Alljährlich findet in vielen französischen Städten eine Vielzahl von Veranstaltungen unter dem gemeinsamen Titel „Fête de la Musique“ statt – so auch am vergangen Sonnabend. Seit Mitterrands Zeiten gibt es diese Institution in Paris. Und dazu gehörte einst auch das Streichquartett, das unvermittelt im Park sitzt und spielt. Das mag es noch geben. Doch die Realität ist weitgehend eine andere geworden. Namentlich die Hauptstadt wurde – dieses Mal mehr als in vorherigen Jahren – von Einwohnern aus den Vororten gestürmt, die teilweise das gesamte Straßenbild dominierten. Das ist nichts Neues mehr für Frankreich – es passiert an jeder größeren Feier.
Angeblich hatte der US-Musiker Joel Cohen als erster 1976 die Idee zu „Saturnalien der Musik“, die an der Sommer- und Wintersonnenwende in Paris stattfinden sollten. Saturnalien, dieser Karneval der römischen Antike, sind es wohl heute geworden.
Ebenfalls schon fast zur Gewohnheit sind die Gewalttaten, Schlägereien und anderen Delikte, die mit der massenhaften Präsenz gerade junger Migranten, meist aus Nord- und Subsahara-Afrika, einhergehen. Ein 17-jähriger Mann wurde auf dem Bordstein sitzend, mit einer Wunde im Bauch aufgefunden – ein Messerstich war offenbar vorausgegangen. Am Seine-Ufer gab es eine Prügelei zweier Gruppen, wobei ein junger Bärtiger, dessen Gesicht nun fleißig auf X publiziert wird, einer Frau gezielt gegen den Kopf trat. Auf manchen Videos ist man sich nicht sicher, ob noch getanzt oder schon attackiert und geprügelt wird. Manches erinnert an das Bewegungsschema des geübten Taschendiebes.
Mit anderen Worten: Die innere Sicherheit wird in solchen Nächten zur öffentlichen Unsicherheit. Was aber dieses Jahr besonders für Aufsehen sorgte, waren heimtückische Attentate mit kleinen Spritzen, in Diskotheken und auf der Straße, die innerhalb einer Nacht im gesamten Land zu 145 Anzeigen führten. Sogar das Überseeterritorium von La Réunion war betroffen. Das Dunkelfeld bleibt dabei naturgemäß unausgeleuchtet.
2022 gab es schon einmal eine Serie
In der Innenstadt von Metz in Lothringen wurden zehn junge Mädchen, meistenteils minderjährig, zum Opfer von solchen vermuteten Nadelstichen. Sie berichten über Stiche in der Wade, im Arm oder im Oberschenkel. Einige der Opfer konnten sich nicht mehr auf den Beinen halten, wie der Boulevard Voltaire https://www.bvoltaire.fr/fete-de-la-musique-le-mysterieux-phenomene-des-agresseurs-a-la-seringue/ weiß. Auch Einstichspuren soll es geben. Routinemäßig folgt nach den Angriffen eine toxikologische Untersuchung. Über die Ergebnisse ist allerdings noch nichts an die Öffentlichkeit gedrungen. Einige Frauen blieben zur Behandlung im Krankenhaus.
In Paris und Umgebung gab es 21 Anzeigen junger Frauen. In ganz Frankreich wurden allerdings nur 14 Verdächtige festgenommen. Ihre Identitäten und Nationalitäten sind meist unbekannt. In Montpellier wurde ein 28-jähriger Bangladescher festgenommen, der außerdem ausreisepflichtig war.
Schon im Mai 2022 hatte es eine ähnliche Häufung von Spritzen-Attentaten vor allem auf junge Frauen in Bars und Diskotheken gegeben. Damals waren sogar 850 Fälle bekannt geworden, häufig begleitet von Schwindel und Erinnerungslücken bis zum Blackout.
In Chambéry in den Savoyer Alpen wurde ein Spritzen-Angreifer auf Video festgehalten. Als ihn die Frau mit der Aufnahme konfrontierte, versuchte er sich herauszureden, probierte dann einen Boxschlag, worauf ihn die Frau überwältigte. Er sagte auf Arabisch: „Lass mich gehen!“ Am Ende behauptete er, Arzt zu sein, wie die Zeitung Le Dauphiné Libéré berichtet.
Teils sind es Mehrfachtäter. So sollen im westfranzösischen Angoulême vier Verdächtige rund 50 Opfer mit Spritzen attackiert haben, wie 20 minutes berichtet. Auch dieses Vorgehen in der Art eines Serientäters nährt den Verdacht, dass mehr hinter den Vorgängen stecken könnte.
