Ja, mit uns Frauen geht alles viel wärmer zu. Menschlicher. Freundlicher. Gerechter. Und überhaupt. Frau’n regier’n die Welt!
Menschlicher ist wichtiger als kalte Zahlen und harte Fakten. Deshalb nicht böse sein, weil das Zweiergespann Ursula von der Leyen und Angela Merkel dafür gesorgt hat, dass Deutschland beim sehnsüchtig erwarteten Impfstoff gegen Corona weltweit abgehängt wurde! Die Powerfrauen haben sich aus lauter Menschenliebe halt ein wenig verrechnet.
Anstelle der „Impfallianz“ von Gesundheitsminister Spahn mit den Kollegen aus Frankreich, Italien und den Niederlanden hat die Kanzlerin im Sommer offenbar darauf gedrungen, dass die EU-Kommission die Beschaffung unternimmt. Weil man so „Impf-Nationalismus“ verhindern wollte, und, naja, weil die Pariser Regierung auf der französischen Sanofi bestand, deren Stoff allerdings noch gar nicht zur Verfügung steht. Biontech hat genug – doch das ist ein deutsches Unternehmen, also nationalistisch. Deshalb gibt es nun nicht ausreichend von dem Zeug – egal, was man von ihm hält. Impfen ist mittlerweile die einzige Möglichkeit für Politiker, vom Panikross herunterzukommen.
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Frauen an der Macht? Schön war’s, aber jetzt ist Zeit für die Wende. Wir haben es probiert, wir haben gebannt zugeschaut, wir haben die Nase voll. Sollte die Forderung nach „Parität“ ernstgemeint sein, dann sind jetzt wieder ein paar Kerle dran.
Sofern es sie noch gibt. In der Öffentlichkeit sind sie nicht zu sehen. Mann duckt sich weg, wenn ihm entgegenschallt, er sei als solcher toxischer Abfall. Öffentlichen Männern, die versuchen, sich in die Herzen der Frauen zu gendern, sei versichert: Das nützt nichts. Die klugen Frauen mögen Anbiedern nicht und die anderen verachten den Mann für seinen Kriechgang. Die Anpassung an die aggressivste und im übrigen dümmste Variante des medialen Feminismus sorgt lediglich dafür, dass die toxischen Weiber umso lustvoller nachtreten. Dabei – siehe oben – geht es doch bei Frauen so viel menschlicher und wärmer zu?
Ach was. Schon gar nicht unter Frauen. Zuwendung gibt es nur für Gleichgesinnte. Für alle anderen aber gilt das alte Wort von Alice Schwarzer: „Frau sein allein genügt nicht“, es muss schon eine mit den richtigen Überzeugungen sein. Solidarität also nur für Frauen, die unbedingt einen Platz in den Aufsichtsräten der Nation haben wollen, obwohl sich das noch weniger Frauen als Männer erträumen. In Acht und Bann hingegen alle Plätzchen backenden Mütter oder andere entsetzliche Traditionalistinnen, die ihren Kindern, weiblich, Zöpfe flechten und Puppen schenken. Bunte Vielfalt ist nur bei allen anderen Lebensmodellen erwünscht.
Männer schreiben Frauen vor, was sie zu tun und was zu lassen haben? Passé. Es sind die in der Öffentlichkeit dominierenden Frauen, die wissen, was Frauen sollen: Nicht etwa, wie während der Coronakrise, wieder mehr an Kinder und Küche denken, denn das sei ein „Rückfall in traditionelle Rollenbilder“ (Franziska Giffey, immerhin Familienministerin). Sozialdemokratische Planerfüllung aber fordert Frauen Vollzeit in Führungspositionen, egal, welchen Lebensentwurf diese selbst haben.
Also Schluss mit dem Gerede von Gleichheit und Gerechtigkeit. Darum geht es nicht. Es geht um die Macht. Das ist nichts Schlimmes. Es spräche überhaupt nichts dagegen, wenn – ja wenn der Kampf mit offenem Visier geführt wurde. Doch nein: Es braucht das Bild der vom Patriarchat unterdrückten Frau, um die Ansprüche einiger weniger durchzusetzen. Diese Erzählung hat langsam ausgedient.
Männer also. Die Kanzlerin hat in ihrem Umfeld die schwarze Witwe gespielt, da gibt es kaum noch welche. Und so wenig repräsentativ die im Bundestag vertretenen Frauen sind, so wenig sind es auch die dortigen Männer. 80-Prozent-Akademikerquote, mit und ohne dank Plagiat erworbenem Doktortitel, und nur noch wenige unter ihnen kennen noch etwas anderes außer der Partei. „Kerle“ sind die schon längst nicht mehr.
Die Suche ist eröffnet. Ich bitte um Vorschläge.
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Ich hätte überhaupt nichts dagegen, dass wir von (echten) Frauen regiert werden. Aber leider kommen mir heutzutage Frauen lediglich all zu häufig so vor, als wollten sie nur die besseren Männer sein.
Meine Mutter hinterliess bei mir übrigens nie den Eindruck, als ersetze sie nur die Rolle meines Vaters, wenn der zur Arbeit war. Nein, sie war in meinen Augen stets eine Frau und ich hatte „trotzdem“ Respekt vor ihr! Mag sein, dass ich (alter, weisser Mann) noch in einer Zeit aufwuchs, in der es hiess, dass man (als Junge) keine Mädchen schlägt und auch sonst eine gewisse Zurückhaltung gegenüber des leicht zerbrechlichen, weiblichen Geschlechts zu üben hatte. Mag aber auch sein, dass es tatsächlich noch den kleinen „Unterschied“ gab, der sich nicht nur in Form der Geschlechtsorgane äusserte und ich damals noch spürte, dass es Grenzen gab, die man einfach nicht überschreiten durfte. Und heute? Nun, ich überschreite immer noch keine unsichtbaren Grenzen, was man allerdings von einigen Zeitgenossen nicht wirklich behaupten kann. Naja, wenn’s schön macht…
Die Männer in den westlichen Ländern sind längst voll durchfeminisiert. Man schaue sich nur die Bundeswehr und die Polizei an. Die Polizei hat sich in der Kölner Silvesternacht verdrückt, statt die Frauen zu verteidigen. Männer sollen sich hinter ihren Frauen versteckt haben. Die Taliban lachen über die Bundeswehr. Mütter lassen ihre Kinder nur mit Warnweste und Protektoren auf den Spielplatz.
Frauen sind garantiert NICHT die besseren Politiker. Im Gegenteil. Man schaue sich nur an, wer bei fff, Gender, ÖR Journalismus, BLM, pc etc. sein Unwesen treibt. Und das hat auch seinen Grund: bei Frauen sind Irrationalität, Naivität, Hysterie, Gekreische, Fanatismus, Rachsucht, Unlogik, Stutenbissigkeit usw. statistisch stärker ausgeprägt als bei Männern.
Ich bin der Überzeugung: den Schaden, den die Frauen gerade überall in den westlichen Ländern anrichten, wird am Ende größer ausfallen als alles, was bisher die Männer angerichtet haben. Ich vermute, daß am Ende nicht weniger als der Untergang der westlichen, weißen Kultur stehen wird. Herbeigejubelt durch Frauen.
Das Frauen in der Politik und der Wirtschaft reihenweise versagen, das ist offensichtlich. Aber das auch Männer nicht immer die großen Meister sind, nur weil sie Männer sind, das wussten wir schon vor dem Feminismus..
Der Feminismus mit den Frauen in Ämtern der Politik, der ist ursprünglich mal angetreten uns zu zeigen das Frauen alles viel besser können als die Männer. Und das sie es nicht können, das sie uneinsichtig in ihrem Versagen sind, das haben sie zur Genüge bewiesen.
Bewiesen haben Frauen allerdings bisher nicht wie gut sie in Berufen wie Maurer, Zimmermann, Installateure, Dachdecker und im Straßenbau sind.
