In Frankreich wird langsam alles anders. Das Land könnte an einer Wegscheide stehen, wie es sie lange nicht mehr gegeben hat. Nach dem Tod des 16-jährigen Thomas Perotto sind noch einmal viele Franzosen auf das größere, umfassende Thema der „beiden Frankreich“ aufmerksam geworden und wollen sich Ähnliches nicht mehr gefallen lassen. Der politische Kommentator Jean Messiha hat den passendsten Ausdruck für die einseitige Messerstecherei von Crépol gefunden: Es war kein Streit, kein Gerangel und auch kein Raubzug, sondern ein Mini-Pogrom mit dem Ziel, ein paar „Weiße abzustechen“, wie die Angreifer auch selbst bestätigten.
Eine der Folgen dieses Vorfalls ist, dass sich hunderte Menschen vor dem weihnachtlich geschmückten Pariser Pantheon versammelten und schon ziemlich entschiedene Slogans skandierten: „Franzose, erwache, du bist hier bei dir!“ etwa, oder: „Das Gesindel ins Gefängnis, Illegale ins Flugzeug!“ Laut Augenzeugen war es eine Atmosphäre ohne jeden Rassismus. Nur der „Überlebensinstinkt“ der Franzosen, auf dem herumgetrampelt wird, sei erwacht.
Die Pariser Demonstration war zunächst vom Polizeipräfekten verboten worden, um dann von einem Gericht genehmigt zu werden. Ähnliche Demonstrationen fanden in anderen Städten statt. Das ist kein beginnender Bürgerkrieg, scheint aber allmählich ein veritabler Konflikt zwischen verschiedenen Teilen des tonangebenden Milieus in Frankreich zu werden. Die Karten sind nicht mehr so eindeutig verteilt, als dass sich abweichende Meinungen aus der Öffentlichkeit verbannen ließen. So beginnt der Wind in einem Land auf breiter Front zu drehen.
Zemmour verdammt das Ultra-Lumpengesindel
Auch parteipolitisch deutet sich eine mehr oder weniger große Zeitenwende in Frankreich an. Der Führer der konservativen Républicains, Éric Ciotti, hat nicht gezögert, sich in dem aktuellen Streit an die Seite von Marine Le Pen und Éric Zemmour zu stellen. „Mein Frankreich ist das von Thomas“, schrieb er auf der Plattform X in Antwort auf den ultralinken Jean-Luc Mélenchon, der Solidaritätskundgebungen für Thomas als „rassistisch“ gebrandmarkt hatte. Für Ciotti hat sich Mélenchon damit auf die Seite von Thomas’ Henkern gestellt. Mélenchon habe sich schon „seit Jahren“ mit dem „ewigen Frankreich“ angelegt. Ciotti nahm zudem ein Wort Marine Le Pens auf, das allerdings eine Faktenbeschreibung ist: „Wir sind nirgendwo mehr sicher.“
Éric Zemmour gab eine wunderbare Antwort auf die Frage der naiven Mainstream-Journalistin vom Dienst, Apolline de Malherbe, für den Fernsehsender BFM TV: Ob er den Aufmarsch der Ultrarechten in Romans-sur-Isère verdamme? Der Ex-Journalist und Gründer der politischen Partei Reconquête („Rückeroberung“) setzte langsam an: „Ich verdamme den Tod von Thomas. Ich verdamme das Ultra-Lumpengesindel, die Ultra-Immigration, und lassen Sie mich sagen, auch die Ultra-Verarschung, die Medien und Politiker mit dieser Geschichte versuchen.“
Die Vermutung, einige empörte Franzosen könnten einen Bürgerkrieg auslösen, kann Zemmour nur lächerlich finden. Den wirklichen Bürgerkrieg habe es im Juni gegeben, als der Tod des algerischen Wiederholungstäters Nahel M. zu dutzenden Brandstiftungen an Rathäusern, Schulen und Polizeikommissariaten, zu ausgedehnten Plünderungen, Straßenschlachten usw. führte. Durch die Demonstration rechter Gruppen sei kein einziger Einwohner von La Monnaie zu Schaden gekommen, so Zemmour – wohl aber einer der Demonstranten, der von einer Gruppe Jugendlicher entführt und verprügelt wurde. Die Polizei musste ihn in Sicherheit bringen. Das Sicherheitsproblem Frankreichs ist weiterhin in den Banlieues zu Hause. Die Hamas habe Schüler in Romans, fassen es einige zusammen.
https://twitter.com/RonEng1ish/status/1728572361446662394
Jonglage mit dem Kopf der Bürgermeisterin und der Romeo-Bezug
Im selben Interview fordert Zemmour eine drastische Verschärfung der Strafen, darunter die Einführung von Mindeststrafen, die von Richtern nicht unterschritten werden können. Daneben fordert er konsequente Abschiebungen von ausländischen Straftätern und den Entzug der französischen Staatsbürgerschaft bei Doppelstaatlern. Und auch in Frankreich sieht Zemmour das Problem einer laschen Justiz, die allerdings noch von den nachträglichen Erleichterungen durch die Haftanstalten übertroffen werde.
Persönlich nahm es übrigens der Innenminister Gérald Darmanin, dass Zemmour von ihm die Herausgabe der Vornamen der Messerstecher von Crépol forderte. Darmanin, der teils algerischer Herkunft ist, behauptete, dass Zemmour ihn damit bloßstellen wollte, da sein „zweiter Vorname Moussa ist“. Das ist eher eine absurde Fußnote zu der gesamten Diskussion, aber es zeigt, dass die Macron-Regierung in einer Sackgasse feststeckt, aus der sie sich nur durch die woke Antidiskriminierungsideologie befreien zu können glaubt. Man kann sich merken: Falls Darmanin wirklich als Präsidentschaftskandidat antreten sollte, wird er es als „Mélenchon light“ tun, als Politiker der Macron-Mitte, der sich die Interessen der Vorstädte und Migranten zum großen Teil auf die Fahnen schreiben wird.
Mit welchen Risiken eine eindeutige Positionierung in Fragen der „beiden Frankreich“ behaftet ist, zeigt der Fall der mutigen Bürgermeisterin von Romans-sur-Isère. Seit Marie-Hélène Thoraval daran erinnerte, wer im Fall Thomas Opfer und wer die Täter waren, bekam sie innerhalb kürzester Zeit Morddrohungen. Einer schrieb ihr, er werde innerhalb eines Monats mit ihrem Schädel jonglieren. Thoraval will weiter klare Worte wählen. Vermutlich braucht sie dafür aber Polizeischutz. In einer zweiten Nachricht wurde Thoraval gefragt, ob sie eine Kalaschnikow bei sich zu Hause habe und ob sie einen Leibwächter besitze. Daneben erhält sie tausende unterstützende Nachrichten.
Demgegenüber versuchte eine Historikerin im deutsch-französischen öffentlich-rechtlichen Fernsehsender arte, die Bluttat von Crépol nach dem Muster von „Romeo und Julia“ als tragischen Konflikt zwischen zwei Clans zu sehen. Man bemüht sich sehr ernsthaft, den Dimensionen dieses literarischen Vortrags im Studio zu folgen. Im letzten Moment widerspricht dann ein vom Haus arte unabhängiger Journalist dieser Romantisierung der rohen Gewalt.
Von Terroranschlägen, Intensivtätern und Ritualmorden
Und der Strom der Untaten, durch die Franzosen, aber auch Besucher des Landes in den verschiedensten Lagen ihr Leben verlieren, reißt nicht ab. In Paris, in der Nähe des Eiffelturms, hat sich ein Mann unter dem Schrei „Allahu akbar“ mit einem Messer und einem Hammer auf zufällige Passanten gestürzt und einen 24-jährigen Deutschen (geboren auf den Philippinen) umgebracht. Berichten zufolge hat er daneben einen 60-jährigen Franzosen und einen 66-jährigen Briten verletzt. Der Täter, ein gewisser Armand Rajabpour-Miyandoab, Franzose mit iranischen Eltern, ist Polizei und Terroranalysten bereits wohlbekannt. Er war Teil einer radikal-islamischen Zelle und wird seit 2016 in der französischen Terrordatei geführt, die leider vollkommen wirkungslos zu sein scheint.
Der Blick in die allerjüngste Vergangenheit zeigt, dass die Tat des jungen Franko-Iraners nicht isoliert zu sehen ist. Die Kriminalität durch nicht-westliche Zuwanderer ist ein furchterregendes Phänomen geworden. In Le Mans hat ein Migrant ohne legalen Aufenthalt zwei Passanten gewürgt, auf dass sie ihm eine Soda kaufen. Bei anderer Gelegenheit versuchte er, sich mit einem Küchenmesser gegen einen Sicherheitsmann durchzusetzen, weil der ihm den Zugang zu einem Verein verweigerte. Der Mann in seinen Dreißigern hat 28 Vorstrafen auf dem Kerbholz. Außerdem versuchte er im Bürgeramt, sich einen neuen Aufenthaltstitel mit Gewalt zu erpressen. Solche Personen schaffen es ganz alleine, eine Kriminalitätsstatistik in die Höhe zu treiben.
