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Konfrontation mit dem radikalen Islam

Frankreich: Nicht mehr Le Pen allein fordert Änderungen im Recht

02.11.2020

| Lesedauer: 5 Minuten
Emmanuel Macrons eindeutige Positionierung im Karikaturenstreit könnte mittelfristig tausende Schläfer im Land wecken. In Nizza und Umgebung sprechen auch Konservative inzwischen vom Kriegszustand mit dem radikalen Islam und fordern die Ausrufung des Kriegsrechts, Verfassungsänderungen und ein »französisches Guantánamo«.

Die Antwort des öffentlichen Frankreich auf den Terrorakt von Nizza ist eindeutig. Abbé Grosjean, ein landesweit bekannter Priester in Versailles, stellte auf Twitter fest, dass die drei Opfer des Anschlags in der Kathedrale von Nizza »ermordet wurden, weil sie Christen sind. Ihr Martyrium bindet uns.« Der jüdische Philosoph Alain Finkielkraut sagte: »Der Feind verzeiht uns nicht, dass wir das sind, was wir sind.«

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Für Christian Estrosi, den Bürgermeister von Nizza, ist klar, dass man den »Islamofaschismus« nicht mit den aktuell geltenden Gesetzen bekämpfen kann: »Zu viel ist zu viel, es ist Zeit, dass sich Frankreich der Friedensgesetzgebung entledigt, um den Islamofaschismus endgültig auf unserem Territorium auszulöschen.« Auch Verfassungsänderungen müssten diskutiert werden. Die Stadtverwaltung hat für das Wochenende Extra-Sicherheitskräfte angefordert.

Landesweit sollen 7.000 Sicherheitskräfte zum Einsatz kommen, darunter 3.500 Reserve-Gendarmen (die Gendarmerie ist Teil des Militärs) und mehrere tausend Soldaten der Operation Sentinelle, die nach dem Attentat auf Charlie Hebdo eigens für die Terrorabwehr gegründet worden war. Man will dem Terrorismus keinen Fußbreit mehr nachgeben. Vor allem Kirchen und Schulen sollen Schutz erhalten. Allein nach Nizza wurden so zusätzlich 120 Polizisten geschickt. Die Mittelmeerstadt war schon einmal, am 14. Juli 2016, der Schauplatz eines radikal-islamischen Anschlags. Am französischen Nationalfeiertag fuhr damals ein 31-jähriger Tunesier mit einem LKW in die Menschenmenge auf der Promenade des Anglais und tötete dadurch 86 Menschen. Der Mann lebte seit 2005 in Frankreich und war als Kleinkrimineller bekannt.

Das neue Attentat vom vergangenen Donnerstag geschah am diesjährigen Mawlid, dem Geburtstag des Propheten Mohammed. Am selben Tag wurde ein Sicherheitsmann des französischen Konsulats im saudi-arabischen Jeddah durch einen Messerangriff verletzt. Und in Lyon nahm man am selben Tag einen Bewaffneten fest, bevor sich eine weitere Tragödie ereignen konnte. Der in eine Djellaba gekleidete Afghane war den Nachrichtendiensten bereits als radikaler Muslim bekannt, an einer Tramstation zog er sein Messer. Erst nach einigen Notrufen der Anwohner erreichte die Polizei den Ort, um den Aggressor festzunehmen. Zufall scheint das alles nicht mehr.

Hotspot Nizza

Die Terrorgefahr wurde für das ganze Land hochgesetzt auf die dritte, zugleich höchste Stufe (»Urgence attentat«). Doch die Lage im südöstlichen Zipfel Frankreichs scheint noch einmal angespannter zu sein als andernorts. Warum ausgerechnet Nizza? Ist die Stadt ein Einfallstor für gefährliche Immigranten aus dem Süden? Der tunesische Attentäter (21) war erst im Oktober aus dem angrenzenden Italien eingereist. Tunesien versucht derzeit zu ermitteln, ob das Bekennerschreiben einer »Mahdi-Organisation« auf eine real existierende Struktur zurückgeht.

Laut einem hohen Verwaltungsbeamten ist die gesamte Region von Avignon bis zur Côte d’Azur eine Art radikal-islamischer Hotspot. Die Gefahr sei »mehr als scharlachrot«. Die radikalen Muslime seien bereit zum Losschlagen. Das berichtet die Tageszeitung Le Figaro. Die Terrorgefahr durch sunnitische Muslime sieht auch der konservative Innenminister Gérald Darmanin (Les Républicains, LR) als wichtigste Bedrohung des Landes. Im Innenministerium weiß man: »Frankreich wird angegriffen, weil es eine Frontlinie ist, weil es ein laizistisches Land ist, das nicht alles mit sich machen lässt.«

Dabei lassen sich nicht alle Gefährder radikalen Gruppierungen zuzuordnen. Es gibt demnach auch Einzeltäter, die Anhänger des radikalen Islams und empfänglich für seine Propaganda sind, ohne einer festen Gruppe anzugehören. In der entsprechenden Liste finden sich inzwischen tausende Einträge. Wie überwacht man so etwas? Sechs-, zehn-, vielleicht zwanzigtausend Gefährder, über deren ›Fortschritte‹ im Radikalisierungsprozess man auf dem Laufenden bleiben muss?
Daneben sind auch die beiden großen Dachorganisationen des radikalen Islams, Al-Qaida und der IS, vermutlich in Frankreich aktiv. Al-Qaida steckte hinter dem Anschlag auf Charlie Hebdo im Januar 2015. Der Islamische Staat hat sich nach seiner Niederlage im Nahen Osten in den Untergrund zurückgezogen. Die »klandestine Immigration« bleibt laut Experten ein wichtiger Übertragungsweg des internationalen Terrors.

Die Gesetzesanpassungen im Gefolge von Macrons Kampf gegen den »Separatismus« des radikalen Islams werden noch auf sich warten lassen. Doch der französische Staat muss heute und jeden Tag erneut der Gefahr standhalten. Außenminister Jean-Yves Le Drian hat die Terrorwarnung auf alle Botschaften Frankreichs in allen Ländern ausgedehnt.

Gesunkenes Vertrauen der Franzosen

Nach den Freitagsgebeten der vergangenen Woche haben zehntausende Muslime in Bangladesh, Pakistan und den Palästinensergebieten zum Teil gewaltsam gegen die Politik von Emmanuel Macron protestiert. Französische Fahnen brannten, in Islamabad zogen die Demonstranten zur französischen Botschaft, mit den Parolen »weist den französischen Hund aus« und »köpft den Gotteslästerer«. Im afghanischen Herat rief man: »Tod für Frankreich! Tod für Macron!« Die französischen Botschaften in Islamabad und London gerieten unter die Belagerung von Allahu-akbar-Rufern.

Ein säkularer Pakistani zeigt ein Video, in dem die Enthauptung Samuel Patys als religiöse Pflicht bezeichnet wird. Daneben gibt es ein Video aus einer Landschule in Pakistan. Dort wird angeblich Kindern an einer Puppe mit aufgeklebtem Macron-Photo das Enthaupten vorgemacht.

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Der Mufti von Tschetschenien warnte die in Russland lebenden Franzosen, sich nicht mit Macron zu solidarisieren. Dann könnten sie in Ruhe weiterleben, anderenfalls würden sie zum Feind. Der diktatorisch herrschende Präsident von Tschetschenien, Ramsan Kadyrow von der Putin-Partei Einiges Russland hat einen besonders verqueren Vorwurf formuliert, indem er Macron selbst als »Terroristen« bezeichnete, der »die Muslime insgeheim zu Straftaten aufruft« – andere übersetzen Kadyrow gar so, dass Muslime durch die Satirefreiheit »zum Terrorismus gezwungen« seien. Noch eine originelle Umkehr der Realität.

Inzwischen hat eine Umfrage ergeben, dass nur noch 26 Prozent der Franzosen darauf vertrauen, dass ihre Regierung sie wirksam vor terroristischen Akten schützen könne. Die Umfrage wurde nach der Enthauptung des Geschichtslehrers Samuel Paty durchgeführt. Im Juli waren es noch 44 Prozent. 57 Prozent der Franzosen glauben, dass die Polizei nicht ausreichend sichtbar an Orten des religiösen Kults sei.

Konservative fordern eine Anpassung des rechtlichen Rahmens: Kriegsrecht gegen den radikalen Islam?

Marine Le Pen forderte die Ausrufung des Kriegsrechts, eine alte Forderung ihrer Partei. Das aktuelle Recht beschütze die schlimmsten Feinde Frankreichs, anstatt das Land gegen sie zu beschützen. Jean Messiha, Sohn eines christlichen Ägypters und eine vernehmliche Stimme des Rassemblement National (RN) seit 2016, fügt hinzu, die Terroristen seien häufig »Personen, zu deren Aufnahme man uns verpflichtet«. Wer ist aber dieses »man«? Sicher kein abstrakter Rechtsbegriff, sondern die gesetzgebende Gewalt der Franzosen selbst. Es sind ja immer Menschen und Bürger, die die Regeln eines Staates und seine Grenzen bestimmen.

Die Kontrolle über diese Regeln und Grenzen zu übernehmen, das fordert Messiha.
Auf France Info fordert er, alle dem Geheimdienst bekannten Gefährder mit französischer Staatsangehörigkeit präventiv zu inhaftieren und alle anderen abzuschieben. Bei den binationalen Gefährdern könne es etwas komplizierter werden. Außerdem brauche es einen generellen Einwanderungsstopp, denn die Immigration sei vor allem eine muslimische, sie sei es also, die den »Separatismus« und den Terrorismus in Frankreich nährt.

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Doch die Le-Pen-Partei ist inzwischen nicht mehr allein mit diesen Forderungen. Der Ruf nach einer grundsätzlich anderen Herangehensweise findet mehr und mehr Widerhall in den Reihen der Konservativen. Den Rufen Christian Estrosis (Les Républicains, LR) schloss sich nun auch sein Parteifreund Eric Ciotti an. Ciotti ist Abgeordneter für das Département Alpes-Maritimes, dessen Hauptstadt Nizza ist. Auch er fordert eine »Veränderung der rechtlichen Rahmens«, um den Islamismus auszurotten. Die derzeitige Ohnmacht des französischen Staates müsse beendet, der rechtliche Rahmen angepasst werden, um den Krieg gegen den radikalen Islam zu führen. Für Ciotti (LR) wie für Messiha (RN) ist klar: Die terroristischen Angriffe auf Frankreich haben schon jetzt den Kriegszustand herbeigeführt.

