Der französische Innenminister hat 40.000 Beamte mobilisiert, um der Gewalt auf den Straßen, die nach dem Tod eines 17-Jährigen durch eine Polizeikugel ausbrachen, Herr zu werden. Nach zwei Nächten der öffentlichen Unruhe hielt der Staatsanwalt in Nanterre eine Pressekonferenz ab. Seiner Auffassung zufolge waren die rechtlichen Voraussetzungen für den Einsatz der Waffe im Fall Nahel M. nicht gegeben. „Der beschuldigte Polizist wurde wegen vorsätzlicher Tötung an zwei Untersuchungsrichter verwiesen.“ Ist das schon eine Verurteilung? Nein. Aber vielleicht eine Vorverurteilung, die dem französischen Staat nun dabei helfen soll, die Ruhe im Lande wieder herzustellen.
Der Reporter des Staatssenders France 24 sagt es deutlich in die Kamera: „Das ist das, was die Menschen hier erwartet und erhofft haben.“ Schon beginnt auch die Heroisierung des Opfers, das trotz aller Unkorrektheiten stets eine „beispielhafte Haltung“ gezeigt habe, wie Le Parisien schon in der Überschrift erklärt. So habe er Rugby gespielt und an einem Integrationsprogramm mitgewirkt. Rugby als Ausweg, sagte einer, der ihn kannte – aber als Ausweg woraus eigentlich?
Der Polizist – in seiner zehnjährigen Dienstzeit durch mehrere Auszeichnungen geehrt – hatte den Einsatz der Waffe damit begründet, er habe „eine erneute Flucht“ des polizeibekannten Nahel verhindern wollen, vor allem wegen der „Gefährlichkeit seines Fahrstils“. Der 17-Jährige fuhr einen gelben Mercedes mit polnischem Nummernschild. Der Polizist befürchtete konkret, dass eine andere Person angefahren und verletzt werden könnte. Der Jugendliche war schon in vier früheren Fällen durch Nichtbefolgen von polizeilichen Anordnungen aufgefallen und hatte insgesamt 15 Mal mit der Polizei zu tun gehabt, unter anderem wegen Nutzung gefälschter Nummernschilder, Fahren ohne Versicherung, Hehlerei und Drogenhandel. Die Polizeigewerkschaft beklagt, dass sie kaum noch eine Handhabe in Fällen wie diesem besitze.
Polizei musste Stadtviertel teils aufgeben
Zuvor hatte der Staatsanwalt mitgeteilt, dass die Auswertung der Videoaufnahmen die Version der Geschehnisse, die die Polizisten mitgeteilt hatten, bestätigt habe. Die Autopsie des getöteten Jugendlichen habe einen einzelnen Schuss erwiesen, der erst den linken Arm, dann den Brustkorb von links nach rechts durchquert habe. Im Auto des Verstorbenen fanden sich keine Spuren von Alkohol oder anderen Rauschmitteln.
Die Folgen dieses nicht ganz isolierten Vorfalls betrafen nicht allein Nanterre (96.000 Einwohner) im Westen der französischen Hauptstadt, aber auch und zuvörderst. Noch in der zweiten Nacht nach dem Todesfall forderten junge Vermummte im Picasso-Viertel der Großvorstadt zum Straßenkampf auf. „Wir lassen nicht von euch ab! Keine Gerechtigkeit, kein Friede“, rief ein Vermummter mit Black-Lives-Matter-Attitüde. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag setzten sich folglich die Angriffe der Jugendlichen fort, ebenso der Einsatz von Tränengas durch die Polizei.
Laut der Reportage von Figaro mussten die Polizisten das Zentrum der Krawalle in der Pariser Banlieue teils sogar aufgeben. Auch die Feuerwehr kam nicht mehr durch, um Brände zu löschen. Im Gegenteil, Polizeibeamte und Feuerwehrleute wurden angegriffen – wie am vergangenen Silvester an vielen Orten in Deutschland. Das Viertel rund um die Avenue Pablo Picasso ist durch seine futuristischen „Wolkentürme“ auffällig, die hier in den Siebzigerjahren, unweit von La Défense, entstanden. Aus den Fenstern dieser Türme, so heißt es, wurden die Polizeibeamten während ihres Einsatzes mit Hohn und Spott bedacht.
Dutzende Autos wurden auch in dieser Nacht wieder an der Avenue Picasso, einem idyllischen Boulevard mit Bäumen, angezündet. Vermummte Zehnerbanden standen der Polizei mit Wurfgeschossen teils explosiver Natur gegenüber, zogen sich bald auch in den Häuserkampf zurück.
Gewalt gegen Symbole der Republik in den Pariser Banlieues
Die normalen Einwohner des Stadtteils sind angesichts der Vorfälle zwischen Angst und Ungläubigkeit gefangen. Eine junge Frau um die 30 traut sich nicht auf die Straße. Auch ein Automechaniker bekundet seinen „Schiss“, er habe an dem Tag schon zehn abgebrannte „Karren“ einsammeln müssen. Der jungen Frau ist aber auch aufgefallen, dass die Polizei in letzter Zeit härter im Viertel durchgreift. Sie habe Angst um ihren 15-jährigen Bruder, wenn er ausgeht. All das erinnert sie an 2005, als es schon einmal zu tagelangen Krawallen in mehreren französischen Städten gekommen war. Ursache auch damals: der Tod zweier Jugendlicher, die auf der Flucht vor der Polizei den Zaun eines Transformatorenhäuschens überrannten und tödliche Stromschläge erlitten.
Auch in vielen kleineren Orten im Pariser Becken entzündete sich der Funke des Aufstands. So gingen allein vier Busse an verschiedenen Orten in Flammen auf. Andernorts wurde ein Bus gestohlen und durch die Stadt gefahren.
In Évry, südöstlich von Paris (54.000 Einwohner), wurde zudem ein Verwaltungsgebäude angesteckt, und das ortsansässige Kommissariat wurde gegen zwei Uhr nachts von 50 Leuten angegriffen. Ähnlich sah es in Bagnolet im Nordosten der Hauptstadt aus.
Ungezählt sind die brennenden Abfalleimer. Ungefährlich sind die laut einer Quelle des Figaro nicht: Denn so wolle man auch Einsatzkräfte in Hinterhalte locken. Auch eine Polizeiwache in Brétigny-sur-Orge (27.000 Einwohner), weit im Süden, wurde von mehreren Personen angegriffen und geriet teils in Brand. In den benachbarten Ulis (25.000 Bewohner) wurde das Rathaus attackiert, ebenso in L’Île-Saint-Denis. Solche Angriffe werden natürlich sensibel vermerkt. Innenminister Gérald Darmanin sprach von „Gewalt (…) gegen die Symbole der Republik“.
In der Region Île-de-France wurde teils der öffentliche Nahverkehr unterbrochen, ob als Sicherheitsmaßnahme oder aufgrund von erfolgten Beschädigungen.
Praktisch alle Ballungsgebiete betroffen
Allein in der Nacht vom 27. auf den 28. Juni gab es 27 Festnahmen in Polizeigewahrsam im Département Hauts-de-Seine mit dem Hauptort Nanterre, in der Nacht darauf folgten 39 weitere meist wegen mutwilliger Sachbeschädigung und Gewalttaten. Elf Personen wurden einem Richter vorgeführt.
Auch im 140 Kilometer entfernten Amiens brachen in der Nacht auf Donnerstag Unruhen aus. Eine neu erbaute, noch nicht einmal eingeweihte Mediathek brannte mit fast allem, was sie enthielt, aus. Ein Rathaus wurde vandalisiert, sagte die Bürgermeisterin Brigitte Fouré der Agentur AFP. Auch hier schlugen daneben vermummte Gruppen von einigen dutzend Personen in verschiedenen Vierteln zu. Im Ballungsraum Lille, ebenfalls in einiger Entfernung an der Grenze zu Belgien gelegen, gab es laut einem Bürgermeister erhebliche Beschädigungen. Man sieht in einem Video die Plünderung von Büros und hört höhnische Kommentare über das Rathaus in franko-arabischer Mundart.
