Vergangene Woche war der Ex-Polizeichef und Bestsellerautor Ulf Küch bei TE im Interview. Die Resonanz darauf war überwältigend. Die Kritiker dominierten das Kommentarfeld. Warum also nicht Ulf Küch damit konfrontieren und nachfragen? Erfreulich dabei, dass aus der Beschäftigung mit der Leserkritik immer neuer spannender Gesprächstoff entstand.
Unseren Lesern an der Stelle vielen Dank für ihr großes Interesse und die vielen wichtigen Kommentare, die für TE überaus wichtiger Gedankenaustausch sind.
Alexander Wallasch: Herr Küch, starten wir gleich mal mit „a.bayer“, der/die es kurz und knapp gemacht hat: „Wir haben uns mit Fremdländischen immer etwas schwerer getan.“ (Red.: Zitat U. Küch) Nun, das mag daran liegen, dass „wir“ die „Fremdländischen“ gar nicht eingeladen hatten. Zuwanderung war immer ein Projekt von Teilen der Eliten, nie eines der Bevölkerung.“
Ulf Küch: Es ist ja immer schwer, den Nerv der Leute zu treffen, die von vornherein die Diskussionsgrundlage eigentlich ablehnen. Wenn die sagen: Nee, da will ich nichts von wissen, ich bin dagegen, ja, dann wird es schwer. Und „a.bayer“ hat natürlich Recht: Die durften eigentlich nicht hierher. Aber das ist trotzdem an der Realität von 2015 vollkommen vorbei, die waren auf einmal alle da. Und nicht nur die Polizei hatte dann ein Problem. Das ist leider nicht so schwarz-weiß.
Sie sind in Pension, warum hauen Sie nicht endlich mal auf den Putz, wollten dieser und weitere Leser von Ihnen wissen: „Noch so einer, der sich die Hände rein waschen will, ein bisschen „ich fand das damals auch doof“ ein bisschen „ich wollte ja, aber…“ und schon sind alle anderen Schuld gewesen. Einer der vielen gutversorgten Beamten an vorderster Front mit den üblichen Alibi-„Handlungen“ und „Anstalten“.“
Warum soll ich mir die Hände rein waschen? Für die Situation, wie sie da ab 2015 entstanden ist, war ich doch überhaupt nicht verantwortlich, das ist der erste Punkt. Ich empfehle hier wirklich mal die Lektüre meines Buches. Ich bin im Februar 2016 beim damaligen Innenminister Thomas de Maizière gewesen. Da waren einige interessante Leute mit dabei.
In welchem Zusammenhang war das?
Es ging konkret genau um die Flüchtlingsströme. Der Innenminister wollte Informationen vom geladenen Personenkreis – beispielweise der islamkritische Autor Ralph Ghadban war ebenfalls eingeladen. Ich war wegen meines Buches eingeladen und weil ich leitender Polizeibeamter war. Da hat es im Vorfeld sogar noch Animositäten mit dem niedersächsischen Innenminister gegeben, weil die der Auffassung waren, das Bundesinnenministerium könne keinen niedersächsischen Polizisten einladen. Dann bin ich halt in meiner Funktion als BDK-Landesvorsitzender (Red.: Bund Deutscher Kriminalbeamter) hingefahren.
Wir haben de Maizière damals sehr genau darauf hingewiesen, dass es Konsequenzen haben muss, wenn hier etwas passiert. Und er hat gesagt: Ja, wir haben eine Gesetzesänderung vor, wir werden ein Gesetz schaffen, wo kriminelle Migranten, dann, wenn sie zu einer Bewährungsstrafe verurteilt werden, abgeschoben werden sollen. Tja, aber das ist nie passiert. Das Gesetz ist zwar gekommen, ja. Deshalb haben wir ja auch in Braunschweig die Hauptverhandlungshaft eingeführt. Das waren ja diese Klimmzüge, die wir gemacht haben. Wir haben alles vorbereitet – aber umsonst.
Wer ist „wir“?
Wir hatten in Braunschweig ein Problem, dass unsere Kolleginnen und Kollegen der Polizeireviere immer wieder die gleichen Leute aus den Geschäften herausholten, die da geklaut haben. Ich muss dazu sagen, dass waren keine syrischen Flüchtlinge, das waren schon die Maghrebiner, die damals – aus welchen Gründen auch immer – alle hier auftauchten in Braunschweig. Und natürlich auch die georgischen Diebesbanden. Die waren auch da. Und das war einfach nervig: Morgens aus dem Laden rausgeholt, dann Anzeige geschrieben, rausgelassen und am Nachmittag waren sie schon wieder da.
Warum haben Sie sie rausgelassen?
Mussten wir doch, es gab ja keine Haftgründe! Dann bin ich vorstellig geworden beim damaligen leitenden Staatsanwalt Dr. Koch und habe gesagt: Dr. Koch, das geht so nicht! Später haben wir uns mit dem Amtsgerichtspräsidenten zusammengesetzt und mit der zuständigen Amtsrichterin. Und dann habe ich denen das erklärt: Leute, der Rechtsfriede wird nicht durch polizeiliche Präsenz hergestellt, der Rechtsfriede wird hergestellt, indem Rechtsstaatlichkeit ausgeübt wird. Und ich bin immer dafür gewesen: Wer sich hier strafbar macht, dass der auch hart bestraft wird. Das hat ein bisschen gedauert und dann haben sie es gemacht: Haben tatsächlich die Hauptverhandlungshaft eingeführt.
Was bedeutet das?
Die kann man in wenigen Sätzen erklären: Der Straftäter, der hier nicht wohnhaft war – und das waren die in der Regel auch nicht – wurde festgesetzt. Der Staatsanwalt hat einen Antrag gestellt auf die Hauptverhandlungshaft. Der Betreffende wurde drei Tage in U-Haft genommen und nach drei Tagen abgeurteilt. Und jetzt kommt diese neue gesetzliche Regelung, die dann damit in Kraft trat. Die Straftäter sind in der Regel alle zu Bewährungsstrafen verurteilt worden. Und das hätte locker ausgereicht, sie abzuschieben. Ist aber nicht passiert, die sind alle hier geblieben.
Liegt das an der Politik oder an diesen Heerscharen von Asylanwälten, die das alles torpedieren?
Da muss man sich nicht hinter den Asylanwälten verstecken: Die Rechtslage war klar, das ist eindeutig von der Politik verpennt worden, aus welchen Gründen auch immer. Minister de Maizeré war ja in Nordafrika. Es ist aber in der Folge zu keinem Ergebnis gekommen.
Was hätte der damalige Innenminister denn in Nordafrika erreichen sollen?
„Soko Asyl“ – Polizeichef Ulf Küch rechnet ab
Das heißt, jeder nach Algerien Zurückgeführte hätte von Algerien selbst einwandfrei identifiziert werden können?
Natürlich. Und ich möchte auch mit einem anderen Märchen hier mal brechen: es wird ja immer gesagt, die hätten keine Pässe gehabt. Mag sein, aber die haben ihre Papiere versteckt – nicht weggeschmissen. Niemand auf der Welt – das ist meine langjährige Erfahrung – niemand bis auf ein paar vollkommen Losgelöste, vernichtet seine Personaldokumente. Er könnte ja in irgendeine Situation geraten, wo er möglicherweise wieder nach Hause kommt. Die haben ihre Papiere irgendwo versteckt oder Schlepperbanden haben die Dokumente zurückgehalten. Doch – wenn man es wirklich gewollt hätte, dann hätte man sehr schnell feststellen können, aus welchem Bereich jemand kommt. Ich weiß es ja von unseren Dolmetschern, die dann da waren und beispielweise erzählten: Ne, ne, der kommt nicht aus Marokko, der ist aus Tunesien.
Wie sicher waren Sie denn, dass Sie mit den Dolmetschern nicht schon wieder Kuckuckseier im Nest hatten?
Wir hatten vereidigte Dolmescher, das waren nicht irgendwelche Leute, die zufällig Deutsch sprechen und die man sich da reingeholt hätten.
Aber das soll das Bamf doch teilweise gemacht haben.
Ja, das mag sein, aber das ist natürlich dumm. Ich erinnere mich, als ich im Bereich organisierte Kriminalität gearbeitet habe: Wenn wir da mit Dolmetschern gearbeitet haben, dann haben wir immer eine Sicherung eingezogen. Das heißt, wir haben uns das übersetzen lassen, beispielsweise aus Telefonüberwachungen. Und danach haben wir uns noch einen anderen Dolmetscher geholt und haben ihm das Ding vorgespielt und gesagt: Übersetz das bitte mal! Dann kann man nämlich feststellen, ob da einer auf zwei Schultern getragen wird oder nicht.
Jetzt hat sich Horst Seehofer ja zuletzt auf der Innenministerkonferenz um Syrien gestritten ohne Ergebnis – die bisherige Festlegung, dass nach Syrien nicht abgeschoben werden darf, läuft daher jetzt einfach aus. Auch ein Ergebnis, wenn auch ein passives. Wenn aber keine diplomatischen Verhandlungen geführt werden oder geführt werden können, ist das doch aber alles Makulatur. Wenn ich eh keinen zurückschicken kann, wozu überlegen, ob das jetzt ein sicherer Herkunftsort ist oder nicht?
Das kommt sicher noch dazu! Und dabei darf man nicht vergessen: Auch in diesem Fall greift ja wenn, nur das politische Asyl. Aber Tuniesen, Algerien, Marokko usw.- das hätte man doch locker hinbekommen müssen. Ich weiß nicht, warum die Diplomatie da so versagt hat.
Ein Informant einer Arbeitsagentur sprach mir gegenüber von über fünfzig Aufenthaltstiteln, die er per Liste bekommen hat, eine Liste, die es ihm „erleichtern“ sollte, die Sozialleistungen noch besser zuzuordnen – über fünfzig!
Das ganz Asylverfahrensrecht ist mittlerweile absurd geworden. Weil man den nächsten Schritt nicht macht: Ich bin immer dafür gewesen, dass bestraft wird. Und dass auch durchgegriffen wird. Es muss durchgegriffen werden. Aber wenn man das nicht macht, dann muss man sich nicht wundern, wenn hinterher die Mäuse auf dem Tisch tanzen. Und genau die Mäuse haben dann getanzt. Und jetzt haben wir diese Gemengelage bekommen unter dem Strich.
Kommen wir zu einem Kommentar von „josefine“: „Herr Küch schreibt viel davon, dass die Migranten zu wenig integriert würden. Integration ist in erster Linie eine Bringleistung derer, die hier leben wollen. Aber immer wieder hört man, dass Kurse nur einige Male besucht werden. Die Frauen sind es gewohnt, das Haus zu „verwalten“ und ihre Männer um Erlaubnis zu bitten für Termine (Sprachkurse) . Sind die Männer aber weiterhin in ihrer gewohnten Kultur verhaftet, werden die Frauen, wie Herr Küch sagt, kein Deutsch lernen und weiter nach ihrer Art leben. Etliche bedienten sich des (beschriebenen) Drehtüreffekts, um ordentlich Geld abzugreifen, Geld, für das die Verkäuferin, der Busfahrer, die Krankenschwester die hohen Steuern zahlen. Solidarität ist für die viele leider ein Fremdwort.“
Da sag ich ja. Da hat sie recht. Migration ist natürlich erst einmal eine Bringschuld desjenigen oder derjenigen, die hier einreist. Allerdings muss auch die Bereitschaft für uns zur Integration vorhanden sein. Wenn die nämlich nicht da ist, funktioniert es auch nicht. Und wenn dann die entsprechenden Mitttel nicht bereitgestellt werden …
Aber das ist doch exakt, was Ihnen die TE-Leser vielfach vorwerfen, dass Sie behaupten, dass wir nicht integrationswillig wären. Das wäre unverständlich angesichts unserer Refugees-Welcome-Kultur aus 2015, die weltweit einmalig ist. Angesichts unserer Offenheit ist die These tatsächlich kühn von Ihnen, es gäbe hier so etwas wie eine sehr große einheimische Verweigerung.
Dazu sage ich jetzt fast bösartig: Es reicht nicht aus, am Bahnhof mit einer Nelke zu winken. Da muss man sich im Klaren sein, wenn die Leute hier einreisen, was man mit ihnen macht. Und was die Leute hier machen können. Wenn man sich nur an den Bahnhof stellt und freundlich winkt und sagt, schön, dass ihr da seid, dann nach Hause fährt und eine Tasse Kaffe trinkt und sich total gut fühlt, dann muss man sich nicht wundern – ich sag es jetzt mal deutlich: – dass einem die ganze Scheiße um die Ohren fliegt.
Da muss ich nochmal auf den Kommentar von „a.bayer“ zurückkommen, der/die ja schreibt, wir hätten „die „Fremdländischen“ gar nicht eingeladen“ – aber hat nicht, wer hereinwinkt, ob mit oder ohne Nelke, und wer Merkels CDU heute satte vierzig Prozent zubilligt, hat der nicht doch eingeladen bzw. signalisiert nachgereicht Zustimmung? Aber noch konkreter: Was soll der deutsche Bürger mehr an Integrationsleistung bringen, als er jetzt schon bringt? Die mehrheitlich illegalen Zuwanderer werden durchsubventioniert, sie erhalten Taschengeld, Unterkunft, möglichst schnell einen dezentralen Neubau, weil keine Bestandswohnungen zur Verfügung stehen. Sollen wir denen – entschuldigung, ich spitze zu: – noch unserer Töchter geben, damit die Integration noch perfekter passiert?
Nein, das ist aber jetzt auch eine überzogene Behauptung. Natürlich sollen wir das nicht machen. Das ist doch so weit entfernt wie von uns bis zum Mond. Das entbehrt jedweder realer …
Aber was ist denn dann die Integrationsleistung, die Ihnen fehlt? Und haben am Ende vielleicht die Ressentiments unserer Elterngeneration schon gegenüber den Griechen, Italienern und Spaniern eine Berechtigung gehabt?
Das will ich gar nicht absprechen. Das ist möglicherweise sogar das Problem gewesen, dass die Politik da versagt hat. Was hat die Poliitk gemacht? Die Politik hat im Grunde genommen das Gleiche gemacht, was sie gerade bei der Corona-Geschichte auch macht.
Dürfen wir eine Person doof finden, keinen Bock auf ihn oder sie haben?
Das ist legitim. Sie haben ja auch nicht Bock auf alle Menschen in Ihrer Umgebung. Es darf nur nicht in Rassismus ausarten! Also zu sagen, bloß weil das jetzt jene oder solche sind, sind die dann alle schlecht. Das würde zu weit gehen.
Aber was, wenn man diese gruppenspezifische Erfahrung leider gemacht hätte.
„Aufpassen!“ warnt der Kripochef
Kommen wir zum nächsten Kommentar: „Es ist doch immer wieder entzückend, wie naiv solche Leute doch sind. Hallo, es war ein Verbrechen, diese Leute überhaupt in dieser Menge die Grenze übertreten zu lassen. Dieses Verbrechen kostet den deutschen Steuerzahler, 50 bis 80 Mrd. Euro jedes Jahr, und ohne, dass ein Ende abzusehen ist. Und die weiteren Schäden an der Gesellschaft, Schule, Bildung, Infrastruktur, Kriminalität, Clanwesen sind unendlich. Am Ende werden unsere Gesellschaft und unser Staat daran zerbrechen. So ist das in Wirklichkeit!“
Richtig, das sage ich ja! Straftaten kosten die Gesellschaft immer Geld. Und es ist in der Tat skandalös, was der Steuerzahler hier aufzuzbringen hat. Aber wir müssen hier fairerweise differenzieren: Auch wenn das fürchterlich ist, was die hier angerichtet haben. Und ich rede nicht von den Gewaltverbrechen, darüber müssen wir nicht sprechen, das sind absolute No-Gos. Aber diese sogenannte Klein- und Bagatellekriminalität, die hat natürlich weitaus weniger Schäden verursacht, als irgendwelche Wirtschaftskriminelle oder die organisiserte Kriminalität es betreibt. Da muss man sicherlich die Schäfchen im Dorf lassen. Wenngleich wir sie wegen dieser Bagatelledelikte gegriffen haben, wir haben sie vor Gericht gebracht, das Gericht hat sie abgeurteilt, aber die Politik hat es versäumt, diese Personen abzuschieben.
Wo soll man da die Grenze ziehen? Der Diebstahl beim Discounter um die Ecke beispielsweise ist doch deshalb Mitte 2016 plötzlich zurückgegangen, weil die Läden teilweise beschlossen hatten zur Vermeindung des Aufwandes keine Anzeige mehr zu schreiben.
Das habe ich später auch gehört. Da ist es dann natürlich für eine Polizei schwierig, wenn mit dieser Information außen vorgehalten wird. Das kann ich nicht ausschließen, dass man uns nicht alles mitgeteilt hat. Aber die, die man in den Geschäften in der Innenstadt auf frischer Tat erwischt hat, die haben wir alle durch die Soko Zern abgearbeitet.
Konkret: Hätte man wirklich jemanden abschieben sollen, der in der Innenstadt eine Schachtel Kippen klaut, weil er Schmacht hatte? Oder selbst noch ein Handy, wäre das für Sie schon ein Abschiebgrund gewesen?
Ja, natürlich. Bzw. alles ab dem Moment ansteigend, wo eine Bewährungsstrafe ausgesprochen wird. Da ist es es letztlich egal, wie hoch der Schaden ist. Aber auch da muss man mal deutlich sagen, es sind ja nicht Kaugummis geklaut worden, die wussten schon genau, was geht. Das waren aber schon wieder die Maghrebiner, die uns jahrelang Probleme bereitet haben. Die gleiche Sorte, die in der Silvesternacht über die Frauen in Köln hergefallen sind. Das waren keine Syrer oder nur wenige. Das waren welche aus den Maghreb-Staaten, die uns seit fünfzehn, seit zwanzig Jahren Probleme bereiten in der Bundesrepublik. Und es ist nicht angegangen worden. Die Polizei hat sich einen Wolf gelaufen, die Kollegen waren entnervt und verärgert und haben zum Schluss gesagt: Ach, wisst ihr was? Ihr könnt uns mal an die Füße fassen. Lasst uns in Ruhe.
Allein die elend langen Debatten um die Kurzform „Nafri“ für nordafrikanische Intensivtäter in polizeilichen Funkkontakt.
Das Problem war hier nicht nur, das der Öffentlichkeit zu erklären, sondern auch den Kollegen. Weil die, die auf der Straße waren, so wie die Kollegin, die das Buch dazu geschrieben hat, die hatte ja vollkommen recht! Wenn man sich in so einem Schwerpunktnest befindet wie Duisburg-Marxloh, dann kann das natürlich sein, dass das für die Polizei vor Ort vollkommen unerträglich ist, was da passiert. Wenn man hingegen den Schutzmann auf Polizeistation XY irgendwo im flachen Land in Niedersachsen nach diesen speziellen Intenstvitätern befragt, der hat ja noch nie einen gesehen. Das sind zwei verschiedene Welten.
Kommen wir zu Leser J. Thiel: „Ein Interview mit einem typischen Staatsdiener wie er austauschbarer nicht sein könnte. Voller Zufriedenheit darüber, wie schön er es doch für sich über die Bühne gebracht hat, und dem daraus resultierenden mild verklärenden Blick auf die Probleme unserer Gesellschaft. Ein Blick durch eine bisher ungekannte Spezialbrille, welche die Verortung krimineller Großfamilien insbesondere bei den Deutschen der jüngeren Vergangenheit sieht. Politischer Korrektsprech in kreativer Version, die alle Probleme stets in der mangelnden „Betreuung“ der Verbrecher sieht. Wundern mag man sich über vieles, aber sicher nicht, dass man bei soviel Angepasstheit auf ein zufriedenes Beamtendasein zurückblicken kann.“
Da sag ich zu Herrn Thiel, ich zitiere da mal aus einem Film – da sind wir jetzt wieder bei der Masse meiner Kollegen – da wurde ein wunderbarer Satz gesagt: Ich bin mit der Gesamtsituation unzufrieden. Und das war die Stimmung auch in der Organisation Polizei. So sah das 2015 aus und so sehe ich das heute auch noch. Aber wir mussten ja irgendetwas machen. Man darf die Leute auch nicht in irgendwelche Wohnghettos stecken, da ist doch die Kriminalität vorprogrammiert.
Einwand: Vielleicht kann man einer bestimmten Klientel den schönsten Ort anbieten, er sähe immer nach kurzer Zeit wie Ghetto aus. Ich habe schöne, frisch gemachte Einrichtungen gesehen, die sahen schon nach einem Jahr katastrophal aus. Ich habe mit weiblichen Reinigungskräften so einer Einrichtung gesprochen – für die „taz“ übrigens – das mag man kaum 1:1 wiedergeben, dass bei verstopften Toiletten die Duschen genutzt wurden, weil die untergebrachten Personen wussten, da kommen deutsche Frauen und müssen das anschließend wegputzen.
Natürlich, das ist auch so ein Punkt, wo ich sage, das ist fälschlicherweise vorausgesetzt worden, dass die Ankommenden wissen und akzeptieren, wie es richtig läuft. Die Polizei aus den Schwerpunktgebieten ist nicht gefragt worden. Die hätten den Verantwortlichen seit 2015 schon gesagt: Seid ihr von allen guten Geistern verlassen? Das Gemeine ist ja gewesen – und das will ich hier deutlich sagen – ich bin alles andere als ein Rassist und ich bin auch kein Rechtsradikaler. Aber genau in die Ecke wurde und wird man ruckzuck reingestellt.
Nochmal bitte zu J. Thiel, der schrieb weiter: „Leider diesmal ein eher schwaches Interview von Herrn Wallasch der beim Thema ungeregelte Migration stets die Illegalität beklagt, aber alle die es trotzdem geschafft haben, am liebsten integriert haben möchte.“ Wollen wir wirklich jeden integriert haben?
Also von der Integration hat im Jahr 2015 überhaupt niemand gesprochen! Ich habe damals nur gesagt, wenn welche hier bleiben wollen, dann muss man gewisse Kriterien einhalten. Solche Monstersiedlungen wie Köln-Chorweiler, das sind wirklich keine Gebiete, wo man problematische Gruppen hinbekommt. Mit sehendem Auge ist man da reingeschlittert.
