Warum hat Saskia Esken einen Freudentanz aufgeführt, als sie vom Sieg Emmanuel Macrons in der Stichwahl um das französische Präsidentenamt erfuhr? Und warum fiel auch dem grünen Cem Özdemir ein Stein vom Herzen? Weil die Franzosen endlich mal auf die bedenklichen Stimmen ihrer europäischen Nachbarn gehört hätten, die vor der Wahl der Tochter des Bösen warnten – als ob sie etwas anginge, was die Franzosen für das Beste halten? Weil bei der sozialdemokratischen wie der grünen Antifa der Kampf gegen Rechts das Wichtigste ist, der erzböse Feind, gegen den alle anderen Widrigkeiten Peanuts sind?
Wenn sie sich da mal nicht täuschen, unsere wackeren Rotgrünen. Die normalerweise in Frankreich nicht gerade übliche Wiederwahl eines Staatspräsidenten verdankt Macron ausschließlich der Drohkulisse, die auch in Frankreich noch halbwegs fest und trutzig vor Marine Le Pen steht. Der Abstand zwischen den beiden Kandidaten hat sich spürbar verringert, 2017 war er noch doppelt so groß. Vor allem aber: Während 18 Millionen Wahlberechtigte Macron wählten, taten es 30 Millionen nicht, etwa 16,6 Millionen wählten gar nicht oder ungültig. Aus Angst vor einem Sieg Le Pens? Womöglich. Und das hat Macron gerettet.
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Die „Somewheres“ mögen hier wie bei uns Verhockte und Verstockte aufweisen – womöglich aber ist eine Mehrheit deutlich realitätstüchtiger als die „Anywheres“ und die städtischen und akademischen Eliten. Realitätstüchtig heißt: Festhalten am französischen savoir vivre, Abneigung gegen woke Spinnereien und allerhand „Diverses“. Oder gegen eine Verspargelung des „patrimoine“ durch „alternative“ Energiequellen. Die German Angst vor Kernkraftwerken kennt man hier nicht. Nicht zuletzt aber ist man bei den Somewheres gegen Zuwanderung aus islamisch geprägten Kulturkreisen.
Einigermaßen absurd, übrigens, wenn es heißt, Le Pen erweise sich in ihrer Ablehnung von „Klimaschutz“ und Einwanderung als „deutschlandfeindlich“ – was insbesondere Migration betrifft, ist womöglich längst die Mehrheit der Deutschen eher auf Seiten von Marine Le Pen als auf der von Nancy Faeser, die für grenzenlose Offenheit steht.
Macron sucht neuen Premier – wie ordnen sich die politischen Lager?
Noch funktioniert der auch in Frankreich bemühte „Kampf gegen Rechts“ – allerdings immer weniger. Und das ist die Warnung, die an der Wand steht – und die Grüne und Sozialdemokraten in Deutschland so gern übersehen. Es hilft angesichts der Zuspitzung krisenhafter Lagen nicht mehr, alles, was nicht dem rotgrünen Wolkenkuckucksheim entspricht, als rechts zu brandmarken. Die Energieabhängigkeit von Russland hat den Blütenträumen von der „Energiewende“ einen schweren Dämpfer versetzt – und der Schwenk zum Bellizismus, den die einst pazifistischen Grünen angesichts des Ukraine-Kriegs vollzogen haben (als ob es davor nicht Gründe genug dafür gegeben hätte), macht sie nicht glaubwürdiger.
Die noch Regierenden haben Gründe, sich vor dem Herbst zu fürchten. Und das liegt ganz gewiss nicht an „Corona“.
In AUF!.at gab es heute die Meldung, das während des Wahlvorganges bei der Auszählung 1,2 Millionen Stimmen beim Endergebnis von Le Pen fehlten. Diese Stimmen wurden aber im Laufband angezeigt.