Im Oktober gab es – von deutschen Medien nicht bemerkt – einen barbarischen Raubmord an einer älteren Dame von 68 Jahren, ein Fall, der stark an die barbarische Vergewaltigung der jungen Mégane in Cherbourg in diesem August erinnert, die überlebte, aber so lange im Koma lag, dass ihre vollständige Genesung zweifelhaft scheint.
Fabienne aus Lille war eine fitte Großmutter und hatte das Pech, einen Einbrecher in ihrer Wohnung zu überraschen. Fabiennes Schwägerin erzählt den Vorgang im Detail: Ihr Bruder fand seine Frau am Boden liegend, entkleidet, erdrosselt, mit gespreizten Beinen. Die Hände waren ihr abgeschnitten worden, der Kopf skalpiert, ihr ganzer Körper von Messerstichen getroffen, sieben Mal allein im Intimbereich. Die Autopsie ergab keine Vergewaltigung im sexuellen Sinn. Die Schwägerin nennt es „Rituale der Barbarei, der Folter“. Sie mag solches nicht mehr als „vermischte Meldung“ lesen. Zemmour, der mit ihr spricht, stimmt ihr zu, dass sich solche Dinge mittlerweile regelmäßig zutragen, in allen Ecken des Landes.
Die Dame sagt es dann sehr klar: „Das Volk, unsere Kinder und Enkel sind in Gefahr. Der Staat tut seine Arbeit nicht. Sollen wir das etwa tun?“ Der Täter des grauenerregenden Verbrechens (begangen ohne klares Motiv) war ein „unbegleiteter Minderjähriger“ von 17 Jahren, ohne Papiere, nach eigenen Angaben aus der Elfenbeinküste. Es ist schon das zweite Mal innerhalb kürzester Zeit, dass eine Französin in ihrer eigenen Wohnung in einer solchen Weise „massakriert“ wird. Zemmour wies an anderer Stelle darauf hin: Die Opfer sind leider immer die Thomasse (oder Fabiennes und Méganes), die Täter leider immer die Chaïds, ob in Crépol, Lille oder Cherbourg.
Das Land weigert sich, ein anderes Land zu werden
Inzwischen zirkulieren handliche Listen darüber, was zum „neuen Frankreich“ gehört. Da heißt es etwa:
- seit 30 Jahren immer wieder Anschläge,
- Aufschlitzen der Kehlen unserer Lehrer,
- fast täglicher Mord an unseren Landsleuten,
- religiöser Fundamentalismus überall,
- ständige Angriffe auf den Laizismus,
- Verweigerung der Assimilation an die französische Kultur,
- Explosion des Antisemitismus und erzwungenes Exil jüdischer Franzosen,
- wiederholte Vergewaltigungen und Angriffe auf Frauen in den Straßen und Verkehrsmitteln,
- hunderte von rechtsfreien und nicht-französischen Zonen,
- Unsicherheit und Kriminalität überall, 120 Messerangriffe pro Tag,
- landesweite Unruhen,
- das mafiöse Krebsgeschwür des Drogenhandels in ganz Frankreich,
- zunehmende Homophobie in den Vorstadtsiedlungen.
Der Bericht einer jungen Straßburgerin scheint diese Liste zu bestätigen, ebenso die Teilung des Landes in „zwei Frankreich“ (die Formulierung stammt übrigens von Zemmour). Die junge Frau berichtet von einem Ausgang auf dem Weihnachtsmarkt in der elsässischen Metropole. Gemütliche Stimmung, bis einige bewaffnete Polizisten angerannt kommen. Sie „drücken“ einige Jogginghosenträger gegen die Wand. Die Frau denkt an die „Attentate“. Auf dem Heimweg wird ihr dann etwas unheimlich angesichts eines vermummten Nordafrikaners, der sich erratisch verhält. Sie ist hin- und hergerissen, ob sie bei einer anderen jungen Frau bleiben sollte, als sie eigentlich aussteigen muss. „Warum werden wir gezwungen, inmitten von Verrückten zu leben?“, fragt sie abschließend und meint die Desorientierung durch so viele junge Männer ohne klare Orientierung im Leben – nordafrikanische Männer, die ihr Geld, wenn überhaupt, wohl mit Drogen verdienen.
Festzuhalten bleibt als Lehre aus Crépol: Die Franzosen – wie hier einer der besten Freunde von Thomas – sehen die Angreifer höchstens als Franzosen dem Pass nach. Ein Personalausweis habe noch nie die „Qualität eines Franzosen“ erzeugt. Es gebe einen „sehr konkreten Unterschied zwischen den Dingen, die durch ein Schriftstück, eine Quantität bestimmt werden, und jenen Dingen, die durch eine Qualität, durch das Verdienst, das vergossene Blut, die Mühe und so weiter bestimmt sind“. Hier greift der Freund des Toten weit in die französische Geschichte aus – vielleicht auf die Weltkriege, vielleicht auf die Revolutionen –, die im Großen und Ganzen noch lebendig scheint im weiten Land.
https://twitter.com/julianroyger/status/1728906338741444928
Es ist eine absolute Narretei zu glauben, mittelalterliche, archaische, islam-verblendete und gewaltbereite Migranten integrieren zu können.
Die Realität sieht völlig anders aus. Man holt sich den Krieg gegen die eigene Bevölkerung ins Land. Wie kann man nur so dämlich sein?
Aber es gibt neben Frankreich und Deutschland ja auch europäische Länder, die sich das nicht mehr gefallen lassen wollen. Siehe Dänemark.
Ich habe den Eindruck in Frankreich wird bezüglich des Islamismus nichts anders. Nach jedem Attentat werden nur Sprechblasen seitens der Politik und den Medien erzeugt. Der Islamismus hat Frankreich bereits zum Nichthandeln gezwungen.
Auch in Deutschland werden sehr ähnliche Situationen entstehen.
Es wird soweit kommen, das die Todesstrafe wieder eingeführt werden soll.
Zitat: „….und schon ziemlich entschiedene Slogans skandierten: „Franzose, erwache, du bist hier bei dir!“ etwa, oder: „Das Gesindel ins Gefängnis, Illegale ins Flugzeug!“ Laut Augenzeugen war es eine Atmosphäre ohne jeden Rassismus.“
> Das sollte so mal hier in Dummland gerufen werden. Dann könnten man am nächsten Tag in den „Qualitätsmedien“ N.Faeser und Th.Haldenwang in Dauerschleife über die Nazis & die Reichsbürger-Rentnerband reden hören und das unsere Demokratie in Gefahr wäre.
Es wird in nicht allzu langer Zeit der Tag kommen, wo wir auch in den ersten EU-Ländern Stadtteile bekommen werden die mit Mauern und Nato-Draht umgeben und vom Wachschutzt bewacht werden wie dies in Brasilien und den USA schon üblich ist.
Ich hoffe dann nur, dass dann die Kriminalität und Gewalt besonders dolle und heftig die grünwoken Traumtänzer trifft, die das bunte Elend ins Land gelassen und zu verntworten haben.
Doch bis dahin, schlaft schön weiter ihr Deutschen und setzt weiterhin euer Wahlkreuzchen bei den grünwoken Altparteien…… .
So neu ist das alles gar nicht. Schon 2016 hat mir im Pariser Flughafen CDG ein älterer Franzose beim Umsteigen mit dem Rollstuhl vom Flugzeug zum neuen Abflug-Gate geholfen. Eine gute Strecke zum anderen Terminal. Als er hörte, daß ich Deutsche bin, hat er mir sein herzgefühltes Beileid ausgesprochen und mir die ganze Strecke über recht agitiert erklärt, warum Frankreich auch mein Beileid braucht, nach dem Motto „es ist nicht auszuhalten und wird noch schlimmer“. Aber in Paris gab es schon Mitte der 2000er Jahre viele Plätze, wo man besser nicht aus dem Auto stieg, und es gab schon in den 1960ern und 1970ern so heruntergekommene Stadtteile, daß man dachte, nicht in Europa zu sein.
All das, was wir sowohl hier als auch in Frankreich sehen, gehört zu dem schon lange ausgebrochenen Kulturkampf .
Es führte zu weit jetzt auszuholen und die Dinge, die vorher versäumt wurden, sozusagen im Zeitraffer erledigen zu wollen.
Da sich diese Entwicklung schon viel zu tief in die Gesellschaft eingefressen und eingeschlichen hat, wird die Lösung nicht mehr durch Palaver und dummes Geschwätz erreicht werden können.
