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Bundesliga

Feinde Israels im Profi-Fußball

18.10.2023

| Lesedauer: 5 Minuten
Immer mehr wird offensichtlich: Latenter Antisemitismus und offene Sympathien für islamistischen Terrorismus wandern nicht nur durch Asylbewerber nach Deutschland und Europa ein, sondern breiten sich selbst im Bundesliga-Fußball unter muslimischen Migranten aus. Es gibt zwar Kritik und ein paar Konsequenzen, doch die erfolgen meist nur gemäßigt.

Im Nahen Osten erlebt Israel dieser Tage einen brutalen Angriff der islamistischen Terrortruppe Hamas und leidet schwer unter den Folgen. Doch der jüdische Staat hat selbst im deutschen Profi-Fußball seine Gegner. Spieler stellen sich im Netz auf die Seite von Palästinas Angreifern und lassen die 1.300 israelischen Opfer des Terrorüberfalls im Stich. Ein latenter Antisemitismus breitet sich offensichtlich unter Profis mit muslimischem Migrationshintergrund, arabischer und nordafrikanischer Herkunft aus.

Dass seit 2015 massenhaft mit der unbegrenzten und unkontrollierten Asyleinwanderung nach Deutschland und Europa Israel- wie Juden-feindliche Migranten aus dem Orient strömen, ist Sicherheitsexperten und Kritikern bekannt. Doch die deutsche Politik von Grünen über SPD und Linke bis hin zur Union hat die Gefahren meist verharmlost oder gar geleugnet.

Erst der brutale Terrorüberfall der palästinensischen Hamas auf den jüdischen Staat Israels mit seinen Bürgern und Gästen legt die dramatische Situation in Deutschland offen. Die spontanen Solidaritätsdemonstrationen von Tausenden PLO-, Hamas- und Hisbollah-Anhängern beweisen endgültig das Gegenteil. Feinde von Israel und Juden zeigen immer mehr und immer offener ihr Gesicht.

Selbst im Profifußball sind die Gegner Israels und die Freunde Palästinas oder Libanons zu Hause, dann kann sich Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) noch so viel zum Schutz des jüdischen Staates bekennen: „Die Sicherheit Israels ist Staatsräson.“ Davon wollen Kicker aus dem Orient oder mit Migrationshintergrund oft nichts wissen. Einige sind jetzt durch Netz-Bekenntnisse aufgefallen. Zahlreiche schweigen wohl lieber. Demnach dürfte die Dunkelziffer eines latenten Antisemitismus oder einer Ablehnung bzw. Verachtung Israels weit höher liegen.

Vor allem aber müsste sich endlich der Präsident des Deutschen Fußballbundes (DFB) Bernd Neuendorf (SPD) zu den latenten antisemitischen Haltungen von Spielern mit arabisch-afrikanischem Migrationshintergrund im Fußballsport äußern.

Pro-palästinensische Bayernstars kritisieren Israel

Bekannt machte die Bild-Zeitung den ersten Ausraster eines muslimischen Spielers bei der Verzerrung von Tatsachen des islamistischen Terrorangriffs: Während sein israelischer Teamkollege und Torwart Daniel Peretz trauere, unterstütze Bayern-Star Noussair Mazraoui mit Pro-Palästinenser-Post seine Landsleute. Auf Instagram teile der marokkanische Nationalverteidiger ein Video, das folgenden Koran-Vers in englischer Sprache abbildet: „Und denke nicht, Allah sei dem gegenüber achtlos, was diejenigen tun, die Unrecht begehen. Er hält sie nur bis zu dem Tag zurück, an dem die Augen in Horror erstarren werden.“

Sollen die Augen der Juden Israels in Horror erstarren? Anders kann man es nicht verstehen – als harten Angriff auf den jüdischen Staat, der durch den Koran-Vers als Verursacher von Unrecht hingestellt wird.

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Weil Mazraoui zeitgleich eine weitere Story teilte, in der neben seinem Post auch Beiträge seiner Nationalmannschaftskollegen zu sehen sind, die sich im Rahmen des Krieges in Israel und den palästinensischen Regionen mit letzterer Region solidarisieren, seien die Posts als Pro-Palästinenser-Solidaritätsbekundung zu verstehen, kritisiert Bild zurecht.

Diesen Mittwochnachmittag kehre Bayern-Verteidiger Mazraoui von seiner Länderspielreise mit der marokkanischen Nationalelf nach München zurück – und muss anschließend gleich zum Rapport bei den Klub-Bossen antreten. Doch was heißt das schon Rapport: Du, du, du machen und weiterspielen lassen, obwohl Politiker anders als im Fall der deutschen Nationalspieler Ilkay Gündogan und Mesut Özil, die offen ihre Verehrung für den türkischen Präsidenten und Autokraten bekannten, schon den Rauswurf Mazraouis forderten.

Apropos: Werden Sportjournalisten von ARD und ZDF jetzt den Kapitän der deutschen Nationalmannschaft mit türkischen Wurzeln Gündogan nach seiner Haltung zum Überfall auf Israel und die deutsche Staatsräson für Juden fragen? Sie müssten es, aber sie werden es sicher nicht tun, „um kein Öl ins Feuer gießen“, wie es in öffentlich-rechtlichen Redaktionsstuben intern gerne heißt.

Zackige Grüße an die Kriegsfront

Fußball

Zackige Grüße an die Kriegsfront

Zudem gibt es bei Bayern München wohl ein islamistisches Problemumfeld, über das ebenfalls fast nur Bild im Alleingang berichtet, während die großen Aiwanger-Enthüller von Süddeutscher Zeitung und Spiegel beim Thema israelfeindlicher Spieler abtauchen.

So postete Sabrina Duvad, die Freundin des französischen Bayern-Stars Kingsley Coman, am Samstagnachmittag eine schockierende Behauptung über den Krieg zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas in ihrer Instagram-Story. Dort habe sie aktuell etwas mehr als 53 000 Follower.

Nach einem Post mit der palästinensischen Flagge und dem Aufruf, „den Irrsinn“ zu stoppen, teilte Duvad einen Beitrag mit dem Inhalt: „Israel bereitet die nächste Phase des Genozids an den Palästinensern vor.“ Die Coman-Freundin bezichtige die Israelis nach den Terrorangriffen auf ihren Staat also, bei ihrem Gegenschlag gegen die Hamas einen Völkermord an den Palästinensern zu planen und diesen sogar schon begonnen zu haben. Eine ungeheuerliche Behauptung, wie die Bild-Zeitung findet.

