Die nordischen Länder galten einst als Hort der Sozialdemokratie – und als Orientierungspunkt der deutschen Sozialdemokraten im Besonderen. Doch seitdem in Schweden eine Mitte-Rechts-Koalition regiert, ist dieses Diktum nicht mehr so sicher. In Dänemark steht zwar die Sozialdemokratin Mette Frederiksen an der Spitze. Doch haben die dänischen Sozialdemokraten sich in einigen politischen Fragen deutlich konservativer als ihre Schwesterparteien ausgerichtet; so bei den Themen EU, Globalisierung und Migration.
Von einer Niederlage im engeren Sinne kann man im Falle der finnischen Sozialdemokraten eigentlich nicht sprechen. Sie haben ihr Ergebnis sogar um 2,2 Prozentpunkte auf 19,9 Prozent verbessert. Dennoch reichte es nur für den dritten Platz – hinter der liberal-konservativen Nationalkoalition von Petteri Orpo und den nationalkonservativen Finnen-Partei (früher: Wahre Finnen) von Riikka Purra. Die großen Verlierer waren die kleineren Parteien.
Finnland: linke Sanna Marin abgewählt – TE-Wecker am 3. April 2023
Kritik an ihr wischte die Presse mit Sexismus-Vorwürfen zu Seite. Das galt für ein Interview, bei dem sie unter dem Blazer keine Kleidung trug und ihr den Vorwurf einhandelte, die Würde ihres Amtes zu verletzten wie für ein mittlerweile berüchtigtes Tanzvideo, in dem die Ministerpräsidentin sich so ekstatisch zeigte, dass man Drogenkonsum vermutete; Marin führte deswegen einen Drogentest durch, der negativ ausfiel. Auch während der Corona-Krise besuchte Marin einen Nachtclub, was ihr aber anders als dem britsichen Premierminister Boris Johnson keinen Sturz einbrachte. Der Medienliebling erntete keine Kritik, sondern Solidarität. Nicht ihre eigene Unfähigkeit, ein Amt würdig zu führen, sondern Sexismus und Russenpropaganda versuchten sie zu diffamieren, so die Erzählung.
Eine Erzählung, die offenbar einige nicht mehr hören wollten. Als Indikator kann damit auch das Ergebnis der finnischen Grünen gelten. Sie waren die Wahlverlierer des Abends und verloren 4,5 Prozentpunkte. Sie hatte bei der letzten Wahl im Jahr 2019 noch das stärkste Ergebnis ihrer Geschichte erreicht – mit 11,5 Prozent. Homo-Ehe, Grundeinkommen, eine Senkung des Wahlalters auf 15 Jahre und die Legalisierung von Cannabis konnten in einem Wahlkampf, den ökonomische Themen beherrschten, keine Aufmerksamkeit generieren.
Finnland: Ein historischer Sieg für die Meinungsfreiheit
Der Wechsel hat also nicht nur nordische, sondern auch europäische Bedeutung. Manfred Weber (CSU), der auf EU-Ebene schon länger mit dem Programm der Parteien rechts der EVP liebäugelt, hat diese Zeichen der Zeit offenbar besser verstanden als die Christdemokraten daheim. Während die deutschen Medien jedes Zusammengehen mit „Rechtspopulisten“ oder Postfaschisten“ geißeln, wird dieses anderswo bereits Realität. Die Sorge, dass die eingespielten Regeln zur Koalitionsbildung und damit Machtveränderungen Realität werden könnten, ist groß.
Andererseits gilt Orpo als eher liberales und pro-europäisches Aushängeschild seiner eigenen Partei, weswegen die Zusammenarbeit mit den EU-kritischen Finnen als schwierig gilt. Zudem fehlen den Parteien rechts der Mitte nach jetzigem Stand immer noch zwei Sitze für die parlamentarische Mehrheit, sollte es zu einem Bündnis aus Nationalkoalition, Finnen und Christdemokraten kommen. Orpo könnte demnach, sollte sich nicht noch eine Kleinpartei als Mehrheitsbeschaffer finden, auf die Sozialdemokraten zurückgreifen.
Eine Renaissance für Sanna Marin würde das jedoch nicht bedeuten. Denn sie gehört zum linken Flügel ihrer Partei, der Orpo am meisten Probleme bereiten würde. Selbst bei einer Koalition mit den Sozialdemokraten hieße das: das woke Experiment in Finnland ist vorbei.
Deutschland ist (leider) nicht Finnland! So selbstzerstörerisch wie „wir“ ist weltweit kein anderer Staat unterwegs – erneut ein deutscher Sonderweg in die Katastrophe.
aber bei uns sind die Finanzminister, Wirtschaftsminister, Außenministerin, Landwirtschaftsminister, Innenminister und indirekt über Blackrock auch dabei und in der „Opposition“
fällt irgendwas auf?
Glückwünsche nach Finnland!
„Go woke, go broke.“
Wieder einmal bewahrheitet sich diese Schlußfolgerungen. Überall auf der Welt erkennen mehr und mehr Bürger den Wahnsinn linksgrüner „woker“ Politik. In Finnland war es die durch die bisherige Regierung verursachte (beginnende) Staatsverschuldung, die zur Abwahl führte. In Deutschland aber hat man den Schuß noch nicht gehört. In Berlin verkündet der neue linksgrüne CDU Bürgermeister Wegner 5 Milliarden für den Klimaschutz auszugeben. Kosten uns ja nix, kommt ja aus einem Sondervermögen. Ja ne is klar!
