Eine Facette der modernen Feministinnen ist ja der Drang, den gesellschaftlichen Diskurs zu bestimmen. Dass man sich dafür auch nicht zu schade ist, Leute aus den eigenen Reihen zu diffamieren, zeigt der Fall Alice Schwarzer. Schwarzer, die bekannteste Frauenrechtlerin von Deutschland und Herausgeberin des Frauenmagazins „Emma“ setzt sich seit circa 50 Jahren für die Rechte der Frau ein. Seit sie aber gewisse Aspekte am Islam kritisiert, wird sie vor allem von der jüngeren Feministen-Generation als Rassistin, Anti-Muslimin, Anti-Feministin und Übergriffige beschimpft. Ich bin jetzt nicht unbedingt ein Schwarzer-Fan, aber ich halte das für erbärmlich. Nicht nur das, mit diesen Labels zerstört man die Debatte, mit der Rassismuskeule ist kein vernünftiges Gespräch mehr möglich. Vermutlich ist das aber das Ziel der ganzen Übung.
Alice Schwarzer zu Muslima: „Oh, ich dachte, nur ein Mann darf Sie nicht anfassen!“
Wie Tagesspiegel.de berichtete, kam es am Rande des Events zu einer Auseinandersetzung zwischen Schwarzer und muslimischen Frauen. Ein Video zeigt, wie die 76-jährige eine junge Muslima leicht am Arm berührt. Daraufhin kommt es zum hitzigen Wortgefecht – die Demonstrantin droht Schwarzer mit einer Anzeige, die aber kontert ironisch: „Oh, ich dachte, nur ein Mann darf Sie nicht anfassen!“ Ja, für die Übersensiblen die Beleidigung schlechthin. Eine Autorin meinte auf Twitter:
„Diese paar Sekunden mit Alice Schwarzer sind kaum auszuhalten, ihre Arroganz, ihre Überheblichkeit, ihr Respektlosigkeit, ihr Zynismus! Wenn das Feminismus sein soll, dann schäme ich mich, Feministin zu sein.“ Du meine Güte. Man musste sich fragen: Wurde Schwarzer festgenommen wegen ihres Übergriffs? Sie hat doch tatsächlich über den Arm einer Frau gestreift!
„Bevor die Scharia alles vermasselte“
Meine Meinung zum Kopftuch: Ich habe nichts dagegen, wenn Frauen Kopftücher tragen. Das Kopftuch gehört zur Religionsfreiheit, und es ist verwegen, Menschen vorzuschreiben, was sie anziehen dürfen und was nicht. Natürlich funktioniert das nur bis zu einem gewissen Punkt. Ausnahme ist zum Beispiel die Burka. Wenn sich Frauen unter dem Kopftuch wohl fühlen, ist das ihre Entscheidung. Nur hat es etwas befremdliches, wenn Feministen ausgerechnet das Kopftuch zum Symbol der Selbstbestimmung erklären. Denn in vielen muslimischen Ländern haben Frauen nicht die freie Wahl, es zu tragen. Für sie steht das Kopftuch nicht für Freiheit, sondern für Freiheitsberaubung, für sie ist es ein Symbol der Unterdrückung in einem patriarchalen System, das die Rechte der Frau mit Füssen tritt.
Wenn also Alice Schwarzer (oder andere) diesen Aspekt am Islam kritisiert, dann ist das völlig legitim. Wenn sie in ihrem Buch patriarchale Verhältnisse unter Migranten kritisiert, ist das legitim. Wenn sie auf das teils verachtende Frauenbild in islamischen Communitys hinweist, ist das legitim. Wenn sie vor Kulturrelativismus warnt oder die political correctness nach der Silvesternacht in Köln kritisiert, ist das legitim. Wenn sie schreibt, dass es mit „spezifischen Menschengruppen spezifische Probleme“ geben kann – ist auch das ihr gutes Recht. So, wie es jedermanns Recht ist. Kritik ist nicht gleich Hetze, ist nicht Rassismus. Vor allem aber denkt sich ja Schwarzer ihre Thesen nicht am Schreibtisch aus, sie kennt die muslimische Kultur durch zahlreiche Reisen in diese Ländern – anders als viele der neuen jungen Aktivisten, die ihre Informationen meist nur aus ihren Studenten-WG’s zu haben scheinen.
Zu den aktuellen Ereignissen um Alice Schwarzer
Eine Frauenikone als Anti-Feministin zu beschimpfen ist etwa so sinnreich, wie Greenpeace für den Klimawandel verantwortlich zu machen. Es zeigt die Hysterie, mit der die Debatte geführt wird. Gerade jüngere Feministinnen machen keinen Hehl daraus, Schwarzer als Rassistin abzukanzeln. Als Schwarzer neulich in einer Debatte mit Spiegel-Kolumnistin und Vorzeige-Feministin Margarete Stokowski diese darauf ansprach, dass sie von ihr permanent als „Rassistin“ beschimpf werde, meinte die 33-jährige Stokowski: „Finden Sie das arg beleidigend?“ Eine reichlich drollige Frage für jemanden, der ansonsten an jeder Ecke beleidigendes Verhalten gegenüber Frauen ausmacht.
Feministen betonen zwar stets den Zusammenhalt unter Frauen – der gilt aber nur für jene, die ihre Ideologie zu 100 Prozent teilen. Äussert eine Kritik wie Schwarzer, nimmt die Entrüstung das Mass öffentlicher Verbal-Hinrichtung an. Das offenbart nicht nur eine beschämende Intoleranz, sondern auch, dass aus dem Emanzipationskampf von einst eine heute anmassende und selbstzerstörerische Bewegung geworden ist. Die, wie gesagt, einen sachlichen, offenen Dialog verhindert. Viele Leute sind vielleicht nicht so stark wie Schwarzer oder haben keine Lust, öffentlich beschimpft zu werden – und ziehen sich deshalb komplett aus der Debatte zurück.
„Das sind mit Abstand die schlimmsten“
Und noch etwas Kurioses: Das Frauenstimmrecht in England wurde damals auch von vielen Frauen abgelehnt. Eine Gegnerin des Frauenwahlrechts schrieb 1889 unter dem Titel „An appeal against Women female suffrage“ (Smith, H.L., ‚Women against women’s suffrage‘, 2007): Weil es Frauen aufgrund physischer Unterschiede nicht möglich sei, in der Armee oder Navy zu dienen, sei es auch nicht fair, den Frauen die direkte Macht zu geben, um über entsprechende Fragen zu entscheiden.“ Eine heute leicht witzig anmutende Ansicht, wo ja gerade erst in Alabama 25 Männer entschieden haben, dass Frauen nicht abtreiben dürfen.
Noch einmal zu Alice Schwarzer
Die zweite Welle Feminismus manifestierte sich in den 60iger Jahren. Frauen waren noch immer massiv schlechter gestellt als Männer, vor allem Mütter waren diskriminiert. Das Frauenwahlrecht in Deutschland wurde zwar 1918 erreicht, in der Schweiz dauerte es bis 1971. Die Feministinnen setzten sich für einen straflosen Schwangerschaftsabbruch ein, für gleichen Lohn und gleiche Rechte. Auch diese Frauenrechtlerinnen, unter ihnen Alice Schwarzer, haben viel erwirkt.
