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Keine Männer mehr im Frauensport

Frauenrechte: Was Donald Trump schafft und Deutschland nicht schaffen will

03.07.2025

| Lesedauer: 3 Minuten
Während die Trans-Lobby weltweit zwar langsam, aber allmählich eben doch auf dem Rückzug ist, darf sie in Deutschland munter weiter agitieren. In den USA schützt Donald Trump die Frauenrechte mehr als irgendein Woker bei uns.

Wenn die Alpträume von Feministinnen eigene Namen hätten, dann wäre einer davon sicher Bettina Rulofs. Die 54-Jährige ist Prorektorin am „Institut für Soziologie und Genderforschung“ der Deutschen Sporthochschule in Köln. Ja, das gibt es wirklich, und ja, das ist steuerfinanziert.

Als Arbeitsschwerpunkt gibt die Professorin die „sportsoziologische Diversitäts- und Ungleichheitsforschung“ an. Loriot hätte da jetzt gesagt: Ach was?

Mit ihren öffentlichen Äußerungen verfolgt Frau Rulofs erkennbar die Absicht, die Akzeptanz für die Teilnahme von biologischen Männern an Wettbewerben des Frauensports zu fördern. „Wir können nicht so tun, als würde sich alles an Testosteron festmachen lassen“, lässt sich die Professorin im Südwestrundfunk SWR zitieren. Sport sei eben nie völlig fair.

Ein Alptraum für jede echte Frauenrechtlerin eben.

Weltweit ist die Trans-Lobby zwar langsam, aber allmählich eben doch auf dem Rückzug. In den USA sorgt Donald Trump dafür, dass Frauenwettbewerbe auch wirklich wieder Frauenwettbewerbe sind. Der Präsident nutzt dafür den denkbar einfachsten Hebel: Geld.

Aus Angst vor dem Verlust von Bundeszuschüssen in dreistelliger Millionenhöhe hat die University of Pennsylvania eben gerade eine Vereinbarung mit der US-Regierung getroffen. Die Uni wird Transgender-Athleten – also biologische Männer – aus ihren Frauensportteams ausschließen und deren Rekorde annullieren. In einer offiziellen Stellungnahme schreibt Uni-Präsident Larry Jameson: „Wir werden die Schwimmrekorde der Penn-Frauen überprüfen und aktualisieren, um anzugeben, wer gemäß den aktuellen Teilnahmebedingungen die Rekorde halten würde.“

Das trifft vor allem Lia Thomas. Dem gebürtigen Mann, der jetzt eine Frau ist, werden alle früheren Titel und Rekorde aus Frauenwettkämpfen aberkannt. In der Saison 2018/19 war Thomas noch im Männer-Team der Hochschule gestartet. Dort belegte der Schwimmer Thomas über 200 Meter Freistil den 554. Platz. 2018 outete sich Thomas als „Trans“, nahm Hormone und trat fortan bei den Frauen an. Prompt gewann die Schwimmerin Thomas 2022 als erste Trans-Person über 500 Meter Freistil die College-Meisterschaft.

Die Zweitplatzierte, Emma Weyant, war als erste biologische Frau 1,75 Sekunden nach Thomas ins Ziel gekommen. Im Schwimmsport sind das über diese Distanz Welten.

Jetzt schreibt Uni-Präsident Jameson: „Wir sind uns bewusst, dass einige studentische Athletinnen benachteiligt wurden. Wir entschuldigen uns bei allen, die aufgrund der damals geltenden Richtlinien Wettbewerbsnachteile oder Ängste erlitten haben.“

Die Entschuldigung kommt nicht von ungefähr. Bei einer Anhörung vor dem US-Kongress hatte die Schwimmerin Paula Scanlan ausgesagt, dass ihr und ihren Mitstreiterinnen von der Universität „psychologische Dienste angeboten wurden, um uns umzuerziehen – damit wir uns mit der Vorstellung wohlfühlen, uns vor einem Mann zu entkleiden“.