Ist das so? Oder doch eher so, dass die Leute auch gerne unter sich sind? Die ballen sich doch oft dort, wo es billig ist, wo die Anstregungen der Integration ebenfalls entfallen. Wählt der Zuwanderer seine Situation am Ende nicht doch selbstbestimmter, als Sie es für uns hier aussehen lassen wollen?
Dazu zitiere ich aus meinem Buch (Red.: „Soko-Asyl“, Riva) – auch um zu demonstrieren, dass das auch viele Rezensenten nicht gelesen haben: „Daneben kann und darf es keine zweite Welt geben. Und das darf dann auch nicht aus falsch verstandener Liberalität aufgeweicht werden. Wer hier wohnen, leben, lieben und arbeiten will, muss sich unserem Grundgesetz mit allen seinen Angeboten unterwerfen. Wer das nicht will, kann und darf einfach gehen oder wird – nötigenfalls in jetzt zu ändernde Rahmenbedingungen – des Landes verwiesen.“ Das ist der vorletzte Satz in meinem Buch, als Teil eines Fazits. Hat keiner zur Kennntnis genommen. Oder doch, die wenigen, die es bemerkt haben, haben mich noch als rechtsradikal beschimpft.Nun gut, das war ja seit Friedrich Merz‘ Leitkultur immer wieder ein Thema. Aber es ist ja nie auf die politische Agenda gekommen. Es wurde ja niemand deswegen ausgewiesen, weil er sich mit der Kultur nicht arrangieren wollte, im Gegenteil, die bunte Vielfaltkultur ist doch zuallererst Instrument, die Integrationsanstrengung unnötig werden zu lassen. Und das alles hat doch hauptsächlich mit der muslimen Zuwanderung zu tun. Wenn hier zwei Millionen Japaner gekommen wären, die roten Teppiche würden ganz Deutschland bedecken und lägen einladend noch heute.
Wir sehen, was in Frankreich passiert ist. Das ist ja nicht neu. Ich erinnere auch an die Probleme der Niederländer mit ihren Mulukken in den 1980er Jahren mit der Entführung des Zuges und den Anschlägen. Es gibt Kulturbereiche, die man nicht 1:1 zusammensetzen kann. Das funktioniert nicht. Das muss man einfach mal akzeptieren. Es geht ja nicht darum, dass die ihre Identität aufgeben sollen, ihre Lieblingsgerichte nicht mehr essen oder nicht mehr zu ihrem Gott beten dürften, aber sie müssen sich mindestens an unsere Gesetze halten. Jetzt kommt gleich wieder die Frage der Leser: Warum hat Küch nichts gemacht? Aber was hätte ich denn machen sollen?
Dazu sagt „Reiner“: „Manche verwechseln einen Polizeidirektor mit einem Innenminister. Hätte er den Dienst quittieren sollen?“
Eben. Erstens hatte ich dazu keine Lust, den Dienst zu quittieren, und zweitens muss man mal ganz deutlich sagen: Das ist eine politische Aufgabe. Dafür wählen wir die Politiker, dass sie sich nämlich eben nicht mit dem Konsens über uns hinwegsetzen, sondern auch wirklich mal reinhören ins Volk: Was wollen die eigentlich?
Aber was wissen denn die Politiker überhaupt, wenn es denen nicht einmal die Polizei erzählt, aus Sorge, in die rechte Ecke gestellt zu werden? Kann es sein, dass die Polizei sich selbst schon zensiert und der Politik gar nicht mehr den Auftrag erteilt?
Ja, das habe ich häufig erlebt, dass man auf dem Wege des vorauseilenden Gehorsams bestimmte Sachen gar nicht so weitergegeben hat. Oder sich dann auch einfach nicht getraut hat zu sagen: Nein, so geht es nicht.
Sei haben eingangs von einem Treffen mit dem damaligen Innenminister erzählt, wie zufrieden sind Sie denn damit, was der anschließend in die Wege geleitet hat?
Gar nichts hat Thomas de Maizière gemacht. Der hat erzählt an dem Abend, was er alles vorhat und dann habe ich das neugierig verfolgt im Fernsehen: Er gab die ersten Interviews, als er aus Nordafrika zurückkam, man hätte sich noch nicht final geeinigt. Ich glaube, die haben sich bis heute nicht geeinigt.
Christian Lindner, der Chef der FDP, sagte im Bundestag, Jamaica wäre unter anderem daran gescheitert, dass die Grünen – namentlich Anton Hofreiter – nicht bereit war, die Maghreb-Staaten zu sicheren Herkunftsstaaten zu machen.
Das ist derselbe Herr Hofreiter, der jetzt auch gesagt hat, dass Einfamilienhäuser nicht mehr zeitgemäß seien. Dem empfehle ich wirklich Bienenwohnen in Köln-Chorweiler. Soll er sich dort doch ein kleines Appartement nehmen.
Wahrscheinlich ist das ja sogar seine Idee: Integrationsförderung durch Konfrontation und das Ende der deutschen Familie, deren großer Traum ja seit jeher das Einfamilienhaus am Stadtrand im Grünen ist. Der Speckgürtel halt.
Aber kommen wir zum Kommentar von Inga: „Hat der Mann jemals mitbekommen, dass sich die Herrschaften nicht um die Bohne integrieren wollen? Nicht nur einmal redet er um den heißen Brei herum auf eine konkrete Frage.“
Ich kann nur wiederholen: Strafrechtliches Handeln muss Konsequenzen haben. Das steht doch am Anfang.
Aber wer die Integration verweigert, ist damit ja noch nicht straffällig.
Wenn ich vom Sozialamt oder der Ausländerbehörde den Auftrag bekommen, dass ich einen Sprachkurs machen muss, weil Sprache nunmal die elementarste Ausbildung ist, um hier bestehen zu können und ich setze mich da drauf und kassiere Sozialleistungen – ja, dann muss doch, verdammt noch mal, in einem demokratischen Staat eine Regelung geschaffen werden, ohne dass man deshalb gleich Rassist ist. Dann muss jemand sagen: Du, pass mal auf, wenn du hier nicht mitspielen möchtest, dann darfst du gehen.
Wenn ich aber tatsächlich eine kriegsverfolgte Syrerin wäre, die sich bemüht hier anzukommen, die aber mit der Sprache nicht weiterkommt, die sogar zittert, den Kurs nicht zu bestehen, aus Angst ausgewiesen zu werden – also nur mal theoretisch dieses Bild …
Das dürfte die krasse Ausnahme sein. Ich habe viel öfter Leute gesehen, die partout zu nichts bereit waren dahingehend.
„clausinainvielfalt“ schreibt: „Es gab noch ein weiteres interessantes Buch
„Deutschland im Blaulicht. Notruf einer Polizistin“: von Tania Kambouri 2017. Dort wird das Erlebte mit Ausländern, Migranten u.a. dargestellt, was die Beamtin tagtäglich erfahren musste, sogar an ihrem eigenen Körper. Mind. seit 2015 war weltweit politisch eine Massenzuwanderung gewollt um D. zu destabilisieren, zu entfremden und bei kriminellen Strukturen mehr wegzuschauen. Mehrfachidentitäten wären gar nicht möglich gewesen, wenn Fingerabdrücke mit Foto direkt a.d. Grenze genommen worden wären. Auch bei einer Kontoeröffnung hätten mind. Fingerabdrücke abgegeben und diese an eine zentrale Stelle gesendet werden müssen. Sollte diese Person weitere Konten im Land eröffnen wollen, so hätte man ihn direkt stoppen können und Milliarden an sich betrügerisch durch Mehrfachidentitäten, die es bis heute gibt, wären entbehrlich. So haben wir durch Untätigkeiten von Beamten sehr viel Steuergeld verbrannt und es wird weiter so gehen. Das scheint zweitklassigen Politikern im Lande egal zu sein.“
Ich habe das Buch auch gelesen. Und was die Kollegin schreibt, deckt sich mit der Realität in eben diesen Brennpunktbereichen. Vollkommen richtig. Leider hat auch dieses Buch politisch nichts geändert. Aber nochmal grundsätzlich: Die Polizei darf auch nicht politisch missbraucht werden. Die Polizei ist dazu da, für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Aber nicht dazu, irgendein politisches Programm durchzuknüppeln. Denken Sie mal an die 1970er, 1980er Jahre mit der AKW-Geschichte, die abrupt damit endete, dass man sagte: Ach ne, wir brauchen jetzt doch keine Wiederaufbereitungsanlage. Und dann die Erklärung von Frau Merkel: Wir brauchen auch die Atomkraftwerke alle nicht mehr. Da habe ich mich dann schon gefragt, warum wir Polizisten da unsere Haut zu Markte getragen haben.
Und jetzt haben wir eine ähnlich Situation – es ist eine politische Entscheidung getroffen worden und die Polizei wird wieder dazu benutzt, den politischen Willen durchzudrücken. Und in beiden Fällen nimmt die Polizei als Organisation Schaden.
Herr Ulf Küch hat nun noch einmal nachgelegt im Interview der EpochTimes:
Verkauf der Deutschen Polizei in 2017 an den US Konzern Constellis/Academi. Unser größtes Unglück.
Daß Algerien sich in der Frage der Rückführung besonders sperrte liegt am Einfuß des Kreml Chefs Putin auf dieses Land.
Er schaut amüsiert zu wie unser Land im Bereich der inneren Sicherheit zerfällt. Ich will hier nicht weiter ausholen, doch er hat
leider viele Helfer in den Reihen der Sozialisten, ob GRÜN oder ROT ist hierbei vollkommen gleichgültig, auch die Ex-FDJ
Bezirkssekretärin für Agitation Angela Merkel war/ist (!!) hier führend verantwortlich
Der Deutsche Bürger hat ganz offensichtlich das Interesse an der Verteidigung seiner eigenen Sicherheit vollkommen
verloren im Laufe der Jahre, obwohl die Sicherheit in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens nicht mehr gewährleistet ist.
Eine Diskussion um eine liberaleres Waffenrecht wird nicht einmal angedachten, obwohl die Polizei nicht mehr Herr der Situation
ist. Hier besteht dringender Handlungsbedarf, wegen die Politik selbstverständlich negiert wird.
Hierzu empfehle unbedingt die Lektüre der aktuellen Ausgabe der ExpressZeitung Ausgabe 57 November 2023. Ein Augenöffner !
https://www.expresszeitung.com/ausgabe-57-wehrlos-durch-entwaffnung/ez10057.1
Wir gehen schweren Zeiten entgegen Herr Küch, mein Respekt gilt Ihrer Offenheit – sie waren ein früher Warner gegen den bewußten Mißbrauch des ,,Asylrechts in all seinen Ausprägungen’’ durch Immigranten und Politik !!!
Alle staatlichen Organe haben sich ohne im September 2015, dem Diktat der launischen Frau Merkel unterworfen und den Rechtsstaat abgeschafft.
Die „Corona-Helden“ prügeln auf Kritiker ein. Verfolgen mit aller Macht OWIs und unternehmen nichts gegen den offen Drogenhandel und die Geldwäsche.
Herr Thomas Fischer, fordert aus seinem vorzeitigem Ruhestand heraus, für ein Zeilenhonorar im SPIEGEL, das Aussetzen der Drogenfahndung.
Er fastelt etwas vom „war on drugs“. Tatsächlich aber, hat es noch einen Deutschen „war on drugs“ gegeben.
Stühle wärmen, Steuergelder kassieren ohne Risiko und ohne Leistungsnachweis und dann noch Zeilenhonorare kassieren ist natürlich auch viel netter als ein „war on drugs“.
Es ist doch weitgehend sinnlos, in der Mitte oder am Endes des Problems über Umsetzungsdetails zu diskutieren.
Der Fisch stinkt von den Köpfen, den politischen Richtungsgebern in allen möglichen Parteien, her. Da kann man gar nicht genug „Geschenke“ erhalten, um seinen Edelmut zu bestätigen.
Ob die Polizei da hinten etwas mehr oder weniger bewältigt und dabei auch noch, wieder politisch gewollt, behindert wird, das ist doch nur Hintergrundrauschen der Musik die da gespielt wird.
Wozu haben wir eigentlich im Grundgesetz die Widerstandsklausel?
Mag sein, dass man 2015 noch auf Abhilfe im Zuge der nächsten Bundestagswahl hoffen konnte – seither nicht mehr!
„Sollen wir denen – entschuldigung, ich spitze zu: – noch unserer Töchter geben, damit die Integration noch perfekter passiert?“ Sehr interessanter Aspekt: einfache Mathematik. Da die meisten Neubürger jung, männlich und ohne weibliche Begleitung kommt und wohl auch nicht zölibatär leben möchte. Wo kommen die zukünftigen Ehefrauen her?
„Und „a.bayer“ hat natürlich Recht: Die durften eigentlich nicht hierher. Aber das ist trotzdem an der Realität von 2015 vollkommen vorbei, die waren auf einmal alle da. Und nicht nur die Polizei hatte dann ein Problem. Das ist leider nicht so schwarz-weiß.“ Und ich dachte immer, die Polizei geht streng nach Gesetz vor ohne Rücksicht auf das Ansehen der Person. Da habe ich wohl etwas falsch verstanden, damals in der Schule. Ich weiß, vielleicht eine sehr deutsche Neiddebatte, aber warum darf ich persönlich nicht meinen eigenen kleinen gemütlichen rechtsfreien Raum einrichten. Der gesamtgesellschaftliche Schaden wäre ja minimal, ich möchte ja nur keine Steuern mehr bezahlen. Die paar tausend Euro im Jahr sind doch bei der derzeitigen Summen lächerlich. Und wenn mir keine Öffentlich-Rechtlichen auf die Schliche kommen, bleibt`s ja unter uns.
Die Polizei mag nicht für politische Agenden stehen, aber ganz so einfach und neutral zu behaupten, sie würden keine politische Agenda durchsetzen, ist es ja auch nicht.Natürlich unterstehen sie als Polizei der jeweiligen politischen Administration entsprechend demokratischer Prinzipien aber dann kommt der berühmte Befehl, der sich eben nicht mehr mit demokratischen Prinzipien deckt, Das genau ist doch, wie Sie schildern, Herr Küch, dann das tägliche Brot gewesen.
Die politische Administration verlangte seit 2015 eigentlich jeden tag Rechtsbruch an demokratischen, gesetzlichen und auch polizeilichen Prinzipien – aber niemand verweigerte den oder die Befehle. Das ist wohl auch Kern der großen kritik hier an Ihnen. Dabei wäre auch das genau Grundrecht und wohl auch Pflicht all dieser auch von Ihnen erwähnten, eisnchließlich Sie selbst, gewesen.
Die Angst vor den rechten Ecken und vielleicht doch auch ein bisschen vor persönlichen Nachteilen, darf bei wirklichen Demokraten, Polizisten und Bevölkerungswohlinteressierten nicht dazu führen, Widerstand zu leisten, wo erkennbar undemokratische Entscheidungen, politische Untätigkeit oder gar vorsätzliche Agenda zur Destabilsierung der Gesellschaft, wie sie so viele befürchten und oft genug sicher zu Recht, getätigt werden.
Sie hatten die Pflicht als guter Polizist, sich im zweifel auch in angeblich rechte Eckenstellen zu lassen, von denen, die das heutige Staatsversagen verantworten und/oder sogar gut finden.
Sie zeihen sich auf Neutralität der Polizei zurück, die sozusagen zu keiner politischen Seite schwenken darf, dann hätten Sie das auch immer tun sollen, als politische Aktion oder Nichtaktion ideologisch verzerrend wirkte und keinen Raum für Rationalität, Kontrolle, Vernunft, Gesetzestreue und Bevölkerungsschutz ließ.
So ist eben doch jeder ein zahnrädchen, auch wenn er es hinterher nicht wahr haben will.
Hätten sich alle Polizisten, auch heute noch, die die derzeitigen politischen Agenden für schlecht, unrealisierbar und nachhaltig schädigend halten, vereint und geschlossen remonstriert, was hätten die Blümchenwerfer tun sollen. Ihr wart deren Panzer und Ihr seid auch gerollt. Dabei war Schutz der Geselschaft Eure oberste Pflicht, nicht der Gesellschaft, die kommt und erkennbar kommen soll, sondern der, die existierte!
Man sieht ja täglich auf der Strasse, wie die braven Bürger daran gewöhnt werden, sich überwachen zu lassen. Und wie die jungen wahrscheinlich noch nicht einmal fertig ausgebildeten, die man zu zweit in ihren grossen Mannschaftswagen durch die Fussgängerzone patrouillieren lässt, auf Kadavergehorsam gegenüber dem Unsinnigen, was von oben kommt, trainiert werden. Bald werden sie mit dem braven Bürger so sensibel umgehen wie einst die VOPO.
Herr Küch scheint mir ein ehrbarer Mann zu sein, der abwägt und versucht, was er kann. Insofern sind die Kommentare der Sofarevolutionäre ungerecht, selbstgerecht.
Übrigens ist es nicht rechtsradikal, wenn man möchte, dass Deutschland deutsch bleibt (und weltoffen in einem anderen Sinn als offene Grenze), dass Migranten unsere Kultur nicht nur respektieren (da geht es um mehr als das GG!), sondern auch in ihr und mit ihr leben wollen, d.h. sie mögen. Es ist nicht rechtsradikal, alle anderen wieder hinauszugeleiten und ihnen nicht stattdessen von unserem Geld ein bedingungsloses Grundeinkommen zu ermöglichen. Wir können trotz der Umkehrung der Alterspyramide Menschen nicht einfach kaufen, was auch manche zu denken scheinen.
Das solche Gedanken diffamiert werden, die in jedem anderen Land selbstverständlich sind, wird sich leider rächen. Denn nur, weil man etwas unterdrückt ist es nicht weg. Und irgendwann, so befürchte ich, fliegt uns der Kessel um die Ohren.
Hm.
Mag ja alles sein, aber wenn ich an die Unzahl von Polizisten denke, die scheinbar schon mit großer Wollust Kinder von Rodelbergen vertrieben haben oder Andersdenkende mit Wasserwerfern attackieren, alte Damen in Handschellen aus der Fußgängerzone abführen (fehlende Maske) und kleine Verstöße gegen Ausgangssperren (Freiheitsentzug) ahnden, um diese Menschen mit hohen Bußgeldern belegen zu können, glaube ich einfach nicht mehr an die Rechtschaffenheit der Polizisten.
Gegen das eigene Volk vorzugehen ist anscheinend wesentlich leichter als gegen importierte Kriminalität.
Die Polizei muss sich so einiges vorwerfen lassen, ein Rückgrat gehört aber nicht dazu.
„Ach, wisst ihr was? Ihr könnt uns mal an die Füße fassen. Lasst uns in Ruhe.“
Diesen Satz höre ich niemals, wenn es gegen die deutschen Mitbürger geht.
Zitat: „Sie sind in Pension, warum hauen Sie nicht endlich mal auf den Putz.“
Sorry, Denkfehler! Kleiner Tipp von einem unbedeutenden Regierungsdirektor. Ein Beamter ist ein Beamter, ist ein Beamter. Und ein Beamter „a.D“ ist ein Beamter „a.D“ ist ein Beamter „a.D“. Auch er ist und bleibt auf Lebenszeit „Beamter“. Darum ja auch „a.D.“
Kurz und knapp erklärt, im Gegensatz zu einem Rentner, bleibe ich als Pensionär stets meinem „Dienstherr“ und dem beamtenrechtlichen „Mäßigungsgebot verpflichtet. Das heißt man ist nicht wie in der Privatwirtschaft „raus aus der ollen Firma“ sondern nur „außer Dienst“ gestellt“.
Worauf will ich hinaus? Sagen wir mal so, nur ein wirklich „bescheuerter“ Beamter „a.D.“ würde (unter dem Regime Merkel -früher war die freie Meinungsäußerung hingegen gefahrlos möglich) wagen, zu sagen was er denkt.
Es sei denn, er möchte das „Mutti“ -und sei es nur durch Hetze aus SPD/Grüne- über seinen „Dienstherren“ (egal ob das nun Bund, Land oder Kommune ist) dafür sorgt, das seine Verfassungstreue in Frage gestellt wird und er letztendlich Gefahr läuft, seine Pension (z.B. durch die heutige, gängige Praxis über die Verunglimpfung als „Rechtsradikaler“) verliert.
Auch ein pensionierter Beamter bleibt auf Lebenszeit Beamter und ist damit fortwährend z Verfassungstreue und dem Mäßigungsgebot verpflichtet. Er ist eben kein „Rentner“ sondern Pensionär.
Es gibt den entschlossenen Willen, Deutschland mit Einwanderern zu fluten. Natürlich geht es um Wähler. Und mindestens seit 1990. Der kampf von CDU und CSU dagegen scheiterte durch gesetzgeberisceh Finten, Justiz und Verwaltung.
Ich habe gut mit einem Afghanen zusammen gearbeitet, der einen Palettenreparaturbetrieb führte und mit dem ich vernünftige Gespräche führen konnte. Er fragte einen Türken: „Wen wählst du? SPD oder Grüne?“ – „Grüne“ – „Bist du für Schwule?“
Das erzählte er mir einmal.
Bedauerlich, aber immerhin: er wählt nicht grün
Das übliche Schwarzer Peter Spiel in den verdorbenen Machtzentren.
Mit anderen Worten; der Bürger sei schuld.
Oder stinkt es doch in den Führungsetagen dieser Bananenrepublik?
In den Führungsetagen der Legislative, Exekutive, Judikative – und der vierten Gewalt die nachweislich komplett Linksgrün durchseucht ist, mit anderen Worten absolut nicht demokratisch repräsentativ ist, aber umso bestimmter in einer derartigen Weise auftritt.
Herr Küch ist Teil der Exekutive, in Führungsposition, mit direktem Draht zum Innenminister.
Das heißt auch die Migrationsagenda über UN, EU, etc. dürfte Herrn Küch unter Garantie bekannt sein.
Bzw. ihm dürfte bekannt gewesen sein welche Kräfte wirken.
Bzw./Allgemein:
Was haben Herr Küch und Kollegen(Sprich Führungsstab) in anbetracht der schon damals bekannten Tatsachen zum Thema Migration zum Schutz der deutschen Bevölkerung wirklich ium Sinne einer einer auch eintretenden Wirkung getan?
Auf Zeit gespielt? wie die Politik?
