Es war schon in etwa klar gewesen, was die Ablösung des Franzosen Fabrice Leggeri an der Spitze von Frontex bedeutet. Leggeri war durch eifriges Zutun linker Aktivisten und Politiker in verschiedene Skandälchen verwickelt worden, aus denen ihm zuletzt ein Strick gedreht wurde. Sein Nachfolger wurde der Niederländer Hans Leijtens, ein erfahrener Polizeioffizier seines Landes, der schon zuvor vielfältige Aufgaben erfüllt hatte. Laut Welt am Sonntag war das kein Zufall, Frontex sei einst unter niederländischer Ratspräsidentschaft neu ausgerichtet worden. Nun soll Leijtens angeblich das nach der Migrationskrise von 2015 begonnene Werk zu Ende führen.
Auch das Ziel von 10.000 angestellten Frontex-Einsatzkräften war schon zu diesem Zeitpunkt vom griechischen Innenkommissar Dimitris Avramopoulos aufgestellt worden. Es ist noch nicht erreicht. Bis 2027 sollen aus heute offenbar knapp 3.000 Beamten die berühmten 10.000 werden. Das wurde zumindest noch unlängst so verkündet, als die EU einmal mehr Probleme hatte, ihre Außengrenzen zu sichern.
Aber das ambitionierte Ausbauziel für die EU-Grenzschutz-Agentur hat keinen Sinn, wenn gar kein Grenzschutz beabsichtigt ist. Und eben das hat der noch relativ neu berufene Frontex-Chef Leijtens nun irgendwie gesagt. Man lernt überhaupt viel über diesen EU-Komplex, der es sich offenbar zum Ziel gesetzt hat, die EU-Grenzen aufzulösen oder besser in der Auflösung zu belassen, in der sie sich schon weithin befinden.
„Wofür brauchen Sie das? Die Migranten sind willkommen“
Bis 2019 wollte auch die Kommission das „Standing Corps“ von Frontex angeblich „zügig entwickeln“, wollte für bessere Ausrüstung der EU-Grenzschutzmitarbeiter sorgen. Aber im Oktober 2019 stellte EU-Innenkommissarin Ylva Johansson dem Leijtens-Vorgänger Leggeri angeblich die Frage: „Wofür brauchen Sie das? Die Migranten sind willkommen. Wofür braucht es also Waffen und Uniformen?“ Johansson bestellte im Jahr 2019 also eine Grenzschutzagentur als Empfangskomitee für illegale Grenzübertreter. Man kann nicht sagen, dass die folgenden Jahre und Ereignisse (Evros-Krise 2020, Polen-Krise 2021, neue Lampedusa-Krise 2023) ihr Recht gegeben hätten. Aber als Ausdruck des Geistes, der die EU aus dem Hintergrund regiert, sind ihre naiv daherkommenden Fragen interessant.
Auch die Verhandlungen der EU-Oberen um ein gemeinsames Asylsystem (GEAS), die Ende letzten Jahres zu einem zweifelhaften Abschluss kamen, hatten zum Teil genau das im Sinn: Wie lassen sich die Außengrenzen der EU besser gegen unberechtigte Zuwanderer und widerrechtliche Einreisen schützen? Das wurde allerdings nicht so deutlich gesagt, und klare Maßnahmen fehlten ebenso – und werden auf geraume Zeit hin fehlen, egal, ob es um die nächsten beiden Jahre geht oder um die Zeit ab 2026, wenn dieser elend lang gesuchte Asyl-Kompromiss schließlich greifen wird. Kurz sei daran erinnert: Man plant, einen kleineren Teil der Migranten – jene mit sehr geringen Anerkennungschancen – bereits an den Außengrenzen auszusortieren und per Schnellverfahren zurück in ihre Länder oder irgendwohin zu schicken. Ob das gelingen wird und ob es folglich überhaupt zu einer Entlastung kommen wird, steht noch in den Sternen.
Aufgrund dieser Unsicherheiten könnte die Notwendigkeit von wirklichem Grenzschutz in der prekären Gegenwart umso deutlicher werden, könnte man nun denken. Doch dazu gibt nun wiederum Hans Leijtens keinen Anlass. Im Interview mit der WamS sagte er die folgenden Worte: „Um es deutlich zu sagen: Nichts kann Menschen davon abhalten, eine Grenze zu überqueren, keine Mauer, kein Zaun, kein Meer, kein Fluss.“ Die Vorstellung, man könne „einen Deckel oben auf die Flasche setzen, und dann wird die Migration gestoppt“, sei ein „Irrglaube“, so Leijtens weiter. Auch will Leijtens die Migranten nicht verurteilen. Er will angeblich weg vom „Narrativ ‚Leute stoppen‘ und ‚Grenzen schließen‘“ und stattdessen eine „Balance schaffen zwischen effektivem Grenzmanagement und Einhaltung der Grundrechte“. Genau deshalb wurde er auf seinen Stuhl gesetzt, und Leijtens beißt nicht die Hand, die ihn füttert.
