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Unehrlich

Freiburg: Die Kraft der Symbolik

30.10.2018

| Lesedauer: 4 Minuten
Kopfschütteln löst aus, wenn Politiker wie Horn das Vorurteil-Problem in ihrem ersten Statement sofort benennen, Gedanken zu möglichen Ursachen der Gewalt aber grosszügig ausblenden – entweder weil sie keine Problematik erkennen (wollen) oder aus Angst vor dem Rassismusvorwurf.

Freiburg liegt eine Stunde von Basel entfernt. In jüngeren Jahren habe ich in Freiburgs Diskotheken die Nächte durchgetanzt, bis meine Füsse brannten. In einer dieser Discos hat sich vor etwa zwei Wochen eine junge Frau amüsiert, vielleicht hat auch sie getanzt, bevor sie in der Nähe eines Lokals von acht Männern vergewaltigt wurde. Lese ich von solchen Taten, breiten sich in meinem Kopf Bilder, die ich nicht beschreiben möchte, zu diffusem Horror aus. Hoffentlich, so ein erster Gedanke, hat sie keine schweren körperlichen Verletzungen. Hoffentlich hat sie Menschen um sich herum, die ihr bei der Verarbeitung des Traumas helfen. Hoffentlich kann sie irgendwann wieder unbeschwert lachen.

Die Freiburger Polizei hat acht mutmassliche Täter festgenommen, darunter laut FAZ sieben syrische Flüchtlinge und ein Deutscher. Im gleichen Statement, in dem sich der Freiburger Oberbürgermeister Martin Horn (parteilos) von der Tat ‚entsetzt‘ zeigte und bei Facebook äusserte, dass seine ‚Gedanken dem Opfer und seiner Familie‘ gelten, warnte er vor pauschalen Vorurteilen gegenüber Flüchtlingen, die Mehrheit der in Deutschland lebenden Migranten verhalte sich gesetzestreu. Weiter schrieb er: Kriminelles Handeln werde nicht toleriert.

Herr Horn hat recht. Die Mehrheit der Migranten verhält sich gesetzestreu – und die grosse Mehrheit der Menschen weiss das. Auch soll man vor der Aufklärung der Tat keine voreiligen Schlüsse ziehen. Das Problem ist, dass die nach solchen Taten von Politikern gewohnheitsmässig abgesonderten Floskeln in einem Moment, in dem die Fassungslosigkeit viele Leute in einen emotionalen Negativsprudel reisst, kontraproduktiv sind.

Angesichts der Schwere der Tat – acht Männer haben sich während mehreren Stunden an der Frau vergangen – sind überstürzte, unreflektierte Gedanken menschlich, wir sind keine Roboter. Vorurteile gegenüber bestimmten Gruppen sind hässlich, sie lassen sich aber nicht einfach durch mahnende Worte austreiben, durch positive Alltagserlebnisse und persönliche Gespräche schon. All diese Bedenken und Befangenheiten sind aber unter dem Einfluss des Entsetzens, den das Opfer, seine Familie und viele Bürger gerade in Freiburg durchleben, jetzt wie auch damals, als im Oktober 2016 Maria Ladenburger von einem afghanischen Migranten vergewaltigt und ermordet wurde, Nebenplätze.

Um gedankliche Nebenszenarien darf es aber nicht an erster Stelle gehen. Das goutieren die Menschen nicht. Deshalb bleibt die reflexhafte Erwähnung wirkungslos; keine einzige negative Betrachtung wandelt sich dadurch in eine positive, die Mahnung zur Besonnenheit wird aber als Bevormundung verstanden, auch als eine Art Vertuschung und Ablenkung davor, dass man halt nicht in der Lage ist, die Frauen zu beschützen. Deshalb schürt sie noch mehr Frust und Wut in der Bevölkerung, speziell bei jenen, die sich in ihren Vorurteilen bestätigt sehen. Wenn eventuelle Pauschalurteile einen Politiker (zurecht) umtreiben, wäre es vernünftiger, zu einem späteren Zeitpunkt davor zu warnen. Gleichwohl, die Hassmails, die Horn nun entgegenschlagen, sind widerlich.

Kopfschütteln löst aber erst recht aus, wenn Politiker wie Horn zwar das Vorurteil-Problem in ihrem ersten Statement sofort benennen, Gedanken zu möglichen Ursachen der Gewalt aber grosszügig ausblenden – entweder weil sie keine Problematik erkennen (wollen) oder aus Angst vor dem Rassismusvorwurf. Bei Facebook schreibt er zwar, dass es ihn bestürze, dass unter den Tätern auch Geflüchtete seien. „Wir bieten diesen Schutz an, fordern aber auch klipp und klar, dass unsere Regeln und Gesetze von Allen akzeptiert und eingehalten werden“, so Horn. Angesichts der Tatsache, dass fast alle mutmasslichen Täter polizeibekannt waren, gegen den Hauptbeschuldigten sogar ein Haftbefehl vorlag (und nicht vollzogen wurde), kommt diese ‚Forderung‘ ein Stück weit wie Hohn daher und ist klipp und klar noch unnützer als die Warnung vor Pauschalurteilen.

Dabei liegen die Fragen, die Bürger beschäftigen und mit denen sich Politiker (sämtlicher Couleur) dieser Tage in ihren Kommentaren primär befassen könnten, wie offene Spielkarten auf dem Tisch: Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Herkunft der Täter und Gewalt gegen Frauen? Warum können straffällige Asylbewerber nicht sofort abgeschoben werden? Warum werden Haftbefehle nicht sofort vollzogen? Warum dauern Abschiebeverfahren so lange? Braucht es eine Verschärfung der Abschieberegeln? Ich bin keine Expertin, aber möglicherweise ist das Asylgesetz veraltet. Es vermag die heutigen Herausforderungen der Masseneinwanderung nicht mehr zu bewältigen, gerade im Hinblick auf negative Asylentscheide, die angefochten werden und eine Abschiebung jahrelang verzögern können.

Einer, der diese heiklen Fragen in seinen Statements aufgreift, ist Horns Amtskollege aus Tübingen, der Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne). Er setzt sich mit den möglichen Ursachen des Verbrechens und mit den Straftätern unter Flüchtlingen und Immigranten auseinander – und reicht konkrete Lösungsvorschläge nach. Und ja, das ist eine Seltenheit, und sie tut gut.

So schrieb er nach der Tat in Freiburg auf seiner Facebook-Seite, dass zwar alle für ein Asylrecht qualifiziert seien, die sich nichts zu Schulden kommen lassen, die Bewegungsfreiheit für gewaltbereite Asylbewerber aber stark eingeschränkt werden müsse. Betroffene sollten in entlegenen Gegenden untergebracht werden, wo keine nächtliche Anbindung an den ÖPNV existiert. Wer die Einrichtung verlasse, soll kontrolliert und der Zeitpunkt festgehalten werden. „In den sicheren Landeseinrichtungen könnten die Asylverfahren ruhig beendet und die Abschiebungen vorbereitet und durchgeführt werden, ohne zu riskieren, dass in diesem Zeitraum schwere Straftaten zu beklagen sind“, schreibt Palmer. Dieser weitgehende Entzug der Bewegungsfreiheit würde seiner Meinung nach die Gefahr aus der Gruppe der gewaltbereiten Flüchtlinge drastisch reduzieren.

Vielleicht gehen einige dieser Vorschläge zu weit, weil sie Personen – wir sprechen hier von gewaltbereiten Immigranten ohne Integrationsbemühungen – zu sehr einschränken, vielleicht sind sie rechtlich nicht durchsetzbar. Das spielt aber in dem Moment keine Rolle. Es ist die berühmte ‚Kraft der Symbolik‘, die zählt: Da hat sich einer etwas überlegt, sich informiert, nimmt Ängste ernst, ist bereit, einen offenen Diskurs zu führen und bemüht um greifbare Lösungsvorschläge – im Wissen, dass bestimmte Kreise ihn dafür umgehend ins Hetzer-Netz werfen. Palmer fordert einen Wandel, in einem neuen Facebook-Eintrag wendet er sich direkt an Kollegen Martin Horn: „Es gab genügend Zeit, um die vielen früheren Fälle zu bewerten und das Muster zu erkennen. Der aktuelle Fall in Freiburg steht in einer langen Reihe und verdeutlicht daher die Dringlichkeit, etwas zu ändern.“

Eine Vergewaltigung oder Gruppenvergewaltigung ist immer entsetzlich. Aber die menschliche Psyche ist nun mal so gepolt, dass es für uns nochmal einen Unterschied macht, wenn die mutmasslichen Täter Leute sind, die ins Land kommen, weil sie Schutz suchen. Wenn Palmers Ideen Anstoss zu neuen Massnahmen liefern und dadurch nur eine einzige schwere Straftat verhindert wird, haben sich seine Überlegungen gelohnt. Und schlussendlich muss das das oberste Kriterium sein. Nach solchen Verbrechen genauso weitermachen wie bisher, ist keine Option.

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159 Kommentare

  1. So leid es mir tut, Frau Wernli, mit Ihrem Artikel haben Sie wieder einmal weitgehend das Thema verfehlt. Das Thema ist nämlich tatsächlich, dass bestimmte Vorurteile keine Vor-Urteile sind, sondern eben Urteile, wenn man über einschlägige Erfahrung verfügt. Ich gehöre zu jenen, die noch im Jahr 2015 vor genau solchen Auswirkungen dieser speziellen Masseneinwanderung gewarnt haben und zwar aufgrund von Wissen und Erfahrung. Zum ersten hatte ich mich schon lange mit dem Islam, seinem Menschen- und besonders Frauenbild auseinandergesetzt und hier kann man doch eindeutig sagen: Wer ein Bild von „Ungläubigen“ hat, das vom Koran geprägt wird, in dem an unzähligen Stellen dazu aufgefordert wird „Ungläubige“ zu töten, in dem Frauen insgesamt als gegenüber dem Mann minderwertig und weitgehend rechtlos beschrieben werden. Wer ein solches Menschenbild – verstärkt durch lebenslange Sozialisation – besonders in Bezug auf die deutschen Bürger und insbesondere ihre Frauen mitbringt, von dem kann man wohl eher nicht erwarten, dass er in gleichem Maßen unser Leben und unsere Unversehrtheit respektiert. Die einen können es trotzdem, weil sie vielleicht auch zum Teil modern und aufgeklärt denken. Aber die anderen können es nicht und das war vorhersehbar. Und wenn man sich die Zustände in den meisten vom Islam geprägten Staaten anschaut, ist dies kein Vorurteil, sondern ein Urteil! Lesen Sie doch bitte die Menschenrechtsberichte von der UN, besonders in Bezug auf die Frauenrechte. Es ergibt alles zusammen ein klares Bild. Der zweite Teil ist meine persönliche Erfahrung mit Muslimen. Sicher sind mir auch die ein oder anderen modernen Gebildeten unter ihnen begegnet. Aber diejenigen sind aus meiner Sicht klar die Minderheit. Tatsächlich kenne ich viele Geschichten junger Frauen, die von ihren eigenen Vätern und Brüdern unterdrückt und z.T. schwer misshandelt wurden. Ich reiste zudem schon einige Male in islamisch geprägte Staaten und in einem von ihnen war ich genau einen Tag ohne männliche Begleitung unterwegs und schon versuchte mich ein – für mich komplett harmlos wirkender – junger Mann, der sich als Student vorgestellt hatte, in einen Keller mit Stahltür zu locken. Ich drehte damals gerade rechtzeitig um und er folgte mir noch und erklärte, er habe immer eine deutsche „Freundin“ haben wollen. Weiterhin kann ich selbst in meiner eigenen Stadt von unzähligen Belästigungen dieser einschlägigen Klientel berichten, für die ein „Nein“ in der Regel kein „Nein“ ist. Ich sah hier auch einen Exhibitionisten in einer solchen Gruppe in Aktion, ich sah wie ein großer schwarzer Mann eine kleine blonde Frau buchstäblich durch eine Straße unserer Stadt jagte, die versuchte, ihm zu erklären, sie wolle ihn nicht kennenlernen. Und ich sah auch zufällig auf meinem Weg in ein Restaurant hier in unserer Stadt einen jungen Migranten in seinem Blut sterben, dem ein anderer solcher das Messer im Hals umgedreht hatte, die Rettungskräfte hatten keine Chance. Also habe ich ganz sicher keine Vor-Urteile, sondern ein ganz klares Urteil, darüber, dass Menschen aus bestimmten Kulturen nicht in unser Land passen, weil sie mehrheitlich unsere Wertvorstellungen nicht teilen. D.h. wenn jemand aus einer solchen Kultur bei uns einwandern will, sollte vorher (!) streng überprüft werden, ob er mit unserem Land kompatibel ist. Die Menschen, die jetzt Opfer jener muslimische Migranten werden, sind tatsächlich die Opfer der unsäglichen Schlamperei unserer Politiker, die eigentlich wissen müssten, was ich weiß. Und Frau Wernli, es hilft niemanden, wenn Sie einen Artikel zum Thema schreiben, in dem weder „Islam“ noch „Muslime“ noch „patriarchale Kultur“ erwähnt ist. Es ist nur eine weitere Vernebelung von offensichtlichen Tatsachen.

  2. Konjunkturabschwung, dann fallen die Steuereinnahmen ich schätze mal um 150 Mrd, und schon werden uns die heute 75Mrd und morgen 100Mrd für Merkels Globlistentraum auf die Füsse fallen.

    2020 ist es soweit, 2021 hat die AfD 25%

  3. Schon sehr oft wurde die Frage gestellt, auch hier, warum denn dieser oder jener Gewaltverbrecher nicht längst verhaftet worden sei, wenn doch ein Haftbefehl anhängig sei. Ich vermute, daß es nicht möglich wäre, die zu Verhaftenden zu verhaften, weil niemand weiß, wohin mit ihnen. Ihre Zahl überschreitet die der zur Verfügung stehenden Gefängnisplätze um ein Mehrfaches. Da bei uns die Rechte von Verbrechern mindestens genauso ernst genommen werden, wie das Recht des Volkes, vor ihnen geschützt zu werden, kann man die Täter nicht in überbelegte Zellen sperren- man will sich ja keine Unmenschlichkeit vorwerfen lassen, oder gar Rassismus.
    Offensichtlich nimmt man die Opfer unter der einheimischen Bevölkerung in Kauf, um bloß nicht der Diskriminierung gescholten zu werden, dieser Aspekt wird an die erste Stelle gerückt. Wie sähe es auch aus, wenn sämtliche Haftanstalten von „Traumatisierten Schutzsuchenden“ überquellen würden? Wer würde das Märchen von der nicht überdurchschnittlichen Kriminalitätsrate der einschlägigen Population noch glauben?
    Wer würde nicht lieber in einem Land leben wollen, das Frau Merkel als „nicht mehr mein Land“ beschrieben hat? Wer würde Migration für den Segen halten, als der sie uns verkauft, nein, verordnet wird?

    Nee, nee, nee, das nutzt nur der AfD!

    (Sollten manche Verallgemeinerungen doch zutreffend sein?)

  4. Kann es sein, dass die Straftäter kurz vor der Abschiebung stehen und durch eine gemeinsame Straftat eine Aufenthaltsverlängerung bewirken wollten? Die Verlängerung bewirkt wohl auch, dass nach dem entsprechenden Zeitablauf nie mehr eine Abschiebung erfolgt und ein dauerhaftes Bleiberecht entsteht.

    Die Umstände der Tat (Gemeinsames Verbrechen, sofortige Feststellung der Täter) sind doch Indiz genug, dass meine Annahme realistisch ist.

    Können Journalisten (oder verantwortlich handelnde Politiker) hierzu bei den zuständigen Behörden Auskunft einholen?

    Dann stellt sich aber auch sofort die Frage, bei welchen Straftaten in den letzten Monaten dieselbe Motivation vorgelegen hat und wer im Hintergrund diese „Beratung“ der potentiellen Straftäter vornimmt (Stichwort: Organisierte Kriminalität)

    Die Risiken für diese Straftäter sind in Deutschland sehr begrenzt (sicherlich nur Bewährungsstrafe); die Vorteile sind aber erheblich (Familiennachzug, Unterhaltsleistungen des Staates usw). Man kann wohl unterstellen, dass jemand, der so eine Straftat insbesondere aus eigennützigen Gründen durchführt, sich auch künftig nicht an deutsche Gesetze halten wird. Der Weg in die organisierte Kriminalität eines entsprechenden Clans mit Schutzgelderpressung, Prostitution, Drogenhandel usw. ist vorgezeichnet.

    • Hier unterstellen Sie einen Komplexität der Gedankengänge, die ich für unwahrscheinlich halte. Derartige Verhaltensweisen finden Sie jedoch in vielen islamisch geprägten Ländern, im Zusammenhang mit den Demonstrationen des „Arabischen Frühlings“ wurde hier ausführlich darüber berichtet. Diese Männer tun hier,was sie auch zu Hause tun, wenn sich die Gelegenheit bietet.

