Seit die FDP nach der Bundestagswahl 2021 eine für sie toxische Verbindung mit SPD und Grünen eingegangen ist, befindet sich die damalige 11,5-Prozent-Partei im freien Fall. Ihr überfordertes Führungspersonal ist völlig von der Rolle und die Basis rebelliert.
Der einst hoffnungsvoll gestartete jüngste FDP-Bundesvorsitzende aller Zeiten, Christian Lindner, muss in seinem zehnten Amtsjahr eine schwere Schlappe nach der anderen einstecken. Acht Wahlen hat er allein nach der Bundestagswahl 2021 wegen seines höchst umstrittenen Ampelbündnis mit SPD und Grünen verloren. Inzwischen ist der Bundesfinanzminister auch als „Herr der Schulden“ bekannt. Kein Wunder: Schließlich hat Lindner sein Mantra – „Es ist besser, nicht zu regieren, als falsch zu regieren.“ – einmal an der Macht, eiskalt umgekehrt in: Lieber schlecht regieren, als nicht regieren.
Schon deswegen fühlen sich immer mehr FDP-Wähler und selbst Mitglieder verraten, wie sich Lindners Partei den Grünen in der Bundesregierung unterworfen und dabei ihre Grundsätze wie Marktwirtschaft statt Planwirtschaft einfach aufgegeben hat. Schließlich ist die freiheitsfeindliche grüne „Transformation“ nichts anderes als eine gigantische Planwirtschaft mit gleicher Wirkung wie im Staatssozialismus, nämlich ein Land voll vor die Wand zu fahren.
Deswegen gilt: Die FDP ist stets dabei als Kampfreserve der grünen Partei. Nun droht dem FDP-Chef auch noch eine Mitgliederbefragung an der Basis, die über den Ausstieg aus der unsäglichen Ampel entscheiden soll.
Schlimmer noch: Das Bundesverfassungsgericht hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wie seinen Bundesfinanzminister Lindner und dem gesamten Kabinett, insbesondere dem umstrittenen Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck von den Grünen einen rechtswidrigen Haushalt attestiert. Schulden, Schattenhaushalte und Buchungstricks fliegen auf und ausgerechnet ein FDP-Finanzminister ist ganz vorn dabei.
Wie sein Bundeskanzler in der Cum-ex-Affäre hat auch sein Bundeskassenwart Lindner in seinem zweiten Amtsjahr außerordentliche Gedächtnisprobleme. Denn genau das, was Lindner heute im Auftrag seiner Ampelgenossen macht, verfassungswidrige Haushalte aufzustellen, hat er früher in seiner Oppositionszeit immer scharf kritisiert und sogar dagegen Wahlkampf betrieben.
Mehr noch: Vor allem neue Schulden waren für ihn ein Sakrileg. Die Schuldenbremse galt für die FDP eigentlich als Heiligtum. Doch schon 2021 und 2022 war die Schuldenbremse, die einen nahezu ausgeglichenen Haushalt vorschreibt, unter Berufung auf eine Notlagen-Klausel ausgesetzt, was dem Bundeskassenwart eine höhere Neuverschuldung ermöglichte. 2023 sollte sie wieder wirken. Der FDP-Chef lobte noch vor wenigen Tagen im Bild-Interview, die Schuldenbremse habe „ihre Verdienste, denn sie schützt die Bürgerinnen und Bürger vor untragbarer Schuldenlast und zwingt die Politik zu Entscheidungen.“
Doch Lindner regiert nach dem bewährten Politikermotto, was schert mich mein Geschwätz von gestern. Nach dem vernichtenden Karlsruher Urteil über den nicht verfassungsgerechten Haushalt, fiel Lindners Finanzministerium am vergangenen Donnerstag unglaublich schnell um: Die Ampel-Koalition wolle für das laufende Jahr 2023 die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse erneut aussetzen. Der Bundestag müsse eine „außergewöhnliche Notlage“ beschließen.
Kurz, die Schuldenbremse ist unter einem FDP-Finanzminister nicht einmal das Papier wert, auf dem sie steht.
Christian Linder hat wieder mal als Häuptling gespaltene Zunge gesprochen. Das ist nicht neu. Denn wir erinnern uns noch: Der junge Generalsekretär der Bundespartei Lindner ließ im Dezember 2011 kurz vorm Ende des FDP-Mitgliederentscheids gegen Dr. Angela Merkels Euro-Rettungskurs seinen Vorsitzenden Philipp Rösler im Stich und trat zurück. Nur um wenige Wochen später seinen Wiederaufstieg im heimatlichen Sprengel Nordrhein-Westfalen als Spitzenkandidat im Landtagswahlkampf zu organisieren. Dort prangerte er die angeschlagene rot-grüne Regierung an mit dem Plakatslogan: „Lieber neue Wahlen als neue Schulden.“
Lindner und sein NRW-FDP wollten die umstrittene Regierung von SPD und Grünen damit im Wahlkampf vorführen, was ihnen auch mit einem ordentlichen Ergebnis von 8,6 Prozent sogar gegen den negativen Bundestrend gelang.
