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Rücksichtslose Politisierung eines Events

Eurotrash holt Olympia ein: Eröffnungsfeier als Diversity-Lektion

27.07.2024

| Lesedauer: 4 Minuten
Paris bot ein meistenteils blamables Bild in einer verregneten Eröffnungsfeier. Flaggen hingen falsch herum, Transgender-Charaktere (und gesichtslose Fantasy-Ritter) übernahmen die Bühne und inszenierten sich übersexualisiert. Aus der Stadt des Lichts ist die Stadt der Liederlichkeit geworden.

Zum Teil war es ein Schauspiel von atemberaubender Verrücktheit und Hässlichkeit. Eine sehr verrückte Schauspielerin stellte die letzte Königin des Ancien Régime, Marie Antoinette, dar, die ihren Kopf allerdings auf geradezu burleske Weise schon unter dem Arm trug, so wie es gelegentlich in Karnevalskostümen der Fall ist. Paradoxerweise sang sie das revolutionäre Kampflied „Ah! Ça ira“. Und die ganze Aufführung darum herum glich auch einem Karneval. Es war durchaus beeindruckend, wie eine nachgebaute Bastille von Kanonaden aus Feuer und Blut (!) eingehüllt wurde. War es eine Idee der Musiker? Man weiß es nicht. Jedenfalls wurde der Kunstfreiheit offener Lauf gelassen – bis einige nicht mehr mitkamen.

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Danach sang eine Opernsängerin die Habanera aus „Carmen“ („Die Liebe ist ein rebellischer Vogel“) auf einem stilisierten Segelboot (kein Bezug zur Opernhandlung möglich), wozu recht unglückselige Frauen in langen Röcken auf langen Stecken im Pariser Stadtraum herumschwankten. Es war trotz ansprechenden Gesangs ein Abbild der geistig-körperlichen Zerrüttung. Nicht vorzustellen, wie einflussreich diese Bilder bei Sonnenschein geworden wären. Der trübe Pariser Himmel verhinderte das.

Diversität und eine Einfahrt wie auf der Love-Parade

Sehr aufmerksam war man auf die Ausgeglichenheit im Sinne der Diversität. So durfte der afroamerikanische Sänger Snoop Dogg als Fackelträger am letzten Tag nicht fehlen – einigen kam seine Grazie allerdings bekifft vor. Der algerischstämmige Fußballer Zinédine Zidane war da eher eine klassische Wahl, ebenso der Spanier Rafael Nadal, die aber bald von Serena Williams ergänzt wurden, dann von einigen Paralympics-Sportlern. Im musikalischen Programm sorgte vor allem die malisch-französische Sängerin Aya Nakamura für Buntheit. Ihr Engagement hatte schon im Vorhinein für viele Diskussionen gesorgt. Nun ließ sie die Nationalgarde zu ihrem Hiphop-Gesang tanzen. Und das sah wirklich comedyreif aus. Viele Franzosen empfanden es aber als Entweihung dieser hochheiligen Truppe in den schönen Uniformen.

Daneben durften auch die Nicht-Französinnen Lady Gaga und Céline Dion auftreten, die letztere immerhin eine Frankophone aus dem kanadischen Québec. Dions Piaf-Chanson „Hymne à l’amour“, wenn auch mit etwas stahlharter Stimme vorgetragen, bildete dabei einen der unzweifelhaften Höhepunkte der Zeremonie. Lady Gagas Auftritt war dagegen eher durch Latin-Rhythmen geprägt und erinnerte nur durch die Kostüme an das Paris der 1920er-Jahre.

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Nicht ganz schön war der getrennte „Einmarsch“ der Athleten auf verschiedenen Booten, wobei Deutschland (Allemagne) sich gemäß dem Alphabet ein Gefährt mit Afghanistan und Albanien teilte. Das Ganze erinnerte eher an eine dieser Pride-Paraden oder Love-Parades, in der privilegierte Gäste auf Trucks einfahren und nichts anderes zu tun haben, als zu tanzen und der Menge unter ihnen zuzuwinken. Nichts anderes taten die Athleten nun. Von einem echten Fahnenträger keine Spur, das scheint den Sportlern zu anstrengend geworden zu sein. Auch später, als die Fahnen über die Brücke von Jena (in Erinnerung an eine napoleonische Schlacht so genannt) getragen wurden, taten das Freiwillige, was irgendwie unfeierlich war.

Parodie auf Letztes Abendmahl: Trans herzt dich

Richtig merkwürdig wurde es abseits der Seine auf einem Laufsteg, der irgendwann auch rettungslos vom Pariser Dauerregen geflutet wurde. Noch am Morgen hatte Sportministerin Oudéa-Castéra beschworen, der vorhergesagte Regen werde die „Qualität des Spektakels“ nicht mindern. Was hätte sie auch sonst sagen sollen. Vorbereitungen für einen solchen Fall gab es offenbar nicht. Gérald Darmanin teilte mit, nicht an der Zeremonie teilzunehmen, sondern in seinem Ministerium deren Sicherheit zu überwachen.

Die Mode als Ausweis Frankreichs, das war vielleicht keine schlechte Idee. Aber Haute-Couture ist inzwischen zum Gegenteil eines elitären, vornehmen Kleidungsstils geworden. Was hier zu sehen war, glich meist eher einem Kult der Hässlichkeit. Und gänzlich absurd war, bei aller Toleranz für sogar karnevalesk abweichende Geschlechterrollen, die fast absolute Vorherrschaft des Trans-Themas. Männer im Kleid zuhauf, egal ob Transe, Crossdresser oder (anscheinend) Transfrau, Die zusätzliche Sexualisierung der Mini-Aktionen war zudem eher abstoßend. Nun ja, es ging um Emanzipation von alten Rollen und Vorstellungen – vielleicht auch vom Anstand? Paris als die Stadt der Liebe, sollte das wohl sagen, eher Stadt der Liederlichkeit.

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Wirklich gespalten wurde Frankreich aber durch einen blasphemischen Akt inklusive Drag und Wokisierung. 13 Dragqueens, wenn man richtig sah, also als Frauen verkleidete Männer, stellten das „Letzte Abendmahl“ Leonardo da Vincis nach. Ein übergewichtiger Damendarsteller im Strahlenkranz durfte an die Stelle von Jesus rücken. Die beißende Ironie gegenüber dem Christentum wurde durch keinen ähnlichen Spott über andere Religionen flankiert. Würde man sich über die Symbole des Islam so erheben, könnte das wohl sogar tödlich enden.

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Gleich darauf philosophierte ein blau angemalter Herr mit Blätterkrone über die gleichmachende Wirkung der Nacktheit und einen darin „versteckten grünen Traum“? Ein fast nackter Dionysos auf dem Tisch des Letzten Abendmahls? Das galt den Organisatoren anscheinend als sportiv und mehrheitsfähig. Nur, was ging es das Publikum an?

Daneben erinnerten auch bärtige Dragqueens mit behaarter Brust an die neuen Freiheiten des Genres, in Anspruch genommen vor einem internationalen Millionenpublikum. Es war ein Triumph für diese mikroskopisch kleine Szene, die das Programm offenbar hatten kapern können. Das wirkte so, als solle sich nun ganz Frankreich, ja die ganze Welt mit dem „dritten Geschlecht“ identifizieren. Tatsächlich war es Transgender-Propaganda vom Gröbsten. Beobachter stellten fest, dass es um eine manifeste Politisierung der Olympischen Spiele ging.

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„Flüchtlingsteam“ als Vision – Vertreibungen als Realität

In den Tagen zuvor war die Seine zur neuen „Impfung“ (oder doch einem Taufbecken?) der Pariser Politikszene geworden: Bürgermeisterin Anne Hidalgo ebenso wie die Sportministerin wagten den Sprung in den zweifelhaften Strom, dessen Bakteriengehalt ihn für professionelle Wettkämpfe nur mit Fragezeichen verwendbar macht. Präsident Macron hatte ein Hinausschwimmen noch vor Spielbeginn versprochen, ließ aber keine Taten folgen.

