Die Ampel ist inzwischen so beliebt wie Herpes, würden Kabarettisten heute formulieren, wenn sie nicht dem grünen Zeitgeist erlägen. Besonders unter Wählern und immer mehr FDP-Mitgliedern macht sich größerer Unmut breit. Nach acht verheerenden Wahlniederlagen in Folge mit Verlusten der parlamentarischen Existenz im Saarland, Niedersachsen, Berlin und Bayern brennt es lichterloh unterm Dach. Die Basis rebelliert. Immer mehr Freidemokraten wird klar, dass die Regierung mit ideologischen Grünen und einer Nancy-Faeser-SPD eine toxische Verbindung für die FDP in der Bundesregierung ist.
Die Unterstützerszene aus Unternehmern und Selbständigen nimmt mehr und mehr ab. Die Spendenbereitschaft sinkt und zu FDP-Veranstaltungen kommen immer weniger Mitglieder.
Nun ruft es an der Basis lautstark nach dem Ampel-Austritt. In einem Brandbrief an die Parteiführung um FDP-Chef Christian Lindner fordern jetzt Kommunal- und Landespolitiker der FDP einen Austritt ihrer Truppe aus der Bundesregierung. Insgesamt 26 FDP-Mitglieder haben ein entsprechendes Schreiben abgeschickt, der Tichys Einblick vorliegt. Darin heißt es: „Die letzten Wahlen haben deutlich gezeigt, dass explizit die FDP von den Wählern in Deutschland für die Leistungen der Bundesregierung abgestraft wurde.“
„Die FDP verbiegt sich in dieser Koalition bis zur Unkenntlichkeit“
Die Migrationsdebatte drehe sich mit wachsender Geschwindigkeit um sich selbst, ohne dass Fortschritte erzielt würden. „Fortschritte sehen wir nur bei den Stimmanteilen der AfD und bei der Kriminalität.“
Das gefeierte Bürgergeld lasse alle, die nicht in hochbezahlten Jobs arbeiteten, als die Deppen der Nation dastehen. „Ehrliche Arbeit ist weniger attraktiv als Bürgergeld.“
Die Energiepolitik dieser Regierung wirke erratisch und stümperhaft. Sie lasse sich am besten mit Jemandem vergleichen, „der ohne Fallschirm aus einem Flugzeug springt und dabei fest darauf baut, dass ihm auf dem Weg nach unten schon jemand einen Fallschirm bringen werde“. Rumms.
Damit nicht genug: Im Ampel-Bündnis mit SPD und Grünen verbiege sich die FDP „bis zur Unkenntlichkeit“. Das werde von den Wählern „zu Recht abgestraft“. Die FDP nehme „sehenden Auges in Kauf, dass ihr politisches Erbe von ‚Partnern‘ beschädigt wird. Die FDP muss daher ihre Koalitionspartner dringend überdenken“, fordern die FDP-Politiker in ihrem Brandbrief an die Parteiführung.
Überdenken ist gut, austreten wäre besser. Aber den Zeitpunkt dafür hat Lindners Resterampe, seine FDP liegt derzeit im Schnitt von acht Umfrageinstituten bei 5,25 Prozent, im Grunde verpasst. Rechtzeitig vor den Landtagswahlen in Bayern und Hessen hätte sie wegen des freiheitsfeindlichen Heizungsgesetzes des grünen Wirtschaftsministers Robert Habeck die toxische Koalition noch halbwegs glaubhaft verlassen können mit der Begründung: Die FDP habe es versucht, aber mit den Grünen sei eben kein marktwirtschaftlicher Staat zu machen.
Der frühere NRW-Fraktionsvorsitzende Gerhard Papke findet zwar die Basis-Initiative aller Ehren wert: „Aber ich kenne Lindner gut. Das wird ihn leider überhaupt nicht interessieren. Auch wenn es weiter bergab geht.“
Die Folge des „weiter so“ von Lindner: Der Wert der FDP hat sich seit der Bundestagswahl 2021 praktisch halbiert. Die Fünf-Prozent-Hürde kann die Partei derzeit kaum noch überwinden. Landtagswahlen verwandeln sich in Ausschlussabstimmungen.
Unterschrieben haben den siebenseitigen „Weckruf Freiheit“ eine FDP-Landtagsabgeordnete aus Mecklenburg-Vorpommern sowie zahlreiche Kommunalpolitiker aus Bayern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein. Andere genervte FDP-Mandatsträger, die vor Wahlen stehen wie in Baden-Württemberg, tauchen lieber ab: „Sie möchten dazu nichts sagen.“ Sie retten sich auf ihre Heimatinsel und glauben, der Berliner Abwärtsstrudel wird sie schon nicht nach unten ziehen. Eine sehr trügerische Taktik.
Wähler und Mitglieder laufen der FDP in Scharen davon
An der Basis laufen den Freidemokraten derweil nicht nur die Mitglieder, sondern auch engagierte Funktionäre davon. In Brandenburg, Thüringen und Sachsen stehen im kommenden Jahr wieder Landtagswahlen an. Könnte man bei bwin auf Parteiergebnisse wetten, gäbe es für dreimal FDP unter fünf Prozent kaum eine Gewinnquote. Drei weitere Niederlagen kann die Parteispitze um Lindner schon jetzt einpreisen, weil es obendrein wohl schon am 9. Juni zur EU-Wahl mit einer möglichen Spitzenkandidatin und Aufrüstungspolitikerin wie Agnes Strack-Zimmermann eine erste Wählerquittung für die Berliner Ampelpolitik gibt.
Vor den Landtagswahlen breiten sich allein in Sachsen schon Auflösungserscheinungen aus. Kristin Franke, früheres Landesvorstandsmitglied, inzwischen wie andere aus der FDP ausgetreten, schmerzt es regelrecht anzusehen, „wie die FDP ihre liberalen, insbesondere ihre wirtschaftsliberalen Werte verrät, um einen Koalitionsfrieden nach außen zu wahren.“ Sie könne die Beschwichtigungen, wie sie im Gespräch mit Tichys Einblick sagt, man würde ja Schlimmeres verhindern, schon nicht mehr hören.
Franke spricht aus, was viele Wähler und Mitglieder empfinden: „Die FDP ist eine Affäre mit zwei linken Parteien eingegangen, die einen Systemwandel forcieren und denen Freiheit und Wohlstand der Bürger nicht am Herzen liegen.“
Freiheit in Verantwortung hieß es früher bei der FDP immer, so Kristin Franke. Aber nicht zuletzt das Bürgergeld, sei „ein Tritt in den Hintern jedes arbeitenden Bürgers“. Der liberale Leitsatz sei zum Klospruch degradiert. „Die FDP hat sich verbogen, um regieren zu können, und das politische Vakuum im konservativ-liberalen Spektrum vergrößert, wovon die AfD profitiert“, analysiert die ehemalige sächsische Landespolitikerin aus Leipzig gegenüber Tichys Einblick.
Mehr noch: Die Migrationskrise gebe es seit 2015. Doch plötzlich wachten die FDP-Spitzen nach acht Jahren auf. Vor allem der schönfärbende Gastbeitrag Lindners und seines Justizministers Marco Buschmann in der Welt am Sonntag zur härteren Asylpolitik wäre für viele an der Basis „einfach nur noch peinlich“, findet die 41-jährige Schriftstellerin Franke. Jetzt auf einmal schwenken sie um, Jahre zuvor wurden Asylkritiker aus deren Sicht noch als „rechts“ stigmatisiert. Die FDP-Spitzen wollten jetzt verzweifelt „vergrätzte Wähler zurückgewinnen“.
Mit Kristin Franke trat im Januar auch der frühere Bundestagskandidat und Landesvorständler Martin Richter aus der FDP aus.
Die Ampel ist für die FDP eine toxische Verbindung
Eine Bereitschaft zur Kehrtwende ist bei Lindner und Co. jedoch nicht vorhanden. „Lieber schlecht regieren als nicht regieren“, lautet sein verhängnisvolles Credo. Dabei betonte er einst immer das Gegenteil. Als Bundesfinanzminister hat sich der FDP-Chef ohnehin bereits als „Herr der Schulden“ einen Namen gemacht. Allerdings vermurkst der 44-jährige Parteivorsteher nicht allein den Kurs. Mitverantwortlich für den seit dem Eintritt in die Ampelregierung mit Grünen und SPD anhaltenden Absturz ist sein Büchsenspanner und Bundesjustizminister Marco Buschmann.
Lindners linke Hand richtete die FDP als früherer Bundesgeschäftsführer und Chefideologe grün aus. Lindner und Buschmann werden in FDP-Kreisen schon länger „Pinky und der Brain“ genannt. Nicht von ungefähr: Pinky und der Brain sind zwei sprechende Labormäuse einer Zeichentrickserie, die in jeder Folge versuchen, die Weltherrschaft an sich zu reißen, wobei ihre Versuche stets scheitern. Doch sie können es halt nicht lassen, und wollen trotz Basis-Protesten mit Grünen und SPD in der Ampel einfach weitermurksen.
Selbst wenn viele Mitglieder sich in den Ländern aus ihrer Partei verabschieden. In Sachsen zum Beispiel hat auch der erfahrene Kommunalpolitiker und frühere Landtagsabgeordnete Mike Hauschild Lindners Liberalen ade gesagt. Der bis vor kurzem amtierende Kreisvorsitzende aus Bautzen verließ Ende September nach fast 20 Jahren enttäuscht die FDP. „Werte wie Leistungsorientierung, Marktwirtschaft, traditionelle Familienordnung und die kritische Auseinandersetzung mit Problemen, statt blindem Obrigkeitsgehorsam, sind früher als konservativ bezeichnet worden und würden heute gern als rechtsextrem diffamiert“, klagt der 51-jährige Hauschild an. „Dabei sind diese Werte, auch für eine moderne Gesellschaft völlig normal.“ Zu seinem Bedauern habe auch in der FDP eine Funktionärspolitik um sich gegriffen. Sein Kreisverband Bautzen hatte vor einem Jahr noch 140 Mitglieder, jetzt seien es deutlich weniger als 120, sagt er Tichys Einblick.