Damals verstieß der rot-grüne Landeshaushalt für das Jahr 2011 gegen die nordrhein-westfälische Verfassung. Die Richter gaben einer Klage der CDU statt, die wie heute im Bund gegen einen unseriösen Etat geklagt hatte.
Das Landesverfassungsgericht in Münster demontierte seinerzeit zum dritten Mal die Haushaltspolitik der rot-grünen Koalition in Nordrhein-Westfalen. Grund für den Verstoß gegen die Landesverfassung war die zu hohe Kreditaufnahme.
Das Gerichtsurteil brachte der rot-grünen Landesregierung von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) eine politische Niederlage bei – genauso wie heute das Karlsruher Urteil des Bundesverfassungsgerichts gegen den illegalen Schuldenhaushalt der Ampelregierung von SPD-Kanzler Scholz, Wirtschaftsminister Habeck (Grüne) und FDP-Finanzminister Lindner.
Wie sich die Bilder gleichen, aber nur nicht die Sprüche. Verurteilte Lindner 2012 noch den Pfusch einer Regierung, macht er heute selbst nichts anderes. Dazu passt der Klassiker: „Die schärfsten Kritiker der Elche, waren früher selber welche.“
Doch die Parolen sind elf Jahre her. Allerdings hatte Lindner noch im Mai 2022 bei einem Auftritt vor dem Berliner Steuerberaterkongreß mit seinem Motto von 2012 „Lieber neue Wahlen, statt neue Schulden“ kurz gedroht, weil das seiner „politischen Laufbahn eine wesentliche Prägung“ gab. Aber mit dieser Haltung ist es wohl 2023 endgültig vorbei, denn der heutige Bundesvorsitzende Lindner setzt dagegen, wie so oft in der Politik bewährt, lieber auf die Vergesslichkeit der Wähler.
Was er vor Jahren noch der rot-grünen Konkurrenz vorwarf, gilt heute nicht mehr, denn er regiert ja mit ihnen die Berliner Bundesampel. „Das macht doch nichts, das merkt doch keiner“, würde der Kabarettist Hans Scheibner dazu singen – „Kuck, Kuck!“.
Kubicki klabautert auf Karibik-Kreuzfahrt gegen Grünen-Habeck
Ohnehin ist Lindners Spitzenpersonal immer seltsamer unterwegs. Verzweiflung über die belastende Existenz in der Ampel greift rasant um sich. Im Bundestag tobt ein Haushaltsskandal und Lindners Vize Wolfgang Kubicki treibt sich vergangene Woche acht sonnige Tage auf einem Kreuzfahrtschiff in der Karibik herum. Karibik statt Krisensitzung, monierte Bild. Zudem hätte er für die Reise auf eine Teilnahme am Parteitag seiner Landes-FDP in Schleswig-Holstein verzichtet.
Jetzt käme zudem heraus: „Nicht nur die Karibik-Rundfahrt (Kabinenpreis ab 7000 Euro/Woche) ließ sich Kubicki bezahlen. Auch die Flugreisen für sich und Ehefrau Annette von Deutschland nach Martinique und zurück von Miami in die Heimat (Gesamtpreis mehr als 2000 Euro) wurden dem Pärchen erstattet“, berichtet das Boulevardblatt.
Quasi als Gegenleistung für eine Talkshow an Bord bei der sich Bundestagsvizepräsident Kubicki von ARD-Talk-Legende Sabine Christiansen befragen ließ.
Wieso das? Es sei richtig, dass Kubicki in Christiansens Talkshow auf der „MS Europa 2“ aufgetreten sei, verteidigt sein Büro die Vorstellung. Gemäß dem im Februar geschlossenen Vertrag sei er als Autor des Buches „Sagen, was Sache ist“ eingeladen worden. Ein Honorar wurde demnach nicht gezahlt, allerdings wären Kost und Logis übernommen worden. Soso.
Damit nicht genug: Auf der „MS Europa 2“ teilte der FDP-Vize in Christiansens Talkshow noch gegen seinen früheren Kieler Kumpel von den Grünen Robert Habeck aus: Entweder dessen Heizgesetz werde verschwinden, wettert Kubicki, „oder Habeck muss weg“.
Tja, warum nur regiert die FDP dann noch mit SPD und Grünen, wenn alles so schlimm ist? Das fragen sich jetzt selbst die Parteimitglieder. Sie wollen daher zurecht über einen Ampelausstieg abstimmen lassen.