Die Rede von „Grundrechten“ der widerrechtlich einreisenden Migranten wird dabei immer anstößiger, je mehr durch die Einreisen die Grundrechte der einheimischen Europäer geschmälert werden. Dieses Missverhältnis gibt es nicht erst seit gestern, es wird aber immer eklatanter. Die Augen müssen daher immer fester davor verschlossen werden.
Ein wenig ist Leijtens hier ja auch ein doch irgendwie verantwortlicher Behördeninhaber, der die Politik und das Publikum über die Unfähigkeit seiner Behörde informiert. Damit ja eigentlich auch über ihre Überflüssigkeit. Frontex rückt damit ein wenig mehr auf die Streichliste des EU-Haushalts, mit Sicherheit aus der Sicht einiger in der Politik. An der polnischen Grenze zu Weißrussland spielt Frontex trotz des Regierungswechsels in Warschau noch immer keine Rolle. Einige Mitgliedsländer waren vorsichtig in Bezug auf die Dienste einer Agentur, die man auch als Grenzschutz-Beaufsichtigungsbehörde verstehen kann, auch wenn sie in der Ägäis meist fruchtbringend mit der griechischen Küstenwache zusammenarbeitete. Doch das brachte eben Leggeri um sein Amt. Bei EU-Wahlen könnte es angeblich sein, dass Leggeri für eine „rechtsgerichtete Partei“ (WamS) antritt.
Ungarischer Botschafter: Das ist Selbstaufgabe und Kapitulation
Und in der Tat riefen Leijtens’ lockere Reden einiges an Kritik hervor, die zeigen mag, wie tief er in politisch vermintes Gelände vorgedrungen ist – ein militärischer Aufklärer quasi, im Auftrag seiner Installateure auf der politischen Linken. Leijtens testet für sie gerade das Terrain.
Oder ist es doch der milde Aufschrei konservativer Politiker, der auf den Tricksen-und-Täuschen-Index gehört? Eine der lautesten Stimmen gehört hier dem österreichischen Innenminister Gerhard Karner, der wiederum in der WamS festhielt: „Selbstverständlich zeigt ein konsequenter Grenzschutz Wirkung.“ Um noch schöner fortzufahren: „Sowohl beim Grenzschutz als auch bei den Abschiebungen kommt Frontex eine wichtige Rolle zu.“ Karner verteidigt die EU-Agentur hier quasi gegen ihren Chef. Karner wünscht sich angeblich einen „rechtlich und technisch robusteren“ EU-Außengrenzschutz. Karner vermittelt gewissermaßen zwischen den Migrationshardlinern in Budapest und Kopenhagen und dem Rest der EU. Sein Land ist freilich auch eines der wichtigsten Transitländer der Migranten auf dem Weg nach Deutschland und leidet gelegentlich unter dieser Eigenschaft.
Auch der griechische Minister für Migration und Asyl Dimitris Kairidis (gesprochen Keridis) sagte gemäß der Nachrichtenagentur dts, Europa brauche „ein robustes Frontex mit einem starken Mandat“. Laut dem relativ frisch installierten Minister müssen die EU-Länder „die Grenze bewachen, Menschenleben schützen und legale Alternativen zum illegalen Schmuggel von Migranten bieten“. Hier ist auch der Neuling im Kabinett von Kyriakos Mitsotakis nicht ganz klar und führt den Ordnung-und-Humanität-Singsang auch in die griechische Migrationspolitik ein – als ob legale Migrationswege eine einzige illegale Einreise verhindern würden. Aber immerhin spricht Kairidis vom Bewachen von Grenzen.
Der ungarische Botschafter in Deutschland, Peter Györkös, sprach Klartext zu Leijtens’ Totalausfall: „Die Behauptung, der Schutz der Außengrenzen sei eine Illusion, ist nichts anderes als Selbstaufgabe und Kapitulation.“ Györkös sieht mehrere Gefahren, wenn die EU den Außengrenzschutz noch stärker hintertreibt, als sie es ohnehin schon tut: Wer Migration nur managen, aber nicht stoppen wolle, sende eine „Einladung für die sich nach einem besseren Leben Sehnenden, eine Ermutigung für die Menschenschmuggler und bietet eine weitere Gelegenheit für unsere politischen Gegner zu hybrider Kriegsführung“.
