Die internationale Aufmerksamkeit ist derzeit, soweit es um Griechenland geht, ganz auf das ehemalige Lager Moria konzentriert. Tatsächlich scheinen noch einige Gebäude zu stehen, wie diese Vorher-Nachher-Luftaufnahmen zeigen. Es ließe sich also mit relativ geringem Aufwand wieder herrichten. Aber das sind wahrscheinlich unmaßgebliche Gedankenspiele, da die örtlichen Gemeinschaften dagegen Sturm laufen würden.
Daneben gibt es aber etwas weiter südlich noch einen zweiten Krisenherd, der künstlich am Kochen gehalten wird. Das türkische Forschungsschiff Oruc Reis ist noch immer südlich der griechischen Insel Kastellorizo unterwegs und nähert sich ihr langsam. Mit seinem Schlaufenkurs hält es die Illusion aufrecht, eine seismische Erkundung der Meeresbodens vorzunehmen – was von Experten allerdings bezweifelt wird. Die griechische Regierung jedenfalls scheint den Vorgang an sich nicht allzu ernst zu nehmen. Die Türkei hat inzwischen die dritte Navtex herausgegeben. Eine vierte soll folgen und bis über die Monatsmitte hinaus Erkundungen auch in jenen Gewässern ankündigen, die Griechenland als ausschließliche Wirtschaftszone für sich beansprucht.
Inzwischen mehren sich die Stimmen, dass dieser vor sich hinköchelnde Konflikt zwischen Athen und Ankara nur auf der Grundlage des internationalen Seerechts gelöst werden könne, auch wenn die Türkei eine zentrale UN-Konvention dazu nie unterzeichnet hat. Allerdings steckt die Türkei in einem unauflösbaren Dilemma, da sie einerseits den Kontinentalschelf außerhalb einer engen Zone von wenigen Seemeilen ausbeuten will, aber andererseits nicht das Instrument akzeptiert, das diese Ausweitung der nationalen Wirtschaftszonen in eine international gültige Form brachte – eben das Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen (UNCLOS). Bis jetzt bestreitet sie durch verschiedene Akte (darunter das widerrechtliche Abkommen mit einer der libyschen Bürgerkriegsparteien), dass Inseln wie Kreta oder Kastellorizo über einen eigenen Kontinentalschelf und Wirtschaftszonen verfügen.
Die türkische Führung glaubt offenbar, der Konflikt ließe sich allein mit militärischer Stärke oder gar mit kriegerischen Akten lösen. So drückte es erst kürzlich der Vorsitzende der linksnationalistischen Vaterlandspartei (Vatan Partisi) Dogu Perincek aus, dem gute Verbindungen zum türkischen Geheimdienst nachgesagt werden. Der Politologe Mehmet Efe Caman wies darauf hin und wird nun natürlich von allen offiziellen Parteiungen in der Türkei angegriffen: Erdoganisten, Nationalisten, Rechtskemalisten, Linkskemalisten, einerlei. Doch mehr Erstaunen als das nationalistische Klima in der Türkei erregt inzwischen die unentschlossene Haltung der EU- Staaten.
Wofür steht dieser Staatenclub?
So veröffentlichte die Jerusalem Post kürzlich einen Meinungsartikel von Robert Marks mit der Überschrift: »Israel unterstützt Griechenland, während sein natürlicher Verbündeter, die EU, das nicht kann«. Die EU kann sich demnach nicht zur vollen Solidarität mit Griechenland durchringen, dazu fehle ihr die Stärke. Dabei ist die Herausforderung eindeutig: Die Türkei bezweifelt und bedroht die Souveränität eines Mitgliedsstaates, und dies – wie bewusst sein dürfte – an mehreren Fronten zugleich. Als da wären: der Evros, wo noch immer ein wachsamer, militärisch verstärkter Grenzschutz Europa vor einer neuen Invasion bewahrt; die Inseln der Nordägäis, die sich mit einer aufgestockten Küstenwache, teilweise auch mit Netzen und Barrieren gegen übersetzende Boote wappnen; und zuletzt der weitere Raum von Ägäis und östlichem Mittelmeer, wo die Türkei ebenfalls die griechische Souveränität herausfordert. Wenn eine dieser Fronten fällt, bröckeln auch die anderen beiden. Vor allem die Lage auf den Inseln hängt nicht unwesentlich von der Einsatzbereitschaft der griechischen Marine ab. Ein Konflikt zwischen den Nachbarn könnte zum Kontrollverlust in der Ägäis führen.
Doch Deutschland fällt in diesen Fragen immer wieder durch eine ambivalente Haltung auf, wie auch Ferdinando Giugliano auf Bloomberg feststellt: »Anstatt sich hinter Griechenland zu vereinen, nehmen einige EU-Länder eine ambivalente Haltung ein, weil sie das politische und ökonomische Echo einer antagonistischen Türkei fürchten.« Das ist etwas nebelhaft ausgedrückt und doch sehr genau beobachtet. Denn die Ambivalenz der Regierung Merkel – und von ihr ist hier vor allem die Rede – geht über die äußere Haltung hinaus. Eigentlich weiß man im Kanzler- und im Außenamt noch nicht einmal so genau, warum man die Türkei überhaupt unterstützt: aus wirtschaftlichen Gründen oder weil man Angst vor den Erdogan-Wählern hat? Und da die wirtschaftlichen Beziehungen zur Türkei kaum ins Gewicht fallen dürften, bleibt eigentlich nur der letzte Grund. Am Ende stellt sich für Giugliano – und für uns – die Frage: »Wofür steht dieser Staatenclub überhaupt, wenn er nicht bereit ist, seine Mitglieder zu schützen?«
Alternative Allianzen
Griechenland selbst hat es derweil anscheinend aufgegeben, auf ein Signal der Stärke aus Berlin oder Brüssel zu warten, und organisiert sich eigene Allianzen. Dazu gehört ein Bündnis mit Israel, das bereits heute mit Drohnen an der griechisch-türkischen Grenze hilft. Ein Militärabkommen zwischen beiden Staaten wurde diese Woche unterzeichnet. Daneben gibt es ein trilaterales Abkommen mit der Beteiligung Zyperns.