Klabautern gegen Grüne fern der Heimat von einem Kreuzfahrtschiff aus – was für eine merkwürdige FDP, was für eine kaputte Koalition.
Der Kubicki-Hammer gegen das Ampel-Chaos ist nur der verzweifelte Ausdruck dafür. Womöglich sollen die davonlaufenden FDP-Wähler jetzt glauben, Freiheitsgeist Kubicki bringt als Klabautermann gegen die Grünen seine sinkende Partei wieder auf Kurs. Sicher hat der Freiheitskämpfer aus dem Norden zurecht den Mangel von Demokratie und Meinungsfreiheit in unserem Land vor allem in der Corona-Diktatur, wie viele Bürger sie mittlerweile nennen, zurecht beklagt. Doch Reden ist Gold, aber Handeln meist nur Silber beim stellvertretenden Parteivorsitzenden von Lindner. Denn dem umstrittenen Heizungsgesetz hat Kubicki im Bundestag brav zugestimmt, obwohl er heute dagegen poltert. Bei der FDP brennt halt der Mastbaum.
„Zudem hätte er für die Reise auf eine Teilnahme am Parteitag seiner Landes-FDP in Schleswig-Holstein verzichtet.“
Ja, aber Herr Kubicki – können Sie dann etwa auch an der Mitgliederbefragung zum Ampel-Exit nicht teilnehmen?
Da wird doch jeder gebraucht – oder wollen Sie etwa, dass dieser Ampel-Salat so weitergeht?
Sie Schlingel?
🙂
„Nicht nur die Karibik-Rundfahrt (Kabinenpreis ab 7000 Euro/Woche) ließ sich Kubicki bezahlen. Auch die Flugreisen für sich und Ehefrau Annette von Deutschland nach Martinique und zurück von Miami in die Heimat (Gesamtpreis mehr als 2000 Euro) wurden dem Pärchen erstattet“, berichtet das Boulevardblatt. Quasi als Gegenleistung für eine Talkshow an Bord bei der sich Bundestagsvizepräsident Kubicki von ARD-Talk-Legende Sabine Christiansen befragen ließ. Ein Honorar wurde demnach nicht gezahlt, allerdings wären Kost und Logis übernommen worden.“
Und wer hat das ganze bezahlt?
Kubicki ließ sich auf die Kreuzfahrt einladen. Von seinen knappen Diäten kann er sich sowas ja nicht leisten.
Kubicki wird vorgeschickt, oder lässt sich vorschicken, um gegen die Ampel zu wettern, hinterher stimmt er aber dafür, ein ums andere Mal. Eine nette Inszenierung, wer nach mehr als zwei Jahren immer noch darauf reinfällt, dem ist nicht zu helfen. Die FDP regiert nicht nur schlecht, sondern grottenschlecht, aber sie regiert und kann sich auf die Fahnen schreiben, tatkräftig mitgeholfen zu haben, das Land vor die Wand zu fahren, Zehntausende, bis Ende der Ampel vielleicht noch viel mehr, auf dem Gewissen zu haben, egal, ob durch Arbeitsplatzverlust, Wohnungsverlust, Abschalten des Stroms, der Heizung, Mangelernährung, oder Mord und Abschlachtung der Sofortrentner. Eine stolze Bilanz.
Kubicki ist ein Großmaul. Kann weg. FDP kann auch weg. Nur, damit hier kein falscher Tenor aufkommt: zuvörderst müssen die Grünen weg! Bitte mal alle Politiker fragen, von wem die Staatsgewalt ausgeht. Wer länger als 2 Sekunden überlegen muss, kann auch weg. Für alle, die’s vergessen haben: die Staatsgewalt geht laut Grundgesetzt vom Volke aus. Nicht: allen, die hier leben, nicht: den schon länger hier Lebenden.
Jede Regierung, die auch nur einen einzigen Euro (Katastrophensoforthilfe ausgenommen) ins Ausland verschiebt, kann weg.
Wo FDP drauf steht, ist FDP drin. Da macht es keinen Unterschied ob Lindner oder Kubicki. Da ist mir der Lindner noch lieber, weil er zumindest in seinen Lügen ehrlich ist. Der Kubicki ist da hinterfoziger. Er sagt, was er nicht unterstützt und führt so die Lüge als absurdum, weil er genau das macht, wo er angeblich dagegen ist.
Kubicki weiß ganz genau was der deutsche Wähler liebt: Das Traumschiff
Ist doch hübsch, dass nicht nur die Politik erhebliche Mittel in den ÖRR leitet, sondern dass auch mal was zurückfließt und wie man die 10.000 Euro für den bedürftigen Kubicki nun nennt … egal, ist eh ein Schmierentheater.