Wenn von Ertüchtigung zum Krieg von einer Seite gefordert wird, muss das nicht unbedingt als Ergebnis den Krieg mit Nachbarländern bedeuten.
Es kann sich auch um ein Kaschieren der wahren Gründe handeln, weil die Versäumnispolitik plötzlich erkannt hat, dass die eigene, blauäugige Sichtweise, wohl eher zu den Wunschgedanken zählte, als dass von ihr tragende Momente für den Staat zu erkennen wären.
Kurz: Um dieses Dilemma zu beenden reichen normale demokratische Rituale nicht mehr aus. Wir werden sehen, dass die Ente eine ganz andere Richtung nehmen wird, als idealerweise erhofft..Um die Dinge wieder Pari zu stellen, bedarf es des Einsatzes von Mitteln, die sich zur Zeit niemand vorstellen möchte, die aber kommen werden und zwar ganz unabhängig ob das vernünftige Leute wollen oder nicht. Die Lage in beiden Ländern ist absolut explosiv, was man schon an den Reaktionen der Straße auf die Ereignisse in Nahost sehr genau sehen konnte. Und diese Herausforderungen werden umfänglicher, und in naher Zukunft nicht mehr beherrschbar sein, denn das ist der einzige Schluss, den man aus der Entwicklung der letzten Zeit in Europa generell ziehen kann.
Wieder einmal wie so oft schon ohne Änderung der Lage stehen wir vor dem, was der Psychiater Eugène Minkowski eine Veränderung des „lebenswichtigen Kontakts mit der Realität“ nannte, deren praktische Konsequenzen vielfältig sind: unangemessenes Verhalten, absurde und kontraproduktive Entscheidungen, Sturheit in der Sache, leugnen der Wirklichkeit und natürlich die Unbetroffenheit durch Abstand zum Problem. Aber leider konnten die Morlocks aus HG Wells Zeitmaschine das nicht verstehen, sie haben die Eloi trotzdem gefressen!
Kurzzusammenfassung von Diversität, Antirassismus, Multikulti, Islamophobie:
Um 1967 erklärte der amerikanische Black-Panther-Führer Stokeley Carmichael dem deutschen Linksaktivisten und Verleger Bernward Vesper, als Vesper vorschlug Carmichaels Hassreden in Deutsch zu verbreiten: „Wenn du uns helfen willst, geh nach Hause, bring deine weißen Eltern um und häng dich auf!“
Äh, natürlich sind Ähnlichkeiten mit lebenden Personen aus anderen Kulturkreisen rein zufällig!
Meine Schwester lebt seit bald 40 Jahren in Paris. Ihrem Sohn wurde schon der Kiefer von einem Dunkelhäutigen eingeschlagen, daß ihrer bildhübschen Tochter noch nichts passiert ist, wundert anscheinend nur mich. Meine Schwester weigert sich hartnäckig, die Gemengelage als letal zu betrachten und bezeichnet mich immer als einen, der rechte Tendenzen hätte. Die hat mit Begeisterung Macron gewählt und lehnt LePen rundweg ab. Ich frage mich, ob es erst sie selbst treffen muß, bevor sie beginnt, aufzuwachen. Vor etwa 20-30 Jahren habe ich sie noch gerne mal besucht. Das ist komplett gestorben – ich gehe in dieses Moloch nicht mehr rein. Schon damals gab es Arrondissements wie das 18e, wo man sich als Weißer nach Einbruch der Dämmerung lieber nicht mehr aufgehalten hat, aber zwischenzeitlich ist ganz Paris ein einziges 18. Arrondissement.
Frankreich ist durch. Selbst bei Stopp von Massenmigration wird die Geburtenrate den Rest erledigen. Irgendwann wird der Augenblick kommen, an welchem die Bewohner der Banlieues semi-koordiniert aus ihren Gebieten herausgehen und Ruanda-Style gehen werden. Dafür braucht es nur einen entscheidenden Moment, einen Aufruf auf Social Media, und solch ein Dynamismus kann in Gang gesetzt werden. Und mit jedem vergehenden Augenblick wird es wahrscheinlicher, während die Demographie weiter kippt.
Richtig. In der Ile de France haben über 70% der Neugeborenen einen nicht europäischen Migrationshintergrund. Die Franzosen haben den Point of no return bereits überschritten. In Deutschland wird das übrigens auch in absehbarer Zeit passieren.
Bin gespannt, wann bei den Deutschen der Überlebensinstinkt geweckt wird.
Es ist lange beschrieben, wie sie in einem muslimischen Land als „Ungläubige“ zu leben haben werden: „Rights of Non-Muslims in an Islamic State By Samuel Shahid: https://www.answering-islam.org/NonMuslims/rights.htm
Was den ’normalen‘ Bürger vom Schwurbler bzw. Verschwörungstheoretiker bzw. ‚Rechten‘ bzw. ‚Demokratiefeind unterscheidet:
den Letztgenannten genügt eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass es zu bestimmten Taten kommt, um Maßnahmen zu ergreifen, ebendiese bereits im Vorfeld zu verhindern.
Der ’normale‘ Bürger braucht dafür erst noch ganz real die blutigen Massaker.
Wem die Begriffe ‚Schwurbler‘ und ’normaler Bürger‘ zu unscharf oder zu umständlich sind, kann sie problemlos durch Synonyme ersetzen:
‚Schlaue‘ und ‚Dummköpfe‘.
Das Kernproblem ist nur: Die will ja keiner zurück haben! Man ist ja in Nigeria, Libyen, Afghanistan und sonst wo froh, den Überschuss an gewaltbereiten, jungen Kerlen, die nix können los zu sein. Youth bulge ohne Ende……
Jedem wieder aufgenommenem Ex -Asylanten anteilig die bisher geleistete Entwicklungshilfe auf den Buckel binden – und keinerlei anderes Geld mehr aus Deutschland für diese Länder.
Rücknahme des bei uns gestrandeten Gutes muss sich lohnen.
Die werden sich zu Hause so benehmen wie hier und dann richtig einen auf die Nase bekommen. Besonders dann, wenn dort das Futter knapp wird.
Das Benehmen aber ist für diese „Männer“, die nix anderes sind als halbstarke Troublemaker, vollkommen normal. Genau deshalb haben sie solche Probleme, sich hier halbwegs einzufügen. Der deutsche Staat verlangt ihnen das ja auch nicht ab. Wenn ich mir durchlese, wie viele Menschen sich hier bei Tichy oder auch anderen Medien bitter über die Entwicklung äußern, dann wundere ich mich inzwischen, weshalb wir alle nicht langsam mal öffentlich demonstrieren, dass es uns reicht????
Da Abschiebungen nicht funktionieren, kann man nur derart Klimarmtisieren, dass die lieber abhauen, als noch länger hier leben zu müssen. Dann klappt es auch. Dazu muss allerdings die richtige Partei regieren und nicht die Täter. Mithin ist die GroKo aus CDU und SPD ausgeschlossen.
Die Franzosen sind vielleicht nicht ganz so verweichlicht wie die Deutschen, aber auch bei denen sehe ich keine Revolution zur Vernunft. Das Konstrukt der Moralgesellschaft wird in den nächsten Jahrzehnten von einer arabisch-afrikanischen Gewaltgesellschaft abgelöst und alle, die davor die Augen verschließen, tragen Schuld daran.
Und wieder: Islam verbieten wie damals die Kommunisten. Vermögen beschlagnahmen und den Opfern überweisen. Moscheen lassen sich anschlußverwenden. Wir müssen ja nicht für den Besitz eines Korans dieselben Strafen verhängen, die bei den Saudis für Bibelbesitz gelten. Man könnte aber darüber nachdenken.
Erschreckend, traurig, man ist fassungslos. Frau Baerbock interessiert es nicht. Wie kalt und abstoßend diese RegierungsFRAUEN sind. Für Deutschland ahne ich nichts Gutes in der kommenden Zeit. Wann wacht die MainstreamPresse endlich auf?! Der Bürger alleine hat keine Stimme, er ist machtlos.
Die Mainstreampresse kann nicht aufwachen, denn sie wurde schon zu Merkels Zeiten eingekauft und muß nun liefern. Zehn Milliarden € gegen ein Gewissen, na wer gewinnt da wohl?
Stimmt. Aber um die verfolgten Christen in der Welt oder die Farmer in Südafrika schert sich Europa nicht. Die, die unsere Hilfe wirklich nötig hätten werden diese nicht bekommen. Denn es ist ja nicht das Ziel zu helfen, es ist das Ziel uns alle umzubringen. Und das sagen die Herrschaften auch ganz offen.
Nur wohin? In die Länder, die ihre „Landsleute“ ohne Pass nicht zurücknehmen werden?