Auch Ciotti will den Umgang mit bekannten Gefährdern verändern. Man müsse hier größere Vorsicht walten lassen, zum Nutzen der Gesellschaft. 4.000 radikalisierte Terroristen ohne französischen Pass seien bekannt, 2.500 weitere warten darauf, aus den französischen Gefängnissen entlassen zu werden. Insgesamt gebe es 20.000 Gefährder im Land. Für die gefährlichsten unter ihnen schlug Ciotti ein »französisches Guantánamo« vor – wohlgemerkt für verurteilte Terroristen ebenso wie für bloß Verdächtigte. Kritiker fragen, wie das mit Rechtsstaat vereinbart werden kann.

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Emmanuel Macron steht nun vor der Aufgabe, diese Zahl zu reduzieren und so für die Sicherheit der Franzosen zu sorgen. Dabei können kurzfristig vielleicht auch Interviews auf Al Jazeera helfen. Doch die eigentliche Antwort muss der französische Staat im Innern und an den Außengrenzen der EU geben.

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110 Kommentare

  1. Es gab schon mal eine Zeit in der man richtig handelte. Es war die Zeit der „Reconquista“. Aber die tollen „Demokraten“ des westlichen Europas tun trotz allem Terrorismus genau das Gegenteil, sie holen jährlich weitere Hunderttausende von Moslems zu sich und feiern sie als Bereicherer. Was jetzt geschieht ist nichts anderes, als weiße Salbe auf einen aufgerissenen Leib zu schmieren. Und was ist das Ergebnis einer solchen Therapie? Die Antwort ist einfach, es ist der Tod.

  2. In spätestens 2 Wochen ist von dem ganzen Gequatsche der Politiker nicht mehr viel übrig. Charlie Hebdo, Bataclan und der LKW in Nizza waren wesentlich schlimmer, was ist seitdem passiert- genau gar nichts. Diesmal wird es nicht anders sein, die Relativierer der kommunistischen Einheitsfront werden ihre Medienmacht gnadenlos einsetzen und jegliche Veränderungen im Namen des Rechtsstaates verhindern.

  3. Ich würde St. Pierre et Miquelon vorschlagen. Da kann das Gemüt besser abgekühlt werden.

  4. Ohne eine wirkliche Eskalation, d.h., auch mit Opfern, werden die Stimmen der Beschwichtiger nicht verstummen. Sie sind die eigentlich Verantwortlichen. Währenddessen tickt die Uhr unaufhaltsam.

  5. Das Problem wird man nur los, indem man den gesamten Islam los wird.
    Raus mit dem Mittelalter aus unserer Heimat.

  6. Diese von Hass getragenen Forderungen dürfen nicht auf die EU übergreifen! Unser Auswärtiges Amt hat die Richtung ja schon vorgegeben. Daher wird es bei der „Solidarität“ von vdL bleiben. Johnson, Macron, Kurz und Trump wollen kämpfen.Wie gut, dass nur zwei der Genannten zur EU gehören. Kurz kann man zu Polen u Ungarn stecken. Die anderen Zwei sind eh Bösewichter. Im Zweifelsfall stürzt man die Regierung von Österreich nochmal mit Hilfe der D Medien. Blöd ist Frankreich. Die Franzosen sind weitaus renitenter als die D. U sie haben weitaus mehr NoGoGebiete. Aber gut, wenn der Terror jetzt erstmal wieder Pause macht, fällt er – jedenfalls ausserhalb Frankreichs – dem Vergessen anheim. Genauso wie die Gewalt in Berlin, Stuttgert, Hamburg. U dem Versuch in München. Die Gewalt in den USA war eh die Schuld von Trump. Hat mit der Ecke, aus der unsere Gewaltbrüder kommen, nichts zu tun. Ich fürchte, irgendwann sind genügend gewaltbereite Menschen in der EU. Dann bleibt es nicht bei den paar harmlosen Probefeuerchen.

  7. Möchte nicht wissen, wie viele Schlafmichel sich denken, dass das in unserem Traumtänzerstaat zum Glück nicht so ist. Dabei sind uns die Franzosen maximal 2-3 Jahre voraus.

  8. Islamofaschismus ist trotzdem korrekt. Einen Unterschied zum Islam gibt es natürlich nicht, aber man darf durchaus beide Bezeichnungen verwenden.

  9. Frankreich hat keine Chance gegen die Moslems, es sind einfach schon zu viele.
    Wer in den letzten 2,3 Jahren mal in einer französischen Stadt war, weiß wovon ich schreibe.
    Wollte man ernst machen gäbe es Bilder wie im zweiten Weltkrieg und das vertragen wir verzärtelten Europäer nicht ,lieber sterben wir.

    • Abwarten. Ich glaube die 20er werden einiges zu bieten haben. Verloren ist weder Frankreich noch Europa.

    • Kann sein, dass Sie recht haben. Aber Defätismus hilft nicht weiter. Wichtig ist, zu wissen, dass es etwas gibt, für das zu kämpfen lohnt. Womöglich sind uns die Franzosen da weit überlegen.

  10. Als allererstes sollte man mal die Nebelkerzen weglassen:
    „Muslime, die sich „radikalisiert“ haben, Islamisten, Islamofaschismus usw. usw.“
    Das Aussprechen der Wahrheit ist nämlich ganz einfach.
    ISLAMfaschismus, Genozid (aller andersdenkenden Nichtmuslime) und Kriegs-Religions-Fanatismus wären weitaus passendere Bezeichnungen.
    Den Ursprung allen Übels können wir auch super erkennen: Machtübernahme im Iran 1979, die sogenannte islamische Revolution. Seitdem radikalisieren sich sämtliche Muslime der Welt, schlimmster Hetzer: Ayatollah Khomeini und seine verachtenswerten Mullahs, europäische Ableger Erdogan.
    Und überaus bezeichnend und schockierend, dass „unser“ Bundespräsident Steinmeier diesen kriegslüsternen Hetzern zum 40-jährigen Bestehen der islamischen Revolution seine Glückwünsche übersandt hat. Dieser Bundespräsident ist eine Schande für die freie Menschheit.
    Gut, dass er mir persönlich niemals gegenüber stehen wird. Da würde ich meine gute Erziehung vergessen.

    • Das ist FALSCH: Saudi-Arabien und sein Export des Wahibitismus ist der Quell des Terrors. Terror ist selten schiitisch sondern meist sunnitisch.

  11. Glaubt eigentlich noch irgendwer der mit heisser Luft gefüllten Sprechblasen der französischen regierenden Parteien/Politiker?
    Ich schon lange nicht mehr. Seit Jahrzehnten immer das Gleiche. Ankündigungnen und nix dahinter. Auch die neuerlichen Äusserungen von Herrn Macron und Konsorten halte ich nur für heisse Luft zur Beruhigung der Massen. Tun wird sich hauptsächlich was auf dem Papier (andere Gesetzte und Verordnungen). Nur bei der Umsetzung wird es heftig hapern. Da glaube ich weder an den Willen noch an die Fähigkeiten, die angekündigten Massnahmen auch rigoros durchzusetzten.

    Warum glaube ich das nicht mehr? Nun, ich beobachte diese Problematik in Frankreich nun schon seit rund vierzig Jahren. Damals habe ich nicht weit des Elsass gelebt. Strasburg war ein beliebtes Ausflugsziel. Freunde haben an der Strasburg gegenüberliegenden Rheinseite, in Kehl, studiert. Schon damls gab es in Strasburg NoGo-Areas und meine Freunde haben sehr ausdrücklich davor gewarnt, sich auch nur in die Nähe dieser Gebiete zu wagen. Das einzige, was sich seither wirklich spürbar getan hat, ist, dass die als Banlieu bezeichnteten Gebiete immmer mehr werden und immer weiter wachsen und sich immer weiter verselbständigen. Trotz aller bisherigen Versprechen der französischen Politiker. Ich erinnere da nur an Präsident Sarkozy, der die banlieus „auskärchen“, also mit dem Hochdruckreiniger durchfegen wollte. und was ist passiert? Nix Hochdruckreinigung sondern weiter wie bisher. :-((((((

  12. ANBEI

    …..und schon wieder!?

    Teletext Sat1 Gold meldet:

    Wien/Österreich – Lt Polizei-Meldung auf Twitter sind am Montagabend in der Innenstadt Schüsse gefallen wobei es auch Verletzte gegrben hat.
    Das Innenministerium sprach gegenüber der österreichischen Nachrichtenagentur APA entweder von einen Terroranschlag oder Amoklauf. Möglicher Weise handelt es sich um einen Angriff auf eine Synagoge.

    Ein Täter soll tot sein, ein weiterer sei festgenommen worden, berichtet duir Polizei.

    Ja Ja, die EU wird ja so schön bunt -und ganz besonders tiefrot bunt wie Blut!

  13. In Nizza und Umgebung sprechen auch Konservative inzwischen vom Kriegszustand mit dem radikalen Islam und fordern die Ausrufung des Kriegsrechts, Verfassungsänderungen und ein »französisches Guantánamo«.

    Na also, geht doch! Ja das ist ein Krieg, es ist nur die Frage ob wir bei diesem Krieg der Zivilisationen klarstellen, das sich die moderne westliche Welt nicht von ungebildeten Ziegenhirten auf der Nase rumtanzen lässt! Hochnäsig und rassistisch? Von mir aus- aber es ist trotzdem die Wahrheit.

    Die westliche Welt war bereits vor 50 Jahren auf dem Mond, die „Islamische Welt“ wäre doch schon froh, wenn auch nur 50 % ihrer Einwohner lesen und schreiben könnte!!!

    Verachtung ist keine Einbahnstraße Islam, versprochen!!!

    • die „Islamische Welt“ braucht nicht zu lesen – das eine Buch kennen sie auswendig. Und zu schreiben gibt es ja nix.

  14. Schön, dass sie in Frankreich nach Jahrzehnten und hunderten von Toten endlich aufgewacht sind.. Leider ist damit in Dummland nicht zu rechnen. Hier geht es mit wehenden (EU) Fahnen in den Untergang.

  15. Ist doch hilfreich, dass das jetzt alles ans Licht kommt.
    Ich wünsche mir noch ein paar Karikaturen mehr, gern auch vom Schlag:
    Mohammed als Justizia – mit der Waage vor der Brust – als Transe versteht sich.
    Mohammed als Sittenwächter im Puff, die 9-jährigen sollen Schleier tragen, bitte.
    Mohammed als Richter, die Vergewaltigte möge bitte noch eine Zeugin benennen, also eine weitere Aussage, weil sie leider eine Frau ist.
    Mohammed als Friedensnobelpreisträger, hat die Menschheit befriedet.

