Zu seinem 18. Geburtstag bekam Nick Sandmann, wie sein Anwalt schrieb, ein ungewöhnliches Geschenk: Die Washington Post, die der Schüler wegen Verleumdung auf 250 Millionen Dollar Schadenersatz verklagt hatte, einigte sich mit Sandmanns Rechtsvertreter außergerichtlich auf die Zahlung einer Summe, über die beide Seiten Seiten Stillschweigen bewahren. Sie dürfte deutlich unter den eher symbolisch geforderten 250 Millionen liegen – der Betrag orientierte sich an dem Kaufpreis, den Jeff Bezos für die Washington Post gezahlt hatte. Aber der Betrag fällt vermutlich auch nicht klein aus. Damit ist die Auseinandersetzung Sandmanns mit den Medien noch nicht vorbei.
„I still have more to do,“ schrieb Sandmann am Freitag. Und: „Wir haben uns mit der „Washington Post“ und CNN geeinigt. Der Kampf ist nicht vorbei. Zwei erledigt. Sechs stehen noch bevor.“ (2 down. 6 to go).
Die Entschädigung bekam – beziehungsweise verlangt – der Teenager dafür, dass ihn Medien landesweit zu einer Hassfigur stempelten, zu einem arroganten Rassisten – wegen eines zunächst nur zwei Minuten langen Videos, das ein Ereignis extrem verzerrt darstellte.
Was war passiert?
Am 18. Januar 2019 nahm eine Gruppe von Schülern der Covington Catholic High School an dem „March for Life“ in Washington teil. Am Lincoln Memorial trafen die Jugendlichen auf Agitatoren der „Black Hebrew Israelites“, einer extremistischen Sekte, die in den USA mittlerweile auch für Mordanschläge verantwortlich ist. Die Black-Hebrew-Aktivisten begannen, die katholischen Schüler als „rassistischen Müll“ zu beschimpfen, die Jugendlichen reagierten, indem sie einen Schultanz aufführten.
In dieser Situation erschien Nathan Phillips auf der Szene, ein Mitglied des Stammes der Omaha, der an diesem Tag an dem „Indigenious Peoples March“ teilnahm. Um die Situation zwischen den Schülern und der Black-Hebrew-Sekte zu entspannen, begann Phillips zu trommeln und stimmte ein traditionelles Lied seines Stammes an. Dabei stand er auch dicht vor Nick Sandmann, der lächelte, um, wie er später sagte, zu zeigen, dass er nichts gegen Phillips Gesang hatte. Zu einem Wortwechsel zwischen beiden kam es nicht.
Trotzdem berichteten US-Medien wie die Washington Post, New York Times und CNN landesweit, Sandmann und seine Mitschüler hätten sich über Phillips lustig gemacht, ihn verspottet und nachgeäfft. Ein weißer katholischer Schüler aus Kentucky mit einer „Make America Great Again“-Kappe, der einen Indianer scheinbar arrogant ins Gesicht grinst – das hielten viele aktivistische Journalisten für das ideale Bild des rassistischen, überheblichen Trump-Anhängers.
Kurz darauf erschien ein etwa 30minütiges Video, das die gesamte Szene zeigte und von den Beschuldigungen nichts übrig ließ. Aber zu diesem Zeitpunkt war Sandmann schon gebrandmarkt, Kommentatoren erregten sich über ihn, Politiker der Demokraten wie Elisabeth Warren arbeiteten sich an ihm ab, die Diözese, zu der seine Schule gehörte, verdammte das Verhalten der Jugendlichen als unentschuldbar. Hunderte Aktivisten beschimpften den Teenager auf Twitter und drohten ihm Gewalt an. Dass Sandmann kein Eingeständnis seiner Schuld lieferte, stachelte den Furor gegen ihn noch zusätzlich an.
„Medien beeilten sich, den jungen Mann zu verdammen, begruben ihn unter einer Lawine falscher Anschuldigungen, und Cyber-Mobbing bedroht seinen Ruf und seine körperliche Sicherheit“, erklärte Sandmanns Anwalt.
