Die Ereignisse um George Floyd scheinen eine französische Entsprechung gefunden zu haben: Nachdem der 17-jährige Nahel in Nanterre bei einer Routinekontrolle anläßlich einer Reihe von Verkehrsdelikten von der Polizei erschossen wurde, als er sie mit seinem Auto anzufahren versuchte, kam es in den meisten französischen Großstädten zu gewalttätigen Ausschreitungen und großflächigen Zerstörungen; und auch wenn die Situation (noch) nicht so besorgniserregend aussieht wie 2005, so offenbart sie doch ein tiefes Unbehagen in der französischen Gesellschaft – und auch wenn das eigentliche Problem offensichtlich in der unkontrollierten Entstehung von Parallelgesellschaften und Massenkriminalität liegt, so bin ich mir doch so gut wie sicher, dass die Kritik an der französischen Polizei nicht völlig unberechtigt ist.
Aber wie so oft bei komplexen gesellschaftlichen Themen gibt es viele verschiedene Vektoren. Aus Respekt vor dem Verstorbenen müssen wir mit der Polizeigewalt beginnen. Ja, in den letzten Jahren hat das brutale Vorgehen der Ordnungskräfte zugenommen, nicht nur bei den üblichen, aber immer zahlreicheren Auseinandersetzungen mit Migrantenbanden in den zahlreichen Vororten von Paris, Marseille, Lyon, Rennes, Lille, Toulouse, Brest und vielen anderen Städten, sondern auch bei Demonstrationen gegen die Regierung: Denken wir an die Revolte der Gilets jaunes, die Anti-Covid-Märsche oder zuletzt an die Demonstrationen gegen das neue Gesetz zum Renteneintrittsalter. Doch in Anbetracht der Tatsache, dass die Justiz die meisten Straftäter freilässt oder zu minimalen Strafen verurteilt, dass die Medien in der Regel den „systemischen Rassismus“ der Polizei hervorheben und sich auf die Seite der Schuldigen schlagen und dass selbst das politische Establishment regelmäßig eine „fundamentale“ Reform der Polizei fordert oder zumindest ihren grundsätzlichen Nutzen ernsthaft in Frage stellt (Mélenchon: „La police tue!“), ist es nicht verwunderlich, dass die Frustrationstoleranz des durchschnittlichen Polizeibeamten auf einem historischen Tiefstand ist.
Frankreich: Verwüstungen und Plünderungen – Macron bittet Eltern um Mithilfe
Der Staat hat es weitgehend versäumt, diese Gruppen zu assimilieren oder zumindest in die (ehemalige) Mehrheitsgesellschaft zu integrieren. Stattdessen hat er auf der Notwendigkeit von Vielfalt und Toleranz bestanden und die Frage der kulturellen Identität auf die bloße Einhaltung einer Reihe von rechtlichen oder administrativen Verfahren reduziert, die dann als „westliche Werte“ bezeichnet werden. Heute haben sich die demographischen Proportionen so weit umgekehrt, dass es die ehemalige Mehrheitsbevölkerung ist, welche langsam gezwungen wird, sich in den neuen, hauptsächlich (aber nicht ausschließlich) muslimischen Rahmen zu integrieren, der allmählich zur faktischen Leitkultur wird, während diejenigen, die diese Entwicklung verurteilen, zum Schweigen gebracht werden, indem sie als „rassistisch“ abgestempelt und zu Unpersonen werden.
Leider war die Massenmigration aus Afrika und dem Nahen Osten nach Frankreich weitgehend durch Armut motiviert, und auch nach drei Generationen besteht eine deutliche soziale Kluft zwischen den Migranten und der autochthonen Bevölkerung, was dazu führt, dass die Ersteren der Mehrheitsbevölkerung (und dem, was von ihrer Zivilisation übrig geblieben ist) skeptisch, ja sogar zunehmend hasserfüllt gegenüberstehen. Erschwerend kommt hinzu, dass viele Migranten bei der Suche nach ihrer eigenen Identität immer mehr die Orientierung verlieren und leider nur das Schlechteste aus beiden Welten übernehmen: religiösen Fundamentalismus und Hass auf der einen Seite, Hedonismus und alle Schattenseiten der modernen westlichen Zivilisation und Technologie auf der anderen.
Macron macht soziale Medien und Videospiele für Ausschreitungen verantwortlich
Natürlich rechtfertigen diese Straftaten in keiner Weise ein Todesurteil (auch wenn die endgültigen Ergebnisse der Ermittlungen noch nicht bekannt sind), und jedes getötete Leben, insbesondere im Falle von Minderjährigen, ist eine absolute Tragödie. Dennoch scheint Nahel typisch für ein bestimmtes demographisches Profil zu sein, das nicht mehr die absolute Ausnahme, sondern in vielen französischen Vorstädten bald die Regel ist, und dessen ständige Untergrabung der öffentlichen Ordnung bis zu einem gewissen Grad das Gefühl der ständigen Bedrohung und Frustration erklären kann, mit dem die französische Polizei zu kämpfen hat.
Dennoch – und das ist der eigentliche Zweck meiner kurzen Ausführungen – sollten wir sehr, sehr vorsichtig sein, bevor wir ein manichäisches Narrativ durch ein anderes ersetzen und die Situation nur unter dem Aspekt „Staat“ versus „Migrantengesellschaften“ sehen. Der französische Staat ist in der Tat nicht mehr ein Objekt der gemeinsamen Zugehörigkeit und Solidarität des Volkes, sondern wird immer mehr zu einer parteiischen Institution, die nicht einmal mehr versucht, eine überpolitische nationale Identität zu vertreten, sondern vor allem die Interessen einer sehr kleinen Pariser Clique vertritt, die an einer Handvoll Eliteschulen ausgebildet wurde: Der französische Staat unter Macron, unter Hollande und sogar darüber hinaus wird weder von den Migrantengemeinschaften in den Banlieues noch von den Millionen „Deplorables“ respektiert, die in der zunehmend verarmten und verödeten „province“ auf sich selbst gestellt sind, sondern wird im Wesentlichen nur noch von den linken Pariser „Bobos“ und den Mächten des Großkapitals unterstützt, wie nicht zuletzt die katastrophale Wahlbeteiligung zeigt.
Nanterre: Nach dem Tod eines 17-Jährigen werden 40.000 Polizisten mobilisiert
Einem mitteleuropäischen Leser mag dies übertrieben, ja sogar dystopisch erscheinen, aber in Frankreich ist es allgemein bekannt, dass der Konflikt zwischen der Polizei, den Einwanderergemeinschaften (mitsamt linken Randalierern) und den rechten „Deplorables“ nicht mehr als ein Konflikt zwischen dem „Staat“ und zwei „peripheren“ Gruppen am Rande der Gesellschaft gesehen wird, sondern eher zwischen drei rivalisierenden Clans oder sogar drei „Völkern“ von ungefähr vergleichbarer demographischer Stärke, von denen keines mehr die frühere französische Gesellschaft vollständig repräsentiert – die beste Voraussetzung für jenen „Bürgerkrieg“, den selbst Präsident Macron in seinen Reden über die Zukunft Frankreichs mehrfach heraufbeschworen hat…
Die englische Originalversion dieses Textes erschien am 30.6.2023 auf der Seite von TVP-World.
Ja natürlich tötet die französische Polizei. Aber sie läuft normalerweise nicht herum und attackiert wahllos andere Menschen. Auf „Demonstranten“-Seite“ kann man das schon eher behaupten.
Tötung durch Polizisten wird also zu einem grossen Prozentsatz auf Notwehr beruhen, oder Unfällen. Von daher gesehen, kann man vergleichen: Jedes Jahr werden rund 10 Polizisten getötet, während ungefähr 30 Menschen VON der Polizei getötet werden. Und die Gewalt der Demonstranten, selbst wenn gar keine Polizei am Ort ist, kann jeder sehen, der frz.Tv schaut. Die töten keine Polizisten aus Notwehr, allenfalls könnte mal ein Unfall darunter sein. (Angaben: ‚Libération‘, 15.Oct. 2021; ‚Oust-France‘, 11.5.21).
Zudem ist zu berücksichtigen, dass die Polizei Waffen hat, die sich eher tödlich auswirken können als die „Waffen“ der Aufständischen.
Die Kernfrage ist aber, wie kann es sein, dass Linke Entschuldigungen dafür finden, dass halbe Städte verwüstet werden, wenn ein Todesfall vorkommt? Für so etwas sind Gerichte zuständig. Linke, die dann Aufstände rechtfertigen, stehen erkennbar nicht mehr auf dem Boden des Rechtsstaats. Und solche Leute geben dann oft vor, die Demokratie zu verteidigen. Pervers.
Sie sollten lieber in sich gehen und über ihre eigene Verantwortung für die massenhafte Einwanderung nachdenken. Ich bin mir recht sicher, der nächste französische Präsident trägt den Namen Marine Le Pen.
In Deutschland werden wir ganz ähnliche Zustände bekommen, wenn die Masseneinwanderung weitergeht. Das wird zur Spaltung der CDU und einer Mehrheit der AfD führen.
…offenbart sie doch ein tiefes Unbehagen in der französischen Gesellschaft… WIE BITTE? „Tiefes Unbehagen“? So wie ein Darmkrebs „tiefes Unbehagen“ verursacht? Was wir hier erleben, in Frankreich ebenso wie in D-Schland, ist eine tödliche Erkrankung, die nach einer konsequenten, harten Therapie verlangt.
Das ist die Realität gelebter multikultureller Gesellschaft!
Demnächst auch in diesem Theater…
– Gnade uns, wenn wir demnächst die Minderheit im eigenen Land sind.
Das ist ja wohl das Letzte, dass sich ein steinreicher Prominenter mit einer solchen Äußerung, am Anheizen der Proteste beteiligt. Das ist es was er mit einer solchen Äußerung macht, dazu muss er nicht ausdrücklich zum Randalieren auffordern.
Bobos sind nur eine andere Verkleidung der übrigen oberen 1%, die überhaupt nichts von Aufstiegschancen (durch funktionierende Wirtschaft oder sicheres soziales Gefüge zu denen neben Wohlfahrtsstaat auch eine öffentliche Sicherheit zählt) halten. Warum auch? Was hat ein Sorbonne Soziologie Absolvent von den Aufstiegschancen anderer? Er ist bereits in die 1% hineingeboren.
So wird aus der linksliberalen Blase eine mit Polizeigewalt durchgesetzte Gemütlichkeit. Lieber reguliere ich die Wirtschaft in Grund und Boden, als mich selber noch anstrengen zu müssen. Und wenn mein Fünfjahresplan den Zuwanderern eine Option auf Karriere versperrt und entsprechende Kalkuttas aus meinen Städten macht, überziehe ich meine Kritiker mit dem Bannwort „Rassist!“ Eine Win-Win-Situation, aber halt nur für die Elite.
Und das einzige das FR von DE unterscheidet, ist das FR einfach zeitlich voraus in der Entwicklung ist. Mehr nicht.
Diversity is our strength. Divide et impera. Ordo ab chao.
Die Lüge. Das Mittel. Das Ziel.
Da gibts ja auch schon länger, sogenannten Verschwörungstheorien, und man muss inzwischen davon ausgehen, dass auch diese wahr sind. Ich glaube mittlerweile, das ist alles so geplant und gewollt. Es „rechtfertigt“ anschließend die totale Überwachung und Kontrolle der Bevölkerung, die das dann nicht mehr als Freiheitsteinschränkungen sondern als notwendig akzeptieren wird, um vor dem „ Mob“ geschützt werden zu können. Es werden Grundrechtseinschränkungen möglich (wie bei Corona), die nur durch die Elite selbst gemachten Krisen, „gerechtfertigt“ werden.
Der Tenor des Artikels zeigt mir deutlich zu viel Verständnis für einen Wiederholungstäter, der bei Ausübung von Gewalt ums Leben gekommen ist, ob es eine angemessene Maßnahme durch die Polizei war, wird die Untersuchung zeigen. Kein Umstand rechtfertigt Übergriffe durch Randalierer, und die Polizei greift durch im Interesse aller gesetzestreuen Bürger.
Ich habe eine Idee. Wir schicken unsere Bundeskanzlerin a.D. nur mit ihrer Raute ausgestattet als Vermittlerin zwischen Polizei und Randalierern, Dafür habe ich mehrere Gründe:
1. Sie wollte auskunftsgemäss im Ruhestand ihr Französisch verbessern, das sie nicht in der Schule gelernt hat. Das wäre DIE Gelegenheit.
2. Sie ist eine der prominentesten Persönlichkeiten Europas und eine der erfahrendsten Verhandlerinnen.
3. Sie ist als Deutsche in Frankreich unparteiisch.
4. Sie genießt Vertrauen bei Macron und der französischen Regierung auf der einen Seite und aufgrund ihrer Willkommenskultur auf der Migrantenseite.
5. Ich müsste nicht wöchentlich lesen, dass ihr wieder ein deutscher Ministerpräsident sinnfrei einen Orden verliehen hat. Okay,, das ist jetzt ein recht egoistischer Grund, das Argument lassen wir bitte weg…
Die französische Exekutive kann diese Aufrührer noch unter Kontrolle bekommen, wenn sie es denn will. Da ist ein Staat, da gibt es eingespielte Befehlsstrukturen, Ressourcen und moderne Aufklärungsmittel. Damit kann notfalls ein jahrlanger Krieg geführt werden. Die Mohammedaner sind zwar eine verschworene Gemeinschaft, aber einen echten militärischen Konflikt können sie gegen eine Großmacht nicht durchstehen. Schon nach einer Woche würde der Widerstand rasch erodieren, weil kein Fressen und kein Benzin mehr da ist, die Munition verballert wurde und die Handynetze gestört sind. Wie rabiat Franzosen sein können, haben sie zuletzt in der blutigen Maiwoche 1871 gezeigt. Wenn also die Mohammedaner jetzt schon die französische Staatsgewalt herausfordern, würden sie uns sogar einen Gefallen tun.
Die alte Leier von „Wir-haben-versagt-und-sind-die-Schuldigen“. Wieso ist es die Aufgabe des Staates, diese Leute zu assimilieren und nicht ihre eigene? Stellen Sie sich vor, Sie wandern z.B. nach Marokko aus und erwarten, daß der dortige Staat Sie assimiliert. Ist das nicht irgendwie absurd?
Ah, Multikultibuntidiversi. Ein wahres Erfolgsmodell. Die Toleranten tolerieren die Intoleranz. So schafft man Toleranz ab.
Man könnte auch sagen, das Land wird libanonisiert… Ja, vom Libanon lernen, heißt siegen lernen. Jedenfalls für die Muslime. Na, da braucht man dann auch keine westlichen Bibliotheken, Mediatheken, Schulen u.s.w. mehr. Denn alles, was von Bedeutung ist, steht ja in dem einem Buch. Aber das braucht man auch nicht zu lesen, denn es gibt genug Leute, die einem sagen, was drin steht, oder auch nicht. Jedenfalls sagen sie einem, was zu tun ist.