Wir leben heute in einer Epoche, wo die Welt ständig besser wird. Auch hat sich die Rolle der Frau in der Gesellschaft gewandelt und gestärkt, viele sind heute in der Lage, sich selbst zu verwirklichen, auch sich zu wehren – und wenn nicht, stehen zahlreiche Mittel und Förderungsprojekte zur Unterstützung bereit. Diskriminierungs-Detektive aber sind so davon in Anspruch genommen, kleineste Unpässlichkeiten aufzuspüren, dass sie Fortschritt kaum mehr sehen. Es ist heute nicht alles perfekt in allen Bereichen. Aber im Westen ist Chancengleichheit zwischen Mann und Frau im Privaten, im Beruf und auch vor dem Gesetz im Wesentlichen erreicht, es herrscht keine systematische Ungleichheit. Viele Unterschiede im Job zwischen den Geschlechtern sind nicht auf Diskriminierung, sondern auf individuelle Entscheide im Leben zurückzuführen.
Alice Schwarzer: „Wir müssen zwischen Islam und politisiertem Islam unterscheiden“
Fun fact: Gerade erst hat eine Studie von YouGov-Cambridge herausgefunden, dass sich in Deutschland nur eine von sieben Frauen als Feministin bezeichnet. Der Feminismus ist laut und schrill – und erhält wohlwollende Unterstützung von den mehrheitlich linkslastigen Medien. Er nimmt für sich in Anspruch, für alle Frauen zu sprechen. Aber Tatsache ist: Viele Frauen wollen gar nicht von ihm gerettet werden. Was wir aber wollen, und das gilt für Männer wie Frauen: Debatten führen können über Dinge, die uns beschäftigen, ohne dass wir dafür an den öffentlichen ismus-Pranger gestellt werden. Liebe Feministen, kontert uns mit den besseren Argumenten und nicht mit Verleumdung.
Der Beitrag erschien zuerst in der Weltwoche.
Es ist angesichts der erschütternden Vergewaltigungs- und Mißbrauchsstatistik weltweit – doch sehr naiv von Frauen, an ein Leben in Freiheit zu glauben in einer Welt, die von Männern bewohnt und beherrscht wird. Die Freiheit einer Frau endet bei Einbruch der Dunkelheit, an der Grenze zu unbelebten Gegenden und in dem Moment, wo irgendein Mann sich entschließt, sie ihr zu nehmen – auch am hellichten Tag. Feminismus schützt uns davor genauso wenig wie unser Grundgesetz.
Ich bin 62 Jahr alt und nie Feministin gewesen. Ich habe Frauen nie für die besseren Menschen gehalten. Ich halte alle Menschen für schlecht. Und ich hatte immer nur einen Mann der mich betrogen hat, aber Dutzende von Feministinnen, die ihm dabei behilflich waren. ME TOO!
Dieser völlig fehlgeleitete Feminismus will nicht nur den Männern die Männlichkeit austreiben, sondern auch den Frauen die typischen Eigenschaften der Weiblichkeit – von Maria Furtwängler erst kürzlich wieder abwertend als „althergebrachtes Rollenbild“ bezeichnet. https://www.spiegel.de/panorama/leute/maria-furtwaengler-dieses-uniforme-frauenbild-ist-alarmierend-a-1250223.html Bis heute wird den Leserinnen in Frauenzeitschriften mehr oder weniger unterschwellig suggeriert, ein Leben „nur“ für Familie und Kinder sei irgendwie unvollständig. Darin werden Frauen umso hysterischer bejubelt, je mehr Männerdomänen sie erobert haben, weil sie „gleiche Rechte haben, wie ein Mann“ konsequent verwechseln mit „genauso sein, wie ein Mann“, während sie mit einer Mischung aus Neid und Mißbilligung auf die Frauen herabblicken, die einen Teil ihrer Lebenszeit dem einzigen Job widmen, den Männer NICHT machen können. So locken sie seit Jahrzehnten Legionen von Frauen in das Hamsterrad der Doppelbelastung, indem sie ihnen die Illusion vermitteln, Kind und Karriere seien spielend zu schaffen. Liebe FREUNDIN BRIGITTE: ist es nicht. Kind und Karriere in einem Land ohne Kitaplatz und Kohle unter einen Hut zu bringen ist so schwer, daß noch nicht einmal Männer es schaffen. Aber die versuchen es auch erst gar nicht. Vielleicht, weil sie keine Frauenzeitschriften lesen?
Wenn eine extreme politische Bewegung bekommt, was sie will, ist sie häufig nicht saturiert, und sie wird keineswegs „moderater“. Das kann man z.B. an den Jakobinern der französischen Revolution sehen, oder auch an den Bolschewiki, die sich immer weiter radikalisierten. Ludwig der XVI. und der russische Zar waren den ursprünglichen Reformforderungen schon weit entgegengekommen (in Russland hatte es u.a. die Stolypin’schen Reformen gegeben, die auch von den Linken wütend bekämpft wurden).
– Das, was mit dem Feminismus, oder auch mit der neuen Grün-Sekte passiert, ist dasselbe: Je weniger Widerspruch, desto irrwitziger werden ihre Aussagen und Forderungen.
Denn wenn man allen noch so bizarren Aussagen der Feministinnen und Grünen keinen Widerstand mehr entgegensetzt, dann werden automatisch die Moderaten in solchen Bewegungen geschwächt und die Radikalen gestärkt. Wie sollen sie auch sonst in der „Avantgarde“ des politischen Fortschritts bleiben, das Momentum aufrechterhalten?
Es setzt sich eine regelrechte Hysterisierungsspirale in Gang.
Irgendwann endet das im politischen Wahnsinn. Wir sind in Deutschland schon mitten drin. Deutschland ist zu einem regelrechten Kabinett des Dr. Caligari geworden: Wir sollten uns in „Gagaland“ umbenennen.
Feminismus und Gleichberechtigung schließen einander schon per Definition aus. Feminismus definiert ja schon die Bevorzugung der Frau. Von gleichen Rechten ist dort gar nicht die Rede und auch nicht gewollt.
Also kein Grund, sich aufzuregen. Man muss es nur richtig einordnen. Feminismus ist per Definition rassistisch, diskriminieren und herabwürdigend.
Ergo kann es nicht verwundern, daß auch Fr. Schwarzer Opfer ihrer ureigenen Methodik und eingesetzten Mittel wird.
Legt man den Maßstab an, mit dem Frau Schwarzer Männer misst, dann ist sie sehr wohl übergriffig geworden. Übergriffig ist alles, was eine Frau so empfindet. Sozialadäquanz spielt keine Rolle. Ein kurzer Blick auf den Busen, ein Kompliment, sogar ein Lächeln können übergriffig sein.
Oder, Frau Schwarzer??
Der Islam gehört NICHT zu Deutschland, und ich ( und alle meine Freunde und Freundinnen) werden NIEMALS einen Kopf** aufsetzen !!! Es ist ein politisches Statement,und diese Weiber sollen in Länder abhauen, wo das gewünscht wird !!! Ich will keine Kinderehen, keine Polygamie, keine geschächteten Tiere….
Ich will mein Land zurück !!!! Wer bündelt eigentlich den Widerstand ???? Wir sind dabei….l
Auf Politikversagen.net finden Sie den Demokalender.