    Da ist noch Luft nach oben, was die Karikaturen angeht.
    Um dann die Reaktionen der Verteidiger unserer Freiheitsrechte und der Verteidiger der Religion des Friedens zu dokumentieren.

    • Also den Frieden strebt der Islam schon an. Und das geht etwa so:

      „Der Friede Allahs ist erreicht, wenn die grüne Fahne des Propheten über dem gesamten Erdball weht.“

      Das kann dem friedlichsten Nichtmuslim den Pazifismus verleiden.

  16. Der Artikel zeigt deutlich die internationalen Verflechtungen auf; es sind keine Einzeltäter, es ist der Islam.
    In Äthiopien wurden übrigens am heutigen Tag 230 Christen von (Oromo) Muslimen überfallen und kaltblütig Ermordet.

    • Wo kann ich diese Zahl finden? Die üblichen Verdächtigen unter den MSM schwurbeln nur herum.

  17. Was da gefordert wird, ist richtig. Auch, wenn es noch so brachial klingt.
    Der fundamentale Islam ist ein maligner Tumor im säkularen französischen Fleisch.
    Wer diese Entwicklung weiter toleriert, der toleriert, dass der Tumor weiter anwächst. Was letztlich unweigerlich im Bürgerkrieg enden wird.
    Der fundamentale Islam führt Krieg gegen den Westen. Allerdings hat er ihn niemals offiziell erklärt. was an der Tatsache jedoch überhaupt nichts ändert.
    Die Problemfälle müssen aussortiert und entweder dahin geschickt werden, wo sie hergekommen sind, oder interniert werden. Ja, das meine ich ernst.
    Ein Staat, der seine Bürger der Gefahr aussetzt, bei ihrem alltägliche Leben ermordet zu werden, verliert seine Legitimation.
    Also muss der Staat die Sicherheit wieder herstellen.
    Und all diejenigen, die voll und ganz hinter den französischen Werten von Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit stehen und den Laizismus gegen den fundamentalen Feind im Inneren verteidigen wollen und dies auch leisten können, sollten dabei eingebunden werden.
    Die französische Regierung darf zu keiner Zeit den Eindruck erwecken, gegen ihre eigenen Werte und ihr eigenes Volk zu agieren. Sie muss ihr eigenes Volk mitnehmen. Sonst wird die Operation des Patienten scheitern.
    Ein präziser chirurgischer Eingriff ist einer gesamtgesellschaftlichen Chemotherapie tendeziell vorzuziehen, damit das französische Immunsystem nicht zerschlagen wird.

    Dies alles, lässt sich auch auf Deutschland anwenden.
    Auch wenn der Tumor bei uns noch nicht so groß ist.

    • „Der fundamentale Islam ist ein maligner Tumor im säkularen französischen Fleisch.“

      Er ist mehr als das. Ich bezeichne ihn schon lange als Geißel der Menschheit, denn wohin der Islam auch kam – überall hat der Kulturen zerstört und viele Menschenleben vernichtet. In Geschichtsbüchern, die noch nicht politisch korrekt geklittert wurden, kann man das nachlesen.

      Und ob „der Tumor“ bei uns noch so viel kleiner ist, wage ich zu bezweifeln. Und dass der Merkel-Staat willens oder in der Lage ist, die Sicherheit in Deutschland wiederherzustellen, bezweifle ich noch viel mehr.

  18. „Frankreich wird angegriffen, weil es eine Frontlinie ist, weil es ein laizistisches Land ist, das nicht alles mit sich machen lässt.«
    Nun, da kann uns in Deutschland ja nix passieren. Also immer fein die Saria einhalten und islamische Vereine und Prediger finanzieren.

    • Aus der Erfahrung sollte man gelernt haben, dass Appeasement radikale Strömungen nicht verhindert, ja nicht einmal bremst. Breitscheidplatz, Ansbach, Dresden usw. sprechen eine deutliche Sprache. Man muss nicht die finanziellen Zumutungen Macrons erfüllen, aber in dieser Angelegenheit sollte Deutschland fest an der Seite Frankreichs sein und die selben Maßnahmen beschließen. Aber mit AM ist das natürlich nicht denkbar.

      • P.S. mein Beitrag beinhaltete ein kleines bisschen Ironie.
        ..das nächste Mal schreibe ich´s drunter.

      • Das mir der Ironie habe ich schon verstanden, wollte aber trotzdem was dazu sagen. Ich denke nämlich, dass die Merkelianer und auch AM selbst wirklich glauben, dass Appeasement uns schützt. Es kann aber auch sein, dass sie die Religion des Friedens wirklich als eine Bereicherung empfinden.

  19. Wie? Die bösen Rechtspopulisten haben recht. Na sowas aber auch. Man kann es nur immer wiederholen, auch diese Probleme lassen sich lösen, natürlich nicht mit schönen Bildern, die hypermoralische Spinner in Verzückung versetzen, aber sie lassen sich lösen. Man muss es nur wollen. Islamverbot. Internierungslager. Massive Rückführungen. Streichung von Geldern. Aberkennung der Staatsbürgerschaft. Man muss ihnen nur das Leben zur Hölle machen, dann werden die meisten in ihre Heimatländer bzw. die Heimatländer ihrer Vorfahren zurückkehren um dort ihren geliebten Islam zu leben. Und mit dem verbliebenen Rest wird man dann schon besser klar kommen.

    • In solch einem Fall müsste der „verbliebene Rest“ wohl eher zusehen, dass er mit uns klarkommt. Falls nicht, muss man sich eben auch noch von diesem Rest trennen.

  20. Schauen wir zurück in die Geschichte Europas:
    Appeasement gegenüber aggressiven Mächten hat nichts gebracht, außer das die Katastrophe sich erst richtig entwickeln konnte.
    Defensive hat nichts gebracht, außer dass die Aggressoren noch aggressiver vorgingen.
    Die einzige Sprache, die diese Leute verstehen, ist GEWALT!! Und zwar nicht diejenige Gewalt, die wir in unseren zivilisierten westlichen Ländern als Staatsgewalt oder Justiz kennen und anerkennen, sondern, leider muss ich es aussprechen, nur die nackte physische Gewalt.
    Die mildeste Form davon ist ein sofortiger Einreisestopp sowie die gewaltsame Ausschaffung der Anhänger dieser Religion in ihre Heimatländer. Wenn dazu Gesetzesänderungen notwendig sind, wie z.B. Aberkennung der Staatsbürgerschaft (die einmal mehr als leichtfertig verliehen wurde), Aufhebung des Verbots der Massenabschiebung, Aufgeben der Leichtgläubigkeit, was Asylgründe angeht, die nun wieder mit harten Fakten bewiesen werden müssen, oder die Missachtung ohnehin skandalöser EU-Migrations-Gesetze – all das ist machbar und notwendig, sonst werden wir dieser Okkupanten-Invasion nicht mehr Herr.
    Und ja, es wird dann auch zu gewaltsamen Auseinandersetzungen kommen, in deren Zuge Polizei und Militär vielleicht auch Schusswaffen einsetzen müssen. Aber was ist die Alternative? Das sollte sich jeder einmal klar machen!
    Denn diese Leute werden nicht ruhen, bis sie das Gebot ihres Herrn und Meisters, alle Ungläubigen zu unterwerfen oder zu töten, komplett erfüllt haben!
    Eine Quelle kann ein Mann mit einem Fußtritt verschließen, wenn aber die Quelle erst einmal zu einem reißenden Strom geworden ist, halten ihn zehntausend Männer nicht mehr auf! (Konfuzius)
    Und nein, ich bin nicht für Gewalt, ich lehne sie sogar ab. Aber als Notwehr zum Schutze unserer Enkel, unserer Kinder und uns selbst, die einem aufgezwungen wird, kann man sie nun einmal nicht vermeiden!

    • Gewalt und hässliche Szenen wird es so oder so geben. Entweder die nackte Gewalt gegen uns, oder die nackte Gewalt, um die Geister, die WIR NICHT riefen, vielleicht doch noch loszuwerden.

      Früher hieß es mal: Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil. Daran hat sich nichts geändert. Ich sehe es genau wie Sie: Gewalttäter verstehen nur eine Sprache, die Sprache der nackten unerbittlichen Gegengewalt. Alles andere halten sie für Schwäche, die sie gnadenlos ausnutzen. Das erleben wir doch schon heute am Reden und Verhalten vieler Moslems in Europa. Je mehr Appeasement versucht wird, desto respektloser und gewalttätiger werden sie. Mit lächerlichen „Angeboten“ von Sozialpädagogen und mit noch so vielen „Integrations“milliarden bekommen wir DIESE Klientel nicht in den Griff.

      Eigentlich hatte ich (60+) mich auf einen schönes ruhiges Alter gefreut. Ob daraus in diesen Zeiten noch etwas werden kann, scheint eher fraglich.

  21. „Kritiker fragen, wie das mit Rechtsstaat vereinbart werden kann.“

    „Kritiker“ sehen vor allem ein Problem, wenn ihre linke Gleichheitsideologie angegriffen wird. Wie sinnvoll ist es aber, weiterhin brutale Gefährder, denen in absehbarer Zeit weitere unschuldige Menschen zum Opfer fallen werden, gesetzestreuen Bürgern, die niemandem Gewalt antun, gleichzustellen? Die Menschenrechte sind nicht für Leute gemacht, die die Menschenrechte anderer permanent missachten. Wer sich so verhält, dem müssen diese Rechte aberkannt werden. Meinungen sind eine Sache, Gewalttaten eine ganz andere.