Das ginge n.m.M. relativ problemlos, wenn man zu den Verweigerstaaten keine diplomatischen Beziehungen mehr hält und keine Geldgeschenke mehr tätigt. Die gestohlenen Vermögen der Oberhäupter dieser Staaten einfriert, oder konfisziert und ihnen Einreiseverbot ( auch wenn sie sich auf der Flucht befinden ) erteilt. Bei Rußland, komischer Weise, haben alle “ ja “ gebrüllt, obwohl man wußte, daß das den Russen am Allerwertesten vorbeigeht. Erdogan wäre sehr schnell pleite, wenn “ D “ z.B. alle Hermesbürgschaften, für deutsche Firmen in der Türkei streicht und die Krankenkassenausweise nur noch in Deutschland gültig sind. Man muß nur wollen. Darum müssen wir und die Franzosen uns wieder auf unsere Nationen besinnen und das woke-grün-linke Gesindel abwählen. Nur so gehts.
Auch dafür gibt es eine Lösung, über Handy-Kontakte, das tatsächliche Herkunftsland, ermitteln, dann per „Traumschiff“ zurück in den Heimathafen
Nicht so schwierig, wenn man will. Kein Geld an die Regierungen der Korruptistans, aus denen der hirnlose Schwarm an Bückbetern stammt. Notfalls Einfrieren der Regierungskonten. Dann nehmen sie die schon zurück. Was dort mit denen geschieht, ist mir vollkommen egal.
Aus Pakistan laufen sie ja auch von alleine zurück, obwohl sie teilweise schon Jahrzehnt dort lebten…
Weshalb sollten wir das zu unserm Problem machen – zumal das alles erwachsene Menschen sind, die ja auch den Weg hierher gefunden haben. Ich bin voll Vertrauen, dass sie auch wieder von alleine nach Hause finden – denn wer außer ihnen wird wissen, wo das ist?
„Gott sei Dank, haben wir so etwas in Deutschland nicht.“, sagen die deutschen Michels… und räumen den Göppinger Christkindlmarkt.
„Ich verdamme das Ultra-Lumpengesindel, die Ultra-Immigration, und lassen Sie mich sagen, auch die Ultra-Verarschung, die Medien und Politiker mit dieser Geschichte versuchen.“
Was für ein Satz!
Das hat schon fast die Wucht und Offenheit eines Voltaire, ganz ohne verlogene politische Korrektheit. Freie Meinungsäußerung halt.
Und danke, dass er in Deutschland bei TE Öffentlichkeit finden darf.
In Crépol ist für Frankreich eine rote Linie überschritten worden. Normalerweise machen die Araber vorwiegend in ihren eigenen Vierteln Krawall, die Autos von ihren Kumpels werden angezündet und eine Spur der Verwüstung durch die Vorstadt gezogen. Dies hier trifft Frankreich ins Mark, denn hier wurde erstmals ganz bewusst das ländliche Bilderbuch-Frankreich angegriffen, ein braves Dorf in der Provinz. Das ist sehr beunruhigend, zumal das ländliche Frankreich auch ein Geschäftsmodell ist: in romantischen alten Steinhäusern wohnen viele wohlhabende Briten, Amerikaner, Niederländer, Skandinavier, Deutsche, es gibt bunte Märkte, Antiquitätenmessen, Dorffeste, schicke Restaurants, Schlösser, Lavendelfelder, Weingüter. Den glücklichen Bewohnern dieser Instagram-Bilderbuchwelt ging der ganze Immigranten-Kram in den Großstädten bisher völlig am Hintern vorbei, sie wollen das gar nicht mal wissen. Sie leben, wie Brad Pitt oder George Clooney, ihren wunderbaren Peter-Mayle-Frankreich-Traum. Und jetzt steht plötzlich der böse Wolf vor der Tür, er ist aus seinem Vorstadt-Gehege ausgebrochen und kommt mit dem Messer zur Weinprobe und mit der Knarre zum provenzalischen Markt und mit dem Baseballschläger ins Trüffelrestaurant. Das war’s dann mit der Lubéron-Traumwelt. Nun ja, wenn es die Politik nicht richtet, werden es die Immobilienmakler in die Hand nehmen, die verstehen nämlich keinen Spaß. Le Pen wird kommen.
Je schneller Le Pen kommt um so besser. Das beliebteste touristische Ziel der Welt ist Frankreich. Wenn das so bleiben soll ist es höchste Zeit aktiv zu werden.
Ihr Wort in Gottes Ohr. Aber wer weiß schon, wie sich die Dinge entwickeln…
Auch hier in Berlin tobt das Gesindel inzwischen bis nach Zehlendorf und räumt die schicken Villen aus. Auch hier in Berlin setzt inzwischen woken Multikulti-Clubs Migrantenheime vor die Nase, worüber sich die Betreiber sehr echauffieren. Ach was!
Und wo ist in Deutschland eine Marine Le Pen? Da muss wohl erst die Tochter oder die Enkelin eines bedeutenden Industriellen oder Politikers bestialisch vergewaltigt werden. Das normale deutsche Mädel hat das bitte auszuhalten.
Im “ besten Deutschland, dass es je gab“, läuft es ein wenig anders als in Frankreich. Als vor einigen Wochen drei Migranten in Bad Meinberg einen Obdachlosen abgstochen hatten, formierten sich umgehend die üblichen “ Legetimierer“ der Region: die ev. Kirche, eine Anti_ Nazivereinigung, mehrere Flüchtingsorganisationen, sowie Vertreter der Gemeinde. Ihre eindeutige Botschaft bestand in der Warnung vor Hass und Hetze von rechter Seite. Originalaussage des Kirchenvertreters: “ Wir müssen auch an die Angehörigen der Täter denken, die machen jetzt schreckliches durch“. Das kann man sich alles nicht mehr ausdenken, die Degeneration diese Leute ist erschreckend und symptomatisch für dieses verhunzte Land.
Normal ist das nicht. Letztendlich könnte man sich fragen, wer sich beim EX-KGB-Agenten Yuri Bezmenov schon 1984 „abhörte, wie man ein Land absichtlich in 4 Stufen zerstören kann – und das dann tätig im Westen umsetzte. Man braucht dafür eine Generation der Schüler, um sie derart zu „bilden“.
Zeitlich könnte das sogar in etwa passen.
Der Obdachlose hatte ja anscheinend keine Angehörigen ?!
Hätte die Kirche ihm Asyl gegeben, dann wäre er nicht abgestochen worden.
Generation D = Degenera(na)tion = Deutschland ist eine degenerierte Nation
Die Kirchen sind mittlerweile die Schlimmsten
Wieder einmal wird das Entsetzliche nicht nur zur Normalität erklärt. Nein! Der Zynismus den Opfern gegenüber scheint keine Grenzen mehr zu kennen.
Ein hervorragender Beitrag, verehrter Herr Nikolaidis! Vielleicht kriegen die Franzosen ja doch noch in letzter Sekunde ‚die Kurve‘ – ich würde es ihnen von Herzen wünschen. Da hierzulande allerdings jede nationale Selbstachtung systematisch ‚weggezüchtet‘ und unter einem wahren ‚Schuldkult-Gebirge‘ begraben wurde, dürfte Vergleichbares – auch angesichts eines bis in die ‚Schaltstellen‘ eingedrungenen Gift-Mycels namens Umma – hier inzwischen sehr, sehr schwer werden…
Das ist halt weiter weg – führt uns aber dennoch vor Augen, dass ihnen alles zuwider ist, was nicht ihrem Allergrößten dient: https://www.die-tagespost.de/politik/terroranschlag-bei-gottesdienst-auf-mindanao-art-245470
„Mindestens!! drei Frauen und ein Mann wurden getötet und rund 50 weitere Gläubige verletzt.“
Hier wird gelistet, soweit halt öffentlich gemacht wird: https://www.thereligionofpeace.com/attacks/attacks.aspx?Yr=Last30
Auf einen groben Klotz gehört auch ein grober Keil! Verbrecher gehören deutlich länger weggeschlossen und Illegale sofort abgeschoben. Wenn kein Pass, dann so lange bei Brot und Wasser ins Gefängnis, bis denen einfällt, woher sie kommen!
Aber auch unser Staat tut seit Merkel 2015 nichts, um Deutsche zu schützen.
Handy konfiszieren würde völlig ausreichen, um die Herkunft festzustellen! Aber nicht mal das will man den Kulturbereicherern zumuten!
So sehe ich das auch. Und nix mit Passagiermaschinen in die Zielländer. Lockheed Hercules (unsere A300M fliegt ja nicht), Klappe auf, rausscheuchen und gut. Wer sich nicht erinnern kann, wo er herkommt, wird eingeteilt, wo es am meisten Platz hat. Die, die sich nicht erinnern können, kommen in das Land, was am weitesten weg ist.
„Wir sind nirgendwo mehr sicher.“
So sieht s auch in Deutschland aus.