Gehen Sie zu einer Demo in Ihrer Nähe.
Ich werde am 08.06. das Frauenbündnis Kandel in Herxheim bei Landau unterstützen.
In einem Irrenhaus gibt es selten geordnete Wiederstände…
In diesem Fall muß man tatsächlich Alice Schwarzer verteidigen. Ihre Berührung der Mohammed-Jüngerin ist alles andere als übergriffig. Aber in früheren Jahren habe ich mich sehr an ihr gestört. Erst diese schrille Abtreibungsdebatte (weil ein Kind ja so eine Art Schädling ist, der die arme Frau an der Entfaltung hindert – und das just zu einer Zeit, als schon die Anti-Baby-Pille zur Verfügung stand), ihre generelle Abwertung des männlichen Geschlechts – sie kann sich offenbar nicht vorstellen, daß man emanzipiert und gleichberechtigt und trotzdem glücklich mit einem Mann ist – und dann ihr „Sündenfall“ (Zuschreibung von Bettina Röhl): die Entmannung des armen Reimer-Zwillings und seine Erziehung als „Mädchen“ zu bejubeln, welcher Eingriff ihn innerlich so zerstört hat, daß es mit seinem Suizid endete.
Und das Kopftuch stört mich doch! Es ist eine plakative Abgrenzung und hat jahrhundertelang und noch bis vor gar nicht so langer Zeit ganz eindeutig nicht zu diesem Land gehört – nur Frans Timmermanns meint ja, daß der Islam seit 2000 (!) Jahren zu Europa gehört. Jedes Mal liegt mir auf der Zunge, die Frauen zu fragen, warum sie eigentlich unbedingt bei den „Ungläubigen“ leben wollen.
Sehr geehrte Frau Wernli, ist es in der CH auch schon zu präsuizidalen Erscheinungen wie Selbstdemontage funktionierender Infrastrukturen =“Energiewende“, Verkehr-, Kulturabbau und Bildungsverweigerung=“Klimahopsen“,PC-Terror,Gendershit- Mumusternchen, ReligionsSubmission- die Aufgabe physischer Grenzen und Nichteinhaltung des Rechtsstaates- zB illegale Migration, Kriminalität bei Mihigru-, oder gar lebenswichtiger Wissenschaften/Technologien=Medizin,MINT- etc., zugunsten von Ideologen und deren Shareholder/Spindoctors? Ich hoffe die CH bleibt weiterhin standhaft, so wie es Ö (wieder/noch) tut. Beste Grüße, H.M.
Leider muss man diese Frage mi „ja“ beantworten. Die Vorgänge sind ganz ähnlich wie in D: wer nicht das, was Sie Selbstdemontage nennen , unterstützen will, ist gestrig, nicht weltoffen und rassistisch, mag sein, dass das Ausmass noch nicht so gross ist.
Es ist leider nun mal so, dass der Begriff „Feminismus“ vom Islam okkupiert wurde und eine gute neue Feministin streng gläubig ist, Kopftuch trägt und Frauen mit anderem Glauben als sittenlos erachtet. Vorgemacht haben es die Faschisten indem sie den Begriff Antifaschismus okkupiert haben… wir leben in einer Welt die nachdenklich macht.
Liebe Frau Wernli. Ihre sehr wohltuende Stimme geht in der herrschenden Kakophonie leider unter. Die Revolution frisst ihre Kinder, das muss nun auch Frau Schwarzer leidvoll erfahren.
Ich identifiziere mich mit keiner Form des sog. ‚Feminismus‘ – egal aus welcher Generation.
Ich hab mir mein persönliches Leben in 50 Jahren abseits jeglicher Ideologien ziemlich gut gestaltet.
Erster Freund mit 16/17, alles ganz klassisch mit ‚Mama nach Pille fragen‘, später dann eben anders mit auch mal ‚Lust auf…‘ haben, manchmal auf die Nase gefallen (aber das geht Männern auch nicht anders).
So what?
WENN ich vielleicht irgendwelchen Feministinnen irgendetwas zu verdanken habe, dann sind es möglicherweise die Alice Schwarzers und ihre Anhänger, die ich gar nicht bewusst wahrgenommen habe (weil zu jung), sondern in deren Geist ich einfach mein Leben gelebt habe – ohne Gekreisch, ohne Aufjaulen.
Was sich mittlerweile als ‚Feministinnen‘ aufschwingt, ist meiner Meinung nach absurd.
Ein Blick von einem Mann – kreisch! Eine Frau zu wenig in einem Gremium – kreisch! Ein Kompliment von einem Mann – kreisch! Ein paar Frauen zu wenig in einer Partei – kreisch!
Gleichzeitig wird es als ganz normal (als Post-Alice-Fraktion) angesehen, dass überproportional viele Migranten sexuelle Gewalt an Frauen ausüben. Aufregend ist das obendrein auch nur dann, wenn es innerhalb ihrer eigenen Ethnie passiert – wenn man es als Verbrechen an einer Einheimischen (wie mehr als häufig geschehen) thematisiert, ist das ‚rechts‘.
Ich habe keine Lust mehr, als immer normal lebende Frau von irgendwelchen neofeministischen Gruppen an den Rand gedrängt zu werden, die weder kapieren, dass Frau ganz normal mit Mann interagiert, noch dass die eigentliche Bedrohung aus einer Ecke kommt, die sie nicht wahrhaben wollen.
Ich persönlich bin es mittlerweile leid, mich durch Gruppen süffisant grinsender ‚junger Männer‘ zu drängen, wenn ich von A nach B will. Und ich bin weder besonders jung noch besonders schön.
Und ich bin es auch leid, dass man dem normaltickendem biodeutschen Mann permanent vor die Füße wirft, dass er doch eigentlich auch nur so ’ne tickende Sexbombe ist.
Als erstes wundert es mich mal wieder, dass hier vor allem Männer den Feminismus kommentieren. Allein der Gedanke an starke Frauen jagt dem einen oder anderen mächtig Angst ein. Das nur als Anmerkung. Ich war und bin immer für Gleichberechtigung eingetreten und habe während meines Lebens häufig mit alten, weissen Männern zu tun gehabt. Aber es hat sich auch vieles positiv verändert. Ich wollte und will eine wahre Gleichberechtigung auf Augenhöhe. Eine Gesellschaft, in der über den Unterschied zwischen Frau und Mann nicht mehr diskutiert wird. Junge Feministinnen sehen das häufig als nicht weitgehend genug.
Aber X332, das ist ein großes Missverständnis, ach was sage ich, ein kolossales Missverständnis. Wir Männer haben doch keine Angst vor starken Frauen – im Gegenteil: Wir suchen nach ihnen und finden sie leider sehr selten. Eine von meinen Gefundenen habe ich geheiratet, die anderen habe ich in meiner Firma eingestellt.
Beim Rest bin ich sehr, sehr gespannt, wer stärker ist: Die deutschen Feministinnen oder die Mohammedaner.
Ich würde für einen Sitzplatz beim Kampf viel Geld zahlen, wenn er organisiert ausgetragen würde. Viel Geld. Und filmen würde ich auch. Aber vielleicht findet er ja demnächst auch unorganisiert auf der Straße statt. Ich freue mich drauf, denn ich werde Sie anfeuern. Ganz bestimmt.
