Die wenigen noch über Vernunft verfügenden Journalisten unserer Qualitätsmedien scheinen sich bereits in den Winterurlaub verabschiedet zu haben, damit man ihnen die Schamesröte nicht ansieht. Denn jetzt ist die Stunde der Praktikanten und Dilettanten. Und die ergreifen beherzt ihre Chance, die Vorlage ist schließlich großartig: Einer der reichsten Männer der Welt, Elon Musk, darf in der „Welt“ seine schrägen Einsichten verbreiten!
Obzwar das Blatt dem Text von Musk, in dem er vor allem die miserable Lage Deutschlands thematisiert, einen Disclaimer des künftigen Chefredakteurs zur Seite stellt, schlagen die Wellen hoch. Musk habe von Deutschland keine Ahnung, monieren jene, die während des Kampfs um die Präsidentschaft in den USA immer wieder bewiesen haben, dass sie keine Ahnung haben, wie der eher nicht woke Amerikaner so tickt. Und Musk mische sich gar in den deutschen Wahlkampf ein, was unsere Kamala-Harris-Anhänger nie nicht machen würden (die „Erlöserin“, gar „Retterin der Welt“!)
Fürchten sie etwa, dass deutsche Wähler Musk mehr trauen könnten als unserem „Qualitätsjournalismus“ und den politischen Köpfen, die das Land in die größte Krise der Nachkriegszeit geführt haben?
Doch immerhin: Eine einsame Ruferin in der Wüste ist eine der fünf „Wirtschaftsweisen“, Veronika Grimm. Sie findet die von Musk ausgelöste Debatte gut, denn es bringe nichts, die Diskussionen über die AfD und ihre Themen zu unterdrücken. „Richtig ist, dass wir ziemlich radikale Entscheidungen brauchen, um wieder wettbewerbsfähig und als Europa stark zu werden.“ „Wenn wir nicht umsteuern – also etwa der Rückzug des Staates aus vielen Wirtschaftsbereichen, Steuersenkungen, Anpassungen des Sozialstaats, Senkung der Arbeitskosten und eine vernünftige Energiepolitik – dann bekommen wir das Programm nach der kommenden Legislaturperiode vermutlich von extremen Parteien.“ Für diesen Fall rechnet Grimm mit „Chaos“.
Aber egal, wie wirtschaftsweise Frau Grimm ist: Hauptsache, Elon Musk hat Unrecht.
Und erst Donald Trump!
„Und der Faschismus, der geht so“, titelt es bei der „Zeit“ über einem Foto von Trump. Fünf Merkmale zählt der Autor Nils Marquardt auf, welche Trump mit dem Nationalsozialismus (der nicht der Faschismus ist, aber egal) verbinden: „Es ist dieser Entertainment-Faktor des Faschismus, seine karnevaleske Stimmungsmache und sein unablässiges Budengeläut, deren Bedeutung oft unterschätzt wird.“ Denn, so schließt der Autor, nur dadurch konnten Hitler und Mussolini ihre Anhänger zu Gräueltaten aufpeitschen. Schon wissen wir, in welche Richtung es geht in den USA. Dann doch lieber Olaf Scholz, der so gar nicht unterhaltsam ist! Verdächtig übrigens auch die AfD in Gestalt von Björn Höcke: Der tourte im vergangenen thüringischen Landtagswahlkampf mit einem Moped-Corso durchs Land. So bereitet sich also der Untergang vor. Alle anderen sind schuld – nur nicht Scholz und Habeck und die rotgrüne Welt von sozialistischem Degrowth.
Man möchte eigentlich gar nicht weiterlesen, aber irgendwie wirkt der Text von Nils Marquadt so dermaßen grotesk, dass man ob dieser ideologischen Stunts fasziniert dabei bleibt – weil man immerzu staunen muss über diesen ganz besonders toitschen Blick auf die Welt.
So räumt er ein, dass auch bei Kamala Harris getanzt und mit Popstars geworben wurde. „Der zentrale Unterschied zum Entertainment der Rechtsextremen ist allerdings, dass deren Karneval hemmungsloser, greller daherkommt. Und dabei befriedigt er die niedersten Instinkte.“ Kronzeuge: Thomas Mann.