Spekulationen um die Motive
Zum einen steht nun der Verdacht im Raum, dass verschiedene Drogen (etwa Rohypnol oder die Partydroge GHB, die auch zur Benommenheit führen kann) gespritzt werden, um junge Frauen zu leichten Opfern zu machen und hernach sexuelle oder Raubdelikte leichter begehen zu können. Der medizinische Fachbegriff dafür ist „chemische Unterwerfung“ („soumission chimique“).
Diese Vermutung ist aber keineswegs die einzige. Daneben drängt sich der Eindruck auf, dass die Spritzen-Attentate miteinander zusammenhängen, dass ihnen vielleicht gar eine gewisse Strategie zugrundeliegt, etwa um jungen Frauen klarzumachen, dass sie nichts in der Öffentlichkeit zu suchen haben. Tatsächlich warnten verschiedene Social-Media-Posts noch vor Beginn der Festivitäten: „Während des Musikfests sollen Spritzenstecher umgehen. Seien Sie vorsichtig!“ Oder auch: „Es gibt Leute, die dazu aufrufen, mit Spritzen zu stechen. Seien Sie wachsam“.
Die tieferen Gründe bleiben so zwar immer noch Spekulation, aber es gibt durchaus Interaktionen der Art:
– „Was tust du hier, und in diesem Aufzug? Das ist haram.“
– „Das geht dich gar nichts an. Ich bin Christin.“
Den Mut zu dieser Antwort haben vielleicht nicht alle, er ist aber in Frankreich durchaus verbreitet.
Das Fest der Musik wird zur Nacht der Unruhen
Insgesamt wurden 371 Personen im Rahmen der Musikfeste festgenommen. 13 Polizisten wurden verletzt, 14 Feiernde schwer und 1.477 leicht verletzt. Laut den Feuerwehren des Landes brannte 51 Fahrzeuge im ganzen Land – anlässlich eines Festivals, bei dem es um Musikgenuss gehen soll, ist das schon schräg. 39 Mal wurden Feuer auf offener Straße entzündet.
Laut der Pariser Staatsanwaltschaft gab es in der Hauptstadt am Sonntag einen „beispiellosen Andrang mit einer riesigen Menschenmenge“ im Zentrum und am Kanal Saint-Martin. Es kam zu „vorsätzlicher Gewalt, insbesondere gegen Amtspersonen, Diebstahl, Tragen einer verbotenen Waffe, vorsätzlicher Sachbeschädigung“ und „Straßenverkauf“. Besonders problematisch war dabei das Viertel Les Halles. wo ein „feindseliges Publikum“ unter anderen versuchte, zwei Mode-Geschäfte zu plündern.
Im ersten Arrondissement von Paris wurden fünf „Personen“ zwischen zwanzig und 31 in Polizeigewahrsam genommen, weil sie einen Polizisten, der sie mit ihrem Quad-Fahrzeug angehalten hatte, über etwa zehn Meter mitschleiften. Inzwischen muss man für solche Vorfälle nicht mehr nach Frankreich blicken – Hamburg bietet im Sommer ähnliches im Kampf zwischen gewissen Jugendlichen und Polizeibeamten.
Retailleau: Gewalt fußt auf Drogenhandel
Innenminister Retailleau rühmt sich derweil seiner Erfolge, die allenfalls Etappen sein können. Die Legalisierung von illegalen Zuwanderern („sans-papiers“) sei unter ihm um 24 Prozent, die Einbürgerungen um 14 Prozent zurückgegangen, die erzwungenen Abschiebungen hätten um 14 Prozent, die formalen Ausweisungen gar um 104 Prozent zugenommen. 20.000 Dealer seien in diesem Jahr bereits festgenommen worden. Das wäre wichtig, wenn, wie Retailleau glaubt, der Drogenhandel als Ursache hinter rder verbreiteten Straßengewalt steht.
Derweil konnte der Rapper Youssef Swatt’s im offiziellen Teil des Pariser Musikfestes – zugleich live übertragen vom öffentlichen Fernsehen – den Innenminister wegen seiner harten Linie zu „sans-papiers“ (Migranten ohne Papiere) angreifen, stellte ihn gar in die Nähe der „30er-Jahre“ und des Faschismus. Zugleich solidarisierte er sich mit den „unterdrückten Völkern“ in Palästina, dem Sudan, Jemen und weiteren Ländern. Auf CNews nahm es fassungslos zur Kenntnis, dass die Beleidigung des Innenministers unkommentiert über den öffentlich-rechtlichen Äther gehen konnte.

Auch junge Frauen oder Mädchen sind oder werden Wähler.