Ein paar echte Kerle gibt’s in diesem Land noch. Allerdings werden die fortwährend als „alte weiße Männer“ heruntergeputzt oder systematisch als „rechts“ bis „rechtsradikal“ verteufelt. Mir scheint, in weiten Teilen des feministischen Mainstreams scheint man Testosteron mit „rechts“ zu verwechseln.
Sind die Frauen in Polizei, Bundeswehr und auch im Fußball etwa alle rechts, nur weil sie ihren Mann stehen?
Es gibt in Deutschland harte und entschlossen Weiber, die Dinge ins Rollen bringen und durchsetzen können. Allerdings nur sehr wenige davon in der Politik. Insofern ist es bei Männlein und Weiblein eigentlich das selbe Problem:
In der Politik fehlen die Macher mit Überblick. Was letztlich damit zu tun hat, dass in der Parteipolitik gekungelt wird, bis zum geht nicht mehr, und frisches Personal diese Wand nur mit enormem Einsatz durchbrechen kann.
Unser politisches System ist nicht durchlässig genug und unglaublich zäh angelegt. So einen Ritt am gesamten Apparat vorbei, wie Trump das gemacht hat, ist bei uns nicht möglich. Bei uns braucht man einen unglaublich langen Atem.
Wie Ihre Bücher – hervorragend geschrieben. Danke 🙂
Liebe Frau Stephan,
mit harten, nackten Zahlen, also typisch männlich, kann ich es nicht belegen. Geht man jedoch mit offenen Augen durch die Städte, gerade durch die Großstädte, sieht man viele selbständige, gut ausgebildete, sich selbstversorgende, unabhängige, gut verdienende Frauen und es werden ständig mehr.
Auch in der Freizeit, in Restaurant, Bars, beim Sport oder sonstwo sind sie unabhängig und treten allein oder des Öfteren auch in Gruppen auf, immer seltener jedoch in Begleitung eines männlichen Pendants, sie sind allein, so scheint es jedenfalls.
Die „E-Mann-zipation“ funktioniert.
PS: Das betrifft spiegelbildlich natürlich auch die Männer.
Herr Bernhard Lassahn hat sich dazu unter anderem in „Frau ohne Welt“ geaeussert und nebenbei empfehle ich zum Thema „Frau“ immer auch Schopenhauer, der im Unterschied zum Beispiel zu Kant etliche Frauen auch naeher kennenlernte….
Impfnationalismus … Was für eine schöne neue Wortmissgeburt, die wieder einmal genau kennzeichnet wie unsere politisch – mediale Klasse denkt.
Wenn der Impfstoff schon aus Deutschland kommt, dann stellen wir uns gleich hinten an, damit wir wenigstens beim sterben die ersten sind.
VdL und Merkel dürfen zufrieden sein, den EU Regularien würde genüge getan, die eigenen Bürger werden beim sterben bevorzugt, moralisches Soll erfüllt.
Wenn ein Mann solch eines Artikel geschrieben hätte, den hätte man öffentlich verbal hingerichtet…..
Danke Frau Stephan für Ihre Offenheit und Ehrlichkeit. Wer noch einigermaßen bei gesundem Menschenverstand ist und sich sein kritisches Bewusstsein erhalten hat, kann die beschriebene Entwicklung schon seit Zeiten wahrnehmen.
UvdL, Merkel, AKK, Annalena, Schulze, Barley….
Braucht es noch mehr Namen?
Allerdings darf man nicht verschweigen, dass es auch Drehhofer, Kauder, Söder, Scholz, Scheuer und zahllose andere männliche Versager gibt.
Um sich vor beiden zu schützen, gab es das „Leistungsprinzip“ das uns eigentlich, statistisch so so, la la, vor diesen Null-NummerInnen schützte. Seit der FDJ-Funktionärin Merkel gibt es das nicht mehr. Der Weg ins Verderben, geebnet durch dumme Politiker, ist alternativlos vorgezeichnet. Siehe Corona: mutmasslich keine Übersterblichkeit wird mit Lockdown („Zügel anziehen“) beantwortet, bis die gesamte Wirtschaft und der damit einhergehende Wohlstand vernichtet ist. Ein einmaliger, wohl nie wieder stattfindender Vorgang des Selbstmordes einer einst prosperierenden Industrienation………
Wovon reden Sie denn?
Ein Wirrologe…..
Zu Merkel fällt mir immer wieder nur noch der Spruch des Fahrers eines Londoner Limousinen-Dienstes ein, der zu mir – allerdings über Maggie Thatcher – sagte:
Love her or hate her, in any event she totally changed the face of this country.
Nunja, natürlich gibt es sie. Erfolgreiche und integre Frauen und Männer! Meistens, sind diese aber nicht in Politik und Medien anzufinden. Oder vielmehr, nur bei sogenannten alternativen Medien vorkommen. Ausnahmen gibt es selbst bei der Politik, wie bsp Petry, Teuteburg & Köhler. Wie wir wissen, landen „solche“ aber schnell auf’s Abstellgleis.
Daher müssen wir um beim Artikel zu bleiben, mit Frauen wie Merkel, AKK, Esken, Baerbock & Co leben. Von der Leyen, hab ich nicht aufgezählt, die steht auf einem eigenen Podest.
Ich kann nur hoffen, dass das Jahr 2021 als das Jahr der Vernunft eingehen wird. Irgendwann, muss doch auch dem trägsten Mensch ein Licht aufgehen.
Aktuell beweist Dorothee Bär von der CSU wie wichtig es ist, eine Frau mit perfekter Kompetenz und Professionalität in der extrem wichtigen Position der/des Digitalbeauftragten der BR zu haben.
Merkel ist eine Ausgeburt des hysterischen Feminismus und der hat bisher immer auf individueller Ebene gegen das Lebensglück von Frauen zerstört, was ganz nprmal ist, da er von gescheiterten Persönlichkeiten (meist alten Frauen, deren Familienglück gescheitert ist) betrieben wird. Nicht umsonst sind Frauen statistisch gesehen depressiver denn je, scheiden sich häufiger denn je, heiraten seltener, sind häufiger präkär lebende allainerziehende Mütter usw.
Das mit offenen Armen empfangene südländische Patriachat ist da ein gutes korrektiv mit dem Feministinnen aufgrund ihrer inklusiven Ideologie überfordert sind. Ganz besonders lustig wird es dann, wenn immer mehr deutsche Frauen freiwillig zum Islam konvertieren um die 2. Frau von einem starken Mann zu sein und sich endlich um Haushalt und Kinder kümmern zu dürfen.:D
Ja, vielleicht haben Sie recht und Frauen wollen eigentlich gar nicht der bessere Mann sein.
ABER:
Feminismus leitet sich vom Adjektiv feminin ab. Doch bei aller Liebe, erwähnen Sie Frau Merkel bitte nicht in einem Satz mit dieser Vokabel. Schliesslich ist sie unser Bundeskanzler 😉
Ich vermute, hinter allem stehen alte, weiße (und vor allem sehr, sehr reiche) Männer, die sich der Frauen und der Grünen und Linken und allem, was da so an Role-Models rumläuft, bedienen.
Mit einer Greta werden drastische Umwälzungen in der Arbeitswelt verkauft. Das ist sehr, sehr billig. Irgendeine mediale Oberschicht und irgendwelche Kids fühlen sich gut und überlegen. Und irgendein alter Sack freut sich, dass er es geschafft hat, teure Arbeitsplätzen billige zu verwandeln. Damit steigt sein Gewinn.
Das mag genauso holzschnittartig klingen, wie “Frauen sind menschlicher” usw. erklärt mir die Welt aber einigermaßen schlüssig.
Es ist alles Pseudo. Pseudo-Links, Pseudo-Feministisch und Pseudo-Antirassistisch.
