Um die tausend Menschen haben sich an diesem Dienstag in Montpellier dem Trauerzug für den 14-jährigen Aymen angeschlossen, der im Zuge von gewaltsamen Auseinandersetzungen nach der marokkanischen Niederlage im WM-Halbfinale gegen Frankreich ums Leben kam. Das Hochglanzblatt Marianne spricht von „Spannungen zwischen verschiedenen Gemeinschaften“ („tensions communautaires“), die nach dem Spiel Frankreich–Marokko und dem Tod eines jungen Marokkaners ausgebrochen sind. Andere fragen besorgt, ob dies das Frankreich von morgen sein wird.
Der 14-Jährige gehörte zu einer Gruppe von Marokkanern, die einen Citroën C4 eingekreist und versucht hatten, eine Trikolore von dem Wagen zu reißen, wie der Figaro berichtet. Der Fahrer scherte aus, um in die Gegenrichtung zu fahren und so der Menschentraube zu entkommen, und überfuhr dabei den jungen Marokkaner, der wenig später in einer Klinik starb. Einzelne Beobachter fügen hinzu, dass die Marokkaner es keineswegs beim Raub der Flagge hätten belassen müssen. In der Tat gab es auch Bilder von Autofahrern, die in die Flucht getrieben wurden, bevor man ihre Wagen plünderte oder in Brand setzte.
https://twitter.com/bidima20/status/1603162391960850434
https://twitter.com/bidima20/status/1603171552761368577
Wie sich später herausstellte, gehörte der Fahrer zur ethnischen Gruppe der Sinti und Roma. Und diese Tatsache sollte Folgen zeitigen. Am folgenden Tag brach eine Art Straßenkrieg zwischen den beiden Volksgruppen los, den einige als ethnisch motivierte Verfolgungen („ratonnades“) beschrieben. Bis zu 300 bewaffnete Maghrebiner fielen im Roma-Viertel ein, um den flüchtigen Autofahrer zu suchen, plünderten und zündeten zwei Häuser, einen PKW und einen Lastwagen an. Das berichtete der Sprecher der in Montpellier ansässigen Roma, Fernand Maraval. Vor allem auf den älteren Bruder von Aymen, Saïd, sollen die Krawallmacher gehört haben. Ein Video trägt die Unterschrift „Schaut, was sie für Aymen getan haben“.
Auch die folgende Nacht von Donnerstag auf Freitag blieb in den betroffenen Vierteln La Mosson und Petit-Bard unruhig. Erneut zündeten die Marokkaner Autos und Mülleimer an, errichteten Hindernisse auf den Straßen. Vier Polizeieinheiten waren allein im Außenbezirk La Mosson im Einsatz, um den Unruhen Einhalt zu gebieten. Doch auch die Beamten wurden mit Wurfgeschossen aller Art und Feuerwerkskörpern beworfen und reagierten schließlich mit Tränengas. 90 Prozent der Bewohner von La Mosson haben marokkanische Wurzeln. Daneben leben auch Sinti und Roma dort.
Mit Kalaschnikows auf der Suche nach dem schuldigen Fahrer
Schon direkt nach dem Halbfinalspiel, in dem Frankreich die marokkanische Nationalmannschaft besiegte, war es zu unruhigen Szenen auf einem der zentralen Plätze im südfranzösischen Montpellier gekommen, das eine der konzentriertesten Ansiedlungen von Marokkanischstämmigen auf französischem Boden besitzt. Am Ende musste die Polizei auch hier mit Tränengas einschreiten, um die Scharmützel zwischen Frankreich- und Marokko-Fans zu beenden.
Nun sollen die Marokkaner sogar Kalaschnikows dabei gehabt haben. Am späten Donnerstagabend stürmten einige von ihnen die Wohnanlage „Jupiter“, zertrümmerten Möbel, zündeten Autos an. Sie machten einen jungen Roma ausfindig, den sie für den Fahrer hielten und umgehend verprügelten, nachdem sie seine Wohnung verwüstet hatten. Tatsächlich war der junge Mann, der mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus kam, nur der Beifahrer gewesen. Er war nicht das einzige Opfer der marokkanischen Lynchjustiz: Am Donnerstagmorgen wurde ein Roma auf offener Straße angegriffen und musste ebenso ins Krankenhaus. Laut einer Polizeiquelle hatte man versucht, ihm die Kehle durchzuschneiden, was die zuständige Staatsanwaltschaft laut Figaro dementierte. Man liest auch von Attacken mit Eisenstangen.
Die Identifikation des Fahrers stellte dabei an sich kein Problem für die französische Polizei dar, denn er hatte sein Auto in der Nähe des Tatorts stehen lassen und war zu Fuß geflohen. Anscheinend ist er noch immer auf freiem Fuß, hat sich möglicherweise ins Ausland abgesetzt, wie Midi Libre berichtet.
Die Tribalisierung der französischen Gesellschaft und die Omertá der französischen Medien
Die Zigeuner von Figuerolles, einem innerstädtischen Bezirk, waren kurzfristig bereit, ebenfalls zu den Waffen zu greifen, machten aber auf halber Strecke Halt. „Wir wollen keinen Krieg“, sagt Maraval dazu. Die Roma von La Mosson hätten gar ihre Koffer gepackt, um sich etwas entfernt von Montpellier in Sicherheit zu bringen.
Die unsichere Situation brachte den Roma-Sprecher Maraval schließlich dazu, bei der Präfektur um ein Treffen mit Vertretern der marokkanischen Gemeinschaft zu bitten. Am Donnerstag riefen auch die Eltern des getöteten Aymen zur Ruhe auf. Maraval sagte bei dem Treffen: „Uns verbindet mit ihnen mehr, als uns trennt. Denn kulturell verbindet uns etwas: Unsere Kinder bedeuten uns viel, und für die maghrebinische Gemeinschaft gilt ähnliches. Und wir verstehen ihren Schmerz, weil wir auch Väter sind.“ Der Imam sagte, alle Eltern müssten die Verantwortung für ihre Kinder übernehmen – damit war sicher nicht vordringlich der Fahrer des Unfallwagens gemeint.
Nach zwei Nächten herrschte laut dem Präfekten der Region Hérault wieder Ruhe. Doch inländische Beobachter sprechen von „Tribalisierung“. Tatsächlich sind vor allem die gewalttätigen Aktionen der marokkanischen Jugendlichen Auswüchse einer Selbstjustiz, die keinen Aufschub duldet, wohl auch den französischen Behörden wenig Vertrauen schenkt. Andere sprechen auch vom großflächigen Schweigen der französischen Medien – mit einzelnen, oft lokalen Ausnahmen – und bezeichnen dieses Verhalten als Omertá. Das ist bekanntlich das Schweigen aufgrund der Aktivitäten einer Mafia, aus Angst, selbst ausgegrenzt oder zur Zielscheibe von Gewalt zu werden.
