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Frankreich

Er stoppte den Messertäter: Das sagt Henri, der Held von Annecy, im TV-Interview

von Gastautor

09.06.2023

| Lesedauer: 2 Minuten
Der „Rucksack-Held“ von Annecy hat sein erstes Interview gegeben. Im Internet hatte er zahlreiche Menschen mit seinem Mut begeistert. Ohne lange zu zögern stellte sich Henri dem Attentäter entgegen. Wie sich nun herausstellt, pilgert er zurzeit zu Frankreichs Kirchen. Auf dem Spielplatz hat er spontan gehandelt, sagt er.

Seit kurzem ist er der „Rucksack-Held“ von Frankreich. Auf einem Spielplatz in Annecy stellte sich Henri – sein vollständiger Name ist nicht bekannt – dem syrischen Attentäter entgegen, der neun Frauen und Kinder zu töten versuchte. In einem ersten Interview mit dem französischen Nachrichtensender CNEWS gibt etwas mehr über sich preis. Es ist bewegend und überrascht den Moderator.

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Henri ist 24 Jahre alt, hat Philosophie studiert und möchte noch den Master in Management machen. Seit zwei Monaten pilgert er aber durch Frankreich, um alle Kirchen des Landes zu besichtigen, deren Schönheit er bewundert. Seine Tour ist noch nicht zu Ende. Weitere sieben Monate liegen vor ihm. Dass er auf dem Spielplatz dem Attentäter begegnet ist, hält er nicht für einen Zufall. „Was ich weiß, ist, dass ich nicht zufällig auf meinem Weg durch die Kathedralen hier war“, erzählt er dem verblüfften Moderator.

Schockierend: Auf dem Video ist zu sehen, wie sich der Attentäter eine Mutter mit Kinderwagen vorknöpft.

„Ich habe instinktiv gehandelt“

Was Henri mehrmals unterstreicht: Er hat spontan gehandelt, ohne lange nachzudenken. Es war für ihn undenkbar dabei zuzuschauen, wie jemand „die Schwächsten“ – wehrlose Kinder – angreift: „Ich habe den Weg dieses Mannes gekreuzt und ich habe wirklich instinktiv gehandelt. Ich habe nicht nachgedacht, denn für mich war es undenkbar, untätig zu bleiben. Ich habe so gehandelt, wie ein Franzose handeln sollte, d. h. ich habe meinen Instinkten vertraut und alles getan, um die Schwächsten zu schützen.“

Henri stellte sich dem Angreifer mit nichts weiter als seinem Rucksack entgegen.

Auf Nachfrage des Moderators ergänzt Henri: „Ich denke, dass ich auf meinem Weg zu den Kathedralen den Pfad des Blutes gekreuzt habe und innerlich ein wenig dazu gedrängt wurde zu handeln, die reine Unschuld, das Kind, das angegriffen wird, zu verteidigen. Was ich Ihnen sagen möchte, ist, dass das, was ich getan habe, jeder hätte tun können und jeder Franzose sollte es tun.“

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Dieser Beitrag ist zuerst bei exxpress.at erschienen. 

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54 Kommentare

  1. Man stelle sich einen deutschen Touristen vor, der in einem islamischen Land eine solche Tat verüben würde: Die Medien würden – das beweist gerade das Beharren auf den Lügen von Solingen von vor 30 Jahren – diesen Vorfall 24/7 in den Äther schicken, Brennpunkt nach Brennpunkt. Aber es waren ja nur weiße Kinder, deshalb hält sich die BRD Journaille bedeckt, was natürlich an Ehrlosigkeit und Feigheit nicht mehr zu überbieten ist.

  2. Welch Irrsinn. Kein Wort mehr zum Messerattentat in Frankreich!

    Selbst jedes gemesserte schwerstverletzte Kleinkind scheint schon zur NORMALITÄT geworden sein.

    Heute am Samstag den 10.06.23/10h mit Blick auf z.Bsp. EURONEWS ist zu sehen, dass die Berichterstattung über das Messerattentat auf die franz. Kleinkinder zwei Tage später schon nicht mehr berichtenswert sind. Kein Wort mehr hierzu.

    Auch diese Messereien durch die vor allem muslim. und afrikan. „Bereicherer“ sind also mit Blick auf die „Qualitätsmedien“UND „Politelite“ schon zur nicht mehr berichtens- und nicht mehr gesprächswerten NORMALITAT geworden.

    Man möchte mur noch……?

