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Frankreich

Richter gibt Robe aus Protest gegen „katastrophale“ Entscheidung im antisemitischen Mordfall Sarah Halimi zurück

02.05.2021

| Lesedauer: 5 Minuten
Der Mörder der Jüdin Sarah Halimi kommt wegen „Cannabis-Wahn“ juristisch davon. Weltweit herrscht über dieses Urteil große Wut und maßloses Unverständnis. Nun hat ein jüdischer Richter aus Protest seine Robe zurückgegeben.

„Gerechtigkeit für Sarah“ stand auf unzähligen in die Luft gehaltenen Schildern, als am letzten Sonntag zwischen 25. und 30.000 Menschen in französischen Städten auf die Straße gingen. Die 65-Jährige Jüdin Sarah Halimi wurde im Jahr 2017 erst brutal von ihrem damals 27-Jahre alten Nachbarn gefoltert und anschließend von ihrem Balkon geworfen. Sie musste sterben, weil sie Jüdin war. Doch der Mörder, der aus Mali stammende Muslim Kobili T. muss sich wegen Schuldunfähigkeit nicht vor Gericht verantworten. Der Grund: Der Mörder habe während der Tat unter dem Einfluss von Cannabis gestanden, weshalb er zu dem Zeitpunkt unzurechnungsfähig gewesen wäre.

OBERSTER GERICHTSHOF BESTäTIGT URTEIL
Mord an an einer Pariser Jüdin bleibt ungesühnt – weil der Täter aus Mali Cannabis konsumiert hatte
Das Satire-Magazin Charlie Hebdo brachte mit seinem neuem Cover den unfassbaren Fall auf den Punkt: Es zeigt eine Karikatur eines Muslims, der ein Messer hält und Cannabis-Joints raucht, die er an einer jüdischen Menorah anzündet. Weltweit sind die Menschen fassungslos über dieses Urteil.

Nun hat ein jüdischer Richter in Frankreich sogar seine Robe zurückgegeben. Worüber die Medien in Deutschland schweigen: Der muslimische Mörder stand unter einem Einfluss eines radikalen Islams.

„Ich habe den Teufel getötet“, rief der Mörder

Mitte April entschied der Kassationshof, die höchste Gerichtsinstanz Frankreichs, dass der Mörder von Sarah Halimi strafrechtlich nicht für die Tat verantwortlich sei. Das hatte bereits das Berufungsgericht entschieden. Laut mehreren Gutachten stand Kobili T. unter einem „Wahnanfall“ („bouffie délirante“), welcher durch den Konsum von Cannabis verstärkt worden sei. In diesem Cannabis-Wahn hätte sich der Mann von „Sheitan“ (Satan, Teufel) verfolgt gefühlt und deshalb seine Nachbarin Sarah Halimi um Hilfe bitten wollen. Doch Kobili T., der sich über den Nachbarbalkon Zutritt zur Halimis Pariser Wohnung verschafft hatte, erblickte einen jüdischen, siebenköpfigen Leuchter, und sei dann durchgedreht. Unter „Allahu akbar“-Rufen schlug er brutal auf die 65-jährige Halimi ein. Auch rief er mehrmals: „Ich habe den Sheitan [Satan, Teufel] getötet“. Anschließend warf er die 65-jährige Frau über das Balkongeländer vom dritten Stockwerk in die Tiefe.

Stand der Mörder unter dem Einfluss von radikalen Imamen?

DROHT EIN NEUER EXODUS?
Auszug der Juden aus Frankreich
Nach der Tat hat Kobili T. laut gebetet, am Vortag des Mordes den ganzen Nachmittag in der Moschee. Es ist bekannt, dass er oft die A’dawa-Moschee besuchte, die schon in der Vergangenheit als Netzwerk für Dschihadisten galt, von denen einige am Anschlag auf die Charlie Hebdo-Redaktion 2015 beteiligt waren. Diese Moschee ist für ihre Radikalisierungen überaus bekannt.

Es gibt Zeugen, die berichten, dass Kobili T. bereits in den Monaten vor dem Mord ganze Tage in einer Moschee verbracht habe. Er könnte möglicherweise unter dem Einfluss radikaler Imame gestanden haben. Wenige Tage vor der Tat habe er dann plötzlich angefangen zu halluzinieren, habe angeblich imaginäre Stimmen gehört. Er sei überzeugt gewesen, in Todesgefahr zu stehen, verfolgt von Dämonen. Einen Tag vor der Tat ging er in die salafistische Omar Moschee, um einen Exorzisten zu konsultieren, im Glauben, dass seine Familie ihn verhext hätte. Bisher weiß man, dass er währenddessen mit einem Imam sprach, den er einen „Exorzisten“ nannte. Was der Imam mit dem Mörder besprach, ist nicht bekannt. Der Imam hat es jedoch unterlassen den gefährlichen psychischen Zustand von Kobili T. an die Behörden zu melden.