    Die Hilflosigkeit Europas dem radikalen bzw. fundamentalistischen Islam gegenüber („Islamismus“ gibt es nicht) rührt aus mehreren Quellen:
    a) dem vernunftfreien Gleichheitswahn der Linken
    b) der naiven Vorstellung, dass nicht nur wir Deutschen nach den Erfahrungen der Hitlerzeit in Frieden mit anderen Völkern leben wollen, sondern dass dies automatisch für alle anderen Völker und Kulturen weltweit gelte.
    c) der ebenso naiven Vorstellung, der Islam sei „eine Religion wie jede andere“.
    d) der geradezu lächerlichen Gutgläubigkeit den Taqiyya-Lügen fundamentalistischer Islamvertreter gegenüber
    e) dem jedem unabhängig denkenden Menschen völlig unverständlichen Glauben vieler Deutscher/Europäer daran, dass „unsere“ Politiker nur unser Bestes im Sinn hätten und daher glaubwürdig seien
    f) dem fatalen Irrtum, dass wir durch unser eigenes Tun und Lassen steuern könnten, ob uns Hass entgegengebracht wird oder nicht – ein typischer Denkfehler der Linken, die glauben, dass mit diesem oder jenem Methödchen ALLES machbar sei

    Wie in Frankreich braucht es für den Fortbestand Deutschlands (und des übrigen Europa) Gesetzes- und ggf. auch Verfassungsänderungen. Wer in Europa „Schutz“ sucht und hier Straftaten begeht, hat jedes Recht auf Asyl unwiderruflich und sofort verwirkt. Er muss umgehend abgeschoben werden. Rechtsmittel dagegen darf es nicht geben. Dasselbe gilt für alle bekannten „Gefährder“.

    Wir Deutschen haben verlernt, dass es auf der Welt nicht nur Freunde und Demokraten gibt, sondern auch Menschen und Kulturen, die schlicht und einfach unsere FEINDE sind. Feinde aber muss man als solche behandeln, wenn man nicht selbst untergehen will, und – wenn nötig – zu diesem Zweck eben auch Gesetze und Verfassungen anpassen. Im Gegensatz dazu werden in Deutschland jedoch die Kritiker der fatalen Migrationspolitik als Feinde behandelt. Nicht der Feind ist der Feind, sondern derjenige, der den Feind als solchen benennt. Irre!

    Der Islam war noch nie „eine Religion wie jede andere“. Seit 1400 Jahren hat der Islam die Christenheit und Europa bekämpft. Damit sind die Muslime dem koranischen Auftrag zum Dschihad und zur Eroberung der Welt gefolgt.
    Wer von den vielen islamverliebten Politikern und Medienleuten in Deutschland möchte denn endlich einmal dem deutschen Volk erklären, wann und wo und mit welchen Protagonisten aus der Eroberungsideologie Islam ein demokratiekompatibler „Euro-Islam“ geworden sein soll?
    Keiner? Kein Wunder. Denn es gibt kein „wann“, „wo“ und „wer“. Die angebliche Wandlung hat schlicht und einfach nicht stattgefunden. Vielleicht wird sie das mal in ferner Zukunft. Fürs Erste brauchen wir angesichts der gegenwärtigen Situation nicht darauf zu hoffen, denn nach wie vor fehlt dem Islam eine der europäischen Aufklärung vergleichbare Entwicklung. Der Erfinder des Konzepts des „Euro-Islams“, Bassam Tibi, hat die Vergeblichkeit seiner Bemühungen erkannt und nach Jahrzehnten resigniert.

    Gegen den Hass, den uns radikale Muslime uns „Ungläubigen“ entgegenbringen, helfen keine sozialistischen „Methödchen“, denn er stammt aus dem Herzen des Islam, dem Koran. Wir können tun und lassen, was wir wollen: Sie werden uns immer hassen, nicht für unser Handeln, sondern dafür, was wir SIND!

  22. Es ist mittlerweile in Frankreich zu befürchten das es gar nicht mehr so viele echte Franzosen gibt damit Frau Le Pen mit deren Stimmen so ohne weiteres die nächsten Wahlen gewinnen kann.
    Das wird ein gewaltiger Kraftakt werden, ich wünsche ihr jedenfalls einen großen Erfolg.
    Auf jeden Fall hat Macron fertig.
    Für mich ist Frankreich bereits schon seit der Multikulti-Globalisierung an den Islam verloren, wir sollten deshalb schnell unsere Grenzen schließen.  

  23. wenn man über Jahre hin Tausende an Islamfaschisten ins Land lässt.
    (Wortlaut IF kommt vom Bürgermeister von Nizza)
    kommt man mit weich gespülten Gesetzen,die mal für die überwiegend friedliche eigene Bevölkerung verabschiedet wurden,nicht weiter,..
    Dies gilt auch für Deutschland und dies ohne wenn und aber!
    Politiker,ob in Frankreich,Deutschland ,Schweden usw.. haben eine Mitverantwortung für die gegenwärtigen Zustände zu tragen

    • Verantwortung? Ach was, im Gegenteil, fragen Sie mal bei Roth, KGE und Konsorten nach. Dort wird die Bedrohung, die von islamischer Zuwanderung ausgeht, noch immer vollständig bestritten. Für die Kühnast z.B. sind Ehrenmorde nur eine rechte Propagandalüge. Aber vergessen wir mal nicht CDU/CSU und SPD, die am Ende für die Massenzuwanderung aus islamischen Staaten die Hauptverantwortung tragen. Sollte es hier zu Zuständen wie in Frankreich kommen, wird die Regierung in Berlin genau so wenig einen Plan haben wie für die Corona Krise und mit absoluter Sicherheit auch niemals zu so klaren Worten finden wie Macron. Ansonsten sind Aberkennung von Staatsbürgerschaften (bei doppelter), Inhaftierung und konsequente Abschiebung die einzigen Wege, wenn man sich nicht direkt völlig aufgeben will!

      • Vor allem sollte man sofort damit aufhören, die deutsche Staatsbürgerschaft jedem, der drei Brocken Deutsch kann, nachzuwerfen.

    • Die haben sie sicher. Sie und die „Gutmenschen“, die diese fatale Politik seit Jahren und Jahrzehnten immer wieder wählen. Allen voran aber die MSM, die nur noch propagandistische Volksverdummung betreiben, statt seriösen journalistischen Standards gerecht zu werden.

      Die „weichgespülten Gesetze“ und das deutsche Grundgesetz sind in der Tat in der bestehenden Form ungeeignet, den radikalen Islam zu bekämpfen.

      Die Verfasser des GG haben sich bei der Abfassung von Art 4 GG sicher nicht vorstellen können, dass eines fernen Tages deutsche Politiker unter Missachtung ihres Amtseids eine so ungeheuerliche islamische Masseneinwanderung nach Deutschland nicht nur zulassen sondern sogar befördern würden. Und vermutlich haben sie sich unter dem Eindruck des gerade eben überstandenen Zweiten Weltkriegs auch nicht vorstellen können, dass sich an der seit 1400 Jahren bekannten Mentalität der Islamgläubigen nichts geändert hat.

      Die Crux ist, dass Europa in Jahrzehnten des Friedens, erst recht nach dem Ende des „Kalten Krieges“ offenbar die pragmatische Weisheit der alten Römer vergessen hat. „Si vis pacem, para bellum.“ Wenn du Frieden willst, bereite den Krieg vor, d.h. bleibe gewappnet und wachsam. Das gilt nicht nur militärisch, sondern auch mental.

      Die weichgespülte, friedensbewegte und toleranzbesoffene Gesellschaft der „Gutmenschen“ ist nicht fähig zu erkennen, dass wir uns bereits im Krieg befinden und dass der Feind nicht wie in alten Tagen, an den Landesgrenzen lauert, sondern schon unsere Städte besetzt hat.

      Es gibt nur zwei Perspektiven für die Zukunft Deutschlands und Europas:
      ENTWEDER einen sofortigen Politikwechsel mit einer 180°-Drehung
      ODER Europa wird endgültig zu Eurabien.

      Für den Fall des eintretenden Worst Case frage ich mich, wie die jenigen, welche die heutige katastrophale Situation zu verantworten haben, eines Tages ihren Kindern und Enkeln erklären wollen, was sie Deutschland, was sie Europa angetan haben – und vor allem, warum eigentlich?

  24. Frankreich ist uns in puncto radikalislamischer Untaten ca. 5 Jahre voraus. Ohne die Massenimmigration von 2015 betrüge der Abstand vielleicht 10 bis 15 Jahre. Die fanatischen Anti-Macron-Demonstrationen bärtiger Immigranten in deutschen Großstädten geben einen kleinen Vorgeschmack auf das, was da im Schatten von Multikultiverherrlichung und Beschwichtigung aller Probleme und kriminellen Taten durch osmanoarabische Migranten heranreift. Der Anteil an mohammedanischer Bevölkerung muss so gering wie möglich gehalten werden, um die Gefahr für Leib und Leben der einheimischen Bevölkerung zu minimieren, d.h. sofortiger Einreisestopp für illegale Immigranten, Ausweisung aller Illegalen ohne gültigen Aufenthaltstitel. Gegen islamischen Mob auf den Straßen brauchen wir eine robuste Polizei. Doch wo bleibt die Regierung, die diese Agenda durchführt? Frankreich hat nicht mehr viel Zeit, um das Blatt zu wenden, Deutschland übrigens auch nicht. Nicht nur das Erbe der Aufklärung ist in höchster Gefahr, sondern auch das Leben unbeteiligter Menschen auf der Straße. Doch wo bleibt die Solidarität der deutschen Regierung mit unseren französischen Freunden.

    • Ich denke allerdings, Frankreich ist uns auch in Punkto „Wehrhaftigkeit“ und Unsentimentalität um einiges voraus, gerade nach den Anschlägen der letzten Wochen.
      Was die islamische Bedrohung anbelangt, werden wir Frankreich bald eingeholt haben, was die Gegenwehr anbelangt – eher nicht.
      In Frankreich sind diese Zustände teils der Kolonialvergangenheit, teild dem staatlichen Schlendrian zu verdanken. Deutschland hat sich diese Klientel freiwillig ins Land geholt, tut es auch weiterhin, und die immer deutlicher werdenden Mißstände sind nicht dem Schlendrian, oder einem „Staatsversagen“ geschuldet, sondern der linksgrünen Ideologie, die geprägt ist vom no-border-Fanatismus und bewußter Förderung des faschistoiden Islam. Wie man auch an dem lauten Schweigen der Bundesregierung zu der aktuellen Entwicklung in Frankreich und zu Hause sehen kann.