Es sei auch keineswegs beruhigend, dass diese neuen Faschisten nicht mehr im Gleichschritt marschieren wollen. Dafür gebe es dann „martialische Reden“, etwa das „Fight, fight, fight!“ von Donald Trump nach dem gescheiterten Attentat auf ihn. Das muss er wohl vorher eingeübt haben – es gibt ja Wesen, die das Attentat für inszeniert halten. Und selbstredend verdrehen all diese Faschos die Fakten – eine Tätigkeit, die wir bislang eher den „Qualitätsmedien“ zugetraut hatten. Wenn „Rechte“ mehr Diversität fordern, etwa in den Talkshow-Runden, dann heiße das lediglich, dass sie (anstelle der Linksgrünen) dominieren wollen.
Auch, dass weder Trump noch Musk für ihre Tätigkeit im Dienst des amerikanischen Volkes bezahlt werden wollen, gilt dem Autor mitnichten als lobenswert, sondern arrogant, sie insinuierten nämlich: „Uns geht es bei der Politik nicht ums Geld, denn wir sind ja schon reich.“
Hm, denkt es da womöglich beim einen oder anderen Naivling, die beiden sind also nicht bestechlich, im Unterschied zu vielen deutschen Abgeordneten, die aus Angst vor dem Verlust des Listenplatzes ihre Aufgabe vergessen haben und lieber stramm auf Parteilinie bleiben, oder?
Wer solche Thesen aus der „Zeit“ bereits für ein wenig weit hergeholt hält, hat den Rest noch nicht gelesen. Einer der Höhepunkte ist gewiss dieser Satz: „Die extreme Rechte verlacht die anderen, dreht die Fakten um 180 Grad oder stellt ihre Korruption sogar noch stolz aus, derweil die Demokraten Anstand bewahren und bei der Wahrheit bleiben müssen.“
Was wird da geraucht?, mag sich der eine oder die andere fragen. Sind nicht die Democrats bzw. Kamala Harris in den USA vor allem daran gescheitert, dass sie woke Moden für wichtiger hielten als die Wirklichkeit, mit der ein Großteil der Amerikaner zu tun hat?
Auch bei der SZ sieht man jetzt quasi in allem „klassisch-faschistische“ Erkennungszeichen: Ein Poloshirt? Rechts! Sneaker? Rechts! Dackel? Rechts! „Die modische Unsichtbarkeit“! Man kann es sich alles nicht mehr ausdenken:
Aber egal. Die „Welt“ darf einen Text von Musk publizieren und die „Zeit“ natürlich auch jeden Schwachsinn, und sei er noch so aufgebläht. Wir leben in einer Welt der bunten Vielfalt. Und zumindest für Schwachsinn unterhalb der Strafbarkeitsgrenze gibt es noch keine Meldestelle. Wir haben in NRW demnächst eine gegen „antimuslimischen Rasismus“ neben vier weiteren, das muss doch erstmal reichen.
Faschismus, Hordentum ist die Grundausstattung des Menschen; nur so kann er sich einigermaßen sicher fühlen in einer feindlichen Welt. Erweitert ist das dann Nationalismus, EU-Europa, NATO. Die Deutschen wurden 1945, am Ende des 30-Jährigen 2.0 gezwungen, ihrer prekären Mittellage gerecht zu werden, sodass die im Westen ihnen nicht mehr die Hucke vollbomben wollten oder mussten. Nur im Osten, da hat ihnen die gesamte Slawerey noch eine Zeitlang in die Fresse schießen wollen, DDR inkludiert. Ab 1990 verschob sich das Ganze dann weiter nach Osten, sodass der Russe übrig bleibt, den fernzuhalten auch die übrige Slawerey wünscht. Insgesamt eine weit komfortablere Situation als je zuvor. Dank erweitertem Faschismus, einem starken Bündnis. Hoffen wir, dass das so bleibt. Wenn jetzt noch der Russe …. . Das erstaunliche Interesse eines Elon Musk an diesem Land in der Mitte des innovativsten Kontinents weltweit sollte auf unser Gegeninteresse stoßen. Zahlen zur Innovationskraft: Patent Index 2023 | epo.org – wenn man es wissen will.