Das ist Krieg und sollte nicht als „Mini-Pogrom“ verharmlost werden. Wenn schon, dann ist es ein ausgewachsenes Pogrom mit eindeutig rassistischem Hintergrund.
Es geht darum, die Einheimischen, Europäer zu „klatschen“, uns unseren Kontinent, unser Land, unsere Kultur, unsere IDENTITÄT wegzunehmen. Und unsere Schätze (s. Grünes Gewölbe).
Typische Kriegshandlungen werden vollstreckt – die feindlichen einheimischen Männer werden getötet, die Frauen massenvergewaltigt.
Sie hassen uns aus lauter Neid, wollen unser Eigentum an sich reißen – und das alles mit den barbarischsten Methoden. Schafft diese Feinde mit allerhärtester Konsequenz ausser Landes!!
Wir lassen es uns doch freiwillig alles wegnehemen. Sei es von den unfähigen Politikern oder den brutalen Barbaren .Ich sehe nirgendwo Widerstand.
Die Bürger wählen ja immer noch fleißig diese Nichtsnutze,
War gestern auf einer Feier. Leute machten alle einen recht zufriedenen Eindruck. Da war niemand, der die Situation in Deutschland so bedrohlich sah.
Solange die Menschen sich nicht selbst informieren, sondern die verlogenen Fernsehnachrichten sehen, solange wird sich nichts ändern. Ein Bekannte von mir sagte einmal, sie sähe auch keine ÖR mehr. Auf die Frage, was sie denn sähe, sagte Sie ARTE, Phönix und 3-Sat. Ich habe dann gar nichts mehr gesagt.
DAS ALLES könnte in Frankreich schon seit 30! Jahren rum sein,hätten die,die heute jammern,damals FN gewählt.
Aber nein,wie überall auf der Welt lässt sich die Rechte spalten,so auch hier mit dem trojanischen Pferd Zemmour in dieser Zeitung!
wie durchschaubar,wie verächtlich,immer die gleichen Methoden.
Wählt Le Pen!
Ich würde Ihnen ja Recht geben, aber warum haben konservative Parteien damit angefangen?
Ich fühle mich bei Vielem, gerade auch bei den jungen Männern am Ende, aArtikeln die Zustände in Deutschland erinert. Gerade Berlin ist in vielem vergleichbar. Der Artikel beschreibt die ganze Misere der französischen Situation sehr eidringlich ud anschaulich. Politisch bleibt abzuwarten, ob auch in Frankreich rechtere Kräfte die Macht übernehmen. Macron jedenfalls zählt jedenfalls klar zu denjenigen, die für die Zustände veratwortlich sind.
Auch Frankreich ist verloren, wie Schweden und Deutschland. Aufzuhalten sind jene moslemischen ‚Barbaren‘ nur durch Verbannung, raus aus Europa und ein Verbot des Islam, der politisch war, ist und bleiben wird.
„Thoraval will weiter klare Worte wählen. Vermutlich braucht sie dafür aber Polizeischutz.“
In dieser Hinsicht sind wir bereits auf der gleichen Stufe wie Frankreich – einfach Mal bei Hamad Adbel Samad nachfragen.
Wir müssen Millionen Moslems deportieren oder wir bekommen einen Bürgerkrieg: Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Sie dürften recht haben, aber den Bürgerkrieg bekommen wir so oder so. Wenn die rausgeworfen werden, schlagen sie erst alles tot und zusammen, wenn sie hierbleiben, dann machen sie das mittels Sharia, und die Weißbrote schlagen sie zusammen. Es sieht also nicht gut aus, und die Rotgrünen so dümmlich da wie ein Almochse in einer Großstadt.
Wie es auch ausgehen mag, es wird zu einer unvorstellbaren Sauerei kommen. Und genau das ist es, dass die Herren unserer politischen Kaste für uns vorgesehen haben. Sie sagen es ganz offen und feixen dreist dabei.
Das wird kein Bürgerkrieg.
Das wird eine unterwürfige Übergabe und stolze Inbesitznahme eines bereits in seinen Grundwerten verkommenen Landes.
Ich kann dieser Ansicht nicht folgen! Wer einmal in Frankreich gelebt hat, der weiss, dass Frankreich eigentlich ein Erz-kommunistisches Land ist, das Unternehmen verteufelt und knechtet die Gewerkschaften vergöttert und ihnen unglaubliche Macht verleiht und das Eigentum bekämpft!
Dieses Phänomen erklärt das trotz unglaublister Zustände in den Banlieus über Jahre nichts aber auch gar nichts unternommen wurde. Nun nach Jahren des delierens hier von einem Erwachen zu schreiben mag ja für einen Bruchteil zutreffen aber es kommt zu späht denn die Neubürger + die Kommunisten werden alles tun um diesen Funken von „Rebellion“ im Keim zu ersticken, und die Uhr läuft für die Neuburger dank exponentieller Reproduktionsraten….
Im Prinzip dieselbe selbst geschaffene Katastrophe wie in Deutschland. Auch in Frankreich verfolgt die Linke einen nationalen Selbsthass, sind die Einheimischen zu Schlachtvieh für die Invasoren herabgesunken und auch die Franzosen wählen brav in hre eigenen Metzger. Dr bestialische Mord an der Dame fand ebenso wie das Messermassaker bin Crépol in den deutschen Haltungsmedien nicht statt. Frankreich, Deutschland, Schweden, Irland, Belgien – ganz Westeuropa begeht Selbstmord auf Raten per Zuwanderung und dem islamofaschistischen Komplex.
Die Franzosen sind genau so deppert wie die Deutschen, vielleicht sogar noch depperter, denn der Anteil von Bereicherern in ihrem Land ist ja deutlich höher als bei uns, aber noch nie wurde eine Regierung oder ein Präsident gewählt, der Frankreich wieder zu Frankreich werden lassen möchte. Die riesigen Anschläge in diesem Land haben nichts bewirkt. Le Pen ist noch immer ohne jede Chance. Millionen von Bereicherern oder Schutzsuchenden müssten eigentlich Frankreich verlassen, aber wohin mit ihnen? Das selbe Problem bei uns. Und so bleibt nur die unumstößliche Erkenntnis, dass Frankreich, dass Deutschland dass letztlich ganz Westeuropa schon verloren ist. Jeder kleine Singvogel im Garten verteidigt auf das Heftigste sein Revier gegen Eindringlinge, nur die degenerierten Westeuropäer heißen sie willkommen und werden das Schicksal der Naturgesetze erleiden.
Gibt allerdings einen Unterschied: Frankreich hat sich hier auch mit seinem kolonialen Erbe herumzuschlagen, „wir“ haben uns diese Gefährderarmeen in nur wenigen Jahren aus freien Stücken ins Land geholt. Deutschland ist also doch noch “ depperter“ als Frankreich.
Ja. Aber wohin? Ist doch eigentlich keine Frage, es wird bald auch keine Frage sein: Sie werden nach Tunsien, Libyen, Marokko zurückgebracht, die haben sie von ihren Grenzen nicht abgehalten, weder mit noch vielmehr ohne Ausweis.
Wenn ich die Sache so sehen, Ukraine-Krieg, Nahost-Krieg, Taiwan-Gefahr, Venezuela will Nachbarn annektieren, Afrika in Dauerkriegen, in Europa Anschläge und Verbrechen am laufenden Band, wie soll das anders enden als es immer in der gesamten Geschichte endete? Immer mit Krieg, und so wird das auch dieses Mal sein.
Ja, es soll ruiniert werden. Und wie ginge das effektiver als die Lokomotive zu zerstören. Und sollten wir uns jemals dazu aufraffen können diesem Wahnsinn entgegenzutreten, dann geht das Nazi Gekreische auf dem halben Planeten los.
Ja, genau. Einfach nur ins Flugzeug setzen ist keine Lösung. Der Einzig gangbare Weg ist die Grenzen zu schließen, bzw. die Leute nicht einreisen zu lassen. Dann haben unsere unmittelbaren Nachbarn schnell ein massives Problem. Da würden wir reichlich Druck bekommen.
Und denen die schon hier sind kann man gute Gründe geben zu gehen, dass lässt sich technisch machen. Doch unsere Nachbarn werden dann ebenfalls die Einreise dieser Leute verweigern. Die kommen ja aus einem „sicheren“ Land.
Auf die Herkunftsstaaten finanziellen Druck auszuüben erachte ich als sinnlos, denn der Bevölkerungsdruck ist bei weiten schlimmer für diese Nationen. Länder, an die wir seit Jahren und Jahrzehnten aberwitzige Beträge überweisen und die nichts besseres zu tun haben, als bei jeder sich bietenden Gelegenheit ihre Haftanstalten und Irrenhäuser in unser Land zu entleeren, können wir so, nach meiner festen Überzeugung, nicht zur „Rückname“ bewegen. Und andere Mittel haben wir nicht. Denn wir werden jeden Liter Diesel und jede Patrone Zuhause brauchen.