Wie es bei unseren Nachbarn damit ist, weiß ich nicht, in Buntschland hat man leider die Erfahrung machen müssen, dass viele, der potentiellen Opfer der Landnehmer aus dem Orient und aus Afrika, Parteien wählen, die sie genau zu dem machen. Ich weiß das mein männlicher Beschützerinstinkt inzwischen sehr selektiv ist. Links-Grüne machen es mir noch relativ leicht, sie in ihrer Bedrängnis links liegen zu lassen.
Sie sind in der Regel schlecht gekleidet, latschen in ausgetreten Tretern durch die Welt, kennen den Figaro nur von außen und möglicherweise nehmen sie es auch mit der Körperhygiene nicht so genau.
Bei den Bahnhofsklatscherinnen komme ich schon ins schwimmen, aber im Zweifel gewinnt dann mein oben genannter Instinkt , auch wenn ich es in vielen Fällen danach bereue, wenn ich diese Tanten bei den vom Regime organisierten Aufmärschen , ganz vorne mit dabei sind.
Damit muss man halt leben, es geht oft um Sekunden , da kann nicht erst die politische Vorliebe der Betroffenen erkundet werden. Würde ich es denn dennoch tun und ich bekäme eine entsprechende Antwort, stante pede würde ich eine solche Tante , ihren Peinigern überlassen.
„…merkwürdigen Serie von Spritzenattentaten, vor allem gegen junge Frauen.“ – merkwürdig war auch, die alten hat man ausgelassen.
Remigration oder Versklavung durch dominanzorientierte Minderbegabte lautet die Wahl. Menschlichkeit für sich selbst oder(!) Fremde.
Und mit welchem Argument kommen die Gutmenschen wieder an: „Es waren Männer“. Die merken gar nicht, wie lächerlich sie sich mit diesem Argument machen.
Der Islam arabischer Einwanderer passt einfach nicht nach Europa. Das weiß auch Orban. Nur der Westen Europas meint, er müsse mit gutem Beispiel vorangehen und gute Mine zum bösen spiel machen. So zerstört sich der Westen Europas selbst.
Ich habe mir zahlreiche Videosequenzen angeschaut. Meine Schätzung: 90% Schwarze, 9% Nordafrikaner, 1 Prozent weiße Franzosen. Das alleine hat mich fassungslos gemacht. Seit wann nennt man sowas heterogen?
Das ist ja das Ziel. Divers, bunt etc heißt einfach nur „nicht weiß“. Das können auch 100% Schwarze oder 100% Afghanen sein, das ist alles super, weil eben keine Weißen. Die müssen weg.
Es ist tödlich, Rücksichtslosigkeit anzuheizen, wenn der Bürgerkrieg in Westeuropa womöglich bereits beginnt: https://uncutnews.ch/droht-ein-buergerkrieg-in-europa-warnungen-eines-experten/
> „… Die potenziellen Opferzahlen eines Bürgerkriegs sind laut Betz erschreckend. „Wenn wir von der schlimmsten Phase des Nordirlandkonflikts ausgehen, scaled auf die Größe Großbritanniens, reden wir von etwa 23.000 Toten“, sagt er. Im schlimmsten Fall, vergleichbar mit Konflikten wie in Syrien, könnten es Hunderttausende sein. „Zwischen 23.000 und 500.000 ist eine plausible Spanne“, …“
Der Artikel nennt auch Buntschland als eins der Länder, wo es losgehen könnte. Die von den „Eliten“ vorangetriebene Atomisierung der Gesellschaften mache solche Entwicklung praktisch unausweichlich.
Ich erinnere mich: so vor 30 Jahren, Fete de la musique in Berlin. Hier und da ein einsamer Musiker oder eine Minicombo, an irgendeiner Ecke in Kreuzberg oder Prenzelberg, eine Handvoll Zuschauer, alles sympathisch, entspannt, angenehm und friedlich. Heute: totale Degeneration, Massenbesäufnis, zugepisste Straßen und Parks, Müll überall und zerspluittertes Glas, Aggressionen… Derselbe Weg, den Loveparade, Karneval der Kulturen, CSD, den jede Veranstaltung wohl zwangsläufig nehmen muss in einer Gesellschaft, die jedes Maß, die jeden Stil, die jede Form verloren hat. Alles so schön bunt hier – und alles so belanglos, so banal, so leer.
Genau deshalb hat das System Akif Pirrinci ja mit gnadenloser Härte verfolgt, weil er all dies schon im Anfangsstadium vorhergesagt hat.
Ernsthaft!? Gibt es irgendeinen der hier spekulieren muss? Wir alle kennen die Motive. Wer Houellebecqs Klassiker „Unterwerfung“ kennt, weiß wie man „soumission chimique“ zu übersetzen hat.