Daneben kann sich Griechenland in zunehmendem Maße auf Frankreich und die Gruppe der Med7 stützen, die am Donnerstag auf Korsika tagte. Mit Frankreich wird man wohl bald ein weiteres Unterstützungsabkommen abschließen. Macron spricht von einer »strategischen Partnerschaft«. Athen wird insgesamt 18 französische Rafale-Kampfflieger erwerben. Der Kauf von Fregatten und weiterem Gerät ist im Gespräch. Der italienische Regierungschef Giuseppe Conte sicherte Griechenland in dem Streit mit der Türkei die Solidarität des italienischen Volks zu. Der zypriotische Premierminister Nikos Anastasiadis begrüßte die Einmütigkeit der Gruppe der europäischen Mittelmeeranrainer.
An die Türkei gerichtet lautet die vom »Club Med« mitgetragene Linie der griechischen Regierung: »Sobald die Provokationen enden, beginnen die Gespräche.« Mitsotakis präzisierte, dass die Türkei erst einmal beweisen müsse, dass sie einen ehrlichen Dialog wolle. Dazu müsste natürlich die Oruc Reis ihren umstrittenen Kurs beenden und in die türkischen Gewässer zurückkehren. Die Türkei nannte die Abschlusserklärung des Med7-Treffens parteiisch. Sie verlangt einen Dialog ohne Vorbedingungen. In Washington hoffte US-Außenminister Mike Pompeo auf den Abzug aller Militärschiffe aus der Region, damit die Gespräche beginnen können.
Macron fordert geeinte Position der Europäer
In Ajaccio hatte Macron zuvor festgestellt, dass die Türkei kein Partner mehr im östlichen Mittelmeer sei. Er verwies auf Aktionen vor der libyschen Küste, wo ein türkisches Schiff eine französische Fregatte aufs elektronische Korn genommen hatte. Auch das Abkommen der Türkei mit der nationalen Einheitsregierung in Tripolis nannte Macron inakzeptabel, dadurch würden die legitimen Interessen Griechenlands verletzt. Hinzu kommen die Gasbohrungen rund um Zypern und andere Provokationen, die Macron nicht im einzelnen benannte.
Macron gibt allenfalls zu, dass man für eine »Pax mediterranea« (Mittelmeerischer Frieden) auch einen Modus vivendi mit der Türkei finden müsse. Dazu müsse allerdings erst einmal Europa bzw. die EU eine einheitliche Meinung haben, also einerseits zu den »energetischen Fragen«, die sich im östlichen Mittelmeer stellen, aber auch – und hier machte Macron eine kleine Kunstpause – zu den »strategischen Fragen«, die man nicht mehr allein der NATO überlassen könnte.
Damit betätigt sich Macron sozusagen als Mittelmeer-Gaullist und lässt eine eigene Militärdoktrin Frankreichs für die Region erwarten. Es wird erwartet, dass auch Deutschland bei den kommenden EU-Gipfeln unter Druck geraten wird, sich stärker als bisher von Erdogans Türkei abzusetzen. Setzt die Türkei ihren konfrontativen Kurs bis dahin fort – und davon ist auszugehen –, dann dürften EU-Sanktionen unausweichlich werden.
Nicht Europa sondern nur die korrupte, größenwahnsinnige EU.
Größenwahn hat einen Namen, Ursula von McKinsey.
Dank des „Doppelpasses“ steht den erdoganaffinen Deutschtürken alles offen. Hier wählen sie Rot-Grün und in der Türkei die sunnitisch-radikale AKP. Geniale Strategie, denn die 5. Kolonne des Sultans hierzulande wächst und wächst. Im Iran sind die Schiiten in der Mehrheit und auch der Iran schleust unter dem Deckmantel der „Flüchtlinge“ kampfbereite Schiiten aus aller Herren Länder nach Deutschland. Die machen es wie Merkel, sie denken vom Ende…..
Wenn man bedenkt, wie in UNSEREM Land Kurden demonstrieren, Al-Quds Märsche erlaubt sind, und die vielen unterschiedlichen Moscheen aus dem Boden spriessen, dann kann man sich (hoffentlich) lebhaft vorstellen, was in spätestens 10 Jahren hier passieren wird. Die schaffen uns und deshalb bin ich bald weg!
Solange verkündet wird
Merkel will mehr Moria-Flüchtlinge aufnehmen!
Hunderte Kinder und ihre Eltern als „einmalige Aktion“
können wir uns jedwede Diskussion zur Grenzsicherung sparen.
Die offene Flanke sitzt im Innern.
So ganz unter uns verrate ich Ihnen etwas: Dass die Zustände in den griechischen Lagern nicht die besten sind, ist von den Griechen wohlkalkuliert, wären sie es, so wäre das dortige Migrantenproblem um Größenordnungen größer. Und die eigentliche Verursacherin des Schlamassels sitzt in Berlin.
Wenn die Griechen diese Waffen einsetzen, um den Ansturm aus dem Orient zu stoppen, zahle ich gern.