Assimilation setzt die Bereitschaft der Zuwanderer und die Forderung danach durch die aufnehmende Gesellschaft voraus. Die Bereitschaft zur Assimilation sinkt mit aggressiv abgrenzender Gruppenidentität und der frustrierenden Erkenntnis, dass in der Mehrheit die Erwartungen aus intrinsischen Gründen nie erfüllt werden können.
Die Forderung nach Assimilation wird aus realitätswidrigem Egalitarismus und Hass aufs Eigene von Seiten der linken Autochthonen diffamiert.
Assimilation setzt auch eine strenge Begrenzung der Zahl der Zuwanderer aus ein und derselben Kultur voraus. Denn wenn die Gruppe groß genug ist, daß sie in sich autark wird, dem Individuum also alle Funktionen des täglichen Lebens bereitstellen kann, gibt es keine Notwendigkeit zur Assimilation in die Aufnahmegesellschaft mehr. Das ist in Frankreich schon lange der Fall.
Die Zuwanderung kommt weitgehend aus dem Precariat. Es sind die zu Hause Überzähligen, die Chancenlosen, ohne Bildung und Perspektive. Diejenigen, die die Herkunftsgesellschften „nicht brauchen können“, kann eine hoch entwiickelte europäische Gesellschaft i.d.R. auch nicht brauchen.
Ich habs gefunden. A. Merkel 2010 und das gescheiterte Multikulti! Bei Danisch!
https://www.danisch.de/blog/2023/06/30/monokulti-statt-multikulti/
Leute, noch mal richtig reinziehen! Genau 180-Grad Punktlandung 2015 ff!
Und die Dame wird momentan mit Orden/Ehrenzeichen jeglicher Art behängt!
Gerade heute noch mal inhaliert, die Weisheit unserer A. Merkel anno 2010: „Einwanderung und Integration sind gescheitert!“ Leider nicht abgespeichert, aber sicher leicht aufzufinden.
Um diesen Zeitpunkt herum hat wohl irgendwer die Personalakte „Erika“ gefunden und die Dame erpresst. Folge war eine echte 180 Grad Wende!
Diese Aussage wurde vor Bundestagswahlen getroffen und war – wie auch heute noch üblich – nicht ernst gemeint.
Nein. Bitte den Text lesen. Sie sagte nur, wir wollen auch etwas fordern. Sie sagte nicht einmal, was Sie denn als Mindestforderung formuliert. Es schlicht leer, was Merkel da flötet. Leer.
Die westlichen Gesellschaften zerlegen sich selbst in einer Zeit, die Zusammenhalt erfordern würde. Von diesem Standpunkt aus betrachtet, wäre Russland dumm, jetzt Friedensverhandlungen mit der Ukraine und dem Westen zu beginnen. Nach aktueller Sachlage arbeitet die Zeit für Russland. Nicht Putin ist geschwächt, sondern Macron und Biden und Scholz. Liegt der Westen schließlich zermürbt am Boden, kann Russland die bedingungslose Kapitulation der Ukraine und des Westens fordern. Damit werden wir dann auch leben können.
Situation in Frankreich könnte hilfreich sein, den Wahnsinn zu beenden. Die EU fördert die Migration, eine Flut von Regelungen enteignet die Bürger, beides wird mit dem Ende dieser EU zu Ende gehen.
Die globalistische EU ist der Turmbau zu Babel.
Obwohl ich all diese Gewalt ablehne und schjrecklich finde, so muss ich doch sagen, dass diesmal hoffentlich alles so aus dem Ruder läuft, dass die Dimension dieses Vorgangs von der Mainstream-Presse und den ÖR weder verheimlicht noch verniedlicht werden kann.
Die Menschen müssen sehen, wohin ungezügelte Einwanderung von Muslimen und Afrikanern führt, sonst begreifen sie es nicht.
Und wenn Frankreich und Belgien die Bildschirme dafür sind, dann soll es mir Recht sein, wenn es in Deutschland zu einem flächendeckenden Aufwachprozess führt und diejenigen, die ungebremste Einwanderung fördern, mit demselben Terror überzogen werden, mit dem sie uns überziehen. Actio est reactio hat schon der alte Sir Isaac Newton herausgefunden. Das gilt nicht nur in der Physik, sondern in ALLEN Lebensbereichen.
Die Meanstream – Presse berichtet schon über die Unruhen und Kämpfe, blendet aber bewusst Religion und Ethnien aus – man darf doch bei der Berichterstattung doch bitte keine rassistischen Vorurteile bedienen ?!
Wenn der Autor David Engels schreibt, „[…] ist es äußerst schwierig zu begreifen, wie sehr Frankreich (und in ähnlicher Weise die Benelux-Staaten und das Vereinigte Königreich) bereits zu fragmentierten Gesellschaften geworden sind.“, …dann frage ich mich, war der Autor in letzter Zeit mal in Deutschland, in deutschen Großstädten, an Bahnhöfen, in Innenstädten, in einschlägigen Vororten, u.s.w.
Vielerorts gilt schon heute die Scharia und der Friedensrichter (wie gerade eben erst passiert) sorgt für Recht und Ordnung, …natürlich islamisches Recht und islamische Ordnung !
Auf die weitere Entwicklung hier in Schland bis ich mal gespannt !
Cui bono, divide et imperia…woher stammt die Massenmigration? Die UN will sie, die EU, Davos auch…und wer führt dort das Zepter?
Der Kernsatz: “ Heute haben sich die demographischen Proportionen so weit umgekehrt, dass es die ehemalige Mehrheitsbevölkerung ist, welche langsam gezwungen wird, sich in den neuen, hauptsächlich (aber nicht ausschließlich) muslimischen Rahmen zu integrieren, der allmählich zur faktischen Leitkultur wird, während diejenigen, die diese Entwicklung verurteilen, zum Schweigen gebracht werden, indem sie als „rassistisch“ abgestempelt und zu Unpersonen werden.“ So läuft das auch im Ruhrgebiet während im HSK mit u.a. Schützenverein etc. noch die ursprüngliche Gesellschaftsordnung vorherrscht.
Absurdistan sollte genau hinschauen – wie in Schweden und Frankreich kann das auch bei uns jederzeit exodieren – daher wäre ein sofortiger Stop für Islam-Einwanderer angezeigt. Leider sind unsere Blockparteien in einer eigenen Parallelgesellschaft – ohne 50% AfD ändert sich nix.
Die gewalttätigen Ausschreitungen zeigen, was auch Deutschland bei unveränderter Politik erwartet. Wenn man bedenkt, daß das deutsche Sozialsystem bei stetiger Massenzuwanderung schließlich nicht mehr funktionieren kann, ist mit schlimmen Entwicklungen zu rechnen. Vor allem dann, wenn auch noch das staatliche Gewaltmonopol immer mehr in Frage gestellt ist, Ordnung und Sicherheit immer weniger gewährleistet sind.
Wie sagte doch Scholl-Latour: Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht Kalkutta, sondern wird selber zu Kalkutta.
Die vielen migrationsbedingten Probleme politisch korrekt zu ignorieren und zu verharmlosen, ist natürlich keine Lösung, ganz im Gegenteil. Die Realität ist unerbittlich und je früher man sich ihr stellt, desto besser. Die deutsche Migrationspolitik ist irrational und unrealistisch, sie muß vom Kopf auf die Füße gestellt werden und braucht endlich eine rationale, realistische und verantwortungsvolle Basis. Ungarn, Polen und andere Länder öffnen die Büchse der Pandora erst gar nicht. Deutschland wird wohl wie Schweden erst durch großen Schaden zu einer restriktiven Migrationspolitik gezwungen.
Ein zentraler Bestandteil der westlichen Kultur ist die regelmäßige Arbeit mit Bildung eines Wohlstandes, regelmäßiger Urlaub und Sozialversicherung. Damit identifizieren sich die meisten Menschen und schicken deshalb von klein auf ihre Kinder in den Kindergarten, in die Schule, einen Beruf zu lernen oder zu studieren.
Ein zentraler Bestandteil der muslimischen Kultur ist das Gebet. Dem ist alles untergeordnet und dem Koran, danach die Herkunft, Familie, Clan oder Stamm.
Die Frauen haben alleine außer Haus nichts zu suchen. Ist die Wohnung oder das Haus sehr klein, verlassen die Jungs nach dem späten Frühstück das Haus, treiben sich bis zum Mittagessen herum, sind dann bis zum dunkel werden wieder auf der Straße. Eine normal arbeitende Frau ist ein skandalöses Manko und gehört sich nicht.
Schule, Ausbildung und Arbeit spielen bei den meisten nicht dieselbe zentrale Rolle, wie bei der breiten westlichen Bevölkerung. Nur die Oberschicht achtet auf eine gute Ausbildung, aber nicht in den normalen Schulen, sondern schickt ihre Kinder auf elitäre Schulen in ihrem Sinne.
Während die westliche Frau oder der westliche Mann seiner täglichen Arbeit nachgeht, ist dem muslimischen Mann das regelmäßige Gebet wichtig, der Besuch mit ausführlichem Schwatz im Kaffee, Shishabar oder Barbier und die Kontrolle der Frauen, deren Schwangerschaften und Menstruation und je strenger er sie kontrolliert, desto gläubiger gilt er.
Das alles ist in den Heimatländern kein Problem, aber mit dem Zuzug der muslimischen Geistlichen, wird die strikte Einhaltung des Glaubens und der Gebete von den anderen Glaubensbrüdern und Familie immer strenger überwacht und die Forderung nach Respekt für ihren Glauben in einer Gesellschaft der Religionsfreiheit, die sie nicht verstehen, immer lauter.
Der Ungläubige wird verachtet und man macht sich nicht mit ihm gemein.
Aber in dem Moment in dem Muslime mit dieser Einstellung in westlichen Ländern leben, erwarten viele von ihnen, dass sie von der Gesellschaft der Ungläubigen durch ihr Sozialsystem genauso wie deren ärmere, arbeitslose Menschen finanziert zu werden, deren traditionelle Funktion für die arbeitende Bevölkerung ihnen aus den oben genannten Gründe unbegreiflich ist.
Sie wären nicht in dieser Situation, wenn es ein ausgeprägtes soziales Netz in ihren Ländern gäbe.
Egal wie viel man gibt, es ist nie genug, weil es kein Leben mit eigenem Auto, Haus und, und, und, ist. Es ist trotzdem ein Leben mit durchschnittlicher Lebensqualität mit Wohnung, Essen und Kleidung, das sich viele bettelarme Rentner nicht leisten können.
Baute man Villenviertel für sie, sähe es nach kurzer Zeit außerhalb des Wohnraumes genauso aus, wie in den Vierteln, die man heute Banlieue nennt und ein zerbrochenes Fenster nicht repariert wird und ein verlorener Schuh nicht gesucht.
Statt Dank und Integration in die Gesellschaft die sie unterhält, der Ehrgeiz etwas zurück zu geben, gehört Jammern ob ihrer Armut zum bewährten Geschäft. Ungläubige zu bestehlen ist nach ihrer Meinung außerdem eher Ehrensache, als ein kriminelles Delikt.
Genau wie in Deutschland suchen die Unternehmen nach Leuten, selbst wenn sie Ungelernten erst etwas beibringen müssen. Darüber wird die Nase gerümpft und das Geld nicht wert, dass man aufsteht.
Nicht ein mehr an Sozialleistungen wird helfen, sondern die strikte Einhaltung der sozialen Leistungen für diejenigen, die bereit sind, sich an dem System zu beteiligen
Sie vergessen, dass die Muslime aus dem Koran einen gottgegebenes Unterhaltsanspruch gegenüber den Ungläubigen für sich ableiten können. Deshalb sind viele der Meinung: „Warum dann selber arbeiten, wenn andere verpflichtet sind, das für mich zu tun tun? ? Ich habe einen Anspruch darauf, über das Sozialsystem des Landes mindestens einen durchschnittlichen Lebensstandard zu bekommen“.
Frankreich ist (West) Deutschland nur ein paar Jahre voraus,man muss sich nur die Geschichte von Rom ansehen, da gibt zumindest Ähnlichkeiten. Das ist so wenn, moralisirende, wohlstandsverwöhnte Westeuropäer glauben die Welt zu retten. Ich sehe nicht wie das mittelfristig in Westeuropa noch gut gehen soll.
Der Mob tobt und der brave Bürger wundert sich! Düstere Zukunftsprognosen auch hierzulande!
Warum sollten sich die zumeist muslimischen Zuwanderer integrieren? Sie konzentrieren sich in Banlieues oder Ghettos und bilden abgeschlossene heimische Gesellschaften mit ihren selbst geschaffenen Regeln. Assimilierung und Integration in die verachtete westliche Lebensart wird vermieden, wenn nicht gar abgelehnt. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Bläst den Neubürgern ein unerwünschter Wind ins Gesicht, schalten sie auf Randale. Zahllose Messerstechereien sollten tunlichst nicht als Folklore eingestuft werden. Auch wenn eine nachsichtige Politik und Justiz für eine hinnehmbare Buße für die Gräueltaten sorgen.
Im Übrigen ist es allenfalls eine Frage von Generationen bis die autochthone Mehrheitsgesellschaft zur Minderheit wird. Diverse EU-Länder, von Schweden über Frankreich bis Deutschland sind hierfür negative Beispiele.
Eine kluge Politik würde die absehbaren Auswirkungen einer unkontrollierten Einwanderung vorsorglich unterbinden. Aber nicht nur die bayerische Regierung wartet hierzu immer noch vergebens auf die himmlische Eingebung.
Jetzt brennt die Hütte lichterloh und zu glauben, dass es bei uns nicht genauso eskaliert, ist mehr als naiv. Herr Macron sieht selbstverständich in seiner Migrationspolitik keine Fehler, denn es sind die sozialen Medien und Comupterspiele. Außerdem haben die Politiker, die uns den ganzen Mist eingebrockt haben, damit nichts zu tun. Diese Leute leben so abgeschottet und priviligiert und haben mit diesen Verhältnisse keinerlei Berührungspunkte. Außerdem unterstelle ich allen Ländern, die diesen EU-Migrationspakt unterschrieben haben, dass sie genau diese Verhältnisse wollten, damit sie die hiesige Bevölkerung fertig machen können. Genau das passiert jeden Tag und das Straßenbild in Berlin, Frankfurt, Stuttgart, Düsseldorf, Köln usw. ist kaum noch zu ertragen. Wenn wir in Polen sind, kann man für die Zeit seines Aufenthaltes mal aufatmen, keine verschleierte Frauen, saubere Straßen, liebevoll gepflegte Geschäfte eine tolle Gastronomie. Kaum wieder in DE geht der Mist wieder los.