Ein starkes Wort, das der ägyptischstämmige Jean Messiha (einst RN, nun bei Éric Zemmours Reconquête-Partei) hier benutzt und das natürlich auch für viele Politiker gilt. Vor allem die Antirassisten, die „fortschrittlich Gesinnten“ und „Humanisten“ wahren laut ihm dieses Schweigen, wo es in der Tat um ein „antiziganistisches Pogrom“ samt Allahu-akbar-Rufen gehe. Messiha greift auch die (laut ihm erfundene) Behauptung an, dass die extreme Rechte eine wesentliche Rolle bei den Unruhen nach dem Spiel Frankreich–Marokko gespielt hätte.
Das Geschehen von Montpellier ist sicher ein Fall von klaren ethnischen Frontstellungen. Daneben ist es ein weiteres Anzeichen für den Zerfall der französischen Gesellschaft, für die nunmehr feste Etablierung von Parallelgesellschaften, zwischen denen auch bei geringfügigem Anlass Konflikte ausbrechen können, welche dann durch eine Art provisorische Kantonsbildung befriedet werden müssen, vergleichbar dem Milliyet-System der Osmanen, in dem Konflikte zwischen Christen und Muslimen geregelt werden konnten. Frieden gibt es dann nur noch, wenn der Imam direkt mit dem Roma-Sprecher verhandelt. Vielleicht.
Typische Folge der Massenmigration in europäische Länder.
Die Politik will das doch so. Warum jetzt jammern? Weil die rosa Elefanten hier genauso weitermachen wie in ihrem ehemaligen Zuhause?
Aber wenn die Menschen das so wollen (gewählt haben), bitte schön.
„Spannungen zwischen verschiedenen Gemeinschaften“
….sprich Parallelgesellschaften. Sie werden bald Gegengesellschaften und irgendwann die europäische Gesellschaft selber sein, wenn man weiterhin nichts dagegen unternimmt.
Was lernen wir? Fühlen wir uns hier in Deutschland überlegen? Denn wenn Horden im Zerstörungsmodus durch unser Land gebraust sind, dann waren es unsere eigenen Landsleute.
1.Mai und G20 . Ja, aber die haben wir nun im Griff. Allerdings zu dem Preis, dass diese Leute nun Regierungsverantwortung tragen.
Gewaltbereiter Pazifismus, ein Edeloxymoron !
Silvester 2015 in Köln und an weiteren Orten? Krawalle im Sommer in Stuttgart, Frankfurt und anderswo?
Zudem haben sie den Begriff „Nafri“ dann verboten!
Das ist nur die Spitze des Eisberges, sowohl in Frankreich wie in Deutschland. Man muß sich nur vorstellen, was passiert, wenn den Roten das Geld ausgeht, daß ihnen nicht gehört und das geschätzt zu neunzig Prozent dazu verwendend werden muß, all die Fachkräfte zu versorgen. Dann explodieren die entsprechenden Stadtteile.
Finde das eigentlich ziemlich sympathisch. Entlastet Polizei und Justiz wenn die das unter sich ausmachen.
Ich plädiere schon lange dafür, dass jede Volksgruppe nach ihrem eigenen Recht verurteilt wird. Ist in vielen Ländern üblich. In den meisten Golfstaaten gilt die Sharia für Moslems und französisches Zivilrecht für nicht-Muslime. In Singapur gilt die Sharia im Privatrecht für Muslime, chinesisches Recht für Chinesen und der Rest wird dem englischen Common Law abgeurteilt.
In Kanada gilt in der französischen Provinz Quebec napoleonisches Recht und im Rest englisches Common Law. Diverse Ureinwohner haben nochmals eigene Rechtssysteme.
Multiethnische Staaten müssen einfach so zusammengehalten werden, dass jede Gruppe ihre eigenen Normen und Werte hat und die auch so angewandt werden.
„Daneben ist es ein weiteres Anzeichen für den Zerfall der französischen Gesellschaft, für die nunmehr feste Etablierung von Parallelgesellschaften,“ und ein Blick in die Zukunft in Deutschland.
Wenn Sie in NRW leben (würden): Es handelt sich hierbei keineswegs um Zukunftsmusik. Vielmehr zeigt ein kurzer Aufenthalt durch die Innenstadt einer Großstadt: Deutlich mehr augenscheinlich „noch nicht so lange hier Lebende“. Die z.T. sehr jungen Frauen mit oftmals mehreren kleinen Kindern und/oder bereits wieder schwanger.
Stimmt. Auch ich war schon in NRW. In Duisburg hatte ich einen Migrationsschock. Aber auch Essen, Mühlheim Ruhr und Oberhausen waren irre Erfahrungen. Brutal ehrlich, ich bedauere jeden Herkunftsdeutschen, der in den NRW-Problemzonen leben muss. Das ist schrecklich. Aber auch der Rest der BRD holt massiv auf. Ja, massenhaft Kinder ernähren die Familie mit Kindergeld, Hartz4 und Sozialgedöns.
In der BRD ist das doch auch nicht anders. Was die BRD von Frankreich unterscheidet, ist lediglich graduell. 2030 kracht es in der BRD mindestens genauso wie in Frankreich. Der Name Frankreich ist überkommen. Dieses Land ist kein Reich der Franken mehr. Dort toben sich längst Orient und Afrika aus.
Das Problem, welches die ursprünglichen Franzosen als ihr koloniales „Erbe“ tragen müssen, haben wir uns durch den Familiennachzug der türkischen Gastarbeiter und der später erfolgenden „Asyl“-Zuwanderung selbst in’s Nest gelegt.
Unhaltbarer Zustand. Der Staat hat die Kontrolle längst verloren.
Und das ist die Schuld der Politik. In Frankreich, wie auch in Deutschland.
Mehrere Anmerkungen dazu:
Erstens:
Dass Rassismus nur von Weißen ausgehen kann, wie die dogmatische und völlig gehirngewaschene links-„liberale“ Studentenschaft und deren anhängende Schickeria immer wieder behauptet, ist mit diesem aktuellen Fall zum hundertsten Mal widerlegt. Ich will diesen Schwachsinn nicht mehr hören. Von niemandem Wer das weiterhin behauptet, ist ein Vollidiot und gehört weder auf eine Universität, noch in die Politik, noch in „irgendwas mit Medien“.
Tribalismus und Rassismus betreffen jede Rasse und Ethnie. Ausnahmslos jede.
In diesem Fall agieren muselmanische Marokkaner rassistisch gegen Roma.
Und weder die erste Gruppe noch die zweite sind weiß und auch keine autochthonen Durchschnittseuropäer. Und alte Männer sind hier auch nicht involviert. Die sind alle ziemlich jung. Alte Männer rasten nämlich viel seltenerer aus als junge Männer, weil deren Testosteronpegel viel niedriger ist. Hier agieren also junge braune Männer rassistisch gegen andere junge braune Männer.
Ich erinnere in diesem Zusammenhang auch noch mal an den Völkermord von Ruanda. bei dem ein schwarzer Stamm einen anderen schwarze Stamm innerhalb von nur 6 Wochen nahezu komplett ausgerottet hat. Der Bodycount pro Stunde liegt hier meilenweit über dem Holocaust der Nationalsozialisten. Und Weiße waren dabei überhaupt nicht involviert. Nicht ein einziger. Alle Täter wie auch die Opfer waren Schwarze.
