Feministische Außenpolitik war bis eben noch der letzte Schrei. Die Schweden hatten eine seit 2014, als die Außenministerin Margot Wallström hieß. Nun gibt es einen Mann, der dem Außenministerium vorsteht, und was tut dieser toxische Kerl? Genau. Er streicht den Ausdruck, denn: „Etiketten haben die Tendenz, den Inhalt zu verschleiern.“ Also nur ein Etikett? Und der Inhalt ist verschleiert? Hm. Um welchen Inhalt geht es also? Darüber wüsste man gern mehr.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
In der Tat, das ist allerdings nicht neu, obwohl es Menschen gibt, die solch Rache der Sieger verstehen, soweit sie sich gegen deutsche Frauen richtete. Auch, dass Frauen beim Wiederaufbau beteiligt werden müssen, ist ein alter Hut. In Deutschland etwa erinnert man sich an die vielen Trümmerfrauen, die nach dem Zweiten Weltkrieg die Scherben wegräumen mussten.
Ist das alles also ein Meilenstein auf dem Weg zur „Geschlechtergerechtigkeit“, wie es im „Aktionsplan der Bundesregierung zur Umsetzung der Resolution 1325“ heißt, verfasst noch unter Außenminister Heiko Maas?
Dass im Konfliktfall die Rechte von Frauen geschützt werden sollten, ist ein schöner Gedanke, besser wäre noch, man schützte auch Leib und Leben und die Rechte der Männer. Wobei, wie Hillary Clinton einst meinte, deren Tod zuvörderst den Frauen Schaden zufüge, die um Väter, Brüder und Söhne trauern müssten. Klar: Tote trauern ja nicht mehr. Ich habe selten etwas so Zynisches vernommen.
Doch zurück zur feministischen Außenpolitik. Dass Frauen so selten an Friedensverhandlungen beteiligt sind, könnte natürlich schlicht daran liegen, dass sie seltener in den dafür verantwortlichen Positionen anzutreffen sind. Im freien Westen fehlen sie dort allerdings aus eigenem freien Willen, nicht, weil das Patriarchat sie heute noch daran hindern würde. Und wie wir in Bezug auf die letzten drei deutschen Verteidigungsministerinnen sehen: Ihr Fehlen muss kein Fehler sein.
Allein die Vorstellung, dass Frau von der Leyen schwangere Frauen an die Front schicken wollte, ist alarmierend. Tatsächlich aber verzögerte sich die Auslieferung von 350 Schützenpanzern des Typs „Puma“ vor einigen Jahren auch deshalb, weil sie für hochschwangere Soldatinnen geeignet sein mussten.
Nun, man könnte versöhnend einwenden, dass feministische Politik als friedensstiftende Kraft von Panzern nichts verstehen muss, die bei unserer Außenministerin Annalena Baerbock liebevoll „Tierpanzer“ heißen. Und von denen sie behauptete, dass man mit ihnen allein, anders als im 19. Jahrhundert, keinen Krieg mehr führen könne. Ach, Annalena. Hätte Napoleon Panzer gehabt, hätte er nicht gegen Russland verloren.
Ihr wirres Denken und Reden macht Annalena Baerbock zum Sicherheitsrisiko für Europa
Es geht ja doch, wie es heißt, um „eine Antwort auf die systematische Diskriminierung und Unterordnung, die den Alltag unzähliger Mädchen und Frauen auf der ganzen Welt prägt“. Das wird der Grund sein, warum die deutsche Außenministerin zwar geharnischt gegen Russland ins Feld zieht, aber sich im Fall des Mullahregimes im Iran die allergrößte Zurückhaltung auferlegt. Erst meinte sie immerhin, die Frauen im Iran müssten „gehört“ werden. Dann interpretierte sie den Kampf der Frauen und Männer gegen das islamistisch orthodoxe Regime der Bärtigen auf gänzlich unorthodoxe Weise: „Wenn die Polizei, wie es scheint, eine Frau zu Tode prügelt, weil sie aus Sicht der Sittenwärter ihr Kopftuch nicht richtig trägt, dann hat das nichts, aber auch gar nichts mit Religion oder Kultur zu tun.“ Aha. Sondern?