Übrigens, wie geht es dem Polizisten, der kürzlich in Essen bei einer Verkehrskontrolle überfahren und lebensgefährlich verletzt wurde? Quelle: WOnline
Nein Herr Engels, Sie machen es sich zu einfach, aus Ihrem Exil in Polen. Da, wo es weniger Muslime gibt als nur in einer einzigen Ruhrgebietsstadt. Sie verkennen den grundsätzlichen Charakter dieser Auseinandersetzungen – oder, vermutlich erkennen Sie ihn, wagen aber nicht, daraus die notwendige theoretische Konsequenz zu ziehen.
Die von den weißen europäischen Eliten gedachte multikulturelle Gesellschaft ist gescheitert. Sie haben sie erdacht, um damit die demographischen Kollateralschäden ihrer Geburtenarmut, Frauenemanzipation und Dekadenz gegenzufinanzieren. In Wahrheit ist es diese Lebensart, die außerhalb jeder Diskussion steht, und nicht die Massenansiedlung von Zuwanderern oder Multikulti. Doch die Geister, die sie riefen, werden sie nicht wieder los.
Europa erhält aufgrund seiner geographischen Lage ausschließlich Einwanderung aus Afrika und den nicht zu fernen Regionen Asiens mit Ausnahme des Raumes östlich von Indien. Dieser Raum gehört fast ausschließlich zur Heißwetterregion der Erde. Kulturell ist er weitgehend vom Islam geprägt, oder von bildungsfernen ruralen Gesellschaften.
Zwar gab es auch bis in die 1970er Jahre und dann noch mal kurz nach 1990 eine nennenswerte europäische Binnenmigration, doch ist diese längst versiegt, da alle europäischen Völker keinen Geburtenüberschuss mehr besitzen, der auswandern will oder muss. Sie sind alle Gesellschaften, die innerhalb von drei, vier Generationen sterben werden, wenn es so bleibt, wie es ist.
Das hat Konsequenzen. Nicht nur für Russland, dass dadurch seine alte Militärtaktik nicht mehr anwenden kann und daran scheitert, eine Nation zu besiegen, die ein Viertel seiner Einwohner hat.
Es hat auch Konsequenzen für die anderen Europäer. Auch hier findet schon längst ein Krieg statt. Ein Bürgerkrieg. Dabei sollten wir uns nicht fehlleiten lassen von tradierten Bürgerkriegen, bei denen Konflikte wie der amerikanische Bürgerkrieg, der Zerfall Jugoslawiens oder auch Staatszerfalle wie im Libanon oder dem Irak unsere Vorstellung prägen.
Es gibt keine festen oder sogar staatsverfassten Territorien, die miteinander kämpfen, wie in den USA ab 1861 oder 1991 in Jugoslawien. Es gibt auch keine festen Volksgruppen, die sich staatsähnlich organisieren und dann gegeneinander kämpfen, wie im Irak, in Kurdistan oder im Kongo oder teilweise in Afghanistan.
Wenn Sie genau hinhören, wenn Sie mal mit Einwanderern, oder wie man bei uns sagt „mit Migrationshintergrund“ sprechen, werden Sie immer auf ein Muster treffen. Es gibt ein „uns“ – das sind alle nicht-Deutschen, nicht weiß, nicht vor 1945 hier lebend – und eben diese Deutschen. Dabei ist es unerheblich, wie distanziert der Nichtdeutsche diesen Deutschen gegenüber ist, da gibt es eine weite Skala – am Ende haben sie alle ihre „Heimat“, ihren Zweitpass, die andere Sprache zu Hause, den importierten Ehepartner, der alles ist, nur kein Deutscher. Und wenn es soweit ist, wenn es hart auf hart kommt, sind sie alle immer gegen „uns“ – die Deutschen. Diese Unterscheidung steht, sie bleibt, und sie geht keineswegs von den Deutschen (oder Franzosen) aus.
Sie sind hier fremd, sie werden es immer bleiben, und sie haben ihr Zweitland, das ihnen das erträglich macht. Mag es auch verrottet sein, von Krieg zerstört, oder bettelarm, nicht dazu anregend, dorthin zurückzukehren – es ist immer „rein“ und das innere Refugium. Oft mag das nur eine Illusion sein, denn wäre es so schön, warum wären dann der Migrant oder seine Eltern zu den Almans ausgewandert. Wir – die „weißen“ Deutschen oder Franzosen – haben das nicht. Ich habe keinen Zweitpass, auch nicht zur Sicherheit vor weiß was. Aber das soll ich ja gar nicht haben. Ich bin ein Nazi, wenn ich die Integrität meiner Heimat einfordere, wenn ich die Massenpräsenz von fremder Kultur nicht als Dauerurlaub im Süden ansehe, sondern als Raub meiner Heimat.
In den westeuropäischen Ländern tobt längst ein niederschwelliger Bürgerkrieg, bei dem es nicht um „Polizeigewalt“ geht (wenn Sie dieses Wort verwenden, haben Sie bereits die Verantwortungszession für Gewalt mitgemacht, die typisch ist für marginalisierte Kohorten) sondern schlicht um die Frage, wem dieses Land gehört. Darum ist mir eine Ferda Ataman sympathischer als ein moderierender Schwätzer wie Friedrich Merz oder ein Daniel Günther. Sie will mich weghaben aus diesem Land, damit es ihr gehören kann. Ich sehe das umgekehrt genauso, ich brauche keine Iraner in Deutschland. Wofür? Wenn ich Iraner „bräuchte“, lebte ich in Teheran, und nicht in Berlin. Ich erwarte von keinem Iraner, dass er ein Deutscher wird, ich kann auch kein Iraner werden. Und dazu sei gesagt, dass ich die altehrwürdige persische Kultur ganz gewiss nicht mit den Ayatollahs gleichsetze. Aber: Sie ist nicht meine. Niemals. Darum wird auch Ferda Ataman niemals „eine Deutsche“ sein. Da sind wir beide uns einig. Ansonsten hat sie die Grünen und ich die AfD.
Am Ende gilt bei solchen ethnischen Konflikten immer das Highlander-Prinzip. Ob es die Hunnen unter Dschingis Khan waren, die die ostgermanischen Stämme von der Weichsel bis an die Loire oder gar nach Nordafrika trieben, die Araber, die die Beduinen ebendort zwangsislamisierten, die Ogusen, die aus dem hellenisch-armenischen Anatolien die islamische Türkei machten, die einen Dialekt des Uigurischen spricht.
Wir sind als Europäer im 21. Jahrhundert derart pazifiziert, entwaffnet und schwach, dass wir verzweifelt auf eine Verhandlungslösung hoffen, eine „bunte“ Bürgergesellschaft, multiethisch, multikulturell, multireligiös, in der alle lachend „sich einbringen“, zusammenarbeiten wie in einem Team und „achtsam“ und friedlich miteinander umgehen. Lachend zeigen uns diese jungen, fertilen, fordernden Zuwanderer, was sie stattdessen vorsehen. Feuer und Messer.
Noch haben wir eine Polizei. Die Zuwanderer haben sie nicht, sie hassen sie. Sie müssen selbst kämpfen, können das nicht aussourcen wie die alten Weißen in ihren Suburbia-Häusern oder Nobelvierteln im 8. Arrondissement, Antibes oder im Bergmannstraßenkiez oder Starnberg. Diese Schlacht tobt gerade wieder einmal in Frankreich, bis ihr der Brennstoff ausgeht wie den Russen vor Kiew. Aber der Konflikt wird bleiben.
Eine Patentlösung habe ich nicht. Aber ich bin dagegen, dass wir uns den Flausen von Illusionen hingeben. Es gibt nur einen Highlander, und immer nur ein Volk in den kleinen Territorien Europas. Seit 5000 Jahren.
Die Frauenemanzipation ist nicht das Problem. Das Problem war die mangelnde Bereitschaft der Männer früherer Generationen, die Kinder mit aufzuziehen und den Frauen ein eigenes Berufsleben zu ermöglichen. Bei heutigen Paaren ist das selbstverständlich, also gibt es auch wieder Kinder. Aber den Frauen die Verantwortung zu geben, hat sich bewährt oder? Dann müssen Sie selbst keine übernehmen. Das ist jetzt wirklich typisch Mann.
Frauen gehen mit dem Strom mehr als Männer.
Wenn das Pendel nach hart rechts ausschlägt gehen sie auch da mit.
Selbst wenn man den Frauen die Rechte wieder nimmt, die sie in der Nachkriegszeit bekommen haben (damit sie arbeiten um dem Staat Steuern zu generieren), was sollen sie dagegen machen?
Ein paar Demos und dann finden sie sich mit der neuen Situation ab.
Glücklicher sind sie im Schnitt nicht geworden, eher unzufriedener obwohl sie im Nachkriegswesten das verwöhnteste und privilegierteste Leben haben, daß es jemals auf der Welt für Frauen gab (diese Zeit läuft ab).
Nietzsche hat prophetisch vorausgesehen was passiert, wenn man Frauen dieselben Rechte (zusätzlich zu den angeborenen Frauenprivilegien) wie den Männern gibt und damit das Gleichgewicht zwischen den Geschlechtern zerstört.
Die Gesellschaft bricht irgendwann zusammen.
Frauenemanzipation bedeutet letztlich das Recht der Frauen auf Kinderlosigkeit OHNE dabei soziale oder finanzielle Nachteile zu erleiden. Das ist das Versprechen.
Eine Frau kann sich ihrer Mutterschaft, wenn sie schwanger ist, nur entziehen, indem sie ihr ungeborenes Kind tötet, also abtreibt. Gebärt sie es, dann ist sie Mutter und muss und wird dem Kind ein gutes Stück an Lebenszeit, Konsumchancen und Selbstverwirklichung opfern, wenn sie es nicht anderen zu Aufzucht gibt. Hat sie mehr als zwei Kinder, ist sie in der Regel eine „Hausfrau“, was wiederum nur einer kleineren Minderheit der Frauen gefällt (oder je gefallen hat) Abtreiben macht und will auch nur eine Minderheit an Frauen. Darum verzichtet die Masse an Frauen heute auf anderen Wegen auf Kinder, auch häufig durch Alleinleben – wenn sie es können. Wie alle modernen Menschen glauben sie, sie seien der „Alleineigentümer“ ihres Lebens und negieren (wie Männer auch) dass ihr Leben nur besteht, weil vor ihr zahllose Generationen an Vorfahren eben auf Selbstverwirklichung zugunsten von Kindern verzichtet haben. Sein eigenes Leben weiterzugeben mit Kindern wird insoweit entweder als Zumutung oder reines Kann angesehen. Sie negieren, dass man mit Kinderlosigkeit immer seine eigene Familie auslöscht. In unserer bindungsarmen und selbstvergessenen Gesellschaft wird das aber nicht als schlimm oder verwerflich angesehen, sondern als Grundrecht. Das ist einer der wichtigsten Unterschiede zwischen den Alteuropäern und den Migranten, die diese Sichtweise nicht teilen.
Männer haben es seit jeher einfacher: Haben sie eine Frau geschwängert, können sie, wenn sie die Vaterschaft nicht annehmen wollen, einfach abhauen. Schlimmstenfalls zahlen sie Unterhalt, bleiben aber freischwebend. Die Frauenemazipation hat Frauen also in diese gleiche Lage versetzt, wobei sie hier im Wortsinne nur abhauen, wenn sie abtreiben, aber – und das ist der Unterschied zu den Zeiten bis Mitte/Ende des 19. Jahrhunderts – sie erleiden damit keine Nachteile mehr oder sind stigmatisiert. Dafür sorgen (scheinbar) die Umlagerente und der Linksliberalismus. Kinderlosigkeit ist kein Stigma und in gewissen Kreisen das Normallebensmodell. Damit aber wird die gesamte Gesellschaft unter den Reproduktionsvorbehalt der Frauen gestellt. Überall, wo das passiert, werden Gesellschaften zu Geburtenmangelgesellschaften und sterben aus. Ob das durch Kollabieren geschieht oder – wie in Deutschland oder Frankreich – indem die autochthone Bevölkerung allmählich durch Zunwanderer ersetzt wird, ist einerlei – keine Kinder heißt, die Menschen, die kinderlos sind gehen mit ihrem Tod nicht nur physisch unter, sondern auch ihre Kultur und Überlieferungen. Wir treten nun aufgrund der demographischen Verhältnisse – in den Geburtsjahrgängen nach ca. 1995 haben in beiden Nationen Zuwandererethnien inzwischen die Mehrheit – in eine zunehmend gewaltsam ablaufende Phase des Neuaushandelns gesellschaftlicher Macht ein. Die Zuwanderer erwarten weiterhin, sich im Grunde nicht um den Staat kümmern zu müssen und das den Alteingesessen zu überlassen – sie waren auch in ihren Herkunftsstaaten nicht in der Lage, funktionale Staatswesen zu errichten und scheitern hierzulande damit genauso. Insoweit zerstören sie ihre Zielländer in dem Moment, in dem sie sie finden – doch das geht nur, weil sie auf wehrunwillige und resignierte Alteinwohner treffen, sie letztlich nur ihrer Selbstextinktion per Gebärvertzicht entgegensehen und sich dafür immer absurdere Narrative bauen, wie zuletzt den Klimawandel.
Mein Thema beim Beitrag war nicht hauptsächlich eine Kritik der Frauenemanzipation oder des modernen Kindesverzichts. Doch diese Entwicklung ist ursächlich dafür, dass Westeuropa zum Beuteland der Armutszuwanderer aus dem globalen Süden geworden ist.
In diesem Zusammenhang: Der letzte deutsche Geburtsjahrgang, der eine positive Reproduktionsrate hatte, war der von 1881 (!) Wenn Sie sich die Suffragettenbewegung oder das Durchsetzen des Zuganges von Frauen zu Hochschulen anschauen, so werden Sie erkennen, dass hier eine zeitliche Korrelation besteht. Am Ende bleibt es leider dabei: Frauenemanzipierte Gesellschaften sterben immer aus. Ob man das ändern kann, weiß ich nicht, aber das bloße Verfallen auf Zunwanderung als Lösung des Geburtenmangels beweist, dass man eigentlich keine Lösung hat.
Der Gebärverzicht ist neben den Abtreibungen der Grund für diesen Migrationswahn. Würden alle Kinder, die man seit Einführung der Legalisierung von Abtreibungen 1974 (Fristenlösung) abgetrieben hat, noch leben, dann gäbe es das Problem nicht. Es waren übrigens SPD und FDP, die das verbrachen. Seitdem sind im Durchschnitt 150.000 Abtreibungen jährlich erfolgt, das macht 150.000 x 49 Jahre (bis heute) = 7,35 MILLIONEN , von denen die Hälfte heute im erwerbsmäßigen Alter wären! Wir hätten keinen Fachkräftemangel und auch keine entsprechende Begründung für Migration. Stattdessen holen wir uns haufenweise Analphabeten und kriminelle Straftäter in unser Land.