Ich wiederhole nochmal: Das dumme Gerede von „nur Weiße können rassistisch sein“, will ich nie wieder mehr hören. Von niemandem.
Zweitens:
Die Ballung von bestimmten Ethnien in Parallelgesellschaften, in Verbindung mit moderner Vernetzung durch Smartphones & Internet, führen bei bestimmten Anlässen zu überaus spontanen Versammlungen solcher Ethnien mit Gewaltausbrüchen, die die Polizei mangels Personalstärke und der eigentlich erforderlichen kurzen Reaktionszeit überhaupt nicht kontern kann. Da muss also eine andere Strategie her, um dieses Problem anzugehen. Damit komme ich zum Waffenrecht:
Drittens:
In arabisch/nordafrikanischen und mittlerweile auch türkischen Parallelgesellschaften sammelt sich die organisierte Kriminalität. Diese hat illegal Zugriff auf verbotene vollautomatische Schusswaffen militärischer Kategorie. Dies gilt nicht nur für vollautomatische Sturmgewehre, sondern auch Panzerfäuste und Handgranaten.
Meist entstammen diese Waffen aus Krisengebieten, wo sie üblicherweise ohne jede Kontrolle in heißen Konflikten abgeladen werden und von dort aus über den Schwarzmarkt ihren Weg zurück in den zivilisierten Westen finden. Der Westen liefert die Waffen also in einen kriegerischen Kontext, dort geht wie immer die Kontrolle verloren, und die Waffen finden ihren Weg zurück in die westliche Zivilisation.
Dies gilt nicht nur für Frankreich, sondern auch für Deutschland und auch die USA.
In diesem Kontext hier in Deutschland mal wieder eine Waffenrechtsverschärfung zu fordern, grenzt an totale Unfähigkeit in Verbindung mit totaler Verantwortungslosigkeit. Man liefert die Waffen ohne jegliche Eignungsprüfung in Krisengebiete und verweigert im Gegenzug der eigenen Bevölkerung jedweden Zugriff auf Waffen.
Was dann bedeutet, dass sich die organisierte Kriminalität an den Waffenlieferungen in Krisengebiete hier bei uns aufrüstet, während die Politik ihre angestammte Bevölkerung mittels knallhartem Waffenrecht entwaffnet.
Das Resultat davon ist eine wehrlose weil entwaffnete Zivilbevölkerung gegen eine durch die selbe(!) Politik massiv aufgerüstete organisierte Kriminalität.
Wer so etwas fordert, der hat in Führungspositionen nichts zu suchen.
Es muss genau umgekehrt laufen:
Der Verkauf von Waffen in Krisen- und Kriegsgebiete gehört vollständig unterbunden, der illegale Waffenhandel mit Höchststrafen bestraft. Derweil gehört die rechtstreue Zivilbevölkerung kontrolliert bewaffnet und trainiert.
Die Maßgabe darf dabei nicht irgendein von irgendwem definiertes Bedürfnis und irgendwelche absurden Kategorien sein, mit denen man die Waffen klassifiziert, sondern einzig die Eignung des Waffenträgers dafür, die Sicherheit kurzfristig im eigenen Umfeld sicherstellen zu können, bis die professionellen Einsatzkräfte eintreffen.
Dafür braucht es eine gesichert vorliegende Staatsbürgerschaft des Landes in dem sich der Wohnsitz befindet, eine uneingeschränkt weiße Weste im Sinne des Strafrechts, einen negativen Drogentest nebst MPU, Training im Waffenhandling/Selbstverteidigungschießen auf echte Mannscheiben, und dazu die rechtliche Aufklärung. Der Waffenbesitzer muss dabei rechtlich zu jederzeit und an jedem Ort dafür verantwortlich sein, was mit der Waffe passiert. Und zwar auch dann, wenn sie ihm gestohlen wird. Dann sollte das verantwortungsbewusste Führen der Waffe auch überall möglich sein. Alle anderen Regularien des Waffenrechts sind überflüssig, bringen keinen Sicherheitsgewinn und gehören deswegen beendet.
Die Waffenbesitzer sollten dabei in einem zentralen Waffenregister registriert sein und zusätzlich eine spezielle App erhalten, mit der sie im Falle des Einsatzes ihrer Schusswaffe mittels Smartphone und GPS, sowie direkter Übermittlung der Stammdaten und ihrer vor Ort Situation möglichst unkompliziert an die Polizei weiter melden können, damit diese bereits auf dem Weg zum Einsatzort informiert ist.
Die Polizei wüsste dann sofort, wer was wo tut und hätte mit den Positionsdaten und einem in den Daten vorliegenden Bild des Waffenträgers sogar die Möglichkeit, beim Eintreffen vor Ort sofort Freund und Feind auseinander halten zu können.
Wenn man das richtig organsiert, kann man derartige Auswüchse wie im Artikel beschrieben zügig unter Kontrolle bringen.
Die Reaktionszeit muss runter und die Personalstärke rauf.
Da nicht jeder Polizist werden kann, gehört der geeignete Teil der Zivilbevölkerung trainiert und in das Sicherheitskonzept mit eingebunden.
Andernfalls bleibt langfristig nur noch das Ausrufen des Kriegsrechts und das Zusammenschießen der Aufständigen. Also so, wie es in den Herkunftsländern der hier in Europa sich daneben benehmenden Zuwanderer regelmäßig vorkommt.
Wer das aber unbedingt haben will, der soll weiter die Grenzen aufreißen und das Waffenrecht für den Normalbürger verschärfen, während der illegale Waffenhandel floriert.
Ich halte die zuvor beschriebene Variante für die eindeutig bessere, weil sie das Kriegsrecht vermeidet und die Rüstungsbalance vom kriminellen Abschaum hin zum zivilisierten Bürger verschiebt.
Klasse Darstellung, 100%ig ein Treffer. Aber: Wem nützt der legale Waffenbesitz, wenn der Einsatz der Waffe im Notwehrfall zum juristischen Eiertanz ausartet, bei dem der sich verteidigende Waffenträger stets mit einem Bein im Knast steht? Wenn, wie in dem Twitter-Video, mein Auto umzingelt wird von einer 20köpfigen Gruppe, die im Begriff ist mich schwer zu verletzen oder zu lynchen, dann muss ich meine Waffe oder ggf. mein Fahrzeug so effizient einsetzen dürfen, dass ich dadurch aus der unmittelbaren Lebensgefahr herauskomme, und zwar ohne Angst haben zu müssen, dass mein Haus am nächsten Tag vom SEK umzingelt oder mein Führerschein vom Amt geschreddert wird. Sicher kein Fortschritt für die sog. „Zivilgesellschaft“, eher ein Rückfall ins Mittelalter… Den haben aber einzig und allein linksgrüne Parteien und ihre medialen Steigbügelhalter zu verantworten.