Der Pull-Faktor ist die deutsche Willkommenspolitik. Ohne diese hätten die genannten Länder diese Probleme längst nicht in der gegenwärtigen Intensität. Was denken Sie, was los wäre, wenn alle Grenzen vor der deutsch-österreichischen offen wären, angefangen mit der türkisch-griechischen? Das dem z.Zt. nicht so ist, ist ein unverdientes Glück für Deutschland.
Deutschland importiert seit 2015 einerseits Arbeitsslaven und benutzt diese andererseits, um die deutsche Gesellschaft nachhaltig zu destabilisieren. Es dürfte klar sein, dass nur eine winzige Minderheit derjenigen, die seit 2015 kontinuierlich ins Land kommen – die Neusprech-Definitionen der relevanten Programme wie besonders Schutzbedürftige, UN-Kontingente, Resettlement usw. usf. sind Legion – etwas zum BSP und der Kultur des Landes beitragen. Die übergroße Mehrheit wird man bis zum Ende alimentieren müssen. Letzteres wird bald nicht mehr möglich sein, da es zu wenige gibt, die in diesem Land etwas erwirtschaften. Danach: Exodus. Und dann: Der große EU-Zentralstaat, das, worauf die Lakaien der globalen ‚Elite‘ schon lange hinarbeiten.
Arbeitssklaven?
Sie regen sich bestimmt auch auf, dass Griechenland immer mal wieder versucht Reparaturzahlungen von Dummland zu bekommen, richtig ? Nun, Sie selber wenden aber die gleiche argumentative Taktik an.
Hier geht es wirklich um Geopolitische Angelegenheiten, die die EU nutzen kann, um außenpolitisch stark zu werden. Abgesehen davon kann das auch dazu dienen die Griechen an eine daraus resultierende Bringschuld zu verpflichtet (politischer Ausdruck = erinnern).
Ich persönlich finde, dass Sie zu kurz denken.
Die Landgrenze zur Türkei wäre ohne Probleme zu schließen….siehe Ungarn und Co. Das geht binnen 4 Wochen. Nur die Seegrenze….da ist nichts zu machen….Schnellboote die Schlauchboote abdrängen oder gar zum kentern bringen….geht weder in Griechenland noch Italien, noch Spanien….also muss gezahlt werden….damit die Türken die „Flüchtlinge“ wieder vom fliehen abhalten (übersetzt heißt das diese „weggknüppeln).
1. Wir wissen alle, dass das keine Asylanten sind, sondern die Überzähligen in ihren Ländern, die eben wegen der Bevölkerungsmasse kaputtgehen. Sie überschreiten die Tragfähigkeit ihrer Länder und bekriegen sich, weil sie zusätzlich archaisch-tribalistisch aufgebaut sind. Außerdem ist es bekanntlich gar nicht so, dass man ein Land mit einer beliebigen Menge Menschen füllen könnte, wie es die Gutmenschen und die Zyniker der UN meinen.
2. Jeder, der auch nur ein bisschen informiert ist, weiß, dass allein Afrika jährlich um rund 50 Mio. Menschen wächst – derzeit ca. 1.400 Mio. -, jede Frau (Fertilität) knapp 5 Kinder zur Welt bringt, manche, wie eine Unganderin, mit 37 Jahren schon 38 Kinder hat(!). Der Demographische Übergang wird in Afrika nicht eintreffen, weil der eine breite industrielle und gesellschaftliche Entwicklung voraussetzt, die nicht stattfindet. Der durch die Masse verursachte zurückgehende Entwicklungsstand und die Mentalität stehen dem entgegen, gleichwohl dürfte das Wachstum etwas zurückgehen in diesem Jahrhundert. Dann wächst es nicht mehr mit 2,6 %/J., sondern mit bestenfalls 2 % (UN-Annahme).
Diese Massen haben keinen Platz auf der Erde, auch wenn das so manche beselten Bischöfe meinen.
Sie wandern aus, das ist das Erste, was sie tun, und zwar, wie aus den Zahlen hervorgeht, zu Millionen! Die UN rechnten mit 1.400 Mio. bis 2050!!
Das bedeutet, dass wir uns entweder überrennen und zerstören lassen aus Gutmenschentum, so dass keiner mehr anständig leben kann und das Land wüst und leer ist oder dass wir uns gegen die Massen verteidigen, wie es seit jeher, bei allen Tierarten – also auch beim Menschen -, der Fall ist. Und das bedeutet einen Abwehrkrieg.
Die Mittelmeeranreinerstaaten, aber auch GB, haben es längst begriffen, Trump-USA auch, nur die Linken, die nichtsdenkenden Gutmenschen, die nur in ihrer Moral im Hier und Jetzt leben, die haben es nicht begriffen und sie werden es nicht begreifen. Aber die, die es begriffen haben, werden die Initiative ergreifen und dann als die Bösen, die Faschisten, verschrien und bekämpft zur Freude der Okkupanten.
Der Dritte Weltkrieg wird wohl nicht wie der 1. und der 2. zwischen rivalisierenden Staaten ausgefochten, sondern überall, nach außen und nach innen.
Die Bevölkerungsexplosion ist das Problem, von dem und den archaischen und eigentllich primitiven Strukturen gehen die Konflikte aus.
Man wird es nicht gerne lesen, aber es gibt, entgegen den Phantasien der Genderer, ein weibliches und ein männliches Prinzip. Frauen sind viel eher auf Ausgleich aus, also auf Preisgabe von Erreichtem, Männer, auch ganz archaisch-genetisch, auf dessen Verteidigung.