Inwiefern eine mögliche Unzurechnungsfähigkeit in diesem Fall konstruiert worden sein könnte, um eine volle Schuldfähigkeit des Mörders zu mindern, steht für viele Kritiker ebenfalls im Raum. Seit dem Mord an Sarah Halimi befindet sich Kobili T. in psychiatrischer Behandlung. Das eindeutig antisemitische Motiv war für die Justiz Frankreichs in diesem Fall nicht ausschlaggebend. Stattdessen überwog bei der Urteilsfindung seine kurzzeitige Psychose wegen Cannabis-Konsum.

Das Freikommen des Mörders liegt also jetzt nicht mehr in der Hand der Justiz, sondern in den Händen von Ärzten. Zwar haben die Pariser Berufungsrichter Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der Gesellschaft für mindestens zwanzig Jahre angeordnet, allerdings wurde er zu Psychosen neigend eingestuft, weshalb er früher freikommen könnte. Diese Gerichtsentscheidung ist ein Skandal für die französische Justiz, ein Schmähen für die Juden in Frankreich, ja für Juden auf der ganzen Welt.

Macron will eine Gesetzesänderung

KONSEQUENT DURCHGEGRIFFEN
Algerier will keine Juden beliefern – französischer Innenminister lässt ihn ausweisen
Die jüdische Gemeinschaft in Frankreich ist entsetzt und wütend. „Jewish lives matter“ las man auf Schildern auf den Demonstrationen am Sonntag. Und das zu recht. Statt ins Gefängnis wanderte der antisemitische Mörder in eine Psychiatrie, mit dem Ausblick auf vorzeitige Entlassung und Freiheit. Kann jeder im Rauchzustand durch eingenommene Betäubungsmittel nun antisemitische Mordtaten begehen, ohne strafrechtlich verurteilt zu werden? Dies ist ein verheerendes, ganz fatales Signal für gewaltbereite Antisemiten in Frankreich. Fünf Psychiater, die mit diesem Fall betraut sind, schrieben einen offenen Brief, in welchem sie zwar die antisemitische Tat nicht in Abrede stellen, jedoch betonen, einem psychisch Kranken keinen Prozess machen zu können.

Hingegen wurde der französische Präsident Emmanuel Macron deutlich und will handeln. Macron brach seine Neutralität bezüglich Justizangelegenheiten und gab seinem Justizminister Eric Dupont-Moretti die Anweisung, eine Gesetzesänderung bereits im Mai vorzulegen. „Die Entscheidung, Drogen zu nehmen und dann ‚verrückt zu werden‘, sollte meiner Meinung nach nicht die strafrechtliche Verantwortung aufheben“, sagte Macron in einem Interview mit Le Figaro. Die Hinterbliebenen von Halimi wollen nun vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ziehen, um doch noch einen Prozess zu erwirken. Die Pariser Bürgermeisterin, Anne Hidalgo, kündigte im Sender BFM TV an, dass eine Straße der Hauptstadt den Namen von Sarah Halimi tragen werde. Ebenso wollen jüdische Verbände in Frankreich ein Verfahren in Israel bewirken. Auch in Israel gab es Proteste. Vor der französischen Botschaft in Tel Aviv versammelten sich hunderte Menschen, darunter Parlamentsabgeordnete.

Richter tritt aus Protest zurück

EBEN NICHT TYPISCH DEUTSCH
Alain Finkielkraut: Ein Kulturpessimist auf der Anklagebank
Der Richter Jack Broda, der selbst Jude ist, trat nun am Montag aus Protest wegen der „katastrophalen“ Entscheidung im Mordfall Sarah Halimi von seinem Amt zurück. Gegenüber Medien entschuldigte sich der französische Richter für die Entscheidung des obersten französischen Gerichts. Aufgrund der Entscheidung des Kassationshofs könnte der 82-Jährige jüdische Richter nicht mehr dem französischen Justizsystem dienen. „Ich bin Jude, aber es sind weniger die Emotionen, die ich fühle“, sagte er gegenüber L’Est Republicain, vielmehr sei es die „katastrophale“ juristische Entscheidung gewesen.

Als das Kassationsgericht das Urteil verkündete, den Mörder Sarah Halimis strafrechtlich nicht zu belangen, „war meine erste Reaktion als Richter, mir selbst zu sagen ‚Ich träume!‘“. Vor allem kritisiert Jack Broda, der Richter am Justizgericht in Nancy war, das Hinzuziehen von ärztlichen Gutachtern, „Gerechtigkeit sollte nicht durch Experten erfolgen“. Es sei notwendig den Experten zuzuhören, alle Meinungen hinsichtlich Strafverfolgung und Verteilung zu analysieren, und dies könne nur im Rahmen eines Prozesses geschehen. Broda hofft auf einen neuen Prozess in dem Fall von Sarah Halimi. Er will weiter an die Institution glauben, der er über 25 Jahre lang gedient hat.