Spassiger ist aber, dass Kubiki sich gegen die erneute Feststellung einer Notlage stellt …“… hatte sich Kubicki gegen die Ausrufung einer neuen fiskalpolitischen Notlage für die Jahre 2023 und 2024 gestellt. Er sehe solche Überlegungen „kritisch“… „zwar rechtlich möglich, jedoch würde sie „erhebliche Vertrauensprobleme“ schaffen.“ “ ….. mal sehen, wie lange es dauert, dass der Herr -ganz Jurist- dann doch Lindners Kurs schön abnickt.
Die Politik hat während der Corona Zeit gelernt, das der Bürger ein ängstlicher Duckmäuser ist, dem man auch weismachen kann, das im Himmel Jahrmarkt ist. Wahrscheinlich waren sie selber überrascht, wie dumm der Souverän doch eigentlich ist.
Jetzt machen sie einfach weiter.
Die FDP hält ihre (ex) Wähler wirklich für knalldoof. Immer wenn es eng wird, insbesondere ca. 2 Wochen vor Wahlen, holen sie den alten Kubicki aus der Kiste, damit der „mal sagt was Sache ist“, um dann wieder im Weinfass zu verschwinden.
Was für ein erbärmliches und widerwärtiges Schmierentheater. Die FDP gehört unwiderruflich aus der Politik katapultiert.
„Die FDP hält ihre (ex) Wähler wirklich für knalldoof.“
Immerhin mit der Einschätzung liegt die FDP wohl nicht ganz daneben.
Um für sich die Entscheidung zu treffen, ein Liberaler zu sein, bedarf es eines gewissen Intellektes. Weswegen man die Hütchenspieler Kubicki und Lindner auch sehr schnell durchschaut, da braucht man ja nur auf deren Abstimmungsverhalten zu schauen, das kostet maximal drei Minuten. Ein echter Liberaler würde die FDP deswegen auch nicht mehr wählen. Es bleiben aber noch die Denkfaulen und die Mitläufer, die Möchtegernselbständigen, Hosenträgerträger und Wall-Streeter aus Castrop-Rauxel. Und die sind tatsächlich knalldoof. Mit denen könnte man auch einen Ururururenkel-Trick abziehen…
Seit Westerwelle ist von der FDP nichts mehr zu erwarten. Die fallen inzwischen nicht mal mehr um, die laufen mit und wollen sogar erster werden. Nicht wählbar!
Wenn man die sieht, steigt der innere Zorn hoch und man muß sich die Frage stellen, ob das überhaupt noch dem Sinne nach Liberale sind und dabei eine Bundestags-Vizepräsidenten stellen, den sie als Kleinstpartei aufrichtigen Konservativen verweigern, was tief in ihr Innerstes blicken läßt, denn sonst müßten sie dafür plädieren, daß alle demokratisch gewählten Abgeordneten gleichermaßen einen Vertreter stellen dürfen.
Das Prinzip des Falschspiels betreiben sie, seit man zurückdenken kann und ihr einziger Kampf besteht darin um selbst politisch zu überleben um an der Macht teilzunehmen damit sie sich am Leben erfreuen können und wer diese Typen von der Mentalität her kennt, der braucht keine Feinde mehr, denn das ist der Griff ins Wespennest, wenn man versteht, was damit gemeint ist.
Wie man sieht verkaufen sie derzeit ihre Seele erneut um selbst zu überleben und diese Praxis ist das Gegenteil von Treue und Ehrlichkeit und dazu muß man geboren sein, denn sonst kann man sich ihnen nicht anschließen, weil der Aufrichtige anders tickt und sich auf solche Spielchen nicht einlassen würde und das verrückte daran ist, daß sie durchaus auch vernünftige Leute mal hatten, die aber gibt es nicht mehr und was dabei heraus gekommen ist. wird uns täglich als mieses Schauspiel vorgeführt, wobei sie sich selbst überflüssig machen und schnellstens aus dem Bundestag verschwinden sollten.
Ja, das kennt man doch, wir als Ossies seit der friedlichen Übernahme 1989 und der Wessie kennt es seit dem er denken kann oder zumindest glaubt zu denken: Sogenannte demokratische Politiker lügen vor Wahlen, das sich die Balken biegen und nach den Wahlen leiden sie unter Gedächtnisverlust. Obwohl man einem Großteil dieser Baggage durchaus bescheinigen kann das sie überhaupt nicht im Besitz eines Gedächtnisses sind.
Wir Ossies wurden auch von der damaligen Verbrecherbande um Honecker, Mielke und Co belogen und hinters Licht geführt, nur mit dem Unterschied, das wir diese Verbrecher teilweise davon gejagt haben.