Merkel hat es nicht fertiggebracht im damaligen Hier und Jetzt diese Okkupanten abzuwehren. Sie betrachtete nur das Jetzt, sie dachte nicht kühl weiter und mit ihr all die Frauen, die sie um sich geschart hatte, und die geduldeten handzahmen Männer.
Kurzfristdenken kann keine Grundlage für eine sinnvolle Politik sein. Das war es noch niemals, es führte immer in den Untergang. Und wenn Merkel heute bockig sagt: „Ich wüsste nicht, was ich anders hätte machen können“, dann reitet sie nur stur auf der Gutmenschenwelle weiter und immer weiter.
Von Deutschl. wird keine Änderung kommen, s. die Kommunalwahl in NRW, es ist gefangen und in einer absurden selbstmörderischen Moral abgesoffen.
„Inzwischen ruft diese Unentschiedenheit auch internationales Stirnrunzeln hervor.“
wer sich derartig in die Hände der NGOs begeben hat, kann keine klare Position mehr beziehen. Gerald Knaus, dem „Erfinder“ des Türkei Deals, Österreicher, Mitgründer und Vorsitzender des Think Tanks European Stability Initiative wird bestimmt bald unserer Knazlerin raten, noch viel mehr Geld in die Türkei zu schicken und nach Griechenland zu schicken.
Nur mal so – Die Türkei bezweifelt die Souveränität ZWEIER Mitgliedsstaaten der EU: Griechenland UND Zypern. Und Brüssel bekommt keine einheitliche Linie der Unterstützung seiner Mitglieder gegen das Säbelrasseln von Erdolf auf die Reihe. Nur noch erbärmlich. Der Verein gehört endlich aufgelöst.
Zitat: „Doch Deutschland fällt in diesen Fragen immer wieder durch eine ambivalente Haltung auf, wie auch Ferdinando Giugliano auf Bloomberg feststellt (………………..). Es wird erwartet, dass auch Deutschland bei den kommenden EU-Gipfeln unter Druck geraten wird, sich stärker als bisher von Erdogans Türkei abzusetzen.“
> Deutschlands linksgrüne Regierung ist rückgradlos und erpressbar!
Vor allem dank unserer linksgrünen Regierung mit den Merkel-Clan wird Land & Volk nicht nur von das mit Lobbyisten überquellende EU-Brüssel wie eine Weihnachtsgans ausgenommen und zerflückt, somdern diese linksgrüne Regierung läßt sich hinzu auch noch mehr und mehr ERPRESSE. Nämlich,
> von der Türkei und den Großmufti Erdolf!
> von hier im Land ansässige Islam-Verbände und Allah-Fanatiker!
> von v.a linke und grüne NGOs und hüpfenden Schul-Kindern!
> von einer gewaltätigen linken Szene(inkl Antifa) und verblendete Sozialisten
> von zündelnden und gewalttäigen Asyl-Touristen!
> von einer Mrd schweren linken Asyl-Industrie sowie von islam. und afrikan. Staaten die ihre eigenen „Fachkräfte“ nicht zurücknehmen wollen!
EINE SCHANDE & ZUM SCHÄMEN!
Tut sich gerade jemand Anne Will an und hört was dieses [KRAFTAUSDRUCK] Knaus von sich gibt?! Meine Herren, warum kann dieser Mann nach fünf Jahren überhaupt noch irgendwas von sich geben, ohne…ach, lassen wir das, da bekomme ich wieder Bluthochdruck. ?
Griechenland hat kein Problem mit Afrikanern und Arabern, die ins Land strömen… nur mit Afrikanern und Arabern, die nicht wieder hinausströmen, weil die Weiterleitung nach Deutschland nicht richtig klappt. Und damit passen sie gut in das, wofür die EU steht: Ausplünderung Mittel- und Nordeuropas bis auf den letzten roten Heller zugunsten der Mittelmeeranrainer… und wenn der letzte rote Heller abgeholt ist, ethnische und kulturelle Zerstörung, um sicherzugehen, dass es in Europa nie wieder eine nordeuropäische Dominanz gibt. Die EU knüpft nicht an die Zustände von 1945 und auch nicht an die von 1918 an, sondern an die Situation von 1648, als die Mittelmeerländer aka. Katholische Liga sich damit abfinden mussten, die germanisch-protestantische Welt nur zu einem Patt gebracht zu haben (unter anderem durch den Seitenwechsel der Franzosen).
Die Türkei ist wirtschaftlich schwach und längst angeschlagen. Für die EU wäre es auch ohne militärische Mittel ein Leichtes, die eigenen Interessen durchzusetzen. Ein paar Menschengeschenke in Form der türkischen Doppelpassler, und schon bald hätte man andere, formbare Verhandlungspartner am Tisch.
schon vergessen? Kathrin Göring-Eckhardt „Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt“ – EKD-Synode in Bremen am 8. November 2015
Ja, auf die Vergesslichkeit der Wähler können sich Politiker, Parteien einfach verlassen, Auch bei TE Lesern
Für mich sind die Türken ein agressives und furchtbares Volk und am schlimmsten ist der Obertürke. Ich werde nie verstehen was die überhaupt in der Nato zu suchen haben. Im Osten Griechenlands einen neuen Ostwall hochziehen und Ruhe ist…..
Ich werde jetzt versuchen, mich so unmissverständlich wie gerade eben möglich auszudrücken, weil der Ernst der Lage es erfordert:
Erdogans Macht ist auf Stärke aufgebaut. Seine Wähler und Unterstützer erwarten von ihm, dass er genau DAS vorexerziert!