Dann die Absurdität des „Flüchtlingsteams“ unter der Schirmherrschaft den UNHCR-Chefs Filippo Grandi. Offenbar ist es gar nicht die Absicht dieser „Flüchtlinge“, sich in ihren neuen Heimatländern zu integrieren, könnte man nun annehmen. Aber vor allem ist die Präsentation als „Refugee Olympic Team“ selbst eine Propagandatat, die an die greifbare Realität Flucht erinnern soll. Es ist damit offiziell: Einige Menschen sind anders als andere und offenbar schlechthin als Migranten zu definieren. Derweil werden obdachlose Zuwanderer offenbar zunehmend aus der Innenstadt hinausgefahren und in andere Bezirke und Städte verfrachtet.

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Erste Straftaten haben die Sicherheitsbehörden vermutlich nochmals alarmiert, darunter die Vergewaltigung einer Australierin durch eine Gruppe von Afrikanern. Zudem wurde sowohl die argentinische Delegation in ihrem Trainingscamp als auch die brasilianische Fußballlegende Zico beraubt. Der Sicherheitskordon für die Stadt hält doch nicht ganz das, was vorab versprochen wurde.

Könnte man den Sport aus dieser Polit-Show heraushalten?

Ebenfalls irgendwie absurd waren die verhüllten Gestalten, die immer wieder auftauchten und irgendwo zwischen Mittelalter und SciFi-Fantasy angesiedelt schienen. Eine von diesen düsteren Figuren ritt schließlich ein klappriges Roboterpferd über die Seine. Eine gespenstische Szene, die von einigen als „unvergesslich“ beschrieben wurde. Andere fanden sie nur düster und hielten das Ganze für ein Abbild eines der Reiter der Apokalypse.

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Es war irgendwie ein beruhigender Moment, als der merkwürdige, gesichtslose Sci-Fi-Ritter die olympische Fahne an ganz gewöhnliche französische Gendarmen übergab. Allerdings hissten sie die Fahne mit den fünf Ringen prompt falsch herum. Das war der letzte Anlass zum Spott über diese Einweihungsfeier, die oft eher einer Entweihung glich. Eurotrash, ein giftiges Wort anglo-amerikanischer Opernfans zur Bühnenkunst und den Theaterinszenierungen auf dem alten Kontinent, ist damit in der Welt des Sports angekommen. Man möchte nur um einen Gefallen bitten: Könnten die Organisatoren den Sport aus ihrer ideologischen Polit-Show heraushalten?

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124 Kommentare

  1. Paris hat die Menschlein stilgerecht historisch schon mal auf den Untergang Roms hingewiesen und weltweit den entsprechenden Einblick gewährt. Ob es die Menschlein verstanden haben? Ich fürchte nein, Sodom und Gomorra sind ja auch noch nicht am Höhepunkt angelangt. Menschlein wird jedoch die Hoffnung nicht aufgeben ihn erleben zu dürfen und in der noch verbleibenden Zeit darf und wird es gläubig und freudig mitfiebern.

  2. Es gibt nichts langweiligeres als Olympia-Start- und Abschluss-Feiern….die Ausschnitte die ich gesehen habe, waren pompös….zum Teil total daneben und zum großen Teil überflüssig….letztlich…..was will man? Man will eine Botschaft senden in die Welt…einmal vom „dollen Frankreich“ (nachvollziehbar) und natürlich von der woken Meinung/Einstellung der Mächtigen….das hat ja nun geklappt……mir stellt sich nur die Frage: Wer schaut sowas? Angeblich Milliarden? Oder sind das nur die, die zuschauen „könnten“….wenn sie denn wollten?

  3. Manchmal, aber nur manchmal, würde ich mir wünschen, die Christen sähen das auch mal so radikal wie der Islam.
    Dann würden solche widerlichen Prozesse auch ganz schnell wieder verschwinden.
    Die Fanzosen können froh sein, dass sie nicht „das Kreuz“ gehisst haben….
    Diese Flagge verkehrt herum aufzuhängen, hätte sofort das ganze schmierige Theater demaskiert!

  4. Die Idee von Olympia war grad die politiklose Völkerverständigung. Ich als alter, weisser, steuerzahlender Heteromann fühle mich davon ausgegrenzt.

  5. Obwohl nicht religiös finde ich neben dem queeren Klamauk die blasphemische Darstellung ( erst nachträglich zur Information auf youtube angeschaut ) besonders typisch. Da wird eine immerhin friedliche Religion von linken Fatzkes beleidigt, wohlwissend, daß die sich nicht wehren. Warum nicht auch entsprechende Persiflagen auf den Islam? Zum Beispiel ein queerer Imam oder beim “ Letzten Abendmahl “ eine Person im regenbogenfarbenen Hijab, der aber nur bis zur Hüfte reicht? Weil diese woken Heuchler elende Feiglinge sind.

    • Ich bin auch nicht religiös. Niemand ist religiös. Das war die alte Brandmauer. Die Neue lautet „gegen rechts sein“.

      Solange Sie nach dem Sinn des Lebens fragen, warum Sie und ich hier sind, und Sie nicht auf Lügner und Verführer hereinfallen, und die richtigen Antworten finden, ist das okay.

      • Es nutzt uns aber nicht, nicht mehr „besonders religiös“ zu sein, wenn es die Islamisten sind!
        Man sieht doch, das ihre brutale Gewalt die Leute dazu bringt, sich nicht dagegen aufzulehnen oder den Islam zu verhöhnen.
        Wie auch immer man zum Islam steht: Er setzt sich durch mit Mitteln, die vor 1000 Jahren wirkten und immer noch wirken.
        Würden wir gleiches mit gleichem vergelten, wären auch die Islamisten vorsichtiger.
        Von der perversen Bande der „Trans-Typen“ ganz zu schweigen.
        Die würden nämlich alles tun. Aber nicht kämpfen.
        Dazu sind sie zu feige. Nur im Trans-verseuchten Europa (Und in den USA) können sie ungestraft dem „Normalbürger“ auf der Nase herumtanzen!

  6. Gefreut habe ich mich über den Sieg von Lukas Märtens und die Geste sich bei der Nationalhymne die Hand auf’s Herz zu legen . Großartig , war das Beste heute Abend , lässt hoffen .

  7. Habe in das Ding nur in den Werbepausen einer anderen Sendung reingezappt, da war’s eher langweilig. „Das letzte Abendmahl“ dann auf X gesehen. Dazu folgende Gedanken gepostet. Natürlich war das mal wieder Demonstration der eigenen kulturellen Überlegenheit! Hätten die gleichen Darsteller denn nicht einmal Szenen, z.B., aus dem Koran spielen können? Andererseits soll die Aufführung die Integrationsbereitschaft in den französischen Banlieus um 378% gesteigert haben. Weltweit stieg jetzt, durch besseres Verständnis, die Achtung vor der westlichen Kultur bei Muslimen, Taoisten, Hindus, chinesischen Kommunisten, Evangelikalen in Afrika und Südamerika usw. vermutlich um 1000% an. Oder vielleicht eher VERachtung statt Achtung?

  8. Eine untergehende Zivilisation feiert ihre kulturelle Demontage…..

    • Eine zum Untergang von wem auch immer verurteilte Zivilisation.
      Und es sind wohl auch die, die diese „Zersetzung“ durchführen, die solche „show“ in die Welt bringen.

  9. Mir fällt dazu spontan der Erlkönig ein.
    Das fiebernde Kind in Agonie, phantasierend und von verführerischen Mächten gelockt und der Realität enthoben. Alles so bunt und schrill und verlockend.
    Der Vater, der es im schnellen Galopp in Sicherheit bringen und retten will.
    Das Ende kennen wir.

    • Wo sehen Sie den Vater in dem uns vorgeführten Gebilde?

  10. Das Hauptproblem ist eben in der ganzen westlichen Welt, Kultur, Mode und Musik eben der Queer Szene überlassen wurde (mittlerweile auch Politik und Bildung), insofern leben eben diese ihre politischen Ideen auch visuell aus. Die „Bürgerlichen“ halten sich gerne dort zurück und bleiben lieber auf ihren Terassen beim Lamentieren & Grillen, statt Einfluss zu nehmen.
    Der Organisator Thomas Jolly, ein bekennder schwuler Jude, hat aber, wenn auch unfreiwillig, die Zukunft des „Wertewestens“ perfekt umgesetzt. Eine dekante, queere Apokalypse mit dem letzten Reiter (Olympia?) als Bote.
    Geradezu genial, als Freudiander.