  3. Aus der „FR“:
    „Jetzt erst recht“, sagt eine Frau, der man hinter ihrer Sonnenbrille
    die Spannung anmerkt. „Wir werden jeden Tag in diesen Park zurückkommen,
    um zu zeigen, dass wir standhalten.“
    Das wird die Verantwortlichen der ungebremsten, unkontrollierten Flutung mit für unsere Gesellschaften unkompatiblen und gefährlichen Arabern und Afrikanern ein mildes Lächeln auf die Lippen zaubern.
    Und es erinnert an ein natürliches Verhalten wilder Büffel (Wisente), die bei Bedrohung einen Kreis bilden- was einst „Jäger“ nutzten, diese abzuschießen, so daß einer nach den anderem einfach zusammensackte.
    Ja, jeder im Kreis hatte „standgehalten“.
    Berlin (Breitscheidplatz), Würzbug (Bahn- Messerattacke), Borkstedt (Bahn- Messerattacke), Paris (Charly Hebdo, jüd. Supermarkt, Bataclan), Nizza (Strandpromenade), jetzt Annecy…
    …Solche Nachrichten werden wir noch sehr lange lesen.

  4. Hätte er das in Deutschland gemacht, bekäme Henry eine Anzeige vom Syrer und wird von den Medien als Nazi gebrandmarkt! So schaut’s aus!

  5. Ein feiges Schwein und ein mutiger Mann, der es wagt, sich der Übermacht der Messerbewaffnung entgegenzustellen, weil er weiß dass er unter dem Schutz des Höchsten auf einer Pilgerreise ist.
    Es kümmert ihn auch nicht, dass er die höchsten Kreise von Eurabien gegen sich hat, die sich längst auf die Seite des Islam geschlagen haben, der massenhaft solche Bestialitäten mehr und mehr in Europa anstiftet, in Büchern, die sich heilig nennen, aber von blutigen Gewaltaufrufen nur so triefen.
    Dass die Blutspur des Islam seit 1400 Jahren mehr oder weniger ungebremst anhält, sich durch alle Kontinente zu ziehen, sollte jeder wissen. Oder einmal die historische Dokumentation der Gewalt in Robert Spencer’s History of Jihad nachlesen. Dass Europa noch frei ist, ist dem opferbereiten Mut der Helden zu verdanken, die sich dem Islam entgegengestellt haben. Karl Martell, Parzival, Prinz Eugen und nicht zuletzt Jan Sobiersky, der polnische König.
    Frankreich war so dumm, sich den Jihad ins eigene Land zu holen, Deutschland macht es nach. Die Helden, die ihr Leben gegeben haben, um solche Menschen abzuwehren, die unser Leben für Dreck erachten, achten uns niedriger als Tiere, die man abschlachten darf, würden sich im Grab umdrehen, wenn sie sehen würden, dass bekloppte Politikerinnen die Mohammedaner herzlich einladen, gegen die man damals gekämpft hat, um Frauen und Kinder vor ihnen zu schützen.
    Es ist eine Schande, wie wenig uns das Blut dieser Helden heute wert ist.
    Aber es scheinen immer wieder neue Helden heranzuwachsen.
    Henri ist einer.

    • Wir hier gehen, wie es scheint, alle davon aus, dass der Messermann einem andern Gott hörig war – und nicht dem, den er angeblich im Mund führte?
      Hier werden sie noch prüfen, ob er gelistet werden muss: https://www.thereligionofpeace.com/
      Aber auch ohne ihn liest sich die Aufzählung der Schandtaten im Namen des Allergrößten mehr als brutal.

  6. Aha. Der Held hat also in der deutschen Presse schon mal ein Manko. Er betrachtet christliche Kirchen in Frankreich. Ja und? Wenn er das für sich in Ordnung findet?! Ist nach der deutschen linksgrünen Idiotie natürlich ausländerfeindlich, rassistisch und N@zi.

    Und dann noch die Abwehr des Angriffs eines „schutzbedürftigen Asylanten“, der gerade Kleinkinder angreift!? Frau Faeser würde diesen Attentatsverhinderer als rechtsradikal erklären und Verständnis für den Täter einfordern. Psychisch krank oder dgl. Natürlich eine Einzeltat. Mit der sofort geäußerten Befürchtung, dass sowas von den Rechten, bevorzugt AfD und Reichsbürger „instrumentalisiert“ wird.

    In Gagaland würde der „Held“ angeklagt werden. Weil er den Attentäter bestimmt angefasst oder sogar körperliche Gewalt angewendet hat!? Bekloppter geht es kaum noch, als in dieser Bananenrepublik mit ihren Affen in der Hampelregierung.

    • Noch viel schlimmer, als Besuch der christlichen Kirchen, ist, dass dieser Rassist 2 Mal betont hat, dass er sich mit der französischen NATION identifiziert – ein klarer Fall für Verfassungsschutz!

    • Würde bekannt werden, dass dieser junge Mann auch noch politisch rechts ist, er würde in Deutschland vermutlich von unseren kinderprügelnden Helden in Uniform eingeknastet.