Durch einen halbgaren Rückzug gegen eine verweichlichte und rückgratlose „Wischiwaschi-EU“ wird er sein Gesicht verlieren und das wird ihn den Kopf kosten. Also muss er mit aller Macht dagegen halten und notfalls militärisch agieren. Was er dann auch zwangsläufig tun wird.
Es gibt bei diesem Dilemma aber einen Ausweg:
Die gegnerische Übermacht muss so groß sein, dass eine militärische Lösung für jeden Türken sichtbar vollkommen sinnlos ist.
Genau hier, wird die Unentschlossenheit und mangelnde Geschlossenheit der EU zum Problem. Zum Problem für die EU UND die Türkei!
Die Griechen und Franzosen machen derzeit alles richtig. Die Starke Antwort aus der Türkei auf Macrons Engagement, ist zuallererst innenpolitisch motiviert, in der jetzigen Situation unausweichlich, deshalb zu erwarten und folgerichtig. Deutschland(!) ist im Moment der problematische Wackelkandidat, weil man es aufgrund der Erfahrung des Zweiten Weltkrieges für falsch hält, nach außen Stärke zu demonstrieren. Genau diese Demonstration von Stärke ist aber zwingend nötig, damit man in der islamischen Welt als Verhandlungspartner überhaupt ernst genommen wird!
Wer die Türkei an den Verhandlungstisch bekommen und einen Krieg vermeiden will, muss sie durch eine unübersehbar massive Übermacht dazu zwingen. Nur so behält Erdogan sein Gesicht und man kann das Energieproblem der umliegenden Staaten am Verhandlungstisch lösen, was letztlich im Interesse aller Beteiligten ist.
Man darf bei diesem Konflikt die verschiedenen kulturellen und geopolitischen Grundlagen der jeweiligen Beteiligten auf keinen Fall einfach übergehen, sonst geht das schief. Mit Schwächlingen verhandelt man in der islamischen Welt nicht. Also muss man Stärke zeigen!
Die Türkei ist ein islamisches Land und muss entsprechend gehandhabt werden. Zudem hat die Türkei in den letzten Jahrzehnten einen starken Bevölkerungszuwachs zu verzeichnen, der mit erhöhtem Ressourcenbedarf einhergeht. Dem gilt es Rechnung zu tragen. Was Erdogan gerade auf die islamische Art und Weise versucht. Das Spiel muss man mitspielen.
P.S.: Die Israelis haben es begriffen und punkten gerade auf ganzer Linie.
Haben Sie wunderbar auf den Punkt gebracht. Das Problem liegt in erster Linie bei uns. Der Westen ist verweichlicht und degeneriert.
Wohlstandsverwahrlosung und kindisches „Ich will das aber jetzt, auch wenn es bewiesenermaßen nicht funktioniert“-Denken bestimmt bei uns die Tagespolitik. Der enorme Wählerzuspruch für die Grünen ist dafür ein unmissverständliches Anzeichen.
Wer auf der Weltbühne ernst genommen werden will, muss sich aber wie ein Erwachsener und nicht wie ein Kleinkind verhalten.
Wir müssen die Jugend dringend wieder auf Kurs bringen und sie zu verantwortungsbewussten Erwachsenen erziehen, sonst wird dieses Land an seiner kindischen Naivität zugrunde gehen und von allen anderen gefressen werden.
Wir haben immer noch Millionen gediente ehemalige Bundeswehr und NVA ler – Problem ist nur: Wer wäre noch bereit für so ein kaputtes Land den Kopf hinzuhalten: Ich definitiv nicht! Alles Vertrauen verspielt: Merkel und die Blockparteien allein zuhaus.
Das ist der Punkt. Man muss das Potential nur einsammeln, ordnen und für konstanten Nachwuchs sorgen. In der Bundesregierung gibt es aber niemanden, der das für zielführend halten würde. Dieses Land ist faktisch führungs- und orientierungslos.
Nun ja, dass Deutschland sich nicht gegen die Türkei positioniert und lieber kuscht und zahlt, hat mit den Millionen erdolf-treuer Türken in Deutschland zu tun. Ein Wort vom Groß-Pascha und hier ist die Hölle los.
@Vogelfrei
Genau genommen ändert das an dem zugrunde liegenden Problem der unterschiedlichen Kulturen und ihren Umgangsformen nichts.
Denn die hier lebenden Türken werden uns genauso erst dann akzeptieren, wenn wir mit ihnen auf Augenhöhe umgehen.
Ein harter Auftritt und klare Worte werden uns bei den Deutschtürken mehr Respekt verschaffen, als das permanente Einknicken verweichlichter Schönwetterpolitiker, die alles andauernd unter den Teppich kehren. Die erwarten von uns den gleichen harten Auftritt, wie sie es von ihrer Führung erwarten. Das bekommen sie aber nicht. Anstatt dessen müssen sie sich mit einem wohlstandsverwahrlosten Haufen von Kleinkindern ohne Lebenserfahrung herumschlagen.
Ich nehme diese Leute ja auch nicht ernst. Also warum sollte ich das von den Türken erwarten können?
Was ist die EU wert, wenn nicht völlig unmissverständlich klar ist, dass ein Angriff auf ein Mitglied einem Angriff auf alle Mitglieder gleichkommt?
Damit Erdolf das versteht, sollten alle Mitgliedsstaaten unverzüglich eine maritime Streitmacht und militärisches Gerät nach Griechenland verlegen.
Wenn die EU das will, kann keine Maus mehr nach Europa kommen, dafür muss aber erst einmal Deutschland von diesen Politikern befreit werden.
Es wird sowieso kommen, die Abriegelung. Andernfalls sind wir verloren.