Dackel sind mutig und nehmen einen Kampf auch dann an, wenn die Chancen für sie schlecht stehen. Gleichzeitig sind sie treue Familienhunde und ihren Bezugsperson herzlich zugetan, lassen sich aber nicht alles von ihnen gefallen. Manchmal neigen sie auch zu eigenwilligen Entscheidungen. Mithin haben die Linken recht, der Dackel ist rechts. Frage an die Leser: Welche Hunderasse ist links ? Und was kennzeichnet sie ?
Mein kleiner schwarz-weißer Terrier fühlt sich diskriminiert… Bitte, bitte an G. Soros, B. Gates und Bundesregierung. Lasst dem Süddeutschen Beobachter, dem Relotiusblatt, der taz, Madsack etc. als Ausgleich für die zusammenbrechenden Verkaufs- und Abonnentenzahlen weiterhin und immer mal wieder n paar Millionen aus „Demokratie leben“ oder über Spenden, Corona-Spritzenanzeigen und Zusteller-Subventionierung etc. zukommen sonst setzt sich die AfD durch. Der Großinvestor und eAuto-Vorzeigeunternehmer bezeichnet den vergesslichen Scholz und die Lichtgestalt Habeck als „fool“, er revanchiert sich für die Steinmeiersche Trumpbeschimpfing („Hassprediger“) bei dem deutschen Staatsoberhaupt mit „antidemokratischer Tyrann. Schande über ihn“. Und jetzt will er den Gott-sei-bei-uns treffen in Gestalt von Frau Weidel? Frau Faeser: Herrn Musk enteignen, X = twitter zensieren, im Bademantel abführen. Meinungsfreiheit: war gestern. Heute ist „unsere Demokratie“.
Insbesondere müssen wir noch ein bisschen mehr an der Blödheit der Linken (inklusive CDU) herumkritteln. Denn was ist eigentlich antimuslimischer Rassismus?
Da sich ja auch die CDU NRW vehement für eine entsprechende Meldestelle einsetzt, hätte ich auch gerne von dieser Partei eine Legaldefinition des obigen Begriffes.
>Was macht den gegenwärtigen Rechtsextremismus so erfolgreich?<
Dass wir nicht rechtsextrem sind, aber mit unseren Ansichten extrem oft Recht haben.
Physik, Chemie, Mathematik, Geologie, Archäologie, Historie, …, kurz viele Wissenschaften bestätigen unsere Argumente andauernd.
Die Praxis beweist es zusätzlich.
Ich habe aber doch gar keinen Dackel. Soll ich mir jetzt extra einen anschaffen, um ein Statement abzugeben?
„Wenn Du nicht lieb zu mir bist, sage ich ganz schlimme Dinge zu Dir…Sau, Ar….“ Man kennt das aus einer Zeit, als man noch im Sandkasten spielte. Und aus der Politik: „Nazi, Faschist, gesichert rechtsextrem u.s.w.“ Im einen Falle sind es kleine Kinder, die sich beim Spielen Lebenserfahrung aneignen. Im Falle von erwachsenen Politikern halte ich ein solches Verhalten für eine Frage des Charakters, genauer gesagt, eines ganz erbärmlichen Charakters.
Wenn das so ist, dann sind Die Grünen und die SPD eindeutig faschistische Parteien. Wer so argumentiert, ist in meinen Augen ein bildungsferner Schwachkopf mit einem geradezu grotesken Sendungsbewußtsein. Und gerade dieses Sendungsbewußtsein gegenüber dem Volk ist ja ein zentrales Element des faschistischen Denkens.
Die Zeit war einmal eine Zeitung, die ich für ihre Liberalität bewunderte. In einer Woche konnte ein ganzseitiger Artikel von Franz Josep Strauß erscheinen, in der nächsten einer von Maihofer, Bahr oder Helmut Schmidt. Die Zeit bildete den ganzen Diskurs ab. Nach dem Abi bekam ich ein Abonnement geschenkt und war stolz, wie ein Schneekönig.