Bei der letzten Wahl waren dort doch auch mehr als 4 Mio Stimmen ungültig. Davos verlässt die Seinen nicht.
Ja, Frankreich geht in vielerlei Hinsicht voran: Der Anteil nicht-assimilationsfähiger Zuwanderer hat eine kritische Grenze überschritten, die Staatsverschuldung ebenso wie die Staatsquote. Das „quantitative easing“ (vulgo Gelddrucken) der EZB hat vorhersehbar zu gallopierender Inflation geführt, auf die Franzosen viel rabiater als Deutsche reagieren werden. Macron hat demnächst seinen kleinen Bürgerkrieg als Flächenbrand zu bekämpfen. Nur fehlt es an Löschwasser.
„Frankreichs Wahl als Menetekel für Deutschland“:
Ich würde es eher anders sehen: Der Anteil der Stimmen für die Rechte als Maßstab über die Wut in Teilen des Volkes und über die wirtschaftliche Lage.
Sehr richtig
Frankreich hat gezeigt, dass trotz der üblichen Einigkeit „der Etablierten“ der konservativ-nationale „Populismus“ stark zulegen konnte.
im Herbst können die US-Demokraten, als Thronwächter und Prototypen der Etablierten, ein Wahldebakel erster Güte erwarten, sie werden aller Voraussicht nach ihre knappe Mehrheit im Abgeordnetenhaus und Senat verlieren, vermutlich sogar dramatisch. Damit wäre Biden nicht nur eine Lame Duck, sondern vermutlich ab dann Gegenstand von Untersuchungen bzgl „seiner“ (Familien)Geschäfte als Vizepräsident und ein Impeachmentverfahren wäre auch keinesfalls überraschend. Die Demokraten werden vermutlich viel eigene Medizin verabreicht bekommen, ähnlich fair und objektiv, wie sie gegenüber Trump waren.
Das Mutterland des Wokeismus wird wieder unwoke und bleibt es vermutlich auch lange. BLM als woke Ikone schlittert in Finanzskandale, CNN+ implodierte innerhalb von Wochen, Musk übernahm erfolgreich Twitter, den Hauptlautsprecher Wokistans.
Dass hier in Europa auch nicht mehr alles woke läuft, ist außerhalb Deutschlands mehr als offensichtlich, nicht nur in Frankreich.
Die angeblich knappe Wiederwahl Orbans wurde nur knapp falsch, aber woke vorhergesagt, lag nur wenige Galaxien daneben.
Dänische Sozialdemokraten machen lupenreine AfD Politik und Voldemort Boris, der von der Insel, schickt Asylbewerber zum warten auf Papier nach Afrika.
Nur in Deutsch LalaLand läuft es noch grün-feministisch, in den Überschriften zumindesten. Nur dass die Grünen jetzt richtig Bock auf Krieg haben, gegen den toxischen, russischen Baeren, Baerbock eben.
In den Überschriften wurde Russland nebst Putin oder umgekehrt, bereits gecancelt, sind wir seit Tagen völlig unabhängig von russischen Rohstoffen und schicken der Ukraine krasses Zeug, gefühlt zumindest.
Kumbaya – wir machen eben alles richtig, schon immer – naja, seit Muddi, auch gut.
Es geht um unterschwellige Tendenzen und Entwicklungen, und die gibt es bei uns auch. Man lasse sich nicht täuschen: Scholz und sein trostloses Kabinett, Merz und seine CDU als versagende Opposition, die manipulierenden und lügenden Medien usw. repräsentieren nicht die wirklichen Interessen und Stimmungen Deutschlands. Deswegen wird die verdeckte Unzufriedenheit steigen und sich in absehbarerZeit bei geeignetem Anlass entladen. Und auch der sog. Kampf gegen Rechts, eine der folgenschwersten Lügen, wird sich als solche entlarven und zur Veränderung der Verhältnisse führen.
Ihr Wort in der Vorsehung Ohr.
