Im Wahlkampf für die bevorstehenden französischen Parlamentswahlen erläuterte Bardella am 14. Juni die Pläne seiner Partei in den Bereichen Einwanderung, Sicherheit und Rentenreform. In einem Interview mit BFMTV erklärte Bardella: „Innerhalb der ersten Wochen werde ich das Parlament über ein Einwanderungsgesetz abstimmen lassen, das die Abschiebung ausländischer islamischer Straftäter durch die Aufhebung der behördlichen Beschränkungen erleichtern soll, und vor allem werde ich das Geburtsrecht abschaffen.“ Dieser Vorschlag ist ein Echo auf einen Vorschlag der Regierung des französischen Präsidenten Emmanuel Macron.
Im Februar erklärte die Regierung, sie plane, das Geburtsrecht auf der Insel Mayotte im Indischen Ozean abzuschaffen, um deren Attraktivität für Migranten zu verringern. „Es wird nicht mehr möglich sein, Franzose zu werden, wenn man nicht das Kind eines französischen Elternteils ist“, sagte Innenminister Gerald Darmanin damals.
Die Abschaffung des Geburtsrechts ist eine komplizierte juristische Angelegenheit, da sie eine Änderung der französischen Verfassung nach sich ziehen würde.
Zu den weiteren von Bardella vorgeschlagenen Einwanderungsmaßnahmen gehörte eine Reform der Gesundheitsversorgung für illegale Einwanderer. „Es wird keine kostenlose Gesundheitsversorgung mehr für Menschen geben, die illegal in unser Land kommen“, sagte er. Trotz seiner klaren Haltung zur Einwanderung betonte er, dass sich seine Politik nicht gegen französische Bürger ausländischer Herkunft richte. „Ich möchte heute allen versichern, dass Menschen ausländischer Nationalität oder Herkunft, die arbeiten, ihre Steuern zahlen, die Gesetze respektieren und unser Land lieben, absolut nichts von der RN zu befürchten haben“, sagte er.
Nachdem Macron am 9. Juni zu vorgezogenen Neuwahlen aufgerufen hatte, erklärte Marine Le Pen, dass Bardella, der kürzlich als Abgeordneter wiedergewählt wurde, der nächste französische Premierminister werden würde, wenn die Partei die Wahl gewinnt.
Dieser Beitrag ist zuerst bei Brussels Signal erschienen
Keine kostenlose Krankenkasse, kein kostenloser Schulbesuch, ausschließlich Sachbezüge. Und keine Staatsbürgerschaft!
Die Franzosen machen alles richtig.
Zitat:“Zu den weiteren von Bardella vorgeschlagenen Einwanderungsmaßnahmen gehörte eine Reform der Gesundheitsversorgung für illegale Einwanderer. „Es wird keine kostenlose Gesundheitsversorgung mehr für Menschen geben, die illegal in unser Land kommen“, sagte er. Trotz seiner klaren Haltung zur Einwanderung betonte er, dass sich seine Politik nicht gegen französische Bürger ausländischer Herkunft richte. „Ich möchte heute allen versichern, dass Menschen ausländischer Nationalität oder Herkunft, die arbeiten, ihre Steuern zahlen, die Gesetze respektieren und unser Land lieben, absolut nichts von der RN zu befürchten haben“, sagte er.“
Genau so wird’s gemacht. Es geht nicht darum, wie der Kopf aussieht, welche Farbe er hat, oder von wo er herkommt, sondern was in diesem Kopf wirklich tickt. Anders lassen sich in Europa keine Mehrheiten mehr generieren.
Ich verfolge diesen Weg schon von Anfang an. Aber in Deutschland kommt irgendwo immer wieder einer um die Ecke, der mit „Genetik“ oder „Abstammung“ argumentiert. Ich kann diesen verdammten Bullshit nicht mehr hören.
Ist es ohnehin. Das zeichnet echte Verlierer aus: kaum ist es fünf nach 12, schon haben sie eine Idee.
Der RN oder FN oder wir auch immer wird gegen die Vereinigte kommunistische Liga keine Chance haben.
Also keine Sorge Le Pen(g) oder auch dieser junge Mann werden in Frankreich nie irgend etwas zu sagen haben. Dafür sorgen schon die Gewerkschaften oder aber die Koalition der aufrechten Kommunisten.
Es ist wie mit VOX in Spanien… die werden auch nie irgendetwas reissen aber sie sind immer ganz ganz toll in den ausländischen Medien….