Das Geheimnis feministischer Außenpolitik ist schnell gelöst. Es ist ein Etikett ohne Inhalt. „Feministische Außenpolitik“ gibt es schlicht nicht.
Unfaßbar wie so eine ungebildete Annalena Baerbock Außenministerin werden kann. Aber es sagt eigentlich alles.
Aber als Annalena auf dem Grünen Parteitag von der Erfolgen Ihrer feministischen Außenpolitik schwadronierte gab es frenetischen Beifall aus dem gesamten Saal.
Hat Sie gelogen (wie Habeck bei der Energie?) oder sind die Grünen einfach zu gutgläubig? Ach so, ja, Entschuldigung, ich rede ja von den Grünen……..
Tja, die Amazonen und Spartanerinnen … das Problem ist nicht neu. Dank der emotionalen Intelligenz eher eine Focussierung auf Einzelthemen als mit differenziertem Denken die Lage insgesamt zu erfassen und rational zu handeln … .
Immerhin hat die Dame unseres Herzens (s. Beliebtheitsranking) seit Wochen die Klimaplatte nicht mehr aufgelegt … .
Der Begriff „feministische Außenpolitik“ ist absolut ausgrenzend rückwärtsgewand. Es müsste heißen „gender-gerechte Außenpolitik“. Das sollte auch bei Frau Baerbock zwischenzeitlich angekommen sein. Die Ausgrenzung von mindestens 82 anderen Geschlechtern aus der derzeitigen Außenpolitik ist einfach nicht hinnehmbar. Die Grünen entwickeln sich zunehmend zu „ewig gestrigen“.
Solange ein Kritiker von Kinderehen, besser Missbrauch von muslimischen Mädchen hierzulande als Volksverhetzer verurteilt wird, solange wird das in der Tat nichts, https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/Y-300-Z-BECKRS-B-2018-N-58571?hl=true
„Auch sei Vergewaltigung von Frauen ein Kriegsverbrechen“. Es ist kein Krieg nötig bei so manchen Kulturen, um aus Mädchen mit 13/14/15 ganz schnell Mütter zu machen – zur Beschleunigung des finanziell-demographischen Jihäds. https://de.wikipedia.org/wiki/Kinderheirat und etwa https://www.dw.com/de/unicef-prangert-kinderehen-an/a-49095562 und https://en.wikipedia.org/wiki/Love_jihad
Oder ist DAS der eigentliche Krieg? Mit der Folge von Männerüberschüssen, die dann bei uns Furore machen? Dumme Frage, ich weiß. https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/stephans-spitzen/feministische-aussenpolitik-gibt-es-schlicht-nicht/
„Feministische Außenpolitik“ geht schon, sie würde halt eine sofortige Kriegserklärung an den Iran, Katar, Saudi-Arabien, Die VAR und ähnliche Länder bedeuten. Machen wir halt nicht, weil die Täter nur dann interessant sind, wenn sie weiß und männlich sind.
Ein unpopulärer Vorschlag meinerseits: Regime-Changes in den genannten Ländern, allerdings mit dem neuen Gesetz, dass dort nur noch Frauen in der Armee dienen dürfen. Ich wäre sehr gespannt, ob diese dann auch weglaufen würden, wenn die Taliban zurückkommen. Vermutlich gäbe es eher Taliban-Hackfleisch.
Ehrlich gesagt denke ich „feministische Außenpolitik“ gibt es durchaus – und zwar als eine Art Marketingkonzept. Es ist ja kein Zufall, dass man jetzt überall sehr systematisch hübsche, (relativ) junge Frauen gefördert hat, was eben auch gut ins Diversity-Konzept des Westens passt.