Mit Hilfe seiner Eltern brachte der Schüler eine Serie von Verleumdungsklagen auf den Weg. Mittlerweile gilt die verzerrte Berichterstattung über den Vorfall am Lincoln Memorial als ein Fall des schweren Medienversagens in den Vereinigten Staaten.
In den USA sind weit höhere Entschädigungszahlungen möglich als in Deutschland – wo es ähnliche Fälle medialer Feldzüge aufgrund falscher Vorwürfe gegen einzelne Personen gab, etwa im Fall des angeblich rassistischen Kindermordes von Sebnitz, der in Wirklichkeit nie stattgefunden hatte.
Jo, und jetzt von dem Geld einen Ferrari gekauft und ein paar Mal bei Klimaspinnerdemos auf- und abgefahren und schon gibt‘s die nächsten Millionen. Neues Geschäftsmodell – Linke Deppen ausnehmen. Ich wünsche allergrößten Erfolg!
Kann die WP mich bitte auch als Rassist defamieren? Pretty please!
Ich behaupte mal: Ein vergleichbares Urteil wäre in einem uns bekannten „Dusselland“ nicht möglich.
Damit wird erst die Dimension der Erosison unseres Rechtsstaates fühlbar …
Bei uns ist es schon als Errungenschaft zu bezeichnen, dass endlich Massenklagen möglich sind. Nützt nur nix, wenn sich keine Rechtsanwälte finden, die die dann auch einleiten und vertreten, wie im Fall der Beschneidung unserer Grundrechte, Reiseverbote, Zwangstests etc.
Mit Massenklagen meine ich natürlich Sammelklagen.
Ein gemachter Mann…jedenfalls muss er nicht mehr arbeiten gehen. Ist sowas wie ein 6er im Lotto in den USA. Lustig jedenfalls, dass es diesmal die Richtigen traf. Mal gucken ob bei CNN auch nur eine Klitzekleine Meldung darüber laufen wird….wahrscheinlich nicht…man ist viel zu sehr damit beschäftigt „sein Knie zu beugen“.
CNN hatte auch schon gezahlt. Keine schöne Art Multimillionär zu werden, aber dennoch wohlverdient. Es sollten viel mehr Leute diese Medien verklagen. Wahrscheinlich wird genau deswegen die Summe geheim gehalten. Das war für die WP und CNN nicht billig (schätze jeweils im 2 stelligen Millionenbereich) und wenn das Nachahmer findet geht denen ganz schnell das Geld aus.
Sie müssen halt lernen, die richtigen Leute zu entlassen.
It’s that simple.
Eigentlich eine Frage des Anstandes, der hierzulande eher eine Empfehlung ist, wie rote Ampeln in südlichen Ländern.
Der Gerechtigkeit wird Genüge getan – sehr gut. Für unsaubere journalistische Arbeit müssen auch Konsequenzen drohen. Der zu Unrecht beschuldigte Mann kann ja trotzdem nicht von einer vollständigen Rehabilitation ausgehen. Irgendwo sitzt vielleicht ein fanatisierter „Black Panther“, wetzt das Messer, und hat noch nicht mitbekommen, daß der Mann Opfer des „korrekten“ Journalismus ist.
Aber kann man das für Deutschland fordern?
Im schlimmsten Fall droht da im Moment der „Presserat“ mit einer Rüge, die auch niemand mitbekommt. Oder eine „Gegendarstellung“ nach Presserecht, an die man dann „Wir sind trotzdem ganz unserer Meinung“ hängt.
Das Problem, das ich mit ähnlichem Vorgehen im Fall des vom NDR vorgeführten Bundreswehroffiziers hätte: eine entsprechende Entschädigung würden wieder die Zwangsgebührensklaven über die GEZ entrichten müssen und wegen dieser Ausgaben würden die Intendanten dann zukünftig noch mehr Geld haben wollen. Die Freiheit des Journalismus wäre gefährdet…blah..blah…blah.. Die Argumentationskette kennt man auswendig, sie beruht aber von Anfang an auf unscharfen Definitionen.
Ist es journalistische Freiheit, Unschuldige an den Pranger zu stellen? Ist es Journalismus, unsauber zu arbeiten und nur auf die Sensation hinzuarbeiten? Ist es überhaupt noch Journalismus, wenn man Menschen auf den Müll wünscht? Hat Böhmermann eigentlich einen Presseausweis?