Allein mir fehlt der Glaube und auch die Hoffnung auf baldige Veränderungen in Deutschland…..Und somit ist das Schiksal besiegelt.
Grad Bilder aus Hamburg bekommen. Scheint es ist fest in ukrainischer Hand. Riesige Flaggen allerorten. Gut, werden nicht lange hin, von scharieagrünen und solchen mit Halbmond abgelöst. Entsprechend der Forderungen der dunkelhaarigen Demonstranten.
Nicht mehr meine Städte, nicht mehr mein Land. Nur meine Wurzeln und geographische Heimat mit Verwandten und Gleichgesinnten.
Sehe ich genauso wie Sie
Seit der Antike und dem was man moderne Gesellschaften, Kultur, Zivilisation etc nennen könnte, steht und fällt es für jede Regierung mit dem Geld, dem Wohlstandsversprechen für die „Untergebenen“, Bürger, Wähler etc
Einschränkungen wurden und werden nur durch rationale Gründe in der Breite „akzeptiert“, nämlich innere oder äußere Gewalt (Diktatur/Krieg) oder temporäre Unglücke, Naturkatastrophen.
Ansonsten hat der Laden einfach zu laufen oder die Führer werden als unfähig, unwillig, korrupt etc erkannt und früher oder später, je nach Geduld oder Mentalität, ausgetauscht, friedlich durch Wahlen oder eben unschön. Andere Varianten sind weder historisch noch sonstwie erkennbar.
Geld/Wohlstand ist das Todesurteil für jede Form von Sozialismus, aber auch für „Wokeismus“
Solange Geld da ist, können „Wohltaten“, Brot und Spiele von der Regierung verteilt werden. Da Sozialisten strukturell keinen Schimmer davon haben, wo und wie (werthaltiges) Geld verdient wird, verbrauchen sie immer nur den Wohlstand, den sie bei Machtübernahme vorfinden, die Armen werden nicht reicher, nur die immer wenigen Reichen ärmer, bis der Gesellschaft ihr Treibstoff ausgeht und implodiert. Dieses Muster ist uralt, geradezu ewig.
Werthaltiges Geld läßt sich nicht erfinden/drucken, sonst gäbe es schlicht keine arme Länder/Menschen. Wohltaten können nur dort und nur solange von Politikern verteilt werden, solange die Einnahmequellen der Gesellschaften funktionieren. Versiegen diese Quellen durch politische Dummheit oder äußere Faktoren, ist Schluß mit dem verteilen von Wohltaten.
Und an diesem Punkt stehen bereits viele Länder und wir sind auch auf dem direkten Weg dahin. Unser Geschäftsmodell bestand lange aus Produktion und Export der hier hergestellten Güter, Maschinen, Fahrzeuge. Weil die Produkte gut und begehrt waren, wurden sie nachgefragt und auskömmlich bezahlt. Dieser Quelle unseres Wohlstandes haben unsere Politiker aus Dummheit und oder ideologischer Verblendung den Kampf angesagt, allen voran unsere Sozialdemokraten und „Grünen“, die ultrawoken, die wie Sozialisten am liebsten Verteilen und „transformieren“, leider ohne jede wirtschaftliche Kompetenz.
Schon Merkel geriet bis 2019 in eine wirtschaftliche Abkühlung, dann kam 2020 Corona und der globale Lockdown. Dessen Folgen sind nicht ansatzweise repariert und jetzt ist „Ukraine“.
Und parallel dazu träumen „Grüne“ vom Klimawandel und Veränderung der ganzen Welt nach deren Ideen, von ihrer großen Transformation.
Man muß wirklich kein Genie sein, um auf den ersten Blick erkennen zu können, dass das so nicht funktioniert. Nur in sehr verschlossenen Echokammern und Bubbles/Blasen kann man sich der Realität so entfernen, dass man wirklich an den eigenen Stuss glaubt.
