Wie regiert, respektive gängelt man ein Volk am wirksamsten? Ganz simpel mit zwei Methoden: erstens mittels Verdummung/Ideologisierung/Propaganda und zweitens mittels Angstmachen (Phobokratie: Herrschen mit Angst). Im Zusammenhang mit „Klima“ und „Corona“ war Politik in Deutschland und auf der EU-Ebene da bereits erfolgreich. Dass die Bildungsnation eine vormalige ist und dass zumal die „Öffentlich-Rechtlichen“ für jährlich 9 Milliarden Zwangsgebühren, also täglich 23 Millionen Euro, wirksam Verdummung betreiben, ist ebenfalls hinreichend bekannt.
Nun will Noch- und Hoffentlich-nie-wieder-Innenministerin Faeser (SPD) auf ihre letzten Tage im Ministerium noch eine Duftmarke hinterlassen. Sie will, dass Schüler auf den Kriegsfall vorbereitet werden. Man kann nur hoffen, dass die für Schule zuständigen Schulminister der 16 Länder Faeser zur Raison bringen. Denn was Faeser – übrigens im Verein mit „grünen“ Bellizisten und der EU-Kommission – hier inszeniert, ist sicherheitspolitisch und pädagogisch abwegig. Vielleicht ist es auch nur ein Ablenkungsmanöver. Immerhin ist Faeser auch für Zivilschutz (etwa Bunkerbau) zuständig, hat hier aber in drei Jahren nichts auf die Reihe gebracht.
Angesichts der aktuellen sicherheitspolitischen Lage fordert Faesers Ministerium nun eine stärkere Einbindung von Zivilschutzthemen in den Schulunterricht. Flankiert wird der Vorstoß durch EU-Initiativen und Forderungen nach Krisenvorbereitung auch im Alltag. In der „Handelsblatt“-Ausgabe vom Montag, 7. April, äußerte ein Sprecher des Faeser-Ministeriums, auf Zivilschutzthemen solle ein stärkerer Fokus gesetzt werden. Dies sei ein Gebot „angesichts der Entwicklung der sicherheitspolitischen Lage in jüngerer Zeit“. Das Bundesministerium des Innern ist sogar „gerne bereit, Materialien für junge Menschen und für Lehrpersonen“ zur Verfügung zu stellen. In Deutschland, so das Handelsblatt treuherzig, koche das Thema indes eher auf Sparflamme, weil man Menschen keine Angst machen wolle.
Das Bundesinnenministerium hält eine bessere Vorbereitung der Bevölkerung auf Naturkatastrophen und hybride Bedrohungen für sinnvoll. Mit Naturkatastrophen, Stromausfällen, Bränden, Cyberattacken und hybriden Bedrohungen gebe es „vielfältige Gefahrenlage“, sagte der Sprecher des Ministeriums, Maximilian Kall. Dafür brauche es „ein gesellschaftliches Bewusstsein“. Ministeriumssprecher Kall sagte auf Nachfrage von Journalisten, die Bundesregierung wolle sich nicht in die Lerninhalte einmischen, er sei aber überzeugt, dass sich die Landesregierungen auch Gedanken machten, wie die Bevölkerung resilienter gemacht werden könne.
Der CDU-Sicherheitspolitiker Roderich Kiesewetter sagte dem Handelsblatt: „Es ist zwingend nötig, dass der Ernstfall geübt wird, denn die Schülerinnen und Schüler sind besonders verletzlich und im Ernstfall besonders betroffen.“ Kiesewetter forderte ein Krisentraining für Schüler. Dazu solle eine „Grundausbildung zum Verhalten in Katastrophenlagen“ eingeführt werden. Dies wäre „auch mit Blick auf einen Gesellschaftsdienst klug und vorausschauend“. Aha, Nachtigall …
Grünen-Politiker hatten zuletzt einen „Zehn-Punkte-Plan zu den aktuellen Herausforderungen in der Innenpolitik“ veröffentlicht. Darin heißt es: „Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) muss vor allem in der länderübergreifenden Steuerung mehr Kompetenzen bekommen, auch die Cyberhilfe muss ausgebaut werden.“ Ein weiterer Baustein sei die „Selbsthilfefähigkeit der Bevölkerung“. Der bundesweite Bevölkerungsschutztag (in diesem Jahr am 12. Juli in Rostock) solle „auch als Übungstag genutzt werden, um die Krisenfestigkeit der gesamten Gesellschaft zu erhöhen“. Derweil wittert das Deutsche Rot Kreuz Aufträge: Die Teilnahme an Kursen wie „Erste Hilfe mit Selbstschutzinhalten“ solle für alle Bürger oder eine Person pro Haushalt verpflichtend sein.