  7. Liebe Freunde,
    nachstehend ein Brief von Eric Zemmour. Er ist ein Journalist jüdisch-algerischer Herkunft. Glühender Franzose und Patriot. Gründer von Reqonquete (Wiedereroberung), rechts von LePen , unterstützt von ihrer genialen Nichte Marechal Le Pen.Zemmour,der sowohl die Sternstunden Frankreich als auch die dunklen Seiten (Vichy Regime) als Erbe akzeptiert. Die Übersetzung ist korrekt, aber holprig, der französische Text elegant und geschliffen. Welch brillianter Geist im Vergleich zu den Hampelpolitikern, den Merzgefallenen und ja, auch dem thüringischen Vordenker.
    Vive la Republique, vive la France. Und es lebe der Text der französischen Nationalhymne, deren Text nach Verfassungsschutz und Haldenzwang ruft..

    Lieber Henri,

    Wie Millionen von Franzosen war ich durch diese barbarische Attacke in einem Platz für Kinder in Annecy schockiert.
    Oh, es ist wahrlich nicht das erste Mal für uns Franzosen, das wir in unserem Fleisch so gewalttätig attackiert werden.
    Wir, die uns an den schrecklichen Abend des 1. Juli 2016 oder der Attentate von 2012 erinnern, Kinder unter den Opfern zu zählen ist auch nicht neu für uns.
    Gestern, in Annecy, war es jedoch anders. Gestern sahen wir, wie ein Mann mit der Waffe in der Hand sich auf Kinderwagen stürzte. Gestern haben wir ein Monster gesehen, das spezifisch auf Säuglinge und Alte aus war, wie um noch besser unsere unbewaffneten Arme zu lähmen.
    Wie sollte man, angesichts derartiger Gräuel in der folgenden Hinterhältigkeit nicht die Hoffnung verlieren?
    Wie nicht versinken, wenn wir uns wie jedes mal mit den Opfern und ihren Familien identifizieren? Viele haben sich gestern die Frage gestellt, durch Angst und Emotionen dem Trost der Worte, der Ideen, der Tat, die Leben rettet, verschlossen_
    Aber mitten in den Bildern dieses Migranten, der mit der Waffe in der Hand nach Babies rennt, mitten in den Schreien, der Angst und des Horrors, ist die Hoffnung aufgetaucht. Hoffnung und Schönheit sind aufgetaucht, denn ein Franzose ist eingeschritten. Denn ein Franzose hat sich entschlossen, den Mörder zu verfolgen. Denn ein Franzose wollte Unschuldige schützen. Dieser Franzose bist Du, Henri.

    Ich nenne Dich beim Vornamen, wie man es mit Helden tut ,die uns teuer sind und deren Stolz wir lieben, der uns inspiriert. Zufall – oder Vorsehung – hat Dich gestern zum Ort des Massakers geführt. Denn Mut oder Heroismus lassen sich nur unter den Umständen bewerten. In wenigen Stunden bist Du im Geist unserer Mitbürger der „Held mit dem Rucksack“ geworden. Jeder wollte wissen, wer Du bist, jeder wollte Dir danken, Dich bewundern, sich mit Dir identifizieren.
    Ich habe Dein Zeugnis heute morgen auf verschiedenen Medien gehört und ich war noch mehr durch Deine Bescheidenheit und deine Tiefe beeindruckt. Du erwähnst Deinen Lebenslauf, Deine spirituelle Suche seit mehreren Monaten in der Begegnung mit den Kathedralen unseres Landes. Du versicherst, jeder Franzose hätte sich genauso verhalten, oder sollte es zumindest tun, denn Frankreich wurde auf der Botschaft Christi auf einem ritterlichen Ideal aufgebaut.
    Wie jeder Held wirst Du sicherlich mit Bescheidenheit diesen Status verweigern.
    Du musst es jedoch akzeptieren, denn Deine Mitbürger brauchen es, sie brauchen Dein Vorbild. Weise nicht die Ehre ab, die sie Dir erweisen. Frankreich hat leider seine Opfer gehabt. Es braucht Helden. Wie sie, möchte ich Dir meine Dankbarkeit ausdrücken und meine Bewunderung, Dich leben und handeln zu sehen nach französischem Ideal. Deshalb spricht Dein Mut das Herz eines jeden Franzosen an.
    Du hast auch Arnaud Beltrame erwähnt, als Modell und Inspiration in Deinen Augen. Er war auch Erbe der Ritter und Mönche, im Rahmen unserer Zivilisation, unseres Erbes und unserer Traditionen und unserer Transzedenz über Jahrhunderte. Jeder hat ihn zum Helden gemacht als er starb, aber viele haben vergessen, warum er sein Leben so gelebt und geopfert hat. Wie er hättest Du sterben können, aber diesen Morgen bist Du am leben und Du hast stolz Deine Werte mitgeteilt und gesagt, warum Du so gehandelt hast.
    Dein erster Gedanke, im Rahmen Deines heroischen Handelns, war für die Opfer zu beten. Und nach dem Schock, den Tränen, den Verpflichtungen im Rahmen der Ermittlungen, bist Du nicht verschwunden. „Jetzt den Kopf hoch und aufzuhören die zu erdulden“, hast Du diesen Morgen erklärt.
    Ich glaube, Du bist Dir dessen bewusst. Du verstörst hier eine fremde Welt, um nicht zu sagen, feindliche, in der die Menschen, die das Haupt erheben, nicht existieren. Nach jeder Tragödie ist ihr einziges Ziel, ist ihre einzige Strategie, die Emotionen der Öffentlichkeit zu kontrollieren, bis die Aktualität wechselt.
    Letzte Woche beschuldigte unser Präsident der Republik unser Volk und unsere Jugend
    Es ist nicht unser Volk , dass betroffen ist. Bei Dir gibt es noch einen Sinn für das Heilige, des Opfers, des Wissens, das es etwas Grösseres als man selbst gibt.
    In einer Welt, die auf Dekonstruktion von allem was Dir teuer ist gebaut ist, warst Du gestern in Annecy, bereit Dein Leben zu opfern, denn Du verteidigst genau das Gegenteil. Denn Du bist aufgebrochen, um den Kathedralen zu begegnen, um unsere gemeinsame Geschichte leben zu lassen.
    Henri, gestern warst Du ein kleiner Teil des ewigen Frankreichs, der schrieb, Ich werde Euch nicht erlauben uns zu töten.
    Du hast Ehre auf Deinen Namen geladen und wir werden ihn ehren.
    In voller Bewunderung
    Eric Zemmour