„Die Abschaffung des Geburtsrechts ist eine komplizierte juristische Angelegenheit, da sie eine Änderung der französischen Verfassung nach sich ziehen würde.“ Genau da liegt der Hase im Pfeffer: Die französische Justiz ist ähnlich wie die deutsche sehr weit nach links gerückt, ganz zu schweigen vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte und dem EuGH. So wird die migrantophile Justiz jede ethnisch-identitär wirkende Regierung in Europa systematisch ausbremsen. Mit Orban ist es gerade geschehen. Ungarn müsste schon die EU verlassen, was es sich wohl nicht leisten kann. Putin könnte/wollte die versiegenden Milliarden aus Brüssel eher nicht ersetzen. UK wird wahrscheinlich bereits vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verklagt. Wollte UK einem Richterspruch entgehen, müsste es aus dem Europarat austreten, was Labour niemals tun wird.
Das sieht unser Superökonom, Marcel Fratscher, kompett anders. Man kann es in der heutigen Zeit nachlesen.
Ich würde Bardella nach vorschlagen alle Illegalen, die nicht ausreisen wollen, auf die Inseln Saint Pierre et Miquellon zu verbringen. Deutschland könnte sich da anschließen.
Ein sehr konstruktiver Vorschlag aus Frankreich, während man in Deutschland den Pass im Ausland verramscht und so ziemlich Jeden auf Kosten der Steuerzahler willkommen heisst.
Ich bin baff! An diese super Variante der Zunahme der deutschen Staatsangehörigen hatte ich noch gar nicht gedacht. Alle hier geborenen sind automatisch Deutsche (in USA gleich). Damit können auch Eltern und Verwandte nicht mehr abgeschoben werden, eine Anerkennung als Migrant braucht es dann nicht mehr. Bei dem Kinderreichtum der „Neubürger“ echt ne tolle Sache. Hoffentlich lesen die Alt-Parteien, vor allem die Ampel, nicht mit. Das wäre doch mal eine „menschenwürdige“ Gesetzes-/Verfassungsänderung, am besten noch vor den nächsten Wahlen.
Der Artikel beginnt mit einem Frame: „Hardliner“. Wenn man sich dann die beschriebenen Maßnahmen ansieht, stellt sich die Frage, wo genau hier eine Härte liegen soll? Illegale Zuwanderer nicht einzubürgern, weil ein Baby nicht zu Hause geboren wurde stellt doch wohl kaum für das Baby eine Härte dar. Für die Bürger des Landes, dass die Eltern (deswegen) unterhalten soll (und das Kind) dagegen sehr wohl. Dafür geht doch wohl niemand arbeiten – oder tun Sie es? Eine Staatsbürgerschaft ohne Kontext zur einheimischen Bevölkerung zu verleihen, ist nicht zu rechtfertigen, wenn eine Nation nicht gezielt auf Menschenfang aus ist. Sinn und Verstand besitzt das ansonsten nämlich nicht. Eine solche Praxis wieder abzuschaffen ist logisch und vernünftig. Ein Hardliner ist ein Habeck, der aus seinen Fehlern nicht lernt, aber nicht der, der es tut.
Ich sehe Frankreich nicht als wichtiges EU-Land, eher als einen gewieften Abzocker, der mit dem Geld der EU seinen Staatshaushalt finanziert und sich es auf Kosten anderer Staaten gut gehen lässt.
Dito Italien und noch einige mehr.
Bei der AfD ist es Remigration und ganz toll Nazi. Beim RN ist es Abschiebung und von dringendem nationalen Interesse.
Finde den Fehler.
Nehmen Sie meinen Kommentar zu ihrem nicht persönlich, ich nehme ihn nur als Anlass, mal etwas Dampf anzulassen:
Man kann sich jetzt ewig und drei Tage darüber aufregen, dass in Frankreich Dinge gehen, die in Deutschland aufgrund unserer anderen Geschichte nicht gehen. Oder man kann sich auf die andere Situation in Deutschland einfach einstellen und hier einen besseren Job machen.
Mir platzt mittlerweile total der Kragen, dass Deutschland sich nicht nur vollkommen zu unrecht immer für den Nabel der Welt hält, sondern man nicht mal in der Lage ist, sich das eigene Volk anzuschauen und sich zu überlegen, wie man bei ihm punktet.
