<
>
Wird geladen...
Der Krieg kommt zu den Dorffesten

Frankreich: Migranten überfallen Dorffest, erstechen 16-Jährigen mit Küchenmesser

22.11.2023

| Lesedauer: 5 Minuten
Frankreich beklagt ein weiteres Opfer der Vorstadtkriminellen. Nun auch auf dem Dorf. Die Waffe auch hier: ein Messer. Der Mainstream drückt sich noch vor der richtigen Einordnung. Doch die Stimmen mehren sich, die von einem heraufziehenden Bürgerkrieg sprechen.

Das Département Drône liegt zwischen Avignon im Süden und Grenoble im Norden in der historischen Landschaft Dauphiné. Nah bei der Mittelstadt Romans-sur-Isère (33.000 Einwohner) liegt hier das Dörfchen Crépol mit gerade einmal etwas über 500 Einwohnern. In der Nacht vom vergangenen Samstag auf Sonntag fand ein „Wintertanz“ in der Kommune statt. Veranstalter war das Freizeitkomitee des Dorfes. Rund 350 Personen zwischen 16 und 65 Jahren kamen, wohl nicht nur aus Crépol, sondern auch aus den umliegenden Ortschaften. Ein klassisches Dorffest eben, nicht anders als die Schützen- oder Weinfeste Deutschlands.

Gegen 1.30 Uhr erschien eine Gruppe von zehn bis zwanzig ortsfremden Jugendlichen, kommend aus Romans-sur-Isère, genauer gesagt der Neubausiedlung La Monnaie. Zwei von ihnen durften den Festsaal betreten, nachdem die Türwachen ihnen zwei Messer abgenommen hatten. Zur gleichen Zeit soll auf dem Parkplatz ein Streit zwischen den anderen Neuankömmlingen und einem Erwachsenen entbrannt sein. Immer mehr Feiernde kommen aus dem Saal. Mehrere Messer werden gezückt, das Geschehen gleitet nach allgemeinem Übereinkommen in „Barbarei“ ab.

Laut einer Zeugin, Martine, hatte die fremde Gruppe nur darauf gewartet, dass die Feiernden den Saal verließen. „Dann fingen sie an, Menschen zu töten, so ist es passiert.“ Ihre Identität ist noch nicht eindeutig festgestellt, aber laut Augenzeugen handelte es sich um arabischstämmige Jugendliche im typischen Vorstadt-Outfit, in Sportkleidung mit typischen Hosen und Schuhen.

Die Folgen: Insgesamt 17 Personen wurden verletzt, acht erlitten einen Schock. Zwei Personen (23 und 28) wurden als Notfallpatienten ins Krankenhaus Valence gebracht. Den 16-jährigen Thomas aus dem Nachbardorf Chalon traf ein Messerstecher in Brust und Herz, vielleicht auch am Hals. Er starb auf dem Weg ins Krankenhaus von Lyon. Ein enger Freund von Thomas erzählt im Video, dass alles sehr schnell ging. „In ein oder zwei Minuten wurde überall mit dem Messer zugestochen.“ Auch einige Finger wurden abgetrennt. Am Ende waren 39 Feuerwehrmänner nötig, um den Verletzten und Traumatisierten zu helfen. Bei ihrer Flucht schossen die arabischstämmigen Täter noch einige Male in der Nähe des Rathauses in die Luft.

Hier klicken, um den Inhalt von X anzuzeigen.
Erfahren Sie mehr in der Datenschutzerklärung von X.

Marion Maréchal: Das ist erst der Anfang

Als eine der ersten in der nationalen Politik reagierte Marion Maréchal auf das Geschehen. Am Sonntag fragte sie den Innenminister Darmanin, warum er über den Vorfall schweige. Am Folgetag spießte Maréchal eine Meldung auf, die Darmanin schockiert vom TGV-Tod einer Katze zeigt. Die Worte des Innenministers zum Massaker in der Drône ließen da noch einige Zeit auf sich warten. In einem Video hielt die Politikerin der Zemmour-Partei Reconquête fest, dass es sich um „Rassismus gegen Weiße“ handele, dem sich weder der Staat noch die Justiz noch die politischen Verantwortlichen entgegenstellen, die stattdessen die Existenz dieses Rassismus verneinten. Maréchal sagt voraus, dass das erst der Anfang sei. Es werde mehr davon geben, auch die ländlichen Gemeinden würden nicht mehr davon ausgenommen. So begännen Bürgerkriege.

Hier klicken, um den Inhalt von X anzuzeigen.
Erfahren Sie mehr in der Datenschutzerklärung von X.

Das entspricht der Analyse des aus Kanada stammenden Moderators Mathieu Bock-Côté im Nachrichtensender CNews: „Der Angriff hatte eine Dimension der Eroberung. Das nächste Mal werden sie in die Häuser eindringen.“

Marine Le Pen twitterte, dass Dorffeste, Hochzeiten, Geburtstagsfeiern schon seit einigen Jahren wahren „Razzien“ – zu Deutsch „Raubzügen“, eher schon Mordzügen – zum Opfer fallen. Es komme immer häufiger zu „Messerangriffen, Aggressionen von nicht gesehener Brutalität“.

Niemand mehr, nirgendwo, sei sicher davor. Dazu teilte sie den Bericht des Nachrichtensenders BFM TV, der von einer „Prügelei“ (rixe) sprach, während doch im Beitrag selbst festgestellt sei, dass hier „eine Bande gekommen (sei), um zu töten“.

„Rauferei“, „Zoff“, „Zusammenstoß“ – Medien meiden Benennen der Realität

Die Bürgermeisterin von Crépol, Martine Lagut, sagte laut France Bleu: „Ich fühle mich deprimiert. Das ist nicht normal, dass so etwas in unseren kleinen ländlichen Dörfern passiert. Es ist ein Drama, das wir erleben. Das war sinnlose Gewalt, es war sehr brutal und sehr gewalttätig.“ Auch Lagut ist der Meinung, dass die Bande junger Männer eigens nach Crépol gekommen sei, um zu töten: „Sie kamen nicht, um sich zu amüsieren, sondern um Schaden anzurichten“, schrieb die Bürgermeisterin in der Tageszeitung Le Dauphiné libéré. Eine Nachbarin des Festsaals sagte der Zeitung, anfangs habe sie das Geschehen sogar für einen Terror-Angriff gehalten.

Und in der Tat wird viel spekuliert, was der eigentliche Anlass dieser Tat war. War das Ganze eine geplante „Abrechnung“ zwischen verschiedenen Gruppen? Oder entlud sich die Gewalt mehr oder weniger zufällig? Der Oberstaatsanwalt Laurent de Caigny sagte am Sonntagnachmittag, dass die ersten gesammelten Hinweise darauf hindeuten, dass der Ausflug der Gruppe nach Crépol geplant war. Ermittlungen laufen „wegen Mordes und versuchten Mordes in einer organisierten Bande“.

Hier klicken, um den Inhalt von X anzuzeigen.
Erfahren Sie mehr in der Datenschutzerklärung von X.

In den großen Medien kam das Thema zunächst kaum vor, wurde als „Rauferei“, „Zoff“ oder „Zusammenstoß“ verharmlost. Es brauchte soziale Netzwerke und neue Medien, um den Vorfall in die allgemeinen Schlagzeilen zu bringen und klar zu machen, worum es hier wirklich ging. Demnach handelt es sich schlicht um Vorstadtgesindel, welches in das Dorf Crépol gekommen sei, um dort gezielt Franzosen anzugreifen und umzubringen. Ein hartes Urteil über die Zustände im Herzen Frankreichs, die aber durch verschiedene Hinweise gestützt wird. Zum einen ist das die von einem Zeugen überlieferte Aussage eines der Täter: „Wir sind hier, um Weiße zu erstechen.“

Hier klicken, um den Inhalt von X anzuzeigen.
Erfahren Sie mehr in der Datenschutzerklärung von X.

Darauf stützte auch Marion Maréchal ihr Urteil. Am Montag schrieb Éric Zemmour auf der Plattform X: „Der 16-jährige Thomas wird vermutlich keine Schweigeminute im Parlament erhalten. Seine Angehörigen werden würdevoll bleiben und keinen Aufruhr verursachen. Wie üblich werden einige seine Ermordung durch das Lumpengesindel verschweigen, das nach Crépol, einem Dorf in der Drôme, gekommen waren, um französische Jugendliche zu töten.“ Und Éric Zemmour zählt die Opfer auf: Sie heißen Lola, Laura, Maurane, Julien, Dominique – nicht alle sind auch in Deutschland bekannt geworden.

Darmanin: Wir wissen es nicht genau und nur allzu gut

Am Dienstag verkündete Innenminister Gérald Darmanin die Festnahme von sieben Personen in der Nähe von Toulouse, was immerhin rund 500 Kilometer von Crépol entfernt ist, und sprach schließlich von einem „niederträchtigen Verbrechen“. Diese Einordnung würzte er mit dem Orakelspruch ab: „Wir wissen nicht genau, was geschehen ist, oder besser, wir wissen es nur allzu gut.“ Also man weiß es, aber sieht nicht hin. So versucht sich auch Darmanin als wahrheitsliebender Hardliner zu inszenieren, ohne doch den Konsens der Etablierten zu verletzen.

Zuvor hatte die nationale Gendarmerie die Verdächtigen aufgefordert, sich zu stellen, da man sie ohnehin früher oder später finden würde. Unter den Festgenommenen soll auch der Hauptverdächtige sein, laut Staatsanwaltschaft ein 20-jähriger Franzose, geboren in Romans-sur-Isère von einer französischen Mutter und ebenda wohnhaft. Das alles bedeutet aber nach einer mehr als 50-jährigen Immigrationswelle aus dem Maghreb nichts mehr.

Drei Tage nach dem Verbrechen waren 50 Zeugen vernommen worden. Noch einmal so viele standen da schon auf dem Vernehmungsplan der Beamten. Die Stellungnahme höchster Stellen, eingeschlossen der Regierung, zeigt, welche Bedeutung das Geschehen dann doch hat. Der wegen Verfehlungen unter Beschuss stehende Justizminister Dupond-Moretti sagte: „Die Täter werden von einem Gericht verurteilt, das sich aus einer Volksjury zusammensetzt, wie es bei allen Blutverbrechen der Fall ist. Es sind Franzosen wie Sie, wie ich, die Gerechtigkeit walten lassen, die nicht lax ist, sondern streng, und seit 20 Jahren immer strenger wird.“

Die Generation Vorstadt spricht

Sucht man auf der Plattform nach Crépol, dann findet man Videos, in denen ein junger Maghrebstämmiger zwar das Land mit der kostenlosen Krankenversicherung schätzt, aber die Franzosen als „Rassisten“ von seiner Zuneigung ausnimmt. Dass er zur Tätergruppe gehört oder ihr nahesteht, kann man wohl nicht beweisen. Aber er exemplifiziert eventuell gut. In einem weiteren Video bekennt der junge Mann freimütig, dass er nie ohne Messer unterwegs sei: „Von Schlägereien verstehe ich nichts, ich lege dich einfach um.“ Dafür seien Messer schließlich da. Das war offenbar die Methode in Crépol.

Hier klicken, um den Inhalt von X anzuzeigen.
Erfahren Sie mehr in der Datenschutzerklärung von X.