    https://www.nytimes.com/2018/03/24/world/europe/france-police-officer-arnaud-beltrame.html

    Arnaud Beltrame gab sein Leben als Polizist zur Rettung von Geiseln eines islamistischen Terroristen

    Cher Henri,
    Comme des millions de Français, j’ai été horrifié par cette attaque barbare dans un square pour enfants à Annecy.
    Oh, ce n’est certes pas la première fois que nous, Français, sommes si violemment attaqués dans notre chair.
    Nous qui avons gardé en mémoire la terrible soirée du 14 juillet 2016 ou les attentats de 2012, devoir compter des enfants parmi les victimes n’est, hélas, pas nouveau non plus.
    Hier, à Annecy, c’était pourtant différent.
    Hier, on a vu un homme se jeter, arme à la main, sur des poussettes.
    Hier, on a vu un monstre viser spécifiquement nourrissons et vieillards, comme pour mieux paralyser d’horreur nos bras désarmés.
    Comment, face à une telle abomination et face à la lâcheté qui la suit, ne pas perdre espoir ?
    Comment ne pas sombrer, tant nous nous identifions, chaque fois, aux victimes et à leurs familles ?
    Beaucoup se sont posés la question hier, privés par la peur et l’émotion du réconfort des mots, des idées, de l’action qui sauve.
    Mais au milieu des images de ce migrant courant l’arme à la main après des bébés, au milieu des cris, de la peur et de l’horreur, l’espoir a jailli. L’espoir et la beauté ont jailli car un Français s’est interposé.
    Car un Français a décidé de poursuivre inlassablement l’assassin.
    Car un Français a voulu protéger des innocents.
    Ce Français, c’est toi Henri.
    Je t’interpelle désormais par ton prénom, comme l’on évoque les héros qui nous sont chers et dont on chérit la fierté qu’ils nous inspirent. C’est le hasard — ou la Providence — qui t’a placé hier sur le lieu du massacre ; car le courage ou l’héroïsme ne peuvent se juger qu’au révélateur des circonstances. En quelques heures, tu es devenu dans l’esprit de nos compatriotes le « héros au sac à dos ».
    Chacun voulait savoir qui tu es, chacun voulait pouvoir te remercier, t’admirer, s’identifier à toi.
    J’ai écouté ton témoignage ce matin, sur différents médias et j’ai été encore plus touché par ton humilité et ta profondeur. Tu évoques ton parcours, ta quête spirituelle depuis plusieurs mois à la rencontre des cathédrales de notre pays. Tu assures que chaque Français aurait agi de la même façon, ou du moins devrait le faire, car « la France s’est construite sur le message du Christ, sur un idéal chevaleresque ».
    Comme tous les héros, tu refuseras sans doute avec modestie ce qualificatif.
    Tu dois pourtant l’accepter, car tes compatriotes en ont besoin : ils ont besoin de ton exemple. Ne refuse pas l’honneur qu’ils te font. La France a eu, hélas, son lot de victimes ; elle a désormais besoin de héros. Comme eux, je veux te dire toute ma gratitude et toute mon admiration, de te voir vivre et agir selon cet idéal français. C’est pour cela que ton courage parle au fond du cœur de chaque Français.
    Tu as également évoqué Arnaud Beltrame, tel une inspiration et un modèle à tes yeux.
    Lui aussi était l’héritier des chevaliers et des moines, habité par l’histoire de notre civilisation, habité par notre héritage, nos traditions et la transcendance qui traverse les siècles. Tout le monde en a fait son héros lorsqu’il est mort, mais beaucoup ont oublié très vite ce pourquoi il avait mené et sacrifié sa vie. Comme lui, tu aurais pu mourir, mais ce matin tu es bien vivant et tu as osé dire fièrement tes valeurs et ce pourquoi tu avais agi.
    Ta première pensée, dans la foulée de ton geste héroïque, fut de prier pour les victimes. Et puis, passé le choc, passé les larmes, passé les obligations de l’enquête, tu ne t’es pas effacé. « Maintenant il faut relever la tête et arrêter de se laisser faire », as-tu déclaré ce matin.
    Je pense que tu en as conscience : tu bouscules là un monde étranger, pour ne pas dire hostile, chez qui les hommes qui relèvent la tête n’existent pas. Après chaque tragédie, leur seul but, leur unique stratégie, est de contrôler l’émotion publique jusqu’à ce que l’actualité passe à autre chose.
    Pour que rien, jamais, ne soit réellement remis en question.
    La semaine dernière, le Président de la République accusait notre peuple et nos jeunes d’être décivilisés parce qu’ils seraient individualistes.
    Tu as prouvé qu’il se trompait.
    Ce n’est pas notre peuple qui est concerné. Chez toi, il y a encore un sens du sacré, un sens du sacrifice, la conscience qu’il y a plus grand que soi.
    Dans un monde bâti sur la déconstruction de tout ce que tu chéris, hier, tu étais à Annecy, prêt à sacrifier ta vie, car tu défends très exactement l’inverse. Car tu es parti à la rencontre des cathédrales, pour faire vivre notre mémoire commune.
    Henri, hier, tu fus un petit bout de la France éternelle qui a crié : « Je ne vous laisserai pas nous tuer. »
    Tu as mis l’honneur sur ton nom, et nous continuerons de l’honorer.
    Avec toute mon admiration,
    Éric Zemmour