Islamischer Antisemitismus in Frankreich

ARTE UND WDR VERWEIGERN AUSSTRAHLUNG VON DOKUMENTION üBER ANTISEMITISMUS
ARTE und WDR: Ein öffentlich-rechtlicher Skandal
Mit der verstärkten muslimischen Einwanderung und der Hinwendung zu Moscheen und radikalen Dogmen kehrte auch der Antisemitismus in einer völlig neuen Dimension in die französische Republik ein. Besonders der Israel-Palästina-Konflikt ist ein Faktor, der für noch stärkere Unruhen sorgt. In Frankreich ist seit langem bereits ein Wanderungs-Effekt eingetreten. Juden ziehen seit vielen Jahren aus problematischen Vierteln weg, um in ruhigere Viertel sich sicherer fühlen zu können – oder machen Aliyah, verlassen ihre Heimat Frankreich oder andere westliche Länder und ziehen nach Israel. Der Mord an Sarah Halimi steht in einer ganzen Reihe antisemitischer Angriffe von muslimischen Männern in Frankreich. Laut dem „National Bureau of Vigilance Against Antisemitism“ (BNVCA) sind Menschen mit muslimischen Hintergrund für eine Mehrzahl der gewalttätigen antisemitischen Vorfälle ein Frankreich der letzten zehn Jahren verantwortlich.

Man erinnert sich zurück an den Fall Ilan Halimi: Ein jüdischer französischer Handyverkäufer, der von einer Gruppe muslimischer Einwanderer entführt, drei Wochen gefoltert und dann getötet wurde. Die Täter standen unter islamisch-fundamentalistischen und pro-palästinensischer Literatur. Dieser Fall zog in Frankreich eine große Welle von antisemitischen Straftaten seitens muslimischen Einwanderern nach sich. Umso wichtiger ist es, dass die französische Regierung klare Signale, wichtige Maßnahmen und vor allem eine Gesetzesgrundlage schafft, um gewaltbereiten Antisemitismus sehr entschlossen zu bekämpfen.

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49 Kommentare

  1. Das ist wie ein Auftragsmord durch den Staat an der jüdischen Bevölkerung.

    Ein sich anbahnender Art laissez faire Holocaust durch Migration, Unterlassung und Freispruch der Täter.

    Liebe Juden, hütet Euch vor Euren Freunden. Besonders auch vor der deutschen Regierung.

  2. ……ach du meine güte: es war ja ein französischer gerichtshof! daß die richter sich überhaupt noch auf eine gerichtsbank setzen wundert mich: hat nicht schon die sharia das sagen?!

  3. “ Morgens einen Joint und die ganze Justiz ist dein Freund “ ( oder so ähnlich ) skandierten doch schon die 68er. Und nun sind sie selber Richter. Läuft doch in Deutschland ebenso.

  4. ……wenn israelische richter ihre ernennung mit der robe bekommen, geht das mit der rückgabe der robe in ordnung! ansonsten kann er aus protest ja auch das urteil zerrissen zurückschicken, das macht dann mehr aus!

  5. „Die Entscheidung, Drogen zu nehmen und dann ‚verrückt zu werden‘, sollte meiner Meinung nach nicht die strafrechtliche Verantwortung aufheben“, sagte Macron“

    Frau Merkel oder Herr Steinmeier hätten hierzulande stattdessen etwas gesagt wie: „Wir dürfen jetzt nicht den falschen Leuten in die Hände spielen“, worauf alles so bliebe, wie es jetzt auch ist.

    Ich bin inzwischen so dermaßen desillusioniert von diesem Land und der westlichen Welt, das hätte ich niemals für möglich gehalten. Es ist zum verzweifeln.

  6. Der muslimische Mörder stand unter einem Einfluss eines radikalen Islams.“ Wohl auch das Gericht. Auch hier gibt es mittlerweile den Moslemrabatt. Schaut man sich die divergente Rechtsprechung im Detail an, kann man zu keinem anderen Urteil kommen.

  7. Einerseits Cannabis-Konsum als Ursache paranoider Mordlust anführen, und im nächsten Moment die Wirkung verharmlosen wenn man die Legalisierung einfordert.

  8. Zunehmende Gewalt und Judenhass korrelieren halt zwangsläufig mit dem anschwellenden mohammedanischen Bevölkerungsanteil.
    Das ist in Frankreich so, das ist bei uns so, und die Juden in Deutschland sollten dies endlich wahrhaben (wollen).
    Die Übersetzung für Islam ist Unterwerfung; Vergesst das nicht, Leute!

