Seit mehreren Monaten und insbesondere seit dem Tod von George Floyd in den Vereinigten Staaten, schwappt die Welle antirassistischer Kundgebungen auch nach Europa. Der Experte für Ideengeschichte Pierre-André Taguieff, Professor am Institut d‘études politiques de Paris sowie Forschungsdirektor am Centre national de la recherche scientifique (CNRS) in Paris hat das sich auch in Frankreich manifestierende Phänomen und dessen ideologische – im Konzept der Entkolonialisierung wurzelnde – Fundamente untersucht. Im Oktober erscheint sein neues Buch „L’imposture décoloniale, science imaginaire et pseudo-racisme“. In einem Interview für das Magazin Valeurs acutelles nimmt er Stellung zu seinen Analysen.
Import antirassistischer Thesen nicht neu
Der Import antirassistischer Thesen aus den Vereinigten Staaten nach Frankreich sei, so Taguieff, nicht neu: „Die Intellektuellen und Aktivisten, die unter den Fahnen des Postkolonialismus und der Entkolonialisierung voranschreiten, sind seit Anfang der 2000er-Jahre bemüht, die falsche Vorstellung zu verbreiten, der zufolge die Probleme der französischen Gesellschaft sich hauptsächlich durch das Vermächtnis der Sklaverei und des Kolonialismus erklären lassen – und daher nach ihrer Auffassung durch einen fortdauernden und strukturellen Rassismus“. Dieser Rassismus soll ihnen zufolge ein „weißer Rassismus“ sein, „dessen Opfer auf ewig die Schwarzen oder die ‚people of color‘“ seien.
Dieser „auf zweifelhaften und hinkenden Analogien beruhende Diskurs“ habe jedoch bis zum Frühjahr 2020 in Frankreich kaum eine Resonanz erfahren. Erst nach den Demonstrationen gegen Polizeigewalt in den USA seien auch in Frankreich anlässlich des 2016 in Polizeigewahrsam gestorbenen Adama Traoré vermutete rassistische Hintergründe zum Thema gemacht worden. Seit den 80er-Jahren habe sich der Antirassismus ideologisch gewandelt, was – in den Worten Taguieffs – zum Auftauchen eines „Pseudo-Antirassismus“ geführt habe: „Der Kampf gegen den Rassismus wurde von sich als ‚nicht-weiß‘ bezeichnende Minderheiten in Beschlag genommen, um sich langsam in einen gegen Weiße gerichteten Rassismus zu verwandeln“. So gebe es auch ein ideologisches Dogma, demzufolge Rassismus nur von den Weißen ausgeübt werden könne, die daher selbst kein Opfer von Rassismus sein könnten.
Neue Form des Linksradikalismus
Bei diesem Antirassismus gegenüber Weißen handele es sich, so Taguieff, um eine neue Form des „Linksradikalismus, der die Herkunft in den Mittelpunkt (‚afrikanisch-stämmig‘ etc.) stellt“ und alle Probleme auf „das Verhältnis zwischen Herrschern und Beherrschten“ zurückführe – „die Rassen werden zu ‚sozialen Rassen‘ umgetauft, was niemanden hinters Licht führt, da die Hautfarbe weiterhin deren wichtigstes Unterscheidungsmerkmal bleibt“. Dieses Konzept verabsolutiere und politisiere die „Rassenidentitäten, die durch diese eingehämmerten manichäischen Gegensätze bestimmt sind“. Damit werde ein sich gegen Weiße richtender Antirassismus zu einem „rassistischen Antirassismus: dies ist das Oxymoron, das die extreme theoretische und rhetorische Verwirrung beschreibt, vor der wir heute stehen“.
Die Folgen dieser Ideologie „im intellektuellen und kulturellen Raum“ sind nach Ansicht Taguieffs „ein Anstieg der Verdächtigungen, ein wachsender Fanatismus, die Unmöglichkeit, auf Respekt gegenüber dem Gegner gestützte Debatten zu führen, der Rückgriff auf kriminalisierende Denunzierungen des Opponenten sowie auf dessen Exkommunikation“. Allgemeiner gesprochen, führe ein derartiger Antirassismus „zu einer Betonung der sozialen Spaltung, einer Verschärfung der Zersplitterung Frankreichs und einem Anstieg organisierter Gewalttätigkeiten unter Minderheiten. Die Diabolisierung und Ausgrenzung des anderen als ‚Rassisten‘ werden zur Regel. Der Tribalismus, das stammesgebundene Denken, etabliert sich“.
Dieser Beitrag erschien zuerst in Die Tagespost. Katholische Wochenzeitung für Politik, Gesellschaft und Kultur. Wir danken dem Verlag für die freundliche Genehmigung zur Übernahme.
Ich möchte bei dieser „Rassismus“-Debatte noch auf einen anderen Aspekt eingehen, der mich ungemein empört hat. Der Bundespräsident hat laut „Tagesspiegel“ gesagt: „Es reicht nicht aus, ,kein Rassist‘ zu sein. Wir müssen Antirassisten sein.“ Da sage ich: Was maßt sich der Staat da an? Vertritt Steinmeier hier eine DDR-mäßige Auffassung vom Staat? Also nicht aktiver Kämpfer für den Sozialismus, sondern für den Antirassismus. Das könnte man ja noch weiterspinnen: Es reicht nicht, kein Faschist zu sein, man muß Antifaschist sein. Es reicht nicht, kein Frauenfeind zu sein. Man muß die Frauen lieben. Oder zurück in die 50er oder 60er Jahre: Es reicht nicht, kein Kommunist zu sein, man muß Antikommunist sein. Oder noch banaler: Es reicht nicht, kein Verbrecher zu sein, man muß aktiv bei der Verbrechensbekämpfung mitarbeiten.
Worum es mir geht: Irgendwo las ich, der Staat habe den ordentlichen Bürger in Ruhe zu lassen. Dieser Präsident verlangt aber etwas, was ER für gut hält, deswegen soll ICH „Aktivist“ werden. Das ist dreist und mit einem Rechtsstaat meiner Ansicht nach nicht zu vereinbaren.
Einen wesentlichen Anteil am behaupteten Rassismus hat offensichtlich die Linksextreme Gleichheitsideologie der zu Folge jeder Mensch nicht nur vor dem Gesetze gleich zu sein hat sondern generell gleich wäre (worin sich schon die entsprechenden Kreise im Verhalten gegenüber vermeintlich inakzeptablen ‚rechten‘ widersprechen).
So wird gerade in den USA immer wieder die Unterrepräsentation von Afrikanern in Führungspositionen kritisiert und mit Rassismus in Verbindung gebracht.
Aber gerade in den USA sind Farbige in höchsten Führungspositionen keine Ausnahme. Die CEOs von Schwergewichten wie Microsoft, Google und bis kürzlich auch Qualcomm sind Farbige; aber eben keine Afroamerikaner.
An dieser Stelle empfehle ich einen Blick auf Weltkarten die sich unter ‚world iq map‘ finden lassen.
Akzeptiert man die dort dargestellten Unterschied in den kognitiven Fähigkeiten unterschiedlicher Ethnien wird aus dem vermeintlich ‚strukturellen Rassismus‘ der Afrikaner bei der Besetzung von Führungspositionen benachteiligt eine verantwortungsvolle unternehmerische Entscheidung.
