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Konsumphilosophie à gogo 13

FDP. Festival der Markenstärkung

21.11.2017

| Lesedauer: 3 Minuten
Was da in diesen Stunden auf die FDP und ihre Beletage einhämmert, ist ein Festival der Markenstärkung – die kommenden Wahlergebnisse werden es beweisen.

Die Verheißungen von Werbung und PR scheinen in Zeiten der Haltlosigkeit die letzte Bastion großer Wertvorstellungen zu sein. Das kann traurig machen … oder glücklich.  Ein tiefer, kurzer Blick lohnt, um dann – ganz beruhigt – in die Kleinheit unser aller Leben zurückzusinken.

Im konsumkritischen Schulunterricht lernten wir irgendwann: „Haste was, dann biste was …“ – im Zuge der zunehmenden Verstümmelung der deutschen Sprache ist wohl der eigentliche Kerngehalt dieses Satzes durch gutmütige Zensur unter die Räder gekommen. Denn soziologisch richtig heißt es: „Hasst Du was, dann biste was …“ Was da in diesen Stunden auf die FDP und ihre Beletage einhämmert, ist ein Festival der Markenstärkung – die kommenden Wahlergebnisse werden es beweisen.

In der Diktion einer übergreifenden Harmoniesüchtigkeit (Harmonia – altgriechisch ἁρμονία für „Ebenmaß“) versuchen bemerkenswert große Teile der veröffentlichten Meinung, die demokratische Willensbildung ad absurdum zu verargumentieren. Der soziologische Chronist mag den Gedanken ob seiner Banalität kaum niederschreiben, aber die Demokratie als Widerstreit der Meinungen lebt eben per se von der Erkennbarkeit dieser Meinungen – nicht dem Einschleifen all dessen, was aus der Fläche (s.o.) herausragt. Oder im Marketingsprech unserer Tage formuliert: Marken sind Marken, weil sie etwas markieren, also einen Standpunkt einnehmen.

Warum ordnen starke Marken Märkte zu Kundschaften? Weil Marken Bündnisse sind, freiwillige Bündnisse und gerade deshalb von Dauer. Was veranlasst den einzelnen, solchen Ordnungsangeboten zu folgen? Weil er sich in solchen Körpern seinen Wunsch nach Ungleichheit erfüllen kann – wie denn sonst in Zeiten durchgreifender individualisierter Uniformität. Man mag einwenden, dass die Individualisierungsgrad sehr schmal sei, aber bei allem Verständnis für diesen Widerwillen: Wir leben im 21. Jahrhundert … wir können froh sein, überhaupt noch zwischen Apple und Samsung oder zwischen VW oder Fiat wählen zu können und so unsere Persönlichkeit zu definieren. Nicht ohne Grund schrieben manche schon raunend vom „Untergang des Abendlandes“… und derjenige kannte noch nicht einmal „personalisierbares Müsli“ …

Nun ist unsere Epoche gewohnt, ethisch fundierte Eintracht zu zelebrieren und als Idealtypus zu stilisieren in Deutschland, in Europa und in der Welt. Je mehr internationale Gedenktage für Männer, Frauen, Kinder, Katzen und Hamster, desto deutlicher wird: Die Welt ist eben nicht harmonisch. Doch leider muss Deutschland voran gehen und rational agieren, und koste es die Demokratie an sich. Wer sich dagegen verwehrt, untergräbt die unausgesprochene Staatsraison. Sobald es in Deutschland also zur vielseitig beschworenen „demokratischen Auseinandersetzung“ kommt, erzittert das Land und seine Massenapologeten in ungestüm-schäumenden „Schuldfragen“. Aber es besteht noch Hoffnung. Denn wie formulierte Goethe an Charlotte von Stein:

„Eines bleibt immer gewiß: Dieses so geehrte und verachtete Publikum betrügt sich über das Einzelne fast immer, und über das Ganze fast nie.“ Anders formuliert: Einzelne Fälle ignorierend, entwickeln die Menschen übergreifend leitenden Vorurteile, da mag das Wehklagen auch noch so laut sein.

Versuchen wir also die eigentlichen sozialpsychologischen Dynamiken zu begreifen: Alles Lebendige ist einmalig und daher ungleich. An einem Baum findet sich nie zwei identische Blätter, es existieren nicht zwei identische Mäuse, Stimmen oder Wolkenformationen. Auch eine Marke ist immer eine Eigenkomposition – eigenständig, wenn auch vielleicht nur in einem Detail. Das menschliche Talent zur eigenen Komposition, zur Kreation führt zu immer mehr Ungleichheit in der Welt – man betrachte nur die Explosion der Warenmärkte. Gab es vor 20 Jahren gerade einmal die Wahl zwischen einem Kännchen Kaffee (Draußen!) und einer Tasse (Nur Drinnen!), so bietet heute ein „Coffeeshop“ ca. 16.000 unterschiedliche Kombinationsmöglichkeiten an. Das heißt aber auch: Je mehr da ist, desto klarer und selbstorientierter muss das Existierende auftreten, um überhaupt noch aufzufallen.