Wär zu schnell vorbei.
…die gibt es !!! Aber wir reden nicht über die Dumm-Weibchen und die #MeeToo-Ziegen. Wer Verstand hat braucht keine Quoten, schon gar nicht, wenn das Hirn und die Ausbildung fehlt !!! Von was für Frauen -ohne Pflichten- sprechen Sie eigentlich ???
Es gibt zum Glück auch Männer (!!!), die uns zu schätzen wissen.
Emeline Pankhust die Anfang des 19. Jahrhunderts den Kampf fuer die Rechte der Frauen fuehrte, wurde am 3. April 1913 im Old Bailey als Drahtzieherin eines Bombenanschlags auf das Landhaus des britischen Schatzkanzlers David Lloyd George zu drei Jahren Haft verurteilt.
Das sind also ihre feministischen Vorbilder?
Die Unruhen, die Pankhust initiierte gingen indes in immer stärkerem Ausmaß weiter. Bomben detonierten, Briefkästen wurden mit Säure übergossen, Kirchen in Brand gesteckt und öffentliche Verkehrsmittel zerstört. So also soll es sein?
Warum erinnert mich das an den heutigen Radikalfeminismus?
Ihre heiss geliebte Alice Schwarzer empfahl in den der 70 Jahre allen Maennern den Schwanz abzuschneiden, Als eine US Buergerin ihrem Mann antat, jubelte Schwarzer: „Endlich. Endlich hat es eine getan“. Schwarzer plaedierte noch im Fall Kachelmann fuer seine Vergewaltigungsschuld, obwohl er laengst freigesprochen wurde.
Nun wurde sie selber ein wenig bepoebelt. Mir kommen die Traenen.
Kommen wir zum puren Maennerhass westlicher Brutalo-Feninistinnen:
Die „Gesellschaft zur Zerstückelung von Männern“ wurde von der “Feministin Valerie Solanas gegruendet und im einem Buch beschrieben , und von Schwarzer kommentiert “ Das ist es wohl, was den Frauen, wie allen unterdrückten und gedemütigten Gruppen, am meisten ausgetrieben worden ist: der Mut zum Hass! Was wäre eine Freiheitsbewegung ohne Hass?(A. Schwarzer (1981)“ . Die Bundeszentrale für politische Bildung verharmlost die faschistische Schrift als gesellschaftskritische Satire.
Im Grundsatzprogramm der SPD findet man den Slogan „Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden.“
Die ehemalige stellvertretende FDP-Vorsitzende Cornelia Pieper betonte: „Während die Frau sich ständig weiterentwickelt, blieb der Mann auf seiner Entwicklungsstufe stehen. Er wurde von der Evolution überholt“
Auf Spiegel Online darf Sibylle Berg in Artikeln wie „Männer sind halt unfähig“ ihrem Männerhass freien Lauf lassen. Männern, die sich über ihre Lage beschweren, empfiehlt sie: „ … dann strengt euch doch an! Lernt, statt Socken voll zu onanieren oder euch die Knochen beim Motocross zu brechen …
Für die feministische Schriftstellerin Thea Dorn gilt: „Männer sind wie Hunde“
Eine andere Schriftstellerin, Gaby Hauptmann, betitelt ihr Buch mit „Nur ein toter Mann ist ein guter Mann“
Die Schriftstellerin Karen Duve folgt kritiklos feministischen Vorurteilen: „Frauen (also letztlich Karen Duve selbst,) sind die besseren Menschen“. Für sie sind Egoisten, Hohlköpfe und Psychopathen, die unseren Planeten zerstören, in erster Linie Männer. Wenn Frauen es sind, dann übernehmen sie als Opfer des Patriarchats bloß die männlichen Eigenschaften.
Simon Stone lässt in seiner „Griechischen Trilogie“ am Berliner Ensemble in einem finalen Massaker Männer durch Frauen massakrieren. „Das ist moralisch selbstverständlich völlig in Ordnung“, meint die Süddeutsche Zeitung.
Der Feminismus ist eine Ideologie, die tief im krankhaften Hass auf Männer verwurzelt ist. Dieser Hass ist keine Ausgeburt unserer Tage, aber er begleitet den Feminismus seit seinen Anfängen. Feminismus ist Familienfeindlich.
„Ich bade in männlichen Tränen“. Feminismus-Zitat einer der fuehrenden US Feministinnen, Jessica Valenti.
Kopftuch: Es ist die arrogante selbstherrliche Weise in der europaeische und Nordamerikanische Feministinnen anderen Kulturen vorschreiben wollen, was richtig und was falsch ist. Ich bin gegen das Kopftuch, aber die Instinktlosigkeit einer Schwarzer hat fuer mich den gkeichen Stellenwert wie das Kopftuch.
Und erinnern wir uns: „Der dressierte Mann von Esther Villar, einer juedischen gemaessigten Feministin. Dafuer wurde sie von deutschen Radikalfeministinnen zusammen geschlagen und mit Morddrohungen ueberhaeuft. Und die gute A.Schwarzer beschimpfte und beschrie die Juedin, deren Eltern vor dem faschistischem Deutschland gefluechtet sind, in einem Fensehdialog die als „Faschistin“und „Sexistin“.
https://www.youtube.com/watch?v=99r46HbiJEw
Ich weiss, Sie wollen dass Maenner die Klappe halten. Nur Sie haben Recht, Typisch Feminismus
Sie unterstellen dem Mann, er habe Furcht vor starken Frauen. Damit ueberhoehen Sie sich selber und minderbemitteln den Mann. Brauchen Sie das? Und woher wollen Sie eigentlich wissen welche Gefuehlslage den Mann beherrscht, wenn er eine, wie Sie sagen, „starke Frau“ trifft? Das ist ihre Gedankenwelt die nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat.
Im uebrigen gibt es keine „Augenhoehe“ solange auch Sie solche Vorurteile absondern. Es gibt auch keine „wahre Gleichberechtigung“ solange Frauen Kinder kriegen koennen und der Mann nur als zahlender Samenspender abgewertet wir. Es gibt keine „gleiche Augenhoehe“ wenn die Frau Abtreiben darf und der Mann wie bloede daneben stehen muss. Also reden Sie bitte nicht so einen Schmarrn.
Es gibt nur eines: Den gegenseitigen Respekt. Den haben Feministinnen niemals.
Im uebrigen hat der Feminismus soviel mit Gleichberechtigung von Mann und Frau zu tun, wie ein Eunuch mit seiner Kinderschar. Den Feministinnen fehlt das Herz, sie leiden unter sich selber. Dem Eunuch fehlt…na, Sie wissen schon
„Eine Gesellschaft, in der über den Unterschied zwischen Frau und Mann nicht mehr diskutiert wird. Junge Feministinnen sehen das häufig als nicht weitgehend genug“.