Auch der Kreisvorsitzende Nordsachsens Martin Ermler kehrte der FDP erst im Sommer den Rücken. Für ihn sei jetzt Schluss, erklärt er Tichys Einblick: Als ehemaliger Soldat empfand er die nicht vorhandene Ablehnung seitens FDP zur Lieferung von verbotener Streumunition an die Ukraine als großen Fehler liberaler Außenpolitik. Ermler störe zudem, dass die FDP sich in der Berliner Ampel „als Prügelknabe für Grüne und SPD“ hergegeben hat.
Mitgliedsaustritte sind also die Folge von Lindners Ampelpolitik und Buschmanns Durchgrünung der Partei. So soll inzwischen der Kreisverband Leipzig von 400 auf 350 Mitglieder geschrumpft sein.
Bundesweit sieht es vielerorts nicht viel anders aus.
Lindner und Buschmann haben insofern ganze Arbeit geleistet. Eine Traditionspartei löst sich langsam auf.
„Die FDP verbiegt sich in dieser Koalition bis zur Unkenntlichkeit“
Befallen von machtgeiler Dummheit, ist die Parteiklicke ein Abklatsch der rot-grünen-Ideologen. Vergessen wir nicht ihre Haltung bei Corona und jetzt, wo Pistolius vom Krieg in Europa schwurbelt, bleibt dieser Trümmerhaufen stumm, wie ein Fisch, dank Str.-Zimmermann.
Pinky und Brain? Und sehe da kein Hirn, nur Nadelfilzpausbäckchen, und der Lindner guckt schon ziemlich bedröppelt aus der Wäsche.
Aber was soll all das Gejammer? Sollen die Liberalen Geister doch eine neue Partei gründen, aus der alten wird sicher nichts mehr! Die hat fertig!
Die Partei Genschers, Lambsdorffs, Scheels, Dönhofs…usw. ist tot, mausetot!
Die kommt nie wieder.
Kennt jemand die heutigen Köpfe?
„Aufrüstungspolitikerin wie Agnes Strack-Zimmermann“ im Artikel soll wohl Kritik sein? Ich fordere explizit mehr Geld für die Verteidigung und im Gegenzug Sozialgeldkürzungen. Das hülfe auch gegen die Sozialmigration.
Ach, wie hat sich die AFD gegen die Erhöhug des Bürgergeldes aufgelehnt.
Stramm auf Regierungskurs und Helfer, die BRD zu zerstören.
Alle Altparteien, die sich der grünen Idiotenideologie andienten, haben Federn gelassen. Nur bei den Pseudo-Liberalen von der FDP ist die Fallhöhe eben geringer, da sie eh schon in vielen Bundesländern auch zu ihren guten Zeiten nur knapp über der 5%-Hürde lagen. Die Umfaller lassen halt keine Gelegenheit aus, um ihrem ohnehin nicht besonders guten Ruf alle Ehre zu machen. Für den Verbleib in den Ministerposten wird die derzeitige Parteiführung ihren Laden endgültig dem Untergang anheimgeben. Man will sich nur noch die guten Ministerpensionen sichern. Was aus dem Land wird, hat Karrieristen wie Lindner und seinen Buschmann noch nie interessiert.
Get woke, Go broke!
Die SED/DieLinke ist schon seit Jahren super woke und so gut wie erledigt.
Die Fdp wurde unter Lindner/Buschmann auch sehr woke und wird in den politischen Abgrund durchgereicht. Die hauchdünnen 5% in Hessen sind der größte Erfolg der Regierungspartei seit fast 2 Jahren.
Die ebenfalls super woke SPD arbeitet noch hart an der Selbstversenkung und dürfte nach SED und FDP der 3. woke Abstiegskandidat sein.
Und selbst bei der Mutter deutscher Wokeness, den Grünen, läuft es nicht mehr rund. Nun seit 2 Jahren in Regierungsverantwortung zeigt sich, dass 16 Jahre Stichwortgeber für Merkel, von der Oppositionsbank aus, realpolitisch ohne Wert waren.
Nur die strategische Eigenversorgung über ihre Vorfeldorganisationen, von Agora über FFF bis zur DUH konnten die Grünen während 16 Jahre Merkel perfektionieren, nachdem von 1998-2005 und danach zumindest das Umweltministerium erfolgreich gekapert werden konnte.
Wie bei Union und SPD konnte sich so und dank staatlicher Versorgung eine Funktionärselite herausprägen, für die nur Medienarbeit und Umfragen maßgeblich sind, weder Themen noch Zustimmung oder Ablehnung seitens der eigenen Parteibasis.
Ob Themen wichtig sind oder nicht entscheiden seit Jahren Redakteure und Twittermobs, nicht irgendeine Parteibasis, außer natürlich bei der Schwefelpartei. Und künftig vielleicht bei der Wagenknechtbewegung, vielleicht.
Redaktionen und Twitter/X sind natürlich die Brutherde der Wokeness und prägen seit Jahren den Tross der Berufspolitik, treiben diesen durch mittlerweile grob groteske Themen, blähen skurrile Minderheitsthemen seit Jahren zu Scheinriesen auf, die angeblich die ganze Gesellschaft zu interessieren hätte. Und die Berufspolitk aller „Guten“ folgt diesen Vorgaben, statt umgekehrt der Presse die Themen zu setzen.
Wenn „PR-Fachleute“ inklusive Medienschaffende sagen, „dies und das“ sei heute der heiße Sche…, der gut Clicke und damit Aufmerksamkeit und Reichweite bekäme, dann wurde es hingenommen und irgendein Senf zu Dies und Das hervorgequetscht.
Auf die Idee, dass insbesondere Berufspolitiker eben diese Trigger zu setzen hätten, statt ihnen hinterherzulaufen, kommen heute kaum noch welche, außer die Schwefelbrüder und Schwestern. Und Frau Wagenknecht.
Also stehen SED und fdp schon am Abgrund, bzw sind schon einen Schritt weiter. Die träge und bräsige SPD rennt brav weiter auf den zeitgeistigen Abgrund zu, vielleicht sehr zur Freude der Frau Wagenknecht.
Nur in Redaktionen, PR-Agenturen und auf Twitter/X ist es „logisch“ und „Normal“, für Welt+Klimarettung jede vorstellbare oder unvorstellbare Summe zu verbrennen, selbst ohne jeden messbaren Effekt, während die eigene Bevölkerung mit Medianeinkommen um Netto 2100€ klarkommen muß oder Flaschen sammeln gehen kann.
Es ist strukturelle Abgehobenheit der „Medienschaffenden“ die die gesamte Berufspolitik der „Etablierten“ vollkommen irregeführt und „woke“ verblendet hat.
Derweil 50% der Haushalte/Bevölkerung mit weniger als 2100€ netto im Monat auskommen muß – 50%!!! und Bürgergeld plus bezahlte Wohnung schnell bei 1500€ und sogar deutlich darüber enden, wenn nicht über Singles geredet wird.
50% sind in Demokratien eine politische Mehrheit, die locker zur Regierung reichen könnte. Keine „Volkspartei“ kommt noch über 40%, im Bund kaum noch an die 30%.
Die Kluft zwischen Meinungsmacher und Meinungsbetroffenen ist schon himmelschreiend, nur noch nicht in entsprechenden Wahlergebnissen angelangt.
Habecks Heizungsmurks war allerdings eine Kostprobe, wie schnell sich Blätter drehen können, wenn man sich nur dumm genug anstellt und nur ausreichend weltfremd von der eigenen Großartigkeit überzeugt ist.
Da geht noch was – ihr schafft das!
Schlimmer als das Heizungsutopia dürften beim Bürger allerdings die vermeintlichen Umbaubemühungen aus dem traditionsreichen Betätigungsfeld „Denunziationsportale“ bzw. „Überwachung und Einbremsung politisch missliebiger Personen“ sein.
Eigentlich ein Themenkreis, der mit dem Ableben der DDR endlich sein historisches Ende gefunden zu haben schien. Bedeuerlicherweise regen sich hier neuerdings allen Anscheins nach wieder Begehrlichkeiten.
Ironischerweise dürften noch „genug“ Personen mit Anwendungserfahrung bei irritierenderweise gleichzeitiger staatskritischer Haltung vorhanden sein, die „reaktiviert“ werden könnten.
DAS wieder in Gang zu setzten, was typischerweise anti-freiheitlichen historischen Gesellschaftsformen zugeschrieben wird – DAS verzeihe ich der FDP nicht. Ich persönlich kann auch nicht verstehen, wie derlei im Deutschland im 21. Jhrt. wieder ausgegraben werden kann.
DAS wäre m.E. der eigentlich Grund zum Verlassen der Koalition. Die FDP sollte einen schleichenden Umbau zu einer deutlich rötlicheren Gesellschaft verhindern, wie ich meine, und nicht den „Steigbügelhalter“ spielen.
Die FDP ist nicht mal mehr wirtschaftsliberal. Freiheitlich-humanistisch-liberal war sie noch nie! Ich habe die vor 30 Jahren mal gewählt – nie nie mehr! Genau so wie diese zutiefst verlogene CDU!
Ich würde auch sofort aus dieser Partei austreten. Allerdings müsste ich davor erst in die FDP eintreten.
Diese „Partei“ braucht niemand mehr. Fähnchen in den Wind und immer schön dem dummen Gerede der linksgrünen SPD und der doofen grünen Sekte zustimmen.
Freilich, der Sylt-Hochzeiter Lindner will so weitermachen. Ihm geht es gut. Er hat den erträumten Job. Aber wenn er so kurzsichtig ist, wird er demnächst gar nix mehr können. Wenn die FDP nicht endlich die Reißleine in der Ampel zieht, ist es mit dieser Partei aus – außerparlamentarische Opposition droht. Das ist wie der Fallschirmabsprung von Herrn Möllemann. Ein symbolischer Akt. Aber leider, dem Lindner ist der Ministerdienstwagen wichtiger. Nu gut, wie man sich bettet, so liegt man. Wir brauchen mit einem Herrn Lindner mit Sicherheit nicht mehr rechnen. Mein Gott, warum ist im Kleinen alles genauso wie im Großen?
„Aber wenn er so kurzsichtig ist, wird er demnächst…“
Interessiert nicht. Der hat seine Schärfchen im trockenen. Noch mitnehmen, was mitzunehmen geht und dann tschüß auf ne sonnige Finka.