Hätten wir die 40 – 50 Milliarden, die uns die Migranten JÄHRLICH kosten, für diejenigen Frauen eingesetzt, die aus wirtschaftlichen Gründen (soziale Indikation) eine Abtreibung vornehmen ließen, dann wäre das viel billiger gekommen.
Diese deutschen Männer und Frauen, die aus egoistischen Gründen kinderlos bleiben wollten und sich mit allerlei absurden Behauptungen moralisch freisprechen wollen (Kinder erzeugen zuviel CO² etc,) werden sich noch wundern, wenn sie mal alt sind und keine Familie mehr haben. Ich kenne etliche kinderlose Single-Frauen, die es nicht mal mehr geschafft haben, einen Partner zu angeln. Verbiesterte Menschen, bar jeder Freude, herabgezogene verhärmte Mundwinkel. Kein Sohn, keine Tochter da, mit der man sich austauschen kann, und natürlich auch keine Enkel, die einen noch mal jung werden lassen, weil man sich daran erinnert, wie schön es war, als die eigenen Kinder noch so klein waren.
Und dann lässt man sich, so überhaupt Geld dafür da ist, von wildfremden Menschen pflegen. Oder man verreckt einsam in der Anderthalbzimmer-Wohnung und wird erst nach Wochen gefunden, weil es im Flur anfing zu stinken.
In den 50ern bis in die 60er Jahre konnte eine vierköpfige Familie vom Einkommen des Vaters angemessen leben. Dann kamen die Sozis mit ihrer blödsinnigen Kampagne der Selbstverwirklichung der Frau. Und schwuppdiwupp, reichte der Verdienst eines Ehepartners bald nicht mehr aus, um den Lebensstandard zu halten. Das Ganze wurde dann von allen Altparteien weiter vorangetrieben, bis auch der Verdienst von zwei arbeitenden Ehepartnern nur dann noch reichte, wenn keine Kinder da waren.
Dazu kam Ende der 60er dann die Antibabypille und die von den Linksgrünen immer mehr propagierten und für „normal“ deklarierten Sexspielarten, die mit Fortpflanzung nicht mehr das Geringste zu tun hatten. Denn die Natur hat die Geschlechtsorgane nicht entwickelt, damit ihre Besitzer hemmungslos in der Gegend rumvögeln, sondern dafür, dass die Art erhalten wird. Der Spaß dabei diente nur dem Anreiz, um das schwierige Geschäft der Schwangerschaft und Kinderaufzucht auf sich zu nehmen.
Heutzutage kulminiert dieser Sexkult in LBTQ etc. pp. Sie tragen es bis in die Kindergärten, um schon die Kleinsten darauf zu programmieren, dass selber Kinder zu haben scheiße ist und man mit abartigen Sexualpraktiken viel mehr „Spaß“ haben kann.
Linksgrüne sind die Nemesis einer christlichen, freiheitlich-demokratischen (unserer gewünschten) Gesellschaft.
Das führt unausweichlich zum Aussterben der Art.
Bin da grundsätzlich anderer Meinung. Ihre Argumentation entspricht der, des sich leider etwas rar gemachten Herrn Hellerberger, der das Grundübel in der Fortpflanzungsverweigerung, insbesondere der Babyboomer-Generation sieht. Hingegen sehe ich das eigentliche Problem in einem linksideologiesiertem selbstzerstörerischen Bildungssystem, das eine beispiellose Vernichtung von Werten und Identität vorangetrieben hat. Es kann nicht darum gehen, mit den Migranten, die im Grunde niemand braucht, in einen Fertilitäts-Wettbewerb einzutreten, sondern darum, soviel gesunden Menschenverstand aufzubringen, zu erkennen, dass diese Menschen nicht hierher gehören, und das wir unsere eigenen Leute zu Fachkräften ausbilden können, und nicht versuchen müssen, diese aus Afghanistan einfliegen zu lassen.
Genau so sehe ich ich das auch.
Herr Thiel, das mag so sein, doch versuchen Sie einmal, sich Deutschland vorzustellen, wenn morgen alle Zuwanderer – oder wenigstens alle Armutszuwanderer aus dem Islam, Afrika und dem Balkan aus Deutschland verschwänden, so wie in einem Science Ficton Film. Das Land bräche unmittelbar zusammen, weil sie eben tatsächlich im proletarischen und minderqualifizierten Bereich – den jede Gesellschaft letztlich auch braucht – die autochthonen Deutschen praktisch flächendeckend ersetzt haben, von einigen Regionen in Ostdeutschland abgesehen.
Die in meinen Posts angesprochene Gebärunlust der Deutschen ist untrennbar mit der Vermittelschichtung seit den späten 1950er Jahren verbunden, und der zunehmenden Bildung, insbesondere Hochschulbildung der Deutschen. Millionen ehemalige Kleinbürger und Proletarier sind durch Bildung und Fleiß in die Mittelschicht aufgestiegen, so dass heute über zwei Drittel der Autochthonen dieser Schicht angehören.
Damit ging aber ein kultureller, behavioreller und ideeller Wandel vonstatten. Vermittelschichtung bedeutet Verlinksliberalisierung einer Gesellschaft, diese führt zu Dekadenz und Individualismus, zur Abneigung von Anstrengung und zum zunehmenden Leben aus Erbschaften, was übrigens auch die Infrastruktur umfasst. Damit einher gehen Entmännlichung, Feminisierung und Pazifizierung der Gesellschaft. Es entsteht eine große Volksgruppe, die die Grundlage ihres eigenen Seins nicht mehr von sich heraus gewährleisten kann, und ihre Herrschaft nur durch Moralhegemonie absichert – ähnlich dem mittelalterlichen Klerus.
Wenn zwei Erwachsene nur ein Kind haben, so gibt es 25 Jahre später nur einen Erwachsenen im fertil-produktivem Alter – und nicht wieder zwei. Sind sie kinderlos, ist gar keiner da. DAS ist die Ursache des Mangels an Arbeitern, Facharbeitern, Ingenieuren oder Pflegern, die besteht und sich weiter aufbaut. Potenzierend erstickt die Vergreisung die nachwachsenden, immer schwächeren Generationen.
Mit Einwanderern kann man diese fehlenden Menschen nicht ersetzen, da sie in anderen kulturellen und sozialen Zusammenhängen aufgewachsen sind und diese auch nicht nachholen können. Denn das bedarf eines mehrere Generationen umfassenden Vorlaufes. Die Grundlagen für den bildungsgetriebenen Aufschwung nach 1950 wurden bereits im Kaiserreich, der Weimarer Republik und sogar bei den Nazis gelegt, denn letztere brachen die tradierte deutsche Ständegesellschaft endgültig zum Einsturz und bereiteten der Massenaufstieg des Kleinbürgertums (das sie in letzter Konsequenz repräsentierten) vor.
Alle diese Entwicklung laufen heute zusammen, kumulieren und zerstören diese Nation. Die bloße Ausweisung von Ausländern wird nichts bewirken.
Die Phase des Nebeneinanderlebens geht vorbei. Ich glaube, entweder Europa bleibt den Europäern (die eine Minderheit in der Welt sind und keine weiter Zuflucht haben) oder Europa wird zu „Afrabia“.
Die Nordafrikaner machen Europa zu Nordafrika.
Die Europäer stehen daneben und sollen sich für den Sklavenhandel entschuldigen.
Wir haben aber auch noch die Afghanen, von denen wir aufgrund der „Verteidigung unserer Freiheit am Hindukusch“ nicht genug bekommen können, weil fast alle Helfer unserer Armee waren (außer ein paar Taliban natürlich). Aber auch die Syrer, die jetzt noch die türkischen Lager bevölkern, werden sich über kurz oder lang noch auf den Weg machen in die Länder, wo sie Angehörige über sieben Ecken haben. Dazu kommen noch die Ukrainer, die wir krampfhaft versuchen zu integrieren, weil sie vermutlich keinen Bock mehr haben werden, in ihre völlig zerstörte Heimat zurück zu gehen. Es wird eng in Westeuropa.
Macron könnte ja Panzer aus Deutschland anfordern. Immerhin eine Möglichkeit oder den Friedensrichter aus NRW hinschicken.
Mein Tipp: Einen großen Zaun um die Areas bauen und dafür sorgen daß die schön hinterm Zaun bleiben. Problem gelöst,
Das hat man in Südafrika, Namibia und Rhodesien auch gemacht. Irgendwann kamen die Leute über diese Zäune und haben alles in Schutt und Asche gelegt.
Macron mag mitschuldig sein aber die größte Schuld trifft die LinksPresse in Frankreich. Deutschlands Presse freut sich schon auf die gleichen Zustände im Land.
Wir sehen, was in Kürze Deutschland ereilt.
Frankreichs Präsident
Macron sagt Staatsbesuch in Deutschland ab
Aktualisiert am 01.07.2023 – 14:38 Uhr
Vermutlich hat Macron erkannt dass er in diesem rotgrünen Deutschland auch nicht sicher ist.
Er wird wohl ein paar Wochen auf seinem Flugzeugträger Charles de Gaulle im Mittelmeer Urlaub machen bis die Ausschreitungen im Land vorbei ist.
Die Politik – explizit die Vertreter der Altparteien- sie sei gewarnt – wenn sie Deutschland mit ihrer falschen Einwanderungspolitik in einen Bürgerkrieg stürzen, so werden die deutschen Bürger nicht zuerst zu den Einwanderern gehen, diese sind ja ebenfalls Opfer der falschen Politik. Sie werden zu jenen Politikern gehen, die uns die Katastrophe eingebrockt haben. Sie werden die ersten sein, die die Konsequenzen zu spüren bekommen. Und wenn der Plan sein sollte, sich dann abzusetzen – die heutige Welt, sie ist klein. Man hat auch die Nazis überall in der Welt aufgespürt, auch in Südamerika.
Ich fürchte, dass die Neuen stattdessen uns besuchen kommen werden. Und davor habe ich Angst, denn wegen Verständigungsschwierigkeiten wird kommunikativ kein Konsens erzielt werden können.
Lässt du Orientale ins Land, wird es zeitnah abgebrannt.
Was hat den der Staat damit zu tun? Hat sich der Staat bei der Integration von Italienern, Griechen, Polen und Russen etwa mehr Mühe gegeben? Nein! Diese Menschen WOLLTEN sich integrieren. Menschen, die das nicht wollen, muß man ausweisen und läßt sie am Besten gar nicht ins Land!
Was der Staat damit zu tun hatte… ist das ihr Ernst? Es gab genug warnende Stimmen bezüglich der Orientalen… und???
„Der Staat hat es weitgehend versäumt, diese Gruppen zu assimilieren oder zumindest in die (ehemalige) Mehrheitsgesellschaft zu integrieren.“ Er hat es versucht (Milliarden sind unter Hollande in die Vorstädte geflossen, ein Heer von Sozialarbeitern und Lehrern hat sich den Mund fusselig geredet), aber es geht nicht. Diese Problemethnien sind nicht integrationsfähig, wenn man sie als Gruppen betrachtet, was heute verpönt ist. Man darf nur Einzelne (zumeist die wenigen erfolgreichen) präsentieren. In Deutschland kann man sehr gut analysieren, warum es mit Polen (auch wenn sie aus der Unterschicht einwanderten) im Ruhrgebiet unter anfänglichen Schmerzen doch geklappt hat, mit den Türken dagegen nicht. Einwanderer und Alteingesessene dürfen nicht zu verschieden sein und sich optisch möglichst nicht unterscheiden – so einfach ist das. Sie müssen halt untereinander heiraten.
Bevor ein nachweislich Krimineller mit seinem Auto Polizeibeamte umfährt oder andere, unbeteiligte Menschen in Leib und Leben gefährdet, ist ein Polizeibeamter in Notfall zum Eigenschutz und zum Schutz anderer Menschenleben berechtigt von der Schusswaffe Gebrauch zu machen. Wenn nicht sogar verpflichtet.
Übrigens war auch dieser Floyd nachweislich ein Krimineller.
Mein Mitleid mit den Franzosen, Macron, den ausländischen, muslimischen Kriminellen und den Linksradikalen, der Migrantifa und der Polizei hält sich in engen Grenzen.
Täter bleiben Täter, egal wie jung. Tötung, auch in Notwehr, bleibt das Auslöschen eines Lebens. Ja. Doch letztlich kommen wir durch die gesellschaftspoltitischen Fehlentscheidungen und der grenzenlosen Überheblichkeit zu ‚Du oder ich. Also im Zweifel dann, aus bedrohter Sicht, Du‘. Ich erinnere an die grauenvoll verstümmelten und ermordeten Menschen im Bataclan. Alles vergessen… oder was? Und jeder Christ muss oder sollte wissen, es wird schlimmer werden bis zum jüngsten Tag.
Der Floyd-Fall wurde zu Lasten Trumps genutzt und deshalb derart hoch gespielt. Schauen wir, was diesmal in die Wege geleitet wird.
Der Tote war ein Straftäter – wie dieser Floyd.
Macron wurde zu einer weiteren Amtszeit verholfen, um Le Pen zu verhindern und den Great Reset voranzutreiben. In den ganzen Jahren von Macrons Präsidentschaft wurde nichts wirklich unternommen, den Zuzug, die Kontrolle und Abschiebung krimineller Migranten bzw. deren Nachkommen voranzutreiben. WEF sei Dank! Die Lage spitzt sich immer mehr zu, es wird deutlich, wohin die Reise in den Großstädten gehen wird. Sie werden zu Molochs von Islamisten und Kriminellen, die einfache Leute werden sich so sie können, aufs Land zurückziehen oder unterwürfig vegetieren. Nicht zu vergessen, es wurden auf Seiten der uniformierten “Randalierer” der letzten Nächte Waffen eingesetzt, zB Kalashnikows. Der normale Franzose oder besonders der Deutsche hat keine Waffen, wenn dann nur legal und teuer über Jagd- und Waffenschein zu Hause. Die Leute sind absolut unbewaffnet. Es ist bekannt, dass Waffen auch in deutschen Moscheen gehortet werden. Die Polizei wird nicht Herr der Lage, die Armee müsste eingesetzt werden und dann wird das geschehen, was lange befürchtet wurde. Ein Polizeistaat wird gegründet, um von Linken gemachte Probleme so zu deckeln, dass die Unbeteiligten, die normalen Bürger massiven Repressalien unterliegen werden. Die Islamclans beanspruchen heute schon Gebiete und werden den Anspruch durch eigene Gerichtsbarkeit und Gesetze (s Ruhrgebiet) untermauern. Man steht nur noch staunend da, wie in Windeseile Deutschland dem failed state der Grande Nation nach(g)eifert.