Mandern, ´s isch Zeit 😀
Unser Politikproblem hat nichts mit dem Geschlecht zu tun. Es liegt an der Parteienwirtschaft. Es kommt nur hoch, wer jahrelang buckelt und in der Partei nicht auffällt. Und das sind leider nicht die Gescheitesten. Gleichmacherei statt Förderung der Begabten muss aufhören. Amtszeitbegrenzung und Beschränkung auf Abgeordnete, die in der Wirtschaft schon etwas geleistet haben wäre die Lösung, unabhängig von der Gendereinordnung.
Das, was sich in den letzten 15-20 Jahren nach oben gekreischt hat, ist der charakterliche und intellektuelle Bodensatz dieses Planeten. Kann wech.
Ich bin Mitte 60 und kann bei guter Pflege bestimmt noch 20 Jahre halten. Ich bitte Gott täglich auf Knien, dass er mich während dieser Zeit vor Frauen in politischen Führungspositionen verschont, insbesondere vor den zeitgenössischen Grüninnen, die Intelligenz für ein Herrschaftsinstrument des alten weissen Mannes halten. Also: Wählt mehr Männer!
Ich bin wenig jünger und altere jedes Mal um mehrere Leben, wenn ich aus meinen Umfeld zum Thema Merkel nur die hilflose Frage zurückbekomme, wer es denn sonst machen solle? Das sagt alles über die erfolgreiche Systempropaganda. Meine Antwort ist dann immer, daß jeder Schimpanse mit Sicherheit weniger Schaden angerichtet hätte. Der Beweis stünde aber noch aus.
Hallo Frau Stephan, ich könnte mich anbieten. Bin seit 40 Jahren Bauleiter durchsetzungsstark, kompetent und erfahren. Ich lasse mir von keinem auf der Nase rum tanzen, meine Ansagen sind präzise und ich dulde keinen, zumindest inkompetenten Wiederspruch. Also alles Voraussetzungen um auch ein Land zu regieren. Auf jeden Fall bin ich überzeugt, dass ich es besser könnte als Frau Merkel. Außerdem würde ich mich mit kompetenten Fachleuten umgeben die Ihr Handwerk verstehen und nicht mit so was unfähigem was sich heutzutage so Minister nennt. Denn das ist das Erfolgsrezept ein Team von Leuten die Ihr Handwerk verstehen.
Ich würde Sie wählen. Bauleiter können i.d.R. organisieren und für die Abstimmung der unterschiedlichen Gewerke muss man gut kommunizieren können. Jeder hat auf einer Baustelle seine eigenen Interessen und alle müssen trotz unterschiedlicher Ziele zusammenarbeiten. Das muss man hinbekommen.
Unsere anderen Regierungsmitglieder wären allerdings nicht glücklich, wenn auf einmal Leistung abgefragt würde.
Und zehnmal besser als Pannalena Bärbock und ihr Robby. Meine Stimme haben bzw. hätten Sie. Bin als Jurist auch auf dem Sektor tätig und weiß, wie hilfreich kompetente Bauleiter sind, wenn es ums juristische Aufräumen geht. Mit ebenfalls präzisen Ansagen und Nulltoleranz ggü. ahnungslosem Gewäsch auch seitens des eigenen Auftraggebers sind das die Qualitäten, die ich schätze und die oft zum Erfolg geführt haben.
Traurig, aber sehr wahr, Frau Stefan.
„das alte Wort von Alice Schwarzer: „Frau sein allein genügt nicht“
Aus diesem Grund habe ich das jahrelange Abo der EMMA gekündigt, weil bei mir der Eindruck entstand, Frau sein genüge auf jeden Fall.
Ob Merkel, ob Carola Rackete, sie haben laut EMMA alles immer nur grossartig gemacht, keine Kritik, nix.
Es gibt hier bei TE doch eine gewisse Bandbreite an Auffassungen, wenn auch an den „Rändern“ stark ausgedünnt.
Emma habe ich nie gelesen, aber Frauen wie Beauvoir, Badinter und Irigaray…überhaupt gerne Frauen. intellektuell fällt Frau Merkel mir nicht besonders auf, im glatten Gegenteil.
Ich glaube auch kaum, dass Cora Stephan die Beteiligungen der Frauen in allen Bereichen wie umgekehrt der Männer rückgängig machen will. Der Artikel ist provokant geschrieben.
Ich vermute aber, dass Frau Stephan Merkel einmal, vlt. auch öfter gewählt hat.
Dazu war ich von Kindesbeinen an zu politisch und daher nie absolut gegen Asyl, Flüchtlinge und Migration.
Ich verstehe, dass Frau Stephan das Gerede von der Toxizität ausgerechnet des europäischen Mannes gegen den Strich geht.
Ich werde nach wie vor Frauen wählen, wenn sie mich überzeugen und eher eine mittelmäßige Frau als einen mittelmäßigen Mann.
Es gibt einen Nachholbedarf.
Das war schon vor Jahren so, dass Mädchen Notenvorteile haben, weil die mündliche Note massig zählt – und die ist absolut subjektiv.
Hat sich mein Sohn damals schon bei einem Lehrer beschwert – fand ich gut, dass er das gemacht hat (hab ich ihm auch so gesagt).
Genau mit diesem Narrativ werden viele Frauen geködert.
Eine langjährige Bekannte/Freundin nach meiner fundamentalen Kritik an Merkel: Dafür gebe es unter Frau Merkel keinen Krieg mehr. So von wegen, ich solle mich doch vertrauensvoll der Regierung hingeben, die wissen schon, was das beste für uns ist.
Sie ist sehr EKD-engagiert.
Das ist offensichtlich das Narrativ, das in der EKD – wahrscheinlich auch der katholischen Kirche unter Franziskus (war schon lange nicht mehr in der Kirche) – in die Hirne gesetzt wird.
Und genau dazu wird die ansonsten auf Stärkste kritisierte christl. Kirche
noch (!) benötigt.
Für EKD und katholische Kirche gilt halt das Prinzip „Wer nicht (selber) denken will, muss glauben…“
Es gibt unter Frauen welche mit Führungsqualitäten, analytischem Denkvermögen und charakterlicher Stärke, aber weniger, als unter Männern. Die erste und zweite Generation von Frauen als Politiker waren ganz andere Typen als heute. Solange nur solche Frauen in die Politik und andere Führungspositionen drängten, war es kein Problem. Das Problem erzeugt erst die Quote (ob formalrechtlich oder nur moralisch), weil jetzt zwangsläufig überforderte in Führungspositionen kommen. Das ist wie einst in der DDR, wo „Arbeiterkinder“ vorrangig an die Universitäten sollten … Wo das Leistungsprinzip aufgegeben wird, ist der Verfall zwangsläufig, ohne Leitungsprinzip wird alles disfunktional.
Ich formuliere es mal noch netter: Formen politisch relevanter Tumbheit gibt es auch unter Männern. Aber weniger als unter Frauen!!
Die Generation der Frauen nach WK 1+2 hatten eine sehr harte Schule hinter sich. Sie haben gelernt, unter sehr schwierigen Bedingungen zu überleben, zu lernen und die Familien zusammenzuhalten. Mit Jammern und Klagen ging das nicht. So sahen auch die Politikerinnen aus. Die heutigen Politdamen und nicht nur die, kommen entweder aus der SED Schule, oder sind der Realität des Lebens völlig entwöhnte Wesen. Ob sie sich nun als weiblich, männlich oder divers fühlen.
In der jüngeren Generation ist schon am äusseren Erscheinungsbild eine Angleichung an das weibliche Geschlecht zu erkennen: Der Mann trägt Dutt!
Nur mehr gelegentlich, hat auch schon nachgelassen. Welche normale Frau will solche Typen?
Die Frauenquote für Aufsichtsräte und Vorstände dient nur einem Zweck: ausgedienten Politikerinnen nach Abwahl lukrative Posten zu verschaffen. Die Frauenquote ist nie dafür gedacht, dass Lieschen Müllers Töchter jemals in einen Aufsichtsrat oder Vorstand kommen.
Diese Posten werden bereits heute innerhalb von Seilschaften vergeben und auch Frauen sind gut vernetzt in den Seilschaften.