Dies ist das was Deutschland braucht, die Massen müssen wieder mal auf die Strassen, sie sollten sich aber bewußt sein, daß dieses Regime schon bewiesen hat wie man mit Andersdenkenden umgeht und man sollte daran erinnern an die „Kampfreserve“ der Altparteien, an die linksfaschistische Antifa. Ein Schelm wer da an die „Kampfresere“ von SED und NSDAP denkt.
Denn mit Neuwahlen wird dieses Problem nicht gelöst, denn zur Wahl stehen die gleichen Verbrecherorganisationen wie z. Zt. auch, sie werden den oder die Einzelne/n ersetzen aber im Grundsatz wird sich nichts ändern.
Ein Sprichwort sagt: „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht.“ wie oft muss sich die Mehrheit der Deutschen noch belügen lassen, ehe sie aufwacht. Diese Bande von Altparteien wird uns immer wieder unter die Knute nehmen, sie belügen uns immer weiter, nur deshalb, weil diese Baggage in der freien Wirtschaft ihren Arsch nie an die Wand bekommen, also suchen sie sich eine Möglichkeit diese Sache umzudrehen. Sie brauchen sich als sogenannte demokratische Politiker nicht mit dem Arsch an eine Wand drängen, nein das Volk muss zusehen das sie den Hintern an die Wand bekommen. Und ein weiterer Grund ist, man kann ohne richtige Arbeit ein Leben in Saus und Braus führen, welches von denen finanziert wird, die zusehen müssen den Hintern an eine Wand zu bekommen.
Durchhalten, einfach nur durchhalten! Ab Nikolaus ist die Pension unverfallbar. Nur noch 10 Tage! Durchhalten, Leute!
Die letzte Chance, die FDP noch zu retten, ist bereits vertan. Vermutlich aus persönlichen, finanziellen Gründen.
Die Nerven liegen blank, die Panik hat die Kontrolle übernommen. Ein häufig festzustellendes Verhalten bei Menschen, denen alles über den Kopf gewachsen ist. Die tritt bei schweren Krankheiten, bei Insolvenzen und ähnlichen Grenzsituationen deutlich hervor. Diese Regierung ist fertig und versucht nun durch blinden Aktionismus irgendwie über die Runden zu kommen. In der Regel geht so etwas schief und verschlimmert nur die Situation. Nun ist es allerdings so, dass Unvernunft nicht mit Vernunft angegangen wird, sondern mit Versuchen, sich zu erklären. Diese Regierung ist in ihren eigenen Fallen gefangen und nun gar nicht mehr in der Lage, das zu erklären. Alles, wirklich alles, wurde falsch gemacht. Die Steuergelder wurden verballert, als gäbe es kein morgen. Die grünen Klimaträume und die Migrationsgelüste wurde so exzessiv übertrieben, dass für alles andere keine Geld mehr vorhanden ist. Und das alles natürlich auf Pump. Wenn dei CDU sich nu hinstellt und diese Regierung kritisiert, unterschlägt sie, dass sie für den ganzen Budenzauber verantwortlich ist. erst hat sie die Migration gestartet, dann diese Regierung ins Amt gehoben und weiterhin über zwei Jahre dem Treiben tatenlos zugesehen. Die zutreffenden Mahnungen und Warnungen der AfD wurde belächelt und als schädlich ausgemacht. Jetzt traut man sich nicht, das zuzugeben. Nicht der Kanzler ist allein peinlich, sondern der gesamte Altparteienapparat, der komplett versagt hat. Selbst der Umbau und die Abschaffung wichtiger demokratischer und rechtsstaatlicher Vorgaben wurden von allen, außer der AfD hingenommen. Wenn sich nun die CDU/CSU hinstellt und eine Koalition mit der SPD anstrebt, ist das die nächste offensichtliche Peinlichkeit, die weder unserem Land, noch unserer bis in die Familien hinein gespaltenen Gesellschaft hilft. Das vergangene Jahrzehnt, war ein Selbstmord. Ideologie und Dummheit haben unser Land in eine unerträgliche und gefährliche Situation gebracht. Billionen für fremde ideologische Spielereien ohne Nutzen und dabei das eigene Land bis zum Exzess vernachlässigen, ist keien Politik. Nun stehen die Beteiligten im Regen und suchen nach Erklärungen, die es nicht geben kann. Und anstatt nun Einsicht zu zeigen und das Land nicht noch weiter in den Abgrund zu schicken, wird mit Tricksereien versucht, die Situation zu umschiffen, nicht zu ändern. Sollte sich diese Regierung nicht einsichtig zeigen und das Land aus ihren Klauen entlassen, indem sie selbst Neuwahlen anstrebt, wird es ja nicht besser. Der Wunsch der Beteiligten nach einer GroKo wird dann nur noch zur Lachnummer.