In den USA reduziert Trump den Einfluss der Trans-Lobby mithilfe des Bundesgesetzes „Title IX“, das eine geschlechtsbezogene Diskriminierung im Bildungswesen verhindern soll. Dazu hat der Präsident zwei sogenannte „Executive Orders“ unterzeichnet. Sie heißen „Defending Women from Gender Ideology Extremism“ (Schutz von Frauen vor gender-ideologischem Extremismus) und „Keeping Men Out of Women’s Sports“ (Männer vom Frauensport fernhalten). Mit ihnen soll das Geschlecht nun ausschließlich biologisch definiert werden.

Auch die Sportverbände ziehen allmählich nach. Der internationale Box-Verband verbietet Sportlern mit männlichen Chromosomen die Teilnahme an Frauenwettbewerben. Ein Skandal wie jener um die Goldmedaille des biologischen Mannes Imane Khelif beim olympischen Frauen-Boxen soll sich auf keinen Fall wiederholen. Der internationale Schwimmverband schreibt vor, dass niemand bei den Frauen mitschwimmen darf, der eine männliche Pubertät durchlaufen hat. Der Internationale Sportgerichtshof (CAS) hat diese Regelung bestätigt.

Nur Deutschland geht weiter seinen Sonderweg. Hier verteidigt die Trans-Lobby ihre im vergangenen Jahrzehnt gemachten Geländegewinne mit Klauen und Zähnen – und das bisher recht erfolgreich. Gleichgesinntes Personal an den Universitäten wie Bettina Rulofs, vor allem aber auch Aktivisten in den klassischen Medien und durchpolitisierte nationale Verbände sorgen bei uns für einen ununterbrochenen Nachschub an ideologischer Munition.

Mit Beginn der Saison 2022/2023 hat zum Beispiel der Deutsche Fußball-Bund (DFB) bundesweit das Spielrecht für trans- und intergeschlechtliche sowie „nicht binäre“ Menschen eingeführt. Transgeschlechtliche Personen können demnach selbst entscheiden, ob sie lieber bei den Frauen oder bei den Männern spielen wollen. Die deutsche Trans-Frau und Trans-Aktivistin Julia Monro hat das Konzept zusammen mit dem DFB erarbeitet. „Für Transmenschen ist es so wichtig, selbst entscheiden zu können: Welche Rolle liegt mir, wo gehöre ich hin? In welches Team gehöre ich und in welchem Geschlecht fühle ich mich wohl?“

Ob sich die vielen betroffenen Frauen mit biologischen Männern in einer Mannschaft und erst recht in einer Umkleidekabine wohl fühlen, spielt da keine Rolle. Die Frauen dürfen nicht mitentscheiden. Wichtig sind allein die Interessen einer – übrigens zahlenmäßig verschwindend kleinen – Minderheit, auch wenn dadurch über Jahrzehnte mühsam erkämpfte Frauenrechte mit einem Schlag zunichte gemacht werden.

Wenn die Alpträume von Feministinnen eigene Namen hätten, dann wäre einer davon sicher auch Julia Monro.

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38 Kommentare

  1. Man kann nur hoffen, dass solche „deutschen Sumpfblüten“ die letzten sind die hier zum Blühen gelangen. Allein, ich bin skeptisch. Gewissen Leuten/einer gewissen Szene ist nicht nur enormes Beharrungsvermögen zueigen, und nicht nur das, sondern sie besitzt sogar eine nicht ganz kleine nicht ganz ungefährliche Militanz in ihrern „Bemühungen“.
    Und die Seite der Vernunft ist – leider, und meinem Geschmack nach – viel zu tolerant. –

  2. Heut zu Tage muss man eben viele männliche Eigenschaften haben um in Deutschlands Frauensport erfolgreich zu sein. Mein Vorschlag wäre eine eigene Liga für solche Personen. Aber das wäre wohl zu einfach.

  3. Dem gebürtigen Mann, der jetzt eine Frau ist“ Das ist eine biologische Aussage und damit fachlich einfach falsch, da Biologie genetisch determiniert ist. Man sollte auch sprachlich Biologie und Psychologie klar trennen, da das zwei vollkommen verschiedene Klassifikationen sind.