Tja, die sog. Neofeministinnen sind wohl erst zufrieden, wenn es endlich anders herum läuft: Benachteiligung und Herabwürdigung der Männer, alle möglichen Unterstellungen bzgl. ihrer widerwärtigen Triebhaftigkeit (hier haben leider nicht wenige Männer immer wieder die Bestätigung dieser Sicht auf die maskuline Welt bestätigt, aber eben bei weitem nicht ALLE) und die in Fragestellung der eher sachlich ausgerichteten Denke vieler Männer, z. B. naturwissenschaftliche Neigungen, die wir ja aber neuerdings auf dem Weg in das neue Agrarland Deutschland nicht mehr brauchen und somit überflüssig oder gar des Teufels sind.
Heute geht es nur noch um „Haltung“, „Gefühl, „Menschenrechte“ -auch für jden schlimmsten Verbrecher, „Gtsein“ bis man/frau daran erstickt usw. usw. .
Gleichzeitig wird das steinzeitliche Leben vieler Musliminnen bewundert und beschützt….hatte die Männerwelt vielleicht doch recht damit, dass die Frauen lieber zuhause
die Kindlein hüten wollen und der starke Beschützer die Außenwelt regelt?
Männer machen Politik, Frauen machen Frauenpolitik, Genderismus ist totalitäre Frauenpolitik. Feminismus war die erste Stufe der Identitätspolitik. Die Anpassungen durch die Gesetzesreformen von 1957 und 1977 beseitigten nur eine verfassungswidrige Gesetzeslage. Seitdem ist Gleichberechtigung hergestellt.
Worum es denen geht, sind drei Dinge:
– Genderismus.
– No nation, no boarder.
– Affirmative action.
Letzteres ist die Ausdehnung der Identitätspolitik auf weitere Gruppen. Sie, Luise. können es hier drehen oder wenden, wie sie wollen: Die Spaltung der Gesellschaft geht von der Identitätspolitik aus, an deren Anfang der Feminismus stand.
Gegen den politischen Islam hift nur die Stärkung des sekularen Staats bzw. das konsequente Zurückdrängen von allem Religiösen aus dem öffentlichen Raum in die Privatsphäre. Das Verbot religiöser Symbole in der Öffentlichkeit ist dabei ein zentrales Element. Orthodoxe Muslima setzen zu Hause das Kopftuch ab und legen es in der Öffentlichkeit zwecks Herabwürdigung aller Unreinen bzw. Ungläubigen an. Es in einem sekularen Staat muss genau umgekehrt sein.
woher nehmen Sie die Erkenntnis, daß in den 60iger Jahren „vor allem Mütter diskriminiert“ worden seien? Ich weiß aus eigener Anschauung, daß unverheiratete Mütter vereinzelten Diskriminierungsversuchen ausgesetzt waren. Die absolute Mehrheit hat diese Auffassungen, jedenfalls in Berlin(West), jedoch verurteilt. Sex ohne Ehe war zu dieser Zeit bereits weitgehend akzeptiert. Eine entsprechende Diskussion erinnere ich noch im gutbürgerlichen Lokal meiner Eltern, als man einer Frau (!) der Spruch „das Fräulein Mutter“, bezogen auf die Tochter einer anderen und in diskriminierender Absicht geäußert, nicht durchgehen ließ. Ich war noch Kind, und daher habe ich die Empörung darüber nicht verstanden, meine Mutter hat mir dann erklärt, daß das gemein sei, und warum.
Wahre Worte!
Frauen ins Tagebuch geschrieben: seid feminin und nicht Feministin. Sonst ist das etwa so wie das „downgrading“ vom Mann zum Männchen.
Den Ausführungen von Denis Diderot 2018 kann beigepflichtet werden.
Was das völlig unangemessene und schrille Verhalten der Kopftuchträgerin, die von AS „berührt“ wurde angelangt möge man bitte berücksichtigen, dass eine Berührung einer sog. „gläubigen Muslima“ durch eine „Ungläubige“ in derlei Kreisen als Akt der Verunreinigung, des Beschmutzens der „ausgewählten Gläubigen“ gewertet wird. AS wurde also von dieser renitenten, ungebildeten und frauenverachtenden Person als sog „ungläubige“ Frau abgewertet und von ihr beleidigt – das ist nicht nur meine Meinung.
Der Feminismus ist ein Irrweg. Die Idee, das Geschlecht eines Menschen für die wichtigste all seiner Eigenschaften zu halten und entlang dieser Linie die Hegemonie der einen Hälfte der Menschheit über die andere Hälfte der Menschheit anzustreben, ist unsinnig. Die Präferenzen von Menschen unterschiedlichen Geschlechts zu negieren und eine Konkurrenz zu postulieren, ist dämlich. Wir sind EINE Primatenart, wir haben als Art im wesentlichen gleiche Interessen. Daß dabei bis zum heutigen Tag eine gewisse Aufgabenspezialisierung den jeweiligen Funktionen der Geschlechter in Bezug auf die Arterhaltung dient, ist für nüchterne Betrachter offensichtlich. Daraus eine Über-oder Unterlegenheit des einen gegenüber dem anderen Geschlecht zu kostruieren, dient nur denen, die aufgrund persönlicher Veranlagung oder Neigung sich Vorteile verschaffen wollen auf Gebieten, auf denen sie bei vollständiger Konkurrenz nicht punkten könnten.
Das Kapitel „Muslime“ ist davon grundsätzlich zu unterscheiden. Meine Haltung dazu ist recht schlicht. Wer aus religiösen Gründen die Berührung durch einen Schweinefleischesser nicht erträgt, weil es ihn im Paradiesscore zurückwirft, der möge nicht in Ländern siedeln, in denen die Schweinefleischesser ihren Stammsitz haben. Damit wäre allen geholfen. Von mir aus können sich die muselmanischen Frauen auch einmauern lassen und Geschlechtsverkehr nur durch ein Loch in der Wand haben, wenn sie das so wollen. Sie müssen nicht auf die Straße. Aber sie sollen das nicht BEI UNS veranstalten und für ihre Lebensweise hier keine Propaganda machen. Sie sollen das da tun, wo solches Verhalten gesellschaftlich anerkannt ist. Hier ist es das nicht.
Feministinnen & Frauen ist wie Linke Intellektuelle & Arbeiter.
Eine marginal kleine Gruppe profilneurotischer geltungssüchtiger und persönlich gestörter Ideologen benutzt eine „schutzbedürftige“ große gesellschaftliche Gruppe skrupellos für ihre eigenen Macht- und Wohlstandsinteressen, ohne Rücksicht auf Verluste.
