Heute mach ich mal was Neues. Mich unbeliebt. Das geht ganz einfach: Reden wir über Frauen in der Politik.
I.
Nach der Tyrannei des mörderischen Männerordens, der in Frauen überwiegend Reproduktionsorgane sah, hätte den Deutschen ein Hauch Matriarchat gut getan. Aber geeignete Frauen standen nach 45 nicht zur Verfügung und wären wohl auch nicht gewählt worden. Selbst von Frauen nicht.
II.
Heute werden sie gewählt. Nur die, die gewählt werden, sind noch immer nicht besser geeignet. Die drei wichtigsten Positionen auf Partei-, Bundes- und EU-Ebene werden von Frauen besetzt. Sagen wir es, wie es ist: Dieses Frauentriumvirat, beziehungsweise Triumfeminat ist eine Katastrophe: ADM, AKK, UvL. Es spricht nichts dafür, noch mehr Frauen dieser Art in Spitzenämter zu wählen.
III.
Jetzt mal ehrlich. Wer von den vielen Frauen in der deutschen Politik seit Gründung der Bundesrepublik hat wirklich Profil, Klasse, Kompetenz besessen. Welche Frau ist nachhaltig in Erinnerung geblieben als herausragender politischer Charakter? Die folgende Liste ist verdammt kurz, gewiss auch nicht vollständig und man kann darüber streiten. Bevor Sie über mich herfallen: Es geht hier nicht um politische Positionen, nicht um Ämter, sondern um andere Qualitäten:
Rita Süssmuth, CDU,
Hildegard Hamm-Brücher, FDP,
Jutta Limbach, SPD,
Petra Kelly, Die Grünen
Nur eine von ihnen saß in der Bundesregierung, keine von Ihnen war Ministerpräsidentin. Die, die mehr geworden sind, sind nicht nachhaltig in Erinnerung geblieben. Oder sind gerade noch dabei, nachhaltig Unheil anzurichten. Sie waren und sind mehr oder weniger Quotenfrauen. Wo die Quote gilt, ist nichts besser. Beleg: das Gruselkabinett der Grünen von Katrin Göring-Eckardt über Renate Künast bis Claudia Roth.
IV.
Warum das so ist? Ich glaube weder an strukturelle Benachteiligung noch an genetisch bedingte Andersartigkeit – abgesehen von geschlechtsbedingten Interessen, etwa in der Familienpolitik. In Medizin, Wissenschaft, Literatur, Journalismus leisten Frauen längst so viel wie Männer. Aber in der Politik geht es ja leider nicht um messbare Leistungen, sondern um Machtansprüche und Machtausübung. Deshalb bemühe ich an dieser Stelle eine Analogie. Von Elias Canetti („Masse und Macht“) ist der Satz: „Es gibt keinen anschaulicheren Ausdruck für Macht als die Tätigkeit eines Dirigenten.“ Weshalb gab es bis vor Kurzem selten erstklassige Dirigentinnen? Die Antwort ist einfach: Weil es nur wenige erstklassige Orchester gab, die Dirigentinnen akzeptierten. (So lange ist es nicht her, dass die Wiener und Berliner Philharmoniker nicht einmal Frauen mitspielen ließen).
V.
Die Tätigkeit des Dirigenten aber hat sich verändert. Die Zeit der Pultcäsaren ist vorbei. Es ist nicht mehr die Magie der Macht, die die Aura der Musiker ausmacht, die nicht einmal zu hören sind, aber auf die alle sehen. Die notwendige Autorität kommt heute weniger aus dem Status als aus der Energie des Dirigenten, die er dem Ensemble vermittelt. Es kommt auf Führungsqualitäten wie Überzeugungskraft und Kompetenz an. Die haben auch Frauen. Und deshalb ist neuerdings ein Dutzend junger Dirigentinnen auf dem Weg nach ganz oben.
VI.
Jetzt kommt es: In der Politik dagegen zählt noch immer Hierarchie mehr als Können, blinde Gefolgschaft mehr als Überzeugungskraft, Filz mehr als intelligentes Zusammenspiel. Ein Parlament ist leider kein Orchester, ausschließlich besetzt mit Könnern. Deshalb setzten sich auch fast nur Frauen durch, die wie Männer lärmen, sich wie Männer unterwerfen und wie Männer intrigieren. Dagegen hilft keine Quote.
Die Quote muss weg. Die spült Frauen in Postionen für die sie nicht qualifiziert sind, weil es keine qualifizierten gibt. VdL als Verteidigungsminister z.B.
Schade, wäre gut gewesen, mal etwas nicht Männerfeindliches zu lesen. Ist nur mäßig geschickt getarnt. Schon der übliche Einstieg mit den 1000 Jahren ist unter aller Kanone.
Und die Qualitätsfrauenliste ist auch ziemlich seltsam, gerade weil sie nicht in Ämter gekommen sind. Petra Kelly schaffte das übrigens vor allem deshalb nicht, weil zu ihren relativ kurzen Lebzeiten die GRÜNEN gar nicht so weit in Regierungsämter vordrangen.
Macht wird einem nicht geschenkt, wie z.B. eine durch Quote bzw. „es-wird-Zeit-Argumentation“ beeinflußte Dirigentenstelle oder Preise für weibliche Komponisten und, und, und
Ich kann in der ganzen Quotentümelei nur eins vermuten (Vorsicht, sexistisch!): Es soll mehr nach Gefühl entschieden werden! Männern wird ja ein Hang zur „kalten“ Rationalität nachgesagt, der durch die Frauen entgegen gewirkt werden soll. Als prägendes Beispiel bietet sich die Bundeskanzlerin an, die ihre Entscheidungen danach gefällt hat, wo sie den größten Applaus erwartet hat und nicht danach, was die Entscheidung für Auswirkungen hat.
Frauen machen mittlerweile durchgehend das bessere Abitur und erhalten damit auch Studienplätze, in dem sie mit ihren guten Leistungen Männer ausstechen. Das führt dazu, dass in der Medizin nun 70% Frauen studieren. Nun ist es aber so, um in der unbeliebten Machoargumentation zu bleiben, dass mit dieser Verweiblichung der Medizin die Leistungen der Vorgenerationen nicht erreicht werden wird. Das liegt nicht (nur) an der Arbeitskraft, sondern auch daran, dass Frauen, dann nach Studiumsabschluss überwiegend nicht-operativen Fächern zuneigen. Wie in operativen Fächern der künftige Mangel ausgeglichen werden kann, dafür gibt`s außer Ersatz durch (männliche) Ärzte aus dem Ausland, derzeit keine Konzepte.
Eins vorweg, den Artikel finde ich keinesfalls sexistisch, wenn auch nicht sonderlich gehaltvoll, erkenntnisreich oder schlüssig. Denn wenn Frauen wie Männer in der Politik agieren, dieses Verhalten aber negativ ist, wäre dann die Folgerung nicht eher, dass sich das männliche Verhalten ändern muss? Denn selbst wenn es keine Frauen mehr gäbe in der Politik, würde sich ja nach dem Autor nichts ändern.
Ironischerweise ist der Artikel also eher eine Kritik an Männern als an Frauen.
Trotzdem scheint er manche, wohl verbitterte Männer, die wohl nie eine Frau abbekommen haben (anders kann ich mir das kaum erklären), fast schon reflexartig dazu animieren, hier ihren Frust in Form von Frauenhass abzuladen.
Ehrlich, ich als junge, emanzipierte Frau, Studentin der Naturwissenschaften, finde diese Kommentare erschreckend und auch teils verletzend. Kommentare, die von naturwissenschaftlichem Halbwissen (Männer haben größere Gehirne, darum klüger, haha) bis hin zu offenem Sexismus, fast schon verschwörungsartigen Unterstellungen (Frauen sind Schuld am Untergang des Gesundheitssystems, Frauen sind Schuld am Untergang der Naturwissenschaften, Frauen sind Schuld am Untergang Deutschlands, Frauen sind sowieso an aaaallem Schuld, wir sollten sie wieder an den Herd fesseln!) bis hin zu ernsthaften Forderungen, Frauen das Wahlrecht zu entziehen, reichen. Ich lese gern Tichy als Ergänzung zum linken Mainstream, aber zum ersten Mal frage ich mich wirklich, wo ich hier gelandet bin. Das ist jedenfalls nicht das, was ich mir unter liberal – konservativ vorstelle.
Und wissen Sie was, eigentlich können Sie doch alle glücklich sein, wenn der Islam hier herrscht. Von dem dortigen Frauenbild sind Sie jedenfalls nicht weit entfernt, das Traurige ist nur, dass sie das nicht einmal merken. Kennen Sie das Buch „Unterwerfung“ von Michel Houellebecq? Dort verbinden sich die extrem Rechten zum Schluss mit den Islamisten, um gemeinsam Frauen und Minderheiten zu unterdrücken. Ein Szenario, das mir angesichts mancher Kommentare nicht mehr so unrealistisch scheint.
….also sooo ernst , gnädige Frau, wollen die hier abgeladenen Kraftmeiereien vielleicht doch nicht genommen werden…….
Professor heiratet Friseurin. Professorin heiratet LKW-Fahrer.
Stellen Sie beide Sätze gegenüber und ziehen Sie Schlussfolgerungen!
Merken Sie was? Und ganz wird sich das nie ändern.
Chauvinismus ist keine Frage des Geschlechts, sondern von Macht.
Sie haben vollkommen recht. Und das sage ich als Frau.
Die wirklich guten und kompetenten Frauen wollen sich diese korrumpierende Parteienlandschaft nicht antun, wie ebenso die wirklich guten und kompetenten Männer.
Allerdings bin ich recht begeistert von Alice Weidel bzw. ihren Reden im Bundestag. (Die Begeisterung hat aber nichts damit zu tun, dass sie eine Frau ist.) Aber Weidel ist wohl die Ausnahme von der Regel.
Und Frau Höhler wäre es auch, die gar nicht so seltene Ausnahme, die in der weiblichen Hierarchie nicht hochkommen, von Männern aber geachtet werden. Nichts Schlimmeres als Frauen untereinander.
Herr Herles, das war jetzt purer Sexismus, dem ich entschieden entgegentrete. Fangen wir mit der Kanzlerin an: Noch nie hat sich Wissen, Rhetorik, Vision, Mut, Charm und feminine Attraktivität so harmonisch in einer Person vereinigt als bei Frau Dr Merkel. Dieser Kanzlerin liegen mehr Wähler zu Füssen, als dem Papst. Dann Frau UvL: Wann hat es ein männlicher deutscher Politiker in der Nachkriegszeit geschafft nach erfolgreicher Führung von Bundesministerien zum Chef der EU zu werden? Frau UvL hat die letzte Elitearmee des Planeten an eine Nachfolgerin übergeben, die sie noch weiter verbessern wird um letztendlich die Führung der Republik als Saarländerin zu übernehmen. Das ist bisher erst einem einzigen Mann gelungen, und der musste dann schnell nach Chile ausreisen. Hinzu kommen weibliche Universalgenies in den Bereichen Landwirtschaft, Familie, Umwelt, Justiz, und Bildung. Wer wenn nicht wir können der Welt zeigen, dass Frauen die besseren Politiker sind?
Ich glaube nicht, dass es so einfach ist, zu sagen, dass Männer in der Vergangenheit Frauen nur als Reproduktionsorgane sahen. Frauen in der Vergangenheit hatten eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe, die natürlich anders gelagert war, als die Aufgabe der Männer. Frauen mussten das Funktionieren der Burg u.ä. managen. Schon in der Antike haben Frauen (zumindest die Adligen) lernen müssen, ein Anwesen zu führen. Frauen haben den sprituelle Glauben und die Ethik der Gesellschaft an die Kinder weitergegeben. Männer waren für den Schutz der Güter zuständig, mal ganz einfach gesagt. Beide waren für den entsprechenden Erben zuständig. Frauen und Männer in gehobenen Positionen und im Adel waren politische Spielfiguren, die eben nach politischer Weise miteinander verheiratet worden sind. Das setzte sich dann fort, außer bei armen Familien, die nichts zu vererben hatten. Aus dieser Gemengelage heraus, ist die Evolution und die Auslese bei Frauen anders verlaufen als bei Männern. Daraus folgt, dass Frauen sehr wohl anders gestrickt sind als Männer und andere Qualitäten haben, als Männer. Wirkliche Führungskraft wird man deshalb bei Frauen weniger finden als bei Männern. Frauen sind in der 2. Reihe bessere Spieler. Und was ist schon an der 2. Reihe schlecht? Im gesellschaftlichen Spiel setzten Frauen früher wie heute zur Erreichung ihrer Ziele den Sex ein – heute die #metoo. Nicht für umsonst gibt es viele weibliche Spione. Weil Frauen in vielen Dingen mehr auf Gefühl und Empathie setzen, sind sie oft nicht so gut geeignet für Managerposten, wo kaltes Kalkül wichtiger ist und vielfach naturwissenschaftliche und ökonomische Kenntnisse Voraussetzung sind. Wenn das missachtet wird, geht es in den Unternehmen und Universitäten abwärts. Frauen haben letztendlich vieles nur geschafft, weil sie hintenherum intrigierten. Darin sind Frauen wirklich gut (mit Ausnahmen). Nicht für umsonst morden sie vor allem mit Gift. Viele Frauen streben auch überhaupt kein hohes Führungsamt an. Solche Schlagzeilen wie „uns gehört die Hälfte der Welt“, bringen dann eben Weibsbilder auf den Plan, die die Quote benötigen, um überhaupt in der Führungswelt bestehen zu können. Das bedingt aber auch Männer, die sich ihrer Rolle nicht mehr bewusst sind und sich einfach unterbuttern lassen. Es gibt natürlich immer Ausnahmen. Das versteht sich von selbst. Es gibt viele Frauen, die auf ihre Art herausragende Leistungen bringen, aber dann doch mehr in der künstlerischen Welt oder in der Welt der humanistischen Fachfächer. Als Frau würde ich mich z.B. schämen, nur durch eine Quote auf einen bestimmten Posten gelangt zu sein, weil eine Quote zeigt, dass ich zu doof bin und meine Leistung nicht gut ist. Das mindert auch die Leistungen aller anderen guten Frauen, die mit wirklichen Wissen aufsteigen konnten und nun natürlich von außerhalb auch als Quotenfrauen angesehen werden. Ich wundere mich, dass diese Frauen noch nicht den Aufstand geprobt haben.