Unser gesellschaftlicher Wohlstand wird sinken, aber garantiert nicht wegen einem Klimawandel, einer Art Grippe oder der Ukraine, sondern wegen fataler politischer Fehlentscheidungen, insb denen, die als Antwort auf diese externen Themen gedacht waren, als ob es nicht auch genug interne Probleme gegeben hätte, bei denen auch schon unzählige Fehlentscheidungen getroffen wurden.
Das kann eine Zeit durch Propaganda, Lügen, Tricksen oder simplen Geld drucken verdeckt werden, aber irgendwann halt nicht mehr.
Hinzu kommen demographische Faktoren und Wohlstandsbequemlichkeiten, gerade bei unserem Nachwuchs, von dem es auch schon lange einfach zu wenig gibt. Prekäre Zuwanderung verbessert daran gar nichts, im Gegenteil, verschlimmert/vergrößert den staatlichen Geldbedarf.
Insb unsere „Grünen“ nutzen „Ukraine“ als Feigenblatt, ihre fatale Selbstzerstörungspolitik für Deutschland jetzt umso intensiver durchsetzen zu können, folgen ihrem Irrweg mit Scheuklappen und erhöhtem Tempo. Jetzt sei erst recht die Zeit der großen Transformation zu Solar und Windenergie, der Dekarbonisierung unserer Industriegesellschaft. Das ist der politische Peak Doof in Reinform.
Außer Schuldenmachen aka Pakete aka Sondervermögen aka „Klima/Co2“ Abgaben/Umlagen fällt unseren Regierungen in Berlin und Brüssel auch nichts mehr ein, man ist am Ende seiner „woken“ Erzählungen von Weltrettung, Klimarettung, Umverteilung an die Armen der Welt und oder innerhalb der eigenen Gesellschaften etc
Am Ende deshalb, weil daß dazu nötige Geld hier nicht mehr erwirtschaftet und erst dann staatlich verteilt wird, sondern nur noch vorgreifend gedruckt und auf die Zukunft fortgeschrieben wird. Die künftigen Generationen sollen sich damit auseinandersetzen oder auch nicht, wenn eh ein großflächiger Kollaps des Finanz- und Wirtschaftssystems erwartet wird.
Ohne neuen Wirtschaftsboom (wie 2010-20219) werden unsere rasant wachsenden Schulden eher nie zurückgezahlt, also unser Geld immer wertloser.
Damit gerät das ganz normale Leben der breiten Masse unter ökonomische Räder, Wohnen, Essen, Trinken und Importe werden immer teuerer, nicht nur Luxusartikel, auch und insb Rohstoffe. Nominale Lohnsteigerungen werden durch Inflation kompensiert oder gar negativ, die effektive Kaufkraft sinkt. Außerhalb des offiziellen Warenkorbs jetzt schon deutlich bei Immobilien, Edelmetallen und Aktien erkennbar, die für die meisten immer unbezahlbarer, also sozial unerreichbarer werden. Diesen Assets folgen größere Konsumgüter wie Autos, die auch für viele bald nicht mehr zu unterhalten sind, von Anschaffung neuer Fahrzeuge, egal mit welchem Antrieb, ganz zu schweigen.
Unter- und Mittleschicht verarmen schlicht und ergreifend, können sich deren Primärbedürfnisse und eher bescheidenen Wohlstand (gutes Essen und wohnen, Mobilität, Urlaube im Ausland, höhere Bildung für die Kinder etc), wie er in der westlichen Welt auch für diese Klassen üblich war, einfach nicht mehr leisten.
Kommt, wie bei uns, demographischer Wandel der Gesellschaft und technischer Fortschritt, der viele früher gut bezahlte Stellen in Produktion, Verwaltungen und Dienstleistungsbranchen (Zb durch KI) beseitigt, ist der perfekte politische Sturm vorbereitet, der innerhalb von nur 10-20 Jahren (oder schneller) eine Gesellschaft ruinieren kann, egal wie reich sie einmal war.