  8. Mal schauen wie lange es dauert, bis die woken Gutmenschen über ihn herfallen. „Alle Franzosen …“ Wenn das mal keine Steilvorlage für Rassismus Sucher ist. Und dann noch Christ.

    • Wobei es genau um das geht – um hier lebende Christen und mit Messern eindringende Moslems.
      Deshalb wird uns das Video gelöscht – denn es zeigt konzentriert das, was seit 2015 vor sich geht. Das Auslöschen vollkommen argloser und ungeschützter Menschen – die dafür auch noch zum Zahlen von „Tribut“ verpflichtet wurden.
      Es ist Dschihad. Und jeder muss sich gegen die Eindringlinge selbst verteidigen, so gut er kann.

  9. Sehr bewegend und mutig von Henri. Ein Zeichen der Hoffnung.

  10. Im Übrigen bin ich der Meinung – auch wenn die Moderation sie offenbar für nicht veröffentlichbar hält – dass sich eine gewaltbejahende Religion wie der Islam auf Dauer nicht mit gewaltlosen Mitteln zurückdrängen lassen wird. Ob man das nun gut heißt oder nicht. Der Gegner zwingt einem hier die Mittel auf. Der Gegner respektiert auch nur Gewalt. Und dass es sich beim Islam um einen Jahrhunderte alten, erklärten Gegner westlicher Werte und Lebensformen handelt, wird ja wohl niemand in Abrede stellen.
    Daher meine zensierte Bemerkung, dass mir die „texanische Lösung“ besser gefallen hätte. Dieser Irre wird früher oder später wieder auf freiem Fuß sein. Auch in Frankreich. Ob Gott dann wieder einen gläubigen Pilger in Gehweite verfügbar hat, darf angesichts ihrer schwindenden Zahl bezweifelt werden.

  11. Und jetzt haben Politik und die sog. Zivilgesellschaft wieder einen willkommenen Anlass, vom eigenen Versagen abzulenken und einen Helden zu feiern.

    Den Helden zu feiern ist absolut richtig; …aber bitte nicht von und durch diese verlogene und heuchlerische Mischpoke von Politik, Gutmenschen und Haltungsmedien.

  12. In Israel hätte der Täter den Tatort nicht lebend verlassen. Think about it.

  13. Ein Christ ohne Waffe gegen einen Moslem mit Messer. Das kann sich kein Drehbuchautor besser ausdenken. Die Zukunft Europas in einer einzigen Szene.