Hier klicken, um den Inhalt von X anzuzeigen.
Erfahren Sie mehr in der Datenschutzerklärung von X.

Apropos „Messerangriffe“: Die deutsche Justizministerkonferenz wollte eigentlich schon seit Mai ein Lagebild zu diesem Thema erstellen, weil solche Taten „das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung“ beeinträchtigten. Gekommen ist aber seitdem nichts.

Der unbekannte Vorstadtjunge sagt außerdem, dass er nicht wegen eines einzelnen Toten traurig sein werde, wo so viele Menschen auf der Welt sterben. Oder so ähnlich. Der Rugby-Club des zu Tode gekommenen Thomas schrieb die Worte: „Was soll man angesichts der Barbarei und der Tragödie, die uns betrifft, sagen. Der Verein ist an diesem 19. November in seinem Fleisch getroffen. Der Sport erscheint uns sehr sinnlos …“ Man spielte am Ende dennoch, um Thomas auch damit zu ehren. Nach einer Schweigeminute, von der man gespannt bleiben darf, ob es sie auch in der Nationalversammlung gegeben hat – so, wie es sie, beiläufig gesagt, für den 16-jährigen Vorstadtkriminellen Nahel gab, der von der Polizei erschossen wurde, als er ohne Führerschein mit einem Sportwagen auszubüchsen versuchte.

Hier klicken, um den Inhalt von X anzuzeigen.
Erfahren Sie mehr in der Datenschutzerklärung von X.

Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

137 Kommentare

  1. Eine Nachbarin des Festsaals sagte der Zeitung, anfangs habe sie das Geschehen sogar für einen Terror-Angriff gehalten.“

    Mit Verlaub: Was könnte das anderes sein als Terror?

  2. Die Ähnlichkeit des Vorgehens ist verblüffend. Die Banlieus sind die französischen Gazastreifen, der Überfall ähnelt stark dem Vorgehen der Hamas-Terroristen am 7. Oktober in Israel. Es wird weiter eskalieren, und bald werden sie in die Häuser und Wohnungen der „weißen“ Franzosen eindringen und massakrieren. Obwohl, wenn ich mich richtig erinnere ist dies schon bei jüdischen Mitbürgern geschehen. Vae Victis!

  3. Wenn die sogenannten Migranten mit muslimischen Glauben nicht bald aus Europa entfernt werden, gehen wir unter.
    Auch ohne Blutvergießen werden die alimentierten Gebärmaschinen bald ganze Arbeit leisten. Und die unfähigen Politiker (Volksverräter) fördern diese Entwicklung mit allen Kräften.

  4. Wenn man diese erschreckende Geschichte liest, versteht man nur zu gut, warum die Israelis einen hohen Zaun gebaut haben, um ihre Bevölkerung zu schützen. Und selbst der reicht allein nicht aus, um diese ebenso gewalttätigen wie arbeitsscheuen Barbaren auf Dauer fernzuhalten.

  5. Nennen wir das Kind beim Namen: Das war nichts anderes, als die Hamas in Israel bestialisch veranstaltet hat. Der siebente Oktober war die Blaupause!
    Die Geschichtsbücher werden es wohl als ersten Fall, im zweiten Jahrtausend seit Christi Geburt, auf europäischem Boden benennen, als Moslems ein christliches Dorf überfielen.

    • Und am 17. November beschreibt Klonovsky in der acta Diurna, was sonst gar nicht publik gemacht werden sollen: „Das Massaker von Granada beispielsweise, dem anno 1066 mehrere tausend Juden zum Opfer fielen, fast die gesamte jüdische Bevölkerung der Stadt, fand allerdings nicht in einem muslimischen, sondern nur in einem jahrhundertelang muslimisch besetzten Land statt. Der Philosoph Moses Maimonides, der aus al-Andalus fliehen musste, um der Zwangsbekehrung zu entkommen, schrieb in einem Brief an die jüdische Gemeinde des Jemen: „Liebe Brüder, wegen unserer vielen Sünden hat uns der Höchste unter dieses Volk, die Araber, geworfen, die uns schlecht behandeln. Sie erlassen Gesetze zum Zweck unserer Bedrückung und um uns verächtlich zu machen. (…) Nie war ein Volk, das uns so sehr hasste, demütigte und verachtete wie dieses.“
      Tidiane N’Diayé berichtet Ähnliches in seinem aufwühlenden Buch über muslimische Sklaverei (‚Le génocide voilé, 2008, eigenartigerweise schon im Internet Archive lesbar)“
      .
      AlAndalus wird uns immer als Hort geschildert, an dem die angehörigen 3er Religionen friedlich zusammen leben konnten. Das scheint eine Lüge. Zumal Juden und Christen Kopfsteuer zu zahlen hatten und an verschiedenfarbenen Gürteln auf den Straßen zu erkennen sein mussten.

      • Die Leute lassen sich aus Faulheit leicht betrügen. Man muss nur immer und immer wieder die Lügen – Narrative – erzählen, die Leute werden sie mehr und mehr glauben. Es ist auch ein Versagen – mal wieder – der Schule, dass Geschichte nur unter Auslassungen und oberflächlich gelehrt wird, in vielen Schultypen mittlerweil überhaupt nicht mehr und sogar auf dem (Regel-)Gymnasium (Baden-W.) nur noch in einigen Klassenstufen. Die Lüge herrscht auch unter vielen Studienreiseleitern, von denen einer, wie ich zufällig erlebte, auch nicht die wahre Geschichte der Mauren und der Alhambra erzählte.
        Woher sollen die Leute, die seit Jahrzehnten die Mär vom friedlichen, guten Islam eingetrichtert bekommen, denn wissen, was die Sharia, der Koran vorschreiben, wie die Moslems gegenüber anderen hausten und sich heute benehmen? Woher sollen sie um das Weltbild der Moslems wissen, wenn ihnen nur verlogene Geschichten erzählt werden und wenn die Zeitungen, TV sowieso, die Verbrechen der Moslems nicht bekannt machen und auch nicht die (Quasie-)Sklavenhaltung in vielen islam. Ländern? Wenn sich etwas ändern soll, dann müsse die Leute erst aufgeklärt werden. Das ist Sisyphos-Arbeit eines jeden einzelnen, denn TV und die großen Zeitungen erledigen die nicht.

  6. Die Wahl in den Niederlanden ist ein Anfang dem Spuk ein Ende zu bereiten.
    Der Wecker klingelt. Die Arbeit beginnt.

  7. Vor dreißig Jahren gab es in der Schule meiner Tochter mit hohem Migrationsanteil eine Elternkonferenz mit einem Kriminalbeamten einer Sondereinheit Jugendkriminalität. Der Beamte sagte wörtlich: Ich bin auch hier um ihre Kinder auf die Opferrolle vorzubereiten.
    Noch Fragen?

  8. An diesen Kriminellen Nahel, für den der frühe Tod eine Gnade war, musste ich auch denken. Opfer werden anders gewichtet. Nahel hatte sein Leben und das anderer bewusst aufs Spiel gesetzt. Seinen Tod kann kein vernünftiger Mensch betrauern, aber Medien und Politik machen ein großes Bohei darum. Und bei Thomas, der nichts auf dem Kerbholz hatte und auch in den Minuten vor seinem Tod niemanden bedrohte, da schweigen diese Leute. Ich sehen den Rechtsruck mittlerweile vorbei, denn es kann nicht mehr so weitergehen. Wohin führt uns dieser woke Unsinn noch, dass wir nur Menschen mit ein bisschen mehr Farbe betrauern und immer als Opfer sehen müssen, selbst wenn sie Täter waren, und Weiße sollen wir als Täter sehen, selbst wenn wie sie gerade Opfer wurden. Es wird immer von Linksliberalismus gesprochen, aber das hat doch mit Liberalismus nichts am Hut, der das Individuum und damit seine Eigenverantwortung in den Mittelpunkt stellt. Es ist ein übelster Antiliberalismus, der hier stattfindet, ein Rassismus gegen Weiße und ein Feldzug gegen alles Westliche, der auch die gut integrierten Ausländer trifft, die es natürlich auch gibt. Meine Kollegin aus der Elfenbeinküste meinte neulich, ihr seien mittlerweile viel zu viele Ausländer in Deutschland. Ich habe mit ihr über das Thema Rassismus nicht gesprochen und welchen sie so erfährt, aber bei uns auf der Arbeit dürfte sie es sehr stressfrei haben. Sie erlebt da keine blöden Vorfälle. Wir sind ja auch mehrheitlich deutsch und nicht islamisch. Interessanterweise gab und gibt es kaum Vertreter der stärksten Migrantengruppen aus dem Nahen Osten bei uns in der Firma. Rassismus? Wohl kaum. Wir entwickeln Software, viele haben mindestens die Fachhochschule abgeschlossen. Die Arbeit fordert geistig sehr und meine Vermutung ist, dass stilles Sitzen und Nachdenken keine Tugenden sind, die der Islam einen mitgibt. Und ein Compiler lässt sich von Gewaltandrohungen beeindrucken, was ja das Hauptrezept vieler junger Moslems in allen Lebenslagen ist.

  9. Natürlich wird es keine Schweigeminute in Frankreich für die weissen Opfer geben, warum auch? Für Linke und Ultraliberale sind Weisse nichts anderes als ein Hassobjekt, nur dafür da die Steuern zu erwirtschaften die dann an die edelen Wilden umverteilte werden sollen.
    Nicht das es in Deutschland anders ist. Als in Chemnitz 2018 ein Einheimischer von drei arabischen Siedlern mit Messern abgeschlachtet und zwei weitere Einheimische verletzt wurden haben Linke und Ultraliberale das mit einem großen Fest mit freien Eintritt, Livemusik und freien Getränken gefeiert.

  10. Die Franzosen haben 2022 mit ihrer Stichwahl die letzte Chance, einen harten Kurs gegen den Islam zu fahren, vertan. Macron interessiert sich einen feuchten Kehrricht für die Sicherheit der Franzosen.

  11. Vielen Dank, dass Sie uns berichten, was uns aus nicht nachvollziehbaren, aber mehr als offensichtlichen Gründen Tag für Tag vorenthalten wird. Weiter so!

  12. Rauferei, Randale, es ist ein Streit eskaliert, ein Vorfall – in D würde man sich jetzt vor allem den Kopf über das Motiv der mutmaßlichen „Störer“ machen: waren es die allgegenwärtigen -ismen der ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft: Rassismus, antimuslimischer Rassismus, Kolonialismus, Sexismus, Antiziganismus. War Queerfeindlichkeit aus der Mitte der Gesellschaft heraus der Auslöser oder hatte gar der Apartheidsstaat Israel seine Finger im Spiel. Falls es doch etwas ganz anderes war: Klappe halten, spielt nur der AfD in die Karten. NEWSFLASH – Cordhosen-Knallchargen unter Einsatz von SEK und mehreren Hundertschaften Bereitschaftspolizei verhaftet – Bürgerkrieg verhindert.
    F ist D nur um wenige Jahre voraus – wenn überhaupt. Demnächst auch auf einer Kerwa in Ihrer Nähe…

  13. Auch in Frankreich ging das mit der Gewaltspirale bereits schon vor Macron los: Ich würde sagen, dass es die ersten „Events“ schon unter Sarkozy gab, da hätte man die Reißleine ziehen müssen.
    Sarkozy hat auch alles durchgewunken, was in die Grand Nation einwandern wollte. Hollande und Macron haben das dann fortgesetzt. Auch in Frankreich gab es, genau wie bei uns, diese Fehlentwicklung sicher bereits seit 15- 20 Jahren. Währet den Anfängen!
    Das hat man in allen westlichen Ländern nicht getan, die Bevölkerung wurde sich selbst überlassen.