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Dass Herr Küch sich der Öffentlichkeit stellt ehrt ihn, andererseits wirkt sein Verhalten und entschuldigen aber wie das eine Strohpuppe. Zudem schiebt er dem Bürger den schwarzen Peter zu, im Sinne: „Wer mit Blumen am Bahnhof steht sei doch reichlich naiv“.
Ja richtig Herr Küch, genau das ist es, die Bürger sind naiv und wurden und werden an der Nase herumgeführt, und das haben Sie seit wann gewusst?
Also mir war das sofort klar, gerade in diesem Kontext, aus diesem Grund stand ich auch nicht am Bahnhof oder habe dieses vielschichtige, gravierende Verbrechen sonst wie unterstützt.
Doch genau dazu, zu den Hintergründen der Migration, sollte Herr Küch eigentlich tiefergehende Informationen haben, aus erster Hand, und auch nicht nur plötzlich wie das so gerne behauptet wird. Eben nicht das mediale Propagandagewäsch von 2015 dass all die einfältigen Bürger errreicht hat.
Oder verlassen sich die Herren Beamten „neuerdings“ auf Bildzeitung & Co.?
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Dazu in selbiger fortgesetzter Linie;
Und was passiert heute gegen die offensichtlich stattfindende Zwangsmigration?
Flüchtlinge? Vollalimentierte Goldsucher? Familiennachzügler? Kinder?, Maghreb irgendwas, wie auch immer man sie betitelt…
Es hat sich NICHTS geändert!
Was passiert im Sinne einer Schadensbegrenzung, sofern diese überhaupt angestrebt ist/wird?
Auch im Kontext von Religion und Lebensweise der einschlägigen Kreise.
Nichts passiert, denn dafür müsste in entscheidenden Kreisen erst einmal politische Einsicht einkehren.
Der Bürger sei schuld… sowieso…, „zu wenig Integrationsleistung“, ich glaube ich lese nicht richtig.
Also neben den Job soll sich der normale Arbeitnehmer der diesen „Spaß“ GEGEN SICH UND DAS SEINE zwangsbeglückt durchfinanziert zunehmend auch noch um all das kümmern was der Staat reziprok dazu eben nicht mehr gewährleistet.
Die da wären: Altersversorgung – finanziell wie materiell, Sicherheit, Jobunsicherheit, Genderschei?e, Quotenmüll, politische Korrektheit, Behördendickicht und Gebühren sofern der Bürger überhaupt eine Leistung in Anspruch nehmen kann/will, und all das bei mikrigen Gehältern die denen die dann doch noch Vollzeit arbeiten keine Luft für eine eigene Familie, eigene Entscheidungen geschweige denn sonstige Sprünge aus dieser Mühle zulassen.
Während das weibliche Geschlecht per Propagandamüll auf Patchwork gebogen wird um Zwist noch zu erhöhen.
Also die bekannte allgemeine links-ideologisierte mediale Schei?e die einem gar von Staatswegen gebühren-zwangsfinanziert täglich so eingetrichtert wird.
Um sich so gleich außerdem noch um alternative Informationsquellen kümmern zu müssen um sich ein halbwegs neutrales bzw. vollständiges Bild verschaffen zu können und zu wissen was läuft bzw. vielmehr eben nicht läuft.
Um dann bei jeder Kritik daran von medial-politischen und NGO Kreisen und ihren linken Schläger- und Gesinnungstrupps als Nazi, Reichsbürger, und sonst wie verleumdet und eingeschüchtert zu werden.
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Herrn Küch kann ich sagen dass ich jeglichen Respekt vor der Polizei und insbesondere vor diesen Staat verloren habe. Auch als direkte Folge der Migrationspolitik, mein jüngstes selbst erlebtes Beispiel dazu ist das verschärfte gebaren der Polizei in Verkehrskontrollen. Und das soll ich irgendwie toll finden.
Ich bemühe mal Peter Scholl-Latour dazu:
„Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!“
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Beamter müsste man sein, dann lässt sich der Ball der Verantwortung wunderbar im Verwaltungs- und Richtlinienapparat rumeiernd herumspielen, oder auf den Bürger abwelzen, er hätte das doch so gewollt.
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Herrn Küch, den Innenministern, und allen sonstigen Versagern alles Gute mit ihrer Pension, sollen sie damit glücklich werden.
Mal sehen was meine und die folgenden Generationen auf Lebenszeit durch die zwanghaft herbeigeführte Situation die offenbar nicht wieder rückgängig gemacht werden soll auszutragen haben.
Wo sind die Abschiebungen? bzw. der natürliche weg zurück?
Diese Leute sollen hier bleiben, „integriert“ werden, die Agenda ist klar.
Man hat die Deutsche Bevölkerung dazu nicht gefragt.
Also Herr Küch?
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Und die erneut halbherzigen Aussagen und Taten zum Thema Migration von Herrn Küch und seinem Wirkkreis bestätigen mich nur in meiner persönlichen Einschätzung diesem Staat gegenüber.
Den Rest meiner Gedanken erspare ich der Polizei und unseren abgehalfterten politischen Kreisen und ihrer Bananenrepublik.
Diese Politik der einschlägigen Kreise spricht für sich, Versager, Duckmäuser, relativierer aber doch Absahner wohin man schaut.
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Vielen Dank an Herrn Wallasch, dass er dran bleibt.
Zitat: „Die Grenzschutzbeamten hätten keinen einzigen illegalen Einwanderer bzw. „Flüchtling“ über die Grenze lassen dürfen.“
> Und hier bzw auch hier liegt eben doch das Problemchen. Denn wenn wer auch imner an unserer Grenze und Zollstation das Wörtchen „Asyl“ über seine Lippen bringt, der muß dann erst einmak bis zum Asyl-Entscheid ins Land gelassen werden. Hier kann der Grenzbeamte nichts anderes tun als den Asylant ins Land zu lassen.
Das Grundproblem war 2015 Merkels Entscheidung die „Flüchtlinge“ aus Ungarn hierher zu holen UND dann auch ihr anschließendes Verhalten mit den „Flüchtlingen“. Und hinzu ist mittlerweile auch unser gesamtes Asyl- und Einwanderungsgesetz ein Desaster und hat keinerlei Lenkungswirkung mehr. Ändern kann hier nur die Politik etwas UND das schlafende Wahlvolk.
Was Deutschland und die EU-Außengrenzen betrifft, hier haben Sie bzgl der „Flüchtlinge“ natürlich recht. So gesehen hätten die „Flüchtlinge“ aufgrund der Dublin-Verträge an unseren Grenzen abgewiesen werden müssen. Doch so wie Sie bin auch ich in meinen obigen Kommentar von der besonderen Situation ausgegangen die 2015 dank Merkel bzgl der „Flüchtlinge“ und deren Aufnahmezusage entstanden war.
Anbei gesagt:
Hätte Österreich damals nicht die Reißleine gezogen und mit weiteren Balkan-Staaten die Grenzen der Balkon-Route dicht gemacht, ich glaube dann hätten wir schon 1-2 Millionen „Fachkräfte“ mehr im Land. Von daher müssen wir Österreich dankbar sein. Denn Merkel ist ja selbst heute noch auf den Trip der EU-Lösung.
Nun ja, auch wenn die „Fachkräfte“ unter Azfsicht der EU hierher nach Deutschland maschiert sind, so hat der deutsche Polizist und auch ein Herr Küch jedoch außerhalb von Deutschland keinerlei Polizeigewalt/-befugnis.
Unsere deutsche Polizei kann also im Normalfall nur gegen Strafttäter vorgehen die sich auf deutschen Boden aufhalten und nicht irgendwo in der EU unterwegs sind.
Das erste Interview war schon kaum erträglich für mich, das zweite machts noch schlimmer.
„Und wenn dann die entsprechenden Mitttel nicht bereitgestellt werden …
Da muss man sicherlich die Schäfchen im Dorf lassen.
Das habe ich später auch gehört. Da ist es dann natürlich für eine Polizei schwierig,
Ihr könnt uns mal an die Füße fassen. Lasst uns in Ruhe.
Eben. Erstens hatte ich dazu keine Lust, den Dienst zu quittieren,…
Leider hat auch dieses Buch politisch nichts geändert.“
Es wird sicht nichts ändern wenn Merkel weg ist. Es wird mindestens 20 Jahre dauern bis wir Beamte mit solchem Eiertanz wieder los werden. Ich bin froh das schon mal Herr Küch weg ist, auch wenn wir noch für seine Pension aufkommen müssen.
20 Jahre bin ich durch Familien und Stadtteile gelatscht und habe immer wieder erlebt, das die Polizisten sozialer sind als ich als Sozialarbeiterin. Wollte ich das ein abgehauenes Kind aus einer fremden Familie rausgeholt wird, verweigerte man dies, weil viel Verständnis für das Kind aber nicht für die Rechtslage .Wenn der türkische Gemüsehändler(der seine Töchter gerne nach Ladenschluß neben der Kasse vergewaltigt hat), die Kinder geklaut hatte, war man gerne mal nicht zuständig. Ich wurde häufig von Mihigrus gestalkt und mit Teppichmessern am Parkplatz erwartet, kein Fall für die Polizei. Fünf Anzeigen bei der Polizei einer Frau aus Montenegro wegen ständiger Todesdrohungen, interessierte die Polizei nicht.
Auf Leute wie Herrn Küch verzichte ich liebend gern, seine Gedankenwelt empfinde ich als einzige Zumutung.
Herr Küch, es ehrt Sie, daß Sie noch einmal Rede und Antwort stehen und uns Leser mit Informationen versorgen, die man als Durchschnittsbürger nicht bekommen hat; das hält unsere Politgarde ja nicht mehr für nötig.
Trotzdem: die, die das alles schon damals wußten, haben es damals nicht thematisiert. Es hat für den Durchschnittsbürger mühsames Zusammenklauben von Informationen bedeutet, obwohl 2015 die Stimmung in der Bevölkerung noch nicht so unterdrückt war wie heute. Jetzt ist es zu spät und eigentlich auch egal. Oder haben Sie eine Idee, wie unter den aktuellen Umständen die gesetzeswidrige und deutschenfeindliche Politik der Regierenden in dieser ehemals demokratischen Republik noch aufzuhalten ist?
Klar, Teddybärchenwerferinnen und Altparteienwähler haben das nachträglich abgenickt, so könnte man das interpretieren. Jedenfalls war das kein Abstrafen.
Aber trotzdem ist das kein Grund für Einseitigkeiten wie „.. darf nicht in Rassismus ausarten“. Wann sind Sie und Ihre Kollegen das letzte Mal gegen Rassismus gegen Deutsche eingeschritten? Achso – geht ja gar nicht angeblich. Dann kann man ja ruhig den Boden des Grundgesetzes verlassen, auf den man – natürlich nur bei ganz bestimmten Paragraphen, die, die schon länger hier Wohnen, so gerne festnagelt, inzwischen sogar prügelt oder wasserwirft.
Was raten Sie? Besonders, wenn die neukommunistischen Ideen der üblichen Politverdächtigen immer weiterführend das Grundgesetz zu einem Märchen aus uralter Bonner Zeit machen?
Der Hauptfehler ist die schiere Anzahl an Migranten, die hereingelassen wurden und immer noch werden. Der Zuzug hört doch gar nicht auf. Je kulturfremder, je besser, scheint es.
Der Hauptgrund für alles ist der politische Wille. Es ist ein buntes Deutschland gewünscht, koste es, was es wolle. Bunt in jederlei Hinsicht. Herr Küch hat recht, wenn er sagt , „[…] und die Polizei wird wieder dazu benutzt, den politischen Willen durchzudrücken. Und in beiden Fällen nimmt die Polizei als Organisation Schaden.“
Wie weltfremd ist dieser Beamtete Pensionär. Wir schon länger hier lebenden haben keinerlei Bringschuld gegenüber den Asylanten. Fragen Sie mal die Flüchtlinge nach 1945 das waren Deutsche ,diese wurden vielfach von den Einheimischen abgelehnt. Ich weiß wovon ich rede ,meine Großmutter hat es mir in den sechziger Jahren erklärt!!!! Es ist einfach eine Frtechheit was dieser Mann zum Teil von sich gibt!!!!!!
Sie können hier eine andere Meinung haben, aber argumentieren Sie doch bitte konkreter. Damit Herr Küch oder ich hier antworten können vielen Dank
Einfach mal nach Frankreich schauen. Viele Stadtteile von Paris haben so viel mit Frankreich zu tun wie Oberammergau. Wer das auch hier will, bitte schön. Der oder die sollte aber erstmal ein paar Jahre in schon muslimisierten Stadtteilen deutscher Städte probewohnen. Will von den ganzen progressiven Linken auch kaum einer. Wieso? Einfach mal ausprobieren. Ich selber habe vor einigen Jahren von 4 Jahre lang am Rande des Maghreb-Viertels in Düsseldorf gewohnt. In meinen Augen ist die Islamisierung der deutschen Großstädte im Westen, bis auf vereinzelte Ausnahmen, sowieso nicht mehr aufhaltbar.
„Viele Stadtteile von Paris haben so viel mit Frankreich zu tun
wie Oberammergau.“
Wenn es denn Oberammergau wäre……..
Mein lieber Herr Wallasch, Sie wissen doch, es geht hier um drei Dinge, Geld, mehr Geld, und noch mehr Geld. Solange diese „Herrschaften“ mit absolutem Nichtstun hier mehr Geld „verdienen“ als in ihren Heimatländern, hört dieser Warnsinn niemals auf. Dafür braucht sich nicht niemand zu „integrieren“. Das „Gehalt“ kommt ja pünktlich vom Amt. Also nur noch, Sachleistungen zum absolutem Minimum über alle Kanäle weltweit verbreitet, schafft sofortige Abhilfe. Nur dazu fehlt dann der politische Wille bzw. die juristische Entschlossenheit der Gerichte.
Man merkt dem Herrn Küch das bekannte Problem an:
Der Laden ist politisch voll und ganz an die Wand gefahren worden, so dass der Sicherheitsapparat aus der Maloche nicht mehr heraus kam bzw. kommt und die einzige Partei, die sich wirklich dagegen gestellt hat, wird derweil vom etablierten polit-medialen Zirkus in einen dampfenden Pesthauch der Hölle eingehüllt, der so stark auf die Gesellschaft abschreckend wirkt, dass es fast jeder glaubt und sich bei den von dieser Partei vertretenen Forderungen sofort in „Distanzerits“ übt. Und zwar selbst dann, wenn diese Forderungen richtig sind.
Das geht natürlich Hand in Hand, denn die „Flüchtlings“krise ist ja von genau den Leuten verbrochen worden, die uns nun im Sekundentakt als „Nazis“ diffamieren, um so jegliche Kritik an deren desaströser Migrationspolitik sofort im Keim zu ersticken und den Beamtenapparat auf Linie zu trimmen.
Und wer jetzt meint, er müsse mal wieder Höcke hervorkramen, der sollte mal über eins nachdenken:
Wer war zuerst da? Die AFD oder die rechte Szene in Thüringen?
Wer hat das verbockt, dass Thüringen so hart polarisiert ist und neben stramm links dort nur noch stramm rechts verfängt? Wir waren es nicht.
Wir sind erst dazugekommen, als das dort alles schon verfestigt war.
Die AFD gibt es erst seit 2013. Die rechte Szene im Osten gab es hingegegen schon zu Zeiten der DDR. Was dankenswerterweise so langsam ans Licht kommt.
Was der Herr Küch da zu den Zuständen und Umständen der „Flüchtlings“krise beschreibt, ist zu 100% richtig. Und nein, das sage ich nicht etwa, weil ich AFD Mitglied bin und der Parteilinie folgen muss, ich bin in die AFD erst wegen dieser Zustände eingetreten. Und damit bin ich bei uns beileibe nicht der einzige.
Die anderen Parteien wollten diesen Wahnsinn ja so haben, also blieb außer der Alternative keine Alternative. Die Altparteien sind also selbst Schuld daran, dass die AFD so gewachsen ist. Das ist Demokratie.
Ich habe im Dienst selbst erlebt, wie „Nafris“ Kundenakquise unter den „Flüchtlingen“ betrieben haben, zwecks organisierter Umsetzung krummer Touren.
Da gab es Leute, die innerhalb des Flüchtlingsstroms nicht nur Drogen, sondern geklaute Autos auf dem Gang einer Behörde(!) vertickt haben.
Und nicht nur das, da haben sich die Islamisten im Kaftan zusammen mit den PLO Fans mit Palästinensertuch die Klinke in die Hand gegeben.
Dazwischen dann die Opfer dieser Leute, kriegsversehrt ohne Beine und ohne Gesicht. Dass einem da die Hutschnur platzt, sollte verständlich sein.
Und dass man so etwas dann publik macht, sollte in einem demokratischen Rechtsstaat nicht verteufelt, sondern gefördert werden.
Es ist ja erfreulich, einfach mal hinter den „Vorhang“ schauen zu dürfen dank der Infos durch Herrn Küch als auch dank Ihres Beitrag.
Und doch bleibt ein Vorhang, nämlich Merkel, Maiziere, Seehofer… weiter darf nicht „geschaut“ werden. Auch hier im Forum nicht.
Daß nämlich die „Unions“-Akteure einem Problem gegenüberstehen, welches schon in 2000 mit der „Neugründung“ des BAMF und deren politische „Immunisierung“ 2005, noch rechtzeitig vor dem Regierungswechsel gegen „migrationsfeindliche“ Bestrebungen aus dem bürgerlichen Lager auf den Weg gebracht wurde. Und diesem „Amt“ wurde auch noch „PRO ASYL“ als „Berater“ ein Platz zugewiesen. —eigentlich ein „Augenöffner“..wer denn sehen will.
2014 erstellte dieses „Amt“ einen „migrationsfreundlichen Aufklärungsfilm“, der in über 30 Ländern in deren Landessprache „ausgestrahlt“ wurde. 2015 kamen die „Aufgeklärten“ zu Hunderttausenden. Und PRO ASYL half dabei. War in Wiki zu lesen, heute nicht mehr..
Aber was soll´s. Fakten verbleiben halt hinter dem von rot-grün gewirkten Vorhang.
Merkel wollte doch unbedingt die GroKo weiter am Leben halten und das geht mit den Sozen eben nur, wenn man sich sozialistisch verhält, d.h. das Handbuch befolgt und keine Menschen ausweist, bzw. schlechte Presse bekommt – sowie in Wien vor kurzem passiert. Eine völlig legale Abschiebung wird selbst vom Bundespräsi vernichtend kritisierst …
Solche Leute in Amt und Mandat müssen gehen und für den Schaden haften.
Auch eine Allianz mit den Grünlingen wäre nicht möglich, sofern man nun Abschiebungen beginnen würde.
Dann muss ich aber auch für NULL Rechtsstaat NULL Steuern mehr bezahlen – ja ?
Robert Habeck schrieb in seinem Buch „Patriotismus, ein linkes Phänomen“: „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“
Das Buch (von 2010) ist vergriffen, dieses Zitat bleibt; wer den Titel bei Amazon sucht, findet weitere Textstellen – und eine Reihe von lesenswerten Kommentaren.
Dieser Mann ist auf dem Weg in höchste Staatsämter. Danke CDU.
Tja, so ist dieser Interviewte: In jedem, absolut jedem Einzelpunkt gibt er den Tichy-Lesern recht. ABER ER ZIEHT DIE KONSEQUENZEN NICHT! Er sagt nicht, dass die Regierungen unter Merkel kriminell gehandelt haben. Dass sie weg müssen. Er fordert die Politiker nicht einmal auf, zurückzutreten. Er stellt die Katastrophe fest, zuckt mit den Schultern und sagt: „Das habe ich doch geschrieben. Da kann ich doch nichts machen.“
Damit unterscheidet er sich nicht von den Millionen anderer Merkel-Wähler, die für diesen Niedergang verantwortlich sind. Die finden auch alle, sie „können nichts machen.“ Kein Wunder, dass die Leser hier wütend werden.
Vielleicht ist er nur geschickter als sie es wären. Und auch realistischer, was seine Möglichkeiten angeht. Ich nehme an, sie kämpfen jeden Tag für die gute Sache und fordern Rücktritte und dergleichen? Und jetzt sagen sie bitte nicht, sie könnten ja eh nichts ausrichten.
„Geschickter“, „realistischer“: Wir werden genau deshalb von den falschen Leuten beherrscht, weil viele genau dies für sich in Anspruch nehmen. Ob nun alle Tichy-Leser sich angemessen politisch engagieren oder immer nur hoffen, dass es andere tun (und die dann kritisieren, wenn sie es angeblich nicht „richtig“ machen), weiß ich nicht. Schön wäre ein Engagement von vielen – kritisch der herrschenden Kamarilla, aber loyal diesem Staat gegenüber.
Man dreht sich immer wieder im Kreis. Es müße für Fremde (auch innerhalb der EU) unmöglich sein, Staatsbürger anderer Staaten zu werden. Das sollte zumindest in Europa immer an Ethnizität und nicht an Geburt gebunden bleiben. Für Einwanderer gibt es Länder wie die USA, Australien, Kanada, Neuseeland, die von Anfang eine Migrationsgeschichte und auch den Platz dafür haben. Es ist sehr leicht geworden Staatsbürger zu werden.Das ist der Grund warum Fremde bleiben konnten und gerade in den bereits genannten Länder im Westen Europas die Migration, verstärkt durch demografischen wandel Übernahme-Charakter hat. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis sie die Mehrheit stellen werden. Die meisten dieser Fremden werden immer Fremd bleiben auch, wenn die hier geboren sind und perfekt Deutsch sprechen. Man wird es an der Optik sehen, dass sie keine Deutsche bzw. Europäer sind, da kann man den Begriff Deutscher noch so sehr diffamieren oder nur noch juristisch Definieren, es wird nichts ändern. Außerdem, auch diejenigen die für Migration sind, sehen es nur als nötig um bestimmte Stellen damit zu besetzen, die keiner machen will. Man möchte die Fremden nicht als Geschäftsführer ins Land bringen.Das hat dann auch nichts mehr von einem Land mit Menschen mit gemeinsamer Abstammung, Geschichte, Kultur, Bräuche usw. Deutsch, das ist nicht etwas, was man werden kann durch einen Test. Da wären wieder beim Siedlungsgebiet oder GmbH Deutschland.Das alles führt bereits zur Ausgrenzung von Deutschen. Man fühlt sich immer unwohler, man wird zu Fremden im eigenen Land wie eins Deutsche im Banat oder Siebenbürgen. Wer kann, der geht dann weg, Weill das Deutsche nur noch eines unter vielen ist.