Stellt sich die Frage, ob es diese Konservativen das Pendant zur CDU sind. Dann kann man davon ausgehen, dass es weiter wie bisher läuft:D.
Glückwunsch an die Finnen.
Die quotierte Milchmädchenpolitik trägt eben nicht lange, bis Schäden sichtbar werden.
Es braucht schon mehr, als Redetalent, Quotenordnung und Ideologie, um ein Land ordentlich zu regieren.
Gutes Regieren ist immer ein Entscheiden zum Wohle der Allgemeinheit und nicht ein Entscheiden nach Maßgabe von ideologischen Manifesten.
Die Konservativen sind aber auch nicht besser: NATO-Beitritt, Russenhass, Klimawahn. Es geht einfach weiter so. Die Macht ruft und wer sie hat, wird sie missbrauchen.
Die schwarzlackierten Grünen von der Merz-Union wollen lieber mit der Kernpartei der grünen Idiotie bei der nächsten Wahl auf die Regierungsbänke. Durch Merkels links-grüne Zerstörungspolitik inhaltlich komplett entkernt, sucht man den Anschluss an die grünlackierten Kommunisten. Die Deutschen werden wohl auch in den nächsten Jahren die links-grünen Zerstörer wählen, die sie entrechten, ausplündern und demnächst auch noch enteignen. Es gehört eben zu den sündhaft teuren Hobbys der deutschen Untertanen, permanent gegen die eigenen Interessen zu wählen.
Die Linksverherrlichung bedeutet antibürgerliche Politik, Verarmung, Verschuldung, Inflation, Deindustrialisierunng, Spaltung der Gesellschaft, Zensur und Verfolgung von Regimekritikern.
Die CDU sollte abdanken. Sie hat sich erledigt.
Unser Sohn hat vor ca. 10 Jahren ein Jahr lang in Finnland studiert. Gemeinsam mit einem Amerikaner bewohnte er damals ein kleines Apartement und die politischen Unterschiede zwischen Deutschland, Amerika und Finnland waren gravierend. Unser Sohn erzählte über Finnland und die Finnen so einiges:
Hohe Alkoholikerrate (auch und besonders bei jungen Menschen), ein kaltes und übermäßig dunkles Land mit dezimierten Tageslichtzeiten und vor allem eine große Angst vor Rußland.
Während die „deutsch-amerikanische Freundschaft“ in der Wohngemeinschaft wunderbar funktionierte, gab es keinen Anschluss an die heimische Bevölkerung – man blieb für sich.
Die Finnen sind schon ein besonderes Völkchen, vor allem sind sie selbstbewußt bis störrisch und nicht so viele. Mit rund 5,5 Millionen Bewohnern ist das Regieren leichter und übersichtlicher. Wer da Mist baut, den lassen die Leute das relativ schnell fühlen und die Medien haben längst nicht solch einen Einfluss wie bei uns.
Insofern ist es nur folgerichtig, dass die grünsozialistische Linie in Finnland nun relativ gesehen schnell ihr Ende nimmt – wie in so vielen anderen Ländern auch. Sozialismus ist eben in der Mehrheit schädlich für die Menschen und ihren Lebensraum.
In Deutschland mit seinen künstlich hergestellten 85 Millionen fährt der Tanker eine andere Geschwindigkeit. Und das Fatale ist: Das Schlechte in Deutschlands Politik kann man nicht bis gar nicht loswerden und genau deshalb nimmt Deutschland diesen Niedergang, den es nun mal jeden Tag mit den grünsozialistischen Verbrechern begonnen hat, einfach so zur Kenntnis. Ohne spürbare Gegenwehr.
Glückwunsch Finnland!
So dumm seid Ihr wirklich nicht.
Dass Schweden einen härteren Kurs gegen illegale Einwanderer fährt, hat Skandinavien aufgerüttelt. Kein Land dort will nun ins Fadenkreuz der Bewohner der Dritten Welt geraten, die sich in die Solzialleistungs-Hängematte legen wollen.
„Die spinnen die Finnen“
Da gibt es ein sehr schönes Buch, eine Liebeserklärung an die Finnen mit diesem Titel.
Sehr empfehlenswert.
Sie hat ja Finnland noch in die NATO geführt. Meines Erachtens ist das ein nicht ganz unwesentlicher Aspekt, wenn man Marins Politik und Finnlands Lage erörtern möchte. Das hat man halt zufällig vergessen.
Finnland: Das woke Experiment ist vorbei. Genau und Klima isch over. Jetzt bleibt noch, die Hyperfertilen an ihren Plänen zu hindern: Eine radikale Neuorientierung der Bonner Ausländerpolitik fordert der langjährige hannoversche Oberstadtdirektor, Städtetagpräside und NDR-Intendant Martin Neuffer, 57. In seinem soeben erschienenen Buch »Die Erde wächst nicht mit« Martin Neuffer: »Die Erde wächst nicht mit. Neue Politik in einer überbevölkerten Welt«. Verlag C. H. Beck, München; 195 Seiten; 17,80 Mark. plädiert der linke Sozialdemokrat dafür, die Einwanderung von Türken nd Konsorten in die Bundesrepublik »scharf« zu drosseln und auch das Asylrecht »drastisch« auf Europäer zu beschränken. Auszüge:
18.04.1982, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 16/1982
https://www.spiegel.de/politik/die-reichen-werden-todeszaeune-ziehen-a-628d4249-0002-0001-0000-000014344559?context=issue
Alles wird gut, wenn wir es wollen. Ich sage es gerne noch paar Mal.