      • Sie haben vollkommen Recht, auch ich halte die Franzosen für erheblich konsequenter als unsere Regierung. Insb. fehlt bei uns allein schon der Wille, das sich anbahnende Problem überhaupt zu erkennen geschweige denn zuzugeben oder anzugehen. Ich frage mich auch was passiert, wenn z.B. die 800 Teilnehmer der sog. „Partyszene“ in Frankfurt am Wochenende nicht Bierflaschen, Eier etc. dabei gehabt hätten, sondern beispielsweise (Achtung neudeutsch) „Spitze Gegenstände“?. Wer hätte die aufgehalten und wie? Die eine Polizeistreife etwa die ins Auto geflüchtet ist? Ich lach mich tot und die „Partyszene“ vermutlich auch. Wir sind doch in Deutschland völlig wehrlos gegen so etwas, den Franzosen würde ich da erbeblich mehr zutrauen und selbst die haben Ihre Probleme. Wenn Deutschland nicht radikal umsteuert, haben wir in spätenstens 5 Jahren riesige Probleme die wir uns bisher nicht einmal vorstellen können. Von einer Lösung der Probleme spreche ich schon gar nicht mehr, die kriegen wir sowieso nicht hin.
        Ich bin mittlerweile Mitte 50, aber dass es so etwas in Deutschland jemals geben würde, hätte ich niemals für möglich gehalten. Schon gar nicht in so kurzer Zeit. Wirklich traurig…

      • Für unsere Regierung kann man sich eigentlich nur noch schämen. Für einen Großteil der linken und grünen Opposition ebenso. Unser Bundespräsident ist auch nicht besser. Stramm bei Fuß, wenn es gegen „rechts“ und die AfD geht, wie nach dem Attentat von Hanau, auch wenn der Täter ein geisteskranker Psychopath ohne politische Orientierung war, der allerdings aus einem grünen Elternhaus stammte. Das peinliche Glückwunschtelegramm an die Ayatollahs in Teheran, das laute Schweigen zu den abscheulichen Attentaten. Eine leidenschaftliche Rede wie von Bernd Baumann vergangene Woche im Bundestag hätte ich mir von unseren Regierenden gewünscht. Stattdessen gab es nur belangloses Bla Bla.

      • Und trotz der vielen Gedenktage für die im Holocaust umgekommen Juden holt man deren Todfeinde massenhaft ins Land. Pro Tag im Schnitt 8 antisemitische Angriffe, die in Berlin von Anhängern der Friedensreligion ausgehen ( siehe Jüdische Rundschau).

    • Deutschland hatte die Wahl: unschöne Bilder an den Aussengrenzen oder im Inland. Jetzt werden unschöne Bilder im Inland zum Alltag werden.

    • Na ja, die Merkel und ihre linke Vasallen werden Macron sicher helfen, es kommen sicher Angebote, diesen Terroristen ein Platz in D. anzubieten, nicht das ihnen ein Härrchen gekrümt wird. ich denke, es giebt schon Angebote, wir haben Platz und wir sind die BESTEN und wir schaffen das.

    • frankreich hat auch nicht 2 weltkriege verloren und wurde auch nach dem letzten nicht weichgespült erzogen.. besonders grüne und linke glauben an den weihnachtsmann sonst würde es keine abschiebedemos für verbrecher an flughäfen oder hirnlose angebliche seenotretter geben.
      denke aber ,es geht bald alles nach hinten los..dann möchte ich die dummen gesichter oder pressemeldungen von denen sehen.

    • Die Parteien dafür gibt es schon:
      Front National, Marine Le Pen, Frankreich
      AfD, Jörg Meuthen und Tino Chrupalla, Deutschland
      Lega Nord, Matteo Salvini, Italien
      Fidesz – Ungarischer Bürgerbund, Victor Orban, Ungarn
      PVV – Geert Wilders, Niederlande
      usw.

  25. Man sollte Fahnenhersteller werden. Spezialisiert auf Israelische und US-Fahnen.
    Jetzt auch Französische.
    Mit bewunderung blicke ich auf die Menschen in Bangladesh, Pakistan, Afganistan, Irak und auch Syrien.Das diese Menschen überhaupt wissen wo Frankreich liegt. Und jeder hatte zufällig ein Bild von Macron dabei.
    Spontan!

    • Und das „Schöne“ dabei ist: sie können auf diese Menschen bald direkt blicken, nicht mehr nur per Fernsehübertragung, denn es sind genau diese Länder, die uns ja fleißig mit „Flüchtlingen“ beliefern. Aktuell holen wir sie ja sogar aktiv aus Griechenland ab.

      • Dass die uns zugedachten so ungestüm sein können wie auf diesen Bildern – wer hat das schon erwarten können, nachdem auf dem Bahnhof in Budapest so höflich um Weiterreise gebeten wurde?
        Hinsichtlich der Bilder- und Flaggenverteilung würde ich auf Moscheen tippen. Wer das Material allerdings zum genau richtigen Zeitpunkt dort anlieferte – wer kann das schon wissen?
        Derjenige scheint jedenfalls besser organisiert zu sein als Verwaltungsbeamte hier, die sich ja hinsichtlich Schutzkleidung für Krankenhauspersonal und Ärzte seit Monaten schon arg schwer tun.

  26. Das Pendel ist in Frankreich einfach zu weit nach links ausgeschlagen und nun wird es den Franzosen buchstäblich zu bunt. Leider zu spät! Sie werden mit ihrem täglichen kleinen Bürgerkrieg leben müssen, denn die Mehrzahl potentieller Gewalttäter ist in Frankreich geboren. Die wird man nicht mehr so leicht los. Sie sind optisch markiert, was den Argwohn der weißen Bevölkerungsmehrheit wachsen lässt. „Back to blood“ – hat der US-amerikanische Starjournalist Tom Wolfe diese Situation bereits 2012 trefflich in seinem Bestseller beschrieben.

  27. „4.000 radikalisierte Terroristen ohne französischen Pass seien bekannt, 2.500 weitere warten darauf, aus den französischen Gefängnissen entlassen zu werden.“
    Zumindest diese könnte man ohne wenn und aber ausweisen, da ein Staat ja nicht verpflichtet ist, „personae non gratae“ weiterhin innerhalb seiner Grenzen zu dulden. Ebenso könnte man mit allen ausländischen Staatsbürgern verfahren, die in irgendeiner Weise mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind. Damit wäre zwar das Problem der Muslimi mit französischem Pass noch nicht gelöst, aber immerhin die Zahl potentieller Täter minimiert.
    Weiterhin könnte Frankreich den weiteren Zuzug von Muslimen strikt unterbinden. Weder legale Immigration noch über die Asylschiene. Leute, die illegal einwandern, umgehend zurückschicken oder, sollte das nicht direkt möglich sein, dann tatsächlich bis auf weiteres in einem französischen Guantanamo unterbringen. In diesem Zusammenhang wäre es wichtig zu ermitteln, wie eigentlich der Nizza-Attentäter vom italienischen Bari so mühelos nach Frankreich gelangen konnte.
    Auffällig ist, wie wenig bis gar keine Unterstützung/“Solidarität“ Frankreich von der Bundesregierung erfährt. Offenbar ist die „deutsch-islamische Freundschaft“ für die politische Klasse Deutschlands weitaus wichtiger als die sonst vielbeschworene „deutsch-französische Freundschaft“. Es darf ja auch offen gegen Frankreich und Macron auf Berliner Straßen gehetzt werden.
    Ich behaupte mal, nach einer gewissen Übergangszeit wird Frankreich das Problem besser in den Griff bekommen als Deutschland, wo es lt. offizieller Ideologie gar nicht als solches wahrgenommen wird.

  28. Zeit für eine Festung Europa:

    1. Verbot der islamistischen Ideologien nach dem Muster des GG und Straftatbestand für die Anhängerschaft (inkl Gefährder)
    2. ausländische Gefährder verurteilen und/oder ausweisen (und wenn sie nicht ausreisen, internieren)
    3. inländische Gefährder verurteilen und inhaftieren (inkl allfälliger Sicherheitsverwahrung)
    4. Abschiebung krimineller Ausländer (insb bei Gewaltdelikten)
    5. strenge Sicherheitsvoraussetzungen für die Einwanderung (dh Anhänger eines politischen Islams wird die Einreise und erst recht die Zuwanderung verweigert)
    6. Reform des Asylrechts, dass zum Vehikel der illegalen Zuwanderung verkommen ist

    Zwar ist Sicherheit ohne Freiheit ein abzulehnder Zustand. Aber Freiheit ohne Sciherheit ist keine Freiheit, sonder Barbarei. Ohne Sicherheit ist Freiheit einfach nicht möglich.

  29. Wir leben in einer kleinen Stadt mit vielen, vielen „Gästen“…Am Freitagnachmittag fand eine Demo von ungefähr 50 „ Asylanten“ auf einem Platz im Zentrum statt..Natürlich wurden die deutschen Bürger ängstlich und eingeschüchtert von dieser Aktion. Heute ein „ Beruhigungsartikel“ in der einzigen lokalen Tageszeitung: Der „ Herr Oberbürgermeister „ beruhigt die Bürger: freies Zitieren: Natürlich wirkt es sehr hart,aggressiv u bedrohlich…das liegt jedoch vor allem an der“ harten Intonisierung“, die oft in der arabischen Sprache vorkäme..(!) Im übrigen wurde ihm gesagt, dass hierbei vor allem „Suren“ gebetet wurden, die dann mit „Gott ist groß „ endeten..Also: alles halb so schlimm! Nur, als die frommen Menschen ein Foto von Macron verbrennen wollten, ist dann doch die Polizei eingeschritten..Lieber Herr Oberbürgermeister: mit dem Ruf „..Gott ist groß „ werden in Europa , speziell in Frankreich, den christlichen Bürgern der Kopf abgeschnitten! Aber…ich zitiere ihn wieder :Sie sollen in der Landessprache, also deutsch! beten, damit den „ braunen Rattenfängern“ kein Gefallen getan wird! Hat man da noch Worte?

    • In einer Kleinstadt in Baden-Württemberg gab es kürzlich eine Demo der „islamfeindlichen“ Gruppierung „Pax Europa“… natürlich ließ es sich die Oberbürgermeisterin nicht nehmen, an der Gegendemo teilzunehmen.
      Ja, solcherart sind unserer Amtsträger bis auf die unterste Kommunalebene; die öffnen den Islamofaschisten Tür und Tor und zeigen „mutig“ Flagge gegen diejenigen, die sich der Flut entgegenstellen.

      • Damit wird auch deutlich, wer die wahren Feinde sind. Die Lethargie derjenigen, die sie immer wieder wählen, ist unverständlich.

    • Viele Briefe an den OB schicken und Mails. Bei der nächsten Wahl daran denken.