Wer Leuten wie Kubicki und Lindner auch nur noch ein einziges Wort glaubt, kann meiner Meinung nach nicht mehr bei klarem Verstande sein. Dort wo die Umfragewerte bzw. Wahlergebnisse dieses Vereins noch immer über fünf Prozent liegen, scheint die Quote der überproportional betuchten ‚Meschuggenen‘ alarmierend weit über dem Durchschnitt zu liegen: Mehr gibt’s dazu eigentlich nicht zu sagen.
Wenn’s hier und da eng zu werden droht bei den Prozenten, wird wie im vorliegenden Fall der ‚Schnattermann‘ aus Schleswig-Holstein aus dem Schrank gelassen – und wenn’s dicke kommt, zerren sie (wie kürzlich geschehen) sogar sprechende Mumien als ‚Kämpfer gegen rääächtsss‘ aus der Gruft: Eine Muppet-Show zum Gruseln…
Die Granden der FDP haben nach wie vor nur ein Interesse: an der Macht bleiben, koste es was es wolle! Und das Bad-boy- Spielchen zwischen Lindner und Kubicki ist so alt und so durchschaubar, dass es schon weh tut. Die Katastrophen-Regierung wird weiter wurschteln, weder höchste Rechtssprechung noch Grundgesetz können sie offensichtlich aufhalten, das Ende Deutschlands, so wie wir es kennen, zu besiegeln.
Zu Ihrem ersten Satz: In den 1970er Jahren kursierte bei uns an der Penne folgendes Frage- und Antwort-Spiel: Frage: „Was kennzeichnet einen erfolgreich agierenden Liberalen?“ Antwort: „Er sitzt zwischen allen Stühlen – im Polstersessel!“.
Ich kann solche Fotos mit breit lachenden Politikern nicht mehr sehen.
Man kann inzwischen die Gleichung aufmachen: Je breiter die Politiker lachen, desto mehr geht denen der A…. auf Grundeis (aus welchen Gründen auch immer).
Dazu gehört auch das immer häufiger zu sehende, bis zur Peinlich- und Schamlosigkeit getriebene Herzen auf offener Bühne.
Als ehemaliger (und jetzt enttäuschter) FDP-Wähler habe ich einmal viel von Wolfgang Kubicki gehalten. Mittlerweile halte ich ihn nicht mehr für glaubwürdig.
An ihren Taten sollt ihr sie messen.
Bei Scholz genügen die Worte.
Rede an die Bevölkerung:
„In Ihrem Alltag hier und heute ändert das Urteil des Bundesverfassungsgerichts nichts, völlig unabhängig davon, ob Sie Kindergeld bekommen, eine Rente oder Wohngeld“, sagt Scholz.
Also hier nicht und heute nicht.
Aber morgen!
Da muß die FDP noch viel lernen.
Herr Lindner wird in die Geschichte eingehen. Nicht nur als Totengräber der FDP, denn die einzige Chance, die die FDP noch hatte, weiter zu existieren, durch Austritt aus der Ampel-Koalition und Rücktritt vom Amt des Finanzministers, hat er vertan.
Er wird auch eingehen als unfähigster, gewissenlosester Finanzminister in der Bundesrepublik Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg.
Komisches Liberalismusverständnis. Ich dachte immer, Liberalismus hätte was mit Eigentum und Verantwortung zu tun. Diejenigen, die kein Eigentum kennen, keine Verantwortung nennt man Sozialisten – und so sollte man die Liberallalas nennen!
Good Cop, Bad Cop wird aktuell nicht nur im Kleinen (FDP), sondern auch im großen Ganzen mit Hilfe der CDU gespielt. Irgendwann übernimmt dann wieder eine „Groko“, weil die früher so super regiert hat, dass sie abgewählt wurde. Insgesamt ergibt sich für mich nur ein Bild – die AfD darf niemals Einblick in die Jahrzehnte andauernde Vetternwirtschaft von CDUGrüneFDPLinkeSPDCSU erhalten. Egal wie sich das auf Deutschland und die restlichen Deutschen auswirkt. Was dabei heraus kommt, würde die überwiegend sedierten Insassen dieses Irrenhauses nämlich aufwühlen. Das will doch wirklich niemand!
Die FDP sollte nach der nächsten Bundestagswahl den mittlerweile turmhohen Schutthaufen der bundesrepublikanischen Geschichte krönen.
Kein Wunder, dass der ÖR noch mehr Geld für die Demokratieabgabe braucht.
Ein vom Steuerzahler gesponserter Abgeordneter auf gesponserter Kreuzfahrt vom ARD. Dafür muss ein Vollzeitmindestlohnbeschäftigter schlaffe 6,5 Jahre arbeiten und Steuer zahlen.