LERNKURVE
Das Ganze ist eigentlich fürchterlich einfach: man probiert etwas aus, man sieht, dass es nicht funktioniert/sich nicht bewährt – man kehrt sich wieder ab davon. Eigentlich ganz einfach – sollte man meinen. Nur hierzulande klappt das leider nicht so, wie es soll. Liegt es an der buchstäblichen Untertanenmentalität des Michel, seiner Trägheit/Denkfaulheit, seiner Feigheit?
Er lässt die, die oben sind (und die haben derzeit laut Umfragen gerade noch ca. 30%, terrorisieren aber die Mehrheit) eigentlich machen, ganz gleich was für ein Unsinn es ist – und noch nie zuvor in der Nachkriegsgeschichte wurde ein solch hanebüchener Polit-Unsinn gemacht. Dazu sind viele der linksgrünen Landeszerstörer leider verbeamtet.
Und dennoch: der Fisch stinkt vom Kopf her – und der Michel hat es per Wahl in der Hand, sie abzuservieren. Warum dauert es hier nur so quälend lang?
Deutschland ist noch der größte Markt in der EU.
Erst wenn es pleite ist, wird Ruhe gegeben werden.
Zumindest von Seiten der „Klimaretter“ und anderer.
Dafür ruft dann der Muezzin zum Gebet…
Man kann die Finnen nur beneiden, daß sie noch eine funktionierende Demokratie haben. Was dagegen in D herrscht, ist nicht mehr definierbar. Ein Souverän wie das Volk ist dem einstmaligen Vorzeigeland spurlos abhanden gekommen.
Marin, als YGL eingesetzt in Finland wurde abgewählt, supertoll!!
Ob es in Deutschland auch jemals so weit kommen wird, daß das feministische
Schwab-Pedant mit dem Sprachfehler auch bald in den Schwaden der Geschichte verschwinden wird???
Ich hoffe es sehr, aber der Glaube hinkt meiner Hoffnung leider hinterher
Zitat aus Einleitung: „…Medienliebling Sanna Marin kann sich nicht durchsetzen. Und die Grünen erleiden Schiffbruch.“
Na hoffentlich war bei diesem Schiffbruch der Grünen ein unter deutscher Flagge segelndes „Seenot-Rettungsschiff“ schnell vor Ort und konnte die untergehenden Grünen noch rechtzeitig vor dem Ertrinken retten.
Schließlich hat Deutschland die historische Verantwortung die ganze Welt zu retten; …auch die, die noch gar nichts von ihrem Glück wissen oder auch gar nicht gerettet werden wollen!
Wohl an, egal …lasset die Schäflein nach Deutschland kommen.
Außer in Deutschland scheinen fast alle anderen EU Staaten so langsam vernünftig zu werden….leider gilt das nicht bei uns….denn auch wenn die CDU „Rekord-Umfragen“ einfährt….steht sie doch „links der Mitte“….und damit es eigentlich egal wer mit den Grünen regiert…CDU oder SPD…..eine Soße.
„Rekord-Umfragen“ – ja, zumindest seit der letzten Bundestagswahl, die der Union ihr schlechtestes Wahlergebnis einbrachte. Trotzdem wird sie es künftig schwer haben, über die 30% Marke hinaus zu kommen, was früher quasi noch eine Selbstverständlichkeit war. Das ist der Preis dafür, dass sie sich ihre pol. Wurzeln abgeschnitten und grün angemalt hat, um eine Regierung mit den Grünen anzustreben.
Mit seiner linken „Brandmauer gegen rechts“ macht sich Friedrich Merz mittlerweile nur noch lächerlich. Das mag vor 5 Jahren noch gefruchtet haben, heute zieht er die CDU damit nur noch weiter in den linksgrünen Sumpf rein, bis sie darin erstickt. Die CDU gilt wie ihre Schwesterpartei CSU im Jahr 2023 in der europäischen Einordnung als linke Partei, da sie sich weigert, den verheerenden Linksruck durch Merkel aufzuarbeiten. Die alten Leute bekommen das zwar aufgrund der linksradikalen Propaganda im ARD und ZDF nicht mit, diese Wählergruppe schrumpft aber von Jahr zu Jahr, bis die Union als Juniorpartner von RotGrün endet.
Der Merz ist ohnehin eine Lachnummer. Wenn der JEMALS bei Blackrock irgendwas zu melden hatte, dann fragt sich doch der geneigte Beobachter, warum er nicht dort geblieben ist und sich eine golden polierte Nase verdient hat. Meine Vermutung ist, daß ihm nach erwiesener Unfähigkeit und Rückgratlosigkeit nahegelegt wurde, doch wieder in die Politik zurückzukehren, weil komplette Unfähigkeit dort eben nur mittelbar auffällt und auch keine Auswirkungen auf irgendwelche Bilanzen hat. Die Rückgratlosigkeit hingegen zeigt sich bei diesem Herrn jedoch wann immer er einen Auftritt hat.
Merz will nur um jeden Preis Bundeskanzler werden. Und dass lieber mit den Grünen, als mit FDP und/oder AfD, da er sich erhofft, dass die Presse ihn dann wie Merkel in Ruhe lässt. Merz geht es meiner Meinung nach nur ums gekränkte Ego.
Apropos „Russenpropaganda“: Finnland hat noch ein ganz anderes Problem: ich bin mir absolut sicher, dass noch in irgendeinem Giftschrank in Helsinki und in Kopie auch in Moskau ein Vertrag zwischen beiden Ländern existieren muss, in dem Finnland den Russen (korrekt: den Sowjets) 1944 Neutralität auf „ewige Zeiten“ zugesichert hat. Sonst hätte Stalin die Finnen niemals als einziges Land, das an der Invasion 1941 in die Sowjetunion gemeinsam mit dem Deutschen Reich beteiligt war, straffrei und ohne Besetzung davonkommen lassen. Dieser Umstand kann auch noch sehr schnell zum NATO-Problem werden.