Dass die jungen Damen so aggressiv auftreten ist übrigens auch vermutlich kein Zufall. Es gibt ja diesen latenten Kulturkampf zwischen den Ostmächten und dem Westen, der sich irgendwie besonders liberal und divers gibt.
Was auch klar ist – das Konzept ist hohl. Eine wirkliche Theorie, steht natürlich nicht dahinter, sondern eben, wie ich denke, ein Marketingkonzept.
Das Geheimnis feministischer Außenpolitik ist schnell gelöst. Es ist ein Etikett ohne Inhalt. „Feministische Außenpolitik“ gibt es schlicht nicht.!
Richtig. Ich wurde übrigens überwiegend von einer Frau erzogen und das war meine Mutter. Klingt komisch, ist aber so.
Meine Mutter „entledigte“ sich lediglich immer dann von der noch härteren Gangart, wenn ihre Kochlöffel, Teppichklopfer und Ohrfeigen nicht mehr ausreichten, mich erziehen zu wollen und dann mein Vater (mit dem mir dann auch noch obendrein des Tages über stets gedroht wurde) ins „Spiel“ kam.
Und das der immer ziemlich sauer war, nachdem er das Haus vor zwölf Stunden verlassen hatte, ist eine Binse, wenn nämlich seine Kinder nicht funktionierten…
Ja, es gab dann immer ein „never come-back-Erlebnis“, denn mir und meinen Geschwistern wurde jeweils der Hosenboden ziemlich lang gezogen.
Ob ich darunter gelitten habe?
Bestimmt kann man darüber streiten, aber NEIN, ich vermisse diese Arbeitsteilung meiner Eltern heute sehr, denn es gibt heute ganz offensichtlich Frauen, die eine Entschädigung für das Vorhandensein einer Gebärmutter verlangen!
Und es ist dennoch heute nicht so, dass ich meinem Vater unterstellen würde, seinen „Job“ nicht richtig erfüllt zu haben.
Im Gegenteil. Mein Vater gab ALLES für mich und meine Mutter ist bis heute eine Frau, die vor allem Die Mutter der Kinder meines Vaters war!
Was in deren Gedanken an das Leben vorging, hat mich nicht zu interessieren, noch steht mir insbesondere hierzu ein Urteil zu!
Feministische Aussenpolitik?
Wer unter unterschiedlichen Betrachtungsweisen selber keine Frau ist, sollte die Klappe halten!
Eines haben mir meine Eltern aber mit gegeben:
SCHNAUZE HALTEN!
Aber natürlich gibt es feministische Außenpolitik. Ebenso gut, wie der Strom im Netz gespeichert und das alles durchgerechnet ist. Ebenso gut wie wir überhaupt kein Stromproblem haben, sondern nur ein Wärmeproblem. Ebenso gut wie in ein paar Jahren alle Autos nur noch elektrisch fahren, zumal wir ja kein Stromproblem haben. Ebenso gut wie es eine Dada und eine Gaga Außenpolitik gibt. Von einer Gaga Energie- und Wirtschaftspolitik ganz zu schweigen. Ja hören Sie es nicht wie der neue, der moderne Trend durch alle Straßen hallt? „Gagagagagagagagagagagaga… Gaga und was haste… Kühe melken und Gagagaga… Grundversorgung war gestern, heute sind wir viel moderner, heute gibt es Gagagaga…“
Das Problem an der Sache,
ist diese schlichte Kindertrotzigkeit
von Mensche welche die Pubertät noch vor sich haben,
hat mit „Feminismus“ im Sinne von Frauenrechten und Frauenwürde nichts zu tun,
im Gegenteil, sie beschmutzen die Frauenwürde unserer Mütter,
die mit Schaufel und Spaten die Trümmer dieses Landes mitbeseitigt haben,
dafür sind sich die Feministchen zu schade,
denn es geht nur um die eigene phatasierte Selbstdarstellung um sich die Rosinen rauszupicken, also andere betrügen.
Die normale Frau, die im Schweiße ihres Angesichts ihren Alltag steht,
die ist damit nicht gemeint.