So ist es. Die Politik ist das einzige Feld, wo zwei Typen wie Lindner und Buschmann so viel Geld verdienen können. Oder glaubt einer, mit einer eigenen Kanzlei, ?, oder als Syndikus oder im Corporate business, ?. Sie nehmen mit was geht ??? und apres Lindner la deluge. Mein Gott, die FDP, Gensch-Man, Scheel, die perfekte Symbiose von Volkstümlichkeit und Stil und Lindner, neureiches Unterhemdmodell mit Porsche. FDP, kann weg oder ist das noch Politik?
Lindner hat doch in seinem Leben nie richtig gearbeitet, seine Internet-Garagen-Bude ging nach seinem Studium schnell pleite und dann zog es ihn als „Bambi“ (Möllemann) sofort in die Berufspolitik, also ins Sonderversorgungssystem bezahlt durch uns Steuerzahler.
Kommunisten machen nie soziale Politik,maximal Gleichmacherei auf niedrigem Niveau und Freie Wähler sind nicht besonders liberal.
Schade, daß der Protest nur aus der dritten Reihe der FDP kommt. So wird das nichts.
Die FDP verdient, was sie jetzt bekommt.
Mir wäre es lieber, wenn der CDU die Wähler und Mitglieder davonliefen!
Die Merkel-CDU hat die „Energiewende“ eingeleitet.
Die Merkel-CDU hat die Massenimmigration verursacht und gefördert.
Die Merkel-CDU hat die Zerstörung unserer Wirtschaft mit Lockdowns vorbereitet.
Die CDU distanziert sich nicht von Merkel, und Merz liebäugelt mit den Grünen.
Wollen die Leute, die jetzt angeben, sie wollten die CDU wählen, wirklich den endgültigen Untergang Deutschlands, wie wir es geliebt haben? Dann werden sie sicher erfolgreich sein:
CDU + Grün = Zerstörung!
Stimme Ihnen fast völlig zu, aber die „Energiewende“ hat rot-grün unter Schröder in Gang gesetzt… Merkel hat die Zerstörung dann perfektioniert…
„Energiewende“ gehört sofort gestoppt.
Auch das Dulden der abgelehnten „Asylanten“ muss beendet werden.
Wenn Abschieben nicht geht, geht jedoch das Einstellen aller Zahlungen für die Illegalen.
Grenzen dicht und zwar richtig. Wer aus Polen, Österreich o.ä. sich einschleicht, zurück in das EU-Land, wo sie hergekommen sind. Hier kein Geld zahlen und auf deren Kosten die Rückfahrt organisieren. Wer seinen Pass weggeworfen hat, das Handy beschlagnahmen und alle Daten ausspähen durch den Verfassungsschutz. Identität feststellen dürfte dann wohl möglich sein. Wieso schmeißen die Ihre Pääse weg und nicht die Handys? Weil dahinter kriminelle Schleuserbanden stecken, die auf den Meeren schippern und diese Kriminellen einsammeln mit Unterstützung dieser Regierung. Alle Kosten von denen der Kirche aufbürden, denn gerade schwurbelt die oberste Kirchenfürstin: ….. EKD-Ratsvorsitzende Annette Kurschus findet, dass wir eine Grenze zur Aufnahme von Flüchtlingen „noch lange nicht erreicht haben“. (vgl. achgut). Na dann übernehmt mal die Kosten für die Islamisten.
Weil hier Analogien angesprochen wurden:
Die CDU handelt wie ein Besoffener, der um eine Litfaßsäule torkelt und ruft:
„Oh Gott. lebendig eingemauert …“
(aus einem anderen Leserbrief)
Lindner und Buschmann sind nichts anderes als Söhne der Gegenwart. Großmäulig die Wähler verdummen und wenn sich genug gefunden haben, diese Flaschen zu wählen und sie dann tatsächlich an den Fleischtöpfen sitzen, ist alles andere für sie nur Makulatur. Ich hoffe, die FDP geht mit Lindner so den Bach runter, daß es kein erneutes Aufstehen mehr gibt. Lindner ist der größte Verräter der gesamten Ampelkoalition. Die anderen haben vorher ihre Dummheit offengelegt, Lindner aber hat alle seine Wähler hinters Licht geführt. Ein Parteiausschlußverfahren für ihn wäre der einzige Weg, diese Partei noch zu retten. Buschmann ist Gefolgsmann und MItläufer seinber Obrigkeit, der kann ohnehin ohne Verlust politisch entsorgt werden.
Nennt mich naiv, aber ich gehe davon aus, dass alle Politiker seit 2015 vor Gericht landen und anstatt hervorragende Pensionen ein Verfahren bekommen und ihr gesamtes Vermögen beschlagnahmt und an die Bürger zurückgegeben wird.
Und dann wachte ich auf 😉
Zu spät.
Schluss hätte sein müssen, bevor das Ja für Habecks Enteignungsgesetz rausgeschrien wurde.
Auf Nimmer Wiedersehen. Niemand von Verstand wird die FDP vermissen.
Lindner will dei Koalition nicht aufkündigen. Auch ihm ist das Hemd näher als das eigene Volk. Wenn er sich da mal nicht verrechnet.
Sachsens FDP war bis vor reichlich 10 Jahren mal recht konstruktiv. In der Bundespartei haben aber weder die sächsische noch die thüringer FDP irgendwas zu melden. Kemmerich wurde vom Bundesvorstand sogar mehrfach und offen gedroht. Mich wundert die große Anzahl an Mitgliedern in Leipzig noch. In Sachsen braucht die FDP weder zur nächsten Landtags- noch zur Bundestagswahl anzutreten. Die sehen die 3% von unten, wenn Lindner nicht innerhalb der nächsten Tage (!) die Ampel platzen läßt. Die FDP wird im nächsten Jahr zur regionalen westdeutschen Kaderpartei verzwergen. Und CDU/CSU folgen unmittelbar.
Lindner steht für Deutschland. Als Gründer eines Startups gestartet, hat er sich nach dem unternehmerischen Scheitern (was ihm nicht vorzuwerfen ist, die meisten Unternehmer benötigen mehr als einen Versuch) auf einen Staatsposten zurückgezogen. Die Pfründe sind eingesammelt, mit 46 ist seine Ministerkarriere vorbei, dann noch 4 Jahre als Bundestagsabgeordneter Ansprüche erwerben. Mit 50 erwartet ihn eine Luxuspension. Alles richtig gemacht. Kein Risiko eingehen. Im Staat und vom Staat leben. Deutschland 2023.
Gut so. Bitte weitermachen, Herr Lindner, bis es auch der letzte kapiert hat: Kein Mensch braucht eine Partei der Karrieristen, in der die Führung 2 Jahre Politik gegen das eigene Programm machen kann, bevor sich Widerstand regt.
Ohne Königin kein Bienenvolk, ohne Lindner keine FDP… und was sollte der König:innen der Abgang einiger Drohnen scheren wenn mans linksgrüne Dienstauto haben kann hahaha….
Ich fand schon den Wiedereinzug der FDP mit Rekordergebnis in den Bundestag, trotz AfD Konkurrenz, damals mehr als dubios… diese helfenden Hände scheinen abhanden gekommen zu sein. Pech gehabt Jungs, aber für euch findet sich sicher auch noch ’ne schlecker’sche „Anschlussverwertung“, vielleicht bei Uniper, die machen, dank Rössler, doch gerade großes Geschäft an der Abwrackung Deutschlands.
Die FDP ist seit 54 Jahren notorischer Mehrheitsbeschaffer. Sie trägt die Verantwortung, daß in zig Wahlen Regierungen Mehrheiten durch Koalitionen geschaffen wurden, die grundsätzlich gegen die intendierte Mehrheit des Souveräns verstießen. Die Mehrheit der Wähler bekamen nie das, was von ihnen willentlich und mehrheitlich im besten demokratischen und demoskopischen Sinn gewollt war.
Ein langer Artikel auf Spurensuche. Für mich ist die Erklärung dieses Absturzes einfacher: Die FDP hat *keinerlei* eigene Linie mehr – heute hü, morgen hott, heute gegen Impfpflicht (Lindner zwei Tage vor der BTW), morgen dann doch dafür (Lindner zwei Tage nach der BTW); Kubicki macht auf strammen Max und hat dann doch nix in der Hose, wenn’s ans Abstimmen geht; man ist gegen die KKW-Abschaltungm stimmt dann dafür und motzt hinterher rum – wofür steht diese Partei eigentlich außer für RUndumversorgung ihrer „Mandatsträger“?
…..ich habe der fdp , diekt nach ihrem eintritt in die bundesregierung hier bei tichys ihr verschwinden aus dem nächsten bundestag vorausgesagt und bin bereit eine wette anzubieten, daß ich recht behalte! ich biete ein kiste juffer sonnenuhr trockenbeerenauslese! die lage ist die weltbeste rieslinglage!
all the best from washington!
Wenn Lindner jetzt nicht die Notbremse zieht, ist die FDP bei den nächsten Bundestagswahlen raus. Risiko ist….wenn es keine Groko für die nächsten zwei Jahre geben sollte….dann gibt es Neuwahlen und die FDP ist sofort raus….Lindner sitzt zwischen Baum und Borke….und weiß nicht was er machen soll…..
CDU Merz wäre ja mit dem Klammerbeutel gepudert wenn er einer Groko zustimmen würde. Der kriegt bei einer Neuwahl, doch mehr Stimmen als 2021.
Für die drei Versagerminister in der Ampel läuft doch alles. Fette Vergütung. Dicke Pension und Macht gibt es noch gratis dazu. Nein, die Fleischtöpfe werden Lindner und Co nicht verlassen. Egal was das für die FDP in Gänze bedeutet. Nie wieder FDP. Die „Musswahl“ der FDP im Rahmen der Ampel war schon ein totaler Fehler. Viel hatte ich mir eh nicht erhofft, aber es war die einzige Möglichkeit, evtl. doch noch etwas links/grün in der Regierung machen zu können. Die Erkenntnis kam dann ganz schnell. Ein totaler Schuss in den Ofen. Eine Stimme für die FDP ist Stimme für links/grün.