Jetzt sollte man sich überlegen, weshalb in Berlin-Neukölln, in Bremen oder NRW die LinksGrünen hoch wiedergewählt werden! Es sind vor allem auch die Moslems, die sie wählen, weil die Politiker dieser Parteien mehrheitlich verdummt sind, aber jedem Benachteiligungsgeheule nachgeben. Kein Moslem interessiert sich für Gender oder Klima, nein, die Linken beschäftigen damit das Land und die Deutschen, die den Mist sowieso bezahlen, und im Gegenzug machen die Clans, was sie wollen! Wo gibt es in der Türkei eine deutsche Antidiskriminierungsbeauftragte, die die Türken als Knoblauch oder Hunde herabwürdigt? Kein Moslemin wird abtreiben, keine einzige, weil es verboten ist. Und wie viele Moslems sind eigentlich Corona gespritzt? Wir werden von dummen, korrupten und amoralischen Politikern verkauft. Die Mehrheit klatscht dazu noch Beifall, denen ist es immer noch nicht bunt genug.
Sehr gut erfasst und zusammengetragen. Die Frage ist, sind die Europäer (Deutschen) selber schuld an diesen von dir oben beschriebenen Zuständen oder nicht. Wenn sie selbst schuld sind und davon gehe ich persönlich aus, weil zu so etwas immer zwei gehören (Unterdrücker und devote Feiglinge) sollte man sich in menschenleere Gebiete zurückziehen und den Zug in den Abgrund stürzen lassen. Lohnt es für diese geistige Konkursmasse, sich noch eine Polizei-Kugel auf der Barrikade einzufangen? Wie viel Deutschen leben den überhaupt noch in der BRD? Die offiziellen Zahlen stimmen doch schon seit dreißig Jahren nicht mehr. Wie viel von den paar Hanseln sind denn noch mental und körperlich in der Lage Widerstand zu leisten? Wenn ich deutschen Fußgängerzonen offenen Auges die Gegenwehr der BRD-Gestalten einschätze, die dort geduckt umherschleichen, kommt mir das große Heulen an.
Alles richtig. Nur eins haben Sie vergessen. Die ganzen Parteien sind bereits von Islamisten unterwandert. Schauen Sie sich die Namen der Mitglieder in den Parteiführungen an. Diese Menschen handeln dann genau so, wie der Islam es will. Es ist eine Klammer, die sie zusammenschweißt.
Demnächst auch in Ihrem Kino, live und auch für viele Multikultifans direkt vor der Haustür. Es kann nicht mehr lange Dauern.
um das nur nochmal zu verdeutlichen:
„..Demnächst auch in Ihrem Kino..“ in Deutschland.
Moslems assimilieren?
In Spanien, das von 711 bis zur Rekonquista 1492 von den Mauren besetzt war, kam es in 781 Jahren zu keiner Assimilierung – egal in welche Richtung.
Öl und Wasser vermischen sich nicht.
Zum Vergleich: Die mongolische Herrschaft in China ab 1260 durch Kublai Khan mündete in die Yuan-Dynastie.
Die Mongolen assimilierten sich völlig in der chinesischen Kultur und wurden zu Chinesen.
Mit dem scheitern der Yuang-Dynastie hat sich der mongolische Einfluss einfach aufgelöst – ohne Krieg und Blutvergiessen.Das einzige, was die Mongolen kulturell hinterlassen haben, sind ein paar mongolische Familiennamen vor allem in Peking.
Sachlich falsch. Die mongolischen Herrscher blieben mongolische Herrscher. Chinesen wurden durch eine Einheitsfrisur gedemütigt (mandschurischer Zopf) und ihnen wurde zu großen Teilen der Aufstieg in Beamtentum und Militär verwehrt. Ebenso bestand ein Heiratsverbot von Mongolen und Chinesen (auch wenn dieses aufgeweicht wurde).
Das was Sie Kultur nennen, war de facto die Deko, mit der die Mongolen auftraten- so wie unsere jugendlichen Freunde in Frankreich auch ein Ikea- Regal in der Bude haben, bevor sie zum Molliwerfen auf die Straße ziehen.
Solange sie die Macht hatten, haben sie die auch ausgeübt, da haben sie recht.
Der Machtverlust hatte wesentlich damit zu tun, daß sie aufgehört hatten, Mongolen zu sein.
Sie sind nicht in einem großen Tross aus China abgezogen, wie die Araber aus Granada 1492. Sie wurden zu Chinesen, und das in vergleichsweise kurzer Zeit.
In Spanien mussten sie tatsächlich nach der Reconquista alle aus dem Land treiben. Sie sollen ihnen mehrfach angeboten haben, zu bleiben, wenn sie sich denn an geltende Regeln und Gesetze anpassten – hat dort nicht geklappt und wird es auch 100e Jahre später bei uns im Westen nicht.
„Trotz äußerlicher Assimilierung hielten sie weiterhin an ihrer religiösen und ethnischen Identität fest – und da es immer wieder zu Übergriffen kam wurde das 1609 unter der Regierung Philipps III. herausgegebene Edikt zur endgültigen Vertreibung bis 1614 durchgesetzt.“ http://historicum.jku.at/Graue-Reihe/Graue%20Reihe%2037.pdf
Man kann sich also vorstellen, dass Spanien und insbesondere Andalusien auch lange Jahre nach 1492 ein Konfliktherd ohnegleichen war.
Bei uns sind schon zu viele und kommen weiterhin welche, die voll der Indoktrination sind. Und davon auch nicht lassen können, da ihnen aus ihrer Ideologie heraus dann der Tod drohte.
Wirklich eine „Tragödie“, dass dieser 17 jährige Gewohnheitsverbrecher, bei dem Versuch einen Polizisten umzufahren, gestoppt wurde. Was für ein „Verlust“ für die Gesellschaft.
Der daraufhin randalierende migrantische Mob zeigt was ihm an Objektivität und Gerechtigkeit gelegen ist. Nämlich Null Komma Null. Aber die Westler sollen/müssen Betroffenheit liefern anlässlich des selbstverursachten Ablebens dieses sozial unverträglichen Subjekts.
Eine selbstzerstörerische hochgefährliche Zuwanderung.
Sie nennen sich untereinander Brüder.
Und wenn Sie in der Stadt auch nur mit einem von ihnen einen kleinen Wortwechsel haben, werden Sie erfahren, wie viele „Brüda“ in Windeseile an seiner Seite stehen.
Und was unterscheidet die Situation in Frankreich von den Zuständen hier in D., außer dass Frankreich uns auf dem Weg in den Abgrund einige Jahre voraus ist, außer dass sich die frz. Kolonialgeschichte als Brandbeschleuniger erwiesen hat? Auch wir haben es mit dummen, naiven oder wahlweise deutschenhassenden Politikern zu tun, die die muslimische Masseneinwanderung zugelassen oder und befördert haben? Die Integrationsgeschichte von 1,2 Mio Polen Ende des 19. Jhdt. in das Ruhrgebiet – ein beachtlicher Erfolg. Weil es geistes-/ kulturverwandte Menschen waren. Heute erinnern allenfalls noch poln Nachnamen an diese 1. Massenmigration der Neuzeit. Die musl. Einwanderung mit ihren kulturellen und religiös-ideologischen „Besonderheiten“ bricht auch uns das Genick. Nur noch eine Frage der Zeit. Die fatalen Auswirkungen werden dauerhafter sein für die gesamte Gesellschaft als das Ende des WW II.
Sie bringen es auf den Punkt.
https://gettr.com/post/p2kyl1wacc6
Weiter gab das französische Innenministerium bekannt:
– 31 Angriffe auf Polizeireviere
– 16 Angriffe auf städtische Polizeistationen
– 11 Angriffe auf Gendarmeriekasernen
– 26 Angriffe auf Rathäuser
– 24 Angriffe auf Schulen
Frankreich die letzten 4 Tage
Wer denkt, das kommt nicht nach Deutschland, hat nichts verstanden.
Hier wird weggesehen, ob unserer Mädchen vergewaltigt werden, oder einfache Bürger niedergestochen. Der Michl*innen blickt auf den Boden und geht weiter brav seiner Arbeit nach, um die zu finanzieren, die dieses Unrecht begehen!
… aber… aber…
das in Deutschland sind doch nur ‚Einzelfälle’…
oder ??
Wenn man den Diskurs ehrlich und damit richtig führen will, sollte man auch ehrlich anfangen. „(…) als er sie mit seinem Auto anzufahren versuchte (…)“ ist eine lächerliche Behauptung und hat mit Berichterstattung nichts zu tun. Der Mann ist zuvor schon vor der Polizei geflohen und hat nur angehalten, weil er in einen Stau geraten ist. Das „Anfahren“ ist dann nicht mehr als die erneute Flucht, während sich ein Polizist an die Motorhaube gelehnt hat. Dass die Waffe des Polizisten dabei entsichert war, ist dabei ziemlich irrsinnig und zeugt nicht gerade von dessen Professionalität. Dass er überhaupt versucht den Mann mit der Waffe in Schach zu halten, ist allerdings angesichts der katastrophalen Zustände in Paris und anderen französischen Großstädten wenig verwunderlich.
Insgesamt blöd gelaufen, wäre allerdings selbstverständlich nie und nimmer und erst recht nicht mit all den Folgen passiert, wenn die Franzosen nicht der Einwanderung des Bodensatzes zivilisationsferner Länder entweder tatenlos zugesehen hätten oder diese sogar eifrig unterstützt hätten.
In dem Wagen sollen sich 2 erwachsene Beifahrer befunden haben – was es durchaus sinnvoll machen könnte, die Polizeiwaffe zu entsichern.
Weshalb dauert es derart lange, bis uns die Gesamtgeschichte kredenzt wird – mitsamt dem Vorstrafenregister des 17jährigen?
Anzumerken bleibt, dass die Linke (Wohl gegen Wahlstimmen) zu gern das Narrativ der Zukurzgekommenen, rassistisch Verfolgten betreibt. So ist durch einen Teufelspakt zwischen Islamisten und Sozialisten – freie Hand gegen Stimmen – auch die Brüsseler Gemeinde Molenbeek entglitten, aus der eine Reihe von Mördern des Bataclan und der Brüsseler Anschläge stammt. Als alter Brüsseler bin ich gern zu Führungen bereit, allerdings nur in sehr kleinen Gruppen und tagsüber und bei Frauen mit konservativer Kleidung. So hat Kommunistenführer und Mitanführer der Linken LFI Melenchon doch tatsächlich jetzt aufgerufen, nicht die eigenen Mediatheken, Freizeitstätten usw. niederzubrennen, wobei er Polizeistationen und Rathäuser geflissentlich „vergessen“ hat. Macron verbietet! den Polizisten, Gewalttäter zu verfolgen, um den Konflikt nicht weiter „anzuheizen“. 40 Milliarden wurden in diese angeblich zukurzgekommenen Viertel investiert und viele Bewohner leben von grosszügiger Sozial- und Familienhilfe.
Dass Frankreich Chancen bietet, zeigen Kinder von Einwanderern, die es zu leitenden Positionen und zu hohen Beamten, gar Präfekten gebracht haben. Auch ein gewisser Eric Zemmour ist Kind jüdisch-algerischer Einwander, der Chef des Rassemblement National Jordan Bardella, der Innenminister Darmanin haben zum Teil magrebhinische Wurzeln. In Deutschland wären Zemmour und Bardella erwiesen extremistisch und Nazi, Macrons Innenminister unter Beobachtung. Vielleicht unternimmt einmal die deutsche Innenministerin jetzt eine Reise in die Vorstädte und mittlerweile auch betroffenen Städte, und diskutiert mit den Jugendlichen.
Einwanderersohn Zemmour bestreitet auch, dass es rechtsfreie Räume in Frankreich gäbe. Dort herrsche nur ein anderes Recht, das der Islamisten, wobei die Polizeifunktion durch die Drogendealer erfolgt. Dies erklärt übrigens auch, warum es in den Vorstädten Marseilles völlig ruhig geblieben ist und die Meute in die Innenstadt gezogen ist. Dort gab es über ein Dutzend Tote aus maghrebinischen Familien dieses Jahr, und zwar nicht etwa durch Polizeigewalt, sondern im Rahmen von territorialen Auseinandersetzungen unter Drogendealern, und zwar kleinen. Die grossen schicken die Jugendlichen vor und setzen sich bewusst nicht der Gefahr aus.
In Deutschland wird derweil weiterhin kräftig an dem Narrativ des Rassismus, der Diskrimination, Antisemitismus gearbeitet, die es zweifellos geben mag, jedoch immer häufiger mit umgekehrtem Vorzeichen. Clanauseinandersetzungen, Messermorde, Vergewaltigungen, organisiertes Clanverbrechen sind erste Zeichen, dass die öffentliche, auf demokratischen Prinzipen basierende Ordnung, zunehmend entgleitet, worauf Grün:Innen und Miteiferer anderer Parteien auch noch stolz zu sein scheinen. Und so wird der Diebstahl im Grünen Gewölbe zu einem Dummenjungenstreich und die Justiz verhält sich wie ein nahöstlicher Friedensrichter und verhandelt, was nicht zu verhandeln ist. Das Vergreifen an nationalem Kulturgut wird überhaupt nicht geahndet. Tiefer kann ein Staat nicht sinken.
In den Herkunftsländern wird diese blinde Aggression der Migranten durch eine entsprechende kultursensible Polizei ausbalanciert. Der Tote von Nanterre wäre dort sicher noch am Leben, hätte die Reaktion des dortigen Polizei schon beim ersten Vergehen zu einem Umdenken geführt.
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Der Zugang zum Lidl ausserhalb der Öffnungszeiten erfolgte mittels eines von Dritten zur Verfügung gestellten Porsches…
Es ist jetzt nicht die Zeit für den Ukrainekrieg (de Gaulle: eines Tages werden die Russen erkennen, dass sie „Weisse“ sind) und für Wärmepumpen…
Ukraine wie Klima und Habeck, auch Lauterbach wie Baerbock gehören zum ablenkenden Gesamtkonzept – und das heißt Expansion des Islam.
Nö! Der Plan ist Kommunismus total fürs Volk unter der Führung der Milliardärsjunta. Alle anderen Gruppen sind nur Bauern auf dem Schachbrett.
Der Punkt rückt näher, an dem die einzige Möglichkeit, die Autorität des Staates aufrecht zu erhalten darin besteht, hart (und ich meine HART) durchzugreifen. Die Bilder werden dann unschön sein, die Zahl der Verletzten und Toten hoch. Aber die Alternative heißt Bürgerkrieg. Ich hoffe, dass die Bilder es bis in die Betonköpfe des Regimes nach Berlin schaffen, denn wir sehen einen Vorgeschmack auf kommende Zustände in unserem Land, wenn die Migrationspolitik von Rot-Grün nicht eine Schubumkehr erfährt.