„Feministische Außenpolitik“
= Dummheit, Unverschämtheit, Frechheit, aber feministische
Einfach nur Spott und Hohn auf diese Gesellschaft, feministisch.
Das geht nur wenn man sich mit seinem Krackeele keiner Diskussion stellt und nicht stellen muss, also Krackeele ohne Demokratie.
Bellen in der Wüste, dann hat man immer Recht, weil keiner da ist der widerprechen könnte.
„Denn es ist ein Etikett ohne Inhalt.“ Richtig!!! Aber man darf die Frau ja nicht überdordern, Inhalt wer schon zuviel verlangt.
Sinnleerer Rechthaberfeminismus, Typ 68′ Alice Schwarzer.
Das fällt mir dazu ein.
Hmm, vielleicht gibt es sie doch, die feministische Außenpolitik.
Kann mal jemand analysieren, ob Schnatterienchens verbale Ausfälle zyklisch auftreten? So alle drei Wochen – und dann hält das rd. eine Woche an?
Dieser Beitrag ist Satire. Das darf man. Das ist -noch- legal. Und ich finde ihn niveauvoller als das, was uns Herr Böhmermann im Zwangsfunk darbietet.
Es ist erstaunlich wieviele Frauen (auch Männer) in Deutschland zu einem biophysikalischem Wunder mutiert sind. … Sie reden, sprechen in einer Quantenverschränkung. Das heißt, der Mund bewegt sich, es kommen akustische Ereignisse heraus und das Hirn hat noch gar nicht angefangen diese Lautfolge oder Sinninhalte zu denken. … Oder auch, daß Ereignis tritt vor der Ursache ein. Das ist beim Zuhören sehr verwirrend.
An erster Stelle ist hier ganz klar Annalena Baerbock zu nennen, gefolgt von Ricarda Lang, Luisa Neubauer, Claudia Roth und viele … viele Andere. Roth lebt schon lange in der Verschränkung. Schon immer? – Aber dieses evolutionäre Ereignis ist auch in anderen Läden mit Besorgnis zu beobachten, z.B. USA Kamala Harris und mehr, überall auf dem Planeten. … Was ist der Auslöser, die Ursache? … Sie selber bezeichnen das als feministische Politik, im Fall Baerbock speziell feministische Außenpolitik. Die Urfeministinnen, die Altforderen, sind geschockt und entsetzt. Da hat eine neue Gattung ihren Begriff gekapert und treibt Schindluder. Das war nicht im Sinne der Urfemis, das wollten sie nicht. Jetzt haben sie die Bagage an der Backe.
Grotesk kindliche und unfähige Laien, es sei nur an den Wums und Doppelwums erinnert, regieren uns in Berlin.
Dem letzten wird jetzt klar, dass so eine Truppe zu keine eigenen Entscheidung fähig ist.
Die Frage bleibt offen: Wer regiert wirklich?
Es gibt Außenpolitik, die zum Schaden des deutschen Volkes betrieben wird und es gibt Außenpolitik, die zum Wohle des deutschen Volkes betrieben wird. Alles andere ist weltanschauliches Gesabbel.
Wenn „Annalenchen“ unbedingt eine „feministische Außenpolitik“ machen will, kann sie ja nach Afghanistan gehen und versuchen, den Taliban das „Gendern“ beizubringen. Damit hätte sie eine wirklich nachhaltige Aufgabe und würde uns allen einen großen Dienst erweisen, indem sie mitsamt ihren Kobolden verschwindet und hier keinen Unsinn mehr reden und anstellen kann.
„In Deutschland etwa erinnert man sich an die vielen Trümmerfrauen, die nach dem Zweiten Weltkrieg die Scherben wegräumen mussten“.
Ein Irrtum, der schon lange belegt wurde, Kriegsgefangene und nur ganz wenige Frauen, die dafür Lebensmittelkarten erhalten haben, ein schöner Mythos nur.