Europas offene Flanke ist in Berlin und muß umgehend WEGgeschlossen werden. Dann findet der Kontinent Europa endlich die dringend benötigte Ruhe dafür, den gesunden Menschenverstand wieder zu Wort kommen zu lassen.
@Keno tom Brok
„Europas offene Flanke ist in Berlin …“ – Sie vergessen Brüssel bzw. die EU. Angelas Ursel murkst da fröhlich vor sich hin. Für „Geflüchtete“, für diverse Wenden. Ohne Sinn und „gesunden Menschenverstand“. Und damit für Erdolf den Prächtigen.
Falscher Ansatz. Hier werden nur Symptome bekämpft. Tatsächlich müssen die Ursachen beseitigt werden. Und die finden sich in der Plünderung unseres Sozialstaates durch transnationale Konzerne mittels gewollter Herbeischaffung H4-alimentierter Neu-Konsumenten. Erst wenn der lobbyistische Filz zerschlagen und die Anreize der Versorgungsmigration verschwunden sind, wird man des Problems Herr. Anderenfalls wird die westliche Zivilisation, wie wir sie kennen, diesen gewollten Migrationsdruck nicht überstehen.
https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/RV8O3MWH8H6PH/ref=cm_cr_dp_d_rvw_ttl?ie=UTF8&ASIN=394487241X
Wenn Erdogan seine Anhänger in Deutschland zum Kampf gegen die Ungläubigen aufruft stehen die sofort auf der Matte.Es ist die Macht die sofort reagiert.da können wir uns warm anziehen.Da hlift auch keine Merkel und Europa mehr.
Wenn dem so sei, dass die Erdogan-Anhänger in Deutschland Ärger machen, passiert das sowieso früher oder später. Kein Grund vor Erdogan zu kuschen, weil sich das Problem nur auf einen späteren Zeitpunkt verlagert.
Zum unentwegten Fordern der deutschen Roths noch mehr Migranten aus Moria zu übernehmen: Wann kriegen die endlich mal den Hals voll? Je mehr solchen Leuten nachgegeben wird, desto fordernder werden die.
Deutschland hat in den letzten 5 Jahren so viele Migranten aufgenommen, dass das locker für die nächsten 10 Jahre reicht. Das Soll und vor allem das Kann ist übererfüllt.
Nur mal zum Kräftevrhältnis als kleine Rechenaufgabe: Um in einem Zug von Lüneburg nach Hamburg 80 kurdische Schwarzfahrer mit Krawallpotential zu beruhigen, benötigte Schland 200 Polizeibeamte. Wieviele Sicherheitskräfte braucht es, wenn Erdolf seine hier lebenden Folger zu den Waffen ruft? Das in einem sich selbst aufgebenden Land mit nicht mal ansatzweise funktionierender Alarminfrastruktur, mit abgerüstete BW im Pazifismusmodus (dafür Genderdienstgraden), Polizei mit Deeskalationsideologie (außer bei „Coronaleugnern“) und Migrationskultur.
„Derlei sollte man mal Typen wie etwa Entwicklungsminister Müller vorrechnen.“
Der Mann ist Islamist, ihn interssiert der Sieg, nicht die Kosten für die Besiegten.
*
Frage an die Redaktion:
Warum lassen Sie nicht auch mal die türkische Seite zu wort kommen?
So einfach, wie vom Griechen dargestellt, sind die Dinge keineswegs:
wie hier zu lesen:
„…Griechenlands wirtschaftliche Ansprüche auf die Ägäis sind überzogen. Erdoğan hat daher gute Argumente…“
https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-08/erdgasstreit-mittelmeer-tuerkei-europaeische-union-reaktion-seerecht-griechenland/komplettansicht
***
Sie können natürlich Recht haben. Griechenland ist keineswegs unschuldig. Was das Land zB mit Hilfe von EU (Merkel war auch persönlich dabei) mit Makedonien getan haben ist eine Schande. Die Leute werden jetzt entlassen oder sitzen im Knast weil sie „falschen“ Namen des Landes benutzen – genau wie von Griechenland verlangt. Das sagt mir dass sie genauso die Wahrheit verdrehen wie alle andere.
Wenn allerdings Sie erwarten dass jemand die Zeit verschwendet um die Zeit zu lesen, da täuschen Sie sich. Ich besuche die Seite ab und zu um die Stimmung bei Leser zu erkunden und Titel zu sehen – das gibt Hinweise auf derzeitige Ziele der grünen Kommunisten. Artikel lese ich nie, wozu auch. Ich kann das Zeug so oder so nicht verstehen – ich bin wohl zu alt, zu männlich, zu hetero. Bis letztes Jahr habe ich noch ab und zu gelesen aber nachdem Kofit19 und damit verbunden BLM Theater in fast allen Medien tue ich es nicht mehr. Vlt beschreiben Sie es in ein Paar Sätzen worüber es geht?
*
– etwas Anstrengung schadet auch im Alter nicht – ..Mann bleibt fit! hoho…
***
Jep, den neuzeitlichen Stürmer lesen, um auf dem Laufenden zu sein. Ehrlich, da lass ich mich doch lieber von „Eingeweihten“ informieren, dann ist das Erschrecken über die Wandlung eines ehemals liberalen, weltoffenen, zeitkritischen, intelligenten und sauber journalistisch arbeitenden zu einem, sagen wir mal, Extremistenblättchen, noch zu verkraften.
In der Türkei regiert ein faschistoider Diktator, der uns als Nazis bezeichnet, seine Auslandtürken gegen uns aufhetzt und überall verbrannte Erde hinterlässt. Nicht zu vergessen die illegalen Geschäfte mit dem IS, ohne die deren Aufstieg so nicht möglich gewesen wäre.
