Sofort nachdem er die Olympischen Spiele feierlich mit wenigen Worten, dafür einigen Live-Tweets eröffnet hatte, reiste Macron ab auf die Festung Brégançon, das offizielle Sommerhaus der französischen Präsidenten an der Mittelmeerküste. Und eines muss man dem französischen Präsidenten überlassen: Er versteht das Märchen vom Hasen und Igel gut, ohne es wohl je gelesen zu haben. Aber sein „Ick bün all hier!“ (Ich bin schon da!) erschallt derzeit durch die ganze Republik und darüber hinaus. Und es ist in diesem Fall nicht seine Frau Brigitte (wie die Frau Igel im plattdeutschen Märchen), die einen Teil der Auftritte für ihn übernimmt, sondern die Plattform X.
Die internationale Presse ist angenehm überrascht von der Gastfreundschaft der Pariser, die sich anscheinend im Glanze von Olympia wohler fühlen und freundlicher sind als sonst – jedenfalls zu Angelsachsen. Dagegen soll das olympische Dorf eine Katastrophe sein, was Essen und Klimatisierung, auch was die Bequemlichkeit der umweltfreundlichen Papp-Betten angeht. Und die Seine ist trotz einem Reinigungsaufwand von 1,4 Milliarden Euro nicht für Schwimmwettbewerbe zu nutzen, wie der kanadische Triathlet Tyler Mislawchuk am eigenen Leib erfuhr: Er musste sich nach einem Wettbewerb mehrfach übergeben, einmal direkt auf das olympische Tapet. Inzwischen sind zwei weitere Triathleten erkrankt, an E. coli und einer Magendarmkrankheit.
Auch sonst hat Macron so seine liebe Not – oder eher die Franzosen haben ihre mit Macron: Der nationale Rechnungshof hat festgestellt, dass sich die Ausgaben des Präsidenten für Staatsbesuche und Empfänge in zwei Jahren mehr als verdoppelt haben. Ein Staatsbankett konnte dabei mit bis zu 475.000 Euro zu Buche schlagen – der Fall des Besuchs von Charles III. Es gibt dazu ein Bild, auf dem Macron und Charles sich mit Sektflöten zuprosten, daneben gab es Hummer, aber offenbar sehr hochpreisigen. Der Besuch von Narendra Modi kostete den französischen Staat ebenfalls 412.000 Euro. Diese Nachrichten gehen aber eher unter in diesem Olympia-Sommer.
Derweil befindet sich Macron in dem angedeuteten Schwebezustand. Einerseits ist er sofort nach der Eröffnung nach Südfrankreich abgereist. Ob er sich dort mit Politik und der Regierungsbildung beschäftigt, ist nicht klar. Wohl aber läuft sein X-Feed vor Jubelmeldungen aus Paris und den anderen Sportstätten über, vor allem ein Wort kehrt immer wieder „Stolz“.
Macron hatte die Spiele von Paris fast offiziell unter dieses Motto und diesen Begriff gestellt: „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Stolz.“ Das spielt ganz sicher mit der ambivalenten Bedeutung des letzten Wortes irgendwo zwischen Nationalstolz und „Pride in Diversity“. Frankreich soll heute vor allem eine Idee sein, ein Land auf vier Kontinenten und neues Amerika im Herzen Europas. Das ist alles merkwürdig genug. Der Höhepunkt von Macrons X-Feed war dieser. Daneben erkennt er überall Mythisches aus der französischen Geschichte, etwa: „Brüderlichkeit“, wo ein Staffelmitglied auf das andere schaut. Oder „Einer für alle, alle für einen!“
Archaisches Algerien trifft postmodernes Wokistan
Wirklichen Aufruhr bedeuteten aber die mehrfachen Mann-gegen-Frau-Boxkämpfe dieser Spiele, die nach allen Zeichen etwas Geplantes haben. Zuerst die queere Diversity-Parade der Eröffnungszeremonie, nun die demonstrative Gleichstellung von offensichtlichen Nicht-Frauen mit Frauen, das heißt: die Benachteiligung der körperlich schwächeren Frauen. Der Kampf darum tobt nun weltweit auf X, wo Trans-Kritiker auf die Trans-Lobby treffen.