  5. Die Freiburger Polizei erklärt „kriminelles Handeln wird nicht akzeptiert“. Anscheinend doch. Bei rechtsstaatlichem Verhalten der Polizei und der Behörden, hätte diese Tat vermieden werden können und wenn wir schon dabei sind, bei geschlossenen Grenzen und kontrollierter, berechtigter, legaler Einreise auch. Was fehlt, ist der Wille des tiefen linken Staates, die vorhandenen Gesetze anzuwenden. Da stellt sich unweigerlich die Frage, warum der tiefe Staat Kriminelle und Illegale in Schutz nimmt und somit zum Mittäter wird.

    Seitens der Freiburger Polizei wird erklärt, dass die Schutzbefohlenen „kriminell“ gehandelt hätten. Auf die Idee, dass dieses kriminelle Handeln auch ideologische und religiöse Hintergründe haben kann, ist bisher noch kein Verantwortlicher gekommen. Auch hier werden bewusst mögliche Hintergründe verschwiegen. Es ist nun Mal Fakt, dass Deutsche Frauen als Kriegsbeute betrachtet werden, ebenso wie der Sozialstaat oder das gesamte Land als solches. Das ist die Ideologie, die in den Heimatländern und hier in den Moscheen gepredigt wird. Woher ich das weiß? Nun, ich war viel zu viele Jahre dabei, aber das ist bedeutungslos in einer Gesellschaft, die eine Dystopie als wunderbare Utopie verkauft.

    Hinter der Aussage von Frau Wernli und Herrn Horn, „die Mehrheit der Migranten verhält sich gesetzesgetreu“, gehört ein deutliches Fragezeichen. Die Mehrheit der Migranten, so auch TE, ist illegal hier (92 %), d. h. sie haben gelogen und betrogen, schon an der Grenze, bzw. schon mitten im Land angekommen ohne ernstzunehmende Überprüfungen. Man wusste, dass gelogen und betrogen wurde und wird, schweigt aber und sucht dann sein Heil in absurden Statements. Einzelfall, schlimme Kindheit, schlechte Sozialisation, Armut, mangelnde Integrationsbemühungen unserer Gesellschaft, keine Arbeitsplätze, keine Wohnungen und die ach so schreckliche Unterbringung in Flüchtlingslagern und und und, da muss man doch zwangsläufig kriminell werden, Frauen vergewaltigen und sonstige Grausamkeiten begehen. Seid doch nicht zu hartherzig, ihr, die ihr schon länger hier lebt. Habt Rücksicht und Verständnis für diese geschundenen Geschöpfe und öffnet eure Türen und Geldbeutel. Es wird alles gut.

    Die Taten können noch so schrecklich sein, alles fällt unter diese Doktrin. Die Wahrheit, die Realität, die Grauzone in der zigtausend geschädigte Deutsche an Zivilgerichte verwiesen werden und dann aus Kostengründen keine Anzeige erstatten, existieren einfach nicht. Mittlerweile kennt jeder von uns eine Person, die von den Schutzbefohlen geschädigt wurde, körperlich, seelisch oder und finanziell.

    Ich denke, dass Fragezeichen hinter Ihrer Aussage Frau Wernli, ist berechtigt oder?

    • Eine Religion, die die Polygamie fördert, muß zwangsläufig kriegerisch-expansives Verhalten ihrer Anhänger zur Folge haben.
      Das leuchtet unmittelbar ein, wenn man nicht der Illusion verfällt, daß die übriggebliebenen jungen Männer sich still in ihr sexbefreites Leben und die Ehelosigkeit fügen, oder statt dessen schwul werden und sich aneinander erfeuen.
      Nein, sie werden zur Eoberung der Frauen fremder Völker ansetzen, wie die Araber es seit Jahrtausenden getan haben, und, wie hier inzwischen sehr deutlich wird, es weiter tun. in schöner Offenheit wird das von einer „islamischen Feministin“ hier beschrieben:

      https://www.youtube.com/watch?v=1WCmgg1RViU&app=desktop

      Sie fordert da, und sie betont ausdrücklich, daß sie sich religiösen Rat von Autoritäten geholt habe, ganz offen die Versklavung nicht muslimischer Frauen!

  6. Der Freiburger OB ist auch ein Gutmensch. Zumindest glaubt er daran.

  7. Politische Korrektheit und Zensur sind in vielen massgeblichen Kreisen in Deutschland ein absolutes Muss, deshalb der Eiertanz des Freiburger Bürgermeisters. Ich habe jahrelang in der Freiburger Gegend gewohnt, und weiss, wie die meisten Bürger dort ticken: Nämlich nicht ganz sauber.
    Freiburgs Politik wird von einer Mentalität des „moralischen Posierens“ dominiert – vielleicht mag das mit der speziellen Spielart des Religionsempfindens in dieser Gegend zu tun haben. Fakten interessieren die nicht, der soziale Konformitätsdruck tut sein übriges. Man muss da mitmachen, sonst ist man sozial „unten durch“.
    Gestern hat der Freiburger Oberkriminale Rotzinger auf einer Pressekonferenz gesagt, dass die Sexualdelikte generell in Freiburg angestiegen seien. Über 50% (in Worten: mehr als 50%) der Tatverdächtigen sind Ausländer!
    Meine entsprechende Leserzuschrift an die ‚Welt‘, die auf diesen Fakt hinwies, wurde weg-zensiert. Fakten stören gewisse Leute einfach. Sie sind eine Gefahr für die geistige Seifenblase, in der sie leben. Das betrifft nicht nur Freiburg, sondern einen grossen Teil der deutschen Presse.

  8. Mit allem Respekt. Aber Freiburg liegt in der Kriminalität an erster Stelle in BaWü.
    Wenn da 500 Normalbürger in einer Demo auftreten, dann haben die sofort 2.000 Antifa Schläger gegen sich. So sieht es aus. Die links grünen Bessermenschen sind die Handlanger der Kriminalität. Nur unter deren Schutz kann so etwas laufen.

  9. Die große Mehrheit der Migranten verhält sich gesetzestreu………
    Ja, keine Frage! Aber wenn man 2 Millionen Migranten aus überwiegend muslimischen Ländern herbeiwinkt, dann muss man vorher eine Risikoabschätzung treffen. Jedes Unternehmen und jede Privatperson muss ebenfalls bei allem was sie tun immer die Risiken abschätzen, wenn sie gesund bleiben und überleben wollen. Diese Risikoabschätzung könnte z.B. folgendermaßen aussehen: „Die große Mehrheit der Migranten verhält sich zweifellos gesetzestreu. Wenn sich allerdings nur 5-10% nicht gesetzestreu verhalten, dann sind das 100.000 bis 200.000 Menschen, die für die deutsche Bevölkerung gefährlich werden könnten. Können wir dieses Risiko beherrschen und abfangen oder nicht?“
    So oder ähnlich muss man sich über die Risiken klar werden bevor man die Grenzen öffnet. Was bei uns abging war nichts weniger als dilettantisch oder ideologisch!

    • Wenn man morgen ohne Kontrolle Südamerikaner ins Land lassen würde, kämmen auch überproportional viele Kriminelle….weil es eben geht.

      Das allein hat schon zu dieser Entwicklung geführt

  10. Nach Freiburg nun noch München, hinzu kommt ein Fall mit der problematischen Flüchtlingsunterkunft in Waldkraiburg bei Mühldorf am Inn, bei dem die Polizei auf Geheiß nicht einschreiten darf, weil ja „bis jetzt noch nichts Schlimmes passiert ist“. Ich frage mich, wie lange unsere Möchtegern-Politikdarsteller diesem „Treiben“ noch zuschauen wollen. Wie lange wird sich das Volk das noch gefallen lassen? Irgendwann knallt es und dann wird dieser Knall ohrenbetäubend werden. Manchmal kommt es mir so vor, als wenn das Politiktheater dies alles so will; es ist wie ein gigantischer Versuchsballon.

  11. „Die Mehrheit der Migranten verhält sich gesetzestreu“.

    Diese wiederkehrende Aussage ist eigentlich ein schlechter Scherz. Im Besonderen weil sie auch dann kommt, wenn es nicht um Kleinigkeiten wie Schwarzfahren oder Falschparken geht.
    Die Mehrheit – das sagt nur aus über 50%! So niedrig sind unsere Erwartungen schon? Sollte dieser Wert in einer funktionierenden Gesellschaft nicht bei mindesten 95% liegen? Und das bei allen Gruppen die in dieser Gesellschaft leben?
    Wäre dieser Anteil bei der Gesamtzahl(!) aller Migranten auch nur in der Nähe einer 50:50% Situation, könnte sich niemand mehr ohne bewaffneten Personenschutz aus dem Haus wagen!

    Tatsächlich ist diese „Mehrheit“ bei einigen Gruppen aber bei Weitem nicht so groß wie zu hoffen wäre. Beispiele:

    In Berlin waren 2016 13% aller „Flüchtlinge“ als Verdächtige erfasst.
    https://www.bz-berlin.de/berlin/13-prozent-aller-fluechtlinge-in-berlin-als-verdaechtige-erfasst
    Für einige ethnischen Gruppen liegt der Anteil Verdächtiger noch höher:
    https://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/4941940/Jeder-zweite-Asylwerber-wird-angezeigt
    https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Asylwerber-Kriminalitaet-explodiert/271474573

  12. Es ist immer wieder derselbe Tenor ,der sich in den MMM breitmacht ,gilt es über solche Gewaltverbrechen zu berichten . Die Tat wird genannt, dann die Herkunft der Täter und im gleichen Atemzug wird vor Verallgemeinerung gewarnt . Das ist ,wie die Autorin richtig sagt ,völlig unsinnig. Die größte Mehrzahl der Deutschen will Hilfe geben wo sie benötigt . Reicht die Hand wenn ein Kriegsflüchtling Schutz braucht . Die Mehrzahl der unrechtmäßig eingeschleusten allerdings gehört eben nicht zu dieser Kategorie.Als Trittbrettfahrer sind sie für viel Geld ins Land gekommen und werden hier in unzulässigerweise alimentiert und warten Monate bis jahrelang auf ihre Entscheidung,die meist heißt Rückführung . Würden die Asylanten schnellstmöglich zu irgendwelchen Hilsarbeiten herangezogen und von dem dortigen Erscheinen hält ihre Zuwendung abhängig gemacht,dann wäre eine große Möglichkeit der Straffälligkeit entzogen . Und würden diejenigen ,die polizeibekannt,mit Haftbefehl gesuchten und sonstige kriminellen allerschnellstens komplett isoliert ,dann käme es nicht zu derartigen Verbrechen . Es ist eben doch eine politische Frage wie Deutschland sich verhält . Und hier haben wiederholt die Liknksgrünen Beschwichtiger die Richtung vorgegeben . So das diese Leute letztendlich an solchen Verbrechen Mitschuld haben.

  13. Ich verneige mich vor Ihnen, Frau Wernli.
    Irgendwelche anderen Ansichten meinerseits sind jetzt im Moment unwichtig.
    Sie haben dem Ausdruck gegeben und zwar HOCHREFLEKTIERT, was Sie, wie Sie selbst sagen, gedanklich noch gar nicht zu Ende denken konnten, weil Denken in so einer Situation nicht die erste Wahl ist, die wir haben.
    … …

    • Was ist auf dieser Welt erste Wahl, wenn nicht das Denken! Was!

      Was nicht heißt, dass muss man nicht mit dem Denken schon früher hätte anfangen können, sollen, müssen.
      Es gab über die Jahre eine mit den Händen greifbare Entwicklung, die das Denken, die Vergewisserung über die eigene Position geradezu zur ersten Pflicht machten.

      Ein Weiterso mit Basteln an einigen – bösen – Begleiterscheinungen, an Symptomen zu laborieren genügt mithin nicht.

      Wir – das heißt jeder Einzelne für sich – müsste in den letzten Jahren eine Bilanz erstellt haben. Was will ich? Was ist meiner bescheidenen Ansicht nach gut für das Land? Es ist übrigens auch jetzt nicht zu spät für eine Gesamtschau. Die Vergangenheit Revue passieren lassen, den Status für die Gegenwart ziehen und unsere Erwartungen für eine gute Zukunft zu formulieren.

      Merkel hat ihren Abschied eingeläutet. Anscheinend geht jedoch ihr Freilandexperiment weiter. Grundlegende Änderungen, dazu gehört meiner Ansicht nach eine Modifizierung des Asylartikels stehen nicht auf der Agenda.

      Im Gegenteil: Österreich lehnt den Global Migrationspakt ab. Die Bundesrepublik wird, allem Anschein nach, einen nächsten Schritt, einen gewaltigen Schritt machen, und demnächst unterschreiben.

      Pbrigens: Ich halte die Verbrechen, die gerade die Republik beschäftigen, nicht für das schlimmste aller Probleme. Für die Zukunft werden die politsichen Implikationen der Einwanderung das Gesicht unseres Gemeinwesens verändern … Das Wetterleuchten eines Impulspapieres, weiland auf dem Kabinettstich, weist die bedrohliche Richtung.

  14. Auch auf die Gefahr hin, dass ich ein anderes Posting ungewusst plagiiere:

    Das Problem sind nicht die Flüchtlinge, sondern eine Bevölkerung – sorry, aber vorzugsweise weiblich oder feminisiert – die einerseits Leute vernichten, weil diese vor 30 Jahren eine Frau schief angeschaut haben, oder dieser gegenüber eine nach damaligen Gepflogenheiten übliche Geschmacklosigkeit begangen haben, Unbekannten aus fremden Kulturen wider gesundem Misstrauen unbeschränkte Narrenfreiheit zubilligt.

  15. Solange wir keinen wirksamen Grenzschutz haben, ist Abschiebung Kappes. Die sind innerhalb kürzester Zeit alle wieder hier, ggf, mit einer anderen Identität.

  16. Ab wann wird ein Vorurteil zum begründeten Urteil? Ab 10 Fällen, ab 100 oder gar erst ab tausend? Nun, die Tausend haben wir seit der Silvesternacht in Köln bereits erreicht und überschritten und es sind immer wieder Täter aus derselben Kultur, Religion und Weltgegend! Wie soeben durch einen identischen Vorfall in München, an dem mehrere Afghanen beteiligt waren, zeigt.

    Wir haben nichts gegen dunkle Haut, dunkle Haare und dunkle Augen, aber wir haben etwas gegen dunkle Gesinnung, und die ist leider mit den vorgenannten kulturellen und religiösen Merkmalen viel zu oft vergesellschaftet.

    Und so lange das so ist, bleibt mein Vorurteil mein einziger Schutz, meine Ablehnung meine einzige Verteidigungswaffe.

    Deshalb ist auch die Ablehnung derjenigen, die qua Politik dies zu verantworten haben, mehr als gerechtfertigt und nimmt jenen jegliches Recht, mich wegen angeblicher „Vorurteile“ oder gar „Fremdenhass“ zu verurteilen. Der einzige Fremdenhass, den ich wahrnehme, ist der Hass der Fremden auf uns deutsche Bürger.

    • Männliche Löwen in Afrika’s Massai Gebieten haben ebenfalls uralte Vorurteile gegen grosse Männer mit roten Umhängen.

      Ein gesundes Vorurteil erhöht die Überlebenschancen, wer Vorurteile wider besseres Wissen negiert will also bewusst den Menschen ihre Überlebensstrategie schwächen, und sollte dementsprechend behandelt werden.

  17. Boris Palmer legt keine konkreten Lösungsvorschläge vor, der will die Probleme nur an andere weiterschieben, um die Probleme nicht mehr sehen zu müssen. So kann er weiter in seiner Grünen Traumblase leben, wie alle Grünen.

    Was her muss ist ein Abschiebegefängnis Bsp in Frankfurt,
    Kriminelle werden verhaftet, verurteilt, anschliessend wird Abgeschoben, ohne die Möglichkeit noch irgendwas einzuklagen.

    Jedes Land hat die Möglichkeit, Kriminelle Gäste des Landes zu verweisen. Nur in Deutschland wird über so was selbstverständliches Diskutiert. Das zeigt wie krank dieses Land mittlerweile ist.

    Ein Beispiel : Ich bin bei der Einreise in England vor 28 Jahren vom Zoll rausgezogen worden, in meinem Gepäck wurde ein Schweizer Taschenmesser gefunden. Was ein Aufstand, weil ich alleinreisender Minderjähriger war.

    Einreiseverbot oder Messer entsorgen, stand für mich zur Wahl. Da es ein Erbstück ist, hab ich mit viel Mühe erreicht, das ich das Messer da abgebe und mir bei der Ausreise wieder abhole. Selbst da gab noch nochmals Diskussionen wegen eines Taschenmessers.