Doch auch Städte im Westen und Süden des Landes – darunter Rennes, Toulouse, Lyon, Dijon, Bordeaux und Nizza – waren von Gewaltausbrüchen betroffen. Nun muss der Justizminister Dupond-Moretti mit seinen Besuchen in Institutionen nachkommen, die in diesen Nächten angegriffen wurden. Auf seiner Besuchsliste stehen ein angezündetes Gericht in Asnières und das von außen angegriffene Gefängnis von Fresnes, angeblich mit der Absicht, Gefangene zu befreien. Für den Chef der konservativen Républicains, Éric Ciotti, sind das unerträgliche Tötungsversuche bewaffneter Banden an französischen Polizisten.
Le Pen ordnet ein – Zemmour und Ciotti für Notstand
Marine Le Pen, Fraktionschefin des Rassemblement national (RN) in der Nationalversammlung, zeigte in ihrem Kommentar Weitblick und Erfahrung. Sie beklagte, dass der Tod eines 17-Jährigen natürlich niemanden kalt lassen könne. Zugleich war sie aber auch erstaunt über die Vorverurteilung durch den Präsidenten Emmanuel Macron, der die Justiz nicht ihre Arbeit tun lasse. Die Ermittlungen müssten ergeben, ob es eine Erklärung für das schockierende Geschehen gebe, ob der Polizist vielleicht legitimerweise eine Gefahr habe abwenden müssen. Im Hintergrund erkennt Le Pen das Problem der schwindenden Autorität der Polizei. Die Beamten würden weder respektiert noch ihre Anweisungen befolgt. Die daraus folgenden Undiszipliniertheiten können aber, so die Fraktionsvorsitzende, ernste Konsequenzen haben.
Unterdessen hat der ultrakonservative Parteiführer Éric Zemmour (Reconquête) die Ausrufung des Notstandes, beginnend mit Donnerstagabend, gefordert. Er beklagt – ähnlich wie Le Pen – eine „Unterwerfung“ der Regierung sowie der Linken, die die Kriminellen weiter aufstachelt. „Heute Nacht haben die ausländischen Enklaven wieder einmal gezeigt, wozu sie fähig sind: Unruhen, Angriffe, Brände, Plünderungen, Verwüstung öffentlicher Einrichtungen, die wir seit so vielen Jahren mit Milliarden finanzieren.“
Zemmour hebt auch einen Unterschied im Hintergrund hervor: „Wenn ein Franzose von einem Migranten erstochen wird, heißt es: ‚Keine Videos, das ist illegal und respektlos gegenüber der Familie‘. Wenn der junge Naël von der Polizei erschossen wird, ist es die Pflicht eines jeden, die Bilder zu teilen, damit die Franzosen verstehen.“ Auch würden Beobachter wie er kritisiert, sobald sie auf die Opfer der Migrantengewalt hinweisen. Doch die Krawalle und Angriffe in den Banlieues würden von einflussreichen Medien – teils sicher unbedacht – als „Nacht der Emotion und der Empörung“ präsentiert. Die Polizisten sieht Zemmour als die „großen Opfer“ unserer Einwanderungspolitik.
Der Forderung nach dem Notstand schloss sich auch Éric Ciotti an. Marion Maréchal (Reconquête) forderte überdies eine Ausgangssperre und beklagte die Aufrufe zum Aufstand, die von der radikalen Linken und einigen Berühmtheiten ausgegangen seien. So hatte der Grüne Yannick Jadot (EELV) davon gesprochen, dass es wie 2005 auch heute um ein „tiefes Gefühl von Ungerechtigkeit und Wut“ gehe.
Mélenchon ruft nicht zur Ruhe auf
Auch der Fraktionschef der Partei „Aufsässiges Frankreich“ (LFI), Jean-Luc Mélenchon, verweigerte sich einer republikanischen Front gegen die Unruhestifter: „Die Wachhunde befehlen uns, zur Ruhe aufzurufen. Wir rufen zur Gerechtigkeit auf.“ Mélenchon forderte die Rücknahme der Vorwürfe gegen Nahel und die Suspension des beteiligten Polizisten sowie seines „Komplizen“, der ihm zu schießen befohlen habe.
Der junge Vorsitzende des Rassemblement national (RN) Jordan Bardella warf Mélenchon daraufhin das Entschuldigen von Todesdrohungen gegenüber Polizisten vor sowie einen Aufruf zum Volksaufstand und zur Gewalt auf den Straßen „von seinem Wohnzimmer“ aus.
Macron: Bitte um Einkehr, Respekt und einen Gedenkmarsch
Staatspräsident Emmanuel Macron dankte „allen, die während der Nacht (…) daran gearbeitet haben, die Institutionen der Republik zu schützen und die Ruhe wiederherzustellen“. Er hoffte auf „Einkehr“, Respekt und den Gedenkmarsch. Von nun an sollen „alle Institutionen“ geschützt werden und das Geschehene hinreichend „charakterisiert“ werden.
Damit ist dann wohl ein weiterer Verwaltungsakt des Élysée beendet. Es ist eine Stellungnahme von bemerkenswerter geistiger Ermüdung oder Denkfaulheit. Die naivste von all diesen Aussagen dürfte aber die sein, die an eine dauerhafte Beruhigung der Beteiligten durch einen Gedenkmarsch glaubt. Das Einführen solcher – in der Tat – Unterwerfungsgesten wird die Gewalt in allen kommenden Fällen wohl noch steigern und ermutigen.
Ich hoffe, dass da hart durchgegriffen und dann auch ausgewiesen wird. Dieser 17-jährige hat ganz bewusst mit fremden Leben und mit seinem eigenen gespielt. War doch klar, dass die Polizei skeptisch wird, wenn er sehr wild fährt und noch sehr jung aussieht. Auf ihn zu schießen, war einfach gerechtfertigt, denn er droht ja, weiter zu fahren und Menschen zu überfahren.
40.000 Polizisten auf der Straße – ein schönes Signal der Solidarität an den Polizisten im Knast. Mögen alle von seiner Erfahrung profitieren.
Das sind die ersten Szenen eines sich am Horizont abzeichnenden Bürgerkrieges, der Anfang wird in Frankreich gemacht, aber Deutschland wird folgen: das Ruhrgebiet und weitere Großstädte. Die “Partyszene” braucht ‘ne Party und da wird jeder Anlass genutzt. Sollte es in Deutschland kein Geld mehr für die Migranten geben, wird es hier genauso und schlimmer aussehen. Die französische Polizei samt Fremdenlegion haben das Durchgreifen bei dieser renitenten Klientel noch gelernt, die deutsche kann nur Rentner zusammenschlagen. Es wurden von Seiten der “Partyfreunde” bereits Kalaschnikows aus den Kellern geholt.
Scharfe Kritik an Macron
„Frankreich brennt und der Präsident geht zum Konzert“
Ich denke, ohne das Militär kommt Macron aus der Nummer nicht mehr raus.
Was wohl die Polizisten denken, die nun die Gesellschaft vor jenen schützen sollen, die in Schach zu halten ihnen dann als rassistisch angekreidet wird. Sollten einfach erklären: “ Pardon, gegen unsere islamischen Mitbürger können wir aus antirassistischen Gründen nicht vorgehen!“.
Gemäß der Beschreibung war der Tote mit 17 schon kriminell vorbelastet. In einem der gestrigen Fernsehberichte hat sich ein interviewter Passant im Umfeld der Proteste, der ihn augenscheinlich gut kannte, dazu geäußert, was für ein guter und netter Junge er war.
Da sagst du nur noch: aha. Da hat der ÖR wieder vollumfänglich neutral berichtet.
Das wird verheimlicht. Viele Nur-ÖRR-Konsumenten wissen bis heute nicht, was George Floyd alles auf dem Kerbholz hat.
Man beantworte mir bitte folgende Frage: wären bürgerkriegsähnliche Zustände auch dann zu erwarten, wenn ein ethnischer Franzose (wahlweise: Deutscher) mit kleinkrimineller Vergangenheit beim unautorisierten Verlassen einer Polizeikontrolle erschossen würde?