Die Türkei ist ein wunderschönes Land mit freundlichen Menschen, die wahrlich Besseres verdient haben.
Erdolf steht das Wasser bis zum Hals, was ihn so gefährlich macht, Erdolf muss weg.
Da ist er nicht der einzige.
ZON ist das Sprachrohr der NGOs. NGOs sind bei weitem nicht so friedlich, sozial, human, barmherzig hilfsbereit. NGOs brauchen Armut, Not, Kriege zur Existenszsicherung.
*
das hält mich nicht davon ab, zu erkennen:
an einem Konflikt von Zweien, sind meistens – beide – beteiligt.
Das griechische „Mutti-Europa-Rufen“ ein Zeichen von politischer – Schwäche.
…so leitz mir tut humerd.
***
Leider ist es so, dass es keinen funktionierenden Diskurs im Land mehr gibt. Und das haben vor allem, noch mehr als die regierenden Politiker, die tonangebenden Mainstream-Medien zu verantworten, die jeden Zweifler sofort mit der schlimmsten aller Keulen, der Nazi-Keule bearbeiten.
Ich habe oft genug versucht, in diesen Medien einen Diskurs zu starten. Bei ZON wurde ich ganz schnell gesperrt, sobald meine Argumente die dort herrschende denkfaule Gemütlichkeit in Frage stellten.
Wir befinden uns hier in einer kleinen oppositionellen Diaspora. Dass wir die Argumente des Mainstreams kennen, können Sie voraussetzen, er wird ja jedermann ständig um die Ohren geschlagen.
Deshalb wäre es zu begrüßen, wenn Sie umgekehrt bei ZON auf die hiesige Diskussion verweisen würden. Dann würden Sie etwas über Asymmetrie in der Diskussionskultur des Landes lernen.
Hallo Herr Nikolaidis, gestatten Sie mir einige Bemerkungen zu Ihrem an sich prima Artikel
1. Nicht Gr ist „allein zu Haus“, sondern D und in dessen Schlepptau die Brüsseler Bürokraten
2. So ganz einmütig war, gerade die Haltung von Italien (was wohl unter einem Salvini ganz anders wäre) und Spanien betrifft nicht. Denn diese wollen ihre Handelsbeziehungen mit der Türkei nicht gefährden. Von ihnen wurde die an sich harte Haltung Macrons gegenüber der Türkei doch ein ganzes Stück aufgeweicht.
3. Die Türkei ist noch NATO Mitglied, weil die USA das aus strategischen Gründen so wollen. Aber ein verlässlicher Partner ist die Türkei innerhalb der NATO schon lange nicht mehr.
a) Unterstützung des IS
b) türkischer Imperialismus. Am liebsten würde man sofort alle griech. Inseln besetzen
c) Kauf von russischen Waffensystemen
d) Kriegspartei in Syrien und Libyen und dann noch in Syrien die Unterstützung der NATO verlangend in einen Konflikt mit Russland treiben wollen
Problematischer als die Haltung Brüssels oder Berlins ist die ambivalent Haltung der USA, die sich positionieren als wäre allein nur die Türkei und nicht auch Gr Teil der NATO. Ein klares Statement der USA hätte hier sicherlich Früchte getragen. Hier ist die EU doch nicht viel mehr als ein Papiertiger. Einmal mehr zeigt sich, dass pekunäre und wirtschaftliche Primärinteressen den Vorrang vor Recht und Prinzipientreue gegeben wird. Wirtschaftlich könnte die EU mit z.B. der Kündigung oder Aussetzung des Zollabkommens Erdogan schnell in die Knie zwingen. Oder mit einer Reisewarnung für Touristen. Von Putin lernen heißt siegen lernen. Er hat uns gezeigt, welche Sprache Erdogan versteht und nur wenige Zeit später kam er in Moskau angekrochen.
https://www.suedostschweiz.ch/politik/2015-11-28/russland-verhangt-sanktionen-gegen-turkei
Warum ist die Haltung von Merkel-Land in diesem türkisch-giechischen Konflikt ambivalent?
1. Merkel kann gut mit Erdogan
2. D. hat eine starke türkische Community und die Parteien CDU und SPD wollen sich die Wählergunst dieser Leute nicht verscherzen.
3. Bis vor einiger Zeit hatte vor allem die SPD durchaus noch das Ziel, die Türkei Mitglied der EU werden zu lassen.
4. Die SPD stellte die letzten Außenminister von Steinmeier über Gabriel bis Maas, allersamt bemüht, den Islam in D. zu etablieren. Erdogan als türkischer Islamist, war immer Ansprechpartner.
5. Historisch gesehen, war die Türkei Verbündeter der Deutschen, in WK1 auch militärisch. Inwieweit dieser Tatbestand heute noch eine Rolle spielt, sei einmal dahin gestellt.
Bei der ersten Welle der türkischen Gastarbeiter in den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts durchaus noch.
6. Die Türkei ist immer noch NATO-Mitglied. Diesen Status will die deutsche Politik unbedingt erhalten, wenn er auch heute schon in grossen Teilen ausgehöhlt und kaum noch relevant ist. Die Türkei macht ihr eigenes Ding.
7. Die Türkei verfügt über ein erhebliches Erpressungspotential in Sachen Instrumentalisierung von Flüchtlingsströmen. Der SPD ist das egal, einigen Unionspolitikern, hingegen noch nicht in Gänze, aus Angst vor innenpolitischen Unbequemlichkeiten in Gestalt der stärksten parlamentarischen Oppositionspartei.