Sorry, mit Vorschlägen kann ich nicht dienen. Echte Männer gibt es anscheinend nur noch in …?!?
Aber ich kann bestätigen, wie schlimm das Arbeiten unter einer mehrheitlichen, weiblichen Belegschaft aussieht.
Da geht es mitnichten um mehr Mitgefühl und schon gar nicht um mehr „Menschlicher. Freundlicher. Gerechter“.
Ein kurzer Ausflug in den medizinischen Sektor (Mitte 2020), wo die Pflege- und Hilfskräfte ja nachweislich aus eine großen Masse Frauen bestehen, hat mir eines gezeigt:
Gnadenlos, stutenbissig, Mobbing, neidisch, geil auf hierarchische Überlegenheit – und sei die eine Stufe höher noch so klein. Nur wenige Ausnahmen und noch weniger Männer. In meiner Abteilung nur ein einziger Mann unter 62 Frauen – und der war schwul.
Das zeigt mir: NIE WIEDER UNTER SO VIELEN FRAUEN. Die absolute Hölle!
Es gibt genug dumme Männer, die sich das gefallen lassen; selber schuld. Ein kluger Mann pfeift auf seine Gene, lässt sich sterilisieren, sagt aber nix – und lässt sie ggfs. in ihren Gebärwahn laufen. Er kann es ja nicht gewesen sein – und Männer kommen genug aus allen Ecken der Welt. Denn mit eigenem Kind bist du erpressbar, vom Weib wie vom Staat oder AG. Die perfekte Falle. Wenn dir das Kind aber gefällt, kannst du es ja behalten. Freiwillig. Lektüre: Esther Vilar, „Der dressierte Mann“, https://de.wikipedia.org/wiki/Esther_Vilar
Also nun mal langsam, es gibt auch genug nette Frauen. Wenn ein kluger Mann auf seine Gene pfeift, ist er nicht klug, sondern schwach.
„Wir haben es probiert, wir haben gebannt zugeschaut, wir haben die Nase voll.“ Genau so ist es. Das Trio infernale A. M., v. d. L. und AKK hat das Fass vollends zum Überlaufen gebracht, jetzt muss mit der Weiberwirtschaft erst mal Schluss sein. Die „Kerle“ allerdings sollten aus der Wirtschaft kommen und keinesfalls Berufspolitiker sein!
Ich lasse mir von Geistesgestörten nichts mehr vorschreiben und mache was ich will. Klar, wenn die Oma die Familie besucht und der Opa solange daheim bleibt, dann ist er ja geschützt, wenn die Oma wieder heim kommt. Oder etwa nicht? Merkels Logik. Und die Kinder kommen dann halt einzeln die Großeltern besuchen, jeden Tag ein anderer. Das schützt sie auch. Ganz bestimmt. Nach Merkels Logik. Und wenn wir uns nur noch mit 1 Person treffen dürfen, dann schützt das auf jeden Fall die Alten in den Heimen. Nach Merkels Logik. Tagsüber allerdings darf man sich auch mit -zig Leuten aus -zig Haushalten treffen, den ganzen Tag lang, bei der Arbeit. Nach 17 Uhr dann lauert wieder der Virus vor der Türe und sobald man die Firmentüre passiert hat, muss man sich wieder auf einen der Kollegen begrenzen. In dessen Begleitung begibt man sich zu den Öffis. Nach dem Einsteigen darf man mit allen wieder eng zusammensitzen. Aber wehe man ist ausgestiegen, dann muss alles wieder auseinandersprinten. Weibliche Logik oder nur Merkels Logik? Wer dieser Logik tatsächlich folgt, ist selbst schon geistig stark angeschlagen.
Kommt darauf an, wofür „Kerle“ gesucht werden. Als Kanzler? Da kenne ich nur einen: Maaßen. Wirkt auf mich wie ein Fels in der Brandung. Authentisch, klug, besonnen, realistisch, vorausschauend, unbestechlich, aufrecht, demokratisch. Über Temperament ist mir nichts bekannt, aber stille Wasser sind bekanntlich tief. Vielleicht sollte er uns diese Seite einmal zeigen, wenn es gilt, schnell und energisch-bestimmt zu reagieren, zu reden und zu handeln. Für die Finanzen Markus Krall, er ist aus tiefster Überzeugung Christ und würde niemals unser Geld veruntreuen und verschleudern. Auch er ist authentisch, direkt, mit gesundem Menschenverstand und hat doch wenigstens auch Ahnung. Fürs Innenministerium bittesehr ein Nationalist, der die deutschen Interessen wahrt und die Ordnung wiederherstellt. Weg mit den staatsfinanzierten NGOs, mit Zensur, mit Kahane, mit politischen linksgrünen Staatsanwälten und Richtern. Weg mit der Flüchtlingsindustrie. Dafür eine neutrale, politisch unabhängige Justiz ohne Migrantenbonus. Weg mit verblödeten Frauen mit Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom, weg mit Doktortitelbetrügern und Berufspolitikern, Weg mit Roth, Chebli & Co. Weg mit Gendergaga, Diversity und dem Verhunzen unserer schönen Sprache. Weg mit der CO2-Steuer und der Energiewende. Weg mit der Klimahysterie. Dafür mehr Tier- und Naturschutz. Weg mit dem Einfluss der Pharmaindustrie auf die Politik. Weg mit Lobbyismus, Korruption, Vetternwirtschaft und Klüngelei. Weg mit den riesigen Beraterheeren. Das Land braucht wieder geistig gesunde Politiker und bei weitem nicht so einen aufgeblähten Staat voller Diätenjäger. Weg mit Soros und Bill Gates aus Regierungskreisen.
Und weg mit der Finanzierung der Medien. Sie sollen wieder ihrer Aufgabe nachkommen, durch gute Information wieder Leser gewinnen und sich so finanzieren oder eben sterben. Da sie alle im Gleichklang berichten, haben sich viele bereits überflüssig gemacht. Weg mit den Zwangsgebühren für den ÖRR. Ersatz durch Bezahlsystem. Dann wird sich ganz schnell ganz viel von allein ändern.
Weg mit „Entwicklungs“hilfe für China und weg mit den zahllosen, planlosen, ausufernden Zahlungen in alle Welt.
Eine gute Regierung benötigt keine Staatsmedien und keine Propagandasender.
Ach ja – und schnellstens Dexit. Dann können auch endlich die erzwungenen Zahlungen für Kindergeld und Krankenversicherung wegfallen für Personen, die außerhalb Deutschlands leben und die gesetzlich Versicherten schwer belasten,
Was könnte man mit dem sich daraus ergebenden riesigen Einsparpotential alles anfangen…….
Der Irrsinn, den wir in den letzten Jahren erleben und der immer schlimmer wurde, der katastrophale Zustand des Landes, die gezielte Spaltung der Bevölkerung, die Verarmung – das alles haben wir hauptsächlich den Frauen in der Politik zu verdanken. Ich als Frau sage: Schluss damit!
Danke für diesen wunderbaren Beitrag!!
Jetzt wäre ich aber doch für eine Frau wie Sie.
Naja, „das haben wir alles den Frauen in der Politik zu verdanken“? Nein, das alles haben wir den Dummheit und der Dauerschläfrigkeit der Bürger zu verdanken. Und nicht zu vergessen, den Strippenziehern im Hintergrund und seien Sie sicher, da sitzen keine Politikerinnen. Die Damen spielen ihre Rollen nur auf der Bühne vor Publikum.
Wen interessiert’s? Ich lasse mir doch nicht verbieten, meine Juniorfamilie und meine Enkel zu meinem Geburtstag einzuladen. Was bildet sich denn die Politiker ein, wer sie sind. Mir fällt da immer ein: Wasser predigen und Wein trinken. Die können mich mal kreuzweise. Ich mache das, was ich will und bin nicht deren Sklave.
Merkel und vdL sind sicherlich das Sinnbild des Versagens. Allerdings sollte AKK nicht vergessen werden, die Hausfrau aus dem Saarland, wo sie sicher eine adäquate Betätigung in irgendeiner von den Steuerzahlern reichlich dotierten Irgendwas bekommen wird.