Den Feminismus den sie hier ansprechen, ist wie so vieles was mit der Generation der heute 20-35jährigen zu tun hat, dekadent und pervertiert. Diese Leute sind schon mit ihrer eigenen Existenz überfordert und wollen aber so tun als seien sie Erwachsen. Ich persönlich habe Schwarzer bewundert da sie mit ihren Vorstellungen, bezüglich der Selbsbestimmtheit von Frauen , einen starken Charakter gezeigt hat und in der Regel gesprächsbereit war. Als Feministin ist sie ein Vorbild. Wenn heute andere „Feministinnen“ auf sie einschlagen wird das Schwarzer nicht allzusehr verletzen weil sie weiß das diese Frauen überhaupt nichts wissen von der Kultur des Feminismus. Der Feminismus heutiger Tage ist die Hysterie in Reinkultur. Er ist das Verdrängen dessen was man intellektuell nicht mehr versteht und die Etablierung eines Vakuums mit der Aufschrift „Angriff“. Sonst nichts. Und noch ein Wort zu ihrer Vermutung das in islamischen Ländern Frauen nicht frei seien zu entscheiden ob sie ein Kopftuch tragen. Frauen die in Deutschland leben und ein Kopftuch tragen sind genau so unfrei wie selbige in isl. Ländern. Das ist ein Grundproblem des Islams und deren Gläubigen auf der ganzen Welt. Egal ob deutsch-türkische Frauen behaupten sie würden dieses Tuch nur aus Mode tragen. Es ist ein Zwang, auch wenn er in Fleisch und Blut übergegangen ist. Sie relativieren dies mit der Meinung das sie akzeptieren wenn die Frau das so will. Damit helfen sie unbewusst denen die diesen Zwang aufrecht erhalten. Ich glaube nicht das sie es aktzeptieren wenn ich meiner Tochter einen rostigen Keuschheitsgürtel umlegen würde. Aber nichts anderes ist das Kopftuch und das bildungsverbot für Frauen im Islam. Sie werden sehen das gerade die die ihr Kopftuch nicht ablegen dürfen auch nie in einer offenen Gesellschaft ankommen. Diesen Zustand zu aktzeptieren und zu glauben das man damit im feministischen Modus ist, ist borniert.
Ich denke ich weiß was sie meinen. Und ich verzeihe ihr so manchen Fehler und auch parteinahme für linke Gesinnungsdoktrien weil sie vergleichsweise s Selbsbewusst und in der Sache integer war. Mir geht es mit ihr wie damals mit Franz Josef Strauß. Ich gehöre nicht zu deren Interessenkreis, bin Meinungmäßig kaum übereinstimmend und sehe Politik, anders wie Schwarzer und Strauß, eher als Wissenschaft in der nur die Vernunft und die Nachweisbarkeit zählen. Aber beide haben keine intellektuelle und semi-intellektuelle Diskussion gescheut und diese auch oft für sich entschieden. Sie haben beide oft genug ihre Fähigkeiten unter Beweis gestellt ohne das ein Krieg deswegen ausgebrochen wäre. (Die Starfighter Affäre mal ausgenommen) Auf solche Leute ist Verlass und sie reden nur das von dem sie selbst überzeugt sind und nicht nach dem Mund anderer.
Der Feminismus wird 1) von der grassierenden Identitätspolitik überlagert, deswegen wird z.B. Schwarzer geächtet, wenn sie zwar den Feminismus verteidigt, aber gleichzeitig den Islam kritisiert. Und der Feminismus hat 2) jedes nachvollziehbare, vertretbare Maß verloren, denn längst geht es nicht mehr um Chancengleichheit, sondern um Macht und das Erzwingen von gesetzlicher Gleichheit. Feministinnen beanspruchen dabei für sich das beste aus allen Welten. Sie wollen halbtags arbeiten und sich freiwillig schlechter bezahlte Berufe aussuchen UND trotzdem genauso viel verdienen wie vollzeitbeschäftigte Männer in traditionell besser bezahlten Berufen. Sie wollen sich fünfzehn Jahre nur um die Kinder kümmern UND trotzdem Vorstandsvorsitzende bei Daimler werden können. Wenn Frauen in Berufen und Positionen unterräpresentiert sind, laufen sofort Frauenförderungsprogramme an und werden Frauenquoten beschlossen. Wenn aber dagegegen, wie heute schon in vielen Berufen z.B. Medizin, der Männeranteil immer weiter absinkt, ist das natürlich völlig egal. Denn als Männer überrepräsentiert waren, war das Diskriminierung und Chauvinismus. Wenn Frauen überräpresentiert sind, dann sind sie eben einfach besser. Wer die Macht hat, der hat auch die Deutungshoheit. Die effektivste Speerspitze des Feminismus ist dabei immer noch der männliche Feminist, der Frauen für die besseren und klügeren Menschen hält. Trotz aller gegenteiligen Beispiele.
Feminismus kann sich nur in einer friedlichen Gesellschaft entwickeln, die von Außengrenzen vor Barbaren geschützt wird. Was mit dem Feminismus geschieht, wenn die Grenzen nicht funktionieren und Verteilungskämpfe zwischen angestammter Bevölkerung und „Neuen “ beginnen, hat Alice Schwarzer als Vorgeschmack erlebt. Hoffentlich kann sie sich verteidigen. Unsere Polizei ist überlastet. Bleiben deutsche Männer. Die eine Hälfte kann nicht, die andere (ich z.B) will und wird nicht. Gute Nacht Alice.
Wer den Feind vernichten will ohne eigenen Blutzoll gibt ihm Kulturmarxismus, Gendergerechtigkeit, offene Grenzen und vor allem Frauen die durch männliche Role Models geprägt wurden und keine Kinder mehr bekommen.
RuckZuck ist dein Territorium mein Territorium, und sind deine Frauen meine Frauen. Game Over für dich, viel Spaß bei der politisch korrekten Einordnung des Geschehens in dein stramm durchideologisiertes Weltbild.
Die Megären können gerne versuchen, den Feind wegzuquatschen oder vollzulabern. Ich wäre gerne am Bildschirm dabei – live von Drohnenkameras und Drohnenmikrofonen übertragen.
Das Paradoxe an den Linken ist gerade diese Schutznahme des Islam. Eine Ideologie, die genau diametral jener der Grünen, Linken, Sozialisten etc gegenüber steht. Unschwer zu erkennen, dass eigentlich null Wissen über die Lehre Mohammeds vorhanden ist. Sollten mal einen mehrtägigen Kurs bei Michael Stürzenberger darüber belegen.
„Feministen betonen zwar stets den Zusammenhalt unter Frauen“
Wer an den Zusammenhalt unter Frauen glaubt, glaubt auch an den Weihnachtsmann oder war noch nie Mitglied in einem Kollektiv, in dem die Mehrzahl Frauen sind. Fragen Sie Frauen!
Im Volksmund gibt es dafür einen Ausdruck der wohl aus der Zoologie stammt: Stutenbissigkeit.
Sicher kann man einer Frau nicht verbieten, Kopftuch zu tragen, wenn sie denn unbedingt eine dem Mann untergeordnete Rolle annehmen will. Bei Kindern sehe ich das allerdings anders: Es schränkt die Entfaltung der Persönlichkeit ein. Es ist absurd, anzunehmen, ein Kind, das in einer konservativen muslimischen Familie aufwächst, könne sich frei entscheiden, ob es Kopftuch oder Hijab tragen wolle oder nicht. Ich finde auch, dass man die Errungenschaften, die wir der Aufklärung zu verdanken haben, verteidigen muss. Was den Islam betrifft, haben wir ja im Grunde schon aufgegeben – Religionskritik wird nur gaaanz vorsichtig geübt. Sich über den Islam lustig zu machen, wie man es mit dem Christentum getan hat (Leben des Brian, Papstverarschung auf dem Titaniv-Titelbild, Spiegel-Title zu Ostern etc) ist mittlerweile undenkbar.