  4. Die betroffenen Frauen sollten solche Wettkämpfe einfach boykottieren.
    Dann ist ganz schnell Schluß, weil es dann ja gar keinen Wettkampf mehr gibt.

    • Bitte nicht vergessen das das für viele die
      Lebensgrundlage bildet.

  5. „Für Transmenschen ist es so wichtig, selbst entscheiden zu können: Welche Rolle liegt mir, wo gehöre ich hin? In welches Team gehöre ich und in welchem Geschlecht fühle ich mich wohl?“
    Welche Rolle liegt mir. Eine Rolle hat aber nichts mit biologischen Gegebenheiten zu tun. Und nein, Transmenschen sind nicht berechtigt zwischen Mannschaften zu wählen, die am biologischen Geschlecht festgemacht sind, zu wählen. Sie können gerne zwei weitere (Trans)-Mannschaften bilden und dann wählen, je nachdem, welche Rolle ihnen zusagt und je nachdem, in welchem Geschlecht sie sich wohlfühlen. Dann sollen entsprechende Umkleiden mit Toiletten und Duschen eingerichtet werden.
    Frauen mussten auch ihre eigenen Mannschaften aufmachen und dafür eintreten, dass sie Sport machen und Wettkämpfe austragen durften. Das gleiche kann man von Transmenschen verlangen.
    „Wohlfühlen“ und die persönliche Auffassung über die passende Rolle ist zudem etwas rein Subjektives und lässt sich auch nicht prüfen. Von daher müssen diese auf Subjektivität beruhenden Mannschaften gesondert antreten.

    • Wenn jemand denkt , dass er behindert ist lässt man ihn auch nicht bei den Paralympics antreten , wenn keine Behinderung feststellbar ist.

  6. Die Woken, haben scheinbar genau so gestörtes Verhältnis zu Frauen, wie der Islam und man muss sich wundern , dass Frauen solches wählen. Jeder, habwegs vernümpftige Frau muss sehen, wie frauenfeindlich diese Wettbewerbe sind. Ja, aber sie nennen ihre Politik feministisch, entweder haben sie Probleme mit Denken, oder sie wissen nich, was feministisch heisst.

    • Meine Frau hat mir schon öfter gesagt, dass sie so langsam lieber in Arabien leben würde, als hier. Die Araber sind wenigstens ehrlich und sagen ihr direkt, dass sie als Frau nichts wert sei. Nicht so wie hier, wo Frauen die Rechte immer weiter gestrichen werden, während man gleichzeitig amderen vorwirft, sie würden Frauen schaden.

  7. Solange die Menschen mit Männern bei Frauenwettbewerben, Boris neuer Freundin, der aktuellen DSDS Jury und dem bösen Trump absorbiert sind, fangen sie nicht an gegen das zunehmende Staatsversagen zu rebellieren.

  8. Der Vollstaendigkeit halber waere es interessant zu wissen , wie weit die „Diversitaets- und Ungleichheitsforschung “ mittlerweile hat vordringen koennen , hinsichtlich solcher sich als Maenner lesenden Frauen , welche sich den Maennerriegen von Sportvereinen angeschlossen haben , um dort Medaillen abzugrasen . Dass davon recht selten zu hoeren ist , laesst vermuten , dass es sich umgekehrt doch eher um Geltungsgeilheit und ergaunerte Preisgelder handeln koennte . Zur Ungleichheitsforschung noch : Eine Muecke kann fliegen , ein Elephant aber nicht , dafuer aber ist der Elephant weniger seitenwindanfaellig . Hier ist es in der Tat doch sehr wichtig , dass es Ungleichheitsforschungsuniversitaetsprofessorinnen gibt , die herauszufinden , welcher der beiden um wie viel mehr unter seiner Naturdiskriminierung leidet ( waehrend Elephant und Muecke einfach nur ihr Leben leben ) .