  30. Die „Ausrufung des Kriegsrecht“ klingt martialisch. Ich nenne es Handeln in Notwehr.

  31. Karl Marx schrieb am 18. März 1854 in seinem Artikel [Die Kriegserklärung -Zur Geschichte der orientalischen Frage] u.a.: „… Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby“, d.h. der Feind. …“

    Der französische Premierminister Laurent Fabius sagte 1984 „Front National stellt die richtigen Fragen, gibt aber die falschen Antworten“ Heute weiss die Merheit der Franzosen, dass die Front National/Rassemblement National auch die richtigen Antworten gibt.

    Denn Ziel des Islams war und ist seit mehr als 1300 Jahren die Errichtung einer weltumspannenden Herrschaft des Islams in Form einer totalitären Theokratie also des islamischen Kalifats. Die radikal-fanatisch-islamischen Mörder und Terroristen sind nur seine Speerspitze.

    Seit der Auflösung des Osmanischen Reiches 1922 gibt es in allen islamisch beherrschten Staaten eine stetige Re-Islamisierung und den Willen zur Errichtung eines neuen islamischen Kalifats.

    Man erinnere sich an die Teilung British-Indiens 1947 und die Entstehung Pakistans.

    Man erinnere sich an die Gründung der Organisation für Islamische Zusammenarbeit 1969.

    Man erinnere sich an die Machtergreifung der Mullahs im Iran 1979 und Morddrohungen gegen Salman Rushdie

    Man erinnere sich an die ‚Proteste‘ und Drohungen 2005/2006 in europäischen und islamischen Ländern wegen der Mohammed-Karikaturen.

    Guckt man sich die Geburtenraten der letzten 60 Jahre in den islamisch beherrschten Staaten an, versteht man, dass die islamischen Jungmänner immer kriegs- und mordwütiger werden, wie Gunnar Heinsohn das schon beschrieb.

    Sicher ist, dass wir mit der ab 1960 einsetzenden Besiedlung der Sozialstaaten Westeuropas mit Bürgern islamischer Staaten jede Menge Probleme bekommen haben.

    Die Schwäche der katholischen Kirche seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil sowie die Unfähigkeit von Sozialdemokraten, Liberalen und Konservativen in der Abwehr des Islams tragen mit zu diesen Problemen hinzu.

    Dass wir insbesondere mit den Grünen aber auch mit Sozialdemokraten, Linke sowie Christdemokraten dann auch noch Förderer des Islams in Deutschland haben, macht es noch schlimmer.

  32. Was für eine „Zumutung“ für Islamofaschisten. Müssen sie etwas demnächst wenn sie Anschläge gegen die westliche Kultur in Frankreich begehen wollen, erst von Deutschland nach Frankreich fahren. So üble Einschränkungen des entsprechenden Klientels verstoßen garantiert gegen die „Menschenrechte“ (mit denen heute alles scheinlegitimiert wird).

  33. Der Terror ist nur ein Symptom einer tödlichen Krankheit, der Vergleich mit Krebs ist nahe liegend.
    Man kann Blutungen und Schmerzen halbwegs reduzieren, aber dann wuchert der Krebs erst recht weiter, weil er nicht mehr deutlich wahrgenommen und behandelt wird.
    Nur entschlossene Schnitte helfen, bevor er inoperabel wird. Linke, Grüne und Kirchen, die im Grunde alle gleich sind, – autoagressive Ideologen die die Gesellschaft drastisch ändern wollen, haben bis jetzt die Operation sabotiert, und vermutlich ist es schon zu spät.

    • Die Kopftuchfrau hat jedenfalls siegessicher in sich hinein gelächelt, als sie an mir vorbei ging.

  34. Täusche ich mich, oder haben Länder wie Polen, Ungarn, Tschechien und die Slowakei keine Probleme mit „friedlichen“ Religionen?

    Die Regierungen dieser Länder wären mit dem Klammerbeutel gepudert, würden sie dem Drängen und den Erpressungsversuchen („Wir müssen ihn [Orban] aushungern“) der Westeuropäer nachgeben. Wobei mittlerweile viele Westeuropäer insgeheim froh sind, dass die Visegrad-Staaten die blödsinnigen EU-Einwanderungsphantasien regelmäßig torpedieren. Denn Finnen, Niederländer, Schweden, Österreicher, Belgier, sie alle wollen auch nicht mehr „bereichert“ werden. Ich will es schon lange nicht mehr, aber in Merkel-Land bestimmen linksgrüne Parteien und Medien die Marschroute.

    • Nein, Lotus, sondern dasVolk und seine Wahlergebnisse. Wir leben zwar mit einer bescheuerten Regierung, aber diese bescheuerte Regierung wurde von einem noch bescheuerterem Volk gewählt. DAS ist das Problem!

  35. Seit Jahren müssen wir uns von Frau Merkel die gebetsmühlenhafte Leier von der unverzichtbaren „Europäischen Solidarität“ anhören und zu welchen radikalen Massnahmen die EU und Deutschland bereit sein müssen, um diese Solidarität gegenüber unwilligen EU-Staaten durchzusetzen. Wo ist jetzt beim Kampf gegen den islamistischen Terror ihre Solidarität mit Frankreich, Frau Merkel, Herr Steinmeier, Herr Maas, Frau Roth, Herr Seehofer inkl. der gesamten medialen Entourage? Kämpfen Sie tatsächlich lieber gegen das Selbstbestimmungsrecht der Ungarn und Polen anstatt gegen den islamistischen Terror in Europa? Pfui Teufel!!!

    • Gibt es eine Auflistung, was die Frau oder andere von Ihnen genannte je zum Thema des Kampfs von Moslems gegen Ungläubige von sich gegeben hat?

  36. Jeder Versuch einer vollständigen Reetablierung westlicher Werte in Europa, jedes Beharren auf uneingeschränkte Meinungsfreiheit wird zwangsläufig zu einer Eskalation führen, an deren Ende Unruhen, Brände und Morde stehen. Jeglicher Aktionismus europäischer Staatschefs und Regierungen ist nur ein „so tun als ob“, ein Kaschieren ihrer Machtlosigkeit, schon deshalb, weil den Gefährdern, von denen es dann immer mehr gäbe, ein unerschöpfliches Waffenarsenal zur Verfügung steht, Messer, Pkws, Benzin & Feuerzeuge und 1.000 andere Dinge.

  37. Man muß unwillkürlich immer wieder schmunzeln, wenn in Artikeln extremistische Verbrechen aufgezählt bzw. erörtert werden und gleichzeitig Stimmen zur Gegenwehr mit dem sofortigen Prädikat „Nicht rechtsstaatlich“ albklassifiziert werden.
    Solchen Herren, auch obigem Schreiber, muß man mal klar entgegenhalten: Eine Demokratie, die sich nicht verteidigen kann, ist keine Demokratie, sondern ein Chaosgebilde.
    Eine Demokratie, die von Verbrechern jedweder Art in ihrer Funktionalität auf’s schwerste angegriffen wird, muß notfalls ihr demokratisches Zusammenleben temporär aussetzen können, um nach der Eliminierung ihrer Feinde ihr gewohntes demokratisches Leben fortzusetzen zu können.
    Frankreich wird sich niemals mit den Mitteln mitteleuropäischer Rechtsstaatlichkeit gegen ein Verbrechertum erwehren können, deren Feindseligkeiten mittelalterliche Charakterzüge tragen und sich gegen völlig unschuldige, wehrlose Personen richten.

    • Der „Fehler“ sind hier wie da „offene Grenzen“ für jeden der will. Aber das hat man alles lange vorher wissen können.

      • Kassandra, ich liebe „offene Grenzen“. Es ist für mich schrecklich, wenn ich nicht über die nur 20km entfernte Grenze nach Frankreich fahren darf um dort Elsässer Köstlichkeiten oder auch nur den hervorragenden französischen Wein zu genießen.
        Was wir brauchen ist etwas anderes: Wir brauchen eine „Festung Europa“, welche sowohl extern als auch intern funktioniert.
        Wenn es uns schon nach blutigen Jahrhunderten gelungen ist, daß Franzosen und Deutsche gemütlich beieinander sitzen können um die Errungenschaften des 20. Jahrhunderts zu genießen, dann sollten wir uns dessen Privileg bewußt werden und ein paar verwahrloste Seelen in Berlin, die gegen Frankreich in dieser schweren Stunde demonstrieren, auch mit Wasserwerfern von der Straße fegen können. Demokratie ist nicht die Duldung allen Elends, sondern die aufgeklärte Verständigung von freiheitsliebenden Menschen.

  38. „Der diktatorisch herrschende Präsident von Tschetschenien, Ramsan Kadyrow von der Putin-Partei Einiges Russland hat einen besonders verqueren Vorwurf formuliert, indem er Macron selbst als »Terroristen« bezeichnete, der »die Muslime insgeheim zu Straftaten aufruft« – andere übersetzen Kadyrow gar so, dass Muslime durch die Satirefreiheit »zum Terrorismus gezwungen« seien. Noch eine originelle Umkehr der Realität.“
    Der Autor hat weder Einfühlungsvermögen, noch aureichende Islam-Kenntnisse um diese Aussage richtig zu bewerten. Deswegen versteht er nicht, dass es tatsächlich eine Pflicht für jeden Mohammedaner ist den sogenannten Propheten Mohammed vor Kritik, ganz egal ob Satire oder Vernunft basierend, zu beschützem und Übertretung muss geahndet werden, einschliesslich Tötung des Kritikers, hat Mohammed ja auch selbst gemacht. Besonders zu beachten ist dabei, dass seine Anhänger selbständig im voraus eilenden Gehorsam gemordet haben und er die Morde nachträglich legetimiert hat, steht Alles in der Sira.
    Das gehört Alles zum Nachahmen des besten Vorbildes Mohammed.
    Wir sind Schuld, da es eine freie Wahl der Religion gibt, aber nur der Islam ist wahr und richtig, er wurde auch den Nichtgläubigen verkündet, diese lehnten ihn ab und machen sich damit mutwillig zu Ungläubigen, die ihr eigenes Schicksal in den Ihnen vorgelegten islamischen Schriften ja selbst schon lesen konnten, dass heisst wir haben uns falsch entschieden obwohl uns die Wahrheit gegeben wurde. Die Konsequenz ist dass wir schuldig sind, auch dafür dass wir die Mohammedaner dann zwingen uns zu töten. Wir hatten die Wahrheit offenbahrt, lehnen Sie aber ab, selbst Schuld.