Katharina die Große wäre bei uns heute nichts geworden. Ebenso einige Königinnen und Kaiserinnen die hervorragendes geleistet
Bitte nicht Susanne Baer, Bundesverfassungsgericht, vergessen.
Wer den Frauen einredet, sie müssten das gleiche schaffen wie Männer, der soll sich mal in der Natur die Säugetiere näher betrachten. Da können auch die männlichen Mitglieder nicht alles was Frauen können. Man sollte meinen, dass die Natur weise handelt. Das hat aber auch gar nichts mit Wertigkeit zum tun, sondern einfach damit, dass es sich bei der Evolution für Erhalt und Weiterentwicklung bewährt. Warum soll das ausgerechnet beim Menschen nicht mehr gelten?
Männer haben auch schon viel Chaos angerichtet, aber ich glaube, wir sind den Methoden der Quoten-Frauen nicht gewachsen. Männer haben einen anderen Kommunikationsstil, die Frauen, die sich aktuell in unserem Land an der Spitze befinden, manipulieren die Wähler auf eine sehr subtile, immer an schlechtes Gewissen appellierende Weise, vermeiden überprüfbare Fakten und arbeiten mit Emotionen.
Heute am Bahnhof sprang mir ein Werbeplakat des Bundesjustizministeriums ins Auge: „Wir schützen vor Willkür und schwören auf Gerechtigkeit. Wir sind Rechtsstaat.“
Etliche Bürger scheinen davon nicht überzeugt zu sein, sonst müsste man ja eine solche Kampagne gar nicht erst auf die Beine stellen. Glaubt unsere Justizministerin wirklich, was sie da schreibt:
Sind wir noch ein Rechtsstaat, wenn beispielsweise GG § 16A und das Dublin Abkommen systematisch nicht beachtet werden?
Was hat es mit Gerechtigkeit zu tun, wenn das Strafmaß für unterschiedliche Straftaten in eklatanter Weise auseinandergehen?
Ein Beispiel: Bei Verstößen gegen das Netz DG droht nach § 4 ein Bußgeld von bis zu 5 Millionen Euro.
Bei Vergewaltigung droht Haft zwischen 6 Monaten und 5 Jahren (=1825 Tagen).
Wer Geldstrafen nicht zahlen kann, kann eine Ersatzfreiheitsstrafe bekommen, der Tagessatz entspricht 1/30 des Nettoeinkommens.
Da wollen wir doch einmal rechnen: Durchschnittsgehalt in Westdeutschland 3115 Euro, entspricht netto ca. 1978 Euro, der Tagessatz läge bei ca. 66 Euro.
Das angedrohte Höchstbußgeld gemäß §4 NetzDG entspräche somit 75757 Tagessätzen.
Also: Eine Meinung äußern, die dem NetzDG zuwiderläuft, wird mit 75757 Tagen Gefängnis bestraft, das entspricht dem 41fachen gegenüber der Strafe für eine vollendete Vergewaltigung.
Das soll keine Willkür sein?
Danke für ihre Rechnung! Gut zu wissen wie sehr die „volle Härte des Gesetzes“ Bürgern droht, die den Posten unserer Politiker gefährlich werden können.
Ein guter Kommentar, aber in einem Punkt muss ich Herrn Herles widersprechen: „Genetisch bedingte Andersartigkeit“ von Frauen ist nichts, woran man einfach nicht glauben muss. Sie ust wissenschaftlich bewiesen. Weibliche Gehirne unterscheiden sich in ihrer Struktur von männlichen wirklich substanziell. Ebenfalls eindeutig belegt ist die Tatsache, dass sowohl extrem hoher als auch extrem niedriger IQ bei Männern deutlich häufiger vorkommen. Und das ist der Grund, warum für die extrem anspruchsvollen (aber auch die ganz anspruchslosen!) Aufgaben in einer Gesellschaft einfach – genetisch bedingt – mehr Männer als Frauen geeignet sind.
Was ist mit der Habsburgerin Maria Theresia?
„Ich glaube weder an strukturelle Benachteiligung noch an genetisch bedingte Andersartigkeit.“
Ich schon!
Strukturell benachteiligt werden Frauen durch Quote. Die geringe Erwartungshaltung hinsichtlich ihres Durchsetzungsvermögens spricht Bände. Viele wollen sich auch gar nicht durchsetzen, der Preis dafür scheint ihnen einfach zu hoch, manchen sogar gänzlich sinnlos. –
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Wenn ihre Andersartigkeit im Denken, Handeln und Fühlen (!) nur eine anerzogene Geschlechterkonditionierung wiederspiegelt – was ich stark bezweifle – dann drehten wir uns im Kreis einer Paradoxie. Wem nützt sie? Den Verwirrten oder den Verwirrenden?
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Die Politik befruchtet sich selbst, sie produziert aus sich heraus Ähnlichkeiten. Das hat wenig mit „den“ Frauen zu tun. Eher mit systemischen Eigenschaften, für die sich alle empfehlen, die dafür geeignet sind. Anders formuliert: die anpassungsfähigsten Individuen. m/w/d
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Frauen sind anders, auch genetisch bedingt. Viele haben schlicht keine Lust sich im täglichen Nahkampf zu beweisen. Der Typus einer durchsetzungsstarken Alice Weidel stößt bei Frauen deshalb häufig auf Ablehnung – weniger inhaltlich – sondern im Gesamtauftritt ihrer Erscheinung.
Aus welchem Jahrhundert kommen Sie denn?
Aus einem das anders als jenes in welchem Sie stecken geblieben zu sein scheinen auf 100 Jahre Frauenwahlrechtskatastrophe zurückblicken kann.
Gäb’s darüber etwas positives zu berichten, im Jubiläumsjahr, wir wären es gewiss geworden.
Nun ist aber schon November im Jahre 100 des Frauenwahlrechts und es gibt nichts frohes darüber zu verkünden.
Ich denke, diese starke Ausrichtung nach Hierarchie ist ein gesamtgesellschaftliches „Problem“.
Meine Beobachtung ist, wir sind allgemein sehr Konformistisch! Ich bin eine direkte Frau, sage auch meine Meinung.
Und obwohl ich mich teilweise eh schon zurückhalte, falle ich schon damit öfter etwas ausser der Reihe. Ich finde das irgendwie unangenehm. Aber ich habe, gerade auch im Beruf, gemerkt, wenn ich meine Ansichten, ständig offen sagen würde, wäre das nicht immer zu meinem Vorteil. Und ich glaube, dass das auch ein Grund für diese, wie soll ich sagen, Zurückhaltung ist.
Menschliche Gesellschaften sind auf Hierarchie konditioniert. Wir sind im Grund genommen immer noch die Steinzeitmenschen mit dem Häuptling. Wenn Hierarchien/Gruppen aufgelöst werden, dann weiß niemand mehr so recht, wo er hingehört und das tut einer Gesellschaft nicht gut. Ich will damit nicht sagen, dass wir nicht kameradschaftlich miteinander umgehen sollten. Das bedeutet Hierarchie auch nicht.
Kompliment Herr Herles , entweder haben Sie die coolsten Trolle engagiert , oder es ist tatsächlich wieder einmal eine journalistische , von mir aus auch gerne männliche Glanzleistung , mit der Sie es immer und immer wieder schaffen , interessante Kommentare zu provozieren , fast schon ein echtes Markenzeichen , eben so etwas wie ein echter Herles .
Mir scheint dass der Aspekt “ Frau “ im Verhältnis zum Aspekt “ Berufspolitiker “ unbedeutend ist. Für den Berufspolitiker spielt Qualifikation und belegbare Leistung eine nebulöse und untergeordnete Rolle. Merkel scheint mir dafür ein sehr deutliches Beispiel. Sie kam, mit 35 Jahren, aus einer beruflichen Obskurität ohne jeden Beleg einer Leistungsfähigkeit fürs irgend etwas. Lothar de Maiziere fand sie “ intelligent und nett „, wahrscheinlich sogar zurecht. Das genügte, um ins Bundeskabinett zu kommen, weil Kohl ein “ ostdeutsches Mädchen “ haben wollte. Für ein Bundestagsmandat bekam sie einen sicheren Wahlkreis zugeteilt. Mit dem notwendigen Ehrgeiz und machttaktischem Geschick konnte sie in diesem Kreis bleiben und sogar werden was sie ist. Weil sie “ intelligent und nett “ sein kann, kann sie nichts falsch machen, egal welchen Politikmüll sie veranstaltet. Die CDU hätte ja schon 2009 Grund genug gehabt um sie abzuwählen, sie hat es aber bis heute nicht getan. Für Berufspolitiker, wie auch Frau von der Leyen eine geworden ist, gelten ganz andere, kaum transparente Kriterien. Bei Kramp-Karrenbauer scheint es ähnlich zu sein. Kein Profil als Ministerpräsidentin, kein Profil als Generalsekretärin, kein Profil als Verteidigungsministerin, kein Profil als Parteivorsitzende – einfach kein Profil für irgend etwas außer “ Politik als Beruf „. Bei einer ganzen Liste von Männern ist es nicht anders. Von seltenen Ausnahmen abgesehen. Dafür sind die Männer in Spitzenpositionen auch viel mehr und stolpern bei Krisen öfter über sich selbst.
„Merkel verkörpert in der Tat Bescheidenheit.“
Kann ich nicht erkennen. Wie begründen Sie das?
Ich jedenfalls hab noch nie jemandem gesehen,
der mit Geld, Gut und sogar Leben anderer dermaßen
„unbescheiden“, maßlos und ohne Ziel und Sinn umgeht.
Das OPM-Prinzip geht immer am besten: Other people’s money.
Noch ein paar unzusammenhängende Anmerkungen.
„Mutti“ für Merkel (kinderlos und nach meinem Empfinden nicht besonders mütterlich wirkend) wurde ja von den CDU-Männchen erfunden ..
Zu me-too: da handelt es sich wohl um Racheakte – nicht wegen angeblicher Vergewaltigung, sondern aus Frust, körperlich nicht mehr attraktiv zu sein. Ja, wenn man sonst nichts zu bieten hatte…
Es geht eben in Mann-Frau-Beziehungen immer auch um Machtfragen. Das „Tragische“ (aber oft auch Komische, Stoff zahlloserWitze) daran ist, daß mit ganz ungleichen Waffen gekämpft wird…
Einerseits sollen ja die Geschlechtsunterschiede nur konstruiert, also vernachlässigbar sein, andererseits wird sprachlich allergrößter Wert darauf gelegt, geradezu zwanghaft immer beide Genera zu benutzen. Unvergeßlich, wie der frühere hessische Ministerpräsident Koch mal vom Kopftuchverbot für „Beamtinnen und Beamte…“da hat er gerade noch die Kurve gekriegt
Insgesamt muss gibt der Artikel eine (bittere)Wahrheit wieder. Wobei es mindestens zum Teil nicht am Geschlecht an sich, sondern an einer gewissen negativen Auswahl liegt. Vielen fähigen und im Leben verankerten Frauen ist auch die Familie wichtig und dann bleibt eben keine Kapazität mehr für die Politik übrig. Insofern ist der Anteil derkomischen Gestalten in der Poltik dann bei den Frauen noch höher als bei den Männern. Andererseits hätte es durchaus auch fähige Frauen gegeben. So war zu Kohls Zeiten auch mal Frau Gertrud Höhler für ein Ministeramt in Gespräch. Ich gehe davon aus, dass diese das qulaitative Niveau in der Regierung durchaus verbessert hätte. Allersings weiss ich nicht warum daraus nichts wurde. Wollte sie nicht oder wollte man sie nicht. Stattdessen hat man eine Frau geholt die ihre Erfahrungen und Überzeugungen bei der FDJ geholt hat.
Ihrem Argument stimme ich zu. Als Frau steht die Familie an erster Stelle, nicht der Beruf. Dies ist ein Grund, warum starke Frauen dann eben in der Familie stark sind und teilweise sein müssen, wie z.B. auch bei der Pflege.
Mit wieviel standing Eva Herman vorgetragen hat, wieviel Wert eine Frau als Mutter für ihre Kinder hat – auch bei diesem Kerner, der sie dann aus der Sendung verabschiedete und nach Hause schickte… Insgesamt nachzusehen auf der website .net
„Ein Parlament ist leider kein Orchester, ausschließlich besetzt mit Könnern.“
Der Satz ist wunderbar!
Klingt griffig ist aber trotzdem daneben. Ein Parlament ist eine Veranstaltung zum Streit, nicht für eine harmonische Außenwirkung. Eine politische Partei könnte mit einem Orchester verglichen werden, auch wenn die Dirigenten öfter große Schwierigkeiten haben die beteiligten Musiker in der Partitur zu halten.
bkkopp, es geht bei diesem Satz um KÖNNEN.
Ich möchte als Frau dazu sagen, er hat teilweise Recht. Frauen haben ( Natürlich
immer im Durchschnitt) weniger Lust macht und damit Verantwortung zu übernehmen als Männer.
Das hat gutes und schlechtes , auch in der Politik. Natürlich bleibt jemand blasser, der sich zurückhält, ob Mann oder Frau. Ich bin in der DDR sozialisiert, in der die Gleichberechtigung von Mann und Frau praktisch gegeben war. Aber auch da gab es keine Frauenvereine an spitze von Politik und Wirtschaft. Und genau , dass finde ich schlecht. Nur Frauen in der Politik , wie zur Zeit ist schlecht. Weil die Männer, die dann noch gibt, auch keine mehr sind.
Als ob die Männer, oder besser Schnullis, die es derzeit in der Politik gibt besser wären! Nur Mal ein paar Beispiele für die Überlegenheit der „Jungs“: Hofreiter, Habeck,Altmaier,Maas,…
Die Fakten liegen auf dem Tisch:
Die personelle und finanzielle Aufblähung des Kanzleramts, seit Merkel dort sitzt.
Drei von vier Leitungsfunktionen im Kanzleramt sind von Frauen besetzt (Bär CSU, Widmann-Mauz CDU und Grütters SPD).