Nein. Es wird in Berlin doch schon geschwurbelt, dass in Frankreich den ach so fürchterlich diskriminierten Migranten nicht genug Zucker in den Hintern geblasen wurde. DAS würde in Deutschland natüüürlich ganz anders gehandhabt. Also alles gut.
Berlin, mit seinen intellektuell Benachteiligten in Regierung & Medien wird weiter fest das Ruder auf Pariser Verhältnisse halten. Paris ist der Vorspann zu flächendeckender Migranten Gewalt, die Teile der West EU in Schutt und Asche legen werden. Das Problem und die Krieger wurden durch die EU und allen voran Merkel-grün Deutschland und Frankreich höchst selbst, mit Unterstützung der wählenden Mehrheit hierher geholt.
Lesen Sie über den „Fall Mehmet“, einen kindlichen Verbrecher, der von der Stadt München 1998 mit 14 in die Türkei abgeschoben wurde – und erkennen Sie, was sich seitdem alles verschlimmerte.
Hier scheinen wir 2023 längst beim „Rien ne va plus“.
Das ist uns schon bei den „C-19 Spaziergängen“ widerfahren. Ich habe viele selbst gedreht Videos von der damaligen Polizeigewalt.
Nur sie wurden und werden nicht gezeigt.
Die Polizei darf und kann nicht „hart reagieren“. Sie hat weder die Ausrüstung, das Training, den Willen oder die Rückendeckung dazu.
Das wo die WEF Sektenjünger und ihre NGOs agieren, da wo der Islam Einzug hält, wird nur noch verbrannte Erde zurückbleiben! Das Rad kann man nicht mehr zurückdrehen.
Leider sehr richtig, Herr Engels!
Fragmentierung und Tribalismus sind große Trends, die im ganzen sogenannten „Westen“ immer deutlicher spürbar werden. Manche nennen es „Spaltung“, manche Hass oder Xenophobie, andere Parallelgesellschaften oder wie auch immer, egal. Alles geduldige Worte, die reale Probleme bezeichnen oder vertuschen wollen und daraus irgendeinen, meist politischen, Honig saugen.
All diese „Trends“ sind primär urbane (Fehl-)Entwicklungen aufgrund politischer Fehlentscheidungen der mittleren Vergangenheit. Nur zeigen sie ihre Konsequenzen jetzt deutlich und massiv. Die Warner der 80er oder 90er Jahre blieben ungehört, der stark linksseitige Zeitgeist aktuell rotgrüner Prägung konnte sich insbesondere in Europa über viele Jahre durchsetzen, mit all den Folgen, die heute kumulieren.
Staatlicher Liberalismus der bunten Vielfalt, des Progressiven, des Antiautoritären usw prägen mittlerweile ganze Generationen junger Europäer und US Amerikaner, insbesondere aus dem gehobenen, bürgerlichen, urbanen Milieu. Das mag der lange marsch durch die Institutionen genannt werden, egal, auf das Ergebnis kommt es an, immer und überall.
Und das Ergebnis deutet nirgends deutlicher wie im urbanen, westlichen Umfeld darauf hin, dass Fragmentierung und Tribalismus immer breitere gesellschaftliche Realität wird.
Aus Gräben oder Spaltungen werden vielleicht schon bald echte Abspaltungen.
Konservative und Progressive finden immer schwerer einen Common Ground, nicht selten fehlt es schon an Gesprächsbereitschaft und noch tragischer, an einer gemeinsamen Sprache.
Reiche Eliten (primär aus den USA) kaufen sich politische PR-Vehikel, Medien und Stiftungen/NGOs um ihre Ideen politisch durchzusetzen, in denen „Völker“ nur noch Knetmasse für wohlmeinende Ideen sind, aber sicher nicht mehr der Herr im Haus „Demokratie“
Gruppen denen Tribalismus in den soziokulturellen Genen stecken, insbesondere aus dem nahen und mittleren Osten und Afrika haben überall im Westen kritische Größen zur Autarkie längst überschritten. Zb könnte Berlin Neukölln mühelos eine türkische Großstadt sein, die wie eine Enklave eher zufällig auf deutschen Territorium gelandet ist. Und das gilt für viele ähnlich geprägten „Enklaven“ in Beneluxstaaten, Frankreich, GB oder USA. Und für diese Enklaven ist der Staat, der zumindest das Territorium zur Verfügung stellt, entweder Freund, der Geld „rüberschiebt“ oder Feind, der in den Tribalismus, also die konkrete Regionalmacht, reinquatschen will. Wenn die Enklaven wie meist zumindest in Europa mehrheitlich türkisch, arabisch, afrikanisch oder sonstwie geprägt sind, mögen dies insbesondere Progressive, Linke, Grüne etc noch so bejubeln, nur gelten deren Agenden nirgends weniger als in diesen Enklaven. Bestenfalls sind diese politischen Parteien willkommene strategische Partner, um möglichst leicht an möglichst viel „Staatsknete“ und materielle Förderung zu gelangen, aber deren politische Agenda zählt in den Enklaven nichts. Antisemitismus ist in den Enklaven das normalste der Welt, wie Schwulen und Transfeindlichkeit und Patriarchat auch. Die Geschlechterrollen sind erzkonservativ und traditionell, Großfamilien und selbst Vielehen normal etc pp – kurzum: das krasseste, denkbare Gegenteil progressiver Leitbilder, moderner, urbaner politischer Eliten.
Und so zerbröseln Strukturen seit Jahren und Jahrzehnte, werden aus politischen Meinungen streng geschiedene Lager, die sich immer offener, feindlich und unversöhnlich gegenüber stehen, aus Ausländervierteln autonome Enklaven in fremden Staaten außerhalb der Türkei, Syrien oder Afgahnistans etc
Und die medial propagierte 100%ige Abgrenzung der „Guten“ gegen alles was auch nur entfernt „rechts“ genannt werden könnte, ist eine gute Projektion der gärenden Probleme.
Selbst innerhalb der noch-Mehrheitsgesellschaften kann und wird immer weniger über evidente Probleme gesprochen, die Eigeninteressen (Machterhalt, Deutungshoheit und staatliche Versorgung der „Richtugen“) der jeweiligen Lager überlagern Sachbedatten immer weiter und mehr – viele wollen gar keine Sachdebatten mehr führen, schon gar nicht mit dem „feindlichen“ Lager, weil die falschen davon profitieren könnten, also man selbst dumm dabei aussähe.
Luftige Haltungsprosa gilt allen Ortes schon als „Politik“ – schön dass wir mal darüber gesprochen haben.
Derweil vor den drängenden Problemen der Realität immer hysterischer und allergischer die Augen, Ohren und Sinne verschlossen werden – soll sich mein Nachfolger darum kümmern…
Ausblick? Tja! Das Ignorieren vieler Fehlentwicklungen über viele Jahre wird niemand schnell ändern oder lösen können. Wenn die bereits existierenden Probleme wenigstens nicht noch verschlimmert würden, wäre das schon ein kleiner Gewinn. Die Assimilierung der römischen Enklaven durch die Bevölkerungen der ehemaligen Provinzen hat (umgekehrt nach dem Untergang Roms) auch einige Generationen gedauert. Bis die „neuen Besatzer“ ausgewählter Gebiete durch Vermischung, Wohlstandszunahme etc ihre Bräuche und Realitäten jenen der Gastgebergesellschaft angleichen, werden noch einige Generationen vergehen oder es kommt irgendwann zum offenen Bruch und Vertreibungen, wie es schon oft in der Geschichte vorgekommen ist. Was/wer sich notorisch nicht anpassen will und eventuell noch aggressiv oder dominant auftritt, schürt zumindest das Risiko, dass es irgendwann einen neuen El Cid oder Völkerschlachten oder großflächige „Säuberungen“ geben wird. Alter Kaffee? Nicht wirklich, wenn man zb den Jugoslawienkrieg der 90er Jahre nicht schon als Antike bezeichnet.
Jedenfalls zündeln niemand mehr mit sozialem Frieden, als die angeblich Guten, insbesondere aus links-progressiven Kreisen. Sie sind die größten Spalter und voller Hass und Abneigung gegen ihre nur politischen Gegner, halten sich selbst regelmäßig für alternativlos und zumindest moralisch überlegen und sind erstaunlich blind vor den Folgen ihrer Ideen, Wünsche und geprägten Realitäten. Insbesondere die Lebensumstände der ärmeren, benachteiligten Gruppen sind oft genug dort besonders übel, wo die Superguten regieren und das merken deren Schützlinge der Herzen auch irgendwann mal und wenden sich dem feindlichen politischen Lager zu.
Die USA deuten solche Entwicklungen nicht nur an, sie führen dort schon zu massiven Wählerwanderungen, weg vom „linken“, guten Establishment der „Wohlmeinenden“, der zu gut versorgten Wohlmeinenden und BigTech Milliardäre im Hintergrund.
Hinzu kommen große, demographische Veränderungen, insbesondere in den urbanen Gebieten, der Abgang der old School Boomer in die Rente, die digitale Transformation usw usw. Richtig dicke Bretter verschieben sich wie tektonische Kontinentalplatten, insbesondere in der westlichen Welt, derweil die restliche Welt kräftig an Bevölkerung zulegt, technisch aufholt und sich immer weniger von „klugen, weißen, westlichen Stadt-Frauen“ in progressiver Tonart belehren lassen wollen, Stichwort: Baerbock.
Vielleicht stecken wir schon in mehreren großen, gleichzeitigen Umbrüchen, ohne es uns ausreichend bewußt zu sein. Vielleicht ist es die Gnade der Unwissenheit oder ihr Fluch. Die jüngere Generation wird es im Rückblick bewerten.
Ich kenne kein Land, in dem multikulturelle Gesellschaften friedlich dauerhaft leben. Da wo alles unter Kontrolle ist, gibt es keine Freiheit und Demokratie. In Deutschland ist die Massenmigration nicht das Ergebnis von Ansiedlung durch Kolonialmächte, oder eine Entwicklung, die sich historisch über Jahrhunderte hinzog.Sie wurde auf Wunsch der Wirtschaft nach billigen Arbeitskräften in den 1960er Jahren begonnen. Die Folgekosten trägt die Allgemeinheit. Die CDU hat dann, als eine Vollbremsung notwendig war, zusammen mit ihren grünen Freunden, der SPD und unter Beifall der Medien Vollgas gegeben. Auf einem Parteitag 2015 gabe es für Merkel 9 Minuten Beifall. Das hatte etwas von Sadam Hussein oder Nordkorea. Was man in Frankreich sieht, ist auch die Zukunft Deutschlands, Bürgerkrieg oder Diktatur.
So sieht’s aus. Multikulturalismus ist eine Illusion. In drakonischen Staaten wie Singapur oder China funktioniert das. In Staaten wie der Schweiz oder Kanada nur, wenn die verschiedenen linguistischen Gruppen in seperaten Landesteilen mit eigenen Gesetzen, Sprache, Kultur, Rechtssystemen leben.
Je suis la bibliothèque en feu à Marseille
Furchtbar – oder?
Aber es gibt ja welche, die proklamieren, dass man all die Bücher nicht braucht, weil das in ihren Augen einzig wirklich Wichtige alles Wissen zum Leben enthielte.
„Aus Respekt vor dem Verstorbenen müssen wir mit der Polizeigewalt beginnen.“
Der Verstorbene wäre noch heute lebendig, hätte er sich an Recht und Gesetz gehalten. Das muss auch mal festgestellt werden. Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.
Polizeigewalt gegen rechtstreue und nicht gewalttätige Bürger (wie in D während Corona) ist selbstverständlich abzulehnen. Aber wer sich durch sein eigenes völlig uneinsichtiges und kriminelles Verhalten immer wieder in Konflikte mit der Polizei bringt, muss damit rechnen, dass das nicht immer gutgeht.
Jetzt ein George-Floyd-Theater aufzuziehen, wäre der endgültige Freibrief für alle Kriminellen und ihre Schandtaten.
Das war in Frankreich noch schlimmer. Dort gab’s, man vergißt es ja so schnell, eine Art Bannmeile die man ohne Bescheinigung nicht verlassen durfte und Einkaufstaschen wurden auf korrekten kontrolliert.
https://www.youtube.com/watch?v=2JO4ReMvwb4
In Frankreich hat der Bürgerkrieg schon begonnen, M.E. wollen die Aufrührer jetzt aufs Ganze gehen, das Land übernehmen und eine radikalislamische Republik verwandeln Wir mssen das mit aller Gewalt verhindern, sonst machen sie morgen bei uns weiter.
Als ich vor ca. 38 Jahren öfters in einem Schüleraustausch in Südfrankreich war, war dieses Land wunderbar. Die Anfänge und Gegensätze zwischen den einzelnen Gruppen waren aber zu dieser Zeit bereits präsent. Die Mutter meines Austauschpartners hat aus ihrem Herzen keine Mördergrube gemacht und mir mitgeteilt was sie von den „Andern“ hält. Der Vater meines Austauschpartners war während seiner Militärzeit in Algerien stationiert und hatte dort seine Erfahrungen gemacht. Zu dieser Zeit vor 38 Jahren haben die unterschiedlichen „Haltungen“ auf Grund der klaren Mehrheitsverhältnisse noch keine Rolle gespielt. Diese haben sich anscheinend in den letzten 38 Jahren verschoben und die Konflikte eskalieren wie jetzt. Zum Thema Einwanderung, Zuwanderung nach Europa noch ein Gedanke. In den letzten Jahren sind sehr viele Arbeitsplätze, besonders in der Produktion aus Europa, aus Deutschland z.B. nach Fernost abgewandert. Welche Länder wurden dabei bevorzugt und welche gemieden? Warum hat sich die Industrie so entschieden?
Sollten Polen und Ungarn vielleicht doch in den letzten Tagen Zweifel an ihrer harten Flüchtlingspolitik gehabt haben, so reicht jetzt ein Blick nach Frankreich.
Alles richtig gemacht!!!
Die Regierung hat die Pflicht, das eigene Volk vor solchen Zuständen zu schützen und zu bewahren.
2024 ist die letzte Gelegenheit diese zerstörerische EU Garde davon zu jagen. Visegrad, Le Pen, Schweden Demokraten und eine starke AfD können diesen rotGrünschwarzGelben Irrweg beenden!!
Als alter ehemaliger Frankreichreisender ist dieser Zustand der Republik nur so zu bezeichnen, dass der Gipfel des Berges immer schneller erreicht wird. Das wird sich mit großer Wahrscheinlichkeit zu einem echten Bürgerkrieg entwickeln.
Das Schwadronieren nun „evtl.“ den Notstand auszurufen, ist wie immer eine Aussage alleram Problem vorbeizukommen und Augen und Hirn zu verschließen. Wie die alle vorherigen Regierungen Man muß die Bedeutung des Wortes verstehen. Es ist nicht aktuell ein Notstand, der herrscht schon seit Jahrzehnten in zunehmendem Ausmaß bzw, Intensität. – Jetzt haben wir einen echten Ausnahmezustand! –
Dieses Wort versucht man zu vermeiden, denn das würde bedeuten den politischen Bankrott zu erklären und ein Versagen der Republik seit Jahrzehnten einzugestehen, nicht nur innenpolitisch sondern auch außenpolitisch.