Gute Einschätzung. Davon gehe ich auch aus. Die Politelite hat sich extrem vom Volk entfernt. Die Marionetten gehorchen nur noch Fremdinteressen. Damit sind sie für den Wähler, der andere Probleme hat, als diese abgehobene Schickeria, erledigt.
Ach ist das schön, wenn die die 5%-Hürde nicht mehr schaffen, diese Vollversager.
Ein Ampelaustritt wäre ein letztes heroisches Zeichen dieser einst honorablen, sterbenden Partei. Die FDP, die selbst an bürgerlichen Mehrheiten (wie in Thüringen) nicht mitwirken wollte, sollte für ebensolche jetzt den Weg frei machen. Wir hatten eindeutig genug Sozialismus in Deutschland!
Schätze Lindner hat bald fertig. Das gibt einen jungen Politrentner. Aber sein politischer Kompass war falsch eingestellt.
Schöne Reden allein machen noch keinen Menschen satt. Am Ende haben noch immer die gewonnen, die die Menschen satt machen und wo sie sich in unsicheren Zeiren sicher fühlen. Tschüß FDP.
Lindner und Buschmann wissen, dass die FDP keine Rolle mehr spielen dürfte – anderes würde mich sehr wundern und bräuchte eine glaubhafte Kehrtwendung -, daher ist es den beiden egal. Sie wollen Minister spielen und das Salär etc. dafür einschieben. Anders kann man doch deren Verhalten überhaupt nicht erklären. Wer so mitregiert, bei dieser linken Revoluzzergang, den kann man nur durch Vor-die-Tür-Stellen bestrafen. Wer nichts taugt, fliegt früher oder später raus. Gott sei Dank wird dies auch mit der SPD und v. a. den Grünen geschehen.
Ich denke, die Leute haben noch gar nicht kapiert, was dieser Heizungsgesetzkomplex und die steil steigenden CO2-Steuern für sie bedeuten. Von den Jungen ist dies ohnehin nicht zu erwarten, für die ist es wie höhere Mathematik für Erstklässler – leider auch offensichtlich für die meisten Leute.
Dass auch hierbei die Lindner-FDP mitmacht, das ist ungeheuerlich und nicht zu verzeihen, da sie kolossale Dummheit offenbart, Charakterlosigkeit und Verantwortungslosigkeit.
Zitat:
„So soll inzwischen der Kreisverband Leipzig von 400 auf 350 Mitglieder geschrumpft sein.“
Mich wundert, daß es nicht von 400 auf max. ca. 100 gegangen ist. Ich kann nicht glauben, was man für ein Beharrungsvermögen haben muß, um blind den Sozialismus weiter zu unterstützen – und das, obwohl wir in Deutschland doch bereits ein gerüttelt Maß an Erfahrung mit der braunen und mit der roten Variante gesammelt haben.
Muß es mit der grünen Variante denn unbedingt wieder bis zum totalen Zusammenbruch gehen?
Das wundert mich auch. Aber es handelt sich um eine Clan-ähnliche Organisation, bei der es nicht um Politik, sondern um Vernetzung und Jobs geht.
Bei der FDP-Blase in Berlin rund um Lindner und Claqueure geht es nur noch darum, auf Biegen und Brechen durchzuhalten, damit sich die Jahre als Minister, Staatssekretär, etc, als warmer, wohltuender Regen auf die Rente niederschlagen können!
Nur darum geht es noch; alles andere ist pure Heuchelei
Die Partei dürfte heute schon manchen egal sein und deshalb dürfte der wahre Grund eigene Interessen sein, denn die Ministerpensionen winken erst nach einer Legilslaturperiode und ohne diese durchzuhalten gibt es auch in der Wirtschsft keine Vergünstigungen mehr und da sollen lieber die Bürger ihr Hab und Gut verlieren, nach dem Motto, nach mir die Sintflut, was sie im Prinzip schon immer so gemacht haben, wenn auch aus unterschiedlicher Motivation heraus, die heute aber heute für die Bürger existenzbedrohend sein kann, während die heiraten und die große Sause machen, während uns das Wasser bis zum Hals steht.
Zu diesem Gehabe, auch in der Friedensfrage haben eben viele eine andere Auffassung und feiern sollte man erst, wenn man große Dinge zum Wohle des Volkes verbracht hat und dann kann man sich ja erholen, die sind allesamt zu jung und könnten noch Tag und Nacht anpacken im Sinne des Landes und seinem Wohlergehen, so wie wir Alten es gemacht haben, wenn Not an Mann war und da war alles recht, hauptsache man hat die Krise bewältigt, als erste Priorität, was die noch lernen müssen, bevor sie ihre Rente kassieren wollen.
Lindner, der einstige Hoffnungsschimmer der FDP, ist eine einzige Enttäuschung, weil er zum ausschließlich karrierefixierten Opportunisten mutiert ist…damit ist er für die Zukunft verbrannt und darf nie wieder ein politisches Amt bekleiden…wie so ziemlich alle Regierungsmitglieder, und wohl auch die meisten Parlamentarier der Ampel und der CDU sowie der Linken.
Im Gegensatz zu sehr vielen anderen Politdarstellern, von denen ich noch keinen Tag lang was gehalten habe ist Lindner in der Tat seit spätestens 2021 (mit seinem Umfallen in Sachen Impfpflicht) eine Enttäuschung für mich – denn ihm hatte ich nach seinem „Lieber nicht als schlecht regieren“ und einigen anderen Reden um 2017 herum einiges zugetraut.
Vielleicht bereitet Lindner schon seine Zukunft ohne Regierungsamt gemeinsam mit der Gattin vor. Diese hat schon bei WELT gekündigt und macht sich ab November mit einer Agentur für Kommunikation und Marketing selbstständig.
Lindner, Buschmann und Co. sind die Interessen ihrer Wähler offenbar so egal wie das Wohl der Gesamtbevölkerung. Sie denken vorrangig an sich, an fürstliche Diäten und Pensionen, an lukrative Nebeneinkünfte und Anschlußverwendungen, und bedienen zu diesem Zweck mächtige und finanzkräftige Partikularinteressen. Es ist doch klar, daß diese Ampel eine transformatorische Agenda umsetzt und Elite-Interessen bedient. War da nicht mal was mit einem Amtseid? Demokratie sieht anders aus.
Lindner hat nur eine Eigenschaft. Skrupellosigkeit !
Er weiß sehr wohl, dass er weg ist vom Fenster nach bei den nächtsen Wahlen.
Aber Dank der Überversorgung von Politikern nach dem Ausscheiden, kann er sich seine Skrupellosigkeit erlauben.
Zitat:
„Doch die Spitze um Bundesvorsteher Christian Lindner bunkert sich ein – sie will einfach mit „weiter so“ in den Abgrund.“
Warum denn auch nicht?
Bis zum Ende der Legislatur hat die Parteispitze doch genug Geld beiseite geschafft, um dann gesammelt in einer konzertierten Absetzbewegung z. B. in die USA dort dann mit vorher abgesprochenen Pöstchen den Lebensabend noch ein klein wenig weiter auszupolstern. Ob UN, ob IWF, Weltbank, German-Marshall-Fund, Atlantikbrücke etc. pp, es werden sich schon genügend wohldotierte „Elder-Statesmen„-Pöstchen finden lassen.
Wann reicht es dem Lindner und dem Scholz?
70 Aktivisten der „letzte generation“ beschmieren Wand des Kanzleramtes großflächig mit Orangefarbe und dem Spruch
„Olaf lügt“
Wer als Selbstständiger immer noch der FDP anhängt, hat nichts aber auch gar nichts kapiert. Einzige Ausnahme: Steuerberater!
Ab 1.12. dann 19% Umsatzsteuer für Gastro, einzig (warum überhaupt) die 7 % für Übernachtungen bleiben, damit ist aber jeder andere Selbstständige der Depp bei Diestreisen – nee FDP kann weg, je schneller je besser!
Was ich so höre, machen die Freien Wähler in Bayern eine gute Wirtschaftspolitik für den Mittelstand. Die könnten ein guter Ersatz für die woke, queere und klimasektenhörige FDP werden.
Jahrzehntelang habe ich FDP gewählt. Aber nun: diese Steigbügelhalter des Öko-Faschismus bekommen meine Stimme nicht mehr. Und da mittlerweile die „Altparteien“ ein grünes Kartell bilden, bleibt mir nur eine Alternative…
So steht es aktuell in „Welt.de“ zu lesen. Der Mann weiss dass er politisch „ausgeschissen“ hat und nimmt noch mit was er mitnehmen kann. Die FDP kann sich nur noch durch einen Königsmord vor dem Untergang retten, aber dafür fehlt es den verbliebenen Parteimitgliedern an „Eier“…
Ob sich Blindflieger Lindner da nicht mal täuscht. Ich rechne damit, dass Scholz die Bürde mit dem grünen Ökofaschismus abwirft und sich mit der CDU zusammentut. Seine Gage ist ihm sicher.
Nun, wenn Lindner, Buschmann und die gesamte Führungsebene der FDP nicht hören wollen, dann müssen sie eben fühlen: durch noch mehr Wahlniederlagen. Wer seine eigenen Wurzeln verrät und seine eigenen Wähler zum Narren hält, noch dazu als Kleinpartei, der hat es nicht besser verdient als wiederholt an der 5%-Hürde zu scheitern.
Einfach in eine Suchmaschine ‚Christian Lindner 1997 – Fundstück der Woche‘ eingeben, und sich das Stern TV Video mit dem 18 Jahre alten Lindner anschauen, ihm zuhören…und spätestens da sollte jedem klar sein: Der hat sich null verändert, dem geht es nur um sich!
habe es gerade gehört dass die Ministerriege erst nach 2 Jahren in Regierungsverantwortung ihre Pension ersessen haben, sonst verfällt sie. Das darf man docjh nicht unberücksichtigt lassen. Politiuk für das eigene Wohlergehen und nicht für den Bürger.
Kristin Franke: „Die Migrationskrise gebe es seit 2015. Doch plötzlich wachten die FDP-Spitzen nach acht Jahren auf.“
Einfach der Wahrheit halber bzw.den Tatsachen geschuldet: Die FDP war 2015 nicht im Bundestag und stelle mithin keine Minister.