  14. In Deutschland würden die Systemmedien und ihre politischen Gesinnungsgenossen diesen junge Mann wohl als Rassisten bezeichnen.

  15. Ich habe kürzlich hier geschrieben, dass Frankreich im Kern niemals kaputt ist, denn die Franzosen lieben ihr schönes Land und sie lieben ihre Kathedralen. Als Notre Dame brannte, kenne ich niemanden, der nicht geweint hat. Dieser junge Mann repräsentiert für mich das gute alte Frankreich, das zurückgeht bis zu den tapferen Helden des Mittelalters, denen man in der Literatur begegnet.

  16. Sehe ich da auf einem Arm des T-Shirt die Nationalfarben Frankreichs? Gibt es etwas, was die meisten Medien in der EU nicht thematisieren möchten, da es politisch nicht passt? Wie auch immer, größte Hochachtung vor dem jungen Mann.
    Der syrische Täter soll Christ gewesen sein? Woran machen das Medien und Polizei fest?

  17. Es stellt sich also heraus, dass der junge Mann, der nun plötzlich im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht, weil er sich anders als der Handy-Filmer tapfer gezeigt hat, durch Frankreich zieht, um sich das christliche Kulturerbe anzusehen, weil er dessen Schönheit bewundert. Ob dies die Mitforisten hier, die regelmäßig über „die Kirche“ geifern und es am liebsten sähen, wenn es sie nie gegeben hätte, nachdenklich machen wird? Ich fürchte, nein.

    • Die deutschen Amtskirchen und christliche Gläubige sollte man besser nicht vermengen, sie sind eben nicht! „die Kirche“ und schon gar nicht in Deutschland.

    • Wer heute über „die Kirche“ herzieht, meint auch nicht das christliche Kulturerbe und die christliche Religion, sondern die Tatsache, dass die deutschen Amtskirchen von heute beides verraten haben und völlig politisiert sind.

      • linksgrüne Propaganda in den Kirchen
      • Finanzierung von Schlepper-Schiffen
      • Kirchenobere nehmen ihre Kreuze ab „aus Respekt vor dem Islam“

      Wer braucht denn so eine Kirche?

    • Ja, nun:
      1) Um sich für´s christliche Kulturerbe zu interessieren, muß man kein Christ sein.
      2) Vertiefte Beschäftigung mit dem christlichen Kulturerbe kann zum Kirchenaustritt führen.
      3) Nicht das Christentum ist das Gegenmittel zur Islamisierung, sondern die indigene europäische Kultur und Spiritualität. Das Christentum kam wie heute der Islam aus dem Orient und war mit Europa genau so wenig kompatibel.

    • Sie wissen doch dass es mindestens zwei unterschiedlichen Bedeutungen des Worts „Kirche“ gibt und keine von den beiden Bedeutungen zwangsläufig was mit dem Glauben an den Gott zu tun hat, dessen Sohn sich für uns geopfert hat?

  18. Das Video dazu ist sehenswert…die Untätigkeit der „Zuschauer“ erschreckend.

  19. Der Mann ist ein Held. Das war echter Mut. Er hat getan , was er für richtig und nötig hielt. Ich bin über 60 Jahre alt und für mich ist dieser junge Mensch trotz seines Alters ein Vorbild!

  20. Wer vor Gott kniet, besteht vor jedem. Meine absolute Hochachtung und grenzenlosen Respekt dem jungen Mann.

    • Jener Pfarrer, der in Frankreich während der Messe von Islamisten geköpft worden ist – hat auch er vor jedem bestanden?

      Der Christengott ist ein Trugbild. Er verlangt, dass man vor ihm kniet. Dasselbe verlangt der Islam vom Ungläubigen: Unterwerfung!

      Die Götter Europas, die der Germanen und Kelten, sind von anderer Art: Sie erfreuen sich, wenn man aufrecht vor ihnen und zu ihnen steht, mit geschwellter Brust, froh und stolz, ein Geschöpf des herrlichen Asenvaters zu sein! Und wer den Asen Tyr mutig anruft im Kampf, dessen Feind streckt der mächtige Kriegsgott unsichtbar für menschliches Auge nieder, noch ehe er den ersten Hieb getan!

  21. Hoffentlich überleben die Opfer. Man muß aber ziemlich sicher damit rechnen, daß Einzelne lebenslang an irreversiblen Schäden leiden werden. Schrecklich und bestialisch, was dieses Messer-Monster getrieben hat.

    Vom Anfang her gesehen (!) sind seit 2015 hunderte bis ein paar tausend Menschen ermordet oder nur geschändet und für selbstbestimmtes Leben kaum mehr fähig gezeichnet worden
    und vom Ende her gesehen sind indirekt aber ohne Zweifel die Wahnsinnigen der Politik für die unkontrollierte Öffnung eines zivilisierten Europas für inkompatible Kulturen verantwortlich.