Passt
Die FDP hat fertig. Und das nicht erst seit Start der Ampel. Sie wurde für Ihre ständige Abnickerei (Mehrheitsbeschafferpartei) schon mal abgestraft. Gelernt hat man daraus nicht
s. Ich habe die FDP im Arhmen der Ampel gewählt. Erstmalig. Für mich die einzige Möglichkeit, noch etwas gegen die verstrahlten Grünen und die SPD zu machen. Groß war mein Hoffnung eh nicht. Aber selbst diese wurde maßlos enttäuscht. Keiner braucht die FDP mehr. Aussagen und Handeln sind vollkommen diametral. Unglaubwürdig bis in
s Mark. Kann weg!Die FDP, der willfährige Steigbügelhalter der Ampel, geht unter. Die SPD dagegen, nicht weniger Schuld am rasanten Niedergang des Landes, wird von der Union in die nächste Regierungskoalition hinübergerettet. Die FDP-Mitglieder müssen sich von ihrer Partei“führung“ sowas von veralbert vorkommen. Also vorausgesetzt, die merken überhaupt noch was.
herr kubicki…sollte man wie jeden an seinen taten messen. er redet oft sinnvoll, stimmt aber für jedes verrücktes gesetz wie zuletzt dem gaga heizgesetz. für wie blöd halten sie ihre wähler?
Deutschland in Grund und Boden regieren ist die einzige Machtoption, welche die FDP (noch) hat. Jetzt noch tausende von eigenen Leuten im Bund unterbringen und Ministerpensionen erdienen. Danach ist Schluss.
Kubicki war schon immer der größte Heuchler, zig mal hat er es bewiesenen. Trotzdem fallen die Leute und Medien immer noch gerne auf ihn herein. Lindner ist ein Gesetzesbrecher, mehr muss man nicht mehr wissen. Scholz erst recht, bereits seit Cum-Ex. Mit den Deutschen ist kein Staat und keine Gesellschaft zu machen, niemals.
Das ist ziemlich exakt so wie bei der CDU, 16 Jahre gegen das Land regiert, nun werden alle möglichen Forderungen gestellt! Jedoch in den CDU regierten Bundesländern tut man exakt das Gegenteil von dem was man im Bund fordert! Also auch hier nur Lug und Betrug! Bin gespannt, wann die 30% die aktuell der CDU ihre Stimme geben wollen endlich wach werden! Eine Änderung bzw. Verbesserung gibt es mit der CDU nicht!
Ich würde mich nicht über die FDP aufregen… Die eigentliche Frage ist, warum der Wähler den Grünen geglaubt und ihnen seine Stimme gegeben hat. Was die Grünen von sich geben, ist seit jeher sehr schlicht.
Der durchschnittliche Wähler hat keine eigene Meinung, der tut, was ihm gesagt wird. Und wenn der Fernseher ihm sagt, er soll die Grünen wählen, dann tut er das. Ist ja schließlich der Fernseher, der muss es ja wissen.
Hier
von Umfallerpartei zu sprechen ist noch geschmeichelt. Für mich ist das, was sie da machen „politische Prostitution“. Und wie man die Werktätigen in dieser Branche nennt, weiss jeder Erwachsene.
DAS sind Lindner und die Seinen.
Regieren ist für dies Koalition längst sekundär. Das ist wie Marx und Murks. Man muss sich das ganze unter einem „spieltheoretischen Ansatz“ ansehen. Weil es in diesem Land eine strukturelle konservative Mehrheit gibt, wird diese Koalition versuchen bis 2025 zu überleben. Egal, was Herr Kubicki oder dieser oder jene wirtschaftsliberale Abgeordnete zum Besten gibt, alle Ampel-Protagonisten würden bei Neuwahlen verlieren. Die FDP hingegen würde ihre Daseinsberechtigung verlieren, deshalb bleibt die „Lindner-Partei“ in der Koalition und lässt sich bis zum „Blow Off“ noch zwei weitere Jahre künstlich beatmen.
Die FDP, vor allem aber Lindner, muss durchhalten, denn die Pensionsansprüche wollen gesichert werden. Das Kubicki mit Ehefrau für lau eine Kreuzfahrt macht, sei ihm gegönnt und steht zugleich sinnbildlich für den Zustand Deutschlands und seiner Politikerkaste.
Die MS Deutschland sinkt, aber im Oberdeck werden noch Kaviar und Champagner gereicht.
Zumindest für die FDP könnte es aber in Zukunft heißen „setzt euch an den Katzentisch“.
Die haben vor der Wahl gelogen (Es wird keine Impfpflicht geben) und sie lügen nach der Wahl weiter!
Kubicki und Lindner sind die unglaubwürdigsten Gestalten einer abgewirtschafteten Partei namens FDP. Kubicki stimmte nicht nur dem Heizungsgesetz zu, gegen das er vorher wetterte. Auch die Fristverlängerung für die letzten drei Kernkraftwerke lehnte der Herr ab, nachdem er zuvor den Ausstieg aus der Atomkraft als Fehler bezeichnet hatte. Wer dieser Truppe nur noch ein Wort glaubt, glaubt auch, dass der Weihnachtsmann die Geschenke bringt. Wer wählt diese Trümmertruppe eigentlich noch?