Aber, und das tut weh, ja: man kann solche Entschädigungen auch für Deutschland fbefürworten.
Natürlich nicht in den Summen, von denen sich ohnehin den Großteil die amerikanischen Anwälte in die Taschen stecken, aber es ist Recht, wenn solche Opfer auch vom ÖRR entschädigt werden müssten.
Das Problem, daß die Gebührenzahler ebenso zu Recht damit hätten, müsste dann mal auf einem anderen Weg geklärt werden, vielleicht auch als Regress gegen die schlamperten Journalisten. Die könnten sich ja in einer Journalistenhaftpflicht absichern, die sie nach dem dritten Schadensfall rausschmeisst.
Im Moment „schwebt“ der ÖRR da jedenfalls in einer Wolke der Glückseligkeit, nichts und niemandem verpflichtet, das Narrativ fest in der Hand, Schild und Schwert der Mainstreammeinung. Das kann aber nicht zulasten der Opfer eines solchen unheiligen Bündnisses zwischen ÖRR und dem anonymen Mob gehen.
Konsequenz für mich: kauf nichts bei AMAZON
Congratulations!
Wer sich nicht wehrt – lebt verkehrt.
Bravo und beneidenswert. In den USA scheint der Rechtsstaat noch zu funktionieren. Könnte nicht die als Nazi-Hort diffamierte US-Kleinstadt mal den Spiegel und deren Lieblingszögling Relotius so verklagen, so dass wirtschaftlich nichts mehr übrig bleibt? Das wäre ein Tag, um die Sektkorken knallen zu lassen.
Ich rege an, mit den Begriffen „Versagen“ oder „Irrtum“ deutlich vorsichtiger umzugehen. Weder beim Politestablishment hierzulande, bei den Linken in den USA, noch beim gesamten politmedialen Komplex liegt Versagen vor. Das ist, vielleicht sollte manche das 100 mal an eine imaginäre Tafel schreiben, Absicht, Vorsatz und zwar auf die kriminelle Tat bezogen, denn um nichts anderes handelt es sich hier. Die wollen Leute, die sich als Feinde ihrer Ideologie ausgemacht haben, fertigmachen, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Im Einzelfall geht es natuerlich um die Abschreckung durch die Statuierung eines Exempel. Hier soll Konformitaetsdruck und totale Folgsamkeit aufgebaut werden. Die Naehe zur Hexen Verfolgung ist nicht zufaellig, denn Ziele und Mittel sind, von der partiellen Ausnahme bei der physischen Verfolgung abgesehen, vergleichbar, ebenso wie der quasireligioese, politmedial angeheizte, Fanatismus. Solange wie in den USA die Justiz noch funktioniert, mit bereits erkennbaren! Ausnahmen wie im Fall Weinstein, gibt es eine gewisse Abschreckung. Im Zweifel zahlen aber Gates, Soros und co die Strafe, denn die Kollusion zwischen dem Grosskapital und Multis und den Linken steht. Materiell sind die Linken nicht mehr zu packen. Ein nicht unwichtiger Unterschied zu früheren Zeiten.
Ich muss mich jetzt tatsächlich mit meiner niedrigen Gesinnung outen: ich bin zutiefst befriedigt über dieses Urteil, ich empfinde echte Genugtuung, gönne dem Opfer dieses Denuziantentums jedweden Erfolg gegen seine Peiniger, juristisch, perönlich und erst recht finnziell. Schmierfinken müssen eben bestraft werden, das war schon immer so. Endlich werden einmal die (Schreibtisch)Täter bestraft und nicht die Opfer.
Hallo TE: können Sie Peter Sloterdijk ein Forum bieten, um ihn, so er will, weiter über „die ingeniöse Selbstdarstellung des Linksfaschismus als Antifaschismus informieren zu lassen?
https://twitter.com/Fabio_Bossi/status/1287502043800887297/photo/1
Mediale Kettenhunde linksgrün-verstrahlter Schmierfinken.
Die haben selbst weit mehr mit denen gemein, die sie behaupten zu bekämpfen… was sich wohl immer mehr als Ablenkungsmanöver von der eigenen Grundhaltung entpuppt.