Interessant ist, wie sich die archaische Unfähigkeit der islamischen Kultur Algeriens, mit einem vielleicht nicht ganz männlichen Mann umzugehen, sich mit der postmodernen Bereitschaft des Westens trifft, jede beliebige Geschlechtsidentität zuzulassen und diese dann in einem Pressestatement lang und breit immer wieder als „woman“ zu benennen. In der Tat: In IOC-Präsident Thomas Bachs Aussprache klang das Wort fast wie einer der Sprachscherze einer J. K. Rowling, die einmal so tat, als könne sie sich nicht mehr an das englische Wort für Frau erinnern. Hieß es: „Wumben? Wimpund? Woomud?“
Für Thomas Bach ist also jemand, der sich wie eine Frau anzieht, so behandelt wird, manchmal als solche an Wettbewerben teilnahm, automatisch schon eine Frau. Doch Imane Khelif wurde von der Weltmeisterschaft 2023 ohne Angabe von Gründen ausgeschlossen. Und Emmanuel Macron sitzt auch bei diesem Thema mitten drin, mitten in den Nesseln. Denn auch der Präsident hatte den Boxer schon 2022 getroffen, der nun bei den Spielen von Paris eine Frau in weniger als einer Minute niedergeboxt hat. Macron schien 2022 heftig mit ihm zu flirten, lud Khelif zu den Spielen in Paris ein und wünschte ihm Glück. Alles für die französisch-algerische Freundschaft! Doch die 33. Olympischen Spiele verspielen damit den Rest ihrer Aura von Fairness und Neutralität. Sie werden zu Spielen der Schande.
Macron will alles, aber nicht von allen
Eigentlich müsste Macron ja bis Mitte August einen Premierminister ernennen. Und das soll einer nach seiner Wahl werden, der nicht nach dem Geschmack der größten Fraktion im Parlament sein müsse, so findet Macron, Frankreichs präsidialster Präsident seit langem. Es kommt ihm aber bereits zugute, dass nicht einmal Einigkeit darüber besteht, wer die stärkste Fraktion stellt: Es könnte die zerstrittene und der Spaltung nahe linke „Volksfront“ sein – oder das Rassemblement national (RN) von Marine Le Pen, das die bei weitem am stärksten im Parlament vertretene Partei ist.
Und obwohl es von vielen Ämtern – vor allem im Präsidium des Parlaments – ausgeschlossen wurde, ist das RN dann doch auf gewisse Art bei dieser Regierungsbildung dabei, wenn auch nur als Zaungast und Wegweiser. Denn seine gestärkte Präsenz in der Nationalversammlung legt nahe, dass es in dieser Lage unratsam wäre, eine radikale Wende nach links zu vollziehen, nachdem die „Nationalen“ in drei Wahlgängen die relative Mehrheit aller Stimmen gewonnen haben.
In etwa das sagte Macron in einem nur leicht wirren Fernsehinterview im Juli. Er fand es auch gar nicht gut, dass die Linken (NFP) die Rechten (RN) aus dem Parlamentspräsidium ausgeschlossen hatten. Das war anscheinend etwas zu viel „pseudo-republikanische Front“ für seinen Geschmack. Daneben wies Macron – wie ein guter Patron – darauf hin, was seines Erachtens auch weiterhin gut für das Land wäre: seine eigene Politik mit all ihren Problemen. Das Parlament hat dieser Meinung Macrons offenbar zu folgen, so sieht es der Präsident, der sich damit schon fast auf das Feld einer konstitutionellen Wahlmonarchie wagt.
Allerdings hat dieser Jupiter-Sonnenkönig Macron nun auch die relative Mehrheit der Stimmen im Parlament verloren, die seinen Regierungen zuvor eine gewisse Legitimität verlieh. Die relative Mehrheit gehört nun entweder dem RN oder der linken „Volksfront“, je nach Wertung.
Le Pen als Wegweiser für eine Koalition?
Macrons Appell an die Linken (und die Republikaner) in seinem Fernsehinterview war daher schon leicht paradox eingefärbt. Er forderte dort allen Ernstes, dass die linken Sozialisten, Kommunisten usw. und die rechten Republikaner ihre Stimmzuschanzungsmaßnahme aus der zweiten Wahlrunde ehren und nun auch sämtlich mit der Macronie zusammenarbeiten sollen. Nur will ja auch Macron nicht mit den radikalen Linken vom „Aufsässigen Frankreich“ (LFI) zusammenarbeiten, obwohl auch seine Renaissance-Partei manch einen Kandidaten zurückzog, damit LFI-Kandidaten gewannen.