Und ganz oben die EU
Derweil empfiehlt die Europäische Union eine Initiative zur „Vorbereitung auf kriegsbedingte Krisen“. Alle Bürger sollen sich einen Notvorrat für mindestens 72 Stunden anlegen. Die zuständige EU-Kommissarin für Krisenmanagement, Hadja Lahbib, begründete dies mit der Notwendigkeit der Vermeidung von Panik. Oha! In diesem Zusammenhang erinnerte sie an die ersten Wochen der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Hamsterkäufen von Toilettenpapier.
Die EU-Kommission rät zudem, stets eine „Notfalltasche“ bei sich zu tragen, die Ausweispapiere, Streichhölzer und eine Taschenlampe beinhalte. Brüssel rät auch, einen „nationalen Vorbereitungstag“ einzuführen, um Menschen für Krisensituationen zu sensibilisieren. In Finnland würden solche Maßnahmen seit Jahren durchgeführt. Dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) zufolge soll der zu Hause vorgehaltene „Grundvorrat für eine Person“ unter anderem 20 Liter Getränke, 3,5 Kilogramm Getreideprodukte und 4 Kilogramm Gemüse beinhalten. Dazu kämen 2,5 Kilogramm Obst und Nüsse, 2,6 Kilogramm Milch und Milchprodukte, 1,5 Kilogramm Fisch, Fleisch und Eier sowie nach Belieben Zucker, Honig, Marmelade und Fertiggerichte.
Wehrkunde 2.0?
Ansonsten aber bitte mal halblang! Wir brauchen keinen Wehrkundeunterricht, wie es ihn in der DDR zwischen 1978 und 1989 als Pflichtfach gab. Dieser Unterricht umfasst zwei Wochen Wehrlager für Jungen und Zivilverteidigungslager für Mädchen. Soll in den Schulen des Jahres 2025 auf Panik und Kriegsangst gemacht werden? Von der ersten bis zur dreizehnten Klasse? Was sollen die Schüler denn lernen? Wie man Schutzräume aufsucht, die es nicht gibt? Da ging es ja in den 1960er Jahren im Zusammenhang mit dem Bau der Mauer (1961), der Kuba-Krise (1963) und dem Einmarsch der Warschauer-Pakt-Staaten in Prag (1968) in den Schulen noch rationaler und gelassener zu. Im Übrigen haben die Schulen aufgrund zurückliegender Schreckenstaten für den Fall von Amokläufen Evakuierungspläne entwickelt, die sie alljährlich einüben.
Eine bange Frage indes bleibt: Weiß die Politik über ihre (eigentlich unbedarften) Nachrichtendienste mehr über Bedrohungslagen, die sie „zur Vermeidung von Panik“ nicht kundtut? Auch das wäre eine Entmündigung von Bürgern.
Aufhören, die Russen zu provozieren und ausreichende und ausfallsichere Energieversorgung sicherstellen, wäre die sinnvolle und angesagte Aufgabe der Regierung. Dann erledigt sich der Rest von selbst.
Bessere Vorbereitung der Bevölkerung auf Naturkatastrophen? Spätestens 2015 war mir klar, dass die größte Naturkatastrophe für Deutschland das herrschende Altparteienkartell und die EU sind. Entsprechend begann ich mich mit meiner Familie vorzubereiten. Wir zogen aus dem Miethaus im Berliner Umland weg, kauften ein großes Grundstück an der Peripherie von Brandenburg, machten dieses krisenfest mit eigenem Brunnen, off-grid-Energieversorgung, Holzvergaserheizung und Nebenerwerbs-Landwirtschaft. Weil der Job in Berlin (noch) Freude macht (und es auch an Berliner Bewerbern mit Sachkenntnis dafür fehlt), wird noch nach Berlin gependelt. Wird der ÖPNV noch katastrophaler, sparen wir uns auch das. Gewählt wir hier übrigens zu über 50% blau.