Die immensen Kosten für Beratung von kumulirt mehr als 600 Mio Euro in 2018 in den von Frauen besetzten Ministerien, als da sind Verteidigung (von der Laien, jetzt Kamp-Karrenbauer), Umwelt (Schultze) und Familien (Giffey), Justiz (Lambrecht).
Mindestens zwei von denen haben ihren Doktortitel eigentlich nicht verdient, sondern müssten ihn eigentlich aberkannt bekommen, Rücktritt von ihren Ämtern inklusive. Aber den Anstand haben weder die verleihenden Unis noch die unberechtigten Titelträgerinnen.
Die wenigen Male, in denen Frauen Staaten anführten, endeten alle im Chaos, ob das nun Indien, Bangladesh, Pakistan oder auch Litauen war, Neuseeland strauchelt schon, UK unter Theresa May war eine Katastrophe. Die einzige halbwegs taffe Politikerin war Margret Thatcher, aber die benahm sich auch eher wie ein Mann denn als Frau.
Frauen sind schon evolutionär gewohnt, Konflikte untereinander wegen ihrer körperlichen Schwäche nicht durch Gewalt sondern vorwiegend durch Reden (ich sage bei Politikerinnen „quatschen“ zu lösen. Das klappt aber bei den wenigsten gravierenden Konflikten. Deshalb bleibt dann mangels der Lösung nur noch das Management des Missstands – was wir ja heute massenhaft bei der Merkelregierung besichtigen können.
Zur wirklichen Lösung eines Problems muss jedoch manchmal auch die Bereitschaft da sein, Gewalt anzuwenden oder Gewaltbereitschaft zur Durchsetzung des eigenen Willens zu bekunden, und sei es auch nur verbal.
Wie sagte doch der Publizist Johannes Groß in seinem Buch „Tacheles gesprochen“? „Gewalt löst keine Probleme? Oh doch, und gar nicht so selten!“ Er stammte allerdings aus einer Zeit, in der Journalisten noch, gebildet, geistig gesund und nicht überwiegend grünlinks indoktriniert waren.
Deshalb aber schnattert wohl auch die ganze feministische Gänseschar aufgeregt durcheinander, wenn die alten weißen heterosexuellen Männer von der AfD, die in derselben Ära wie Johannes Groß gelebt haben, mal TACHELES reden. Das wird dann als Nazisprech und Hetze verunglimpft.
Insbesondere die von ihr 2015 installierte „nudging-Abteilung“ im Kanzleramt verdient höchste Aufmerksamkeit, obwohl sie doch sehr im Hintergrund arbeitet…
Das Fernsehen ist für Frauen gemacht, die Werbung zielt auf Frauen ab, der späte Geist der Suffragetten zieht durch das Land und durch das Versagen der Männer haben sie sich innerhalb der Parteien eine gewisse Stellung verschafft, daß die Qualität dadurch besser geworden ist müssen sie erst beweisen und im Ernstfall werden sie ganz still sein und verschwinden, denn so manches regelt sich von selbst, man muß nur warten können.
Sehr geehrte Maria sem Veu,
Sie bestätigen manches von mir Gesagte. Wir dürfen natürlich nicht den sog. „Geschlechterkrieg“ vergessen. Männer und Frauen sind nach meiner Überzeugung einander erst einmal und unaufhebbar wesensfremd. Ein Mann wird niemals nachempfinden können, was z.B. Menstruation, Schwangerschaft, Gebären „wirklich“ sind.
Diese Fremdheit ist biologisch vorgegeben – Geschlecht als soziales Konstrukt? … schon 3 Minuten Umgang mit dem anderen Geschlecht belehren uns doch eines besseren. Wenn wir das Sensorium haben.
Wie dem „Gefängnis“ der eigenen Geschlechtlichkeit entkommen? Einmal natürlich durch Liebe. Im Arbeitsleben bleibt die Chance der Sachbezogenheit. Es ist für Männer schwieriger als mit Männern, aber es geht.
Sie erwähnen besonders den Umgang mit älteren Männern. Ja, wenn das Testosteron so allmählich abdankt… da eröffnen sich schöne neue Welten.
Es gibt so wunderbare Spielfilme darüber: Lost in translation – Breezy – Je
ne suis pas là pour être aimé..
Meine Erfahrung mit Hippiemutter, 4 Schwester, Mädchenschule, Frauenstudiengang und mehrheitlich weiblichen Kolleginnen, jetzt 52 Jahre alt:
Es kommt zum Teil auf die Erziehung an: Lieb sein, hübsch sein, höflich sein, sonst erfolgt Bestrafung durch Frauen, den lieben Gott und mangelndes Ernstnehmen durch Jungs. Das zieht sich das Mädchen im rosa Tütü erst mal rein und merkt, dass es so ziemlich schnell viel Bestätigung bekommt.
Wer wir ich aus schwierigen, armen Verhältnissen kommt und sich hocharbeiten mußte, merkt schnell, dass man nicht mit den hübschen Töchterchen der Oberschicht mithalten kann, ihnen jedoch einiges an Intelligenz und Ehrgeiz voraus hat – schlicht, weil man es sonst zu nichts bringen kann. Daher habe ich selbst viel mehr mit den Damen aus Osteuropa gemeinsam, die das Leben in Armut kennen und unbedingt da raus wollen, als mit den westlich verwöhnten Prinzessinnen auf der Erbse.
Ich behaupte von diesen Frauen und auch von mir, dass wir durchaus kompetente Politikerinnen sein können. Viele Frauen aus Osteuropa haben – wie ich aus eigener Erfahrung weiß – null Problem mit Kompetenz und Durchsetzungsstärke und können jede Art Emotion gelassen hinter sich lassen. Auch ich kann dies. Nur werden solche Frauen gezielt von Damen wie UvL, KGE, Claudia Roth und weiteren gerissenen Geschlechtsgenossinnen gekonnt ausgebremst, indem vordergründig an die Solidarität, Humanität, positive Diskriminierung etc. appelliert und gleichzeitig das Gift in den Schierlingsbecher gekippt wird.
Wer sich als intelligente, kompetente Frau inmitten von gescheiterten Damen, die eher als Clofrauen geeignet wären, durchsetzen will, braucht Nerven aus Stahl, muss sich trauen, böse zu sein (Die Todsünde schlechthin bei Frauen) und braucht viele Verbündetet. Da scheitert es dann oft. Denn viele intelligente Frauen, die es durchaus gibt, haben keine Lust, sich auf das Niveau dieser Damen herabzulassen und suchen sich lieber ein anderes Betätigungsfeld.
Bleiben also nur noch die Allianzen mit kompetenten Männern, die natürlich auch vorankommen wollen und natürlicherweise viel besser mit ihren Kumpels zusammenarbeiten. Ich arbeite gern mit älteren Herren und finde das ideal. Die haben ihre Schäfchen im Trockenen und geben wertvolle Tipps.
Zurück zu Politik: Wie als kompetente Frau nach oben kommen? Ganz schwierig. Zum einen, weil die Hinterleute bewußt Versager nach oben hieven. Dann, weil die Versager nicht teilen wollen. Hinzu kommen die Oberschichtsdamen wie UvL, die Geld und Macht wollen und sich mit den Versagern arrangieren.
Die einzige Chance, die ich sehe, ist die Begrenzung der Amtszeit auf 2 Amtsperioden und die Vorgabe, dass Politiker aus dem echten Leben kommen und mindestens 8 Jahre berufstätig gewesen sein müssen.
Über die wahre Natur der Frau und ihre authentische Macht wurde m.E. bislang viel zu wenig geschrieben. Es wäre interessant, die Gründe dafür zu erforschen. Meine Überzeugung ist, dass Frauen viel mehr wirklich Gutes erreichen könnten, wenn sie zu ihrer natürlichen Weiblichkeit stehen, die durchaus auch rational sein kann. Wenn sie ihren natürlichen Charme einsetzen. Und wenn sie ihr Selbstbild von sich ändern, nämlich, dass sie immer lieb und brav sein sollen. Frauen können härter als Männern sein, werden aber dafür von anderen Frauen am stärksten bestraft, ausgeschlossen und geächtet. Diese Angst muss überwunden werden und das gelingt vielen Frauen erst ab ca. 50 Jahren.
Wie erwähnt, gibt es jüngere Ausnahmen: Viele Osteuropäerinnen und Frauen, die sich zäh nach oben gearbeitet haben, denen aber die Allianzen fehlen.
Es ist ein schwieriges Feld. Mal schauen, wie es sich weiterentwickelt.
Man könnte eine IQ Quote und für Männer zusätzlich Körpergrössenmindestmasse einführen. Kanzler und mind. 70% der Ministerämter mit IQ > 110 besetzen. Zusätzlich Mindestens 1.78m Körpergrösse für Männer.
Dann wäre die Regierungsban leer und 2/3 der Abgeordnetenbänke auch.
Oder aber von Linken besetzt, die bei der Messung des IQ entweder betrogen haben oder einfach per Gesetz die Anforderungen gesenkt haben.
Wenn der Autor nicht an genetisch bedingte Andersartigkeit ( nicht Wertigkeit !!! ) von Frauen und Männern glaubt ( unterschiedliche Chromosomen, unterschiedliche Vernetzung im Gehirn ), sollte er sich besser informieren, z.B. bei Biologen und neurologischen Fachleuten wie Professor Dr. Ulrich Kutschera und vielen anderen. Das ist ja das heutige Dilemma. Glauben statt Wissen, Ideologie statt Wissenschaft.
Sie haben nur teilweise Recht.
Die Männer sind wirklich intelligenter als Frauen, dafür zahlen sie aber hart, weil bei ihnen die Zahl von Vollidioten auch höher als bei Frauen liegt.
Was im Kommentar von Maria sem Veu fehlt, ist das Kenntnis, dass in der Männerwelt zu klug zu sein, bringt meistens auch keine besondere Beliebtheit. Allerdings sind Männer von Natur aus eher Krieger und gern versuchen sich mit allen Mittel über alles durchzusetzen.
Der größte Teil von Frauen hat, Gott sei Dank, diese Fähigkeit nicht.
Oh nee, mehr Verallgemeinerung, mehr Plattitüden gehen wohl nicht…
„Männer“, „Frauen“…
Wie wär’s denn noch mit den Ausländern oder den Muslimen, den Polizisten, den Bundeswehrlern oder den Jugendlichen?
Alle gleich, alle über den Kamm geschoren…
Herr Hermes, Sie haben sich heute dafür empfohlen für Gillette Werbung zu machen.
Good luck.
Nö, das nennt man nur Mumm zu Sapere aude, der Ihnen nun mal gänzlich fehlt, so einfach ist des!
Frauen wie Merkel u.a. können es nur so weit bringen, weil es Männern außerordentlich schwer fällt, gegen Mutti „böse“ zu sein. Die CDU-Herren sind dafür ein schlagendes Beispiel. Fast allen dürfte klar sein, welches Unglück Merkel über die Partei und über Deutschland gebracht hat. Und trotzdem wird man Merkel nicht los. Es liegt nicht an Dummheit, sondern an Feigheit („Beißhemmung“).
Heutzutage, wo Jungen vom Kindergarten bis zur Schule – oft auch noch von alleinerziehenden Müttern – von weiblichen Machtpersonen geprägt werden, ist der Hang zur Selbstunterwerfung noch stärker.
Hinzu kommt das schlechte Gewissen, das ihnen auch eingeredet wird: sie empfinden ihr sexuelles Begehren oft als Aggression gegenüber dem schwachen Geschlecht, das noch immer gern als zwar verführerisch, aber sexuell passiv und als Opfer imaginiert wird. – Das dürfte das zweite Eingangstor zur Manipulation und zur Unterwerfung sein.
Wir erleben es ja z.B. an den überaus albernen me-too – Geschichten, wo Frauen tatsächlich noch nach Jahrzehnten mit bloßen Behauptungen Karrieren zerstören können.
Zitat:“Wir erleben es ja z.B. an den überaus albernen me-too – Geschichten, wo Frauen tatsächlich noch nach Jahrzehnten mit bloßen Behauptungen Karrieren zerstören können.“
Aber erst nachdem sie mit dem Ausschlachten ihrer körperlichen Reize ihre eigene Karriere nach oben befeuert haben. Weshalb sind sonst bei den ganzen me-too Anklägerinnen praktisch keine jungen Frauen zu finden?
Dieses „Mutti“ ist reine AgitProp und es würde mich interessieren, wann es denn zum ersten Mal benutzt wurde – und von wem.
Denken Sie daran. Stalin wurde „Väterchen“ genannt. Trotz der Kulakenvertreibung und des darauf folgenden Holodomor, dem nach unterschiedlichen Berechnungen 3,5 bis 14,5 Millionen Menschen zum Opfer fielen. https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13489916.html
Na na, Herr Herles! Man hat uns mindestens zwei Jahrzehnte eingehämmert, Frauen würden per se die bessere weil „weibliche“ Politik machen und jetzt kommen Sie daher und erzählen uns Frauen würden den gleichen Schrott wie Männer fabrizieren?
Diese Diskrepanz zwischen Heilsversprechen und Realität ist wohl inzwischen auch den zahlreichen Quotenfrauen aufgefallen, denn inzwischen heißt es ja nur noch, dass es um „Teilhabe“ ginge – bessere Arbeit muß frau nicht machen.
Die EU außen vorlassend: Was uns alleine in Deutschland die 4 Grazien Merkel, AKK sowie die SPDlerinnen Schulze (Umwelt) und Lambrecht (Justiz) in ihrer verbleibenden Amtszeit noch „einschenken“ werden, ist schon beunruhigend genug. Speziell die SPD macht da enorm Druck, zum einen, weil ihnen schwant, dass es nach 2021 nichts mehr wird, zum anderen wohl wissend, dass wir ihre „Modernisierung“ und Feminisierung nie mehr loswerden.