Wer sein Kind in einer städtischen Schule Deutschlands hat, kann mit eigenen Augen ansehen, welchen Stellenwert wir dort haben. Das Sprungbrett zum Karriere-Ziel „Zuhälter“ sind nahezu immer Traumatas weißer Mädchen.
Wer einen Beweis braucht, schaue nur in die Berichterstattung von Welt bis SZ/Faz/Taz und Co: Wenn die Journo-Kaste derer, die stets Rassismus und Frauenfeindlichkeit beheulen, es beim „Fete de la Musique“ nicht tun, obwohl es ausschließlich junge, westliche Frauen trifft, also ganz klarare rasissitisch-frauenfeindliche Gewalt ist – dann ist das schicht Code für „Wir wissen, welche Gruppe es ist“.
Wir alle verstehen diesen kulturellen Code längst.
Es ist -leider- völlig normal, dass in Kriegen die Frauen des Feindes vergewaltigt werden, das war im WWII nicht anders und geschah sogar von Seiten der US-Amerikaner. Der naive Westeuropäer glaubt in seiner eurozentrischen Hybris nur, dass Kriege immer noch auf dem Schlachtfeld stattfinden würden und zuvor explizit erklärt werden müssen. Dass die entsprechende Kriegserklärung sogar schriftlich vorliegt und das seit Jahrhunderten, das kann er dagegen nicht erkennen, das widerspräche ja seiner „Aufklärung“. Deswegen werden die weißen Europäerinnen eben „rotherhamisiert“…
Europa hat sich selbst zerstört. Was zwei Weltkriege nicht geschafft haben, hat political correctness geschafft.
Es ist doch klar, daß den jungen Frauen etwas gespritzt wird, um sie gefügig zu machen. Die muslimischen Jungmänner wollen einfach vögeln und mit Drogen kennen sie sich bestens aus (das ist meist auch das einzige). Junge muslimische Frauen sind vergleichsweise rar und dürfen vor der Heirat ohnehin nicht gevögelt werden.
Die durch die Massenzuwanderung verursachte Kriminalitäts- und Drogenproblematik wird noch immer von vielen unterschätzt, Grüne und Linke ignorieren das in der Regel komplett.
Doch es kann und wird wahrscheinlich irgendwann zu unhaltbaren Zuständen und zu Bürgerkrieg führen, falls diese Politik nicht grundsätzlich geändert wird.
Der Bürgerkrieg ist m.E. nach das Ziel dieser „Eliten“. Daher bereitet man sich sinnigerweise nicht nur für Stromausfälle und dergleichen vor, sondern eben auch auf sowas.
> Der Bürgerkrieg ist m.E. nach das Ziel dieser „Eliten“.
Die hoffen auf Rechtfertigung der totalen Überwachung mit Systemen wie Palantir – der Laden blüht übrigens unter Trump: https://uncutnews.ch/doug-casey-ueber-palantir-der-schnittpunkt-von-regierungs-und-unternehmensmacht/
Der Haken: Wenn die Leute sich analog verständigen (was etwa die Taliban schnell gelernt haben), bleibt digitale Überwachung wirkungslos und die „Eliten“ haben den Westen für Nichts zerstört.
Es wird keinen Bürgerkrieg geben, denn dafür braucht es junge Menschen die bereit sind für ihre Ansichten zu kämpfen… es gibt KEINE jungen Menschen mehr, die bereit wären für ein Welt mit einer Gesellschaft vor sagen wir mal 1990 zu kämpfen.
> es gibt KEINE jungen Menschen mehr, die bereit wären für ein Welt mit einer Gesellschaft vor sagen wir mal 1990 zu kämpfen
Westliche nicht, nichtwestliche schon eher – doch die haben natürlich keine westliche Gesellschaft im Sinn. Vielerorts wären sie schon jetzt in der Mehrheit – umso mehr ist für Westler wahnsinnig, in eine Eskalation zu hetzen, die man nur verlieren kann.
Wer sich das Elend und Gewalt ins Land holt muss damit leben. Leider erwischt es meistens die Falschen. Mein Freund, ein waschechter Franzose, ein Pariser, ist erst vor einigen Wochen zu uns ins Stuttgarter Umland gezogen weil er meint in Deutschland wäre alles besser und sicherer. Na der wird sich umgucken.