Der Einsatz von vornehmlich 45-tausend Polizisten ist eine Farce gegen einen Mob von Hunderttausenden wenn nicht bereits weit über eine Million. … Der Gebrauch des Wortes „Anarchie“ hier und da, ist in seiner Pseudodefinition falsch. Mal die echte, wirkliche Bedeutung recherieren. In einem Satz vereinfacht, Anarchie bedeutet nicht völlige Gesetzlosigkeit per se!
Die Situation ist aktuell die, dass nun de facto der Ausnahmezustand erklärt werden muß, und das Militär im Innern zum Einsatz kommt. Das ist nicht so außergewöhnlich rund um den Globus, wie man glaub. Selbst unsere Alliierten Freunde, die USA, können da beratend zur Seite stehen. Die haben da große Erfahrungen.
Selbst wenn die akt. Situation noch zu beherrschen sein sollte, sprichwörtlich „den Deckel drauf hält“ bedeutet das gar nichts. „Aufgehoben ist nicht aufgeschoben,“
Eine Blaupause auf zukünftige Ereignisse in diesem Land, GB, USA und Anderen. – Man erinnere sich an Helmut Schmidt und Peter Scholl-Latour.
Frankreich, GB, Belgien auch Spanien und Portugal bezahlen jetzt den Preis für ihre Kolonialzeit. Deutschland hatte das Glück, dass seine Bestrebungen nach einem „Platz an der Sonne“ ziemlich bescheiden ausfielen. Und dann gewinnt eine kindlich-verbrecherische Ideologie die Oberhand, die sich genau diese „Vielfalt und Buntheit“ zum moralischen Ziel setzt, auch weil wir sonst in „Inzucht degenerieren“, die „No Borders“ fordert und nicht erkennen will, das gute Zäune gute Nachbarschaft machen oder dieses trotz Erkenntnis der zukünftigen Probleme, wie Cohn-Bendit:“ die multikulturelle Gesellschaft ist schnell, grausam usw“ diese dennoch anstreben. Es gibt keine „Integration“ von Menschen, deren Kulturen diametral gegensätzlich sind: es gibt entweder Assimilation oder Parallelgesellschaft, nichts dazwischen. Dänemark hats begriffen, die USA, der angebliche „Melting Pot of Nations“, hat jedem, der die Augen aufmacht, schon seit langem gezeigt, dass fast alle eingewanderten Nationen ihre Siedlungsgebiete haben, seien es Italiener, Hispanos, Asiaten oder Armenier, in denen noch nach Generationen die heimatliche Sprache und Gebräuche gepflegt werden. „Amerikaner“ werden sie erst, wenn sie dieses hinter sich lassen, also sich assimilieren. Den einen gelingt es gut, anderen zum größten Teil gar nicht, die einen bleiben friedlich in ihrer ethnischen Insel ihrem traditionellem Brauchtum verhaftet, die anderen versuchen gewaltsam und invasiv, der Gastgesellschaft ihre Normen aufzuzwingen; jede Diskussion, die nicht damit beginnt, genau diese Unterschiede herauszuarbeiten, ist in sich sinnlos.
Ein sehr differenzierter Bericht. Super, so etwas ist heutzutage selten.
Danke!
Die französische Polizei kann echt von Glück reden, dass sie es nicht mit Verfassungsfeinden im Tweed-Sakko zu tun hat sondern nur mit diesem etwas verspäteten „Arabischen Frühling light“.
Offenbar hat die franz. Polizei folgende Fehler in Reihe begangen: 1. Anzunehmen, ein 17-jähriger in sportlichem Auto sei zu überprüfen. 2. Ihn anzuhalten und nach Papieren zu fragen. 3. Sich mit gezogener Schusswaffe selbst zu sichern. 4. Sich nicht an- oder überfahren zu lassen. Und das rechtfertigt offenbar (nach dem tödlichen Schuss) den Mob, zu plündern, zu brandschatzen, sich antisemitisch zu äußern und ganze Viertel zu zerstören, Passanten anzugreifen, die Ordnungsmacht Polizei im Ganzen in Frage zu stellen. Fazit: Deutschland wird es nach Schweden und Frankreich genauso gehen. Nur wird man hier von jungen Männern mit deutschem Pass reden. Tagsüber die letzte Generation auf der Straße, nachts arabischer und afrikanischer Mob, politisch NGOs, Kirchen und rot-grüne Fanatiker in der Regierung und Opposition. Einigermaßen angenehm war es in Deutschland bis zur Merkelzeit, danach alles Sch**sse.
Wenn es soweit ist, traut sich die letzte Generation nicht mehr auf die Straße. Das sind nämlich die ersten die ordentlich eins auf die Fr… bekommen, wenn sie versuchen einen AMG am Autofahren zu hindern. Ich bin mal gespannt wie sich dann KGE so freut, daß sich alles verändert hat.
Auch hier wieder dieser gravierende Fehlschluss, der Staat hat nicht genug getan, der Staat ist schuld.
Nein, ist er nicht, weder in Frankreich noch in Deutschland!
Wer sich nicht integrieren will, der wird es auch nicht tun, und wen man gegen seinen Willen zu assimilieren versucht, der wird sich irgendwann dagegen zu wehren.
Das Einzige was man dem Staat hier wie da vorwerfen muss, das ist der unerschütterliche Glaube an eine ebenso universelle wie unbedingte Integrationswilligkeit.
Der Koran verbietet Integration.
Und jeder, der aus dem Konstrukt aussteigt, wird verfolgt. Siehe Hamed Abdel Samad, Ahmet Mansour wie Seyran Ates, die hier in Deutschland seit Jahren unter 24/7 Polizeischutz stehen müssen. Auf Salman Rushdie haben sie sogar Kopfgeld ausgesetzt!
Diese Entwicklung hat sich klar abgezeichnet und es ist auch kristllklar sichtbar wie es weiter gehen wird. Ohne einschneidende Maßnahmen wird sich die französisiche wie auch die deutsche Gesellschaft in eine Clan und Bürgerkriegs Hölle verwndeln. Umso unverständlicher ist es das Migration insbesondere aus afrikanischen wie islamischen Problemländern überhaupt noch zugelassen wird.
Das ist eine sehr britische Sicht auf Frankreich, die in mancher Hinsicht nicht zutrifft, zumal die Polizei sich mitnichten vom Volk abgespalten hat. Natürlich gibt es eine wohlhabende linke Pariser Bobo-Elite, die aus arroganter Blasiertheit Mélénchon wählt und die Polizei verächtlich macht (bis es die eigenen Kinder betrifft), aber das ist in Frankreich eine marginale Gruppe. Der von den Grünen befeuerte Selbsthass der Deutschen übertrifft bei weitem alles, was in Frankreich in dieser Hinsicht unterwegs ist. Die Franzosen werden die ersten Europäer sein, die sich die von islamischen Gruppen angezettelten Bürgerkriegsszenarien nicht mehr gefallen lassen. Sie lieben ihr Land und werden es nicht vor die Hunde gehen lassen. Das ist übrigens auch die Haltung und die Motivation der französischen Polizei.
Ich wünsche mir Sie behalten recht, auch scheinen mir die Franzosen nicht so gottlos wie die Deutschen.
Deutschland ist auf dem besten Weg dahin. Es wird nicht mehr lange dauern, dann passiert das auch in Berlin, oder München
Der gute Artikel verdient eine, auch hier bereits vorgenommene, Ergänzung. Die Frage aller Fragen, empirisch uebrigens schon lange beantwortet, aber immer noch mitschwelend ist die der Assimilation ethnisch/ kulturell massiv unterschiedlicher Individuen bzw Gruppen, vor allem natuerlich dann, wenn diesen Gruppen qua zunehmender Zahl der Mitglieder die Option eröffnet wird, „ihr eigenes Ding“ zu machen. Konkret nicht nur, aber vor allem die von Muslimen. Dann passiert das, was bei einer ausnahmsweise einmal wissenschaftlichen Betrachtung des Sachverhaltes immer passiert, die Separation und der Aufbau sogen Parallelgesellschaften. Hin und wieder wird dann zutreffend der Unterschied zwischen den immer wieder auffälligen Ethnien bzw Kulturen und den ohne weiteres integrierten z. B. auch aus Fernost erwähnt, ohne natuerlich diesem faktischen Unterschied nachzugehen. Die Ursachenforschung wuerde zwangsläufig in Bereiche fuehren, die umgehend das sattsam bekannten Rassismusstigma zur Folge haette. Die Folge der Tabuisierung ist klar. Im wesentlichen geht es um die Erkenntnis, dass es bei der allseits laufenden Neukonstruktion der linksgruenen Sozialingenieure gewisse biologisch/ anthropolgische Grenzen gibt, bei denen neben kulturellen auch genetische Faktoren eine Rolle spielen. Dass sich Menschen aus Fernost zivilisatorisch voellig anders verhalten, als die aus( Nord) afrika oder Nahost ist natuerlich allen Untersuchungen zum Trotz tabuisiert. Dass es bei einem mehr oder weniger engen Zusammenleben von deutlich unterschiedlichen Menschen gewisse Probleme gibt, weil Menschen voellig unterschiedlich, oft mit sehr kurzer Zuendschnur, reagieren, ist wenig ueberraschend. Dass die Frage der Bedeutung von (Aus) Bildung sehr unterschiedlich beantwortet wird, fuehrt zu den sattsam bekannten „Karriereunterschieden“, nicht was die Menschen aus Fernost betrifft. Dass eine grosser Teil der Migrantenten mit Ressentiments kommen oder diese hier massiv zunehmen, ist leider kontraproduktiv, von den wechselseitigen psychischen Handicaps ganz abgesehen. Die einen wollen naturgemaess erobern, die anderen neigen zur uebersaettigungsbedingten Mischung zwischen suizidalen und hedonistischen Antrieben. Das kann sozial nicht funktionieren. Allerdings würde, vermutlich aus dem pathologischen schlechten Gewissen der Westler und ihrer Entlastungssehnsucht heraus, ein tödlicher Prozess laufen gelassen, der, Huntington laesst gruessen, entweder gewaltsam geloest wird oder in die Unterwerfung der “ Bonobos“ unter die „Schimpansen“ fuehrt. Bekanntlich halten diese 2 Arten ausreichend Abstand, um das Überleben der Bonobos zu gewährleisten. Dass hier supranationale Taeter, gerne mit Sitz in den USA, aber nicht nur dort, die Faeden ziehen, weil sie mit den „alten“ Nationen, Voelker und Gesellschaften ein transformatorisches Problem haben, ist bekannt. Die Taeter sagen es selbst mehr oder weniger deutlich. Die Migranten leisten hier, ebenfalls instrumentell verwendet, diese Verzwecklichung des Menschen „zeichnet“ die Taeter dahinter aus, wertvolle Dienste. Mal sehen, wie das Experiment fuer den Wertewesten ausgeht.
Der in Notwehr erschossene junge Kriminelle hat versucht Polizisten zu überfahren. Die haben sich gewehrt. Also wo ist das Problem? Jedem der hier Sympathien für „arme unterdrückte Moslem“ hat, empfehle ich sechs Monate Saudi Arabien (ich weiss von was ich rede). Das wird seine Meinung grundlegend ändern.
Man muss sich mal vorstellen, in der Polizei beginnt ein spürbares bröckeln und die dann frei August des Starken sagen: macht doch euern Dreck alleene!
Was dann wenn die dafür verantwortliche links-grüne Blase ohne Schutz da steht. Erst dann wird es recht interessant
Überlegen Sie mal, wie viele Eltern bereits im Vorfeld dafür sorgen, dass der Nachwuchs von gewissen Jobs die Finger lässt; ich selbst habe angesichts der Lage einen meiner Söhne davon abgehalten, sich einer der Sportfördergruppen von BW oder Polizei anzuschließen.
Es war nicht August der Starke, der am 13. Nov. 1918 seinen Job den Demokraten vor die Füße warf, sondern der letzte sächsische König Friedrich August.
Gesetzlose Gewalt, egal von wEm ausgehend, das will niemand normal Denkender.
Aber, womit hängen die immer mehr werdenden unnormalen Dingein einer Gesellschaft zusammen ?
Polen und Ungarn liegen richtig mit ihren strengen Grenzregelungen.
Was ohne Kontrollen passiert, sieht man ständig, meist nichts Gutes.
Multi-Kulti geht nicht gut, jedenfalls nicht in entwickelten Staaten, wo Menschen aus weniger entwickelten Ländern mit ihren dort gelebten Gewohnheiten hier meinen,diese in etwa auch so fortsetzen zu können. Radikale kommen dazu.
Ein Beispiel für lange nicht gelungene Integration sind die USA. Dort leben verschiedene Gruppen ordentlich zusammen, andere große höchst unterschiedlich zusammengesetzte Gruppen eben nicht. Multi-Kulti gescheitert.
Und auf diesem Wege befinden wir uns, turbomäßig beschleunigt duch blinde Regierungen.
Der französischen Polizei bleibt nur die Rolle als Prellbock wie überall auf der Welt, wo die Politiker mal mehr und mal weniger lang versagen.
Die Franzosen haben schon immer dem Irrglauben des „civic nationalism“ zu deutsch etwa Verfassungspatriotismus angehangen.
Sie glaubten, daß jeder der Staatsbürger Frankreichs ist automatisch auch Franzose ist (Algerien war ein Department Frankreichs, keine Kolonie, obwohl die Algerier kaum Rechte hatten).
Bis der Rot Grüne Irrweg mit der „Moderiniserung“ des Staatsangehörigkeits Rechts beschritten wurde, war Deutschland mehr „völkisch“ („ethnic nationalism“) eingestellt.
Jus sanguins, Abstammungsrecht.
Deutscher Volksangehöriger war, wer mindestens einen deutschen Elternteil hatte.
Das könnte damit zusammenhängen, daß so viele „Volksdeutsche“ ausserhalb der Grenzen Deutschlands und Österreichs lebten und dem Versuch das Chaos der Nachkriegsfolgen zu bewältigen.
Die Aufgabe der Zukunft muss sein praktikablere Herangehensweisen zu finden, da beide so nicht mehr durchhaltbar sind.
stelle mir vor,nur 100 leute mit sturmgewehren hier bei uns,was da los wäre.die polizei hats ja drauf auf omas und omas zu dreschen aber bei solchen gegnern!!!!
>…Kriminalität, Parallelgesellschaften…< sind in Deutschland auch schon zu bewundern. Duisburg: Friedensrichter schlichtet zwischen krimineller libanesischer und syrischer Familie! Die deutsche Justiz und Politik stehen daneben und merken nicht, wie wir so langsam in eine Scharia Gesellschaft abrutschen.