Das Unternehmen hat einfach ohne Rücksicht auf die Ethnie den besten genommen.
Wie wäre es die auf ‚world iq map‘ dargestellten Daten einfach zu akzeptieren?
Man müsste niemanden mehr zum Rassisten erklären der gar kein Rassist ist sondern einfach nur verantwortungsvoll sein Geschäft führt. Die angeblich Benachteiligten könnten sich glücklich und zufrieden schätzen das sie hier in einer fortschrittlichen Gesellschaft leben können und an deren Wohlstand partizipieren dürfen.
Vielleicht sind die Dinge in den USA gerade so weil die USA eine besonders durchlässige, faire und leistungsbelohnende Gesellschaft haben.
Eine interessante Beobachtung, denn „auf ewig“ gelten ja ausschließlich die Gesetze der Natur. Und wenn man in Bezug auf Beziehungen zwischen Ethnien solches behauptet, argumentiert man nach klassisch-rassistischem Muster.
Die empirische Sozialforschung hat tatsächlich unter der amerikanischen Bevölkerung eine klare Hierarchie der sozialen Wertschätzung belegen können: Ganz an der Spitze stehen 1. weiße Europäer, dann 2. Asiaten, dann 3. Latinos und ganz unten 4. Afroamerikaner. Interessant, dass sich diese Hierarchie der Wertschätzung in allen ethnischen Gruppen nachweisen ließ.
ES DÜRFTE WERDEN WIE IN DER PHYSIK.
WIRD DIE KRITISCHE ERREICHT, BEGINNT DIE KETTENREAKTION.WEIT BIS DORTHIN IST ES NICHT MEHR.
Das sehe ich anders. Schauen Sie sich mal Wahlergebnisse, Umfragen und allgemeine Stimmung an. Da merkt man nichts von „Kritischer Masse“.
@fatherted: Dann warten Sie mal ab bis das Notkühlsystem in Form des derzeitigen staatlichen Helikoptergelds ausfällt – um im Bild zu bleiben.
„Der Tribalismus, das stammesgebundene Denken, etabliert sich“ – nein, er war und ist eine genetisch verwurzelte evolutionär entstandene Konstante in der Anthropologie, die man nur sehr, sehr schwer umerziehen kann. Solange die Linken diese Naturgesetze der Sozialbiologie konsequent verleugnen, wird es kein friedliches Nebeneinander der Subspezies/Ethnien/Rassen geben.
Die linke Taktik, mit „Totschlagargumenten“ bzw -vorwürfen zu arbeiten ist doch bekannt. “ Nazi“, „Ausbeuter“, „Klassenfeind“. Da kommt jetzt eben noch „Rassist“ dazu.
Die sozialen Probleme in den ehemaligen Kolonialstaaten beruhen schon zu einem Großteil auf unkontrollierter Einwanderung aus islamischen und afrikanischen ehemaligen Kolonien.
Was ich fürchterlich finde ist, das sich diese Ideologie, es sei unmöglich, weisse Menschen rassistisch zu diskriminieren bereits in unseren Antidiskriminierungsgesetzen festgesetzt hat. Diese Denke hat bereits Gesetzeskraft.
Nichts neues unter der Sonne. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Selbst in Firmenvorständen wird derzeit offen darüber diskutiert, wenn „zu viele Weiße“ in einer Sitzung waren. Der Wahrheitsgehalt einer Aussage wird von der Hautfarbe des Sagenden abhängig gemacht. Wenn die weiße Bevölkerung Europas nicht langfristig unter dem Rad des Antirassismus zermalmt werden möchte, braucht es entweder einen politischen Kulturwandel oder eine neue demographische Entwicklung.
Ich schlage vor einfach ganz offen selbstbewusst darauf hinzuweisen, dass Hautfarbe weder ein Qualifikationsmerkmal noch ein Kainsmal ist.
Wenn es da nicht beunruhigende reproduzierbare empirische Forschungsergebnisse gäbe, die einen sagenhaften Korrelationskoeffizienten von 0.9 zwischen Hautpigmentierung und IQ demonstrieren, was selbstverständlich immer nur für große Gruppen gilt, nicht für das Individuum:
Quelle:
https://www.researchgate.net/publication/286072368_IQ_and_Skin_Color_The_Old_World_Reexamined_and_the_New_World
Der Critical-Whiteness-Ansatz ist eine Problembeschreibung ohne Lösung. Zitat Deutschlandfunk: „Die kritische Weißseinsforschung will die Weißen darauf aufmerksam machen, dass sie nicht einfach „Menschen“ sind, sondern weiße Menschen. Das heißt, sie sind nicht ausgenommen von der gesellschaftlichen Bestimmung durch ethnische Merkmale. Diese Bestimmung verschafft ihnen eine Sonderrolle. Dies zu leugnen, heißt, jene rassistischen Hierarchien fortzuschreiben, die sie für überholt annehmen.“ Wenn Menschen aufgrund der Hautfarbe per se privilegiert oder benachteiligt/unterdrückt sind – auch der arbeitslose weiße Familienvater im Plattenbau ist dann privilegiert – (!), lässt sich das bis in alle Ewigkeit nicht ändern, es sei denn, es gäbe irgendwann keine „Weißen“ mehr.
Das Lustige ist ja, dass viele BLM Anhänger denken POC sei POC….bei weitem nicht. Die schwarze Sub-Sahara Bevölkerung untereinander ist sich spinnefeind. In einigen Ländern werden regional verschiedene Sprachen/Dialekte gesprochen, so das sogar ein verbaler Austausch gar nicht möglich ist. Und was passiert wenn sowas mal explodiert konnte man ja in Ruanda sehen. Das zunehmend die weiße Bevölkerung in Europa einem zunehmenden Rassismus ausgesetzt ist, ist jedoch noch keine Folge von BLM….dazu gibt es noch zu wenige POC in Europa. Dies ist die Folge der Masseneinwanderung aus Nordafrika, der Türkei und dem Nahen Osten. Zu spüren bekommen das vor allem Kinder in Kitas und Schulen. Das Phänomen ist fast überall vorhanden, darf aber aus Gründen der PC weder von Eltern, Kindern oder Pädagogen offen ausgesprochen werden. Wer das tut, steht in der rechten Ecke. Und wie wir von der AA Stiftung gelernt haben….Rassismus gegen Weiße gibt es nicht…höchstens Diskriminierung….und das ist ja nicht so schlimm.
Rassismus, Hass, Hetze und Verschwörungstheoretiker sind die „Hebelbegriffe“ aller Linken dieser Welt, die damit dem Gegenüber jede eigene Legitimation absprechen wollen und sie mit dieser Bezeichnung zu Unmenschen erklären, was es so pauschal nicht gibt, von Ausnahmen abgesehen.
Wer sich auf diese Begrifflichkeit einläßt gibt den Linken die Chance um sich über diese Schlagworte eine öffentliche Plattform zu verschaffen, die dann im Trommelfeuer der andauernden Berieselung seine Wirkung zeigt und somit der Eindruck erweckt wird, der Gute kann nur links sein und frei von niedersten Instinkten, während der Rechte von Natur aus böse ist und seinem tiefsten Innersten freien Lauf läßt um die Guten zu beschädigen.