Zunächst habe ich nicht ganz verstanden, warum es noch Krawalle gibt, wenn doch der Polizist, der geschossen hat, in Untersuchungshaft sitzt und mit einer Anklage wegen versuchten Mordes zu rechnen hat. Mehr kann und darf man als Bürger in einem funktionierenden Rechtsstaat nicht verlangen. Dann folgten die Nachrichten über Plünderungen und damit das Aha-Erlebnis. Also genau so wie bei den Unruhen nach dem Tot von George Floyd schnell mal die Gelegenheit nutzen, um sich unerkannt im nahegelegenen Sportgeschäft oder Elektronikladen kostenfrei zu bedienen. Die US-Amerikaner bekämpfen derartige Plünderungsorgien typischerweise durch die patroullierende Nationalgarde und die klare Ansage, dass auf Plünderer und Brandstifter scharf geschossen wird. Dann kehrt schnell wieder Ruhe ein. So viel sind die „kostenlosen“ T-Shirts, Flachbildschirme und Smartphones nun doch wieder nicht wert.
Müssen wir bald die Grenzen dicht machen, wenn in einem anderen EU-Land die von den Eliten aus aller Welt herbeigeholten, staatlich privilegierten Minderheiten sich austoben? Sind das die modernen olympischen Sommerspiele mit EU-Sponsoring?
Dieselbe Chose in Frankreich jetzt mit den Fremdkulturimporten, wie in den USA.
Sehr bald droht uns das auch in Deutschland, dass die kritischen exotischen Minderheiten die Straße beherrschen und die Staatsgewalt missachten. Was sagt dazu eigentlich unsere SPD-Massenimportbeauftragte?
Hier wird mit zweierlei Maß gemessen und diese kritischen Minderheiten nützen das brutal aus. Der Staat macht sich zum Affen bei Gewalt von militanten, exotischen Kulturkampfminderheiten. Einmal nachgegeben und für immer verloren! Würden Staaten wie Türkei, Saudi-Arabien oder China solche Krawalle dulden?
In dem Fall muss der Bürger einfach die staatsanwaltschaftlichen Untersuchungen abwarten und erwarten, dass es keinen Unterschied macht, ob das Opfer weiß, schwarz, rot oder gelb war. Voreilige Krawalle von linkem Mob sind das Markenzeichen einer verwahrlosten, demokratieunfähigen linken Chaotenszene, die sich ständig benachteiligt fühlt und Schuldige sucht, aber selbst an seinem Schicksal schuld ist. Wenn das das Ergebnis von Migration und Integration ist, dass dich Subkulturen bilden, die den Staat nicgt mehr anerkennen, dann kann man nur vor weiterem Zuzug fremder Kulturen dringenst warnen!
Der Grundstein ist mit der gestrigen Feststellung, Deutschland sei islamfeindlich, aktiv gelegt worden. Jetzt sind staatliche Korrekturmaßnahmen angesagt. Genau das wird bezweckt: auch in Deutschland soll ein Floyd-Moment erzwungen werden. Wehe, einem wird ab jetzt ein Haar gekrümmt.
Interessiert keinen, dass meine Heimat und ich zur Beute werden. Invasives Verhalten der Zuwanderer? Sei ruhig, Deutscher. Verschwörungstheorie hin oder her: das ist geplant.
Multikulturalismus tötet. Das weiß jeder, es will nur keiner wissen. Da hilft es auch nicht weiter, eigene Leute unter die Räder zu werfen, um den Mob zu beschwichtigen. Das unlösbare Dilemma, das sich Westeuropa und die USA – in anderer Besetzung, aber gleicher Konstellation – selbst eingebrockt haben, lässt sich friedlich nicht lösen. Am wenigsten Tote würde eine Submission zur Folge haben, daran wird deshalb gearbeitet. Der Polizist tat das einzig richtige. Das Opfer hatte offensichtlich lange daran gearbeitet, dass ihm das geschah. Dass darauf hinin den Banlieus alles zerstört und geplündert wird, was angebliche Rassisten den dort Lebenden für zig Milliarden zur Verfügung gestellt haben, hat Tradition und weist auf die Unmöglichkeit einer „Integration“ aka Assimilation hin. Bald auch in Ihrem Kino.
Der Staat hat die absolute Gewalt und muß sie auch anwenden. Und wenn das zum Tod des Zustandsstörers führt, der sich nicht unterwirft. Die Alternative ist, daß dann, wenn die Bösen sich stark sträuben, man sie einfach gewähren läßt.
Besondere Ironie, dass selbsternannte Anti-Rassisten (die Deutungshoheit-habende Elite des Landes), den Vollblut-Rassisten (die uns kulturell Bereichernden) erlaubt, das eigene Volk ethnisch weg zu säubern.
Absolute Hilflosigkeit von Macron. Anstatt sich den Problemen der ungebremsten Migration als eine Ursache zu stellen, ruft er in verharmlosender Art zur Mäßigung auf. Mäßigung, wenn ein tausendfach aufgeputschter Mob durch die Straßen zieht, Verwüstung und Plünderung im Schatten eines tragischen Polizeieinsatzes. Ich hoffe nur, dass die französische Polizei nicht wie die deutsche jetzt „geschreddert“ wird. Das Vorgehen mit Klimaklebern, zumindest in einigen Videos, vorbildhaft!
Ich würde kein Jota nachgeben. Der Mob darf nicht gewinnen.
P.S. Hat der Sozialist Macron bei den Bürgerdemos gegen die Rentenaltererhöhung nachgegeben? Nein. Warum dann jetzt???;
Wenn man das alles so liest, könnte fast meinen, daß Frankreich irgendwann in einen regelrechten Bürgerkrieg abrutschen wird.
Wenn die glauben, dass sie mit der öffentlichen Verurteilung des Polizisten Ruhe in die Angelegenheit bekommen, dann irren sie!
Die sollen sich doch bei den Israelis nach dem einzig wirksamen Weg mit Randalierern umzugehen erkundigen! Kleiner Hinweis: ohne die Armee geht nichts mehr.
Nur kann auch das israelische Militär den Konflikt nicht dauerhaft befrieden. Es lebt sich schlecht in einem Land, in dem man ständig damit rechnen muss, dass auf einen geschossen wird oder eine Bombe hoch geht. Darum wandern auch fast nur noch hartgesottene Russen nach Israel ein.
Früher gab es Gedenkmärsche für die Opfer von Kriminellen, heute gibt es Gedenkmärsche für die Kriminellen. Ich kann mich irgendwie nicht daran gewöhnen.
Sicher ist es angebracht die Sache vom Staatsanwalt untersuchen zu lassen. Evtl. hat man den Polizisten auch nun in Untersuchungshaft genommen um ihn vor dem wütenden Mob zu schützen….auf dem Video (das im Deutschen Sprachraum nicht mehr aufrufbar ist) steht der Polizist mit gezogener Waffe vor dem Auto…dafür muss es einen Grund geben….eine normale Polizeikontrolle kann da nicht gewesen sein….mir hat noch nie einer seine Knarre ins Gesicht gehalten, wenn ich kontrolliert wurde. Der Mann fährt los…evtl. löst sich auch der Schuss….oder aber die Reaktion war falsch….was natürlich untersucht werden muss. Nur….was hier in Deutschland vor allem bei den ÖR….als Polizeigewalt tituliert wird….bedarf erst mal der Aufklärung. Solange kann man nur mutmaßen. Die Reaktion jedoch….die nun in Bürgerkriegsähnlichen Zuständen münden….sind Teil eines erheblichen gesellschaftspolitischen Problems, dem sich bisher alle französischen Regierungen (einschließlich Sarkozy) verschlossen haben.
Typische Verkehrskontrollen in diversen Gesellschaften mit einem hohen Anteil von Problemmännern. In den USA läuft das genauso ab.
3 Lügen der Medien und meine Hinweise zu diesem Thema:
Sein Gewaltmonopol scheint der französische Staat aktuell nicht überall durchsetzen zu können. In Deutschland ist doch auch schon länger anerkannt, dass es „No-Go Areas“ gibt.
Macron empfiehlt einen Gedenkmarsch für einen hochkriminellen 17 Jährigen, der seine Verachtung des Staates und seiner Institutionen offensichtlich schon mehrfach gezeigt hat und auf dem Besten Wege zu einer Verbrecherlaufbahn war? Wie dämlich ist das? Genau das sind die völlig falschen „Zeichen“ an die Migranten, die einst als Gäste kamen und mehrheitlich noch heute die europäische Lebensweise und (einstigen) Werte ablehnen! Schaut man nach Frankreich weiß man, welche weiteren Segnungen der Massenmigration zweifellos auch uns hier in Kürze erwarten.