Lindner 2017, als er in eine schwarz-grün-gelbe Koaltion eintreten sollte: „Es ist besser, nicht zu regieren, als falsch zu regieren.“
2021 nach der B’tagswahl wollte die FDP einen Untersuchungsausschuss zur, ich sag‘ mal mit eigenen Worten, Willkommenskultur 2015. Wurde abgelehnt, von Rot-grün in der Ampel-Koalition.
Was den aktuellen Stand der Dinge betrifft steht auf einem ganz anderen Blatt Papier.
Und wenn wir bei der Wahrheit bleiben, dann hatte sie in BW im Landtagswahlkampf Politik mit den AfD Themen damals betrieben.
Jedoch, wie sieht ihre Arbeit aus, wenn sie an der Macht ist? 360° Baerbock gedreht.
ES geht nur um eins = die eitelkeit von Christian Lindner! Darum hat man (Christian Lindner) auch das bundesfinanzministerium und nicht das viel wichtigere bundeswirtschaftsministerium genommen. Würde die FDP jetzt dem ganzen ampel chaos ein ende setzen wäre Christian Lindner´s eitelkeit stark betroffen und das geht ja nu gar nicht. Man muss sich das mal vorstellen: Da versagt wer als unternehmer total* setzt dabei 2 millionen euro staathilfe in den sand und wird dann bundesfinanzminister. So ne geschichte kannst dir nicht mal ausdenken ist aber in deutschland passiert mit Christian Lindner.
Das alles perlt ganz offensichtlich sowohl an Lindner als auch an Buschmann ab, sie haben sich beide eine ebensolche Teflonschicht zugelegt wie Frau Merkel und Herr Scholz, damit lässt sich „trefflich“ regieren. Es geht um Pfründe, Einfluss und die Macht, ihnen kann ein Politiker der Art, wie wir sie jetzt fast durchgängig in Berlin erleben dürfen, kaum widerstehen. Gespräche, die man als Bürger mit den Abgeordneten ihres Wahlkreises führt, bringen leider, so die Erfahrung, kaum etwas. Man heuchelt Verständnis, gibt vor, hier und da ähnlich zu denken, kann sich aber leider nicht durchsetzen. Ende der Debatte.
Die Wähler haben 2017 der FDP nach 4-jähriger Abstinenz vom Bundestag eine zweite Chance gegeben, in der Hoffnung die Partei würde endlich wieder liberale Positionen vertreten. Eine dritte werden die Liberalen definitiv nicht mehr bekommen. Ein wahrscheinliches Aus bei den Bundestagswahlen 2025 wäre diesmal endgültig. Zu oft ist die FDP in den letzten zwei Jahren ihrem Ruf als Umfallerpartei gerecht geworden, als daß sie wieder Vertrauen bei ihren mehrheitlich konservativ-liberalen Wählern gewinnen könnte. Diese Wähler wählen zunehmend AfD oder gar nicht. Denn die woke CDU ist auch keine Alternative. Wenn die FDP jetzt doch die Reißleine ziehen und die Ampel verlassen würde, hätte sie vielleicht noch eine Chance. Wenn sie aber nichts tut, wird sie 2025 mit ziemlicher Sicherheit untergehen. Vielleicht will sie das sogar. Woke FDP-Funktionäre wie Buschmann, Vogel oder Dürr könnten dann bei den Grünen Karriere machen.
Ein geschwätziger Dressman ist Finanzminister eines ehemalig bedeutungsvollen und wirtschaftsstarken Landes geworden. Er kann es zwar nicht aber stellt immerhin Etwas dar. … Glaubt er, so sieht er zumindest sich selbst.
Und nur das ist in seiner kruden Welt wichtig. Deutschland wird zwar gerade abgewickelt, ist insolvent dank ca. 2,5 Bill. €, aber Augen und Hirn zu und durch.
Er muss aufpassen, dass er demnächst noch Erzatzteile für seinen Porsche bekommt.
P.S. Ich hätte einen anderen Titel genommen: Wechsel und Parteiaustritte …
Wie kommen Sie denn auf die lächerlichen 2,5 Bill. Euronen an Schulden?! Das stimmt doch hinten und vorne nicht!!
Informieren sie sich mal… Und wenn der böse Putin noch bis zur bedingungslosen Kapitulation der Ukraine weitermacht – was ihm kein Zeitgenosse mit Verstand, Ehrgefühl und Kenntnis übelnehmen dürfte – dann kommen da noch etliche Billionen obendrauf….
Ob dann Lindner und Co überhaupt noch eine Pension bekommen, als mitverant-
wortliche Falschfahrer?!
Acht verheerende Wahlniederlagen / 3x Verluste der parlamentarischen Existenz
… die Basis rebelliert.
Ach – jetzt schon?
Was zeigt: Pinky und Brain nicht die einzigen Problembären!
Auch deswegen sollte dieser Verein im Nirwana verschwinden!
In der Ampel, „um Schlimmeres zu verhindern“. Das ist das Ribbentrop-Argument. Der hat angeblich auch nur als Nazi-Aussenminster weitergemacht, um „schlimmeres zu verhindern“: Verhindert hat er nichts. Auch, nicht, dass er nach dem Krieg aufgehängt wurde.
Die ganze Chose öffnet aber den Blick auf einen Aspekt von Politik, der unter Beobachtern oft vernachlässigt wird. Politik speist sich eben nicht nur aus der Motivation von Interessen und Ideologie. Sondern manchmal wird eine erkennbar katastrophale Politik auch weiterverfolgt, weil die Beharrungskräfte auf dem einmal eingeschlagenen Weg einfach zu gross sind. Weitermachen ist einfachen als ändern.
Da ist jeder Artikel eigentlich überflüssig. Als Altliberaler habe ich die Partei seit dem Merkel IV Kabinett aufgegeben. Noch die Reißleine bei den Verhandlungen, anschließend nur noch blanker Opportunismus …
FDP kann weg, der letzte Liberale war Herrmann Otto Solms. Und der war schon viel zu harmlos ?
Und die FDP – der ich 2012, nach 45 jähriger Mitgliedschaft, Ade gesagt habe – lernt ja auch nichts, aber auch gar nichts dazu : Denn schon in der Ära Westerwelle/ Rösler hat sich dieselbe Chose doch schon einmal abgespielt. Als nämlich die Unsägliche im Kanzleramt ihren Koalitionspartner so herzlich umarmte – und dieser sich tumb und naiv auch freundlich umarmen ließ, so daß er gar nicht wahrnahm, wie er mählich an Muttis Brust zerquetscht wurde – , daß die FDP bei der Bundestagswahl 2013, mit lediglich 4,8 % der Wählerstimmen, erstmalig,aus dem Bundestag flog. Und also nun das Gleiche in (Rot) Grün ?
So jämmerlich das ist, das Verhalten der Lindner FDP lässt sich nur durch rücksichtslosen Egoismus und schändliches persönliches Gewinnstreben erklären, Es hat mit Politik oder „gestalten“ zu wollen, nichts mehr zu tun. Es haben sich nicht nur die Parteien den Start zur Beute gemacht, sondern auch die führenden Partei Funktionäre ihre Parteien; Lindner und Konsorten werden unter dem Tod der FDP nicht zu leiden haben.
Die restlichen FDP Mitglieder sollten zur Zukunft, zur AfD wechseln, denn nur mit der AfD kann Deutschland noch gesunden. Eine erneute GroKo aus SPD und CDU würde nichts ändern. Wir brauchen einen klaren Schnitt zu dieser Vernichtungspolitik. Es wird schwer werden all die Schulden, die diese Regierung für die Migration und Fehlentscheidungen verbraten hat zu bedienen, aber bei richtiger Politik können wir das schaffen. 8 Mrd. aus der Zwangspropagandagebühr könnten umbenannt werden zur Abschiebungsabgabe, die dann ausschließlich dafür verwendet werden. Dei ÖR braucht kein Mensch mehr. Die Pensionen werden ersatzlos gestrichen, da sie kriminell zugeteilt wurden und damit zu Unrecht. Rückzahlungen müssen vorbehalten bleiben, zumindest bei denen, die sich besonders hervorgetan haben, wie beim ZDF. Keinen Cent bar mehr an die Migranten, nur noch das Nötigste in Sachleistungen. Grenzen zu. Und vor allem muss den Beteiligten an diesen Verbrechen am deutschen Volk der Prozess gemacht werden, damit so etwas nie wieder passieren kann. Jeder Politiker muss wissen, dass er hart zur Verantwortung gezogen wird, wenn er sich derart gegen das Volk stellt. Schluss mit all den Lügen, dem Ausnehmen des eigenen Volkes, den Zwangsmaßnahmen und dem Kuschelkurs gegenüber denen, die uns soviel Leid und Opfer bereitet haben. Jetzt oder nie!
Bewundere Ihr Gottvertrauen… Vor Jahren (!!!) hat mal ein Schreiber die Rückzahldauer der (damaligen niedrigeren) Staatsschulden auf mehr als 1000 Jahre berechnet, die Zinsen gehen deutlich hoch, sind vom Wert her aber nicht schätzbar. (und bestimmen die Dauer wesentlich)
ASZ, Linder und insbesondere der „liberale“ Sozialist Buschmann sind eine Schande für die ehemals liberale FDP. Ich kann nur jeden ehemaligen Wähler und auch Mitglieder dieser FDP nur wärmsten anraten, bei den nächsten Wahlen ihr Kreuz wo anders zu machen und dieser Partei den Rücken zu kehren.
Die Beiden auf dem Foto werden sich hüten. Eine lebenslange Rente werden sie nicht verspielen. Soviel Charakter haben diese Politikversager nicht.
Die ist nach der Verurteilung eh gestrichen. Das, was die als sicher betrachten, wird bald zur Disposition stehen, denn zu unrecht erworbene Ansprüche können keinen Bestand haben. Politiker, Verlage, NGOs und auch dei Journalisten, die bei diesen Verbrechen mitgemacht haben, werden auch geldlich zur Verantwortung zu ziehen sein.
Tja, einen Genscher gibt es bei der FDP nicht mehr. Stichwort Koalitionswechsel!