Nach dem zweiten Weltkrieg gab es bestimmt keine Kriegsgefangenen ( aus sog. verfeindeten Ländern) mehr, die für den Wiederaufbau abkommandiert wurden! Das ist doch wirklich absurd, dass alliierte Soldaten, die in deutscher Kriegsgefangenschaft waren, nach der deutschen Niederlage Deutschland wiederaufbauen sollten! Deutsche Soldaten befanden sich, wenn sie den Krieg überlebt haben, jahrelang in alliierter Gefangenschaft. Wer bleibt dann zum Wiederaufbau?
Seltsam, ich habe diese Trümmerfrauen selbst erlebt und als Kind beim „Steineklopfen“ mitgeholfen. Kriegsgefangene gab es da in Deutschland gar nicht mehr, aber an die Panzer der Amis, die uns Kindern kleine Kaugummis zuwarfen, erinnere ich mich. Die waren in meiner zertrümmerten Heimatstadt allgegenwärtig. Warum schreiben Sie also so einen Unsinn?
Unsinn oder besser belesen? Auch ich habe in meiner Kindheit Steine geklopft, Nägel gerade geschlagen.
Eine registrierte Trümmerfrau bekam die doppelte Ration, bessere Lebensmittelmarken, aber das ist leicht im Netz nachzulesen.
Sie lenken jetzt nur von Ihrer falschen Behauptung ab, daß es nach der Kapitulation Deutschlands hier noch „Kriegsgefangene“ gab. Es gab nicht nur „registrierte Trümmerfrauen“, sondern jeder der konnte, half freiwillig mit. Wir, als eine der Flüchtlingsfamilien, die entweder zwangseinquartiert waren oder in Nissenhütten lebten, wollten dazu beitragen, daß möglichst schnell wieder Wohnungen entstehen können.
Meine Mutter kommt aus Stettin, ist auf Juist aufgewachsen, mehr muss ich nicht sagen.
Historikerin Dr. Leonie Treber gibt ein Interview auf Phoenix, von freiwillig, kann da keine Rede sein.
Das ist ein Irrtum. Es gab in den zerbombten Städten sehr viele Freiwillige neben den Zwangsverpflichteten. Ich habe mein Wissen nicht von Wikipedia oder aus der nachträglichen Bearbeitung jüngerer Historiker, sonden aus eigener Erfahrung und selbst Erlebtem. Aber lassen Sie uns bitte diese fruchtlose Diskussion beenden. Sie führt zu nichts und in meinem Alter vergeudet man keine Zeit mehr. Dazu ist sie zu knapp und zu kostbar. Wenn Ihre Mutter auf Juist aufgewachsen ist, hat sie nicht erlebt, wie es in den zerbombten Städten zuging. Da hat sie Glück gehabt. Meine unmittelbare Nachkriegs-Kindheit spielte sich in einer Stadt ab, die zu über 90% zerbombt war (Gießen/Lahn). Da ging es anders zu. Das was Sie schreiben, mag es auch gegeben haben, ich habe nun einmal anderes erlebt.
Der Feminismus in Deutschland und vielen anderen Ländern der westlichen Welt hat doch vor bärtigen Männern in Perücken kapituliert, die von sich behaupten, eine Frau zu sein und deswegen Zutritt zu Frauenumkleidekabinen erhalten. Mit dem Zauberwort „trans“ hat man die Frauenrechtsbewegung zugunsten einer mikroskopischen Minderheit kaltgestellt. Die Frauen müssen sich vielleicht selbst die Frage beantworten, was sie denn unter dem Frausein verstehen. Kann wirklich jeder, der sich für eine Frau hält, auch eine sein? Feministische Außenpolitik ist eine lächerliche Bezeichnung. Man will damit sagen, dass Frauen in der Politik alles anders machen als die Männer. Sind damit auch die „Frauen“ gemeint, die Bärte tragen und schlechte Perücken?