Wenn das Wählerpotential für altbackene konservative Politik von vorgestern in Deutschland nicht vorhanden ist, dann muss man es anders machen und einfach mal darauf hören, was die Jugend wirklich umtreibt. Das klappt hier in Deutschland kaum. Und die, die das längst begriffen haben und längst umsetzen, werden dann von denen blockiert, die ihr Strategie einzig an alten historischen Geschichtsbüchern ausrichten, weil in ihren verkrusteten Gehirnhälften für neues kein Platz mehr ist.
Es geht hier nicht um links oder rechts. Es geht um jung oder alt!
Die Deutschen hängen immer noch ihrem alten Duktus von früher an und wundern sich dann, dass das nicht fruchtet.
Es geht nicht darum, was man will, sondern wie man dahin kommt!
Es geht nicht darum, was man umsetzen will, sondern wie man es verpackt!
Und das ist in jedem Land aufgrund seiner unterschiedlichen Geschichte und geopolitischen Herausforderungen anders!
In Deutschland wird immer noch zu gestrig gedacht. Das Dritte Reich ist Geschichte. Das war ein One Trick Pony, was heute nicht mehr zu reiten ist.
Also muss man das anders machen. Aber da mangelt es hier an entsprechender geistiger Flexibilität. Und dummerweise sind es genau die geistig unflexiblen, die sich dann gegenseitig die Posten zuschanzen und dann den Weg blockieren. Und das gilt leider mittlerweile auch für die AfD.
Je größer wir werden, desto träger werden wir auch. Das Filzproblem schlägt mittlerweile auch bei uns knallhart durch. Und dieser verdammte Filz führt dann zum Stillstand, weil da keine echten Vollblutpolitiker mehr das sagen haben, sondern Berufspolitiker, die sich für ihren Lebensabend einen ruhigen und stressfreien Posten in irgendeinem Parlament bei Kaffee und Keksen sichern wollen.
Joanar Cotar hatte mit ihrem Kommentar beim Ausstieg aus der AfD vollkommen recht: Das Problem liegt nicht hart rechtsaußen, das Problem ist der konservative Filz, der alles bis in den totalen Stillstand lähmt. Und je mehr von diesem konservativen Filz wir reinbekommen, desto unfähiger wird die Partei, irgendetwas zukunftsfähiges auf die Beine zu stellen. Wir werden mehr und mehr zur CDU. Und das ist für eine rechtsaußen Partei absolut tödlich.
Erstens und vor allem ist eine „kostenlose Gesundheitsversorgung“ ökonomischer Wahnsinn, der möglicherweise die erfolgreiche Täuschung der Massen bedingt, das was man ihnen aus der einen Tasche nimmt, könne vermehrt in ihrer anderen landen.
Doch jene sozialstaatliche Leistung jedem angedeihen lassen, der die jeweiligen Staatsgrenzen überschreitet, ruft nach einem sprachlichen Superlativ von „ökonomischem Wahnsinn“, vor dem der Verfasser dieser Zeilen kapituliert.
Kommt das in frankreich durch, kann sich jeder ausmalen wohin die Gefüchteten dann flüchten.
„Das mit den pull-Faktoren ist durch nichts belegt.“ sprach Faeser. Also wird auch das den Franzosen nicht helfen. ….. gaaaanz sicher!
Was bedeutet eigentlich „qua Geburt“?
Bedeutet das, dass ich z.B. als Deutscher qua Geburt für den Rest der Welt zu zahlen habe?
Und wann darf ich ENDLICH darauf hoffen, dass sich französische Nationalisten endlich auf ihre Freunde in Deutschland berufen/erinnern?
Schliesslich ist die EU doch im Umgang MITEINANDER freundlich gestimmt, oder?
Dass also sämtliche Flüchtlinge quasi nur nach Deutschland umgeleitet werden sollen ist so offensichtlich wie ein Sommerregen und das hat nun wirklich nichts mit dem sog. Klimawandel zu tun.
Nein, die Konservativen Franzosen schotten sich gerade ab!
Sie scheixxen auf Deutsche NETTOZAHLER!
Ob ich Franzosen mag? Nun, ich kenne keinen Einzigen!
Und die kennen MICH nicht!
So viel zu dieser verfummelten EU!
Den Franzosen ist nichts vorzuwerfen. Sie beginnen ihr Land zu schützen – das könnten wir auch tun. Aber die Deutschen marschieren ja lieber auf Demos gegen Rechts. Ich kenne mehrere Franzosen. Sie sind stolz auf ihr Land und wundern sich über den deutschen Selbsthass…
Es gibt so viele ganz wunderbare Franzosen, denken sie nur an Eric Zemmour oder Michel Houllebeque.