  39. Warum wird Macron von den deutschen Leithammelmedien jetzt nicht ebenfalls als „Rechtspopulist, Rassist und islamophober Nazi“ stigmatisiert… achnee, ist ja Muttis Liebling 😉
    Jeder Islamist, den Frankreich jetzt vor die Tür setzt, läuft anschließend als „Schutzsuchender“ in Muttis offene Arme.

    • Auf ZON erschien heute ein eher negativer Artikel über Macron (hinter der Paywall) und ZON ist immer ein „guter“ Indikator für die Haltung des linken mainstreams.
      Macron wird zwar nicht offen angegangen vom politmedialen Komplex, weil jeder weiß, daß die Alternative zu Macron dann LePen wäre, aber ganz offensichtlich fehlt jede Unterstützung für ihn seitens der politischen Klasse.

      • Natürlich, dazu kommt jetzt die Angst dass sich der wind dreht.Falls der große Knall jetzt beginnt sollten wir auf keinen Fall diejenigen vergessen (Journalisten, Politiker, Lehrer, Richter, usw.),die dem ganzen Vorschub geleistet haben. Btw.Die Indoktrinierung der Kinder ist ein großes Verbrechen;es ist ihnen das Denken aberzogen worden.

  40. „Wenn Macron wirklich ernsthaft tätig wird,…“ dann werden auch bei uns die Konflikte mit politisch aktiven Muslimen verstärkt aufbrechen, schon weil deutsche Islamisten Deutsche angreifen werden (verbal, physisch), um damit ihre Glaubensbrüder in Frankreich ideell zu unterstützen, evtl. sogar zu rächen.

    Einen Anfang machten die Demonstrationen von Muslimen in Deutschland gegen Macron, und das obwohl ihnen in Deutschland von dieser Regierung absolut kein Unheil droht. Das könnte in der Tat eine Änderung der deutschen Migrationspolitik zur Folge haben.

  41.  Auch Frankreichs Bevölkerung muss unter der Globalisierung, den Grenzöffnungen und dem Merkelschen Multikultiwahn leiden.
    Die vielen Toten des europäischen Multikulturalismus der letzten Jahre beweisen das.
    Hoffentlich gewinnt Frau Le Pen die nächsten Wahlen und bringt das wieder in Ordnung was die EU und Sozialisten alles angerichtet haben.
    Nicht nur die Globalisierung, sondern auch der Multikulturalismus und der Islamismus haben sich für Inländer teils als tödlich erwiesen.
    Da in Deutschland die Deutschen nicht richtig wählen, habe ich hier wenig Hoffnung auf Änderung,
    So lange werden auch wir weiterhin der Gefahr von Links und dem Islamismus schutzlos ausgeliefert sein.  

    • Die Probleme in F gibt es, aus historischer Sicht (Kolonialvergangenheit -> Algerien Krieg) schon länger als Merkel als Kanzlerin. Diese wurden nur durch die „Flüchtlingskrise“ verschärft. Schon Sarkozys wollte „mit dem Kärcher“ da durchgehen, also vor über 10J. Passiert ist nichts. Wie jetzt bei Macron Plattitüden und leere Worthülsen. Allein daß Macron jetzt LePen im Nacken sitzt, gibt ein wenig Hoffnung.
      Wirklich an der Wurzel wird aber das Übel erst angepackt, wenn LePen in F und Salvini in I an die Macht kommen.

      • Macron hätte ja schon genügend Zeit gehabt seit den Anschlägen auf Charlie Hebdo usw. vor ein paar Jahren was zu unternehmen, aber passiert ist rein garnichts trotz großer Worte. Es muss erst der nächste Anschlag passieren, dass das Thema überhaupt erst wieder auf die Tagesordnung kommt. Dass wird auch jetzt wieder ähnlich laufen, ein paar Tage/Wochen großes Gelaber und dann hört man wieder nichts mehr davon bis irgendwann ganz „überraschend“ der nächste Anschlag passiert, außer es kommt jetzt wirklich wiederholt in Frankreich alle paar Tage zu solchen Massakern, was fast schon zu befürchten ist. Dann wird Frankreich wohl wirklich den „Kriegszustand“ ausrufen müssen und die Franzosen werden wirklich Marine LePen wählen, was das beste (auch für Deutschland) wäre..

      • Bei der Gelegenheit wird auch – hoffentlich – das Problem EU gelöst werden.

  42. Würde Frau Merkel Frankreich regieren, sie würde jetzt eine solidarische Verteilung der Gefährder in der Europäischen Union fordern… Und es zeigt auch, wie zerstörerisch die Politik der Grenzöffnung war. Nicht nur für Deutschland.

    • „Und es zeigt auch, wie zerstörerisch die Politik der Grenzöffnung war. Nicht nur für Deutschland.“
      Deutschland hat mit der 2015er Fehlentscheidung, die übrigens bis heute nicht revidiert wurde, Europa destabilisiert und gespalten. Das wird in den nächsten Jahren auf Deutschland zurückfallen, denn schließlich hätte man ja Möglichkeiten gehabt die größte Führer*in aller Zeiten, spätestens im Herbst 2015, ins politische Nirwana zu schicken.

  43. Schon mal in Nizza gewesen? oder mal Südfrankreich von Marseilles bis Ventigmillia bereist? Nicht nur auf der Promenade flanieren…mal in die Stadtteile gehen….sich alles angucken (möglichst bei Vormittags….da pennen die Protagonisten nämlich noch). Die Mehrheit dort ist bereits komplett islamisiert….der Drops ist für die Franzosen schon seit Jahren gelutscht….man will es nur nicht wahr haben. Man hatte immer gedacht…die in ihrem Ghettos…die bleiben da und kommen nie da raus….nun wird es langsam unangenehm….und es wird noch schlimmer werden. Die Franzosen haben die Augen verschlossen….die Polizei warnt schon seit langem….die fahren nur noch in Mannschaftsstärke in einige Stadtteile….anders ist dort Überleben nicht möglich. Dazu…die franz. Polizei geht sehr viel „robuster“ mit Straftätern um als die Deutsche…..da kann man sich vorstellen, was diese Leute von der Deutschen Polizei halten (das nur am Rande). Die französischen Juden wandern Straßenweise nach Israel aus….Antisemitismus all überall…(komisch gar kein deutscher Nazi in der Nähe?). In Michel Houellebecqs Roman (Unterwerfung) war ja die Machtübernahme des Islam alles in allem noch human….die Wirklichkeit wird ganz anders aussehen…so wie in Nizza in der Kirche….

    • Das, was in Europa geschah, halte ich für ein Produkt der Alterung unseres Systems, das Europa/Amerika den Wohlstand brachte. Der Westen hat sich, ermöglicht vom Christentum, das durchaus Wissen und Fortschritt brachte, z. B. durch die Klöster bez. Pharmazie oder Philosophie, man denke an die Jesuiten, von der Religion emanzipiert. Der Westen wurde nie in der Weise von der Religion unterdrückt wie der Islam, der den gesamten Alltag in allen Einzelheiten vorschreibt. Aber auch wir brauchten Jahrhunderte der Entwicklung, um uns zu emanzipieren. So lange würden die Moslems nicht benötigen, da die Wissenschaft und die Technik schon entwickelt sind. Aber sie haben eine andere Mentalität in tausenden Jahren entwickelt, nicht nur, aber insbesondere durch den Islam verstärkt. Darin sehe ich das Problem, es sind nur relativ wenige fähig, sich zu wandeln, und daher ist der Westen ein Stachel im Fleisch des Islam, und daher geht es um die Existenz von uns und userer Lebensweise/Zivilisation bzw. um ihre. Ein Kampf wird unausweichlich sein, eine Übernahme, wie Houellebecq schreibt, wird es nicht geben, man sieht es an Frankreich. WEnn es ganz dumm kommt, muss das Stück Weltland, das man früher Deutschland nannte, wieder befreit werden.

      • Genau diese Beschränkung des Geistes macht das Ganze so gefährlich. Wie sollte man einem solch Indoktrinierten beibringen, dass er indoktriniert ist? Wie soll er die Freiheit des Geistes erfahren lernen?

    • Das betrifft allgemein fast alle etwas größeren Städte in Frankreich, selbst schon in Straßburg direkt an der Grenze zu Deutschland fühlt man sich auf der Straße nicht mehr wohl. Außerdem kommen auch immer mehr Türken (scheinbar von Deutschland aus), die Im Elsass ganze Dörfer aufkaufen.
      Aber die Großstädte in Deutschland sind sicher auch nicht mehr weit von den französischen Zuständen entfernt.

  44. Macron wird es nicht schaffen. Eine Chance für F bestünde, wenn Le Pen das Ruder übernimmt. Für D kann man alles fahren lassen. Die Rettung kann nur von aussen, evtl. Frankreich kommen. Die Anwesenheit von Mohammedanern in Europa ist in den meisten Fällen völlig sinnlos, das diese Figuren nicht zum Wohlergehen eines Landes beitragen, wie man an den Löchern sieht, aus denen sie kammen. Sinnvoll wäre es, nicht nur Gefährder, sondern die Mehrzahl der Mohammedaner aus Europa zu entfernen.

    • Exactement! Die finale Frage, auf die schließlich und endlich alles hinauslaufen wird hier in West- und Mitteleuropa wird in ca. einer Generation sein: Darf der islamische Glaube noch auf europäischen Boden praktiziert werden oder nicht.
      Falls
      ja) bedeutet das zwangsläufig den Untergang der Jahrhunderte alten europäischen Kultur mit all seinen Werten und Errungenschaften und das noch vor Beendigung dieses Jahrhunderts: Demokratie, Gleichberechtigung, Freiheit, in den letzten 70 Jahren auch Frieden, Wohlstand etc. etc. – nichts davon wird mehr übrig bleiben – ein Blick in irgend ein mehrheitlich muslimisch geprägtes Land auf diesem Planeten reicht. Es gibt davon 57 zur Auswahl – DERZEIT!
      nein) bedeutet das ebenso zwangsläufig die Schließung ALLER Moscheen, Ausweisung aller ausländischen Muslime, Verbot des muslimischen Glaubens für alle einheimischen Muslime bei gleichzeitig starker Kontrolle und harten Strafen bei Zuwiderhandlung.
      Wie auch immer: Es kommen sehr , sehr ungemütliche Zeiten auf Europa zu – und das für JAHRZEHNTE. Man könnte auch sagen: Die beste Zeit liegt vorerst hinter uns .
      Es gibt kein friedliches Zusammenleben mit Muslimen – NIRGENDWO auf der Welt. Und wir sprechen derzeit erst von einem Bevölkerungsanteil von ca. 10% in Frankreich und auch Deutschland. Kann sich jemand vorstellen, wenn das mal auf 20 oder 25% anwächst?
      Und es gibt auch kein Beispiel in der islamischen Historie seit ca. 1400 Jahren, dass wenn der Bevölkerungsanteil der Muslime über 20% liegt, die finale Islamisierung noch irgendwie aufgehalten werden könnte. KEINS!!