„Mit dem Zauberwort ‚trans‘ hat man die Frauenrechtsbewegung zugunsten einer mikroskopischen Minderheit kaltgestellt.“
Nicht „man“, sondern Pseudo-Feministinnen haben die klassische Frauenrechtsbewegung kaltgestellt, indem sie Frauenrechtsverletzungen durch kriminelle Migranten kleinreden und nun biologische Männer als „Frauen“ akzeptieren. Die Vertreterinnen dieses „Feminismus'“, die auch Kopftücher für einen Ausdruck von Freiheit und Selbstbestimmung schönlügen (und das sogar noch vor dem Hintergrund der Geschehnisse im Iran), sind alles, aber sicher KEINE Frauenrechtlerinnen.
Frau Baerbock ist nicht gerade mit viel Intelligenz und guter Bildung gesegnet. Verlässt sie ihren eingeübten politischen Kokon, sind ihre Gedanken unpräzise und unwissend. Oft auch – wie bei fast alle Grünen – von ideologischen Weltrettungs-Sprechblasen geleitet, die auch dazu dienen, unliebsame Kritik moralisch zu ächten.
Menschen mit einer solchen politischen Vita sollten nicht in politische Verantwortungspositionen kommen. Dass sie irreparablen Schaden an Demokratie und Gesellschaft anrichten werden, ist quasi zwangsläufig.
Aber Vernunft ist heute politisch weit rechts abgesiedelt…..
Diese Regierung mit ihrer linksgrün getriebenen Agenda ist fähig, unser Land gegen die Wand zu fahren.
Die „Unbedachtheit“ nicht nur ihrer Aussagen, die weder eine ganzheitliche Betrachtung eines Themas durchschimmern noch erkennen lassen, dass Konsequenzen im gesprochenen Wort einbezogen wurden, bringen uns fortwährend weiter in Teufels Küche.
Gibt es wenigstens aufschlussreiche Listen über Zahlungen, die Baerbock im Amt auf unsere Kosten bis jetzt geleistet bzw. versprochen hat?
Dass „wir“ „uns“ erneut furchtbar übernehmen und bei Nichtlieferung („wir“ bauen die Ukraine wieder auf!!) vor aller Welt das Gesicht verlieren, sollte uns hier allen bewusst sein.
Wenn das „feministisch“ sein soll, hätte ich das alles lieber ohne – zumal uns solche das Gas autodestruktiv zudem schon abgedreht haben.
Koboldina Stromspeichernetz ist eine Sprechpuppe der Kleptokraten in DC, feministische Aussenpolitik bedeutet, nach eigener Aussage steht sie auf den Schultern der Freundin und Geschäftspartnerin des Belgradbombers Fischer, Albright und diese meinte das die hunderttausenden Toten der Sanktionspolitik gegen den Irak es wert seien. Nebenbei, Ziele in DC-Kriegen sind immer als Erstes, Lufthoheit, Vernichtung des Führungspersonals und Vernichtung sämtlicher ziviler und militärischer Infrastuktur. Dies ist eine Doktrin. Koboldina, der Schwabentürke, Fischer u.a. bekommen ihre Arbeitshinweise u.a. vom CFR bzw, in Berlin vom ECFR auf deren Seite wird auch ganz stolz berichtet. Und unsere sogenannten Freunde sprengen dann noch unsere Gasversorgung und werben die großen Unternehmen ab. Koboldina wegen des Provokrieges, wir kaufen niemals mehr Rohstoffe aus Russland. Schauen wir uns die Kleptokraten-Friedensmissionen an, z.B. 2003, wir dürften keine Beziehungen meht unterhalten, nur seit 2000 haben die Millionen Zivilisten auf dem Kerbholz.