  11. Man kann da jetzt nach versteckter Bedeutung suchen und findet natürlich jede Menge. Die „Künstler“ die sich die Show ausgedacht haben lachen sich ins Fäustchen weil die Reaktion der Öffentlichkeit vermutlich das Ziel war.
    Fakt ist: Es ist würdelos und hat rein gar nichts mit Sport zu tun. Genau wie der Eurovision würdelos ist und nichts mit Musik zu tun hat.

  12. Europa und in diesem Falle Frankreich, zeigt wohin die Reise geht und warum man es schnellstens verlassen sollte.
    LBGT wird es in ein paar Jahren nicht leicht haben gegen „tolerante“ Muslime.
    Das wird sicher lustig werden.
    Wenn man aber die toleranten liberal konservativen Menschen verspottet und vertreibt, muss man den Preis dafür bezahlen

  13. Einfach nur ekelhaft. Wo sind wir nur gelandet. Unvorstellbar. Im Mittelalter gab es zur Zeit der Pest ähnlichen Wahnsinn. Es wurden Tische auf die Straße geräumt an denen die Leute wie im Rausch Feste feierten da sie wußten daß sie nur noch wenige Tage zu Leben hatten. Währendessen wurden im Hintergrund die Pestleichen auf Karren eingesammelt. Ich denke unsere westliche Gesellschaft kollabiert gerade ebenfalls an ihren Dekadenz

  14. Ich liebe die Freiheit zu haben Vorgänge einfach zu ignorieren. Eine der letzte Freiheiten und die nutze ich leidenschaftlich.!

  15. Habe es nicht gesehen. Scheint so als habe der „vollgefressene“ Teil der Welt massiv einen an der Klatsche!

  16. wobei Deutschland (Allemagne) sich gemäß dem Alphabet ein Gefährt mit Afghanistan und Albanien teilte

    Das passt ja dann hervorragend!
    Gut dass ich mir diese gruselige Veranstaltung nicht zugemutet habe. Die letzten vernünftigen Sommerspiele waren eh 2000 in Sydney, Winterspiele 1994 in Lillehammer. Danach kam nur noch Schrott…

  17. Wo kann man eine Anzeige erstatten wg. Blasphemie?

    • Ja privat schon, aber nicht in diesem öffentlichen weltweiten Zusammenhang.

  18. Die letzten ekelhaften Zuckungen einer in unübertroffener Dekadenz ihrem Ende unaufhaltsam zustrebenden Gesellschaft. Wie fast alles Andere werden eben auch die Olympischen Spiele pervertiert!

  19. Ja, es ist wirklich sehr grausam wie tief einstige Kulturnationen, dafür hielt ich früher auch Frankreich, fallen können.

  20. Aus der weniger öffentlichen Presse:
    Elon Musk, CEO von SpaceX und Tesla, bezeichnete das Spektakel als „äußerst respektlos gegenüber Christen“, während der Technologieunternehmer Dr. Eli David schrieb, dass er „sogar als Jude“ „wütend über diese unerhörte Beleidigung Jesu und des Christentums“ sei.
    _
    Ihr lauft dem doch nach. Die Freiheitsstatue meint Freiheit. Aber von Gott. Nicht Eure Freiheit. Nicht Eure Rechte. Sie meint das Recht des Stärkeren. Und trotzdem lauft ihr diesem Scheiß nach. Wozu? Um unerhört beleidigt zu werden. Bemerkenswert. Eure Väter wurden von denen massakriert. Ihr lauft dem nach. Ist zumindest erklärungsbefürftig, oder?

  21. Freue mich schon darauf, wenn die erste Transdame den Speer über 90 m wirft, während die anderen Frauen mit Mühe über 70 m kommen. Wie will man das eigentlich in Zukunft verhindern, bei dieser „Diversen“-Propaganda. Das alles erscheint mir wie Sodom und Ghomorra. Bei der Verhohnepiepelung des Abendmahls wurde mir plötzlich klar, worum es im Konflikt mit Russland auch gehen könnte. Schwer vorstellbar, dass Putin, Xi Jinping oder Lukaschenko solche Zustände in ihren Ländern haben wollen.

    • Darum geht es ganz besonders, um den Kulturkampf zwischen Perversion und Dekadenz einerseits, und um den Erhalt von Anstand und moralischen Werten andererseits!! Der Ausgang dieses Kampfes ist (noch) offen, und eine Etappe auf dem Weg zur Vernunft sind in DE z.B. die bevorstehenden Landtagswahlen!!!

  22. Man kann nach diesem Abend nachvollziehen, dass Putin von der Dekadenz des Westens angewidert ist.

  23. es war wohl der weltweite Geldadel, der das gigantische, an Überlänge leidende Spektakel zu finanzieren half und sich entsprechend ein Mitspracherecht an der Ausgestaltung der Feier ausbedungen hatte. Das Organisationskomitee Olympia scheint ebenfalls von richtungsweisenden Geldgebern in die Zange genommen worden zu sein. SOROS et al wollen ihre Vorstellung von ‚zukünftiger Völkergestaltung‘ wohl überall durchdrücken und offensichtlich wird es ihnen auch gewährt.
    So sollte suggeriert werden, dass >LGBTQIA, >Vermischung der Völker, >Sex allgegenwärtig und in allen Variationen: dies ist das moderne, junge, sportliche Frankreich. Die wunderschöne Kulisse der Stadt Paris wurde für die teils absurden Darbietungen missbraucht und waren eine Beleidigung für das Auge. Es mag aktuell am Montparnasse derart vielseitig und vielschichtig zugehen, doch ist dieser nicht repräsentativ für das flächendeckende Frankreich.
    Der Vertrag mit Celine Dion wurde vermutlich schon Jahre zuvor geschlossen, den sie mit größtem Pflichtbewusstsein und höchster körperlicher Anstrengung erfüllte, trotz ihrer sehr schweren Krankheit. Mit dem Chanson der berühmten Edith Piaf war die Darbietung beeindruckend und Frankreich- resp. Paris würdig. Bis zum Höhepunkt dauerte es allerdings vier Stunden, von Klamauk geprägt.
    Der zwischendurch ständig eingeblendete Stuntman als einzelner Fackelträger über die Dächer von Paris hüpfend und Salto schlagend war für einige Sekunden als Gag akzeptabel, in der Sequenz allerdings absurd. Die in dessen Folge hin und her rennenden Fackelträger sowie die am Ende aufgetauchten beiden Fackeln verwirrten nur.

  24. Gut, daß ich mir diesen Mist nicht angetan habe. Beileid, Herr Nikolaidis!

  25. Eindeutig die beste Lightshow seit dem Nürnberger Parteitag.

  26. Was bin ich nur froh, von diesem widerwaertigen Wahnsinn durch „Hunderttausende“ von Kilometern getrennt zu sein! Kopfschuetteln und wehmuetige Erinnerung an ein Abendland besserer Zeiten sind alles, was noch bleibt.

  27. Sport war eigentlich Sinnbild für Gesundheit, Leistungsgerechtigkeit und Fairness, d.h. für konservative Werte jeder funktionalen Gesellschaft.
    Ausgetragen werden die Wettkämpfe nach Frauen und Männern getrennt.
    Andere Kategorien gibt es nicht.
    Die Kernbotschaft lautet: Leistung wird belohnt.

    Ausgerechnet Olympia als renommiertester Sportveranstaltung der Welt wird jetzt in Frankreich eine Eröffnungsshow vorangestellt, die in jeder Hinsicht die olympische Idee von der Völkerverständigung im fairen, regelbasierten Wettkampf ignoriert und stattdessen eine 4-stündige Werbeveranstaltung für französisch-Wokeistan macht.
    Was hat das mit Sport zu tun?
    Den Hass und die Verachtung des einen Prozents auf die restlichen 99% des Volks hätte man kaum besser sichtbar machen können als mit dieser Darstellung der dystopischen Wunschgesellschaft der „Eliten“.
    Alles, was auch nur entfernt normal, gesund und funktional ist, gehört in der schönen, neuen Welt nicht mehr dazu.
    Olympia gehört nicht mehr zu Olympia.