Hinzu kommt, bei den schon im Land befindlichen „Schutzsuchenden“ könnte schnell noch mehr Pogromstimmung gegen die indigene Bevölkerung aufkommen. Das kann noch schneller als sowieso zu befürchten ist in Bürgerkrieg münden. Auf jeden Fall würden die „Bilder“ um die Welt gehen. Und wehren wir uns geht es uns wie den Israelis. Muslim gut,
JudeChrist bzw. Deutscher schlecht.Es steht zu befürchten, dass die Verantwortlichen für dieses genozidale Verbrechen gegen uns ihre finsteren Ziele so oder so erreichen werden. Kommt der Schnee erst einmal ins rutschen, niemand hält die Lawine auf.
Ich wünschte ich hätte besseres zu sagen. Doch das habe ich leider nicht. Was mir bleibt ist, jedem Einzelnen ganz persönlich Glück zu wünschen für die Zeit die vor uns liegt, denn es wird in eine Kakophonie des Grauens münden.
Die Linke wird in Frankreich die Realität noch eine Weile verleugnen, denn Egalite, Fraternite sind ihre Herzensangelegenheiten. Dass das nur in einer ethnisch-kulturell möglichst homogenen Bevölkerung funktioniert (und oft genug quietscht), können sie nicht fressen. Nordafrikaner als Gruppe betrachtet sind in Westeuropa nicht assimilationsfähig. Da sie sozioökonomisch wiederum als Gruppe betrachtet deutlich weniger leistungsfähig sind als die Alteingesessenen, bilden sie eine optisch markierte Unterschicht, die zu allem Überfluss auch noch unter mangelnder Impulskontrolle und einem hohen Aggressionspotential zu leiden hat („Krieger-Gene“). So inszenieren sie in Frankreich die gleichen Gewaltkulturen wie in den Bürgerkriegsländern ihrer Väter. Prof. Paul Collier hat diese Mechanismen in seiner Monographie „Exodus“ anhand der empirischen Sozialforschung detailliert entwickelt und eindringlich vor der Masseneinwanderung nicht assimilationsfähiger Ethnien gewarnt. Die Linke verachtet ihn dafür. Danke an Herrn Nikolaidis, dass er die Berichterstattung als so ziemlich einzige Stimme in Deutschland in aller Tiefe führt.
Wieso erinnert mich dieser Artikel bloß an den jüngsten „Junioren Africa-Cup“ (U17 WM-Finale Deutschland vs. Frankreich)? Aber wir können ja nicht genug davon bekommen. Bei uns in der Gemeinde sucht der Bürgermeister mittlerweile verzweifelt nach Wohnraum für demnächst „neu ankommende Zugewiesene“ (Verteilungsschlüssel lässt grüßen).
Das gehört zum Widerstand von unten, ihn nicht finden zu lassen.
Woanders suchte einer ehrenamtliche Helfer. Bis auf einen haben alle abgesagt.
Zum Glück für Frankreich eignet den Franzosen nicht jener nationale Selbsthaß, der in Deutschland die Gemüter vergiftet und die Hirne benebelt.
Es ist erschütternd, was hier in Europa geopfert wird! Moderne, aufgeklärte Kulturen ordnen sich sehenden Auges einer rückständigen und gewaltbereiten Machokultur unter. Diese Männer aus dem Orient kennen offenbar nichts anderes, als mit Gewalt ihre inneren – und äußeren Konflikte, die sie mit unserer Kultur haben, auszutragen. Die Rohheit dieser Gewalt, vor allem gegen Frauen und Mädchen, ist nicht Mittelalter! Sie ist Steinzeit- und da tut man vermutlich den Neandertalern noch Unrecht! Monsieur Zemmour hat vollkommen recht! Die Opfer sind es, die Mitgefühl verdienen! Diese Opfer sind inzwischen nicht mehr zu zählen und die Grausamkeit, mit der sie abgeschlachtet werden, nicht mehr zu überbieten!
Ich mag Frankreich. Ich liebte es, dort zu reisen, in diesem großartigen und vielfältigen Land mit seiner wunderbaren Sprache! Ich wünsche mir, dass die Bio-Franzosen und auch all jene Migranten aufstehen gegen diese Gewalt, denn es leben viele von ihnen in Frieden und sind über diese Untaten ebenso entsetzt. Auch wenn das eine Utopie ist; aber was bleibt einem übrig in Deutschland, das dabei ist, genauso moralisch und gesetzlich zu verfallen! Ich wünsche mir, dass die Franzosen wieder einmal Vorbild sein werden für uns lethargische Deutsche Michel.
„Allons enfants de la Patrie…“ !!!!
Die Beschreibung dieser Zustände in Frankreich sind eins zu eins auf Deutschland übertragbar.
Der einzige Unterschied, in Frankreich regt dich Widerstand, in Deutschland wird sich weggeduckt.
Eher ignoriert, wenn überhaupt bemerkbar und nur von den linken Betonideologen/Bessermenschen beschimpft…
Ist eben wie bei der restlichen Politik: es muss erst noch viel schlimmer werden, bevor sich vielleicht Aufbegehren zeigt.
Daß ein derart bestialischer Mord in französischen Tageszeitungen unter der Rubrik „Vermischtes“ geführt wird, sollte uns eine deutliche Warnung sein, wie gefährlich weit die Entwicklung in Frankreich schon fortgeschritten ist. Aber bei uns werden diese Mordtaten im Nachbarland noch immer geflissentlich mit „Gaza“ oder der Kolonialisierung Algeriens wegerklärt, wenn nicht gar entschuldigt. ARTE und Canal+ lassen grüßen.
Schweden und Frankreich spüren sehr stark die nicht gelungen Einwanderung. Mein Eindruck ist, hier in unserem Land verweigert man sich noch der Realität. So frage ich mich, warum wird z.B. die Nationalität, die Herkunft bei Verbrechen nicht mehr genannt? Wenn eine bestimmte Gruppe keine Rolle spielt, spielen soll, könnte man doch durch die Nennung der Herkunft den Beweis antreten, dass alles in Ordnung ist. Warum man diesen Weg nicht geht, ist nicht nachvollziehbar. Der Dampf auf dem Kessel wird zunehmen, wenn der Sozialstaat, aus einem Mangel an finanziellen Mitteln abgebaut werden muss und die Erwartungen nicht mehr erfüllt werden können. Eine Zunahme der Verrohung, wie z.B. in Frankreich ist wahrscheinlich. Der pauschale Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit trifft nicht, es ist die Ablehnung von Gewalt.
Alle Länder um uns herum verändern sich. Schluss mit Multi-Kulti. Die Schäden im eigenen Land sind nicht mehr wegzudiskutieren. Auch nicht mehr mit der Allzweckwaffe „Nazikeule“. Und was passiert in Deutschland. Nicht`s. Nur Herumgeschwafel + weitere Initiierung von neuen Fehlern (z.B. Turboeinbürgerung). Die Situation wird durch die Veränderungsprozesse in den Nachbarländern noch dramatisch steigen. Die werden dann alle den Weg nach Deutschland suchen. Das einzige Land, dass weiterhin und mit Vollgas in das eigenen Verderben rennt.
Die „Nazikeule“hatte von Anfang an einen Fehler dem aber offensichtlich niemand aufgefallen ist ! Die Nazis sind die Verbrecher der NSDAP , die ausgeschrieben heisst : „Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei!“ Also stecken hier im Grunde Sozialisten dahinter ! Und wer regiert uns aktuell ? Genau Sozialisten, das links Grüne Chaospolitik betreibt ! Die AfD kannman somit gar nicht mit NAZIS vergelichen aber die Nazimethoden werden schon , wie in der NSDAP, von den Sozialisten betreiben ! Siehe Müller Milch und den Aufruf dieses Unternehmen zu boykottieren ! Kommt einem das nicht bekannt vor ?
Die 80%-Mehrheit deutscher Untertanen wird auch noch eine einfache Lektion lernen: Wer die Barbaren ins Land lässt, der muss auch mit der Barbarei leben. Es sei denn, man setzt sich an den Wahlurnen zur Wehr und wählt diejenigen, die die Zuwanderung von Feinden unserer Gesellschaft stoppen wollen.
„…an den Wahlurnen zur Wehr“ setzen.
Ich habe sehr gelacht:
„Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie schon längst verboten.“ – Kurt Tucholsky
Wenn sie im Supermarkt eine Moslemin mit Kopftuch an er Kasse sehen, sagen sie dem Filialleiter bescheid und stellen sie ihren Einkaufswagen allein in die Schlange.
Die Linken rufen zum Boykott auf – kaufen sie das, schon aus Prinzip!