Insofern ist es wenig bis gar nicht überraschend, wie sich die Politik in den USA abzeichnet und aktuell verändert, die woken Verteiler von Wohltaten werden im Herbst fast schon sicher eine historische Niederlage erleiden, von der sie sich vermutlich lange nicht erholen werden.
Dieser Trend wird von den USA in die ganze restliche, westliche Welt ausstrahlen, so er nicht schon hier vorhanden ist, wie zb in Polen, Ungarn, GB oder Dänemark.
Weil wir hier eine extreme Form von Umverteilungs- und Wohlfahrtsstaat als normal ansehen, wird die sich geänderte globale Realität hier am spätesten akzeptiert werden, was nur den politischen Preis in die Höhe treibt, mehr Fallhöhe produziert.
Politische Träume von Rettung von Welt, des Weltklima, globaler prekärer Migration etc werden schlicht politisch nicht durchzuhalten sein, weil es der eigenen Bevölkerung immer schlechter gehen wird, primär eben wegen politischer Fehlentscheidungen, die die Realität lange, lange ignoriert haben, hier allerdings medial bejubelt und eben nicht als kurzsichtig, verschwenderisch oder fahrlässig etc kritisiert wurden.
Entweder kann der Staat massiv bei sich und seinen Ausgaben sparen oder er, der Staat, tötet durch immer höhere Abgaben und Steuern den Rest funktionierender Wirtschaft endgültig ab.
Das erscheint mir unser Status Quo und die Ampel scheint fest entschlossen, falsch abzubiegen und den sowieso stark coronageschwächten Rest unserer Wirtschaft auf Pump ins Grab „transformieren“ zu wollen.
In den Wahlen 2024 und insb 2028 wird sich hier zeigen, wie die Mehrheit der Gesellschaft ihre Lage und Zukunft einschätzt und ich bin davon überzeugt, es wird nicht mit 2016 oder 2020 vergleichbar sein, negativ, leider. Da die Ampel das Gegenteil von dem macht, was ihre Chancen 2024 verbessern würde, dürfte ihre Zukunft überschaubar sein, also noch gut 2 Jahre, dann sind alle rotgrünen, woken Träume ausgeträumt.
Die Linken , Grünen , Gutmenschen sind da realistischer als man denkt. Jeder Tag im Amt erhöht ein wenig die Pensionsansprüche. Wenn dann hier die Lichter ausgehen, lebts sich trotzdem gut . Die blöden Steuerzahler , auf die man gerne herabsieht , müssen ja zahlen . Im Landhaus in der Toscana mit grünen Gesinnungfreunden und trockenem Weißwein, kann man sich dann entspannt über diejenigen lustig machen , die diesen Müßiggang bezahlen.
Leute wie Faeser setzen vermutlich darauf, dass eine ständige massive Zuwanderung von Feinden unserer Freiheits-Werte (v.a. Scharia-bezogen), bald den Point of no Return überschritten hat. Von da an ist demografisch und wahl-technisch keine Korrektur und Gegenwehr mehr möglich.
Ich will ja nicht destruktiv sein, aber für mich ist der Punkt schon erreicht. Vor allem weil Einsicht und Widerstand noch Lichtjahre entfernt sind, von ausreichender Wirksamkeit. Wenn das endlich der Fall sein wird, wird die Folge nur noch kalter oder heißer Bürgerkrieg wie im Libanon sein, statt demokratischer Korrektur.
Auch in Frankreich gibt es ja schon Stimmen, die eine Teilung des Staatsgebietes fordern. Da man die Feinde der Aufklärung nicht mehr raus bekommt aus dem Land.
Für Macron ist Deutschland ein nützlicher Idiot. Nicht mehr und nicht weniger. Nur die linksgrünen Speichellecker kapiert das nicht. Die bezahlen auch gerne für die französische Stromabnahme, wenn die Spargel mal zu wenig produzieren, gell Frau Baerbock!?.