Ausfälle auch beim so angeblich „weltoffenen Verein“ Mainz 05

Selbst beim traditionell links und bunt ausgerichteten 1. FSV Mainz 05 scheinen judenfeindliche Gesinnungen mitzuspielen. Auf X – früher Twitter – postet der Bundesligaverein die Suspendierung eines Profis mit marokkanischen Wurzeln: „Der 1. FSV Mainz 05 stellt Anwar El Ghazi vom Trainings- und Spielbetrieb frei.“ Die Freistellung sei eine Reaktion auf einen mittlerweile gelöschten Social-Media-Post des 28-jährigen von Sonntagabend. „In diesem hatte El Gahzi in einer Art und Weise Position zum Konflikt im Nahen Osten bezogen, die für den Verein so nicht tolerierbar war. Der Freistellung voran ging ein ausführliches Gespräch zwischen Vorstand und Spieler,“ veröffentlicht Mainz 05.

El Ghazi steht damit am Samstag beim Topspiel gegen Bayern München nicht mehr im Kader der Mainzer. Schließlich teilte Anwar El Ghazi den von der Hamas und palästinensischen Extremisten geprägten Spruch „Vom Fluss bis zum Meer, Palästina wird frei sein“ – eine Forderung, die nur durch die Auslöschung Israels zu erreichen wäre. Mit keinem Wort verurteilte er auf Instagram den Terror-Angriff gegen Israel, bei dem mehr als 1.300 Menschen ermordet wurden – stattdessen stellte er den jüdischen Staat als Aggressor dar.

Das sind zwar Konsequenzen für Terrorsympathisanten, aber ein klares Bekenntnis durch den Verein für Israel sieht auch anders aus. Vielleicht will man seinen linken Anhang nicht allzu hart schocken. Dafür spricht diese windelweiche Erklärung der Vereinsführung: „Mainz 05 respektiert, dass es unterschiedliche Perspektiven auf den seit Jahrzehnten währenden komplexen Nahost-Konflikt gibt.“

Wie gesagt, das ist kein klares Bekenntnis zur deutschen Haltung: „Die Sicherheit Israels ist Staatsräson.“ Im Gegenteil: Es wird der Eindruck von Verständnis für die Politik und Handlungen Palästinas erweckt.

Doch diese Fälle sind sicher nur die Spitzen von Eisbergen, bei denen Judenfeindlichkeit in der deutschen Fußballszene bis hin zu den Amateurligen inzwischen beheimatet sind. Bislang standen Spieler mit Migrationshintergrund stets unter besonderem Schutz, weil sie angeblich für Integration stünden. Was für ein Versagen von Sport und Politik.

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Auch im Einwanderungsland Frankreich fühlen sich offensichtlich Freunde der Hamas und Feinde Israels im Profi-Fußball wie zu Hause.

Laut Bild-Zeitung schocke derzeit Weltfußballer Karim Benzema nicht nur die Sport-Welt mit einem Lügen-Tweet gegen Israel. Der 97-fache französische Nationalspieler mit algerischen Wurzeln scheint nach den barbarischen Morden klar auf der Seite der Terror-Organisation Hamas zu stehen! Er habe sogar Kontakte.

„Herr Karim Benzema hat berüchtigte Verbindungen zur Muslimbruderschaft“, informiert jetzt Frankreichs Innenminister Gérald Darmanin die Öffentlichkeit. Benzema stehe schon seit Wochen unter Beobachtung. Sein Handeln werde mit besonderem Interesse verfolgt. „Wir greifen eine Hydra an, nämlich die Muslimbruderschaft, weil sie den Dschihadismus hervorruft“, erklärt der Minister weiter.

Benzema hatte kürzlich bei X (ehemals Twitter) geschrieben – ohne Israels Namen zu nennen: „All unsere Gebete für die Einwohner von Gaza, die einmal mehr zum Opfer ungerechter Bombardierungen werden, bei denen weder Frauen noch Kinder verschont werden.“ Kein Wort zu den 1.300 brutal ermordeten Israelis durch den Terrorangriff der palästinensischen Hamas. Zudem verschleppten die Terroristen 199 Zivilisten darunter Deutsche in den Gaza-Streifen.

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Ähnliche Zerrbilder gegen Israel posten auch muslimische Fußballprofis in der Bundesliga. Wann wacht die DFB-Führung um SPD-Politiker Bernd Neuendorf endlich auf?

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52 Kommentare

  1. Die Maske fällt überall. Wer das vorher schon wissen wollte, der wusste es.
    Jetzt soll sich keiner mehr rausreden, was hier wirklich läuft.
    Es war ein gigantischer Fehler, hier einfach für die islamische Welt die Tür aufzumachen, ohne klare Bedingungen zu stellen. Einfach alles mit „woker“ Multikulti-Propaganda zuzukleistern, war eine grenzwertig dumme Strategie, denn die hat nur bei einem Teil unserer eigenen Bevölkerung gewirkt und uns nur noch mehr geschwächt. Nicht aber die Muselmanen! Und das war für den Experten von vornherein klar: Die sind kulturell viel gefestigter als wir und täuschen mittels Taqiyya nur die Integration vor. Bis sie uns übervölkert haben.
    Mit den Muselmanen kann man eigentlich gut auskommen, wenn man sie so nimmt, wie sie sind und die entsprechenden Forderungen OFFEN stellt, die Anpassung stetig einfordert und das Ergebnis jederzeit überprüft. Genau das ist hier nicht passiert.
    Man muss die Strategie am Gegner ausrichten, nicht an den eigenen Befindlichkeiten. Wer seinen Gegner nicht kennt und ihn naiv einfach so einschätzt wie sich selbst, der schätzt den Gegner mit Sicherheit falsch ein.

  2. Da holt man zig Millionen Muslime ins Land und wundert sich, dass sie Israel den Tod wünschen. Daran sieht man doch was für Traumtänzer diese Linken Spinner sind.

  3. Wenn ich bedenke, wie man Kimmich unisono fertig gemacht hat, als er sich nicht „piksen“ lassen wollte, werden diese Terrorverteidiger von den Medien sehr sanft behandelt, man hat teilweise sogar Verständnis.
    Wer bestialische Morde im SS-Stil verteidigt, hat in diesem Land keinen Platz zu haben.
    Basta.