Und sogar der Merkel-Fan und parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Thorsten Frei (CDU), sieht das Sprengpotential der Leijtens-Worte: Die Aussagen des Frontex-Chefs seien „irritierend“, und er findet auch die Politisierung seines Amtes durch Leijtens problematisch: Behördenchefs sollen sich laut Frei gemäß einer „guten Tradition … politisch allenfalls zurückhaltend äußern“.
EU-Obere einig: Migration muss gehandhabt werden
Interessanter als diese Oppositionsrede für die Tribüne sind die selbstverhüllenden Kommentare der Mächtigen. So kritisierte der EU-Migrationskommissar Margaritis Schinas die Äußerungen eigentlich keineswegs, wenn er sagte: „Es kann keine EU-Migrations- und Asylpolitik geben ohne ein relevantes, robustes und koordiniertes System zum Management unserer Außengrenzen.“ Von „Management“, also in etwa „Handhabung“, hatte ja auch Leijtens gesprochen. Dieser Begriff kann offenkundig alles und nichts heißen, von Abschotten bis Durchwinken. Er ist politisch und inhaltlich leer. Mit ihm gibt sich eine politische Führung, wie hier die EU-Kommission, selbst einen Freibrief für jede Art von Aktion, die sie in der näheren oder ferneren Zukunft wählen wird.
So spricht ja auch Leijtens davon, dass der Terrorismus angesichts der „besorgniserregend“ hohen Zahlen eine „reale Gefahr“ sei und schließt diese Besorgnisbekundung mit dem Satz ab: „Je mehr wir über die Leute wissen, die in die EU kommen, desto besser.“ Dieser Gedankengang endet also bei einem perfekten Screening der Ankommenden, nicht bei ihrer Zurückweisung. Auch die Diskussion über Push- und Pull-Effekte findet Leijtens nicht sinnvoll: „Migration ist nun mal eine Realität“, dekretiert er. Daneben kann er sich allenfalls vorstellen, den Schleppern das Leben in den Nachbarländern der EU schwerzumachen. Entsprechende Verhandlungen will er aber auf keinen Fall mit „Schurkenstaaten“ führen, wozu offenbar Libyen gehört. Doch genau das tat die EU seit 2017 mit einigem Erfolg – lange bevor Tunesien den Staffelstab bei der Ermöglichung von Bootsüberfahrten nach Italien übernahm.
Ähnlich der Kommentar der listigen Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), die von sich behauptete: „Mir geht es darum, Migration zu steuern und die irreguläre Migration zu begrenzen.“ Angeblich soll die EU-Asylreform vor allem dafür sorgen, dass „Menschen nicht mehr einfach unregistriert weiterreisen“ können. Auch wichtig zum Verständnis der Verhältnisse: „Für rechtsstaatliche Standards und sichere EU-Außengrenzen ist der Einsatz von Frontex mit Personal und Technik essenziell.“ Das Gummiband-Wort im letzten Satz ist „sicher“, denn auch es kann heißen, dass nette Männer in blauen Anzügen die Migranten an der Grenze in Ylva Johanssons Sinn willkommen heißen und sie dem integrierten EU-Schutzsystem für Zugereiste zuführen.
Schließlich muss noch der linksradikale Rand des politischen Spektrums beleuchtet werden. Die parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen, Irene Mihalic, fand, dass die Leijtens-Äußerungen „erfrischende realpolitische Perspektiven in die Debatte zum Umgang mit Flucht“ einbringen. Realpolitik? Richtig, das war ja, wenn die Bürger die Traumschlösser von Grünen-Politikern nicht nur durchfinanzieren, sondern auch die nachteiligen Folgen der politischen Entscheidungen ertragen lernen. Aber Mihalic war noch nicht fertig mit ihrem Bericht aus Phantasia-Land: „Die meisten Menschen, die bei uns ankommen, fliehen vor Krieg oder Verfolgung. Grenzen werden sie nicht aufhalten, und ihnen Schutz zu gewähren, ist ein Gebot unserer Humanität in Europa.“
Die SPD will nur noch legalisieren, was illegal ist
Auch dem Vorsitzenden im Innenausschuss des Bundestages, Lars Castellucci (SPD), hat der Frontex-Chef quasi aus der Seele gesprochen: „Grenzen konnten noch nie verhindern, dass Menschen aus einem Land flüchten oder in ein anderes Land flüchten. Gott sei Dank, wenn man sieht, wie viele Menschen in der NS-Zeit von Verfolgung bedroht waren und wie viele Menschen heute weltweit verfolgt werden.“ Castellucci beruft sich also allen Ernstes auf die NS-Vergangenheit, um zu rechtfertigen, dass die Länder Europas und speziell Deutschland heute Millionen von Muslimen aufnehmen, die im Zweifel Antisemiten und teilweise offene Verfassungsfeinde sein werden.