8. Der geopolitische Konflikt Türkei/Griechenland ist noch nicht in ein wirklich gefährliches Stadium getreten, was erst dann der Fall wäre, wenn die Türkei tatsächlich begänne, die vermuteten Gasvorkommen auszubeuten.
Deutschland hat Angst vor den Türken im eigenen Land. Da die Regierung Merkel in der Hinsicht extrem konfliktscheu ist, kann Macron da wahrscheinlich lange warten, bis sich Deutschland zugunsten von Griechenland positioniert.
Merkels bis heute erfolgreiche Taktik ist sich zu verstecken, zu beobachten und wenn die Richtung klar ist, sich auf die Seite der (vermeintlichen) Mehrheit zu stellen.
……., die sie dann aus den ihr huldigenden Medien entnimmt, die auch nur schreiben, was Merkel gefällt, somit Merkels Entscheidungen immer fürn A….. sind.
Die Antwort auf die Fragen hat einen Namen. Michael Roth.
Michael Roth, politischer Vordenker der SPD, will die bedingungslose islamische Einwanderung zur Generierung neuer Wählerstimmen, die, was die alte Facharbeiteraristokratie angeht, zu grossen Teilen weggebrochen ist und heute nicht mehr SPD wählt.
Das ist ihm egal. Er kämpft für das“Gute“, auch wenn er persönlich von seinen Neuwählern zusammengedroschen wird. SPD halt. Die Sozialperfiden.
Das würde im Umkehrschluss bedeuten, dass Merkel unschuldig ist.
Der Mini-Osmane aus Anatolien könnte im Ernstfall über 10 Mill. Auslandstürken in Europa eine ganze Menge Frust ablassen, sollte er bei einer Überreaktion auf der Verliererseite stehen, zumindest phasenweise.
Ansonsten wird sich die Frage eines Angriffskrieges gegen ein Natomitglied wie Griechenland nicht stellen, denn damit hätte er nicht nur viele Anrainer gegen sich, sondern auch die gesamte EU, die dann gezwungen wäre, Farbe zu bekennen.
Dieses Kriegsgeschrei kommt einem irgendwie bekannt vor und bevor sich Erdolf zu etwas hinreißen läßt, wäre es sicherlich angebracht die Folgen zu überdenken, denn aus der Geschichte kann man immer lernen, weil Potentaten meistens den Verstand verloren haben, außer einem, der große General der Spanier, Franco, der als Faschist pragmatisch gedacht hat und bis zu seinem Ende unbeschadet sein Land regiert hat.
Wenn er schlau ist, dann folgt er diesem nationalistischen Führer, ansonsten dürfte es für seine zukünftige Gesundheit nicht gut bestellt sein, wie bei allen, die durch die Wand wollten und dabei unverzeihliche Fehler machten.
Was können die denn schon machen ausser zu randalieren und rumzuschreien?
Tatsächlich liegt deren „Macht“ ausschliesslich in unserer Feigheit und Schwäche. Wenn man denen den Saft (finanziell) abdrehen würde wär ganz schnell Ruhe.
Franco war kein Faschist. Er war ein katholischer Monarchist und hat die Falangisten, mit denen er zeitweise verbündet war, in den 50er Jahren zurückgedrängt um nach seinem Abschied die Monarchie wieder einzuführen, was 1975 auch geschehen ist.
Auch Pinochet (der 11. September 1973 wurde in der BR Deutschland damals überwiegend begrüsst, chilenische Kommunisten wurden nicht nach BR Deutschland gelassen) war kein Faschist, sondern katholischer Traditionalist. Pinochet hatte wenig Sympathie für die Nazis.
Beide Diktatoren haben ihre Länder vor Schlimmeren bewahrt. Einen Bürgerkrieg beendet bzw. verhindert und eine kommunistische Machtübernahme mit all seinen Folgen gestoppt.
Warum zögert Berlin? Berlin will es sich nicht mit den türkischen Doppelstaatern als Wähler verscherzen. Auch nicht mit den übrigen türkischen Muslimen im Lande. Zudem dürfte klar sein, dass der muslimische Erdogan auf die muslimischen Migranten, die in Deutschland unaufhörlich zahlreicher werden, in der Regel wird zählen können.
Es gehört schon eine riesige Portion Naivität (freundlich ausgedrückt) und politische Skrupellosigkeit dazu, das eigene Land vorsätzlich in eine derart die eigene Handlungsfähigkeit einengende Situation zu bringen. Und leider ziehen weder Regierung noch die Masse der deutschen Schafe die richtigen Schlüsse daraus..
Sie haben es schon angesprochen, Herr Nikolaidis! 60% der hier lebenden Rürken würden oder haben Erdogan gewählt. Sollte es zur militärischen Unterstützung Griechenlands kommen, wenn Griechenland von Erdogan angegriffen würde, dann könnte es sein, dass das Merkel-Regime den ultimativen Beweis dafür geliefert bekäme, welch Gefahr die unaufhörliche Zuwanderung aus der Türkei für uns Bürger bedeutet.
Aber mal abgesehen davon: Der Kuschelkurs Merkels gegenüber Erdogan zeichnet ein Bild des völligen außenpolitischen Versagens Merkels. Sie kann es nicht – Außenpolitik. Nicht nur gegenüber der Türkei, sondern ebenso gegenüber Russland und USA. Ganz zu schweigen gegenüber Israel. Ihre Außenpolitik ist für Deutschland ein einziges Desaster, mitsamt ihrem Herrn Maas.
Über misslungene „Außenpolitik“ hinaus etwas, das Merkel zu unserem Wohle in die Wege geleitet hätte? Nein?