  4. Das ist doch nicht wirklich überraschend, oder? Sprecht doch mal mit den Türken, Syrern oder anderen Muslimen. Sie alle finden den Angriff der Hamas gut und wenn es nach ihnen ging, könnte es so weitergehen. Corona Demonstranten wurden ausgegrenzt, verloren ihre Jobs etc. etc. Aber migrantische Fußballer, die Antisemiten sind, wird der Zeigefinger gezeigt und „DuDU“ gemacht. Unfassbar. Dieses kaputte Land ist am Ende.

  5. Spontane Äußerungen wie:“ich hasse alle Juden “ von muslimischen Schülern sind wohl nicht nur mir sondern den meisten Lehrern bekannt. Im allgemeinen umgeht man die Thematik sowieso, aber bei muslimischen Schülern genügt oft eine Kleinigkeit um den Judenhass offen zu zeigen. Politiker sollten mal mit anderen Muslimen als einigen aalglatten Funktionären reden. Was soll da von Fussball Profis aus muslimischen Ländern kommen? Die kommen wegen der Kohle und nicht wegen der deutschen Weltoffenheit.

  6. Mal sehen, was der Mann der großen Sprüche, Uli, zu den Sprüchen des Nordafrikaners in den Reihen seiner Mannschaft sagt oder tut, wahrscheinlich wieder nur Sprüche, bis sich die Lage wieder beruhigt hat.

  7. Ich glaube die Sabrina Duvad hat dauerhaft Pech beim Denken. Das Mädelchen sollte sich mal überlegen, wie man bei einer Bevölkerung, deren Anzahl sich ca. alle 15 Jahre verdoppelt, von Genozid reden kann. Leider hat der Fußball mit Bernd Neuendorf im DFB seinen Stellenwert verloren. Was jetzt zählt ist Haltung, und zwar stramm links-grün. Fußball war mal.

  8. Die Cancel Culture nimmt ihren Weg. Ich bin fasziniert, was X, Facebook und Co. aus der Menschheit machen. Ein Moloch aus Hysterie, Panikmache und gegenseitiger Überwachung. Leute! Verlasst die „sozialen Netzwerke“. Die sind nicht sozial. Die verleiten zu Haltungsmeinungen, die gesammelt und gegen einen selbst privat oder beruflich verwendet werden. Es ist egal, welcher vermeintlich richtigen oder falschen Richtung man angehört.

    • X haben Sie nicht mehr, wenn Musk den Dienst in der EU wegen Zensur abschaltet. Warum muss es eine vereinheitlichte Haltung geben, statt jede sachlich begründete Meinung zuzulassen?

      • „Warum muss es eine vereinheitlichte Haltung geben, statt jede sachlich begründete Meinung zuzulassen?“ – Weil social media allwissende Müllkippen sind, braucht es dort keine öffentliche Meinungsbildung. Bevor es Internet gab, hat sich Menschheit auch informiert, über richtige soziale Kontakte. Das hat ausgereicht. Sachlich begründete Meinungen von Hinz und Kunz? Wozu wählt man Volksvertreter? Die Entbildung ist derart fortgeschritten, dass wir nicht mal Freiheit und Demokratie verstehen. Man beleidigt Wähler und deren Wahlentscheidungen aus allen Richtungen in alle Richtungen – sorry, das ist das Ende von Freiheit und nicht die Rückkehr zu Freiheit und Wohlstand.

  9. Sie lassen wahllos Judenhasser ins Land und wundern sich dann über den Judenhass der Judenhasser. Und das in einem Land, wo ständig gegen Hass und Hetze gekämpft wird. Vielleicht wurde der Kampf gegen Hass und Hetze an der falschen Front geführt. Aber nein, die Judenhasser als fromme Muslime stehen mit ihrer Weltsicht und politischen Präferenz mindestens 10 Kilometer rechts der AfD. Darf man jetzt darauf hoffen, dass der Kampf gegen rechts nun auch die Anhänger des Propheten mit einschließt? Ich frage für einen Freund.

    • Deren Führungspersonal lebt eben auch in der grün-woken Blase. Vielleicht wachen sie nun endlich auf.

    • „Und das in einem Land, wo ständig gegen Hass und Hetze gekämpft wird.“
      Es wird nur angeblich gegen Hass und Hetze gekämpft, tatsächlich ist es das Gleiche wie beim Antirassismus, Feminismus usw:
      Eine im Grundsatz einmal richtige Idee wird nur noch benutzt, um die linkswoke Ideologie zu pushen, indem man den Gegner durch die Moralkeule mundtot macht!

  10. Mir und vermutlich vielen anderen wäre ein Biodeutsche Mannschaft, auch wenn sie mittelmäßig spielt, die aber dafür einen gewissen Nationalstolz an den Tag legt lieber, als eine zusammenkaufte eingebürgerte High-Performance Mannschaft, die eher einer Söldnertruppe gleicht und fragwürdige Einstellung zu deutschen Werten hat.

  11. „… brutale Terrorüberfall der palästinensischen Hamas auf den jüdischen Staat…“
    Richtig!!

    Es sind nicht ALLE Palestinenser, es sind nicht ALLE Moslems, die sich daran beteiligt haben. Und deswegen kritisiere ich Israels Reaktion!
    Ich weiß nicht, wie das gehen soll, aber man muss TERRORISTEN ausschalten und keine unbeteiligten!
    Und wenn Wohnblocks durch Luftschläge getroffen werden, selbst wenn im Keller eine Werkstatt für Raketen sein sollte, ist das der FALSCHE Weg!!

    Je mehr unbeteiligte be- und getroffen werden, je größer wird der Zulauf an „frisch Radikalisierten“!!!
    Dann wird auch hierzulande Gewalt gegen Juden, Christen, Moslems mehr und mehr zum „Standard“ und jeder rechtfertigt es mit den Untaten des jeweils anderen!!
    Das ist doch der Teufelskreis in dem „wir“ uns befinden!! Eine Eskalationsspirale!!

    • Quark! Der Hass der Moslems auf das ihnen seit der Spätantike im Weg stehende Volk der Juden ist seit Mohammed, dem Schlächter, in die Gene gebrannt!