Vorräte anlegen wegen Kriegsgefahr?!? Putin hat es in drei Jahren nicht geschafft die Ukraine vollständig einzunehmen. Und Putin ist jetzt dann in der Lage eine Operation Barbarossa 2.0, auf über 3.000 km Frontlänge, nur anders rum – bis nächsten Sommer durchzuführen?!? Zumindest suggeriert dies der ZDF-Experte, Historiker und Demokrat Prof. Neitzel, dass dies unser letzter Friedenssommer ist.
Das Szenario das bei uns ganz demokratisch die Lichter ausgehen, wegen demokratischer Strommangel-Lage oder kompletten demokratischen Wind/Sonne-Stromüberschuss, aufgrund unsere weltweit einzigartigen demokratischen Energiewende, ist demokratisch wahrscheinlicher.
Welche Einkommensperspektiven eroeffnen sich auch einem Premium-Geschwaetzwissenschaftler („Historiker“), der sich seit dem Ukraine-Krieg als „Militaerexperte“ inszeniert, ausser nach Kasernenhofart die Stiefel des Systems zu putzen ?
Die Alternative waere „Buergergeld“- da empfiehlt sich doch ein Leben als „Staats“-Prophet mit satter Alimentation.
Neitzels Kompagnon, J.C. Wagner, stellt einen weiteren, besonders ueblen Vertreter dieser Zunft dar. Der hat die Trittbrettfahrerei auf dem
Trittbrett des Schuldkultes zu seinem Geschaeftsmodell erhoben.
Den „Professor“ gibt es fuer gratismutige „Haltung“ im zivilgesellschaftlichen XXL-Versorgungs-Pack mit dazu.
Ich bin jetzt so ehrlich, wie die Situation das erfordert, damit keine Missverständnisse mehr entstehen:
Hier läuft seit 24 Jahren ein Staatsstreich gegen die Interessen der zivilen Bevölkerung im Westen. Über den NATO Apparat lanciert, folglich bis in die Bundeswehr hinein. Genau da liegt der Grund, warum die Bundeswehr kaum neue Bewerber zusammenbekommt und sich etliche Soldaten mit PTSD verabschieden.
Hat sich mal jemand gefragt, warum so viele Soldaten andauernd PTSD haben, Ärzte und Pfleger aber nicht, obwohl die in einem Monat viel mehr Gedärme, Tod und Leid sehen als die meisten Soldaten in ihrer gesamten Karriere?
Der Grund ist nicht der Job, sondern der Auftrag. Der hat nämlich nichts mehr mit Friedenssicherung und Landesverteidigung zu tun, als viel mehr mit Brandschatzen.
Befehlsverweigerung ist für Soldaten ein NoGo. Also machen die das anders. Weil die wissen, dass der Auftraggeber nicht ehrlich ist und die Soldaten verheizt, um sich selbst die Taschen vollzustopfen.
Die BW kann man bei der Landesverteidigung deswegen vergessen.
Also braucht es etwas neues. Etwas von der NATO unabhängiges.
Und das ist ein bewaffneter Zivilschutz. Ich hänge unserem Sicherheitsapparat deswegen seit Jahren in den Ohren. Interessanterweise haben die auf der linken Seite bisweilen besser zugehört als die Konservativen.
Konservative haben es ja nicht so mit der Änderung des Status Quo.
Obwohl das schon lange überfällig ist.
Wir brauchen einen milizionären, bewaffneten Zivilschutz nach innen, der einzig die Verteidigung dieses Landes nach Innen übernimmt, vollkommen unabhängig von externen Abhängigkeiten und internationalen Verträgen.
Die Bundeswehr ist keine Landesverteidigung mehr, sondern eine Söldnerarmee für die Verteidigung US Amerikanischer Interessen.
Finanzieller Interessen wohlgemerkt. Und da braucht es ein Gegenmodell, um die Unabhängigkeit Deutschlands wieder herzustellen.
Ich gehe jede Wette ein, dass der Zulauf zu so einer Innenverteidigung weit höher sein wird als zur Bundeswehr. Aus genannten Gründen.
Wenn hier über die alten bestehenden Sicherheitsstrukturen aus dem Kalten Krieg der Staatsstreich durchgeführt wird, weil man die Macht nicht abgeben will, dann muss man das zivile Volk eben zwangsbewaffnen um das abzuwürgen.
„Alle Bürger sollen sich einen Notvorrat für mindestens 72 Stunden anlegen.“
Ich werde vermutlich nicht der einzige sein, der sich erinnert, dass man vor drei Jahren noch ein Nazi war, wenn man Vorräte angelegt hat.