Als 4. ist noch Lagarde zu nennen, die offiziell verurteilt ist aber, aufgrund ihrer öffentlichen Stellung nicht ins Gefängnis musste.
Kann man bei Mainstreammedien nachlesen.
Auch wenn man es kaum glauben mag, scheint es gerade bei französischen „Führungskräften“ Vorraussetzung zu sein, kriminell zu sein.
Der 1. französische EZB Trichet war schon ein gutes Beispiel dafür. „Ab 2000 ermittelten die Behörden gegen Trichet wegen des Verdachts, er habe Milliarden-Tricks der damaligen Bankspitze bewusst verschleiert.“ (Wiki).
Gegen den ehemalige Staatspräsident Sarkozy wurde in den unterschiedlichsten Fällen ermittelt, für die Zahl reicht der Platz nicht. Nachzulesen bei Wiki.
Aber die 4 Damen ragen mit ihren „Fähigkeiten“ schon heraus.
Da sind Sie aber ziemlich naiv!! In hundert Jahren wird man vielmehr „festgestellt“ haben, dass es „Frauen“ und „Männer“ gar nicht gibt, sondern dass alles nur eine Frage der „sozialen Zuordnung“ (gewesen) sei, und dass es in Wahrheit – wenn überhaupt – unbegrenzt viele „Geschlechter“ gäbe. Dafür wird übrigens auch die Bio- und die Gentechnologie gesorgt haben.
Da muss ich Ihnen wiedersprechen. In hundert Jahren ist Deutschland eine islamische Republik. Was das für die Frauen bedeutet ist wohl Jedem klar. Scheinbar möchten das aber insbesondere die Grüninen, und die Rötlichen bis Dunkelrotinnen so. Warum sonst sind die so verrückt auf den Massenimport von jungen moslemischen Männern? Frauen in Politik und Wirtschaft gibt es dann nicht mehr.
In Sanofi steckt der vormals weltgrößte Pharmakonzern drin, die ehemalige Hoechst AG, „Sanofi entstand im Juni 2004 aus einer Fusion der beiden französischen Pharma-Unternehmen Sanofi-Synthélabo und Aventis und firmierte als Sanofi-Aventis. Beide Vorgängerunternehmen waren 1999 ebenfalls aus Fusionen hervorgegangen: Sanofi-Synthélabo aus den beiden französischen Unternehmen Sanofi (vorher Teil des Ölkonzerns Elf Aquitaine) und Synthélabo, das zur Kosmetikgruppe L’Oréal gehört hatte, und Aventis aus der Fusion der deutschen Hoechst AG (Frankfurt am Main) mit dem französischen Pharmakonzern Rhône-Poulenc (Lyon)“, https://de.wikipedia.org/wiki/Sanofi
Auch Airbus ist ein solcher europäischer Zusammenschluss.
Zur Ergänzung : Mit der Feminisierung der Politik haben sich Ebenen und Kategorien verschoben. Privates wurde politisch, persönliche Affekte gelangen aus der Privatheit in das politische Handeln, aus privaten Einzelfällen und der dort gut aufgehoben Empathie wurde die Maxime fuer staatliches Handeln, fuer Entscheidungen fuer und ueber Mio, fuer die voellig andere Maßstäbe und Kriterien gelten muessen. Es wird weder deduziert, noch induziert, weder abstrahiert, noch konkretisiert. Natuerlich wird rationalisiert, nicht zu verwechseln mit rationalen Entscheidungen. Nicht zufaellig werden alle entsprechend Argumentierenden stigmatiert. Jeder Beziehungserfahrene erkennt in der Politik die ueblichen Muster bei Gesprächen. Obwohl ueberfluessig der Hinweis, dass auch hier sehr wohltuende, politisch leider irrelevante, Ausnahmen die Regel bestaetigen.
Nicht nur fuer die zutreffende Frage nach der politischen Kompetenz waere es hilfreich, den Begriff Politik, gerne aus der“weiblichen Sicht“ zu definieren. Was genau und konkret „verstehen“ denn die Damen und natuerlich auch die Herren unter Politik? Ganz offensichtlich ist neben den Merkel’schen Plaenen mit der Feminisierung, hier wuerde ich Merkel uebrigens herausnehmen, eine Art von Pilutikverstaendnis eingezogen, das man durchaus mit der Gesinnungsethik versus männlicher Verantwortungsethik vergleichen kann. Affekte und etwas Emotionen, Wohlfuehlgefuehle, Helfersyndrome, de schwarzen Seiten der( falschen) Empathie haben wie Realpolitik, die Gestaltung unter Anerkennung der Realitaet, die Abstraktion, die Folgeneinschaetzung, dad Denken in Zusammenhängen vollständig abgeloest. Politik ist heute das Bedienen von Befindlichkeiten, und hier natuerlich denen der Minderheiten und die Belohnung der richtigen Gesinnung, nicht etwa der Problemlösung. Es wird, und der Verfasser kennt es aus der betrieblichen Praxis als Personalleiter, gequatscht bis der Arzt kommt, nicht wirklich sachorientiert, und die Lösung bleibt, vor allem wenn sie mit Unannehmlichkeiten oder Haerten verbunden ist, natuerlich in weiter Ferne. Dass auch die „maennliche“ Seite weitreichende, psychobiologische Veraenderungen erfahren hat, kommt erschwerend hinzu. Es lebe der Androgyn, gerne mit Dreutagebart. Eine Sach – Fakten-Vernunft – und Problemloesungsattituede kommt nicht mehr allzu gut, der aeussere Anschein der Männlichkeit reicht vollkommen. Innerlich ist der Zustand erbärmlich und bemitleidenswert. Die Konditionierung verläuft planmaessig. Insoweit ist der Befund, dass hier Not und Elend zusammenkommen, zutreffend. Das Ergebnis ist nicht nur politisch, sondern auch familiär zu besichtigen. Dass es sich bei Merkel und anderen um einen spezielleren Fall handelt, in dem durchaus rational und skrupellos bestimmte Ziele verfolgt werden, ergibt zusammen mit ihren (weiblichen und pseudomaennlichen) Apologeten die wahrhaft toxische Mischung fuer Aufklärung, Ratio, Freiheit, Demokratie und Rechtsstaat. Gerade Letzterer muss zwangsläufig und logisch mit der Fernstenliebe, den Idealisierungen und Verklaerungen, den (Welt) rettungsphantasien kollidieren. Das Logikseminar in Philosophie wurde nur von Herren besucht. Und die intellektuelle Spitze, wie auch das andere Ende, zeichnet sich durch gewisse Konstellationen aus, ob es gefällt oder nicht, im Zeitalter der Mediokritaet allerdings irrelevant. Menschen, die fehlerfrei sprechen (und denken) koennen, sind uns doch eher suspekt. Bestimmte Entwicklungen, uebrigens auch im Bildungsbereich, korrelieren mit dem, was wir Feminisierung im weitesten Sinne nennen bzw. sind nur unter bestimmten Bedingungen moeglich. Das zum Beispiel weiss auch Frau Merkel.
Genau das ist das Problem Frau Stephan.
Der deutsche Mann wird „eingehegt“ da er ja toxisch ist. Er wird zum Schlaffi und Weichei degradiert.
Auf der anderen Seite werden aber gerne die Verfechter des Patriarchat hofiert und massenhaft Machos importiert. Die haben keinen Respekt vor Frauen und halten die für ihre Untertanen und ihr Eigentum.
Und Parteien und Politiker, welche genau diese Zuwanderung fördern, werden bevorzugt von Frauen gewählt.
Für was haben die Frauen, welche die Fahne der Emanzipation so hoch gehalten haben , eigentlich gekämpft. Die verraten doch ihre Werte. Und sie werden sich in 10 oder 20 Jahren umschauen, was sie so angerichtet haben. Außer sie kriechen vor ihrem Herren im Staub und finden das ganz toll.