  14. Und wieder wird deutlich, diese als Religion getarnte Hassideologie ist eines wenn nicht sogar das Grundübel der Welt.

  15. Wäre einer von den feigen Messerstechern von Crépol von der französischen Polizei erschossen worden, würde jetzt das Geheul der Muslime durchs ganze Land schallen, der „arme Junge“ wäre ein „Engel“, und die Vorstädte würden brennen, wie vor einem halben Jahr, als dieser Kleinkriminelle nachts um 3 mit einer gekauten Karre erwischt wurde. Aber die Franzosen halten die Klappe, wenn ein 16-jähriger braver Dorfjunge erstochen wird. Die aggressiven Vorstadt-Muslime wissen, dass sie von den Franzosen nichts zu befürchten haben, sind rotzfrech und freuen sich daran, dass sie so leicht Angst und Schrecken verbreiten können. Das war’s dann wohl auf lange Sicht mit den horrenden Immobilienpreisen im Lubéron, im pays d’Aix oder in den Alpilles, wo wohlhabende Europäer und US-Amerikaner stolz sind auf ihre wunderschönen Bastides im Olivenhain. Gerne lassen sie ihre idyllische, provenzalische Dorfkultur mit vielen romantischen Fotos hochleben. Und da steht dann demnächst der Wolf vor der Tür. Gruselig!!

    • Sie demonstrierten lange in Kandel, wo ein Afghane eine Minderjährige öffentlich massakrierte.
      Und Dreyer, die sie diffamierte, die Demonstranten, bekommt dieser Tage ein Bundesverdienstkreuz umgehängt.

  16. Der Islam gehört als faschistoide Ideologie in Deutschland insgesamt verboten.
    Tacheles gibts – noch, möchte man sagen – hier aus 2014: „Islam unter Faschismusverdacht – Hamed Abdel-Samad & Mouhanad Khorchide“ https://www.youtube.com/watch?v=3IntiSJwv2I
    Bei Kritik wie Apostasie sind sie selbst als vogelfrei gebrandmarkt und jedem, der sich als Häscher zur Verfügung stellt, zum Töten anheim gestellt. Mansur, Ates wie Abdel Samad brauchen in Deutschland seit Jahren 24/7 Polizeischutz. Khorchide inzwischen auch.
    Was bitte hat solches mit unseren Gesetzen gemein?

  17. Ihre Indoktrination ist so tief, dass sie das Morden als ihres Gottes gefällig internalisiert haben – ja gar nicht anders denken können, als dass sie unwertes Leben vernichten.
    Lesen Sie Schwertverse und islamische Kampfbefehle und erschrecken Sie, denn all das ist der Koran: https://www.zukunft-ch.ch/wp-content/uploads/2017/03/Zukunft-CH-Infoblatt-Kampfbefehle-im-Islam.pdf
    Für die in das Konstrukt hinein geborenen gibt es wenige Auswege oder Ausweichmöglichkeiten. Apostasie wird wie Kritik am Geschriebenen und auf ewig gültigem mit dem Tode geahndet. Es ist Wort für Wort bedingungslos zu glauben.
    Merkel und alle in ihren Kabinetten wissen das – und die von der Ampel auch – und lassen sie dennoch ins Land. Viele Hunderte auch heute.

  18. Heute Morgen um 7:00 Uhr habe ich es auf der Jungen Freiheit, dann auf Nius gelesen. Ich war platt, Samstag passiert und dann wird erst 3 Tage später dadrüber berichtet! Leute was läuft hier im Land falsch?

  19. Sie reisen extra an, um Menschen, die Geselligkeit pflegen, Musik hören und tanzen, zu töten. Es handelt sich um das gleiche Muster wie am 7. Oktober in Israel.

  20. Meine Überzeugung ist das es inzwischen so weit ist das ein für uns Christen und Weiße wirklich vernichtender Bürgerkrieg nur noch vermieden werden kann wenn man den Arabisch stämmigen muslimischen Bevölkerungsanteil systematisch verringert.

    • Sofortige Abschiebung aller Ausländer ohne deutsche Staatsbürgerschaft die in die oben genannte Kategorie fällt.
    • Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft bei Doppelpass und Ausschluss aus dem deutschen Sozialsystem.
    • Abschaffung des Kindergeldes und Kindergeld nur noch für voll integrierte, sprich nichtmuslimische Familien.
    • Bei Straffälligkeit sofort Abschiebung ohne Rücksicht auf die Staatsbürgerschaft.

    Kingt aus heutiger Sicht noch radikal, ist aber notwendig wenn es noch derart harmlos und geordnet ablaufen soll.

    Ach ja, falls Poliker auf die Idee kommen sollte ein bisschen mit Verboten herum zu spielen, etwa dem Verbot von Islam Vereinen, das wir nichts nutzen, das Problem ist die Demographie.

    • Das klingt in kleinster Weise radikal. Aber dem Westen Europas ist die Selbsterhaltungsbereitschaft und die Bewahrung unserer Errungenschaften komplett abhanden gekommen.

  21. Die Berichte über die wahren Gräueltaten im Bataclan findet man nur mit Mühe und Geschick im Internet. Es soll wohl verschwiegen werden. Das könnte die Bevölkerung beunruhigen, wie Thomas de Maizière direkt im Nachgang zu den Terroranschlägen sagte.

  22. In praktisch keiner Zeitung wird über diesen geplanten Terrorakt ehrlich berichtet (Wer nimmt abends bis zu 25cm lange Messer mit und wozu?) Wer den Bericht im dt. Spiegel liest, glaubt da habe eine harmlose Rauferei stattgefunden mit unglücklichem Ausgang. Die Menschen in Europa werden zunehmend abgeschlachtet. Sie bekommen es nicht mit und wehren sich entsprechend nicht. Welch dankbare Opfer. Wie erbärmlich die europäischen Medien agieren. Sie verharmlosen und verheimlichen und ermöglichen erst die ganze kommende Tragödie. Verrückt.

  23. Helmut Schmidt: “ Multi Kulti funktioniert in der Realität nicht, Multi Kulti ist nur etwas für Intellektuelle“

    Scholl Latour: “ wer Calcutta retten, helfen, entlasten will und die Hälfte von Calcutta aufnimmt, der rettet nicht, hilft nicht, entlastet nicht Calcutta – sondern, der wird selbst Calcutta!“

    Diese Menschen aus Afrika und aus arabischen Ländern stammen aus Kulturen, wo man sich zuerst ein, zwei Messer einsteckt, dann ein Handy, dann den Schlüsselbund.

    Diese Menschen stammen aus Kulturen, in denen Messer- Attacken, – stechereien, Schießereien, Gruppen Vergewaltigungen, schwerste Gewalt und Brutalität üblich sind, und sie sind darin den Europäern haushoch überlegen. Skrupel, Hemmungen, kennen die nicht, die kommen zu mehreren, und stechen sofort zu, ohne Anlass, ohne Vorwarnung, – oder sie provozieren “ Streit“ und “ Vorwand“.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass rot grün gelb schwarz, und auch nicht blau ( AfD) diesen hinterhältigen Menschen gewachsen sind !

  24. Vor ca. 20-30 Jahren kamen zu unserer Dorfkirchweih oder am Maibaum auch immer jugendliche Türken, die Stress machen wollten bzw. gemacht haben. Hin und wieder auch Russen, Albaner usw.
    Jedes Mal wurde es auf die dorfart geklärt und bis die Polizei kam, war i.d.R. schon alles vorbei. Keiner dieser Stänkerer kam ein zweites Mal aber versucht haben es viele.
    Seit nunmehr 15 Jahren ist es wieder friedlich bei uns. Auch wenn man auf dem Land immer mal gegensetzlicher Meinung ist, bei Angriffen auf die Leute aus dem Dorf wird „solidar“ reagiert.
    Messer gab es damals schon und wurden auch von den Angreifern genutzt. Diverse Latten und ähnliches haben diesem Spuk aber schnell ein Ende bereitet.
    Die Moral? Vergiss den Staat und hilf dir selbst.

  25. „…das nächste Mal werden sie in die Häuser eindringen“ und dann ist man nicht weit weg von der bestialischen Tötungsorgie der Hamas am 7. Oktober in Israel, wo Menschen in ihren Häusern abgeschlachtet und Kibbutzim verwüstet wurden. Mit Muslimen ist kein Leben in friedlicher Nachbarschaft möglich. Die verfehlte Migrationspolitik seit Merkel und die gutmenschliche Toleranz gegenüber dem Islam verwandelt unser aller Leben immer mehr in einen Albtraum.

    • Diese Migranten stammen aus Kulturen, wo man sich zuerst Messer, Pistole einsteckt, und dann den Schlüssel Bund.

    • Rot grün Parteien nehmen denen das nicht übel, die Politiker sitzen bestens bewacht, beschützt in Elfenbein Türmen, und werden in Regierungsfahrzeugen chauffiert.

  26. Wie bei einem Gewitter; den Sturm, die Verwirbelungen erleben wir gerade, auf das Dorf Crépol fielen die ersten Tropfen. Wann regnet es?
    Kann man überhaupt noch etwas vermeiden und wie soll man sich schützen. Die Abifeier in Görlitz? Die meisten meiner Bekannten haben immer noch nicht verstanden, was auf Deutschland/Europa zukommt. Nicht nur Migranten! Die Pleitewelle, die Armut, die Gewalt… – keiner bleibt ungeschoren. Die Politiker?

    • Silvester 2015.
      Spätestens ab da war bekannt, dass „sie“ Feinde einreisen lassen.
      Und wie damals versuchen „sie“ bis heute Schandtaten gegen „Ungläubige“ zu verschweigen.
      Auch das Gemetzel dort in Crépol hat von Samstag bis Mittwoch gebraucht, um hier in Deutschland denen, die es interessiert, bekannt zu werden.
      .
      Bei wie vielen solcher Übergriffe werden „sie“, wer auch immer das ist, Glück haben – und das Verschweigen hilft ihrer Agenda?
      Wenn hier die Masse wüsste, was auf sie zukommt und schon als stehendes Heer anwesend ist – was geschähe dann?

  27. Wer kennt das nicht, wenn man zum Amusement aufs Dorf rausfährt und dann schnell noch mal ein paar Messer und eine Pistole einsteckt.

    • nun, in Castrop hat die Polizei nach der „Kinderstreitigkeit“ unter anderem eine Maschinenpistole beschlagnahmt.
      In der Presse wird seitdem über die Situation Wartburg/Bahnhofstraße nicht mehr berichtet. Das dort weiterhin in Horden gekämpft wird, wird totgeschwiegen.

  28. Sie haben recht mit allem, was Sie schreiben. Doch was hat sich seit dem Bataclan geändert. Nichts. – Gar nichts. Es kommen immer mehr dieser Barbaren nach Westeuropa und wie ich oft lese auch in die USA.
    Was ist mit dieser Gesellschaft los?
    Es begann in meinen Augen als die Jugendlichen des Westens in den sechzigern auf die Straße gingen und Hồ Hồ Hồ Chí Minh skandierten.
    Man hätte gegen den Vietnamkrieg sein können, aber darum ging es gar nicht.
    Diese jungen Fanatiker von damals und deren Nachfolger/Nachkommen bestimmen heute unsere Politik, unsere Medien usw..