    Der Gastgeber bestimmt die Regeln, ohne das da jeden Tag was neu verhandelt wird. Hier im Lande wurden alle Regeln seitens der Politik über Bord geworfen, deswegen haben wir diese Probleme jetzt.

    Der Vorschlag Palmers, Problemfälle aufs Land ohne ÖPNV zu verschieben, was soll das sein ? Ein Aprilscherz ?

    • Die Idee, besonders „böse“ Migranten aufs platte Land zu verfrachten, die Palmer da äußert, ist dumm. Dort gibt es zwar wenige potentielle Opfer, aber auch keine Polizisten. Wer soll denn die Bewohner dort vor den Gewalttätern schützen? Wie will man gewährleisten, daß sie von jedem Ausgang brav zurückkommen? Was haben sie zu befürchten, wenn sie es nicht tun?
      Das sieht nicht nach einer Lösung aus. Sie müssen abgeschoben werden. Wer Straftaten begeht, muß das Recht auf Schutz vor Folter und Verfolgung im Heimatland verlieren und dorthin abgeschoben werden können. Auch in Kriegsgebiete. Wenn sich diese Erkenntnis durchsetzt, wird sie einige disziplinieren, andere werden gehen müssen. Schnell.

  18. Warum können andere Länder dieser Erde ihre Einreise regeln und wir nicht?
    Ich glaube wir sind so ziemlich das einzige Land, das tatsächlich jeden aufnimmt.
    Und warum müssen wir uns immer für alles entschuldigen – diese Taten sind nicht zu entschuldigen und müssen auch nicht ständig relativiert werden, das macht es halt einfach nicht besser.
    Warum denken Deutsche nicht mehr geradeaus? Wo sind die Werte hin, die es hier mal gab? Alles nach ganz weit links abgerutscht und irgendwo runtergefallen.
    „In einem Land, in dem man gut und gerne lebt“? Das ist schon lange nicht mehr so.
    Die Österreicher, unser direkter Nachbar macht es doch vor. Heute distanzieren sie sich vom globalen Migrationspakt der UN. Hier im Land wird dieser nicht einmal der breiten Mehrheit im Staatsfernsehen näher gebracht.
    Und Merkel hin oder her – die CDU bleibt so lange unwählbar für mich, bis da insgesamt andere Köpfe sitzen. Alle, die jetzt scharf auf den Vorsitz sind, haben jahrelang alles abgenickt und ausgesessen. Das ist ekelhaft.

    • Weil der Deutsche weniger schnackselt als der Schwarze, und dabei gewissenhaft auf die Verhütung achtet.

      Daher halbiert sich die Zahl der Bio-Deutschen beinahe pro Generation, was die globalen Eliten nicht zulassen können, da es ihre Macht- und Wohlstandsinteressen essentiell gefährdet.

      Die Situation ist so krass, dass TROTZ hochkrimineller erzwungener Masseneinwanderung von wirtschaftlichen Ballastexistenzen mit vielfach höherer Fertilität die Politik deutschen Kommunen rät, sich mittelfristig auf sinkende Bevölkerungszahlen einzustellen.

      Sowas wie Grenzen geht da gar nicht mehr.

  19. „Herr Horn hat recht. Die Mehrheit der Migranten verhält sich gesetzestreu.“
    Ist das so, liebe Frau Wernli, und woher wissen wir das? Fest steht, dass Pauschalurteile nie zutreffen, sich die Mehrheit der Menschen in aller Welt aber gesetzestreu verhält.
    Die wenigen Syrer, die ich in meinem Leben kennenlernte, waren Menschen wie du und ich, charakterlich vollkommen integer. Aber (Zufall?): keiner von ihnen ist Moslem. Trifft das auch zu auf streng nach dem Koran lebende muslimische Einwanderer oder bilden die Ungläubigen für diese eine Ausnahme, wo man es mit der Gesetzestreue nicht so genau nimmt? Erhebungen hierüber liegen nicht vor.
    Berichte aus anderen Ländern (z. B. von Bekannten aus Indien) über Erfahrungen mit gläubigen Muslimen stärken die Annahme einer gesetzestreuen Mehrheit gegenüber Andersgläubigen nicht unbedingt.

    • Muslime haben ihr eigenes Gesetz, die Scharia. Der Satz ist also nicht einmal gelogen.

  20. Irgendetwas läuft in D. besonders schief. In Italien gab es fast zeitgleich eine Gruppenvergewaltigung eines 16-jährigen Mädchens mit Todesfolge. Der italienische Innenminister Salvini besuchte den Tatort und versprach baldige Aufklärung und Bestrafung. In Deutschland besuchte unser Innenminister Seehofer das neu eingerichtete Ankerzentrum in Lebach im Saarland und ließ sich mit einem Asylbewerber auf einem Selfie ablichten. Von einem funktionierenden Rechtsstaat kann man bei diesem Personal nicht ausgehen. Ganz abgesehen von dieser Instinktlosigkeit ist die Wirkung eines Selfies eines deutschen Innenministers mit einem Asylbewerber eine deutliche Erinnerung an die Selfies der Bundeskanzlerin aus 2015. Ein absolut falsches Signal an Asylbewerber und mögliche nicht ganz so gesetzestreue Personen unter diesen.

  21. Dass sich die Mehrheit der hier ansässigen Migranten oder Flüchtlinge mit islamischem Hintergrund in Bezug auf Straftaten gesetzestreu verhalten, spielt bei der Diskussion um den Umgang mit den innerhalb dieser Gruppe zahlreich vorhandenen (Intensiv-)Straftätern und ihren Komplizen eigentlich gar keine Rolle. Würde man all diese Personen immer in ihrer Gesamtheit betrachten, könnte man ebenso gut fragen, wieso keine Abgrenzung gegenüber den vermeintlichen Einzeltätern stattfindet? Fakt ist, dass es dringend pragmatischer Ansätze (wie dem von Boris Palmer) bedarf, um dem Problem einer archaisch-unkultivierten, gewaltbereiten und gegenüber unseren Werten der Aufklärung feindlich gesinnten fundamentalreligiösen Gesinnung eines großen Teils der sogenannten Flüchtlinge Herr zu werden. Strikte Massenrückführungen von Straftätern (dazu sollte auch bereits einfacher Diebstahl ausreichen) und gleichzeitig bessere Förderung derer, die sich sichtlich um Integration und Bildung bemühen und nicht nur auf Leistungen aus sind. Alles Andere funktioniert langfristig nicht und führt nur zu noch mehr Vorurteilsbildung und Fremdenfeindlichkeit. Die deutsche Politik und Justiz versagt bei der Bewältigung dieser für das gesellschaftliche Zusammenleben und die Zukunft dieses Landes wichtigen Aufgabe leider auf ganzer Linie. Allen voran die gesichtslose Kanzerlin und ihre politisch-inhaltlose, konforme Entourage der würdelosen Anpasser, Ja-Sager und karrieregeilen Profiteure. Man bringt schlichtweg nicht den Mut auf, den Mund aufzumachen und unangenehme Wahrheiten klar zu benennen geschweige denn konzertiert und resolut dagegen vorzugehen. Stattdessen tut man das, was der eigenen Karriere seit dem Ende des 2. WK in D förderlich ist und nach wie vor die Türen in diesem Land automatisch öffnet – kategorisches Abgrenzen ggü. sogenanntem „rechten Gedankengut“ (darunter fällt in dieser ganz eigenen Weltsicht wahrscheinlich auch dieser Beitrag oder der Artikel von Boris Palmer) und blindes Predigen von Vielfalt ohne Bezug zur lebensweltlichen Realität.

    • Zunächst versagt einmal die deutsche Wählerschaft, die ganz genau weiß, das es derzeit nur eine demokratische Partei gibt, die dem Migrantenstrom Riegel vorschieben will, jedoch zu über 70 oder gar 80% stattdessen diejenigen wählt, die den Migrantenstrom verursacht haben und weiter goutieren! Dieses Versagen der deutschen Wählerschaft wird zunehmend als Wohlstandsverlust in sämtlichen Bereichen bestraft. Wer der Misere entrinnen will, kann nur das Land verlassen.

  22. Die ** hat gesagt, „die sind jetzt halt da“ und da wird sich früher oder später eine ähnlich pragmatische Lösung finden, denn auch der blödeste Michel lernt irgendwann Staatsversagen für sich zu nutzen.

  23. Ein unfähiger, evangelischer „Sozialarbeiter“ in einem politischen Amt. Freiburg war mal eine schöne, ruhige Universitätsstadt. Heute sollten sich junge Frauen, die studieren wollen, genau überlegen, ob sie in einer offensichtlich so Frauen feindlichen Stadt wie Freiburg studieren wollen. – Wer gegen kriminelle Banden nicht vorgehen will, weil diese Menschen Migrationshintergrund haben, der sollte sich über deren Kriminalität nicht wundern.

  24. Ein Rechtsstaat, der die Regelung dieser Probleme unter Vrewies auf rechtliche Probleme nicht in absehbarer Zeit in den Griff bekommt, wird scheitern, schlicht weil er unter den gegebenen Bedingungen offenkundig disfunktional wäre.

  25. Es fällt mir zu dem Thema so vieles ein, dass ich nur stichwortartig die Problemkomplexe anführen kann. Und das ohne Anspruch auf thematische Ordnung undVollständigkeit.
    a) Das persönliche Grundrecht auf Asyl wurde unter einem total anderen Bezugsrahmen ins Grundgesetz geschrieben. Keiner der Väter, der Mütter konnte sich Verhältnisse, wie wir sie heute antreffen,. auch nur im entferntesten vorstellen.
    b) Wir treffen heute auf eine Verschleierung durch Sprache. Der Begriff Asylant ist vollständig, der des Asylbewerbers fast vollständig aus dem Sprachgebrauch verbunden. Der Begriff Flüchtling ist von seiner Semantik entkernt.
    Einwanderung wird zur Migration. Aus Einwanderern werden Mirgranten.
    c) Die menschliche Natur denkt und fühlt in konzentrischen Kreisen. Je näher, umso stärker ist das Bedürfnis solidarisch zu handeln. Mit wachsender Entfernung lässt dieses Bedürfnis nach.
    d) Keiner mit Sinn und Verstand, mit einem Funken an Empathie wird der Abschottung, auch eine Semantik der Spaltung, das Wort reden. Aber, eine evolutionäre, eine organische, eine der menschlichen Natur angepasste Einwanderung zu fordern, ist nicht fremdenfeinlich, sondern ein Gebort der Stunde. Schärfer der Selbsterhaltung.
    e) Wenn Nationen zur Wanderdüne werden, lösen sich Verantwortlichkeiten, Zuordnungen werden unmöglich.
    f) Das Leben fing mit Grenzen an. Ohne Aufbau einer schützenden Hülle wäre die erste Zelle erst gar nicht entstanden. Die Biologie spricht von Semipermeabilität. Nähe und Abgrenzung, das ist das, was eine gesunde Entwicklung, ein Zusammenleben benötigt.
    g) Vor einigen Jahren, ein weißer Rabe, gab es bei den Öffentlich-Rechtlichen zwei Sendungen (WDR, ZDF). Titel jeweils: Der Kampf im Klassenzimmer und Ein Land – Zwei Welten. Necla Kelek und Seyran Ates haben zu diesem Problem publiziert.
    h) Wir werden hier die Probleme der sogenannten Dritten Welt nicht lösen. Eine Lösung muss zuhause, in den Gesellschaften selbst erfolgen. Durch die eigenen Menschen. Uns als Fremden wird kaum die notwendige Akzeptanz zugebilligt.
    i) Die überproportionale Kriminalität, die schweren Gewalttaten sind für die autochthone Gesellschaft nicht das größte Problem Viel schwerer fällt ins Gewicht, dass politische Forderungen aufgestellt werden, die auf eine korporatistische Gesellschaft hinauslaufen.
    k) Er ist etwas faul im Staate Dänemark, wenn selbst der letzte Jahrmarkt, die letzte Kirmes nur noch unter dem Schutz von Pollern und einer erhöhten Polizeipräsenz stattfinden können.
    l) Es ist etwas faul im Staat Dänemark, wenn von einer Köterrasse oder von einer deutschen Dreckskultur geschrieben werden kann. Wenn auf den Schulhöfen Mädchen zu Huren und Schlampen herabgewürdigt werden, weil sie …. Wenn auf den gleichen Schulhöfen die Schon-Länger-Hierlebenden als Kartoffeln, als Opfer beschimpft werden.

    Ich mache dem grausamen Spiel ein Ende. Aber nicht ohne meiner grundlegenden Überzeugung Ausdruck zu verleihen: Eine Gesellschaft, die das eigene liebt, dem Fremden positiv gegenübersteht. Die Hilfe im Rahmen der eigenen Möglichkeiten bereitstellt. Die Empathie belohnt. Die nicht teilnahmslos dem Leid dieser Welt gegenübersteht, die aber trotzdem um die eigenen Grenzen weiß, die keinen Allmachtsphantasien nachhängt.

    Und vor allem eine Gesellschaft, die nicht alles eins macht, sondern analysiert. Die Ideologien nicht unter Schutz stellt, sondern dem Verstand Raum zur Analyse gibt. Das ist meine Idee, meine Vorstellung.

    Wir dürfen es nicht, Entschuldigung oder auch nicht für das harsche Urteil, hinnehmen, dass sich in diesem noch unserem Lande Weltanschauungen der Dichotomie breitmachen: Weltanschauungen die qua Gründungsurkunde die Welt aufteilen in die Gläubigen und die Kufar, in Männer und Frauen. Oder auch in – bääh – die Rechten und – gooood – die Linken.

    Wieso konnte der Begriff des Antitotalitarismus außer Gebrauch kommen? Doch die Geschäfte mit Saudi-Arabien etwa laufen bestens …..

    Sorry, zu mehr als einem Parforceritt hat es nicht gereicht!!!!!

  26. Die meisten Menschen wird wohl nicht nur aufbringen, dass diese Taten von Menschen begangen werden, die hier „Schutz suchten“, sondern eher, dass es Menschen waren, die laut Gesetzeslage gar keinen Anspruch haben überhaupt hier zu sein. Und dass „Schutzsuchende“ bei den meisten wohl eher „Versorgungssuchende“ meint, macht die Sache nicht besser. Seinen Gastgeber zu bestehlen oder gar körperlich zu schaden ist auch in Europa nicht sehr angesehen. Die verantwortlichen Politiker haben ganz bewusst auf die Anwendung der bestehenden Gesetze verzichtet (aus Angst vor „unpopulären“ Bildern ). Die wenigsten Syrer oder Afghanen sind politisch verfolgt (Asyl) und das internat. Flüchtlingsabkommen verpflichtet kein Land Flüchtlinge vom anderen Ende der Welt aufzunehmen. Die Wut gegen die Politiker richtet sich dagegen, dass diese die Täter ohne die Bürger zu fragen freiwillig und ohne Notwendigkeit ins Land gelassen haben, diese Tatsache auch noch leugnen und nun die Bürger zahlen und damit allein lassen, während sie selber sich in sicheren Stadtteilen und hinter Personenschützern verschanzen.

  27. Diese ganzen Gruppen, die sich zusammenrotten um Hetzjagden, Verleumdungen und Beleidigungen in die Welt hinauszuschreien, oft noch freundlich unterstützt von MSM und ÖR, sind für mich nichts anderes als Terroristen. Es herrscht nunmehr Krieg in Deutschland, zuvorderst der Krieg gegen moderne und selbstbewußte Frauen.
    An die junge, schwer verletzte Frau verschwenden diese Gröler nicht einen einzigen Gedanken, sie ist für die nur Mittel zum Zweck.
    Es liest so leicht darüber hinweg, was diese Frau gezwungen war zu durchleben. Ein jeder mag mal kurz innehalten und sich in allen Einzelheiten vorstellen, was in dieser Nacht in all den Stunden abgelaufen ist. Wer dann noch eine „Gegendemo“ besucht, ist für mich nichts anderes als Abschaum.

  28. „Weiter schrieb er: Kriminelles Handeln werde nicht toleriert.“ Warum betont OB Horn diesen Sachverhalt – man sollte doch davon ausgehen, dass dies selbstverständlich ist. Merkt er nicht, dass er einer in der Bevölkerung weit verbreiteten Ahnung entgegen kommt, die ein Art „Zweistufen – Justiz“ in unserem Land vermutet. Wie so häufig: die beabsichtigte Aussage bewirkt genau das Gegenteil – oder ist ein Teil der schicken Wohlfühlelite insgeheim der Ansicht, man könne bei den Neubürgern Fünf gerade sein lassen. Ich bin ein sehr geduldiger Mensch: mir gehen diese Hörner mit ihrem sinnzerstörenden Geschwafel mittlerweile gehörig auf den Senkel.

    • Merkel hat doch auch gesagt: „Straftaten sind bei uns verboten!“
      Nur leider ist im Knast kein Zimmer frei- buchstäblich!