Die Sowjetunion gibt es nicht mehr, warum soll das also ein NATO Problem werden?
Im übrigen hat Stalin selber auch kein Problem damit gehabt andere Länder zusammen mit den Nazis zu überfallen, die Sowjetunion ging für den Überfall auf Polen auch straffrei aus.
In der Sache richtig. Nur wenn ich das heutige Russland richtig interpretiere, sieht es sich als Rechtsnachfolger der Sowjetunion ( analog der BRD zum Deutschen Reich). Das ist nicht irgendeine juristische Spitzfindigkeit, sondern bedeutet: Übernahme aller Kernwaffen, Sitz im Weltsicherheitsrat, Übernahme aller Botschaftsimmobilien rund um den Globus u.v.m. Dass dies der Westen naturgemäß anders sieht, ist genau der Kern des Problems. Mich würde hierzu einmal eine Einschätzung eines neutralen Völkerrechtlers interessieren. PS: Zu Stalin: ein Unrecht gleicht natürlich nicht ein anderes aus, sondern es bleiben zwei Unrechte, sonst sind Verträge zwischen Staaten völlig sinnbefreit.
Verträge mit Russland sind völlig sinnbefreit. Russland hat der Ukraine die Unverletzlichkeit der Grenzen garantiert und die Ukraine hat deswegen auf Atomwaffen verzichtet. Was dieser Vertrag mit Russland Wert war hat man 2014 & 2022 gesehen.
Ich bin dankbar. Dankbar, dass unsere Frauen in der Politik bislang darauf verzichten unter dem Blazer keine Kleidung zu tragen. Dabei kann ich nicht einmal sagen, ob diese Dankbarkeit einer zunehmenden Bescheidenheit bezüglich der Erwartungen an politisches Personal entspringt oder der puren Panik allein bei dem Gedanken.
Brilliant formuliert!
Die Herzensangelegenheiten sozialistischer Politik stoßen auch in Finnland der Bevölkerung mittlerweile übel auf: Ein verstaatlichtes Gesundheitswesen ist nirgends auf der Welt patientenfreundlich, ein Schulsystem mit egalitär-behavioristischem Ansatz ebensowenig. Das sozialdemokratische Rezept Probleme mit höheren Staatsausgaben anzugehen, fand nicht die Zustimmung der Wähler. Ein Schwenk zu konservativer Politik sollte den Finnen helfen, ihren sagenhaften „Glücks-Score“ zu halten (für den übrigens vor allem die Gene verantwortlich sind).
Verglüht wie eine Sternschnuppe…
Drei vermeintliche Superstars- erst in Neuseeland, dann Schottland, jetzt Finnland.
Die Entzauberung ging fix!
Es darf gefragt werden in wie weit der NATO-Beitritt hierbei evtl. eine Rolle gespielt hat.
Die drei stärksten Parteien sind alle für den NATO Beitritt gewesen, die Ultralinken die gegen den NATO Betritt gewesen sind haben Sitze verloren.
Ein Aspekt der im Zusammenhang mit Marin in Buntland nicht gesehen wird ist der , dass es Marin ,sicher im Auftrag Dritter, gelungen ist, die historisch schon immer einzigartigen Beziehungen zu Ungarn fast vollkommen zu zerstören. Finnen und Ungarn spechen mit den Esten jeweils eine finnougrische Sprache. Die Tatsache, das das Finnougrische in Europa weitgehend isoliert ist, hat zwischen Ungarn und Finnland ein besonders enges Verhältnis entstehen lassen. Man empfindet sich als verwandte Völker.Selbst in den Zeiten des eisernen Vorhangs gab hervorragende Beziehungen was auch in der Visumfreiheitbzwischen beiden Ländern zum Audruck kam und zu der Zeit historisch einmalig war.
Marin sah es als ihre Aufgabe an, wo und wann immer es ihr möglich war, während ihrer Amtszeit Ungarn und seine Regierung zu diskreditieren, zu verleumden und an den Pranger zu stellen, etwas was Jahrhunderte lang niemandem in Helsinki eingefallen wäre und in Budapest auf größtes Unverständnis getroffen ist.
Mit ihrer Zustimmung zum Nato -Beitritt Finnlands konnte Budapest endlich auf die nie da gewesenen Unfreundlichkeiten aus Helsinki reagieren, Man hat sich nicht nur Zeit gelassen, man hat auch auf diplomatische Schritte auf Budapest zuzugehen gewartet. Es war dann allerdings nicht Marin , sondern das finnische Parlament, dass sich auf die Ungarn zubewegt hat und den Scherbenhaufen einer Marin zusammen gefegen musste.
Wieder ein Dominostein gefallen, aber es stehen noch so unglaublich viele herum.
Wie las ich bei Asterix…..aber ihre Nase ist sehr hübsch.
Gemeint war Cleopatra.
34 Lenze – müssen die Finnen ja selbst entschieden haben, deren Sache seinerzeit, aber ich käme nie auch nur eine Sekunde lang auf die Idee, einen derart jungen Menschen in ein wichtiges politisches Amt zu wählen. Ob nun eine linksgrüne Soze oder einen AfD-Burschenschaftler: Schlicht zu jung, darum unwählbar, ganz egal, was die für Positionen vertreten.