      Hass vor allem deshalb, weil das jüdische Volk und seine Bibel (Thora) der untilgbare Beweis dafür waren und immer noch sind, wo Mohammed seinen Koran abgeschrieben und zusammengeklaubt hatte: Aus dem jüdisch(-christlichen Vorbild). Kenntnis der Bibel hatte er von Waraqa ibn Naufal, dem Cousin seiner ersten Frau Khadidscha in Mekka erhalten und dies zu einer ihn selbst und sein Räubertum in Medina überhöhenden Legende verdichtet, die erst unter den Umayaden ca. 70 nach Mohammeds Tod verschriftlicht wurde.

      Das schmerzt natürlich, an eigene Eklektik und Kopistentum erinnert zu werden und wurde zum wichtigsten Motiv des bereits mit Mohammed beginnenden Vernichtungswunsches gegenüber den Juden (man denke an die drei Stämme in Medina). Nachzulesen im Koran und zahlreichen Haditen – für alle die Lesen und Wissen bevorzugen.

      Es hilft eben alle nix – die Juden sind das Volk Abrahams, nicht aber die Moslems, die hier im Garten einer anderen Religion wildern.

      • OK, was also tun?
        Lieber also präventive ethnische säuberungen, oder gleich Nägel mit Köpfen und einen „präventiv-Genozid“ durchziehen? Sind ja „nur Moslems“?!?!

        Wie soll man praktisch die Situation entschärfen, huh? Wie?? Indem man Gewalt anwendet, Gaza räumt, die Menschen auffordert ihr Zuhause zu verlassen?
        Alle HAMAS Terroristen bleiben natürlich und sterben den „Heldentod“.., allen Sympathisanten wird ein Licht aufgehen, sie werden ihre Einstellung überdenken…

        Bloß nichts neues probieren, bloß nicht die ILLEGALE Siedlungspolitik beenden, bloß keine 2 Staatenlösung.
        Da gucken wir lieber, das es schön eskaliert, dann hat man eine schöne Ausrede und den Beweis…

        Bekämpft man so Terror, stopt Radikalisierung?
        Oder schafft man so das GENAUE GEGENTEIL??!!!!!!!

    • Hat die Hamas gefragt, was für eine Einstellung die Juden, die sie kaltblütig ermordet haben, zu den Palästinensern hatten? Denen reichte es, dass sie Juden waren. Die israelische Armee versucht wenigstens gezielt die Hamas zu treffen. Sie haben die Zivilbevölkerung im Norden von Gaza aufgefordert das Gebiet gegen Süden zu verlassen. Die Juden standen gegenüber den Nazis wehrlos da. Die wissen, dass sie sich verteidigen müssen, wenn sie nicht wollen, dass sich der Genozid an ihnen wiederholt.

      • Im Kindergarten:
        „Aber der Jens hat das auch gemacht…“
        Jens: „Aber der hat damit angefangen“

        Ernsthaft? Ist das alles was man tun kann?
        Wo sind wir jetzt, bei 7000 toten Palestinensern… Entschuldigung 7000 toten „Terroristen“?

        Was hats gebracht? Wird Terror so effektiv bekämpft?
        Ist der HAMAS, ganz Palestina ein Licht aufgegangen, sind sie auf die Knie gefallen und bitten um Vergebung?
        Kann man eine Ideologie mit Waffengewalt besiegen, ohne s@mmtliche Idiologen „auszumerzen“?
        Oder haben „wir“ hier etwa in ein gewaltiges Wespennest gestochen. Bzw hat sich Israel dazu „verleiten“ lassen…

        Terror mit Terror zu bekämpfen ist tatsächlich so als würde man Öl in Feuer Gießen. Bestenfalls bekommt man es zum Schwehlen. Um so heftiger wird es dann später jedoch aufflammen!

  12. Apropos: Werden Sportjournalisten von ARD und ZDF jetzt den Kapitän der deutschen Nationalmannschaft mit türkischen Wurzeln Gündogan nach seiner Haltung zum Überfall auf Israel und die deutsche Staatsräson für Juden fragen? Sie müssten es, aber sie werden es sicher nicht tun, „um kein Öl ins Feuer gießen“, wie es öffentlich-rechtliche Redaktionsstuben es intern gerne heißt.

    Auch wenn ich ansonsten zustimme, aber nein, niemand muss Herrn Gündogan nach seiner „Haltung“ fragen. Man kann nicht berechtigterweise kritisieren, dass „Haltung“ mittlerweile über allem steht, auch im Profifußball, und dann gleichzeitig „Haltung“ einfordern, wenn es einem in den Kram passt. Was Herr Gündogan über weltpolitische Dinge denkt, ist seine Privatsache, Und mir wäre es oftmals sehr lieb, wenn Prominente ihre Privatsachen einfach für sich behalten würden.

    • Gündogan ist ein Mann des öffentlichen Lebens. Der vergessliche Olaf meinte, dass die Verteidigung Israel deutsche Staatsräson wäre. Wäre es da nicht auch angebracht die politisierteste Sportart Fussball (siehe Katar, Mund zu halten usw.) auch hier durch den Kapitän Rede und Antwort stehen zu lassen? Oder macht man das nur wenn es politisch ins linksgrüne Gedankengut passt?

  13. Diesen Mittwochnachmittag kehre Bayern-Verteidiger Mazraoui von seiner Länderspielreise mit der marokkanischen Nationalelf nach München zurück

    Allein diese Aussage zeigt doch schon die Absurdität dieser Tralala-Vereine!
    Denn es ist im wahrsten Sinne des Wortes die Frage erlaubt, für w e n die eigentlich spielen?
    Eine Frage, die sich übrigens nicht nur sehr viele Fussballfans stellen sollten!
    Und ich persönlich frage mich, wie es denn nun zukünftig gehandhabt wird? Fliegen bekennende Antisemiten aus Deutschland raus, oder nicht?
    Und zum „Öl ins Feuer giessen“ sei nur gesagt, dass das nicht durch den ÖRR passiert, sondern bereits massenhaft in den Parallelgesellschaften quasi durch eine Selbstentzündung geschieht!
    Wer das nicht sehen will, kommt demnächst nicht mehr mit einem Feuerlöscher aus, der lediglich Phrasen versprüht.

  14. Wie leichtfertig auch hier mit dem bedeutungs- und inhaltsschwere Begriff „Staatsräson“ jongliert wird.
    Vielen scheint nicht ganz klar zu sein, dass eine einmal zur Staatsräson erhobene Sicherheit eines fremden Landes durchaus suizidale Züge in sich trägt.
    „Der Begriff der Staatsräson (auch Staatsraison geschrieben) zielt von seiner Idee her auf ein Streben nach Sicherheit und Selbstbehauptung des Staates um jeden Preis und mit allen Mitteln ab.“
    (Wikipedia)
    Man beachte vor allem den Schlussteil dieser Definition.