Macron gibt auch aktuell Kostproben seiner monarchischen Amtsauslegung. Obwohl er selbst eine „politische Waffenruhe“ für die Dauer der Sommerspiele erklärt hatte – zu Deutsch: keine Schüsse auf den Präsidenten und obersten Zeremonienmeister! –, verkündete er in dieser Woche die Anerkennung des marokkanischen Anspruchs auf die Westsahara. Diese Entscheidung war gewissermaßen zu erwarten, aber Algerien hörte das trotzdem nicht gerne. Die Überlassung der Westsahara an Marokko stand auf dem Zettel der EU, die dadurch die Beziehungen zum Königtum am Kap verbessern will. Insofern war es keine willkürliche Entscheidung Macrons, vielleicht nicht einmal eine souveräne.
Nun haben die Linken am Ende doch einen gemeinsamen Kandidaten für das Premierministeramt vorgestellt. Es ist die 37-jährige Verwaltungsbeamtin Lucie Castets, die bisher noch nie ein politisches Amt innehatte oder auch nur irgendwo zur Wahl stand. Sie ist, so erfuhr man am Freitag aus einer neuen Umfrage, schon jetzt äußerst unbeliebt außerhalb ihres eigenen Lagers, also bei Anhängern von Macronie und RN, und das wohl vor allem, weil sie das Einheitsgesicht für die Koalition von Sozialisten, Grünen und der extremen Linken (LFI, Kommunisten) ist, wie die Finanzzeitung Les Échos zusammenfasst.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/was-die-schoepfer-der-eroeffnungszeremonie-von-paris-uns-wirklich-sagen-wollten/
Es gibt Fotos , wo dieser Boxer beim Training einen Lendenschurz-Hodenschutz trägt. Warum lassen sich die Frauen von einem biologischen Mann verprügeln?
Erpressung , Ego, Geld spielen da sicherlich auch eine Rolle.
Die Frauenverbände schweigen, wo ist Alice Schwarzer, die Omas gegen Rechts usw. ?
Die Ablenkungsshow für die Bevölkerung läuft.
In der heutigen westlichen Welt, wo LGBT zum Mainstream geworden ist, ist es leider normal geworden, was da pasiert ist.
So lange die Frauen bei diesen ’satanischen‘ Spielen offensichtlich NICHT boykottierend zusammenhalten, die betroffene Boxerin gar zurückrudert und ihren prügelnden Bezwinger –in dessen Beuteschema sie wohl passte ob der Berührung ihrer Brust– hält sich mein Mitgefühl in Grenzen. Ich neige nun eher zur Häme angesichts der Devotheit und Anbiederungswilligkeit des schnöden Mammons wegen. Jede Frau hat eine Wahl, auch wenn sie durch Verantwortliche unter Druck gesetzt wir. Hielten sie zusammen, würde es den Druck schlagartig nicht mehr geben! Alles würde sich ändern, würden wir alle gegen den Irrsinn dieser Zeit zusammen halten! Aber es greift, wie so oft: teile und herrsche.
Dass Khelif – ein Fall von Intersexualität, was nichts mit Transsexualität zu tun hat – zu den Olympischen Spielen zugelassen wurde, geht auf das IOC zurück, nicht auf Macron.
Natürlich auch auf Macron. Der sollte sich mal ein Beispiel am Senator von Florida nehmen. Sinngemäß: „Der Kerl ist ein Mann – Medaille aberkannt.“ Punkt.
Dieses Gendergeschwurbel kam doch aus den USA rübergeschwappt…genauso wie BLM. Wer redet heute noch von BLM? Keiner. Auch FFF….ein Phänomen, dass vor allem von US-Geldgebern über die Social Media gesteuert wurde….ist so gut wie tot….nicht mehr vorhanden….keine Zulauf mehr. Obwohl über Jahre hinweg Hunderttausende auf die Straße gingen. Insofern bleibt die Hoffnung, dass auch das Gendergeschwurbel irgendwann wieder abflaut und sich totläuft.
> Ein Staatsbankett konnte dabei mit bis zu 475.000 Euro zu Buche schlagen – der Fall des Besuchs von Charles III
So teuer „im Namen des Klimas“? Die Französische Hymne gibt Anregungen, wie man mit Sonnenkönigen:innen und sonstigen Tyrannen verfahren könnte.