Und wieder scheinen diese „Umtriebe“ (von Giftattacken bis zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen) von der einschlägigen Klientel ausgegangen zu sein. Wurde hierzulande im ÖRR eigentlich überhaupt davon berichtet? Kein Wort aus Frankreich, um welche Substanzen es sich handelt, auch nicht zur dominierenden Tätergruppe, wie es scheint. ZON hat darüber berichtet und die Kommentatorenherde empörte sich, stramm auf linksgrüner Parteilinie, über „die Männer“ (in diesem Fall also über Jean-Pierre, Jacques und Alain) sowie über die „sozialen Medien“. (Letztere hatten zwar tatsächlich eine Rolle gespielt; den Linken ein willkommener Anlaß, dieses Phänomen, das der Opposition in der gleichgeschalteten Medienlandschaft eine Stimme gibt, endlich abzuschaffen… . Man fragt sich, wann die „Stecher“ auf die Idee kommen, ihre Spritzen mit tödlichen Substanzen zu befüllen… noch leichter in der Ausführung und bei der Flucht als die bislang bevorzugten „spitzen Gegenstände“… .
> „Was tust du hier, und in diesem Aufzug? Das ist haram.“
Meine Frau hört gerade wieder TV Republika über Migration-Proteste in Polen – ein paar angebliche Teens wurden in einem Kinderheim untergebracht, schon wollten die dort strikte Einhaltung der Scharia-Vorschriften. Angeblich werden die alle aus Buntschland vorbeigebracht.
Die Bürger haben auch einen Dieb festgesetzt, allerdings aus Kolumbien – wohl kein Muslim. Beim Globalen Prekariat hat es keinen Sinn, sich auf eine einzelne Religion einzuschiessen.
Was am merkwürdigen ist, das es nur Frauen getroffen hat. Es.gibt sicher gestörte Menschen die Fremden Schaden wollen, aber warum dann nur einen Geschlecht? Wer macht den sowas? Incels? Ausländer? Andere Frauen?
So viel Schuld, wie die auf sich geladen haben – aber er hier wird es erfahren. Bis um bitteren Ende. Man hat das wissen können. Schon 2015. Aber bis heute liefern sie weiter. Und weiter. Und weiter.
Solche wie er haben mich und viele andere 2015 fertig machen wollen – weil sie nicht mitmachten!
Man, man, man…., das ist doch nur noch irre – Vielleicht noch ~10+ Jahre weiter, dann ist nur noch die muslimische und schwarze männliche Klientel und Bereicherung auf den franz. Straßen und Festen zu sehen.
Und hier kann man/ich dann auch noch nicht mal mehr sagen; „wie gut das ich nicht in Frankreich lebe“. Denn es mag bei uns in „Schland“ -noch- nicht so zugehen wie in Frankreich, doch die ersten Anzeichen sind schon da und nicht mehr lange, dann wird es hier genau so wie in France zugehen.
Ich kann mich nur noch wiederholen und sagen; wie gut das ich schon in den 1950ern und nicht erst heute oder in den letzten 10 Jahren in die Welt gesetzt wurde. Dafür bin ich heute meinen Eltern – der liebe Gott habe sie lieb, im nachhinein wahrlich mehr als dankbar. Heute noch mal geboren werden und dann das grünwokelinke Elend von kleinauf er- und durchleben müssen: nein danke!
Das Grünwoke Elend .Das ist wie die Stallhaltung bei Kühen in der Box mit Kettenanbindung. Sie kennen es von klein auf nicht anders.
Na, hier haben Sie schon recht. – Doch es gilt hier dann aber auch zu bedenken, dass die in dem „Grünwoke Elend“ hineingeborenen und heranwachsenen Menschen dann aber im Gegensatz zu einer Kuh oder einen Ochsen das Glück und die Möglichkeiten haben zum Bespiel von ihren Eltern und Großeltern zu erfahren wie es früher im besten Deutschland war und/oder das sie im Gegensatz zur Kuh und zum Ochsen durch Bücher lesen und Filme gucken erfahren können wie das Leben früher vor der „Box mit Kettenanbindung“ war und dann vielleicht auf die Barrikaden steigen werden. 😉
Ich schätze, die Täter heißen nicht Francois oder Pierre.
Die Abwesenheit jeglicher „Say their Names!“-Parolen beweist, welche Namen die Täter und welche Namen die Opfer haben.
In der Zwischenzeit denken Sie bitte stets daran: Es gibt keinen Rassismus gegen Europäer! Bitte weitergehen…
„Auf CNews nahm es fassungslos zur Kenntnis, dass die Beleidigung des Innenministers unkommentiert über den öffentlich-rechtlichen Äther gehen konnte.“
Könnte bei uns nie passieren!
Hier würde sich der öffentliche Schundfunk bestimmt sofort mit den „armen Unterdrückten“ solidarisieren und diese kranken Aussagen unterstützen unter dem Beifall unseres gesamten parasitären Kulturapparates!
Der DLF ist für Toleranz migrantischer Verbrechen bekannt. Finden dann stets irgendwelche Sozialspinner, die so etwas dann „rein psychosozial“ aufarbeiten. Denen habe ich schon mal verbal was eingeschenkt, das sie sich hinter den Spiegel stecken können.