Irgendwann war es dann vorbei mit der Liberalität, es wurde immer einseitiger. Statt den Lesern die volle Breite eines öffentlichen Diskurses vorzustellen und ihn bei seiner kritischen Meinungsbildung zu unterstützen, sah man die Aufgabe immer mehr darin, den Lesern sagen zu wollen, was und wie sie denken sollen, Gegenmeinungen, wie gut auch immer begründet, kamen nicht mehr vor. Nicht mehr die Unterstützung bei der unabhängigen Meinungsbildung war das Ziel, sondern platte Meinungsmache. Den Lesern sollte so eine Art redaktionseigene communis opinio normativ als ihre eigene vorgekaut werden. Anläßlich einer Europawahl brüstete sich der Chefredakteur im Fernsehen sogar damit, Wahlfälschung betrieben zu haben, indem er nämlich kraft seiner Doppelstaatsbürgerschaft zweimal gewählt habe. Er schien das für eine kleine, verzeihbare Sünde, ja eigentlich für eine gute Aktion zu halten, ging es doch um die ganz, ganz gute, die „richtige“ Sache. Nach Jahrzehnten habe ich das Abo gekündigt, vor vielen Jahren schon. Wer die Stellenanzeigen des Öffentlichen Dienstes und der sog. „Zivilgesellschaft“ nicht braucht, braucht auch nicht Die Zeit.
Ein roter und grüne Faschismus hat sich m.E. bis in die Regierungen des Bundes und der Länder durchgemogelt. Wird er nicht irgendwann gestoppt, war es das, mit der liberalen, sozial-marktwirtschaftlichen Demokratie in unserem Lande.
Sehr geehrte Frau Stephan.
Ich bin da ganz entspannt. Denn wenn ich jemandem aus weiter Entfernung dabei zuschaue, wie er z.B. eine Scheibe einschlägt, dann kann ich als Unbeteiligter mit Fug und Recht von mir behaupten, dass ich unschuldig bin – ich alter Faschist- 😉
Ja, ich bin ein national-sozialistischer, rechter Faschist, denn ich kann es nicht leiden, dass manche Leute fremdes Eigentum zerstören und die Wellen dieser Zerstörungskraft auch mich erreichen.
Ach so, ich habe verstanden! Die Behörden für Denunziation sind nur den Woken vorbehalten.
Also irgendwie erinnert mich dieses Verhalten an irgendwas. Na, selbst als alter weisser Mann werde ich noch darauf kommen, woher plötzlich all die Elefanten kommen, die mittlerweile einen Aufenthalt in nahezu jedem Raum unmöglich machen.
Allen hier ein gutes neues Jahr, das allerdings auch gestern wieder mit (viel zu bunten) Strassenfesten nebst 300 Verhafteten allein in der Hauptstadt seinen Einzug hielt.
Und dabei hat „man“ doch im Vorfeld so sehr darum gebeten, das Jahr friedlich zu begrüssen…
Mein Dackel kann kein Faschist sein, sie ist selbst schwarz!
es gab mal einen Leitfaden der Amadeu Antonio Stiftung für Kindergärten wie Erzieherinnen rechtsextreme Eltern erkennen – anhand des Aussehens der Kinder. In der Broschüre „Ene, mene, muh – und raus bist du!“ heißt es:“
„Das Mädchen trägt Kleider und Zöpfe, es wird zu Hause zu Haus- und Handarbeiten angeleitet, der Junge wird stark körperlich gefordert und gedrillt. Beide kommen häufig am Morgen in die Einrichtung, nachdem sie bereits einen 1,5-Kilometer-Lauf absolviert haben.“
SPON relativierte mit Ausgrenzung: „Der Abschnitt erweckt den Eindruck, rechtsextreme Eltern ließen sich anhand des Aussehens der Kinder erkennen. In der Broschüre wird das so formuliert: „Im Fallbeispiel gibt es Hinweise darauf, dass die Kinder in einem rechtsextremen völkischen Elternhaus aufwachsen.“ Tatsächlich geht es in Praxisbeispiel aber um die Frage, ob man einer Einladung zum Kindergeburtstags des Mädchens mit den Zöpfen folgen soll. „
Hier ist die Broschüre :
https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/w/files/pdfs/kita_internet_2018.pdf
Ich halte die Amadeu Antonio-Stiftung der Ex-Stasi-Informantin Kahane für eine liksextremistsche intellektuellen Schmuddelecke des berliner Politfilzes, für einen Hort totalitären Denkens, für die Brutstätte eines linken Faschismus. Daß diese Organisation auch noch staatlich finanziert wird, belegt m.E. nichts anderes, als daß der gleiche faschistisch-totalitäre Geist auch in der Bundesregierung herrscht. Und in der CDU, siehe NRW mit seinen „Meldeportalen“.