  29. Wichtig ist das Zitat der hübschen Französin. Sie werden uns das Leben zur Hölle machen. Genau das werden sie. Theo van Gogh war völlig überrascht. Wir sollten die Augen vor der Wirklichkeit nicht verschließen und uns darauf einstellen, Gaza Streifen zu schaffen.

  30. Migranten…..ja wo sind sie denn? Gerade und aktuell gelesen:

    NRW

    Beschwerden von Flüchtlingen über Missstände haben sich verdoppelt

    Die größte Unzufriedenheit besteht dem Bericht zufolge über die Auszahlung von Geldleistungen – 34 Prozent der Beschwerden drehen sich um dieses Thema.

    Ein Hauptkritikpunkt besteht darin, dass Anspruchsberechtigte sich zum Zeitpunkt der Auszahlung nicht in der Unterkunft befinden.

    https://www.ksta.de/politik/nrw-politik/alarmierender-bericht-ueber-missstaende-in-fluechtlingsunterkuenften-688531

  31. In einer Antwort an mich zu einem Kommentar wurde geschrieben:
    „Nein, es haben nicht alle mitgemacht. Und die, die mitgemacht haben, hatten die freie Wahl, sich ihres gottgebenen Verstandes zu bedienen und nicht mitzumachen.“
    Hat man diese freie Wahl immer oder nur wenn es einigen Kommentatoren in den Kram paßt.
    Denn dann hat der Sklave auch die freie Wahl. Er muß sich nicht versklaven lassen. Er kann eteas gegen diese Versklavung tun.
    Wie schon Goeteh sagte:
    „Niemand ist mehr Sklave als der, der sich für frei hält, ohne es zu sein“

  32. „Zwei von ihnen durften den Festsaal betreten, nachdem die Türwachen ihnen zwei Messer abgenommen hatten.“
    Muß man das verstehen? Allein dieser Umstand mit den Messern hätte ein Ausschlußgrund sein sollen. Frankreich ist uns nicht nur geographisch nahe – auch der Wahnsinn der herrschenden Politikaste dort unterscheidet sich in nichts von dem ihrer deutschen Gegenstücke. Für die Gutmenschenmedien hier war das natürlich auch kein berichtenswerter „Vorfall“ – ganz anders, wenn ein Muslim oder Araber durch indigene Franzosen zu Schaden gekommen wäre… .

  33. Wieder ein junges, unschuldiges Opfer….Wie viele noch, bis die Gesellschaft es kapiert? Gerade in Frankreich müsste sich nach all den Gräueltaten, begangen durch „benachteiligte“ Migranten- Jungs langsam die Erkenntnis durchsetzen, dass diese Menschen sich niemals „integrieren“ werden. Ihr Hass auf unsere Form des Lebens ist viel zu tief mit ihrer eigenen kulturellen Identität verknüpft. Eine Frage der Zeit, bis sich diese Überfälle auch in Deutschland ereignen!

    • Alle, die dabei waren, sind Opfer.
      Es gibt einen Toten und angeblich 17 verletzte Menschen. Und all die anderen, die das Massaker von Turnhosenträgern, die sich als Herren über Leben und Tod von Ungläubigen berufen fühlen, beiwohnen mussten.

  34. „Zwei von ihnen durften den Festsaal betreten, nachdem die Türwachen ihnen zwei Messer abgenommen hatten.“
    Muß man das verstehen? Allein dieser Umstand mit den Messern hätte ein Ausschlußgrund sein sollen. Frankreich ist uns nicht nur geographisch nahe – auch der Wahnsinn der herrschenden Politikaste dort unterscheidet sich in nichts von dem ihrer deutschen Gegenstücke. Für die Gutmenschenmedien hier war das natürlich auch kein berichtenswerter „Vorfall“ – ganz anders, wenn ein Muslim oder Araber durch indigene Franzosen zu Schaden gekommen wäre… .

  35. Eine bürgerkriegsähnliche Auseinandersetzung zw. den Einwanderern und den Weißen, die von den Linksgrünen gerne als Rassisten bezeichnet werden, ist schon seit 10 Jahren als folgerichtig und logisch abzusehen. Die sinnlosen Angriffe – sinnlos, denn sie sind frei und haben alle Rechte – werden seit Jahren immer offener, heftiger und noch bösartiger, dass es auch den Mainstreammedien irgendwann in naher Zukunft klar wird, dass es ein Krieg um Okkupation, um Inbesitznahme geht, und das bezieht sich v. a. auch auf die Kultur und Zivilisation. Die sind nun mal völlig anders sozialisiert. Es dürfte nicht weit in der Zukunft liegen, dass in D. die Zustände genauso aussehen wie in Frankr., aber ob D. die Vernunft besitzt, wie Schweden und Dänemark dagegen vorzugehen, wage ich zu bezweifeln, also bleibt nur die Steigerung und die harte Tour.

  36. Das Problem ist, dass demokratische Staaten auch denen ihre Grundrechte gewähren, welche die Demokratie verachten oder gar beseitigen wollen. Diese Leute müssten draußen bleiben. Das so etwas funktioniert, zeigen Länder wie Ungarn oder auch Australien. Kein Mitleid mit denen, die nicht reindürfen – seht zu, wie ihr klarkommt, wir haben euch nicht gerufen.
    Gutmenschen-Nationen wie Deutschland, Frankreich, Schweden, können bei dieser Qualität der Einwanderung nur verlieren.

    • Die Toleranz wird mit der Toleranz gegenüber Intoleranten begraben werden.
      Lesen Sie bei Karl Popper das Toleranzparadoxon (1946):
      „Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“
       
      Als intolerant definierte Popper einen Menschen oder eine Gruppe nach folgenden Eigenschaften:

      1. Verweigerung eines rationalen Diskurses.
      2. Aufruf zur und Anwendung von Gewalt gegen Andersdenkende und Anhänger anderer Ideologien.

       
      Bei intoleranten Menschen unterschied Popper zwei Kategorien:

      1. Intoleranz des ersten Grades: intolerant gegenüber den Sitten und Gebräuchen eines Menschen, weil sie fremd sind.
      2. Intoleranz des zweiten Grades: intolerant gegenüber den Sitten und Gebräuchen eines Menschen, weil diese intolerant und gefährlich sind. wiki

       
      Diese Männer tragen Koran und Scharia in sich und sind aufgefordert, auch unser Land für den Islam zu erobern. Bill Warner hat das aus der Scharia auf kurzen 39 Seiten zusammen gefasst, was uns als in deren Augen „Ungläubigen“ den Kopf kosten wird: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
      .
      Wobei sich aber auch diese Re-gierungen seit Merkel zunehmend intolerant gegenüber denen verhält, die ihren Kurs ins Nirwana nicht mitfahren wollen.

  37. Mich wundert das man nun schon viele Jahre beobachten kann, dass die gewählten und verantwortlichen Politiker in zahlreichen europäischen Ländern offenbar die eigene Bevölkerung als minderwichtig oder minderwertvoll betrachten, sich jedoch sehr stark um zugewandertes sogar meist kriminelles „Pack“ (ja ich sage das jetzt mal so) bemühen. Auch bei dem aktuellen Vorfall in Frankreich scheint es wieder weitgehend so zu sein. Die Frage ist, warum ist das so? In Deutschland in der Merkelzeit war es ja klar erkennbar, dass diese Dame mit der deutschen Gesellschaft ein sehr großes Problem hatte und das wort deutsch und andere Symbole der Nation gerne vollständig getilgt hätte. Besonder krass kam diese Verhalten bei dem Anschlag auf den Breitscheidplatz zum Vorschein, da hat sie keine Gedanken an die deutschen Opfer verschwendet und wollte auch nicht das Namen genannt werden oder die Opfer ein Gesicht bekommen. Bei den ganzen Mädchenmorden, über die zumindest am Anfang der Flüchtlingsinvasion noch berichtet wurde, war es ähnlich, am liebsten kein Bild, kein Name, keine trauernden Eltern. Auf der anderen Seite für die Türken aus Solingen, deren Haus in den 90zigern abbrannte, gibt es noch heute Gedenktage und Reden vom Steinmeier, mit Namen, Bildern usw. Aber woher kommt das ähnliche Verhalten auch in anderen Staaten, es kann ja nicht sein, dass überall nur Leute mit großem Hass auf ihr Land und ihre Landsleute gewählt werden. Warum sind den Politikern diese Migranten so wichtig. Sie leisten kaum etwas, integrienen sich nicht, belasten nur die aufnehmende Geselschaft und verfolgen antiquirte Traditionen? Also an dem tollen Beitrag zum Gemeinwohl kann es nicht liegen!

    • Spätestens bei der CDU-Wahlparty vor zehn Jahren konnte jeder sehen, wie sehr das DDR-U-Boot Merkel dieses vereinigte Deutschland hasst.

      Unvergessen dieser angewiderte Blick, wie sie dem Speichellecker Hermann Gröhe das Deutschland-Fähnchen auf offener Bühne aus der Hand reißt und es achtlos in die Ecke wirft.

      Ein Volk, das noch Achtung vor sich selbst und Stolz auf seine Nation gehabt hätte, hätte dieses Verhalten einer Regierungschefin niemals durchgehen lassen. Ob Frankreich, Spanien, Italien, Russland, Türkei oder sonstwo auf der Welt – nach so einer Aktion hätte jedes andere Volk den Regierungssitz gestürmt und die Alte geteert und gefedert davongejagt.

      https://www.youtube.com/watch?v=q8PNgxbTE0o

  38. Ein Artikel, den ich am liebsten in jedem Dorf an die Eingangstüren kleben möchte. Insbesondere bei jenen, die immer noch meinen: „Auf dem Dorf bin ich sicher.“. Nein, seid ihr nicht! Wenn nicht heute, dann spätestens in ein paar Jahren.
    Irgendwann werden diese Fachkräfte für Messerkunde von jeder größeren Stadt aus in die Dörfer fahren, um die Dorffeste zu bereichern.
    Begreift es endlich! Überall in Europa! Wir sind längst mitten in einem Glaubens- und Wertekrieg, der für uns nicht gut endet, wenn wir nicht entschlossen gegensteuern.

  39. Von Freunden wurde am Tag nach dem 13. Oktober 2023, für den zu Gewalt aufgerufen worden war, eine deutsche Frau aufgefunden, übel zugerichtet, verschleiert, in ihrer Haut ein „A“ eingeritzt. Darüber wird geschwiegen, kein Bericht, keine Stellungnahme, keine Auskunft, nichts. Zwei Seiten der Wahrheit: die Tat und das Schweigen. Sicherlich würde es die Menschen „verstören“. Doch darum geht es: die Wahrheit zu erkennen, sie anzunehmen und auszuhalten. Und danach geht es darum, etwas zu tun. Und dieses Tun muss vom Willen zu Frieden und Freiheit durchdrungen sein. Es darf nicht, niemals, dazu kommen, in der Trauer zu wüten, sondern in der Wut zu trauern. Wenn wir nicht den Weg des Friedens gehen, wird die Gewalt überhand gewinnen, dann werden wir dort ankommen, wo dessen Namensgeber uns haben will: im Teufelskreis. Das sollten wir nicht zulassen.