Heil’ges Blechle, das ist latent die größte Sorge dieser gelben Philister. Gott und die AfD mögen es möglich machen, daß dieser unsägliche Politschrott FDP (Fette Drei Prozent) endlich und nachhaltig auf der Schrotthalde der deutschen Parteienlandschaft entsorgt ist.
Zitat: Eine Bereitschaft zur Kehrtwende ist bei Lindner und Co. jedoch nicht vorhanden. „Lieber schlecht regieren als nicht regieren“, lautet sein verhängnisvolles Credo. Dabei betonte er einst immer das Gegenteil.
Ja, ja das eins betonte Gegenteil! Wo man zuvor auf Wahlplakaten schon sehen konnte, das Lindner eher faul rumsitzt als die Ärmel wirklich hochzukrempeln. Dank seines damaligen Kneifens wegen, blieb dessen Fähigkeit zur Unfähigkeit viel, viel, viel zu lange verborgen. Nun aber offenbart die FDP was sie eigentlich ist…. ein dekadenter Haufen. Da hatte wohl Westerwelle, recht.
Die FDP ist Geschichte!
Das wissen auch die Politclowns in Berlin und darum nehmen sie mit was sie mitnehmen können und denken sich nach mir die Sintflut! Aber es ist auch gut dass diese Partei der Wendehälse endlich im Orkus der Geschichte verschwindet! Lange genug hat sie ihre Wähler verhöhnt und verarscht! So etwas musste sich ja irgendwann mal rächen.
Bevor seine „FDP“ (von wegen freie) den Geist endgültig aufgibt, will Lindner und seine Gesellen pro Linksgrün noch die üppigen Pensionsansprüche in ihre Scheunen fahren. Nur darum geht‘s!
Ich bin überhaupt nicht der Meinung, dass die FDP wieder wählbar wird, wenn sie die Ampel platzen lässt. Genauso sehe ich es mit der CDU. Wer jahrelang nicht im Interesse seiner Wähler agiert, hat kein Anrecht mehr auf Vertrauen. Er hat es verspielt, insbesondere wenn der umfassende Schaden für das Land und seine Bürger so groß ist wie aktuell nicht mehr zu leugnen. Alter Wein in neuen Schläuchen ist keine Schadensbegrenzung.
Gebe Ihnen im Prinzip recht, aber….haben Sie mal auf die Rechnungen geschaut?? Die CDU als Verursacher allen Übels (unter Mitwirkung der SPD!) schafft es in der Wählergunst abgeschlagen auf den ersten Platz! Unfassbar!
Mit Ihrem Kommentar unterstellen Sie dem deutschen Wähler das Sapiens aus der neueren Biologie – homo sapiens sapiens – obwohl das eingetreten ist, was nicht sein dürfte! Vielleicht meint ja auch die FDP, dass nach dem Tal der nächste Aufstieg folgt??
Ich jedenfalls traue dem deutschen Wähler alles zu, also auch der Glaube an schöne Worte!!
Die FDP hat eine Chance, in der kommenden Regierung willkommen zu sein. Dazu muss sie allerdings jetzt sofort diese vernichtende Koalition auffliegen lassen, die Wahrheit über den Irrsinn benennen und Neuwahlen unterstützen.
Lindner und die Abgeordneten in seiner Partei befinden sich in einer Blase. Sie sind so machtversessen, daß sie die Existenz ihrer Partei aufs Spiel setzen. Sie spekulieren, daß sie kurz von den nächsten Bundestagswahlen, den Wählern alles nur erdenkliche versprechen, um sich aus dem Sumpf zu ziehen. Sie hoffen, daß die Wähler vergesslich sind.
Um das Unheil des Niedergangs zu verhindern, sollten sie schleunigst aus der Ampel austreten!!
Die Wagenknecht-Partei – man mag von ihr halten was man will – wird den ‚Liberalen‘ endgültig den Todesstoß versetzen.
Manche FDP-Anhänger haben die Partei zähneknirschend weitergewählt, weil sie Hemmungen hatten aus Protest die AfD zu wählen, jetzt können diese Stimmen zu Sahra abwandern und da reichen schon minimale 0.5% und die Gelben landen auf dem Müllhaufen der Geschichte …
CL wird noch zwei Jahre absitzen, nach Sylt umziehen, in Wirtschaftsverbänden dilettieren, Vorträge halten und einen Ghostwriter seine Memoiren schreiben lassen …
Umfrage von Forsa Mitte Oktober:
ca. 21% der FDP-Wähler liebäugeln mit einer Wahl der Wagenknecht-Partei … Laß‘ es nur 8-10% sein und das genügt derzeit für das Abschmieren unter die 5%-Marke …
Vage Aussichten für neue Partei: Fast jeder Fünfte kann sich Wagenknecht-Wahl vorstellen – n-tv.de
Was sind denn das für Komiker die erst zur FDP und dann weil die ihnen nicht liberal genug war zu dem Kommis wechseln?Der deutsche Wähler ist zu großen Teilen nicht satisfaktionsfähig
„Das gefeierte Bürgergeld lasse alle, die nicht in hochbezahlten Jobs arbeiteten, als die Deppen der Nation dastehen.“
Schön wärs. Die „Hochbezahlten“ (also jeder der 3,50 mehr verdient als den Durchschnittslohn) sind die Deppen, denn sie müssen die immer höheren Steuern aufbringen, um Bürgergeld & Co. zu finanzieren, denn sie sind die Einzigen die sich nicht ins Bürgergeld absetzen können.
Die Demokratie ist in Deutschland am Ende. Die Betonköpfe haben in den Parteien das Ruder übernommen und die Mitglieder sind lediglich das etwas bessere Stimmvieh, einen zehntel Punkt besser, als der ansonsten nutzlose Wähler.
Hehe. Wer Frau Doppel- Binde- Strich und Marco, den Buschmann in seinen Reihen hat, hat bereits verloren. Und wohin der Liberalismus führt, hat der prophetische Manfred Kleine – Hartlage schon vor vielen Jahren beschrieben. Nämlich in den Totalitarismus. Gut zu betrachten beim Abstimmungsverhalten der Liberalen Täter zu Heizungs – und Selbstbestimmungs- Vernichtungsgesetzen. Die FDP stirbt, und das ist gut so, Genossen. Ein ehemaliger FDP- Wähler.
Bemerkenswert in diesem Zusammenhang, und auch wieder einmal tendenzioes. Ein Beitrag beim HR im TV. Haben wohl eine Rubrik die sich schoen, bloed nennt. Hier wurde von einem Hessischen FDP Mitglied berichtet, der eine Mitgliederabstimmung herbeifuehren moechte, um die FDP aus der Regierung zu nehmen. In dieser Folge baute der HR eine Kaskade auf die er fuer die Abstimmung erst absolvieren muesste. Sie nannten das schoen bloed nur um die Regierung abzuwaehlen anstatt sie zu unterstuetzen und mit daran zu arbeiten, ich nenn das jetzt mal sarkastisch; daran zu arbeiten Deutschland zu ruinieren. Ich glaube jede Anfrage beim HR kann man sich hier schenken. Also ich moechte dem HR erwidern, ganz nach ihrem Thema. SCHOEN BLOED.
Rabatz machen in der FDP also hauptsächlich die Ossis, die sowieso keinen Einfluss in dieser westdeutschesten aller westdeutschen Parteien haben und folglich auch nichts zu sagen haben. Die grossen FDP Verbände, allen voran der in NRW, schweigen natürlich in “feiner” westdeutscher Manier.
Die große Illusion der Ampel ist der Glaube an ihre Unfehlbarkeit und das es nie einen Zeitpunkt geben könnte, an dem sie für ihr Handeln das im Gegensatz zu ihrem Amtseid steht, zur Verantwortung gezogen werden zu können.
Ihre Interpretationen von Politik, sind nun mal nur Interpretationen in wohlklingenden Worten und im erzieherischem Ton der Warnung an ihnen keine Kritik zu üben.
Schauen wir mal, dann sehen wir schon, die kommende Armut in Deutschland wird alles ändern, aber anders als wir uns das vorstellen können und es wird kein Märchenbuch über ein Land in dem bedingungslos Milch und Honig fließt.
Natürlich interessiert sich der Prototyp eines aalglatten und eiskalten Blenders aus Westdeutschland , ersten ,nur für sich und zweitens und drittens , auch nur für sich. Danach kommt nichts mehr. Er muss noch irgendwie die zwei Jahre im Ministersessel absitzen und gibt es lebenslang 4500 € im Monat.
Allein das zählt.
Wer nur auf das Geld schielt, sollte darauf achten, dass es auch weiterhin einen Staat gibt, der das alles zahlen kann.
Den FDP Granden ist die FDP genauso egal wie Deutschland. Hauptsache mal 4 Jahre lang ihre Eitelkeit und ihr Geltungsbedürfnis befriedigt und danach ab auf einen üppig vergüteten Posten in einem noch nicht insolventen Unternehmen, dem sie während ihrer Ministerzeit großzügig entgegengekommmen sind. Oder wie die …………. ( justiziabel! ) Strack-Zimmermann schnurstracks nach Brüssel zu Uschi.
Freiheit in Verantwortung…die fdp steht nun für das gegenteil, man erinnere sich mal an die aussagen von fdp während der c krise. herr lindner gehört meines wissens zu den young global leaders eines gewissen herr schwabs, der in seinen auftritten immer mehr wie ein james bond bösling aus den 70er jahren wirkt. herr lindner tut also wahrscheinlich, was er soll, dafür winkt dann ein top bezahlter anschlussjob. dass die fdp den bach runter geht scheint ihm so egal zu sein wie merkel der niedergang der cdu. hey, es geht um die gute sache, die totale transformation aller lebensbereiche, da kann man kollateralschäden in kauf nehmen. oder ist er einfach ein machthungriger narzisst?
Wo ist das Problem? Für die Pensionsansprüche von Lindner und Buschmann reicht es noch. In Zukunft wird es nie mehr Bundesminister der FDP geben.
Herr Lindner hat eine neue Familie und ein schickes neues Heim in Berlin- Nikolassee. Da muss man sich erstmal um die Einnahmenseite kümmern. Wenn er bis zum Ende der Legislaturperiode durchhält, hat er Pensionsansprüche und sicher auch eine Chance auf einen guten Job in der Wirtschaft. Da gibt es keinen Unterschied zu den anderen Parteien. Solange der deutsche Michel brav weiterarbeitet und nicht aufsteht wie im Herbst 1989 in Leipzig, Dresden, Plauen/V. und auch in Berlin, wird sich nichts ändern. Isch over, Germany!