  29. An alle “Nazi“-Schreihälse: Ich warne vor Pauschalisierungen. Nicht alle Deutschen waren überzeugte Nationalsozialisten, Miglied der NSDAP oder gar SS-Leute.
    Die meisten Deutschen waren auch Opfer, ausgebombt und mit im Krieg als Wehrpflichtige gefallenen Angehörigen.

    • Ich sehe keinerlei realen Zusammenhang zwischen der Zeit des Nationalsozialismus und der heutigen Bequemlichkeit-Pauschalisierung als „Nazi“ – außer in dem Sinne, daß man die Vergangenheit als Steinbruch der Beliebigkeit ausnutzt, um heute Schimpfworte „egoistisch ungezwungen“ breit und weit zu verteilen.

      Deswegen lese ich mit großem Mißvergnügen Ihr Plädoyer für die „damaligen Deutsche“, welches einerseits absolut gar nichts mit der spezifischen heutigen überall grassierenden Schimpf-Etikettierung zu tun hat, anderseits einen für mich doch sehr penetranten Beigeschmack aufweist.

  30. So, wie dieser Bürgermeister von Freiburg, kommentieren solche Verbrechen in gleicher Weise Migrationsbefürworter und vor allem Politiker, die hinter der Migrationspolitik stehen: es geht ihnen gleichermaßen nicht darum, die Zerstörung von jungen Frauen zu betrachten, zu betrauern oder mit den Opfern ihrer Politik mitzufühlen, das könnten sie vermutlich gar nicht seelisch ertragen, sondern es geht ihnen darum, sich moralisch von der Mitschuld an diesen Verbrechen rein zu waschen. Täten sie es nicht, würden sie von der moralischen Mitschuld überwältigt.

    Wenn nur ein Prozent dieser Männer, die glauben, ihre sexuelle Notdurft ohne irgendwelches Risiko martialischer Strafen ausleben zu können, so wie sie es von ihren Herkunftsländern her kennen, sich unter die Masse der sogenannten Flüchtlinge gemischt haben, dann befinden sich aktuell vielleicht sogar 20 000 potentielle Gewaltverbrecher aus fremden Ländern in Deutschland. Genaue Zahlen der sich in Deutschland aufhaltenden Migranten gibt es ja nicht. Aber ich schätze mal, dass es mittlerweile 2 Millionen sein dürften, rechnet man die EU-Migranten hinzu.

  31. Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Herkunft der Täter und Gewalt gegen Frauen?
    Zur Beantwortung ihrer Frage empfehle ich eine Reise in die arabische Welt.

  32. Nochmal,
    Palmers Vorschlag:

    „Betroffene sollten in entlegenen Gegenden untergebracht werden, wo keine nächtliche Anbindung an den ÖPNV existiert.“

    https://www.derwesten.de/panorama/tiere-und-frauen-misshandelt-dna-fuehrt-zu-verdaechtigem-id215685045.html

    Ein DNA-Abgleich hat die Polizei in Freiburg auf die Spur eines mutmaßlich mehrfachen Sexualstraftäters gebracht. Er sitzt in U-Haft.

    Es stellte sich heraus, dass der Verdächtige auch für Verstöße gegen das Tierschutzgesetz aus dem Jahr 2017 verantwortlich zu sein schien. Damals waren auf einem Freiburger Hof Schafe und Ziegen sexuell missbraucht worden.

    Wenn es nicht so traurig wäre.

  33. Wird ja genau passend bekanntgegeben. Die Wahlen sind vorbei.

    „Sechs junge Afghanen stehen im Verdacht, eine 15-Jährige in München sexuell missbraucht zu haben. Nach Informationen des Bayerischen Rundfunks liegen die Taten rund vier Wochen zurück.“

    https://www.br.de/nachrichten/bayern/muenchen-sechs-maenner-sollen-jugendliche-vergewaltigt-haben,R7ykH9Z

    Nochmal Palmer:

    „Betroffene sollten in entlegenen Gegenden untergebracht werden, wo keine nächtliche Anbindung an den ÖPNV existiert.“

    Ist klar. Wenn da eine Dorfzenzi zwangsgemauselt wird steht es nicht sofort in der Zeitung.

  34. Selbstverständlich darf man Chemnitz instrumentalisieren, um den Osten Deutschlands pauschal als braunes Nazipack zu diffamieren. Selbstverständlich darf man einen heißen Sommer für den Klimawandel instrumentalisieren. Selbstverständlich darf man Fukushima für den Bau von Windrädern instrumentalisieren. Selbstverständlich darf man einen einzelnen arbeitenden Flüchtling in den Medien als pauschalen Erfolg instrumentalisieren. Selbstverständlich darf man Homosexualität instrumentalisieren, damit niemand mehr in ein muslimisches Land abgeschoben werden kann – egal wie schwer sein Verbrechen ist. Selbstverständlich darf man Humanität instrumentalisieren, damit sich auch wirklich jeder bei uns zuhause fühlt. Selbstverständlich darf man das Wort Schutzsuchende instrumentalisieren, um den Eindruck zu erwecken, dass Wirtschaftsflüchtlinge verfolgt würden. Selbstverständlich darf man einen kleinen toten Jungen am Strand in allen Medien instrumentalisieren, damit die Gegner schweigen.
    Aber was uns, und ich rede hier nicht vom einfachen Volk, sondern von der höchsten moralischen Instanz auf Erden, was uns nicht passt, das darf man selbstverständlich nicht instrumentalisieren und glücklicherweise sind die meisten von unseren Anhängern auch zu doof um den Widerspruch zu erkennen.

  35. Nein,

    das Problem muss viel weiter oben bzw. an der_Wurzel_ angepackt werden.
    Forderung Eins: Keine Leute ohne Pass versorgen.
    Forderung Zwei: Eine Obergrenze im mittleren 5 stelligen Bereich.
    Forderung Drei: Nur Familien aufnehmen mit vorheriger Überprüfung.

    Nb. Es ist ungerecht das wirklich Arme keine Chance haben.

    Forderung Vier: Wer „falsch in der Einbahnstraße raucht“ fliegt raus.
    Bzw. kommt erst ins Gefängnis und bekommt ein 90 ( Neunzig)
    jähriges Einreiseverbot.
    Damit wären rd. 90% derartiger Probleme gelöst.
    Geht nicht?
    Kanada kann es ähnlich, Deutschland nicht?

    • Vor allem:
      nur Menschen mit Pass bzw. Visum nach Überprüfung registriert über die Grenze lassen!

      Und Syrer, egal ob mit oder ohne Pass, endlich nach Hause schicken!
      Der Krieg ist vorbei und Al-Assad hat sogar Deserteuren Amnestie zugesichert.

    • Ich würde auch noch dazu tendieren, vorrangig verfolgte Christen aufzunehmen.

  36. Fundamentale Gesetzmäßigkeiten skalieren oft, daher hier mal zwecks Illustration gedanklich von Land/Volk auf Haus/Familie runter skaliert.

    Familie Müller lebt neben Familie Meier.
    Beide Familien teilen die gleichen Werte, sind nicht kriminell. Heisst das jetzt dass jeder Meier auch bei Müller einziehen darf, wenn er will, und umgekehrt? Das Familieneinkommen und Vermögen wird dann ohne Unterschied auf den Neuzugang mit verteilt?

    Ganz sicher nicht, egal wie links oder grün die Familien auch sind.

    Ob kriminell oder nicht, dumm oder nicht, erfolgreich oder nicht, spielt alles keine Rolle, entscheident ist dass die Europäer nicht Fremde auf ihrem Territorium siedeln lassen und ihnen ihre Frauen überlassen, nur darum geht’s.

  37. Neueste Nachrichten aus München, 5 Afghanen sollen 15jährige vergewaltigt haben und schon wieder Freiburg, wo ein Sextäter aus Eritreer gefasst wurde, der neben sexuellen Übergriffen auf Frauen auch munter Ziegen und Schafe missbraucht haben soll.

    **

  38. „Vorurteile gegenüber bestimmten Gruppen sind hässlich, sie lassen sich aber nicht einfach durch mahnende Worte austreiben, durch positive Alltagserlebnisse und persönliche Gespräche schon.“

    leide nein bzw nur bedingt und dann eher langfristig.
    vorurteile sind evolutionär bedingt und in erster linie ein schutzmechanismus.
    so schnell verschwindwn die nicht 😉

    „[Boris Palmer]Betroffene sollten in entlegenen Gegenden untergebracht werden, wo keine nächtliche Anbindung an den ÖPNV existiert. “

    er meint vermutlich ostdeutschland und da wahrscheinlich brandenbureg und meck-pomm… sachsen und thüringen eher nicht, da zuviele nazis 😉

    sorry, das ist kein lösungsvorschlag, sondern bullshit. wenn man diesen ‚lösungsvorschlag‘ ewas garstig hinterfragt, dann kann man durchaus zum schluss kommen, das palmer hier für eine art GULAG-light plädiert. dumm nur für ihn und seine international-sozialistischen phantasien, dass deutschland, im gegensatz zur SU eher klein ist…

    beste grüße 🙂

    • Jetzt verstehe ich den Witz. Er meint die Uckermark. Rechts Polen, oben die Ostsee, rundum viel Land und mittendrin die Gottkaiserin. Hätte was.

  39. Danke für Ihr Statement, Frau Wernli.
    Seit September 2015 hat man verabsäumt, die eigene Bevölkerung ob der „verschiedenen Ansichten und auch durchaus brutalen mitgebrachten Verhaltensweisen“ der neu hinzu gekommenen zu unterrichten.
    Man hat so getan, als würden die Menschen denken wie wir in der westlichen Welt bzw. könnten bzw. wollten sich rasch an unsere Sitten und Gebräuche anpassen.
    Dem ist in sehr vielen Fällen leider nicht so.
    Durch die vielen 10.000 Männer aus fremden archaischen Kulturen wurden seitdem viele Deutsche, aber auch solche aus deren eigenen Kulturkreisen, Opfer an Leib und Leben, an Hab und Gut.
    Es wären sogar weit mehr Geschädigte, hätten nicht von sich aus viele schon ihr Leben den damit einhergehenden Veränderungen angepasst, würden Orte und Plätze, ganze Straßenzüge gar bei Nacht und Nebel vorsorglich meiden.
    Dennoch trifft es jeden Tag die weiter Arglosen, aber auch Alte, Schwache, Kranke und besonders auch Kinder.
    Ohne Warnung lies und lässt man auch heute noch Menschen weiter „ins offene Messer“ laufen – die durchaus differenziert warnend aufstehen, werden verunglimpft und pauschal als „Rechte“ diffamiert.

    Man hat nicht übersehbar Schlimmes angerichtet.
    Und lässt es weiter laufen und macht damit alles noch schlimmer.
    Und schließt auf allen politischen Ebenen weiter die Augen,
    statt endlich verantwortungsvoll und konsequent mit der Bereinigung
    der inzwischen fast aussichtslosen Situation umzugehen, in der
    deutsches Recht und Gesetz für manche keine Gültigkeit zu haben scheint.

    • Man hat nicht verabsaeumt, zu unterrichten oder so getan, als ob, oder hat nicht übersehbar Schlimmes angerichtet.
      Nein, da wurde nix vergessen, denn es war den verantwortlichen Politikern (Merkel, Altmaier, deMaziere, Steinmeier, Gabriel uswusw) schlichtweg egal, wie das bei den-schon-laenger-hier-Lebenden aufgenommen wird. Denn die wissen alle, dass das alles nicht-die-Bohne irgendetwas mit Moral und helfen-wollen zu tun hat/te, sondern ausschliesslich mit der geplanten, ganz bewusst gesteuerten Zerstoerung der deutschen Gesellschaft.

      • Und mit der Unterzeichnung des Globalen Migrationspakts wird noch einer draufgesetzt. Damit ist die Zerstörung Deutschlands, vielleicht ganz Europas, besiegelt. Vielleicht geht es den Verantwortlichen nicht schnell genug damit, denn die demografische Entwicklung führt ja ebenfalls zur Vernichtung der aufgeklärten Zivilisation. Ich bin nur gespannt, wann sich die Verantwortlichen persönlich vom Acker machen und das Elend nur, wenn überhaupt, aus der sicheren Ferne betrachten.

  40. > „Herr Horn hat recht. Die Mehrheit der Migranten verhält sich gesetzestreu – und die grosse Mehrheit der Menschen weiss das.“

    Also ich weiß es nicht. Woher wissen Sie das? Gibt es hierüber eine statistisch belastbare Erhebung? Gibt es für Migranten, ähnlich wie für Deutsche, ein pol. Führungszeugnis? Wenn ja, dann müßte man doch auf den Einzelnen genau sagen können, wer ist schonmal mit dem Gesetz in Konflikt gekommen. Fakt ist, insbesondere Menschen aus dem arabischen Raum haben ein anderes Werteverständnis. Ungläubigen Schaden zuzufügen, ist hier nicht wirklich ein Vergehen in diesem Kulturkreis. Außerdem hat es sich herum gesprochen, daß keine Konsequenzen drohen. Insofern möchte ich bezüglich des Zitates Zweifel anmelden.

    Und wer pauschal einfach alle ins Land läßt, ohne zwischen wirklich Asylberechtigten und Kriminellen zu unterscheiden, der kann bei Straftaten nicht vom Straßenbauer erwarten, daß er nach einem schweren Arbeitstag am Abend noch anfängt fein zu differenzieren.

    • Wir wissen z.B., das fast 50% der angeblich Minderjährigen gar nicht minderjährig ist, sondern erwachsen.
      Damit haben wir allein in dieser Gruppe fast 50% Betrüger!
      Was die anderen so alles angeben, dass kann auch keiner bei der Masse wirklich prüfen. Da kann man das blaue vom Himmel erzählen und keiner kann das Gegenteil nachweisen. Auch sind extrem viele Passverluste und Ausweisverluste zu beklagen, während das Mobiltelefon immer mitkommt…

      Das ist dann die Grundlage, um hier ein neues Leben zu starten.
      Klassische Einwanderungsländer würden sich das niemals bieten lassen. Da muss vorher alles hieb- und stichfest nachgewiesen werden.

    • Lächerlich.
      Wie soll ein „Identitätsloser“ zu einem polizeilichen Führungszeugnis kommen?
      Eher kommt er zu weiteren „Identitäten“.

    • „> „Herr Horn hat recht. Die Mehrheit der Migranten verhält sich gesetzestreu – und die grosse Mehrheit der Menschen weiss das.“ Also ich weiß es nicht. Woher wissen Sie das? Gibt es hierüber eine statistisch belastbare Erhebung?“

      Diese aussage ist im prinzip korrekt. Faktisch ist diese jedoch unter #fakenews einzuordnen, da verschwiegen wird, dass besagt illegale einwanderer bezogen auf ihren anteil an der gesamtbevölkerung überproportional straffällig sind.

  41. Der (noch) neue Freiburger OB Horn macht ja keinen intelligenten Eindruck auf mich.
    Das bestätigt auch wieder seine Aussage, dass „die meisten Migranten sich gesetzestreu verhalten“. Fortführung seiner Aussage ist also: … deshalb können wir vernachlässigen und sollten darüber hinwegsehen, wenn einige von den Migranten gerne vergewaltigen und töten.

    Aber OB Horn kann sich auch trösten, denn er kann den Freiburgern auch noch sagen: Die meisten von euch, die kürzlich an der OB-Wahl teilgenommen haben, haben mich zum Freiburget OB gewählt, ihr seid es also selber schuld, wenn ihr mich jetzt ertragen müsst.

    • Ich hab den Vogel heute auch das erste Mal in einem Interview erlebt, gruselig ist noch weit untertrieben. Dazu gestern zum ersten Mal Habeck. Wem sind solche unauthentischen, unsicheren Typen sympathisch? Das sind doch keine Männer, das sind Hemden, Wischiwaschi-Weicheier. Die würden sich bestimmt über eine persönliche Bereicherung durch archaisch-maskuline Muslime freuen. Wählen können die doch nur Wischiwaschi-Männeken und irgendwelche Frauen die auch vollkommen unsicher sind. Mit solchen Hemden kann es nur weiter bergab gehen.

    • Horn ist Sozialpädagoge mit theologischem Elternhaus. Solche Leute sollten aktiv aus der Politik herausgehalten werden.

      Schaut sie euch doch an, die Verderber Deutschlands! Merkel: stammt aus einem kommunistisch-theologischen Elternhaus, Gauck selber Pastor, Göring-Eckhardt abgebrochene Theologiestudentin – alles Leute, die meinen, sie hätten höhere Weihen und deshalb das Recht, andere Menschen ins Unglück zu stürzen.