Diese Art der Propaganda ist im Prinzip ein genialer Schachzug um ganze Gruppen der Gesellschaft zu beinflussen, bzw. in die Schmuddelecke zu drängen, wobei die Frage der Spaltung und die damit verbundenen Auswirkungen katastrophal sein können und wer überhaupt noch ein menschliches Antlitz besitzt, sollte sich hüten, mit solchen Begriffen um sich zu werfen, denn das ist nicht nur niederträchtig, sondern auch der Aufruf zum Haß der Gegenseite, was in sich ja schon widersprüchlich ist und ebenso eine strafbare Handlung darstellt und das auch noch im Namen des Gesetzes, wenn es von Politikern ausgeht.
Der Mann hat offensichtlich das Wahlprogramm 2021, der ScheindemokratischenParteiDeutschlands (SPD) wiedergegeben.
Was da heute so alles als Rassismus beschrieben wird, ist eigentlich die Umschreibung eines Tabu. Handelt es sich doch vorwiegend und mehrheitlich um Menschen, die bisher in bestimmten Regionen der Welt kaum in der Lage waren, eine fortschrittliche wirtschaftliche, soziale und freiheitliche Gesellschaftsform zu gestalten, noch durchzusetzen, Egal ob Stammesfehden, Überlieferung, Aberglaube, Religion fehlende Bildung oder auch nur der fehlende Wille dazu führen. Es ist absurd und wäre dann ebenfalls rassistisch, den Europäer und seine Abkommen dafür heute grundsätzlich verantwortlich zu machen. Damit ist weder diesen Menschen noch der Sache gedient.
Diese Wahrheit zu sagen, will man uns erstens verbieten und damit hat man zweitens sichergestellt, dass diese Menschen auf jeden Fall „unten“ bleiben wo sie sind.
Ich finde diese ganze BLM-Bewegung äußerst unterkomplex. Wenn jetzt Begriffe in der IT wie „Master/Slave“ auf dem Index stehen, dies damit begründet wird, das sei rassistisch, der reduziert die Geschichte der Sklaverei auf die kurze Episode des atlantischen Dreieckhandels. Meine Vorfahren waren als Leibeigene an einer Scholle in Pommern gebunden. Mir ist auch nicht bekannt, dass meine Vorfahren an den Gesellschaften beteiligt waren, die den Sklavenhandeln organisierten. Und Sklaven hatte man selbst nicht, schon gar keine afrikanischen. Man war ja selbst in einem sklavenähnlichen Verhältnis der Untertan.
Natürlich lehne ich es aber, mich für mein Weißsein zu entschuldigen oder zu rechtfertigen. Wer das von mir verlangt, ist Rassist. BLM ist rassistisch.
Das dickste Ding, wie ich finde, ist, wie die Araber die Opferrolle spielen. Araber sind Weiße bzw. Kaukasier, das ist ja ganz klar. Wegen des bisschen Teint, den sie haben, schlüpfen sie als „People of Colour“ in die Opferolle, dabei organisierten die Araber den Handel afrikanischer Sklaven auf sehr lange Zeit. Das ging länger als der atlantische Dreieckshandel. Und spätestens da muss doch klar sein, dass es bei BLM nicht um die Bekämpfung des Rassismus geht, sondern dass dort Islamismus und Linksextremismus wieder Hand in Hand spielen.
Bevor die Araber mit dem Sklavenhandel begannen, versklavten sich Afrikaner schon 100e Jahre untereinander, was nicht nur Bilder, gefunden in Pyramiden, beweisen.
Und als die Europäer und Amerikaner ausstiegen und gegen die Unwürdigkeit vorgingen, sprachen afrikanische Häuptlinge in Paris und London vor, weil sie ihr „Geschäftsmodell“ infrage gestellt sahen und den Handel am Laufen halten wollten.
Auch heute findet man welche in den Ölländern, die nicht nur mit Haushaltspersonal aus Asien sklavenähnlich umgehen.
DANKE, endlich sagt das mal einer 🙂
Diese wenig hilfreichen Machwerke, selbst habe ich sie nicht gelesen, jenes Menschen, dessen Name nicht wiederholt werden sollte, hat der Haltungsbuchhandel hoffentlich aus dem Sortiment entfernt und die Universität entsprechende Konsequenzen gezogen.
Solche irrlichternden Ausbrüche rechtspopulistischer Rassisten sind eine Schande für offene Gesellschaft und die freiheitliche Demokratie!
30 Jahre, gamze 30 Jahre wurde in, von den konservativ-liberalen als Nazi Hochburgen verschrienen Foren darüber diskutiert. Wohl 50 Jahre besteht die Diskussion über das Pardox des Trotskistischen Begriffs des „Rassimus“ der falls es wen interessiert vom französischen libertaire raciste, von 1890 stammt. Ich kann es nur wiederholen, Verräter vor Feinden. Euch untrescheidet nichts aber nun mal gar nichts von den wegbereitern des Braunen Sozialismus. Ich spucke auf euch Nimbis
ich verstehe nicht, warum sich die Menschen in verantwortlichen Positionen überhaupt auf eine solch schwachsinnige Etikettendiskussion einlassen, über dieses Stöckchen springen. Wer nochmal ‚Rassismus‘ sagt ist als Spalter identifiziert.
Ins Amt gemogelt, fast wie Walter der Spalter. Es sind zwar verantwortliche Positionen, die Personen, die sie einnehmen, sind aber ohne Charakter.
Für mich ist auch das ein Oxymoron: Black Moslem. Wie kann man als Schwarzer Glaubensanhänger eines Sklavenjägers sein?
Da könnte man auch fragen, warum sich die Vorfahren überhaupt haben fangen lassen, zumal von „Moslems“…Evolution ist eben grausam!
„Fänger“ waren wohl die eigenen Leute, die sie dann erst an Araber und später Moslems weiter verkauften.
Schon vor den Arabern haben Afrikaner untereinander mit ihren Nachkommen gehandelt. Ich nehme an, sie hatten damals schon ein Thema mit der Übervölkerung durch den eigenen Nachwuchs, der einen Mangel an Ressourcen zur Folge hatte.
Über Indianer liest man weder von zu vielen Nachkommen noch darüber, dass sie sich untereinander „verkauft“ hätten.
Kommt darauf an, was man unter „eigenen Leuten“ versteht. Unterschiedliche Stämme haben die jeweils anderen wohl kaum als „eigene Leute“ gesehen, was sich im Übrigen bis heute nicht geändert hat. Uns verstellt deren gemeinsame Hautfarbe den Blick für die Unterschiede, aber es gibt nicht umsonst tausende von Sprachen in Afrika. „Afrikaner“ sind nicht untereinander gleich, ebensowenig wie Europäer.