Wuerde man die Leistung von Frauen in der Wirtschaft untersuchen duerfen, ginge das fuer Frauen sehr schlecht aus. Beispiele findet man andauernd in der Presse. Niemals wuerde ich den Schluss ziehen, Frauen seien schlechter in Wirtschaft. Ich folgere aber, dass der Mechanismus zielgerichteter Auswahl defekt ist. In der Politik sehen wir Das Phaenomen von dem ich spreche auch bei Maennern. Quotenzwang wendet sachfremde Kriterien fuer die Auswahl an und beguenstigt politisch organisierte Aktivistinnen. Es geht schief, wie man statistisch nachweisen koennte, wenn man denn duerfte. Ich werde aber immer ein Bewunderer von Margaret Thatcher bleiben und die haette ich als Mann unbedingt gewaehlt.
„Nach der Tyrannei des mörderischen Männerordens…“ sollten wir da nicht etwas genauer hinschauen, Herr Herles ?
Es war da sicher ein schrecklich effektiver, äußerst disziplinierter, idealistischer, todesmutiger und übrigens auch hochintelligenter Kriegerorden.
Das waren Männer.
Das ganze Elend rührt nun daher, daß diese Männer einer „Figur“ anheimfielen, die denkbar unmännlich war.
Am krassesten kommt dies in einer Bemerkung des spanischen Excentrikers Dali zum Ausdruck, nach der ihn nichts so erregen könne, wie der Anblick des Schulteriemens, wenn er in das Brustfleisch des Führers schneide.
Na,na,na. Nicht ganz. Typisch weibliche Eigenschaften hatten auch hier ihre Hände im Spiel. Hätte Helen Hanfstengl ihm nicht den Revolver von der Schläfe genommen nach dem gescheiterten Putschversuch, wäre dieser Welt viel erspart geblieben. Weil der gute Onkel Dolph doch so lieb zu den Kindern war.
„He was a warm person,” she insisted in an interview in 1971. “One thing was really quite touching: He evidently liked children, or he made a good act of it.”
Helen went upstairs to let Hitler know that he was about to be arrested. Standing in the hallway, he looked devastated. “Now all is lost — no use going on!” he exclaimed. Then, with a quick motion, he picked up his revolver from the cabinet. “But I was alert, grasped his arm and took the weapon away from him,” Helen recalled.
Alarmed that he might have shot himself, she shouted: “What do you think you’re doing? After all, are you going to leave all the people that you’ve gotten interested in your idea of saving the country and you take your life….They’re looking for you to carry on.”
Den Rest bei Interesse gern hier: https://www.theglobalist.com/the-woman-who-prevented-hitlers-suicide/
Was Sie da (auf-)gemacht haben, lieber Herr Herles, ist eigentlich
nichts Neues, eher ein dickes Faß. Ihrer Beliebtheit, da bin ich ganz
sicher, wird es nicht schaden. Um es kurz zu machen: Heute wird
in Deutschland das Zepter von Frauen geschwungen, die sich meine
„ehrenvolle“ Bezeichnung redlich verdient haben, den
T r ü m m e r f r a u e n .
[Dieser „Titel“ w a r einmal quasi ein Synonym für (Wieder-)Aufbau –
und eben darum auch eine Anerkennung, eine Ehre. Wie konnte nur
solch ein äußerst dramatischer Bedeutungswandel in so relativ kurzer
Zeit eintreten? Denk ich an (diese) Frauen in der Nacht…]
Männer sind in der Lage ihre Emotionen zu kontrollieren. Sie auszuschalten wenn es sein muss, zB Mitleid, wenn etwas Unangenehmes getan werden muss.
Frauen werden von ihren Emotionen getrieben. Frauen wollen gemocht werden, sie wollen nicht aus der Reihe tanzen und unangenehm auffallen. Natürlich gibt es immer Ausnahmen da es in der Natur nie eine schwarz weiss Verteilung gibt. Immer auch grau. Merkel, die einen grossen Teil der Deutschen repräsentiert, wie damals Hitler einen grossen Teil des Volkes repräsentiert at, ist ein weiteres Verhängnis. Vielleicht das letzte. Die Figur der Hexe kommt nicht von ungefähr.
Lustige Liste von „tollen Frauen in der Politik“:
Von Hildegard Hamm-Brücher weiß ich zu wenig, um sie beurteilen zu können. Von den drei anderen Frauen weiß ich genug, um mir meine nicht ganz so positive Meinung gebildet zu haben.
Sie haben Mut Herr Herles, sich nun den shitstorm der hier lesenden Frauen einzufangen. Einige gibt es ja in diesem Forum. Nichts desto weniger haben Sie Recht!
Frauen bilden ihre eigenen weiblichen Seilschaften sobald sie, entweder durch die Protektion von Männern, oder Quote, Machtpositionen erklommen haben (wie man am Beispiel Merkel, UvdL, AKK, Karlicek als prominenteste Beispiele) immer wieder beobachten kann. Dazu kommt der zunehmend radikale Feminismus allem gegenüber was vorzugsweise männlich und ganz schlimm, vielleicht auch noch weiss und älter, ist (böse sind die dann ohnehin). Immer wieder zu beobachten im ÖR, den Medien und NGOs. Hören Sie mal DLF. Dort finden sich überwiegend Frauen als Moderatoren und Redakteure und genau so sieht dann auch die Themenwahl aus (Integration, Buntheit, Frauendiskriminierung etc.) Die, sog. „talk-shows“ sind von haltungsgetriebenen wie Maischberger, Illner, Will besetzt. Plasberg und Lanz sind die Quotenmänner, wobei ich bei Plasberg manchmal noch den kritisch hinterfragenden Moderator sehe, dann aber gerne begleitet durch den darauffolgenden shitstorm. Ich behaupte nicht, dass Männer die jobs besser machen, ich behaupte jedoch, dass dieser schon zum Teil radikale Feminismus und die Fixierung auf Quote, bei gleichzeitiger Unterwürfigkeit so vieler Männer, leider nicht die qualifiziertesten Persönlichkeiten hervorbringt.
„Shitstorm der hier lesenden Frauen“? Ich bemerke da weniger als ein laues Lüftchen. Für wie beschränkt halten Sie uns?
Spätestens nach Ferda Atamans (Sprecherin „Neuen deutschen Organisationen“) unvergesslichem Auftritt auf der Bundespressekonferenz zum 10. Integrationsgipfel 2018 hier ab min: 11:36 war offensichtlich, wohin der Hase laufen soll
https://www.youtube.com/watch?v=8dldTHBHPnA
Merkel und Widmann-Mauz (Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration) äußern sich vorher bzw. greifen nicht ein…
Hat sich Seehofer durchgesetzt und es gab 2019 so was gar nicht mehr?
Ganz genau, Frau Schneider, danke!
nun bin ich auch wirklich positiv überrascht
Nicht sonderlich überzeugend, denn Herles logische Kette funktioniert ja nur, indem er behauptet und grundlegt, dass alle Männer ggf. maßlos Macht ausüben oder sich völlig unterwerfen, d.h. indem er einen scharfen Dualismus konstruiert. Übrigens typisch Journalist, die arbeiten allzu oft so.
Meine Gedanken dazu sind andere:
Ein grßer Teil der Männer können einigermaßen maßvoll Macht ausüben, weil sie sich eine Weltstruktur als Junge SELBST angeeignet haben und weil bei ihnen das Gefühl dann nicht an erster Stelle steht. Ein großer Teil der Frauen sind wesentlich gefühliger und deshalb dann auch gerne maßlos, weil sie ihrer schönen Natur nach erstmal von Idealen (eigene Schönheit oder Babyheil) ausgehen. Unterdrücken sie diesen Hang, werden sie schnell durchtrieben oder herrisch.
Männer, die herrisch werden, sind eher Muttersöhnchen (siehe Mussolini oder Hitler) und sind gar nicht männlich, sondern pseudoweiblich und durchtrieben. Gut gereifte Männer sind dagegen maßvolle Typen. FRauen können sich „das Maß nehmen“ auch genauso voll aneignen, aber dies geschieht teils anders als bei Jungen: es benötigt hier bessere Erziehungsvorausssetzungen und einen Vater, der sich um seine Tochter kümmert und ihr männliche Denkweisen beibringt. Viele Väter denken, dass sie nur den Sohn erziehen sollten, was nachteilig für das Mädchen ist, aber Erziehung geht bei manchen Themen eher über Kreuz. Was also Männer manchmal ihrer Natur nach von selbst zufällt, müssen sich Mädchen über die Kultur aneignen. Das gilt natürlich auch umgekehrt: Jungens müssen Einfühlung, Soziales, Harmonieherstellung über Frauen lernen – die Qualität der Mutter ist da entscheidend und nicht immer gegeben, denn viele Frauen neigen ihrer Natur nach (neben dem Schönheitssinn) auch zu einem kalten Rationalismus,sodass der Sohn bei ihr keine Einfühlung lernen kann. Der kulturelle Lernprozess läuft also mental auch querbeet – nur metaphysisch (was ist meine eigene Basis, die ich ausbauen möchte) und intellektuell lernt man besser im eigenen Geschlecht.
Wenn Frauen also Jahrtausende in vielen Bereichen beruflich unterrepräsentiert waren, dann lag das primär an mangelnden Ausbildungsmöglichkeiten und fehlenden Institutionen, die jemanden über Wohlstand auch bezahlen konnten: Man nahm deshalb für eine Rolle denjenigen, der das am leichtesten konnte, und Jungs können nun mal ihrer Natur nach leichter jagen, kämpfen, ackern, egalitärer Genosse werden, und Mädchen besser etwas (das Soziale) pflegen, Empathie einsetzen, egal ob Kind, die Alten oder den Garten. Es ging also aus Armut stark ökonomisch und damit kulturell recht schlicht zu.
Erst der Wohlsstand der letzten 50 Jahre hat uns allen andere Wege der Konditionierung ermöglicht, d.h. extrem lange Ausbildungswege, von welchen auch die jungen Frauen profitieren. Wo Reichtum schon früher punktuell existierte – wie an den fürstlichen Höfen des Spätmittelalters, besassen die Frauen auch sofort eine extrem gute Ausbildung, ritten, jagden, musizierten, hatten eigene Welten in der Burg, in der Liebe gesellschaftlich sichtbar sehr aktiv (siehe Minne-Bilder) waren stolze Modedesignerinnen und hatten auch ein ritterliches Brustharnisch aus Blech, wie 800 jahre alte Bilder zeigen.
Also, wie gesagt, der mentale Rollenwechsel ist möglich, macht aber erstmal riesige Kosten, und die muss man sich erstmal leisten können. Nun zu behaupten, das den Frauen oder Männern über Jahrtausende das jeweils Andere boshaft vorenthalten wurde, ist eine gefährliche Dummheit. Genauso dumm ist es , zu sagen, dass die Geschlechter jeweils (eigentlich?) alles könnten (wenn man nicht Steine ihnen in den weg schmeissen würde). Welche Eigentlichkeit steckt denn da dann dahinter? Die einer angeblich wahren Natur hinter unserer Welt???? Es kann dann nur ein rein gedachter Himmel sein, und dieser ist hier dann notwendig rein geistig konstruiert, also reine Himmelstheorie, oder es wird wieder ein intriganter Teufel erfunden, der die Steine in den sonst natürlich schönen Geschichtsfluss schmeißt, also behauptet, das von der Natur her eigentlich beide Geschlechter in Seele und Geist gleich seinen, d.h. also ob Geist und Seele mit dem Körper NICHTS zu tun hätten, also der Mensch eigentlich ein rein himmlisches unleibliches Wesen sei, was ziemlich orientalisch und esoterisch klingt: ein Phantasma,das unzählige Generationen bereits schwer verwirrt hat und leider auch heute bei weltfremden 16 Jährigen beliebt ist – siehe Greta und Umfeld.
Etwas vereinfachte Bewertung: Ihr Beitrag ist Balsam auf die geschundene Seele …..
Es gibt schon sehr vernünftige und vorbildliche Frauen, in übermäßiger Häufung fallen sie jedoch leider nicht auf. Halte deshalb das Leistungsprinzip als ersten Gradmesser für sehr geeignet. Die benannten Negativbeispiele sind abschreckend genug! Mein Gott, wer soll den Müllhaufen / Augiasstall dieser „Koryphäen“ wieder bereinigen?!
Ich denke, dass das der Trick bei Merkels Spiel ist.
Der Umgang von gelernten Kavalieren mit den „Damen“.
Die hat das erkannt und ausgenutzt.
Obwohl: Kohl hat doch damals schon was bemerkt mit dem Besteck…
Es ist wichtig, dass diese Diskussion mal geführt wird. Es gab vor Monaten auf achgut einen zweiteiligen sehr guten philosophischen Gastbeitrag zum Thema Matriachat dazu. Dessen Verteilung unter Männern und Frauen hat mir anhand der Shitstorm-Reaktionen geholfen, Streu vom Weizen zu trennen. Natürlich geht es hier im einen Typus „Frau“, der „ohne“, aber auch „mit“ primärem Geschlechtsmerkmal sein kann. Das Problem ist, dass die vielen Frauen, die bei Sinn und Verstand sind, nicht dort wirken können, wo sie hingehören, weil sobald eine schwache, von Selbstzweifeln zerfressene, intellektuell eher benachteiligte Vertreterin in der Position ist, ihr Umfeld oder Untergebenen zu bestimmen. Dann hat die männliche und weibliche Konkurrenz keine Chance. Eine solche Frau wird immer dafür sorgen, dass ihre Unzulänglichkeiten nicht sichtbar werden, indem sie kompetente Scheinwerfer in ihrem unmittelbaren Umfeld unterbindet. Gut zu sehen, wenn solche Frauen Personalzuständigkeit haben. Sehe ich täglich im Büro. Es ist an den Männern dafür zu sorgen, dass die richtigen kompetenten, selbstbewussten mit eigenen Schwächen souverän umgehenden Frauen an die richtigen Positionen kommen (mit Sicherheitsnetz natürlich, man weiß ja nie; Merkel galt ja auch mal als kompetent zur Wendezeit). In der Praxis erweist sich allerdings eine genetische Schwäche der Männer als größtes Hindernis, wenn es Männer in Führungspositionen nicht schaffen, ihre hormonelle Klaviatur zu Hause zu lassen. Schwache, von Selbstzweifeln durchsetzte, aber zielstrebige Frauen verstehen es besonders gut, darauf zu spielen. Die starken, fähigen Frauen werden da leicht von diesen Männern übersehen. Schauen Sie die von Ihnen genannten Frauen an. Der erste Wegbereiter war immer ein Mann. Solche Frauen einmal angekommen, ziehen ihresgleichen nach, nicht aber andere Männer.