An solchen Äußerungen wird klar, wie wenig die SPD und andere offenbar immer noch aus den Geschehnissen seit dem 7. Oktober gelernt haben. Es muss nicht eigens betont werden, dass die gesehenen Straßenumzüge in Berlin und anderswo weniger über die Zukunft Israels als über jene Deutschlands und Westeuropas aussagen. Für Castellucci ist aber klar: „Ordnung und Humanität wahrt man nicht durch höhere Mauern, sondern durch legale Möglichkeiten zur Einwanderung.“ Er hat sich die steigende Ausländerkriminalität in Deutschland offenbar noch nicht zu Gemüte geführt, hat die inhumane Verschlechterung der allgemeinen Sicherheitslage noch nicht bemerkt. Die SPD will die Waffen strecken, und Deutschland der Masse der illegal eindringenden Migranten überlassen. Die SPD will nur noch legalisieren, was illegal ist.
Fazit: Die politische Linke, die Hans Leijtens in einem Coup nach der Absetzung Fabrice Leggeris als Frontex-Chef installiert hat, wird sich im Zweifel immer für das abstrakte „internationale Recht“ und vorgeblich existierende „Grundrechte“ der Migranten und gegen die Erhaltung von Recht, Ordnung, Sicherheit und Humanität im Inneren des eigenen Staaten entscheiden. Die „Mitte“ des politischen Spektrums – ein Platz, den ja namentlich die CDU immer gerne für sich beansprucht – folgt der Linken dabei mit leichtem Murren. CDU und CSU hätten gerne, dass der beschriebene Prozess etwas langsamer vonstatten ginge, damit die eigene Wählerschaft nicht allzu sehr davon schockiert werde. Absehbar ist, dass beide Lager (Links und „Mitte“) mit ihrem politischen Denken scheitern werden, weil in beiden Fällen die Rechnung ohne die gemacht wurde, die noch der „Wirt“ der Politik sind – die wahlberechtigten Bürger.

Der doofe Rest (das vertrauensselige und oft zu bequeme Volk) soll doch nur erzählt werden, dass die EInwanderung ganz natürlich und völlig unvermeidbar ist. Wer profitiert von der illegalen Einwanderung? die oberen 15%, die 70% der Mietwohnungen besitzen wie ganz stark die gesamte Ärzteschaft, die gleich doppelt kassiert: massig neue Patienten auf Staatskosten und 20- 50 Euro pro m2 für die schrottige Hütte! Also: Wir sollten uns endlich klar machen, dass wir nicht alle in einem gleichen Boot sitzen( es gibt kein Boot, sondern nur ein Feld!) , sondern es in einer jeden Gesellschaft unvermeidlich diff. Interessen gibt: Und diese Lage sollten Parteien auch abbilden, tun aber aber nach 1998 (Schröder und Merkel) kaum noch : auch die neuen Parteien seit 2013 und seit 2023 tun das keineswegs! Sie verlieren sich in der Rechthaberei, weil sie sehr sehr schlechte Analysten und Metaphysiker der deutschen Sozialität sind!
Die EU – Eliten wollen Europa zur ersten Macht der Welt aufblasen, d.h. von 500 Millionen auf vielleicht 600 oder 700 Millionen, das Ziel ist noch diffus, aber: schließlich haben China und Indien jeweils 1,4 Milliarden. Das sagen unsere Globalisierer aber nicht direkt: sie suggerieren uns mit indirekten Worten: wir schrumpfen!!! Ohne Zuzug vergammelt ihr in euren Pflegebetten eines Tages und verhungert! Es geht aber etwas anderes: Man möchte aus Europa zu 50% zu einer Dritten Welt mit Biligservice machen! Der Grund liegt in unserem Familienmodell: Schließlich will ja die Ehefrau Karriere und Kinder – das braucht eine 3. Welt- Hauskraft wie in Südafrika! Fazit: die ganze Grundmentalität wird zu einer der Zweiklassen- Kultur! Verordnet von Liberalen, CDU und Grünen – und die Sozis geben dabei den hohen Patriarchen der niedrigen Armen – auch eine schöne grosse Aufgabe!