…uns kann nur noch el Cid retten…
Suchen jene Migranten ihre eigene Identität und verlieren dabei ihre Orientierung, oder bringen sie sie mit, jedoch ohne oder nur geringer Bereitschaft sie mit einer neuen Welt in Einklang zu bringen? Letzteres scheint mir wesentlich wahrscheinlicher . Und um ehrlich zu sein , ich kann diese ständigen Erklärungsversuche nicht mehr ertragen. Wer bei all den Möglichkeiten, die zumindest in Buntland angeboten werden , Identität und Orientierung verliert, sollte zurückkehren wo sie am ehesten wieder zu finden sind, nämlich dort, wo er herkommt.
„Wir sind gekommen, um zu bleiben!“
Polizisten, lange im Dienst und auch solche, die vor 2015 diesen Beruf wählten, konnten nicht erahnen, mit welcher brutalen Gewalt sie während ihrer Arbeit seitdem konfrontiert werden. Auch Fahrkartenkontrolleuren oder Busfahrern war nicht bewusst, dass man sie derart während ihrer Berufsausübung angehen würde.
Was ist denn nun zuerst: die rohe blutige Gewalt, mit der inzwischen auch jeder Zivilist im Lande jederzeit zu rechnen hat – oder das ruppigere Vorgehen von Beamten, schon alleine als Selbstschutz, das grünlinke Verursacher nun beklagen?
Dumm halt, wenn man Grenzen nicht verteidigt und sich dann wundert, dass das Land sich derart verändert – oder?
Sie schreiben: Der Staat hat es weitgehend versäumt, diese Gruppen zu assimilieren oder zumindest in die (ehemalige) Mehrheitsgesellschaft zu integrieren.
Integration ist Bringschuld. Und der Islam verbietet den mit Geburt Unterworfenen die Eingliederung. Aber das hat man gewusst – oder?
„Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen. Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht.“ schreibt der Koran in Sure 5,51 vor.
Ich stimme Ihren Ausführungen zu. Sie bringen das Grundproblem auf den Punkt: Der Islam verbietet Integration schlicht und einfach.
Deswegen kann man in Dummland oder eben auch in Frankreich noch Billionen von Euro in Integrationsbemühungen stecken – ohne irgendeinen Effekt. Genausogut kann man für Unsummen versuchen, die Farbe des wolkenlosen Tageshimmels zu verändern. Er wird blau bleiben.
Diese Ignoranz führt nun genau dorthin, wohin sie führen musste. ALLE europäischen Länder mit hohem islamischen Migrantenanteil werden in Bürgerkriege versinken – die einen früher, die anderen später -, denn der Islam strebt die Weltherrschaft an. Will keiner hören, ist aber so.
Die Frage ist doch, ob wir diese Entwicklung für unser Land auch wollen?
Soweit ich das sehe, lautet die Frage eher: Findet diese Entwicklung in Deutschland nicht schon längst statt, zumindest in Anfängen?
Frankreich hat auch eine große vietnamesische Gemeinde, ca 300.000, doch hört man nie von ähnlichen Problemen, obwohl auch Vietnam eine französische Kolonie war. Und die diversen „Westasiaten“, die bürgerkriegsähnliche Zustände in Schweden verursachen – was könnten diese ihrem „Gastland“ vorwerfen? Schweden war nie Kolonialmacht, hatte keine Sklaven importiert, Schweden hat aus reiner Großherzigkeit diese Leute ins Land gelassen. Ähnlich wie Deutschland. Wann kapiert endlich auch der dümmste Gutmensch, daß eben nicht alle Kulturen und Mentalitäten gleich sind, und da zieht endlich seine Schlüsse daraus?
„Schweden hat aus reiner Großherzigkeit diese Leute ins Land gelassen.“
Jede gute Tat wird bestraft.
Ob es tatsächlich Großherzigkeit war oder doch nur naive „gutmenschliche“ Ignoranz, bleibt dahingestellt. Der Effekt ist derselbe.
Schweden hat aus Dummheit, Naivität und Moralbesoffenheit diese Leute ins Land gelassen. Verbrechen der Invasoren wurden verschwiegen. Wenn jemand Schuld hatte, waren es immer die autochthonen Schweden. Es lief/läuft genau wie bei uns. Was hat sich denn nach den großen Versprechungen nach der letzten Wahl geändert? nichts.
Die Mehrheit der Bevölkerung will es auch dort nicht wahrhaben.
Die Welt ist kleiner geworden. Die Durchmischung hat stark zugenommen. Auf Dauer wird sich die Menschheit zusammenraufen müssen. Ein Zurück in gute alte Zeiten halte ich nicht für möglich, dafür hätte man sich frühzeitig abschotten müssen, was eigentlich schon immer unrealistisch war. Die Verlockung, ungebildete billige Arbeitskräfte ohne Rücksicht auf Verluste zu importieren, war immer stärker. Das läßt sich nicht mehr rückgängig machen. Damit werden wir uns abfinden müssen. Die bisherigen sog. Eliten werden diesen Wandel aber auch nicht unbeschadet überstehen, da bin ich mir ziemlich sicher. Da sich die Machtverhältnisse in der Welt derzeit sowieso gerade neu ordnen, so wie sie es immer schon taten, bleibt uns als einfache Bürger leider nur Abwarten und Teetrinken. Man kann versuchen, im Kleinen durch Wahlen oder Aufstände die Bedingungen anzupassen, aber letztlich muß man mit dem Strom schwimmen.
Das steht und alles noch bevor, wenn mit Ausweisungen ernst gemacht wird und die Stütze wegfällt.
Dann ist ja nur gut, daß mit Ausweisungen nicht ernst gemacht werden wird, und genauso wenig wird die Stütze wegfallen.
Kann man als eine völlig verquere Form von Selbstschutz sehen. Die Kehrseite der Medaille heißt, wenig überraschend, Selbstaufgabe.
Ich beobachte diese Aufstände, wie auch jene im Ruhrgebiet, mit einer gewissen Genugtuung. Erstens, weil ich (wie viele hier) das ja alles habe kommen sehen. Zweitens, weil es sich eigentlich um eine gute Nachricht handelt. Eine gute Nachricht, eben weil es einfach nicht funktionieren wird. Eine lebenswerte Gesellschaft mit diesen zusammen ist nicht möglich, es wird immer in eine Version von Jugoslawien degenerieren – egal wie stark sich die Linken etwas anderes wünschen. Besser es fängt jetzt an, als erst in 20 Jahren, wenn die autochthone Bevölkerung noch stärker abgenommen hat.
„Der Staat hat es weitgehend versäumt, diese Gruppen zu assimilieren oder zumindest in die (ehemalige) Mehrheitsgesellschaft zu integrieren.“
Der Staat hat diese Gruppen aktiv angesiedelt und alles dafür getan, dass sie über Generationen hinweg keine Anstalten gemacht haben Franzosen zu werden.
Der Staat ist das Problem, nicht die Lösung. Kein Land veranschaulicht das besser als Frankreich. Und dennoch schreien in Deutschland viele Menschen nach mehr und mehr Staat.
„…hatte er doch, obwohl erst 17 Jahre alt, bereits 15 Gerichtsverfahren hinter sich, musste sich fünfmal wegen Gehorsamsverweigerung gegenüber der Polizei rechtfertigen, war auf frischer Tat beim Drogenkonsum und -verkauf ertappt worden, fuhr nicht versicherte Autos mit gefälschten Nummernschildern und hatte nun…“
Wird in diesen Kulturkreisen als tolerabel bis männlich betrachtet, egal ob hier oder in der Heimat, und wer als Kartoffel dagegen aufbegehrt, ist brauner Bodensatz.
Freibäder, Innenstädte, Züge und weitere No-Go-Areas…
Läuft.
Noch sind es „nur“ Tumulte in Freibädern. Das wird sich steigern und es wird bei uns noch schlimmer werden als es derzeit in Frankreich ist. Das will aber kein Politiker glauben – sowenig wie man 2015 hätte glauben können dass 8 Jahre später 20 000 Messerattacken/Jahr Normalität werden würde.
Silvester Köln 2015 hat bereits den Weg gezeigt.
Wiewohl alle Verantwortliche seitdem den Kopf in den Sand stecken.
Wenn die Politiker es (offiziell) glauben würden, müssten sie handeln. Das wollen sie nicht, denn ihre Agenda lautet nicht „den Nutzen des deutschen Volkes zu mehren und Schaden von ihm zu wenden“.
„Wird in diesen Kulturkreisen als tolerabel bis männlich betrachtet …“
Nein. Jemand wie dieser Siebzehnjährige wäre entweder nicht so geworden, wie dieser (also anders sozialisiert), oder er wäre nicht frei auf der Straße unterwegs.
Was wir hier und bald auch in Deutschland erleben, ist hausgemacht. Verantwortlich dafür sind unsere „Moral“-besoffenen politischen und kulturellen „Eliten“, die unerfahrenen und naiven Jugendlichen und bei uns speziell nicht zuletzt der tröge Michel, der die Zeichen an der Wand nicht sehen will.
Migranten Randale und schwerste Verwüstungen, kriminelle Zerstörungen und Plünderungen:
Grün links : “ das ist Party und Event Szene“,
die jungen Männer müssen nur mal eben etwas Dampf ablassen, so ist das mal mit jungen Männern,
Im übrigen waren auch ur- französische Männer dabei mit Knüppeln und Pfefferspray, Helm und martialisch gekleidet , sogar teilweise schwer bewaffnet (!!)
(auf Polizei Seite)
Da kommt LGBTQ+ Buntland Germoney auch noch hin, das ist Ziel von grün SPD, FDP, CDU, … ausser den „rechts“ ( die nennen das schwerste Verwüstungen).
Bevor man darüber diskutiert ob der Staat diese Immigranten assimilieren sollte oder nicht, sollte man erstmal fragen, ob der Staat dies überhaupt kann. Gruppen zu assimilieren, die klar als nichtzugehörig zur ethnischen Urbevölkerung zu erkennen sind, ist nämlich gar nicht so einfach. Weder in Frankreich, noch in den USA, noch in GB, noch in Schweden oder in Deutschland hat das geklappt. Frankreich hatte dabei wahrscheinlich sogar noch am meisten Erfolg und auch dort reden die Toppolitiker manchmal vom Bürgerkrieg.
In Dänemark scheint die Assimilierung von Muslimen und Muslima weitesgehend zu funktionieren. Grund: Wer in Dänemark auf Dauer sesshaft werden möchte, wird vom dänischen Staat gezwungen, die dänische Sprache zu erlernen, sich mit seinem Einwanderungsland eingehend zu befassen (im Rahmen von Einwanderer-Kursen) und der und die nach Dänemark Eingewanderten sind von Staats wegen gezwungen, sofort eine Arbeit aufzunehmen und wahrzunehmen. Machen das die Eingewanderten nicht, werden diese auf eine Insel in Dänemark gebracht und von dorft auf schnellstem Wege in ihre Herkunftsländer zurück gebracht.
Außerdem beugt Dänemark der Ghettoisierung von Eingewanderten vor, wie aktuell in einem Außenstadtbezirk in Kopenhagen, bei dem eine behördlich organisierte Durchmischung der Mieterschaft in einem Wohngebiet organisiert und auch vor Zwangsumsiedlungen der Alt-Bewohner nicht zurückgeschreckt wird.
In Deutshland hat sich das Vorstandsmitglied Fahimi (Türkin, Eingewanderte) aus dem Bundesvorstand der Bundes-SPD öffentlich hingestellt und öffentlich geschimpft, die Deutschen hätten keine Kultur. Die deutsche Gesellschaft hat sich diese Fahimische Diskreditierung und Diskriminierung der Deutschen und ihrer Kultur gefallen lassen. Bei mir wäre die Fahimi aus der SPD und aus Deutschland sofort und in hohem Bogen geflogen, egal, wohin.
Jemanden, der sich nicht integrieren will kann man niemals integrieren. In diesen Strukturen speziell im Islam ist der Westen nur dazu da um ausgebeutet und unterjocht zu werden.
Nein. Die entscheidende Frage ist doch, „Was ist, wenn sich diese Gruppen, die nicht nur in Frankreich zigmillionenstark sind, in dieses westliche System, daß sie im Grunde zutiefst verachten, überhaupt nicht integrieren wollen?“
Ein Land kann nur diejenigen Immigranten integrieren bzw. assimilieren, die das auch WOLLEN. Daher gibt es bei nicht-muselmanischen Einwanderern diesbezüglich kaum oder gar keine Probleme, z.B. bei Ostasiaten.
Der Islam verbietet aber die Integration, weil er sich als DIE Weltreligion (besser Ideologie) betrachtet, die nach göttlichem Willen alle und alles zu beherrschen berechtigt und beauftragt ist. Wer so etwas glaubt, integriert sich nicht in eine westliche Demokratie.
Über den zitierten Satz bin ich auch gestolpert.
Ich verstehe nicht, wie man auf die Idee kommen kann, es sei Aufgabe des Staates zu integrieren, wenn Leute wie diese in ein fremdes Land kommen, dort Versorgung finden, es (dafür) tief verachten und nur auf eine Gelegenheit warten, auf den Straßen die Sau rauszulassen.
Aufgabe des Staates ist, solche Täter und Integrationsunwillige auszuweisen oder einzusperren, auf jeden Fall aber damit seine friedlichen Bürger zu schützen vor diesen Typen.
es dauert nicht mehr lange, dann wird scharf geschossen, von beiden Seiten vermutlich.
Kalkutta, bald auch in Ihrem Kino.
Aber Deutschland ist besorgniserregend islamfeindlich.
Kafkaesker geht’s nicht.
Frankreich erntet die Früchte seiner ungezügelten Migration und der damit seit Jahren einhergehenden Kriminalität. Aber das Gutmenschentum lässt eben alles schön laufen, bis alles kippt.
Man muss sich mal vorstellen, dass wegen so einem Kriminellen, ein Polizist in U-Haft wandert. Was für ein fatales Zeichen an diese ganzen kriminellen Ausländer. Die meinen immer mehr machen zu können was sie wollen und das stimmt ja auch. Wenn überhaupt gibt es tätschel Strafen, welche in Wochenlangen Prozesen ausgehandelt werden. Wer hier randaliert und gefasst wird muss 10 Jahre in ein Arbeiteslager. Ja, da sind uns Russen und Chinesen um einiges voraus. Anders wird man über solche Leute nämlich nicht Herr.
Mit tut der Polizist leid, er hat aus meiner Sicht alles richtig gemacht. Das hat er nicht verdient. Im Gegenteil, muss sich noch an- oder beinahe umfahren lassen von so einem Kriminellen.
Nicht mehr lange und „aus Frankreich kommen“ gilt in Deutschland als Asylgrund. Dann wird es richtig lustig.