NEIN UND NOCHMALS NEIN. ICH TEILE DEN FATALISMUS DER KOMMENTARE HIER NICHT. ES IST ALLES EINE FRAGE DES POLITISCHEN WILLENS.
Wenn man das will, dann läßt sich das Problem der illegalen Einwanderer in Deutschland innerhalb eines Jahres mit den Mitteln des Rechtsstaats lösen:
Klare Kante innerhalb der EU. Austritt aus dem Europarat. Kündigung dysfunktionaler internationaler Abkommen und Verträge. Es gibt keinen sachlichen Grund, hier einen politischen Flüchtling aufzunehmen, der nicht aus einem direkten Nachbarland stammt. Also: Asyl nur für politisch verfolgte Schweizer, Dänen oder Österreicher. Abweisung an den Grenzen von Einwanderern, die nur ihren Lifestyle verbessern wollen. Kein verfolgter Afrikaner oder Asiate muß nach Europa fliehen. Sie können alle in einem sicheren Nachbarland bleiben. Deportation aller illegalen Einwanderer in ein geeignetes Aufnahmeland südlich der Sahara, das wir großzügig dafür entschädigen. Dort werden sie durch den UNHCR betreut und weitergeleitet. Pauschale Rücknahme der Einbürgerungen der letzten Jahrzehnte, die unseren nationalen Interessen widersprechen.
Alles was es dazu braucht sind Mehrheiten und ein einziges umfassendes Bundesgesetz.
Der Staat kann ganz leicht jeden Aufstand von Zivilisten Niederschlagen.
Beispiele:
Der Aufstand der Iren in New York während des Bürgerkrieges, die Proteste der Algerier in Paris 1961 oder die Niederschlagung der Pariser Kommune 1871.
Die Frage ist immer das Interesse und die Motivation des Staates für die Niederschlagung, das am köcheln halten oder manchmal sogar das Anheizen von solchen Unruhen.
„Die Polizisten sieht Zemmour als die „großen Opfer“ unserer Einwanderungspolitik.“ Da hat er Recht. Man schaue sich nur den preisgekrönten Film „Die Wütenden“ an.
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_W%C3%BCtenden_%E2%80%93_Les_Mis%C3%A9rables
Die nordafrikanischen Gesellschaften haben über Jahrhunderte ihren Weg gefunden, um die Impulsivität und Gewaltaffinität ihrer jungen Männer einzuhegen. Sharia und eine vorsichtig formuliert robuste Polizeiarbeit können allerdings nicht immer den täglichen kleinen Bürgerkrieg verhindern.
Bagdad, Kabul, Tripolis – Welcome!
Wer hat denn die Einwanderungspolitik durchgesetzt?
Die aktive Mitwirkung der Polizei macht diese Politik erst möglich.
Mein Eindruck: Die Männer in Polizei und Armee stehen mehrheitlich ziemlich weit rechts und setzen linke Gesetze nur mit der Faust in der Tasche mehr oder weniger energisch durch. Aber sie haben natürlich Recht: Verhindert haben höchste Kreise in Armee und Polizei die desaströse Masseneinwanderung nicht. Wozu es allerdings wohl auch eines Staatsstreiches bedurft hätte. Beim Auszug aus Algerien waren sie fast dazu bereit – deGaulle musste nach Baden-Baden flüchten.
Die Polizei macht das, was ihr gesagt wird. Wer sich dem nicht fügt, wird abserviert.
Ihr Wähler im Land ?? … schaut genau nach Paris, nach Frankreich. Dort ist man ?? noch ein wenig voraus. Die Ampel mit ihrer Union wollen diesen Vorsprung aufholen.
Ich könnte nur noch kotzen! Was soll die Polizei machen – den Kerl flüchten lassen, der dann auf der Flucht eine Mutter mit zwei kleinen Kindern totfährt, die von Politik und Medien dann wieder totgeschwiegen werden?! Dass jetzt die Polizei von der Politik drangegeben wird, ist unerträglich. Die Sicherheitskräfte, inclusive dem Personenschutz der Politiker, sollten einfach mal zwei Wochen in den Streik treten.
Der Schütze in Frankreich begründet seinen Waffeneinsatz mit der Notwendigkeit einer individuell entschiedenen, standrechtlichen Exekution zur weiteren Gefahrenabwehr. Das ist genau die Logik vieler US-Polizisten wenn sie Unbewaffnete, die den Polizisten überhaupt nicht lebensgefährlich bedrohen, die sich aber “ unordentlich“ benehmen, vorsorglich abknallen, oder sonstwie töten. Glücklicherweise haben französische und ander europäische Polizisten nicht eine “ qualifizierte Immunität “ und eine historisch gewachsene Machtstruktur und Machtkultur im Rücken, wie sie in den USA existiert. Im “ Gericht der öffentlichen Meinung “ funktioniert eine Verurteilung immer anders als in einem ordentlichen Gericht.
Friedhelm Beate oder Tenessee Eisenberg,um nur 2 Bsp. zu nennen, würden Ihnen sicher widersprechen,wären sie nicht ,obwohl unbewaffnet, von Polizisten erschossen worden.
Auch die Tatsache,daß gerade einmal reichlich 1% aller Strafverfahren gegen Polizisten in D vor Gericht landen, spricht gegen ihre These.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1281590/umfrage/ermittlungsverfahren-gegen-polizeibedienstete/
Mein Eindruck aus dem Video: keiner hat dem jungen Mann erlaubt, wegzufahren. Punkt.
Es wird schon einen empirisch nachvollziehbaren Grund haben, dass Polizisten bei manchen Kunden nervöser sind als bei anderen. So wie ich im ÖPNV.
Die körperlichen Angriffe, die auf meine Söhne bislang stattgefunden haben (unprovoziert) wurden auch nicht von Sebastian und Tobias ausgeführt.
Die geübteren „Krieger“ werden obsiegen. Sieg heißt in dem Fall: Den „Krieg“ aufrecht erhalten. Nicht etwa ein „islamischer Frieden“, sondern Unruhe, Unrecht und Gewalt als Dauerszustand.
Stelle mir mal vor wenn es wirklich zu Aufständen kommt, wo dann die Gestalten mit Waffen durch die Gegend laufen, dann nützt auch keine Polizei nichts mehr. Besonders hier in Schland hat eine panische Angst vor Waffen in den Händen der Bürger.
„Die naivste von all diesen Aussagen dürfte aber die sein, die an eine dauerhafte Beruhigung der Beteiligten durch einen Gedenkmarsch glaubt.“
Wo doch jeder weiß, daß nur eine Lichterkette helfen kann. Tztztz…
Laut Anwalt war der Polizist teilweise an die Windschutzscheibe angelehnt. Durch das Anfahren seien Körper und Waffe verrutscht. Dies könnte den merkwürdigen Schuss durch den Arm quer durch den Oberkörper erklären.
Ob es sinnvoll ist, in Deutschland weiterhin diese illegale Migration zu dulden?
Was passiert, wenn Polizisten bei einer Verkehrskontrolle nicht die Eigensicherung an die erste Stelle setzen, konnte man diese Woche in Essen erleben. Man googele „Polizei Essen Marcel“. Das ist der Vorname des schwerverletzten Beamten.
Ich denke, dass man erst einmal grundsätzliches beachten muss: Die Pariser Randgebiete/Vorstädte sind schon sei eh und je gefährlich, denn diese Gebiete teilen sich Algerier, Marokkaner und einige andere Nationalitäten. Die Polizei fährt dort höchstens mal mit einer Kolonne gepanzerter Einsatzfahrzeuge hin; wenn überhaupt!