    • Meist nennen sie Juden und Christen zugleich.
      Insbesondere in den Schwertversen.

  9. Dann wurde der Oberbefehlshaber der Streitkräfte vorgeschickt, der prompt ankündigte, dass alle noch im Militärdienst befindlichen Unterzeichner des Briefes entlasen würden. Er will anscheinend lieber islamische Fundamentalisten in der Armee verpflichten stattdessen.
    Ich würde schon mal als ordentliche Bundesregierung die Grenzen sichern.

  10. Die Gesellschaft steht bei solchen Fällen in der Pflicht, Farbe zu bekennen, ergo eine Seite zu wählen. Ich bin froh, dass Macron Farbe bekannt hat und dieses Gesetz durchbringen will. Vielleicht werden weitere Gesetze folgen, um die Gesellschaft von Fanatikern zu schützen. Das ist Solidarität. Wenn unsere Regierung eine solche Solidarität mit den opfern von muslimischer Ideologie zeigen würde, würde ich (als junge Frau) nicht bereits seit zwei Jahren meine Auswanderung planen.

    • Trotz meiner mittleren Jahre bin auch ich schon von „Männern“ (eindeutig Muslime) schwer belästigt worden. Ich verstehe daher sehr gut Auswanderungsgedanken. Auch erwäge ich, die Deutsche Staatbürgerschaft abzugeben, sollten sich die Wahlen im Herbst in Richtung Bärbock bewegen.
      Die schwerste Gewaltanwendung seitens dieser Männer sollte von einer freien und (noch) demokratischen Gesellschaft nicht toleriert werden.
      Und es müssen wohl wie in Frankreich und England noch zig Tote folgen, bis endlich die Erkenntnis erfolgt, dass die unkontrollierte Zuwanderung dieser zumeist jungen Männer eine gesellschaftliche Katatrophe darstellt.
      Die französischen Militärs haben recht: Es wird in Richtung Bürgerkrieg hinaus laufen. Auch in Deutschland. Ich für meinen Teil lerne schon mal Tschechisch oder Polnisch!

  11. Richtig. Und als Strafverschärfung: Ausweisung der kompletten Sippschaft aus dem Land. Das klingt zwar hart, aber der soziale Hintergrund hinter der Tat ist oft mitverantwortlich für solche Taten.
    Nur so kann sich eine Gesellschaft gegen solche Verbrechen wirksam wehren.
    Mit Samthandschuhen gegen religiösen Fanatismus und Antisemitismus vorzugehen führt zu nichts.
    Den Antisemitismus an sich kann man im Erwachsenenslter m. E. nicht mehr heilen.
    Die Diskussion in Deutschland dazu ist allerdings ausgeufert. Hier wird von Sozialisten aus ideologischen Gründen gegen alles Konservative und patriotisch gesinnte Kräfte, die aber nichts gegen Juden haben, die Nazikeule geschwungen. Die wenigen wirklichen hartgesottenen Antisemiten und Verehrer des Nationalsozialismus wird man damit nicht treffen. Solche Menschen gibt es so gut wie in jedem europäischen Land. Diese sind m. E. nicht zu bekehren. Die Aufklärung muss in den Schulen stattfinden. Die Grausamkeit z. B. der nationalsozialistischen Schlächter und Mörder muss plastisch vor Augen geführt werden.

  12. Ja, es kann nicht sein, dass Kriminelle, die im Rausch andere ermorden, vergewaltigen oder körperlich schädigen quasi als Opfer von Drogen oder Alkohol davonkommen. Vorher haben sie sich entschieden diese Drogen zu nehmen und wussten um die Wirkung. Kein Pardon für diese Täter.

    Zudem hat sich die linkslastige Politik in Frankreich schuldig gemacht an ihren Bürgern, indem sie solche muslimischen Fanatiker und ausgemachten Antisemiten ins Land läßt.

    • „Wer sich vorsätzlich oder fahrlässig durch alkoholische Getränke oder andere berauschende Mittel in einen Rausch versetzt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft, wenn er in diesem Zustand eine rechtswidrige Tat begeht und ihretwegen nicht bestraft werden kann, weil er infolge des Rausches schuldunfähig war oder weil dies nicht auszuschließen ist.“ [StGB § 323a Vollrausch]
      Eine entsprechende Norm scheint es jenseits des Rheins wohl nicht zu geben. Denn aufgrund dieses Paragraphen hätte man den Muslim bei den Hammelbeinen packen können. Und der Macron hätte dann für die Zukunft bloß für eine Erhöhung der Strafandrohung sorgen müssen.