Warum haben die nationalen Boxverbände zumindest etlicher Länder wegen der False-Flag-Frauen nicht beim IOC protestiert? Unter Drohung der vorzeitigen Abreise ihrer Athleten und einer Ersatzveranstaltung. Ziemlich unflexibel der olympische Saftladen.
Von diesem Olympia habe ich kaum ein Bild gesehen. Mich stößt diese weltanschauliche Instrumentalisierung des Sports ab. Schade, dass die Freude am Sport schauen, auf diese Weise zerstört wird.
Ich bin auch müde: Fussball EM-WM-Bundesliga-Champions Ligue, Vier-Schanzen, Biathlon, Winter- und Sommerolympiaden, Song Contest…
Es endet nie… Was soll das? Es ist alles nur noch gleiches Dahinplätschern. Ich vermisse auch richtige Persönlichkeiten im Sport…
Hätten die heutzutage doch setzt so toughen Frauen einfach geschlossen sich geweigert, mit irgendwelchen Zwitterwesen in den Ring zu steigen, wäre das ein echter Schlag gegen die Transreligion gewesen. Möglicherweise hätte das IOC sie alle disqualifiziert – doch dann? Dann wäre das Irgendetwas allein auf dem Treppchen gestanden, ohne je gekämpft zu haben, kein Sieg, über den manfrau sich freuen kann.
Alle, die die Manipulation thematisieren, werden vom IOC maximal unter Druck gesetzt. Es gibt ein interessantes Interview des ehemaligen australischen Olympia Coaches anlässlich der Ereignisse um das 800 Meter Frauenfinale 2016. https://reduxx.info/an-injustice-former-canadian-olympic-head-coach-speaks-out-against-results-of-2016-olympics-calls-for-sex-segregated-sport/
Wer sich über solche Siege freut, freut sich auch, wenn er kampflos aufs Treppchen kommt.
Auf einem telegram Kanal sah ich ein Video:
Der junge Ma., in sich selbst verliebt tanzend und das sehr feminin. Hatte einen wirklich kleinen BH/oder Bikini Oberteil an und auch ansonsten ganz „schnuckelig“ angezogen. Sowie gestylt.
War da gerade so was wie Fasching?
Es gibt nur zwei Geschlechter. Punkt. Der Rest ist ideologisches Gesülze und psychologische Thematik. Olympia war gestern, heute ist es ein Woke-Kasperltheater. Und der Kasper haut mit der Klatsche auf das Krokodil. Wobei der Kasperl nicht weiß, ob er Männlein, Weiblein oder sonst etwas ist. Gestern hat er nachgeschaut, aber er hat vor lauter wokem Geschwätz vergessen, wie die Unterschiede sind. Macht nichts, fällt im Kasperltheater nicht auf.
Sollen sie eigene Wettkämpfe haben: Frauen-Männer: Algerien gegen Taiwan bis zum K.o. Die Männer-Männer und Frauen-Frauen kämpfen fair bis zum Schluss. Gerechterweise müssten aber auch Frauen in der Männergruppe antreten! Wo bleiben die eigentlich? Dieses ganze Gewoke geht einem bei den aktuellen Weltproblemen nur noch auf den Geist!
Selbst rein biologisch betrachtet gibt es nicht nur zwei Geschlechter. Nennt sich Intersexualität, was auf Khelif zutrifft. Das hat mit Trans und woke gar nichts zu tun.
Die Intersexualität ist eine Laune der Natur, kein drittes Geschlecht. Wenn so ein intersexueller Mensch ganz offensichtlich eher eine männliche Ausprägung hat, kann er nun mal nicht gegen Frauen in einem sportlichen Wettbewerb antreten. Das ist und bleibt unfair. Ich finde, in diesen Fällen muss ganz individuell entschieden und geprüft werden oder sie können halt an solchen Wettkämpfen nicht teilnehmen. Das ist hart, aber manchmal geht es eben nicht anders. Wenn ich zu klein bin, kann ich bspw. keine Pilotin werden, wenn ich nicht klug genug bin, fällt so mancher Beruf für mich flach. Das ist nicht schön, aber das Leben ist nun mal kein Wunschkonzert.
Die Diskussion ist doch verkehrt.