Das Washington Post, New York Times und CNN, bei uns zu den wohl meist-zitiertesten „Medien“ gehören, sicher kein Zufall, befinden die sich geistig doch alle auf dem selben Nenner.
Wann holen die Amis sich ihr Land wieder zurück?
Was die Amis von der etablierten Politik halten, haben sie schon mit der Wahl von Trump gezeigt, da muss man schon ganz schön verzweifelt sein. Und ob Corona und angezettelter Rassenkrieg Trumps zweite Amtszeit verhindert, steht in den Sternen – die von Milliardären und Medien getragene linke Gutmenschenblase läuft deswegen zur Hochform auf.
Es herrscht brutaler und knallharter Wahlkampf in den USA und die Demokraten sind sich eines Sieges nicht sicher. Da zündeln sie schon mal einen Rassenkrieg an, gehen über Leichen und nehmen Kollateralschäden einzelner Personen billigend in Kauf. Wie bei uns auch, haben die Demokraten die Presse hinter sich. Offensichtlich scheint in den USA die Justiz noch zu funktionieren. Bei uns habe ich da meine Zweifel.
Viele Amerikaner trauen sich nicht aus der Deckung weil sie begründete Angst vor „Aktivisten“ haben. Die Umfragen könnten also sehr verzerrt sein.
Das die Demokraten sich mit dem gewalttätigen Mob verbünden könnte ihnen noch zum Verhängnis werden, da es sich teilweise um organisierte Kriminalität handelt.
Eigentor der gerneguten, berufsempörten Schnappatmer. Leider wird es hierzulande nicht so teuer, wenn die Systempresse zum medialen Tribunal ansetzt- und daneben liegt. Da genügt eine lauwarme Gegendarstellung. Wird Zeit, dass sich das ändert und richtig Geld kostet, damit die eifrigen Denunzianten in den Schreibstuben vorher mal Licht anmachen im Oberstübchen.
Der Unterschied ist; in USA sind Medienkonzerne und Politik offiziell getrennte Unternehmungen . in Deutschland gehören viele Medienkonzerne der SPD und sind somit nicht mehr unabhängig. Deshalb können sie in Deutschland ganz besonders dreist agieren und müssen auch nicht fürchten, dass solch hohe Entschädigungszahlungen wie in USA hier jemals ermöglicht werden. Eine Hand wäscht die andere eben in D; Medienkonzerne schreiben nicht regierungskritisch, dafür hält die Politik die schützende Hand über sie.
Daran wird sich leider nichts ändern.
Wenn man erkennt, wie sie bei uns „aus Übersee“ eingreifen, kann man sich denken, dass sie auch „in Übersee“ gerne mal so eingreifen. Strippen aus Ideologien aus Nah- wie Fernost sind da noch gar nicht aufgemalt:
https://swprs.files.wordpress.com/2017/08/netzwerk-medien-deutschland-spr-mt.png
Zum Vergrößern einfach klicken!
Die Washington Post. die einst den Watergate Skandal aufdeckte.
Wie tief ist sie gesunken.
ich hab das video geshen. hatte den Eindruck dass Philipps keinesweges zu entspannen versucht sondern vielmehr versucht Sandmann zu provozieren.
Er klopft da direkt vor Sandmanns Gesicht mit der Trommel rum.
Bewundernswert wie ruhig lächelnd Sandmann bleibt.
Freut mich dass auch hier der Prozess gewonnen wurde.
Ich hoffe dass da ordentliche Summen rauskommen.
wie richtig angemerkt. Das war kein Medienversagen, sondern von den Medien veranstalteter Rufmord , gegen einen 16 jährigen Schüler. Richtig übel.
Die Summe ist bereits bekannt, die WP hat sich verpflichtet 250 Millionen USD an Sandmann zu zahlen. Es laufen noch Klagen gegen CNN und MSNBC , der junge Mann könnte bald auf der Forbs Liste der 100 reichsten Menschen auftauchen. Anmerkungen: Zu diesem Vorgang werden sie das dröhnende Schweigen der mainstream Presse in D beobachten können. Weitere Anmerkung: Der junge Mann trug eine MAGA-Kappe (Tump Motto), das war der Auslöser für die Schmierenkampagne der Trump Hasser Medien ihn zu diffamieren.