  15. Ja wie jetzt? Auf einmal verstehen plötzlich alle nicht wieso es so viele Antisemiten unter den Neuankömmlingen gibt… Ich sagen ihnen die gibt es auch unter denen die hier schon in 2. 3. Generation leben! Und warum gibt es die? Weil es in ihrem heiligen Buch so drin steht!
    Jeder gläubige Moslem ist dazu aufgefordert die Juden zu hassen! Anstelle hier ein paar Leuchttürme des Judenhasses zu präsentieren sollten sie mal Muslime zeigen die NICHTS gegen Juden haben! Da werden Ihnen die Augen aufgehen, denn die gibt es so gut wie nicht!!!!
    Muslime werden IMMER als Opfer dargestellt und so sehen sie sich auch in der Welt! Obwohl sie die höchsten religiösen Tötungsraten aller Religionen aufweisen! Keine andere Religion unterdrückt, tötet und vertreibt so viele Menschen wie der ISLAM!!
    Und ich sage ihnen noch etwas: Sollte der Islam nicht bald, genau wie der Nationalsozialismus verboten werden, (sie unterscheiden sich in ihren Ansichten kaum, gut der Islam ist eigentlich noch schlimmer, da er die Unterdrückung der Frauen noch massiv fördert) war es das mit Europa der Aufklärung und Menschenrechte!

  16. Tja, wusste eigentlich jeder mit klarem Verstand vorher. Jetzt ist es nun mal wie es ist. Diese Meinungen zu unterdrücken funktioniert vielleicht noch bei einigen Fußballern und Personen die viel zu verlieren haben. In Berlin Neukölln und an anderen Hochburgen wird es nicht funktionieren. Wie damit umgehen?Keine Ahnung. Aber die Israelis sollten wissen, das die Mehrheit der Einpass- Deutschen hinter Israel steht.

  17. Jetzt ruft der DFB zu einer „Schweigeminute für Frieden auf“, nicht etwa für die ermordeten Israelis. Damit wird endgültig klar wo dieser DFB steht!

  18. Doppelmoral wohin man blickt…
    Erinnert sich noch jemand, wie international mit Russen, insbesondere auch im Profisport (F1 und viele weiter), nach dem Angriff auf die Ukraine umgegangen worden ist?
    Jeder, der sich hier positiv zu dem terroristischen, menschenverachtenden Angriff auf Israel äußert oder ihn gar bejubelt, sollte genauso aus dem Spitzensport, öffentlichen Veranstaltungen etc. ausgeschlossen werden!
    Ebenso wie alle, die kein, Bleiberecht oder überhaupt einen Asylgrund haben, des Landes verwiesen gehören.
    Wenn man es nicht seit Jahren wissen könnte, wenn man nur bereit wäre zu sehen, es wäre schlicht unglaublich, was sich in den letzten Jahren und zur Zeit so alles abspielt.

  19. Eine Idee wäre, im deutschen Fußball vornehmlich deutsche Spieler einzusetzen, idealerweise „Gewächse“ der jeweiligen Stadt, und die Jugend entsprechend zu fordern und zu fördern.
    Mali gegen Algerien im Bundesligastadion? Brauche ich nicht.

  20. Alles Moslems. Alles Multimillionäre die die Vorteile der westlichen Welt ausnutzen, aber mental in den prä-mittelalterlichen Denkmustern des Islams gefangen sind. Diese Ansichten Teilen gefühlt mindestens 90% der Moslems. Es kann keine Koexistenz mit dem Islam geben, ohne dass wir große Teile der Vorteile verlieren werden. Die können ja meinetwegen ihrem prä-mittelalterlichen Kult da unten frönen, sie sollen uns hier aber damit und seinen Folgen in Ruhe lassen.

  21. Ja, der Profifußball ist doch kein Läuterwerk, in dem alle bösen Gedanken und „falschen“ Meinungen verschwinden! Es ist ein Söldnerheer von überbezahlten Publikumsbespaßern, gemästet durch Zwangsgebühren des Staatsfunks. Wir haben ja schon erlebt, daß gemeinsames Niederknien anläßlich des Todes eines drogensüchtigen Kriminellen zelebriert wurde, wir haben Regenbogenarmbinden gesehen, das war der „gewünschte“ Teil, wie auch die Schmähungen von Vereinsbossen gegen die AfD. Dann war da die demonstrative Unterstützung von Erdogan und jetzt für die Judenschlächter.
    Die Politisierung des Sports haben nicht die Spieler zu verantworten. Der Wunsch, „Haltung“ zu zeigen, kam aus der Politik. Nun wird sie gezeigt! Geliefert wie bestellt!

  22. „brutaler Angriff der Hamas“ klingt in meinen Ohren wie „russischer Angriffskrieg“. Zumindest bei letzterem hat man einfach die Ursachen ignoriert, diese auch durch Merkel u. a. herbeigeführt. Hm, sollte es diesmal total anders sein? Die gleiche Propagandamaschine funktioniert jetzt anders?
    Aber Recht haben Sie. Die Invasoren müssen wieder aus Europa raus.

  23. Wer so einen Schwachsinn schreibt, wie SPIEGEL und SZ
    predigt dem islamischen Antisemitismus in Deutschland das Wort.
    Der SPIEGEL publiziert:
    Der Judenhass im Islam ist ein Produkt der Deutschen“ (Link)Das will Frau Sineb El Masrar die Deutschen lernen.
    Der Spiegel zeigt dabei ein Bild einer pro-Palästinensischen, antisemitischen Demonstration in Berlin.
    https://cdn.prod.www.spiegel.de/images/1e4436a8-a40f-4eeb-911a-e55ec8db3d61_w960_r1.778_fpx47_fpy43_fd76.92.jpg
    Kein Kommentar, notwendig. Puh Herrgott hilf !!!
    Südduetsche: Im Islam gibt es keinen traditionellen Antisemitismus Quelle:SZ Zitat:
    „Antisemitismus ist heute in islamischen Länder weit verbreitet.
    Das liegt vor allem an den europäischen Kolonialmächten
    Na also nun wissen wir es, nicht der Islam ist am Antisemitismus der islamischen Welt schuld, sondern die Kolonialmächte.
    Hergott lass‘ Verstand regnen !!!