In Politik und Gesellschaft misst man schon lange mit zweierlei Maßstab. Beispiele: Man beklagt Gewalt gegen Frauen, holt sich aber archaische Machomänner ins Land, für die Frauen nichts wert sind. Ebenso soll Antisemitismus bekämpft werden, gewährt aber hunderttausenden Judenfeinden Asyl und ist bei UN-Resolutionen gegen Israel immer ganz vorne mit dabei. Oder macht mit einem Mullahregime Geschäfte. China ist angeblich unser Feind, aber man lässt beim Handelsvertrag übers Ohr hauen. Man betont, dass es viele Rechtsextremisten gibt, doch verschweigt, dass die Zahlen der Linksextremisten und Islamisten höher sind. Die Bundeswehr soll weltwelt mitmischen, bekommt aber keine Ausrüstung. Polizei soll für Sicherheit sorgen, wird aber als rechts verschrien. CO2 soll reduziert werden, doch CO2-neutrale Nuklearenergie wird ablehnt. Elektromobilität soll sich durchsetzen, aber der Strom reicht dafür nicht. Usw. usf. Je nach Ausprägung sind das Widersprüchlichkeiten oder einfach nur Schizophrenie.
Das Erbärmlichste was rumläuft sind doch Männer die dem Feminismus und der Frauenquote das Wort reden. Erbärmliche Gestalten, nehme an die Frauen lachen sich Tod und das zu Recht. Über unser weibliches Führungspersonal in der aktuellen Regierung erübrigt sich jeder Kommentar, allenfalls schlimmer geht nimmer. Aber warten wir ab wenn erst mal die Grünen Frauen in der Regierung sind, dann müssen wir neue Wortkreationen erfinden.
https://www.youtube.com/watch?v=B1U_sXZtIMU
Das hatte mal ein Kommentator hier gepostet. Das reicht als Studie!
„Die Suche (nach Männern) ist eröffnet. Ich bitte um Vorschläge.“
Schöner Satz, aber wo sollen die herkommen? Im Kreißsaal „klopft“ dem männlichen Baby eine Hebamme auf den Hintern. Im Kindergarten trifft ein „kleiner Mann“ auf eine Frau, die ihm sagt, wie er sich zu verhalten hat. In der Vor-und Grundschule trifft der etwas größer gewordene „kleine Mann“ auf seine ersten Lehrerinnen, die ihm sagen, wie er zu lernen und sich zu benehmen hat. Die weiterführende Schule hält eine kleine Überraschung für ihn bereit…er trifft auf einen weiblichen Lehrer, der ihm sagt, wie er sich richtig gegenüber Frauen zu verhalten hat….und im Beruf? Ja, und hier wartet eine „Quotenfrau“! 🙂 🙂
…Sie beschreiben genau das Dilemma an dem dieses Land krankt und wahrscheinlich auch zugrunde geht
…an der „Ueberrepräsentanz“ von Weibern mit Quotenattitüden und Frauenparkplatzallueren in mittlerweile allen gesellschaftlichen Bereichen, wo nicht koerperlich gearbeitet wird, aber der Staat fuer ihr umfassendes Wohlergehen sorgt
Was bin ich froh, dass die Unterstufe Gymnasium, die ich zu Beginn der 2000er besuchte recht durchmischt war und die weiterführende Schule, die ich danach Richtung Abitur absolvierte, sich, da es dort hauptsächlich um Mathematik, Physik, Elektrotechnik, Mechanik – kurz Maschinenbau – ging, ausschließlich aus Männern rekrutierte. Lehrerinnen gab es auch, raten sie mal, in welchen Fächern. Na? Richtig, Englisch und Deutsch.
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“
Alles nur eine Farce!
Lt. ÖR heute sind wir beim Impfstoff nicht abgehängt. Hinter uns kommen auch noch Länder, die noch nicht einmal mit Impfen begonnen haben. Da mir diese Nachricht unwichtig wie sonst etwas ist und ich es schlicht und ergreifen dumm finde, einen Wettlauf für das schnellste Impfen zu veranstalten und eine „Besten“liste noch herauszugeben, habe ich mir natürlich nicht gemerkt, welche Länder hinter uns sind. Es sind aber europäische Länder. Vielleicht wollen die erst abwarten.
Aber zum Thema: Frauen die besseren Politiker? Nicht für umsonst ist das Matriarchat untergegangen. Wenn es das noch gäbe säßen wir im Langhaus am Feuer unseres Stammes. Ich verstehe jetzt auch zum 1. Mal, warum das Matriarchat untergegangen ist. Politik hat nichts mit Gefühl zu tun, sondern muss sich an harten, logischen Fakten orientieren. Aber auch nicht alle Männer sind gute Politiker. Und was jetzt so an sogenannten Männern herumläuft. Naja – decken wir den Mantel Schweigens darüber.
Wer ist denn als Frau akzeptabel in der Politik. Ich habe immer den Eindruck, wenn da so ein Nachwuchsmädel kommt, dann ist die auch relativ schnell weg, da die sich und auch ihrer Familie das nicht antun will. So bleiben uns Quasseltanten erhalten wie KGE, CR, usw. Aber zumindest haben die sich mal eben Aufsichtsratsposten für die nichtpolitische Nachzeit vom Mandat gesichert! Wenn man in andere Länder schaut, dann gibt es da schon einiges an Politikerinnen. Norwegen ist ein exzellentes Beispiel für gute Politikerinnen! Aber die schwurbeln auch nicht mit Genderwahnsinn und anderen Dummheiten herum! In Deutschland fällt mir eigentlich nur Kristina Schröder ein, die eigentlich gar nicht mal so schlecht als Jungpolitikerein war, nur wurde die jedoch von diesen Gender- und Patchworkpolitikern oft unfair angegangen. Bei der FDP hört ja eine auf, die evtl. einem Kabinett Platz gefunden hätte und die kleine Generalsekretärin hat der Lindner ja mal eben abgesägt, obwohl die relativ gut ankam. Die Grün*Innen und Rot*Innen kann man alle vergessen und als abschreckendes Beispiel sollte man Esken, Jelpke und Roth in eine Ausstellung geben!
Frau Merkel und Frau von der Leyen sind das beste Beispiel für Versagen auf der ganzen Linie Leider werden diese Damen als Heilige von den Medien dargestellt.
Und wer beherrscht die Medien, nicht nur bei uns, sondern global? – Wie sagte vor Jahren Horst Seehofer, als er noch eine eigene Meinung äußerte: „Die, die entscheiden, wurden nie gewählt, Die, die gewählt wurden, haben nichts zu entscheiden. “ Wer hat die Pandemie ausgerufen? Wer hat die Migrationsströme in Gang gesetzt? Wer organisiert den sog. Great Reset?
Unverhoffter Nebeneffekt des Totalversagens der CDU/CSU in der Coronapolitik ist jetzt, dass weiter Angst und Panik geschürt werden kann, „die Zügel noch straffer angezogen“ werden können mit dem Verweis darauf, dass ja nicht ausreichend Impfstoff da ist und die 7-Tage-Inzidenz weiter anzieht. Merkel und Söder scharrend entsprechend mit ihren Hufen, um den armseligen deutschen Würstchen noch mehr demokratische Grundrechte zu entziehen. Wirklich Mitleid muss man mit diesen obrigkeitshörigen und opportunistischen Mitläufern nicht haben, die frewillig abend für abend die linksradikale Propaganda von ARD-Tagesschau bis ZDF-Heute aufsaugen und sich deren auch noch so absurdesten Corona-Lügen zu ihrer Meinung machen.
Entspricht leider exakt den Erfahrungen, die ich in meinem sozialen Umfeld mache. Die Gläubigkeit, die den MSM, und hier besonders dem ÖRR, entgegengebracht wird, hat teilweise absurde Züge.