Tja. So kommt es, wenn man Menschen aus archaischen Gesellschaften einlädt, die zudem den Gedanken implantiert in sich tragen, ihre Ideologie zu expandieren.
Wenn wir ihnen nur zuhörten! Hier nach dem Abzug der Amerikaner aus Afghanistan die „Androhung“, dass die Scharia überall Gültigkeit haben wird: „Taliban message to Americans: “It’s our belief that one day … Islamic law will come not to just Afghanistan, but all over the world … Jihad will not end until the last day.” https://twitter.com/MarinaMedvin/status/1426716180958560261
Wenn solche wie in dem Clip hier in Jeans oder Trainingshosen durch die Straßen stiefeln heißt das lange nicht, dass sie ihre alten Klamotten tatsächlich abgelegt haben.
Wird lustig, wenn sie die wieder auspacken. Einige tun es ja schon!
Das Argument, dass die uns führenden Hansels nicht wüssten, was sie tun, zählt seit WWII nicht mehr!
Man kann sich nicht im „nie wieder“ ergehen – und dann alles noch schlimmer der Masse erneut oktroyieren. Wenn auch die Themen ganz andere sind – das Ergebnis ist damals wie heute der Vollruin, diesmal holen sie die gegen uns „kriegen“ sollen seit Jahren ins Land!
Richtig. Geht alles. Man muss sich nur endlich ehrlich eingestehen, was wir uns hier für eine existenzbedrohende Situation eingefangen haben und dass man ihr konsequent begegnen muss, um dabei nicht auf der Strecke zu bleiben. Harte Zeiten erfordern harte Maßnahmen.
Der Hauptgrund für derartige Fehlurteile der Justiz liegt in der natürlich genauso durch das gleiche Umfeld hervorgerufenen Bedrohungslage.
Um das abzufedern, gehört die Richterschaft nebst Staatsanwaltschaft natürlich genauso in das Bewaffnungskonzept mit eingebunden und gleichartig vernetzt. Die Kriminellen sind vernetzt und bewaffnet, also müssen wir das auch tun. Das geht. Man muss nur endlich den Bedarf erkennen und es dann auch konsequent umsetzen.
Tja. Den Ukrainern schickt man Waffen und Milliarden, um ihre Grenzen zu verteidigen – während über unsere die Invasion seit Jahren vor aller Augen stattfindet.
Wie dumm kann man sein?
habe heute auf der Rückfahrt eine Kaffeepause in einer Raststätte bei Montpellier gemacht – dort extrem viel Polizei und andere Einheiten gesehen. Jetzt kenne ich den Grund 🙁
In Dijon haben doch schon mal Tschetschenen den Arabern gezeigt, wo der Hammer hängt, es gab ein paar Tage blutige Ausschreitungen unter Ausschluss der französischen Polizei und ohne jegliche Beteiligung der schon länger in Burgund lebenden Ureinwohner, die am Ende sogar erleichtert waren, dass sich nur zwei unsympathische Volksgruppen gegenseitig massakrierten. Seitdem ist jedenfalls Ruhe im Karton. Wenn die Araber vorher noch nie etwas von Tschetschenen gehört haben – jetzt wissen sie, wie die zulangen. Diese Sprache haben sie verstanden.
Hat man alles wissen können. Ich habe eine alte Ansage von Klaus Bouillon vom 30.09.2015, damals Innenminister im Saarland, wieder gefunden – auch deutsche Behörden waren und sind längst nicht mehr Herr der Lage, die durch Merkel und ihre Hintermänner ins Rollen kam – und von Tag zu Tag uns zugemutet weiter außer Rand und Band gerät: https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/09/30/innenminister-saarland-ungeordnete-wilde-asyl-stroeme-durch-deutschland/
Und die Masse der Deutschen sind noch ahnungsloser als die Franzosen!
Die Deutsche Regierung will gar nicht, dass die Polizei Herr der Lage ist! Außer es geht um Kartoffeln.
Dann waren das wohl doch nicht die Zustände, vor denen man unter Lebensgefahr geflohen ist. Also schafft man in der neuer Heimat den gleichen Mist wie daheim. Nur jetzt vollständig alimentiert.
Früheren Einwanderern wedelte man nirgends mit Geldbündeln. Niemals.
Die wären gar nicht durchgekommen, wenn sie nicht selbst genügend Energie mitgebracht hätten, sich in ein für sie „fremdes Land“ einzugliedern. Friss oder stirb – könnten solche vor Augen gehabt haben.
Außer sie kamen als Eroberer. Dann gab es Tribut.
„Tribut bezeichnet historisch eine Abgabe oder Steuer. Der Tribut wurde zum Zeichen der Unterwerfung oder der Vasallentreue geleistet. In der Regel handelte es sich um regelmäßige Geld- oder Sachleistungen, die nicht nur ökonomisch bedeutsam waren, sondern auch die Machtverhältnisse zum Ausdruck brachten.“ wiki
Die Nachfolger des Propheten kennen das als Dschizya: „Dschizya ist die Bezeichnung für die den nichtmuslimischen Schutzbefohlenen (Dhimmi) unter islamischer Herrschaft auferlegte Steuer.“ wiki
Was die Frage aufkommen lässt: wann wurden wir bereits unterworfen?
Der Plan über das künftige Aussehen der deutschen „Gesellschaft“ scheint nicht dem zu entsprechen, was wir bislang gewohnt sind.
Und sie arbeiten politisch-medial wie die Berserker, um alles zu vernichten, was die Altvorderen mit Mühe aufgebaut haben. Mit dem Abschalten fossiler Energie kommen sie ihrem Ziel Richtung archaische Gesellschaft viel schneller näher, als es einem lieb sein kann.
Wieso schreiben Sie von „Marokkanern“ und „Roma und Sinti“?
Sind das nicht alles Franzosen, weil sie Frankreichs Bürger sind?
Wie würde man schreiben, wenn dies in Deutschland passiert wäre? Würde man die Ethnien nennen? Oder die Staatsangehörigkeiten?
Und vor allem! Welche Schlüsse kann man aus diesem Ereignis ziehen?
Möchte man nun Marokkaner zum Nachbarn haben? Einen oder viele? Ist es Vorsicht oder schon Rassismus, wenn man Maßnahmen ergreift, solche „ethnisch motivierte Verfolgungen („ratonnades“)“ verhindern möchte?
Und vor allem – hat ein französischer Bürger nicht das Recht darauf, von seinem Staat – Polizei – geschützt zu werden?
Nüchtern betrachtet kann man dem Fahrer kaum einen Vorwurf machen: konfrontiert mit einem extrem gewaltbereiten Mob hat ihn die Panik und er die Flucht ergriffen. Der tödliche Unfall war kaum beabsichtigt und was hätte er danach tun sollen? Mit dem noch rasenderen Mob ein ruhiges Gespräch suchen? Bis zum Eintreffen der Polizei wäre wohl nicht viel von ihm übrig geblieben.