4 kg Gemüse + 2,5 kg Obst- pro Person. Ich horte jetzt also ab sofort knapp 20 kg leichtverderbliches Obst und Gemüse daheim. Dazu kiloweise Milchprodukte und Fisch. Wer soll das denn immer aufessen, ehe es verdirbt und neu besorgt werden muss?
Trockenvorräte + Konserven + Wasser im Rahmen, okay. Aber og. ist einfach absurd.
Als DDR-Schulmädchen war ich seinerzeit im Zivilverteidigungslager. Zwei Wochen keine Schule fanden wir damals gar nicht so schlecht.
Das Spannende ist, dass bereits in meiner Jugend in den 80er Jahren Ängste u.a. vor einem 3.Weltkrieg, der damals von Saddam Hussein ausgehen sollte, geschürt wurden. Die „Weissagungen von Nostradamus“ sollten damals angebliche Hinweise auf die drohende Kriegsgefahr geben. U.a. die „BRAVO“ war voll mit solchen Horrorszenarien.
Oder Anfang der 80er, als in den Schulen die Kinder mit dem „sauren Regen und Waldsterben“ mehr als genug drangsaliert wurden, so dass alte dachten, dass es in 2 Wochen aufgrund der Umweltverschmutzung keine Tiere mehr geben werde. Dann kam ebenfalls in den 80er Jahren das Thema „HIV“ mit entsprechender Panikmache auch in Jugendmedien, so dass sich niemand mehr getraut hat, Kinder zu zeugen bzw. ohne Kondome Geschlechtsverkehr zu haben. Womöglich einer der Gründe, warum die Deutschen ab diesem Zeitpunkt deutlich weniger Kinder gezeugt haben. Oder man denke an den Wetterdienst; bei manchen Wetterdiensten wurde im Winter bei 5°C vor „starkem Schneefall und Glätte“ gewarnt, was bei dieser Temperatur eher unwahrscheinlich ist. Oder bei 25°C vor „starker Hitze und Dehydration“ gewarnt.
Dann kam Anfang der 2000er die Panikmache vor der Maul- und Klauenseuche, Vogelgrippe, dann BSE, dann Corona, nun „Krieg gegen Russland“, parallel läuft schon seit vielen Jahren die Klimahysterie („wenn Kühe pupsen, werden wir ersticken!!!“).
Die ganzen Jahre haben die Medien darauf abgezielt, Panik zu schüren, statt die Bevölkerung zu beruhigen und aufzurufen, einen kühlen Kopf zu bewahren. Es ist gut, dies zu erkennen und zu durchschauen.
„Ein Volk, das Angst hat, kann man leichter lenken“. Siehe auch Gustave LeBon, „Psychologie der Massen“.
Wahrscheinlich erklären grüne Wehrdienstverweigerer dann den Schülern, wie schön es ist, für die Obrigkeit den Heldentod auf den Schlachtfeldern im Osten zu sterben.
Aber bitte schoen „klimatneutral“.
Wie regiert, respektive gängelt man ein Volk am wirksamsten? Ganz simpel mit zwei Methoden: erstens mittels Verdummung/Ideologisierung/Propaganda und zweitens mittels Angstmachen…
Ich zähle mich nicht zu diesem ängstlichen Dummvolk.
Klar, ich muß nach etlichen Pfeifen (sic.) tanzen, aber ich habe mir immerhin noch ein Stückchen Resthirn bewahrt.
Bei den meisten heutigen Eltern und Schülern bin ich mir da nicht so sicher! Was soll Frau Faeser bei denen also noch falsch machen?
Naturkatastrophen: da braucht nicht der Bürger, sondern der Staat Nachhilfe, siehe Ahrtal. Stromausfälle: die sind nur dem Klimaglauben und dem damit einhergehendem Wahn geschuldet. Brände: die hatten zuletzt eher einen Migrationshintergrund, nämlich fehlender Schokopudding oder illegales Lagerfeuer. Cyberattacken: da wurde der Verantwortliche Schönbohm ja von Faeser herself aus dem Amt entfernt. Hybride Bedrohungen: das sind dann die von der Regierung oder ihren Mietmäulern verbreiteten Märchen über russische Angriffe wie angeblich im Fall Stürzenberger.