Nichts gegen die Jugend! Stichwortgebend und anregenderweise gehören die selbstredend dazu, gern auch, um gelegentlich mal etwas Kalk von Hirnwindungen abzuklopfen, aber für die große Linie ist Lebenserfahrung wohl doch sinnvolle Angelegenheit.
Spannende Frage: 17,7 % der Wähler, wenn ich richtig gerechnet habe, haben bei der letzten Wahl den Sozialdemokraten ihre Stimme gegeben. Das sind in Finnland ein paar hunderttausend Menschen. „…müssen die Finnen ja selbst entschieden haben…“ genau das ist die Frage nach der demokratischen Legitimation bei derart komplexen Koalitionsregierungen. Ich glaube nicht, dass unsere FDP- Wähler mit ihrer Stimme eine Ampelregierung im Sinn hatten.
Ich sehe zwischen pro-europäisch und EU-kritsch nicht den geringsten Gegensatz. Ganz in Gegenteil.
EU wird mit Europa gleichgesetzt, und Europa mit den UN/WEF Zielen, die nur Oligarchen und Techunternehmen bedienen, zumeist aus den USA.
Ich habe dazu die Hymne getextet:
Die EU ist nicht Europa
Man bläut es uns nur täglich ein
Erhebt euch endlich vom Sofa
Entmachtet diesen Schei*verein
Wenn es ernst wird muss man lügen
So sprach einst ihr Präsident
Die hamm uns genug belogen
Schmeisst sie aus dem Parlament
…
Wären unsere Linken wenigstens so wie diese Dame. Stattdessen muss man Lang, Roth, Eskens & Co. über sich ergehen lassen, die auch ohne Bild rein akustisch schwer zu ertragen sind…..
Ja, Sanna ist ein flotter Feger, deren politische Karriere noch lange nicht zu Ende sein muss. Den Effekt eines hübschen Gesichts und schlanken Körpers darf man in medialen Demokratien nicht unterschätzen.
Mag sein. Ich halte es da eher mit Julius Cäsar, nach Schüttelspeer, „laßt wohlbeleibte Männer um mich sein“.
Tja, hat dem Cäsar am Ende auch nicht viel genutzt, aber umgeben von lauter Hungerhaken wäre er vermutlich auch nicht älter geworden und hätte es nicht zu einer der Lieblingsfiguren der Asterix-Comics geschafft.
Wobei das nun beleib(t)e keine Werbung sein soll für politische Korpulenz.
Ach so, weil es ja eingangs um das Essen ging: Ich bin da ja weithin schmerzfrei. Natürlich ginge ich lieber mit Lang oder Roth essen, als mit dieser dürren Fegerin, die davon sichtbar rein gar nichts versteht.
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer, Herr Gallina, weder in Finnland, noch (ganz besonders!) hier.
Je nun. Haben die Schweden in großem Stile mit Abschiebungen oder Verhaftungen angefangen, um die Exzesse der Migranten dort, die Bombenanschläge etc. unter Kontrolle zu bringen? Haben die Italiener irgend etwas umgesetzt, daß das Anlanden der deutschen „Rettungsschiffe“ verunmöglicht? Haben die Engländer den Kanal ähnlich dicht gemacht wie 14/18 oder 33/45? Die Balkan- und Polenrouten verzeichnen angeblich Bewegungen wie selbst 2015 nicht!
Ich weiß, daß ich gerade sehr polemisiere. Man mag einwenden, daß noch nicht genügend Zeit vergangen ist, daß sich diese politischen Änderungen auch in der Realität auswirken. Ich halte dagegen, daß seit 2015 fast acht Jahre vergangen sind und wir gerade Zeit keine mehr zur Verfügung haben!
Nein, Herr Gallina, auch die neuen Regierungen haben immer noch die Samthandschuhe an und ergehen sich bisher in Absichtsbekundigungen. Ich weiß, ich wiederhole mich, aber zu den Kraftanstrengungen, um diese Thematik noch einzufangen, so das überhaupt noch möglich ist, sind die Europäer weder mental willens noch logistisch fähig.
dem stimme ich zu. Es geht nur energisch, oder überhaupt nicht. Die Willenskraft sehe ich nicht.
Weil das Bewusstsein auch bei Liberalkonservativen noch fehlt. Die letzte ernsthafte Bedrohung des Westens durch den Orient war die zweite Wiener Osmanenbelagerung 1683. Die ist gescheitert; 2015 war sie erfolgreich – die Bresche ist geschlagen. Das Unverwundbarkeitsgefühl aufgrund vermeintlicher westlicher Überlegenheit lässt sich nicht so schnell aus den Köpfen bringen. Leider.
Konnte man schon 2015 klar erkennen: eine Regierung, die wieder zu Recht und Ordnung zurückfinden sollte, würde zwangsläufig unschöne Bilder produzieren. Man kann den Karren mit strahlend weißen Handschuhen in den Dreck fahren. Wenn man ihn aber wieder herausschieben will, kann die Weste nicht weiß bleiben.
Verstehe den vorletzten Absatz nicht. Auch wenn Orpo die Sozialdemokraten mit ins Boot (mit den Christdemokraten) holt, fehlen noch Sitze zur Mehrheit. Nur eine ganz große Koalition mit Sozis und Finnenpartei hätte eine sichere Mehrheit. Das ist aber auszuschließen. Da sich die Parteien links der Mitte wohl einer Koalition mit Beteiligung der Finnenpartei verweigern werden, und Minderheitsregierungen in Finnland, anders als in Skandinavien, untypisch sind, dürfte wohl eine Koalition zwischen Sammlungspartei und mehreren Links-Mitte-Parteien (vermutlich Zentrum, wenns dumm läuft sogar die Grünen) am wahrscheinlichsten sein. Dann haben wir das Modell Merkel. Es regiert zwar ein auf dem Papier Konservativer, aber die Politik bleibt links.