Schwierig wird es für die woke Presse insofern, als „Täter“ und „Opfer“ hier jeweils unterschiedlichen, aber vom Wokismus gleichermaßen gepamperten Volksgruppen angehören. Ja, wenn das ein „waschechter“ Franzose gewesen wäre, aber ein Zigeuner… . Europa erinnert mich immer mehr an jene Superstars aus dem Film-oder Musikbereich, die einen atemberaubenden Aufstieg hingelegt haben, nur um dann systematisch durch Alkohol, andere Drogen, Sich-Gehen-Lassen den eigenen schmählichen Verfall bis hin zum Tod einzuläuten.
Als die Klimakleber in Berlin den Tod der Radfahrerin mit verursachten bzw. die Hilfe, die ihr zukommen sollte, in der passenden Zeit vereitelten, wurde der LKW-Fahrer, dem die Frau unter die Räder gekommen war, nach dem Geschehen von „einem Passanten“ mit einem Messer verletzt.
Der „Vorfall“ wäre aus dieser Sicht auch einer weiteren Untersuchung wert! Denn wo gab es so was vordem?
Wir sehen in die Zukunft Deutschlands. Die Saat der linksgrünen Volksverräter wird aufgehen. Aber sie werden nicht ungeschoren davon kommen. Und es spielt keine Rolle mehr, dass Tessa Ganserer ein Mann ist.
Wo ist das Problem? Die Mehrheit der Wahlberechtigten in der EU wählt Parteien, die so etwas begrüssen, und bekämpft Rechtsstaatanhänger weil „rächts“. Dann halt zurück ins Mittelalter, ich kann damit leben. Okay, für Frauen ist es jetzt eher nicht so günstig, aber die wählen im Schnitt noch unklüger als die Männer. Also ein selbst gesuchtes und gewähltes Schicksal.
Habe bei „Junge Freiheit“ Petition für Demokratie-Asylkrise stoppen“ unterzeichnet. Es fehlen noch einige Unterzeichner, bis die Zielvorgabe von 50.000 erreicht wird. Für all diejenigen, die selbst keine Kommentare schreiben ist dies eine Möglichkeit ,ihre Ablehnung gegenüber der derzeitigen Asylpolitik auszudrücken, finde ich.
Die, die es merken sollten, weil sie verantwortlich sind, reden sich ein, dass sie alles unter Kontrolle haben. Multikultifriedefreudeeierkuchenregenbogentrallala, alles cool, alles bestens. What’s the problem?
Würde man zugeben, dass man seit Jahrzehnten alles falsch gemacht hat, müsste man Verantwortung übernehmen. Aber das ist anscheinend nicht nur in Deutschland aus der Mode gekommen.
„Andere fragen besorgt, ob dies das Frankreich von morgen sein wird.“ Das ist eine hochinteressante Form der politischer Verdrängung, denn hier wird unerfreuliche Gegenwart in die Zukunft verlegt.
Wenn Hochverrat für die Hochverräter keine Konsequenzen hat, werden die Konsequenzen für die Verratenen umso gravierender.
All das ist genau so geplant und umgesetzt von denen, die geschworen haben dem Wohl ihrer Völker zu dienen.
Die heute übliche Folklore und das tägliche Aushandeln des Miteinanders, mit Friedensrichter oder Eisenstangen – jedenfalls nicht per Stuhlkreis.
In den Stuhlkreisen sitzen immer nur die üblichen Verdächtigen (weiß, weiblich, links-Progressiv oder grün, maximal weltfremd und abgehoben) die irgendwas über Abwesende schwafeln, natürlich sehr kultursensibel und maximal korrekt.
Das Gelalle dieser „Tanten“ interessiert allerdings niemanden in den „problematischen“ Vierteln und Gruppen, sie sind ihnen fern wie Außerirdische. Das einzig interessante, was unsere korrekten Tanten von sich geben könnten, ist irgendwas zu mehr Stütze, also mehr Geld.
Das sonstige Gerede dieser weltfremden Spinnerinnen mit Helfermacke juckt niemanden – außer sie selbst und die ihresgleichen in linken/grünen Parteien.
Es ist auch in Deutschland üblich, daß Streitigkeiten von Friedensrichtern nach islamischen Recht geschlichtet werden. Sogar deutsche Gerichte greifen auf das islamische Recht zurück um Urteile zu fällen. Es ist auch nicht ungewöhnlich, daß Könige der fahrenden Völker die Streitigkeiten beilegen. Strafen aussprechen die dann von allen Mitgliedern der Sippen akzeptiert werden. Also, läßt man die gewalttätigen Ausschreitungen außer acht ist es in DL auch nicht viel anders als in Frankreich.
Die „Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages“ schrieben bereits am 11. Oktober 2011 über
„Islamische Paralleljustiz in Deutschland
Anwendung der Scharia und außergerichtliche Streitbeilegung unter
Muslimen:
https://www.bundestag.de/resource/blob/413744/2663f17913df8e43876be4ad4554fe08/wd-7-207-11-pdf-data.pdf
Das Thema ist, wie Sie schreiben, auch bei uns längst durch.
Wird sich jedoch, wenn sich die Mehrheitsverhältnisse in Deutschland weiter zu Gunsten des Islam ändern, noch weiter Richtung Scharia verschieben. Und die, die sie uns bringen, wissen das. Der folgende kurze Clip, der an Deutlichkeit nicht zu wünschen übrig lässt, wurde am 21.10.2022 in Berlin aufgenommen und zeigt, dass es welche gibt, die wissen, wie und wann die Scharia hier installiert werden kann: https://twitter.com/Morty8465/status/1596498640331325440
Ich bin immer wieder verwundert wie dumm Menschen sein können. Die Mehrzahl dieser Migranten will sich nicht nur nicht, sie kann sich auch gar nicht integrieren. Was bleibt ist ein Leben im Prekariat und deswegen die Wut auf die einheimische Bevölkerung. Man tut Migranten nichts Gutes, wenn sie aus ihrem Millieu in Gesellschaften verpflanzt werden, für die sie nicht fit sind. Ist das so schwer zu verstehen?
Außer, man unterstützt islamische Expansion: https://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Expansion#Administrative_Ma%C3%9Fnahmen_der_Araber_in_den_eroberten_Gebieten
Da wir Tribut zahlen, ohne etwas zu fordern, ist denen, die da kommen, unser Dhimmistatus ständig präsent!
Man stelle sich vor, ein Reichsbürger wäre mit einer Armbrust oder einer Steinschleuder in einem Romaviertel in Duisburg aufgetaucht und hätte dort in die Luft geschossen.
Eine Woche lang Sondersendungen im ÖRR, der Süddeutsche Beobachter würde nicht von einem Einzelfall, sondern vom Rassismus von 70% der Bevölkerung sprechen, der Spiegel würde eine kunstvoll ausgeschmückte Story vom Stapel lassen mit Romakindern, die in Ermagelung von Skorpionen durch Wespenstiche ums Leben gekommen sind und Restle würde die Todesstrafe für alle Nichtwähler der Grünen und der SPD/Die Linke fordern.
Aber Tribalismus, neh, den gibts doch gar nicht, eine Erfindung der Rechten.