Und der größte Witz an all dem ist dass ausgerechnet die weißen Wohlstandssprösslinge hier ganz vorne wegmarschieren, so als ob sie nicht von der angeblichen Ausbeutung der Minderheiten profitiert hätten. Man muß sich seine Welt nur zurecht biegen.
ich prophezeie, dass in einigen Jahren wenn die letzten „Boomer“ in Rente gehen, die Sache ganz schnell kippt, da dann die letzten die diesen Kokolores noch Ernst nehmen weg sind. Wenn nicht die „Weiberwirtschaft“ von Merkel, Leyen und Lagarde alles an die Wand fährt. (das fällt man als Schrott wieder ab)
Da die meisten zugewanderten Franzosen bzw Bewohner Frankreichs aus Nordafrika stammen, sind die nach der zB in den USA angewandten Systematik „white“ oder „caucasian“. Deutlich andere Merkmale haben die aus sub-saharischen Kolonien stammenden Schwarzen, die nach den Berichten aus F weniger Gewaltprobleme verursachen als die Nachfahren der aus Algerien oder Marokko stammenden Vorort-Kämpfer.
Der Begriff ‚afrikanisch-stämmig‘ ist unsinnig – es gibt weder historisch noch kulturell Gemeinsamkeiten zwischen den Schwarzen und den Arabern bzw den bei den islamischen Eroberungszügen unterjochten südlichen Mittelmeervölkern.
Es ist mir nicht bekannt, wie die muslimischen Nachfolger der Sklavenjäger zu den Subsaharians stehen. Im arabischen Kernland, insbesondere bei den „Hütern der heiligen Stätten“ (Mekka) werden Schwarzafrikaner eher nicht hoch geschätzt. (Traditionell bei Han-Chinesen nach meinem Eindruck auch nicht.)
Der Gegensatz von „Weissen“ zu andersfarbigen Ethnien, der in der aktuellen Debatte der „Anti-Rassisten“ konstruiert wird, erscheint mir als sehr plumpes Konstrukt. Seit der Kolonialzeit gab es ehr wohl eine Gegnerschaft gegen den Westen ob seiner kolonialistischen Expansion. Das galt bis 1917 auch für Russland, das nach Sibirien, Süden und Südosten kräftig expandierte und unterjochte. Die russische Niederlage gegen Japan 1904/05 hat bei arabischen wie indischen Intellektuellen Phantasien über ein „Ende des kolonialistischen Westens“ entfacht. (Ausführlich dazu „From the Ruins of Empire: The Revolt Against the West and the Remaking of Asia“ von Pankaj Mishra)
Die von dort imaginierte Gemeinsamkeit aller Unterjochten gegen „den Westen“ war jedoch schon beendet, als Japan China und andere Nachbarvölker überfiel und unterjochte. „Die Weissen“ aus europäischer Herkunft haben in den Nicht-Weissen in Japan, China, Indiens etc mehr Gemeinsamkeiten als mit den durch den Islam geprägten weissen südlichen Mittelmeer-Anrainern.
Was diese wiederum mit den Schwarz-Afrikanern verbindet, ist das durch gesellschaftliches, wissenschaftliches und wirtschaftliches Versagen genährtes Minderwertigkeitsgefühl. In den Konflikten zum Rassismus und Anti-Rassismus scheint es mir eine Trennung zwischen „Rationalisten“ und „Anti-Rationalisten“ zu geben.
NB
Es gibt in Quillette einen interessanten Artikel über den Streit zwischen Non-Racists und Anti-Racists.
Sowohl in Portland als auch in Minneapolis haben sich die zumeist muslimischen Somalier, die wegen des Bürgerkriegs in den USA Ende des letzten Jahrhundert von den USA Asyl bekamen und eingeflogen wurden, angesiedelt.
Bis jetzt wird die dadurch entstandene Gemengelage, wenn über Krawalle und Zerstörungen berichtet wird, gar nicht erwähnt.
Wohingegen Trump die weitere Einreise solcher aus „shitholes“ inzwischen aussetzte und sie ihn derob hier wieder in den Senkel stellen wollten: https://www.welt.de/politik/ausland/article172403209/Shithole-countries-Trump-kritisiert-Migration
Ja, auf ewig. Drunter machen die es nicht mehr.
Eigentlich braucht´s keinen Philosophen, um zu kapieren, dass der ganze Rassismusquatsch Quatsch ist.
Sie haben recht! Gesunder und angewendeter (Menschen)Verstand reichen da völlig aus, um zu dieser Erkenntnis zu gelangen!!
Wäre es nicht (denk-)verboten, sollten unbedingt und mit großem Aufwand „Rassenstudien“ durchgeführt werden. Man stelle sich vor, es käme heraus, dass der Nicht-Weiße/Nicht-Asiate/Nicht-Juden grundsätzlich genetisch bedingt eher unterdurchschnittlich begabt sei. Dann könnte man entsprechend reagieren. Wäre das ehrlich (!) Ergebnis, dass kein Unterschied bestünde, müsste man sich auf die Suche nach anderen Gründen machen, warum Nicht-Weiße/Nicht-Asiaten/Nicht-Juden historisch seit dem Frühmittelalter „hintendran“ waren.
Das sage ich schon seit Jahren. Aber schreibe das mal auf ZoN oder Won. Insbesondere bei letzteren, wird man dafür mal schnell gesperrt. Letztens wurde ich gar dafür gesperrt, weil ich es wagte, Trump zu adeln, weil er endlich der erste sein könnte, der im Nahen Osten für eine Art Frieden sorgen könnte.
Während der von den Deutschen Medien „gehasste“ Trump ein Macher ist, kuscheln unsere Politiker lieber mit den Mullahs oder palästinensischen Terroristen rum. Aber ok, ist was off-topic.
Wie schon erwähnt, das was Taguieff schreibt ist seit langen bekannt. Schön das es aber nun auch bei der sogenannten intellektuellen Elite angekommen ist. Ich kann nur hoffen, das der „Schrei“ nicht verpufft. Hat Merkel sich schon gemeldet, das Taguieff nicht hilfreich sei? Oder seine Schriften „rückgangig“ gemacht werden müssen?
Die ganz Standhaften unter den Damen, die sich für Migranten und Kulturfremde einsetzen, bringen es fertig, diese „Haltung“ auch dann noch beizubehalten, wenn sie selbst Opfer von Übergriffen geworden sein. Nach der Silvesternacht 2015 machten sich allen Ernstes einige betroffene junge Frauen mehr Gedanken darüber, doch bloß ja keinen „Generalverdacht“ zu schüren, statt darauf zu dringen, die Verbrecher zu bestrafen. Die hielten eine gerechte Strafe für einen nordafrikanischen Sexualverbrecher wohl genauso für „Rassismus“ wie kürzlich die Berliner Abgeordnete (oder so etwas ähnliches) die Verfolgung der Clankriminalität.
Die Verblendung und Verblödung auch und gerade vieler Frauen – da muss ich als alte Emanze zähneknirschend konstatieren – nimmt in Deutschland mittlerweile abenteuerliche Formen an. Das kommt am Ende bei „Political Correctness“ heraus.
Die Standhaften! Vielleicht war es der den Damen angeborene Sündenstolz, den Henryk M. Broder einmal bei nicht wenigen Deutschen ausgemacht hatte.
Merkwürdig, die zufällige Ansammlung einer solch hohen Anzahl junger deutscher Frauen bei gleichzeitiger Anwesenheit junger, maghrebinischer Männer auf der Domplatte.