  13. Und bei uns wollen die Grünen Cannabis rauchen legalisieren.
    Da wird einem Angst und Bange, mit den Grünen kommt wohl noch einiges auch auf uns zu.
    Dann muss man bei den Grünen zukünftig wohl auch mit Unzurechnungsfähigkeit, Halluzinationen, Dämonen und imaginäre Stimmen rechnen.
    Uns bleibt auch gar nichts erspart.
    Meine Stimme bekommt jedenfalls ein andere, eine verfassungskonforme Partei.

  14. Warum genau wollen die Grünen Cannabis legalisieren? Weil es so harmlos ist? Irgendwie passt das alles nicht zusammen, oder doch?

  15. Mit einem zivilisierten europäischen Rechtsverständnis lässt sich gegen die „Kultur“ des Islam nicht vorgehen. Höhere Strafen bringen nichts wenn diese nicht als wirkliche Strafen verstanden werden.
    Zumal die Gefängnisse eh voll sind.

  16. Das Problem ist, dass in Frankreich, genauso wie in Deutschland unterschwellig eine Nähe zur Ideologie des Islam nicht mehr vermeidbar ist. Steinigungen, Todesstrafe, Frauenunterdrückungen kommen nicht einfach ganz plötzlich wenn der Muslimanteil bei 70% und der x Millionste Konvertit ausgerufen wird.
    Dazu reichen bereits deutlich weniger. Der Politische Einfluss in Form von Wählerstimmen dürfte deutlich vor 30% bemerkbar werden. Bei Frankreich offensichtlich bei (offiziell zugebenen) 9%.
    PS: Ich frage mich wie die wirklich psychisch kaputten in den geschlossenen Einrichtungen sich fühlen, wenn sie plötzlich die ganzen mehr oder weniger „klaren“ mordenden Syrer, Afghanen usw. mit in die Einrichtung bekommen. Allgemein ist es doch schon etwas islamophob, wenn man jeden Mörder der sich auf den Islam bezieht gleich als Psychisch Krank einstuft.

    • Oneiroi, das, was in Psychiatrien geschieht, dringt noch weniger ans Licht der Öffentlichkeit als aller anderer uns bescherter Wahnsinn. Man muss wissen, dass vielfach in Abteilungen selbst die Türen nicht abgeschlossen werden und Männer und Frauen da gemeinsam untergebracht sind.
      In dem Fall mit 2 Getöteten und 2 Verletzten soll sich Einmann am gleichen Tag selbst eingewiesen haben – wobei der Hintergrund aus der Polizeimeldung inzwischen verschwunden ist: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/59488/4842753

  17. „Umso wichtiger ist es, dass die französische Regierung klare Signale, wichtige Maßnahmen und vor allem eine Gesetzesgrundlage schafft, um gewaltbereiten Antisemitismus sehr entschlossen zu bekämpfen.“
    Volle Zustimmung, aber was ist mit dem Rest der Bevölkerung, die mit dem Islam auch nichts am Hut haben und genauso verfolgt werden?
    Es geht nicht nur um Antisemitismus, sondern um den Krieg des Islam gegen den Rest der Welt.
    Bevor die Regierungen der Welt das nicht offen zugeben wollen und entsprechend handeln, wird der Krieg immer weiter einseitig erfolgreich bleiben.

    • Frankreich hat den Kampf gegen den Islam schon vor langer Zeit aufgegeben.
      https://de.gatestoneinstitute.org/17326/frankreich-kampf-radikalismus
      Glaubt man dem Artikel findet kaum noch Unterricht bezüglich Israel oder dem 2. Wk statt und die Regierung setzt bisher eher klare Signale der Unterwerfung indem sie jeden, der den Islam kritisiert mit heftigen Strafen überzieht.
      Für Juden gibts es in Frankreich keine Zukunft. Ich würde sogar soweit gehen, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis es neben dem Niederbrennen von Kirchen auch zu offener Christenverfolgung kommt.

  18. Ich habe gerade den Artikel gelesen und bin entsetzt, wirklich entsetzt über die beiden erwähnten antisemitischen Straftaten von diesen Faschisten.
    Antisemiten sind ebenso,zumindest faschistoid in meinemn Augen für mich.Wie zum Beispiel auch die sogenannte ANTIFA deren Parolen,Diffamierung, Hass und Hetze gegen Israel „braunes Gedankengut“ deutlich erkennen lassen.

  19. Zumindest in Deutschland gilt der „vorsätzliche Vollrausch“ unter Alkohol nicht mehr als „strafmildernd“. Das sollte man auch für andere Drogen einführen. Wer vorsätzlich Substanzen einnimmt, von denen er weiß, daß er damit „unzurechnungsfähig“ werden kann, sollte mit der ganzen Härte des Gesetzes bestraft werden.