  24. „Latenter Antisemitismus und offene Sympathien für islamistischen Terrorismus wandern nicht nur durch Asylbewerber nach Deutschland und Europa ein, sondern breiten sich selbst im Bundesliga-Fußball unter muslimischen Migranten aus.“
    Das stimmt, greift aber zu kurz.
    Fremdenhass allgemein, Anisemitismus, Anitchristianismus und Rassismus wird in der islamischen Welt schon den Kindern in den Schulen gelernt.
    Eine faschistische Ideologie des Fremdenhasses die sich als Religion tarnt.
    das sagt ein im Islam erzogener Publizist, der aus Deutschland geflohen ist, der wegen dieser Aussage, Feindseligkeit gegen seine Person ausgesetzt war, in der Zeit des Merkel-Regimes
    „Der islamische Faschismus“, Hamed Abdel-Samad
    Eine faschistische Ideologie darf nie zu Deutschland gehören.
    Das verlangt die viel beschworene geschichtliche Verantwortung für Israel.
    Das muss auch ein Bundespräsident mal verstehen und akzeptieren.
    Solange diese Ideologie in Deutschland als „Religion“ durchgehen darf, wird es islamischen Terror geben.
    Eine Ideologie die Fremdenhass lehrt, den „heiligen Krieg“ zu Terror, Mord und Unterwerfung anderer fordert, kann keine Religion sein.
    Eine Ideologie die den „heiligen Krieg“ anbetet, kann sie keine Religion sein.
    Solange dieses islamische „Mein Kampf“-Buch,

    • „heiligen Krieg“
    • Fremdenhass,
    • Unterwerfung von allen anderen
    • Ablehnung des Christentums
    • Ablehnung des Judentums

    schon ihre Kinder in der Schule lehrt, können nur Schwachköpfe und Dummköpfe von Integration sprechen,
    denn sie lernen schon in der Schule, Integration NIE zu akzeptieren,
    sondern Unterwerfung von den anderen zu fordern.
    Steht so wortwörtlich im Koran geschrieben, jeder kann es lesen.
    Was gibt es da zu leugnen?

  25. Die relative Popularität von Profisportlern macht sie mit öffentlichen Meinungsäußerungen zu anderen, politisch-weltanschaulichen Themen zu Influencern. Deshalb sollten sie, vorzugsweise, ihre Meinungen für sich behalten. Wenn sie dies nicht tun, dann sollten sie teuer dafür bezahlen – in Geld, und proportional zu ihren Gagen. Zunächst an den Verein, der dann transparente Regelungen vorhalten sollte, was er mit dem Geld macht.

  26. „Die Corona-Freunde“ möchten am liebsten alle Corona-kritischen Stimmen aus sämtlichen Medien verbannen (was ihnen überwiegend sogar gelingt)und halten Impfgegner für entfernungswürdige Blinddärme.

    „Die Klimaschützer“ möchten am liebsten alle CO2-Zweifler aus sämtlichen Medien verbannen (was ihnen überwiegend sogar gelingt) und bezeichnen Kritiker als Klimaleugner.

    „Die Gender- und LBQweiß der Teufel-Apologeten“ möchten am liebsten alle Kritiker nicht nur in den Medien, auch in Schulen und Universitäten, mundtot machen, ihrer Reputation berauben und sie zu Ausgestossenen machen. Was ihnen überwiegend sogar gelingt.

    „Die Israel-Versteher“ möchten am liebsten alle „Hamas-Versteher“ mundtot machen und die „Hamas-Versteher“ möchten das Gleiche mit den „Israel-Verstehern“ tun, wobei die nicht nur „den Mund töten“ möchten.

    Die Spitze des Wahns scheint dort erreicht, wo die „Israel-Versteher“ allerbeste politische Beziehungen zu den „Hamas-Verstehern“ unterhalten, diese mit Waffen beliefern und die Hamas mit dem Geld ausstatten, diese dann auch kaufen zu können.

    Irgendwas läuft doch hier schief. Ist Meinungsfreiheit teilbar? Wer bestimmt, wessen Meinung gesagt werden darf und wessen nicht? ABER: Meinungsfreiheit bedeutet m.E. nicht Handlungsfreiheit.

  27. Das ist auch ein Grund, warum ich Fußball nicht mehr so viel schaue. Einerseits immer so tun, als sein man gegen Rassismus und all das, andererseits kneifen die, wenn Moslems sich daneben benehmen. Özil und Gündogan sind die Prominentisten, wo sich Özil ins Abseits schoss, als er die Rassismuskarte zog. Vergessen sollten wir nicht Antonio Rüdiger, der über den Mord an dem Lehrer in Frankreich indirekt freute, indem er einen Anti-Macron-Hass-Tweet (mit Fußabdruck auf Macrons Gesicht) likete. Konsequenzen bei Rüdiger: keine. Oder nehmen wie Mohammed Salah, der israelischen Spielern die Hand nicht geben wollte. Da er aus Ägypten kommt, war er nicht staatlicher Repression ausgesetzt (anders als Iraner), sodass man von antisemitischer Überzeugung ausgehen muss.

    https://www.zeit.de/sport/2018-05/mohamed-salah-islam-fussball-aegypten-fc-liverpool/seite-2
    Interessant, wie kritisches es in den Kommentaren damals besprochen worden ist. Ist nun fünf Jahre her.
    Und Karim Benzema fand ich schon immer unmöglich. Neben dem Platz ein Fehltritt nach dem anderen. Warum der den Ballon d’Or hat, ist mir schleierhaft. Auch ein Franck Ribéry war doch unsympathisch. Zidane war wirklich ein begnadeter Fußball, aber vertrat auch unmögliche Ansichten und sang die Nationalhymne nicht mit. Anders als Lilian Thuram: Der schmetterte sie regelrecht. Und ist offenbar kein Moslem, angesichts der Herkunft. Es ist interessant, dass sowohl in Frankreich als auch in Deutschland die Moslems sich bewusst ins Abseits stellen und noch Sonderrechte fordern.