Wie der Herr Saban, der die Merkel bei Kohl installiert hat.
„Frauen im Journalismus? TAZ.“
Wohl wahr. Es gibt dazu aber noch eine Steigerung: „Missy Magazine“.
Herr Herles, zumindest Frau Wagenknecht hätten Sie noch erwähnen können. Die halte ich für fähig, obwohl ich ihre Partei komplett ablehne. Und Frau Wagenknecht ist ein schönes Beispiel für meine These, dass es kompetente Menschen unabhängig vom Geschlecht eben nicht in regierungsverantwortliche Positionen schaffen. Ich habe durchaus schon einige Frauen kennen gelernt, denen ich zutraue, verantwortliche und kompetente Politikerinnen sein zu können. Nur bekleiden die alle irgendwelche Manager-Positionen in irgendwelchen Unternehmen und würden auch unter Gewaltandrohung kaum in die Politik gehen. Das scheint also genauso wie bei den Männern heutzutage so zu sein. Über die Gründe für den Fachkräftemangel in der Politik kann man schön in dem Buch “Die Hebel der Macht“ lesen. Oder noch einfacher heute hier in dem Beitrag Ihres Kollegen Georgen.
Vor allem fähig, sich in diversen Schwatzsendungen in Szene zu setzen. Beweisen musste sie sich ja nie.
Herr Herles, Sie haben 2 Frauen nicht genannt, ohne die die anderen 3 nicht ihr Unwesen so ungeniert treiben könnten : Liz Mohn und Friede Springer!
Vor allem ist auch die Geschichte ganz witzig, wie genau sie in ihre Position gekommen sind. Wer sie nicht kennt, einfach mal das Internet befragen.
Vor einigen Wochen eine Diskussion auf Facebook über die Frauenquote. Eine Frau sprach sich deutlich dagegen aus, sie hatte schon häufiger in „Weiberwirtschaften“ gearbeitet, wie sie sich ausdrückte. Nach ihrer Erfahrung streben Frauen weniger danach, bestimmte Ziele zu erreichen, sondern vor allem danach, die Gefühle anderer Leute zu beherrschen. Wie das aussieht, hat sie nicht weiter ausgeführt. Ich musste bei diesem Satz aber an einen Artikel von Christoph Schwennicke im Cicero denken. Er erzählte da von einer Auslandsreise der Kanzlerin, wo er als begleitender Journalist im Flugzeug ein Hintergrundgespräch mit Merkel führte. Merkel sagte, ihre größte Freude sei es, Personen dazu zu bringen, Dinge zu tun oder Positionen einzunehmen, welche diese vorher nicht vertreten oder sogar abgelehnt hätten. Sollte ihr das irgendwann keinen Spaß mehr machen, höre sie auf.
Ich finde, das erklärt vieles und ja, es hat auch mit dem weiblichen Geschlecht zu tun. Man kann nicht so tun, als würde sich das nicht auf Merkels Politik auswirken. Frauen sehen und machen gewisse Dinge anders.
Ja – sie manipulieren Dinge und Menschen, entscheiden seltsam ohne andere einzubeziehen und tun dann, als wären diese beteiligt gewesen, bringen Menschen in schlimme Situationen und machen das so, dass sie für andere unangreifbar sind, man selbst sich von ihnen aber ständig verletzt und nicht geachtet fühlt – weil man so nie handeln würde.
Aus dieser „untergebenen“ Position heraus ist schlecht handeln. Ich glaube, Merz hat das jetzt 2x zeigen dürfen.
Aushebeln kann so was einer wie Trump. Der ist nicht abhängig von Merkel, hat sogar konkrete Forderungen an sie, denen sie beständig ausweicht und zeigt ihr in seinem Verhalten deutlich ihren untergebenen Platz in der Geschichte. Da können sie aus Politik und Medien noch so auf ihn schießen – der Mann steht auf festem Grund.
Im Prinzip geht der Beitrag in die Richtige Richtung. Ich denke jedoch nicht, dass sich nur solche Frauen durchsetzen, die die Machtspiele wie Männer in der Politik angehen. Im Gegenteil, Frauen können besser intrigieren, Netzwerke aufbauen, Leute manipulieren und auf dem Schachbrett der Macht umherschieben. Und sie lassen die männlichen Alphatiere in der Politik einfach ins Leere laufen und stellen ihnen noch ein Bein dabei. Deshalb hält sich Merkel trotz aller Verfehlungen unumstößlich auf ihrem Posten. Sie hat im Hintergrund ein weitverzweigtes Netzwerk v. a. in den Bereichen Politik-Medien-Wirtschaft-Finanzen über die Jahre hinweg aufgebaut, deren Interessen sie vertritt und welche sie im Gegenzug an der Macht halten. Weiterhin hat sie alle charismatischen Emporkömmlinge in ihrem Umfeld, die ihr gefährlich hätten werden können problemlos entsorgt. Auch deshalb wirkt die CDU so „enteiert“. AKK und UvdL sind letztlich auch nur Püppchen von Merkels Gnaden, welche von ihr an die strategisch wichtigen Positionen verschoben wurden. ADM ist eine Hexe, aber man muss es ihr lassen, sie ist eine raffinierte Hexe…
Am Beispiel der Frauen sieht man gut, dass alte Überlebensstrategien nicht kurzfristig überwunden werden können. Körperlich in der schwächeren Position haben/mußten sie andere Strategien entwickelt als Männer. Solche tradierten Verhaltensmuster können nicht kurzfristig und per Gesetz überwunden werden. Frauen müssen sich mit den für sie neuen Möglichkeiten vertraut machen und Vertrauen in die neuen Möglichkeiten aufbauen, um sie in ihren Verhaltenskatalog übernehmen zu können. Das braucht schon etwas Zeit.
Das Frauen in der Wissenschaft die gleiche Leistung erbringen wie Männer wage ich aufgrund der IQ-Verteilung zu bezweifeln.Es ist seit langem bekannt, dass Frauen der IQ bei Frauen eher nahe 100 geballter Auftritt und zu den Rändern hin weniger Frauen als Männer zu finden sind.
Als ob der IQ irgendetwas besagen würde. Dreiecke zusammensetzen und aehnlicher Blödsinn in den entsprechenden Tests hat mit Intelligenz so viel zu tun wie der BMI mit der körperlichen Konstitution.
Sowas kann wirklich nur von alten weißen Männern kommen. Hahaha, und ich habe hier eine Wertungswatschn kassiert als ich vor drei Jahren kommentierte, dass das große Problem unserer stürmischen Zeit das aktive und passive Wahlrecht von Frauen ist, welches ausgesetzt werden müsste, bis wieder geordnete Verhältnisse herrschen. Typisch weibliche Ignoranz gegenüber den realen Existenzvernichtenden Umbrüchen in Wirtschaft und Gesellschaft samt Gefahren aus dem Ausland aus einem genetisch bedingten Harmoniebedürfnis heraus, gepaart mit verträumter Klimawandel Religion, sind das letzte, was derzeit benötigt wird.
Aber heute bin ich schlauer und Ihnen ein Schritt voraus. Daher weiß ich, dass ihr Artikel unvollständig ist, weil Sie viele weibliche Politiker nicht aufzählen, ohne die die drei von Ihnen genannten keinerlei Schaden anrichten könnten, wie zB. Laschet, Seehofer, Söder, Schwesig, Klöckner, Dreyer, , Kretzschmer …Für das „grüne Gruselkabinett“ trotzdem 5 Sterne für Ihren Beitrag, auch wenn es bei soviel Mut zur Wahrheit sicher der letzte Beitrag in Freiheit war. RIP.
Schauplatz Kölner Philharmonie:
Willi Brandt, Bundeskanzler a.D. mit Gattin, Wagenkolonne: 3 Fahrzeuge
R. v. Weizsäcker, Bundespräsident mit Gattin, Wagenkolonne: 5 Fahrzeuge
Rita Süssmuth, Bundestagspräsidentin, Wagenkolonne: 8 Fahrzeuge.
Noch Fragen?
„Frauentriumvirat“ bzw. „Triumfeminat“:
In der Politik und Wirtschaft wird der Begriff „Seilschaft“ für eine Gruppe von Personen benutzt, die ihre Karrieren zum gegenseitigen Nutzen fördern. Da ergibt sich schon fast zwangsweise, dass die Ergebnisse bescheiden bleiben.
Meine Lebensgefährtin ist promovierte Chemikerin und muss mit dem Manko leben, ihre durch Leistung bedingte Karriere sei das Ergebnis dessen, was man zu unserer Studienzeit „T-tt-enbonus“ nannte. So frauenfeindlich können Sie, verehrter Herr Herles gar nicht sein, wenn sie erfahren, dass meine Angetraute der Ansicht ist, dass ein Gespräch mit einem dummen Mann immer noch erfreulicher ist als mit einer dummen Frau. Nur eine kleine Kritik: man muss bei der Beurteilung der Leistung von Frauen in der Politik auch die frühen Jahre der BRD mitberücksichtigen. Es gab die „Mütter des Gundgesetzes“ wie Elisabeth Selbert, Helene Wessel oder Marie Lüders – das historische Gedächtnis ist oft löchrig und somit ungerecht. Aus der von Ihnen genannten Frauenliste genießt einzig Frau Hamm-Brücher meine Sympathie. Frau Süßmuth ist für mich das fleischgewordenen Symbol jener drei Eigenschaften: Inkompetenz, Ignoranz und politisch-moralisierendem Kitsch die heute diese Republik bis hin zu den Hofreiters, Künerths etc.pp. „feminin“ gemacht haben.
Rita Süssmuth, CDU, – bin auch sehr erschrocken als ich diese Dame auf Herles‘ Liste las! Den Kitsch des Moralisierens – gut getroffen werter Zaungast – hat sie wie mit der Tortenspritze in die Politik zu pressen gewußt.
„Die Menschen“ wurden in ihrem Munde zu etwas Süßem, etwas das man lutschen kann wie drei Himbeerbonbons.
Ihre Sympathie, werter Zaungast, mit Hamm_Brücher kann ich aber nicht teilen. La grande alte Schachtel der FDP, wie sie vor Jahren mal ein FAZ Journalist genannt, die Kohlbekeiferin, die mit geschminkter Brutalität meinte, es sei gut, daß keiner der Männer des 20. Juli überlebt habe., war auch so eine Leuchte, die überdeutlich zeigte, wo es nicht hingehen soll.
Verehrter Brettenbacher – wir müssen bei der Beurteilung von politischen Personen verschiedensten Geschlechts die verschiedenen Lebensphasen unterschiedlich gewichten. Wer sehr alt wird, kommt mit großer Wahrscheinlichkeit irgendwann in die Zone permanenter Peinlichkeiten. Meine positive Wertung von Hamm-Brücher bezog sich auf ihre politischen Reifejahre in den 60er bis End-70er Jahre. Sie haben Recht: ihr späteres Wirken in einer FDP, in der der Liberalismus so flexibel wurde wie der Gottesglaube in der evangelischen Kirche ist auch für mich nicht nachvollziehbar. Was aber festgehalten werden sollte: die Dame hat zumindestens ein Reifestadium erreicht, was wir bei den von mir genannten Hofreiters und Kühnerts wohl vergeblich erwarten dürfen.
Was ganz fieses jetzt dazu. Es scheint wie mit dem Islam.
Nur so lange er nicht bestimmend in der Minderheit ist, lässt sich mit ihm gut leben.
… oder er wird schöngeredet
wie gerade bei arte
das Kalifat von Cordoba.
oh heilige Einfalt!
Dass Christen und Juden sich entsprechend kleiden mussten und Tribut zahlten, wenn sie sich nicht „unterwarfen“ – das senden sie sicher nicht?
Mozzaraber nannten sie die, die Muslime wurden, um sich besser zu stellen…
Irrtum Herr Herles: Frauen intrigieren nicht wie Männer, sondern sind aufgrund ihrer in der Regel schwächer ausgeprägten Physis von klein auf darauf angewiesen deutlich BETONTER und AUSGEFEILTER zu intrigieren. Das erklärt auch das eben genau dieser Typus Frau (AKK, Merkel, von der Leyen etc) sich trotz mangelnder Kompetenz in eben höchsten Positionen befinden. Die Frauen die durch Kompetenz hervorstechen werden ebenso vom obengenannten Typus Frau ausgebootet wie sie richtig bemerkten.
Für mich gab es in der bundesdeutschen Politik bisher nur eine Frau mit überzeugendem Auftritt. Annemarie Renger, SPD. Frau Renger war Sekretärin von Kurt Schuhmacher, dem sozialdemokratischen Patrioten und Parteivorsitzenden, von 1953-1990 Abgeordete des deutschen Bundestages und Vizepräsidentin desselben. Die von Herrn Herles aufgeführten Damen mögen ihre Verdienste gehabt haben, Stil hatte nur eine, Frau Renger.
Ja, das stimmt!
Schauen wir doch nur in den Bundestag. Das Grauen pur. Richtige gute Beiträge von Frauen? Fehlanzeige. Einzig Alice Weidel kann immer mal wieder mit sachlich fundierten Redebeiträgen überzeugen, aber die ist, ach wie schrecklich und höchstrichterlich bestätigt, ja eine Nazischlampe.
Ansonsten nur wüstes und niveauloses Gekeife und Geschrei aus der untersten Schublade. Passend dazu gibt es allerdings so merkwürdige „Männer“ wie den Herrn Kahrs von den Sozis. Wer 50 Jahre (wie ich) im Berufsleben stand und es da und dort mit weiblichen „Führungskräften“ zu tun bekam, der weiß, dass der berühmte Weg in den Weiberstaat (sorry) ein Irrweg ist, den wir noch teuer bezahlen werden. Es wird leider vergessen, dass auch die Menschen Naturprodukte sind, die zum Überleben bestimmte Strategien und Verhaltensmuster entwickelten. Durch den menschlichen „Verstand“ wird jetzt alles von den Füßen auf den Kopf gestellt, aber keine Bange, die Natur wird es früher oder später und dann sehr schmerzlich wieder regeln oder der Untergang ist nicht aufzuhalten.