Bin gespannt, wann man in Deutschland „Skandale“ fuer ungeliebte auslaendische Politiker inszeniert, damit diese dann in ihren Heimatlaendern zu Ende diskreditiert werden.
Siehe Bystrom ……
Oha, der mutige junge Mann kann aber seinem Schöpfer täglich auf Knien dafür danken, dass der französische DGSI deutlich andere Arbeitsschwerpunkte zu haben scheint als das hiesige ‚Amt Haldenwang‘! Hierzulande stünde er angesichts seiner Forderungen, die weit über das Format ‚Geheimtreffen von Potsdam‘ hinausgehen, selbst als EU-Parlamentarier 24/7 unter schärfster Beobachtung. Interessant wäre es, zu erfahren, wie die französischen Medien zum Vorstoß Bardellas stehen – hier hätte inzwischen ein mediales Dauerfeuer aus allen verfügbaren Rohren eingesetzt…
> wie die französischen Medien zum Vorstoß Bardellas stehe
Die nichtwestlichen Medien verbreiten neulich ein Video vom G7-Gipfel, wo Meloni offen ihre Verachtung gegenüber Macron zeigt. Wenn man diesen weg haben will, bleibt nur RN als Alternative.
Ich frage mich, warum die RN die AfD aus der Fraktion schmeißen will.
Extrempositionen können es wohl kaum sein.
Gegen deren Forderungen sind die der AfD geradezu staatstragend.
Kopfschüttel.
Wenn wir ein AFD Kanzler hätten würde kein Geld mehr nach Frankreich fließen, auch nicht nach Italien. Und die Deutschen hätten die Wahl ob sie in der EU, WEF, und der WHO verbleiben wollen oder eben nicht. Was interessieren mich Rechte Parteien in Frankreich und Italien, die gerne vom Deutschen Steuermillarden leben, hier in Deutschland möchte ich einen AFD Kanzler der so etwas verhindert.
Da muss es wohl auch um innere Spannungen im Machtzirkel gegangen sein. Wenn da mehrere Alphamännchen aufeinander treffen, geht das nicht gut. Und die AfD hatte dabei erst mal das Nachsehen.
Das kommt von einer persönlichen Fede zwischen Krah und Le Pen. Krah wollte mit Eric Zemmour und der Nichte von Le Pen zusammenarbeiten. Da versteht Le Pen offensichtlich keinen Spaß.
Gut!
Die Staatsanhörigskeit beruht eigentlich immer auf dem „Geburtsrecht“. Es wäre daher hilfreich gewesen, im Artikel die Unterscheidung zwischen Abstammungs- und Geburtsortprinzip deutlicher zu erläutern.
Richtig.
Bis 2000 beruhte das deutsche Staatsangehörigkeitsgesetz im Wesentlichen auf dem ius sangiunis, sprich Deutscher war, wer mindestens einen Deutschen als Elternteil (Elter 1 / Elter 2) hatte. Also auf dem Abstammungsprinzip, auf dem das deutsche Staatsangehörigkeitsgesetz aus dem Jahr 1913 beruhte.
Dieses Gesetz wurde von der rot-grünen Bundesregierung dergestalt geändert, daß nun auch das ius soli, also der Ort der Geburt, zum Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft führt. Auf diesem Recht beruht im Kern des US-amerikanische Staatsangehörigkeitsgesetz.
Aus irgendeinem Grund glaubte und glaubt die deutsche Politik, allen Leuten, die es irgendwie geschafft haben, nach Deutschland zu gelangen und sich hier einen Aufenthaltstitel zu ergattern, und sei es auf noch so illegale Art, etwas schuldig zu sein. Das soll dann gleich die deutsche Staatsbürgerschaft sein.
Einmalig in der Welt: Es gibt ein einklagbares Anrecht dieser Migranten auf eine deutsche Staatsbürgerschaft und nicht nur eine Möglichkeit dazu. Als Voraussetzung gibt es lediglich eine gewisse Mindestaufenthaltsdauer und der Umstand, daß keine Verurteilung wegen einer schweren Straftat vorliegt. Die vor kurzem erfolgte Novellierung des Staatsangehörigkeitsrechts verkürzt diese Mindestaufenthaltsdauer noch einmal, dann noch einmal bei Vorliegen nicht näher definierter „besonderer Bemühungen um eine Integration“. Man fragt sich, was da gelten soll. Aufrechter Gang?