    • Ich lief neulich an einem Haus bei Einsatz von Polizei, Notarzt und Krankenwagen vorbei. Auf dem Rückweg immer noch Einsatzkräfte – und ich fragte den Polizisten, der ein anderer war als der zuerst beobachtete und der den Hauseingang versperrte, was geschehen sei.
      „Er dürfe mit keine Auskunft geben.“ Später fand ich über den doch recht lange dauernden Einsatz in den Polizeimeldungen kein Wort – wo doch sonst jede Katze beschrieben wird, die von einem Baum geholt werden muss.
      Wie kann man die Öffentlichkeit derart ausbooten?

  40. Aus diesem Grund trainiere ich Ringen und Eskrima mit Waffen. Damit ich reagieren kann in solchen Situationen. Jeder sollte eine Grundausbildung in der Selbstverteidigung haben. Zusätzlich am besten noch eine kleine Schusswaffe mit sich führen dürfen, wie in der Schweiz. In der Schweiz erlauben sich diese halbstarken so etwas nicht, weil die Wahrscheinlichkeit viel zu hoch ist, dass ein Schweizer seine Waffe auspackt und die Situation befriedet.
    Als freier Bürger muss man in der Lage sein dürfen, sich mit Waffen notfalls selbstständig zu verteidigen.

    • In unserer alternden Gesellschaft sind Schusswaffen die bessere Wahl als die physische Selbstverteidigung mit Körperkraft. Krav Maga & co funktionieren letztlich nur dann, wenn man körperlich vollkommen fit ist. Und je älter man wird, desto schwieriger ist das. Eine Schusswaffe einzusetzen geht hingegen auch noch in hohem Alter, wenn zumindest der Kopf noch funktioniert. Und das ist bei den meisten doch der Fall. Am Ende werden wir nicht darum herumkommen, das Volk organisiert zu bewaffnen.

    • Ja aber deswegen nimmt man den Deutschen doch die Waffen weg, bzw. lässt nicht zu sich zu bewaffnen. Die Leute sollen sich nicht wehren können.

    • Man kann nicht ein ganzes Volk, vom 12-jährigen Schulmädchen bis zum 75-jährigen Senioren zu perfekten Selbstverteidigern ausbilden. Im übrigen betont jeder Selbstverteidigungstrainer, daß man jede Auseinandersetzung mit Messern unbedingt vermeiden sollte. Wir reden hier von einer Klientel, die fast immer ein Messer bei sich trägt und zudem häufig rudelweise auftritt, zudem völlig von irgendwelchen zivilisatorischen Rücksichten befreit ist.

      • Selbst die Israelis sind vorbereitet. Viele sind bewaffnet und haben sogar panic rooms. Wenn man sich einer Horde dieser gefühlskalten Ausgeburten aus der Hölle entgegenstellen will, braucht man Sicherheitskräfte, Armee, Polizeikräfte mit der entsprechenden Ausstattung! Teelichter gehören allerdings nicht dazu! Leider gibt es nur zwei Wege, einen Bürgerkrieg mit hohen Verlusten unter den wehrlos gemachten Einheimischen zu vermeiden: rigorose Ausschaffung dieser Migrantengruppe und ebenso strikte Grenzsicherung, damit wären wir bei Frauke Petry.

      • War die Frau nicht schon früh schlau – wie viele andere auch?
        Gegen einen Moslemmessermann hilft nur wegrennen und sich in Sicherheit bringen, so man keine Waffe hat. Alles andere ist Selbstmord zum fast sicheren Zerstückeln dazu.
        Der fühlt sich im Recht und Absolution ist ihm erteilt, siehe Koran, 8.17

      • Zitat:“Man kann nicht ein ganzes Volk, vom 12-jährigen Schulmädchen bis zum 75-jährigen Senioren zu perfekten Selbstverteidigern ausbilden.“
        Ist auch gar nicht nötig. Wir müssen nur zusehen, dass wir in den Hotspots genug wehrhaftes Potential in die Bevölkerung schleusen, das dort, wo so etwas gehäuft passiert, immer jemand in Reichweite ist, der schnell und mit der nötigen Professionalität intervenieren kann. Und das geht in der Tat. So viel Potential haben wir locker im Volk noch übrig. Das muss man nur erschließen. Aber das geht nicht, wenn hier die zivilisierten Normalbürger von vornherein mit Gesetzen kastriert werden, während der Staatsapparat einfach viel zu träge und personell zu mager aufgestellt ist, um das Problem flächendeckend zu neutralisieren. Da ist ein Loch in der Innenverteidigung, was da nicht hingehört und schnell geschlossen werden könnte, würden die Entscheider endlich mal auf die Profis mit Erfahrung hören. In Deutschland bekommt man derzeit nicht mal privat als Mitglied der Kommando Spezialkräfte einen Waffenschein. Ein solcher Fall ist in der Tat vor Gericht negativ beschieden worden. Und das ist vollkommen absurd. Das ist so absurd, dass einem die Worte fehlen.

      • Deswegen habe ich den Zusatz beigefügt, alle sollten eine Waffe tragen dürfen. Weil die ältere Bevölkerung, wie Sie richtig konstatieren, nicht die Körperliche Konstitution hat um sich nur durch Körperkraft zu verteidigen.
        Ich mache auch keine Werbung dafür, solche Situationen zu suchen. Mir geht es lediglich darum das Gefühl der Selbstsicherheit und die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, reagieren zu können. Garantien gibt es keine im Leben – außer den Tod.

      • Und dieses Klientel greift die Opfer häufig an, wenn diese ihnen den Rücken zugewandt haben. Zumindest war das sehr häufig bei den Strafverfahren über Mord oder gefährliche KV so denen ich an Gericht beiwohnen durfte.

    • Ja, du liebe Zeit, in einem solchen Land, wo das nötig ist, wollte ich eigentlich nicht leben. Und habe es auch nicht bis ca. 2014/2015.
      Das ist doch furchtbar, daß über so etwas jetzt nachgedacht werden muß. Wo ist meine alte Bundesrepublik?

  41. Einen ganz herzlichen Gruß nach Frankreich. Nicht einknicken und konsequent dagegen vorgehen. Ich warne vor dieser Entwicklung in Europa ja seit Jahren. Und je länge man das ungehindert laufen lässt, desto schlimmer wird es.
    Von allein wird es nicht besser. Ich glaube die Franzosen sind an dieser Erkenntnis schon angelangt. Selbst die Schweden auch. Hier in Deutschland scheint es gerade zu kippen. Aber wenn wir ein gemeinsames Europa starker Nationen unter einem Dach wollen, müssen hier jetzt alle am gleichen Strang ziehen. Diese Entwicklung muss europaweit gestoppt werden. Das geht.
    Das Thema Bekämpfung zugewanderter und leider noch zuwandernder Kriminalität in fortwährend wachsenden Parallelgesellschaften muss in der EU auf die Tagesordnung ganz nach oben. Und dann muss das knallhart gemeinsam durchgezogen werden. EU weit. Sonst migriert das Problem innerhalb der EU einfach von einem Land ins nächste und wieder zurück.
    Es wird Zeit für die Festung Europa. Den Laden sauber zu halten ist nicht verwerflich und auch nicht „rechts“. Im Gegenteil, es ist zwingend nötig, damit unser Kontinent nicht den Bach runter geht.

  42. Schuld sind die Politiker, die die Grenzen nicht sichern. Sowohl die Mörder, als auch die Politiker, die diesem Wahnsinn, Vorschub leisteten, gehören sofort weggesperrt, bis an ihr Lebensende

    • Leider muß ich es so krass sagen und ich weiß, daß das nicht gut ankommt. Schuld sind die Bürger der Länder.
      Wer wehrt sich denn gegen diese Politiker, wo ist der Widerstand. Ich sehe iihn nirgendwo. Weder in Frankreich noch in Schweden oder Deutschland. Herr Winter hat doch in Frankfurt ein paar Menschen auf der Straße interviewt. Die Antworten waren schon sehr ernüchternd. Da ist nichts zu hoffen und zu erwarten.

  43. Alles normal, wie immer! Gehen Sie weiter, hier gibt’s Nichts zu sehen!

    Ist da was? Wenn es in Frankreich wirklich „losgehen“ sollte, das wird anders laufen wie hier! Die Franzosen zum einen sind schon „bewehrt“, die „Anderen“ auch. Und wenn Frankreich aus seiner momentanen Lethargie erwacht, wird es hässlich. Zu Recht! Die französische Polizei, wenn sie darf, wie sie kann, wird ihren Beitrag leisten. Aus Fremdenlegion wird Heimatlegion. … Und die „Anderen“ werden eskalieren, und sollten sie den Kürzeren ziehen, werden sie in Wehklagen und Jammern ausbrechen … die Anderen, wer auch immer das dann sein mag, sind schuld. Denn das konnten/können sie schon immer. … Wie hier.

    Und sollte dieses Ereignis eintreffen, wird es wie ein Flächenbrand durch Europa rasen. Und wahrscheinlich über den Atlantik springen.

    Die Zeit ist reif! Wie es wird, wann genau und wie es ausgeht, weiß keiner. Es wäre geschichtlich nicht neu. So oder ähnlich haben die großen Veränderungen und Umstürze oft angefangen.

    Alles auf Neuanfang … oder Chaos und Barberei? – Nicht Anarchie, denn selbst die ist noch strukturiert und auf ihre Art reguliert.

    • Das Ziel der WEF Sektierer ist unser Untergang. Ihre Stiefelknechte, unsere Regierungen, tun was ihnen möglich ist, die Länder Europas in den Bürgerkrieg zu treiben. Und ich habe eine ziemlich düstere Vorstellung davon, auf welcher Seite Polizei und Militär stehen werden. Es wird in einer gigantischen Sauerei enden, da bin ich mir sicher.

  44. Es sind die Früchte der Volksvertreter, die willentlich Bürgerkriege als Folge ihrer Politik heraufbeschwören, und sich dafür auch noch vom Volk bezahlen lassen. Sie entfalten nun volkstretend ihren bitteren Geschmack. „Wer Wind sät, wird Sturm ernten„. Unaufhaltsam geht’s im Schweinsgalopp in die Richtung, die keine friedliche Konfliktlösung bieten wird.

    • Was auch immer damit bezweckt wird – „sie“ haben eine „Ideologie“ einbezogen und ins Abendland gebracht, die nichts kennt als den Tod der Ungläubigen und das Erobern allen Landes auf der Erde für die islamische Umma.
      Yasmine Mohammed, eine kanadische Universitätsdozentin, Anti-Islam-Aktivistin und Autorin warnt, da die linke Revolution gegen den Schah damals vom Islam erneut!!! zur Vereinnahmung des gesamten Landes genutzt wurde:
      „Iraniens never wanted an Islamic Republic: I need ppl to know this. It was a left wing revolution that allied w Islamists. Once they won, the Islamists killed the socialist/communist leaders, hijacked the revolution, and called ist Islamic. Iranians have been fighting since day 1.“ https://twitter.com/YasMohammedxx/status/1585256666731524096

  45. Wie alle dummen Kälber: Auch die Franzosen wählen ihre Schlächter selber.

    Sie hatten die Chance, Eric Zemmour zum Präsidenten zu wählen. Sie wollten es nicht. So wie es ist, so gefällt es ihnen.