  28. Es bedurfte eines Massakers an mehr als 1.400 jüdischen Menschen, damit sich auch im Westen ungehemmter Judenhass wieder entladen kann. Man ist geneigt das als Paradox anzusehen oder auf die Massenmigration zu schieben, doch das ist bestenfalls die halbe Wahrheit; tatsächlich waren die brauen Sozialisten nicht alleine Antisemiten: Die evangelische Kirche (bes. die Tübinger Theologie) sannen bereits vor der Wannseekonferenz darüber nach, wie die Juden aus Deutschland zu beseitigen seien. Das katholische Frankreich war wesentlich judenfeindlicher als es je Deutschland war, bis Hitler seinen Sieglauf ansetzte. England desgleichen, die Insel war im Mittelalter zeitweise gar „judenrein“ (Aufenthaltsverbot für Juden).

    Willi Brandt verbot 1973 für US-Hilfsflüge nach Israel, das am Rande der Vernichtung durch den einmal mehr erfolgten Frontalangriff von 5 arabischen Staaten stand, einen Tankstop in Deutschland – man wollte den Islam nicht verärgern. Spanien war dann die Rettung für Israel. Keine 20 Jahre nach dem industriellen Judenmord in Deutschland! Die linken Vorväter der Grünen und der heutigen Partei „Die Linke“, also die RAF und deren Gesinnungsgenossen hassten Israel und selektierten bei Geiselnahmen Juden von Nicht-Juden.

    Bei den UN votiert die deutsche Regierung fast immer mit menschenverachtenden Diktaturen bei Resolutionen gegen Israel – Begründung: So könne man den Gesprächsfaden zu den Judenhassern aufrecht erhalten. Hören wir also auf uns etwas vorzumachen: Deutschland ist in der Breite seines Führungspersonals antisemitisch – in trauter Kontinuität seit den Nazis. Und nun „endlich wieder“ mit der Unterstützung des Mobs von der Straße – nun eben muslimischer Mob. Da jubelt eben die rot-grüne Seele.

  29. Die muslimischen Profifußballer respektieren doch seit jeher nur andere Muslime. Siehe das Bekenntnis von Superhirn Özil zum sogenannten Irren vom Bosporus. Und jetzt sollen diese oftmals einfach gestrickten Menschen plötzlich Mitgefühl für die getöteten Erzfeinde entwickeln? Ich befürchte sogar, die bringen uns Deutschen ähnlich viel Sympathie entgegen, wie den Israelis. Und jetzt wundert sich die „intellektuelle“ Blase auch noch darüber. Das ist wirklich unglaublich.

  30. Tja, so langsam blättert der schwarz rot grün gelbe Multi kulti Lack ab. All diese Balltreter sind auch nicht besser als all ihre Glaubens Brüder, nur mit mehr Geld von denen gestopft die sie doch abgrundtief hassen.

  31. Ich wiederhole mich, aber:
    Muslime machen Muslim-Dinge. Wo ist da die Überraschung?
    Überrascht kann nur sein, wer nicht kapiert, dass JEDER Muslim, der seine Religion ernst nimmt, Anti-Semit und Anti-Westlich eingestellt sein muss.
    Wer erzählt, gläubiger Muslim zu sein, aber der Glaube anderer sei ihm komplett egal, der lügt. Fertig.
    Und das „ernst nehmen“ äußert sich nicht nur in „Langer Bart und Pluderhose“, sondern auch im Beten, im Betonen seines Glaubens, seiner Überheblichkeit gegenüber anderen nicht-Muslimen,…
    Gerade Benzema ist schon häufiger aufgefallen, TROTZDEM ist er Werbegesicht für Fifa Fairplay geworden. Wahrscheinlich hat man sich gedacht, der zieht so viele Muslimische Fans an, die sein Trikot kaufen, da kann er ruhig ein Ars***och sein.
    In D haben wir ähnliche „Herzbuben“. Özil, und aktuell Rüdiger sind strenge Muslime, und damit automatisch Antisemiten, Anti-Westlich, Herablassend gegenüber Andersgläubigen und einfach keine „netten Typen von nebenan“.
    Für mich ganz persönlich sind diese Leute weder Vorbilder, noch möchte ich sie in einer Mannschaft sehen, die ich unterstütze. Aber – so lange mit diesen Ekelpaketen Geld verdient werden kann, weil Leute ihnen zujubeln – und das wird aufgrund der Migration nicht weniger werden – so lange werden sie nicht bestraft für ihre Untaten.

    Daher meinen Respekt an Mainz, der sich als einer der kleineren Clubs entschieden hat, die Kosten zu tragen und diesen miesen Typen frei zu stellen – also zu bezahlen, ohne, dass er was dafür tut.

  32. ““Noussair Mazraoui teilt bei Instagram einen Post, der Palästina den Sieg über Israel wünscht.““
     
    FC Bayerns Aufsichtsratsmitglied Uli Hoeneß hat kürzlich die AfD scharf kritisiert.
    In der Sendung „Bayerisch – Bissig – Bunt“ des Bayrischen Rundfunks sagte er am Sonntag (20231009):
    „Die AfD ist für mich nicht existent, weil sie in diesem Land überhaupt nichts beiträgt.“
     
    Dafür bringt der islamische Extremist Noussair Mazraoui unter dem Schutz- und Schirmschild des vorbestraften Betrügers Hoeneß dem Land DE „viel mehr“!
     
    Wie die Sicherheit von Israelis real in DE geht („Perception is reality!“) – Schauen Sie sich in DE um, ich erkenne auf den Straßen nur arabische Jubelgesänge von nicht integrierten Migranten, die hier alle IHRE Scharia-Freiheiten ausleben können!
     
    Die Al-Azhar-Universität in Kairo gilt als weltweit führende Institution des sunnitischen Islam (90% aller Muslime weltweit).
    Der leitende Imam Ahmed el-Tayyib positionierte sich gegenüber dem früheren Merkel-CDU-Adlatus-Kauder sehr unmißverständlich:
     
    „Hören Sie bitte auf, mit mir darüber zu reden, dass der Islam durch irgendeine Aufklärung muss.
    Wir wollen nicht durch eine Aufklärung, denn bei der Aufklärung ist das Ergebnis gewesen, dass der Staat über der Religion steht und bei uns muss die Religion stets über dem Staat stehen …“
     
    Ergo steht die „islamische Religion“ mit ihrer Scharia IMMER über der Verfassung und Gesetzgebung des jeweiligen Gastgeberlandes. 
    Man fühlt sich als Muslim in DE auf Lebenszeit im/zu Scharia-Recht.
    Auch bei Krawallen gegen Polizei, Feuerwehr, Sanitäter.
    Deswegen gibt es Pro-Hamas-Demos auf DE-Straßen.
     