Spätestens in ein paar Jahren werden sie der Realität ins Auge schauen müssen, vor kurzem wurde ja auch noch die Möglichkeit eines Blackout, einer Dunkelflaute oder einer Energieabhängigkeit von Russland geleugnet.
Ich dachte mal, früher, die Franzosen hätten ihren Laden einigermaßen im Griff. Aber das haben sie schon lange nicht mehr. Ist auch ein Problem, wenn die Linke nicht weiß, was die Rechte tut. Jeder macht halt was, mal mehr, mal weniger. Eher weniger. Und viele wissen auch nix genaues oder wollen nix wissen.
In dem Fall von Montpellier ist das aber etwas Anderes, und auch die Ereignisse der letzten Zeit, verteilt über das ganze Land. – Zunächst wäre das mal ein Fall für die „Gendamerie nationale“, ganz grundsätzlich und übberall. In Montpelier, wo wohl Kriegswaffen im Spiel waren/sind, da sollte doch wohl die „Legion Entrangere“ aus Aubagne zum Einsatz kommen, die Ecke rum gelegen. Eine Kompanie dürfte reichen.
Aber die Franzosen sind in „kulturellen“ Dingen schon immer viel weiter wie die Deutschen. … Das was sich dort entwickelt hat (mit Ansage) und abgeht, demnächst auch bei uns. Längstens 2 Jahre. – Ich freu‘ mich drauf!
Es findet ein Wettlauf statt, zwischen Frankreich und Belgien, welches das erste fehlgeschlagene islamistischste Land in Europa sein wird. Dicht gefolgt von Großbritannien und Deutschland.
Frankreich hat aber wenigstens LePen, Bardella und Zeymmour.
Und das wird uns als schönte bunte Welt verkauft hahaha….
Tatsächlich bringen sich hier Vertreter zweier Gruppen gegenseitig um, die die republikanischen Werte grundsätzlich ablehnen und nach Kräften bekämpfen.
Republikanische Werte ablehnen? … Die drei Worte haben mich getriggert. … Ich vermute, Sie meinen das sarkastisch? – So wie Sie es kurz formulieren, hört sich das an, als wäre ein intellektueller Prozess im Gange. Das ist es definitiv nicht. Keine Prozesse, nur Terror, zerstören, kein Bock auf Nichts, nieder mit Allem, vor allem weiß oder irgendwie anders, als man selbst ist.
Und da man selbst noch nie etwas Produktives und Wertiges geleistet hat (wie immer mit Ausnahmen) geistig auch im Keller oder Tiefflug ist, entwickelt sich das Ganze so wie wir es z.Z. erleben. Die Luft ist so adrenalingeschwängert und voller Hass, dass ein falsches Wort, eine Geste, ein „falsches“ Gucken, das Ganze explodieren läßt und Mord und Totschlag zum „Tagesgeschäft“ werden kann.
Ich gebe zu, sie sind es nicht alleine Schuld, dass sie nun so sind, wie sie geworden sind. Frankreich hat ein Händchen dafür, sich in die Sch…. zu reiten, immer und immer wieder. Nichts dazu gelernt. Durch die Auflösungen der Kolonien, sind die „Flüchlinge“ mit Vorrang ins Land geströmt. Hätte man das von Anfang an kanalisiert und vorbereitet, und diese Personen in die Gesellschaft eingefügt, besseres Wort: assimiliert, hätte es diese Entwicklung mit Abstand nicht gegeben.
Frankreich ist eine Art Kastengesellschaft, und jeder bleibt da wo er glaubt hinzugehören. Und die elitären Kasten leben in einer Blase, aus der sie nicht heraus treten wollen und so nichts hören, sehen. Nur ihre eigene Welt. Und im Hinterhof der Gesellschaft entstehen dann neue Strukturen, die das ganze auslöschen können.
Jetzt sind sie da und wach. Es geht los!
Schöne Beschreibung!
Dann ist uns Frankreich doch viel näher, als es insb den Französischen Eliten lieb sein könnte. Wir haben auch eine Art Kastenwesen incl „Eliten“, nur dass unsere „Eliten“ regelmäßig bornierte Langeweiler ohne jeden Glamour und meist erbärmlicher Bildung und die breite Masse einfach nur Untertanen sind, die nicht einmal gegen offensicht dämliche Führer aufmucken.
Also wie in Frankreich, nur in dumm.
Moment, da war doch was mit Dichter und Denker, geistigem Tiefgang, großer Literatur und fantastischem Maschinenbau etc.
Ja, das war einmal, wie Schneewittchen und die 7 Zwerge. Wir hatte vor 1945, bzw 1933, bzw 1918 ein Bürgertum, das auf Bildung Wert legte und dieses als sein Kapital ansah, auch ohne Adelstitel, Landbesitz oder Kirchenamt, Ansehen und Wohlstand erreichen zu können. Eine bürgerliche, städtisch geprägte Gesellschaft, die sich zb an Frankreich incl seiner Revolution bzw selbst mit Napoleon als einer Mischung aus Revolutionär und Monarch gut klarkamen. Sein Code zivil brachte vielen ein „modernes Recht“, ein bürgerliches! Recht. Mögen die alten Stände noch lange überlebt haben, die Saat eines Bürgerlichen Selbstverständnisses war erfolgreich gelegt. Insb in der wilhelminischen Zeit nach 1871 blühten Handel und Industrie auf, die Gründerzeit um 1900 brachte vielen Wohlstand, überall wurde irgendwas gebaut, geschraubt, entwickelt, getüftelt, ausgedacht etc pp. Trotz Kaiserreich und der politisch erhaltenen Ständegesellschaft erlebten Bürgertum und Arbeiterschaft, die „Untertanen“, eine bislang nie erlebte Blüte, egal wie popelig die Errungenschaften heute klingen können. Bismarks Renten und Krankenversicherung war revolutionär sozial, wie eine Reichsverfassung, die eine unabhängige Justiz ermöglichte. Die breite Masse kam endlich in der Moderne an und der technische Fortschritt explodierte.
Und insbesondere „Technik“ fiel bei uns scheinbar auf einen sehr fruchtbaren Boden, wie Poesie und Literatur für eine Zeit lang um die französische Revolution herum mit Goethe und Schiller eine Blütezeit hatte. Scheinbar helfen uns bzw inspirieren uns große Ereignisse oder Entwicklungen im Ausland, die wir auf die Spitze treiben können. Die französische Revolution mag den Geist einer Bildungselite inspiriert haben, die industrielle Revolution in England eine unternehmerische Elite. Und beides strahlte nach „unten“ aus, sickerte auch in weniger elitäre Schichten ein. Handwerkliches Geschick oder Tüftlergeist konnte zu Erfolg und Wohlstand oder gar Reichtum führen, die Gesellschaft wurde viel durchlässiger, gesellschaftlicher Aufstieg wurde über Leistung, Ideen, Kreativität etc möglich, selbst für Menschen aus einfachsten Verhältnissen, ohne jeden Titel, Adel etc
Dummerweise führte dieser Erfolg auch zu Hirngespinsten und diese zum 1. Weltkrieg, dessen Ende auch zum Ende der Monarchie und der kompletten Übernahme der Politik durch Bürgerliche führte. Insbesondere die Weltwirtschaftskrise bereitete den Boden für Hitler, der durch den revanchistischen Versailler Vertrag schon düster vorbereitet war. Hitler kam ganz legal an die Macht und machte dann das, was er bereits in seinem programmatischen Werk „Mein Kampf“ angekündigt hatte. Das Monströse daran entsprach sogar dem damaligen Zeitgeist, wie heute wieder viel monströses „korrekt“ ist.