Die Bundesrepublik müße endlich wieder anfangen sich, um die eigenen Minderheiten zu kümmern, nur damit schafft man die Wende. Wir haben noch nicht mal die „Deutsche Einheit“ vollzogen. Das alleine ist schon eine Jahrhundertaufgabe. Seit 1998 spricht auch in den kritischen Alternativmedien niemand mehr darüber, dass den wenigen angehörigen der deutschen Minderheit in Rumänien alle Wege in der Bundesrepublik gesperrt wurden. Das ist eine unglaubliche Tragödie, die sich im Jahr 2021 immer noch abspielt. Der begriff Festung ist in diesem Fall deutlich untertrieben, den nicht einmal die EU Freizügigkeit, kann denn Aussiedlerstatus ersetzen und dieser Personengruppe der Umzug in die Bundesrepublik ermöglichen. Die Freizügigkeit nutzt ethnischen Rumänen und anderen Fremden. Kaum jemanden in der hiesigen Gesellschaft ist die Tatsache bekannt, dass die Bundesrepublik 30 Jahre lang die Aussiedleraufnahme aus Rumänien gefördert hat, indem sie ethnische Deutsche vom rumänischen Staat freigekauft hat, damit diese in die Bundesrepublik einreisen dürfen. Es war immer ein Teil der deutschen Einheit, die eine Staatsbürgerschaft für alle Deutschen aus der DDR, sowie Nachfolgestaaten Osteuropas. Trotzdem wird jedes Jahr die Deutsche Einheit an die Aussiedler vorbei, gefeiert. Sie wird bereits diffamiert indem man es mit Migrationsströmungen vergleicht. Die deutsche Minderheit aus Rumänien wurde bei der Aufnahme immer benachteiligt und betrogen, den den Aussiedlerstatus erhielten auch viele Fremde aus Polen und vor allem Russland die keinerlei Bezug zur deutschen Kultur und Sprache hatten und nur über entfernte Abstammungskriterien zu Aussiedler wurden. Das die mittlerweile nur noch ca. 20 000 Angehörige der deutschen Minderheit keine Aufnahme im Bundesgebiet erfahren, wird von keiner Seite skandalisiert. Es werden auch in Zukunft weiterhin Mio. von Menschen fremder Kultur kommen und man wird immer eine Art kosten- nutzen Analyse durchführen, um es als positiv zu begründen, nur diese 20 000 Deutsche werden unter die Erde sein.Die Ablehnung dieser Deutschen wird seit 22 Jahren mit dem „Kriegsfolgebereinigungsgesetz“ begründet. Stattdessen wurde der Spätaussiedlerstatus an Migranten mit entfernte deutscher Abstammung, die vor Jahrhunderte nach Russland emigriert sind. Es ist nicht das gleiche wie Polen, Tschechien, Rumänien wo die Deutschen aufgrund neue Grenzen plötzlich zu Bürger anderer Staaten erklärt wurden. Es ist an der Zeit darüber zu sprechen, sonst wäre jede Form der Kritik unglaubwürdig! Die Rot-Grüne Regierung 1998 hat es bis heute geschafft die deutschen Minderheiten aus dem Kollektiven Gedächtnis der Bundesrepublik völlig auszulöschen.
Deutsche Minderheiten von Irgendwo sind nicht von Interesse. Den anderen blüht die Einreise in einen Nichtmehrtstaat, denn die Deutschen sind dann weg, gestorben oder ihrer Nationalität beraubt. Bitte sehr, was wollen die Nachfolger denn aus diesem Land machen? Ich denke es wird ein NIX.
Ein Hauptargument der Rassenleugner brach im Jahr 2003 in sich zusammen. Richard Lewontin, damals an der University of Chicago, hatte im Jahr 1972 Blutproteine von Menschen aus der ganzen Welt untersucht und war zu dem Ergebnis gelangt, dass die meisten genetischen Unterschiede – etwa 85 Prozent – innerhalb einer menschlichen Population bestünden, die Unterschiede zu anderen Populationen oder Rassen indes nur etwa 15 Prozent betrügen. Die rassische Variabilität erschien ihm folglich als minimal im Vergleich zur Gesamtvariabilität, und seine Argumentation gehört bis heute zum Repertoire dickhirnschaliger Vielfaltsplanierer. Im erwähnten Jahr führten die US-amerikanischen Genetiker Jeffrey C. Long und Rick A. Kittles (ein Schwarzer übrigens) eine Art Überprüfung dieser Werte durch, sie untersuchten acht genetische Merkmale von acht menschlichen Populationen, fügten allerdings der Analyse noch eine Gruppe von Schimpansen hinzu. Legte man Lewontins Werte zugrunde, hätte kein Rassenunterschied zwischen den Affen und Menschen existiert. 15 Prozent Abweichung können eben verdammt viel sein.
Wie bereits in dem 1994 erschienen Buch „The Bell Curve“ wird bereits aufgezeigt, dass Zugehörigkeiten zu sozioökonomischen Klassen auffallend stark mit der Intelligenz zusammenhängen.
Das Buch ist in vier Teile untergliedert:
Als das Buch damals erschien wurde es sehr kontrovers diskutiert, heutzutage würde sich wohl keiner mehr wagen ein solches Buch herauszubringen.
Der einzig strittige Punkt war die Vererbbarkeit von Intelligenz, welche mit der Rassismuskeule bekämpft wurde.
Um den 15 Punkte IQ-Unterschied zwischen Weissen und Schwarzen zu erklären werden von den Gegnern oft die „äusseren Umstände“ angeführt, bzw. weil die Schwarzen ja öfter in ärmlicheren Verhältnissen aufwachsen, Mütter oft allein erziehend seien und diese Kinder in Problemvierteln aufwachsen, sei halt auch der IQ-Test eine Frage der Umgebung und weniger des Erbes. Da stellt man sich die Frage was zuerst da war, dass Huhn oder das Ei?
Ich kann mich nicht entsinnen das die Kommune der Asiatisch stämmigen Amerikaner in gleichem Ausmass von Armut und einem zu geringen IQ betroffen sind wie die Amerikaner Afrikanischen Ursprungs, eher das Gegenteil ist der Fall. Auch kann ich mich nicht entsinnen das in Afrika, in welchem nach dem zweiten Weltkrieg die ähnlichen Bedingungen geherrscht haben wie in weiten Teilen Asiens, die Wirtschaft eine auch nur im Ansatz ähnliche performance hingelegt hat wie in Teilen der asiatischen Welt und dies trotz einem ungeheuren Reichtum an Bodenschätzen.
Aber hey, wir sind alle gleich, bis auf die Asiaten welche uns momentan wirtschaftlich und vom IQ her gerade mal locker überholen, was ja eigentlich die Aussage dieses Buches stützt und nicht wiederlegt.
Man sieht hier sehr schön die Bruchlinie zwischen Exekutive und Legislative.
Die Konstrukteure dieses Staates legten Wert auf die Gewaltenteilung, haben aber nicht bedacht, dass es innerhalb der Legislative zu einer Gleichschaltung kommen könnte, die Exekutive und Judikative hinausdrängt. Es innerhalb der Legislative keinen Widerstand gegen Aktionen gibt, der dem Staat und seinen Bürgern Schaden zufügt.
Die Exekutive durch Weisung über das Beamtenrecht, die Judikative durch Gesetze und Zeit. Bekanntlich mahlen die Mühlen langsam und damit wurden einfach Fakten geschaffen.
„Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin, nun sind sie halt da“ – mit diesem einen Satz, der nicht geahndet wurde (die Person ist noch immer Kanzler), wurde die Gewaltenteilung ad absurdum geführt.
„Ich weiß nicht, warum die Diplomatie da so versagt hat.“
Wie kann man in diesem Alter nur so was von naiv sein!? Es geht um den „Global Pact on Migration„: Die Europäer sollen de facto ausgerottet werden – wie sollen denn über 200 Millionen Menschen aus dem „Dar Al-Islam“ und Afrika allein in Deutschland untergebracht werden?
Zustimmung. Die Diplomatie hat nicht „versagt“, sie hat genau das erreicht, was die Merkel-Kolonne und Links-Grün ihr als Aufgabe auf den Weg gegeben hat.
Naja, am Anfang der Geschichte „rotten“ sich die Deutschen erst einmal selbst aus – Geburtenrückgang – wenn es jeder so gemacht hätte, wie ich ( 4 Kinder, Hausfrau für die Erziehung) sähe es anders aus – Klar natürlich, dann muss man eine Weile leben wie unter Hartz IV Niveau.
Wir brauchen einen vernünftigen Familienlastenausgleich. Allein aus Gründen der Gerechtigkeit. Von dem u.a. die kinderkriegenden Frauen profitieren würden. Aber die Feministinnen, zusammen mit den anderen linken Gerechtigkeitsfanatikern, interessieren sich dafür einen feuchten Kehrricht. Wichtig ist das Gendersternchen!
Und Ihnen, Herrn Wallasch, meinen Dank! Ich selbst bin zu meinem Bedauern kinderlos. Ohne Kinder (die ich mir immer ausleihen muss) wäre mein Leben um vieles ärmer!
“ es ist eine politische Entscheidung getroffen worden und die Polizei wird wieder dazu benutzt, den politischen Willen durchzudrücken. Und in beiden Fällen nimmt die Polizei als Organisation Schaden.“
Genau so ist es und trotzdem hat eine Mehrheit der Wähler 2017 diesen politischen Entscheidungen nicht widersprochen, noch abstruser wurde von der besten Kanzlerschaft gefaselt.
Zitat: „und trotzdem hat eine Mehrheit der Wähler 2017 diesen politischen Entscheidungen nicht widersprochen,“
> Was meiner Meinung nach vor allem deshalb so war/ist, weil diese Wählermehrheit azs vor allem wohnlichen Gründen (noch)nicht oder kaum von der bunten „Bereicherung“ betroffen sind und denken das es immer so weiter fehen wird. Wie schnell sich aber deren Denken und Meinung ändern wird, sieht man zB an den Stadtteilen wo Jahrzehnte lang eine sog. deutsche Mittelschicht gewohnt hat und die dann nach Zuzug der vor allem muslim. und afrikan. Bereicherung WEGgelaufen ist so das dort nun (fast)deutschfreie Zonen sind.
Mal ab vom eigentlichen Thema: Daß es hier so eine Art Rezension der Kommentare gibt, nebst Reflexion seitens der Protagonisten des Aufhängerartikels, ist wohl so einmalig in hiesiger Medienlandschaft wie klasse!
Das Gewürm von taz bis Faz kennt derlei wohl nicht, das kennt das allenfalls ähnlich als Kritik und Selbstkritik in Stalins Schauprozessen oder in der SBZ, die Schreihälse wissen ja gar nicht, was Diskussion ist und wozu die gut sein könnte.
Es ist doch lächerlich den aufrechten Herrn Küch hier zu beschimpfen. Er kann doch nichts für solche Versager wie de Maziere und den sogenannten Kanzler Mutti.
Diese Person hasst Deutschland und hat bisher alles getan um es zu zerstören. Auf sie und ihre insuffiziente Ministerschar hat sollte man die Kritik konzentrieren.
Bitte unterscheiden zwischen „beschimpfen“ und „kritisch kommentieren“.
Hat eben einen Beigeschmack, wenn ein Amtsträger erst nach seinem Ausscheiden Protest vorträgt und diesen dann auch noch lukrativ vermarktet.
Mhh, also was den Protest erst nach den Dienstausscheiden betrifft, hier stimne ich Ihnen zu weil auch ich mich frage warum solch Hinweise ubd Erklärubgen nicht auch schon zu der Dienstzeit kommt(wobei dies aber nicht nur Herr Küch betrifft).
Doch was das lukrative vermarkten betrifft, hier widerspreche ich Ihnen weil Herr Küch lt Aussage im 1. Interview nichts an sein Buch verdient weil er die Einnahmen für Integrationszwecke an irgendeinen Verein weiter gibt.
Beides stimmt nicht, auch nach dem Ausscheiden kann man ihm noch die Pension nehmen, und er hat nichts vermarktet, weil er keinen einzigen Euro verdient hat an dem Buch, Sondern alles für die angesprochenen Probleme gespendet hat
Vielen Dank für Ihre Ermunterung
Danke für die Mitteilung hinsichtlich meines Kopmmentares, grün unterlegt. Ich bin aber nicht bei den Grünen und möchte nicht mit Du angesprochen werden.
Alles richtig, nur wie soll ein Politikwechsel möglich sein, wenn Massenmedien, und ÖR-Sender im speziellen, nicht vollumfänglich informieren, staatlich alimentierte Faktenchecker auch die paar Funken Realität die manchmal noch durchflutschen ins rech…ah linke Licht rücken und damit Wahlentscheidungen der Masse massiv beeinflussen. TE, AdG & Co sind leider ein Minderheitenprogramm, weil hätten sie die Reichweite und den Einfluß von ARD, ZDF, usw. wäre Merkel nach der „Griechenland Rettung“, Silvester 2015/16 oder spätestens nach Amri erledigt gewesen. So überhaupt im Herbst gewählt wird, sehe ich leider auch schwarz(-grün)…
Was die „Bringschuld“ der Bürger für die Integration betrifft, kann ich nur sagen, dass so etwas eine Illusion ist. Man kann jedem grundsätzlich freundlich und wohlgesonnen entgegenkommen. Das stimmt. Aber niemand hat die Zeit, irgendwen den lieben langen Tag zu bespaßen. Es gibt auch andere Gruppen in Deutschland, Kranke oder vereinsamte Rentner als Beispiel, bei denen auch nicht den ganzen Tag jemand ein Unterhaltungsprogramm machen kann. Menschen, um die sich Nachbarn ohnehin schon kümmern müssen. Auch die müssen sehen, wie sie ihre Zeit sinnvoll nutzen können. Nur handelt es sich hier um gesunde junge Menschen, die mit völlig falscher Erwartungshaltung, was die Versorgung betrifft, ankommen. Ein Jeder kann sich überlegen, mit welcher Haltung er selbst in ein anderes Land gehen würde und wie er sich vorbereiten würde. Das passt grundsätzlich sehr oft nicht.
Ich hätte Herrn Küch ja gerne ein paar andere Dinge gefragt. Zum Beispiel, wie er es sieht, dass einerseits Schleuser innerhalb Europas aufgegriffen und abgeurteilt werden, aber die Schleuser im Mittelmeer von den NGOs nicht. Die Personenkreise, die geschleust werden, sind nämlich identisch. Mitarbeiter von NGOs wissen genau, wer woher kommt, dass es nach deutschem Recht keine Asyl- und anerkannte Fluchtgründe gibt. Wenn nur einer dabei ist auf einem Schiff, der eindeutig keine Aussicht auf Anerkennung hat, schon allein deshalb dürfte ein Schiff schon gar nicht die Reise, von Afrika nach Europa antreten, sondern schon deshalb müsste „Schiffbrüchige“ an der viel näheren vorherigen Küste wieder absetzen – und zwar dann alle. Dort werden sie auch nicht mit dem Leben bedroht und könnten auch von dort die Heimreise antreten.
Diese Frage sollten Sie einem Politiker Ihres Vertrauens(?) stellen und nicht einem Polizisten. Vielleicht noch einem Staatsanwalt 😉 und der wird Ihnen dann sagen: „Ich bin weisungsgebunden an die Weisungen des Politikers Ihres Vertrauens(?)“.
Da liegt der Hund begraben.
Ich bleibe bei meiner unten geäußerten Kritik an den meisten Kommentaren hier: Man schlägt den Sack, wo doch der Esel die Schläge verdient hätte.
Die Esel wird es freuen, denn die Säcke sind beliebig austauschbar und die Esel kommen unbeeinträchtigt davon.
Wollen wir wirklich, daß die Polizei die Regeln bestimmt oder lassen wir dafür die Verantwortung bei den Politikern und schließlich bei den Wählern?!
Wollen wir einen Polizeistaat?
„Man schlägt den Sack, wo doch der Esel die Schläge verdient hätte.“
Ich mag diese Allegorie. Aber warum nimmt dann der Sack nicht den Knüppel und schlägt ebenfalls auf den Esel ein? Da liegt der Kern der Kritik der meisten hier, denke ich.
Es ist mittlerweile völlig gleichgültig, ob man sich als Rassisten, Klimaleugner, Energieleugner und weiß Gott als was noch alles bezeichnen lassen muss. Das Land ist wieder aus dem Ruder der Vernunft gelaufen. Da ich schon Rassist bin, wenn ich sage, den Nordafrikanern weiche ich lieber aus(!!), wenn sie mir entgegenkommen, und die meisten der Einwanderer-Männer sind nur auf Alimentation plus krumme Geschäfte aus, wohnen häufig in Monaten ein neues Haus zu einer Bruchbude herunter (selbst gesehen), nützen uns lachend schamlos aus, dann bin ich es eben. Die Wirklichkeit setzt sich letzten Endes immer durch, alle Lügen im Zuge von durchzusetzenden Ideologien – es sind letztlich selbst Lügen – werden durch die Wirklichkeit entlarvt, und so werden diese Grünlinken mit ihrer fürchterlichen abgehalfterten, so „hochmoralischen“ Ideologie auch hinweggefegt.
Aber je länger die Nichtideologieverseuchten und Geframten dem Treiben der „Erleuchteten“ zusehen, desto länger dauert der Unfug und desto kastrophaler wird es. Die missionarischen und die feigen Politiker müssen abgewählt und auch zur Rechenschaft gezogen werden. Ich sehe für dieses Land, das alles demontiert, was unter viel Mühe und mit viel Geist geschaffen worden ist, kaum einen Hoffungsschimmer auf eine Zukunft, die zu erleben sich lohnt.
Viele Firmen suchen nach Arbeitskräften, die es auch unter Einheimischen zuhauf gibt! Doch es gibt zu wenige Arbeitskräfte, die in der Lage sind, die verlangte Arbeit auch zu leisten und dies zu wollen. Die Einwanderer sind nahezu alle bildungsfern, die normale Bildung ist meist auf sehr tiefem Niveau oder sogar im Analphabetenbereich. Ihre Länder sind marod und elend, und das haben sie sich selbst zuzuschreiben, alle anderen Behauptungen sind wieder eine Ideologielüge. Wir erleben einen Niedergang, der zuerst die hießige Kultur erfasst hat, weil man kein Geld und kein Interesse für Branchen und Berufe einer hochstehenden Kultur auszugeben bereit geworden ist. Mit zunehmendem Mangel wegen steigender Sozialausgaben und persönlichen Abgaben werden auch Naturwissenschaften und Technik immer weniger geschätzt. Am Ende steht ein Land, das aussieht und sich in einem Zustand befindet wie die Einwandererländer.
Ach wie schön es doch war als man früher diese Leute noch mit der zutreffenden Bezeichnung Gastarbeiter „geframed“ hat. Gast weil er das Gastrecht in Anspruch nahm und Arbeiter weil er ganz selbstverständlich hier arbeiten wollte und musste, wozu er ja auch aus irgend einem „Shitholecountry“ mangels Zukunftsperspektiven hergekommen ist. Der Grund für seine „Flucht“ hat sich freilich nicht geändert, alleine die Wirtschaft benötigt ihn auch hier nicht mehr, da ist die Ware aus China um einiges billiger. Glaubt irgend jemand ernsthaft das unsere Großeltern all diese Leute ins Land gelassen hätten wenn damals ihre tätigen Hände nicht gebraucht worden wären? Wohl kaum, die waren ja auch noch nicht total plemplem.
Vielleicht sollte man sich an dieser Stelle den Text von einem ehemaligen „Migranten“ zu Gemühte führen, welcher die vielen Ursachen für dieses Übel aus Sicht eines zugewanderten beim Namen nennt.
https://der-kleine-akif.de/2020/05/24/die-kasten-republik/
Nach Corona, wenn die Europäischen Regierungen es endgültig geschafft haben werden die Wirtschaft mittels Lockdown und Green Deal planwirtschaftlich in die Tonne zu treten, viele auch gut ausgebildete Steuerzahler ihren Job verlieren, hunderttausende Firmeninsolvenzen stattfinden und die Steuereinnahmen wegbrechen, werden die Mittel für die Alimente dieser stetig wachsenden Bevölkerungsgruppe kaum mehr zu finanzieren sein. Ich mag mir nicht vorstellen welche Wirkung eine Kürzung der Mittel in diesem Bereich für Konsequenzen haben mag, ich denke mal das Vorfälle wie die Stuttgarter „Partynacht“ danach an der Tagesordnung sein werden.
Sieht man sich die Hilflosigkeit der Polizei, angesichts von Ausbrüchen welche noch ganz ohne wirtschaftliche Not zustande gekommen sind an, so lässt einem dies für die Zukunft böses ahnen. Ein flapsiges „Wir schaffen das“ wird in dieser Situation nicht mehr genügen.
Sehe ich ähnlich: Wer nicht hören will muß fühlen!
Das ist unausweichlich und mal ehrlich: Ich freu mich sogar darauf, damit
dann endlich (hoffentlich) ein Umdenken stattfindet und dieses Land wieder
auf den richtigen Weg findet, wenn dies überhauüt noch möglich ist.
Ich empfehle Herrn Küch mal das Buch von Robin Alexander, der ja nun unverdächtig ist, irgendwelchen Verschwörungstheorien anzuhängen oder der „rechten“ Szene nahe zu stehen. Dort wird ganz klar beschrieben wie es zu der „Massen-Einwanderung“ kam und welche Interessen und Befindlichkeiten im Hintergrund die größte Rolle dabei spielten. Unser Land und wir als „indigende Bevölkerung“ sind auf dem Altar des Trotzes und der Unfähigkeit und des Unwillens der führenden Protagonisten geopfert worden. Wenn im Nachhinein wieder mal der Spruch fällt…“nun sind sie halt da“….tja….dazu fällt mir dann wirklich nichts mehr ein.
Ja aber Herr Küch ist doch der falsche Adressat für ihre Beschwerde
Das sehe ich auch so. Was 2015 passiert ist war eine politische und keine polizeiliche Entscheidung. Von daher hätte auch der oberste Polizeiprasident nichts machen und ändern können geschweige dann ein „kleiner“ Beamte wie Herr Küch.