Da bin ich dann doch noch ein wenig unentschlossen. Ich hatte bisher unter feministischer Außenpolitik verstanden, skrupellos auch schweres Militärgerät in Kriegsgebiete zu senden, damit sich das Töten noch möglichst lange hinzieht und natürlich als Highlight, eine Politik zu betreiben, die die Sicherheitsinteressen des eigenen Landes komplett außen vor lässt. Aber dabei hilft natürlich außerordentlich, wenn einen die Interessen der eigenen Wähler komplett am Allerwertesten vorbei gehen! Mal ehrlich, soviel Etikettenschwindel ist da gar nicht! 🙂
Etiketten können auch auf leeren Flaschen kleben. Sieht man an dieser Regierung. Das nennt man dann zuweilen Etikettenschwindel. Damit kennt sich nachgewiesenerweise zumindest Frau Bärbock aus, vermutlich aber auch noch manch anderer von denen, die sich ohne Kompetenz Ministersessel ergattert haben.
Vor feministischer Außen-,Innen- oder überhaupt Politik sollte man sich besser hüten. Feminismus ist kein Gütesiegel und definiert ein festes Feindbild, das es zu vernichten gilt. Für Fairness ist da kein Platz und ein Tritt in die Weichteile jederzeit möglich. Sowas ist keine Basis für ernsthafte Gespräche. Es dürfte schwer sein Termine zu bekommen und Verhandlungspartner zu finden. Als bedeutendes Land, was Deutschland schließlich ist, sollte man auf die Qualität seines Regierungspersonals achten.
Annalena und Konsortinnen sind Neo-Feministinnen, die haben mit Feminismus also soviel am Hut wie die FDP mit liberal. Dementsprechend ist das Ziel auch nicht die Verbesserung von Arbeits-/Lebensbedingungen benachteiligter Frauen, sondern die Erlangung zusätzlicher Privilegien für jetzt schon privilegierte Quotendamen und vor allem Ausleben des Hasses gegen den „alten, weißen Mann“.
Frau Stephan, warum die Mühe sich an A. Bärbock abzuarbeiten?
Wir wissen alle, sie weiss nichts, sie kann nichts, und das wird sich auch nicht ändern.
Merkwürdig still die Ahnungs- und Ratlose ! Seit Wochen ! Sich um diplomatische Vermittlung im UA-Krieg kümmern will sie ja nicht, da würde die in all ihrer Lächerlichkeit vorgeführt werden.
Aber wehe wehe das Wesen sagt mal wieder was an feministischen Petitessen, dann überschlägt sich die Willfährigkeitsjournalie zu Orkanstürmen !
Ganz wie bei dem sehr geehrten sogenannten obersten“Staatsoberhaupt“…
Heute wird wieder berichtet, dass es ein Treffen Biden – Putin geben wird, das Lawrow einfädelt.
Während Selenskyj noch Bedingungen hinsichtlich Verhandlungen stellen will.
Baerbock hat da keinen Platz. Wozu auch? Die hat sich damals, als sie mit ihrer Delegation in Moskau vorsprach, in ihrer Kompetenz gut kennen lernen lassen.
Feministische Außenpolitik gibt es nicht – was es wohl gibt, ist infantile Außenpolitik: „Mit dem mag ich NIE wieder spielen“ (oder ihm was abkaufen oder mich mit ihm an einen Tisch setzen) – diesen Sprachduktus hört man gemeinhin von Drei- bis Fünfjährigen.
Seit einigen Jahren gibt es Frauen an verantwortungsvollen Positionen, die sie nicht besetzen sollten. U. Leyen war und ist eine solche, die Verteidigungsministerinnen waren absurde Totalausfälle, die heutige ist es offenkundig zumindest weitgehend auch. Bärbock mit ihrer feministischen Außenpolitik! Sie hat nie erklärt, was das sein soll, es ist anzunehmen, dass sie unter dem Schlagwort mal wieder gar nichts versteht, genauso wenig wie unter MW und MWh oder dem Netz, das als Speicher – „alles ausgerechnet“ – fungieren soll. Wer so trampelig sich in Moskau benimmt oder so irre gegenüber Iran oder eine solche Kriegsrhetorik betreibt, so grässlich dumm, ist nicht für den Posten geeignet, ob Frau oder Mann.
Die Schulabbrecher (Fischer) und die Berufsausbildungslosen, die Studienabbrecher und das Examen nicht geschafft Habenden wollen regieren, und das tun sie so, wie sie ihre Berufsausbildung nicht geschafft haben, etwas Anderes war und ist von ihnen nicht zu erwarten.