Muss natürlich “ wenn die Spargel ZU VIEL produzieren und die Speicherkapazität im Netz zu eng wird“ heißen.
Vermutlich setzten die grünlinken darauf, dass sie die Millionen Illegalen schnell einbürgern und diese dann als Wähler sicher haben! Doch mir schwant, das ist wie eine Merkelstrategie und wird daher nicht aufgehen. Denn wenn genügend Moslems da sind, werden die eigene Parteien haben und dann werden sich insbesondere die grünlinken wundern! Denn statt Dankbarkeit werden sie Hass, Verachtung und Erniedrigung erfahren!
Die Links-Grünen haben immer noch nicht erkannt, dass die Anhänger des Propheten politisch deutlich weiter rechts stehen als die AfD. Es wird ihnen bei einer Übernahme unserer Gesellschaft durch die Nachkommen unserer Mittelalterimporte nichts helfen, dass sie die nützlichen Idioten des Islam gewesen sind. Man wird sie als Ungläubige nicht verschonen.
Ach, „die Mehrheit der Deutschen“ …
Sie wählen brav die seit Jahrzehnten dominierende CDUSPD, die grün unterwandert ist. Fekt nur noch die offizielle Bildung einer „Nationalen Front“ wie in der DDR – aber die müsste heute natürlich anders heissen, wie zB „Gemeinschaft der guten nachhaltigen Parteien“.
Gemein ist ihnen neben den grünen Glaubenssätzen ein Hang zur galoppierenden Erweiterung des Bürokratenbestandes, immer mehr Stellen im Öffentlichen Dienst, immer mehr und kompliziertere Gesetze, einengende Vorschriften, immer höhere Steuern, ein zahlenmässiges ausuferndes Parlament mit immer weniger Diskussionsbereitschaft.
Di mehrheit der Deutschen möchte lebensstellungen im Öff. Dienst oder den steuerfinanzeirten NGOs, nch einem BA-Studium in einem Laberfach, mit dem man nichs anderes anfangen kann als eben im Öff. Dienst oder bei einer NGOs Andersdenkende oder auch nur schweigende Spaziergänger zu verfolgen und die kommende Apokalypse zu beschwören, die weitere Planstellen und weitere Steuerhöhungen notwendig machen.
Na, ob die Franzosen sich wieder zu einer Revolution bereitfinden?
Eher zu konstanten Abfolgen von Aufständen in den ausländisch dominierten Vororten, bis irgendwann ein modern erscheinender islamischer Politiker dem Volke Ordnung verspricht.
Wenn eine Änderung kommt, dann am ehesten von Frankreich. Die haben die Revolution entfesselt, die revoltieren heute in Form der Gelbwesten-Demos, die haben den Mut, den Politikern offen entgegenzutreten und ihre Wut hinauszuschreien! Hier muss und tut man Kritik leise, „staatstragend“, in wohlgesetzten Worten und mit der Einleitung „Ich bin ja nicht …, aber man sollte doch überlegen …!“ beginnend und lobend vortragen. Hier gibt es keine Revolte, dessen bin ich mir sicher, auch wenn man niemals „nie“ sagen kann, aber hier haben sie nach einem Wahlsieg Hitlers mit 32 % diesen brauen Sumpf unterstützt, hat mitgemacht bei allem. Daher werden die Grünlinken, auch wenn sie noch so furchtbar dumm und ungebildet, durchideologisiert mit schwachsinnigem und abgehalftertem Glauben und gedankenfrei sind, unterstützt und nur mit leisen „Abers“ trotzdem gutgeheißen!
Deutsche revoltieren nicht, sie glauben und folgen wie die Kinder zu Hameln jedem Rattenfänger. Sie sind so.