Wie und von wem wird diese Agentur mit Sitz in Warschau finanziell unterstützt? Welche Gelder fließen aus Deutschland aus welcher Kasse an die Agentur?
Der Kerl hat öffentlich gesagt, daß keine Grenze der Welt Menschen abhalten kann, sie zu überschreiten. Warum hat er dann diese Aufgabe übernommen? Es stimmt, die Grenze reicht nicht, sie muß auch bewacht und verteidigt werden, aber das zu organisieren, hat er offensichtlich nicht vor.
Raus aus der EU!
Frontex – das klassische Beispiel eines Potemkinschen Dorfs: Es soll nur so aussehen, dass die Grenzen geschützt werden. In Wirklichkeit erfüllt sie die Aufgabe einer weiteren steuerfinanzierten GO für „Flüchtlingsrettung.“
Das kann man so nicht sagen, wehe du hast als Europäer zu viele Zigaretten oder Alkohol im Gepäck und wirst von Frontex erwischt. Dann reisen sie dir den Hintern auf. Bei Steuerhinterziehen von Normalsterblichen verstehen die in Brüssel keinen Spaß !! Sarkasmus aus
Oder wie die beim G7 Gipfel in Hamburg „zum Schutze der Politiker“ kontrolliert wurde und massenweise Kriminelle und illegale Einwanderer gestellt wurden.
Oder die Sache mit der Aufnahme von Asyl Zweitanträgen. Anstatt in die Grenzländer, wo der Erstantrag gestellt wurde zurück zu schicken hat man sich darum geschlagen die auch noch aufzunehmen.
Wie man eine Grenze schützt, wissen doch eigentlich all die LinksGrünen Garden sehr gut.. Die brauchen doch bloß bei den Grenztruppen der DDR nachschauen…
Garantiert gibt’s da noch Dienstvorschriften. Kommunisten wußten doch schon immer, wie,,abgegrenzt “ geht.
Man sollte die Erkenntnisse von Leijtens schnellstens an Selenksy weitergeben. Wenn man schon eine weitgehend unbewaffnete Armee (Stichmesser lassen wir jetzt mal außer Acht) von Migranten nicht am Grenzübertritt hindern kann, dann erst recht nicht eine gut bewaffnete Armee von Soldaten. Der einheimischen Bevölkerung kann´s egal sein, von wem sie wirtschaftlich ausgeplündert, drangsaliert, vergewaltigt wird. Aus gleichem Grund brauchen wir auch keine Zeitenwenden, Doppelwümmse und Kriegstauglichkeiten mehr: no borders muß man ebensowenig verteidigen wie no nations. Was soll das Gewese um das Selbstbestimmungsrecht der Ukrainer, wenn man doch in Brüssel und Berlin der Ansicht ist, das Nationen etwas schlechtes sind und aufgehoben werden müssen. Einfach die Mittel für Bundeswehr umwidmen zu Bürgergeld für die Neubürger.
Einerseits gewiss die systemimmanenten Konfusionen einer komplexen Organisation – ein Stückweit. Aber in der Hauptsache die gewollten vernebelnden Winkelzüge der zu allem entschlossenen innersten Kamarilla des Monstrums EU. – Was tun? Dieses Monstrum muss vernichtet werden. Erst dann können die Völker Europas sich neu in Freiheit organisieren. – Leicht gesagt.