      Dazu die anderen Frömmler, wie Bedford-Strohm oder Marx, die zwar feige ihre Kreuze verstecken, wenn sie mit einem Moslem konfrontiert werden, hinsichtlich der massenhaften Christenverfolgung durch Moslems einfach weggucken, aber aktive Verteidiger unserer christlich-jüdischen Kultur als Nazis beschimpfen.

      Macht euch klar, wer hier krank im Kopf ist, wer also das Feld räumen sollte!

  42. „Die Mehrheit der Migranten verhält sich gesetzestreu …“
    Ach was bin ich darüber froh, dass sich von 1,5 – 2 Mio. „Schutzsuchenden“ die Mehrheit noch nicht straffällig aufgefallen ist!

    Allerdings dürfte die Mehrheit durch Betrug (politisch leicht gemacht) ein Aufenthaltsrecht erzwingen wollen. Verlorene Pässe, neue Identität, alles an Selbstauskünften wird geglaubt …

    • Mit dem Wegwerfen der Pässe, um seine Identität zu verschleiern, beginnt schon der Betrug.
      Wenn man sieht, wie leicht es ist, die deutsche Verwaltung zu hintergehen, nutzen das viele Migranten aus.
      Das mögen Kavliersdelikte sein; aber so fängt die Unlauteŕkeit oft an.

    • Nach bekannten Statistiken sind ca. 10-12% von Merkels Migranten kriminell und gewaltbereit, was wiederum bedeutet, dass wir im Lande mindestens 150 000 – 200 000 solche Kriminelle haben. Es geht um den Menschen, bei denen nach der Ablehnung des Asylantrages die sowieso schwache Bremsen ganz schlecht halten. Über die Notwendigkeit der Abschiebehaft wurde genug geredet aber, wie in allen solchen Fragen nichts getan.

    • 51% sind auch eine Mehrheit, wären in Summe dann so anderthalb Millionen Kriminelle.
      Unterstellt das nicht auch direkt, dass auch die Hälfte aller Deutschen Kriminelle sind, wenn ein Horn vom Ochs so einen Vergleich anstellt?

    • Es fehlt die Definition dieser Mehrheit. Auch 50,0000009% sind noch eine „Mehrheit“. Was das bei 1,5 Mio Zugereisten und fast 5 Mio Moslems bedeutet kann sich jeder ausmalen.

  43. Hallo Tamara,
    Du warst also auch früher viel in Freiburg unterwegs? Dann sind wir uns bestimmt 1000x über den Weg gelaufen. Warst Du mal wieder dort? Also ich sage, die Menschen in Freiburg sind grüner als der grünste Rasen den man finden kann. Die haben bis heute rein gar nichts dazu gelernt. Um davon eine Ahnung zu bekommsn, muss man sich nur die Kommentare unter den Berichten in der Badischen Zeitung lesen. Ich persönlich gehe in Freiburg am Wochenende nicht mehr weg, zuviele Horden von Asylanten unterwegs und verdreckt ist die Stadt noch dazu. Irgendwie nicht mehr so entspannt wie früher. Der Ort wo diese widerliche Tat gescha war im Industriegebiet Nord, eigentlich schon ein ganzes Stück weg vom Zentrum. Was man oft in Freiburg übersieht und warum der Horn, nicht so laut ins Horn bläst, ist die Tatsache, dass in Freiburg sie Immobilienpreise sehr hoch sind. Da ist ein schlechter Ruf und zuviel Kriminalität eher suboptimal für den Immobiliengewinn. Wessen Brot ich fress, dessen Lied ich sing, das ist Horns Motto.
    Im grünen Utopia sind nur die Deutschen, die schlcht sind.

  44. Warum wird erst jetzt darüber berichtet? Will man – aus ermittlungstaktischen Gründen oder so ähnlich – am liebsten erst nach einer Wahl oder gar nicht mehr berichten?

  45. Ich habe persönlich wenig Verständnis für die inzwischen gebetsmühlenartig abgespulte Volkspädagogik, die Bürger implizit zu pauschalisierenden Dummköpfen erklärt: „Klar ist aber auch, dass es nicht um eine Pauschalisierung und eine Verurteilung geht von Geflüchteten. Ich glaube, dass viele, die bei uns Schutz gesucht haben, hier in Frieden und Gesetzestreue leben möchten.“ Ach so.

    Bei illegalen Akten und Verbrechen von Nicht-Flüchtlingen und -Migranten (Rechts- und Linksradikalen) wird ja auch nicht beim ersten Statement im dritten Satz bekannt gegeben, klar sei doch auf jeden Fall, dass es um Gottes Willen nicht um eine Pauschalisierung und eine Verurteilung von Deutschen gehe. Viele Menschen, die hier leben, seien gesetzestreu und nett. Doppelstandards eben. Warum kann nicht einfach nur offen gesagt werden, dass es schlimm ist, wenn so genannte Schutzsuchende, als neue Zuwanderer willkommen geheißen, versorgt und finanziert von Einheimischen, Mitbürger angreifen. Dieses eine Statement reichte völlig und träfe das Gefühl vieler Beobachter.

    Und das voreilige Sich-Abarbeiten am gefühlsintensiven Wort „Hass“ ist in der Neuzeit … unehrlich. Der ehemalige Freiburger Stadtrat Sebastian Müller verkündet auf Twitter rührselig „Ich bin es leid, dass Leute versuchen unser Entsetzen und unsere Trauer über schreckliche Verbrechen politisch auszuschlachten“, weswegen er dann auch gleich zu einer Demonstration gegen die AfD aufruft, nichts und gar nichts politisch ausschlachtend. Bei den Gegendemos schreien dann mutmaßlich antifaschistisch bewegte Gemüter

    „Ganz Freiburg hasst die AfD“ (und anderes Nettes wie, laut stern, „Nazischweine“, „Verpisst euch aus Freiburg“).

    SPIEGEL online: „Ungefähr zur gleichen Zeit öffnet sich nur wenige Meter entfernt ein Fenster. Ein Mann mit Brille und dunklem Haar winkt aus dem Rathaus heraus, begeistert klatscht er in die Hände. Martin Horn, Freiburgs Oberbürgermeister, der zuvor noch auf der Demonstration am Platz der Alten Synagoge zu einem friedlichen Miteinander aufgerufen hat, feuert die Gegendemonstranten an.“ Wie jetzt, der findet die Sprechchöre toll und findet es als OB gut, dass Gruppen aufeinanderprallen? „Freiburg wehrt sich gegen den AfD-Protest. Mehrere Männer sollen in Freiburg eine Frau vergewaltigt haben, die AfD ruft deshalb zu einer Demonstration in der Stadt auf. Die Einwohner wollen sich das nicht gefallen lassen – und formieren sich zu deutlich größeren Gegenprotesten“ titelt der SPIEGEL so schön. Klingt ein bisschen so, als wehre sich Freiburg damit auch gegen den Protest gegen Angst machende Verbrechen, wenn nur die Falschen protestieren.

    • Hat der die echt von oben beklatscht?
      Wie ein Kuckuck aus der Uhr?
      Diese Konfirmandenanzugträger in der Politik
      tun dem Land und den Menschen mitnichten gut.

  46. Ich war noch nie in meinem Leben in Freiburg, nur einmal durchgefahren auf dem Weg zum Titisee. Insoweit will ich den Südbadenern nicht unrecht tun.
    Andererseits regiert nun schon wieder gefühlt ewig ein Grüner das Land, aufgefallen ist mir dabei, da ich sonst wenig Geschäfte in Südwest habe, zuvörderst, dass die Tempo-100 Schilder auf der Autobahn inflationär zunahmen, inklusive von Starenkästen zur Überwachung. Das sagt nicht alles, aber doch einiges über Mercedes-Land.
    Liebe Frau Wernli, Sie bemühen sich redlich, möglichst viel Land zwischen sich, und denen, die sie „zurecht“ für widerlich oder Rassisten halten (also AfD und Sympathisanten) zu bringen, aber dennoch ihren Ärger über das Auftreten und Vorgehen von Herrn Horn Ausdruck zu verleihen. Leider ergeht es Ihnen damit so, wie es Herrn Palmer ergeht: Sie sind nirgends glaubwürdig. Wer Multikulti will, eine bunte Gesellschaft, natürlich ohne Hass und mit viel Musik aus tollen Discos, also so, wie Sie Freiburg aus den 2000ern erinnern, dessen Platz ist jetzt an der Seite der „Gegendemonstranten“, die sich, wie es immer so schön heißt, der AfD „in den Weg gestellt“ haben, so dass diese, Sieg Sieg, ihre Demo umleiten und vorzeitig abbreichen musste. Das mag Sie nun empören, freilich: Es gibt leider kein Zwischendrin. Es mag sein, dass es das mal früher gab, auch hier in Berlin waren die Zeiten schon mal weit wenig rauh.
    Diejenigen, die gegen die Verbrecher demonstrierten, sind keineswegs von plötzlichem Zorn getrieben, betäubt und sprachlos ob der Tat. In Freiburg ist seit 2015 immer was los, wer mal nachrecherchiert, meint, das war nur die Spitze eines Eisberges. Sie haben es einfach satt, sich ihre badische Heimat einfach so und endgültig wegnehmen zu lassen. Konservative demonstrieren normalerweise nicht, sonst marschierten täglich irgendwo #rechtsistmehr-Demos durch Deutschland. Es muss viel zusammenkommen, bis sie mal auf die Straße gehen, meist sind sie zu bequem, oder haben einfach Angst. Und ja, viele sind auch nicht mehr 30, mit einem Antifa prügelt sich da nicht so eben mal.
    Sie kommen – auch in Basel, in der Schweiz, wo es keine heile Welt mehr ist, nicht umhin, sich zu positionieren. Dieses Verbrechen ist kein Zufall. Es ist zwingender Teil einer tribalistischen multikulturellen Welt. Natürlich gab es schon in einem rein deutschen Freiburg Vergewaltigungen. Aber wer dort lebt, weiß, was sich geändert hat. Dagegen helfen nicht die linksliberal abgesicherten Sprechblasen eines Boris Palmer.

    • Was für ein schwarz-weiß Denken! Die Realität ist aber nun mal komplex und bei allem Respekt , wann war Freiburg “ rein deutsch“?? Mich kotzt es wirklich inzwischen an, dass es kaum Eine Mitte mehr gibt um die Differenzierungen zu sehen sondern nur noch eine Pippi Langstrumpf Lala Land Variante von Grün und Antifa oder genau deren Gegenteil a la Höcke Variante und schlimmeres. Durch unverantwortliche und inkompetente Politik sind Massen von unkontrollierten und teilweise kriminellen jungen Männern nach Deutschland gekommen mit einem Frauenbild aus dem Vormittelalter und null Kompatibilität zu unserer Gesellschaft. Der Großteil von ihnen gehört abgeschoben und zwar gestern. Nein, sie hätten niemals hier reingelassen gehört. Punkt.
      Wir leben jedoch im 21. jhd und die Welt hat sich nun einmal geändert – Städte , Menschen, Firmen sind internationaler ( ich sage mit Absicht nicht „ bunter“ ) geworden. Und Gewalt ist nicht immer zwingend Teil einer multikulturellen Welt – denn es ist auch eine Frage wen man hier reinlässt und auch hierbleiben kann. „ rein deutschen“ Verhältnisse sind nun mal nicht möglich und inwieweit wünschenswert diskutabel. Aber es muss einen Mittelweg in einer offenen und zivilisierten, kultivierten Gesellschaft geben und dieser Mitte wird inzwischen überall auf der Welt die Luft abgedrückt, da es nur noch die Wahl geben soll zwischen gut und böse, schwarz und weiß, pro und contra, political correctness und null correctness.
      Wenn das nicht mehr möglich ist, dann steuern wir auf kulturelle Bürgerkriege hinaus, wo das Gespräch miteinander nicht mehr möglich ist.

      • Liebe elleb,

        lies dir deinen Kommentar noch einmal in Ruhe durch. Denk dann mal 10 Minuten drüber nach.

        Dann schreib noch einen Kommentar.

        Gruß an Freiburg

      • Lieber elleb, so wie Sie dachte ich auch lange. Ich bin ja auch schon in einem Berlin (Westberlin) aufgewachsen, das „rein deutsch“ nicht mehr war, nun, das war Berlin vermutlich nicht mal unter Hitler. Dennoch, es gibt eine „Internationalität“, wie man sie in Singapur vorfindet, oder Budapest, und es gibt das bunte aber unzusammenhängende Völkergemisch, wie es inzwischen für alle westliche Metropolen zutrifft, eine mehr, eine weniger (auch Moskau ist dabei) und dann Städte wie Tokio oder Japan generell.
        Dennoch sind alle diese Varianten mit einem Preis versehen. Ich selbst konnte das in meinen jungen Jahren am Unterschied zwischen Ostberlin (rein deutsch bis auf die Vietnamesenblöcke, ausreichende Geburtenrate) und Westberlin (multikulti, echte Berliner alt, Unmengen an Beerdigungsinstituten, unzureichende Geburtenrate) sehen. Ostberlin war, wie man weiß, in größeren Teilen verfallen, ramponiert, dazu (im Gegensatz zum Westteil) ärmlich. Das Nachtleben fast nicht existent, die orange Straßenbeleuchtung irgendwie fahl. Aber, was mir durch allen Zweitakt- und Braunkohledunst immer ins Auge sprang: Es wirkte jünger als Westberlin, ohne das fast alle jungen Menschen Zugezogene aus Schwabenland oder Niedersachsen oder Anatolien oder Kalabrien waren. In der Ubahn hieß es nicht „Isch“ sondern „Icke“. Wenn ich zu meinem Onkel nach Prenzlauer Berg fuhr, der, glauben Sie mir, nicht das geringste mit dem von heute zu tun hatte, so fühlte ich mich auf eine Art „zu Hause“, die ich nicht recht beschreiben kann. Es war so deutsch, so „früher“, dass mir Westberlin fast wie ein Ausland vorkam. Na klar war ich froh, wenn ich durch den Tränenpalast wieder durch und in der S-Bahn zum Bahnhof Zoo saß, der war so hell und bunt, dass ich mich erst wieder daran gewöhnen musste. Aber ein Teil von mir lebte „drüben“. Ich begriff, was deutsch ist, und was nicht. Die Kopftuchfrauen am Cotti waren es nicht, sie sind es 30 Jahre später noch nicht und werden es in 500 Jahren nicht sein. Wenn ich im Ostteil war, habe ich weder die Türken, noch den Döner, noch die Polen oder Jugoslawen vermisst. Ich vermisste die Eleganz vom Kudamm, wie sich sie mir in die „Linden“ hineinphantasierte, mein Onkel zeigte mir Bilder von 1910, Parade zu Kaisers Geburtstag, alle im Sonntagsstaat, stolz und selbstbewusst. Ich habe heute noch diesen Slang aus meiner Kindheit im Ohr, der „Portierschen“ im Altbau in Charlottenburg, (Altberlinisch für Portiersfrau), dieses rohe aber nie böse Berlinerisch, das heute längst entweder einem unpersönlichen Mittelschichthochdeutsch oder Kanaksprak gewichen ist.
        Muss das so sein? Große Städte wandeln sich, sie setzen Trends hier kann man sie leben, ausprobieren, verwerfen, das macht sie so spannend, seit den Tagen Roms und Babylons.
        Dazu ist das was ich heute finde, heruntergekommene Parks, in dem sich junge Araber prostituieren oder die Messer ziehen, versoffene Litauer oder Polen, die hier auf Stütze hoffen, bettelnde Zigeuner, oder die unvermeidlichen Kopftuchfrauen – kein Ausgleich. Es ist aber die Stadt, die ich vorfinde. Ich besitze eine Fotografie von Berlin, die mein Urgroßvater 1927 am Belle Alliance Platz gemacht hat. Keines der Häuser darauf steht noch, der Platz wurde auf Druck der Franzosen umbenannt, dort finden Sie heute trostlose Blöcke der Moderne, bevölkert von der neuen Unterschicht, der eingewanderten. Er hat ein weiteres Foto gemacht, am Spittelmarkt. Pralles Leben, Großstadt, Hauptstadt, und das obwohl alle arm waren. Heute eine zugige Betonblocködnis mit AirBnB-Touristen. Was haben wir dafür bekommen?
        Und so werde ich auf meine alten Tage radikaler. Ich habe die Lust verloren, darauf zu warten, dass es besser wird. Ich war 50 Jahre nett, und ich habe den Görlitzer Park bekommen. Und in der Zeitung lese ich, dass auch in München ein Mädchen gruppenvergewaltigt wurde, 15 Jahre alt, 5 Afghanen.
        Ich bin noch viel zu nett.

      • Eigentlich ein interessanter Kommentar, weil er erklärt warum ein intelligentes Volk wie Lemminge über die Klippe geht, obwohl ausreichend Warnschilder auf die Klippen hin weisen.