    „Wir schaffen das“? Nein, schrecklich Viele „haben es nicht geschafft“, am Leben zu bleiben. Sie würden heute noch unter uns sein und leben! Man geht wohl nicht fehl mit der Annahme, daß es für die meisten von uns, die Verschonten, eine reine Glücks-und Zufallssache war und noch weiterhin bleibt, davon gekommen zu sein und zu bleiben.

    Dem mutigen, idealistischen jungen Mann, der noch Gräßlicheres verhütet hat gebührt eine außerordentliche, öffentliche, staatliche Ehrung mit einer Gedenkstunde, zu der alle europäischen Politiker verpflichtend anwesend zu sein haben, die mit dem Feuer auch heute weiter spielen und für die Sicherheit ihrer Bevölkerung verantwortlich wären und diese Verantwortung in die Gosse geworfen haben.

    Und kommt nur nicht wieder mit der Fama, der Täter sei geisteskrank!
    Die, die ihn spielerisch, ideologisch, indirekt, unbewußt gedungen haben, müssen als geisteskrank bezeichnet werden.
    Es ist leider furchtbar einfach: Die Mörder lieben den Tod und wir das Leben. Da stehen sich „normale“ Weltanschauungen gegenüber und die sind die Konsequenz einer nicht mehr veränderbaren Sozialisation, geschweige denn Integration.

  22. Die Zeiten sind bei uns lange vorbei und Bismarck wird überall entfernt. Sein Spruch vom 06.02.1888 im Reichstag gilt nicht mehr: „Wir Deutsche fürchten Gott sonst nichts auf der Welt“. Heute fürchten wir am meisten „Deutsche zu sein“. Würde bei uns jemand sagen, dass jeder Deutsche so handeln sollte, würde sofort der Staatsschutz ermitteln.

  23. „Was ich Ihnen sagen möchte, ist, dass das, was ich getan habe, jeder hätte tun können und jeder Franzose sollte es tun.“

    Ich finde das richtig, was der Mann spontan gemacht hat, und er hat es sicherlich nicht ob das „Ruhmes“ getan. Daher finde ich ein Dank reicht, und jedes Hochjubeln ist unnötig. Lenkt nur vom Thema der Debatte ab.

  24. Tapfer, Held, großartige Leistung. Die Zeitungen müssten sich überschlagen vor Dankbarkeit und Bewunderung. Aber, wie immer, wird es nur mager erwähnt und natürlich wieder dümmliche Berichterstattung mit der Frage warum denn der arme Täter so handeln musste. Wie immer Täter Bemitleidung und die Opfer werden kurz erwähnt. Aber wehe ein weißer, psychisch Kranker hätte das Attentat begangen. Dann würde es wieder Sondersendungen geben und jeden Tag Presseberichte wie schlimm so eine Tat ist, mit Ruf nach mehr Überwachung der Einheimischen. Ich hoffe, alle Opfer erholen sich vollständig körperlich, die Seele wird noch lange leiden. Wenn ich demnächst lesen muss, der Täter ist ein armer traumatisierter Flüchtling, und es gibt kein religiöses Motiv, er ist nur psychisch krank oder die Einheimischen sind wieder schuld, dass er sich nicht integriert hat, dann wundert mich das nicht. Das ist das politische Narrativ. Keiner schert sich um Einheimische, die vergewaltigt und ermordet werden.

  25. Christus segne Dich, die hl. Mutter Gottes behüte Dich, auf Deinem Pilgerweg durch Frankreich.

    • Auch als rationaler Mensch sehe ich darin mehr als einen seltsamen Zufall, dass ausgerechnet dieser aufrichtige junge Mann die Pläne des Messerstechers vereitelte, der vorgab, im Namen Jesu zu handeln. Hier traf Glaube auf Nihilismus, auf einen falschen Propheten – genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort. War das Vorsehung, Schicksal?

  26. Bei der Weltwoche ist das Video noch zu sehen. Alle, wirklich alle werden und sollten Ihm dankbar für sein Eingreifen sein.

  27. Hochanständiger Mensch. Das verdient größten Respekt.
    Chapeaux!

  28. Jein, selten wird der islamische Terror zu Hause bildlich dokumentiert. Auch der bekommt nun ein Gesicht – das des Attentäters von Annecy.

  29. Voilá, un homme.
    Solchen haben wir ua. 732 nChr. zu verdanken.

  30. Vielleicht kann ihm Angela Merkel eine ihrer vieler neuen Orden abgeben? Hier wäre mal jemand, der eine Auszeichnung ernsthaft verdient hat.