Gute Nachrichten, leider im falschen Land. Aber trotzdem gut zu wissen, dass die schwabschen Marionetten in div. Ländern bereits abgewählt wurden, das gibt Hoffnung. Intelligente Länder können dem „Great Reset“ offenbar nicht ganz soviel abgewinnen, nachdem sie seit geraumer Zeit schonmal einen Vorgeschmack bekommen. Im Land der Glückseligkeit reift diese Erkenntnis offenbar noch nicht…
Nicht vergessen, über die UN und EU werden seine Ziele dann wieder vorgelegt!
Gut möglich, aber auch hier ist das Ausland (glaube ich jedenfalls) erheblich skeptischer als Deutschland. Die haben ihren Stolz ja nicht, wie wir, an der Garderobe abgegeben. Über kurz oder lang sehe ich zumindest die EU in ihrer heutigen Form als erledigt an. Vielleicht nur Wunschdenken, aber wer weiß…
Irgendwie sind es häufig junge gutaussehende Männer und Frauen (meist Frauen aber ab und zu auch Männer), die eine linke, „soziale“ und „menschliche“ Politik sehr werbewirksam verkaufen sollen und können.
In der Realität scheitert es dann zum Glück oft, weil sie außer sehr guter PR nicht viel mehr können und gleichzeitig auch zum Glück so unheimlich überheblich und beratungsresistent sind.
Das supercoole toll designte Produkt Y kommt neu auf den Markt und verdrängt das etablierte etwas langweilige Produkt X. Nachdem viele Exemplare von Y verkauft wurden, kommt es immer häufiger zu Fehlfunktionen und die Kunden kehren zum langweiligen aber erprobten Produkt X zurück.
Daher auch als WEF „Poster-boy-girls“ bezeichnet, scheint zu funktionieren. Es werden nette Ziele verkündet, und die Wähler sind dann sehr einfach zu beeinflussen von den Medien.
Animal Rebellion etc arbeitet nach dem gleichen Muster, einfach mal die Interviewpartner von Piers Morgan anschauen.
„junge gutaussehende Männer und Frauen …, die eine linke, „soziale“ und „menschliche“ Politik sehr werbewirksam verkaufen.
Vielleicht woanders, aber nicht in Deutschland, linke Politiker und Politikerinnen sehen bei uns meist wenig vorteilhaft aus. Umso merkwürdiger, dass sie dennoch Fans haben.
Mir ist ziemlich egal wie die Personen aussehen, die Politik machen. Hauptsache ist doch wohl, sie machen eine gute und für das Volk annehmbare Politik. Hauptsache, sie führen ihr Land nicht in den Abgrund und folgen nicht dem WEF und dessen Mitstreitern.
Wir müssen als Deutsche auch unsere Stärken und Schwächen kennen: Ästhetik ist jetzt nicht unser Steckenpferd. Ich glaube gutes Aussehen ist hierzulande in der Politik eher hinderlich und wird von der Masse argwöhnisch beäugt. Nicht umsonst kam „Mutti“ so gut an: da konnte man absolut darauf Vertrauen, dass auch im Eifer des täglichen Gefechtes die Unterwäsche nicht vergessen wurde.
die woke Jacinda Ardern aus Neuseeland war einfach schlauer, sie trat freiwillig zurück. Aus „persönlichen Gründen“. Sie hatte keinen Rückhalt mehr, das wusste auch sie und die Farmer hat sie mit ihrer „Furzsteuer“ verprellt.
Den Finnen war ganz offensichtlich die Staatsverschuldung, die unter Sanna Marin steil anstieg, ein Dorn im Auge.
Ardern hat sich zurück gezogen, wissend, nachdem durch ihre angeordnete Zwangsimpfung die Todesrate steil ansteigen würde. Diese Rate ist mittlerweile Fakt in NZ.
Ardern hat einen Nachfolger der genauso WEF ist wie sie.
Der WEF arbeitet so, in der gleichen oder Oppositionspartei dann auch gleich mit ins Boot. „we penetrated the cabinets“!
Sanna hat während der Corona Krise einen recht guten Job gemacht. Die Finnen erleben steigende Ausländer Kriminalität und schauen mit großer Besorgnis nach Schweden. Ich vergesse nicht einen schönen Sommertag mit Sauna am Strand von Turku – als eine moslemische Familie in Voll Verhüllung aufgetaucht ist. Sie waren nicht willkommen und sind wieder abgezogen. Deshalb freue ich mich das die rechte Partei fast gewonnen hat. Hoffen wir das Finnland den Weg der Abschottung geht und Wege gegen die Invasion findet.
Eine WEF Jüngerin weniger! Gut so.
Es war keine gute Idee Frauen Zugang zu politischen Spitzenpositionen zu gewähren. Das positive Beispiel Margaret Thatcher schien reproduzierbar zu sein, war aber im Rückblick nur die Ausnahme, welche die Regel bestätigt. Auf eine Thatcher kommen 1.000 Leyens, La Gardes, Merkels & Co. Wenn Sanna Marin weiter im Rampenlicht stehen will, gönne ich ihr den Sieg bei „Let’s Dance“. Da hat sie weiterhin Aufmerksamkeit, aber muss nichts außer tanzen und hübsche Kleidchen auftragen. Weniger ansehnliche Exemplare wie R.Lang sollten sich komplett aus der Öffentlichkeit zurückziehen und durch Männer ersetzt werden. Wenn Zwangsaustausch der Heizungen gut ist, kann er beim Politpersonal auch nicht schlecht sein.