  28. Jesus Christ. Was für eine erbärmliche Fashion-Show haben sie da abgeliefert. Monsieur Lagerfeld wird sich im Grab herumgedreht haben. Wo waren sie denn alle, die großartigen Stylisten? Keinen gesehen. Anstatt dessen eine Riege von Modeschülern, mehr oder weniger häßlich. deren Kreativität aber nur bis zum Lurexfummel reichte. Sehr mager. Ansonsten eine Hommage an den Tod. Vom Kopf der Marie Antoinette zu den Aufgespießten, dem brennenden Piano, schade drum, und dem dünnen Gesang auf der Herzinsel. John Lennon aus dem Himmel wäre schön gewesen, warum muss nur alles schlechter interpretiert werden, wenn es schon mal besser da war? Zum Schluss musste auch noch Darth Vader über die Wasser rasen und wollte einfach nicht ankommen. Anstrengend war es, not amused.

  29. Es ist sehr einfach an allem rumzunörgeln Herr Nilolaidis. Aber ihre Ideen was sie stattdessen dargeboten hätten fehlen gänzlich in ihren Artikel. Dieser gleicht ohnehin eher einer Stammtischrede als einem fundierten Artikel.

  30. Zustände wie im dekadenten altem Rom. Bloß sind keine Goten in Sicht, welche das in allen Bereichen perverse Spiel beenden könnten.

    • Doch, sind sie schon. Die neuen Goten werden ihnen nur nicht gefallen.

  31. Wie sollen entleerte Menschen eine Veranstaltung wie diese mit Inhalten füllen? Der Witz am Linksradikalismus in Form der Erweckung besteht ja gerade darin, dass ihre Anhänger in eine vollkommene Beziehungslosigkeit stürzen: Sie haben kein Bezug zu ihre Geschichte, ihrer Kultur, zu ihrer Gesellschaft. Sie werden – ganz im Stil einer Sekte – als leeres Blatt in der woken Blase eingeschlossen, neu und mit konfusen Ideen beschrieben, die sie in jeder Situation wiederkäuen egal, ob es passt oder nicht, weil sie dafür gar kein Verständnis mehr entwickeln können. Es sind Wesen, welche darauf programmiert sind, sich unsozial zu verhalten und gerade das für normal und erstrebenswert, fortschrittlich zu halten. Der einzig verbindende gedankliche Überbau ist die Verachtung der Überlieferung, die Verleugnung des eigenen, die Zerstörung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Substanz und der Mangel an Bildung und deren Wertschätzung. Das sind die Bausteine der Dekadenz. Es sind grelle Scheinwerfer, die nur eine leere Bühne ausleuchten, nichts als der Effekte, aber es fehlt jeder Zusammenhang, jede Substanz, jede Orientierung und es gibt keinen klugen Gedanken, der den Intellekt sättigt. Erwecke und verrecke ist das tragische Ergebnis.

  32. Wie kann man so einen bombastischen Aufwand betreiben für ein dann so abstoßendes Ergebnis !?

    • Reichsparteitage – was sie uns gekostet haben ist im Nachhinein bekannt.

  33. Die Damen und Herren, die die Veranstaltung geplant haben, wollten vermutlich alles auf einmal:
    „Live-Acts müssen her.“
    „Aber bitte aus jeder Musik-Richtung.“
    „Ich finde eine Lasershow gut.“
    „Ich möchte eine Bootsparade.“
    „Wir müssen auch was zur Geschichte Frankreichs machen.“
    „Es muss traditionell sein.“
    „Aber auch total avangardistisch!“
    „Diversity brauchen wir auch noch.“
    „Trans nicht vergessen.“
    „Und Schlümpfe!“
    „Die sind nicht französisch. Egal, wir bauen wir trotzdem einen ein.“

    • „Unsere Idee war Inklusion“, fügte Thomas Jolly, der künstlerische Leiter der Zeremonie, hinzu. „Wir wollten über Vielfalt sprechen. Vielfalt bedeutet Zusammensein. Wir wollten alle einbeziehen.“
      Thomas hat Denken ausgeschaltet. Vielfalt bedeutet Zwietracht. Es bedeutet Spaltung. Daher wurde sie zu einem Instrument. Es ist sehr wirksam.

      • „Unsere Idee war Inklusion“

        „Inklusion“ kann nur noch als unappetitlicher und ungenießbarer Einheitsbrei definiert werden.

  34. Solange Ricarda Lang beim Abendmahl auf der Seine herumschippert kann sie wenigstens hier bei uns keinen Unsinn anstellen. Von daher fand ich Szene ganz in Ordnung.

    Die „mysteriösen“ verhüllten Flammenträger sollten doch das Phantom der Oper darstellen? Irgendwie scheint das nicht ganz durchgedrungen zu sein zu den meisten Kommentatoren oder ich liege hier schlicht falsch.

    • Vorsicht, die Dame Lang weilte für vier Stunden in Bayreuth, obwohl sich Roth als ältere Vorgesetzte sehnlichst «Hänsel und Gretel« für mehr Vielfalt in Bayreuth wünscht. Manche Leute tragen ihren Hang zum Beziehungswahn anno 1945 überall hin.

  35. So eine blasphemische Herabwürdigung des christlichen Abendmahls in dieser weltweiten Öffentlichkeit hat bei den Christen und ihren Kirchen keinen Aufschrei der Empörung hervorgerufen. Das zeigt, wie weit die Kirchen gesunken und zu zahnlosen Tigern geworden sind. Die Christenheit scheint es nicht zu stören, wenn man sie verhöhnt.
    Das gleiche mit einem muslimischen Symbol und heute würde ganz Paris brennen.

    • So eine wie Özoguz wusste es schon lange: „Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar.“
      Und jetzt sind sie schon dabei, uns den Rest zu geben.
      Wenn man ihnen nichts vergisst kriegt man auch raus, wer und was hinter solch allem steht – oder?

    • Inzwischen hört man verhaltene Kritik seitens der katholischen Kirche. Na sowas aber auch, dass man sich derartiges noch traut!

    • Sowohl gläubige/werteorientierte Sportler als auch entsprechendes Publikum könnten/sollten diese Spiele jetzt BOYKOTTIEREN!!!

  36. Wenn die dekadenten deutschen Mainstreammedien über diesen Dreck jubeln, dann weiß man auch, welches Europa sich diese Idioten wünschen. Und genau dieses Europa werden die gebildeten und anständigen Menschen zu verhindern wissen!!! Man muss nur kämpfen: fight, fight, fight!!! Klar ist auch, dass es dieser Kulturkampf ist, der die Konflikte mit Russland, China und dem Rest der vernünftig gebliebenen Welt triggert!!!

    • In Russland und China lacht man nur über die westlichen Woken LGBTQXIABCDEF…-Inszenierungen. Gekämpft wird um konkrete Dinge – wie westliche Versuche, „für Klima“ die Ressourcen des Planeten zu kontrollieren. Überhaupt, die Klima-Kabale aufzuzwingen:

      https://tkp.at/2024/07/27/netto-null-wird-uns-aermer-und-china-reicher-machen/

      Auf Warnungen vor dem Hungertod von 6 Milliarden ohne Düngemittel folgen Zitate wie:

      > „… Führende Politiker aus Europa und den Vereinigten Staaten reden über „Netto-Null“, als ob es globale Unterstützung gäbe. Doch diese Einigkeit entpuppt sich schnell als Trugbild. …“

      Hier sieht man mehr westlicher Dekadenz als im Queeren Abendmahl:

      > „… Wie vielen schon lange klar ist, hat die Mehrheit der Welt diesen kurzsichtigen Fokus auf den Klimawandel nie geteilt. Trotz immenser Fortschritte bleibt das Leben in einigen Ländern ein Kampf gegen Armut, Hunger und Krankheit. …“

      • Nicht nur da – ich frage mich, wie das wohl in Saudi Arabien oder dgl. aufgenommen wurde? Hat man da mal was gelesen oder gehört? Oder haben die diese Szenen rausgeschnitten?