Ein milliardenschwerer Aspekt des Kopftuchs wird totgeschwiegen, denn das Kopftuch kann eigentlich nicht mehr reine Privatsache sein, wenn die Kopftuchträgerin Hartz IV bezieht, aber aufgrund ihres Kopftuchs nur sehr eingeschränkt auf dem Arbeitsmarkt vermittelbar ist. Ein Biodeutscher, der aus irgendeinem Grund nicht oder nur eingeschränkt vermittelbar wäre, würde sofort seine Ansprüche verlieren. Ich kenne die Gesetzeslage nicht, aber in der Praxis scheint es mir evident, dass die Bundesagentur hier eklatant mit zwei Maßstäben misst. Bei Deutschen werden Vermittlungshindernisse und Regelverstöße konsequent geahndet, bei Migrationshintergrund wird dagegen meist einfach laufengelassen, weil niemand Lust hat, sich einen Nazi-Rassismus-Vorwurf einzuhandeln.
Das stimmt nicht. Man kann sich auch jede Menge Blech ins Gesicht nageln, das ändert nichts am Recht auf Sozialunterstützung, auch wenn klar ist, daß man damit nicht im Nobelrestaurant als Kellner arbeiten kann!
Zeitgeist macht blind.
In einer Gesellschaft gibt es viele Trennlinien, und die zwischen Mann und Frau gewinnt erst dann an Bedeutung, wenn eine Gesellschaft in Frieden lebt, keine echte Armut mehr existiert, und es keine Klassen Stände oder ähnliches mehr gibt.Also wie im Westen nach WW II.
Also irgendwie so 70 Jahre der Menschheitsgeschichte in einem geographisch begrenzten Gebiet.
Das hat für die Moslems überhaupt keine Bedeutung, die kommen aus einer anderen Zeit und aus einem anderen geographischen Raum. Für die geht es um die Trennlinie zwischen Moslem und Nichtmoslem, Schiit und Sunnit und Alevit und Wahabit, Araber und Türke, zwischen Clan und Clan, zwischen reich und arm, mächtig und ohnmächtig. Das Ding zwischen Mann und Frau ist da völlig untergeordnet, irrelevant. Die Kopftuch Aische kämpft ohne jede Probleme mit Ehemann Mahoud für die gemeinsamen Interessen,hat weder Zeit noch Muße sich unterdrückt zu fühlen.
Die ersten Frauen, die für Frauenrechte kämpften waren die Suffragetten. Die nächsten waren die Emanzen, die für die Emanzipation der Frauen kämpften.
Nun, alle Wünsche sind inzwischen umgesetzt. Es gibt nicchts mehr, dass Frauen nicht dürfen, so sie es denn wollen/können.
Die heutigen Feministinnen kämpfen nicht für eine gleichberechtigte Gesellschaft, sondern für eine Vormachtsstellung einiger Frauen.
So wird für mehr Aufsichtsratsposten für „elitäre“ Frauen gekämpft, aber nicht für Führungspositionen im Lebensmitteleinzelhandel. Es geht nicht um DIE Frauen, es geht nur noch um die Frauen, die sich zur Elite zählen, bei denen aber von Elite nun mal nichts vorhanden ist.
Ich persönlich habe bereits vor 40 Jahren gesagt, dass ich nicht über Emanzipation reden muss, da ich emanzipiert bin 🙂
Frauen, die sich in der heutigen Zeit, im Westen, benachteiligt fühlen, sollten sich selbst einfach emanzipieren im wörtlichen Sinne.
Emanzipation = Neben die äußere tritt die innere Emanzipation: als Befreiung aus eigener Unmündigkeit und den Fesseln von Tradition, gesellschaftlichen Normen und vorgegebener Weltanschauung.
Sie sprechen mir aus der Seele! Wer eine herausgehobene Position will, soll sie sich erkämpfen. Das können Frauen genauso gut wie Männer. Das Geschlecht spielt dabei keine Rolle. Wer aber die Beschwernisse scheut, die auf dem Weg dahin zu bewältigen sind, oder wer einfach nicht genug Hirn hat, der soll auch nicht dorthin gelangen. Das gelingt ja den allermeisten von uns Männern auch nicht!
Feministinnen sind wie der dumme Kevin Kühnert. Erfahrung im Callcenter, aber der Meinung, sein Platz wäre im „Leitungskollektiv“ von BMW. Solche Leute richten nur Schaden an, für alle!
Die sollten wir ächten.
Ich habe eine These, warum heute die Streitkultur so unterirdisch ist. Vielleicht können das Foristen hier widerlegen. These: Schuld daran ist weder die Anonymität noch das Internet. Witzigerweise könnte es sein, dass auch Alice Schwarzer selbst einen erheblichen Anteil daran hat, wer sich heute lautstark und niveaulos Gehör verschafft und vor allem auch in den Medien Gehör erhält. Wenn man sich an die öffentlichen Auftritte von Schwarzer in den 80ern erinnert, erinnert man sich vor allem an lautes Geschrei, wirre und persönliche Angriffe, insgesamt ein Gebaren, was gesellschaftlich überhaupt nicht üblich in der Zeit war. Das war die Zeit, wo „Spinner“ und Exzentriker ins Fernsehen vor das Millionen-Publikum gezerrt wurden. Die Geburtsstunde des medialen Voyeurismus. Hier hat ein Stilbruch stattgefunden. Bis dahin war es üblich, „Schreihälsen“ gar nicht zuzuhören, ihnen keine Plattform zu bieten, von politischen Diskussionsrunden bei Wahlen abgesehen, sich vorbildlich zu verhalten. Bildung und Vorbildfunktion war die Eintrittskarte ins Zentrum des Interesses und nicht die Lautstärke bis dahin. Die 68er und Umweltbewegung waren Randerscheinungen, die zwar Ansprüche stellten, aber schon allein wegen ihrer Umgangsformen belächelt wurden. Was ich also sagen will: Es gab sicherlich schon immer Schreihälse, Idioten, Wichtigtuer, Provokateure, aber das Publikum und auch die Medien selbst haben von Akteuren bestimmte Umgangsformen und Bildung erwartet. Das ist der Unterschied: Weder die Medien noch das Publikum erwarten heute von den Akteuren noch Bildung oder Umgangsformen. Das wurde den Bürger in den letzten Jahrzehnten abtrainiert, damit wirklich jeder Depp in wichtige Positionen kommen kann.
Vielleicht hat jemand die passende Antithese.
Auch in dem Bereich gilt Angebot und Nachfrage. Warum hat sich denn die Bildzeitung schon immer gut verkauft? Wegen der Bildung und den Umgangsformen oder wegen der schreierischen Überschriften?
Die Bürger wollten genau das und die Medien haben sich angepasst. Auch das Dschungelcamp würde nicht gesendet, wenn es nicht genug gäbe, die sich diese Sendung ansehen.
Antithese? Wieso? Sie treffen den Nagel auf den Kopf. Leider lässt das nicht mehr viel Spielraum für Hoffnung, will sagen, allzugern hätte ich eine passende Antithese
Ein Hinweis: Schauen Sie sich das Video der Veranstaltung an. Nach 20 Minuten spricht die Staatssekretärin (Grüne). Hören Sie ihr zu und Ihre Frage ist beantwortet.