Sorry aber auf deutschland bezogen hat es Kohl CDU auch nicht besser gemacht. Am ende seiner amtszeit stand deutschland schon vor dem abgrund….
Der Abgrund tat sich aber erst 20…25 Jahre nach seiner Amtszeit auf, jedenfalls für uns aus dem Osten.
Eigentlich fällt mir seit Jahrzehnten kein deutscher Kanzler ein, der seine Arbeit gut erledigt hat. Der letzte Kanzler von Format und Kompetenz war, wenn auch mit ein paar Einschränkungen, Helmut Schmidt. Der hatte wenigstens einen klaren Verstand („wer Visionen hat sollte zum Arzt gehen“), Führungskompetenz (RAF und Landshut-Entführung) und fühlte sich seinem Land, seinen Wählern und vor allem seiner Bevölkerung verpflichtet. Der hatte sein Rücktrittsschreiben bereits verfasst, für den Fall, dass die Erstürmung der Landshut fehlgeschlagen wäre. Können Sie sich das bei seinen Nachfolgern vorstellen? Ich nicht, die kleben an ihren Stühlen und Bezügen und arbeiten nur in eigener Sache.
Und was den „Dicken“ betrifft:
Der brauchte ja mehrere Versuche um Kanzler zu werden. Und wenn die verlogene(!) FDP nicht ihrem Koalitionspartner SPD in den Rücken gefallen wäre (also niemals FDP wählen), hätte es für ihn möglicherweise nie zum Kanzler gereicht. Aus meiner Kindheit in den 70/80ern habe ich noch seine Wahlplakate mit dem plumpen Slogan „Ich will Kanzler werden“ vor Augen. Obwohl man ihm zugute halten muss, dass er von der nach Schmidt Ära noch den geringsten Schaden in der Gesellschaft angerichtet hat. Die Nr. 1 in dieser Hinsicht ist für mich für immer und ewig „Mutti“, auch wenn (Respekt) Olaf sich noch so sehr bemüht.
Seh ich auch so als sozi der alten SPD also vor Schröder (dem verräter der sozialdemokratie)….Der Kanzler übte Selbstkritik. »Es war ein Fehler«, räumte Helmut Schmidt ein, »so viele Ausländer ins Land zu holen. Aber jetzt müssen wir aufpassen, daß wir nicht die Ausländer diesen Fehler entgelten lassen.« https://www.spiegel.de/politik/auslaender-schmerzhafte-grenze-gezogen-a-d7cb1106-0002-0001-0000-000014351381
Schön, aber was hat es gebracht? Nichts.
Merkel sagte dann: Jetzt sind sie halt mal da.
Andere Länder schmeißen überzählige Ausländer raus, wir holen immer noch mehr rein.
Auch zu Zeiten von Helmut Schmidt.
Er war von 1967 bis 1969 nämlich Fraktionsvorsitzender der SPD und von 1969-74 Minister (erst Verteidigung, dann Wirtschaft, danach Finanzen).
Von 1974 bis 82 war er Bundeskanzler. Das war zu der Zeit, als hundertausende Türken per Familiennachzug nach Deutschland kamen, obwohl die Arbeitslosenzahlen langsam hochgingen und alle wussten, dass die niemals Arbeit finden werden. Das hätte es verhindern können, hat aber stillgehalten.
Denn schon die erste „Türkeninvasion“ in den 1960ern war nicht nötig, die meisten hat irgendwelche Drecksjobs, die man nicht bruachte. Statt Kehrmaschinen (ja, die kannte ich als Kind noch!), liefen plötzlich Horden von Türken durch die Straßen und kehrten mit Besen. Wir gingen von der Technik zurück zur „Sklaverei“ (Sklaven waren der Grund, weshalb die Römer kaum technischen Fortschritt brauchten).
Und: Klugsein für gestern ist leicht. Aber Vorsicht: Das ist ein russisches Sprichwort!
Dem kann ich leider nicht zustimmen. Die jungen finnischen Ministerinnen machen einen guten Job und Sie haben was im Köpfchen, neben einer sehr guten Ausbildung. Den 1. Satz unterschreibe ich aber voll & ganz, wenn man sich Deutsche Politikerinnen anssieht, die keiner in der freien Wirtschaft einstellen würde.
„Weniger ansehnliche Exemplare wie R.Lang sollten sich komplett aus der Öffentlichkeit zurückziehen und durch Männer ersetzt werden“
Welch substanzloser Kommentar!
Erstens ist die Mehrheit der Männer im Bundestag auch nicht grad ein Augenschmaus und zweitens sollen die Politiker keinen Schönheitswettbewerb gewinnen, sondern Fach- und Sachkompetenz haben – was auf die meisten männlichen Abgeordneten ebenfalls nicht zutrifft (Habeck, Scholz etc.).
Ich sehe weder beim schlechten Aussehen noch bei der erschreckenden Inkompetenz irgendeinen gravierenden Unterschied zwischen weiblichen und männlichen (Spitzen-)Politikern.
Ausserdem hat Kompetenz KEIN Geschlecht und sollte daher überhaupt keine Rolle spielen – weder durch Quoten noch durch traditionell eingebaute Vorfahrtsregeln I.S. eines „good oldboys club“. Der oder die Bessere sollte gewinnen.