  37. Alles Kunstbanausen hier. Schämt euch!
    Ich habe Jahre meines Lebens in einem Museum verbracht und dort eine ganze Menge gelernt. Auch wenn das am Anfang wohl gar nicht beabsichtigt war.
    Oder vielleicht doch?
    Was liegt an der Seine? Das Louvre!
    Ich musste gestern Abend leider arbeiten und habe die Eröffnungsfeier deswegen nur im Nachgang in Auszügen gesehen.
    Aber der „blaue Schlumpf“, der Apokalyptische Reiter aus Metal und Titanic Star Celine Dions Performance am Ende haben mich ganz besonders berührt.
    Und zwar aus ganz persönlichen Gründen… 😉
    Einen ganz herzlichen Gruß nach Paris!

      • Ist keine Ironie. War eine interne Nachricht über öffentliche Kanäle.
        Versteht hier sonst keiner. Noch nicht. 😉

  38. Ein Tag wie Gold, In den Adern hunderttausend Volt
    Eine Nacht wie Samt und Seide
    Ein Tag wie Gold
    Ihr habt doch alles, was ihr wollt
    Eine Nacht, schöner kann es nicht sein
    Zwei Schritt nach links, zwei zurück, dann nach vorn
    Jetzt oder nie, wir sind zum Tanzen gebor’n
    Alles bebt, alles lebt, hak dich ein, kann es sein, dass wir verrückt sind?
    Ein Tag wie Gold
    In den Adern hunderttausend Volt
    Eine Nacht wie Samt und Seide
    Leben, ist es nur ein Traum?
    Schön wär’s, ich glaube kaum
    Dass es wahr ist
    Pass auf, weil man sehr leicht vergisst
    Nichts bleibt, wie es ist
    Grüße nach Moskau, Paris und nach Wien
    Wir winken euch zu, alles kommt nach Berlin
    Alles schrill, jeder will, allen war immer klar, dass wir verrückt sind
    Ein Tag wie Gold
    Was übrig bleibt, das wird verzollt
    Ein Schimmern, denn was kümmern mich Bilanzen?
    Lass uns tanzen

    Das ist leider in die Hosen gegangen, schließlich sind auch Franzosen verwaltungstechnisch nur in der Lage, streng nach Alphabet zu sortieren. Dabei wäre der beste Gag, Saudis, Iraner und vor allem so genannte Palästinenser in einem Boot auf 100m zu sehen. Schließlich ist die Hornhaut der Jungs vor der geschlossenen blauen Moschee nicht zu unterschätzen. Also irgend was müssen die doch können, wenn auch nicht gerade 100m Sprint.

  39. Der Westen mit seiner offensichtlichen Dekadenz hat fertig! Die Lust darauf, die Olympischen Spiele zu verfolgen, ist bei uns auf dem Nullpunkt angekommen. Geht es denn nicht einmal ohne Politik ,ohne „Botschaft“ und ohne die bis zur Geschmacklosigkeit abdriftende Betonung von Diversität und Multi-Kulti? Einziger Lichtblick war Cèline Dion, die trotz ihrer schweren Erkrankung einen sehr berührenden und beeindruckenden Auftritt zeigte.

  40. Wer schaut sich denn einen solchen Müll noch an? Wer noch klar denken kann, der wendet sich mit Grausen ab, ob solcher Hässlichkeiten und Perversionen. Frankreich hat fertig, wenn diese Schaufenster-Veranstaltung das Niveau vorgibt.

    • Sehr viele, die sich auch bspw. den teilweise „häßlichen“ European Song Contest anschauten.

      Recherchieren Sie doch mal zu diesem Buch: Peter Stiegnitz „Die Luzifer-Methode. Geist aus dem Widerspruch“ (Edition Va Bene, Wien–Klosterneuburg 2009), das ein einziges Lob an LUZIFER ist. 
      Das Buch wurde „gedruckt mit Unterstützung des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung in Wien und der Kulturabteilung der Stadt Wien, Wissenschafts- und Forschungsförderung“. Beides von zwei Sozis geführt und also mit Steuergeldern finanziert.

      In Wien sprießen gerade die Moscheen wie Pilze aus dem Boden. Kein Zufall.

  41. Ich habe abgeschaltet als das Defilee der Schiffe vorbei war. Die Show war wirklich unerträglich und die gezeigten Modelle der „begnadeten Designer/innen“ zum Fremdschämen.

  42. Die Transolympiade ist eröffnet.

    Wann aber fängt die richtige an ?

    Ist das schon bekannt ?

    Ist Thomas Bach jetzt auch Präsident des IOC Trans oder ist da ein anderer Chef ?

    • Wo Transen und Co. so eine zentrale Rolle bei der Eröffnung gespielt haben, muss man wohl davon ausgehen, dass sie einen nennenswerten Teil der Athleten repräsentieren.

      Die Frage ans IOC wäre also logischerweise: Wie viele Transen nehmen denn genau an den Wettbewerben der Männer und Frauen teil? Und wie viele würden und könnten denn, wenn sie so dürften, wie sie wollten? Und was sagen die anderen Athleten dazu?

  43. Schon auf die früher hier erschiene Meinung David Engels zu der Olympiaeröffnungsfeier betonte ich, wie gut es ist, unterschiedliche Meinungen und Geschmäcker zu haben. Nun scheinen sich die Autoren hier geradezu einen außerolympioniken Wettbewerb zu leisten, wer die spießigere Kritik zu verfassen vermag, als Gegenstimme zu den fast ausnahmslos überschwänglichen internationalen Pressestimmen, übrigens auch konservativer Medien: „Olympisches Wasserballett auf der Seine“, „Tour de Force von überwältigender, unverfrorener französischer Manier“ oder einfach nur „Seine-sationell“.
    Da sind doch tatsächlich Dragqueens mit aufgetreten. Skandal im Sperrbezirk, möchte man rufen, wenn es nicht gerade Paris wäre. Die beiden Autoren – wären sie vor hundert Jahren journalistisch tätig gewesen – hätten damals bestimmt in die Kritik am Moulin Rouge eingestimmt: Frivolität und Verfall der Sitten. Heute gilt das Moulin Rouge als bieder und ist Anziehungspunkt für die gesittete Herren- und Damen(!)-Gesellschaft. Und schon damals lautete das Credo: „Sei willkommen, wie du bist“. Nichts anderes bedeutet die heute und hier von vielen so geschmähte „Diversity“.
    Auch hier muss ich Matthias Nikolaidis fragen: Was hat er von Paris erwartet, der Stadt der Liebe, die sich schon seit jeher nicht von kleinbürgerlich-spießigen Konventionen hat einengen lassen und nur so Trendsetter in Mode, Kunst und Kultur werden konnte? Wer biedere, vorhersehbare, sprich langweilige, Kunst sehen will, ohne Ecken und Kanten, sollte um Paris einen großen Bogen machen, und das nicht nur zu Olympia. Für künstlerisch schlichtere und intellektuell verklemmtere Gemüter bieten sich eher die Eröffnungsfeiern aus Peking oder Sotschi an. Auf Youtube wird ihnen geholfen.

    •  als Gegenstimme zu den fast ausnahmslos überschwänglichen internationalen Pressestimmen,“

      Ihre Gegenstimmen die Jubeln sind die selben, die in Deutschland die Ampel bejubeln.
      Und so schaut’s auch bei internationalen Presse aus, Regierungsblätter die Jubeln.
      Geht man hingegen zu den internationalen freien Blättern der Presselandschaft, dann findet man auch dort entsetzten vor.

      • Klar, verstehe. Nur jene Blätter, die „entsetzt“ sind, sind frei. Andere Medien, egal ob konservativ oder nicht, und die die Feier gut fanden, sind „Regierungsblätter“. Dass darunter die größten und renommiertesten und auch konservative Blätter sind – egal.
        So einfach kann man es sich machen.

    • Mal zurückgefragt:

      An welches Publikum dieser internationalen Veranstaltung hat man sich denn eigentlich hier gerichtet? Ich schreibe mal, an wen offensichtlich explizit nicht: Nicht an Minderjährige, weder in Europa aus Jugendschutzgründen noch im überwiegenden Rest der Welt, die garantiert nach den ersten 20 Minuten nicht mehr zuschauen durften (die Übertragung fand übrigens nur in unserer Zeitzone um 19:30 Uhr statt. In etlichen Zeitzonen auch im Morgen oder Nachmittagsprogramm). Nicht an ältere Semester, die vielleicht auf einen schönen Abend hofften und gut ein Drittel der Zeit mit sehr speziellen Hardcore-Techno-Rhythmen konfrontiert wurden. Die Geschmäcker sind verschieden und wie mit der Metal-Band, man kann vieles auch einfließen lassen. Aber 1,5 Stunden Loveparade ist für geschätzt 70 Prozent der Zuschauer nur schwer erträglich.