Vergessen Sie die Frau mit dem langen Namen nicht, die sich stets für die Waffenindustrie-Belange einsetzt und dafür, dass fertige Waffen verschenkt werden. Dadurch kann man gleich neue bestellen.
Was zählt bröckelnde Infrastruktur, wenn man alles einer Kriegswirtschaft unterordnen kann? Wenn Klima nicht so sehr zieht, braucht man etwas anderes, um den Michels Geld aus der Tasche zu ziehen.
Und vergessen Sie nicht die Frau, die die Deutschen als Kartoffeln bezeichnet und die Herr Kubicki ausdrücklich für den Posten der Anti-Diskriminierungsbeauftragten geeignet hält.
Charakter- und gewissenlose Gestalten, denen nur das eigene Wohlergehen am Herzen liegt.
Na ja, sich noch an der FDP oder Herrn Kubicki abzuarbeiten, der ja sowieso jede Glaubwürdigkeit verloren hat, ist es doch viel interessant, wie sich die CDU/CSU jetzt verhält. Die ersten Umfall Kandidaten Hasselhof, Günther, Kretschmer haben sich doch schon in Position gebracht. Es glaubt ja wohl niemand, dass die CDU/CSU das wirklich durchzieht. Dann müsste sie ja jetzt schon gegen die „rückwirkende“ Notlage klagen.
CDU/CSU sind die Hauptschuldigen, warum es Deutschland jetzt so schlecht ergeht. Sie haben 16 Jahre lang das Regieren der Frau Merkel überlassen und sie immer wieder als Kanzlerin nominiert. Diese Frau regierte autokratisch, setzte die Verfassung partiell ausser Kraft, ließ demokratische Wahlen für ungültig erklären, schaltete die Atomkraftwerke ab, tat seit 2014 nichts gegen den Krieg in der Ukraine und dessen Eskalation.
Noch mehr Schuld hat die SPD, denn sie regierte in den letzten 35 Jahren fast immer mit, oder stellte sogar den Kanzler.
Kubicki tingelt durch die Talkshows….schimpft auf die Gesetze der Ampel….und stimmt anschließend im Bundestag zu…..das ist aber schon seit einiger Zeit bekannt…..und fügt sich nahtlos in das Gesamtbild er FDP ein….eine solche Partei ist unwählbar geworden….und ich Depp habe tatsächlich das letzte Mal mein Kreuz dort gemacht…..aber das passiert mir nie wieder….versprochen.
> Quasi als Gegenleistung für eine Talkshow an Bord bei der sich Bundestagsvizepräsident Kubicki von ARD-Talk-Legende Sabine Christiansen befragen ließ.
Dabei hassen Klima-Spinnende*Innen Kreuzfahrten fast genauso wie die Flugreisen, die dem Herrn von ARD ebenso gesponsert wurden. Von jener ARD, wo man selten über etwas anderes als die „Klimakrise“ hört.
Warum nennt man ihn nicht Populist? Denn wenn man etwas sagt ohne es zu meinen, sondern nur um zu gefallen, ist man ein solcher. Aber für solche Menschen fallen mir da noch ganz andere Bezeichnungen ein.
Mein Mitleid für die FDP und ihre Mitglieder hält sich in Grenzen. Haben sie sich doch ihr „Spitzenpersonal“ selbst ausgesucht. Dass dieses nun Politik gegen ihre Wähler und auch gegen die Mitglieder macht, ist unübersehbar und endlich regt sich leiser Protest. Dass man in einer weiteren grünen Partei Mitglied ist, hat man offensichtlich aber noch nicht verstanden. Ich wiederhole mich im Bezug auf die FDP immer wieder: Sie ist und war niemals liberal im eigentlichen Sinne und mit der Freiheitlichkeit ist es offenbar auch nicht besonders gut bestellt.
FDP allgemein und der Herr Kubicki im Besonderen. Wer hier etwa eine vernünftige Politik im Ampel-Bereich vermutete, ich nicht, dürfte längst eines Besseren belehrt worden sein.
Gerade der Herr Kubicki, der Bosbach der FDP. Vorlaute Klappe und am Ende mit der Herde abstimmen. Ach wie ich diese ganze Politkasper schätze, einer meiner liebsten ist der Kubicki.
Diese Partei ist in Zukunft weg vom Fenster. Leider zieht sie vorher noch das Land mit runter.
Lindner muss ein Haus ohne Spiegel haben, ich könnte nicht mehr reinschauen, wenn ich so meine Wähler und das Land verraten würde.