  9. Trans-Exemplare sollten definitiv eigene Ligen bekommen, wenn sie dem Sport fröhnen wollen!
    Weder bei den „richtigen“ Männern noch beiden „richtigen“ Frauen gehören Die dabei.
    Wobei zu beobachten wäre, das es meist „Männer“ sind, die gerne bei den Frauen mitmischen. Klar. Ist ja auch einfach.
    Von gegenteiligen Fällen hört man komischerweise nie.

  10. Die deutsche Medien- und Gutmenschenblase hasst Donald Trump mehr als sie die Frauen liebt. Sie liebt auch die Transfrauen (die ich übrigens eher als Transmänner bezeichnen würde) mehr als die Frauen. (Sie liebt auch den Islam mehr als die Frauen, was die Frauen noch nicht richtig mitgekriegt haben. Oder lieben die Frauen den Islam mehr als sich selbst?)

    Interessant auch, dass die Uni-Intellektuellen in den USA nicht etwa freiwillig, sondern nur unter massivem finanziellem und rechtlichem Druck durch Trump ihre Transgender-Sport-Politik aufgeben. In Deutschland gibt es diesen Druck nicht, da diese „Intellektuellen“-Klasse bei uns noch voll an der Macht ist.

  11. Als Arbeitsschwerpunkt gibt die Professorin die „sportsoziologische Diversitäts- und Ungleichheitsforschung“ an.
    das ist noch affiger als das jodel-diplom bei loriot, das war wenigstens lustig.
    die genderforschung ist unwissenschaftlich und beruht auf ideologischen verirrungen, was jedes biologiebuch für die 5. klasse zeigt. das kann sofort auf den müllhaufen, krasse geldverschwendung, u.a. auf kosten echter frauenrechte.

  12. Anderswo mag der Wind sich drehen, Deutschland bleibt weiterhin unter der Knute linker Extremisten. Deren Metastasen haben zu sehr die Gesellschaft durchwuchert. Und wie immer kann man sich die Frage stellen: welche Parteien wählen Frauen – auch diejenigen, die besonders unter dem Transkult leiden – denn in der Regel?

  13. Wenn die Frauen diese Art Frauenrechtler und ihre Parteien nicht mehr wählen würden, sähe der BT ganz anders aus. So aber: Regiert wie gewählt, selber schuld.

  14. Mindestens 27 Bundesstaaten verbannen Trans-Frauen ( die Männer sind) aus Frauensport. Das ist keineswegs seit Präsident Trump so. Das betrifft nicht eine Universität, oder eine Schule, sondern ist Landesgesetz, wie es in einem normalen Rechtsstaat geboten ist. Es scheint, dass über kurz oder lang noch mehrere, auch demokratisch dominierte Staaten folgen könnten, weil die Demokraten zu kapieren scheinen, dass ihnen das Reizthema auf breiter Front schadet, auch wenn es sich nur um einige wenige Trans-Fälle in einem Staat handelt. Über die University of Pennsylvania weiß ich nicht Bescheid, sicher ist aber, dass die Nötigung einer solchen Institution, mit der Androhung von oder dem bereits erfolgten Entzug von Bundesmitteln für die Universität, die als Stiftungsuniversität als privat gilt, jeder Rechtsstaatlichkeit Hohn spricht. Egal ob es sich dort um 1, 2, oder 3 Trans-Fälle handelt, mehr können es kaum sein, es geht dem Präsidenten keineswegs um die Sache, sondern um die Schlagzeile zu dem Reizthema, die offensichtlich bis Deutschland reicht und hier Bewunderung für den Macher auslöst. Wenn jemand von Rechtsordnung in unserer Zivilisation auch nur den Hauch einer Ahnung und/oder Respekt hat, dann sollte ihm klar sein, dass Rechtssetzung nicht über finanzielle Erpressung von einer Person, dem Alleinherrscher, mit Bezug auf eine einzelne Institution erfolgen darf.