Tja, Herr Nikolaidis … die Römer waren, abgesehen von der Sklaverei, die Kulturbringer, was mit der Einführung des Christentums als Staatsreligion ein bitteres Ende nahm. Also was haben Sie gegen die Saturnalien? Für das hier gibt es einen Begriff aus dem II. Reich, Zustände, wie bei den Hottentotten. Würde die Polizei mit Spritzen angegriffen werden, würde man sofort schießen, es ist dasselbe wie bei uns, der zivile Bürger ist quasi wehrlos. Das, was wir hier erleben, sind bereits militärische Auseinandersetzungen Israels, die wir, blöd, wie wir sind, importiert haben.
> Das, was wir hier erleben, sind bereits militärische Auseinandersetzungen Israels, die wir, blöd, wie wir sind, importiert haben.
Noch blöder – der Michel will nicht mal darüber nachdenken, obwohl die Ereignisse in nichtwestlichen Medien sehr präsent sind und sicherlich die Stimmung nichtwestlicher Völker beeinflussen. „Wollt Ihr einen totalen Zivilisationen-Clash“ – für einen kleinen Vorposten des Westens, der längst weniger bellizistisch agieren könnte? Ich würde vor dem reflexartigen Jubel abraten. Sun Tsu – keine Kriege anfangen, die man nicht gewinnen kann.
Es geht nicht nur um Israel – Trump und Westeuropa müssen aufhören, im Kasernenhofton Befehle zu twittern. Trump sollte sich übrigens eine klare Linie zulegen, was er eigentlich will: https://uncutnews.ch/trump-der-dealmaker-geht-aus-dem-israelisch-iranischen-krieg-staerker-denn-je-hervor/
> „… Irgendwann hat er ein Glaubwürdigkeitsproblem. Sein Wort wird völlig bedeutungslos sein, denn niemand wird wissen, ob es sich um seine tatsächliche Position handelt oder nur um einen Köder, um eine Vorbereitung für eine spätere gegenteilige Haltung. Irgendwann werden die führenden Politiker der Welt es leid sein, sich verar*** zu lassen. …“
Und natürlich dieses ständige Befehligen:
> „… Wenn Trump weiterhin die Souveränität der Nationen verletzt, sehe ich den Tag kommen, an dem eine Koalition von Nationen den Punkt erreicht, an dem sie Trumps dramatisches, fast theatralisches Vorgehen satt haben und sich gegen ihn verschwören, um ihn in seinem eigenen Spiel zu schlagen. …“
Wenn es nicht schon längst passiert…
Ich meine, Sie verkehren hier Ursache und Wirkung: Es waren Wohlstand und die Sklaverei, die letzlich das römische Bürgertum moralisch zersetzten. Als das Christentum 380 Staatsreligion wurde, war der Verfall schon Jahrhunderte zuvor am Wirken.
Christliche Missionierung fiel auf „fruchtbaren Boden“ in einer nach Sinn suchenden, ent-wurzelten Gesellschaft.
Aus den einst ruhmreichen Truppen Roms, waren bereits hunderte Jahre vor der konstantinischen Wende Söldnertruppen geworden, die ausschließlich aus Ausländern bestanden.
Historisch falsch, schauen Sie einfach in die Kunstgeschichte. Mit der Legalisierung des Christentums durch Konstantin ist der kulturelle Niedergang durch das christliche Framing nicht mehr aufzuhalten & offensichtlich. Theodosius, den Sie indirekt zitieren, ließ hunderttausende Statuen zerstören, Bibliotheken abfackeln, Heiden (& Arianer) verfolgen & fing an auf antik-bolschewistische Art, das Wissen in Klöstern zu monopolisieren, weg von der zivil bürgerlichen Bildungsethik der Heiden. Die permanenten Konflikte zwischen Konstantinopel & den Persern führte zum militärischen Verlust Ägyptens an die brutale Islamische Eroberung, was die Versorgung mit billigem Papyrus unterband. Erst der heidnische Putsch auf dem Papstthron durch norditalienische Kaufleute (Borgias/Medicis), genannt Renaissance (Wiedergeburt der Antike), führte zu einer Wiederveröffentlichung heidnischer Bildung & Kultur auch an das Bürgertum. Das antik-sozialistische Armutsgelübde Luthers (Orden gegen Kurie) ließ diesen gegen die Finanzierungspraxis der Kurie opponieren, womit aber der Verlust weltlicher Macht durch die Kirchen nicht mehr aufzuhalten war. Nach dem 30jährigen Krieg setzten sich die Fürsten der Aufklärung durch & damit sind Christen bei zum heutigen Tag V. oder VI. Klasse-Christen geworden, die ihren Glauben nicht mehr ernst nehmen, was man daran erkennen kann, daß kein Christ seit dem Westfälischen Frieden mehr bereit ist, für seinen Glauben ins Gras zu beißen. Wir hatten zwar noch bis ca. 1730 Hexenverbrennungen, aber das wurde durch die machtpolitische Durchsetzung der Fürsten irgendwann ganz unterbunden. Wir erlebten, trotz Christentum, dem kulturellen, antik-bolschewistischen Klotz am Bein, den kulturellen Aufstieg.