Ich bin nun bestimmt auch nicht mit allem einverstanden was die Polizei betrifft. Und ich würde zB auch gerne mal hören wollen warum und was der ehrliche Grund ist, warum solch Aussagen und Erklärungen wie jetzt auch hier von Herrn Küch erst nach Dienstende kommen und warum sie sich nicht schon viel früher erklärend und hinweisend an die Öffentlichkeit wenden. Dennoch muß man aber auch bei aller Kritik die Kirche mal im Dorf lassen und gewisse Punkte und Zuständigkeiten auseinander halten.
„Da muss man sich im Klaren sein, wenn die Leute hier einreisen, was man mit ihnen macht. Und was die Leute hier machen können. Wenn man sich nur an den Bahnhof stellt …. dass einem die ganze Scheiße um die Ohren fliegt.“
Da liegt der Beginn des Problems. Wenn ich in ein anderes Land umsiedle, dann muss ich als Umsiedler mir Gedanken machen, was ich in dem Land anfangen kann. Wenn allerdings das Gerücht umgeht, in diesem Land werden Menschen gesucht, die dort wohnen und leben ohne dass man dafür arbeiten oder sonstiges leisten muss, ist es ein Wunder, dass sich so viele Menschen in dieses „Schlaraffenland“ aufmachen? In welchem anderen Land ist das möglich?
Es wäre anders gelaufen, wenn die Politik gesetzlich geregelt hätte, welche Leistung die aufgenommenen „Asylbewerber“ zu erbringen haben und jeden bis zur Klärung seiner Identität „eingesperrt“ hätte. Das könnte auch eine große, leerstehende Kaserne mit entsprechender Bewachung sein, wie z. B. Ehra-Lessien. Die Politik, vornehmlich die Kanzlerin hat sich in diesem Punkt ganz schnell aus dem Staub gemacht und alles dem Volk überlassen. Unserer Polizei ist daraus kein Vorwurf zu machen, die hat wenigstens in BS im Rahmen ihrer Möglichkeiten gehandelt.
„Wer hier wohnen, leben, lieben und arbeiten will, muss sich unserem Grundgesetz mit allen seinen Angeboten unterwerfen“. Aber wollten die Menschen wirklich hier arbeiten?
Wovon hier die meisten Kommentare handeln ist doch nicht die Ablehnung des Rechts auf Asyl, oder die Forderung, Migration zu verbieten. Was die meisten Kommentatoren hier bemängeln ist die Abschaffung des Rechtsstaats und die Ungleichbehandlung vor dem Gesetz, bzw. der Rechtssprechung. Grundsätzlich finde ich es sehr positiv, dass Herr Küch sich nochmals mit „uns“ Kommentatoren hier auseinandersetzen will. Es ist auch klar, dass die Beamten der Polizei zwischen den Stühlen sitzen und nicht persönlich für das ganze Desaster der Politiker verantwortlich sind. Dennoch repräsentiert jeder Polizist den Rechtsstaat. Da muss er eben auch starke Kritik der Bürger einstecken können, die die negativen Entwicklungen in Deutschland mit Sorge betrachten und die sich nicht mit den immer gleichen Erklärungsversuchen abspeisen lassen wollen. Bisher hatte die Polizei gerade in der konservativen Bürgerschaft viel
Rückhalt, der jetzt stark ins Wanken gerät, da wir Bilder sehen müssen, wie alte und schwache Demonstranten einfach brutal zu Boden geworfen und unter Schmerzen abgeführt werden. Es werden bürgerliche Demonstranten behindert, rodelnde Kinder gemaßregelt, eisessende Passanten mit Bußgeldern belegt, Bürger, die einen Straftäter
mit Migrationshintergrund festhalten, verklagt …….und tausend andere Schikanen, die meist nur die, die schon länger hier wohnen treffen. Brutale Gewalt von linksradikalen Schlägertrupps und gewissen Migrantengruppen dagegen wird gerne mal übersehen, weil die Polizeibeamten sich nicht mehr trauen den Dingen nachzugehen und um ihre eigene Gesundheit fürchten müssen. Kann uns Herr Küch und dem „ kleinen“ Polizeibeamten auf der Straße mal darlegen, wie die Polizeiführung das sich immer deutlich abzeichnende Unrecht und die nahezu rechtsfreien Räume in den Griff bekommen will? Immer nur auf seinen ehemaligen Dienstherrn zu verweisen, wie Herr Küch es gerne tut, ist keine Lösung. Da müssen gerade die höheren Ränge der Polizei selber auf die Barrikaden gehen, wenn sie glaubhaft sein wollen und sich etwas ändern soll.
Das Herr Küch hier auch sein Buch promoten will, das sicherlich gut gemeint, aber, m.E.,nicht so gut gemacht ist, ist doch völlig in Ordnung.
Herr Küch ist mir egal. Das eine oder andere erfahre ich. Und das ist gut. Ansonsten sind mir die verschiedenen Abstufungen von „Man weiß gar nicht mehr, wen man noch wählen soll.“ bekannt. Eine andere Form des „Ich bin kein Nazi, aber …“. Die Leute sind halt so.
Mich wundert ja nur, dass diese ehemaligen Staatsbeamten reden können ohne Konsequenzen zu fürchten. Ich kann mir vorstellen: Wenn eines Tages die Aussage eines pensionierten Beamten zur Aufregung einer größeren Masse Menschen führt, dass es der linken Aktivistenblase auffällt „So etwas können wir nicht zulassen. Ex-Beamte, die die Bevölkerung gegen unsere Demokratie aufhetzen.“ Und sie werden ein Gesetz machen, dass man pensionierten Beamten die Pension kürzen oder streichen kann, wenn sie „Hass und Hetze verbreiten“. Sie werden auch dieses Schlupfloch noch schließen, wenn es nötig ist.
Also ich muss doch bitten!
Immer diese Wählerbeschimpfung.
Es muss in diesem Land doch noch möglich sein, eine Partei zu wählen, die sich zunächst GRUNDSÄTZLICH an das Grundgesetz gebunden fühlt, ohne dass man deren Führer mit „heil sonstwas“ begrüsst!
Dass die Parteien Prioritäten setzen, ist jedenfalls nicht neu. Aber diese Prioritäten dürfen am Ende nicht der Mehrheit übergestülpt werden.
Anders ausgedrückt:
Auch eine Autofahrerpartei wird nicht durchsetzen können (DÜRFEN!), dass man innerorts 200 kmh fahren darf!
Bei der Kritik an Herrn Küch geht es daher wohl auch nicht darum, ihn persönlich an zu greifen, sondern vielmehr darum, dass er ein ranghoher Beamter war. Nicht zu verwechseln mit einem (Offiziers-)Grad innerhalb einer Organisation!
Das Problem in diesem Land ist daher wohl, dass Menschen mit Rang und Namen nur BIS zum Erreichen ihrer graduierten Verpflichtungen ihren Job ausfüllen und ganz offensichtlich nach sich ruhig die Sintflut kommen lassen!
Dem gemeinen Deutschen hat man jedenfalls bis heute und bis zum Erbrechen gefragt, warum sie „damals“ nichts gesagt haben, während sehr viele von denen, die etwas hätten machen können übergangslos weiterhin Posten und Ämter inne hatten.
Also DIE, die etwas hätten sagen und vor allem etwas hätten MACHEN können…
Wie sagte Frau Reschke doch noch so schön? „Haltung zeigen…“!
Und nahezu gleichlautend sagte Herr Augstein: „Sagen was ist“!
Haltung zeige ich zwar jeden Tag, aber nicht weil ich eben KEIN Rassist bin, sondern solchen Wortverdrehern ins Gesicht sage, was ist:
„Macht gefälligst euren Job“!!!
Meiner Meinung nach ist „Integration“ das neue „Gastarbeiter“: Eine glatte Lüge, um es mal kurz und knapp zu sagen. Ein Teil verhält sich unauffällig, ja. Aber man kann niemanden integrieren, der das gar nicht will. Und die wenigsten kommen doch mit der Absicht hierher, Europäer oder Deutsche zu werden und die entsprechenden Werte zu akzeptieren. Die wollen bleiben, was sie sind – und das ist auch normal. Wenn z.B. eine Carola Rackete nach Bangladesch auswandert, weil ihr Deutschland zu deutsch ist, wird sie trotzdem eine Deutsche bleiben, wird ferner ihre linksextreme Weltsicht als persönliches Identifikationsmerkmal behalten, genau so, wie sie immer ein Töchterlein aus gutem Hause bleiben wird. Die wird dort nicht zur Rüben hackenden, dem Mann ergebenen hinduistischen Bauersfrau werden.
Also – die wollen blieben, was sie sind, und das steht ihnen ja auch zu. Es steht ihnen zu, weil es ihre kulturelle Volksidentität ist. So, wie es den Zulus zusteht, Zulus zu sein und den Tibetern, Tibeter zu sein. Nur passt das dann halt u.U. nicht zu dem, was wir sind. Und wenn es nicht passt, kann es auch nicht passend gemacht werden. Das ist meine Meinung. Es gibt Kulturen, die haben mehr mit uns gemein und andere weniger. Deswegen funktioniert es mit manchen besser und mit anderen weniger. Das ist die Realität und wer sie nicht wahrhaben will, ist ein Narr.
Besser kann man das kaum sagen!?
Im Gegensatz zu einigen Leuten hier bin ich der Meinung, daß dieses Interview sehr gut war. Herr Wallasch hat nachgehakt, Herr Küch gab klare Aussagen. Wenn Herr Küch in einigen Dingen anderer Meinung ist als wir hier, ist das sein gutes Recht.
Was ich aber nicht verstehe, ist, warum man seitens der Polizei nicht schon längst eine Demo gemacht hat oder – noch schlimmer – mal einen Tag die Arbeit niederlegt und Tacheles redet, damit das Lügengebäude unserer Politiker in sich zusammenfällt. Wenn eine ganze Schar von Polizisten bundesweit auf die Straße geht, glaubt hier einer, die würden allesamt vom Dienst suspendiert? Solange man aus Polizisten obrigkeitshörige Deppen macht, die Moscheen nur in Socken betreten dürfen und diese das stillschweigend mitmachen, müssen sie sich auch nicht wundern, wenn man sie irgendwann als Mitverantwortliche des ganzen Desasters anschaut. Ich kann nicht den Anspruch erheben, nach Recht und Gesetz zu handeln, wenn das, was ich auf Befehl tue, rechtswidrig ist.
Ich stimme ihnen da voll zu.Immerhin hat sich Herr Küch gestellt und auch ein Angebot auf die Kritiken hin nicht ausgeschlagen. Wenn Leute heut pardout nun versuchen dem Herrn Küch weiterhin irgendwelche Verfehlungen vorzuwerfen, dann erinnert mich das Ganze sehr an die Zeit nach dem Mauerfall und die überhebliche Kritik der Westdeutschen, sowohl an den Ossies, als auch an deren Polizei- warum sie denn nicht früher aufgestanden seien und dieses Elend beendet hätten.Also Bitte mal selbstkritisch in den Spiegel schauen und seine eigene heutige Unfehlbarkeit überprüfen.Auch hier gibt es zu viele, die zumindest schriftlich wohl anderen gerne Ratschläge zum Handeln geben, selbst aber nichts darüber hinaus auf der Pfanne haben.
Womit Sie recht haben.
Doch was ich hier nicht verstehe ist dann auch, WOFÜR haben die Polizeibeamten (auch) eine Gewerkschaft(en) UND warum treten die nicht füt ihre Beamten an die Öffentlichkeit und sprechen mal Klartext?
Wenn ich zB einen Herrn Wendt reden höre, dann habe ich oft das Gefühl als wenn er für die Politiker und deren Politik und nicht für seine Polizeibeamten da ist.
Diesen fruchtlosen Rechtfertigungsversuch hätten Sie sich sparen können. Ihre Polizei jagt (eingeborene) spielende Kinder, lauert (eingeborenen) Krankenschwestern auf, die zehn Minuten vor der Zeit zur Arbeit fahren und knebelt (eingeborene) Großmütter, deren Maske nicht richtig sitzt. Das Verhalten der Polizei nicht zu rechtfertigen; ihre Angehörigen, ob in leitender Position oder schlichte Büttel, kann ich leider nur noch als Feinde betrachten. Schade, das war nicht immer so, aber das verspielte Vertrauen ist für alle Zeit futsch.
Herr Küch hat vollkommen recht: man muss die Ebene der Poltik von der ebene der Polizeitarbeit unterscheiden – udn erstere muss Rückschlüsse unter aanderem aus den Erfahrungen der letzteren ziehen. Und eben das geschieht nicht udn daher rührt dieses Politikversagen in der Migrationsfrage (und zwar schon lange vor 2015).
Die Politik ignoriert insbesondere, dass das Grundproblem, das zur Migrationskrise geführt hat, darin liegt, dass das Asylsystem zum Vehikel zur illegalen Zuwanderung verkommen ist. Diese Politik verhindert aE,Verfolgten iSd GFK zu helfen und ist unsozial. Die Reform muss beim EU-Asylrecht ansetzen,zB durch
1 Abschaffung des individuellen Asylrechts bzw zumindest seine Einschränkung auf Menschen, die direkt aus dem Verfolgerstaat einreisen (vgl die sinnvollere Regelung in Art 16a GG). Jedenfalls aber ist der Rechtsanspruch auf subsidiären Schutz abzuschaffen.
2 aliquote Beteiligung an UNHCR-Resettlement-Programmen (Maßstab: Bevölkerungszahl in Relation zur Weltbevölkerung; samt Anforderungskatalog betreffend Integrationsfähigkeit).
3 Fonds zur Unterstützung für Staaten, die massiv von Flucht betroffen sind.
4 Ablösung der Politik der unkontrollierten Zuwanderung durch eine der kontrollierten qualifizierten Einwanderung (vgl Kanada, Australien)
5 Abschiebung oder Internierung (bis zur freiwilligen Ausreise) aller nicht Aufenthaltsberechtigten und Kriminellen.
6 Entzug der Aufenthaltsberechtigung bei begründeten Verdacht auf Gefährdung der öffentlichen Sicherheit (Stichwort. Clankriminalität).
7 neue Straftatbestände betreffend illegale Einreise.
8 keine Verfestigung des Aufenthaltsrechts bei illegalem Aufenthalt (dh illegal Aufhältigen muss zukünftig die Inanspruchnahme der Rechte des Art 8 EMRK verwehrt sein).
Bedauerlicher Weise fehlt der politische Wille zur ernsthaften Problemlösung. Der von Herrn Käch geannte Herr de Maizière und Frau Merkel sind ja nur Musterbeispiele für das Politikversagen in dieser Frage.
Achso, darum hat man die damals eingeladen, damit man heute was zum aufräumen hat 😉
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Herr Küch sollte sich man die wahren Worte von Herrn Maaßen zu Herzen nehmen.
Das sind keine Flüchtlinge, das sind illegale Migranten.
Wer durch fünf, mindestens jedoch durch drei sicherer europäische Herkunftsländer durchmarschiert und dann in sein Hauptzielland das Schlaraffenland Deutschland einreisen will, hat hier keinen Anspruch auf Asyl und ist deshalb dort hinzuschicken wo er hergekommen ist.
Rund um Deutschland gibt es nur sichere Herkunftsländer, also dürfte nach deutschem Recht kein einziger von den LinksRotGrünen so genannter „Flüchtling“, „Asylbewerber“ oder gar „Schutzbefohlenerer“ sich in unserem Land befinden.
Das Öffnen der Grenzen für uns überwiegend nicht freundlich gesinnte Menschen aus anderen Kulturkreisen samt anschließendem „Migrationspakt“ war der erste offizielle Akt auf dem Weg zum Great Reset. Irgendwann, hoffentlich bald, wird man hoffentlich erkennen, wie die Zahnräder ineinandergreifen. Wem die Maske das klare Sehen und Denken auf Grund von Sauerstoffunterversorgung des Gehirns noch nicht gänzlich geraubt hat, kombiniert die Geschehnisse schon heute.
2015 war das Jahr, in dem alles aktiv ins Rollen gebracht wurde.
Tja, das mit dem Sehen und Denken, vollkommen hoffnungslos. Bin selbst 60 aber war bis zur Schließung der Sporthallen aktiv im Hochschulsport und hatte deshalb darüber Kontakt zu viel Jüngeren. Gerade eben nach einem Jahr zufällig ein Mädchen aus dem Sport getroffen. Kurz unterhalten und die ganze Chose in diesem Irrenhaus versucht zu diskutieren. Sinnlos, keine 30,aber sie wollen es nicht wissen. Alles ist doch gut, der Staat bezahlt doch alles, die Wohnungen sollten natürlich billiger sein und so wie früher als man eigenverantwortlich leben musste/konnte. Nee, das geht doch nicht. Das wir nichts mehr hier.
Und genau jene wie auch dieses Mädel, werden dann später wenn alles zusammenbricht jene sein, die dann am lautesten Jammern und um Hilfe schreien werden.
Mein Mitgefühl mit denen wird sich dann stark, sehr stark, in Grenzen halten oder sogar gar nicht vorhanden sein.
Es stimmt zweifellos ,das die Kriminellen aus der Migrantenszene uns,der Gesellschaft , unglaublichen Schaden zugefügt haben .
Der noch viel größere und nachhaltigere Schaden wird uns durch solche Typen wie KGE, CR, Hofreiter und Konsorten zugefügt.
Hier liegt das größere kriminelle Potential für diesen Staat .
. Und an einer Kanzlerin ,dieaus purer Machtgier solche Typen nicht ausbremst Deutschland verrottet an dieser derzeitigen politischen Elite .
.
Einmal ein weiteres Mal vielen herzlichen Dank für Ihre Artikel. Auch für diese Interviews mit Herrn Küch.
Die gesamte Misere, wie man sie auch nennen mag, ob Asylanten-, Flüchtlings- oder Migrantenkrise ist eine rein politische. Die Verantwortlichen wissen genau was sie angerichtet haben und sie lachen sich heimlich ins Fäustchen, wenn Polizisten dafür beschimpft werden, weil die Politik ihren Job nicht gemacht hat und heucheln mit ihrer angeblichen Moral, die sie selbst nicht befolgen der Öffentlichkeit auch noch etwas vor.
Genau da sitzt das Kernproblem!
Es muss geändert werden in: „…dann musst du gehen!“
Das wollen die Politiker aber nicht. Sie wollen ganz offensichtlich diesen Staat zerstören.
?
Ein Nee, da will ich nichts (mehr) von wissen, ich bin dagegen, ist durchaus legitim, wenn die Diskussionsgrundlage einseitig bestimmt wird.
Der Polizist ist nicht nur Beamter. sondern auch Bürger. Als Beamter hat er seinen Job zu machen. Als Bürger kann er sich allerdings nicht auf einen Befehlsnotstand berufen. Wenn ich nicht mit dem Produkt meines Arbeitgebers einverstanden bin, bleibt mir stets die Kündigung. Wer aus für ihn schwerwiegenderen Gründen trotzdem bleibt, sollte dann auch nicht rumjammern.
Vieles was Herr Küch schreibt ist entweder Wunschdenken oder naiv:
Man hätte Herrn Küch fragen sollen, warum er so rum eiert und diese extrem große Angst hat in die rechte Ecke geschoben zu werden? Vielleicht weil Polizisten die sich „rechts“ äußern sehr schnell Ihre Pension verlieren? Das Beamtengesetz ist eben darauf ausgelegt willfährige Diener der Politik zu erzeugen.
Warum wird eigentlich die Formatierung geändert und die Nummerierung entfernt? Dadurch geht die Übersicht verloren und der Kommentar sieht ganz anders aus wenn er freigegeben wird im Gegensatz zum erstellten.
Wer das Glück hatte, in den 1970ern in bürgerlich intakten Verhältnissen aufzuwachsen und sich ein entsprechendes Leben einzurichten, der geht womöglich anders mit der von Grünen, Linke, SPD und Merkel-CDU gewünschten illegalen Massenmigration islamisch-orientalischer Versorgungsforderer in die Bundesrepublik um, als jemand, der damals schon in einer islamisch-orientalischen Hochburg wie bspw. Berlin oder Frankfurt/Main aufwuchs. Nach der Ankündigung des Anwerbestopps 1973 titelte der Spiegel am 30.07.1973: „Die Türken kommen – rette sich, wer kann“. Seitdem gibt es einen von Grünen, SPD und später Die Linke geförderten massenhaften Zuzug in die deutschen Sozialsysteme. Diese Leute waren also nicht einfach plötzlich da, sondern kamen allmählich in immer grösserer Anzahl, vermehrten sich hier zudem kräftig und schufen die Voraussetzungen [bspw. massenhafte Errichtung von Moscheen und islamischen Bethäusern …] für den sich schon 2014 abzeichnenden Ansturm auf die europäischen Sozialstaaten. Die Migrantenlobbyisten trommelten vor und zu der Zeit schon kräftig in Süddeutsche, ZEIT und Tagesspiegel. Deutschland wurde von rabiaten Marktliberalen und ‚Linken‘ (Grüne, SPD, Linke) zur freien Siedlungsfläche für Orientalen aus dem westasiatisch-schwarzafrikanisch-arabischen Islamgürtel erklärt.
Grundgesetz für die Bundesrepublik DeutschlandArt 16a
(1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.
(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist.
Ich verstehe nicht, wie sich ein Beamter auf den Standpunkt stellen kann, er hätte hier nicht tätig werden müssen. Beamte sind den Gesetzen verpflichtet. Erhält ein Beamter einen Auftrag, der einem Gesetz widerspricht, so ist er verpflichtet, diesen Auftrag nicht auszuführen, er macht sich sonst ggf. strafbar.
Selbst Verfassungsjuristen sind der Meinung, dass ein Asylbegehren z.B. an der deutsch-österreichischen Grenze ohne jede Verhandlung unter Bezugnahme auf Art 16a, Abs. 2 von jedem Beamten der Bundespolizei abgelehnt werden kann. Somit hat sich jeder Bundespolizist strafbar gemacht, der trotz dieser klaren Vorgabe Asylbewerber ins Land gelassen hat, falls diese aus einem sicheren Drittstaat eingereist sind. Auch jeder andere Beamte oder Angestellter des Öffentlichen Dienstes, der in solchen Fällen Asyl gewährte. Da Deutschland von sicheren Drittstaaten umgeben ist, kann eine Einreise von Asylbewerbern nur noch per Flugzeug oder Schiff erfolgen, nicht über Landgrenzen.