Marken organisieren Leistungen automatisch so, dass man sie sogleich als von dort und nicht von hier, als eigenartig und eben nicht austauschbar erkennt. An der Entscheidung für oder gegen etwas erkennen sich die Menschen als ähnlich und als fremd, als Freunde oder Feinde. Und also betonen sie ihre Ungleichheit. Jeder hat das Recht zur Ungleichheit, sie ist gesetzlich verbrieft – zum Glück. Die Muster führen uns zusammen und grenzen uns ab. Alles ist ungleich. Die Müllers sind nicht die Meiers. Lidl nicht ALDI und die FDP nicht die Grünen. Und eben diese Gegensätze sind das Leben.

Der Wunsch der Menschen nach Ungleichheit ist der anthropologische Motor, der die Suche nach der Differenz im Markt antreibt. Der Wille zur Erkennbarkeit  muss daher den Marken-, pardon, Parteiverantwortlichen im Tagesgeschäft lenken, gerade dann wenn der Markenname „Die Liberalen“ ist. Vor diesem Hintergrund ist die Entscheidung – strukturell betrachtet – ein Feuerwerk der Positionierung.

Positionierung bedeutet eben nicht, allen zu gefallen, sondern durch die klare Abgrenzung Bürger anzuziehen oder genau aus den identischen Gründen abzustoßen. Markenkraft entsteht durch Verdichtung, nie durch Ausdehnung. Dass das nicht allen gefallen kann, liegt in der Natur der Sache, ist aber für ein Markensystem unerheblich, das nicht 100% anpeilt …

Wenn Marke nichts anderes ist als organisierter Leistungsernst, dann sind wir Zeuge eines interessanten Komprimierungsprozesses … oder martialisch gewendet: Danken wir stets unseren Gegnern, denn sie sorgen dafür, dass wir nicht genauso sein wollen.

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20 Kommentare

  1. Einfach phantastisch! Davon wird aber in ARD ZDF nichts zu sehen sein!

  2. Der Blödsinn von Diversität und offener Gesellschaft im Sinne von ohne Grenzen wird doch sofort offenbar, wenn dieselben Parteien, die das propagieren, für sich selbst „Geschlossenheit“ fordern!

  3. „Er ist wer. Er ist Teil der guten Gesellschaft. Er bestimmt, wer zu ihr gehört und wer draußen vor der Tür bleibt. Selbstverständlich legt er fest, welche Themen ausdiskutiert werden und worüber man lieber schweigt, wer beklatscht wird und wer verdammt. Er ist etabliert, dennoch trägt man gerne etwas Revolutionschic auf. So spielt er „Provokateur“, zeigt Flagge und quillt über vor Zivilcourage.

    Der Staat, in dem er es sich so behaglich gemacht hat, wird als reaktionär verspottet. Er ist Mainstream, erklärt sich aber lautstark als Teil einer aufsässigen Minderheit. Wer nicht für „Multikulti“ ist, wird als Rassist stigmatisiert, im Migrantenviertel wohnt er aber nicht und den eigenen – spärlichen – Nachwuchs würde er niemals auf eine Problemschule schicken. Kurzum, er ist genauso verlogen, wie er etabliert ist. Wovon sprechen wir? Natürlich vom linken Spießer.“

    (Volltext: -> Norbert Borrmann, „Der Spießer steht links“, im Web)

  4. „Ich will da keine alten Kamellen aufwärmen, aber … Die Marke ‚Lindner‘ ist mit dem Prädikat „charakterloser Wendehals“ belegt
    Bitte halten Sie die Kamellen erinnerungsbereit, damit (nach dem anerkennenswerten Jamaika-Aus-Schritt) die „echten“ nicht etwa noch von den „gewendeten“ plattgemacht werden… 😉

  5. Ich denke eher, dass die CDU unter die Räder kommen wird.

  6. Was erwarten Sie ovn ei9nem Buerokraten wie Steinmeier?

  7. Natürlich kann man Politik unter dem Aspekt „Marke“ analysieren. Ich bin aber nicht froh über das Platzen von Jamaika, weil die FDP hier ihre „Marke“ besser positioniert hat, sondern weil ich glaube, dass die Jamaika-Koalition sehr, sehr schlecht für Deutschland und Europa gewesen wäre.