Jedenfalls ist der Ausgang der Sache „Hitler-Herrschaft“ bekannt und monströs und führte zu 40 Jahre Fremdverwaltung durch die Siegermächte des 2. Weltkrieges. Seit 1989 läuft der 2. Versuch einer bürgerlichen Gesellschaft in Selbstverwaltung aka Souveränität.
Was den Kreis zum Thema Frankreich in dumm schließt. Die Bonner Republik förderte den Parteienstaat, allerdings unter „alliierter Kontrolle“. Eine politische Vereinmeierei konnte sich über die ganze Gesellschaft ausbreiten, nach der Wiedervereinigung sogar total, insb in der langen Merkelära. Und diese Vereinmeierei führte eben nicht zu einer Bestenauslese, einer Art Bürgerlichen Regierungselite wie sie in Frankreich insb Paris seit „Ewigkeiten“ normal ist, sondern leider eher zu einer Art Schlechtestensauslese.
In „die Politik“ gehen bei uns nicht unsere Fähigsten, sondern leider oft völlig Unfähige, die Politik als ihre große (und einzige) Chance sehen, mangels irgendwelcher besonderen Fähigkeiten, doch irgendwas besonderes werden zu können. Von Merkel über Scholz bis Habeck und Baerbock können absolute Leichtmatrosen allerhöchste Staatsämter erreichen, obgleich sie nicht einmal qualifiziert wären, eine Pommesbude oder einen Landkreis zu führen, außerhalb des Politikbetriebes bestenfalls unterdurchschnittliche Positionen erzielen könnten und vermutlich im akademischen Keller alt werden würden, sei es als brotloser Kinderbuchautor, halbgewalkte Politologin in einer Stadtverwaltung oder Wohlfahrtsinstitution, erfolgloser Anwalt im Umfeld der Gewerkschaften oder drittklassige Physikerin im Umfeld des Unibetriebes oder irgendeiner Stiftung/Akademie. Keiner unserer Möchtegern-Eliten wäre außerhalb der Politik in die Führung staatlicher Verwaltung oder Konzerne aufgestiegen, schon mangels jeglicher Qualifikation und (Leitungs)Erfahrung dazu.
Das sieht in Frankreich ganz anders aus. Die Absolventen der Grande Ecole sind qualifiziert und machen Karriere, sei es in der Staatsverwaltung oder der Wirtschaft, sie werden an Führung und Leitung herangeführt und erreichen entsprechende (oberste, elitäre) Position fast garantiert. Ein Wechsel von Wirtschaft (oder Militär) in Politik und umgekehrt ist möglich und passiert regelmäßig, von De Gaulle über Holland und La Garde bis Macron.
Wie lächerlich wirken unsere Parteigewächse gegen diese echte Führungskräfte, die sich auch global bewegen und darstellen können. Von Habeck über Lambrecht bis Baerbock führen uns völlige Witzfiguren, die in keinerlei Tradition eines Bürgertums stehen, wie es um 1900 breite Normalität, auch in Deutschland, war.
Stümper und Loser können über die Parteileitern ganz hoch hinaus gespült werden, obgleich sie zu nichts befähigt sind, noch nirgendwo außerhalb von Parteien irgendwas geleistet haben, was irgendwie „vorzeigbar“ oder gar beachtlich wäre.
Solche Karrieren total Unfähiger wären bis 1989 schlicht unvorstellbar gewesen, von Kaiserreich über Weimar und Faschismus bis zur Bonner Republik unter alliierter Kontrolle oder in der DDR unter russischer Kontrolle. Bis zur Wiedervereinigung galt seit der Kaiserzeit eine Art Leistungsprinzip (mit Einschränkungen in den beiden Diktaturen) das Karrieren auch ohne Titel oder Adel ermöglichte, wenn Talent und Leistung geboten wurde. Ohne solches und nur über Parteilisten und Vereinsmeierei wäre mehr als „Hinterbank“ nicht zu erwarten gewesen und auch völlig ausreichend, weil angemessen.
Jetzt können grandiose LangeweilerInnen wie eine Esken SPD Vorsitzende werden, Leichgewichte wie Habeck und Baerbock Grünen Chefs/Bundesminister, ein Superleichtmatrose Lindner Chef der Wirtschafts- und Unternehmerpartei FDP und Bundesminister, solche ohne jede nennenswerte Berufserfahrung außerhalb der Partei-SafeSpaces wie Lambrecht, Faeser, Lemke, Schulze, Geywitz u.a. BundesminsterInnen werden.
Scheinbar haben wir keine Besseren mehr, bzw umfliegen solche den Politikbetrieb weiträumig. Der qualitative Niedergang deutscher Politik ist greifbar und spiegelt sich perfekt im politischen „Spitzenpersonal“, welches bestenfalls für mittelmäßige Verwaltungskarrieren geeignet wäre. Die soziale Durchläßigkeit des Politikbetriebes mag begrüßt werden, nur darf diese nicht dazu führen, daß nur noch Mittelmaß in die Politik geht und sich dort festsetzt.
Aber genau das prägt die zeitgeistige, deutsche Politik-Realität und es steht schon viel „Nachwuchs“ (zb Kühnert, Lang, Ziemiak) bereit, welcher nicht einmal ihre Studienfächer erfolgreich abschließen konnte, also noch prekärer und abhängiger von ihren Parteien sind, als die aktuelle Führungsriege schon ist. Kurz: eine Katastrophe.
Wer von solchen Sitzriesen sinnvolle Führungsqualität erwartet, der glaubt auch sicher an den Klapperstorch oder übernimmt ungeprüft staatliche (Impf-)Empfehlungen, sagt zu jedem Mist von oben „Ja und Amen“, selbst zur Plünderung seines Portemonnaies.
Was scheinbar auf ca 70% der Bevölkerung zutrifft. Eben Frankreich in dumm.
Danke für diesen tollen Post! Er wäre es allemal wert, als eigenständiger Beitrag bei Tichy veröffentlicht zu werden. Viel Aufwand, Wissen und Fleiß!
Chapeau und schöne Weihnacht!
Perfekt. Danke dafür. Habs mir rauskopiert, damit dieser Helikopterflug über unsere jüngere Geschichte für mich nicht verloren geht. Er sollte wirklich bei TE eigenständig erscheinen.
Übergroße Toleranz der Gesellschaft und im Recht führen zu dieser Situation.
Wenn man das in D vermeiden will, muss man von Anfang an hart durchgreifen und Recht umsetzen, um Zeichen zu setzen und andere von ähnlichen Taten abzuhalten.