    Mit mehr als halbherzigen polizeilichen Einschreitungen.
    Man hätte von Corona-Querdenker-Demos eigentlich sehr gut lernen können!
     
    Und ein völlig überbezahlter Noussair Mazraoui reiht sich würdig mit ausschließlichem Rückhalt seines Vereins in diese unsäglichen Extremisten-Reihen ein!
     
    Der unsägliche Wulff-Slogan „Der Islam gehört zu DE“ muß mittlerweile substituiert werden durch – „Dem Islam gehört DE!“
    .
    Die DE-Bevölkerung fordert entgegen aller FC Bayern-Sichten:
    Schluß mit dem ganzen ISIS-, HAMAS-, Hisbollah- und Iran- unterstützenden islamistischen Extremisten auf DE-Boden – Für  solide staatstragende, volkskonsistente  Handlungen – Keine Schwanengesänge!
     
    Fazit:
    Ein Mazraoui hat in einem deutschen Fußball-Club nichts verloren!

  33. Die SPD geleitete Fußballführung ist extrem Links ausgerichtet. Vielfalt , Buntheit, Kampf gegen Rassismus und Rechts sind deren Spielfeld, mit Fußball haben die wenig bis nichts am Hut!

  34. Welch‘ Überraschung? Das hat niemand vorher gewusst, kein Teamkollege, wer das glauben mag… Oder hat es niemand gewagt, sich kritisch zu äußern, weil Muslime ihren permanenten „Ich bin zu kurz gekommen“-Opferstatus mittels antiislamischen Rassismus zementiert haben und keiner einen veritablen Shitstorm mit persönlicher Bedrohung und Jobverlust riskieren wollte? Dazu reicht es doch nur, die Aktivitäten eines Mesut Özil zu betrachten, selbst wenn er, außer als Fußballer, welch‘ vergeudetes Talent, nicht der Hellste ist.

  35. Die Fassade bröckelt. Wie durch ein kleines Guckloch eines Bauzauns kann man nun auf das Verborgene schauen und ist erschreckt. Werden die Löcher nun schnell wieder gestopft und mit neuen Etiketten überklebt? Oder gibt es ein weiteres, großes Ablenkungsmanöver? Einen Crash oder ein neues Weltverbrechen? Eine Wendung hin zum Guten erwarte ich (noch) nicht.

  36. Nur eine Korrektur, die Einwanderung war schon weit vor 2015 unkontrolliert. Sie war an dem Zeitpunkt unkontrolliert, ab dem man Flüchtlinge ohne Papiere akzeptierte. Das wäre höchstens bei Kindern ( nach medizinischer Altersfeststellung) tolerierbar gewesen.

  37. Gar nichts wird beim FC Bayern mit diesem marokkanischen Fussballer passieren. Der Kader ist aktuell sehr dünn besetzt, und der Verein würde sich selbst sportlich und auch finanziell schwächen, wenn er diesen Typen freistellt. Der wird maximal einen Einlauf vom Vorstand bekommen, vielleicht eine Geldstrafe, die bei seinem Gehalt ungefähr den Kosten für Falschparken eines Normalverdieners entspricht. Der FC Bayern hat(te) ja auch kein Problem damit, Geld vom Terrorunterstützer Qatar zu nehmen.

  38. Ihre abschließende Frage, Herr Opitz: „Wann wacht die DFB-Führung um SPD-Politiker Bernd Neuendorf endlich auf?“
    Der SPD-Mann Neuendorf wird überhaupt nicht aufwachen. Er ist trotz seiner DFB-Führungsposition immer noch ein Politiker geblieben und das eher mit einer linken Ausrichtung, wie ich finde. Ein kleiner Sonnenkönig, der jetzt einfach mal kurz abtaucht, weil er sich ja unangenehmen Fragen stellen müsste.

  39. Bei allem Respekt, auch wenn die Oper des Anschlags nicht erwähnt werden, dann bleibt es dabei das dies auf beiden Seiten passiert.
    Und auch in Deutschland werden die täglichen Vergewaltigungs- und Mordopfer nicht immer erwähnt.
    Ich tue mich schwer mit der Wertung von Toten . . . aber genau das passiert gerade – nicht nur auf der palästinensischen Seite . . . und das finde ich bedrückend.

    Es ist immer schlimm wenn ein Mensch Opfer einer kriminellen tat wird. Egal wo dieser Mensch her kommt.

  40. Ablehnung des Judenstaates und Haß auf Israel sind ein verbindendes, sinnstiftendes Prinzip der Moslems weltweit. Viele mohammedanische Regierungen fördern diesen Haß, lenkt er doch von den elenden Verhältnissen und feudalen Strukturen im eigenen Land ab. Das ist seit der Gründung von Israel eine banale Realität über die man nicht ernsthaft diskutieren kann.
    Aber da wir hier beim Fußball sind: Aus welchem Grund werden eigentlich Araber oder Schwarze in deutschen Fußballvereinen beschäftigt? Können diese Vereine nicht Nachwuchsförderung in ihrem Bezirk betreiben und so eine sinnvolle gesellschaftliche Rolle wahrnehmen?

  41. Die aktuelle Situation zeigt m. E. deutlich, dass D auf verlorenem Posten steht. Es müsste einen Krieg im Inneren anfangen, um den islamischen – bitte unterscheiden vom rechten Antisemitismus, vgl. Herr Haldenwang – Antisemititsmus zu stoppen. Herr Haldenwang hat freundlicherweise nicht auf die Frage geantwortet, wieviele Gefährder es in D gibt. Schon die vergangenen Polizeieinsätze zeigen, dass sich schnell mehrere Einmänner zusammenfinden, wenn es gegen Polizisten geht. Und diese Einmänner kamen kaum von rächts.

  42. also: ich kaufe einen exotischen Jagdhund. Und nachher beklage ich mich, dass er bellt… und vielleicht auch beißt. Wer hat den Fehler gemacht? Der Hund?

    • Ich würde mir vorher überlegen, was ich da kaufe.
      Zumindest wäre ich mir aber bewusst, dass Hunde auch bellen und beissen können.
      Und im Zweifel gäbe ich den „exotischen Hund“ an den Züchter zurück, da er u.U. gemeingefährlich ist.

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