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Mein Kommentar mit einem direkteren Hinweis auf die Gründe dieses ganz zufälligen Zusammentreffens wurde von der Zensur kassiert (nicht der erste Totalverlust in dieser Woche). Ein weiteres derartiges Verhalten werde ich mit der Streichung der geplanten Spende zum Jahresende beantworten.
Alle die in der heutigen zeit mehr haben als Andere werden doch als Rassdisten bezeichnet,
oder Diskriminierer. Gemäß der Ideologie, sonst könnte es ja nicht sein, daß die einen mehr haben als die Anderen. Daß das zumindest zum Teil bzw. überwiegend, etwas mit persönlicher Bereitschaft zu Arbeiten und Fähigkeit ( manchmal auch von Vorfahren ) zu
tun hat, wird von dem Klientel ausgeblendet. Manche dieses klientels hat auch mehr als andere, aber ihnen selbst steht das natürlich zu und dadurch daß sie andere Lauthals beschuldigen und fordern daß diese, denen die weniger haben unterstützen, oder ganz verhalten lenken sie von sich selbst ab. Wenn sie nicht selbst zu Denen gehören, die Meinen ihnen selbst ginge es schlechter als Anderen und von deren Erarbeitetem etwas für sich selbst ab haben , oder gar komplett versorgt werden wollen um selbst das tzun zu können was sie wollen. Das ist meist nicht das was man althergebracht als nötige Arbeit bezeichnet
Wenn man akzeptiert, dass nicht nur Europäer und Amerikaner Weiße sind, sondern auch die meisten Asiaten, Chinesen, Japaner allen voran, die meisten Araber und andere Moslems außerhalb Afrikas, dann haben die PoC ordentlich was zu tun. Wie sehen sich eigentlich Inder und Pakistaner? Farblich gesprochen.
Zwischen Indern und Pakistanern sind Welten – auch, wegen einer Religion.
Toll. Das ist jetzt etwa so, als würde ein Träger des Nobelpreises in Physik erklären, dass man Wasser auf über 100°C erhitzen muss, um es zum Kochen zu bringen. Welch tiefschürfende Erkenntnis.
Natürlich hat Taguieff vollkommen recht. Und es ist auch eine gute Nachricht, dass nun endlich sogar auch ein Experte für Ideengeschichte (was immer das auch sein mag) das begriffen hat, was einem normalen Menschen schon längst klar ist.
Richtig beeindruckt wäre ich allerdings, wenn seine philosophierenden Zunftkollegen zu derartigen Einsichten kämen, bevor sie ihre abstrusen und für ein gedeihliches Zusammenleben verheerenden Ideen viral gehen lassen würden.
Wenn es doch so klar ist, warum ist es der Gesellschaft dann nicht klar? Offensichtlich fehlt das Verständnis doch. Man sieht an Ihrem Beitrag, woran es manchmal mangelt. Solcher Gedanken müssen in das VOLK imprägniert werden bis in die tiefsten Wurzeln, um dann wie Phönix aus der Asche neu seine Blüten zu treiben. „Ihr seid nicht schuldig im Rassismus, heldenhafte Deutsche!“
Wie sagte Kant so schön: „Habe Mut, Dich Deines Verstandes zu bedienen.“. Daran mangelt es. Leider. Nicht auf betreutes Denken angewiesen zu sein wäre nämlich die effektivste Imprägnierung.
Wolf Bierman: „Gelernten Sklaven tut Freiheit halt weh.“
Biermann sagte das mal über Ossis und verharmlost damit zeitgleich die Sklaverei. Die Linken drehen und winden sich mit verlifener Argumentation und outen sich ständig selbst als Rassisten.
Darauf Lessing: „Es sind nicht alle frei, die ihrer Ketten spotten.“
Diese importierte Rassismusdiskussion ist gerade für Deutschland völlig absurd. Weder hat Deutschland Sklaven gehalten oder Sklavenhandel betrieben, noch hat Deutschland eine nennenswerte Kolonialgeschichte. Diejenigen Personen schwarzer Hautfarbe, die in Deutschland leben, haben ihren Aufenthalt vielmehr deutscher Großzügigkeit zu verdanken oder zumindest dem eigenen Wunsch, in Deutschland zu leben.
Nicht anders verhält es sich mit Personen aus arabischen Ländern – auch hier steht Deutschland in keinster Weise in irgendeiner Art historischer Verantwortung.
Dann gibt es noch die Gruppe der Türken – das sog. Anwerbeabkommen kam allerdings – gegen die Bedenken mancher politisch Verantwortlicher – im wesentlichen auf den Druck der Türkei und der USA zustande. Die Türkei erhoffte sich, die unterentwickelten Gebiete Ostanatoliens zu entlasten und spekulierte auf den Know-how- und Geldtransfer der „Gastarbeiter“, die eigentlich alle paar Jahre ausgewechselt werden sollten. Die USA unterstützten das, weil sie die Türkei wg. ihrer geostrategischen Lage als Bündnispartner brauchten.
Fakt ist auch, daß einem die afrikanischen ebenso wie die arabischen/islamischen Ländern nicht allzu viel Respekt abnötigen, wenn man deren „performance“ betrachtet, auch Jahrzehnte nach dem Zeitalter des Kolonialismus. Vor allem, wenn man den Kulturraum Ostasiens dagegenhält. Daran wird auch die massive Propaganda und die Dauerplatzierung von „POC´s“ in der Werbung und in Selbstdarstellungen von Firmen und Institutionen nichts ändern – eher im Gegenteil.
Man muss sich fragen, wie künftige Generationen die Performance D-Lands beurteilen, wenn noch mehr Leute auswandern. Aber Sie haben schon recht, dass ein Gast sich nicht beschweren darf. Im Restaurant gehe ich ja auch, wenn mir das Essen nicht geschmeckt hat, unter Flüchen und mit der Drohung, nicht zu zahlen und das Gesundheitsamt einzuschalten, aber ich gehe. Sogar freiwillig. Lasse mich nicht lange bitten oder sitze rum, bis die Polizei mich abholt. Ich gehe und hinterlasse eine schlechte Bewertung im Internet und schwärze das Restaurant beim Nachbarn an. Aber ich gehe.
Der Linke sieht das natürlich etwas anders.
Nach linkisch-linker Exegese haben die Deutschen nach dem verlorenen Krieg mittels geheimnisvoller Machtmittel, über die sie immer noch verfügten (oft hört man ein Raunen von wegen „Millionensummen durch Beutekunst“), die Türken zu Hunderttausenden gezwungen, nach Deutschland zu kommen und hier unter unwürdigsten Bedingungen zu schuften, um mittels ihres weit überlegenen technischen Könnens Deutschland wieder aufzubauen.
Und dass wir die enormen kulturellen Leistungen der Afrikaner und ihre Beiträge zur europaischen Kultur bewundern sollen, steht so wörtlich im Migrationspakt.