Wenn ein Jugendlicher dann so oft mit der Polizei Kontakt hatte, weil er (wieder einmal) eine Straftat begangen hat und ein Polizist Schlimmeres verhindern will, kann man diesen Polizisten nicht pauschal vorverurteilen. Wer das als Politiker macht, sollte direkt einen Monat bei der Polizei Dienst tun, um mal selbst zu erleben, wie es in manchen Teilen in und um Paris vor sich geht. Es ist immer sehr einfach zu behaupten, dass man es hätte auch anders lösen können, doch diese ganz besonders kluge Spezies war nicht nur nicht dabei, sondern schön zu Hause auf der Couch
Und noch etwas: Département Saint-Denis ist ein winziger Fleck auf der Karte direkt oberhalb von Paris;
https://de.wikipedia.org/wiki/Saint-Denis_%28Seine-Saint-Denis%29#/media/Datei:Saint-Denis_map.svg (am besten Link kopieren und in die Adresszeile einsetzen, um sofort zur richtigen Kartendarstellung zu gelangen)
Es ist im Grunde vollkommen egal, ob es um das Département Hauts-de-Seine (1.626.213 Einwohner) oder um das Département Saint-Denis (1.655.422 Einwohner); wenn es dort zu Krawallen kommt sind sogar 40.000 Polizisten ein Witz. Genau genommen kommen auf 1Polizisten 41 Randalierer. Es grenzt direkt an ein Wunder wenn es da wieder – zumindest vorläufig – zur Ruhe käme.
Wäre die Atmosphäre in dieser Gegend nicht von vornherein aggressiv aufgeheizt gewesen, hätte der französische Polizist nicht geschossen; er hätte vermutlich nicht einmal seine Schusswaffe gezogen. Klar ist, dass ein friedlicher Staatsbürger – als den die Medien diesen 17-Jährigen merkwürdigerweise behandeln – niemals einfach versucht hätte, wegzufahren.
Die Verhältnismäßigkeit des Schusses (oder, wie Macron et. al finden: Unverhältnismäßigkeit) kann nur unter Berücksichtigung der feindselig aufgeheizten Atmosphäre in dieser Gegend beurteilt werden. Die Mainstream-Presse tut genau dies nicht.
Das sind die einzigen, die mit den Kommunisten fertig werden. Nicht schön, aber es war manchmal das kleinere Übel, wenn ansonsten Chaos, Bürgerkrieg, Elend und Gulags drohten. Siehe Francos Spanien.
Was wir nicht brauchen sind plakative Forderungen von denen sich jeder seinen Teil hineininterpretiert. Das ist genauso wie die unsubstantiierte Forderung nach der Weltrettung.
Die Maßgabe muß lauten, dass es funktionieren muss und es keine vergrabenen Kredite in der Zukunft sind.
,,Ich weiß nicht,ob es besser wird wenn es anders wird.Aber ich weiss, daß es anders werden muss, damit es besser werden kann. “
Johann Christoph Lichtenberg
Und das ist erst der Anfang. Wie mächtig „sie“ schon sind. Es gibt Ausschreitungen. Es wird ein Narrativ festgelegt: „Der böse rassistische Polizist erschießt den unschuldigen Nahel“. Der Staat muss es schlucken. Präsident Macron vorverurteilt den Polizisten. Das passende Gerichtsurteil wird es auch geben. Wie bereits in anderen Fällen.
Präsident Macron macht das, was er machen muss: Politik! Kaum ein Franzose mag die Polizei, also sorgt Marcron nur dafür, dass er keine Stimmen verlieren könnte. Zumindest in offiziellen Bekundungen muss er diesen Polizisten »verurteilen«. Politiker kümmert es nicht, wie es dem eigentlichen Opfer dabei geht, sie kümmern sich nur um ihre eigenen Belange.
»Jeder ist sich selbst der Nächste« steht schon auf den Namensschildchen von Politikern. Ist bei uns nicht anders, auch wenn mancher glauben will, dass die Politik für sie gemacht würde. Und damit sind absolut alle Parteien gemeint!
Verrückt, dass es tatsächlich Leute zu geben scheint, die immer noch nicht verstanden haben, dass ein Politiker in erster Linie sich selbst verpflichtet ist. Wäre Macron in derselben Partei wie Marie Le Pen hätte er sofort und ohne Diskussion den Getöteten verurteilt.
Wer es immer noch nicht begriffen hat: SO funktioniert Politik! Wer anderes glaubt, ist ein Narr.
Der islamische Mob nimmt das Gesetz selbst in die Hand! Am liebsten würden sie noch die Scharia hervorholen!
Die Zugewanderten und ihre Sympathisanten sind außer Rand und Band! Blanker Hass, blinde Zerstörungswut und schrankenloser Anarchismus sind ihre Prinzipien, mit denen sie hier andocken wollen. Von Rechtsstaatlichkeit halten sie wenig, von Gesetz und Ordnung gar nichts! Insofern sind sie geeignete Vorbilder für den linken Extremismus hierzulande! Völker hört die Signale!
Wissen sie eigentlich, wie lange man gerade in Städten wie Paris oder Marseille Ärger mit Algeriern hat? Da hat man hier noch nicht einmal gewusst, dass es irgendwann einmal Flüchtlinge aus Kriegsgebieten geben könnte! Der bewaffnete Konflikt in Algerien, womit die Algerier ihre Unabhängigkeit von Frankreich erreichen wollten, war einer der Grundsteine – gelegt in der Zeit von 1954 bis 1962. Das ist der Grund, warum gerade in den riesigen Städten Frankreichs Algerier leben, die sich dort (wie auch Marokkaner usw.) in Ghettos gesammelt haben, weil man ihnen ausschließlich dort Wohnungen zur Verfügung gestellt hat. Das sich dort dann irgendwas zusammenbraut war absehbar. Insgesamt leben in Paris etwa 40 unterschiedliche Nationalitäten, die von nordafrikanischen Regionen über Indochina bis nach Südamerika reichen. Also aus Ländern, wo die französische Armee schon mal einen Hausbesuch gemacht hat. Das tragische ist daran zudem, dass diese 40 Nationen einander nicht unbedingt leiden können. Schon damit gibt es genug Zündstoff um jederzeit Krawall anzufangen.
Interessant!Die Algerier haben also von 1954-62 für ihre Unabhängigkeit gekämpft,um dann im Land der Unterdrücker zu leben und weil sich die von den bösen Kolonialisten ,,zur Verfügung “ gestellten Wohnungen im ,,Ghetto“befinden,,braut“ sich etwas zusammen ?!
Sie schreiben es doch: „es sind etwa 40 Nationalitäten“. Man hört aber nie etwas von indochinesischen Randalen oder übergriffigen Südamerikanern. Auch nichts von massenhaft gewalttätig auftretenden Italienern (die gibt es in Frankreich sehr zahlreich). Es sind immer nur die Anhänger der einen wahren Religion und die gehören sich allesamt in ihre Heimatländer zurückgeschafft, denn wenn die Alten nicht straffällig sind, werden es ihre Kinder oder Enkel sein. Die Aggression liegt denen im Blut und wird durch die Religion bei den jungen Männern noch befeuert. Die passen m.E. nicht nach Europa.
Sind Sie wirklich derart naiv, dass sie glauben, dass die Polizei erst noch mal eine Umfrage startet, wer der Randalierer aus welchem Land kommt?
Sie werden doch hoffentlich nicht erklären wollen, dass Arbeitslose und praktisch aus der Gesellschaft abgeschobene Menschen deshalb randalieren, weil ihre Religion ihnen das in die Wiege gelegt hat.
Dann hätten wir in D wohl große Probleme mit den Katholiken; es ist absoluter Unfug, Menschen aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit über einen Kamm zu scheren. So etwas machen solche Leute, die keine wirkliche Lust haben sich tatsächlich mal damit zu beschäftigen.
Ich kenne eine Menge Muslime, die eines gemeinsam haben: Sie praktizieren ihre Religion leise und für sich, so wie es auch sein sollte. Aber nicht einmal die Christen halten sich an diese Regel, aber kritisieren alles, was nicht ihren Glauben hat. Warum sonst sollte man den Islam als schlecht bezeichnen, wenn nicht aus dem Grund, den eigenen Glauben für den besseren zu halten? Wollen wir uns vielleicht mal über ständig Kriegführende Länder unterhalten, in denen überwiegend der christliche Glauben praktiziert wird? Wie z. B. die USA…? Wer mit dem Wissen Muslime pauschal verurteilt hat offenbar nicht wirklich etwas aus der Geschichte gelernt.