Die Washington Post sollte sich endlich umbenennen, ein rassistischer Sklavenhalter als Namenspatron geht gar nicht.
Von einem Medienversagen kann man doch nur sprechen, wenn sie es denn etwas anderes wollen würden. Etwa wenn sie neutral berichten wollten. Aber das ist ja gar nicht der Fall. Diese Leute wollen verleumden und tun das auch erfolgreich. Von Versagen kann also gar keine Rede sein.
Schön, dass Fake News mal auffliegen und bestraft werden, in Verbindung mit Verleumdung ist das besonders schlimm. Der Junge wurde bedroht und musste Angst haben, dass Spinner auf ihn und seine Familie losgehen, von daher ist eine hohe Summe durchaus gerechtfertigt. In Deutschland gab es mit Dieter Nuhr einen ähnlichen Fall. Und Fake News gibt es (besonders in der linken Presse) am laufenden Band.
Er hat offensichtlich einen sehr ambitionierten Anwalt weil er Verleumdungsklagen gegen eine ganze Liste von großen Medien für insgesamt ca. $ 800 Millionen eingebracht haben soll. Die tatsächlich gezahlten Vergleiche werden, wie es scheint, nicht veröffentlicht. Der Anwalt bekommt üblicherweise ein Drittel der tatsächlich gezahlten Beträge.
Dann ist Nick Sandman jetzt ein reicher Mann indem er buchstäblich nichts gemacht hat.
Gute Arbeit, Washington Post und all die anderen!
Neugierig bin ich, inwieweit es der Oberstleutnant schafft, gegen die Verleumder vom ndr vorzugehen. Nicht nur der Don hat ja gute Voraussetzungen und Unterlagen für eine Klage vor Gericht bereits vorgelegt.
Hoffentlich wird das für „die Anstalt“ richtig teuer.
Das ist ja das Problem: richtig teuer wird es hierzulande für die Schmierfinken und Denunzianten in den Redaktionen leider nicht. Siehe Danny Hollek oder das nonbinäre TAZ-Dings…
Ich fürchte, da wird nicht viel passieren. Der ÖRR diffamiert sozusagen im Auftrag der etablierten Politik. Da wird die Justiz nicht gerne dazwischenhauen. Man ist mainstreamig solidarisch. Mir ist jedenfalls noch nicht zu Ohren gekommen, dass der ÖRR für eine der vielen Verleumdungen, Diffamierungen und Lügen jemals zur Rechenschaft gezogen wurde. Hier und da eine kleine versteckte, widerstrebende, unehrlich Entschuldigung, das wars dann aber auch!
Die Deformierung der Realität durch solche „Medien“ ist doch inzwischen Methode. Die Menschenopfer, die auf der Strecke bleiben interessiert die „Weltenverbesserer“ nicht die Bohne. Richtig so, dass sich ENDLICH mal einer gewehrt hat.
So wie in Deutschland alles was mit der AfD oder Trump oder den Konservativen zu tun hat zum Leibhaftigen aufgepumpt wird. Mehr Lügen als Informationen.
Erst einmal ein BRAVO an den Schüler Sandmann. Gut gemacht und weiter so.
Und mit Blick auf die linken, hetzenden und unobjektiven amerikan. Medien will ich nur sagen, dass es absolut die Richtigen trifft und das ich hoffe, dass dort die Medien finanz. ordentlich bluten müssen.
Solch Millionen-Klagen sollten -besonders auch- mit Blick auf unsere deutschen Lücken- und Verdrehemedien auch hier möglich sein/werden.
Die Amis sind uns immer einen Schritt voraus, so oder so ähnlich also demnächst auch hier. Mein Mitleid wird sich in Grenzen halten. ?
Das Video zeigt deutlich, wer hier die wahren Aggressoren sind.
Medienversagen in den USA und Medienversagen in Europa, ganz besonders in Deutschland. Die Gleichzeitigkeit dieses Versagen kann aus meiner Sicht kein Zufall sein.