Im Guardian-BTL gab es vor einer Weile einmal an Lächerlichkeit kaum zu überbietenden Austausch: „Ohne den Handel den Somalis könnte die EU einpacken! Ohne Somalia und seine Wirtschaft würde sich in Europa doch kein Rädchen drehen!“ – „Wirklich? Was handelt Somalia denn so mit der EU?“ – „Google selber, wenn du es nicht glaubst: Kein anderes Land exportiert näherungsweise so viel Schnittblumen in die EU wie Somalia!“
Und ich dachte bisher, das wäre der afrikanische Wirtschaftsriese Kenia gewesen. Schon wieder etwas dazugelernt.
Auch wenn es sicher in Deutschland Rassisten gibt – wie überall auf der Welt – ist die aktuelle Rassismusdiskussion in der Tat absurd. Außerdem sind die vorhandenen Rassisten in Deutschland keineswegs alle autochthone Deutsche, sondern oft Muslime (Antisemitismus, Sexismus besonders deutschen Frauen gegenüber usw.) oder Afrikaner.
Die Japaner bestätigen derweil, dass sie in der Tat intelligenter sind als wir Europäer, so wie es eine weltweite Studie über den Durschnittsintelligenzquotienten aus dem Jahre 2010 nahelegt. Denn dort dürfen Muslime zwar als Mitarbeiter ausländischer Firmen für einige Zeit arbeiten, aber weder Haus- noch Grundbesitz erwerben, keine Moscheen bauen, nicht missionieren und last not least bekommen keine Daueraufenthaltserlaubnis geschweige denn die japanische Staatsangehörigkeit. So kann man auch vermeidbaren Problemen vorbeugen.
Ostasien/ der konfuzianisch geprägte Kulturkreis, dürfte die einzige Region weltweit sein, in der die islamische Expansion keine Chance hat. Gleiches gilt für das Gewesen um Schwarze – die Ostasiaten haben da, sagen wir mal, eine erfrischend gesunde, klare Haltung, was die Einschätzung dieser Leute, ihrer Gesellschaften und ,äh, Errungenschaften anbelangt.
Reichst du jemanden die Hand, will er den ganze Arm.
Also ich habe immer mehr den Eindruck, dass seit dem breiten Durchbruch von Gender Mainstream und der Identity Politics vor ca.10 bis 15 Jahren, die Gesellschaft insgesamt immer mehr verblödet. Die Realitätsferne – hier beispielhaft am Thema linken „Antirassismusses“, der eigentlich ein Rassismus gegenüber Weißen darstellt und eine Ableitung aus den Identity Politics darstellt – ist für mich erschreckend!
Wie soll eine Gesellschaft längerfristig vor der sozialen Zersplitterung und dem ökonomisch daraufhin unweigerlich folgenden Abwärtstrend bewahrt werden könne? Ich gebe zu, ich bin da ziemlich ratlos…
Man erzähle Schülern, dass es einEn Rassismus gibt, woran sie einEN Rassismus erkennen, wie sie einEN Rassismus von Dummheit unterscheiden. Und dann gibt es Abzug in der Note auf die falsche Verwendung der deutschen Fälle.
Übrigens wendet sich dieser „antirassistische Rassismus“ nicht nur gegen Weiße, in den USA sind auch asiatischstämmige Bürger betroffen bei der Vergabe von Studienplätzen. Um die Quote für Schwarze zu erfüllen, mußten Asiatischstämmige schon hintenstehen, obwohl sie besser qualifiziert waren. So, wie man das auch bei anderen gepamperten Gruppen erfährt.
Da kann nur eine Rückkehr zu Vernunft und Augenmaß helfen. Aber die scheinen derzeit so weit entfernt zu sein wie der Mars von der Erde.
Ganz rational betrachtet ist festzustellen, dass es in ganz Afrika, Lateinamerika, und dem islamischen Teil Asiens kein so hoch kultiviertes Land wie Frankreich gibt. Nicht mal in denn Golfstaaten, die auf riesigen Öl- und Gasvorkommen sitzen, die ihnen Milliarden Dollar in die Kassen spülen, gibt es auch nur annähernd diese liberalen Bürgerrechte. Der vorgebliche Selbsthass der Linken, ihr Zusammengehen mit allerlei radikalen Randgruppen und Extremisten, entspricht ihrer Strategie die bürgerliche Gesellschaft zu destabilisieren, ins Chaos zu stürzen, und einen Systemwechsel herbei zu führen. Im Übrigen bin ich nicht der Auffassung, dass alle Menschen gleich sind. In Afrika hat sich nichts entwickelt, und hätte man Australien, oder Amerika nicht entdeckt, würden dort heute auch nur Aborigines und Indianer geben, die mit Sicherheit weder die Elektrizität, noch den Dieselmotor entdeckt hätten. Und das hat jetzt nichts mit Rassismus zu tun, ist nur die krasse Realität.
Sie waren wohl noch nie auf einem französischen Unisex-Hockklo, während nebenan der covidgeschwängerte Wirt in der Küche geraucht hat. Im Unterhemd. Unrasiert. Das ist nicht kultiviert. Und kennen Sie die Crotte-gefüllten Trottoirs? Keine Touristen-Klischees, bitte. Wir sind unter uns.
Sie haben ja so recht-aber die Antwort darauf würde wieder im Rassismus enden. Als, lassen wir es und denken uns unseren Teil. Bonne journée à vous.
Das wir Menschlichen Geschöpfe bei weitem nicht alle gleich sind lässt sich schon alleine an dem unterschiedlichen IQ verschiedener Ethnien bemessen. (The Bell Curve: Intelligence and Class Structure in American Life.) Die These der beiden Autoren Richard J. Herrnstein und Charles Murray wird durch den fulminanten Aufstieg ehemaliger Asiatischer 3-Welt-Länder, welche es innerhalb von wenigen Generationen geschafft haben wirtschaftlich mit dem Westen (Europa und Amerika) gleichzuziehen, bewiesen. Dort wo der Sozialismus/Kommunismus nicht seine verhängnisvolle und seine Geist zersetzende Wirkung entfalten konnte, wurde in Kürze ein Wohlstand und Demokratie nach westlichem Standard erreicht. In Afrika ist so etwas in 1’000 Jahren nicht möglich und in einem Multikulti-Europa mit einem kulturmarxistisch missgebildeten Wasserkopf wird die Fähigkeit sorgfältig und vorausschauend in die Zukunft zu gehen ebenfalls kontinuierlich abhanden kommen.
Für uns Weiße wird die Luft zum atmen immer dünner. Amerika ist auf dem besten Weg von Latinos überrant zu werden, und hier islamisieren und afrikanisieren wir uns selbst. Also machen wir uns noch ein paar schöne Jahre, und lassen den Dingen ihren Lauf.
Man hätte im Zuge der jahrzehntelangen Geldtransfers aka „Entwicklungshilfe“ dafür sorgen müssen, dass dort vernünftige Verhältnisse geschaffen werden. Das hat man nicht getan aus lauter Angst, wieder dem Vorwurf des Kolonialistismus ausgesetzt zu werden. Aber wenn man Steuergeld deutscher/europäischer Bürger generös vergibt, kann und MUSS man m.E. auch dafür sorgen, dass dieses zielführend verwendet wird.