    Die Tatsache wiederum, dass die Nähe zu politischen Parteien für die Menschen immer mehr als Mittel der sozialen Selbstdarstellung und der moralischen Selbsterhöhung genutzt wird (eine Sichtweise, der hier auch der Autor angehört) anstatt eine durchdachte Meinung zur Regelung der öffentlichen Angelegenheiten widerzuspiegeln, ist für das Gemeinwesen äußerst gefährlich.

    • Oh, ja, der Staat als „res publica“? Mensch mensch mensch, kennen die in Berlin dieses Konzept?

  8. Marke FDP: Was verbirgt sich hinter dem Begriff „Flexibilisierung der Gesellschaft“?

  9. Die einzige Marke um die es hier geht, ist: deutsch sein, wir selbst sein, dürfen und können, unsere Heimat und Kultur leben und gut. Nicht mehr und nicht weniger als das. Dieses Recht auf Identität steht uns allen in unserer Einzigartigkeit zu, wie jedem anderen Volk das sich zu einem solchen entwickelt hat, auch. Auf der Grundlage dieses unveräußerbaren Rechtes, sich als Gemeinschaft selbst zu fühlen und zu definieren, entwickeln sich Kultur und Individualität. Aus Nihilismus entwickelt sich nichts als Zerstörung, wir jedoch wählen die Gemeinschaft und Identität zu unseren eigenen Wurzeln, wie jeder Mensch zu etwas zugehörig sein will, das kraftvoll und aufbauend, strebend und mehr als die Summe seiner Teile ist: einer Nation unter den friedlichen Völkern. So einfach.

    Dazu borge ich mir mal diese völlig unverdächtigen Worte aus:

    Leben einzeln und frei
    wie ein Baum und dabei
    brüderlich wie ein Wald,
    diese Sehnsucht ist unser.

    (Nâzım Hikmet, Begründer der modernen türkischen Lyrik)

  10. Denn soziologisch richtig heisst es: „Hasst du was, dann biste was“.
    Orthografisch richtig wäre: „Hast du was, dann bist du was“!

    Nur Hass schreibt sich mit zwei „s“, damit der Hass auch richtig scharf.

  11. In den Sätzen, „Positionierung bedeutet eben nicht, allen zu gefallen, sondern durch die klare Abgrenzung Bürger anzuziehen oder genau aus den identischen Gründen abzustoßen. Markenkraft entsteht durch Verdichtung, nie durch Ausdehnung.“ klingt eine Gleichsetzung von Handeln in Märkten und Politik an, die m.E. einer fundierten Begründung harrt.

    Während an Märkten Güter angeboten und auch in Abhängigkeit von Markenkraft , die nicht unbedingt die Güte des Produkts wiedergeben muß, immerhin doch freiwillig gekauft oder nicht gekauft werden, werden Produkte politischen Handelns auch denen oktroyiert, welche noch nicht einmal den Hauch eines Bedarfs nach ihnen anzeigten.

    Prof. Hoppe z.B. meinte dazu, im von ihm so genannten „Wettbewerb der Gauner“ gehe es nicht um einen Wettbewerb von „Goods“, sondern von „Bads“. Sei`s drum. In der Politik geht es jedenfalls für die von ihr betroffenen Untertanen zweifellos um das, „was hinten herauskommt“. Die Gestaltung der Verpackung ist im und für`s Ergebnis irrelevant und fällt unter Propaganda.
    Markenverdichtung mag in der Politik der Erleichterung von Herrschaft dienen; der Freiheit, dem Recht ist sie nicht von Nutzen.

    Edward L. Bernays, der folgende Sätze an den Anfang seines Buches mit dem Titel Propaganda setze, wurde von der Politik verstanden:

    „The conscious and intelligent manipulation of the organized habits and opinions of the masses is an important element in democratic society.“

    Die Inszenierung, die Konstruktion von Zustimmung (The Engineering of Consent, ebenfalls Bernays) ist offensichtlich im angeblich wertestarken Westen wesentliche Sache von Politik. Wenn Marken im Feld der Politik in den Vordergrund rücken, geht dies darüber noch hinaus. Psychologie und Sozialwissenschaften wiesen den Weg. Und wie sich zeigt, reichen im Zeitalter des Internets nicht einmal Nudging und Verhaltensökonomie aus, um hinreichende Zustimmung zu den zwar offen liegenden aber nicht offen vermittelten politischen Projekten zu generieren. Da müssen noch ganz andere Werkzeuge als z.B. das Netzwerkdurchsetzungsgesetz her. Denn: daß der Kampf um die Projekte im offenen Diskurs nicht gewonnen werden könnte, scheint den Akteuren längst klar zu sein.

