichts davon.

    Und es erübrigt sich natürlich zu fragen, ob die Kleinen solche Eckpfeiler des Islam mitbekommen, wie Scharia oder Unmöglichkeit des Auftrittes aus der „Religion des Friedens“.

    Pure Indoktrination. Im übrigen von einer Christin!!!

    Danke Deutschland! Tschüss Aufklärung!

  25. Ramadan ist eine reine Privatangelegenheit auf die in unserem Kulturkreis KEINE Rücksicht genommen wird! reine PRIVATNGELEGENHEIT! Keinerlei Diskussion über RAMADAN! Ramadan ist IRRELEVANT für DEUTSCHLAND!

  26. Lieber Herr Tipi! Mit jedem Ihrer Beiträge zeigen Sie doch, dass Sie nicht in die von Ihnen präferierte Partei, die CDU, gehören. Seien Sie konsequent, wechseln Sie diese und setzen damit ein kleines Zeichen des Widerstandes gegen die Politik der Staatsratsvorsitzenden 2.0 und ihrer Entourage. Ihre Bewertung des Islam findet dort keinen Widerhall, im Gegenteil, der Islam ist sakrosankt und jeder, der diese Meinung nicht teilt, ein unverbesserlicher Rassist und Nazi.

  27. Es geht beim Islaaaaam doch nicht um ein Kopftuchgebot! Wenn Kopftücher das Problem des Ilsaaaam wären, dann gäbe es kein Ilsaaaaamproblem! Kopftücher sind völlig egal! Aber jeder kann auch entscheiden ob er Kopftuchfrauen einstellen möchte oder nicht, ob er es im Kindenkontakt verbieten möchte oder nicht! Dass DAS 2018 in Deutschland von Muslimen nicht akzeptiert wird, DAS ist das problem! jeder kann mit Kopftuch herumlaufen, gerne! Aber dann gibt’s halt keine Stellen für Moslems im öffentlichen Dienst BASTA!

    • Mit Regeln und Verboten kann man die entscheidende demografische Entwicklung nur kurzfristig aufhalten.Man könnte auch einen Polizeistaat a la Südafrika zur Zeit der Apartheid aufbauen.Nur ist das auch keine Lösung wie wir gesehen haben.Deutschland hat sich ohne Not und ohne Verstand in diese Fälle manövriert ohne,dass die Mehrheit dies schon gemerkt hätte.Eine friedliche Lösung dieses Schlamassel kann ich mir kaum noch vorstellen.

  28. „Noch in der gleichen Sekunde haben die Islamisten, Scharia-Anhänger und Salafisten eine bundesweite Mobilisierung gestartet. In kürzester Zeit von 34 Tagen haben sie für ihre Online-Petition 99.702 Unterstützer erreicht. Ich habe vor zwei Wochen eine Gegenpetition gestartet und diese hat seitdem 4.460 Unterstützer erreicht. Jetzt stelle ich mir die Frage: Wo liegt der Fehler?“

    Ganz einfach: Die eine Petition ist glaubwürdig, die andere ist billige PR und deshalb auch nicht erfolgreich.

    Wie stellen Sie sich das Kopftuchverbot den praktisch vor? Sollen es die Lehrer, die auch so schon über körperliche Angriffe und Respektlosigkeit klagen, durchsetzten oder soll es die chronisch überforderte Polizei, die sich vor dem Mob in der Flüchtlingsunterkunft zurückziehen und Ultimaten akzeptieren muss, durchsetzten? Ihre Petition ist eine populistische und realitätferne Forderunge, praktisch durchsetzbaren Konzepten zu der Problematik hat die Merkel Union doch schon bei den viel wesentlicheren Problemen nicht zu bieten.

  29. Es gibt so viele reiche muslimische Länder, in denen Muslime nach Belieben Burkas, Niquabs und Kopftücher tragen dürfen und Ramadan feiern können.

    Warum zieht es die Muslime ausgerechnet nach Deutschland ???

    • Demokratie,Aufklärung,Menschenrechte,Gleichberechtigung,Glaubensfreiheit,das duale Ausbildungssystem,der TÜV und natürlich unsere wunderschönen Biergãrten

    • @Boesmensch:
      Weil SA z.B. eine Mauer rund ums Land hat bauen lassen und das Prekariat nicht einlassen will?
      Zudem ist all inclusive+++ auf Lebenszeit und für all die bucklige nachkommende Verwandtschaft ohne irgendwelche Gegenleistungen überaus lockend.

  30. Herr Tipi, Sie erinnern mich an den sinnlosen Kampf Eugen Drewemanns gegen die KATHOLISCHE KIRCHE! In solchen sinnlosen Kämpfen liegt aber immer ganz viel persönliche Lebensgeschichte!

  31. Der – ernst genommene – Islaaaam kann in Deutschland keine Daseinsberechtigung haben! Das betrifft auch andere – ernst gemeinte – Gesetzesreligionen, die einwilligungsunwilligen Kindern ebenso – niemals gesetzlich legitimierbar – die Penisvorhäute verstümmeln!

  32. Lieber Herr Tipi, das Problem liegt NICHT in einer vermeintlich „fundamentalistischen“ Auslegung des ISLAAAAAM, sondern IM ISLAAAAAM selbst! Diesr mörderische und zutiefst menschenverachtende Herrschafts- und Unterwerfungsideologie eines völlig paranioden komplexbeladenen andere brutal unterwerfenden und mörderischen sektiererischen Kriegsfürsten, KANN NICHT VON GOTT SEIN! Sie ist unmittelbar vom TEUFEL – vepackt als angeblich „göttlicher“ GLAUBE! Jeder -auch jeder Muslim – kann sich voller innerer Überzeugung vom Teufel abwenden – es NICHT zu tun ist IHRE Entscheidung!
    Es ist nur noch eine Frage der zeit bis die sog. „Religionsfreiheit“ für den ISLAAAAM – als IMMER auch zugleich Herrschafts- und Unterwerfungsideologie – irgendwo in Europa erstmals komplett außer Kraft gesetzt werden wird!
    Es ist UNSER Land! Es ist UNSERE Kultur! Wer das nicht zu 100% respektiert hat in diesem land KEINE Zukunft!

  33. Sehr geehrter Herr Tipi,
    Ihre vernünftige Position unterstütze ich in allen Punkten. Ich kann nicht genug betonen, wie ich mich für meine wohlstandsverwöhnten bzw. schlicht nur dummen Landsleute schäme, die nicht bemerken (wollen), was bei uns in Deutschland vorgeht. Doch noch mehr schäme ich für jene, welche die Gefahren s e h e n , aber aus Feigheit nichts dagegen unternehmen.
    DANKE FÜR IHR ENGAGEMENT !

Einen Kommentar abschicken