Frontex und der Kommission geht es ausschließlich darum, die Funktion und die Mittel für Frontex, Ziel EU-Bundespolizei, auszuweiten. Immigrationspolitisch lavieren sie immer. Der Exekutivdirektor kann sich sogar vorstellen, in Nordafrika, Ägypten , Tunesien, Marokko, und auch an den Südgrenzen der Länder, operativ tätig zu sein. Dafür bräuchten sie eine Vervielfachung der Budgetmittel und der Planstellen – eine paramilitärisch aufgestellte EU-Bundespolizei. Die Frontex-Chose ist ziemlich verfahren. Vor Jahren hatte Italien noch gesagt, dass sie, Mare Nostrum, den Grenzschutz selber können. GR und andere haben sich nie getraut Brüssel die Zähne des nationalen Gewaltmonopols zu zeigen. Sie haben die Agentur Frontex, die eigentlich nur die Grenzschutzkompetenzen und-kapazitäten der Grenzländer beratend und finanzierend aufbauen sollten, nie mit dem offensichtlichen Argument in die Schranken gewiesen, dass die EU-Aussengrenze immer zuerst die nationale Grenze ist, dass Grenzschutz Polizeiarbeit ist, und dass diese rechtlich, organisatorisch und personell ausschließlich in die nationalen Behörden integriert sein und bleiben muß. Sie haben zwar formal keine Souveränitätsrechte an Frontex und die EU-Kommission übertragen, aber sie stecken bis zur Hüfte im Bundesstaatssumpf. Brüssel hat dies gefördert, wei sie mit absurd hohen Kosten pro Mann/Tag Leistungen erbringen, die die Länder nicht aus ihren Budgets bezahlen müssen. Im Ergebnis erreichen die Länder aber nie das Ziel, mit Planungshilfe und Finanzierung aus der EU, eine eigene, leistungsfähige Grenzpolizei zu haben. Aus Brüsseler Sicht sollen sie dies auch nicht. Wie in den USA, und auch in D, soll Grenzschutz “ Bundessache “ zur Verwirklichung der “ Vereingten Staaten von Europa “ sein. Brüssel interessiert es nicht, dass die 27 Mitgliedsländer, und künftig sogar 33 oder mehr, gar keinen gemeinsamen Staat haben wollen und auch als repräsentative, parlamentarische und rechtsstaatliche Demokratie auch nie haben können. Für die EU-Eliten ist die post-demokratische, föderale Exekutivdiktatur, mit ernannten und keinem Wahlvolk verantwortlichen Spitzenfunktionären gerade recht. Mit gefühliger Propaganda kann man die Demokratie- und Rechtsstaatsdefizite der EU leicht kaschieren, und mit dem sogenannten EU-Parlament, als Attrappe eines legitimen Parlaments, kann man auch die Demokratieillusion aufrechterhalten. Freude schöner Götterfunken !
Komisch, als die Plandemie ausgerufen wurde, konnte man Alles und Jeden und zu jeder Zeit kontrollieren; jedes Mittel war recht und Ressourcen wurden bereitwillig zur Verfügung gestellt.
Der neue Frontex-Typ lügt wie gedruckt und sollte schnellstens aus dem Amt entfernt werden, bevor noch größerer Schaden entsteht.
Problem ist, dass durch die derzeit geltenden EU-Bestimmungen und internationalen Vereinbarungen (wie Genfer Flüchtlingskonvention), die nach der Nazi-Zeit, als noch niemand an Armutsmigration dachte, gefasst wurden und durch die darauf aufbauende Rechtsprechung des EuGH und EGMR Frontex nahezu null Spielraum hat. Frontex muss jeden Migranten rein lassen und darf niemanden zurückweisen, der sich auf Schutz nach der durch EU-Recht erweiterten Flüchtlingskonvention beruft (so EGMR).
Man könnte höchstens den robusten Grenzschutz auslagern, indem man Libyen und Tunesien Geld gibt – die sind an EU-Recht nicht gebunden. Das will aber offenbar der Frontex-Chef auch nicht, Libyen sei ja ein Schurkenstaat. Eigentlich kann man dann Frontex auch gleich abschaffen.
Herr Leijtens ist wie ein Klempner, der behauptet, eine leckende Wasserleitung wäre etwas ganz natürliches und da könnte man nichts dran machen. Als Klempner nähme seine Karriere wohl ein jähes Ende. Aber nicht in der Politik…
Ein bestimmtes Wasser, unter Druck in einem bestimmten Rohr, wenn es ein Loch findet, fließt aus. Das sind Grundregel der Physik, die sich selbst durch ÖR berichte nicht ändern lassen. Wer anders behauptet ist doof.
Ich habe das frei aus einem alten Kabaret genommen, die Ausführung war noch in tiefem Kommunismus. Damals wusste man schon, dass die Ideologie zwar unsere Leben bestimmt aber in Konfrontation mit der Realität nachgeben muss. Da aber die Ideologie nicht verlieren kann, die verlierende Partei ist der Bürger. Der ist nämlich zwischen Ideologie und der Realität gefangen und muss es alles ausbaden, was die Herrscher sich so ausdenken, auch wenn das keinen Sinn macht.
Klartext:
Irgendwo zwischen dem offenen Bekenntnis „rein mit ihnen“ und dem erfolgreichen Versuch die Bürokratie mit mehr oder weniger Geld so zu „stärken“ dass sie zuverlässig nix auf die Beine bring mäandert man rum.