Sinnvolle Zielsetzungen wären gewesen:
a) Reduzierung des Bevölkerungswachstums auf ein Maß, das das jeweilige Land bzgl. Ernährung und Bildung seiner Bevölkerung verkraften kann.
b) Aufbau eines funktionierenden Bildungssystems unter Gleichheits- und Gleichwertigkeitsgesichtspunkten von Jungen und Mädchen
c) Aufbau einer funktionierenden Binnenwirtschaft mit genügend Arbeitsplätzen für Männer und Frauen
d) Last not least der Aufbau funktionierender demokratischer Strukturen und der konsequente Abbau von Korruption
e) Weitere Punkte fallen mir gerade nicht ein, aber wahrscheinlich gibt es da noch etliche.
Betrachtet man diese Liste, so wird klar, dass die Ziellosigkeit und Verantwortungslosigkeit, mit der man jahrzehntelang deutsche/europäische Steuergelder verschleudert hat, nicht zuletzt den Ländern extrem geschadet hat, denen diese Gelder eigentlich helfen sollten. Der Schaden, der für uns Deutsche dadurch ebenfalls verursacht wurde, reist tagtäglich über Schleppenrouten in unser Land ein.
Wenn man sich klarmacht, dass Afrika so viele Nachkommen produziert, dass durch die Aufnahme dieser Menschen in Europa die Probleme Afrikas nicht einmal gemildert, geschweige denn gelöst werden können, wird der ganze Irrsinn der politischen Entscheidungen der letzten Jahre und Jahrzehnte überdeutlich.
Was wir jetzt endlich bräuchten, wären verantwortungsvolle Politiker, die das Wohl ihres eigenen Volkes im Auge haben (was nicht heißt, dass man anderen Ländern nicht helfen dürfte, aber bitte nicht hier, sondern dort vor Ort und diesmal mit Verstand!), statt sich vom Twitter- und Facebook-Mob durch die Republik treiben zu lassen.
Ob Afrikaner oder Europäer, ich finde nicht, dass man Geld immer verschenken muss, um gleiche Lebensverhältnisse zu schaffen. Es mit ein paar Zinsen zurück zu zahlen, ist doch mehr Ansporn, als etwas geschenkt zu bekommen.
Der öffentliche Diskurs wird bestimmt von Haltungsfragen. Man muss Haltung zeigen in Rassismusfragen, des menschengemachten Klimawandels, des Covidwahns, des Genderwahns, des Gleichberichtigungswahns. Haltung steht für Verteidigung der Mainstreammeinung, bei dem jeder Zweifel an dieser komplett unterdrückt wird, ja jede Diskussion wird mit Todschlagargumenten und Verleumdung der Zweifler verhindert, dabei machen sich die Haltungszeigenden nicht die Mühe rationale Argumente zu entwickeln, sondern sie wählen ihre Argumente nach belieben und keine der Staatsmedien fragt nach.
Für diese Erkenntnisse braucht es keinen Professor für Ideengeschichte. Jeder Selberdenker dürfte es inzwischen gemerkt haben, dass diese Art von „Antirassismus“ weitaus rassistischer ist als die von ihm ins Visier genommenen Weißen. Das entspricht den linken Spaltern der Gesellschaft, die permanent eben diese Spaltung bejammern, die sie selbst herbeigeführt haben durch konsequente Diskursverweigerung mit Andersdenkenden.
Dieses primitive Schwarz-Weiß-Denken scheint ein konstituierendes Merkmal der Jetztzeit zu sein. Jeglicher Anstand, jeglicher menschliche Respekt im Umgang mit dem politischen Gegner sind offenbar auf der Strecke geblieben. Es bleibt abzuwarten, ob irgendwann wieder Vernunft und Augenmaß einkehren, oder ob das Ganze in einer Katastrophe mündet.
Paradox, Dilemma, Widerspruch in sich – hochgestochene Worte für eine simple Lüge: BLM & Co. ist einfacher antiweißer Rassismus, der aus Marketinggründen das Etikett „Antirassismus“ aufgeklebt bekam, wie der neue Totalitarismus „Antifaschismus“.
Tatsächlich sind die heutigen „Aktivisten“ rassistischer, als es die Sklavenhändler je waren, denn letztere waren einfach zynische Geschäftemacher, denen ansonsten egal war, ob ihre menschliche Ware schwarz, weiß oder apfelgrün war (und tatsächlich wurden ja auch Millionen von Europäern als Sklaven in die sog. islamische Hochkultur verschleppt), während die ersteren direkt und vorsätzlich den europäischen Menschen und seine Kultur auslöschen möchten.
Der Rassismus grassiert zur Zeit gegen Alte, gegen Weiße und gegen Männer. Und der allerübelste gegen alte weiße Männer. Eigentlich haben die Feministinnen und alle anderen Nörgler die Entdeckungen, die Erfindungen und die vielen Errungenschaften der jungen und alten weißen Männer, die das moderne Leben so komfortabel machen, gar nicht verdient.
Genauso übel sieht es aus, wenn man „Alt“ ist. Oder wenn man SUV fährt. Oder wen man beruflich erfolgreich ist. Oder wen man die lieben Migranten kritisiert. Am schlimmsten, man ist alles gleichzeitig.
Von Verwirrung spreche ich schon länger. In jüngster Zeit werden nicht nur Kant, sondern auch Aristoteles und David Hume angefeindet, von Leuten, die intellekturell kein Bein auf den Boden bekommen.
Aber auch hier auf der Tichy Seite bekommt man schwer aufs Dach, wenn man die Klimaerwärmung als Problem ernst nimmt oder das Virus fürchtet.
Kurz und gut: Der Rassismus ist nur ein Zeichen dafür, dass sich die Gesellschaft insgesamt spaltet, dass wir uns nicht mehr einig, dass wir uns nicht mehr grün sind.
Nach meiner Meinung ist der Hauptgrund für alles das Internet. Unsere Hirne sind dem Netz nicht wirklich gewachsen. Man sollte große Teile des Internet lahmlegen. Es schadet mehr, als das es nutzt (siehe Corona und Corna-App).
Das Problem ist nicht das Internet sondern deren Nutzer. Ich finde das Internet ist für mich eine echte Bereicherung.
Niemand bekommt bei TE eines aufs Dach, wenn er sauber und logisch argumentiert. Das genau ist bei den neuen Mimosenhexen (also den real existieren klugsch… Sozialisten und Terroristen) eben nicht der Fall. Diese besserwisserischen gesinnungsethischen Moralapostel wollen uns ins Mittelalter der Hexenverfolgung zurückbomben. Mit Propaganda und Agitation sind die leider schon weit gekommen.
Wenn Sie hier von Klimaerwärmung schreiben so ist die real. Aber eine Klimakatastrophe (wie das oft benannt wird) ist es nicht. Den Klimawandel gibt es seit die Erde besteht. Das Problem ist nur die logische Auseinandersetzung damit. Die Erde war vor ca. 5000 Jahren bereits im Schnitt 4° wärmer als heute, aber darauf refelektiert niemand. Man jammert über die armen Eisbären, die aussterben sollen. Das ist unlogisch, denn Eisbären gab es schon vor 5000 Jahren und leben heute noch. Denn sie hatten Raum zum Ausweichen. Es gab damals ca. 500 Mio bis 1 Mrd Menschen. Heute gibt es annähernd 8 Mrd Menschen auf der Erde. Es liegt logischerweise am in Massen auftretenden Menschen der dem Eisbär den Raum wegnimmt und Einfluß auf die Erdtemperatur ausübt. Darüber redet niemand aber darüber muß geredet werden. Alles andere ist für mich inakzeptabler Totalitarismus, So auch die Aussage wir hätten eine Klimakatastrophe. NEIN, wir haben ein menschliches Übervölkerungsproblem, von dem niemand spricht.