Ich habe mir das erste Interview noch einmal durchgelesen. Als Sündenbock taugt Herr Küch nicht auch wenn er in seiner damaligen Position und Job bestimmt andere Handlungsmöglichkeiten hatte. Man darf auch nicht vergessen, daß damals die Polizei, Grenzschutz etc. Getriebene der Politik und vor allem der Medien waren und heute noch sind. Auch die kleinste Forderung im Umgang mit den „Flüchtlingen“ damals wurde sofort als Unmenschlich und Rächts verschrien und der Fordernde mundtot gemacht. Wer erinnert sich nicht an das Theater nur allein um die Altersfeststellung um die Person einer Altersgruppe zu zuordnen? Allein ein Röntgenbild der Hand wurde als Angriff auf die körperliche Unversehrtheit verurteilt. Vom Gerät des Frauenhofer Instituts, welches nur durch anfassen eines Sticks per Ultraschall das Alter plusminus 1,5 Jahre feststellen konnte, ganz zu Schweigen. Noch heute ist eine Altersfeststellung nur mit großen Hürden der Justiz möglich. Ich wurde 2015 in verscheidenen Foren als Nazi, braune Brut u.ä. bezeichnet und letztendlich gesperrt, Spiegel, Zeit, WELT. Dabei fragte ich nur: Wo sollen die alle wohnen? Wo sollen die alle arbeiten? (Damals dachte ich noch die kommen deswegen zu uns). Was werden diese Menschen tun, wenn sie bemerken, daß die Versprechungen unserer Regierung, die der Schlepper und ihre Träume und Wünsche nicht in Erfüllung gehen? Werden sie sich nicht eines Tages einfach nehmen worauf sie glauben einen Anspruch zu haben? Die Polizei als Verursacher der Probleme zu sehen greift zu Kurz. Es hat sich seit 2015 nichts geändert, jede noch so kleine Forderung an die Migranten sich zu integrieren wird sofort als Rassismus usw. unterbunden. Während dessen immer mehr Leute legal ins Land geholt werden oder illegal die Grenzen überschreiten. Von den ganzen Grenzkontrollen waren und sind Migranten ausgenommen, das weiß kaum jemand. Open Border, kein Mensch ist illegal, die Deutschen müssen sich integrieren, „Seenotrettung“ usw. usf. sind immer noch Forderungen die die Medien beherrschen. Ein Blick nach Dänemark könnte zeigen wie man mit unerwünschten Migranten umgeht aber aber aber……!
Obwohl, wenn ich sehe wie Kinder die nur rodeln wollten von unserer Staatsmacht drangsaliert wurden hab ich das bischen Vertrauen in diese verloren.
Die Polizei erfüllt wichtige Aufgaben. Wenn wir die nicht hätten, würden die Kinder rodeln gehen. Einfach so!
Mao sei Dank haben wir die Polizei, damit schon die Kleinsten die Weisheit der Geliebten Führerin lernen.
Auch der pensionierte Polizeibeamte Herr Karl Hilz weiß ein Lied von der Einsatzfreude unserer Polizei zu singen. Er hat sie schon des Öfteren am eigenen Leib erfahren dürfen.
Toller Kommentar, der erste Teil könnte als eigenständiger Artikel/Zusammenfassung des „Geschehens“ von 2015ff erscheinen. Vielen Dank!
Ich schließe mich Ihrer Meinung an.
Bis zu 14 weitere Staaten könnten die Bedingungen für eine Einstufung als sichere Herkunftsländer von Migranten erfüllen. Das geht aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der FDP-Abgeordneten Linda Teuteberg hervor. Migranten aus „sicheren Herkunftsstaaten“ können leichter abgeschoben werden, auch Asylverfahren lassen sich schneller abwickeln.
Es sind aber die Grünen, die mit aller Macht im Bundestag und im Bundesrat verhindern, dass in Deutschland – Urlaubsländer – wie Algerien, Tunesien und auch Marokko zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden.
Die Bundesregierung will angeblich mehr Staaten in diese Kategorie sichere Herkunftsländer einstufen. Nach einem Beschluss vom Juli 2018 hat sie Tunesien, Algerien, Marokko und Georgien im Blick. Weitere Länder „mit einer regelmäßigen Anerkennungsquote unter fünf Prozent“ sollen laut Koalitionsvertrag folgen.
Laut Auskunft des Innenministeriums liegt die Quote im laufenden Jahr auch bei Tansania, Ukraine, Pakistan, Benin, Guinea-Bissau, der Zentralafrikanischen Republik, Tschad, Kolumbien, Kuba, Vietnam, Indien, Weißrussland, Kenia sowie Moldau unter fünf Prozent.
Nur die Grünen haben das bislang verhindert.
Da liegen Sie aber komplett falsch.
Es sind nachweislich die Grünen, die mit aller Macht im „Bundesrat“ bislang verhindert haben, dass in Deutschland Urlaubsländer wie Algerien, Tunesien und auch Marokko zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden.
Darf ich, alleinstehende Frau, Leuten aus anderen Ländern zurückhaltend, vorsichtig begegnen, ganz einfach weil ich Negativerfahrungen sammeln musst? Oder bin ich da auch schon Rassistin?
„Es reicht nicht aus, am Bahnhof mit einer Nelke zu winken. „
und genau das wussten und wissen viele, sehr viele Ehrenamtliche. Ohne diese vielen Ehrenamtlichen wäre Merkels Alleingang der Grenzöffnung in einer Katastrophe geendet. Unermüdlich bemühten und bemühen sich die Ehrenamtlichen um die Integration. Aber nicht nur die Ehrenamtlichen, auch die Arbeitnehmer hier im Land erbringen ihre Integrationsleistung, in dem sie weiterhin buckeln und Steuern, Beiträge, Abgaben zahlen. Die werden nur zu gerne vergessen.
In den Kommentaren steckt schon einiges an Bosheit! Ich bin jedenfalls froh, dass ein Polizeibeamter seine Handlungen auf der Basis der geltenden Gesetze durchführt. Ob er die Migration gut oder schlecht findet, darf da keine Rolle spielen, und so hat sich Hr. Küch auch in seiner Praxis auch nach eigener Aussage verhalten: Ein Polizist muss gegen rechte wie linke Straftäter vorgehen, muss sowohl Demonstrationen der Linken, wie der Rechten auflösen, wenn gegen geltende Gesetze verstoßen wird. Die falschen Entscheidungen wurden auf politischer Ebene gemacht. Also „Daumen hoch“ für Herrn Küch.
Nichts begriffen!
„Um die Welt zu ruinieren, genügt es, wenn jeder seine Pflicht tut.“
(Winston Churchill)
Ich glaube eher, dass Sie aus der Geschichte nichts gelernt haben: Wenn ein Polizist sich nicht an die Gesetze hält, egal, ob er sie gut oder schlecht findet, dann enden wir in Nigeria oder Mali. Abgesehen davon hat sich Herr Küch doch nun wirklich sehr kritisch über die Migration geäußert, aber er darf das im Amt nicht zur Maxime seines Handelns machen. Ich möchte jedenfalls nicht in einem Polizeistaat leben.
Herr Ries, Sie haben Churchill nicht verstanden und bringen da was durcheinander. Der Polizeistaat entsteht nämlich nicht durch (kritische) Beamte, die in plumper Nibelungentreue Befehle von oben ausführen, sondern diese – in manchen Situationen – auch HINTERFRAGEN – respektive ihn ggf. sogar VERWEIGERN (dürfen!), falls diese – EBEN – mit dem ständig von Ihnen herangezogenen (Grund)Gesetz/en kollidieren (bzw. es sogar aushebeln) , wie dies doch GERADE in der deutschen Flüchtlingskrise der Fall war. Von der juristischen Legitimation der aktuellen Corona-Maßnahmen bzw. ihrer polizeilichen Durchsetzung ganz zu schweigen.
Wie kommen Sie denn darauf, das Sie glauben viele der Kommentatoren wünschen sich, dass die Polizei sich nicht an Gesetze hält. Das Gegenteil ist der Fall. Das Gesetz sagt keiner dieser Migranten darf rein, dann muss Die Polizei dieses Gesetz auch durchsetzen. Genau das hat sie eben nicht gemacht. Die Polizei hat das Recht gebrochen.
Des Pudels Kern. Beziehungsweise sie macht sie sich dann blindlings zum Erfüllungsgehilfen einer eben NICHT vom (Grund)Gesetz gedeckten Anordnung, die im Falle der Masseneinwanderung und nach Meinung führender Juristen (Bundesrichter a.D. etc.), politischer Willkür und damit einem klaren Rechtsbruch entsprang. Das selbe lässt sich vermutlich 1:1 auf den „Tausendjährigen“ Lockdown übertragen.
Das einzige erfolgreiche Konzept gegen den massenhaften Diebstahl habe ich bis heute nur in Sizilien erlebt. Dort werden ausnahmslos alle Diebe, welche sich in den Supermärkten und Kaufhäusern der Mafia zu schaffen machen, konsequent von den Mafiosi verprügelt Die Polizeibeamten freut es klammheimlich, weil ihnen die Mafia viel Arbeit abnimmt, denn wer einmal ordentlich Prügel bezogen hat, klaut so schnell nicht mehr.
Es wird um den heißen Brei herumgeredet. Der Begriff „Integration“ als Grundvoraussetzung für ein friedliches Miteinander zu benennen, ist in diesem Zusammenhang einfach falsch! Integriert sind die eingewanderten, zugereisten und geflüchteten durchaus, nur dass sie sich nicht den Gepflogenheiten, der Kultur, der Sprache, der Tradition etc. anpassen. Die Integration ansich ist prächtig gelaufen. Davon kann man sich in den Ballungsgebieten,Großstädten und den vielen Bezirken überzeugen. Das nennt man dann „Parallelgesellschaft“. Nein, hier geht es um „Assimilation“! Was aber nicht automatisch bedeutet, dass man seine Herkunft, Kultur, Sprache etc. unterdrücken soll. Die Prorität muss nur eine andere sein, wenn ich mich aus meinem Kulturkreis verabschiede, bzw flüchten muss.
Die Bundesrepublik Deutschland und ihre Menschen waren immer ein hilfsbereites Land, gerade was die Betreuung von Flüchtlingen betrifft. Hier haben sich besonders die Frauen hervorgetan, die sich ehrenamtlich jahrzehntelang um jene gekümmert haben, die es hierher verschlagen hat. Und gerade diesen ehrenamtlichen Helfern hat man 2015 vor den Kopf gestoßen. Die bewusst herbeigeführte „Masseneinwanderung“ hat die eigentliche Flüchtlingshilfe einen Bärendienst erwiesen. Wer daran Interesse hat, diese Konflikte künstlich zu schüren, muss jeder für sich selbst beantworten…
„Die waren auf einmal da.“ – Wie lächerlich naiv ist das denn?
„Warum soll ich mir die Hände rein waschen? Für die Situation, wie sie da ab 2015 entstanden ist, war ich doch überhaupt nicht verantwortlich“ könnte direkt ein Zitat aus Max Frischs Andorra sein.
Gute Frage, Herr Wallasch:
„Dürfen wir eine Person doof finden, keinen Bock auf ihn oder sie haben?
Das ist legitim. Sie haben ja auch nicht Bock auf alle Menschen in Ihrer Umgebung. Es darf nur nicht in Rassismus ausarten! Also zu sagen, bloß weil das jetzt jene oder solche sind, sind die dann alle schlecht. Das würde zu weit gehen.“
Und Herr Küch, ich habe keine Angst mehr davor, als „Rassist“, als „Rechtsextremist“, als „Fremdenfeind“ oder als „Nazi“ bezeichnet zu werden, nur weil ich dieses Ausmaß an Einwanderung nicht gut finde. Insbesondere seit offen ausgesprochen wird, dass es gar nicht mehr um „Integration“ geht, sondern um „Teilhabe“ der „Deutschen mit Migrationsgeschichte“, seit klar ist, dass Merkels „große Transformation“ nicht nur ein so dahingeschwurbelter Begriff ist, sondern genau jener ominöse „Plan“, den sie vor einem halben Jahrzehnt gegenüber Anne Will erwähnt hat, den sie aber nie erläuterte.
Wer also diese „Vielfaltsgesellschaft“ nicht will, wer Deutschland nicht in einen Vielvölkerstaat mit babylonischen Zuständen umgebaut haben will, muss es eben noch eine Zeit lang ertragen, als „Rassist“ bezeichnet zu werden.
Aber man kann nicht einen immer größer werdenden Teil der Bürgerschaft mit immer absurder werdenden Bezeichnungen für längere Zeit stigmatisieren. Irgendwann wird der Deckel vom Topf fliegen. Und je länger das noch dauert, desto desaströser werden die Folgen sein.
Gibt es überhaupt funktionierende Vielvölkerstaaten, in denen die dort lebenden Menschen unterschiedliche Sprachen sprechen, unterschiedlichen Religionen anhängen, unterschiedliche Kulturen haben? Auf dem Balkan klappt diese Art zu leben nicht.
Und so wird es auch bei uns kommen (wenn es nicht sogar schon so ist), es wird etliche Gruppen geben, die schlimmstenfalls aufeinander losgehen.
Es ist keine Klammer da, die die Menschen zusammenhält, wir werden zu einer tribalistischen Gesellschaft „verkommen“, in der jeder nur für sich das Beste will. Solidarität wird es nicht mehr geben.
Josefine, es wird keine „Gesellschaft“ wie wir das verstehen mehr geben. Und über kurz oder lang wird das europäische Projekt, das schon als EU ein misslungenes Konstrukt ist, in Trümmern liegen. Sogar das vereinte Deutschland wird noch zu unseren Lebzeiten zerfallen. Allein ein Blick auf die Veränderungen der politischen Grenzen der letzten 1000 Jahre verdeutlicht, dass es so kommen wird:
https://www.youtube.com/watch?v=RJfQ8-M2-j0
„Gibt es überhaupt funktionierende Vielvölkerstaaten(…)?“
Die Schweiz würde mir als einziges Beispiel einfallen. Und das auch nur unter den Voraussetzungen, dass eine hohe Ähnlichkeit der Ethnien und Konfessionen gegeben ist (Phänotypische Ununterscheidbarkeit), eine Kultur der aktiven Abgrenzung nach außen geformt wurde (Schweizer Eidgenossenschaft contra Heiliges römisches Reich/Habsburg) und wahrscheinlich am Wichtigsten: Eine demographische und konstitutionelle Balance der Völker gegeben ist (Keine rapiden demographischen Verschiebungen durch Geburtenraten und einseitige Einwanderung)
Die Vereinigten Staaten dagegen zähle ich in diesem Sinne nicht. Die Vereinigten Staaten sind von vornherein nicht als Vielvölkerstaat konzipiert, sondern als „Melting pot“. Und dieser Melting pot versagt recht offensichtlich durch die sichtbare Segregation der schwarzen und der weißen Bevölkerung (Ohne jetzt über die Ursachen diskutieren zu wollen).
Scheiternde, in Katastrophen gemündete oder problembehaftete Vielvölkerstaaten dagegen kennen wir ja alle. Bosnien, Jugoslawien, Österreich-Ungarn, Polen(Vor 45), Der Libanon, Der Irak, Syrien, Israel/Palästina, Die Türkei/Kurdistan, Das osmanische Reich/Armenien, Die Sowjetunion, Myanmar, Indonesien, Sri Lanka/Tamil Eelam, Indien/Pakistan, Afghanistan, Bolivien, Ruanda, Kamerun, Südafrika…..
Es ist die Merkel, die Linke, die SPD und allen voran die Grünen die weitere illegale Migration ermöglichen und sogar Ausweisungen von kriminellen Migranten verhindern.
Aber vor allem auch, weil ausgerechnet die Oppositionspartei die Grünen ihre Macht im Bundestag missbrauchen und im Bundesrat verhindern, dass in Deutschland „Urlaubsländer“ wie Syrien, Libyen. Tunesien, Algerien und auch Marokko zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden.
Damit beeinflussen die Grünen nicht nur diese verheerende Flüchtlingspolitik, sondern die Grünen machen als angebliche Oppositionspartei damit Flüchtlingspolitik zum Schaden Deutschlands und seiner einheimischen Bevölkerung.
Und wenn Sie der Meinung sind zum Beispiel Syrien wäre kein Urlaubsland, dann googeln Sie mal oder lesen folgenden Bericht der Welt wie die Migranten ihr Gastgeberland Deutschland verhöhnen.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article198756033/Urlaub-in-Syrien-So-verhoehnen-Fluechtlinge-deutsche-Gastfreundschaft.html
Vergessen Sie bitte nicht unsere Kirchen….die wollen auch ein Stückchen vom großen Kuchen der Asylindustrie! 🙂
„Aber nochmal grundsätzlich: Die Polizei darf auch nicht politisch missbraucht werden. Die Polizei ist dazu da, für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Aber nicht dazu, irgendein politisches Programm durchzuknüppeln.“
Dann muss die Frage erlaubt sein: warum um alles in der Welt „knüppelt“ die (nicht nur) Polizei i.d.R. „irgendein politisches Programm“ durch? Möglicherweise kann Herr Küch die in diesem Zusammenhang relevante, alles entscheidende Frage nach dem „warum“ dieser bereits vor und im Jahre 2015 dann unkontrollierten sowie offensichtlich von „gewissen Kreisen“ forcierte Situation mit allen Mitteln und gegen den erklärten (!!!) Willen des Souveräns auf Gedeih und Verderb aufrecht erhalten und durchgepeitscht wird? Vielleicht sind in dem mit Herrn de Maizière seinerzeit geführten Gespräch die Gründe – zumindest ansatzweise!- zur Sprache gekommen? Die offensichtliche Gefährdung – nicht nur der Bundesrepublik, sondern mittlerweile auch großer Teile Europas – in den Grundfesten ist sichtbar und feststehend, weil darüber hinaus u.a. sämtliche (!!!) Kosten, Neben- sowie die immensen und nicht mehr überschaubaren, bezifferbaren Folgekosten dieser „Aktion“ allein mit Steuermitteln, welche leider nicht zweckgebunden entrichtet werden dürfen, bezahlt und getilgt werden. Die die Gelder abschöpfenden, in einschlägigen Bereichen Dauerbeschäftigung sichernden tätigen Beschäftigten und NGO’s nicht zu vergessen! Von denen darüber hinaus ebenfalls der „Integration“ (sie funktioniert, wie bekannt ist, seit über 50 Jahren nicht in einem akzeptablen Umfang) aufgebrachten Fördermitteln für „Religionsvereine sowie -gemeinschaften“, „Diskriminierungsfachgebieten“ u.a. an -vorzugsweise – deutschen Universitäten etc. etc. (die Namen der Vereine pp. ergäbe eine seitenlange Liste!!!) will ich gar nicht erst reden!!!! Nun wieder einmal ein aktuelles Beispiel
https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2021/02/berlin-kommission-gegen-antimuslimischen-rassismus.html
Und ja, welche bekannten Kontakte/Namen nimmt der geneigte Leser zur Kenntnis?
Weiterer Hinweis zu N. Chomsky „Wie kann es sein, dass wir über so viele Informationen verfügen, aber so wenig wissen?“
https://www.heise.de/tp/features/10-Strategien-der-Manipulation-revisited-3400057.html?seite=all
https://le-bohemien.net/2011/06/16/10-strategien-die-gesellschaft-zu-manipulieren/
https://gedankenwelt.de/die-10-strategien-der-manipulation-nach-noam-chomsky/
Der kritische Fragensteller ist ein N A Z I und muss verfolgt werden!!!! Punktum!
„Die durften eigentlich nicht hierher. Aber das ist trotzdem an der Realität von 2015 vollkommen vorbei, die waren auf einmal alle da. Und nicht nur die Polizei hatte dann ein Problem.“
Puuuuhhh…also bitte Herr Küch.
In einer solchen Situation wie von ihnen beschrieben hätten Sie (und alle anderen
führenden, vereideten Beamten) die Pflicht gehabt nach oben Druck zu machen
bis zum geht nicht mehr.
Dem „kleinen“ Streifenbeamten auf der Strasse mache ich keinen Vorwurf.
Der kann kaum was ausrichten, er muss es ausbaden. Aber die Führung,
die ist dafür da in solchen Situationen dann zu handeln um
Bevölkerung UND Untergebene zu schützen, dafür wird er gut bezahlt.
Und wenn sie dann sehen (wie von ihnen ja beschrieben), das nichts passiert,
dann wäre Handeln oberste Pflicht gewesen. Öffentlich. Medial. Laut. Wenn es
sein muss.
All das ist aber nicht passiert, folglich denke ich, sie müssen mit den Folgen
(Kritik) leben. Dennoch bin ich dankbar für ihr ausführliches Interview,
sie stellen sich der Wahrheit, dies rechne ich ihnen hoch an.
Das mit der Integration wird nix mehr. Gerade in Städten wie Frankfurt wo die Deutschen bereits in der Minderheit sind und sich über kurz oder lang eine islamische Mehrheit bilden wird, wird defakto jegliches deutsche Gesetz und Kultur außer Kraft gesetzt. Alle Dienstleistungen von Ärzten, Anwälten über Friseure, Läden usw. können im eigenen Kulturkreis bezogen werden. Ich gehe davon aus, dass dank Friedensrichtern und Tribaler Mentalität (man klärt das unter sich) diese Gebiete auch aus Polizeiperspektive statistisch gesehen als „sichere Integrationserfolge“ erfasst werden können. Der ein oder andere „Integrationserfolg-Vorzeige Polizeibeamte“ trägt dazu sicherlich auch noch seinen Teil bei.
Solche „verloreren“ Städte haben dann einen zusätzlichen Pulleffekt auf jene, denen eigenständige Integrationsanstrengung zuviel ist.