Scheinbar nach der wohl aus D. übernommenen Devise: Machen wir es doch so kompliziert dass keiner mehr durchblickt. Dann bleibt alles so, dass wir ganz u n g e s t ö r t „unser wunderbares Süppchen kochen“ können und alles so bleibt wie es seit (spätestens) 15 war: Klassische Selbstreferentialität !!!
Die Aussage, dass die EU Außengrenzen nicht zu schützen wären, ist an offenkundiger Absurdität nicht zu überbieten und lässt die mathematischen Grundkenntnisse derer, die solche Aussagen treffen, in fragwürdigem Licht erscheinen.
Wie wir wissen, waren ALLE EU Mitgliedsländer vor Eintritt in die EU in der Lage, ihre eigenen Außengrenzen problemlos zu schützen.
Da in der EU die Binnengrenzen zwischen den EU Mitgliedsländern wegfallen, bleibt nur noch die EU Außengrenze die zu schützen wäre.
Und die Länge der EU Außengrenze ist natürlich deutlich geringer, als die Summe der Außengrenzen alle Mitgliedsländer addiert.
Das heißt, der EU Außengrenzschutz würde deutlich weniger Personal und Absicherung durch Zäune/Mauern erfordern als der zusammengezählte Grenzschutz einer jeden einzelnen EU Nation vor EU Beitritt.
Hier wird so offenkundig von durchgeknallten EU Lobbygruppen dummes Gewäsch im Politzirkus verbreitet, dass es weh tut.
Hier läuft im Hintergrund immer noch dieser Kalergi Bullshit von der europäischen Mischrasse, die durch Massenzuwanderung erzeugt werden soll.
Hat sich eigentlich mal jemand gefragt, ob das nach deutschem Recht überhaupt verfassungskonform ist? Das ist es nämlich nicht!
Wer hier die Bevölkerung nach rassischen Gesichtspunkten umstellt, steht außerhalb unseres Grundgesetzes. Insofern ist Deutschland Mitglied in einem illegalen Staatenbund, der gegen unsere Verfassung und das Völkerrecht verstößt.
Es wird wohl doch Zeit für den Dexit.
Die Binnengrenzen waren nützlich. Sie sorgten dafür, daß jedes Land wußte, daß die Migranten, die es über seine Grenze schaffen, seine Angelegenheit sein würden, weil die anderen Länder sie nicht einreisen lassen würden. Das hat jedes einzelne Land zu einem effektiven Grenzschutz motiviert.
Die Einladung an illegale Migranten hat sich längst bis Schwarzafrika herumgesprochen. Wer ganze Schiffsladungen von jungen Männern im Mittelmeer einsammelt, ohne auch nur einen Herkunftsnachweis zu verlangen, wird weitere Millionen anziehen. Als Beruhigungspille für die Bürger hat man zwar Frontex geschaffen, denen aber die Hände gebunden. Schuld sind die Regierungen, außer Ungarn.
„Wofür brauchen Sie das? Die Migranten sind willkommen. „
NEIN ! Unqualifizierte Migranten, die sich auf unsere Kosten in unseren Sozialsystemen „wohlfühlen“ und uns teilweise noch ihre archaischen Sitten aufzwingen wollen, sind NICHT WILLKOMMEN.
Gunnar Heinsohn sprach von den Kompetenzfestungen. Ländern, die nur Hochkompetente Arbeitnehmer einwandern lassen. Diesen Kompetenzfestungen gehört die Innovation und die Zukunft.
Für Europa haben irgendwelche „Kreise“ aus undurchsichtigen Interessen beschlossen genau die gegenteiligen Migranten in Masse einwandern zu lassen. Jeder dessen mathematischen Fähigkeiten 1 plus 1 beinhalten sieht in was für eine Katastrophe das führt (allein für Deutschland bis zu 20 Billionen Kosten für die Destruktiv Migration )
Neben den Kosten auch staatsgefährdende Unruhen und Kriminalität in Schweden und Frankreich.
Und trotzdem wird es gemacht. Wessen Interessen vertreten diese „Politiker“?
Massen- Immigrationen aus allen Armutsregionen des gesamten Planeten ist ausdrücklich gewünscht, und gewollt.
Ausgewiesen und abgeschoben nur in extrem seltenen Ausnahmefällen, kein SPD Olaf S sog „Doppel Wumms“.
Migranten Gewalt (Gruppen Vergewaltigungen, Messerattacken, Randale, Vandalismus sind sog. Ausnahmefälle) gibt es nicht ( Nancy F), und sehr viel wichtiger ist der Kampf gegen „rechts“.