Felix Francia, Europa felix, futura tua pauper Germania, finis.
Für uns Ungebildete folgt hier die Übersetzung:
Glückliches Frankreich, glückliches Europa, arm wirst du sein, zukünftiges Deutschland, das ist das Ende.
Deutsch ist – soweit mir bekannt – nach wie vor die offizielle Sprache Deutschlands.
Danke
In welchen Kulturen sieht man nur Männer in der Öffentlichkeit?
Bald auch vor Ihrer Haustür.
Hoffen Sie, dass sie dort Halt machen, die „Kulturen“.
Nicht, wenn wir weiter mit dieser falsch verstandenen christlichen Nächstenliebe die Gewalt & die Kulturvernichtung importieren.
> Zugleich solidarisierte er sich mit den „unterdrückten Völkern“ in Palästina, dem Sudan, Jemen und weiteren Ländern.
Anstelle des Zivilisationen-Clashes muss der Westen mit der übrigen Welt eine Art Deal eingehen – nichtwestliche Völker werden nicht mehr drangsaliert, dafür fliegen allerlei Illegale sofort hochkant raus. Keine Beherrschung-Versuche in die eine oder in die andere Richtung und jeder kümmert sich um den eigenen Kram.
In allen Armutsregionen des gesamten Planeten insbesondere Afrika Maghreb Region Algerien Marokko Tunesien und in islamischen Ländern wie Syrien und Afghanistan sitzen 100.000.000 arme Menschen auf gepackten Koffern und Taschen und warten auf Transporte nach EUropa insbesondere Germoney.
Die fluten 100.000de illegale nach EUropa ein, jährlich!! 🔪🗡️
Der Spuk ist erst dann vorbei, wenn die Autochthonen das Land mit einem Generalstreik lahmlegen.
Wen außer den ohnehin schon leidenden Autochthonen soll das kratzen? Für Neubürger bleibt unterm Strich immer eine Verbesserung. Und geht der Polit-„Elite“ mal wieder das Geld aus, gibt’s das nächste Sondervermögen…
Die sogenannten „Männer“ aus archaischen Kulturen betrachten Frauen, die allein, dazu noch lasziv gekleidet, unterwegs sind, als sogenanntes „Freiwild“, als Huren, die man sich nehmen kann (https://www.zeit.de/2015/45/sexuelle-gewalt-fluechtlinge-frauen-fluechtlingsheime); da man die Sozialisation jener sogenannten „Männer“ mitnichten ändern kann (https://www.youtube.com/watch?v=ovMJv3CYCD8), gibt es drei Möglichkeiten: 1. Abschiebung jener sogenannten „Männer“ im großen Stil, 2. Zurückdrängung autochthoner Frauen ins Private oder 3. Normalisierung des Verhaltens jener sogenannten „Männer“, das sich schrittweise auf einheimische Männer übertragen wird – da 1. und 2. mitnichten realistisch erscheinen, wird 3. eintreffen, das der sogenannten „Transformation“ folgt, sprich vorsätzliche Zerstörung der christlichen Kultur!
> sprich vorsätzliche Zerstörung der christlichen Kultur
Die wurde allerdings sowieso bereits zerstört, wenn die Papst-NGO und die Luther-NGO im Klima-Betrug und Gendergedöns machen. Das wäre sogar ohne einen einzigen Muslim geschehen, eigene Dekadenz reicht.
Nein. Nur Demographie schafft vollendete Tatsachen. Ohne demographische Wandel kann jede folgende Generation ihr eigenes Ding machen.
Es gibt keine christliche Kultur. Was meinen Sie, warum der dämliche Feminismus aufkam?
“Wenn Menschen gottlos werden, dann sind die Regierungen ratlos, Lügen grenzenlos, Schulden zahllos, Besprechungen ergebnislos; dann ist die Aufklärung hirnlos, sind Politiker charakterlos, Christen gebetlos, Kirchen kraftlos, Völker friedlos, Sitten zügellos, Mode schamlos, Verbrechen maßlos, Konferenzen endlos, Aussichten trostlos”
Antoine de Saint-Exupery
Genau an diesem Punkt sind wir angekommen.