      Die andere Frage ist, wie weit das Trans-Thema repräsentativ für die internationalen Sportler der Veranstaltung ist, dass es die gesamte Show dominieren musste? Es ist nicht einmal repräsentativ für die zeitgenössische Kunst, auch wenn oft so getan wird, und schon gar nicht für Paris, wo man sich in etlichen Stadtteilen als Transe vermutlich nicht auf die Straße traut. Wenn es so wäre und ist, dass Schwule und Transen in Paris überall sicher durch die Gegend laufen können, dann wäre oder ist es vielleicht sogar ein Aushängeschild.

      Aber vermutlich verhält es sich in Paris genauso wie in Berlin, wo man gern vorgibt, wie tolerant man doch ist, aber in Wahrheit jedes schwule Pärchen damit rechnen muss, sofort vermöbelt zu werden oder schlimmeres.

      • Nicht an Minderjährige, weder in Europa aus Jugendschutzgründen…“ – ich kann mich nicht daran erinnern, entblößte Geschlechtsteile oder zwei Schwule beim Geschlechtsakt gesehen zu haben. Auch kein heterosexuelles Paar übrigens.
        „Trans-Thema…die gesamte Show dominieren musste“ – nun ja, wer sich bei einer 4 Stunden Show von vielleicht 30 Minuten, bei denen auch Trans-Menschen auftraten, verteilt auf mehrere Einlagen, „dominiert“ fühlt, dem wäre auch schon ein Transkünstler, der für nur 10 Sekunden durch’s Bild gehuscht wäre, zu viel gewesen.

      • ,,…ich kann mich nicht daran erinnern, entblößte Geschlechtsteile oder zwei Schwule beim Geschlechtsakt gesehen zu haben“

        Das wirft ein bezeichnendes Licht auf Ihr Erinnerungsvermögen bzw. Ihre Beobachtungsgabe.
        Zum Glück sind die Bilder und Videos online.

        Die Attribute,,kleinbürgerlich-spießig“und,,künstlerisch schlichter und intellektuell verklemmter“mache ich mir gern zu eigen,wenn mir
        im Gegenzug in Zukunft erspart bleibt,bei jeder sich bietenden Gelegenheit, Männer in Frauenkleidern oder sexualisierte Kinder aufgedrängt zu bekommen.

      • Wer bracht diesen peinlichen Trans Auftritt? Niemand! Es ist einfach unpassend! Es ist eine Eröffnungsveranstaltung von Olympia, nicht vom CSD

    • Unterschiedliche Meinungen sind möglich, Geschmack hat man, oder man hat ihn eben nicht.

    • Welch linksgrüner und peinlicher Kommentar.
      Eine Minderheit will einer Mehrheit ihre Lebensweise als Normal aufdrücken, nicht mehr und nicht weniger Sinn steht dahinter. Als älterer weißer vermögender Hetero Mann, toleriere ich jede andere Lebensweise, solange diese andere nicht auf den Sack geht.
      Genau das tun Sie aber!!! Sie stellen es so hin, als ob es normal wäre queer zu sein.
      Ist es nicht!
      Mann und Frau und Familie ist die Normalität und wird es immer bleiben, dafür kämpfe ich, bei aller Toleranz für ihre Lebensweise

    • Es geht um das, was transportiert wird. Ich gehe davon aus, dass es keine Spiele mehr in Europa geben wird. Man hat den Rest der Welt einmal überrumpeln können, aber das wird denen nicht mehr passieren. Meiner Meinung nach wird sich der überwiegende Teil der Athleten schämen, an diesen Spielen teilgenommen zu haben.

  44. Irgendwie erinnerten mich diese Darbietungen an die Eröffnung der Hunger Games durch Präsident Frost in dem Film “ Die Tribute von Panem “ . Schrille Geschmacklosigkeit und Dekadenz bis zum Untergang.
    Der Auftritt von Celine Dion aus Kanada war einer der positiven Aspekte.

  45. Bin froh, mir diese woke SCHEISSE (Pardon, aber hier darf man das auch mal ausschreiben) erst gar nicht angesehen zu haben. Vielleicht wären 1-2 Jahre Kalifat nicht schlecht, um den woken Transmüll wegzuwaschen. Kreuze wegretuschiert, dafür das wirklich allerletzte Abendmahl mit Dragqueens und einer verfetteten Neg.., pardon, POC als Jesus. Kann nur kranken Grünhirnen entspringen.

  46. Eurotrash? … Sondermüll, hoch toxisch!

    „Olympiade“ hat fertig für mich? Schade für die letzten Aufrechten und Wackeren

    Ich hoffe, sollte es sich beim nächsten Mal (?) auch wieder abzeichnen, dass einige bis viele Sportler ein Rest Rückgrad haben und „Nein Danke“ sagen.

    Die Hoffnung stirbt zuletzt, und die Korruption ist unsterblich.

  47. Beim „Letzten Abendmal“ habe ich ausgeschaltet, da ist mir der Wokeness-Zeigefinger dann doch zu viel geworden. Ich habe außerdem das Ganze bis dahin – mit etwas Häme kommentiert – auf ‚BBC one‘ angeschaut, weil mich diese unqualifizierte Dauerlaberei im Ersten sowie die teils sehr links-angehauchten Kommentare doch sehr störten.
    By The Way: Was hat ein Felix Neureuther denn bei den Sommerspielen zu suchen? Wahrscheinlich braucht er Geld und ist daher auf lukrative Jobs in öffentlich-rechtlichen Medien angewiesen. Schließlich wollen später im Jahr geplanten erhöhten Gebührengelder angemessen ausgegeben werden.

  48. Den Stier, der wohl Europa oder die EU versinnbildlichen soll und um den herum sie den Zirkus aufführten, erkennt hier jemand als das „goldene Kalb“: The golden calf, mentioned in the Old Testament in Exodus 32 and I Kings 12, has multiple symbolic meanings: •Idolatry Worship of the golden calf is seen as a rejection of faith, or apostasy.  https://x.com/WallStreetSilv/status/1817009961659998482/photo/1

    • Versuchen Sie herauszufinden, in welchem feinen Geheimklub, sowohl Macron, Mélenchon, als auch Hollande sind. Der Klub ist in Kasten unterteilt, in Ebenen. Die niederen Ebenen wissen nicht, was in den oberen Ebenen abläuft. Eintritt erhält man nur, wenn man eingeladen wird.

      Dann ermitteln Sie die Querverbindungen zu anderen Ländern.

      Sie firmieren unter dem Motto „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“.

      Dann schauen Sie, was in Österreich so publiziert wird. Recherchieren Sie nach folgendem Buch: Peter Stiegnitz „Die Luzifer-Methode. Geist aus dem Widerspruch“ (Edition Va Bene, Wien–Klosterneuburg 2009).

      Das falsche Licht. Das Buch ist eine Hommage an denjenigen, von dem man sagt, er wäre der Herrscher über diese Erde. Ein Soros dient ihm.

  49. Nun werden die Paralympics als die menschlich schöneren und wertvolleren Spiele gelten. Die Olympischen Spiele selbst sind nur noch lächerlich wie der Eurovision Song Contest oder ein Evangelischer Kirchentag.

  50. Es ist damit auch klar, warum das alles im Vorfeld dermaßen geheim gehalten wurde. Ich schäme mich für diese Spiele!

    • Was hielten Sie davon, dass Sportler diesem „Ereignis“ ob der so aufgeklärten Welt fern blieben?
      Nun, Fremdschämen gibt es für mich nicht mehr, denn in Ihrem Sinn schäme ich mich genauso wie Sie!
      Was hielte man ergo von Demos, auf denen sich Leute schämen?
      Das wäre zwar eine absolute Antithese zum Recht, demonstrieren zu DÜRFEN, aber vielleicht ein Anfang!
      Das Gegenteil, sich nicht schämen zu müssen ist nämlich sehr schwer zu erbringen!
      Schlagen wir also die Argumente der Gegenseite, die gar keine hat!