    Niemand hindert die Franzosen daran, eingebürgerten Straftätern die Staatsangehörigkeit zu entziehen und die dann Staatenlosen zu inhaftieren, bis sich ein Land zur Neuansiedlung findet – gegen angemessene Gebühr, versteht sich.

    Nein, es wird noch sehr, sehr lange so weitergehen. In Frankreich, bei uns, überall dort, wo es Mehrheiten gibt, die an einer bunten und offenen Gesellschaft ihre Freude haben. Und das waren in Deutschland immerhin 89%.

  46. Roland Baader hat diese Entwicklung (Die Euro-Katastrophe) und andere bereits anno 1993 vorausgesehen, auch die Gründe wahren, zumindest ihm, wohl bekannt:

    Er hat ein Kapitel der Kultur und ein weiteres dem Multikulturalismus gewidmet. In ersterem stellt er die berechtigte Frage: „Bevor wir von „Multikultur“ reden, sollten wir überlegen, ob wir überhaupt noch „kulturfähig“ sind?“
    Seine klare und unmissverständliche Warnung war daher:
    Doch möge Europa niemals so töricht sein (oder bleiben), die Türen und Fenster des Hauses Tag und Nacht offenstehen zu lassen. Die Gäste, die dann kommen, werden mehr als eine Mahlzeit und ein Gespräch verlangen. Das Bild des mittelalterlichen Sehers Nostradamus für die kommende Jahrtausendwende, daß die Kamele am Rhein saufen werden, mag man für Hokuspokus halten, abwegig ist es längst nicht mehr. Es zeichnet sich jedenfalls ab, daß sich die achthundertjährige Reconquista in Spanien (722 bis 1492) ab der bevorstehenden Jahrtausendwende in Europa mit umgekehrten Vorzeichen abspielen wird. Und sie wird weniger als achthundert Jahre benötigen. Wenn wir uns auf einen Kulturbegriff einlassen sollten, dessen gemeinsamer europäischer Nenner nicht mehr ausschließlich christlicher Prägung ist, dann sind wir am Ende. Wenn eines nicht mehr allzu fernen Tages die Glocken im Abendland verstummen werden, dann wird es kein Abendland mehr geben. Und das ist nicht nur eine religionsspezifische, sondern auch eine sozio-ökonomische und politische Aussage.

    Zum Multikulturalismus schrieb er unter anderem:
    Das im Multikultur-Begriff versteckte Axiom von der Gleichwertigkeit der Kulturen ist eine Irrlehre, welche hinter der sozialistischen von der Gleichheit der Menschen nicht zurücksteht. Beide Irrlehren verwechseln eine rechtsstaatliche Verfahrensweise (und einen Imperativ der individuellen Moral) mit anthropologischem und evolutionstheoretischem Totalitarismus. Konkret: Es ist richtig, daß alle Menschen gleich sind vor Gott; und sie sollen (nicht zuletzt deshalb) gleich sein vor dem Gesetz, d.h. gleich behandelt werden, obwohl sie ungleich sind. Und alle Kulturen sollen – im selben Sinne – den gleichen Respekt genießen, obwohl sie entwicklungs- und vor allem zivilisationsgeschichtlich unterschiedlich tauglich waren (und nach wie vor sind). Der Terminus „Multikultur“ hingegen impliziert Beliebigkeit, weil er nicht gleichen Respekt, sondern Gleichwertigkeit unterstellt. Es sei deshalb ohne Belang, welche und wieviele Kulturen man zusammenmixe.

    Ob „Gemeinsame Einwanderungspolitik“ oder „Gemeinsame Asylpolitik“: wohin die Reise geht, zeigt die Dubliner Konvention vom Juni 1990. Das Übereinkommen besagt, daß künftig der erste in irgendeinem EG-Land gestellte Asylantrag Wirkung für das gesamte Gemeinschaftsgebiet haben soll. Hierzu die Frage: Glaubt jemand im Ernst, daß ein Neuankömmling, dem man in Griechenland oder Portugal Asyl oder Einwanderung (mit europaweiter Wirkung) gewährt, in diesen Ländern bleiben wird, wohl wissend, daß ihn in Deutschland weit höhere Löhne und ein wesentlich bequemeres Sozialnetz erwarten? Eine „europäische Lösung“? Nein, eine deutsche Katastrophe!

    • Schaut man nur dahin, dass sie schon im II. Vatikanischen Konzil Allah mit dem Christengott gleich setzten müsste einem inzwischen kommen, dass es mit der „Unfehlbarkeit“ schon damals nicht weit her gewesen sein kann: https://www.conservo.blog/2016/12/01/allah-und-der-gott-der-christenheit.
      Und seit kurzem jubeln uns beide Kirchen „fratelli tutti“ vor, des Franziskus Enzyklika, als deren „Pate“ der Großimam der al-Azhar-Universität von Kairo, Scheich Ahmad al-Tayyeb zeichnet – obwohl wir von den Brüdern eindeutig als „ungläubig“ bezeichnet und aktiv verfolgt werden.
      Wenigstens die wissenschaftlichen Dienste des Bundestages werden Baaders Hinweise einbeziehen und Mühe haben, diese mit Anweisungen aus dem Vatikan, dem sich die evangelische Kirche angeschlossen hat, Freikirchen wie Orthodoxe jedoch nicht – in eine „Vorlage“ zu bringen.
      Unsere Politiker wissen das alles.
      Und tun uns das dennoch an.

  47. Sie haben Schwarz vergessen (CDU und CSU), die seit 2015 und früher hauptverantwortlich waren. „Nun sind sie halt hier“!

  48. Aus Terroristensicht ist ein Anschlag auf dem flachen Land oder mehrere gleichzeitig ein viel effektiverer Schlag: fast keine Sicherheitsvorkehrungen und die psychologische Wirkung noch durchschlagender: nirgendwo, auch nicht im kleinsten Dörfchen, gibt es mehr Sicherheit.

  49. Der Tag wird kommen, da stehen die Banden vor den Einfamilienhäusern und werden diese für sich beanspruchen. Verhandlungsspielraum=NULL!

    • Es wird jedoch einen riesigen Unterschied zwischen solchen Häusern geben – und den werden die Beansprucher sehr schnell zu berücksichtigen lernen:

      In dem einem Haus wohnt ein linksgrüner „Keine-Waffen-in-Privathand“-Lehrer.

      Im anderen der Inhaber eines Jagdscheins.

  50. Sie können es einfach nicht lassen. Frau Maréchal macht da keine Ausnahme.

    „Es ist erst der Anfang“. Selten so ein dummes Zeug, weit weg von der Realität, gehört. Nur dazu angetan, die Bürger in trügerischer Sicherheit zu wiegen. „Ja, wenn das der Anfang ist – dem können wir noch Einhalt gebieten“.

    Was war mit dem Überfall auf „Charlie Hebdo“? Was mit dem Überfall auf „Bataclan“ 2015? 8 Jahre her und etliche zwischenzeitlich geköpfte Priester und andere Bemesserte. War das der Anfang vom Anfang? Was hat
    Frankreich in der Zwischenzeit getan?

    Die französische Regierung ergeht sich in den gleichen Beschwichtigungen, im gleichen Wegsehen, im gleichen Nichtstun, wie die deutsche.

    • Auch 2019 der Brand des über 500 Jahre alten Eichenholzes der Notre Dame, angeblich ausgelöst durch einen Kurzschluss oder eine Kippe ….
      Von oben betrachtet, brannte ein Kreuz.

  51. In den USA würden sich solche Täter sowas zweimal überlegen…da ein jeder der ihnen gegenübersteht bewaffnet sein könnte um sich zu wehren….hier bei uns aber…..“verlassen“ wir uns ja auf die Polizei und die Sicherheitsbehörden…..tja…..deshalb meide ich jede Art von Festen, Veranstaltungen oder Berührungspunkte mit der oben beschriebenen Klientel.

    • „…. deshalb meide ich jede Art von Festen, Veranstaltungen oder Berührungspunkte mit der oben beschriebenen Klientel.“

      Da sind Sie natürlich beileibe nicht der Einzige, ich sehe immer weniger Deutsche hiesiger Herkunft im öffentlichen Raum. Die Leute sind nicht dumm, und reagieren auf die Veränderungen der Lage, über die manche sich freuen. Das muss man auch wissen um die aus Sicht der Offiziellen erfreulichen Polizeistatistiken, richtig einordnen zu können. Da wo viele Menschen dem Risiko im Vorhinein ausweichen, passiert logischerweise auch nicht so viel.

      Samstags abends in die Düsseldorfer Altstadt, würde ich heute nicht mehr gehen, da das Risiko, mit einem Messer im Bauch zu enden, einfach vorhanden ist. Zum abendlichen Vergnügen gehört da Loslassen und Sorglosigkeit, und bei dem was über die Altstadt immer wieder zu lesen ist, stellt sich das bei mir nicht ein.

    • Leider gibt es in vielen deutschen Städten oft schon gar nicht mehr die Möglichkeit, Berührungspunkte mit der oben beschriebenen Klientel zu meiden, weil sie schon überall mitten unter uns wohnen.

    • In New York hat einer einen Tänzer an der Tankstelle erstochen, weil ihm das nicht gefiel, dem Muslim. https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/new-york-messer-mord-an-homosexuellem-schueler-17-festgenommen-84946856.bild.html
      Auch wir hier kennen das inzwischen nicht nur aus Dresden zur Genüge.
      Ich bin neugierig, wie der Fall in den USA weiter gehen wird, denn der scheint inzwischen doch einiges an Aufmerksamkeit erregt zu haben.
      Nicht mal vor Todesstrafe haben diese vollständig indoktrinierten Nichtdenker Angst – denn sterben sie beim Dschihad sind ihnen die 72 ewigen Jungfrauen im Jenseits versprochen mit denen sie sich dann beständig!!! vergnügen werden – woran sie tief und fest glauben – wie an das andere alles, was die Schriften ihnen vorgeben.

  52. Es sind in der Regel die arabischen Muslime, die bei uns negativ auffallen. Obwohl auch Muslime, nicht die oft aus Indonesien.

  53. Ein Vorschlag zur Unterbringung ad finitum für diese Bestien, nicht nur für die in Frankreich, wäre zB. die Ìle du diable.
    Garantiert immer warm mit wunderbarer exotischer Flora & Fauna, bestens geeignet für Invasoren aller Art & ReligionIdeologie.
    Miserere

  54. Für Deutschland heißt das:
    Grenzen schliessen.
    Keine Geldzuwendungen.
    Abschieben.
    Asylverfahren nur außerhalb Deutschlands.

    • Ihnen sollte klar sein, dass das, sogar unter einer AfD Regierungsbeteiligung, nur ein frommer Wunsch wäre. Der Drops ist gelutscht.

      • Wann wandern Sie aus?

        Mir fällt zu Ihrem Post keine andere Frage ein. Denn wer so denkt, dem bleibt doch gar nichts anderes übrig, als Deutschland so schnell wie möglich zu verlassen.