Für Deutsche Familien mit Kindern bleibt eigentlich nur die Flucht, da man den Fremden fast vollumfängliche Straffreiheit an deutschen Gerichten gewährt. Solange es gegen Deutsche geht, wird nach Gründen gesucht, warum die Täter so gehandelt haben. Irgendein Grund die Tat zu relativieren findet sich immer. Dutzende Sozialarbeiter, weisungsgebundene auf Linksgedrehte Richter(innen), NGOs, Anwälte, Medien…alle arbeiten im Prinzip daran, dem Opfer kein Gesicht zu geben. Der Täter wird dagegen voll durchleuchtet…und wenn man mal wirklich nichts findet, dann ist er halt psychisch Krank und muss von uns behandelt werden.
Ich gehe davon aus, dass erst wenn es wirtschaftlich bergab geht und es zu größeren Unruhen kommt, sich politisch weitreichendere Änderungen ergeben werden.
Bei aller von vielen Kommentatoren berechtigter Kritik an Herrn Küch stimme ich ihm allerdings in einer Sache zu. Die Polizei ist beim Thema Abschiebung von der Politik echt hängen gelassen worden.
Mein Vorschlag an die Politik. Wenn man wirklich wissen will, wie sich soziale „Experimente“ auf den Alltag von Menschen auswirken, dann gibt es nur eine praktikable und zielführende Methode: Selbst-Dabei-Mitmachen. Um es konkret in praktisches Alltagshandeln zu übersetzen: Aus der Gesamtmenge der Migranten wählen wir per Zufallsgenerator soviele Menschen aus, wie es Politiker und / oder gutmeindende Gut-Menschen gibt. Dann verteilen wir die zugewanderten Menschen an die Gruppe der „Befürworter“ des „Experiments“ mit der Verpflichtung, einen gemeinsamen Hausstand zu gründen. Wenn das klappt, machen wir ein „Weltrettungs-Programm“ daraus, ähnlich wie das „Klima-Welt-Rettungsprogramm“, bei dem wir uns verpflichten, nur noch E-Autos zu kaufen und zu fahren! Das hilft! Oder eine Ausgangssperre (Lockdown!) hilft auch gegen Emissionen.
Wenn wir das konkrete, selbstgestimmte und verantwortungsvolle Miteinander, und nicht bloß ein idealisiertes Nebeneinander, aber nicht wollen, warum auch immer (ökonomische Kosten, persönliche Kosten, Kriminalität, Vertrauensverlust, etc.), müssen wir uns nur weiterhin die Welt so backen oder aufbacken, wie sie uns – theoretisch – (seit Jahren) gefällt.
Die Idealwelt des „Alles ist möglich und zu schaffen“ ist das ideologische Grundrezept der Merkelzeit. Das politische Grundrezept ist aber viel älter, und viel stabiler, als wir denken, weshalb sich die Politik – wohlwissend – nicht ganz so schnell auf innovativiere Rezepte einläßt. Dann sollten wir – als gute Bürger – aber auch nicht nach links oder rechts schielen, oder gar nach anderen und besseren Rezepten suchen. Droht der Gemeinschaft? Der süsse Teig des Kuchens „Demokratie“ könnte in den kommenden Jahren, aufgrund möglicher falscher Lagerung der Zutaten, oder weil wir schlicht – immer wieder – das falsche Rezept (Reden statt Handeln) verwenden, nicht mehr richtig aufgehen. Mit der „Gelassenheit“ der Bürger könnte es mitunter dann schnell zuende gehen.
Verehrter Autor, SIE haben so recht, aber keiner, der (politische) Verantwortung trägt, kann Ihnen ehrlich zustimmen, weil er / sie dazu gleichzeitig sich eingestehen würden, entweder die „Sache“ nicht zu transzendieren (zu verstehen, zu durchblicken), oder schlicht keinen Bock auf konkrete Lösungen zu haben. Alle anderen möglichen Erklärungen für die vorsätzliche Lösungsverweigerung, will ich mir gar nicht ausmalen.
Grundsätzlich finde ich es gut, das Herr Küch sich zu den kritischen Kommentaren äußert. Aber ich habe ein Problem mit allen Beamten, die erst nach ihrer aktiven Zeit plötzlich anfangen kritisch zu sein, ein Buch schreiben und sich dann präsentieren. Das leuchtenden Vorbild eines Mannes mit Rückgrat und Mut ist Herr Maaßen. Er hat ohne Rücksicht auf seine Karriere die Wahrheit gesagt und seinen Job verloren. Damit hat Herr Maaßen die Latte hoch gehängt und gilt als Skala der Aufrechten. Ich muss es so sagen, aber da sind Sie, Herr Küch, leider weit von entfernt. Wir brauchen keine EX irgendwas Beamten, die dann in ihrer Rente irgendie irgendwas kritisieren.
Erneut interessantes Interview bei dem wiederholt deutlich wird, das sich Herr Kirch nicht traut die Wahrheit auszusprechen und Realitäten anzuerkennen. Er weiß natürlich ganz genau, das Aussprechen von Wahrheiten und den Realitäten entsprechende Schilderungen stellen mittlerweile jeden in diesem Land in die rechte Ecke, noch schlimmer in die Nähe zur AfD und wenn es um das Thema Migration geht ist man sofort Rassist. Herr Kirch hat ja auch ungefragt sofort betont er sei kein Rassist und Rechtsextremer. Damit ist alles gesagt.
Wer sagt: „Ich bin kein Rassist, aber…“ der ist Rassist.
So hab ichs gelesen, so hab ichs in der Glotze gesehen. Und wenn ich was anderes sage, dann kommt die Polizei…
Die bisherigen Kommentare erschrecken mich: Will man solche Beamten wirklich in dieser undifferenzierten Weise kritisieren? Das hätte zur Folge sie konsequenterweise auszutauschen > gegen wen? Haldewang?
Dann doch lieber Küch.
Im übrigen, wo kämen wir hin, wenn der Polizist nach eigenem Gusto handeln würde? Nach Haltung?
Ich habe nur Befehle befolgt…
Für diesen Vergleich sollten Sie sich schämen, oder mit Klarnamen dazu stehen.
„Sie haben ja auch nicht Bock auf alle Menschen in Ihrer Umgebung. Es darf nur nicht in Rassismus ausarten!“
Ich handle strikt nach der Ansicht: Mir ist die Abstammung egal, solange er sich vernünftig verhält. Wenn sich ein deutscher oder ein Türke in meinen Augen falsch verhalten, verurteile ich das auf die gleiche Weise. Gegenüber dem Türken wird es mir aber als Rassismus ausgelegt. Genau das ist es was die Menschen wütend und ohnmächtig macht. Es wird ein Gedankengut unterstellt, was gar nicht da ist.
„Sie haben ja auch nicht Bock auf alle Menschen in Ihrer Umgebung. Es darf nur nicht in Rassismus ausarten!“
Warum darf es das eigentlich nicht? Gedankenverbrechen?
Ich hab keinen Bock auf irgendeinen Moslem. Und ob das rassistisch ist, ist mir sowas von egal. Ich mag diese islamische … nicht, Punkt und aus.
Die Regierung sieht das große Bild. Dieses stellt sich für sie so dar: Diese Gesellschaft hat soviel historische Schuld auf sich geladen, dass die paar Straftaten, die von den Immigranten gemacht werden, quasi nicht zu Buche schlagen. Immigration aber brauchen wir – sagt die deutsche Wirtschaft, so die Regierung weiter, und das stimmt, dass die deutsche Wirtschaft das will. Überdies, so die Mehrheits-Politik, müssen wir Afrika etc. helfen mit der Überbevölkerung, auch indem wir viele Menschen aus Afrika etc. hierher lassen. Auch das wegen historischer Schuld (s. Kolonialismus). Aber auch aus einem ganz wichtigen anderen Grund: Nur durch Aufnahme vieler Afrikaner etc. in der EU können wir harte kriegerische Auseindersetzungen vermeiden. – In diesem Punkt sind Angela Merkel und Barrack Obama als ihr wichtigster Unterstützer auf dem internationalen Parkett vollkommen einig.
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Ulf Küch ist so gesehen ein sehr kleines Licht – genau wie andere Immigrationskritiker, also auch die in der AfD und – auf Achgut und TE usw. – alles kleine Lichter.
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Politisch gesehen haben die CDUler recht, weil sie auch im nächsten Bundestag vermutlich wieder deutlich über 80% Prozent haben werden. Das ist geradezu traumhaft viel Macht. Hier breche ich ab…
Ich finde es sehr gut, dass Ulf Küch sich hier den Kommentaren stellt, er müsste das ja nicht. Aber im Grunde bestätigt das Interview ja nur einmal mehr, dass Politik und Rechtsstaat entweder vollkommen naiv und unfähig sind oder ganz gezielt dahin gesteuert werden.
Das Menschen weltweit ein Recht auf Asyl haben
sollten, steht außer Frage. Das bedeutet im Umkehrschluss aber nicht,
das Asyl zwangsläufig zur einem unbeschränkten Aufenthaltsrecht, Einbürgerung
und hoher finanzieller Alimentierung führt.
Es wäre ein leichtes Asyl nach dem Grundgesetzt zu gewähren. Es wäre auch ein leichtes Asyl immer nur für beispielsweise 1 Jahr zu gewähren, dann werden die Asyl-Gründe neu geprüft. Es wäre auch ein leichtes, Asylanten längere Aufenthaltsrechte oder eine Einbürgerung zu ermöglichen, wenn sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Diese Voraussetzungen sind aber ganz sicher nicht das abtauchen in Parallelgesellschaften und ein dauerhaftes Leben auf Kosten des Sozialsystems. Wer sich also integrieren will, dar darf das gerne tun und der wird dann auch irgendwann mit unserer Gesellschaft verschmelzen.
Ich kann auch Menschen verstehen, die das nicht wollen. Aber sieht man sich einmal den Globus an, wird man feststellen, dass Deutschland darauf ein ziemlich kleiner Fleck ist. Wem also unsere Lebensweise nicht gefällt, der möge sich anderswo auf diesem großen Globus umsehen.
Und wer Gastfreundschaft erwartet, diese aber durch Kriminalität dank, der hat hier meiner Ansicht nach schon mal gar nichts zu suchen.
Und was die verlorenen Pässe angeht, Algerien erhält beispielsweise jedes Jahr 157 Mio. Dollar Entwicklungshilfe von Deutschland, Tunesien sogar das vierfache und so trifft das für alle Herkunft Staaten der im Artikel erwähnten Menschen ohne Pass zu. Es wäre ein leichtes diese Hilfe auszusetzen um sie entweder für die Versorgung der Menschen ohne Pass zu nutzen oder die Herkunftsländer zu bewegen bei der Identifizierung dieser Personen aktiv zu unterstützen.
Alles sehr einfache und vollkommen gerechte Maßnahmen, die aber nicht ergriffen werden. Und da es so einfach wäre, aber nicht umgesetzt wird, steht hinter dem ganzen Versagen keine Naivität, sondern eiskalte Planung.
Die barschen Kritiken an Herrn Küsch kann ich nicht nachvollziehen. Er hat recht, die Verantwortung liegt bei der Politik und die Polizei muss die verheerenden Folgen ausbaden. Wenn das so weitergeht, wird die Polizei immer schlechter, weil gute Leute den Dienst meiden. Wenn wir Pech haben, besteht in weiterer Zukunft die Polizei mehrheitlich aus Muslimen. Die kennen die Sharia gut. Wenn den Dieben die Finger abgehackt werden (natürlich nicht durch Polizisten, sondern nach Gerichtsbeschluss), gehen die Diebstähle sicher drastisch zurück. Ist das der Silberstreif am Horizont?
Mal ehrlich, ohne sein Buch gelesen zu haben, konnte ich im ersten Interview nicht ansatzweise so viel zwischen den Zeilen lesen, wie Herr Küch jetzt -freilich nach der wohl unerwartet starken Kritik- ganz offen zugibt.
Und natürlich ist die Polizei nicht „die Politik“. Aber sie ist viel näher dran an „der Politik“ und sie führt Aufgaben aus, die von „der Politik“ kommen!
Sich jetzt hin zu stellen und zu behaupten, lediglich für Recht und Ordnung Sorge zu tragen, ist schon etwas billig!
Denn abgesehen vom ganz „normalen“, täglichen Wahnsinn kenne ich niemanden in meiner Umgebung, der/die mit der Polizei in Konflikt gerät/geraten ist! Und das mag daran liegen, dass diese Menschen sich eben auch ohne Polizei an Recht und Gesetz halten!
Dafür, Park- und andere autofahrende Sünder ab zu zetteln benötigt man allerdings keinen so großen Apparat!
Natürlich darf man auch seit/wegen 2015 nicht falsch parken, oder zu schnell fahren, aber diese echten Einzelfälle werden eben zumindest gefühlt seit 2015 deutlich restriktiver verfolgt, respektive scheut man sich nicht mehr zu sagen, dass „die Polizei“ doch einfach auch mal weg schauen könnte. Zumindest dann, wenn niemand anderes gefährdet ist/war!
Ganz anders verhält es sich da bei einigen „ausländischen“ Intensivtätern und den Körper Verletzenden. Die sind plötzlich lediglich traumatisierte Bürger, denen geholfen werden muss und deren „Einzelfall“ nicht dazu dienen darf, gleich alle übder den Berühmten Kamm zu scheren!
Also GENAU DAS, was man mit Kritikern dieser unsäglichen (nicht wirklich vorhandenen) Zuwanderungspolitik macht…!
Wenn schon ein ehemaliger Polizeichef solche Aussagen macht und ich dann diese ganze, ja was, vielleicht „Stellungsnahme “ lese…….dann komme ich zu dem Entschluß, wir werden voll und ganz von der Politik für dumm verkauft, seit Jahren. Ich weiss schon warum ich seit längerer Zeit mein Verhalten und Leben geändert habe………
Letztlich war der Mann hilflos. Er ist als Beamter Gesetzen verpflichtet, das letzte Wort hatten und haben die Politiker und die werden vom Wähler bestimmt. Der Polizeibeamte ist vom Dienstherrn abhängig und will seine Karriere nicht gefährden. Die Migranten überhaupt in dieser Masse selbst nach Linderung der gröbsten Nöte in 2015 weiterhin die Grenze unkontrolliert passieren zu lassen und nicht zu notwendigen Restriktionen zurückzukehren, ist ein unumkehrbarer epochaler Fehler. Küchs hilflose Verweise auf Abschiebungen kann er sich sparen, er weiss, dass diese so gut wie unmöglich sind. Wer drin ist bleibt. Anmerkung zu Köln-Chorweiler: Die Siedlung wurde ursprünglich für Deutsche erbaut, die glücklich waren dort in modernen, bezahlbaren Wohnungen ziehen zu dürfen. Heute sind sie für Migranten, die vielleicht in Lehmhütten gehaust haben, zu schlecht. Möge der Herr Kriminaldirektor i. R. seine mageren Versorgungsbezüge durch die Tantiemen seiner Bücher noch lange Zeit geniessen.
Die Politik hat weniger „verpennt“ als sich bewusst als Motor dieser Entwicklung etabliert. Immerhin wird als Ursache die Politik schon erkannt. Der nächste Schritt ist aber zu erkennen, dass die Wähler nicht gehandelt haben. Und ebenso das Versagen der Medien als kritische Beobachter.
Durch die „Kuscheljustiz“ wurden diese Zustände ZULASTEN der einheimischen Bevölkerung verschleppt und verstetigt. Es ist schon ein kollektives Versagen der Behörden – da hat jeder seinen Anteil.
PS: ähnlich war es in der DDR und vermutlich auch davor – „Wegschauen um zu Überleben“ wie es die kleinen KZ-Wächter machen mussten, um NICHT an der Ostfront zu landen.
Ein Grundproblem ist und bleibt – mal abgesehen von der wichtigen Frage, wie viele Zuwanderer ein Staat verträgt –, dass die einschlägigen Kreise inzwischen arg mit dem Begriff „Integration“ fremdeln. Das neue Konzept der multikulturellen, -religiösen und vielsprachigen Einwanderungsgesellschaft, bei der sich öffentlich Bedienstete anstrengen müssen, möglichst viele Sprachen zu sprechen, um mit der Bevölkerung irgendwie kommunizieren zu können, geht von keiner großen Überschneidungsmenge an Kulturen und Lebensweisen unterschiedlicher Bevölkerungskreise aus. „Leitkultur“ ist in linksgrünen Kreisen zum Igittigitt-Begriff geworden. Bei fast 200 Nationen in Deutschland kommt aber Harmonie nicht von selbst. DIE WELT hat gerade das Thema Genitalverstümmelung angesprochen, bei dem sich die Gesellschaft, wohl auch Migrantenvereine, nicht so fürchterlich aufrege. (Vielleicht weniger als über Leute, die Migranten fragen, wo sie her kommen, oder die Zigeunerschnitzel essen.) Man muss sich endlich ehrlich machen und zugeben, dass das Konzept der multikulturellen Gesellschaft mit ganz viel Toleranz nicht nur eine „Bereicherung“ ist, sondern etliche scharfe Konflikte produziert.
Fakt ist: Merkel hat gegen europäisches sowie nationales Recht verstoßen mit ihrer willkürlichen Grenzöffnung. Sie tat dies, ohne sich mit europäischen Staaten abzusprechen und pochte anschließend auf eine „europäische Lösung“ die, wie wir wissen, nie kam! Wie auch? Ich stelle die europäischen Nachbarn vor vollendete Tatsachen und verlange „Lösungen“. Jeder, der sich nicht Merkels Diktat beugt (auf nationaler sowie europäischer Ebene) ist „Rechts“ (siehe Orban etc.) @ Hr Küch: Ich selbst bin Beamter einer Großstadt-Feuerwehr im mittleren Dienst (QE2) und ich weiß aus eigener Erfahrung, dass, sofern man eine eigene Meinung vertritt, nie befördert wird! Für den Aufstieg in den höheren Dienst ist absolute widerspruchslose Linien-Treue gefordert! Insofern traue ich ihren Aussagen nur bedingt. Trotzdem Danke für ihren Beitrag auf TE! Die Wurzel allen Übels heißt: Merkel! Sie ist die größte Katastrophe für diese Land seit 1945!
„Beim BRD-Wähler vielleicht?“
Habe meine Meinung diesbezüglich angepasst. Der BRD-Wähler kann nichts verändern, selbst wenn er wollte. Es wird rückgängig gemacht. Da man selbst davor nicht zurückschreckt ist davon auszugehen, dass Wahlen grundsätzlich zur Willensbildung belanglos sind. Das soll nicht heißen, das man nicht wählen gehen soll. Eine starke AfD kann als Katalysator für gesellschaftliche Veränderungen perzeptiv aufgenommen werden. Nur regieren kann sie im derzeitigen System nie. Man muss das System verändern und demokratisieren.
Mit der sichtbar gewordenen “ Haltung „des Beamtenapparates durch Herrn Küch, fällt mir nur noch ein:
Heute stehen wir am Abgrund, morgen sind wir ein Schritt weiter.
Wohl dem, der einen Fallschirm hat.
Der springende Punkt ist: es geht nicht um verschwendete Milliarden oder Ghettos.
Es geht darum, dass unser Land und das deutsche Volk, der Souverän des Grundgesetzes, rapide und irreversibel zerstört werden. Seitens der Linksgrünen (war jahrzehntelang selber einer) vorsätzlich. Hinter der Süßlichen Maske der „Buntheit“. Ethnozid dürfte die treffende Bezeichnung sein.
Als Beamter ein bisschen mosern und sich einen schönen Lebensabend mit dem Geld der Einheimischen machen ist zu wenig. Aber das Spektrum von vorsätzlicher Zerstörung der Deutschen, bis hin zu laschem Mitläufertum, ist übermächtig groß und offenbar nicht zu ändern. Also gute Nacht! Wir sind das erste Volk, das völlig grundlos und sinnlos die eigene Existenz aufgibt. Leider wird damit auch das Welterbe von Aufklärung, Erfolg und Kultur zerstört. Migranten wie Imad Karim sehen das klar.
Noch einmal, und mit Nachdruck: Da ist nichts „verpennt“ worden!
Wo es nicht tatsächlich als solches beabsichtigt war – aus welchen Gründen auch immer, evtl. auch auf Geheiß von wem auch immer -, ist diese ganze Entwicklung seit 2014/15 billigend in Kauf genommen worden. Wozu? Weil es am Ende dem weiteren eigenen Machtgewinn und Machterhalt diente. Und weil, frei nach Wolfgang Sch., in Krisen Projekte durchgesetzt werden können, die vorher am Widerstand der Bevölkerung gescheitert wären.
Deswegen geht unter der Unseligen aus der Uckermark eine Krise in die andere über. Keine externe Krise ist jemals von ihr und ihrem Umfeld gelöst worden, eher wurden sie heimlich, still und leise verstetigt. Und wenn gerade Flaute herrschte, wurden Krisen, manchmal heimlich, still und leise, manchmal nicht, mutwillig oder fahrlässig ausgelöst.
Es heißt, man solle keine Bosheit vermuten, wo Dummheit Erklärung genug ist. Ich sage: auch das Gegenteil kann der Fall sein.
Das Positive vorneweg, er hat sich nochmal den Fragen gestellt. Das war es dann aber leider auch schon wieder. Die gleichen leeren Phrasen wie im 1. Interview, teilweise die Fragen wie ein Politiker umschifft, besonders die zur Integration. Dieses ,,sie waren nun mal eben da“ ist so lächerlich, nichts ist mal so eben da. Die deutsche Gesellschaft wird zerstört und ein Herr Küch ist auch nur einer von vielen Helfershelfern dieser Regierung. Sorry aber das ist meine Meinung zu ihm.
Es geht nicht primär um Straftaten der Ankömmlinge. Dass man nicht mal die los wird ist nicht deren Schuld. Es geht um das Hereinspazieren von sehr vielen jungen Männern im wehrfähigen Alter, die aus und mit einer Ideologie kommen, die den göttlich-koranischen Jihäd gegen die Bereisten verlangt. Und das kostenpflichtig für uns – wir sollen schon liberal und weltoffen sein, aber nicht blöd. Wer uns bedroht, göttlich gar, der kann hier nicht herkommen und der kann nicht bleiben. „Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.“
―Houari Boumedienne, vormals algerischer Staatspräsident (1965 – 78)
– https://gutezitate.com/autor/houari-boumedienne
Nein, sie werden nicht kommen, sie sind schon da. Und sie haben ihren Auftrag nicht vergessen, bloß weil wir das nicht wissen (wollen oder sollen).