Zitat…sicher auch eine Chance auf einen guten Job in der Wirtschaft.“
Mich wundert immer wieder aufs Neue wieso die Unternehmen sich solche Politiker später ins Haus holen.
Aber vermutlich wollen diese Unternehmen konkret den Niedergang, eigentlich den der Konkurrenz und den von Außenstehenden. Doch erfahrungsgemäß kommt es anders, wie man denkt. Und Ratzfatz läuft es dann auch dort nicht mehr rund.
Dann sei es so. Niedergang für alle. Jener der FDP (aber nicht nur FDP) erst im Parlament und dann in der Wirtschaft.
Der FDP hat das Stündchen in dem Moment geschlagen, da sie sich mit Hurra zum Steigbügelhalter einer grünsozialistischen Politik hergegeben hat. Daher kann kein Mensch mehr mit einer gesunden Überzeugungskraft sagen, wozu man diese Partei überhaupt noch braucht; denn an die Stelle einer verantwortungsethischen Kraft ist ein Klüngel von gesinnungsethischen Politfunktionären getreten, der nur mehr aushält, um seine Pensionsansprüche in trockene Tücher zu retten. Der Preis dafür ist freilich, daß jedes Wahlplakat der FDP zu einer unfreiwilligen Selbstparodie gerät.
Parteipolitik ist ein reines Erwerbsfeld. Was man inhaltlich macht, ist egal. Es geht nur darum, dass man sich im System festsetzt, denn das bringt Knete und ein bißchen soziales Standing. Beides kann der eitle Erfolgsunternehmer Lindner dringend gebrauchen.
Das System der Parteiendemokratie ernährt sich parasitär von den Arbeitsleistungen (Steuern) der Bürger, deren Wille den „Repräsentanten des Volkes“ am A… vorbei geht. Der Bürger bezahlt dafür, dass er verachtet und verhöhnt wird.
Meine Prognose für die FDP:
Wenn sie noch 2 Jahre so weitermachen nur um ihre Posten zu halten, gibt es bei der nächsten BTW ~3%.
Nur wenn sie umgehend diese unsägliche Koalition platzen lassen und 2 Jahre halbwegs vernünftig Opposition spielen, haben sie vielleicht wieder eine Chance auf >5%.
Koennte es sein, dass es, aehnlich wie in der CDU, einen Unterschied macht, je nachdem welche Rolle man in der Partei spielt? Es gibt eine Funktionaerskaste bis hin zu den diversen Aemterchen und Poestchen und dann gibt die Mitglieder, die zahlen, aber nichts zu meckern haben. Dass die Kaste etwas andere Prioritäten hat als die Mitglieder, ist logisch. Zudem sorgt das System dafuer, dass nur Leute mit bestimmten charakterlichen Eigenschaften, genauer gewissen ausgeprägten Defiziten, nach oben gespuelt werden. Das Ganze nennt man Demokratie. Die Frage fuer den Demos bezogen auf das System bzw seine “ Repräsentanten“ ist die Naemlich fuer die Mitglieder bezigen auf ihre Partei und ihre „Vertretung“ in dieser Orga. Freiwillig kriegt der Demos die Macht nicht zurueck, was auch fuer die Parteimitglieder gilt. Da muessen beide schon etwas dafuer tun. Danach sieht es aber in beiden Faellen, auch in der CDU, nicht aus. Der Parteisoldat scheint „erstaunlicherweise“ aehnlich unterwegs zu sein wie der „Buerger“. Offenbar gibt es da gewisse Überschneidungen. Dabei waere es ganz einfach. Die Subalternen sollten nur richtig abstimmen, solange sie es noch koennen. Allerdings gibt es fuer den Demos eine Alternative, in der CDU ansatzweise auch, weiss Gott nicht perfekt, aber immerhin, in der FDP ist mir eine entsprechende „Fraktion“ unbekannt. Da muesste wohl erst etwas aufbebaut werden.
Das Elend ist viel älter als die Ampel. Schon unter Angela Merkel hatte sich die FDP bei den Koalitionsverhandlungen über den Tisch ziehen lassen, um dann jeden Blödsinn der Schwarzen Witwe abzunicken. Inklusive Eurorettung und Atomausstieg. Das was heute unter „das Schlimmste verhindern“ läuft, firmierte damals unter „ab jetzt wird die FDP liefern“. Beide Aussagen eint ihre Verlogenheit.
Die FDP verhindert nichts und liefert nichts, zumindest nichts für ihre Wähler.
Es geht nur noch um Dranbleiben und die Anschlussverwendung im woken Reich des WEF. Dort ist für wendige Typen wie Buschmann und Lindner immer ein warmes Plätzchen frei.
ist ja in sich schon ein Witz…
eine Partei,die keine Ecken und Kanten hat,eigentlich seit den 60ern ohnehin kein Profil jenseits der Eigensicht als „Zünglein an der Waage“…welche „Werte“ können deren „Mitglieder“ denn vertreten?
und diese reihenweisen und zeitlich gut abgestimmten „Wendehälse“ sind jetzt überfordert,die neueste Volte Ihrer „Partei“ noch zu folgen?
ist schon lustig,das selbst Berufswendehälsen bei Lindner die Kronen aus den Zähnen fliegen auf dem Astronautenkarussel der Wendehälse
Gerade äussert sich Lindner wie folgt: „Er stehe zu den Kompromissen und Entscheidungen der Ampel-Regierung und werde der Koalition, solange es möglich sei, die Treue halten.“ Solange es möglich ist!!!! Es ist doch aus liberaler Sicht und aus wirtschaftsliberaler Sicht schon lange nicht mehr möglich diese Politik fortzuführen. Genau genommen hätte die Koalition gar nicht kommen dürfen. Aber, einige haben es schon geschrienben, es locken halt die hochdotierten Posten. Die Basis müsste es richten, noch massiver als dieser Brandbrief!
Das F in FDP steht für Freiheit und nicht für Maskenpflicht und Zwangsimpfung, dachte ich ein Mal. Bemerkenswert isr auch der geringe Zusammenhang zwischen dem, was Herr Lindner sagt, und dem, was er macht. Wer jetzt noch FDP wählt, sollte sich fragen, warum er nicht grün wählt . Dann könnte Frau Baerbock Bundeskanzler werden.
Über diese FDP noch zu schreiben ist eigentlich vertane Zeit. Wenn ganze 25 Mitglieder diesen Brandbrief unterschreiben zeigt mir das nur, auch die Basis möchte weitermachen wie bisher. Die wenigen Austritte täuschen darüber nicht hinweg. Im Übrigen müsste es auch Mitgliederaufstände gegen Wüst und Günter geben, die längst die einstigen Werte der CDU praktisch täglich verraten. Auch hier machen alle den links-grünen Kurs mit, warum sollte es da in der FDP anders sein!
Mal im Ernst, Herr Opitz: Haben Sie denn wirklich mit mehr Substanz in dieser Gurkentruppe gerechnet?
Kann weg, wird nicht wirklich gebraucht…..
Wirklich objektiv haben Sie das „segensreiche Wirken der Botschafterin des Leibhaftigen“ auch nicht gewürdigt.
Wenigstens gibt es so ca. 1-2 echte Alternativen zu den Blockflöten der Deutschlandvernichter! Diese aufgesetzte und deformierte angebliche Demokratie muss gründlich saniert werden…., und nein, neue Farbe allein trägt nicht zur Besserung bei.
Wer 100 mal lügt, dem glaubt man nicht mehr.
Das Verhalten der FDP als Steigbügelhalter der „Regierung“ ist auch nur möglich weil die FDP Führung sämtliche tatsächlich liberalen Verhaltensweisen (Eigenverantwortung, Freiheit, freie Marktwirtschaft) für Pöstchen entsorgt haben.
Was wiegt die Ausbeutung und der Umbau eines Landes in ein geistiges Gefängnis schon gegen einen feschen „Porsche“.
Die BT-Abgeordneten sind angeblich lediglich ihrem Gewissen gegenüber verantwortlich, so etwas wie „Fraktionszwang“ soll es offiziell ja gar nicht geben.
Wer hält die großmäuligen Möchtegern-Revoluzzer wie Kubicki & Co. in der FDP ab, gegen die Ampelgesetze zu stimmen? Dafür reicht der Mut dann wieder nicht.
Da kommen die aber früh mit. Wäre ich FDP-Mitglied, hätte ich mein Parteibuch bereits mit Eintritt in die Koalition abgegeben. Was haben die denn geglaubt, was für die FDP mit einem Narzissten wie Lindner an der Spitze für die Partei herausspringen würde? Ein Wählerzuwachs etwa? Lindner ging es nie um die Partei oder gar das Land. Diesem Typen ging es nur um sich. Wenn er seine Ministerpension sicher hat, könnte ich mir vorstellen, dass er die Koalition verlässt. Grundsätzlich entsteht der Pensionsanspruch erst nach vier Jahren Amtszeit; er kann aber bereits nach zwei Jahren (plus einem Tag) entstehen, wenn der Kanzler ausscheidet oder das Parlament aufgelöst wird. Früher wird dieser Karrierist das Land noch weiter vor die Wand laufen lassen. FDP? Kann weg.
Die FDP ist nicht erst seit Lindner und Buschmann eine Umfallerpartei, mit dieser langjährigen Parteitradition wurde auf keinen Fall gebrochen!
Die FDP hat sich seit je her angebiedert und verbogen und nach jeder Wahl bei der sie als Königsmacher in der Regierung gelandet ist all ihre Wähler verraten. Man sieht ja an den Grünen, dass es möglich ist die eigene Agenda durchsetzen auch wenn man nicht stärkste Kraft ist.
Wenn die FDP endlich weg vom Fenster ist werde ich nicht weniger jubeln als wenn es mit der Linkspartei vorbei ist.
Ch. Lindner erschien mir schon immer als abgehobenes, machtgeiles Chamäleon. U.a. die Sylter Hochzeitssause bestätigte diesen Eindruck. Jdf. interessiert ihn die „Basis“ herzlich wenig. Er hätte denselben superlinksgrünen Kurs auch mit A. Merkel mitgetragen, wäre es nicht zu einem persönlichen Affront gekommen.