        Ja, multi-kulti und international geht, Freiburg war mal ein Leuchtturm der schönen Seite von multi-kulti (italienisch Essen, französisch sprechen, mit Latinos feiern, von 4 sprachigen afrikanischen Diplomatenkindern an der Uni afrikanische Rezepte und Kultur lernen, Samstags internationale Live Bands in der City etc). Alle die an der Uni waren kennen das (und viele von denen nichts anderes).

        Auch in globalen Konzernen klappt das mit winzigen Einschränkungen sehr gut, gemeinsanes Arbeiten an einem Ziel, mehrsprachig, kulturell offen, vor allem natürlich Business Kultur. Alle in solchen Konzernen kennen das (und viele von denen nichts anderes).

        Alles intelligente Leute mit positiven multi-kulti Erfahrungen. Und entsprechenden Wahlverhalten.

        Aber das gab es schon immer und hat nie barbarische Kriege verhindert. Gerade die Geschichte Russlands ist da ein herausragendes Beispiel, ein Land mit äusserst kultivierter Oberschicht, insbesondere der französischen und deutschen Kultur sehr zugetan, und dennoch in grausame Kriege mit eben diesen beiden Ländern verwickelt.

        Nationen, Religionsgemeinschaften, Ideologien etc sind eben höhere Organisationsformen die wie Individuen agieren, allerdings wie extrem primitive und brutale Individuen. Tatsächlich verhalten sie sich beinahe wie Tiere, es geht nur und ausschließlich um den evolutionären Vorteil.

        Also keine Chance für multi-kulti Träume, nirgendwo, niemals.

    • Zitat: „…die sie „zurecht“ für widerlich oder Rassisten halten (also AfD und Sympathisanten) …“

      Zurecht? Woran machen Sie das fest? Offenbar pflegen Sie auch den völlig inflationierten Begriff des Rassismus, der durch seine linkslastige Erweiterung alles, was man an Nichtdeutschen an Kritik äußert und sei diese noch so berechtigt, zu „rassistischen“ Übergriffen deklariert? Der Rassismusvorwurf ist nichts anderes als eine linksextremistische Totschlagskeule, die jegliche sachliche Auseinandersetzung mit den Problemen der Migration verhindern soll, denn dabei können die Linken mangels Argumenten und wegen der realen Fakten nur verlieren.

      Wie in allen anderen Parteien gibt es auch in der AfD Spinner, aber keiner von denen, da bin ich ziemlich sicher, würde mit einer Fackel in der Hand losgehen und Asylantenheime anstecken. Außer natürlich, es sind die Agents provocateur, die in die AfD eingeschleust wurden, wie es der VS ja auch bei der NPD so erfolgreich gemacht hat, dass die ganze Partei zu einem erheblichen Anteil aus V-Männern des VS bestand (was das Parteienverbot letzlich verhinderte, da man Angst hatte, was da alles ans Licht kommt).

      Ganz im Gegenteil sind es jedoch regelhaft die AfDler selber, deren Büros und Mitglieder tätlichen Angriffen ausgesetzt sind, deren Autos abgefackelt werden, die zusammengeschlagen werden, die möglicherweise sogar ermordet werden (Der Kahlaer AfD-Stadtrat Oliver Noack). Und da reden Sie davon, dass AfDler widerlich sind?

      Sorry, ich glaube, man muss Sie selber in einer widerlichen Ecke verorten…

  47. Solange Frauen und Mädchen vorrangig rot\grün wählen oder damit sympathisieren solange hält sich mein Mitgefühl in Grenzen .
    Es gibt einfach Grenzen der Blödheit. Wie bestellt so geliefert.

    • Sie wissen doch gar nicht, was das Opfer gewählt hat, falls sie überhaupt schon einmal wählen durfte.

    • Warum geht ein junges Mädchen in eine Disko, wo die Merkel-Gäste rumlungern? Läßt sich von einem solchen Rudel noch nen Drink spendieren? Keine Armlänge Abstand.
      Manche Leute klettern ins Gehege von Bären, Tigern usw. Wer das Risiko nimmt muß die Folgen akzeptieren.

      • Darum.

        „Was Entsetzliches dabei herauskommen kann, wenn Mami ein Leben lang die beste Freundin ist, immer Biobreichen gefüttert, die Kinder bis zur Pubertät aufs Klo begleitet und als Kernkompetenz Mülltrennung vermittelt hat, sehen wir am Beispiel der Jungen SPD Freiburg: Der bärtige, bebrillte Hipster, der sympathische Basecapträger mit Überlänge und die rotbezopfte Parkaträgerin, da bin ich sicher, meinen es bestimmt nur ganz, ganz dolle gut“

        https://www.achgut.com/artikel/freiburg_die_empathie_der_sprechautomaten

    • Da freuen sich die Manipulatoren, wenn die Schuld jetzt auf die Manipulierten verlagert wird.

      Und gerade Mädchen und junge Frauen sind ja kaum anfällig für Manipulation, nur unter alten weissen Männern gibt es noch mehr verkopfte zynische Aussenseiter, denen Zeitgeist und Gruppenzwang nichts anhaben kann.

  48. lieber Wolfgang, DANKE für Ihre klaren Worte und ihre bestechende Logik: ja, es ist ein Krieg – gegen die Frauen z.B. Keines der Opfer wird dies je „verarbeiten“ können, was für ein schreckliches Wort und wie sollte DAS denn gehen, bitte schön? Wir wissen dies doch noch aus der Frauen-Kriegsgeneration, die ihr Leben lang furchtbar litten und so manche brachte sich um…
    Ich möchte Ihre Ausführungen an einem einzigen Punkt ergänzen: m.E. geschieht dies nicht aus einer akuten sich darbietenden Situation heraus, dass die Vergewaltiger über ihre Opfer herfallen – ich glaube, dass sie sich das vornehmen und dann losziehen… Das ist, wie Sie klug feststellen: Krieg

    • Das sieht nur deshalb aus wie ein Krieg gegen Frauen, weil es keine männlichen Verteidiger gibt.

      Plündern einer Stadt hiess immer die Männer töten, die Frauen vergewaltigen.

      Sylvester in Köln würde nicht als Krieg gegen Frauen erscheinen, wenn deren (chancenlose und deshalb richtigerweise feigen) Begleiter sich in den Weg gestellt hätten.

      Dieser Krieg wirkt nur deshalb so „anders“, weil die deutschen „Generäle“ geschlossen dem Feind dienen, und die vereinzelten und führerlosen deutschen „Soldaten“ gar nicht erst kämpfen.

      Daher keine Belagerung, keine Erstürmung, keine männlichen Toten, sondern direkt und unbehelligt zur Kriegsbeute (deutsche Frauen).

      Wird sich aber zwangsläufig ändern bald.

  49. „Hoffentlich hat sie Menschen um sich herum, die ihr bei der Verarbeitung des Traumas helfen. „:
    Ich las vor kurzem einen Artikel über das Pärchen aus den Kölner Rheinauen, wo sie vergewaltigt wurde, während er im Zelt warten musste.
    Ein Jahr danach sind sie privat und beruflich aus der Spur. Was ich „besonders gut fand“: Die Umgebung ist der Meinung, „jetzt müsste es ja langsam gut sein“.
    Soviel zu „Empathie“ der üblichen Gutmenschen.

  50. Der regelmäßige Bemerkung “ … nützt den Rechten …“ – wobei eigentlich? Schneller Mandate zu bekommen, um selber schön viel Staatsknete saugen zu können?
    Also ich bin AfD-Sympathisant, weil ich mir sicher bin, dass es die Gruppe zwar gibt, aber genau in dieser Partei den kleinsten Anteil ausmacht! Bei dem, was sich AfD-ler antun, ist das auch logisch: will ich bequem an Fleischtöpfe gelangen, gehe ich nicht dahin, sondern zu den Grünen und stelle da noch schrägere Forderungen als bisher.
    Was also soll das „Nützen“ sein? Vielleicht das, weswegen die meisten in der AfD engagiert sind: das Land wieder in den Zustand zu versetzen, den es schon einmal innehatte: das friedlichste, erfolgreichste, rechtsstaatlichste und fremdenfreundlichste Deutschland, dass es je gab.
    Und hätte Chemnitz (so unmöglich das auch praktisch ist) den „Rechten“ umgehend und vollständig „genützt“ – sprich: wäre der Rechtsstaat wieder eingerichtet und würde somit kein Ausreispflichtiger und kein verurteilter Straftäter mehr frei und unkontrolliert rumlaufen, wäre die aktuelle Tat gar nicht erst passiert.
    Um das noch mal deutlich zu machen: irgendwo läuft jetzt unbeschwert und fröhlich ein Mädchen umher, dass unmöglich ahnen kann: sie ist das nächste Opfer! Aber DASS dieses Mädchen soeben irgendwo ihrem schrecklichen Schicksal entgegengeht – DAS ist leider zu 100,00% sicher.
    Denken Sie bitte daran: es könnte Ihre Tochter sein. Und dann verstehen Sie sicher, warum ich, sobald ich eine solche Nullnummer wie soeben wieder was von “ … nicht den Falschen nützen …“ faseln höre, meine Phantasien mit mir durchgehen…

    • Am letzten Wochenende ist einem 14-jährigen Mädchen aus München ähnliches passiert.
      Es waren Gott sei Dank wohl „nur“ 6 Vergewaltiger.
      An jedem Wochenanfang kann man von solchen Vergewaltigungen lesen. Oft waren es mehrere Täter.
      Palmers Vorschlag hört sich zwar brutal an; aber unsere Frauen müssen geschützt werden.
      Die Politiker müssen sich dringend Gedanken um unsere Sicherheit machen und dürfen das Thema nicht weiter „übersehen“.

  51. Ich schätze ja Frau Wernli und ihre Ansichten sehr. Aber hier redet sie wie ein Politiker um den heißen Brei. Es kann definitiv nicht um die Frage gehen ob wir in der Lage sind die Frauen zu beschützen. Ein Staat und/oder System das diese Frage nicht mit einem klaren JA beantworten kann, hat seine Existensberechtigung verloren. Es kann somit nur um die Frage gehen wollen wir die Frauen beschützen?

    Und jetzt kommen wir zu einem einfachen Algorithmus:

    1. NEIN: Wir müssen nichts weiter unternehmen!
    JA: Reichen die Gesetze aus?

    2. NEIN: Springe zu GESETZE ÄNDERN
    JA: werden sie angewendet?

    3. NEIN: Springe zu GESETZE ÄNDERN
    JA: Wir müssen nichts weiter unternehmen!

    GESETZE ÄNDERN
    4. Recht so anpassen, dass der Schutz gewährleistet ist.

    Man muss sich vielleicht auch vor Augen führen, dass das Problem erst durch Missachtung oder gewünschte Interpretation von Gesetzen entstanden ist. Fakt ist jedenfalls, dass der Staat derzeit den Schutz verweigert. Verantwortlich dafür sind letztlich Politiker, Beamte und Richter die wie Herr Horn in Rot-Grünem Denken verharren. Eine in meinen Augen zutiefst menschenverachtende Denkweise, da sie dem Täter Vorrang vor dem Opfer einräumt. Denn die Humanität gegenüber dem Täter ist die Grausamkeit gegenüber dem Opfer.

    • Joschka Fischer war nicht dumm:
      „Verfassungsfragen sind Machtfragen“

      Wie Sie geade live beobachten können, können sie Verfassungs- und Gesetzestexte auch im Außenklo zweitverwenden, wenn die Mächtigen andere Pläne haben.

      • Ob Joschka Fischer dumm, lasse ich dahin gestellt. Ich kenne weder seinen Intelligenzquotienten noch seine selbsterworbene Bildung, eine qualifizierte Schulbildung/Universitätsausbildung hat er nicht genossen. Er mag Erfahrungen als Politiker gesammelt haben, das wär’s dann auch.

        Richtig ist aber und da stimme ich gerne zu, dass Rechtsfragen, nicht nur Verfassungsfragen, immer und ausschließlich Machtfragen sind.

        Und die Zweitverwertung, das nennt man Recycling ?.

  52. Ich sehe das recht schlicht: Anscheinend fühlen sich sehr viele Frauen in diesem Land noch sehr sicher, denn sonst würden die Grünen bei Wahlen auf Seite der Frauen nicht deutlich besser abschneiden als die AFD. Keine Ahnung, ob das auch in ein paar Jahren noch so ist, aber aktuell kann ich über das durchschnittliche Frauenwahlverhalten in der Republik nicht verstehen. Schlimm nur für die junge Freiburger Dame, die die Folgen des allgemeinen Wahlverhaltens tragen musste.

    • Liest man in der Rabääh-Presse der Grünfantilen, so findet man häufig stolze Frauenkommentare mit dem Tenor: „MIR passiert nichts, denn im Gegensatz zu den kleinbürgerlichen Altnazis bin ich weltoffen und habe keine Angst vor Menschen mit anderer Hautfarbe.“ Hier scheint sich zur Naivität noch eine ganze Menge Eso-Blödsinn des Stil „Andere behandeln dich genau so, wie du sie behandeln möchtest“ zu gesellen.

      • Ja das hat das Mädel vermutlich auch gedacht, als sie zum dem Marokkaner in den LKW gestiegen ist. Nun ja nach Bedford-Strohm ist der Tot besser als Misstrauen und Vorsicht.

        Eben Sterben für die gute Sache. Ist weder neu noch originell. Auch hier eine merkwürdige Gemeinsamkeit von Grüner und Brauner Ideologie.

  53. Die Hauptverantwortliche ist auch hier wieder Merkel.
    Immer und immer wieder Merkel.

  54. Sehr geehrte Frau Wernli,

    Warum werden Haftbefehle nicht sofort vollzogen?

    Auf die Frage hätte ich eine Antwort.

    Die Polizei sucht derzeit 175.000 Menschen mit Haftbefehl, es gibt aber nur
    ca. 10.000 freie Haftplätze. Die werden für Steuersünder und GEZ Verweigerer benötigt.

    https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-06/polizei-offene-haftbefehle-kriminalitaet-statistik

    https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Rechtspflege/StrafverfolgungVollzug/BestandGefangeneVerwahrtePDF_5243201.pdf?__blob=publicationFile

    Und Palmers Vorschlag:

    „Betroffene sollten in entlegenen Gegenden untergebracht werden, wo keine nächtliche Anbindung an den ÖPNV existiert.“

    Ist ja wohl eine Frechheit. Die Kriminellen auf dem flachen Land verklappen.
    Das könnte dem so passen. Sollen die Uni-Blagen mit ihren Refutschies selber klarkommen. Geliefert wie bestellt.

    • Genau das denke ich auch. Jeder Grünen Wähler sollte ein Flüchtlingsheim vor die Nase gesetzt werden (inklusive Windrad) und das Kind in eine staatliche Schule mit multikulturelle Folklore abkommandiert werden. Die sollten die Politik, die sie wählen, auch bekommen.

  55. Junge, kräftige Männer, die angeblich für ein Asylrecht qualifiziert sind und auch mutig genug, über wehrlos gemachte Mädchen herzufallen, sollen ihre überschäumende Tatkraft in ihrem Herkunftsland austoben. Sofortige Abschiebung solcher Kandidaten ohne die Möglichkeit Rechtsmittel in Anspruch nehmen zu können, ist wohl das Mindeste, auch gegen den Widerstand des Herkunftslandes.

    • Mit der kompletten Familie! Ich weiß noch in den 90ern. Wenn ein Angehöriger (z.B. Der Sohn eines Militärs) der US Army Mist gebaut hat, waren die ratz faz in den USA. Alle!

  56. „wenn Politiker wie Horn das Vorurteil-Problem in ihrem ersten Statement sofort benennen“

    Welches Vorurteil-Problem genau?

    Die überproportionale Kriminalität der Migranten? Das ist ein Fakt. Wenn Politiker behaupten, die Arabia- und Drittweltmigranten seien im Schnitt nicht krimineller als Einheimische, ist das eine Lüge. Sorry, das lässt sich mit harten Fakten beweisen.

    Übrigens, dass die Politiker uns offenbar gar nicht schützen wollen, ist auch kein Vorurteil. Es ist eine logische Schlussfolgerung aus dem gezeigten Verhalten. Und sie wird denn auch empirisch bestätigt – immer und immer und immer wieder! Und ja, die meisten Leute kriegen da einen Hals.

    „Vielleicht gehen einige dieser Vorschläge zu weit, weil sie Personen – wir sprechen hier von gewaltbereiten Immigranten ohne Integrationsbemühungen – zu sehr einschränken“

    Vielleicht legalisieren wir die illegale Migration einfach und die Vergewaltigung gleich mit, bevor sich noch ein Migrant eingeschränkt fühlt. 😉

    • Offene Grenzen gehen auf die Sicherheit des Gesamtstaates, auf Hab und Gut,
      Leib und Leben eines jeden Bürgers.
      Und das heißt, dass wir uns besser mit Recht alle unsicher und ängstlich fühlen sollten –
      und aus diesem Gefühl handeln.