Regine Hildebrandt hat mich beeindruckt. Petra Kelly? Nach der Lektüre des Buches von A. Schwarzer bin ich da anderer Meinung.
Sie sprechen mir aus der Seele, werter Herr Herles. Ich schätze alle
Frauen ob ihrer großartigen Leistungen in Familie, Beruf (die ohne
Quote) und Gesellschaft. Es gibt jedoch Dinge die Frauen nicht ma-
chen können, ebenso verhält es sich bei den Männern. Und die That-
chers sind (Gott sei Dank), sehr dünn gesät. Und die absolute Zumu-
tung für mich ist die Besetzung des Postens des Verteidigungsmini-
sters. Es stimmt nach wie vor der Bibelspruch: Viele sind berufen,
aber nur Wenige auserwählt.
Ich finde leider das Bild von 2015 nicht, das einige Frauen in Europa, mittendrin vdL, in dieser Position zeigt. Ich nehme inzwischen Absicht an, denn genau diese Position ist es, die hartes Durchgreifen, gerade bei Grenzübertritten von Unberechtigten, die ja als „Feindeseinfall“ interpretiert werden können, erfordert.
VdL ist eher durch „Abgreifen“ auffällig geworden.
Letztendlich ist es einfach so, dass das Gehirn einer Frau um 10 % kleiner ist als das eines Mannes. Ständig erzählen die Gleichmacher, dass das üüüüüberhaupt nichts zu bedeuten hat. Aber es ist auch Fakt, dass das Gehirn eines Straußes kleiner ist als sein Auge.
Und das Gehirn eines Elefanten wiegt 3x so viel wie das eines Menschen. Was schließen Sie jetzt daraus?
Vielleicht, dass man das Gewicht immer in Relation zum Gesamtgewicht des Körpers setzen muss? Aber darauf zu kommen erfordert natürlich erst wieder einiges an Gehirnmasse… 😉
Herr Herles, jetzt stehen Sie endgültig auf der Black-List der Grünen Gender-Verwirrten, die nach Machtteilhabe durch diese schnell zu Denunziation, Ausgrenzung und Berufsverbot führen wird. Ich dagegen bin Ihnen dankbar für den Mut, sich des Themas angenommen und es auf den Punkt gebracht zu haben. Übrigens, in den Hierarchien der staatlichen Behörden läuft es logischer Weise ebenso wie in der Politik. Die Ergebnisse sieht man allerorten.
„In Medizin, Wissenschaft, Literatur, Journalismus leisten Frauen längst so viel wie Männer.“ Das müsste erst mal belegt werden. Vermutlich ist es falsch, solange man nicht Genderforschung zu den Wissenschaften zählt.
Es ist aber auch der Wähler der nicht einschreitet. So hätte Linder mit der FDP schon vor langer Zeit die CDU ablösen müssen, statt eine Groko zu wählen.
Auch müsste die AfD zumindest in Sachsen mal zeigen, was sie als Regierung kann.
Das mit Lindner ist schon gut so, wie es ist – wir wollen doch nicht vom Regen in die Traufe?
Und die AfD wird weder in Sachsen noch sonst wo gefragt und gelassen. Jedenfalls vorläufig noch. Macht aber gute Oppositionsarbeit – auch wenn das in der Presse so gut wie nicht vorkommt.
Bei mir sehr geehrter Herr Herles, haben Sie sich heute sehr beliebt gemacht.
Mit freundlichen Grüßen
ein alter weißer toxischer Mann.
Ich widerspreche mal: als Politiker hat man den Auftrag die Interessen seiner Wähler zu vertretn oder Unheil abzuwenden (wie im Amtseid), um den Vertrauenvorschuss der Macht zurückzuzahlen.
Wer Politik als Intrigenstadl zum Machterhalt sieht, der endet so wie Merkel: ein Ausverkauf der öffentlichen Vertrauens und Eigentums, zur „Bestechung“ politischer Koalitionspartner.
Vollkommen richtig ist das das „Trio femme fatale“ ein Unglück für Deutschland ist, dasss nur mit den dunkelsten Zeiten verglichen werden kann. Aber auch Europa wird darunter leiden, wenn dieser Scherbenhaufen beseitigt werden muss. Der Brexit passt da wie die Faust aufs Auge.
Schlimm ist – es ist nicht Merkels und der ihren Ende – was zu verschmerzen wäre.
Sie hat das unsrige eingeläutet.
Angela Merkel zeichnet sich durch plötzliche Kehrtwenden aus. Dies ist meiner Meinung nach etwas, was eher bei Frauen anzutreffen ist als bei Männern. Ich habe als Kursleiterin zur Raucherentwöhnung die Erfahrung gemacht, dass Frauen viel eher bereit sind, ihren Standpunkt zu wechseln. Dort war das ein Vorteil. In der Politik finde ich es katastrophal, wenn dem Wechsel keine rationalen Überlegungen zugrunde liegen. Eher so aus dem Bauch heraus wird gehandelt. Liebe Männer, rettet uns vor noch mehr Hysterie in der Politik!
Mehr noch – es sind sogar heimtückische Entschlüsse und Kehrtwenden, die nicht demokratischen diskutiert und abgesegnet werden und wie mit einem merkelschen Damoklesschwert geschlagen dauerhaft uns zur Last umgesetzt werden. Vielfach sogar gegen Recht und Gesetz.
Sowohl Souverän als auch „eigene“ Partei sind an ihren, unser Land und die eigene Gesellschaft schädigenden Entschlüssen gegen Einigkeit+Recht+Freiheit nicht beteiligt – ja sie missachtet gar gegen ihre Vorhaben gefasste Beschlüsse nach Belieben.
Hallo Herr Herles,
haben Sie da nicht Wilhelmina Lübke vergessen? 😉
Und auf der „anderen Seite“ Margot Honecker?
Und das von Ihnen genannte aktuelle Dreigestirn des Schreckens muss mindestens noch um Madame Lagarde erweitert werden. Diese Frau wird uns noch richtig teuer kommen.
Bei den MINT-Fächern und Medizin gibt es nur sehr wenige Frauen, die in der Spitze mithalten können (oder wollen). Wobei wir in der Medizin inzwischen einen Frauenanteil im Studium von 70% haben. Was wohl dazu führen wird, das die medizinische Versorgung – zumindest in der heutigen Form – in absehbarer Zeit zusammenbrechen wird, weil die Damen sehr gerne in Teilzeit und als Angestellte arbeiten wollen.
Auch bei den Unternehmerinnen sieht es nach dem Tod von Beate Uhse eher mau aus.
Ich bin ein ausgsprochener Menschen- und damit auch Frauenfreund !
Das gleich am Anfang gesagt.
Aber – Frauen haben selten feste Prinzipien – sie beugen sich allzuschnell dem täglichen Pragmatismus und sie geben dem Druck zu schnell nach.
Will sagen, sie gleichen aus, nach ihrer persönlichen Einschätzung genügend, üben aber keinen Gegndruck aus – der bei Fehlentwicklungen DRINGEND notwendig ist.
Sie lassen sich zu leicht manipulieren und ideologisch „steuern“.
Für einen Rechtsstaat sind das FATALE Eigenschaften, die nur noch das individuelle Tagesgeschäft realisieren aber keine Prinzipien mehr haben und keine Vorhersehbarkeit der Entwicklungen ermöglichen.
Wie die Suppenküchen im Krieg.
Natürlich hängt der Untergang unserer Kultur auch mit der Rolle der Frau zusammen. Schon lange frage ich mich, wie solche Nullnummern in ihre Ämter gekommen sind. Das ist nicht zufällig oder zwangsläufig geschehen, sonder eher das Ergebnis der „Pupppenspieler“, also derjenigen, die Seehofer als nicht gewählt aber bestimmend charakterisiert hat, die wir nie zu Gesicht bekommen.
Aber auf sozialer Ebene ist es die Entscheidung von Frau (und Mann) aus meist hedonischen Gründen auf Kinder zu verzichten, es ist ja auch so einfach, morgens eine kleine Pille oder wenn es doch passiert ist, einfach absaugen, in den Müll.
Wir müssen konstatieren, dass die Anzahl der getöteten Embryos in etwa die der uns nun fehlenden Kindern entspricht.
In anderen Kulturkreisen ist das anders.
Deswegen und nur deswegen werden wir verschwinden, ersetzt.
Ja, Nationen und Religionen können spalten und haben es zu oft auch getan und müssen evolutiv überwunden werden, aber doch nicht durch Masseneinwanderung von Personen, die diesem hehren Zielen diametral entgegenstehen.
Frauen sind etwas Wunderbares, wenn sie auch wirklich Frau ein dürfen und nicht zu „besseren Männern“ herangezüchtet werden, wie die im Text beschriebenen.
Ja, ADM, AKK und vdL sind absolute Miesleister, keine Frage! Die grünen Quotenweiber sind mMn unerträglich blöde, auch keine Frage!
Aber Herr Herles, sowohl im Bundestag, als auch im EU- Parlament ist das Geschlechterverhältnis ca. 1/3 Frauen und 2/3 Männer. Was sagt es über die männlichen Abgeordneten aus, wenn die den Schwachsinn der Frauen mitmachen?
Auch in den großen Wirtschaftsunternehmen und Banken sitzen überwiegend Männer in den Führungsspitzen. Was sagt das über diese Männer aus, die tlw. völlig kritiklos, sondern überwiegend begeistert diesen Wahnsinn mittragen?
Und auch in anderen Ländern sitzen überwiegend Männer an den politischen Machthebeln, und trotzdem ist ADM mit ihrer Inkompetenz durchgekommen, tlw. frenetisch gefeiert worden. Was sagt das über die aus?
Kann es sein, dass zwar Quoten schlechte weibliche Politiker nach oben bringen, aber das eigentliche Problem das mittlerweile völlig fehlinterpretierte Verständnis von Hierarchie und Demokratie in der Politik, Verwaltung und Gesellschaft ist?
Die politischen Missstände nur an den Frauen festzumachen greift mMn zu kurz, denn Männer lassen viel zu oft zu, dass diese Quotenfrauen sich politisch durchsetzen. Da spielen noch andere Faktoren eine Rolle, die sich, vermute ich mal, auch eher im emotionalen, denn im rationalen Bereich angesiedelt sind. Wie kam ADM nochmal zu den Namen ‚Mutti‘ (Mama- Merkel tauchte erst 2015 durch die überwiegend männlichen Migranten auf, beschreibt aber, so glaube ich, recht gut, wie die Sicht auf ADM ist. Vielleicht auch bei den männlichen Abgeordneten?)
Im übrigen denke ich, dass keine Frau, die per Quote in irgendeine Position kommt, stolz darauf sein kann. Es sollte keine Frage des Geschlechts sein, sondern der Leistung. Aber Herr Herles, da seh ich zzt. auch kaum respektables Personal im Deutschland. Und nun? Wenn Quotenfrauen auf Weicheier treffen, dann sieht’s echt übel aus!
stimme weitestgehend mit Ihnen überein. Kohl protegierte sein „Mädchen“ und wurde von diesem gestürzt (soweit zur Intrige). Er war offensichtlich nicht clever genug zu erkennen, was er sich da herangezogen hat. Das Mädchen, mittlerweile zur Mutti gereift, herrscht nun seit fast 15 Jahren in diesem Land – das Ergebnis kann man jeden Tag beobachten. Auf der anderen Seite, was würde wohl geschehen, wenn sich die versammelte Männlichkeit gegen die Quote aussprechen würde? Dann würden Sie sie vermutlich nicht als „Weicheier“ bezeichnen, sondern vielleicht als zurückgebliebene Frauenfeinde? Nein, wie so häufig in D, hat man mal wieder Maß und Mitte verloren und die liegt ausschließlich in der Qualifikation der entsprechenden Personen.
Sie ist weder gereift noch hat sie etwas positiv wachsendes ins Leben gebracht. Nennen wir sie doch hier wenigstens nicht so wie die nächste Verwandte, die man trotz allem, was sie sich erlaubt, nur in den seltensten Fällen aus der Familie entfernen kann.
„Väterchen“ Stalin lässt grüßen – da kommt der AgitProp anscheinend her.
Es ist Ihnen entgangen, dass „gereift“ durchaus auch mehrdeutig zu verstehen ist
H. Heinz
ADM mag durchs Alter körperlich ‚gereift‘ sein, intellektuell fand ich sie nie bemerkenswert, aber da zeigen sich seit einigen Jahren zunehmend deutlicher werdende Abbauprozesse.
Wenn Sie den letzten Absatz meines Kommentars gelesen hätten, dann würden Sie wissen, dass ich eine Frauenquote, allerdings auch jede andere Quote, ablehne. Und wenn die männlichen Abgeordneten, die die Mehrheit im Bundestag haben, sich gegen die Quote stemmen, dann täten sie ihre Pflicht, nämlich Schaden vom deutschen Volk abwenden.
Ich bin, auch in Hinblick auf die „Qualität“ der männlichen Abgeordneten, ein Anhänger der Forderung, dass sich auf Bundes- und Landesebene nur Menschen um ein politisches Amt bewerben dürfen, die eine fachliche Ausbildung abgeschlossen, und mehrere Jahre darin gearbeitet haben, damit sie ihr Amt auch fachlich führen können.
Ich sehe die Gleichberechtigung hier inzwischen verwirklicht. Es gibt genauso viel schlechte Politikerinnen wie Politiker. Eine Differenzierung ist m.E. inzwischen realitätsfern.
So eine dezidierte Ablehnung, um nicht zu sagen Hass, gegen die eigene Geminschaft, wie dies etwa bei Clauia Roth oder Angela Merkel der Fall ist, findet man bei männlichen Spitzenpolitikern nicht.
Ich würde ja gerne zustimmen, aber tatsächlich haben wir doch mindestens so viele Minderleister und Unfähige männlichen Geschlechts in der Politik wie weibliche – und das auf allen Ebenen.
Kann es sein, dass sich die Unfähigkeit in der Politik generell ausgebreitet hat und es nur bei den Frauen stärker auffällt, weil Frauen heute quantitativ stärker vertreten sind als früher?