Geschlecht ist KÖNNEN. Stark sein, schnell sein, geschickt sein, geduldig, sticken können,…
Und Gendern ist fühlen. Wer sich als Frau fühlt soll halt ein Kleid tragen. Ist gewöhnungsbedürftig, aber erträglich. Fühlen ist interne Angelegenheit.
Kein Mensch fragt echte Frauen, wie es denen geht, wenn eine Nichtfrau in der Nachbarkabine sitzt. Das zählt plötzlich nicht…
Und man ist solange frei, sich beliebig zu fühlen, bis es den anderen nicht über Gebühr berürt. Bei den körperlichen Angelegenheiten ist daher das Fremdbild entscheidend.
Schon bald wird eine solche Aussage strafbar sein, unsere Volksver(tr)äter sorgen schon dafür, so funktioniert die Legislative heute.
Man könnte eher einen Mutterkomplex vermuten, der dann noch rein zufällig ist Raster der Globalisten paßte und so kann man heutzutage auch in höchste Ämter gelangen, weil Wahlen manipulierbar sind und die wenigsten bislang auf die Idee kamen, es gründlich auszuforschen um zu wissen, daß es auch mit rechten Dingen zugegangen ist.
Von dieser Art gibt es noch einige auf der Welt, die wie ein Wunder aus der Kiste kamen und die Welt dabei überraschten, was aber den Informierten weniger verwundert, wenn man die zielgerichtete Arbeit der Globalisten verfolgt hat und die Inthronisierung erwünschter Personen ein Teil ihres Handelns darstellt, was keine Verchwörungstheorie ist, und man auch systemisch belegen kann und trotzdem eine Betrügerei bleibt, wenn man dieses rechtlose Handeln sieht, was sich diese Typen einfach und ungefragt heraus nehmen.
Herzlichen Gruß nach Frankreich. 😉
Wo es hingeht, haben viele noch nicht verstanden und interpretieren es falsch.
Aber das wird sich bald ändern…
Vielleicht klappt´s mit „einfacher Sprache, wie im Ö(u)RR“, sehr verheerter herr „IOC“-Chef Bach?
Eine biologische FRAU ist ein Mensch, und diese hat XX Geschlechtschromosomen. Sie hat die Fähigkeit -sofern keine anatomischen/organischen/funktionalen Störungen vorliegen- Kinder zu empfangen, auszutragen und zu gebären -das nennt man Schwangerschaft-
Das macht sie -normalerweise- zusammen mit einem biologischen MANN
Ein biologischer MANN ist ein Mensch mit Geschlechtschromosom XY -und das ist wohl eindeutig vom „IBA“ bei diesen in Rede gestellten „Boxern“ nachgewiesen-
So ein XY-MANN hat in der Regel deutlich stärkeren Muskel & Knochenbau als eine XX-FRAU, und ist also ganz doll viel stärker als eine XX-FRAU
Alles klar, soweit?
Und, das sollten sie, herr Bach, als ehem. Leistungssprortler vllt noch wissen, sofern sie nicht der Scholz´schen Amnesie verfallen sind, oder haben sie auch direkt gegen FRAUEN im offiziellen WettKAMPF um Platzierungen & Medaillen gefochten?
Jemand mit XY, der sich als „Frau“ imaginiert, warum auch immer, möge das gerne privat tun & ausleben.
ABER, er hat va. im WettKAMPFsport gegen echte FRAUEN nichts zu suchen.
Finís*
-*lat.= Ende-
Bach wird das wahrscheinlich erst empirisch erfahren müssen, um es zu begreifen: Packt er irgendwann einmal ein „Betthäschen“ aus, bei dem Erwartung und Realität inkongruent sind, dann könnte dies einen Erkenntnisgewinn auslösen. Vielleicht.
Bis dahin ist jede Erklärungsversuch bei ihm mMn. verschwendete Zeit.
Bach ist wohl so was wie der olympische Drosten. Oder Wiehler. Die Hintermänner unbekannt – aber der Gesamtapparat arbeitet der Agenda zu, die uns bislang nur in Teilen bekannt ist, aber doch schon Übles uns zu Lasten ahnen lässt.
Würde jetzt der „Apparat“ den Dienst verweigern…
Aber das haben die beim rki ja auch nicht gemacht und die Gesamtgesellschaft lieber in Angst wie Arrest, Tests und Masken sich verheddern lassen.
Bloß: solche sollen nie mehr was bei solchen kritisieren, die in Reich III bis zum Ruin, aus welchen Gründen auch immer, am Ball blieben.