Fazit: hätte es Faeser und ihre Partei nicht gegeben, dann hätten wir überhaupt keine Gefahrenlage. Schlussfolgerung: anstatt diesen fünf „Gefahren“ einzeln zu begegnen, ist/wäre es einfacher, kostengünstiger und nachhaltiger Faeser und Co. aus der Politik zu entfernen.
Über die Person Faeser brauchen wir nicht zu diskutieren, aber dennoch: was bitte spricht denn dagegen, sich auf den Fall der Fälle vorzubereiten? Tut nicht weh und ist allemal besser, als kalt erwischt zu werden.
Der Fall der Fälle würde erst gar nicht eintreten, wenn man eine vernünftige Außen- Sicherheitspolitik nach innen und außen und konsequent eine Friedenspolitik mit Köpfen wirklicher Diplomaten gemacht hätte. Wer Wind und Solar für die Lösung hält, High-Tech und einen Industriestandort mit zuverlässigen Strom zu versorgen, ist halt eher ein Idiot oder zutiefst naturwissenschaftlich ungebildet. Und was die Cybersicherheit angeht, so mangelt es auch da an fähigen Köpfen. Mit Sozialwissenschaften, Soziologie und Genderwissenschaften hat man von digitaler Technik natürlich keine Ahnung. Informatik und Security im Netz erfordert Mathe und Physik. Und solche Schüler sind Mangelware, die später in der Lage wären, abstrakt zu denken und mit Hilfe der Mathematik zur Lösung von informationstechnisch Problemen beizutragen.
Wenn es sich um eine grundsätzliche Überzeugung handeln würde vielleicht. Hier geht es aber alleine darum, mit einem weiteren Thema Angst, Schrecken und Panik unter Kindern und Jugendlichen zu verbreiten. Und das geht mir gehörig auf den …
Vielleicht fange ich auch einfach mal an, fremden Kindern von Horror-Szenarien zu erzählen. Das scheint ja heutzutage völlig normal und legitim zu sein, den Kindern von anderen Leuten mit üblen Geschichten Angst zu machen. Was könnte man so erzählen? Zum Beispiel, dass längst schwere Ausbrüche von Super-Vulkanen überfällig sind und garantiert in deren Lebensspanne passieren werden, obwohl das sowieso egal ist, weil in zwei Jahren ein Komet einschlägt, der gewaltige Vernichtung bringen wird. Was ebenfalls wiederum egal ist, weil sie in Deutschland ziemlich bald in Armut und Arbeitslosigkeit leben würden…
Ja, vielleicht sollten wir alle mal anfangen, Kindern anderer Leute üble Geschichten zu erzählen, genau so, wie es Grüne und Linke permanent tun. Vielleicht klingelt es bei denen endlich mal, wenn es andere tun, als sie selbst.
Selbsterfüllende Prophezeiung. In dem Moment, in dem ich gedanklich den möglichen Kriegsfall immer wieder in Erwägung ziehe und Vorräte anlege, trage ich zu dessen Manifestation bei.
Der Plan B ist ein gutgeplanter längerer Auslandsaufenthalt, vielleicht für immer. Alles andere, Ravioli und Klopapier im Keller horten, ist ebenso irrational wie lächerlich.
Was man nicht genug lehren kann, ist wie man Despoten und abartige Politiker weit im Vorfeld vermeidet sowie laut kreischende Minderheiten erkennt. Beispiele aus der Vergangenheit die uns heute noch belästigen gibt es genügend.
Die SPD lernt eben von ihrem großen Vorbild:
„Natürlich, das einfache Volk will keinen Krieg; weder in Rußland, noch in England, noch in Amerika, und ebenso wenig in Deutschland. Das ist klar. Aber schließlich sind es die Führer eines Landes, die die Politik bestimmen, und es ist immer leicht, das Volk zum Mitmachen zu bringen, ob es sich nun um eine Demokratie, eine faschistische Diktatur, um ein Parlament oder eine kommunistische Diktatur handelt. […] Das Volk kann mit oder ohne Stimmrecht immer dazu gebracht werden, den Befehlen der Führer zu folgen. Das ist ganz einfach. Man braucht nichts zu tun, als dem Volk zu sagen, es würde angegriffen, und den Pazifisten ihren Mangel an Patriotismus vorzuwerfen und zu behaupten, sie brächten das Land in Gefahr. Diese Methode funktioniert in jedem Land.“
https://de.wikiquote.org/wiki/Hermann_Göring
Mensch, bin ich froh, den Schuldienst hinter mir zu haben.