Dass früher weniger profilierte Frauen in der Politik waren hat weniger mit Fähigkeiten zu tun als mit der damals üblichen Rollenverteilung. Es gab einfach weniger Frauen, die bereit waren, in die Politik zu gehen.
Merkel hätte auch ein Mann sein können, davon bin ich überzeugt (meint, es gibt auch Männer vom Schlage einer Angela Merkel). Allerdings könnte es sein, dass ein Mann sich nicht so viel hätte leisten können wie Merkel, ohne massiven Gegenwind. Wirksam sind vielleicht ein Frauenbonus beim Schlafmichelvolk (Frauen sind lieb und wollen nichts Schlechtes) und eine Beißhemmung bezw. ein ausgeschalteter Rivalitätsinstinkt bei den politischen Kollegen und Gegnern, der dem Weiblichen und dem Mutti-Erscheinungsbild geschuldet ist.
„Dass früher weniger profilierte Frauen in der Politik waren hat weniger mit Fähigkeiten zu tun als mit der damals üblichen Rollenverteilung.“
NEIN, natürlich ist genau das Gegenteil richtig: früher waren Frauen NUR wegen ihrer Fähigkeiten in der Politik – genau wie die Männer.
Weil es eben nicht um Quote sondern um Qualität ging!
da ist was dran. Es bleibt jedoch die Tatsache, dass allein schon durch die Frauenquote, die Chance größer wird die falschen zu protegieren. Jede Frau die dies will, hat heute auch in Politik und Wirtschaft alle Chancen – auch ohne Quote.
Der ist gut :-))))))!!!!!
Zumindest mit der „Leistung“ der Damen in der „Wissenschaft“ habe ich erhebliche Probleme und meine eigenen Erfahrungen aus Jahrzehnten im Personalmanagement und der Suche nach dem/der Geeignetsten haben – bei anfänglich grosser Bereitschaft- Zweifel daran begründet, dass die Damen „Alles“ oder fast „Alles“ genauso gut können. Im nicht ganz unwichtigen Feld von Mathematik, Naturwissenschaft und Technik ist diese Ideologie empirisch nun wirklich widerlegt, was natuerlich Ausnahmen nicht ausschließt. Die grundsätzliche Hinwendung der Damen zu den gefuehligen Geschwaetzwissenschaften und die Abneigung gegen das streng Rationale, Exakte und Beweisbar, gegen Stringenz und Konsequenz, zumindest wenn es „Stoergefuehle“ verursacht, ist belegt oder zumindest beobachtbar. Es gibt (Verhaltens) Tests, in denen selbst Wissenschaftlerinnen sich nicht von „Sympathien“ fuer ( männliche) Teilnehmer freimachen konnten, was sie auf Vorhalt durch den männlichen Kollegen auch zugaben. Natuerlich werden die Aktivitäten des limbischen Systems nachtraeglich rationalisiert und sehr viele (Herren) merken und wissen es nicht. Der „Einzug“ bestimmter Elemente in Politik und Justiz ist weiblich konnotiert und zeigt die „dunklen Seiten der Empathie“ in Bereichen, die davon im Sinne des Ganzen frei bleiben sollten. Ich bezweifle grundsätzlich ausreichende analytisch/logische Fähigkeiten wie die Erfassung von Sachverhalten in ihrer Breite ( in den Zusammenhängen und Verzweigungen) und Tiefe, was in nicht wenigen Entscheidungen und vor allem deren begeisterte Aufnahme hinreichend deutlich wird. Seminare in Philosophie haben diese Einschätzung uebrigens hinlänglich bestätigt, falls sie überhaupt von StudentInnen besucht wurden. Insoweit passen das, was wir heute irrtümlich Politik nennen und die Neigungen und Eigenschaften der Damen „gut“ zusammen. Das Ergebnis sehen wir und es wird noch „besser“.
wirklich böse wird es dann, wenn frauen männer an machtgier übertreffen, und der rechtsbruch zum akzeptierten privileg wird….
In den Chefetagen der Firmen ist es genau wie in der Politik. Speziell in High-Tech Firmen. Man lebt in Elfenbeintürmen. Inkompetenz umgibt sich mit noch mehr Inkompetenz und die Realität wird erfolgreich ausgeblendet und ignoriert. Alles verursacht von Frauen. Da wird die Priorität auf Diversity und Gender gelegt anstatt sich um die Kundenzufriedenheit zu kümmern. Zumindest da wo ich arbeite.
Das Problem ist doch, dass die Leute, die unter den Quotenfrauen arbeiten, meist intelligenterer Natur sind und deren Arbeit machen müssen und das Chaos, was die anrichten, wieder gerade rücken müssen. Diese Quotentussies sonnen sich nur im Lichte des Seins und fühlen sich klug. Hinter der Fassade ist nichts. Da kannst du Luft von einen Ohr durchs andere blasen, weil da nichts drin steckt. Ich schreibe aus Erfahrung, weil wir auch drei solche Granaten haben.
Genau das ist meine Erfahrung: Die, welche direkt an der Front mit Kunden arbeiten setzen sich über die Vorgaben der Frauen weg und rücken es gerade, ohne, dass es irgendwie gewürdigt wird, weil man für den Kunden da ist und nicht für die Manager. Das Problem dabei: Noch weiter oben drüber denkt man es ist alles so toll, weil die Frauen so tolle Manager sind. Nicht wegen sondern trotz kann man da nur sagen. Das schlimme: Es wird nicht enden
Ich glaube, es wird eher schlimmer – spätestens dann, wenn die stark ausschnittsweise die Welt betrachtenden fff-kids in die Positionen drängen und denken, der ganze Betrieb müsse sich nun auf sie und ihre Bedürfnisse einstellen…
Volle Zustimmung, Herr Herles. Vor allem im Journalismus leisten die Frauen längst so viel wie Männer. Zum großen Nutzen des deutschen Volkes und ihrer eigenen Branche. Und von Kompetenz und Überzeugungskraft hat ein Thielemann ja auch noch nie gehört.
Herr Herles beschreibt m.E. nur die eine Hälfte der Medaille, denn das wohl größere Problem ist das Fehlen talentierter männlicher Politiker. Ich erkläre mir das damit, dass Männern ab 1968 dahingehend umerzogen wurden, sich permanent zurückzunehmen und bloß nicht mit einer für Minderbegabte zwar schmerzhaften, aber für Führungsaufgaben notwendigen Überlegenheit aufzufallen. Den mangelnden Willen zur Exzellenz und dem damit verbundenen, evtl. kantigen Charakter kann man auch bei den angestellten Managern von Aktiengesellschaften besichtigen. Mir scheint das ein allgemeines Verfallssymptom einer müde und bequem gewordenen Gesellschaft zu sein, die ihre Energie im 20. Jahrhundert in zwei Weltkriegen und dem anschließenden Wiederaufbau restlos aufgezehrt hat. Da kommt nichts mehr.
Da stimme ich gerne zu, mediokre Frauen folgen auf minderqualifizierte Männer. Ich empfehle auch das Interview von Christiane Nüsslein-Volhard in der Emma, April 2012. Schöner Überblick über das ganze Thema, vor allem auch Schwarzer, die ein Haus in Tübinger Traumlage besser findet als Kinder zu kriegen.
Es gibt keinen einzigen logischen oder faktischen Grund, das eine Frau etwas besser als ein Mann macht, NUR weil es eine Frau ist. Auch die Frauenquote, egal wo, ist daher eines der unsinnigsten und auch schädlichsten Hirngespinste der Neuzeit. Von Feministinnen erdacht und von feigen und willfährigen Politikern umgesetzt wird der Schaden, nicht nur in Wirtschaft und Politik, immens sein. Aber egal, Hauptsache es geht gegen den bösen, alten weißen Mann!
„Inklusion“ schon in Schulen ist beispielhaft das, womit die, die die Gesellschaft später stützen könnten, abgehalten werden, ihre Begabungen und Talente auszubilden. https://www.behindertenrechtskonvention.info/inklusion-3693/
Welch schlimme, eine Gesellschaft zerstörende Gleichmacherei.
Ideologen interessieren sich nicht für die Biologie oder anderweitige Gesetze.
Ja, so ist es. Das ist das große Dilemma!
… kein Zweifel, wir gehen in eine feministische Epoche. Ich sage feministisch und nicht weiblich, weil das Weibliche um des Weiblichen willen vorherrschen soll. Nun gut. Seit langem ziehen hier sowieso drei Frauen die Strippen: Friede Springer, Liz Mohn, Angela Merkel.
Insgeheim pflege ich schon vorab eine gewisse Schadenfreude darüber, dass sich die feministische Frauenherrschaft hierzulande in einigen Generationen mit dem mohammedanischen Männerkult wird auseinandersetzen müssen. Grins …
MH
…und die Berufe der 3 Damen sind: Kindermädchen, Zahnarzthelferin und Sekretärin, das war kein Witz.
Genau diese Schadenfreude pflege ich auch! An der zukünftigen Dominanz des Islams in und über Deutschland führt leider kein Weg mehr vorbei. Ein Bekannter bemerkte kürzlich: „Ein Glück, das ich schon so alt bin. Am liebsten wäre ich sogar noch zehn Jahre älter!“
Das Hegelsche Bild von Tier und Pflanze bringt es für mich am besten auf den Punkt.
Der Unterschied zwischen Mann und FRAU ist die des Tieres und der Pflanze: das Tier entspricht mehr dem Charakter des Mannes, die Pflanze mehr dem der Frau, denn sie ist mehr ruhiges Entfalten, das die UNBESTIMMTERE EINIGKEIT DER EMPFINDUNG ZU SEINEM PRINZIP ERHÄLT. Stehen Frauen an der Spitze der Regierung, so ist der STAAT in Gefahr, denn sie handeln NICHT nach den Anforderungen der Allgemeinheit, sondern nach ZUFÄLLIGER NEIGUNG UND MEINUNG.
Wobei hier auch das tragisch-weise Wort vom „Prediger“ im Alten Testament nicht zu verachten ist. „Unter tausenden fand ich einen Mann, aber ein Weib unter allen denen habe ich nicht gefunden!“ (Pr.7;28 AT;-)
„Stehen Frauen an der Spitze der Regierung, so ist der STAAT in Gefahr, denn sie handeln NICHT nach den Anforderungen der Allgemeinheit, sondern nach ZUFÄLLIGER NEIGUNG UND MEINUNG.“
Daran kann man Thilo Sarrazin anschließen. Der schrieb vor einiger Zeit auf achgut.com, Merkels Politik wird von Zufallswinden bestimmt.
Wobei man nicht unterschätzen sollte, dass „Die Patin“ – trotz allem – einer „ORDER“ folgt – respektive dieser dient: dem „Supranationalsozialismus“ der Kartelle. Diese, so scheint mir, geben A.D.M. quasi eine Art regionale Narrenfreiheit, solange sie der Spur derer folgt, die, lt. Drehofer, die EIGENTLICHEN Entscheidungen treffen, aber nicht gewählt werden (können).
CHARAKTER ODER INTELLEKT?
Wer Frauen als Schülerinnen oder vielleicht noch Studentinnen erlebt kann nicht umhin festzustellen: sie arbeiten wesentlich konzentrierter, akkurater, sind fleißiger und disziplinierter als Jungs. Nun könnte man daraus den Schluss ziehen, dass sie für politische Ämter besonders geeignet sind. Dem ist nicht so. Ein paar Gründe aus meiner Sicht:
-Frauen verdrängen gern unangenehme Realitäten, reden sich Dinge schön. Sie kennen meist nicht die schmutzige Realität. Solange es noch einen Erdogan irgendwo auf der Welt gibt ist ein Staat, der von einer Frau regiert wird, automatisch im Nachteil. Die (interessanterweise ausschließlich männliche) Mafia (Frauenquoten gibt es dort noch nicht) weiß genau wie sie an die Gefühle von Frauen appellieren muss um z.B. illegale Einwanderer in ein Land hinein zu schleusen: einfach ein paar plärrende Kinder an der Grenze hochhalten, schon ist die offen. Frauen fallen leicht auf Machos rein, sehen das selbst aber nicht.
-Frauen reagieren wesentlich emotionaler als Männer, auch dann wenn es in keiner Weise zweckdienlich ist. Wenn Hellary Präsidentin geworden wäre (was ein guter Geist irgendwie gottlob gerade noch verhindern konnte), dann wäre folgende Szene denkbar: Kim Yong Un kritisiert ihre Frisur, sie zieht die Diplomaten ab, den Rest kann man sich denken.
-men invade, women invite: mit einer Frau an der „Spitze“ wird unser Land automatisch zur Beute.
-Frauen sind nur in einem Bereich in der Lage wirklich rational zu agieren: beim Intrigieren und beim Bilden von Seilschaften.
In manchen Berufen sind Frauen durchaus brauchbar, an politische Ämter sollte man sie (nach den leidvollen und katastrophalen Erfahrungen der letzten Jahre: unser Land ist fast schon ruiniert, ein Saustall, den auszumisten viele Jahre dauern wird) besser nicht ran lassen.
Die Menschheitsgeschichte ist noch nicht zu Ende geschrieben. Die Zukunft wird nicht der Gleichmacherei, sondern der Differenzierung gehören. Man wird die Geschlechtsspezifika von Mann und Frau wissenschaftlich genauer erforschen um die Geschlechter optimiert in der Gesellschaft einzusetzen. Über die „Gleichstellung“ werden in ein paar Jahrzehnten selbst Frauen den Kopf schütteln.
Und vor allem über die „Männer“, die so etwas zugelassen haben.
Das ist so wahr, wie leidvoll erlebt! Was sind das eigentlich für ein Typ Männer in der Riege, um die Damen herum, die ihnen helfen? Sind das im Wesen auch Frauen, wie sind die konditioniert? Ich bring das nicht zusammen! Macht mich regelrecht fertig!
Fakt ist nun schon seit einigen Jahren, dass unser Land nicht bestmöglich regiert wird. Wer sich diesem Versagen anschliesst sollte einen ungemütlichen Lebensabend verbringen müssen.