Falls sie in der Schule nicht so richtig aufgepasst haben sollten: Im November des Jahres1095 rief Papst Urban II. die Christen auf der Synode von Clermont zum Kreuzzug in das „Heilige Land“ auf. Urban II. forderte, die dort ansässigen Muslime zu vertreiben und in Jerusalem die den Christen heiligen Stätten in Besitz zu nehmen. Der Kreuzzug gegen die Muslime ging also von Christen aus!
Die Kreuzzüge waren von der lateinischen Kirche sanktionierte, strategisch, religiös und wirtschaftlich motivierte Kriege zwischen 1095/99 und dem 13. Jahrhundert. Und sie wundern sich, dass solche Dinge nicht einfach in Vergessenheit geraten?
Na ja, anscheinend haben Sie im Geschichtsunterricht auch nicht richtig aufgepasst. Die Muslime hatten diese Gebiete, die über Jahrhunderte von Christen bewohnt wurden, selber erst ca. 300 Jahre davor erobert. Ein erheblicher Teil der Bevölkerung war sogar bis ins 20. Jahrhundert noch christlich (Libanon ca. 50 %, Syrien ca. 10 %, auch im heutigen Israel und auf der sg. Westbank lebte eine christliche Minderheit) besiedelt.
„Dann hätten wir in D wohl große Probleme mit den Katholiken“
Jetzt haben Sie sich aber irgendwie disqualifiziert. Sie verkennen ebenfalls die Gewaltbereitschaft gewisser Gruppen, Katholiken gehören nicht dazu. Wäre mal gespannt, welchen Anteil Katholiken an den Randalierern in Frankreich haben. Und wer die anderen 99% sind…
Ich hab‘ Ihnen mal einen Daumen nach oben gegeben, weil ich Ihre Darstellung für nachvollziehbar halte. Sieht man von den militärischen Hausbesuchen ab, ist’s bei uns genauso – abgesehen von Afghanistan, aber das ist eine inhaltlich andere Baustelle. Bleibt die Frage: hatten die Zuwanderer seinerzeit andere Motive als heute? Nein. Frankreich hat’s schon lange vor uns verpennt, adäquat zu reagieren. Wir sehen dort heute, was uns morgen blüht.
Ich frage mich zunächst: was macht ein 17-jähriger hinter dem Steuer? Wie sind die Regeln da in Frankreich? Hatte der eine Fahrerlaubnis? Polizeibekannt? 15 mal auffällig? Das diese Frage überhaupt nicht erörtert wird find ich bemerkenswert…
In Frankreich kann man mit 17 den Führerschein machen, darf aber erst mit 18 allein ein Fahrzeug führen. Bis dahin muß ein Erwachsener als Beifahrer mit im Auto sein. Ab 2024 soll das geändert werden, dann dürfen die 17jährigen allein fahren. Allerdings muß das Fahrzeug versichert sein und es darf auch keine gefälschen Nummernschilder haben, so wie bei früheren Verstößen dieses auch wegen Drogendelikten bekannten Jugendlichen.
Das System der Einwanderung endet in purem Chaos und Anarchie. Glückwunsch.
Die Absicht ist es die Verhältnisse zum Tanzen zu bringen und die chaotischen Voraussetzung für einen totalen Kontroll- Polizei- und Überwachungsstaat zu schaffen. Ist doch perfekt wenn die Europäer in ihrer Verzweiflung danach rufen und sie noch dankbar sind wenn Staat das dann für sie macht.
Ach, was reden wir alle drum herum.
Ich kenne Frankreich aus den 1970er Jahren. (so wie auch die westdeutsche Stadt, in der zeitweise lebte, oder das alte Westberlin)
Es gab natßürlich ein paar Nordafrikaner, auch Schwarzafrikaner, so wie bei uns Italiener, Jugos oder Türken. Afrikaner sah man dort unten hauptsächlich als unvermeidliche Holzpuppenverkäufer am Stand von Hyeres an der Cote, in der gerade frisch erbauten Banlieu lebte die französische Arbeiterklasse. Sonst war das ein „weißes“ Land. Nicht, dass sie zu Deutschen sonderlich freundlich gewesen wären. In das Auto meines Vaters ritzte am Strandparkplatz jemand ein Hakenkreuz.
Heute? Ihr wisst es ja selbst, wie es aussieht. Gestern war ich am Hauptbahnhof von Düsseldorf. Rund die Hälfte der Menschen sind Orientale. Gerade die jungen immer mehr im Nikap und Kaftan. In der großen Westfield-Centro Mall in Oberhausen meint man in Dubai zu sein. Oder Abu Dhabi. Dazwischen ein paar krass übergewichtige deutsche Proleten. Wofür die ganzen Blingbling-Boutiquen sind, weiß ich nicht, aber die Muslime kommen offenbar gerne dorthin, man ist unter sich. Am Hauptbahnhof von Oberhausen… ach, lassen wir das, wer aus dem Ruhrpott ist, weiß Bescheid.
Worauf will ich hinaus: Wir sind jetzt da, wo die Spanier am Vorabend der Reconquista standen.
Dabei sind üble Sachen passiert. Es gab damals noch keine Kameras, viele Spanier waren Analphabeten. Doch wären sie so dekadent gewesen wie die Europäer heute, wäre Spanien schon um 1000 ein rein muslimisches Land gewesen. Hätte es keinen Karl Martell gegeben, von dem nicht überliefert ist, ob er an die Segnungen von Diversität glaubte, so wären wir alle Muslime.
An diesem Scheideweg steht Westeuropa. Wenn ich die Realitäten nur hier in Deutschland anschaue, so habe ich große Zweifel, dass dem gemeinen Deutschen bewusst ist, in was wir da hineinlaufen. Ich sage es immer wieder: Migration wird von Demographie getrieben. Nur geburtenarme, dekadente oder sterbende Gesellschaften lassen Masseneinwanderung zu. Sie können sich, wie Japan, oder vermutlich Osteuropa, auch für den stillen Tod in Kinderlosigkeit entscheiden. Aber früher oder später werden sie doch zur Beute.
Weder Frankreich noch Deutschland haben genug Polizei oder Sicherheitskräfte, um diese ganzen Armutsmigranten aus dem gliobalen Süden wieder abzuschieben. Wie gesagt, Düsseldirf Hauptbahnhof. Altergruppe unter 30: Verhältnis weiße Deutsche zu Südländern: 1:4. Bestenfalls. 10 Jahre noch, dann wird das unmittelbar im Alltag aller ankommen. Es kann sein, dass die Frauenmode 2023 bauchfrei ist. Woran aber kann ich das feststellen, wenn dort an diesem Bahnhof jede zweite Frau ein orientalisch-muslinisches Gewand trägt?
Auch in Deutschland wird der „Georg-Floyd-Moment“ kommen. Dabei wird es nicht darum gehen, ob da tatsächlich jemand von der Polizei zu unrecht erschossen wurde. Sondern es wird unmittelbar die Machtfrage gestellt werden.
Den Rest kann man bei Peter Scholl-Latour nachlesen.
In Ungarn hat Orban die Geburtsrate mit recht simplen Anreizen deutlich erhöhen (1,2 2011 auf 1,6 2021..evtl. 2,0 2030) können. In Polen setzt man momentan auch mehr (meist toxisch männlich, patriachale) Anreize. Z. Bsp. wer verheiratet ein Kind bekommt zahlt weniger Steuern. Alleinerziehende werden als Versager stigmatisiert. In Polen gibt es nun Kindergeld. Man kann also durchaus umsteuern, wenn man denn wöllte. Dazu braucht es aber eine Abkehr vom „Progressiven“ und eine Rückkehr zur „traditionellen Normalität“. Für Deutschland dürfte der Zug allerdings demografisch abgefahren sein. Es ging ja nicht erst 2015 los. 2015 ließ es sich einfach nicht mehr verheimlichen.
Das ist leider etwas falsch… die Vorzeichen waren komplett umgekehrt!
Zur Zeit der Reconquista, war Spanien von Muslimen besetzt, sprich die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung war christlich auch die überwältigende Mehrheit der jungen Menschen war christlich.