    • Was heißt das schon? Ich persönlich habe den Glauben an Recht und Ordnung, wie ich sie kannte, verloren.

  20. Jeder, der schon mal einen Cannabis“rausch“ erlebt hat, weiß, das dieser Zustand in keinster Weise dazu geeignet ist, sich als Folterer und Mörder zu betätigen. Das Urteil ist skandalös, allerdings leider nicht überraschend.

    • Vielleicht hatte er mächtige politische Fürsprecher: zum Beispiel die Sozialisten, die hinter „Black lifes matter“ stehen und Schwarze an sich als Unantastbare und Opfer betrachten.

  21. Jeder dieser hier in der EU nur herumlungernden muslimischen u. afrikanischen Asyl-Touristen, Nixnutze, Taugenixe und Allah-Fanatiker gehört bis zur freiwilligen oder zwangsweisen Ausreise in einen abgesperrten Bereich bei nur nötiger Grundversorgung.

    Es wird Zeit das in so einigen EU-Ländern endlich Parteien in Regierungsverantwortung kommen, bei denen der Schutz der eigenen Länder u. Bürger an erster Stelle stehen.
    Wobei dann -zumindest- mir mögliche „unschöne Bilder“ an z.Bsp. unseren Grenzen oder Abschiebeflughäfen absolut egal sind. Denn wer in mein Haus eindringt oder sich als Gast nicht benemen kann, muß dann auch mit „unschöne Bilder“ rechnen.

  22. Das christlich geprägte Abendland ist gerade mal wieder dabei, seine Werte, seine Herkunft, seine gesamte Geschichte zu verraten, diesmal nicht mit kriegerischen Mitteln, sondern mit geschichtsvergessener, übersättigter und feiger Unterwerfung unter eine unzivilisierte, gewalttätige Wüsten-„Religion“. Dem erneuten moslemischen Eroberungsversuch wird keinerlei Widerstand entgegengesetzt, im Gegenteil, die Eroberer werden sogar eingeladen und freudig begrüßt. Vor ziemlich genau 1300 Jahren setzte Karl Martell im damals karolingischen Reich ein Zeichen, als er in der Schlacht bei Tours und Poitiers die Moslems vertrieb und so zum Retter des Abendlandes wurde. Ohne ihn gäbe es Europa vermutlich nicht. Derweil wird sein Erbe heutzutage, nicht nur in Frankreich, ohne Verstand preisgegeben.

    • Das Erbe der Väter ist den Wohlstandskindern Europas ziemlich egal. Statt im Geschichtsunterricht aufzupassen laufen sie lieber freitags der Sekten-Greta hinterher und sie träumen, dass die ganze Menschheit eine große Familie sei. Soviel Naivität ist für die Sicherheit unseres Landes geradezu gefährlich.

    • Ich denke, die meisten Deutschen würden nicht wissen warum ich in Foren (nicht nur bei TE) Charlie Martell heisse. Sie schon! Danke dafür!

  23. Warum hört man eigentlich niemals etwas davon, dass sich zugewanderte Moslem von solchen „Mitgläubigen“ distanzieren?
    Köpfen, die Frau an ein Seil binden und am Auto hinter sich her schleifen, verbrennen, erschlagen, vergewaltigen, mit Säure verätzen und dergleichen
    EXTREMST BRUTALE Vergehen mehr…
    Es ist jedenfalls frappierend, dass sich manche Verbrechen rein äusserlich betrachtet so dermassen von anderen Verbrechen scheinbar unterscheiden!
    Und es ist aus diesem Grund genauso frustrierend, dass scheinbar bei den Tätern unterschieden wird, nicht aber bei deren Taten!
    Oder anders gesagt:
    Es gibt ganz offensichtlich neuerdings eine Unterscheidung, wenn man bei unterschiedlichen Tätern auch den VORSATZ einer Tat unterschiedlich beurteilt!
    Während also in Deutschland bereits sog. Querdenkern ein „Vorsatz“ vorgeworfen wird und man diese Leute einem gewissen „rechten“ Spektrum zuordnet, scheint es so, als nähme man sogar schon in Frankreich eine gewisse „Rücksicht“ auf bestimmte Täter!
    Das erschüttert um so mehr, als dass der Holocaust nicht nur statt fand, sondern dass ich davon ausgehe, dass es kaum, oder keine vom Rassenwahn verwirrte Deutsche mehr gibt, die aber bei ähnlichen Verbrechen auch nur eine Sekunde lang ob der anstehenden Verurteilung auf irgendein „mässigendes“ Urteil hoffen dürften! Ob die nun zuvor Drogen nahmen, oder nicht!
    Man möchte ergo weiterhin nur „schlimme“ Bilder vermeiden, die m.E. wegen solcher Urteile erst geschürt werden!
    Übrigens:
    In Frankreich kann „Lebenslang“ durchaus GENAU DAS bedeuten!