    • Wenn eine Einrichtung privat ist und von Sponsoren gefördert wird, wo steht dann bitte geschrieben, daß Bundesmittel als Teil des Sponsorings NICHT gestrichen werden können? Jeder Privatinvestor kann jederzeit (entsprechend den vertraglichen Bedingungen) seine Förderung einstellen. Oder sind einmal gezahlte öffentliche Gelder zukünftig automatisch und verpflichtend zu zahlen? In Buntschland vielleicht…

    • „…dass die Nötigung einer solchen Institution, mit der Androhung von oder dem bereits erfolgten Entzug von Bundesmitteln für die Universität, die als Stiftungsuniversität als privat gilt, jeder Rechtsstaatlichkeit Hohn spricht.“

      Der mögliche Entzug von Bundesmitteln ist seit Ewigkeiten („Title IX“ von1972) Mittel, um die Universitäten zu bestimmtem Verhalten zu zwingen. Bisher diente Title IX immer der Durchsetzung „liberaler“ Anliegen, also solcher der demokratischen Partei der USA. Dass Trumps Maßnahme „jeder Rechtsstaatlichkeit Hohn spricht“ ist nur korrekt, wenn man die jahrzehntelangen Maßnahmen, denen die Unis durch die „Liberalen“ unterworfen waren, rechtsstaatlich scharf verurteilt. Tun Sie das?

      • Es ist keineswegs so, dass die gestrichenen, oder strittigen Bundesmittel nur für Sozial-, Geistes- und Kulturwissenschaften wären – für die wesentliche Kürzungen angebracht sein mögen. Es werden auch sehr konkret naturwissenschaftliche, medizinische und pharmazeutische, und ingenieurtechnische Disziplinen gekürzt und behindert. Auch von den Universitäten und deren medizinischen Fakultäten betriebenen Krankenhäuser von großer lokaler und regionaler Bedeutung, werden kürzen müssen – nicht für die wohlhabenden Vollzahler, sondern für den “ average Joe“ (Otto Normalverbraucher).

      • Die von Ihnen beschriebenen Folgen kann man bedauern. Sie sprechen aber nicht „jeder Rechtsstaatlichkeit Hohn“, wie Sie im Kommentar weiter oben behaupten.

        Ich weiß nicht, wie weit sie sich auskennen. In den USA leben viele Non-Profits (deutsch: Gemeinnützige) von regelmäßigen Zuwendungen staatlicher Organisationen, privater Stiftungen u.ä. Diese Zuwendungen sind oft mit (teilweise empfindlichen) Auflagen verbunden. Diese Auflagen waren bisher tendenziell „woke“. Als Non-Profit muss man sich drehen und winden, will man alle diese Auflagen gleichzeitig erfüllen. Wenn Trump diesen Mechanismus jetzt anders nutzt, kann man das bedauern. Aber es vergreift sich nicht an der Rechtsstaatlichkeit.

  15. Nur Deutschland geht weiter seinen Sonderweg.“ Warum sollte das, was bei den sog. Erneuerbaren geht, nicht auch beim Gaga-Trans-Wokism gehen? Wir sind doch die globalen Geisterfahrer…

  16. wenn die Deutschen – und diese Richtung ist gerade wieder einmal durch von der LEYEN letzte Woche bestätigt worden, als sie ORBAN in Bezug auf seine Entscheidung hinsichtlich des CSD versuchte, zu reglementieren – unbedingt möchten, dass die gefühlten Frauen mit männlicher Anatomie in den Frauenmannschaften integriert werden sollen,
    dann wäre es doch unabdingbar, neue Mannschaften unter einer ebenfalls neuen Dachorganisation zu bilden, in der nur biologische Frauen organisiert sind und nur sie an Wettbewerben teilnehmen dürfen. Ich bin sicher, dass ein großer Zulauf garantiert wäre, es auch entsprechende Sponsoren gäbe. Eine Überbrückungszeit wäre sicherlich zu erwarten, jedoch auszuhalten.
    Es ist offensichtlich müßig, zB in Deutschland dafür zu kämpfen, dass die Vernunft und biologische Realität einzieht, da es scheinbar inzwischen zu viele gibt, die von ebenso vielen in ihrem kranken Denken unterstützt werden.
    Nachtrag: von einer Mutter mit sieben Kindern und vermutlich inzwischen auch Enkelkindern hätte ich tatsächlich eine andere Haltung erwartet, aber sie bläst ins Horn der zahlenden – in meinen Augen krankhaften – Lobbies LGBTQ.