Das negativste an Frauen ist, dass die den Konformitätsdruck fast immer annahmen, und somit wie eine Lemmingherde stoisch in den Abgrund trotten. Am Beispiel der verweiblichten CDU und der knorrigen AfD gut zu erkennen. Männer haben den Mut das Risiko des eigenen Weges einzugehen. Frauen sehr selten, sie wollen Sicherheit.
Volle Zustimmung, was das größere Talent zum Intrigieren und die stärkere Emotionalität von Frauen betrifft, die dadurch auch leichter erpressbar sind. Ich kann mir z. B. nicht vorstellen, dass eine Frau bei der Befreiung der „Landshut“ in Mogadischu so viel Mut und Risikobereitschaft aufgebracht hätte wie damals Helmut Schmidt. In solchen Situationen muss eben hart, entschieden und mit Inkaufnahme möglicher Opfer gehandelt werden, um Schlimmeres zu verhüten. Das liegt Frauen im Allgemeinen nicht (vgl. Migrationsproblematik!). Sie tun lieber spontan Gutes, ohne die Folgen zu bedenken.
Als Drittes würde ich hinzufügen, dass Frauen, wenn sie einmal an der Macht sind, dazu neigen, nur schwache Männer um sich zu versammeln, die ihren Machtanspruch nicht gefährden. Das verhindert zusätzlich gute Regierungsarbeit und wird unweigerlich in die Katastrophe führen, wenn mit „Frauentriumvirat“ und „Gruselkabinett“ nicht bald Schluss gemacht wird.
@Harry Charles
Der war gut: „Hellary“!
IQ Statistiken, im Netz abrufbar, bezeugen eindeutig, dass der Intelligenzdurchschnitt zwar gleich ist, es aber mehr hochintelligente Männer als Frauen gibt. So, liebe Männer, nun müsst Ihr ganz stark sein, es gibt aber auch mehr strohdumme Männer als Frauen. Das hat sicher seine Ursache in der Mutterschaft und den Jagdstrategien der Urgesellschaften. 60 000 Jahre gesellschaftliche Entwicklung lassen sich in 50 Jahren nicht beheben.
Wie kann man aber nur auf die Idee kommen, etwas natürlich sich entwickelndes „beheben“ zu wollen? Das ist ja ähnlich absurd wie die Idee, dass der Mensch den Wandel des Klimas beeinflussen könne.
Die sind einfach irre.
Grundlegende Weichenstellung sind inzwischen verkehrt und führen in den Abgrund.
Zum Ausprobieren gehört peinliches Scheitern, aber auch glorreiher Erfolg.
Dies ist Bestandteil der Evolution und das die Feministen dies „wegzüchten“ wollen, ist ein Verbrechen, dass einen hohen Preis fordern wird.
Besser kann man das Dilemma hier in Deutschland nicht beschreiben.Ich hätte noch die scheinbar völlig verwirrte Jelpke von der SED hinzugefügt.Ansonsten Herr Herles sollten sie schon mal ihr Auto in Sicherheit bringen.Dieser Artikel wird ihnen die AntiFa SA und deren Gefolgschaft,Grüne,SED,SPD,Gewerkschaften u.s.w.böse übelnehmen.
Jetzt hab ich aber gestaunt. Ja, da hat mir einer in den Gobb geguggt. Frauen können nicht führen, nur verwalten und das so ineffektiv wie nur möglich. Kein Unternehmen , welches jetzt von Frauen geführt wird hat einen Sprung nach vorn gemacht. Ich frage mich ohnehin warum wie selbstbersdändlich die nächste BK wieder eine Frau sein soll? Hat sich das bewährt?
Es ist eine schlimme „Weiberwirtschaft“ die uns da sogar hinterrücks, heimlich und ohne zu fragen ihre „neue Weltordnung“ zu unserer Last für Leib und Leben, Hab und Gut auf unabsehbare Dauer überstülpt – und die sie umgebenden Männer zu Lakaien degradiert hat (wobei es um die, die sich solcherart „einrichten“ dann auch nicht schade ist).
Und für die, die immer fragen: „wer soll es denn sonst machen“?
Schaut euch die an, die auf der Bauerndemo in Berlin was zu sagen hatten. Ich finde, da ist der eine oder sogar die andere Bodenständige dabei, die mit einer großen Aufgabe wachsen könnte: https://www.facebook.com/landschafftverbindung/videos/740682766337440/
Nach 45 haben die Frauen Deutschland wieder aufgebaut. Als das erledigt war, durften sie wieder zurück an den heimischen Herd. Die Ehemänner durften selbst in das bestehende Arbeitsrechtsverhältnis der Frau eingreifen. Die Frauen heute haben sich ihr Benehmen von den vielen unfähigen Männern an der Macht abgeschaut, das haben wir jetzt davon.
Trümmerfrauen sind ein Mythos. Der Wiederaufbau passierte durch Männer mit ganz normalen Baumaschinen.
Frauen, die mithalfen, gab es an sich schon, jedoch wurde das Ganze mehr oder minder bewusst aufgebauscht, um vom Schlamassel des 2 WK abzulenken. In Wahrheit waren nicht nur Firmen am Werk, sondern auf ehemalige Nazianhängerinnen, die einfach dazu gezwungen wurden.
https://www.planet-wissen.de/geschichte/deutsche_geschichte/nachkriegszeit/pwietruemmerfrauen100.html
@free_your_mind:
Das kann nicht sein mit den Frauen und dem Wiederaufbau – denn das waren die Türken! Isch schwör!
Herr Herles,
sie glauben nicht an eine „genetisch bedingte Andersartigkeit“ von Frauen zu Männern?
Dann empfehle ich ihnen, sich mit den naturwissenschaftlichen Arbeiten über den hormonellen und damit genetisch bedingten Einfluß auf die Entwicklung des Gehirns, zu befassen.
Die Studien zeigen ganz eindeutig, dass diese hormonellen Unterschiede von Männern zu Frauen deutliche Auswirkungen auf deren Empfinden und Handeln haben. Das sagt ihnen bestimmt auch ihre eigene Erfahrung.
Diese biologische bedingten Unterschiede spiegeln sich auch im unterschiedlichen Handeln und Wirken von Frauen und Männern in der Politik wider. M. E. sehr drastisch.
Die genetischen und biologischen Unterschiede und deren Auswirkungen auf das Verhalten von Männern und Frauen werden heute leider aufgrund des Genderwahnes und fehlgeleiteten „Emanzipatismus“ nur ungern erwähnt. So wohl auch von ihnen.
„In Medizin, Wissenschaft, Literatur, Journalismus leisten Frauen längst so viel wie Männer.“
Nicht wirklich, nein. 70% Frauen im Medizinstudium ruinieren unser Gesundheitssystem. Frauen in der Wissenschaft bedeutet hauptsächlich postmoderne Geisteswissenschaft. Moderne Literaten und Journalisten – Geschenkt, das sind beides keine Tätigkeiten für besonders intelligente Persönlichkeiten mehr, genau wie unsere Politik.
Das Problem der Frauen in der Medizin ist Teilzeit. Sie haben dadurch nur halbe Lebensarbeitszeit (in geleisteten Stunden) wie Männer,
Teilzeit, aber auch Unwille die „harten“ Arbeiten zu übernehmen oder auf dem Land zu arbeiten.
Eines der Lieblingsthemen von Danisch. Da ist hinsichtlich dessen ganz viel zu finden – und wenig erbauliches.
Mir fällt noch Annemarie Renger ein. Die war witzig und umgänglich. Und Alice Weidel.
Nach meiner Ansicht spielen mehrere Faktoren zusammen: 1. Die Frauen an der Spitze sind seit Jahren schon in erster Linie Quotenfrauen, sprich Qualifikation spielt keine Rolle (das will man ja jetzt auch auf Migranten ausdehnen) 2. Aus meinem Berufsleben weiß ich: Frauen agieren meist anders, nämlich hintenherum, intrigant, stutenbissig. 3. Offenbar sind sie noch anfälliger als Männer für den Cäsarenwahn.
ich habe mehrfach erlebt, dass Frauen falsche Anschuldigungen erhoben und logen, um Männern Probleme zu machen. Also KEINE Notlügen um sich zu schützen, sondern um Männer in Pfanne zu hauen.
Oh ja das ich habe ich schon am eigenen Leib erlebt. Kann ich nur bestätigen und doppelt unterstreichen.
Das Problem, welches Frauen, besonders in Machtpositionen haben. Sie können mit Macht nicht umgehen. Frauen neigen dazu überzukompensieren, weil man versucht es dem männlichen Geschlecht gleich oder besser zu machen. Sicher gibt es auch fähige Frauen, aber diese sind eher die Ausnahme. Und was die Frauenquote in den höchsten Kreisen unserer Regierung bis heute angerichtet hat, dass sehen wir heute schon und werden wir auch noch sehen. Sie haben nur, aber ausnahmslos nur Schaden angerichtet.
Als „Auslaufmodell“ (alt, weiß, Mann, hetero) kann ich Ihnen nur zustimmen. Ohne dass ich das jetzt groß erklären könnte. Es ist schlicht Bauchgefühl. Wahrscheinlich auch das Ergebnis jahrzehntelanger Beobachtung unserer „Powerfrauen“ … Sie haben sie ja zum guten Teil bereits aufgezählt.
Schlimm ist dabei, dass die Liste der heutigen männlichen Luschen in der deutschen Politik mindestens ebenso lang ist.
Als Auslaufmodell – alt, weiß, Frau, hetero – kann ich Ihnen nur zustimmen! Auch ich kann es allerdings nicht erklären.
Auslaufmodell – ?
Vorsicht. Totgesagte leben länger.
Vorausgesetzt diese Modellvariante (alt, weiß, Mann, hetero, intelligent & einfühlsam) wirft die Flinte nicht zu früh ins Korn.
Volle Zustimmung, Herr Herles. Siehe auch
Harry Enfield women know your limits youtu.beLS37SNYjg8w
In Zeiten in denen ein Betrieb läuft können sie ein schlechtes Managment verkraften. Das Produkt und die die es herstellen sind ja entscheidend. Läuft es dann nicht mehr so rund werden sie sehen dass das Managment versagen wird und der Betrieb zu macht. Dies kann man täglich beobachten. In Dt. haben sich mit der Politik der Weiblichkeit zusehends die schier unlösbaren Probleme angehäuft und werden stündlich mehr. Und das in allen Bereichen. Frauen in der gehobenen Politik richten immer wieder ein Desaster an weil sie nicht verstehen das eine Nation von Menschen geführt werden muß die die Interessen eines Landes, mit all seinen Grundsätzlichkeiten, vertreten die völlig losgelöst sind von den eigenen Gefühlen und Visionen. Keine der z.Zt. medial beobachteten Politikerinnen erfüllt diese männliche Variante der Opferbereitschaft gegenüber des Volkes oder der Nation. Und wäre das nicht zerstörend genug haben diese Frauen in ihrer Überforderung dann nur noch Trotz und Verachtung gegenüber ihrer eigentlichen Aufgabe im Amt übrig. Die Zeiten haben sich geändert und ausserhalb Europas ist der Einfluß einer archaisch denkenden Männerwelt sogar expandiert. Die Frauen machen in diesen Kriesenzeiten, an der sie tatkräftig mitgearbeitet haben, ein schlechtes Managment und werden ihre Unfähigkeit das zu reflektieren bis zum Exodus verteidigen.
Das gibt aber richtig Mecker von der PC-Front. Hut ab, Herr Herles, dass Sie sich getraut haben, die Wahrheit auszusprechen.
Die einzige Frau, die mir positiv in Erinnerung ist heißt Margret Thatcher. In D kenne ich nur Vera Lengsfeld. Alle anderen sind für mich mehr oder weniger Linksgestrickte ohne Herz und Verstand für die Freiheit, Subsidarität und Kapitalismus.
Im Ernst Sozialismus bringt mehr Sicherheit und langfristigen Geschäftserfolg?
Die Privatisierung kann schlecht sein wenn man als Staat ein dämlicher Kunde ist(was häufig der Fall ist) und keine Vorgaben macht und nicht kontrolliert.
„Aber geeignete Frauen standen nach 45 nicht zur Verfügung und wären wohl auch nicht gewählt worden. Selbst von Frauen nicht.“
Nennt man auch Stutenbissigkeit, denn wenn eine Frau tatsächlich mal mehr drauf hat, sogar mehr als ihre Geschlechtsgenossinen, dann ist schnell vorbei mit feministischen Zusammenhalt und ähnlichen Geschwätz und es wird alles daran gesetzt, dass die eine kompetente Frau nicht die Position erlangt. Da gibt es sehr üble Geschichten in dem Bereich zu welch Bösartigkeiten Frauen untereinander fähig sind, da würden selbst die standhaftesten Kerle kreidebleich werden….
Falsche Analyse. ADM, AKK und UvL sind keine Quotenfrauen – und das ist das Problem.
Alle drei wurden in der Politik nur, was sie sind, weil sie Frauen sind …
Ich habe Hariglo so verstanden: Das Problem ist, dass diese Frauen in ihre Ämter gewählt wurden, ob als Quotenfrau oder nicht ist nebensächlich.
Ich frage mich dennoch, warum dann der Herr Maas was geworden ist. Das bringt die These etwas ins Wanken.
Warum?
Der ist die Quote für die SPD. Muss ja nicht immer eine Frau sein!
vdL sitzt dank dem Patriarchat dort, wo sie heute sitzt. Es waren nämlich die Kontakte von Patriarch Papa Albrecht, der damals für sein Röslein den Weg in die Politik freigeräumt hat.
„In Medizin, Wissenschaft, Literatur, Journalismus leisten Frauen längst so viel wie Männer.“
Puh. Wissenschaft und Journalismus liegen doch mindestens genauso darnieder wie die Politik. Nicht dass ich unbedingt einen Zusammenhang mit dem Anstieg des Frauenanteils in diesem Feldern herstellen möchte, aber irgendwie drängt sich der Gedanke doch auf.
Annemarie Renger
Dafür würde ich Süssmuth abziehen. Die Frau ist wenig praktisch veranlagt – und soll zudem zu den ersten gehört haben, die den Migrationspakt im Ansatz bereits vor langer Zeit ausarbeiteten.