  51. Also in der „Welt“ stand eine begeisterte Rezension über die Müllhaufeneröffnung. TE muss optimistischer werden!

  52. Da kommt direkt Dankbarkeit auf, dass Macron sich nicht dazu entschieden hat, die verantwortlichen „Künstler“ mit der Renovierung von Notre Dame zu betrauen.

  53. Das „klapprige“ Pferd war alles andere als gespenstisch, auch wenn’s dem Autor nicht gefiel. Es war das, was mir immer in Erinnerung bleiben wird. Auch gegen die Boote ist nichts zu sagen, oder sollten die Sportler die Seine entlang schwimmen? Der Eiffelturm war super in Szene gesetzt. Und der ganze Tingeltangel-Rest war eine Zumutung.

    • Sollte das etwa die Rosinante des Don Quichotte ins Bild bringen?

    • Man erkennt nur das, was man sehen will oder kann.

      Das war ganz große Symbolik, nichts wurde dem Zufall überlassen. Dieser Geist (Software) wird die totalitäre EU in Schutt und Asche legen.

      Man arbeitet am neuen Babylon, welches genauso enden wird, wie die erste Version.

  54. Ein vulgäres politisches Spiel, was letztlich aus der Rückschau nur traurig stimmt. Am besten schnell vergessen, einerseits wird Notre Dame immer noch aufgebaut, anderseits fressen als Frauen verkleidete Männer am Büfett wie Tiere. Das ist kein gespielter Witz im Gegensatz zu der Queen, die mit Herrn James, eben James Bond unvergessen bleibt und sich vor allem selbst durch den Kakao zieht. Ladies and Gentleman, start your Engine and try your very best in Sport…

  55. Eurotrash, genau der richtige Ausdruck! Die rasante Dekadenz des sogenannten Wertewestens konnte nicht treffender in Szene gesetzt werden. Und die Richtung, in die es gehen soll, wurde auch deutlich aufgezeigt: Zurück ins unaufgeklärte Mittelalter, nichts mehr mit „Allons enfants de la patrie…“.

    • Die anderen, die gerne im Kalifat leben wollen, schreiben das Jahr 1446. Vielleicht waren das damit die letzten Olympischen Sommerspiele der Neuzeit?

      • Sie schreiben aber parallel auch unser Zeitsystem mit, vor und nach Jesus Christus.

        In Jerusalem, in dem Gebäude, mit der goldenen Kuppel, ist im Inneren ein Spruch verzeichnet, welches besagt, daß Gott keinen Sohn hat.

        Etwas, was Macron, Mélenchon, Hollande, eindeutig bejahen.

        Das ist im Grunde das einzig relevante Kriterium. Nur das diese Leute sich nie verstehen werden, nie wirklich Brüder sein werden, aber für ein gemeinsames Ziel kämpfen. Statt Friede wird es Kriege zwischen ihnen geben müssen.

  56. Die sintflutartigen Regenfälle waren vielleicht ein Zeichen von „ganz oben“.
    Die Stadt der romantischen Liebe versank förmlich in Schimpf und Schande, die durch die Wassermassen symbolisch weggespült werden sollte. Übersexualisierte Darstellungen, die eigene Kultur mit Füßen tretend und obendrauf noch Blasphemie zur Feier des Tages! Das geistige Niveau und die politische Ausrichtung der Macher dieser Veranstaltung konnte nicht besser in Erscheinung treten.
    Nicht die Sportler, deren Heimatländer
    und die Verschiedenheit und der Respekt vor den vielen anderen Kulturen standen im Mittelpunkt, sondern die Selbstdarstellung einer respektlosen kaputten Gesellschaftsschicht, die anderes Denken und
    Abweichler ihres Kultes mit Vehemenz verfolgt und vernichtet.
    Dieses abgeschmackte und absurde Theater wird wohl der Anfang vom Ende der Olympischen Spiele, wie wir sie kennen,
    sein. Die BRICS-Staaten werden den
    Anfang machen.

    • Wie viele, wie wenige Bruchteile von Promille der Menschen sind Trans, queer, inter-, a- sexuell?
      Wie wenige sind homo sexuelle (lesbisch, schwul), und wie wenige sind bi- sexuelle Menschen?

      Um diese wenige Promille der Menschen wird ein Riesen Aufstand und Show gemacht.

    • Schließe mich Ihrem Kommentar an.
      Galater 6:7-8

      Irret euch nicht; Gott läßt seiner nicht spotten! Denn was der Mensch sät, das wird er ernten. Denn wer auf sein Fleisch sät, wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, wird vom Geist ewiges Leben ernten.

  57. Der Westen hat sich aufgegeben und viele Bewohner der westlichen Welt auch. Ich habe eine Reihe begeisterter Stimmen aus dem Bekanntenkreis gehört!

  58. Die Athleten und Athletinnen spielten bei dieser peinlichen Veranstaltung doch nur eine Nebenrolle. Es gab mal Zeiten, da spielten sie die Hauptrolle.
    Pierre de Coubertin hätte sich vermutlich im Grabe umgedreht.

  59. Ich habe keine Minute damit verschwendet, der EM zu zuschauen und so werde ich es auch mit diesen Olympischen Spielen halten.
    Zu bunt, zu politisch und keiner dieser Ereignisse gilt noch wirklich dem Gedanken der Kräftemessung, sondern erinnert mich eher an eine Burleske.
    Es ist schon klar, dass dort tatsächlich sportliche Höchstleistungen gezeigt werden, aber nicht nur die immer extremer werdenden, eigenen Anforderungen daran, sondern auch die (später) sehr häufig auftretenden Dopingfälle vergällen es mir, meine Zeit zu verschwenden. Ganz abgesehen davon, dass die „Nationalitäten“ der Teilnehmer immer mehr verschwimmen. Ich gebe allerdings gerne zu, dass das wohl nur meinem offensichtlich vorhandenen, ignoranten Denken widerspricht.
    Nun, ich kann damit leben.

  60. Die ganze Übertragung habe ich mir nicht angesehen. Mir haben einige Ausschnitte bereits gereicht. Ich empfand das ganze Spektakel als eine Art Abgesang auf Frankreich. Eine Pervertierung der Vergangenheit. Keinerlei Zukunftsperspektive. Traurig.. Wo ist das aufgeklärte Frankreich nur hingeraten….

  61. Wie viele, wie wenige Promille der Menschen sind L, oder G, oder B, oder Q, oder T, oder I oder A?.. die Überwiegende Mehrheit der Menschen sind hetero Männer/ Frauen.
    D.h., die woken links ausgerichteten machen Show, Politik für eine Promille kleine Minderheit – und hetero Männer und Frauen werden nicht berücksichtigt 🙈🙊🙉

  62. Zum Glück gibt es in Paris noch den Eiffelturm. Sonst wäre da gar nichts los.

  63. Gerade Eröffnungs“feiern“ von Sportanlässen sind Geschmacksache pur. Beispielsweise der altbekannte, zimmerwiederkehrende, dröge Einmarsch von 150 Nationalteams ins Stadion samt einer Ehrenrunde.
    Da haben sich die Pariser halt etwas anderes ausgedacht. Sie haben sich nicht lumpen lassen und einiges ins Geschäft gesteckt. Das Allermeiste hat auch prima geklappt, wohltuend anders wie etwa an der Fussball EM, wo die D-Bundesbahn zur europaweiten Lachnummer wurde.
    Über manche Darbietungen gestern kann man in gutem Treu+Glauben streiten. Aber einen derart spassbremserischen, oberlehrer-dünkelhaften, kleinkarierten Kommentar wie von dem mir sonst geschätzten Herrn Nikolaidis hat die Eröffnungsfeier nicht verdient.
    Zudem und vor allem: Wir haben weiss Gott echte und grosse Probleme genug, über die man streiten und schreiben muss. Solche Kinkerlitzchen wie eine Olympia-Feier gehören definitiv nicht dazu. Lasst den Menschen, die Spass hatten, ihren Spass!!! Das ist doch sonst auch das Motto von Tichy.