  31. …jeder hätte tun können und jeder Franzose sollte es tun.“
    Nicht nur Franzose…

    • Bei den deutschen Gesetzen wäre dieser mutige Mann wahrscheinlich wegen Körperverletzung angeklagt worden weil er einen traumatisierten Syrer angegriffen hat. Der Syrer hätte wahrscheinlich eine Delphintherapie bekommen und wäre anschließend für schuldunfähig erklärt worden. Abschieben kann man ihn nicht, weil der böse Assad immer noch in Syrien herrscht. Also wäre er auf Steuerzahlerkosten lebenslänglich in Schland geblieben.

    • Wenn Sie als Deutscher dem Messermann womöglich noch die Nase brechen, twittert irgendein Grüner: „Hätte man dem mit dem Rucksack nicht in die Beine schlagen können? Fragen!“

    • Das zeigt, dass wir aufhören müssen, auf die Idioten um uns zu hören und das zu tun, was aus unserem Innersten kommen will.

  32. Dieser Mensch hat mehr für die Menschen in Europa getan als Emanuel, Angela, Olaf und wie sie alle heissen in vielen Jahren!
    Die Légion d’honneur für ihn!

  33. Der syrische Messerstecher war angeblich schwer depressiv, weil ihm die schwedische Staatsbürgerschaft verweigert wurde, behauptet seine Mutter, die in den USA lebt. Weiterer Kommentar überflüssig!

    • Achso, ja dann. Muß man verstehen: was liegt näher, wenn einem die schwedische Staatsbürgerschaft verweigert wird (Achtung: TRAUMA!), als nach Frankreich zu reisen und dort ein paar Säuglinge und ihre Mütter abzustechen. Deutsche Richter würden hier zweifellos auf Schuldunfähigkeit erkennen, SZ und ZEIT für Täterempathie werben.

    • …. war angeblich schwer depressiv

      Die Frau hat depressiv und aggressiv verwechselt. Ist ja auch nicht einfach mit der Sprache. Depressive stechen nicht wahllos auf andere Menschen ein zumeist.

    • Wieder dieses lächerliche Narrativ! Depression führt zu Lethargie, Appetitlosigkeit, sozialem Rückzug, Müdigkeit. Sie wirkt also stark dämpfend. Zwar wird Aggression auch zu den Merkmalen der Depression gezählt. Es handelt sich dabei aber eher um einen kurzfristigen Mangel an Beherrschung, also dass man Leute wegen einer Kleinigkeit anbrüllt. Bei dem Verhalten einer bestimmten Gruppe von Messer schwingenden Individuen, handelt es sich aber keineswegs um Kurzschlusshandlungen aufgrund eines Triggers, sondern um bewusste Angriffe auf Schwächere und/oder völlig Unvorbereitete mit klarer Tötungsabsicht. Ich kann mir kaum ein ekelhafteres, menschenverachtenderes Verhalten vorstellen, als Kleinkinder vor den Augen ihrer Mütter abzustechen.
      Dieser Mann mag frustriert sein. Vielleicht sogar depressiv. Na, und? Ich sehe hier einen gutgenährten, sehr sportlich aussehenden und gut gekleideten jungen Mann, dessen Verhalten in jedem Land der Welt Entsetzen auslösen würde. Wer sich soweit vergessen kann, vor dem muss die Weltgesellschaft dauerhaft geschützt werden, denn Rehabilitation erscheint mir in diesem Fall unmöglich.

    • Diese Opfer hatten Glück gehabt, dass sich ein mutiger junger Mann dem,“ein Mann“ („diesmal mit Herkunftsangabe“) entgegengestellt hatte (anstatt mit dem Handy die „interessanten “ Messerattacken zu filmen, um sie in youtube zu Geld zu machen!

      So ein Glück gaben die meisten Opfer von Messerattacken nicht.

      Ich habe mir für solche Abwehr von Messerattacken ein Spray zur Abwehr aggressiver Hunde eingesteckt. ( Für die Abwehr eines Messerstechers wird ein Deutscher mit 20 Jahren Zuchthaus plzs lebenslange Sicherungsverwahrung verurteilt!)

    • Vor einigen Jahren: Eritreer, aus der Schweiz kommend, frustriert, stieß in Frankfurt einen kleinen Jungen auf die Gleise. Schon vergessen?
      Illerkirchberg: der politisch Verfolgte Äthiopier wollte einen deutschen Pass erzwingen, um im Land seiner Verfolger zu heiraten.
      Alles schon mal dagewesen!

    • Depressiv ist das Gegenteil von Aggressiv. Und man sieht auf dem Video zu dem Vorfall nur ungezügelte Aggression der niederträchtigsten Art. Depressive sind dafür bekannt ihr eigenes Leben zu beenden und rennen nicht durch die Gegend um Kleinkinder abzustechen.

    • Hier wird diesen Kreaturen doch gar nichts verweigert. Ganz im Gegenteil.

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