Wider den Verschissmus! A fuera! NS-Geschichte – Wie die Nazis den Islam vereinnahmen wollten
Die Faschisten und die Nazis sind nur ein Problem. Schlimmer noch sind die Russenknechte hinter jedem Baum.
Heiner Geißler wurde bei einer Rede die er halten wollte von Linken durch Ihr Geschrei gestört. Unter anderem schrien sie immer wieder Faschist. Geißler sagte darauf „wer ist hier eigentlich der Faschist? Ihr wollt doch mir verbieten und verhindern bzw. verhindert, daß ich meine Meinung frei sagen kann und verhindern, daß die Anwesenden, die gekommen sind um diese zu hören, das auch können Ihr verhindert das voll beabsichtigt durch euer Geschrei. Versucht eine andere Meinung als euer eigene zu unterbinden. Wer ist hier der Faschist, die Faschisten?“
Ich finde mit: „Dackel finden Nazis doof“ hat sich die heutige Linke doch ein hervorragendes Selbstzeugnis ausgestellt. Jetzt mal ungeachtet der Tatsache, dass fast alle originären Nazis inzwischen tot sind, sind nun einmal die einzigen, die „Nazis doof“ finden, offenbar heutige Linke, alle anderen werden sie stattdessen mit dem geschichtlichen Abstand angemessen verurteilen. Und nachdem es den vierbeinigen Dackeln herzlich egal ist, wie die Gesinnung der Menschen ist, wenn sie schlicht nur ihr Futter bekommen, muss wohl mit „Dackel“ hier also zwangsläufig der heutige Durchschnittslinke gemeint sein. Herzlichen Glückwunsch also zur Selbsterkenntnis und wenn ihr jetzt noch vollends in der heutigen Realität ankommt, erkennt ihr vielleicht, wer dem (linken) Faschismus mit seiner demokratiefeindlichen Ausprägung tatsächlich am nächsten ist!
Gut dargelegt! Traurig, peinlich, grässlich! Mit Vernunft ist diesem Land nicht mehr beizukommen. Wie schon lange u. vielfach geschrieben, auch von mir: Es muss erst sehr viel dümmer, schlechter, also chaotischer, desaströser, armseliger werden, bevor die Linksgrünen, diese Kindischen davongejagt werden können, dann aber mit Vehemenz so weit wie möglich. Der antarktische Zipfel wäre doch weit genug, und da haben sie die Temperaturen, die sie doch so gerne wollen.
Es ist doch einfach herrlich und ein Spaß wie die Linken , Grünen aber auch Schwarzen wegen der wahren Worte von Herrn Musk am durchdrehen sind. Klar, sie haben weder den Intellekt von Hern Musk noch Fakten mit dem sie ihm begegnen können, sie stehen mit dem Rücken zur Wand! Für Linke unerträglich!
Dass sie durch die hysterische Propaganda, dass der Faschismus überall sei, ihn zur Normalität machen, um die man sich aufgrund der Ubiquität gar nicht weiter kümmern kann, begreifen grün-linke Eiferer am wenigsten. Er verhält sich wie im ausgehenden Mittelalter während der großen Inquisition: Da war die Welt derartig voller Hexen, Teufel und Sünder, dass nahezu jeder inklusive Katzen und Hunde auf den Scheiterhaufen gehörte. Findige Geister kamen dann auf die Idee, dass es viel zu teuer sei, Arbeitskräfte massenhaft hinzurichten und erfanden den Ablasshandel, um Sünder wieder gottgefällig zu machen – und ganz nebenbei der Kirche und sich selbst die Taschen voll zu stopfen. Falls die Geschichte sich wiederholt, müssten Links-Grüne der Öffentlichkeit bald ähnliche Ideen präsentieren.