    • Mir scheint, Sie haben weder den Artikel, noch das Problem verstanden. Aber damit sind Sie nicht allein. Diese „Feier“ war natuerlich Ausdruck dessen, was man Zeitgeist oder konkret Wokismus nennt. Ein Hochamt der diversen Ideologien. Die kann man selbstredend ganz toll finden. Man sollte allerdings begreifen, dass die von Ihnen angedeuteten, groesseren Probleme in einem gewissen Zusammenhang mit diesem Zeitgeist, diesen Ideologie stehen. Die Rotguenen, und nicht nur sie, zeigen diesen Zusammenhang in einer kaum noch ueberbietbaren politideologischen Form. Zum Beispiel in Gestalt diverser Gesetze. Schoen, dass Sie den „kulturellen Wandel“ , der hier zum Ausdruck kam, so gelassen bis positiv hinnehmen. Uebrigens gibt es auch das Phänomen der Ablenkung. In Frankreich sicher aktuell.

    • …der altbekannte, immerwiederkehrende, dröge Einmarsch von 150 Nationalteams ins Stadion samt einer Ehrenrunde.

      Es geht hier aber nun einmal um die Eröffnung eines, und zwar das bekanntesten SPORTEREIGNISSES der Welt.
      Schließlich erwartet ja auch keiner, dass die Bayreuther Festspiele mit einem Autorennen eröffnet werden.
      Also sollte man schon davon ausgehen, dass da dem Station eine herausragende Rolle zukommt. Ja, der Einmarsch der Athleten mag manchmal dröge anmuten, aber er gehört m.M.n. dazu. Und es ist ja nun auch nicht so, dass man sich bei den vorangegangenen Spielen nichts hätte einfallen lassen, um diese Zeremonie gehörig aufzulockern.

      • Claudia Roth will jetzt Hänsel und Gretel aufführen lassen. In Bayreuth!
        Aber passt schon: Kinder haben sich verlaufen, hungern und die Hexe hat den Ofen schon angeheizt – nachdem sie Hänsel im Käfig mästete will sie ihn nun braten.

      • Dachte ich auch einmal. Aber die Iren stellen vermutlich ein dunkelhäutiges Team und wir in Deutschland haben ja jetzt auch viele Afrikaner im Team.
        Es ist aus mit den Nationen, solange die sich nicht rückbesinnen. Und sie besinnen sich bei jeder Wahl immer wieder auf die VErantwortlichen des Schlamasels.

  64. Also, ich habe jetzt mehrere Zusammenfassungen im Mainstream-Fernsehen gesehen:

    Lob, Lob, Lob, bombastisch, geradezu historisch, Zuschauerinnen mit Tränen in den Augen und die internationalen Weltstars erst! (Lady Gaga?, Celine Dion? Im Ernst jetzt?) Alles was bisher dagewesen ist soll in Paris um ein Vielfaches übertroffen worden sein…

    Nur, ich habe es so gesehen wie Herr Nikolaidis; was stimmt denn mit uns nicht?

    • Männer scheint es in diesen perversen Kreisen nur noch als Transen oder Dragqueens zu geben. Schon das allein disqualifiziert diese Idioten-Shows vollumfänglich!!!!

  65. Wir beide sind wohl der Ansicht so eine Eröffnung müsste in den normalen Menschenverstand passen.
    Genau das soll es ja nicht sein, denn es ist ja „moderne Kunst“ 😉
    „moderne Kunst“, muss eine Idiotie sein um als Kunst zu gelten.
    Weiße Sängerin, weiße Tänzer, das ist doch Banalität, keine Kunst 😉
    Kurz gesagt, es muss alles „gaga“ sein, damit es Kunst ist.
    Deswegen hat uns ja auch eine gewisse „Lady Gaga“ mit ihrem Gesang beglückt.
    Nomen est Omen 😉

  66. Den Rest will ich nicht kommentieren, woker Irsinn, wohin du schaust! Aber Napoleon ist das französische Glanzstück, als unbefleckter Kriegs-, Besatzung- und Befreiungs- held, ohne jeden Makel. Sein Sieg über das alte Preußen muß natürlich gefeiert werden, schließlich hat es mit Louis XIV und Elsaß-Lothringen auch geklappt.

  67. Liest sich nicht so, als ob ich etwas verpasst hätte.

  68. In dem südfranzösischen Kaff, nahe dessen meine Immobilie liegt, musste man sich ekelige Schmierereien an Hauswänden gefallen lassen, ohne dass diese von Reinigungskräften entfernt wurden, etwa folgende:

    „Mort au Patriarcat. Vive la révolution féministe !“

    Daran sieht man, was in Frankreich los ist.

  69. Der Autor beschreibt das Dargebotene sehr gut, geht aber nicht wirklich auf den Subtext, die Metaebene ein und kratzt nur an der Oberfläche.
    Fahnen hängen nicht zufällig falsch herum bei einer Olympiafeier. Was geboten wurde, war ein Hochamt des Satanismus und der Beleidigung, Demütigung und letztlich beabsichtigter Zerstörung der europäischen Nationen und ihrer einstmals christlichen Fundamentierung.
    Warum es immer nur gegen eine der Weltreligionen geht, darüber muss jeder seine eigenen Schlüsse ziehen.

    • Mich hat es in seinem Satanismus an den „European Müll Contest“ erinnert. Es gibt keine Zufälle.

    • Bei der UN in New York soll es einen Tempel geben. Nur einer ist dort NICHT willkommen. Derjenige, nach dem unsere Zeitrechnung in Jahren unterteilt ist.

      Und wenn Sie dann noch fragen würden, recherchieren, wie der Name der Firma lautet, die diesen Tempel betreibt und wie er früher sich nannte, dann merken Sie etwas.

      In den USA gibt es eine atheistische Vereinigung, die Satan offen anbetet und eine diesbezügliche Statue vor ihrem Gebäude errichtet hat lassen. .

  70. Das sind keine Spiele DES Absurden, sondern einzig Spiele DER Absurden. ICH jedenfalls bin noch nicht der Perversion dieser Leute anheimgefallen und daher ignoriere ich diese „Spiele“. Mögen andere (hoffentlich VIELE normal denkende) Leute ebenso denken und handeln und vielleicht ist das Ergebnis, daß sich die meisten Leute mit Abscheu abwenden und die „Spiele“ ein finanzielles Desaster wird, veranstaltet einzig für die Perversen, die Möchtegerns, der Staats- und Medienhörigen. Sollte mir irgend so ein Medien-Früchtchen mal ein Mikrofon ins Gesicht halten und fragen, ob ich die „Spiele“ gucke, werde ich gegenfragen, ob er / sie die Spiele guckt. Wird das bejaht, werde ich mich mit den Worten umdrehen, daß ich keiner Person antworte, die mit Perversen sympathisiert. Lautet die Antwort „nein“, dann werde ich fragen, warum er / sie das denn wissen will und in wessen Auftrag.

  71. Wie der eine Tweet schon erwähnte, aber ist den Veranstaltern klar, dass theoretisch Kinder das mitansehen?

    Ich meine, muss man sowas nicht mit einem Warnhinweis versehen?
    Geköpfte Königin?
    Ströme von Blut?
    Drag Queens, die damals nur im Rotlichtbezirk auftreten durften, ab 18?

    So etwas muss spektakulär, aber unbedingt kindgerecht sein. Ich würde das meinen Kindern nicht zeigen, vielleicht ab 15+, und samt Erklärungen parallel von mir zu Religion und Geschichte. Ich dachte, sowas ist ein feierliches Ereignis, und kein religiöses Ritual, und wenn dann bitte wie die alten Griechen das taten, das war sicher angemessen.

    • Das ist hier in Deutschland das Programm. Und die finden es so großartig. Ihre Kinder sind da mitten drin.

  72. Man beachte, dass die gleichen Medien, die Ampel und Co. schönreden, nun auch diese Veranstaltung schönreden, und zwar international, die regierungstreuen Meiden auf einer Linie.

    Im Netz dann das komplette Gegenteil, ein Show der Dekadenz und Sittenverfalls, die Frankreich als Nation ohne inneres Selbst präsentiert.

    Am Ende erklärt es, warum man in Paris mittlerweile mehre zehntausend bewaffnete braucht, um Olympia abzuschirmen, und zu sichern.

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