      • Nein, es sind keine göttlichen oder Naturgesetze, es sind von Menschen unter anderen Bedingungen erlassene Gesetze. Und wenn es hier zu nicht mehr unter Verschluss haltbaren Gewalttaten und Auseinandersetzungen kommt – wir sind auf dem Weg dorthin -, dann spielen solche Gesetze überhaupt keine Rolle mehr. Merkel hat sogar ohne jeden Anlass eine Wahl völlig illegal als nichtig erklärt!! Und da soll man keine überholten Gesetze schleifen können?! Menschen schaffen im Staat die Lebensbedingungen und die Regeln dazu.

  55. Städtisch-grün-links orientierte Personen aus dem Bekanntenkreis würde in einer Diskussion größten Wert darauf legen, dass es sich bei diesem Ereignis um einen bedauerlichen „Einzelfall“ handelt, aus dem auf keinen Fall Kritik am Großen und Ganzen abgeleitet werden darf. Mal wieder. Fragt sich nur, ab welcher Anzahl von „Einzelfällen“, man von einem systemischen Ereignis reden muss, das ebensolche Ursachen hat

    • „Städtisch-grün-links orientierte Personen aus dem Bekanntenkreis“. Mit was für Leuten geben Sie sich denn ab?

      • Wenn z.B. jemand als Lehrer in einer deutschen Regelschule arbeitet, kommt er gar nicht umhin, „städtisch-grün-links“ orientierte Personen zu kennen, weil es dort nur so wimmelt von denselben.

      • Sich nur innerhalb des eigenen Meinungsmilieus zu bewegen, halte ich für keine gute Idee, verengt den Blick. Außerdem sind Menschen mehr als ihre politischen Ansichten.

      • Politik wie MSM mitsamt ÖRR verengen unseren Blick und geben vor, auf was wir uns zu fokussieren haben.
        Und solche Traumtänzer bringen einen mit der Zeit zur Weißglut – zumal man sich zurücknehmen und bei jedem Wort selbst zensieren muss, bevor man es ausspricht. Man kann sich noch so anstrengen – irgend wann knallt es.

  56. Eine Änderung des Bundeswaffengesetzes sieht nun strengere Vorschriften bei der Waffenaufbewahrung vor. Mit der Änderung des Waffengesetzes zum 5. Juli 2017 ist auch eine zeitlich befristete Amnestie für die Abgabe illegaler Waffen in Kraft getreten, …“

    Dumm, wer dieses „Angebot“ seinerzeit in Anspruch genommen hatte 😉

  57. Das Geschehen in der Drôme macht sprachlos. Spätestens damit ist der organisierte Terror (nicht die Tat eines „Einmanns“) auch auf dem Land angekommen. Wenn Marion Maréchal sagt „das ist erst der Anfang“, dürfte sie damit leider recht behalten. Wenn die migrantischen Täter kamen, um Weiße zu töten, ist das ganz klar dem Rassenhass geschuldet. Nun gibt es bisher keine Notlage hinsichtlich der Nahrungsversorgung. Was würde wohl passieren, wenn es nichts mehr gäbe und die Verteilungskämpfe beginnen?

    • Weiße sind als „Ungläubige“ gut zu erkennen – aber sie rasen gegen alle, die sich nicht für den Allergrößten auf den Gebetsteppich zwingen lassen.
      Tja. Der grüne Habeck oder der grüne Müller von der Netzagentur können den Beginn des Massakers praktisch mit einem Stromausfall anstoßen.

  58. Tja, diesen Kampf werden wir ausfechten müssen!

    • WIR können, da zum Duckmäusertum erzogen und entwaffnet, höchstens mit Watterbäuschchen werfen oder auf den Knien um Gnade betteln.

  59. Wir hier sind „Haus des Krieges“ und die Eingedrungenen werden nicht eher ruhen, bis die gesamte Welt „Haus des Islam“ sein wird.
    Crépol ist Scharmützel eines Krieges, zu dem auch aber nicht nur jeder Messertote, jeder durch einen Autounfall mit solchen Verstorbene in den Augen der Jihadisten „Ungläubige“ gerechnet werden muss.
    Silvester 2015 hat uns gezeigt, dass wir unterworfen werden – und jetzt geht es halt mit den „Gotteskriegern“ Allahs im eigenen Lande überall derart weiter und trifft solche, die „unwissend“ bleiben vollkommen unvermutet.
    Weshalb glaubt man denen nicht, wo sie es doch ganz öffentlich verkünden?: „This Hamas Commander says this is not about land, not just Palestine. „The entire planet will be under our law, there will be no more Jews or Christian traitors.“ Only then, if everyone adopts his law, will there be peace.“ https://twitter.com/CSWLatAm/status/1711144083467477112
    Ähnlich verkündet von einem Taliban, als die Amerikaner Afghanistan fluchtartig verließen: „Taliban message to Americans: “It’s our belief that one day … Islamic law will come not to just Afghanistan, but all over the world … Jihad will not end until the last day.” https://twitter.com/MarinaMedvin/status/1426716180958560261
    Dass es zu Frieden käme ist natürlich nicht zu erwarten – denn er verlangt Unterwerfung, dieser Islam, gar Ausrottung – was bedeutet, dass nicht nur Israel, sondern wir hier im Westen in extremer Gefahr sind. Und beileibe nicht nur die Weißen – nein, es sind alle, die sich anderen Göttern als ihrem Allergrößten zuwednen.
    .
    Auch heute lassen unsere Politiker erneut 100e solcher Gotteskrieger ins Land – bis auch im letzten kleinen Dorf eine islamische Zelle die Scharia einführen und überwachen wird können.

  60. Seien wir mal ehrlich: Das psychologische Muster scheint klar. Personen mit migrantischem Hintergrund, Generation 1 oder 2 oder gar 3?, sind gefrustet, weil ihnen das Land, in dem sie sich aufhalten (fast hätte ich geschrieben die neue Heimat), nicht den sozial-ökonomischen Erfolg und den beruflichen Status bringt, den sie und ihre Familie sich erhofft hatten. Sie fühlen sich unglücklich, frustriert, auf Neudeutsch diskriminiert, und entwickeln Aggressionen gegenüber der Mehrheitsgesellschaft, die das Erwartete nicht (be)schafft.
    Die Opfer wären dann Stellvertreter der Mehrheitsgesellschaft. Auch hierzulande wird ja Rassismus gegenüber Weißen/Deutschen im vorherrschenden öffentlichen Narrativ eher geleugnet. Wenn jemand rassistisch ist, dann doch bitte die nicht-migrantische, teilweise vielleicht auch alteingesessene migrantische Bevölkerung, die besser dasteht als die Betroffenen und sich hier gut eingelebt hat. Und die jetzt angeblich muslimfeindlich usw. ist.
    Und ohne Zweifel hat da die Gesellschaft versagt, irgendwie hat sie es immer. Migrationsfreundliche Kreise werfen ihr vor, die Neubürger unfair zu behandeln, diese nicht „teilhaben“ zu lassen; migrationskritische Kreise werfen ihr vor, dass sie unkontrolliert zu viel Zuwanderung erlaubt hat, die jetzt Probleme bereitet. Nur wo ist die Lösung?

    • TE veröffentlichte u.a. ungefähr 10 Artikel aus 2015/16 von Barbara Köster, die tiefgehend beschreiben, wie mit Hilfe des Islam Deutschland und die EU, ja der gesamte Westen zerstört werden wird: https://www.tichyseinblick.de/?s=Barbara+K%C3%B6ster
      Wie bei Klima, Energie, Bildung, Corona und und und ist auch hinsichtlich Migration und Islam alles bekannt, was über die uns erzählten Narrative von Regierung wie Medien die Realität ins rechte Licht rückt.
      Keiner kann sich „im Anschluss“ darauf berufen, nicht gewusst zu haben. Lesen Sie sich ein. Nicht alles ist so, wie Politik, MSM und ÖRR an uns „senden“.

  61. Danke für die Recherche und den ausführlichen und sachlichen Bericht!
    „Der Mainstream drückt sich noch vor der richtigen Einordnung“. – Da kann nur der französische Mainstream gemeint sein, denn hierzulande berichten nur FAZ und SPIEGEL. Von da, wo ich es als Gebührenzahler am ehesten erwarten würde, nämlich von ARD und ZDF gibt es bisher nur totales Schweigen. Wieder einmal entscheiden diese „Anstalten des öffentlichen Rechts“, was die sie finanzierenden Bürger sehen und hören dürfen oder sollen. –

  62. Doch die Stimmen mehren sich, die von einem heraufziehenden Bürgerkrieg sprechen.
    Frankreich ist nur der Anfang,
    Abwarten was in Schland noch passieren wird.
    Ein undankbares Volk (=Bürger, die schon länger hier wohnen), das nicht erkennen will, daß die Ampel ein Geschenk ist, muß, bestraft werden.
    Ich erinnere mich an meine Jugend. Jeder konnte ohne Angst auf der Straße gehen, Feste besuchen, u.a.
    Heute wird er gefragt.
    Was Du wolle in meine Land?
    Bevor Merz fordert, weitere Staaten als sicher einzustufen, welche Vision gibt es für Schland und seine Bürger?

  63. Nicht das Sein, bestimmt deren Bewusstsein, welches nebenbei gesagt, die gesamte westeuropäische Elite mit ruinösem Eifer, allseits erfolglos, ohne die Aussicht auf Benefit, selbstlos auf das Niveau einer entwickelten, aufgeklärten Gesellschaft zu bringen hofft, – nein, einzig deren Anzahl im Verhältnis zum jeweiligen Wirtsvolk bestimmt deren Bewusstsein!
    Dies ist die ausgedruckte Regieanweisung aus dem Koran, die ja nicht zum ersten mal in der protokollierten Menschheitsgeschichte, zum Sieg und zur Dominanz dieser wertebreiten Gewaltkultur namens Islam führt. Schließlich befindet man sich in der gesamten westeuropäischen Welt im „Haus des Krieges“. Wehrbereit („kriegstauglich“) scheinen bisher nur die Chinesen zu sein, die Religion des Gutmenschentums hingegen, lässt uns schändlich, sehenden Auges, mitleidlos versklaven! 

    • soll: „Dominanz dieser wertebefreiten Gewaltkultur namens Islam führt“ heißen

  64. Na ja, das sind doch die Chirurgen, die uns die Politiker versprochen haben. Wie ich diese Heuchler hasse.

  65. An dem jungen Mann sieht man wie gebildet doch manche sind. Wie verhindert ein grüner Innenminister solche Vorfälle? Wie würde sich die Bundestagspräsidentin KGE äussern? Sind das die zukunftsnahen Veränderungen auf die sie sich so freut? Die Franzosen und Schweden sind uns 3-5 Jahre voraus….

    • Die zurückgetretene EKD-Beffchenträgerin Kurschuss hat doch jetzt viel Zeit, um diese Geschenke in ihre Domizil bis zur Selbstaufgabe aufzunehmen und zu integrieren, auf ihre Kosten.

  66. Wir haben Barbaren nach Europa herein gelassen – da müssen wir uns über Barbarei nicht wundern.
    Daß das ganze jetzt noch eine rassistische Komponente annimmt, haben wir den linken „Intellektuellen“ zu verdanken, die die Barbarei als „Hilferuf marginalisierter Minderheiten“ Jahrzehnte lang verharmlost haben.

    • Bitte streichen Sie das „Wir“. Ich möchte nicht dazugerechnet werden. Ich habe das nie gewollt und diese Typen, die das gefördert haben, nie gewählt.