Eben und dafür haben wir jetzt die Paulskirche und Michelangelo, für dessen Reproduktion allerdings zukünftig eine Gebühr fällig wird.
Die Künstler, die von Claudia Roth und ihren grün-linken Gesinnungsgenossen gefördert werden, haben allerdings wenig bis gar nichts mit Michelangelo gemein (P.S. … liegt wohl daran, dass es Studienabbrecher in der Katholischen Kirche früher nicht so leicht hatten. Die Kirchenfürsten wussten früher halt, wie man durch geschickte Anpassung seit über 2000 Jahren überlebt – was mit Blick auf die Personalpolitik bedeutet: You are what you eat.).
Der Ablasshandel ist doch längst eingeführt. Siehe CO2 Zertifikate. Seit heute wird noch eine Schippe draufgelegt.
Stimmt. Sie haben völlig recht. Das hatte ich ganz ausgeblendet. Danke für die Erinnerung, auch wenn sie in der Sache schmerzt. Denn es zeigt, wie weit Wahnsinn und Korrumpiertheit bereits fortgeschritten sind.
Die haben das doch längst etabliert. Siehe CO2-Abgabe als ein Beispiel von vielen.
Sorry, habe Faschismus kurz angegoogelt.
Kommt mir so vor, als wäre dieser,die einzige Möglichkeit Zug in den Laden zu bringen.
Bitte nicht verwechseln mit den Nationalsozialisten.
Faschismus ist eine Durchsetzungskraft.
Wenn die Absichten lauter sind, sehe ich keinen Hinderungsgrund, diese Form der Auseinandersetzung zu wählen wenn die Ereignisse dies fordern.
Das Gegenteil davon, sehen wir seit 10 Jahren in unserem Land.
Obwohl faschistische Tendenzen, ganz klar in der jetzigen Politik stattfindet und vorherrscht.
Lasst euch sprachlich nicht verwirren.
Wählt nach eurem Instinkt.
Den haben sich die meisten abtrainiert.
Es wird immer die Guten und die Bösen geben.
Wem glaubt ihr, geht es besser?
Als wenn „Das“ alles wäre ? Das Rechercheteam-Narr-etiv hat herausgefunden 32,8% der Thüringer wollen das ehemalige Lager „Birkenwald“(bei Weimar) reanimieren und dann in Kreta einmarschieren .(vielleicht ,oder doch ,oder nicht ?)
War nicht eine gewisse ehemalige Küchenhilfe neulich in einer Talkshow völlig geplättet von der Tatsache, dass die „Enthüllungen“ des sog. „Rechercheportals“ gerichtlich bereits auf Schnipselgröße zerpflückt wurden?
Ob es sich bei der Verleumdung um „Faschist“ handelt oder um „Nazi“: Beide Begriffe bieten die Möglichkeit, sich damit erstens selber als zugehörig zu den „Guten“ darzustellen und aufzuwerten; quasi als informelle Nachfolger der Widerstandskämpfer im Dritten Reich; und zweitens jeder Diskussion um die Sache ausweichen zu können, in der man womöglich gegen Tatsachen und gute Argumente unterliegen könnte, da ja mit „Nazis“und „Faschisten“ von vornherein nicht diskutiert werden darf/muss.
Das Erste selbstredend ohne die Gefahr für Leib und Leben, der Oppositionelle im Dritten Reich ausgesetzt waren. Wer Hand in Hand mit Konzernen, der Regierung und den „Kirchen“ Hass verbreitet; und das ist es was jemand macht, der Andersmeinende in dieser Weise verleumdet; und die Gesellschaft spaltet, der geht gar nichts ein, holt sich nur billigen Applaus der Mächtigen ab. Ins Risiko begeben sich auch heute die, die Opposition betreiben.