Versagen hat nichts mit dem Geschlecht zu tun….sondern mit den Personen….und Merkel und vdL haben noch nie etwas politisch auf die Reihe gebracht außer den persönlichen Machtausbau und das Ausstechen der politischen Gegner….vor allem in der eigenen Partei.
Ich befürchte unter diesen Frauen etabliert sich langsam ein neues Vorurteil:
„Kleine Fehler sind menschlich, große Fehler sind deutsch….“
Aber…. wenn Christinchen fängt an richtig Geld zu drücken, dann wird Schluss mit lustig!
Frauen die besseren Politiker?
Merkel, von der Leyen, Nahles, Aigner, Esken, Schröder, Bär, Muhterem Aras, Katharina Schulze, Svenja Schulze, Göhring-Eckardt, Giffey, Roth, Amira Mohamed Ali, Jelpke, Haßelmann, Baerbock und noch weitere Nieten beweisen das glatte Gegenteil.
Altmeier, Habeck, Brinkhaus, Spahn, Söder, Laschet, Kretschmann, Kretschmer, Ramelow, Günter, Müller, Trittin, Özdemir, Hofreiter, Lauterbach, Lindner, Höcke, Juncker, Brok und noch weitere ‚Herren‘ sind demnach der Beweis, dass die Männer es besser können?
Nur mal zur Erinnerung: gut 2/3 im deutschen Parlament und im EU- Parlament sind männlichen Geschlechts! Hat uns das nach vorne gebracht?
Es geht nicht ums Geschlecht, sondern um Kompetenz. Und da glänzen alle nicht!
Ja, genau! 1/3 der Parlamentarierinnen in D und der EU unterdrücken 2/3 der Parlamentarier! Welch ein Armutszeugnis für die Herren der Welt!
Dummheit ist keine Frage des Geschlechts, ebenso wenig wie Klugheit.
Mit diesem Satz ist doch das gesamte Thema abgeschlossen, richtig?
Absolute Zustimmung
Aber : noch in den 80-gen Jahren ähnelten z.B. Chirurgenkongresse fast den vatikanischen Konklaven. Heute ist die Parität praktisch erreicht. Es wimmelt dort von jungen Frauen. Und das ohne Quoten und Förderung. Am gesündesten sind diese Entwicklungen, die von alleine kommen. Diese sind auch in der Regel dauerhaft. Man soll diese nur nicht stören durch Pseudoaktivismus.
Konservativ zu sein bedeutet für mich Glaube, dass Evolution klüger als Revolution ist. Nichts anderes.
Ja, weil vor allem Frauen in Arztberufen herumhüpfen, haben wir zwar viele Ärzte, aber wenig Sprechstunden. Viele von denen wollen doch nur halbtags arbeiten.
Die Zahl aller in Krankenhäusern und Praxen beschäftigten Ärzte hat sich in den letzten 30 Jahren fast verdoppelt. Die Wartezeiten auf Termine und im Wartezimmer aber auch.
Die meisten Praxen sind heute Gemeinschaftspraxen mit drei bis fünf Ärzten und dennoch sind fast immer nur ein oder zwei Ärzte pro Tag anwesend, und die Praxis hat maximal 30 Stunden pro Woche überhaupt offen.
Viele, vor allem Ärztinnen, wollen gar nicht mehr Vollzeit arbeiten.
Mit Halbtagsarbeit verdient man trotzdem seine 5.000 bis 7.000 Euro. Selbst brutto ist das sehr angenehm.
Obwohl es in Deutschland heute qualitativ mehr Ärzte pro 100.000 Menschen gibt, sind die geleisteten Stunden gesunken. Wie Hadmut Danisch schon feststellte, wollen etwa bei Veterinären die Damen alle Halbtagspraxen für die Kleintierbetreuung in den Innenstädten, während der Landwirt für die Rinder keinen mehr findet.
Denken sie etwa, das ist bei Humanmedizinern anders?
Immer mehr junge Ärzte, und Ärztinnen vor allem, wollen nicht mehr Vollzeit arbeiten. Mit halbtags kommen sie auch auf einen guten Verdienst, den andere nicht mal mit Überstunden erzielen.
Dann sollen sie aber auch ihre kostenloses Medizinstudium zur Hälfte selbst zahlen.
Quote bleibt Quote!
Kein vernünftiger Mensch würde sich von einer Quoten Augenarztin das Auge operieren lassen. Aber das leben bestimmen lassen schon.
Zumindest habe ich in meinem Heim keine Quotenfrau! Meine letzte Chefin war auch keine Quotenfrau. Aber die hat ja auch kein Quasselfach studiert und konnte sogar denken. Nur glaube ich, dass Menschen die richtig denken können gar nicht in die Politik gehen würden! Ich habe über den Beruf mehrere sehr gute Freunde gewonnen, die sehr viel arbeiten, sehr viel Geld verdienen, die Kinder in die besten Schulen schicken und dabei sehr viel gut Leben! Aber diese Leute gehen doch nicht in die Politik! Da reibt man sich an Dummheiten auf die keinem Menschen auf der Welt helfen ausser vielleicht einigen Korrupties und dann auch noch die Familie vernachlässigen. Mit denen habe ich eine total andere Sicht auf das Leben bekommen. Alles Unnötige streichen und sich auf das wesentliche konzentrieren. Wenn man das im Bundestag machen würde, hätte die auch weniger zu tun, aber die wollen uns zeigen, dass die schwer arbeiten! Die kümmern sich um viel Mist, den man gar nicht anfassen sollte!
Ältere Semester werden sich an die 70er/80er erinnern, als die schwachsinnige Rede von den „Frauen als dem friedlichen Geschlecht“ aufkam (mit kräftigem Sukkurs von Geistesgrössen wie etwa der Margarete Mitscherlich).
Immerhin erschienen dann einige Bücher über Frauen – als KZ-Wächterinnen.
Aber aus heutiger Sicht waren das gewiss „Einzelfälle“ und – natürlich – im Nazi-Regime war es nicht zu verwundern, dass sogar das „friedliche“ Geschlecht nicht ganz so war, wie es ist.
Deshalb: mit voller Frauenpower Kampf gegen RÄCHTS.
Wir schaffen das.
Sarkasmus aus.
Danke für den Artikel, Frau Stephan. Vor allem für den Satz, dass wir zugewartet und probiert haben, viele Jahre, ja Jahrzehnte lang mit einem immensen „Good-Will“ und einer größtmöglichen Toleranz.
Aber mit der „Realitatsprüfung“ ist das so eine Sache – sie wird nicht stattfinden. Die feministische Primitivstpropaganda wird weiterlaufen, ungeachtet aller Kritik an „weiblicher Herrschaft“. Ungeachtet jedweder Analysen, ob und inwieweit Frauen mit Zahlen umgehen können. Ungeachtet von Überlegungen, ob Zahlen warm oder kalt sind. Das alles und noch vieles mehr spielt absolut keine Rolle in einer linksgrünen Quasi-Diktatur, in der grundsätzlich und „unwiderlegbar“ das rassistische Narrativ gilt, dass Frauen die besseren Menschen seien.
Und trotzdem: gerade deshalb sind solche Artikel wie der Ihrige wichtig wie eh und je!!!
Die gefährlichste Organisation innerhalb Deutschlands ist die FRAUENUNION.
Sie hat in den letzten 2 Jahrzehnten dem Land viel Schaden zugefügt. Leider beschäftigt sich die 4. Gewalt nicht mit dieser Vereinigung. Warum ist mir schleierhaft.
Würde es für die Politik etwas anders beurteilen: Es gibt hier – unabhängig vom Geschlecht – überhaupt keine Kompetenz mehr, sondern nur noch völlig unfähige Parteisoldaten denen es nur darum geht, auch die nächste Legislaturperiode im Amt zu erleben.
Generell hat für mich das Vordringen des weiblichen Elements zu vielen unguten Entwicklungen geführt: Logik wurde fast vollständig durch Gefühl ersetzt – man kommt sich in vielen Lebensbereichen durchgängig wie in einem allgemeinen psycho-sozialen Laborversuch vor.