Die Konsitenz „Deutschen Blutes“ gehört dringend „verdünnt“, da der Deutsche Charakter, siehe Preußen / Wk1/ Wk2 = Militarismus / Schuld entgültig zu erledigen ist.GRÜNE Politik seit min. 20 Jahren, mit freundlicher Unterstützung von CDU/CSU und der SPD, die Gelben haben damit auch kein Problem, solange die Geschäfte laufen. Das gehört zur Wahrheit und ist keine Ironie! Ein gewisser Trittin (hauptberuflich Maoist) und ein gewisser Fischer (Steinewerfer) nebst Konsorten sind folglich die Grundsteinleger des geplanten Deutschen Untergangs. Einschlägige Reden dazu sind im Bundestags-Archiv zu finden. Die angebeteten „Götter“ mit den scharfen Klingen sind die Vollstrecker, die den Worten Taten folgen lassen, im Sinne der fünften GRÜNEN Kolonne. Ihr ausgelebter religiöser Wahn soll das GRÜNE Werk zum Erfolg führen. Am Ende würden die GRÜNEN durch die grüne Flagge ebenfalls ersetzt. Inshalla! Es kann aber auch sein, das die GRÜNEN die Rechnung ohne den Wirt machen. Man wird sehen. So Gott will!
Ius soli galt im Frankreich der Könige: wer auf meinem Land geboren wird, ist mein Untertan. Die Revolution hat das abgeschafft und auf Abstammungsprinzip umgestellt: Der Sohn eines freien Mannes ist ebenfalls ein freier Mann. Bonaparte hat ius soli wieder eingeführt, damit er die Rheinländer, Westfalen, Bremer und Hamburger sowie die Niederländer und Dalmatiner und was weiß ich wen noch alles zum Militär einziehen konnte: aufgrund umfassender Annektionen umfasste Frankreich damals 120 Departements.
Zu wenig, zu spät. Da wir nur ein vereinigtes und nicht vereintes Europa sind, bleiben das nur Handlungen die nicht weitreichend genug sind. Es sind bereits zuviele hier. Gut gemacht. Uns bleibt nur übrig uns den Verhältnissen anzupassen. Wir können das sehr gut. Aber es gibt sehr viele die das aus unterschiedlichsten Gründen nicht können. Mein Beileid.
Klingt alles recht vernünftig und ist absolut im Interesse der französischen Bevölkerung.
ERGO wird es wohl niemals kommen!!!
Es erschließt sich niemandem, warum Touristen selbst eine Krankenversicherung zahlen müssen, um auf eigne Kosten das Land zu bereisen, währen Illegalen der Blinddarm umsonst entfernt wird.
Dieser Brauch, gierige illegale Finger in die Tasche der Steuerzahler zu stecken, gehört abgeschafft.
Für Flüchtlinge gibt es die UNO. Dort soll das Geld fließen. Eigeninitiative der Länder sollte nicht mehr vorhanden sein.
Wenn die UNO kein Geld an Frankreich für die Illegalen zahlt, soll es dort auch nichts für sie geben.
Zahlt die UNO an Nigeria, so soll man sich als Flüchtling dorthin begeben.
Auch ist die Einbürgerung von den Nachkommen der Illegalen grundsätzlich auszuschließen, selbst wenn es die Urenkel sind.
Wer Bürger werden will, hat legal einzureisen.
Generell wird Migration mit geregelter Einreise verwechselt. Wir brauchen keine Migration, sondern geregelte Einreise für jene, die gute Gründe dafür haben. Aus deutscher Sicht.
Das ist ja ungeheuerlich. Hat der Herr denn seine Chefin um Erlaubnis gefragt? Die ätzt ja gegen die AfD schon wegen viel harmloseren Aussagen.
Wenn RN dafür eine Mehrheit bekommen, werden in Deutschland weder ARD noch ZDF noch der Spiegel und auch nicht die SZ den Deckel auf den Topf halten können.
Und schon den ersten Fehler gemacht: das alles gar nicht vorab so öffentlich kommunizieren. Gesagt ist leicht als getan, und jetzt werden sich die Gegner eines solchen Kurses erst recht formieren und die Reihen schließen.
die grüne BRD hat gerade die Staatsbürgerschaft per Geburt im Land eingeführt. Die von uns bezahlten Mandarine könnten ja nach DK, F; S usw schauen und wissen was passiert. Sie wollen das so.