Ja, Dackel sind Faschisten. Die meisten die das Wort Faschismus oder Faschisten in den Mund nehmen, haben keine Ahnung was diese Wörter bedeuten. Ich habe es schon so oft gesagt und kann mich nur immer wieder wiederholen.
„Der Begriff Faschismus ist von italienisch fascio abgeleitet, was „Bund“ bedeutet. Der Historiker Fritz Schotthöfer beschrieb ihn 1924 als „gewissermaßen inhaltsleer“, da er „so gut wie nichts über das Wesen dessen aus[sagt], was faschistisch ist oder sein soll“. Darin unterscheide sich dieser -ismus entscheidend von anderen Ismen, wie Konservatismus, Liberalismus oder Sozialismus. „Ein fascio ist ein Verein, ein Bund“, daher wären Faschisten wörtlich übersetzt „Bündler“ und „Faschismus“ wäre Bündlertum.“ (Und das sagt sogar die „woke“ Wikipedia)
Diese halbgebildeten Politiker, Regierenden, die grünlinke Sekte, sie alle sind Bündler. Ich warte nur noch drauf, daß sie die Rutenbündel vor sich hertragen lassen wie damals in Rom die Diktatoren. Was die Kartellparteien derzeit machen ist Bündlertum in Reinform – und das ist Faschismus. Es hat nichts mit Mussolini und Hitler zu tun. Sie kreieren ihren eigenen Faschismus.
Es ist beruhigend, zu sehen, wie dämlich die linksgrünrotwoke Blase im Kern doch ist. Sie sind nicht fähig, aus ihren Fehlern zu lernen und deshalb ist auch ihr Untergang vorprogrammiert. Sogar Dutschke, Böll und Brecht würden sich wohl mit Grausen von diesen Stümpern abwenden.
Wenn ich mir die Parolen auf den beschmierten Häuserwänden ansehe, dann stammen diese entweder von den Fußballnarren oder sind linken Ursprungs. Irgendwelche Forderungen von eventuellen Faschisten, liest man nicht. Es ist wohl so eine Art linke Volkskrankheit, irgendwas von „Nazis aufs Maul“ auf Häuserwände zu schieren und sich im Schutze der Dunkelheit aus dem Staub zu machen. Vor diesen linken Freiheitskämpfern sind nicht mal die entlegensten Schaltkästen sicher. Sowas hat es nicht mal in der Ostzone gegeben. Dort wurden Parolen auf richtige Banner geschrieben und ordentlich aufgehängt. Ist doch kein Wunder, dass man diesen Saustall ablehnt.
… flinke Freiheitskämpfer eben.
„Uns geht es bei der Politik nicht ums Geld, denn wir sind ja schon reich.“
Ja, weil sie vor der Politik gearbeitet haben, im Gegensatz zu den meisten Linksgrünroten…😄
Die sogenannte Brandmauerpolitik ist der Neofaschismus in Deutschland.
Sagen was ist>>Faschist
Wissen ob du Männlein oder Weiblein bist>>Faschist
TE lesen wo kritisiert wird der ganze Mist>> Faschist
Kein Bock auf Kalifat >>Faschistokrat
Alles für jedweden grünkunterbunten Blödsinn für Deutschland sich hergebende Jubelperser>>Zivilgesellschaftliche Kraft
Und wer „jedweden grünkunterbunten Blödsinn“ durch „Alles“ ersetzt und damit die Jubelperser delegitimiert oder auch nur nach deren Eigengefühl mental beeinträchtigt ist ziemlich nahe an der 6-Uhr Bademantel-Challenge
Was ich selber denk und tu, drau ich andern lange zu. Nur eben, das die beschimpften keine Faschisten sind, sondern die Beschimpfer. Schaut Euch die Merz-Rede am 13.11. im Schwafelhaus an. Stellenweise Deckungsgleich mit Adolf H. 1933… Heute sollten die Weltretter aber eher Komufaschisten heißen.. Dabei merken Sie gar nicht wie rasant sich die Welt ändert.