Die Muslime haben daraus gelernt, sie machen nicht noch einmal den gleichen Fehler. Diesmal stellen sie die Mehrheit an jungen Menschen die dann für den Islam den Bürgerkrieg gewinnen werden.
Sie haben bei allem Recht, nur nicht bei der Aussage, daß die europäischen Völker aussterben. Wir haben in Deutschland und auch in Frankreich eine massive Überbevölkerung. Diese zurückzunehmen wäre tatsächlich eine sinnvolle Aufgabe der Ökologiebewegung gewesen. Das Deutschland in seinen Grenzen von heute verträgt 40 Millionen, wir haben dank kommunistischer Unterwanderung der Politik über das Doppelte an Menschen im Land. Aber da „demokratische“ Politiker das zwar wissen, aber die Fehler ihrer Politik sehr gut ausblenden können, weil sie nach ein paar Jahren in den gut dotierten Ruhestand gehen können und ja auch für ihr volksschädigendes Verhalten außer in Ausnahmefällen wie 1945 nicht zur Verantwortung gezogen werden (können), siehe 1990, wird die Politik der „Demokraten“ nie nachhaltig sein.
Deutschland hätte nie Zuzug gebraucht, aber die Nachkriegs-Politik hatte nie den Mut, den Amerikanern entgegenzutreten, weder bei den Türken, noch bei den Syreren und Irakern und schon gar nicht bei den Ukrainern.
Hinzu kommt, daß sämtliche, den Deutschen als soziale Errungenschaften verkauften Kassen nach dem Schneeballprinzip und eben nicht nachhaltig aufgebaut sind, denn zu dem Zeitpunkt, als man mit dem Unfug begann, war das schön billig, und niemand wollte oder konnte das später korrigieren. Warum auch. Bis alles platzt ist man ja in Pension oder vielleicht sogar unter der Erde.
Und niemand, der seit ’45 jemals CDU/CSU oder SPD oder Grüne gewählt hat, soll sich bitteschön beklagen. Ihr habe es allesamt so gewollt.
Ist es. Aber was würde es uns bringen, wenn wir unsere eigene Infrastruktur kaputtschlagen? Die machen das ja nur, weil sie glauben, damit die Staatsregierung der „Ungläubigen“ zu treffen.
Die gleiche Verhältnisse werden auch über uns herein schwappen und in bestimmten Ballungsräumen hätten sie im Ernstfall schon ganze Batallione aufzuweisen und könnten zumindest regional bewaffnet die Hoheit erringen und das machen die dann mit Herzblut im Gegensatz zu unseren Schlafmützen, denen wir das ganze Debakel zu verdanken haben.
Gerade die alten Kolonialländer haben doch schon seit Jahrzehnten die größten Probleme mit ihren Fremdenghettos, die Amis ebenso was sich schon mit den Schwarzen seit der Sklavenzeit zu sehen ist und nicht zur Ruhe kommt und wenn die Hispanics noch dazu kommen, werden auch die alten indigenen Stämme wach und werden die Weißen bekämpfen und deshalb ist diese Rasse keinen Pfifferling mehr wert, wenn man es auf die eigene Zukunft hin betrachtet.
Jetzt wird Flicks Nationalmannschaft vor den Spielen wieder knien müssen.
Frankreich, insb. Paris ist demografisch gefallen.Und da die Regierung sich gegen die eigene Polizei stellt, dürfte das mit der inneren Sicherheit beizeiten auch vorbei sein. Wer geht schon zur Polizei, wenn er damit rechnen muss jederzeit zum unmöglichen Rassisten geframed zu werden, wenn er seinen Job macht. George Floyd 2.0. Deswegen hat die US Polizei auch Personalprobleme. Um das Problem in den Griff zu bekommen, muss einem zu allererst klar werden, dass die Zeit läuft, da es immer weniger Polizisten und immer mehr „Südländer“ gibt. Also ist jeder „Ausbruch“ gewaltätiger als der vorherige und aufgrund der weniger werdenden gering motivierten Polizei auch schwerer in den Griff zu bekommen. Absehbar sind flächendecken Brände, Plünderungen, Gewalt jeglicher Coleur und eine Art Clananarchie in den Hotspots, bis letzlich ein Clan demografisch ausreichend stark ist um politisch Macht auszuüben und die anderen Clans zu unterdrücken. Läuft beim Hause Saud genauso. Das Land geht über kurz oder lang wirtschaftlich den Bach runter, weswegen man davon ausgehen kann, dass die Demografie dafür sorgen wird, dass die „Neufranzosen“ beizeiten „weiterflüchten“ werden um andere, wohlhabendere, friedlichere Länderein kennenzulernen;D Und da wirds dann spannend, ob der weiße Mann aus Fehlern lernen kann.
„Nach zwei Nächten der öffentlichen Unruhe hielt der Staatsanwalt in Nanterre eine Pressekonferenz ab“ – mit den erwartbaren Floskeln. Sind solche Leute eigentlich weisungsgebunden wie hierzulande? Ich gehe davon aus. Und was will nun das Männlein (Gérald) Moussa Darmanin, was es nicht einmal schafft, die Einlasskontrolle zum Pariser Champions League Finale Mai letzten Jahres ohne Zwischenfälle zu organisieren? Ach so, 40.000 Beamte sollen nun den Kopf hinhalten für lange Jahrzehnte einer völlig verkorksten Einwanderungspolitik, für lange Jahrzehnte tatenlosen Wegschauens hinsichtlich dessen, was sich in den Banlieues zusammengebraut hat! Wie groß wäre wohl die Zahl schwerbewaffneter – vor allem hochmotivierter – ‚Eroberer‘, wenn’s drauf ankäme??? Eine Nation ist erst dann ‚Grande‘, wenn sie ihr Selbstverständnis nicht (etwa nach Anweisung aus Davos oder Brüssel) leichtfertig auf dem Altar kultureller Beliebigkeit opfert: Martialisch blinkende Militärparaden und aufgeplusterte Selbstinszenierungen der längst nicht mehr ihrem Land dienenden Marionetten der derzeitigen frz. Regierung sind nur fauler Zauber…
Und KGE freut sich drauf…
Genau das ist die Lehre aus den Entwicklungen. Man kann natürlich noch länger auf heile Kuntibunti-Welt machen – es bleibt eine Lüge und die Befreiung davon wird um so schmerzhafter, je später sie kommt. Schätze ich mal…
Wer sich wundert, warum deren Herkunftsländer „nicht sicher“ sind, der weiß jetzt, warum: Es liegt nicht an den Ländern, sondern an den Bewohnern.
Ein notorischer, polizeibekannter Krimineller, der mit 17 schon eine Latte an Delikten verwirklicht hat, fährt ohne Fahrerlaubnis mit einem geklauten Auto. Er gerät in eine Polizeikontrolle, will flüchten . Dabei fährt er mit dem Auto auf einen Polizisten zu, so dass eine Körperverletzung eintreten, ja sogar der mögliche Tod des Beamten in Kauf genommen wird. Das Auto wird als Waffe verwendet. Der andere Polizist schiesst und rettet seinen Kollegen. Wo ist das Problem? Wenn so ein heranwachsender Straftäter meint, er müsse mit dem Leben anderer „spielen“, dann muss er verstehen, dass er sein Leben ebenfalls in die Waagschale wirft.
Die Krawalle sind das Ergebnis einer Einwanderungspolitik wie wir sie auch haben. Lieber wenige Migranten, die aber gut integriert, als zügellose Masseneinwanderung, so dass Migrantenkinder auch eine Zukunft haben, statt per se kriminell zu werden. Frankreich, Schweden, etc., oder Gelsenkirchen, Essen & co – die Probleme sind dieselben, sie wurden über die Jahre nur unter den Teppich gekehrt. Die Politik wollte doch niemanden bevorzugt benachteiligen… wegen der Wählerstimmen und der Kohle für die NGO der Kumpels und Kumpelinen. (Wäre „Kumpelnde“ hier korrekt? Ich frage für einen Freund)
Ein Vorgeschmack. Wer, wie unsere Politiker, die Behördenleiter für ihre politischen Zwecke missbraucht zerstört nachhaltig das Vertrauen in den Staat und Unruhen sind die Folgen.