      Wir stehen also diesbezüglich am Scheideweg – J E T Z T !!!!!!

      • Absolut ihrer Meinung!

      • Absolut zutreffend.

        Wen Sie aber vergessen haben, die linken und grünen Handlanger. Es muss endlich darüber debattiert werden, inwieweit man sich Volks- und Aufklärungsverräter hält, nur weil man „freie, westliche“ Werte lebt.
        Die nützen nämlich gar nichts, wenn man sie von Debilen untergraben lässt.

  45. Was wirklich getan werden müsste, um der Sache Herr zu werden, traut sich keiner auszusprechen. Ich auch nicht.

  46. Gar nicht mal so blöd! Eine ungemütliche Sicherheitsverwahrung für Mitglieder terroristischer Vereinigungen könnte angesichts der genannten Allianzen im muslimischen Ausland gar nicht verkehrt sein. So könnte sich die Frage der Abschiebungen erledigen und dies die ausländischen Regierungen, von Tschetschenien, Afghanistan, Tunesien bis Türkei, unter Zugzwang setzen. Wenn die der Meinung sind, dass die Terroristen legitime Interessen vertreten, werden sie eine Übernahme kaum verweigern können, ohne ihre eigenen Anhänger im eigenen Land zu spalten. (Ähnlich wie bei Gefangenenaustauschen.)

  47. Die selbst-geschaffene rechtliche und administrative Ohnmacht des Staates kennen wir auch in Deutschland nur zu gut, und nicht erst seit gestern. Wir brauchen eine handlungsfähige Mehrheit und Regierung rechts der Mitte. Soweit das Wunschdenken. Die dramatischen Ereignisse in Frankreich, und deren breite Kommunikation wie hier, können vielleicht dazu beitragen, dass sich Mehrheiten anders entwickeln.

  48. „Für Christian Estrosi, den Bürgermeister von Nizza, ist klar, dass man den »Islamofaschismus« nicht mit den aktuell geltenden Gesetzen bekämpfen kann: »Zu viel ist zu viel, es ist Zeit, dass sich Frankreich der Friedensgesetzgebung entledigt, um den Islamofaschismus endgültig auf unserem Territorium auszulöschen.« Auch Verfassungsänderungen müssten diskutiert werden.“
    ~~
    Warum müssen immer erst unzählige Menschen gemeuchelt werden, bis erste Denker erkennen, dass die hehren Werte, die in der EU verehrt und wie eine Monstranz der Multi-Kulti-Prozession vorangetragen werden, nur für politische Schönwetterperioden taugen. Bei feindseligen Invasionen und beim heimtückischen Blutvergießen erweisen sich diese Werte in ihrer Gänze nicht nur als kontraproduktiv, sondern immer öfters als tödlich.
    Die historisch vielfach belegte Erkenntnis, dass unkontrollierte Einwanderung zwangsweise zu nicht erwünschten zahlreichen Verwerfungen führen, könnte der Beginn politischen Umdenkens sein. Der politischen Neujustierung der Einwanderung müssten selbstverständlich adäquate Änderungen in der Sicherheitsarchitektur der EU und der Mitgliedsländer auf dem Fuße folgen. Ein wirksamer europäischer Schutz der Außengrenzen, konsequente Verfolgung des politischen Islams und rigorose Abschiebungen wären unabdingbare erste Maßnahmen, um die desaströse Lage insgesamt zu entspannen.
    Ideologisches Freiturnen wie von den Blockparteien in Deutschland praktiziert, irrsinnigerweise von nicht wenigen Medien und Teilen der sogenannten „Eliten“ lautstark unterstützt, ist dabei allerdings wenig hilfreich die bisher fehlgeleiteten Bürger über den Ernst der Situation aufzuklären. 

  49. Wenn man inzwischen 20.000 Gefährder ins Land gelassen hat, denn hätte man doch besser gleich den ersten Gefährder aus dem Verkehr ziehen sollen. Nur weil man den Kopf in den Sand steckt, werden die Probleme nicht kleiner. Mit diesem französischen Guantanamo bekommt man zwangsläufig die Bilder, die man nie gewollt hat. Und es sind die Bilder von Macron, Merkel, Conte, und allerlei Befürwortern der 2. Reihe, wie Habeck oder Roth, die uns diesen Mist eingebrockt haben, und dafür zur Verantwortung gezogen werden müssen.

    • Unbedingt, und keiner soll vergessen werden, diesmal!

  50. EU-Grenzen schützen? Das ist unmöglich und wäre unverzeihlich so Madame Merkel…..!

  51. An der Schule meines Kindes wurde heute eine Schweigeminute abgehalten – begleitet von der Ausgabe von „Informationsmaterial“ einer knallroten Lehrerin, damit nicht „weitere Vorurteile“ oder „ungerechtfertigte Schuldzuweisungen“ entstehen.
    Ich lasse das mal ganz unkommentiert.
    Es könnte sonst sein, dass ich mich strafbar mache.

  52. Auch die Franzosen hatten 2017 die Wahl:
    Zwischen Marie Le Pen und Emmanuel Macron.
    Zwei Drittel hatten seinerzeit Macron gewählt – der FN jetzt RN war ihnen (auch vielen Liberal-konservativen) zu rechts, zu radikal – nicht „fein“ genug. Eine „neue“ Partei / Bewegung kam da gerade recht … .
    Ähnlichkeiten zum Nachbarland sind nicht rein zufällig – mit dem Unterschied, dass der französischen Präsident (zumindest verbal) und große Teile der Gesellschaft wenigstens jetzt wach werden (rechts des Rhein ist selbst das nicht zu erkennen).
    Nun muss man vor alle Kirchen/Synagogen, Schulen, Kindergärten, Amtsgebäude wohl Soldaten zum Schutz abordnen – und selbst das wird nicht mehr viel helfen. Was hat man Leute wie Le Pen, Wilders, Salvini, Kickl, Pegida/AfD & Co verunglimpft und nun faseln die großen Moralisten & Europäer von Guantanamo & Kriegsrecht … unfassbar.
    Ein Nachsatz: Würden Macron & Konsorten auch nur annähernd die Härte, die in der Bekämpfung der „Gelbwesten“ gezeigt wurde, an den Tag legen und in den Banlieus Recht und Ordnung durchsetzen, wäre schon viel gewonnen … (ganz ohne Kriegsrecht & Lager).

    • Ich denke schon, Frankreich ist wegen seines Präsidialsystems auch in einer günstigeren Lage als die BRD. Man stelle sich mal vor, die Muslime mit 35+% Bevölkerungsanteil stellen einen eigenen Kandidaten. Der kommt in die Stichwahl. Soweit also wie bei Houellebecq. Die nicht-islamische, noch-so-gerade Bevölkerungsmehrheit wählt dann aber, abweichend von Houellebecqs Fiktion, Le Pen. Das wäre eine Möglichkeit, wie man Frankreich auf quasi der letzten Viertelminute noch retten könnte.

    • Wenn nicht, würde Macron eine „show“ für die Geschichtsbücher abziehen? Oder das anzetteln, was mit der Einreise von Millionen „jungen Herren“ hier von Anfang an geplant war?
      In wie viel facher Heeresstärke werden sie inzwischen anwesend sein?

  53. „Der Mufti von Tschetschenien warnte die in Russland lebenden Franzosen, sich nicht mit Macron zu solidarisieren.“
    Keine Sorge, Herr Mufti, alles wird gut. Wenn jetzt Le Pen zu schärferen Maßnahmen aufruft, werden ⅔ der Franzosen reflexartig Aufweichung der Maßnahmen, mehr Immigration und Straffreiheit für islamisch motivierte Verbrechen fordern, um „propres“, also ordentliche Leute zu sein.

  54. «Vor allem Kirchen und Schulen sollen Schutz erhalten.»
    Wenn frei herumlaufende radikale, fanatische und extremistische Moslems entscheiden die Gesellschaft anzugreifen hat der Staat es schwer dies zu verhindern. Wenn bewaffnete Staatsdiener vor jeder Kirche und Schule in Frankreich stehen, werden diese andere, leichtere Ziele angreifen. Besagte Ziele müssen nicht unbedingt in Frankreich liegen, wenn man die Grenze nicht schützt.

  55. Moscheen schließen in denen ein Imam hetzerische Predigten abhält. Jeden Gefährder sofort ausweisen oder einsperren. Jeden kriminellen Migranten abschieben. Die Grenze kontrollieren und die Asylindustrie finanziell trocken legen. Ich denke, das ist unsere einzige Chance irgendwie noch Herr der Lage im eigenen Land zu werden. Ansonsten haben wir hier bald auch einen Glaubenskrieg.

  56. Je eher der offene Krieg mit dem Islam ausbricht, desto besser. Mit jedem Tag gewinnt der Islam in Europa an Anhängern, Einfluss und Macht.

    Je länger wir warten, desto schlimmer wird der kommende Bürgerkrieg. Wenn wir zu lange warten, endet er mit unserer Niederlage und dem gloriosen Triumph des Scharia-Islam.

    • Erdogan lässt derzeit zwei Flugzeugträger bauen. Die EU stellt direkt die Technologie und indirekt mittels Annäherungszahlungen die gesamte Finanzierung.

      • LOL. Die EU hat einen (1) 25 Jahre alten Flugzeugträger. Der ist auf dem selbem Niveau wie die türkischen Flügbümms.

  57. Terrororganisationen gehören verboten. Also muss der Islam verboten werden, ganz einfach. Daß dabei auch friedliebende Moslems in Mithaftung genommen werden, ist ein Kollateralschaden der zum Schutz der Bürger akzeptiert werden muss.
    Dieses Vorgehen ist alternativlos. Ein paar Morde mehr, und die werden auf jeden Fall geschehen, werden die Einsicht reifen lassen, vielleicht!

  58. Die Radikalen werden sich zu ihren Kollegen nach Deutschland begeben, bevor es eng wird. Gier bekommen sie alles, außer eine Bestrafung oder Kritik.

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