Noch nie habe ich mich so auf eines neues Jahr gefreut wie diesmal. Die rotgrüne Sonne sinkt und nie wieder wird sie aufgehen. Gesegnet sei das Land, gesegnet seine friedlichen Bewohner. Sie werden dafür sorgen, dass es schöner als je zuvor aus dieser Zeit emportaucht, wenn die Trümmer des Alten erst mal weggeräumt sind.
DEN „ANTIFASCHISTISCHEN SCHUTZWALL“,
den will Linksgrün – als internationaler Geisterfahrer – jetzt wieder um unser Land bauen. Wie schon in der damaligen „DDR“, so soll auch ihre jetztige „DDR“ (was anderes ist es ja nicht) aus den Komponenten „Unterdrückung von Opposition“, „mediale Gleichschaltung“, „Unterdrückung der Meinungsfreiheit“, „Mangelwirtschaft und gleiches Elend für alle“ bestehen.
Irgendwie haben anscheinend Alt-„DDR“-Restbestände diese Republik fest im Griff. Sie isolieren sich zwar international immer mehr, aber zu viele Dumme hierzulande kriegen das irgendwie nicht mit. Schande über die CDU, dass sie das alles mitmacht und nicht sieht was hier gespielt wird. Sie hätte all dem schon längst ein Ende machen können.
Wir wahrhaft demokratisch sozialisierten Bürger (geboren in der Bonner Republik) und jene Leute im Osten, die keine zweite kommunistische Diktatur hierzulande wollen rufen denen zu: „Ihr habt schon 1990 verloren, danach sind leider eure Restbestände (über das Alt-68-er Establishment) wieder aufgeflammt. Das ist jetzt zu Ende! Eine zweite „DDR“ auf deutschem Boden wird es nicht geben.
Die ehemalige CDU, realistisch und die Interessen der Mehrheit und Mitte dr Gesellschaft vertretend, von vor Merkel gibt es nicht mehr.
Merkel hat die Ehemalige CDU zur sozialistischen Partei umgebaut. Es wird nicht mehr das vertreten was die Mehrheit will, sondern es wird belehrt was zu wollen ist, vorgeschrieben was gemacht werden muß und darf
Wie Begriffe wie z.B. Faschismus und Nazi, die eigentliche Bedeutung doch umgedeutet werden um Andere mit anderer Meinung nieder zu machen. Ähnlich wie es in der Vergangenheit Faschisten und Nazis gemacht haben
Schon lange nicht mehr hat der Song von Laibach Tanz mit mir seine Existenzberechtigung bewiesen, zu sehen bei You Tube und ein Gutes Neues Jahr, bevor wir zur Sllvesterfeier abgeholt werden. Alles Gute und Trump und Musk sei mit uns, wenn sie es ehrlich meinen.
Moin Frau Stephan, Sie schreiben von „halbgebildeten Linken“ – ich finde die große Mehrheit derselben ist nicht halbgebildet, sondern völlig ungebildet, z.B. im Auswärtigen Amt oder BMWK.
Die wissen einfach nichts – außer wie man innerhalb einer Partei Karriere macht und so in einer Gehaltsregion landet, die sonst für sie bei weitem unerreichbar ist.
Auch wer nicht wie ein Faschist redet oder sich wie ein solcher kleidet, kann heute natürlich Faschist sein. Auch wenn man glaubt, mit seinen Ansichten voll vom Grundgesetz gedeckt zu sein, also auch dann, wenn man es selber nicht mitbekommt. So würde es die Linke uns gerne vermitteln.
Bereits vor Jahren wurde diese gesellschaftlich-politische Entwicklung durch nachstehende Sentenz ironisiert:
Alles Nazis, außer Mutti
Also jetzt auch noch der arme Dackel. Die SZ-Redaktion besteht doch nur noch aus Geistesgestörten. Die SZ Sollte dringend mit der TAZ fusionieren.
Wenn man diejenigen, die diesen Begriff so exzessiv benutzen, nach einer Definition von „Faschismus“ fragen würde, würden Dreiviertel von ihnen versagen, ein weiteres Viertel würde etwas daherfaseln und vielleicht die Hälfte dieses Viertels würde im Zuge des eigenen Gefasels ganz hinten im Hinterstübchen merken, daß sie gerade sich selbst charakterisiert haben.