Ich habe immer das Gefühl gehabt, dass ich einen Porsche fahren sollte. Als Frau hätte ich das wohl getan, als Mann habe ich mir immer einen Kleinwagen gekauft!
Die durchgängige „Feminisierung“ der Gesellschaft ist ja keine Hypothese sondern ein Faktum. Und es ist ebenso Fakt, dass die beobachtbaren Veränderungen zu mindestens 50 % auf diese Verweiblichung zurückgeht. Wer was davon mag oder nicht mag, das soll jeder für sich selbst entscheiden. Ich für meinen Teil halte es mit Vernunft und Anstand, mit sozial verantwortungsvoller Rationalität, man könnte auch sagen: mit humanitärer Männlichkeit.
Dass Frauen untereinander keinerlei Solidarität üben, zeigt sich an der völligen Gleichgültigkeit beim Thema Kinderehen, weltweit ca. 650 Millionen betroffene Frauen und Mädchen, laut unicef https://www.bitchute.com/video/IWSpIHc36T8q/ und https://www.dw.com/de/unicef-prangert-kinderehen-an/a-49095562
Ein kurzer Aufschrei in der UN-Vollversammlung, und die Täter, die Männer einschlägiger Provenienz täten nur noch Männchen machen, die wären weg vom Fenster, ganz klein mit Hut. Aber so viel Empathie haben die Weibchen eben doch nicht.
Mein persönlicher Eindruck ist, dass Frauen (mir fallen einige ein) heutzutage eher verbissener, ideologischer, unfreundlicher sind als Männer und noch entschlossener, ihre Weltsicht als Allheilmittel rigoros durchzusetzen (bitte kein „Rückfall in traditionelle Rollenbilder“, jedenfalls wenn man keine Migrantin ist). Lange in früheren Generationen eher machtlos, genießt frau jetzt die Macht und dass sie etwas zu sagen hat und arbeitet am Matriarchat, sofern die anderen Damen auf ihrer Linie sind. Wobei, wie die Autorin zu Recht anmerkt, „es … das Bild der vom Patriarchat unterdrückten Frau (braucht), um die Ansprüche einiger weniger durchzusetzen“. Unbedingt. Wer wagt schon dagegenzuhalten und Frauen pauschal nicht (mehr) als Opfer zu definieren. Das wäre ja direkt frauenfeindlich. Die Angestellte an der Supermarktkasse ist unterprivilegiert und die Damen im Bundestag doch bitte ebenfalls. Geschlechtersolidarität. Und dass Frau Baerbock Bundeskanzlerin werden muss, ist ja wohl auch klar.
„Kerle“ kann man unter den Politikern und Meinungsführen evtl. länger suchen. Man(n) mag nicht als antifeministisch, fremdenfeindlich oder nicht genügend weltoffen gesehen werden. Also sagt man(n) zu allem Ja und Amen, zu Frauenquoten sowieso, im Zweifel zu 50 Prozent. Giffeys Projekte sind eigentlich nicht alle Unions-freundlich, aber wer wagt es in der Union, ihr zu widersprechen.
In Sanofi steckt der ehemals weltweit größte Pharmakonzern mit drin, das war die deutsche Hoechst AG, näheres unter „Sanofi entstand im Juni 2004 aus einer Fusion der beiden französischen Pharma-Unternehmen Sanofi-Synthélabo und Aventis und firmierte als Sanofi-Aventis. Beide Vorgängerunternehmen waren 1999 ebenfalls aus Fusionen hervorgegangen: Sanofi-Synthélabo aus den beiden französischen Unternehmen Sanofi (vorher Teil des Ölkonzerns Elf Aquitaine) und Synthélabo, das zur Kosmetikgruppe L’Oréal gehört hatte, und Aventis aus der Fusion der deutschen Hoechst AG (Frankfurt am Main) mit dem französischen Pharmakonzern Rhône-Poulenc (Lyon)“, gucksdu https://de.wikipedia.org/wiki/Sanofi. Das ist Europa, ähnlich wie Airbus.
Am schlimmsten sind die Männer, die einen auf Feminismus machen bis hin zur kompletten Selbstverleugnung! Ich bin jedenfalls entsetzt, was uns von weiblicher Seite in der Politik gezeigt wird. Merkel, von der Leyen, Baerbock. Grausam! Unfähig und dumm. Wagenknecht oder Weidel sind da schon eine andere Liga! Aber die haben ja in der Regierung nichts zu melden.
Da können wir ruhig noch ein wenig weiter machen: Im Hamburger Senat die unsägliche Fegebank nebst der Hummer-Esserin Gallina. Im Berliner Senat fallen mir auch ein paar ein, denen man sprichwörtlich im Dunklen begegnen möchte. Naja und Claudia Roth und KGE von den Grünen sowie eine S. Chebli von der SPD in Berlin, die dafür bekannt ist, dass sie klagfreudig ist.
Mit so einem Artikel demonstriert Frau Stephan mehr Selbstbewußtsein und Emanzipation als alle nachplappernden Quotentu, pardon Quotenfrauen.
Wenigstens muss einmal die Erfahrung gemacht werden, um zu einer angemessenen Bewertung und Einschätzung zu gelangen.
Auch im Berufsleben ist es kaum anders. Mir sagte einmal vor langer Zeit eine berufstätige Frau im Rahmen eines Seminars, dass es nichts Schlimmeres gibt als mit Frauen zusammenarbeiten zu müssen. Ich konnte das damals gar nicht fassen und tat es als irgendwie frauenfeindlich ab. Inzwischen habe ich selber manche berufliche Erfahrung hinter mir und kann das nur vollauf bestätigen, dass es kaum etwas Schlimmeres gibt!
Ich kann das auch bestätigen. Ich als Frau hatte das Glück, fast immer mit Männern zusammenzuarbeiten. Rauh, aber ok. In einem Betrieb mit 60 Mitarbeitern gab es in zwei Abteilungen jeweils 2 Frauen. Der Rest waren Männer. Zwei der Frauen haben es geschafft, durch permanente Intrigen und Falschheit das Betriebsklima zu vergiften. Ich möchte als Frau nicht mit Frauen zusammenarbeiten.
Echte Kerle im Parlament? Da können Sie lange suchen. Mutti hat sie alle entmannt.
Die richtigen Männer fehlen nicht nur im Parlament. Die frühe Umerziehung der Jungen in der Gesellschaft hat schon früh begonnen. Sieht man nun genug im Alltag.
So ist es. Durch diese Tendenz zur alleinerziehenden Mutter lernen Jungen nicht mehr von männlichen Vorbildern und sind später für ältere Geschlechtsgenossen im Beruf bzw. der Ausbildung einfach unerträglich mit ihrer Weicheierei.
Alle Frauen in der Merkel Ära sind Nullnummern und perfekte Verlierer. Ich kenne tolle und erfolgreiche intelligente Frauen, aber diese hassen die Frauenquote. Merkel, VdL, Roth, AKK, Esken usw sind das Präkariat der Intelligenten.
Wunderbar! Doch die Verlierer sind wir.
Beim Prekariat haben Sie die unselig Monika Grütters vergessen!
Das Prekariat der Viertelintelligenten, max.
Korrigiere wie folgt: …sind das Präkariat der Ideologisierten !!!.
Ich bin überzeugt davon, das es da draußen in der Wirtschaft, der Medizin, der Kunst etc. noch genügend intelligente und auch sonst taffe Frauen gibt, die jedes männliche Pendant an die Wand spielen könnten…… solange sie für sich selbst denkt und für sich selbst einsteht. Die o.G.( Liste natürlich längst nicht vollständig) kommen auf der Parteien-Suppe dahergeschwommen und werden eben zusätzlich noch von enteierten Parteigängern letztendlich auch nur als williges Flittchen wahrgenommen. Wenn sie dann aber ihre männlichen Gegenparts erfolgreich ausgestochen haben, bekommen selbige noch nicht mal mit, wie sie zu aller Schaden untergebuttert werden.