Da gibt es keine Antithese. Frau Schwarzer hat selbst mit ihrem Auftreten, ihrer „ Argumentation“ und ihrer Militanz die Geister gerufen oder den Geist aus der Flasche gelassen, die bzw. der sich nun ( auch ) gegen sie wendet(n). Sie ist die ( Mit)Schöpferin einer Ideologie, die nun – wie jede Ideologie – missbraucht werden kann und aus dem Ruder läuft. Es ging ihr keineswegs nur um gleiche Rechte, worüber man kein Wort verlieren muss, sondern – exemplarisch an der causa Kachelmann festgemacht – sehr wohl um den Kampf gegen weiße Männer und um Privilegien. Sie hatte auch kein Problem, Groupieverhalten und Emanzipation unter einen Hut zu stecken, war aber z.B. bei Frau Pooth sichtlich unsouverän. Ihre Klugheit wurde und wird im übrigen deutlich überschätzt. Das war am Ende ein erwartbarer Bärendienst, den sie einem völlig berechtigten Ziel geleistet hat. Nun geht es ihr ähnlich wie Herrn Adorno, als der mit nackten Tatsachen seiner Studentinnen konfrontiert wurde und darüber in Verzweiflung geriet, weil er „ nicht verstanden wurde“. Wenn sich beide etwas mehr und vor allem psychobiologisch mit dem ( auch weiblichen )Menschen befasst hätten, für IdeologInnen allerdings eine Zumutung, hätten sie sich einiges ersparen können. Aus der Verantwortung für das, was jeweils daraus wurde, kann man beide nicht entlassen.
Man kann auch gleich zur Synthese übergehen …
Schreien, emotionalisieren, ad hominem Attacken etc sind alles Mittel der Dummen, denn die können ja mit sachlich nüchterner Argumentation aufgrund ihrer kognitiven Beschränkungen keinen Blumentopf gewinnen.
Dumm heißt dabei nicht geringe Schulbildung, denn die Symptome finden sich verbreitet an Unis (weniger in MINT Fächern natürlich).
Es geht also nur oberflächlich um schlechte Manieren, in Wirklichkeit eher um den Griff der (vielen) Dummen an die Macht und in die Fleischtöpfe. Sich Gehör verschaffen, obwohl man nichts zu sagen hat, sich Titel anmassen, obwohl man nur Habitus aber keinen Inhalt zu bieten hat, Führungspositionen übernehmen und Leute für sich arbeiten lassen, obwohl alle Untergebenen einem überlegen sind und man nur von Floskeln und Sprechblasen lebt.
Die kopftuchtragenden Aktivistinnen der Goethe-Uni kennen die mohameddanische Kultur und das gewalttätige Patriarchat mitnichten aus dem Studentenwohnheim. Sie wuchsen in ihm auf, in Offenbach u d Dietzenbach, in Bonames und Höchst. Auf die Deutschen trifft Ihre Aussage zu. Beide Gruppen eint ganz simpel der Wunsch, nicht konkurrieren zu müssen. Ungalant ausgedrückt: Sie sind hässlich, haben keine Ausstrahlung, verfügen nicht über die sanfte Warmherzigkeit, mit dem auch die ästhetisch benachteiligte Frau das Herz eines Mannes gewinnt. Und so schlau wie sie glauben, sind sie schon gar nicht. Sonst würden sie ein richtiges Studium wählen. Was bleibt, ist schrill Rumschreien.
Kein Wunder: Die Mohammedanerinnen sind zum letzten Mal im Leben frei, dann kommt Putzen bei der Schwiegermutter, Schläge und nach dem dritten Kind die Demütigung durch den Mann, der genüsslich vom letzten Puff-Besuch berichtet. Deren Feminismus besteht darin, dass der Kerl daheim den Mund hält und nicht ständig in die Gurke geht, denn das hat deren Gottheit ja verboten. Und Schläge soll es auch nur geben, wenn frau es verdient hat. Dafür kämpfen sie. Einige träumen davon zu heiraten, wen sie wollen und nicht den, dem sie versprochen wurden
Die deutschen Sudentex hingegen, würden gerne an die cis-Frauen kommen und sind sauer, dass die auf Männer stehen. Deshalb schmieren sie die Toiletten im Fachbereich 03 voll, mit Edding, manchmal mit Schlimmerem. Hätte das einer aus der Jury gesehen, geschweige denn gelesen, hätte der Campus Westend keinen Schönheitspreis erhalten.
Die Jungs, die da mitmachen, nannten wir früher Steinbeißer. Die raffen nicht, dass sie bei den Mädchen aus dieser Gruppe null Chancen haben. Vielleicht irre ich mich auch und es sind in Wirklichkeit Minnesänger. Hohe Minne natürlich. Was würde uns erspart bleiben, wären sie nicht vaterlos aufgewachsen oder wären beim Bund mal eingenordet worden. Wie früher.
Zum ersten Mal bin ich A.Sch. dankbar. Durch
sie erfuhr eine breitere Öffentlichkeit in
Deutschland, was da heranwächst.
Das Kopftuch zu erlauben, das hilft den radikalen Muslimen es auch durchzusetzen. Man nimmt den Mädchen durch ein fehlendes Kopftuchverbot die Möglichkeit, dass sie sich wenigstens ein paar Stunden am Tag frei bewegen dürfen – Dank dieser krähenden, dummen „Feministen“, die sich selber noch wundern werden, wenn sie in bestimmten Vierteln als Schlampen bezeichnet und angespuckt werden. Aber die Gefahr ist sicherlich gering, dass sich diese Wohlstandshüher in die reale Welt verirren.
Jede Religion hat ihre Kopfbedeckung:
1. Islam:
Kopftuch
2. Judentum:
Kippa, Schwarzer Hut
3. Religion des fliegenden Spaghettimonsters:
Nudelsieb
Die Götter haben offenbar einen völlig unterschiedlichen Geschmack was Mode anbelangt. Nun sollte man eitle Götter, die auf so etwas Wert legen nicht unnötig beleidigen.
Fazit:
Es wäre ein schönes Zeichen der Solidarität, wenn unser Schneeflöckchen auch Donnerstags für das Tragen von Kopftüchern, Kippas umd Nudelsiben streiken würden unter dem Motto:
„Wer nicht hüpft und gegen Kopfbedeckung ist, der ist ein Nazi“
Ich habe ein Leben lang aktiv für die Gleichstellung von Männer und Frauen gekämpft und sehe hinsichtlich der Rolle, die die Frau im Islam einnimmt, Probleme auf uns zukommen. Allein die Tatsache, dass kleine Mädchen – zum Teil noch im Kindergartenalter – Kopftuch tragen, zeigt doch, dass da einiges aus dem Ruder läuft. Bedenklich ist auch, dass Frauen der Handschlag verweigert wird, nur weil sie weiblich sind, das ist pures Mittelalter und diese Verhaltensweisen sollen feministisch sein? Da muss ich irgendetwas falsch verstanden haben.
Die Probleme sind längst da und Frauen wie Sie, die „Gleichstellung“ statt Gleichberechtigung fordern, haben sie eingeladen, gefördert und Widerstand unterdrückt. Jetzt werden Sie zurecht mit den Konsequenzen leben müssen.
Frauen nicht Frauen sein zu lassen, ihnen das Weibliche zu nehmen und sie in allem mit Männern gleichmachen zu wollen, das ist auch Frauenfeindlichkeit.
nicht auch sondern vor allen Dingen