  24. Es wird aller höchste Zeit, das sich Europa auf seine Kultur besinnt und die in dieser, diese Kultur lebenden christlichen und jüdischen Bürger, wie auch friedliche Muslime, die unsere Kultur akzeptieren schützt. Jeder, der bei uns lebt, wohnt und arbeitet und unsere europäischen Demokratien stützt und bereichert ist willkommen. Jene aber, die uns ihre islamische Lebensart aufzwingen wollen und die Europäer als zu bekehren betrachtet und hier mit Gewalttaten ihren islamischen Radikalismus ausleben wollen, sind auf das schärfste zur Verantwortung zu ziehen und dementsprechend ohne Milderungsgründe zu verurteilen. Wir haben etwas zu verteidigen, nämlich den christlich geprägten Okzident mit seinen Verfassungen, seiner in Jahrtausenden gewachsenen christlich/ jüdische Kultur.
    Wem das nicht passt, soll bitte dahin ziehen, wo seine radikale Gesinnung willkommen ist und das werden nicht viele Staaten sein.
    Ihr
    Heiner Hannappel

  25. Diese Urteile sind alle Ausfluss unserer toleranten Gesellschaft. Langsam müsste sich doch mal die Erkenntnis durchsetzen, dass Toleranz auch ihre Grenzen hat. Im Grunde sind die Gesetzgeber gefordert. Für Rauschmittel gehört eine Strafverschärfung in die Gesetze.

  26. Wenn Canabiskonsum, also Rauschmittel dazu fuehrt, dass das strafmildernd ist, droehnt man sich kurz vor einer Straftat damit zu und wird nicht eingeknastet. Komischerweise werden Autofahrer, die unter Alkoholeinfluss gestanden haben (auch ein Rauschmittel) aber besonders hart bestraft. Passt für mich absolut nicht zusammen. Und die Gutachter sollten für ihre Gutachten haftbar gemacht werden. Ich dachte, dass nur unsere Justiz so krank ist. Wer Straftaten begeht, ob mit oder ohne Droge, muss mit aller Haerte bestraft werden. Das sagt einem doch der gesunde Menschenverstand. Manchmal wünsche ich, dass diesen ganzen Kuscheljuristen was Schlimmes im direkten Umfeld widerfährt. Und dann schäme ich mich, dass ich als Christ solche Gedanken hege. Aber im AT stand: „Auge um Auge, Zahn für Zahn“. Vielleicht ist die Zeit (leider) wieder dafür reif.

  27. Die fast endlose Kette von teilweise bestialischen Morden durch Moslems, sind auch die Folge der von Fanzösischen Wählern favorisierten Politik.
    Ähnliche Tendenzen kann man in Deutschland beobachten.Mit dem Unterschied, dass sich die Banlieues teilweise mitten in den Städten befinden.
    Das *Grüne* Wahlprogramm verrät, auch hier wollen viele nicht sehen, auf welche Zustände wir zusteuern.
    Ein wenig Zuversicht vermittelt der aktuelle Blick auf Dänemark, die Dänen scheinen etwas begriffen zu haben.

  28. Wenn man Cannabis raucht, oder sich die Birne zudröhnt mit was auch immer, so ist man AUCH HIER verantwortlich dafür! Auch für das, was die Folge davon ist – man ist eben volljährig! Man ist geschäftsfähig, und möchte auch für voll genommen werden, ergo KEINE Strafmilderung für Alkohol, Drogen oder die so furchtbare Kindheit! Jeder kann seine Kindheit korrigieren, keiner muß sich zudröhnen um seinen Mitmenschen damit zu schaden – basta. Bei mir könnte die Judikative sich alles Psycho-Verdreher sparen, es muß konsequent Recht gesprochen werden, wo kommen wir sonst hin? Wer fragt nach den Opfern? Ganze Sendungen mit Täterprofilen und Lebensläufen der so armen Tätern….das kann man im Studienfach lernen, aber im Strafvollzug ist es völlig fehl am Platz. Was ist das überhaupt für eine Religion, wo Alkohol und Schweinfleisch verboten sind, aber Drogen wohl in Ordnung sind? Muß man die Kultur der Assassine weiterpflegen – das Wort kommt ja von Hashashin – die Feigheit Morde zu begehen, völlig enthemmt und sich lieber vorher betäuben. Diese Religion sollte sich lieber zurückhalten und ihre verdrehten Thesen in der Truhe lassen!