Jeder macht Fehler. Autofahrer überfahren Radfahrer, Ärzte operieren den falschen und Polizisten erschießen einen Bürger. Kommt vor ; was aber wichtig ist, ist dass die Aufarbeitung neutral durchgeführt wird und dazu braucht es Vertrauen.
Meine Erfahrungen und Beobachtungen jedenfalls, deuten in die Richtung Mittelalter. Seien es die Gebühren des ÖRR, die willkürliche Festlegung der Bodenwerte für die Grundsteuer unter Ausschluss des Rechtsweges, die fehlende strafrechtliche Überprüfung der unterlassenen Hilfeleistung bei der Flutkatastrophe, oder die Art und Weise wie der Cum Ex Skandal aufgearbeitet wurde….
Wo soll das Vertrauen denn herkommen?
Zemmour ist algerischer Jude. Die algerischen Juden mussten nach der Niederlage Frankreichs im Algerienkrieg zusammen mit den ca. 1,4 Million anderen Franzosen (und Italienern sowie anderen Europäern) nach 200 Jahren in Algerien innerhalb weniger Wochen das Land verlassen oder sie drohten umgebracht zu werden.
Zemmour kennt seine „Pappenheimer“.
Zemmour ist Berber. Seine Familie war schon da, bevor die Araber kamen. Die Bedrohung hieß zur Unabhängigkeit Algeriens: Koffer oder Sarg – la valise ou le cercueil. Hunderttausende frankreichtreue Algerier wurden nach der Unabhängigkeit ermordet.
Nahel heißt der unglückliche Jugendliche. Ganz ehrlich, hat jemand mit Alain, Olivier, Bernard, Louis, Jean-Pierre oder Francois gerechnet? Viele der 40.000 Polizisten werden aber so heißen.
Moslems sind in keinem europäischen Land integrationsfähig. Deshalb: raus, raus, raus!
Ich habe das Video gesehen. Der Polizist hätte nicht schießen müssen. Der bereits polizeibekannte jugendliche Kriminelle wäre aber auch noch am Leben, hätte er keine Straftat begangen. Solchen sind aber Recht und Ordnung, Gesetzte und die Staatsgewalt vollkommen egal.
Vom Schreibtisch aus sagt sich leicht: „Er hätte nicht schießen müssen!“
Als Polizist in der Situation muß man in Sekundenbruchteilen entscheiden und man muß damit rechnen, dass man bei falscher Entscheidung den Feierabend im Sarg antritt. Deshalb: Richtig gehandelt!
Kooperation garantiert stets den bestmöglichen Ausgang!
Wie viele Beweise braucht mans noch, um zu erkennen, dass muslimische Migranten überwiegend unsere westliche Gesellschaftsform und deren Institutionen wie z.B. die Justiz ablehnen?
Denn offensichtlich vertrauen sie dem staatlichen Rechtswesen nicht, sondern handeln das Zusammenleben auf ihre Weise aus.
Es ist unfassbar, wenn man diese Heuchelei ertragen muss. Der getötete hat einen Namen, mutmaßlich aus dem arabischen Raum. Wer hätte das gedacht. Die Polizisten stehen an dem Auto, einer der Polizisten hat die Waffe gezückt und scheinbar ist der Kriminelle Ausländer dann losgefahren. Dabei löste sich der Schuss. Also hat der Kriminelle genau das provoziert. Und dann muss man sich mal vorstellen, kommt der Polizist in U-Haft. Was wäre, wenn die Polizisten angefahren worde wären, oder andere Zivilisten durch die Flucht des Fahrzeugs zu tote gekommen wären. Sofort heißt es Polizeigewalt. Ich sehe auch in diesem Fall keine Polizeigewalt. Ich sehe die Respektlosigkeit dieser arabischen Ausländer. Aber Frankreich schreit ja immer weiter um mehr Fachkräfte.
Wir können uns schon mal in Deutschland auf diese Zustände gefasst machen. Frankreich ist der Blick in unsere Zukunft.
Ich verstehe nicht wieso man diesen Bürgerkrieg, wobei es ja eigentlich ein Religionskrieg ist, hier als:
Aufstand benennen muss?
Unter Aufstand verstehe ich das man sich gegen eine Unterdrückung wehrt! Hier von Unterdrückten zu sprechen ist blanker Hohn!
Dieser Personenkreis wartet doch nur auf solche Ereignisse um endlich Krieg gegen die Franzosen führen zu können! Dagegen hilft nur Nulltoleranz so wie es einst der Herr Giuliani in New York vorgemacht hat. Danach konnte man wieder unbekümmert in New York spazieren gehen.
Dieses Klientel kann man nicht mit Sitzkreisen und DUDUDU kommen die verstehen nur drakonische Strafen.
Sie wollen den Kampf – und je mehr sie werden, um so gnadenloser werden sie ihn fordern.
Man sollte nicht warten, bis sie die Oberhand gewinnen.
Appeasement gegen die, die hier gewaltsam auf die Straße gehen, hilft nicht.
Das sehen die als Zeichen der Schwäche und dann nützen 40.000 Polizisten nichts, zumal wenn die im Ernstfall befürchten müssen, dass der Dienstherr nicht zu ihnen steht.
Mai oui, die nächste BLM (Ban
ditslieu Lifes Matters)-SAntifada ist gestartet. Demnächst auch hier in ihrem Schtätel?„Proteste & Krawalle“ nennt man das also heute, früher sagte man Brandschatzung, Vergewaltigung, Organisierte Clan-Kriminalität, Chaos, Aufstand & Bürgerkrieg, sowie in der früheren Heimat einiger dieser „Protestierer“ Beirut, Damaskus, ua. Vorzeige-Städte & Länder schon öftes zu bewundern.
Aber monsieur le Président schickt nur leichtbewaffnte Flics, anstatt einer Brigade Cépi blancs, und empfiehlt dabei Brioche statt Brot.
Dies irae, dies illa
Was soll man anderes schreiben, als „Geliefert, wie bestellt.“?
Es ist nur logisch, dass das früher oder später passieren musste. Wie man sieht, wurden – wie in den USA BLM – die Proteste auch von den linken Globalisten mitsamt der Antifa angestachelt. Die globalistische Agenda, der Gret Reset braucht Chaos, um seine Agenda durchsetzen zu können. Also organisiert man Massenimmigration, schürt die Differenzen und hetzt auf die Einheimischen. Es war klar, dass das passieren wird. Es wird auch in Deutschland passieren, es ist nur eine Frage der Zeit. Und dann will es keiner gewesen sein.
Es wird Zeit, dass die linken Globalisten weltweit durch rationale, menschenfreundlichere Akteure ersetzt werden. Ich befürchte nur, dass es mit Wahlen nicht funktionieren wird, denn die Linke (siehe Sonneberg) wird alles daran setze, das zu verhinden. Und ALLES meint Alles.
Wir werden es erleben, Frankreich wird sein Militär auf die Straßen bringen müssen um den Mob von der Straße zu bekommen.
Ein 17-Jähriger Krimineller verweigert eine Polizeikontrolle und flieht. Daraufhin wird er erschossen. Jetzt tobt der Mob und randaliert, zerstört fremdes Eigentum und lässt seiner Aggessivität freien Lauf! Das Ventil ist geöffnet und die aufgestaute Gewalt ist frei! Uns drohen ähnliche Zustände!
Wir sind kurz vor einem Bürgerkrieg, aber das will keiner hören.
Ja, weil hier ja nur Schutzsuchende ankommen! Dass diese teilweise auch radikale Gewalttäter sind, wollen viele nicht hören! Die Dummen sterben einfach nicht aus!
Unabhängig davon, was bei der Polieikontrolle passiert ist, rechtfertigt nichts die Aufstände und die Gewalt in den Vorstädten. Das ist ein Vorwand, um die eigenen Vorstellungen und Machtanspürche immer weiter gegen den REchtstaat auszudehnen und rechtsfreie Räume zu schaffen. In Deutschland haben wir das am letzten Wochenende in Essen gesehen. Wenn hier nicht energsch eingeschritten wird, werden wir solche Zustände sehr schnell in Deutschland sehen. Beschwichtigungsversuche wie von Macron sind kontraproduktiv, weil diese nur als Schwäche und Schuldeingständnis von den kriminellen Banden interpretiert werden.