Natürlich nicht – wenn man erkennt, wer was finanziert. Und wahrscheinlich sollen sowohl in den USA wie auch in der EU ähnliche Ziele erreicht werden.
Erinnert mich an die angeblichen Hetzjagden in Chemnitz. Ein nicht verifiziertes Video einer linksextremistischen Web-Seite reichte seinerzeit der meist überschätzten Kanzlerin der Weltgeschichte, um letztlich den Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz Hans-Georg Maaßen zu entlassen. Um ihre Ziele zu erreichen ist dieser unverzeihlichen Kanzlerin eben alles recht. Auch wenn es gegen Recht verstößt. Soviel ich weiß, ist Herr Maaßen nicht entschädigt worden.
Hier in Merkel-Deutschland sind wir da wieder einen Schritt voraus. Wenn eine von der Parteiführung und somit vom Steuerzahler begünstige Zeitung verklagt würde (sollte das in Deutschland überhaupt noch möglich sein), würde die Subvention erhöht. Die Zeitung nimmt keinen Schaden, der Steuerzahler zahlt etwas mehr und wird weiter hinter die Fichte geführt. Demokratie made by CDUCSUSPD.
„Mittlerweile gilt die verzerrte Berichterstattung über den Vorfall am Lincoln Memorial als ein Fall des schweren Medienversagens in den Vereinigten Staaten.“
Immer wieder wird in solchen, ähnlichen, aber auch ganz anderen Fällen linksradikalen Medien „versagen“ unterstellt. Das ist doch kein „versagen“, wenn bösartige, absichtliche, bedingungslos gewollte Hetze vorliegt, und das muss immer wieder als solch mieses Verhalten gebrandmarkt werden! Gratulation, Respekt und Anerkennung für diesen Schüler!
Wir sind nicht die USA. Auch wenn viele meinen sie müssten alles nachmachen und nachplappern, was dort angeblich als modern und fortschrittlich gepredigt. Gut das nicht alle hier so denken und verfahren. Denn man kann, darf und muss nicht alles übernehmen. Es gibt eben historisch entstandene Unterschiede. Unterschiede schon allein aus der Zusammensetzung der Bevölkerung. Sammelbecken aller guten aber auch schlechten Entwicklungen der ganzen Welt? Oder doch eher homogen und nur belastet mit den bekannten guten oder schlechten Eigenarten hiesiger Menschen? Wer Angst vor Fremden bereits als Rassismus bezeichnet, sollte sich mal in der gar nicht so friedlichen Welt besser umsehen. Denn vieles von dem was da heute noch möglich, ernährt diese Angst. Wer es sich allerdings leisten kann, dank seiner finanziellen Mitteln, solchen schlimmen Zuständen fast immer zu entgehen, dem sollte man nicht als Propheten folgen. Immer schön die Kirche im Dorf lassen, sagte schon immer das hiesige Volk. Denn unser Fortschritt bleibt immer auch Teil unserer ureigenen Erfahrungen.
Niedergang des journalistischen Berufsethos weltweit. Hattet ihr nie ein Rückgrat, eine gesunde Distanz zu Politik und Zeitgeist?
Wie erbärmlich ihr seid.
Was auch gerne unterschlagen wird: Nathan Phillips hat noch ordentlich Öl ins Feuer gegossen in seinem Interview mit CNN, wo er die Black Hebrew-Rassisten, die mit den Provokationen angefangen hatten, verteidigt, und die Jungs von Covington offen diffamiert.
—————————————————————-
https://edition.cnn.com/2019/01/21/us/nathan-phillips-maga-teens-interview/index.html
CNN: What did it feel like that you were witnessing?
Phillips: Oh, what I was witnessing was just hate? Racism? Well, hate. What I’m saying is that when these folks came there, these other folks were saying their piece, and these others they got offended with it because they were both just expressing their own views. And if it’s racism, that’s what it was because the folks that were having their moment there, they were saying things that I don’t know if I agreed with them or not, but some of it was educational, and it was truth, and it was history about religious views and ideologies, but these other folks, the young students, they couldn’t see it. They had one point of view, it seemed, and that was that their point of view was the only point of view that was worthwhile. And that’s now what I was feeling.