  29. Was soll aus jemandem rauskommen, in dem der Koran fest verankert drin ist und der nie gelernt hat, sein Verhalten zu reflektieren? Alles, was auf ewig gültig nicht zu unserer Art zu Leben passt auf 39 Seiten als pdf frei im www. Scharia für Nichtmuslime – Bill Warner.
    Oder lesen Sie wenigstens die Schwertverse.

  30. Furchtbar. Darf ich dennoch einen weiterführenden Gedanken hinzufügen: Das Rechtssystem funktioniert nur sehr begrenzt. Den Rechtsgelehrten ist das klar, aber sie hängen es nicht an die große Glocke. Das Kind hat sogar einen Namen: Böckenförde-Diktum. Heißt angewandt auf (unzivilisierte) Muslime (und andere Berserker): Man kommt denen mit dem Recht kaum bei. Man muss es machen wie Dänemark: Den Zuzug kulturfremder Menschen an harte Regeln binden. Hohe Hürden errrichten.

  31. Mein allgemeiner Eindruck ist: Die BRD zerbröselt langsam. In ganz verschiedene Einzelbestandteile. Vielleicht ist es in Frankreich und anderen Staaten des Westens genau so?

  32. Mag ja sein, daß der Mörder in die Psychiatrie gehört. Wer dafür jedoch den Cannabiskonsum als Begründung ins Feld führt, ist schief gewickelt. Er ist allenfalls eine Begleiterscheinung der Wahnvorstellungen.

  33. Es hat ja bekanntlich schon seit Jahren nichts mit nichts zu tun. Jeder andere Mörder, der kein Moslem ist, wird härter bestraft. Man überlege, wenn ein bekiffter Neonazi die Tat irgendwo in Deutschland begangen hätte. Und der brutale Mörder von Sarah Halimi wurde nicht vom Islamismus beeinflusst, sondern vom Islam – und zwar von klein auf, mit Hass auf alle Ungläubigen.

  34. Nun hat ein jüdischer Richter in Frankreich sogar seine Robe zurückgegeben.

    „Sogar“? Gut, es ehrt ihn, aber auf wen hofft er damit auch nur ein Iota Eindruck zu machen? Im Elysée-Palast ist man wahrscheinlich doch froh, damit neuen Ausschreitungen o. ä. aus dem Weg gegangen zu sein.

    EUropa will die Islamisierung um jeden Pries, so scheint es. Nun, dann ist so etwas halt der Preis, den diese Entwicklung Europa kosten wird, und den die „Eliten“ bereit sind, von ihren Völkern bezahlen zu lassen. Machen wir uns doch nichts vor.

    • Aus Gießen berichtet der Grünen-Politiker Klaus-Dieter Grothe, Flüchtlingshelfer und Schöffe, aus der Aufnahmestation, dass dort um die 100 Mehrfachkriminelle bei einer Belegung von um die 2000 Personen insgesamt untergebracht sind, und all den dort sich aufhaltenden Menschen das Leben zur Hölle machen: https://m.faz.net/aktuell/rhein-main/region-und-hessen/giessen-fluechtlingslager-wird-zum-brennpunkt-fuer-kriminalitaet-17314748.amp.html?__twitter_impression=true
      „Die müssen in ihre Heimatländer zurück“, sagt Grothe. „Die kann man hier nicht auffangen.“ Er fordert ein hartes Durchgreifen in Form einer konzertierten Aktion von Polizei, Justiz und Ausländerbehörden sowie die Rücknahme des Ende 2019 erlassenen Geordnete-Rückkehr-Gesetzes, das die zentrale Unterbringung für maximal 18 Monate all jener vorsieht, die einen Asylantrag stellen.“
      Klingt wie ein Hilferuf. Die, die schon 2015 solches erwarteten, wurden streng nach rechts aussortiert. Aber Merkel wusste das, als sie passlose Männer aus aller Welt hier willkommen hieß – und bis heute keinen Tag davon abließ.

      • Danke. Von da ist nun bekannt geworden, dass es letztes Jahr neunhundert Einsätze allein in diesem einen Flüchtlingszentrum gab.

        • Die Rechtsgelehrten sagen: Man braucht eine Rechtsfolgebreitschaft in der Bevölkerung, sonst hat das librale Recht unseres Typs quasi keine Gewalt.
        • Die Dänische Regierung hat das kapiert und reagiert mit einem null-Zuzug Programm für Muslime.
  35. Egal, ob sie im Namen Allahs, Gottes oder irgendeines Kobolds morden,
    …und egal in welchem zugedröhnten Zustand sie das tun,
    …sie gehören allesamt lebenslang hinter Gitter,
    …nicht nur in Frankreich !

    P.S.: Die deutsche Kuscheljustiz lässt herzlich grüßen !

  36. Ich kenne den Wahn unter einem anderen Namen. Weltweit sollen fast zwei Milliarden Menschen daran leiden.

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