  17. Die ersten deutschen Transsportler, die an einem amerikanischen Wettkampf bei den Frauen mitmachen wollen, werden endlich rausgeworfen. Was für eine Verhöhnung für jede Frau (und echte Feministinnen!), wenn Kerle, die sich mal eben umdefinieren, in Frauenteams auflaufen. Wie gruselig das Statement einer amerikanischen Sportlerin, als man sie einer psychischen Gehirnwäsche unterziehen wollte, damit sie sich „nicht unwohl“ fühlt, sich vor einem Transsportler (meistens Männer) ausziehen zu müssen. Perverses Volk sind diejenigen, die solche kaputten Verhältnisse implementieren wollen.

  18. So etwas gibt es tatsächlich? Uns scheint es immer noch zu gut zu gehen. Dabei dachte ich bisher immer uns fehlen Ärzte, Ingenieure, Handwerker, Lehrer und Servicepersonal. Wobei, Fachkräfte aus Afrika und Arabien fluten unser Land, Problem gelöst. Dann können wir uns natürlich diesen Gendergagamurks leisten und sind stolz solche Genies wie diese „Professorin“ in unseren Reihen zu wissen. Deutschland ist gerettet.

  19. Da fallen mir die Athletinnen zu DDR-Zeiten ein. Wir sagten immer: Die hat ein „Kreuz wie’n Panzerschrank“. Ein Mann der jetzt eine Frau ist, grundgütiger, was für ein kranker Mist. Früher saßen Leute wie Fr. R.wegen Schwachsinns in der Irrenanstalt ein, heute sind sie „Soziolog:_*Innen und Gender-Forschende“

  20. Eine Bio-Frau braucht gegen eine Trans-Frau gar nicht erst anzutreten. Ein Sieg ist unmöglich. Das macht im Frauensport vieles einfacher und Bio-Frauen sollten sich weigern, an einem Wettkampf von und für Frauen teilzunehmen, sobald eine Trans-Frau dabei ist. Keine Frau muss sich diese Demütigungen geben. Nur wenn die Bio-Frauen hier klar zusammenstehen, wird es eine Änderung geben.

  21. Deutschland ist nicht das einzige Land, in dem der Trans-Kultus noch blüht und gedeiht. Laut dem unten verlinkten Artikel haben Sozialdemokraten und Liberale in Österreich einen Entwurf für ein „Konversionsmaßnahmen-Schutz-Gesetz“ eingebracht: Künftig „soll bei Minderjährigen, die sich als ‚transgender‘ empfinden und eine Geschlechtsumwandlung wünschen, bereits jede kritische Nachfrage als strafbare ‚Konversionsmaßnahme‘ gelten. Medizinern, Therapeuten, Seelsorgern und Eltern drohen bei jeder Form ergebnisoffener Begleitung und explorativen Gesprächen bis zu 30.000 Euro Strafe oder ein Jahr Haft; Eltern riskieren zudem den Verlust ihres Sorgerechts.“ Offenbar schrecken Linke und „Liberale“ vor nichts mehr zurück, um ihre verblendete, Menschen kaputt machende Ideologie der ganzen Gesellschaft aufzuzwingen. Wer auch nur Fragen stellt, ist in ihren Augen „rechts“ und muss um jeden Preis mundtot gemacht werden. Und sie sind davon überzeugt, die „demokratische Mitte“ der Gesellschaft zu sein.
    https://www.kath.net/news/87841

  22. Nur Deutschland geht weiter seinen Sonderweg“ – ist das jetzt Ausdruck der überlegenden Denke der Deutschen? Hatte wir das nicht schon mal?

  23. Trump liebt die Frauen und in Deutschland ist man sich nicht schlüssig, was eine Frau überhaupt ist. DAS ist der Unterschied.