****[hier ist es aufgrund seines mäandernden Redeschwalls noch unklar, welche Gruppe hier die Bösen und die Guten sind, aber…]****
CNN: Were you trying to calm the situation down basically when you saw kind of things seemed to spiral out of control?
Phillips: I think so. I think that was the push, that we need to use the drum, use our prayer and bring a balance, bring a calming to the situation. I didn’t assume that I had any kind of power to do that, but at the same time, I didn’t feel that I could just stand there anymore and not do something. It looked like these young men were going to attack these guys. They were going to hurt them. They were going to hurt them because they didn’t like the color of their skin. They didn’t like their religious views. They were just here in front of the Lincoln — Lincoln is not my hero, but at the same time, there was this understanding that he brought the (Emancipation Proclamation) or freed the slaves, and here are American youth who are ready to, look like, lynch these guys. To be honest, they looked like they were going to lynch them. They were in this mob mentality. Where were their parents? Because they were obvious a student group. Where were their–
CNN: Chaperones?
Phillips: Yeah, chaperones. Where were they? What were they doing? Why did they allow them to come to such a boiling point? To allow such hate and racism, just to be — just to be, and not teach them that this is wrong. America foundations, freedoms, the reason white people came to this country is for freedom of religion, freedom of speech. Not to allow these men to have their freedom to say what they felt was hurting them as a people, as a religion. I was listening to what they were saying. I was there for a different purpose.
———————————————————-
Es sagt übrigens auch einiges über das CNN aus, dass die ohne jeglichen Hintergrund die Darstellung eines erwiesenen Münchhausen als Fakten verkaufen (https://nypost.com/2019/01/23/nathan-phillips-is-a-liar-not-a-victim/). Bin mal gespannt, wieviele deutsche Medien (wenn sie den Skandal denn überhaupt aufgreifen) daraus hinweisen…
Mal völlig davon abgesehen, dass die aufgerufenen Summen (in Amerika) schon manchmal etwas utopisches an sich haben, sieht man an der aussergerichtlichen Einigung, dass der junge Mann durchaus gute Chancen hatte, vor Gericht zu gewinnen. Daran kann man erkennen, dass Amerika eben doch ein weitaus demokratischeres Rechtssystem hat, als Deutschland. Hier hätte, sehr wahrscheinlich, eine solche KLage keinerlei Chance gehabt und selbst wenn sich ein Gericht der Sache angenommen hätte, wäre sie in irgendeiner Art im Sande verlaufen. Gegen rufmörderische Medien vorzugehen, ist in Deutschland, meiner Meinung nach, ein sinnloses und halsbrecherisches Unterfangen.
Selbst wenn ein entsprechender Kläger In Deutschland Recht bekommen würde: vermutlich würde Merkel eine Revision des Urteils aus der Ferne dekretieren und eine Wiederholung einfordern. Als erstes unterstützt von Herrn Lindner von der FDP und dem üblichen Feministengeschwader…
Mr. Sandmann you are great. Nicht nur zwei von den Verleumdern verklagt, sondern die anderen auch noch. Kann ich sehr gut nachvollziehen, nach der zerstörerischen Hetzjagd, mit der man einen Halbwüchsigen verheizen und kaputt mobben wollte. Was sind das für Leute. Unfassbar! Und haben noch die Halluzination zu den „Guten“ zu gehören.
Na ja. Eben das gleiche Klientel, das wir hier auch haben.
Auch wenn es keine 250 Millionen sein werden, so wird die Summe der Entschädigungen sicher ausreichen, um ein in materieller Hinsicht sehr komfortables Leben zu führen. Dass ihr Versagen und ihre ideologische Parteilichkeit nicht vor aller Augen seziert und verurteilt wird, dürfte den Beteiligten ein hübsches Sümmchen wert, von irgend etwas im zweistelligen Millionenbereich gehe ich aus.
Ich hoffe inständig, dass das den Woke** eine Lehre ist und die Wende einleitet. „Red Bull“ hat ja auch schon die Reissleine gezogen.
Ja, bei uns sind ganz andere Dinge möglich… Wie gerade erst wieder durch „Panorama“ gezeigt.