.
Heute auf der Demo kam der Verdacht hoch, dass die Impftrupps in den Altenheimen sich aus dem drk requiriert haben könnten. Gegen Bezahlung natürlich. Weil Ärzte können das bei angeblichem Ärztemangel ja tatsächlich nicht gewesen sein – oder?
Wenn man das eine nicht als Boxen einordnet, findet das schon seine Berechtigung: „Imane Khelif Wins First-Ever Gold Medal In Freestyle Domestic Violence“ https://x.com/TheBabylonBee/status/1820203115418685925
Und für das, für was Macron, Trudeau, Biden oder Scholz und all die anderen stehen, wird man auch nur noch neue Worte finden müssen.
Wer seinen Mentoren ewige Loyalität schwört, braucht keine Wahl zu fürchten und schon gar keine Wähler. Macron ist ein Geschöpf der globalen Wirtschaftskonzerne und wurde vom wirtschaftspolitischen Brain Mitterands, Jaque Attali (streng antideutsch natürlich) in das System eingeführt und gefördert.
Seine kitschigen Nationalstolzimitate sind fast schon rührend. Er ist halt ein Menschenfänger wie die meisten seiner Art, die man eingesetzt hat.
Macron ist sowas wie Zelenski, nur in der charmanten Deluxe Version, wie es der ehemaligen, lang vergangenen Weltmacht gebührt.
Sie sind also nicht in der Lage herauszufinden, in welcher Loge Macron Mitglied sein darf? Kleiner Tip: Mélenchon, François Hollande sind auch im gleichen feinen Hintertürenverein.
Holland soll von seinen Oberen für seine Unfähigkeit getadelt worden sein.
Macron durfte nur Präsident werden, weil Mélenchon zu aggressiv agiert.
Bingo?
Kennen Sie dieses Buch noch nicht?
Peter Stiegnitz „Die Luzifer-Methode. Geist aus dem Widerspruch“ (Edition Va Bene, Wien–Klosterneuburg 2009),
Herr Stiegnitz ist Professor und auch in einer Loge, in Österreich.
In seinem Buch, von zwei österreichischen Sozis, im Ministeramt, mit Steuergeldern finanziert, im Namen der (linken) Wissenschaft, besingt dieser Prof das falsche Licht: Luzifer.
Die Olympischen Spiele in Paris zeigen zwei Dinge:
Einerseits haben sie – wie alle internationalen Sportereignisse – das Potential, vom eigenen Handeln abzulenken. Macron steht nach der fragwürdigen Wahl leicht gestärkt auf einem „Zuckersockel“, der jederzeit durch einen Tropfen Wasser zum Schmelzen gebracht werden kann. Deswegen kann man im Deckmantel des medienwirksamen Sportereignisses schnell etwas Politisches unbemerkt „durchziehen“. Keiner beachtet den Präsidenten, alle Augen sind auf Paris gerichtet.
Andererseits zeigt Olympia der gesamten Welt das ganze Verkommene: Hidalgos „Umweltschutz“- Konzepte und Nachhaltigkeitsideen sind komplette Hirngespinste, durch die Sicherheitskonzepte wird deutlich, was in Zukunft eine 15min Stadt oder social credits zu Lasten der Bürger leisten, es zeigt die „selection by price“- Kultur und ist der beste Beweis für woken Irrsinn.
Irgendwer muss Hidalgo doch gewählt haben und genau diese Konzepte für Paris wollen – oder gab es wieder eine „misteriöse Briefwahl?“ Keiner hat´s gewollt, aber alle haben es gewählt? C´est la France?
Möchte wer freiwillig in der Seine schwimmen?
Fragen über Fragen…
Und der Bach tönt so schön: Alles in Frauenkleider ist eine Frau. Ja wenn das so ist… dann zieh ich mir ein Röckchen an und parke auf dem Mutter- Kind- Parkplatz.
Ich muss nur aufpassen: solange es keinen gleichen Lohn für gleiche Arbeit gibt, bin ich als Mann in Frauenkleidern finanziell benachteiligt.
Oder etwa nicht?
Wo gibt es denn noch einen Mutter-Kind-Parkplatz? Habe ich seit Jahren nicht mehr gesehen. Muß sicher noch sehr alt sein. Bei uns heisst das schon lange Familienparkplatz….