Mit dem Internet hat das alles nichts zu tun. Im Internet werden nur Stromimpulse nach dem binären Prinzip NULL & EINS (vgl einen Lichtschalter mit AN & AUS) durch elektrische Leiter geschickt. Die Software gab es schon immer, nur in analoger Form. Jetzt ist beim Internet diese auf binäre – also digitale – Form umgeschrieben.
Besser hätte ich es nicht sagen können! Danke!
Eine alte weis(s)e Frau
„Aber auch hier auf der Tichy Seite bekommt man schwer aufs Dach, wenn man die Klimaerwärmung als Problem ernst nimmt oder das Virus fürchtet.“
Dazu wäre erst einmal zu klären ob diese Ängste durch wissenschaftliche Fakten untermauert sind oder ob diese nicht einfach nur ein Resultat aus andauernder Wiederholung sensationsgespickter Panikmeldungen sind.
„Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß“ als Lebensmotto und (durch wen) “ dosierte “ Informationsfreigabe? Betreutes Denken?
Oder doch eher die persönliche Freiheit, sich seine Informationen, je nach Bedarf und Interesse, selbst einholen, vergleichen, hinterfragen und auch diskutieren zu können?Jeder kann, muß aber nicht das Internet nutzen.
Und erfährt der Begriff „Rassismus“ nicht gerade eine inflationäre Verwendung, wodurch z.B
ergebnisoffene Diskussionen im Keim erstickt werden? (Ab)wertung von Menschen, Stigmatisierungen etc. dürfte es leider schon immer gegeben haben, lange vor dem Internet, auch wenn sicher durch das Internet eine andere Dimension von Meinungsbildung, -austausch ,-vergleich und -äußerung gegeben ist.
Wir schulden den Afrikanern und Arabern nichts. Sie haben ihre Kontinente durch Korruption, Schlendrian, ungehemmte Vermehrung und Stammes- und Religionskriege zerstört und nehmen uns nun weg, was wir mit Fleiß aufgebaut haben. Wir müssen Schluss machen mit der Weltlüge von der „weißen Schuld“, mit der versucht wird, die Europäer und ihre Abkömmlinge zu ewigen Dienstknechten der Unfähigkeit, des Versagens und der Korruption in der Dritten / Vierten Welt zu machen. Die einzige Schuld der Weißen besteht darin, in ständigem humanisierendem Wahn, der auf die christliche Religion zurückgeht, die uferlose Vermehrung der farbigen Welt durch ewige Vorleistungen und Hilfsaktionen erst ermöglicht zu haben.
Ihren Ausführungen stimme ich zu. Eine interessante Lektüre zu dieser Thematik ist das Buch „Auf Kosten der Dritten Welt?“ von Siegfried Kohlhammer. Überraschend fand ich, dass selbst Rupert Neudeck – der ja nun wirklich nicht im Ruch rechter Umtriebe steht – in seinem Nachwort einräumte, dass mit der Entwicklungshilfe für Afrika sehr viel schief gelaufen ist, und zwar nicht etwa im Sinne von „zu wenig“.
Absolut perfekt zusammengefasst. Auch ich sehe die Wurzel in der christlichen Religion, die Humanität pervertiert mit Sprüchen wie „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst“ oder „Wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin“ etc. In keiner anderen Religion gibt es das Konzept der Selbstaufgabe.
Die slowenische Pflegekraft macht das für Geld! Genau so, wie ihr deutsches Pendant!
Aus humanistischen Gründen machten das ggf früher die Nonnen, die aus christlichen Motiven Krankenpflege übernahmen!
Für Geld?? Schon mal eine Lohnzettel einer Krankenschwester in der Hand gehabt, und auch nur zwei Arbeitstage im Schlepptau einer solchen verbracht? Dann reden wir nochmal über Geld als Motivation.
Dass Pflegekräfte ihren Lebensunterhalt mit dieser Arbeit verdienen – geschenkt. Jeder muß von irgendwas leben. Diese Arbeit jedoch für nötig zu halten und sie ausüben zu wollen – das hat ganz wesentlich mit christlich begründetem Humanismus zu tun. Dafür muß man nicht mal Christ sein. Es reicht völlig, in diesem Wertekanon sozialisiert zu sein. Klostertradition hin oder her.
Woher kommt nur dieser kindische Zwang, dem Christentum, oder auch nur der christlichen Tradition, so kernig in die Stiefel pullern zu wollen? Ist das so schwer, die Spucke einfach mal runterzuschlucken und nicht so dicke Backen zu machen?
Dass mittlerweile 51 Zustimmungen zu Alrunes Einlassung aufgelaufen sind, was hier im Forum ein ordentlicher Wert ist (Gratulation!), finde ich erhellend. Glaubt hier auch nur einer wirklich, dass „die uferlose Vermehrung der farbigen Welt durch ewige Vorleistungen und Hilfsaktionen erst ermöglicht“ wurde? Das ist nicht euer Ernst, oder? Ist es nicht vielleicht doch ein wenig komplexer? Ist das Versagen (ja: das Versagen aller Involvierten!) nicht ein wenig vielschichtiger?
Das Christentum gibt dem EINZELNEN Empfehlungen, nach welchen Maßstäben man handeln sollte. Ich halte es für verfehlt und unangemessen, diese Ethik als “humanisierenden Wahn” abzutun. Nirgends wird von Jesus eine von staatlicher Seite oder vom Klerus legitim zu fordernde Solidarität der GEMEINSCHAFT proklamiert. Ganz im Gegenteil: Jesus kritisiert scharf die Kleriker, die sich selbst gerne zur Schau stellen und den Menschen unerträglich schwere Lasten aufbürden. Wer also sagt: “Wir haben Platz”, und nicht den eigenen Wohnraum anbietet, ist in den Augen Jesu ein Heuchler wie die Pharisäer und Schriftgelehrten. Offensichtlich sind wohlstandsverwahrloste Kinder reicher Eltern besonders gerne unter diesen Heuchlern.
@M. Matto: Aber es sind doch die christlichen Kirchen, die Schiffe ins Mittelmeer schicken, um uns Lasten aufzubürden. Und das passt zum Christentum, wie wir von Nietzsche lernen können: „Der christliche Glaube ist von Anbeginn Opferung: Opferung aller Freiheit, alles Stolzes, aller Selbstgewissheit und des Geistes: zugleich Verknechtung und Selbst-Verhöhnung, Selbst-Verstümmelung.“
Lieber Mr Vogelfrei, Die Kirchen stellen doch den Klerus, sind also die heutigen „Pharisäer und Schriftgelehrten“. Der einzelne Gläubige ist nur gegenüber seinem Gewissen verantwortlich.