…
Wir „wählen“ fast jeden Tag – mit unserem Geldbeutel!
Besonders erschreckend dabei ist, dass die Staatsmacht sofort har reagiert, wenn sich aus der Bevölkerung Widerstand zeigt. Da gibt es direkt harte Ansagen, Verbote, Durchgriffe durch die Sicherheitsbehörden, Verhaftungen usw. Die kriminellen Miogranten werden aber verschont und mit Samthandschuhen angefaßt. Da ist doch irgendwas totals krank in den Köpfen der Politiker und sie sind durch ihr Verhalten doch quasi schon Mittäter!!
Stichwort „Anarcho-tyranny“
„Anarcho-tyranny is a concept, where the state is argued to be more interested in controlling citizens so that they do not oppose the managerial class (tyranny) rather than controlling real criminals (causing anarchy). Laws are argued to be enforced only selectively, depending on what is perceived to be beneficial for the ruling elite.“ (Quelle dieser sehr guten Definition: Urban Dictionary)
Doch was versprechen sich „ruling elite“ davon? Die gehätschelten kriminellen Migranten ruinieren das Land und fallen diesen sogenannten Eliten sofort in den Rücken, wenn sich eine Gelegenheit bietet! Oder wollen die ganzen Grünen und CDU-Leute alle zum Islam konvertieren?
Endlich, langsam, stehen die Franzosen auf. Sie sollten sich einfach mal an ihrer Nationalhymne orientieren:
1.Strophe (Zustandsbeschreibung):
Auf, Kinder des Vaterlandes,
Der Tag des Ruhmes ist gekommen!
Gegen uns ist der Tyrannei
Blutiges Banner erhoben.
Hört ihr auf den Feldern
Diese wilden Soldaten brüllen?
Sie kommen bis in eure Arme,
Um euren Söhnen, euren Gefährtinnen die Kehlen durchzuschneiden.
Refrain (Losung/Lösung)
Zu den Waffen, Bürger,
Formiert eure Truppen,
Marschieren wir, marschieren wir!
Dass unreines Blut
Tränke unsere Furchen!
3. Strophe:
Was! Ausländische Kohorten
Würden über unsere Heime gebieten!
Was! Diese Söldnerscharen würden
Unsere stolzen Krieger niedermachen!
Großer Gott! Mit Ketten an den Händen
Würden sich unsere Häupter dem Joch beugen.
Niederträchtige Despoten würden
Über unser Schicksal bestimmen!
4. Strophe:
Zittert, Tyrannen und ihr Niederträchtigen,
Schande aller Parteien,
Zittert! Eure verruchten Pläne
Werden euch endlich heimgezahlt!
Jeder ist Soldat, um euch zu bekämpfen,
Wenn sie fallen, unsere jungen Helden,
Zeugt die Erde neue,
Die bereit sind, gegen euch zu kämpfen.
Der ganze Artikel ist nichts als kalter Kaffee, ein Lied das man in Frankreich seit Jahren vorwärts und rückwärts singt, ohne das sich etwas ändert. Wie lange versucht Le Pen Frankreich zu retten? Seit 40, 50 Jahren? Ergebnis: 0,0. Mit den Franzosen ist kein Staat zu machen. Die wollen ihre 2 Stunden Mittagspause mit 50 in Rente, und dass die Deutschen das bezahlen, das ist das Einzig was die interessiert. So wie die Deutschen nur daran interessiert sind, dass einer kommt der ihnen sagt wo sie ihr Geld abliefern sollen für das sie bis 70 arbeiten werden. Das eigene Land interessiert die einen so wenig wie die anderen. Deutsch-Französische Freundschaft nennt man das.
Vielleicht ein wenig harsch formuliert, doch unter dem Strich stimmt das wohl so. Auf jeden Fall ist die französische Gesellschaft genau so marode wie die Deutsche. Degeneriert und wehrunfähig, alle beide.
All das lässt nichts Gutes erahnen, die Franzosen sind durch islamistischen Terror deutlich gebeutelter als Alemania, trotzdem gehen sie nur zaghaft auf die Straßen. Ergo: der Michel ist dem Bolschewokismus hilflos ausgeliefert – darf für seine Mörder lediglich arbeiten um sie zu alimentieren.
Der Islam gehört nicht zu Europa und nicht zu Deutschland. Islam und Christentum können nicht friedlich in einer Gemeinschaft koexistieren.
Wer das Gegenteil behauptet ist ein Realitätsleugner – im deutschen Neusprech.
Aber der Papst spricht: fratelli tutti.
Erst jetzt wieder, in seiner „Grußbotschaft“ zur COP28: „Die Menschheit müsse sich an Franz von Assisi ein Beispiel nehmen und alle Geschöpfe dieser Erde als Geschwister betrachten, fordert der Papst.“
Wie aber, wenn da welche dabei sind, deren einziger Lebenssinn darin besteht, alle anderen „unterwerfen“ zu wollen?
Die Frage der jungen Französin auf das hiesige Bunt Land angewandt lautet:
Warum lässt sich die hiesige Mehrheit einreden, inmitten von importierten Verrückten und Psychopaten zu leben und diese auch noch mit Mrd Steuergeld zu alimentieren ?
Diese rein im westlichen Denken verhaftete „Historikerin“ bei arte, die die Bluttat von Crépol nach dem Muster von „Romeo und Julia“ als tragischen Konflikt zwischen zwei Clans zu sehen vorgibt, ist eine derer, die jenseits jeglicher Realität versuchen, uns seit 2015, vielleicht schon vordem, immer noch Bären aufzubinden.
Die da kommen haben nichts als ihren Koran in der Birne – und da ganz oben auf die Schwertverse wie die islamischen Kampfbefehle – für Shakespeare, gar Kant ist da gar kein Platz: https://www.zukunft-ch.ch/wp-content/uploads/2017/03/Zukunft-CH-Infoblatt-Kampfbefehle-im-Islam.pdf
‘They want us killed’ – je früher das von der Masse erkannt ist, desto besser für alle jetzt bereits in den Augen der Eindringlinge dem Tod geweihten.
„Wir sind umzingelt von Wirklichkeit“ erkannte Habeck bei Will – um dann wie eine Sphinx orakelnd Lösungen im Allgemeinen zu äußern.
Solche helfen uns aus der von ihnen angerichteten und beständig vergrößerten Misere sicher nicht, wieder in friedlicher Gemeinschaft leben zu können. Das ist mal sicher. Die Franzosen scheinen uns da ein paar Schritte voraus – zumal wenigstens ein paar Intellektuelle wie Politiker das uns real zugemutete Drama in der Öffentlichkeit halten helfen.
Überhaupt:
die bis zum Auftauchen der Berserker fröhlich feiernde Dorfgemeinschaft auch nur in die Nähe von „Clanverhalten“ zu bringen – das hat was.
Lauter Phantasten und Wirklichkeitsverdreher um uns – es ist hohe Zeit solchen zu verdeutlichen, was Realität ist.
Der Beitrag beschreibt, was auch in Schland gilt und weiter kommen wird.
…Die Dame sagt es dann sehr klar: „Das Volk, unsere Kinder und Enkel sind in Gefahr. Der Staat tut seine Arbeit nicht. Sollen wir das etwa tun?“
Dieser Satz sagt alles.
Schland wird von einer Kaste regiert, die mit Deutschland nichts am Hut hat.
Da ist es völlig unwichtig, ob „Kanzler“Scholz sich entschuldigt oder nicht.
Auch die Deutschen haben genug von der Belastung durch einen Bevölkerungsteil, der dem Land nichts bringt, ihm sogar Schaden zufügt.
Die Opposition verschließt die Augen und debattiert über Kleinkram.
„Auch die Deutschen haben genug von der Belastung durch einen Bevölkerungsteil, der dem Land nichts bringt, ihm sogar Schaden zufügt.“
Das dem nicht so ist zeigt jede Wahlumfrage. Und meine persönlichen Stichproben zeigen das die Wahlumfragen die Situation richtig darstellen.
Wahlumfragen sind wertlos. Es werden die Falschen befragt, es werden falsche Fragen gestellt, die Befragungen sind nicht repräsentativ. Nur ein Beispiel: die Mehrheit der Deutschen ist bei 1000 Befragten?
..und die „Wahlen“ muß man zunehmend in Frage stellen (Berlin, Briefwahl u.a).
Die Wirklichkeit wird den Deutschen vorenthalten.
Die öffentliche Meinung wird zunehmend manipuliert.
Was nict paßt, wird passend gemacht.
Wenn Wahlen tatsächlich noch etwas ändern könnten. Prof. Mausfeld belehrt uns in einer knappen Minute, was von repräsentativer Demokratie als „Tiefenindoktrination“ und entsprechend von Wahlen zu halten ist: https://www.youtube.com/watch?v=g2_Fnmd47Po
Was sagte mein türkischer Obstverkäufer ganz richtig? „Die Deutschen haben eine sehr lange Lunte, aber wenn die dann zündet knallt es heftig.