In der 60er/70er Jahren gab der Bund Zivilschutzfibeln heraus, da wurde als Notvorrat weitaus weniger empfohlen, obwohl man sogar mit einem Atomkrieg rechnete.
Ein Vorrat mit Konserven oder Notfallnahrung zu haben, ist sinnvoll.
Aber kiloweise Obst und Gemüse und leicht verderbliche Lebensmittel wie Milch und Fisch. Wie soll das aufgewahrt werden, wenn der Strom ausfällt? Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn.
Allein die Mengen an Brot – immerhin 14 Kilo bei einer vierköpfigen Familie – sind einfach absurd.
Ja gut, Kindersoldaten gibt es bereits in Afrika, und was sich dort auf dem Schlachtfeld bewährt, läßt sich hier sicher übernehmen. Es wäre zu klären, ob die Kinder eher auf den Angriffs- oder den Verteidigungsfall gedrillt werden sollen. Für das Eindringen in den feindlichen Schützengraben kann man das Schußwaffentraining sicherlich mit der Ausbildung am Bajonett verbinden. Hier kann man auf bereits vorhandene Kompetenzen aufbauen.
Zitat: „….eine stärkere Einbindung von Zivilschutzthemen in den Schulunterricht. Flankiert wird der Vorstoß durch EU-Initiativen und Forderungen nach Krisenvorbereitung auch im Alltag“
> Aha, und was sollen hier vor allem die Schüler der unteren Klassen lerne im Alltag nutzen und umsetzen können?
Abgesehen davon, dass sich die Menschen durch Angstmacherei ja sooo schöön (ab)lenken lassen, so könnten dann doch auch hier ganz bestimmt auch noch irgendwelche weiteren neuen Stellen/Ämter einherichtet werden um dort dann verdiente Parteimitglieder -natürlich auch entsprechend gut entlohnt- unterbringen zu können.
Wie auch schon im Artikel angesprochen, sollten sich Faeser & Co man besser erst mal Schutzräume und Unterbringungsmöglichkeiten sorgen und kümmern -wobei gerade,letzteres ausfrücklich für die EIGENE Bevölkerung angedacht ind genutzt sein sollte.
Ich glaube die DDR hatte sowas schon.
Und die Diktatur davor auch schon.
„Duftmarken setzen“ genau darum geht es den rotgrünen, demnächst rotgrünschwarzen Sozialisten.
Wer eine wirksamere Verteidigungsfähigkeit forderte, galt noch vor kurzem als rechtsradikal. Wenn heute jemand die Aufrüstungshysterie der Regierung und der EU kritisch hinterfragt, kann es sich nur um einen Rechtsradikalen handeln.
„im Innenministerium noch eine Duftmarke hinterlassen“, der Mief ist schon im ganzen Land, da hilft nur noch renovieren und raus mit den alten Sachen.
„Weiß die Politik mehr?“ Das ist schon lange meine Bürchtung. Entweder sie wissen mehr, weil sie auf einen Krieg hinarbeiten – ja, gerade die friedliebenden Grünen! Oder siehaben genauere Geheimdienstinformationen.
Mir fehlt die Vermittlung an den Bürger: „Wir führen Verhandlungen für einen Frieden. Wir wollen keinen Krieg!“
Sollte Frau Faeser ihrem bisherigen Regierungsstil treu bleiben, bedeutet der Satz: „Angesichts der aktuellen sicherheitspolitischen Lage fordert Faesers Ministerium nun eine stärkere Einbindung von Zivilschutzthemen in den Schulunterricht. “ nichts anderes, als dass Kinder über die diesbezüglichen Ansichten der Eltern ausgefragt werden sollen – Stichwort „Prepperszene“.
Ich frag mich, wozu wir im Februar wählen gegangen sind. Scheinbar weigert sich die abgewählte Regierung, endlich abzutreten. Dann hätte es auch gelangt, erst im September zu wählen. Scholz hätte die Vertrauensfrage gar nicht stellen müssen. Lindner, der noch versucht hat, die Auflösung der Schuldenbremse zu verhindern, war ja schon beseitigt.
Aber Herr Kraus, sie sagen doch selbst in ihren alten Artikeln, dass der Russe… wenn er nicht kommt, so doch hier schon die Säge ansetzt!