  24. Für mich gibt es nur Mann oder Frau, und zwar biologische Männer oder Frauen. Gerade im Sport darf es da keine Ausnahmen geben. Wenn sich also Frauen jahrelang auf nationale und internationale Meisterschaften vorbereiten, z. B. den Traum von Olympia erfüllen, und dann kommt da ein Mensch, gebürtiger Mann, der sich nun als Frau definiert und ihnen ihre Erfolge stiehlt, dann hat das mit Fairness absolut nichts mehr zu tun. Und wenn sich Männer nicht mehr als Männer und Frauen nicht mehr als Frauen definieren, dann sollen sie im Sport eine dritte Kategorie für die dritten, vierten, fünften…….. „Geschlechter“ aufmachen, aber die biologischen Männer und insbesondere Frauen in Ruhe lassen. Und wenn das den ganzen Queer-Beauftragten zuwider läuft, dann gibt es eigentlich nur noch einen Ausweg: Alle Menschen in einer Liga. Dann mal viel Spaß für die Frauen.

  25. „There were, there are, and in eternity there will be only TWO genders, male and female & no medals for dudes in dresses“ -frei nach DT & Pete Hegseth
    Ich hoffem daß die vorsätzlich betrogenen Sportlerinnen auch zivirechtlich ua. Schadenserstaz -entgangene Sponsoren, Werbeverträge etc.- gegen die verantwortlichen Betrüger & Nötiger vorgehen werden.

  26. Als Eichhörnchen sage ich folgendes: Der Sport wurde in Männern und Frauen aufgrund der Physiologie und der daraus resultierenden Leistungsfähigkeit in den Sportarten unterteilt. Es gibt ja keine Formel 1 für Frauen. Warum das beim Schach in Teilen anders ist weiß ich nicht.
    Es kommt also nicht darauf an was der Sportler denk , welches Geschlecht er hat, sondern welchen Körper er tatsächlich hat.

    Vom Ergebnis werden also 99%, 9 der Frauen benachteiligt , damit 0,1% der dauerhaften oder temporären Sport-D-ERINNEN Medalien abräumen.

    Das ist ein Phänomen der Massendiskriminierung, aber gewollt! Die dahinterstehende Absicht ist die Verbreitung des Unsinns, dass nur ein kleiner Teil der Bürger in der Lage ist Politik zu verstehen und zu machen.

  27. Schauen Sie das Foto an! Oder schauen Sie Fotos an, auf denen er zusammen mit wirklichen Frauen abgebildet ist. Der Typ mag ja schwimmen, soviel er will. In Frauenwettbewerben ist er eine fleischgewordene Unverschämtheit.

  28. Zerstörung des Frauensports ? Möchte den Test sehen, wenn sich ein voll intakter Mann in der Damenumkleide umkleidet – mit den Töchtern der Kultur-Marxisten und anderen Kultur Schaffenden. Iss klar, gell?

  29. „Wichtig sind allein die Interessen einer – übrigens zahlenmäßig verschwindend kleinen – Minderheit, auch wenn dadurch über Jahrzehnte mühsam erkämpfte Frauenrechte mit einem Schlag zunichte gemacht werden.“

    Die Minderheit ist nicht nur zahlenmäßig verschwindend gering, es geht um irgendwas um die 1% der Menschheit, die sich anmaßen, der Maßstab für 99% zu sein. Wenn das nicht zu erheblichen Vorbehalten oder gar einer tiefen Abneigung der 99% gegen die 1% führt, was dann?
    Wer das Ziel verfolgt, die ohnehin schwierige Lebenssituation von Transmenschen noch erheblich weiter zu erschweren, der muß „Trans-Aktivist“ werden und dem Rest der Menschheit so richtig auf die Nerven gehen. „Trans-Aktivisten“ sind die wahren Feinde der Transmenschen.

  30. > Wichtig sind allein die Interessen einer – übrigens zahlenmäßig verschwindend kleinen – Minderheit

    Die EUdSSR wird vermutlich bald verkünden, es sei bloß „delegitimierende Desinformation“, es handle sich um kleine Minderheit und die Mehrheit sei nicht frenetisch begeistert: https://tkp.at/2025/07/03/eu-verschaerft-zensurgesetz/

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