Dennoch, Sie haben Recht, was die Umfragen angeht, mein persönliches Umfeld – und da sind Exilperser, Iraker, Ägypter, Kurden, Türken und Biodeutsche dabei – spiegelt mir etwas ganz anderes wieder. ZT echte Wut darüber, dass sie mit ihren Steuern diese „Invasoren“ mit finanzieren müssen. Das sie um die Früchte ihrer Arbeit gebracht werden – und ja, auch ihre Kinder und Enkel bedroht werden, wenn sie sich zum „Kartoffelsein“ bekennen usw.
Mein persönlicher Eindruck ist, dass die schon so dt sind, dass die auch nicht mehr auf die Strasse gehen und laut werden.
Wenn diese Leute auf die Straße gehen und ihre Meinung kund tun, sind sie vogelfrei und des Todes.
Kritik an dem Konstrukt des Allergrößten ist nicht erlaubt – und das Aussteigen wird als Apostasie gewertet und durch andere Gläubige exekutiert.
Ein furchtbares gewalttätiges Spitzelsystem diese Ideologie – man betrachte nur, wie Abdel Samad, Ates oder Mansour hier in Deutschland Polizeischutz 24/7 brauchten – und Korchiede inzwischen auch.
Tacheles aus 2014: „Islam unter Faschismusverdacht – Hamed Abdel-Samad & Mouhanad Khorchide“ in Sternstunden der Philosophie: https://www.youtube.com/watch?v=3IntiSJwv2I
Die Franzosen gehen mit dem Problem offen um. Und das ist richtig.
Anders wird sich nämlich nichts ändern. Die Israelis haben das auch schon lange begriffen. Hier in Deutschland klappt das noch nicht. Da will man unbedingt das Geld der islamischen Welt haben. Die Probleme, die man sich dabei mit einfängt, kehrt man dann lieber unter den Teppich. Bis sie so groß sind, dass der Teppich von alleine wegläuft.
Das ist wie mit dem Schimmel: Wenn man da einen Teppich drüber legt, wächst der Schimmel darunter trotzdem weiter. Bis die Bausubstanz angegriffen ist und das Haus kernsaniert werden muss.
Ohne direkte Konfrontation und „Sippenhaft“ wird sich beim Thema Islam nichts ändern. Die Annahme, dass nur Extremisten „Islamisten“ wären, ist Unsinn.
Die „Islamisten“ tun nur das, was im Koran steht. Und die meisten anderen Muselmanen schweigen dann dazu. Weil sie es insgeheim gut finden.
Der Islam ist das Problem, denn er ist eine kriegerische Ideologie (das mit dem krigerisch bitte wörtlich nehmen), die sich mittels Gewalt über die Welt ausbreitet.
Für den Islam sind alle Nicht-Moslems Ungläubige, die bekehrt oder unterdrückt werden müssen. Das ist Fakt.
Und damit ist der Islam in seiner bestehenden Form klar verfassungswidrig.
Natürlich sind nicht alle aus dem islamischen Umfeld wirklich problematisch. Aber die, die den Islam wortgetreu auslegen, und das ist die überwiegende Mehrheit, sind es.
Der Islam ist jugendgefährdend. Der Islam ist staatsgefährdend.
Der Islam gehört hier verboten. Bis er reformiert worden ist.
„Der Islam ist jugendgefährdend. Der Islam ist staatsgefährdend.
Der Islam gehört hier verboten. Bis er reformiert worden ist.“
Reformation ist unmöglich, weil nicht ein Wort an dem ganzen Konstrukt verändert werden darf bis zum Ende aller Zeiten.
Ausstieg aus der Ideologie ist ebenso wenig möglich wie Kritik – denn der Allergrößte ist unfehlbar – und man mit Verfolgung und Tod rechnen muss, entschlüpft einem doch einmal ein verdächtiges Wort.
Die „anderen“ Muslime schweigen auch, um nicht in „die Schusslinie“ Strenggläubiger zu geraten.
Alles, woran es hakt, hier im Konzentrat auf 39 kurzen Seiten: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Natürlich kann man den Islam reformieren. Die Frage ist nur, wie viel Druck und Ausgrenzung es braucht, bis die islamische Umma freiwillig nachgibt. Andernfalls müssten wir früher oder später wieder auf Kreuzfahrt gehen.
Müssen wir nicht, Herr Poehling. Denn sie sind ja schon im Land.
Zudem: wer sollte mit wem in Deutschland fähig sein, ein Heer aufzustellen, gar zu kämpfen? Der Papst (fratelli tutti) wird es nicht mehr sein.
Das Gesindel terrorisiert sich selbst weg – endlich. Islam ist die Ideologie einer terroristischen Vereinigung ex tunc, die Gewalt ausübt und verherrlicht wie gesehen; beides ist strafbar, §§ 129 und 131 StGB. Die Sache muss verboten werden, ex nunc. Also ab jetzt.
Frankreich ist dem links-grün-woken Multikulti-Deutschland nur um ein paar Jahre voraus.
Deutschland überholt mittlerweile ganz weit links und es gibt noch immer verstrahlte genug, welche eben jene Blockparteien wählen, welche dieses Verbrechen begangen haben und noch immer begehen. Es sieht ja nicht so auch, als ob die Wähler in diesem Land eine andere Situation haben möchten.
Wer immer die selben Pappnasen wählt, muss sich nicht darüber wundern, wenn sich an der Situation nichts ändert. 15% der Gehirnerweichten würden die grünen Sozialisten weiterhin wählen, 15% die roten Sozialisten, 30% können schon mal weg, die sind als Wähler nicht mehr ernst zu nehmen. Entweder sind sie einfach ideologisch behindert, von der Politik gekauft, oder haben keine Augen im Kopf. Weitere 31% würden momentan die Partei wählen, welche uns die Suppe mit dem Atomausstieg, der „Energiewende“, der Abwrackung des Wirtschaftsstandortes und der Zuwanderung eingebrockt haben. Welche sozialistische Programme wie die EZB, EU, Zuwanderung, Energiewende und anderen Scheiss Jahrzentelang umgesetzt haben und jetzt Maulheldenhaft rumfrotzeln wie schlimm alles sei, aber den ganzen Bockmist ursprünglich verursacht haben. Die sogenannten „Liberalen“ Sozialisten sind es noch nicht einmal Wert das man über sie schreibt, ich hoffe sie kommen verdientermassen auf unter 5% bei den nächsten Wahlen, eben so wie ganz am Rande befindlichen SED-Mauermörder-Nachfolgerpartei mit immerhin noch 4% gänzlich Unbelehrbaren. Sage und schreibe 70% der Wähler haben eben genau jene Politik gewählt, welche diesen ganzen Bockmist verursacht hat und sind jetzt Bass erstaunt das alles derart rasch den Bach runter geht? Was tun die sich morgens so in den Tee…..?
All das war absehbar und wurde von den ultranaiven linksgrünen Weltverbesserern hingenommen oder gar gewünscht – siehe Göring-Eckhardt. Wir haben jahrelang die trojanisches Pferde ins Land gezogen und versorgt. Wir haben keinerlei Gegenleistung verlangt und uns gegen nichts gewehrt. Im Gegenteil, wir lassen zur Eröffnung des Weihnachtsmarktes in Karlstadt den Muezzin rufen und diskutieren in Dresden darüber, ob der Getränkename Lumumba rassistisch ist. So ist uns nicht mehr zu helfen.
Hierzulande geht es noch gemütlicher und intellektuell anspruchsvoller zu, wie ein Interview der Augsburger Allgeneinen mit Joachim Gauck zeigt.
Ein geistiger Erguss der mich heute morgen in die Kaffeetasse prusten ließ.
„Genauso unsinnig ist es zu sagen, wer die AfD wählt, sei automatisch ein Nazi“, sagte Gauck. „Ein Teil dieser Menschen will, dass alles wieder so ist wie früher – und am liebsten ohne Ausländer. Leider fragen diese Menschen nicht, wer dann die Erdbeeren und den Spargel erntet.“
„Deutschland wäre allerdings schöner ohne die AfD“ so Gauck weiter.
Problem ist nur das die Erdbeeren und den Spargel nicht die hier lebenden Ausländer ernten. Warum sollten die sowas anstrengendes auch machen. Kriegt man nur Rücken von, und die Kohle gibt es ja auch so.Und
Deutschland ohne Ampel wäre noch schöner.
Es ist wie in Deutschland. Der Bote mit der unangenehmen Botschaft, bei uns die AFD, ist gerne der Böse in den Augen der Abwahlen fürchtenden etablierten politischen Klasse.