Sollten sie nicht also glücklich sein, dass sie mit ihren Artikeln Recht behalten haben?
Jetzt reagiert doch Faeser auf ihre Mahnungen und Warnung… nun ist es auch wieder nicht recht….
> Wir brauchen keinen Wehrkundeunterricht, wie es ihn in der DDR zwischen 1978 und 1989 als Pflichtfach gab.
Ich mache mal auf Untertan – wenn die Pflicht ruft, könnte ich vielleicht ein Wochenende für Schießübungen opfern, sofern die Ziel-Mitte ein Sonnenblume-Bild markieren wird. Ist das gehorchsam genug?
Im Ostblock hatte ich im Studium Mitte der 1980er Jahre zwei Semester lang jede Woche einen Tag Wehrunterricht – aber das Schiessen haben die uns irgendwie vorenthalten… Fürchteten die, dass wir auf Hammer und Siechel schießen möchten?
Ich denke, die Befürchtungen gleichen sich.
Es wäre auch eine Überraschung, wenn die dümmste Regierung der Welt (Zitat) was praktisch sinnvolles zustande gebracht hätte. Immerhin hat Safety-last-Nänzy ein Schandurteil bewirkt. Ich denke, das wird man immer mit ihr verbinden, und vielleicht noch die lächerliche One-Love-Armbinde / Anbiederung. Das sollte locker für ein paar Orden zum Abschied von der Verdienstordenschleuder FWS reichen.
Es ist viel wahrscheinlicher, dass wir in den Jahren 2035 + X einen Bürgerkrieg haben, als das Russland oder Luxemburg uns angreift.
Wie ist es nochmal zum Bürgerkrieg im Libanon gekommen? Ach ja! Man hat mehr Flüchtlinge aufgenommen als man integrieren konnte!
Es waren im Libanon genau wie hier Islam-Anhänger. Deutschland hätte seit 2015 relativ problemlos (bis auf Probleme am Wohnungsmarkt beispielsweise) 3 Mio. Niederländer, Tschechen, Dänen, Japaner oder Vietnamesen aufnehmen können. Solche Leute kann man integrieren, Muslime nicht. Der Libanon hat diese Erfahrung bereits vor Jahrzehnten gemacht.
Was soll man Schülern sagen, deren Omas wegen des Besitzes eines Schweizer Taschenmessers aufgegriffen wurden
Navy Seals Messer sind bei meinen Enkeln gut angekommen. (Dies ist natürlich keine Anlage- oder Kaufberatung.)
Das könnte man ja notfalls noch erklären. Aber was müssen sich Schüler wohl von den „Omas gegen rechts“ erst anhören, wenn sie vom Kriegsunterricht nach Hause kommen?
„Wer das Volk verhöhnt, muss es mit der ganzen Härte des Volkes zu tun bekommen.“ (Arbeiterlesezirkel so um 1789)
„Bitte keine Kriegshysterie in den Schulen!“
nachdem die Boomer nicht richtig mitmachen, die Kinder der Boomer imemr denken „die Anderen“ sollens richten, erfolgt jetzt der Griff nach den Kindern. Bei den Schulen wird angefangen.
Was bei der Klimahysterie funktionierte, klappt sicher auch bei der Kriegshysterie.
Bei Faeser wäre ich mir nicht sicher, dass sie weg ist. Wenn die SPD will, dass Faeser Innenministerin bleibt, dann wirkt die Frau noch länger.
Es ist keine große Kunst, eine mehrheitlich obrigkeitshörige und duckmäuserische Bevölkerung mit jeder beliebigen Angstmache ins Bockshorn zu jagen. Eine Mehrheit im Land glaubt an den ganzen Klimakatastrophen-Schwachsinn genauso wie sie nun der Kriegspropaganda mit zittrigen Knien auf den Leim geht.
„eine stärkere Einbindung von Zivilschutzthemen in den Schulunterricht.“ Und dann muss der Nachwuchs noch umfassend über Queer-Themen unterrichtet werden … und wollen DGB, GEW und BundesElternRat, dass Lehrkräfte ausdrücklich politisch nicht neutral sind, was wohl heißt: gern mal zu Demos aufrufen. Bleibt die Frage: Lernt man in der Schule auch noch Deutsch und Mathe? Und natürlich ist es pädagogisch fragwürdig, wenn man Kinder in Angst und Schrecken versetzt.