Das Problem ist aber leider: Momentan gewinnt der am meisten ideologisch verbohrte Betonkopf. Selbst dann, wenn er oder sie noch nicht einmal eine Ausbildung abgeschlossen hat und schlichtweg nichts, gar nichts, kann.
Dann sollte aber auf jeden Fall auch der neue Trend, dass Positionen 50/50 von Männern und Frauen besetzt werden müssen, wieder beendet werden, denn das hat auch nichts mit Qualifikation zu tun. Gerade die Grünen sind darin ja Experten, man denke nur an das Gehampelt um den Posten des Justizministers in Thüringen. Und wenn wir schon soweit sind, dann würde ich mir sogar wünschen, dass die jeweiligen Ministerposten von Menschen besetzt werden, die eine berufliche Qualifikation dafür vorweisen können und damit meine ich nicht ein Grundstudium in einem passenden Fach ohne spätere berufliche Tätigkeit. Wohin das sonst führt haben eindrucksvoll bei der Bundeswehr gesehen.
Außerdem hätte das einen weiteren positiven Nebeneffekt: Für Berufe wie Kinderbuchautor, Kindergärtner, Straßenmusiker etc., gibt es, (abgesehen von Kultur vielleicht) keine Verwendung mehr. Für Leute ganz ohne Ausbildung, ich glaube Frau Lang gehört dazu, oder Studienabbrecher sowieso nicht. D.h. die Grünen wären wir also schonmal los. Dann kann es an die Reparatur des Landes gehen!
Warum sollte eine Finne GRÜN wählen? Das Land ist kaum besiedelt und an unberührter Natur herrscht kein Mangel. Noch grüner geht es kaum. Anders bei den deutschen GRÜNEN. Da werden bald ganze Wälder zugunsten von Windparks gerodet und wo es nur geht wirtschaftlicher Kahlschlag betrieben. Schlimm auch die Zustände im Ländle BW, wo die letzten freien Flächen für Containerdörfer geopfert werden sollen, um eine Siedlungspolitik zu betreiben, wie man sie nur von Besatzungsmächten kennt.
Hauptsache jung, weiblich, links. Der typische Lebenslauf eines Politikers. Parteieintritt 2005. Langzeitstudium (2007-2017). Nebenbei Arbeiten in der Bäckerei und als Kassiererin. Ab 2019 dann plötzlich Premierminister.
Besonders in Deutschland wäre es im Angesicht der desolaten Ampel, die unser Land im Rekordtempo herunterwirtschaftet, bitter nötig, diesem Treiben endlich ein Ende zu bereiten. Die „Brandmauer“ der Union gegen die AfD ist in dem Zusammenhang einfach nurn verwerflich. Die CDU regiert lieber mit den Grünen oder der SPD, was beweist, dass die CDU linksgrün ausgerichtet ist.Wenn die AfD im Osten bei den nächsten Landtagswahlen so stark wird, dass man an ihr nicht mehr vorbeikommt, dann kann man sich endlich an die Reparatur unseres Landes machen.
Wenn noch was zu reparieren übrig ist. Das Tempo des Niedergangs ist besorgniserregend!
„siegen die konservativen Parteien“….und!….ES wird sich doch nichts grundlegend ändern! Als „wir“ 2005 die CDU (konservativen) gewählt haben dachten „wir“ auch JETZT wird alles besser – JA pustekuchen ES wurde nur noch schlimmer. Glaubt hier wer das wenn die CDU 2025 mit Merz den kanzler stellt sich irgendwas in deutschland verändern wird?
Natürlich nicht. Die Handlungen der Parteien sind nur die Folgen eines gesellschaftlichen Konsenses. Wirtschaftsflüchtlinge müssen erst einmal als Invasoren begriffen werden; selbst daran scheitert die Mehrheit der Lehrer, Journalisten, Intellektuellen, Professoren, Juristen und Normalbürger. Nur Erlebnisse wie Messerattacken, Freibadschlägereien, Respektlosigkeiten im Klassenzimmer, Nachbarschsftsstreit etc. bringen die nötigen Erfahrungswerte in die phantasielosen Köpfe der Einheimischen.
Eher wenn es diesen bürgern der MITTE ans geld geht. Das erleben wir ja zz bei der grundsteuer, wärmepumpen, explodierenden mieten und anderem. Darum war Merkel auch so lange kanzlerin sie hat diese MITTE ja was geld angeht sehr gut bedient auf kosten des landes und der unteren 30% (unterschicht). Nur das kartenhaus fällt jetzt nach und nach zusammen!
Wenn ich einem meiner Nachbarn sage, dass das Geld bei mir gerade das geringste Problem ist, schaut der mich an, wie ein kaputtes Auto.
Und jetzt aber bitte nicht neidisch werden. Geld kann sogar ich nie genug haben.
Wovon ich aber endgültig die Nase voll habe, wird hier täglich diskutiert. Und dabei spielt der Wokeismus nur eine untergeordnete Rolle!
Nö, nicht bei den grün-woken Lehrern.
Das ist alle Folklore, nur unser eigenes Leben nicht!
Es sind diese kleinen Schritte um uns herum, die einen immer noch hoffen lassen.
Wir sind von 1968 bis 2015 fast 50 Jahre in Westeuropa nach links gegangen; der Rückweg geht auch nicht schneller. Wir brauchen erneut noch rund 40 Jahre bis mindestens 2060 für den Rückweg. Jetztige Abiturienten haben von Wokeistan noch den ganz weiten Weg vor sich.