Besonsers interessant ist auch, das Macron nur bei den Über-Sechzigjährigen noch eine deutliche Mehrheit hatte. Bei der Jugend hat Len Pen gewonnen …
Macron wurde auch nicht vom Volk gewählt, das Establishment hat die Wahl im zweiten Gang entschieden. Le Pen war zu nahe dran, näher als beim letzten Mal und das musste verhindert werden.
Die behauptete Deutschfeinflichkeit Le Pens ist Unsinn. Die Madame ist frankreichfreundlich, quasi „France first“, was völlig normal ist für jeden halbwegs patriotischen Politiker.
Nur hiesige Politik und Medien wollen darin Feindlichkeit erkennen.
Man muß das einfach mal etwas nüchternsachlich betrachten: Klar gibt es so eine Erbfeindschaft. Aber so ist das eben unter Nachbarn. Jeder Kleingärtner wird es kennen, daß irgendwas am Pächter jenseits des Gartenzauns gewaltig auf den Zeiger geht. Trotzdem hält man miteinander aus. Man könnte es mithin als Erbfreundschaft bezeichnen.
Le Pen wäre für Deutschland direkt nicht anders aufgetreten als Macron. Sie hätte indes den Vorteil gebracht, der EU etwas die Flügel zu stutzen. Daraum finde ich es schade, daß die Wahl nicht gewonnen hat.
Frankreich wird nun im Chaos versinken, sollte Macron seinen Kurs betreffs Islam und Migration nicht ändern. So wie Schweden und Deutschland bald auch.
Aber ich erwarte, daß Macron die Zeichen der Zeit erkannt hat und das „Woke-Deutschland“, also die Medien, sich erst erstaunt die Augen reiben wird, daß ihr Liebling nun ganz andere Saiten aufzieht.
Warten wir es ab.
Die Franzosen haben es versäumt, mit Le Pen den Weg einzuschlagen, die gierige, alles bestimmen wollende EU zu einem vernünftigen Zusammenschluss von eigenständigen Staaten zu machen, denn nur so kann die EU überleben. Nationen, die sich mit eigener Sprache und eigener europäischer Kultur zu einem Einheitsstaat der Ungleichen zusammenschirren lassen, gibt es nicht. Und wo es Einheitsstaaten gab, Tschechoslowakei, überhaupt die UdSSR, Jugoslawien, alle zerfielen, alle strebten sofort auseinander, sogar kriegerisch. Die Basken bombten jahrzehntelang, heute sind sie so etwas wie ein Gliedstaat. Sogar das UK strebt auseinander, nicht nur wollen die Karibischen Inseln die Queen nicht mehr, auch die Australier, Neuseeländer etc., sondern die Schotten streben raus, die Waliser. Überall grummelt es offen. Alle wollen selbständig sein.
Die EU ist ein feministischer Anachronismus eines Stuhlkreises mit strengen Gouvernanten schönster Ausblühung, und nur für eine geschichtlich sehr kurze Zeit! Die Wirklichkeit lässt sich nicht lange aussperren, und die Wirklichkeit ist, dass die einen arbeiten und den Wohlstand schaffen, die anderen die Früchte genießen, die einen ihre Träume den anderen aufzwingen wollen, die anderen „rutscht mir den Buckel runter“ dazu sagen.
Nach meiner Überzeugung zeigt die Wahl in Frankreich auch, dass das konservative Lager nicht abgeschrieben ist. Gerade in Deutschland sehen wir ein grandioses Scheitern der linksgünen Merkel-Politik, die jetzt unter RGG weiter fortgesetzt wird. Nicht Putin oder der Ukraine-Krieg sind daran schuld,
dass die Kosten für Energie explodieren, es ist die Energiewende,
dass die Ersparnisse der Bürger keine Zinsen mehr bringen oder gar Negativzinsen, es ist die Niedrigzinspolitik der EZB und der Marsch in die Schuldenunion,
dass die Bundeswehr „blank dasteht“, es waren fünf Unionsverteidigungsminister,
dass der Sozialstaat gefährdet ist, es es die milliardenteure, überwiegend illegale Einwanderung seit 2015 usw. usf.
„Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht“ sagt der Volksmund. Ich gehe von einer konservativen Revolution aus, die die gesamte Politik vom Kopf auf die füße stellt, Vernunft, Pragmatismus, Bürgersinn und deutsche Interessen wieder mehr Geltung verschafft!
Seit nunmehr 16 Jahren hat eine grüngelenkte Politik Deutschland an den Abgrund geführt. Die Energieversorgung ist nicht gesichert, das Bildungssystem verkommt, wichtige Industrien wandern ab, Arbeitslosigkeit nimmt stetig zu, Energiekosten sind mit einem durchschnittlichen Einkommen kaum mehr bezahlbar und die Inflation steigt auf ungeahnte Höhen, ein Ende ist nicht abzusehen. Für eine große Anzahl Rentner reichen die Bezüge nicht mehr, um ein würdiges Leben zu führen. Politiker belohnen sich mit unverschämt hohen Salärs, Sie schaffen hochdotierte Posten und Pöstchen, um damit Parteigenossen zu versorgen, lebenslang.
Und doch werden diese Parteien immer und immer wiedergewählt. Und eigentlich ist es nicht zu glauben, dass die Bürger wirklich so einfältig sind, denn oft treten offensichtliche Wahlfälschungen zutage, aber niemand reagiert.
Muss denn erst ein Pferd in den Bundestag gewählt werden, wie weiland zu Caligulas Zeiten, bevor auffällt, welche Gurketruppe Deutschland regiert?
Macron ist WEF. Die Wahl in Frankreich hat nicht er, sondern die kriminelle Clique um den Eugeniker aus Davos „gewonnen“. Gegen diese skrupellosen Leute, zu denen bekanntermaßen die Finanzelite Europas, der USA, des Adels und der Kirchen gehört, sind wohl selbst die Bolschewiken Waisenknaben. Sie zetteln eine nach der anderen Krise, ja wahrscheinlich sogar Kriege an, manipulieren Wahlen, die öffentliche Meinung, die Politik, das gesamte Geldsystem. Ihnen ist egal, wie viele von uns dabei drauf gehen, wenn sie nur reich und mächtig bleiben – wie schon immer. Wer den bunten Bildern noch glaubt, die die Zeitungen und Agenturen veröffentlichen wird schon angelogen. Dort sollten die Hungernden, die Frierenden und Toten zu sehen sein, für die diese Leute zu zig Tausenden, ja zu Millionen verantwortlich sind. Alles andere ist Lüge und Trug.
„Die noch Regierenden haben Gründe, sich vor dem Herbst zu fürchten. „
Dafür gibt es keinen Grund. Die Franzosen haben trotz allem wieder den NWO Apologeten gewählt. Und das Ergebnis war zwar schlechter als beim letzten mal, aber immer noch komfortabel. Und Macron hat sich ja schon einige Dinge geleistet (wie die offene Hetze die er im Rahmen seines Corona-Faschismus abgelassen hat) die jeden auch nur halbwegs mit Selbstachtung versehenen Franzosen dazu hätten bringen müssen ihn aus dem Amt zu jagen. Haben sie aber nicht gemacht.
Nun kann er fünf Jahre weiter an der großen Transformation basteln. Das die EU dabei für ihn nur ein Finanzierungsinstrument ist, fällt dabei nicht wirklich ins Gewicht. Außer er schafft es den Laden durch Überlastung zu sprengen.
Ach ja, Frau Stephan: Ihr Liebe zum Land in allen Ehren. Aber die Deppen auf dem Acker hatten in der Geschichte noch nie was zu melden. Es hat schon einen Grund warum die Städter die noch nie ernst genommen haben.