Es sind Frauen am Werkeln, auf die Hegels Urteil über Frauen in der Regierung absolut zutrifft. Diese Frauen haben die vielen anderen, die vernunftsbezogen hervorragende Arbeit leisten, weggebissen. Deren Schlabber* kann man nicht hören, s. Schulze in Bayern – furchtbar. Leider fällt das zunehmend allen Frauen auf die Füße, und das bedeutet dann Rückschritt.
Reden wir doch Klartext: Es ist die Quote. Dadurch lassen wir komplett Unfähige nicht nur nicht zurück, wir setzen sie sogar an die Spitze. Das Resultat läßt sich täglich besichtigen.
Mit sog. „Feministischer Politik“ sollen die Frauen angesprochen werden, als Wählerinnen, als Stimmvieh. Strategisches Kalkül, das nicht nur im Fall von Frau Baerbock gewaltig nach hinten losgeht. Der Trend der Wählerinnen in USA geht inzwischen in eine andere Richtung. Weiblichen Politkarrieristinnen, mit Bodyguards abgesichert, die nichts zur Sicherheit von Mädchen und Jungen, Frauen und Männern im eigenen Land in sog. Friedenszeiten beitragen. Was sollen diese Frauen politisch Frieden stiftendes leisten, da sie sich einbilden, Männer an Aggressivität überbieten zu müssen.
Ob das gerade in Kasachstan und Usbekistan auch feministische Außenpolitik ist, oder doch eher die Möchtegernmachtpolitik des Westens?
„Feministische Außenpolitik“ ist Grüner Dummsprech.
Der durchaus auch bei anderen Parteien beobachtet werden kann.
Ich glaube hinsichtlich all dessen, dass Dieter Bohlen mit seinen Sätzen erneut einen Treffer gelandet hat. Wobei er gar nicht auf „feministische Außenpolitik“ eingeht, man seine Worte ganz sicher aber auch dahingehend interpretieren kann: https://twitter.com/haintz_markus/status/1579986457825271808
Ein blogger, der sich auch mit it auskennt, schreibt heute darüber, dass das „woke“ Imperium zu wanken beginnt, da sie merken, dass ihre kruden Ideen nicht mit der Realität zusammen passen.
Feministische Außenpolitik: Deutsche Panzer nach Saudi Arabien, Gas aus Katar.
Ach was. Laut feministischer (Außen-)Politik kommen wir auf Dauer gänzlich ohne Gas aus.
Die grüne Lang sagt das ja, ganz deutlich: “ Es geht um einen kompletten ökonomischen Bruch… Wenn einmal kein russisches Gas mehr fließt, dann soll nie wieder russisches Gas fließen…Aber perspektivisch, auch keins aus Katar, auch keins aus den USA. Es geht um nichts weniger als um den Komplettausstieg aus fossilen Energieträgern.“ https://mobile.twitter.com/ProundContraOpa/status/1574607876236058624
Nur, dass man weiß, weshalb hier demnächst das Licht ausgehen wird!
Und der Bückling konnte ja dahingehend keine Verträge abschließen. Hätte er, wären keine Tanker dagewesen, das Gas zu transportieren – und keine Terminals, es zu löschen.
Feminist, damischer, wird damit wohl bald zu einem Schimpfwort.
Und wenn sie analog der Ukraine Waffen liefern wollten, müssten sie den Jemen beliefern. Aber Logik fehlt. Vielleicht ist da auch das Spezielle an „feministischer Politik“.
Wobei Thatcher das anders konnte. Aber die brauchte auch keine Quote.
was ist davon zu halten? Gar nichts, warum wird die Frage überhaupt gestellt?
Oder auch: Das Geheimnis feministischer Außenpolitik ist schnell gelöst. Es ist ein Etikett „grünen“ Wahns, so wie bspw. auch „erneuerbare Energie“.