  67. In etwas mehr als einer Woche starten in Deutschland die Weihnachtsmärkte. Und die Merkel-Poller werden gegen Messer und andere Schnitt- und Hackwerkzeuge wohl nicht helfen …

  68. Mehr als befremdlich ist wieder mal festzustellen, dass diese Vorfälle in der
    deutschen Presselandschaft weitestgehend beschwiegen werden.
    Ich lese regelmäßig die Pressemeldungen der Polizei, in denen Hinweise auf
    einen Migrationshintergrund nur noch selten auftauchen.
    Man könnte den Eindruck gewinnen, dass beschweigen die neue Lösung
    sein soll.

    • Nein – neu ist das nicht. Das was uns berichtet wird ist seit 2015 nur die bereinigte Spitze des Eisbergs.
      Wenn die Masse mitbekäme, was hier seit August 2015 tatsächlich läuft, wären Wahlen 2-fach anders ausgegangen.
      Alle Politiker der Altparteien, alle MSM wie der ÖRR mit allen Anstalten, auch viele Private, haben dafür gesorgt, dass die Masse uninformiert wie Schafe in den Rachen von Wölfen getrieben wird.
      Auch hinsichtlich der Anzahl der inzwischen hier anwesenden „Gotteskrieger“ tappen wir vollkommen im Dunkeln.

  69. Ich habe die böse Ahnung, dass wir froh sein können, dass Tatwaffen und Tatausführung ganz mehrheitlich noch nicht sonderlich ambitioniert sind.
    Da genug Konflikte für Verfügbarkeit entsprechender Technik sorgen und wir ja schon nicht wissen wer ins Land kommt, ganz zu schweigen von „Was“, befürchte ich, das wird noch übler.

  70. De Gaulle wußte ganz genau, weswegen er Algerien und Nordafrika ziehen ließ. Genau deswegen.

    • Nicht ganz, bis heute sitzen französische Soldaten in Afrika, obwohl man sie dort loswerden will, wie die Bundeswehr auch. Die Begründung: Sonst würden die Länder sich nichtwestliche militärische Hilfe holen. Irgendwann muss der Westen es einfach akzeptieren.

  71. Ja wenn irgendwann die Jagd eröffnet ist, wird es spannend! In Frankreich hat sich auf beiden Seiten großer Hass aufgebaut, der sich entladen wird.

    Hier wird es wahrscheinlich nicht soweit kommen, zu tief ist das Gutmenschen Gedöns verankert worden.

    • > In Frankreich hat sich auf beiden Seiten großer Hass aufgebaut

      Vernünftig wäre zu fragen, ob es darunter plausible Gründe gibt, wo man deeskalieren könnte? Nicht alle Probleme Afrikas kamen aus Europa, aber komplett unschuldig sind einstige Kolonialmächte ebensowenig.

      Man könnte zum Beispiel darüber diskutieren, ob Frankreich Uran aus Mali wirklich zum Weltmarktpreis kaufte oder zum Bruchteil davon, wie östliche Medien behaupten? Das lässt sich doch objektiv ermitteln.

      • Sie haben ja so Recht. Der analphabetische muslimische Messermann, der einfach so auf Dorffesten Leute absticht, tut dies, weil Frankreich zu wenig für Uran aus Mali bezahlt hat.

  72. Vor genau 10 Jahren schrieb Akif Pirincci auf der Achse des Guten den Beitrag „Das Schlachten hat begonnen“. Der Mann ist vollständig „gecancelt“ worden, seine Vorhersage hingegen ist eingetreten.

  73. Es bleibt eine Lebenslüge Frankreichs zu glauben, diese muslimischen „Einwanderer“ seinen Franzosen, nur weil man ihnen qua Geburt den französischen Pass gegeben hat. Das sind sie nicht und das werden sie nie sein. Da man sie nicht eingeladen hat, sind es noch nicht mal Gäste, sondern schlicht Eindringlinge. Und Eindringlinge muss entweder loswerden oder man wird von ihnen überrannt.

    • Gleiches „Passproblem“ hat auch Deutschland! Der deutsche Pass macht nun mal aus einem integrationsunwilligen Moslem keinen Deutschen. Aber der deutsche Pass macht z.Bsp. aus einem Schweden, Italiener oder Portugiesen einen Deutschen mit schwedischen, italienischen oder portugiesischen Wurzeln. Warum? Weil wir mit diesen Ländern Traditionen, Werte und Religion teilen. Das hat nichts mit Rassismus zu tun. Ich habe mehrere Jahre mit meiner Familie in Brasilien gelebt. Wir kennen Brasilianer deutscher, asiatischer und italienischer Abstammung aus den Nachfolgegenerationen der Ersteingewanderten. Sie sagen, an erster Stelle sind wir Brasilianer an zweiter Stelle stehen unsere Wurzeln. Warum funktioniert die Integration dort und hier nicht? Und das, obwohl es in Brasilien kein rundum Pampern wie in Deutschland gibt. Entweder man lernt Portugiesisch und arbeitet hart oder man geht unter. Vielleicht ist das ja der Schlüssel zur erfolgreichen Integration.

      • Es ist noch nicht ganz so schlimm, wie in Frankreich wo man das ius soli schon seit mind. den 1960ern anwendet, aber nähert sich an seit 2015. Warum die Assimilation bei Muslimen nicht funktioniert? Weil der Islam gesellschaftliche Spielregeln festlegt, die alle islamischen Gesellschaften bis ins letzte Detail durchdringen. Diese Regeln müssen von allen Mitgliedern eingehalten werden und dies wird entsprechend überwacht. Wer sich nicht daran hält, wird gnadenlos gemaßregelt. Teil dieser Regeln ist auch, dass Muslime „die beste aller Gemeinschaften“ bilden und alle Nichtmuslime de facto nichts Anderes als ihre (potentiellen) Sklaven sind. Wie soll da Integration/Assimilation funktionieren, wenn die (bisher) nicht-muslimischen Gesellschaften der Einwanderungsländer als nicht gleichwertig betrachtet werden? Dass diesen muslimischen Einwanderern in Deutschland sogar noch ein leistungsfreies Einkommen gegeben wird und damit ihr Glaube an das islamische Weltbild (Wir=Herren, die Anderen=Sklaven) sogar noch bestätigt wird, hilft auch nicht grade.

      • Islam ist ebensowenig eine Religion wie Scientology oder der Kommunismus. Es ist eine Weltanschauung, und zwar eine inkompatible, die auf Dummheit, Gewalt und Überheblichkeit aufsetzt. Nichts davon brauchen andere Menschen. Also diese Weltanschauung verbieten. Und wer‘s nicht lassen kann, darf gerne einsitzen, bis er freiwillig in eines der 53 shithole countries verschwindet, die das gut finden.

        No muslim, no problem, soll ein slowakischer Außenminister gesagt haben.

        Wir sollten schleunigst mit Rußland in Verbindubg treten, das Ukrainethema irgendwie vergleichen und uns dann wechselseitig beim Rauswurf dieser gemeingefährlichen Irrglaubensträger und der Substitution sämtlicher derer Exportgüter helfen.

  74. Noch sind es Messer, demnächst Kalaschnikows. Wer die deutsche Zukunft sehen will, schaue nach Frankreich!

  75. Demnächst auch wieder in Ihrem Dorf / ihrer Stadt.

    Göring-Eckhardt freut sich drauf.

  76. > dann findet man Videos, in denen ein junger Maghrebstämmiger zwar das Land mit der kostenlosen Krankenversicherung schätzt, aber die Franzosen als „Rassisten“ von seiner Zuneigung ausnimmt

    Vielleicht würde zur Deeskalation beitragen, würde sich Frankreich künftig aus Afrika raushalten? Ein Land nach dem anderen will französische Truppen loswerden.

    • Ja, aber das Geld der Europäer nehmen sie schon. Das einzig Sinnvolle wäre ein großer Zaun um Afrika herum, den kein Schwarzer und kein Araber lebend überqueren kann. Der Kontinent wird abgeriegelt — kein Geld dorthin, keine Medikamente, keine Technik, keine Flüge rein und raus. Komplett dicht. Und in hundert Jahren sollen unsere Urenkel nachsehen, wie weit die dann gekommen sind.

    • Nach Ihrer Definition müssten sich dann alle Länder aus Afrika raushalten: Belgien (auch dort gibt es immer wieder Messereien und Überfälle auf unschuldige Bürger), GB, Deutschland, Österreich, die Skandi-Länder.
      Und was bedeutet „raushalten“? Die Finanzhilfen nehmen die Maghreb-Staaten doch sehr gern aus Europa entgegen.

  77. Das wird sich erst und nur dann ändern, wenn jedes dieser Ereignisse durch entsorechendes Organisieren der Opfer und anschliessender Tötungen der Täter beantwortet wird.

    • Ich denke da haben sie leider recht.
      Faktisch sind das Kriegshandlungen die dann auch mit angemessenen Mitteln beantwortet werden müssen – die Täter müssen unschädlich gemacht, also getötet werden.
      Das geht aber nur, wenn wir in einer geordneten Weise daran gehen auf kommunaler Ebene Bürgerwehren zu bilden, militärisch auszubilden und zu bewaffnen (natürlich nur unbescholtene Deutsche ohne Migrationshintergrund und ohne Vorstrafen).
      Die Terrorattacke auf Israel ist dem islamistischen Abschaum innerhalb unserer Landesgrenzen und im Rest Europas ganz bestimmt eine Blaupause um auch über uns in einer Weise herzufallen die sich momentan niemand vorstellen kann und mag.
      Wenn es dann geschehen ist, werden wir lange brauchen um angemessen zu reagieren – da wir aber in der Mehrheit sind werden wir alle die uns bedrohen letztlich eliminieren können.
      Das alles hätten wir uns ersparen können – jetzt heißt es schnell dauerhaft einsperren, abschieben und vor allem die Grenzen dicht ohne jede Rücksicht.

  78. Ja, die Einschläge kommen nun mit ganzer Kraft immer näher. Es ist auch egal in welchem Land: Frankreich, Schweden, GB oder Deutschland. Jedes Land muss nun zusehen, wie es mit der überbordenden Gewalt klarkommt, überall haben die Regierungen viel zu lange weggesehen.
    Um so schlimmer, wenn dann auch noch Kinder/ Jugendliche zu Opfern werden.
    Wenn die Ampel bei uns nicht bald Geschichte ist, wird es bei uns auch immer weitergehen, die Spirale dreht sich immer höher.
    Da die Regierung uns nicht schützen kann, muss der Bürger nun zusehen, wie er als Individuum sich selbst vor solchen Angriffen schützt. Man kann sich zuhause bewaffnen, sein Haus soweit sichern wie möglich und sich körperlich fit halten. Trotzdem ist man im öffentlichen Raum niemals mehr sicher, wenn man dann von so einer Horde von kriminellen Mördern angegriffen wird.

  79. Mein herzliches Beileid den Hinterbliebenen des sinnlos ermordeten Jugendlichen und den Verletzten eine schnelle und vollständige Genesung.
    All dies vorhersehbar und somit bewusst herbeigeführt.

  80. Wer sich so äußert, gehört vor die Tür gesetzt. Aber wahrscheinlich werden die Eingeborenen erst zum Selbstschutz greifen müssen. Und dann wird wieder migra-geheult, daß die Eingeborenen einen „wegen des Aussehens“ nicht haben wollten…

Einen Kommentar abschicken