Machen Sie Witze? Wo waren Sie die letzten 20 oder 30 Jahre? Was wollen Sie denn hier noch „vermeiden“? Das läuft doch alles schon in „D“, auch wenn darüber die Systemmedien dröhnend schweigen.
In „D“ gibt es seit Jahrzehnten jede Menge Kuscheljustiz und Migrantenbonus anstelle von hartem Durchgreifen von Anfang an! Und die gutmenschliche „Toleranz“ ist schon lange nichts anderes als selbstmörderische Dummheit. Auf das „Zeichensetzen“ kann man getrost verzichten, denn „Zeichen“ sind folgenlose und gratismutige Selbstbeweihräucherung.
Gefragt ist Konsequenz – sowohl in der Rechtssprechung und bezüglich von Abschiebungen. Und noch notwendiger wäre es, endlich die Grenzen konsequent zu schließen!
Den Französischen Wählern stand es frei sich an der Wahlurne zu entscheiden.
Nein, sie haben sich nicht für marodierenden und lynchenden Mob entschieden, jedoch den politischen Weg für derartige Zustände geebnet.
Eigentlich ist kein Frieden wenn nur eine Partei immer mit Gewalt eskaliert und dann auch noch einen „Friedensrichter“ stellt. Es muss knallhart bestraft und ausgewiesen werden. Es sollte einen generellen Einwanderungsstopp für Moslems geben.
Da waren die Japaner schlauer als die Europäer. Die haben muselmanische Einwanderung gar nicht erst zugelassen.
Muselmanen können dort keine Immobilien bwz. Land erwerben, sie dürfen nicht missionieren und bekommen nur als Mitarbeiter von ausländischen Firmen eine befristete Aufenthaltserlaubnis.
Nicht ganz:
Die Japaner hatten 60 „Flüchtlinge“ aufgenommen – nach kurzer Zeit sassen 43 im Gefängnis. Dann reichte es ihnen mit der „Kultur-Bereicherung“.
Ja, sie sind eben intelligenter und vor allem schätzen sie ihre eigene Kultur, die sie bewahren möchten.
Jetzt ergibt auch dieser dumme Spruch von Özuguz endlich einen Sinn…
„Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden“
Von wegen. Die machen, was ihnen der Koran vorgibt. Und da gibt es keinen Verhandlungsspielraum. „Das Wunder der islamischen Integration funktioniert in allen christlichen Ländern stehts vorbildlich: Im nordspanischen Calahorra entweihte ein marokkanischer Migrant eine Krippe mit einem Hammer“: https://twitter.com/AnaLeGrande1/status/1604132716949041154?cxt=HHwWhMCj5Z-Ng8MsAAAA
„Gut“, dass die westlichen Gesellschaften durch eine höchst seltsame Migrationsauswahl von unserem systemischen Rassismus „geheilt“ werden. (Satire)-.
Import Rassismus, die französische Fahne wurde heruntergerissen, Konfliktgruppe gegen Konfliktgruppe und Juden sind wieder ein Ziel auf Europas Straßen. Einen Rassismus gegen Weiße gibt es ja laut linker „Definition“ ja gar nicht. Ansonsten müßte auch der Linkeste mal darüber nachdenken was man Europa mit dieser Negativauswahl an Migration eigentlich antut.
Eine „Migration“, die Faeser noch potenzieren will.
Linke denken nicht nach. Linke haben recht.
Und natürlich ist es kein Rassismus gegen Weiße, wenn die Integrationsbeauftragte (!) der Bundesregierung die indigenen Deutschen als „Kartoffeln“ bezeichnet.
Rassismus kann nur von „rechts“ kommen. Antisemitismus auch.
Und viele Bürger scheinen das alles auch zu glauben. Bis der tägliche Rassismus gegen Weiße sie selber trifft.
Die Folgen einer völlig verfehlten Einwanderungspolitik über Jahrzehnte werden nun geliefert wie bestellt.
Die Unvereinbarkeit der Lebensweise des Großteils der (muselmanischen) Migranten mit derjenigen der autochthonen Europäer lässt sich auch durch die dicksten Lügen und phantasievollsten Märchen der Politik und der Medien nicht mehr zukleistern.
Die Migrantengewalt, die immer wieder aufflammt, ist mittlerweile so häufig und so gravierend, dass jeder, der nicht die Augen mit aller Kraft davor verschließt, sie wahrnehmen MUSS.
Eine linke Lebenslüge nach der anderen zerplatzt.
Der Irrsinn der ungebremsten Massenmigration ist einer der rosa Elefanten im Raum, die uns zunehmend erdrücken, aber deren Wahrnehmung weiterhin stur verweigert wird.
Wo soll das alles enden?
Wo das enden soll ? Bei noch viel mehr 14jährigen Mädchen, die von traumatisierten über-viele-Länder-kommende-Passverlierern mit Macheten ermordet werden !
Bis heute sind von den seit 2015 zu uns geströmten Migranten mehr Menschen ermordet worden als insgesamt an der deutsch-deutschen Mauer gestorben sind !
Diese Information hatte ich noch nicht.
Wo kann man das nachlesen?
Da ich mich nicht scheue, mit „Gutmenschen“ über das Thema zu diskutieren (ist oft aussichtslos, aber nicht immer), nenne ich den Leuten gerne Quellen, wo sie solche Dinge selber nachprüfen können.
Frankreich hat heute bereits die Zustände die Deutschland in Zukunft erwarten darf.
Wer heute Kinder in diese Welt setzt hat keine Ahnung mit was diese zukünftig konfrontiert sein werden. Deshalb besser heute als morgen Koffer packen und ganz weit wegziehen aus DE und Europa.
Europa ist wieder ein Pulverfass und die Lunte brennt bereits …
Ja, da habe ich auch schon daran gedacht. Aber wohin denn? Nach Maroggo vielleicht?
Die Unruhestifter von dort sind inzwischen in der EU – wobei natürlich viele weitere jeden Tag dazu kommen.
Und: Marokko bleibt ein islamisches Land – mit Scharia.
Ich staune immer wieder, wie leicht es offenbar vielen Leuten fällt, ihre Heimat zu verlassen, denn solche Vorschläge liest man in vielen Foren immer wieder.
Ich frage mich aber auch, ob es denn „ganz weit weg“ so viel anders und besser wäre als hierzulande. Etwas wie die vergleichsweise glückliche Bundesrepublik, die wir hatten, als noch Bonn unsere Hauptstadt war, dürfte nicht so leicht zu finden sein. Die Frage ist auch, ob man andernorts überhaupt willkommen ist. Das dürfte auch nicht überall der Fall sein.
Die Lunte brennt schon seit längerem und ist fast aufgebraucht. Eine Korrektur ist definitiv unmöglich! Und war wohl auch nie gewollt. Wenn diese Leute losziehen, dann ist Alarm angesagt.
„Andere fragen besorgt, ob dies das Frankreich von morgen sein wird.“
Nein. Offensichtlich das von heute.
Das Frankreich von heute und Deutschland von morgen.