Es gab früher mehr Götter, der Rabbi Jesus von Nazareth war nicht der erste Mensch, der (um 325 nach 0.) für göttlich erklärt wurde. Da es mehr Götter gab, gab es auch mehr Kultur. Und da Götter nicht schreiben, schreiben Menschen der Götter Wort auf & alle Menschen lügen.
Eben darum gibt es in meinen Augen nur den EINEN.
Jener, der nach dem Namen gefragt wurde und antwortete:
„Ich bin, der ich bin“
Ähm nein. Ich bin zwar kein Atheist, sondern Heide (wandte mich nach der Lektüre der Bibel in jungen Jahren vom Katholizismus ab), aber die Argumentation eines Christopher Hitchens & Ricky Gervais hat was für sich. Sie, Herr Groll, leugnen die Existenz von 2.999 Göttern. Die Atheisten leugnen nur einen Gott mehr als Sie. Ich, persönlich, erachte gerade Ihren Gott als „den charakterlichen Schließmuskel, der er ist.“ Er verarscht die Leute mit betreutem Denken, wie die Linken. Weil die Unterschicht sich nicht mehr mit dem Jenseits abspeisen lassen wollte, verlegte die Linke das Paradies ins Diesseits & ersetzte Gott mit dem Generalsekretär & die Theologen mit „The Science“, meist Soziologen. Nur die Heiden waren der einzige historisch zivilisatorische Kulturbringer.
Ich glaube, es lohnt sich nicht, mit Ihnen darüber zu diskutieren. Ebenso wenig wie es lohnt, mit den Linken über Sozialismus zu diskutieren oder mit Gespikten über die Spikungen.
Aber gerne dürfen Sie glauben, was Sie wollen. Noch haben Sie die Freiheit dazu.
Wie sagte schon Dostojevski:
„Wenn es Gott nicht mehr gibt, ist alles erlaubt“.
Wie recht er hatte.
William Penn (er gründete die Kolonie Pennsylvania)
Besser kann man es meiner Meinung nach nicht sagen.
Warum diskutieren Sie dann mit dem Ketzer? Wen interessieren schon Ihre Befindlichkeiten? Was maßen Sie Sich an, andere Menschen missionieren zu wollen? Deren Kultur zu vernichten? Urteile über andere zu fällen? Ich kenne Sie! Ihresgleichen knechtet uns seit 2.000 Jahren. Ich habe auf Ihr himmlisches Nordkorea mit seinem exklusiven Absolutheitsanspruch überhaupt keinen Bock. Mein Gott ist der Gott, der das Eisen schuf & der will keine Knechte mit Hornhaut an den Knien. Sie sehen, ich bin gar nicht gottlos. Lassen Sie Ihre Mitmenschen, vor allem deren Kinder, mit Ihrem artfremden Wüstenräuberhauptmann in Ruhe.
Viele Deutsche Männer fragen sich sicherlich immer öfter was eigentlich schlimmer ist, Feminismus oder Islam?
Und in einer Hinsicht ist das Verhalten dieser Männer wissenschaftlich fundiert: es vermeidet den Hauptgrund der suizidal niedrigen Geburtenraten im Westen, die Bildung für Frauen.
Und was machen die dann dort, der Arnaud, der Pierre, oder der Jacques?
Aber mal im Ernst: Das erste Mal gehört habe ich von diesen Vorkommnissen vor einigen Tagen im Radio, Deutschlandfunk. Als die bei ihrem durchaus längeren „Bericht“ herumdrucksten und von Hintergründen sprachen, die „völlig unklar“ seien, da wusste ich Bescheid.
Der kriegt was auf die Mütz. Und zwar derart, dass er Glück hat, wenn er im Anschluss noch mal aufstehen kann. Hier Clips, die in Frankreich veröffentlicht wurden, und die zeigen, wie „gehetzt“ wird – und von wem die Hatz ausgeht: https://www.fdesouche.com/2025/06/22/371-interpellations-1500-blesses-dont-14-en-urgence-absolue-51-feux-de-vehicules-etc-vols-violences-agressions-sexuelles-piqures-accidents-debordements-bilan-de-la-fet/
Gefunden beim blogger.
Indigene, die sich wehren, werden von der gesichert linksextremen Justiz hart bestraft.
> Schon im Mai 2022 hatte es eine ähnliche Häufung von Spritzen-Attentaten vor allem auf junge Frauen in Bars und Diskotheken gegeben.
Was genau wurde damals gespritzt? Nach über drei Jahren muss es doch Untersuchungen-Ergebnisse geben?
Die linke Presse will das gar nicht wissen.