      Merkel und ihre Entourage schützt uns nicht!

  57. >>Gleichwohl, die Hassmails, die Horn nun entgegenschlagen, sind widerlich.<<

    Als ein Uni Freiburg-Alumnus, der an Stadt und Studienzeit viele wunderschöne Erinnerungen hat, hat Herr Horn auch eine eMail von mir bekommen. Keine persönlichen Beleidungen, dafür bin ich zu gut erzogen worden, aber eine eindeutige Sprache mit den entsprechenden angebrachten Kraftausdrücken. Ohne solche geht es bei uns Deutschen nicht! Und deswegen müßte auch jemand an der Spitze endlich mal Tacheles reden, selbst wenn ja so etwas heutzutage nicht mehr gewohnt ist.

    Und zwar Tacheles zu uns Deutschen, Gut- und Nicht-so-Gutmensch gleichermaßen, über die Absichten, Ziele und Kosten dieses ganzen Zirkus, wie auch den Neigschneiten, daß sie sich samt und sonders zu benehmen und keine Forderungen zu stellen haben. Und dann Tacheles vom Volk in Richtung Politik.

    Nach Matthäus, "Eure Rede sei 'ja, ja' und 'nein, nein'"! Nicht dieses grenzdebile Geschwurbel, daß uns in diese missliche Lage gebracht hat und diese Lage seit drei Jahren mit jedem Tag schlimmer und schwieriger zu lösen macht.

    • Hassmails, ach Gottchen …

      Lenin: „Massenerschiessungen sind ein legitimes Mittel der Revolution“

      Solche Gegner wünscht sich der genozidale Revolutionär, auch der im Schafspelz der den Genozid durch offene Grenzen und offene Kreissäle vorbereitet und so tut als wäre die blutige Ernte seiner verbrecherischen Aussaat nicht erwartbar gewesen.

      Sie werden planmäßig unter maßgeblicher Beihilfe von Hochverrätern aus den eigenen Reihen, und mit brutalen Begleiterscheinungen abgeschafft, und fragen sich ob ihre schriftlichen Beschwerden daruber im Ton zu unhöflich wären.

      Definitiv den Schuss nicht gehört, oder die Glocke die bereits 5 nach 12 schlägt.

  58. Es wird wohl sein, dass Leute mit Pauschalurteilen schnell zur Hand sind. Massgeblich erscheit mir aber etwas anderes. Jedesmal wenn ein Gewaltverbrechen von einem Migranten offensichtlich oder mutmasslich begangen wurde, dann hört man, dass die Person(en) polizeibekannt sind, dass sie x-Straftaten auf dem Kerbholz haben, dass sie geduldet und womöglich auf Staatskosten ernährt und versorgt wurden, dass sie hätten abgeschoben werden sollen, aber nicht wurden, usw. Und was da sonst alles der Fall sein kann, bis zur Akte Amri. Die Summe dieser Erkenntnisse wühlt die ganze Wut auf den Staat, die Politik und die Behörden auf, die uns Probleme einhandeln, die sie dann oft nicht richtig in den Griff kriegen, die sehr teuer sind, und die eine Zumutung sind für alle die ’schon länger hier sind‘. Die Politiker bezeichnen diese Wut dann Fremdenfeindlichkeit/Rassismus – obwohl es nur die kalte Wut auf die Politiker ist, die uns zu allen Gelegenheiten die Hucke voll labern.

  59. Ich war gestern Abend auf den Demos in Freiburg und habe den Verlauf beobachtet. Ich bin eine Zeitlang hinter der AfD Demo hergelaufen. Ich habe mich nicht getraut mich der Demo direkt anzuschließen und dies hat sich später dann auch als richtig erwiesen. Die AfD Demo wurde von der Polizei geschützt durch die Gassen von Freiburg geführt. Der Demonstrationszug wurde umgeleitet, da der geplante Weg von der Gegendemo blockiert wurde. Deshalb verlief der erste Teil der Demo recht ungestört. Trotzdem wurden die AfD Demoteilnehmer von einzelnen Passanten mit wutverzerrten Gesichter angeschrien und übelst als Nazis beschimpft. Nach 2/3 des Wegs wurde die AfD Demo durch die Gegendemonstranten gefunden, gestellt und immer wieder gestoppt. Danach war die AfD Demo von Gegendemonstranten eingekesselt und nur durch die Polizei geschützt. Dank der Polizei konnte ich keine körperlichen Übergriffe auf die AfD Demonstranten beobachten. Ab diesem Zeitpunkt war ich heilfroh, daß ich nicht im Demonstrationszug der AfD war. Ich stand hinter den Gegendemonstranten, die immer wieder versuchten die Polizei wegzudrängen und zur AfD Demo vorzustoßen. Ich hab keine Vorstellung was passiert wäre, wenn dies geklappt hätte, ob es dann zu körperlichen Übergriffen gekommen wäre.
    Ich wollte dann auf den Rathausplatz um mir die Abschlußreden anzuhören. Diesen hatte die Polizei an allen Gassen abgeriegelt. Es war mir nicht möglich auf den Rathausplatz zu gehen. Die AfD Demo wurde dann durch die Gegendemonstranten auf den Rathausplatz geführt. Dort konnte die Abschlusskundgebung dann stattfinden. An den Zugangsgassen stauten sich die Gegendemonstranten und brüllten wütend „Nazi raus“ Parolen und „Nie, nie, nie wieder Deutschland“. Nach Beendigung der Kundgebung konnte ich dann beobachten wie einzelne Personen vermutlich von der AfD Demo kommend anfangen zu rennen, weil sie von Gegendemonstranten verfolgt und dabei beschimpft verfolgt wurden.
    Ich war erstaunt wie viele junge Menschen und besonders Frauen in der Gegendemo teilnahmen und welchen Hass die Gegendemonstranten mit sich mittrugen. Die Gegendemo hatte für mich nur den Zweck die AfD Demo maximal zu behindern und zu beschimpfen.

    Ich bin froh, daß ich dies mit eigenen Augen mal gesehen habe, was in diesem Land los ist. Ich habe es mir nicht vorstellen können. Ich zolle der Polizei größten Respekt, daß sie diese AfD Demo ermöglicht hat.

    • Es gibt also offensichtlich Hetzjagden, aber eben nicht von Rechten und nicht auf Migranten. Es gibt offensichtlich Hass und Hetze aber wie es aussieht nicht von der AfD.

      So wie ich es derzeit sehe geht die Gewalt, wenn sie von einer Partei ausgeht, von den Grünen aus, die in ihrem Programm zur Europawahl auch deutlich machen, dass sie Gewalt von Links nicht ablehnen.

    • Dass so viele Frauen bei einer Gegendemonstration gegen Gewalt gegen Frauen mitmachen, ist unfassbar traurig. Furchtbar, dass Bürger gejagt werden. Die sind so mutig, ich bewundere die Demonstranten der AFD! Ich selbst würde mich auch nicht trauen mitzumachen. Ich hätte echt Angst.

      • Eine Frau ist ihr Körper, und hatte zu allen Zeiten Objektstatus, auch wenn wenn diese unwiderstehlich schönen Objekte mit grenzenloser List ihre männlichen Besitzer oft gesteuert haben wie eine Fernbedienung den TV.

        Die Frau als eigenständiges Subjekt ist leider, trotz beachtlicher und nicht so seltener Ausnahmen, kein wirkliches Erfolgsmodell der Geschichte, ein Modell das sowieso eng an friedliche gesellschaftliche Degenerationsphasen gekoppelt ist, in denen es scheint als ob das helle und harmonische Ende der stets blutigen Geschichte erreicht wäre.

    • Was Sie beschreiben ist so ungefähr das, was Matussek über die „Merkel muss weg“ Demonstrationen in Hamburg schrieb.
      Übergriffe gab es da auf Einzelne auf dem Nachhauseweg.

    • Ein Nachtrag:
      Ich stand an einer der abgesperrten Gassen zum Rathausplatz. Es öffnete sich ein Fenster und ein Mann mit Brille klatschte und feuerte die Gegendemonstaten begeistert an, als diese ihre Nazibeschimpfungen riefen. Ich war mir nicht ganz sicher ob es OB Horn war. Deswegen habe ich nicht darüber geschrieben.
      Das Handy zum Filmen hatte ich nicht rechtzeitig zur Hand, da er nach ein paar Sekunden wieder verschwunden war.

      Dann fand ich in Spiegel online folgen Artikel: http://m.spiegel.de/panorama/gesellschaft/freiburg-wehrt-sich-gegen-afd-protest-nach-mutmasslicher-gruppenvergewaltigung-a-1235711.html
      Dort schreibt Spiegel online:
      „Ungefähr zur gleichen Zeit öffnet sich nur wenige Meter entfernt ein Fenster. Ein Mann mit Brille und dunklem Haar winkt aus dem Rathaus heraus, begeistert klatscht er in die Hände. Martin Horn, Freiburgs Oberbürgermeister, der zuvor noch auf der Demonstration am Platz der Alten Synagoge zu einem friedlichen Miteinander aufgerufen hat, feuert die Gegendemonstranten an.“
      Das wichtige Detail was die Gegendemonstraten da geschrien haben wird leider weg gelassen.
      Ich hatte mich also doch nicht getäuscht.

    • Vielen Dank für Ihre Beschreibung, Herr Swengoessouth. Es wird mir jeden Tag deutlicher, wie sich die Realitäten in diesem Land verkehrt haben und wie die offensichtlich „Bösen“ als die „Guten“ dargestellt werden. Und das obwohl sie regelmäßig -nicht nur in solchen Extremformen – ihr übles Gesicht zeigen. Es fängt schon bei all diesem Mobbing gegen Andersdenkende an. Wie ist es zu bewerten, wenn jemand andere Bürger als „Nazis“ und „Rassisten“ beschimpft, die das aber tatsächlich nicht sind? Für mich sind jene „Gutmenschen“ mittlerweile nur noch unterste Schublade, Beweise sehe ich genügend.

  60. Für viele Leute war die Profilierung als guter Samariter vor drei Jahren einfach das schönste Hobby und entsprechend hart hat man auf die vielen bösen Populisten eingedroschen, die bei diesem schönen Spiel nicht mitmachen wollten. Was wir jetzt nach jedem Gewaltexzess durch sogenannte Flüchtlinge erleben, ist die blanke Panik. Panik das heile Weltbild vom armen dankbaren Refugee aufgeben zu müssen. Und da der Glaube an dieses Weltbild zum Teil religiöse Züge angenommen hat, wird die Debatte dementsprechend absurd.

  61. Die Mehrheit der Migranten verhält sich gesetzestreu – und die grosse Mehrheit der Menschen weiss das.
    AHA
    Terror, Frauenverachtung, Antisemitismus, Drogenkriminalität, Verachtung von Hunden, Verachtung von Christen, Verachtung von Andersgläubigen …
    Wahrscheinlichkeitsrechnung wäre angesagt.

    • Wie Broder schon vor Jahren sagte: die (friedliche, schweigende) Mehrheit ist irrelevant! Die Nazis waren keine Mehrheit. Die RAF war keine Mehrheit. Und die eingewanderten „jungen Wilden“ brauchen auch keine Mehrheit zu sein, um diese Land zu ruinieren.

    • Gerade einen intelligenten Blogbeitrag hierzu gelesen:

      Nur 1 unter knapp 50000 Flüchtlingen begeht eine Vergewaltigung. Statistisch gesehen müsste der Haupttäter, um eine Gruppenvergewaltigung mit 15 Flüchtlingen durchzuführen, also 14 x 50000 Flüchtlinge fragen, ob sie mitmachen wollen, um seine 14 Mittäter aufzutreiben. Das müsste dann aber eine große Disko sein.

      Da in Freiburg aber offensichtlich jeder Befragte auch mitmachte, müsste man jetzt umgekehrt schliessen dass statisch gesehen jeder einzelne von 50000 männlichen Flüchtlingen ungehemmt zum Vergewaltiger deutscher Frauen wird, wenn sich die Gelegenheit bietet.

  62. Vergewaltiger gibt es leider auch unter den Einheimischen. Jeder Fall ist schrecklick für die direkt und indirekt betroffenen Opfer.

    Es gibt aber einen Unterschied zu beobachten. Ein deutscher Vergewaltiger kann sich der Abscheu seiner Mitbürger , Verwandten , Freunde sicher sein. Seine abscheuliche Tat würde geächtet. So wird er also versuchen , seine Untat geheim zu halten.

    Gruppenvergewltigungen sind ein Bestandteil des Kriegsgeschehens. Wenn männerbündische Gruppen , unterwegs im Feindesland , ihrer gegenseitiger Solidarität sicher , über die Frauen des Feindes herfallen , dann gehört dies zur traurigen Normalität eines jeden Krieges. Frei von Abhängigkeiten kultureller und religiöser Prägungen finden sie anscheinend unvermeidlich statt.

    Was soll man also davon halten , wenn sich Männer in Gruppen über Frauen ohne jegliches Mitgefühl hermachen ? Geht das , weil dies die Frauen des Feindes sind ?
    Wenn ich jemanden vergewaltigen würde , gäbe es niemanden , dem ich davon erzählen könnte. Jeder würde sich voll Abscheu von mir abwenden. Ich würde noch nicht einmal einen Versuch wagen.
    Wieso können diese Männer , die sogar enge Verwandte sein können , mit eigenen Frauen und Kindern , in gegenseitigem Einvernehmen davon ausgehen , daß das so schon in Ordnung ist ? Aus einer in der Regel ungeplanten , eher spontan entstehenden Situation. Sie müssen wohl annehmen können , daß auch ihr soziales Umfeld genauso verachtenswert über die einheimischen Frauen denkt wie sie es selbst tun.
    Das sollte Anlaß zur Sorge geben.

    https://www.welt.de/vermischtes/article162531829/Acht-Iraker-nach-Vergewaltigung-deutscher-Lehrerin-verurteilt.html

    https://www.waz.de/staedte/velbert/vergewaltigung-in-velbert-jugendliche-muessen-in-haft-id215512475.html

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/schweden-vergewaltigung-live-auf-facebook-haft-fuer-drei-maenner-a-1144772.html

    https://www.wochenblick.at/mehrere-afrikaner-verhaftet-16-jaehrige-wurde-gruppenvergewaltigt-und-ermordet/

    Es heißt , sie sind vor dem Krieg geflohen . Sie bekommen Sicherheit , Obdach , Kleidung , Essen , medizinische Versorgung.
    Doch die Handlungen erinnern an den Rahmen eines Krieges gegen unsere Bevölkerung.

    • Was sie zutrefffend beschreiben ist eine Invasion ohne Waffen. Genau das ist seit 2015 hierzulande passiert und passiert täglich weiter. Junge Männer im wehrfähigen Alter aus Regionen, in denen Gewalt an der Tagesordnung ist und das Leben einer Frau nichts gilt, dringen in ein wehrloses Land ein und führen sich auf wie die Sieger 1945. Wer da immer noch von Flüchtlingen faselt, dem ist nicht zu helfen.

      • Was soll Ihr Hinweis auf 1945??!!

    • @Wolfgang : Wenn Sie schreiben, dass dies und jenes „Anlaß zur Sorge“ geben muss, dann möchte ich Ihnen sagen, dass ich nicht zu denen gehöre, die bereit wären, diese „Anlässe“ in Deutschland in Gruppentherapien zu heilen. Wenn diese Kriegskultur in Syrien oder dergleichen andernorts „üblich“ ist, dann mag das so sein, aber ich kann es nicht verhindern. Was zu verhindern geht, ist, dass diese Kultur in Deutschland „praktiziert“ wird. Jedenfalls will ich nicht die „Deutschen Vergewaltiger“ noch um die archaisch geprägten Kulturbereicherer aufgestockt sehen, die mehr als alle anderen dafür sorgen, dass Frauen sich nicht mehr alleine an die frische Luft trauen oder die Straßenseite wechseln müssen, vorsichtshalber. Diese „Anlässe“ gehören nicht in dieses Land, wenn sie überhaupt irgendwo hingehören. Jedenfalls gehören diese „traumatisiert Schutzsuchenden“ außer Landes verfrachtet und sonst gar nichts. Und auf der Gebrauchsanweisung, die ich ihnen in den Hosensack stecke, steht: „Wie baue ich mein Land wieder auf?“

      • Die Führer dieser Länder sind wie sie sind
        – weil die Bürger eben auch sind, wie sie so sind.
        Scholl-Latour hat das begriffen und beschrieben.
        Und gewarnt.
        Der war vor Ort.

        Merkel hat Berater, die ihr all das auch sagen.
        Weshalb macht die Frau aus Deutschland dennoch ein Kriegsgebiet?
        Und all die anderen, die einfach abnicken?

        Wattebällchen werfen wird auf Dauer wirkungslos bleiben.