Insofern haben sich die Polit-„Größen“ von Rot und Grün anscheinend „angemessener“ verhalten. Die inhaltliche Politiklinie ist Ch. Lindner herzlich egal. Und in der Tat ist es jetzt auch zu spät für ein Umsteuern. Davon könnte die FDP kaum mehr profitieren.
Ich sehe nur nicht, worauf er nun setzt, um nicht bei der nächsten BT-Wahl in der Versenkung zu verschwinden. Daß die Energie-„Wende“ bis dahin übern Berg ist, die Energieversorgung wieder verläßlicher ist, die Preise zu sinken beginnnen, also daß er das glaubt, das kann ich nicht glauben;-)
Ich wiederhole mich bei der FDP immer wieder. Sie ist und war nie liberal oder freiheitlich im eigentlichen Sinne. Freiheit bedeutet alles tun zu können, was einem anderen nicht schadet. Inzwischen schadet man anderen offenkundig, wenn man die falsche Heizung betreibt, weil eine Clique sich ausgedacht hat, dass die falsche Heizung in Deutschland, die Erde zum Kochen bringt. Und die FDP steckt dabei mitten drin. Wenn ich mich nicht impfen lassen möchte, schade ich mir, sofern die Impfung wirksam ist, schlimmstenfalls selbst. Im pervertierten Deutschland heißt es dann aber, mit der Impfung schützt man sich und andere – auch, wenn dies nachweislich gelogen war – und schon kann man die Freiheitsrechte einschränken, weil andere ja geschädigt werden könnten. Mit dabei die FDP. Ich beglückwünsche alle ehemaligen Mitglieder dieser Partei, dass sie zu der Erkenntnis gelangt sind, in einem linken U-Boot gesessen zu haben, das an der Zerstörung der individuellen Freiheit eines jeden Bürgers dieses Landes tatkräftig mitwirkt und daraus die richtigen Schlüsse gezogen haben. Wer sich in einer liberalen Partei in Deutschland beteiligen möchte, muss diese erst einmal gründen, denn wir haben so eine Partei nicht!
Die Liberalität erschöpft sich mit dem Selbstbestimmungsgesetz und Asyl für alle. Im Elfenbeinturm der FDP ist alles in bester Ordnung, wenn auch Deutschland gerade daran zerbricht.
Nun, was hat die FDP denn noch aufzubieten? Lindner, der Porsche-Influencer, ist sich selbst der Nächste und hat weder Werte noch Skrupel, die ihn am meucheln Deutschlands hindern. Buschmann ist ein verkappter Grüner/Linker und sägt fleißig an dem Gerüst Deutschlands, dass Genscher und Kohl aufgebaut haben. Die schießwütige Waffenlobbyistin Strack-Zimmermann hat ebenfalls viele tragende Werte zerstört, die Deutschland ausmachten. Der stats auf Krawall gebürstete Kubicki ist nur bissig, wenn es gegen die AfD geht, sonst ist er nur Lindners Wadenbeißer gegen Kritiker und ein Dampfplauderer, dessen Ergüsse ohne Konsequenzen bleiben. Kurzum, die FDP ist nicht mehr zu retten, nicht mehr relevant und hat ihre eigenen Werte sowie due Deutschlands auf dem Altar der Macht und grenzenlosen Selbstversorgung geopfert. Lindner Porsche kostet eben Geld. Und nur das interessiert noch die FDP. Eine frühere FDP- selbst unter Möllemann oder Westerwelle – wäre nie in ein Bündnis mit den Grünen gegangen. Und statt es jetzt zu sprengen und zu retten was noch zu retten ist, ist Lindner lieber still und macht weiter am Hochverrat Deutschlands. Wahrscheinlich hat er, wenn die FDP abgewickelt ist, ein Parteibuch von Habeck oder Scholz in Aussicht gestellt bekommen…..
Heute morgen bei einer anderen Seite gelesen:
„Inhaltlich nennen die Unterzeichner den „völlig emotional begründeten“ Ausstieg aus der Kernenergie einen „Fehler“, das Heizungsgesetz „unsäglich“. Die Migrationspolitik bezeichnen sie als „Flickschusterei“ und beklagen eine „Flut von Regelungen“ in der Verwaltung. Darüber hinaus kritisieren sie das Bürgergeld.
Die Partei verbiege sich in der Koalition bis zur Unkenntlichkeit, heißt es weiter. Die Unterzeichner warnen vor dem „drohenden Niedergang der einzigen liberalen Partei“ in Deutschland.
Es gebe jedoch Alternativen.Wir fordern den Parteivorstand auf, sich mit diesen Alternativen ernsthaft auseinanderzusetzen und ggfs. nach anderen Koalitionspartnern zu suchen, die für die Interessen Deutschlands und nicht für eine quasireligiöse Ideologie arbeiten.“ –‚
Für mich klingt das nach Zusammenarbeit mit der AfD.
Warum erst jetzt? Warum so wenig Unterzeichner?
Hab’s kürzlich schon einmal geschrieben, ich wiederhole es: Die einzige Möglichkeit für die FDP, sich vor der Bedeutungslosigkeit zu retten, sehe ich in einem klaren Bruch mit SPD und vor allem mit den Grünen. Ausstíeg aus der Ampel sofort, verbunden mit 180°-Wende und Rückbesinnung auf alte Werte der FDP. Gründe für einen solchen Schritt gibt es so viele, dass das jederzeit glaubwürdig möglich wäre.
Um dabei glaubwürdig zu sein, müssten aber auch die Lindners, Buschmanns und Kubickis der FDP ihren Hut nehmen und dafür sehe ich keine Chance.
Also dann doch lieber sehenden Auges in den Abgrund, Hauptsache die laufenden Bezüge stimmen und das fette Übergangsgeld und Ruhegehalt grüßen, mit jedem Tag näherkommend, aus der Ferne.
Warum so wenig? Na weil die, die das unterzeichnet hätten, nicht mehr unter uns weilen.
Die „alten Werte“ haben FDPler wie Genscher oder Gerhardt als Beigaben mit ins Grab genommen.
Da müsste Lindner also tief buddeln, um sie wieder zu bergen, und ob dieser Parvenu weiß, wie man mit einer Schaufel umgeht, also arbeitet, darf bezweifelt werden.
Nicht mit diesem Personal! Es ist doch komplett unglaubwürdig, wenn sich die Spitzen der FDP nun von dem Kurs, den sie selbst mit eingeschlagen haben, distanzierten. Die FDP ist ein linker Zombie und gehört in die Bedeutungslosigkeit. Echte Liberale sollten besser eine neue Partei gründen als in dieser Partei verbleiben.
Die FDP wird sich an der grünen Trampolinspringerin orientieren und eine 360°-Wende hinlegen und die vollen zwei verbleibenden Jahre mit jeweils 560 Tagen ( Baerbockscher Kalender ) weiter regieren. Und danach macht die ergrünte Merz- oder Wüst-CDU mit der wendehalsischen Söder-CSU und der antifaschistischen Fraeser-SPD dort weiter, wo die momentane Ampel aufgehört hat. Es ist wie in den griechischen Tragödien, es gibt keinen glücklichen Ausgang.
Da alles rechts der Grünen Nazi ist, gibts für die FDP keinen Ausweg mehr aus der Grünen Schlinge. Union und FDP hatten immer gehofft, legt man sich mit den Linken und ihren Hofmedien ins gemeinsame Bett, bekommt man die AfD als Konkurrenz vielleicht dauerhaft wieder los… tja, und falls nicht muss man mit der Situation leben wie sie nun entstanden ist. Ätschebätsch :-p
„Ruhegehalt
Wer mindestens vier Jahre lang Bundesminister war, erhält eine Pension von 4.660 Euro pro Monat. Mit jedem weiteren Jahr als Regierungsmitglied steigt die Pension um weitere 400 Euro monatlich bis maximal 12.060 Euro.“
Quelle: Bund der Steuerzahler
Endet die Amtszeit durch Ausscheiden des Bundeskanzlers oder durch Auflösung des Parlaments nach mehr als zwei Jahren (ein Tag reicht aus), entsteht der von Ihnen genannte Pensionsanspruch ebenso. Insofern wird Lindner die Koalition wohl erst nach zwei Jahren platzen lassen. Der gute Mensch denkt an sich selbst zule… ääh, zuerst.
Dann gehen aber auch den eigenen Ministern die Pensionen flöten. Das wird er unterlassen, da er ohnehin kein gutes Standing in der Partei hat.
Ohne Ampel bekäme die FDP kein Geld. Also lieber schlecht regieren, als auf dieses Geld zu verzichten.
Es gilt der alte Spruch:
Schön is in der Politik und a Geld gibts a.
Und wenn die FDP in allen Landeswahlen verlieren würde, Lindner bleibt in der Ampel.
„Dabei sind diese Werte, auch für eine moderne Gesellschaft völlig normal.“
Nur ist weder dieses Land noch seine Bevölkerung „normal“ oder „modern“, sondern schlicht völig degeneriert. Was aber kein deutsches Allleinstellungsmerkmal ist, sondern für den gesamten untergehenden „Westen“ gilt.
Na, wenn „den FDP-Wählern“ das nach gefühlt 20 Jahren ohne erkennbare Liberale Politik trotz 7 Jahren an der Bundesregierung auch mal auffällt… als die FDP in der Opposition war, haben sie ja auch quasi nur durchgewunken und sich angebiedert. Und im Wahlkampf haben sie regelmäßig rechts geblinkt, nur um sich danach an nichts mehr zu erinnern. Tut mir leid, eine reine Mehrheitsbeschaffungspartei, die komplett ohne eigenes Profil nur zur Durchfütterung ihres Spitzenkaders existiert, kann weg.
Die FDP muss „Entlindert“ werden, genauso wie die CDU „Entmerkelfiziert“ werden muss.
Aber ganz ehrlich die FDP wird es in 2 Jahren nicht mehr geben. Wenn sie ihre Ehre noch irgendwie retten wollen, müssen sie die Ampel platzen lassen. Am besten Gestern.