  12. Hochachtung vor der FDP

    Sie hat sich fuer Recht und fuer Deutschland entschieden anstatt fuer
    rechtlich bedenklich und europaeisch ueberbordend.

    Mit jeder Schimpftirade der Gruenen wird klarer was hier passiert ist.
    Die bestellten Massanzuege und feschen Kleider der gruenen Minister in Spe sind jetzt klar eine teuere Fehlbestellung. Das schmerzt.

  13. CDU und Gruene, aber vorallem angegruente Medien schimpfen wie die Rohrspatzen anstatt zu sagen: Wir sind so toll, machen wir halt eine Minderheitsregierung.

    Aber da muss ja alles was sie sich ausdenken auf den parlamentarischen Pruefstand. Dann ist Bundestag nicht nur Durchwinkestation.

    Das kann Merkel nicht. Und die Gruenen schon zweimal nicht. Wenn da Abgeordnete ob des gruenen Irrsinns ohnmaechtig werden, ist das ja auch zu peinlich.

  14. FDP hat alles richtig gemacht und Deutschland und seine Bürger vor weiterem Schaden durch SCHWARZ – GRÜN bewahrt und das Fortsetzen der Fehler der GROKO verhindert!

    • Ach könnte man das in dieser Konsequenz schon sagen. Leider sind immer noch etliche Optionen möglich, die unsere Land, unsere Gesellschaft weiterhin nachhaltig schädigen können:

      Minderheitsregierung CDU/CSU/Grüne unter Tolerierung der SPD

      GroKo (mit oder ohne Schulz, aber immer noch mit Merkel)

      Diese Gefahren sind nicht vom Tisch! Sie wären es erst, wenn die AfD so viele Stimmen erhält, dass ein Regieren ohne oder gegen sie nicht mehr möglich ist!

      Die FDP hilft da nicht, wie man daran gesehen hat, dass sie wesentliche Punkte, die sie noch vor dem Wahlkampf vertreten hat, sofort über Bord geworfen hat (Abschaffung des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes, Einleitung eines Untersuchungsausschusses gegen Merkel). Das war alles eine idelle Sekunde nach Verkünden des BTW-Ergebnisses in der Versenkung verschwunden.

  15. Wenn Marken Leistungen produzieren, oder andersherum, tatsächlich durch ein Markenei begreifbar werden und Positionierung durch den konkret beschriebenen Markenkern stattfindet, dann habe ich heute durch die Anträge der AfD und die Rede von Frau Dr. Weidel das erleben dürfen, was die FDP vorgibt zu sein. Diese FDP wird eine Menge PR-Kram notwendig haben, um den Schein als Oppositionspartei aufrecht erhalten zu können. Das „Liberale Markenei“, dem offensichtlich als Aufguss der defacto untergegangenen „rechtsliberalen Offensive“ der Herren Zitelmann und von Stahl wieder Leben eingehaucht werden soll, ist Teil eines geschickten Marketings bis hinein in alternative Medien. Die Hardcore-Beweise aus der Regierungsbeteiligung in NRW (Lindner) und SH (Kubicki) sprechen eine linksliberale Sprache und sind alsdann eher ein Mühlstein um den Hals der „Jamaika-Zerstörer“, denn eine frohe Botschaft für all jene, die sich eine bürgerliche AfD im Kleide einer FDP wünschen, um sich selbst aus der Rechtfertigung entlassen zu können.

    • Das kann man so sehen. Aber nach dieser Aktion würde ich doch erstmal abwarten, wie die FDP weiter agiert.

  16. Die Gruenen, die Gruenen, sie spielen jetzt jede Karte, die frueher
    gegen sie selbst gespielt wurde. Fairness zweitrangig. Sie sind
    endgueltig im Establishment angekommen und muessen ganz schnell an die
    Macht, denn sie vergreisen zusehens.

    Simone Peter spielt die
    Unschuld vom Lande. Nur die FDP war Grund fuer das Ende der Sondierung,
    genau, so wird es sein. It takes two to Tango. Wenn du vier hast wird
    das nicht automatische leichter, oder?

    Die Gruenen sind die neuen Linken – in Hinsicht auf Realitaetsferne.
    Dagegen ist Wagenknecht ja geradezu ein Adenauer.

  17. Nun ja, mehrere Marken, äh, Regierungen werden nicht gleichzeitig regieren können. Die Einheitsmarke „Mainstream“ versucht allerdings gerade, eine Harmonie erpressen zu wollen, für die die Geiferer alles tun, was sie erst recht vergällt. Einfach nur haben wollen aber nichts dafür geben, was dem anderen etwas bedeutet? Wie dumm und unanständig!

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