    • > „Es heißt , sie sind vor dem Krieg geflohen“

      Es heißt auch „sie sind traumatisiert“.

      Zusammenfassend kann man sagen, sie haben den Krieg mit hierher gebracht.

      • Die sind nicht traumatisierte. Die sind der Grund, warum es in ihren Herkunftsländern so ist, wie es ist. Die sind das Trauma.

      • …und das grauenvolle Geschehen geht weiter :

        https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.fuenf-verdaechtige-in-u-haft-muenchnerin-15-von-sechs-maennern-vergewaltigt.6db28078-e354-41b1-8619-19b9f174448c.html

        Mich stört , daß Eltern anscheinend nicht mehr Willens sind , Ihren Kindern ein gesundes Maß an grundsätzlichen Mißtrauen und eine natürliche Distanz gegenüber kulturell Fremden mitzugeben. Das hat ja nichts mit genereller Fremdenfeindlichkeit zu tun , sondern mit dem nüchternen Eingestehen kultureller Unterschiede.
        Mir laufen die jungen Mädchen und Frauen zu oft durch das wunderschöne Lila-Einhorn-Multi-Kulti-Regenbogenland.
        Betrachten wir das aktuelle traurige Beispiel aus München :
        Ein 15-jähriges deutsches Mädchen , das freien , ungezwungenen und sehr privaten Umgang mit dem 20-jährigen Afghanen pflegt ? Wie ist sein Blick auf das Mädchen ? In seiner Heimat wäre das wahrscheinlich unmöglich , keine Frau die Ehre besitzt , könnte dort wohl einen derartigen Umgang pflegen.
        Es muß sich also um eine ehrlose Frau handeln , und das wäre dann so etwas wie eine Hure.
        So wurde sie dann auch von der Gruppe afghanischer Männer behandelt. Eine Fremde , die nicht zum eigenen Stamm gehört und so etwas wie eine Kriegsbeute ist.
        Höfliches Nachfragen vor Beginn intimer Handlungen ist da nicht von Nöten.
        Und ja , natürlich sind nicht alle Afghanen so , aber die Wahrscheinlichkeit , daß so etwas geschieht ist eben höher.
        Es ist die Aufgabe von Eltern , Ihre Kinder vor solchen Gefahren zu warnen und zu bewahren.

    • Das nennt sich Verrohung, wenn zivilisierte Völker Krieg führen. Bei unzivilisierten heisst es Primitivität, denn die waren schon immer roh.

      Und das völlige Unverständnis darüber zeugt leider auch von völligem Unverständnis von Evolution und Geschichte, von den fundamentalen Gesetzmäßigkeiten des tierischen und menschlichen Daseins.

  63. Frau Wernli, Äußerungen wie die des Freiburger Bürgermeisters sind natürlich – neben ihrer pseudomoralischen Arroganz – auch Ausdruck einer zunehmenden Ratlosigkeit. Denn allmählich wird hier den meisten Verantwortlichen klar, dass sie, seitdem die Kanzlerin vor drei Jahren die Büchse der Pandora völlig geöffnet hat, auf einem Pulverfass sitzen, dessen Sprengkraft mit jedem weiteren Tag und mit jeder weiteren Vergewaltigung und mit jedem weiteren Mord steigt. Sie alle, vom einfachen Bürgermeister bis zur Kanzlerin, vom einfachen CDUCSUSPDFDPGRÜNELINKE-Wähler bis zum Bundespräsidenten, sie alle sollen bis an ihr Lebensende nicht mehr ruhig schlafen können.

  64. Auf meinem PC erscheint unter Ihrem Beitrag gerade die Werbung für das Computerspiel Elvenar. Elf Verpeilte sitzen auf dem Balken über dem Abgrund. Und darunter steht „Du wirst deinen Computer nicht mehr ausschalten.“

    Ja, ich glaube, da sitzen die Horn’s auf dem Balken über dem Abgrund und ihre Schallplatte hängt. Aber sie schauen alle ganz vergnüglich aus, gehen ihren Geschäftigkeiten im Sitzen nach und ein paar träumen vor sich hin. Die Realität hat es wirklich schwer gesehen zu werden, obwohl sie um einen herum passiert.

  65. Wir lassen das alles zu, mehr noch: wir wählen mit grosser Mehrheit Parteien und Politiker, die diese Art der „Kulturbereicherung“ befürworten. Damit ist alles gesagt.
    Hierzu passt vielleicht eine Begebenheit, die ich gestern persönlich in einem Einkaufszentrum erlebt habe: Südländischer Familienvater (Ende 20) schiebt Kinderwagen mit kleinem Sohn, herrscht seine Frau (schiebt Kinderwagen mit kleiner Tochter) in gebrochenem Deutsch an: „komm jetzt du schlampe oder soll ich dich steinigen“. Da mag ich mir gar nicht vorstellen, was analoge Gespräche in mir fremder Sprache zum Inhalt haben. Im übrigen ist in einem derartigen Kontext eine Vergewaltigung fast schon gnädig zu nennen. Was erwarten mehr als 80% unserer Mitwähler wird wohl passieren, wenn Sohn und Tochter des oben zitierten Herrn herangewachsen sind ?

    • Besonders mit Blick auf Ihren ersten Satz sehr gut u. richtig gesagt!

      Auch mir ist es unverständlich wie -immer noch- ein Großteil der Bevölkerung jene Altparteien wählen die für diese Mißstände u. kriminelle Taten -mindestens- MITverantwortlich sind.
      Das Problem ist hier meiner Meinung nach auch, daß (noch) zu viele Deutsche (z.B fernab auf dem Dorf u. Land) von der v.a. muslim bzw arab, türk, afri sowie „jugoslaw.“ kulturellen „Bereicherung“ noch nicht selber/direkt betroffen sind und denken das sie und ihre Kinder auch weiterhin auf ewig in ihrer heilen Welt oder Dorf- u. Kleinstadtidylle leben werden.

    • Der Biedermann und der Brandstifter! Eine ganze politische Klasse und Millionen von Deutschen Sollte Pflichtlektüre werden!

      • Ich habe es in meiner Schulzeit gelesen (musste ich). Mir fällt auch immer genau dieses Buch ein, wenn ich an die heutige Gesellschaft und vor allem die „Gutmenschen“ denke.

  66. Wenn der Frieden zwischen X und Y davon abhängt, dass X nicht weiß, dass Y die Tochter des X vergewaltigt, oder wenn er es erfährt nicht darüber sprechen darf, dann ist der Frieden zwischen X und Y nicht wert, zu bestehen.

  67. Sarkastisch ausgedrückt: Selbst schuld, wer als Frau nachts oder auch am Tage allein unterwegs ist, denn wer sich den Empörten in den Weg stellt, scheint entweder die Tragweite nicht zu verstehen und wenn Opferschutz dem Täterschutz anheim fällt, dann ist etwas faul in dieser linken Mehrheitsgesellschaft, denn gerade die Frauen müßten allergrößte Empathie für ihre Geschlechtsgenossinnen aufweisen und tun sie das nicht, scheinen sie schon politische Zombis zu sein, gehirngewaschen und amputiert und dann kommen solche Verhaltensweisen an`s Tageslicht und das ist das Ende dieser Gesellschaft, die schon seit Jahrzehnten immer weniger zwischen Recht und Unrecht unterscheiden kann oder will und was früher unten war ist heute oben und das hat was mit der systematischen Gehirnwäsche der Print -und Fernsehmedien zu tun, geht weiter über den linken Lehrkörper in all seinen Facetten und endet bei den Kirchen, die auch was vom großen Kuchen abhaben wollen und deshalb dem Linkstrend gefolgt sind, egal ob richtig oder falsch, hauptsache es hilft der eigenen Existenz, mit Glauben als solchem hat es schon lange nichts mehr zu tun.

  68. Die da ins Land gekommen sind, sind keine ‚Schutzsuchenden‘. Das sind überwiegend Versorgungssuchende, die uns auslachen.

  69. Da wird ein junges Mädchen von einer Gruppe Flüchtlinge in Freiburg barbarisch vergewaltigt. Als Reaktion darauf demonstriert die halbe Stadt „gegen rechts“ (also gegen Menschen, die permanent vor der Gewaltätigkeit dieser Flüchtlinge warnen) und für noch mehr solcher Flüchtlinge. Das ist das symbolische Bild, das Freiburg liefert – geistig wie seelisch schwerkrank und wie jeder richtige ** ohne jedes Mitgefühl für die Opfer.

  70. In mutmaßlicher Weltoffenheit gepaart mit naiven ungebildeten Vorstellungen über die Gesellschaften und Kultur anderer Länder, verbreiten Politik und Medien Informationen in der Flüchtlingsproblematik, die in erster Linie von ihren Wunschvorstellungen geprägt sind.
    Statt die geltende Rechtsordnung an ausländischen Straftätern genauso strikt wie gegenüber den eigenen Bürgern an zu wenden, werden Entschuldigungen für das Versagen der Behörden produziert und darum geht es. Entschuldigt man die Täter gibt es keine Verantwortlichkeiten.
    Eine Vergewaltigung durch 8 Männer, die 4 Stunden dauert ist Folter und hemmungslose Gewalt.

  71. Wenn man unabhängigen Medien Glauben schenken darf (in den MSM wurde so gut wie gar nicht berichtet), haben die Antifa und Linksdemonstranten gestern bei der (von der AfD angemeldeten) Demo gegen Migrantengewalt, ganz schön losgelegt. Die Polizei war mehr als überfordert, diese in den Griff zu bekommen und es gab wohl hier viel eher die Hetzjagden als in Chemnitz. Da aber von Links, mit Unterstützung der Freiburger SPD und Grünen, ist hier alles toll und gehört sich so.

    • Mhh, wenn man heute Morgen z.B die Nachrichten auf WELT gesehen u. gehört hat, dann kann man davon ausgehen das es schon richtig ist was die unabhängigen Medien berichtet haben; „die Polizei hatte Mühe die verschiedenen Lager getrennt zu halten“(…..außer es ist neuerdings die AFD u. deren Anhänger von denen auf einer Demo Gewalt ausgeht- Sark off)

  72. „Es vermag die heutigen Herausforderungen der Masseneinwanderung nicht mehr zu bewältigen“

    Frage: Wann ist denn eine Masseneinwanderung legitimiert worden ?

    Tschuldigung, aber wer glaubt denn noch das Asylmärchen? Leute die vor Krieg und Verfolgung fliehen benehmen sich nicht wie Abenteuertouristen mit einer demonstrativen Verachtung für das aufnehmende Land. Die Asylanerkennungsrate gemäß Grundgesetz bewegt sich irgendwo unter 1%.

    Sie haben recht mit Ihrer Überschrift: Kraft der Symbolik. Es wird routiniert von den „weltenverbessernden“ Verursachern der Misere ein Symbolikkatalog abgearbeitet. Ein ändern der Situation oder echtes Mitleid mit den Opfern gibt es von diesen Leuten nicht.

    Passend zum anerkannten Symbolikprogramm. Die AfD hatte zu einem gewaltlosen Protestmarsch in Freiburg aufgerufen und wurde von den guten Faschisten (Antifa), niedergebrüllt, tausendfach blockiert, Polizeiblockaden durchbrochen um gegen die Demonstrierende gewalttätig zu werden und als Krönung sah sich die Kirche wieder veranlasst während der Veranstaltung dauerhaft die Glocken läuten zu lassen. So geht man heute mit berechtigtem Protest um. Übrigens es gibt nur ein Recht auf gewaltfreies Demonstrieren – warum werden diese regelmäßigen Antifa Gewaltorgien geduldet wenn sie ganz offensichtlich gegen geltendes Recht verstoßen???

    Symbolismus unter strengem Realittätsausschluß oder blanke Schizophrenie.

  73. Wir werden in den kommenden Monaten und Jahren noch sehr viel von ähnlichen Fällen hören. Selbst ehemaliger Freiburger Student würde ich heutzutage auch keines meiner Kinder dort noch studieren lassen. Das ist viel zu gefährlich.

    Kernproblem ist das Asylrecht, verbunden mit ungeschützen Grenzen. Im Ergebnis kommt jeder in unser Land, wie er will, und lässt sich einfach nieder, wie es ihm beliebt, auf unserer Steuern Kosten, versteht sich.

    Asylrecht und offene Grenzen sind direkt kausal für diese Taten. Deshalb muss das Asylrecht jetzt endlich ersatzlos ganz abgeschafft werden, die Grenzen müssen streng kontrolliert werden. Dann lässt es sich vielleicht wieder sicherer leben, in unserem Land.

    • Freiburg ist eben der erste richtige Zughalt nach der Schweizer Grenze und von Frankreich kommt natürlich auch viel rüber. Aber ich erinnere mich in sechs Jahren Studium dort (2001-2007) an nicht eine einzige Begebenheit, z. B. Weihnachtsmarkt oder spätnächtliches Nach-Hause-Laufen vom Institutsviertel quer durch die Innenstadt, bei der ich mich jemals unwohl gefühlt hätte. (Gut, nach Haslach oder Weingarten ist man nur bei Tageslicht und schönem Wetter gegangen…)

      Inzwischen reicht es mir schon, nur mit dem Zug durch FR zu fahren.

      Na ja, so lang ’s Münster noch steht, hänge ich meinen Erinnerungen nach. Aber es ist endlos schade um eine einstmals schöne und v. a. lebenswerte Stadt.

      • In welcher Stadt ist es denn noch anders?
        Ich glaube inzwischen, dass viele nur ein „besseres“ Management zur Veröffentlichung der PMs haben – und der Bürger eher verunsichert im Unklaren bleibt, was um ihn herum so wirklich alles an Straftaten geschieht.
        Auch diese Gewalttaten von Freiburg wurden erst 14 Tage später publik.

    • Das Asylrecht an sich ist okay – daß der Asylanspruch auch bei Leuten jahrelang geprüft wird, bei denen schon beim Passieren der Grenze erkennbar war, daß sie seit mindestens 3 EU-Ländern nicht mehr „auf der Flucht“ sind, ist das andere.

    • Nach Unterzeichnung des Global Pacts of Migration im Dezember werden diese unglaublichen Verbrechen noch zunehmen.

  74. Die offiziellen Statistiken sagen ganz eindeutig aus, dass Immigranten prozentual an mehr Straftaten beteiligt sind, als die einheimische Bevölkerung.
    Somit geht es hier nicht um subjektives Empfinden, sondern um Tatsachen die von Politikern negiert, verschleiert, geleugnet werden.

    Vorurteile und Vorsicht gegenüber Fremden hat sich evolutionär ausgeprägt. Das wäre nicht so, wenn es keinen Vorteil gebracht hätte. Genau das aber soll uns durch fortwährende Propaganda ausgetrieben werden. Die Asylanten sind lieb, die Konservativen dumpf und dumm.

    Das „Argument“, die meisten der Asylwerber seien lieb und nett zählt überhaupt nicht. Genauso gut kann ich sagen:
    „Die meisten Autofahrer fahren nicht alkoholisiert und die, die erwischt werden, sind vernachlässigbare Einzelfälle und brauchen deshalb auch nicht bestraft werden“.
    Es gibt genug Beispiele, die die Dämlichkeit der Aussage „keine Pauschalierung“ aufzeigen.
    ALLE Asylwerber die abgelehnt wurden müssen/sollen das Land verlassen. Dafür ist die Politik verantwortlich. Leider gibt es Menschen wie eine Merkel, die genau diese Verantwortung torpediert und durch ihr Handeln Deutsche zu Opfern macht.

    • Der Kommentar des ‚Buergermeisters‘, dass die Mehrheit der Migranten (oha, man verabschiedet sich vom Terminus ‚Fluechtlinge‘!) sich gesetzestreu verhalte, erinnert mich an eine anonyme Umfrage unter Berliner Polizisten in den 80ern, was sie denn waehlen wuerden. Die einzig moegliche, noch irgendwie positiv klingende Formel, die die ob des Ergebnisses offenbar ueberraschten Politiker finden konnten, war: „Nicht alle Polizisten wollen die Republikaner waehlen.“ (denn 84 % wollten das)
      Uebertragen auf diesen Fall: was bedeutet es, wenn ein Politiker sagt, die Mehrheit der Migranten sei gesetzestreu? Etwa, dass 49 % nicht gesetzestreu sind? Er hat ja wohl noch nicht mal „die weit ueberwiegende Mehrheit“ o.ae. gesagt. Wann kriegen wir ehrliche Zahlen, wo viele von Migranten, sprich MUSLIMEN (denn das ist der Elefant im Raum, sonst nix!), begangene Verbrechen und Uebergriffe unter ‚rechtsextrem ‚ in die Statistiken eingehen?

      • Nicht unter „rechtsextrem“.
        Unter „islamisch“ muss es in jedwede Statistik eingehen!

        Was werden wir mit Hexen- und Hexergläubigen Afrikanern erst erleben?

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