FRONTEX ist ein Feigenblatt, Vorzeigen, sonst nichts .
Der Wähler weiß eh nicht: wieviele 100.000ende nach Germoney jährlich hineinfluten, und wie wenige ein paar 100te tatsächlich abgeschoben werden?
Selbst AfD kann diese Zahlen nur schätzen, und Bundesregierung will es gar nicht so genau wissen.
Mit dieser Aussage ist Herr Leijtens für die Leitung von Frontex obsolet.
Soll er doch die Seiten wechseln.
Ich bin mir nicht sicher, ob Mauern und Zäune Menschen nicht doch an Grenzübertritten hindern können. Ich meine jedenfalls, vor Jahrzehnten im Zusammenhang mit der deutsch- deutschen Grenze mal so etwas gehört zu haben.
Bei den wahlberechtigten Buerger, jedenfalls in Westschland, waere ich mir da nicht sicher. Viel mehr als 20 % sehr ich da nicht und damit ist, die meisten Michel begreifen es natuerlich nicht oder wollen es so, die Frage auch geklaert. Man kann es schreiben oder bemüht tabuisiert vermeiden, die auch hier gerne bemuehte Realitaet ist und bleibt der Austausch oder genauer die Dekonstruktion einer Entität, des Volkes und Konstruktion eines fuer die Ziele und Interessen der Transformatoren neuen, gestaltbaren Gebildes, das nach voellig anderen ( Spiel) Regeln und Maßstäben agiert bzw sich beherrschen laesst. Auch hier wird eine Zivilisation zugunsten einer „Zivilgesellschaft‘, was immer die Taeter damit meinen,“ zivil“ ist da nichts, abgeloest, die mit Demokratie, Recht und Freiheit nichts, mit einem totalitaeren, sozialistisch/ islamischen System sehr viel anfangen koennen. Die Restbestände des partiell noch renitenten Eigenen gilt es, qua Durchmischung zu beseitigen. Die Schaeuble’schen Zuchtvorstellungen, hierzulande erstaunlich ( oder auch nicht) gelassen aufgenommen, werden in nicht allzuferner Zukunft Gestalt annehmen. Die 80 % Jungmaenner werden nicht alle irgendwelche Damen nachholen. Warum auch? Die Skepsis mancher, anders sozialisierter, Damen wird mit der Zeit weichen. Das neue „Normal“, systemisch, gesellschaftlich und kulturell, waere fuer Leute aus den 60 iger Jahren sicher hochinteressant. Es ist fast bedauerlich, dass ich den Ausgang des “ spannenden“ Experimentes ( Mounk) vermutlich nicht mehr erleben darf. Im uebrigen ist das Verschwinden von dekadenten, moribunden Zivilisationen mit zunehmend regressiven Individuen nicht neu, sondern wie nicht nur Spengler wusste, evolutionaer ueblich. Nicht einmal die Verteidigung des Eigenen gegen die Politgangster und ihre Helfer qua Wahl der AfD will ja nun im Suizidwesten so richtig gelingen. Dass hier keine „Verfolgten“ eindringen, sondern Inbesitznehmer und Zerstörer wird, von den gut 20 % abgesehen, immer noch verdrängt, denn sonst waere nun eine deutlich andere Reaktion ueberfaellig. Die Zeit laeuft, leider gegen “ uns“. Der Artikel bestaetigt es. Zum Schluss die Wiederholung : Politisch bzw parlamentarisch wird die Reconquista angesichts der kriminellen Energie der Taeter nicht zu schaffen sein. Wetten?
Wenn es nicht möglich ist, die Grenze zu kontrollieren, dann sehe ich ein echten Sparpotential in Frontex – das ganze abschaffen und den Leuten andere Aufgaben geben. Den Chef entlassen. Mit einem Bonus für eine gute Idee.
Man kann also keine Grenzen schützen , geht alles, wenn man es möchte, da langt ein Blick nach Nord-Korea ,man kann auch das Land so unattraktiv für Migranten gestalten, dass kaum einer mehr kommt , wenn man es den möchte.
Und wenn es die EU nicht hinbekommt , weil der Wille fehlt , brauch man sich über den Zuspruch für Rechte Parteien nicht wundern.
Die Folgen, mit einem WEF und EU Mann, waren für jeden erkennbar.
Frontex sofort auflösen und Mannschaft und Schiffe zur Seenotrettung einsetzen. Vielleicht können sie das ja. Und diesen Hans Leijtens entlassen. Seinen Job soll Carola Rackete übernehmen.