Übrigens leben fast alle Moslems auf der Nordhalbkugel, also nördlich des Äquators – ein paar nur südlich davon in Indonesien. Aber so viel Bildung kann man von einem Houari wohl nicht erwarten.
Mein Urteil über Herrn Küch aus dem ersten Interview hat sich durch das zweite nicht geändert. Absolut gar nicht. Ich bleibe bei meiner These: Feiges Verhalten.
Ich habe das Buch nicht gelesen, lediglich den obigen Artikel. Aber ich lese Ausflüchte, Schuldzuweisungen an andere, aber keine Eigenverantwortung, die eine bestimmte Position mit sich bringen sollte und diese Eigenverantwortung kann man von Leuten, die sich als Autorität gegenüber ihren Arbeitgebern präsentieren, verlangen. Aber damit tut sich der Deutsche schon immer schwer, Verantwortung übernehmen für sich, sein Handeln, vor allem sein Unterlassen, sein ganzes Wesen. Niemand kann mir erzählen, dass die Führungskräfte der Polizei, der Justiz, der damalige Innenminister sowie andere betroffenen Ministerien nicht in der Lage gewesen wären, Merkel zu stoppen, ihre Sicht durchzusetzen. Das war auch von den Genannten nicht gewollt.
Das ist wieder nur das übliche Kleingerede. Wir haben es hier mit Morden, Vergewaltigungen, Jugendkriminalität der Zugereisten, Clanbildung, Rauschgifthandel, Verlust der öffentlichen Sicherheit, IS-Rückkehrern, Unterwanderung unserer Gesellschaft, bis hin zum Terror zu tun, und er redet wie ein Streifenpolizist vom Zigarettendiebstahl im Supermarkt. Womit wir es nicht zu tun haben, sind auf jeden Fall gut ausgebildete und hoch qualifizierte Fachkräfte. Zudem kommen alle aus sicheren Drittstaaten, und haben überhaupt keinen Anspruch hier zu sein. Noch schlimmer ist, dass man nicht nur diese Muslime bezahlen muss. Sondern auch noch einen Beamtenapparat, der vom untersten Mitläufer, über alle Ämter und Behörden, über die Richter, bis zu den Ministern, und einer ganzen Meute von linklastigen Ideologen, NGO´s und Anwälten reicht. Diese Leute arbeiten gegen uns, und kosten mindestens die gleiche Summe, die wir für die Wohlfahrt der Sozialmigraten aufwenden. Dabei gibt es in Deutschland Millionen von Arbeitssuchenden und Sozialhilfeempfängern die keine Jobs haben. Und es gibt ebenfalls genug bedürftige Rentner und Kinder, die in Armut leben, denen man mehr Geld zukommen lassen könnte, wenn man es dann mit dem eigenen Amtseid ernst nehmen würde. Da gibt es auch nichts zu diskutieren und schönzureden.
Es sind nicht die Straftaten der „geschenkten Menschen“, die uns Abermilliarden kosten. Sobald sie einen Fuß ins Land gesetzt haben, ob berechtigt oder nicht, fängt die Rundumvorsorgung an und die Kostenwalze überrollt den Steuerzahler (woher auf einmal die hunderte Milliarden kamen, konnte mir bis heute niemand erklären). Die vielen Straftaten sind nur die dicke Sahnehaube auf dem Kostenberg! Wenn ich den Politikern und anhängenden Medien glauben darf, sind die geschenkten Menschen sowieso kaum kriminell.
Für einen Beamten ist es mittlerweile einfacher, Nichtstun zu rechtfertigen. Aber er sagt es ja selbst: Was hätte er denn tun sollen, insbesondere, nachdem er das vollständige Versagen der Politiker direkt erlebt hat? Er kann die Abschiebungen ja kaum mit einem Polizeibully selbst vornehmen.
Es bleibt doch nur festzuhalten, was Corona noch deutlicher als die Migrantenkrise gezeigt hat: Unsere Politiker fügen Land und Leuten schwerste Schäden zu. Der Parteienstaat wird unsere Gesellschaft zerreißen.
Allerdings, was hätte er tun sollen? Sicher stand auch er vor einer Situation, auf die ihn weder seine berufliche Ausbildung noch die bis dahin gesammelte Lebenserfahrung in einer weitgehend rechtsstaatlichen und demokratischen Bundesrepublik Deutschland ausreichend vorbereitet hatten.
Das Problem ist, man erkennt, es geschieht Unrecht. Doch lässt sich das Erkannte weder in differenzierte Gefühle noch in Worte oder in Bilder fassen. Eigene Argumente werden zwar vielleicht von der Politik unter vier Augen anerkannt, aber es geschieht nichts. Formaljuristische Einwände wischen geübte Realitätsverzerrer vom Tisch. Und ruft man auf anständige, bildungsbürgerliche Art das Unrecht in die Öffentlichkeit hinaus, ergießt sich sowohl ein Schwall von Verschissmusvorwürfen über einen wie auch der Frust derjenigen, die aus Ohnmacht heraus wütend sind und deshalb verbal alles niedermachen, was ihnen diese Ohnmacht vor Augen führt.
Wir müssen zurückfinden zu Einigkeit und Recht und Freiheit zum Schutze des Vaterlands. Dazu gehört, miteinander zu reden und den Anderen, der ebenso aufrichtig gute Ziele verfolgt wie man selbst, in seiner Verschiedenartigkeit anzuerkennen. Das klärt die Gedanken der Diskutanten. Dann fällt es leichter, diejenigen, die die Grundlagen von Demokratie und Rechtsstaat gefährden, demokratisch in die Bedeutungslosigkeit und gegebenenfalls juristisch an den angemessenen Ort zu schicken.
Wenn die Regierung die Macht missbraucht und die Gesetze bricht und die Journaille das bejubelt – dann ist alles nichts. Da hilft keine Einigkeit und kein Recht und die Freiheit geht auch flöten.
Wir sollten uns damit trösten, dass wir so lange Wohlstand und Frieden hatten. Es war eine schöne Zeit, aber jetzt gibt es Bambule.
Die Polizei kann nicht ohne entsprechende Weisung abschieben, so weit so gut! Aber sie könnte z.B. bei Demos gegen die Unverhältnismäßigkeit der corona Maßnahmen davon absehen rechtschaffene Bürger (zum teile ältere Damen) mit mehreren Kollegen zusammen rüde und teilweise eindeutig übergriffig, abzuführen etc!
Hier zeigt sich für mich nochmal ganz deutlich, wie mit zweierlei Maß gemessen/gehandelt wird. Und hier liegt es eindeutig am einzelnen Beamten oder mindestens an dessen Gruppenführer.
Ich bin komplett bei Ihnen, meine Verachtung der deutschen Polizei ist grenzenlos und ich war immer ein stolzer Polizistensohn… Aber das Verhalten der Prügelbullen auf den Corona-Demos war nicht das Thema, sondern die Migrantenflut. Und wenn so ein hochrangiger Polizist dem Innenminister des Landes gegenübersteht und dessen vollständiges Versagen miterlebt – was soll der Mann machen? Das Grundgesetz, die Polizei, das Militär – alles ist machtlos, wenn der Machtmissbrauch durch die Regierung erfolgt.
„Es ist ja immer schwer, den Nerv der Leute zu treffen, die von vornherein die Diskussionsgrundlage eigentlich ablehnen. Wenn die sagen: Ne, da will ich nichts von wissen, ich bin dagegen, ja, dann wird es schwer. Und „a.bayer“ hat natürlich Recht: Die durften eigentlich nicht hierher. Aber das ist trotzdem an der Realität von 2015 vollkommen vorbei, die waren auf einmal alle da. Und nicht nur die Polizei hatte dann ein Problem. Das ist leider nicht so schwarz-weiß.“
Ziemlich widersprüchlich. Welche „Diskussionsgrundlage“ lehnen die kritischen Kommentatoren ab? Niemand bestreitet, daß sich 2015 (und danach!) ein Migrantentsunami nach Deutschland ergossen hat. Viele Menschen, auch wenn sie politisch heute kaum eine Stimme haben (dank faktisch „gleichgeschalteter“ Medien und Parteien, lehnen dies ab.
Sie können sich zwar nicht wirklich dagegen wehren, was aber aller Propaganda nicht gelingen wird ist, diese Entwicklung, sprich: all diese durch eine pervertierte Auslegung des Asylrechts hereingeströmten Migranten, innerlich willkommen zu heißen.
Und nochmals: man kann diese Massenzuwanderung NICHT mit der Erfahrung der sog. „Gastarbeiter“ der 50-er bis 70-er Jahre vergleichen. Gewiß gab es auch da die Erfahrung von Fremdheit und Ablehnung; aber die „Gastarbeiter“ waren von Beginn an in der Wertschöpfung tätig, während wenig für die Integration getan wurde. Heute ist es genau umgekehrt: der Staat bietet alle möglichen Integrationsmaßnahmen an, aber die Migranten sind eher selten wirklich an der Wertschöpfung beteiligt.
Herrn Küchs Buch reiht sich in in die Äußerungen anderer ehemaliger Amtsträger, die erst nach dem Ausscheiden aus der praktischen Verantwortung den Mund aufmachen und praktische Wirkungslosigkeit mit lukrativer Vermarktung kombinieren.
Ich glaube, viele Leser vermengen unter dem Oberbegriff „Polizei“ die vielschichtigen Strukturgliederungen und damit Hoheiten. Und wer überhaupt etwas zu entscheiden hat. Und dann kommt noch dazu, was die Justiz draus macht.
Fakt ist: Wenn der Bundesinnenminister nicht die klare Richtung vorgibt und dies im besten Fall zusammen mit dem Bundesjustizminister, dann kann der Unterbau strampeln und bocken, wie er will, dann dreht sich garnichts. Bedenkt man noch, daß im besagten Zeitraum das unsägliche Gespann de Maizere und Maas (später Dreehofer und Maas) diese Rolle innehatte da fällt mir einfach nichts ein, wie man gegen dieses Bollwerk aus Ignoranz, Vertuschung und Verklärung ankommen will. Wenn dies Roman oder Maaßen, zwei ausgemachte Profis des deutschen Rechtsstaates nicht gelungen ist, wie bitteschön sollen das weit rangniedrigere Beamte anstellen? Und durch unseren Föderalismus haben die Länderressortchefs noch ein gewichtiges Wörtchen mitzureden. Diese erwarten aber Vorgaben von oben. Wenn die nicht kommen, lehnt man sich im Land dann auch nicht sehr weit aus dem Fenster. Schon garnicht, wenn man zuhauf auf Grüne und Rote angewiesen ist, um überhaupt regieren zu können.
Die Kiste wurde so tief in den Dreck gefahren, daß niemand eine Ahnung hat, wie wir die jemals (gewaltfrei) wieder rausbekommen sollen.
Ein sehr aufschlussreicher Beitrag, danke sehr. Das Motto von Mutti und Co. „wir sind dafür, dass…(ihr wollt)“ ist tatsächlich ein wiederkehrendes Muster und trägt letztlich im hohen Maß zur Kluft in der Bevölkerung bei. Das zu thematisieren lohnt ebenso wie die Tatsache, dass Detailarbeit in der Politik wiederkehrend miserabel bis nicht stattfindet.
„Die Polizei ist dazu da, für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Aber nicht dazu, irgendein politisches Programm durchzuknüppeln.“ Richtig. Jedenfalls nicht selbständig, denn die Polizei trifft die politischen Entscheidungen nicht. Darf sie nicht treffen. Und dabei geht es um die Polizei als Institution. Wir leben in einer Demokratie. Von daher ist die Ausführung eines Befehls demokratisch abgesichert. Neben der Polizei als Institution gibt es den einzelnen Polizisten. Jeder Polizist handelt im Spannungsfeld zwischen Weisung und eigenen, persönlichen Bedenken, aber nur soweit es um die Rechtmässigkeit geht. Hat ein Polizist „Bedenken gegen die Rechtmäßigkeit einer Weisung, so muss er seinem unmittelbaren Vorgesetzten gegenüber remonstrieren, d. h. gegen die Ausführung der Weisung Einwände erheben. Bestätigt der unmittelbare Vorgesetzte die Anweisung und sind die Bedenken des Beamten nicht ausgeräumt, so muss sich der Beamte an den nächsthöheren Vorgesetzten wenden. Der Beamte hat hier keinen Ermessensspielraum. Bestätigt auch der nächsthöhere Vorgesetzte (der Vorgesetzte des Vorgesetzten des remonstrierenden Beamten) die Anordnung, so muss der Beamte sie ausführen. Diese Gehorsamspflicht trifft den Beamten allerdings dann nicht, wenn er durch die Befolgung der Weisung eine Straftat oder Ordnungswidrigkeit be-gehen würde. Der Beamte kann sich durch dieses Vorgehen vor Disziplinarverfahren schützen, wenn später die Rechtswidrigkeit der Anordnung festgestellt wird. Das Gleiche gilt für den Schutz vor Schadensersatzforderung.“, vgl. wikipedia. Dann gibt es noch die 4. Macht, deren Aufgabe es wäre, Übergriffe zum Thema zu machen. Und den Klageweg. Und natürlich den Bürger mit seinem Wahlrecht. Man muss sich immer wieder klar machen, dass die Polizei als Institution in einer Demokratie zu recht an Weisungen der gewählten Politiker gebunden ist. Da Beamte zudem massvoll, also im Grundsatz loyal gegenüber dem Arbeitgeber Staat auftreten müssen, entsteht ein weiteres Spannungsfeld. Daher dieses Interview auch mit einem Ruhestandsbeamten. Ich hoffe nur, dass die aktiven Beamten auch noch so ticken wie dieser Ruhestandsbeamte. Wäre mal eine Frage an den Interviewten gewesen.
Es gibt ja inzwischen einige, die remonstrierten und dementsprechend aussagen können, welche Repressionen damit einhergehen. Auch die Erklärung, weshalb Beamte nicht mehr mitmachen wollen, wären interessant zu lesen.
Vielleicht wäre das ein Thema für ein nächstes Interview?
… Mausi, von was für einer Demokratie schreiben Sie eigentlich? Die ‚BRD‘ ist ein Unrechtstaat. Hoheitlicher Rechtsbruch genügt dafür als Definition und Nachweis. Und ‚Ihr‘ Polizist ist Teil der ‚Herrschaft des Unrechts‘.
Wir leben in einer Demokratie? Nein, wir dürfen zwar wählen, haben aber keine Wahl!
Ich habe das Ursprungs-Interview gelesen. Ich finde viele Kommentare einfach unredlich und unfair. Der Polizist ist denen nicht rechts, nicht schwarz-Weiß genug. Sinn von Journalismus ist aber nicht die Bestätigung von immer gleichen Meinungen und Haltungen in Filterblasen. Der Polizist hat sehr wohl fundiert und differenziert im ersten Interview berichtet und seine Ansichten dargelegt. Es scheint mir, dass viele TE-Leser mit Differenzierung und einem Spektrum von Ansichten und Meinungen ein Problem haben. Eigentlich wäre dieses zweite Interview entbehrlich gewesen. Der Beamte muss sich nicht rechtfertigen.
@Joerg Plath
Sie haben vollkommen recht.
Ich finde unter den Kommentaren nicht einen, die Polizei solle rechts sein. Alle Kommentare fordern nur, dass die Polizei ihre Arbeit macht. Im Grunde bestätigt das der Polizeichef ja auch. Nur bestätigt er umgekehrt, dass die Politik die Polizei an der Arbeit behindert. Im Gegenteil wird bestätigt, dass die Politik fordert, dass die Polizisten extrem links und bunt sein sollen, andernfalls hätte das Konsequenzen für die Karriere.
Sie scheinen auch zu denjenigen zu gehören, die vollkommen die Orientierung verloren haben. Aus Sicht der aktuellen politischen Führung ist alles rechts was von ihrem Kurs abweicht. Das heißt aber noch lange nicht, dass das in einem gesunden Koordinatensystem auch so wäre. Wer am Nordpol steht, sieht auch in jeder Richtung nach Süden, es kommt halt immer auf den eigenen Standpunkt an.
Und ,für was oder wen hat er dann sein Buch geschrieben ?
Was ich nicht verstehe sind die negativen Bewertungen (Daumen runter).
Auch ich habe den ersten Artikel gelesen. Bei einigem stimme ich zu, bei anderem nicht. Aber das ist Meinungsfreiheit.
Es gibt nicht die Polizei, es gibt nicht die „was auch immer“. Es ist zu pauschal immer auf „die“ abzuheben.
Polizei ist wichtig und notwendig. Und ja, dieser Beruf (wenn nicht sogar Berufung) ist manchmal ein Scheiss-Job. Und nein, ich will diesen Job nicht machen und bin froh, dass es Menschen gibt die diesen machen.
Und ja, ich finde es zum k…en, wenn ich Polizisten sehe, die in der Anonymität ihrer Unform und Sturmmaske auf Menschen losgehen und sie niederknüppeln. Das ist leider keine Ruhmestat. Und das ist leider was die Menschen sehen. Diese Negativbeispiele der Polizei. Geschuldet einem Frust den unsere Politiker zu verschulden haben.
Das Interview ist höchstinteressant. Ohne Herrn Küch zu nahe treten zu wollen und auch, ohne ihn persönlich zu kennen. Ein Mann aus der Führungsebene der Polizei gibt sich, was die Motive der Flüchtlingspolitik sind, derart Naiv? Lässt sich als Stichwortgeber missbrauchen und wundert sich anschließend über den weiteren Verlauf der Geschichte?
Er verbucht es als Erfolg, das sie in Braunschweig einen unhaltbaren Zustand, den es im übrigen seit den achzigern auch im Drogendealermillieu gibt, zurück zur Rechtstaatlichkeit führen konnten, zumindest teilweise? Für mich ist das Totalversagen, aber ein inszeniertes, gewolltes.
Als Polizist sollte er doch zumindest kostatieren, das kaum jemand die Wahrheit sagt oder seine Motive offen darlegt, auch in der Politik nicht. Warum auch, ist ja nicht strafbar. Unser Rechtsstaat krankt auch und vor allem an wehrhaften Beamten, die sich dem Mandat illegaler Anordnungen unterwerfen und sämtlich mittragen, was vorgegeben wird.
Herr Küch bleibt sich treu: Hohle Phrasen („Kriminelles Verhalten muss geahndet werden“), wie sie jeder Kommunalpolitiker der Grünen absondern würde und im Großen Ganzen ist nicht viel schief gelaufen.
Also weiter, mit Vollgas gegen die Wand!
Schönes Interview mit dem typischen weltfremdem und konfliktscheuen Blick der amerikanisierten BRD-Beamten – wir haben können Menschen zum Guten erziehen, wir sind eine USA 2.0. Was der gute Mann vergisst – eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland muß zuerst die deutsche Gesellschaft zerstören. Und das ist meine. Ich geb sie nicht her.
Alles richtig, nur USA 2.0 – eher nicht. Wer will in USA alle Menschen zum Guten erziehen? Alle sollen sich an die Gesetze halten, ansonsten jeder für sich und Gott für uns alle. Aber, USA war und ist ein Einwanderungsland. Deutschland soll bewusst von globalen Kräften zu einem Einwanderungsland in Europa gemacht werden. Wie die hiesige Bevölkerung darüber denkt, ist denen egal.
Über kurz oder lang wird den Deutschen keine Wahl bleiben als Teile des Landes „abzugeben“ und sich damit abzufinden. Das mussten die Franzosen und Schweden auch. Mag sein, dass sie noch „offiziell“ unter deutscher Verwaltung stehen. Also die Sozialbezüge fließen weiterhin. Aber Politik, Rechtssprechung usw. für diese Gebieten wird defakto in der Türkei, Iran, Tunesien gemacht und über Sicherheitleute der Clans durchgesetzt. Die schleusen noch Leute in Verwaltung und Polizei, die gegen einen klein Teil vom Kuchen wegsehen. Anders sind aktuelle Polizeierfolge im Stille von „500 Beamte, 2 Festnahmen“ nicht mehr zu erklären.
Leider ist den meisten nicht klar, das die Gebietsaufgabe mit dem eigenen Wahlverhalten etwas zu tun hat.
… werter A.W., ‚Ihr‘ Polizist wird auf die schießen, die sich gegen die ‚Herrschaft des Unrechts‘, wie auch immer, auflehnen. Ich ‚friere‘.
… die waren auf einmal da, warum auch immer. Was ist das für eine Aussage! Weiß dieser Mensch, was er da sagt? Will er nur sein Buch vermarkten?! Ein Polizeichef sollte wissen, „warum sie alle auf einmal da waren“.
Zudem weiß er auch, dass beständig weitere kamen und kommen. Zu denen, die straffällig geworden nicht abgeschoben werden. „They don’t send their best.“
Wie soll man solch Aufgedrücktes passend machen, was sich dem passend machen widersetzt und sogar laut ideologischer Indoktrination verweigern muss? Armaden von „Flüchtlingshelfern“ haben sich durch genutzte Taqiyya eingesetzt, viele auf gute Nachbarschaft oder sogar Freundschaft hoffend – bis das islamische Zentrum genehmigt war. Dann waren sie außen vor.
Entschuldigung aber das weiß er ja, nichtsdestotrotz waren sie dann da. Das ist ja auch Grund warum wir einen zweiten Durchgang versucht haben. Und ich finde es wird ja auch deutlich konkreter. Aber vielleicht war das eine Überforderung für alle am Ende
Das ist eine Sichtweise, und natürlich zulässig.
Die andere ist, daß damals die Krise gut dazu geeignet war, das Land zu überrumpeln (Ihre Überforderung) und seither Fakten zu schaffen. Und das „erfolgreich“. Das Ziel bleibt für alle, die sehen und verstehen, das gleiche: Divide et impera.
Ich stimme Ihnen zu, das Herr Küch im zweiten Interview deutlicher geworden ist. Nichtsdestotrotz ist klar seine Vorsicht zu erkennen zu deutlich zu werden. Seine Vorsicht ist ja nicht unbegründet. So weit sind wir schon wieder. Aber es gibt eben auch den Polizisten Hilz – so heißt er, glaube ich, der ganz klar Position bezieht und dafür deutliche Konsequenzen ertragen muss. Das ist dann doch, glaube ich, das aufrechtere Verhalten.