Wenn sich die Bürger im aktuellen Deutschlandtrend nur mit der Arbeit eines Spitzenpolitikers (Verteidigungsminister Boris Pistorius) überwiegend zufrieden zeigen und sich beim Bundeskanzler 58 Prozent der Befragten als unzufrieden und nur 37 Prozent als mehr oder weniger zufrieden zeigen, dann haben wir es wohl mit einer tiefgreifenden politisch-kulturellen Krise zu tun.
Die Leute stört, dass fast überall gestritten wird, auch da, wo die Dinge eigentlich klar liegen: bei den Migrationsthemen, bei der Wahlrechtsreform, beim Autobahnbau, bei klimaneutralen Kraftstoffen, beim Atomausstieg, der Weiterbildung, Kindergrundsicherung, dem Bürgergeld, der Wohngeldreform, dem Tankrabatt, dem massiven Ausbau des Bundeskanzleramts, dem Ausbau der Bundeswehr, der Zukunft der Landwirtschaft. Es gibt keine wirklich klaren Auskünfte, keine präzisen dauerhaft gültigen Entscheidungen.
Die Parteien verlieren sich im wolkigen Ungefähr. Sachliche Debatte: Fehlanzeige. Stattdessen mediale Inszenierungen mit Dramen-Qualität. Die Nachtsitzung des Koalitionsausschusses Ende März, die dann sogar noch vertagt werden musste, war der bisherige Höhepunkt. Beziehungskrise statt Zeitenwende, Problemlösungsverschiebung statt des vom Bürger erwarteten zupackenden Handelns.
Ein Störgefühl erfasst den Bürger aber nicht nur beim Blick auf das Treiben in Berlin. Auch in Brüssel ist in jüngster Zeit viel Vertrauen zerstört worden. Die Europäische Union (EU) ist zum Ort der Korruption verkommen. Korruption bedeutet Vertrauensverlust, und jedes komplexe System – so auch die EU – lebt vom Vertrauensvorschuss. Ist der weg, haben die Bürger kein Zutrauen in die Institution mehr.
Wird Vertrauen vernichtet, dann ist auf nichts mehr Verlass. Ohne Vertrauen wird dem sozialen Leben der Sauerstoff entzogen
Die Präsidentin des Europäischen Parlaments, Roberta Metsola, zog deshalb kürzlich völlig zu Recht eine traurige Bilanz: „Das ganze Vertrauen, das wir in 20 Jahren Arbeit aufgebaut haben, wurde in ein paar Tagen zerstört.“ Was sie in diesen dürren Worten zusammenfasste, war die Entdeckung von mit insgesamt 1,5 Millionen Euro gefüllten Taschen bei der ehemaligen Vizepräsidentin des Parlaments Eva Kaili. Diese hatte die griechische Sozialdemokratin mutmaßlich vom Emirat Katar für eine katarfreundliche Beeinflussung der EU-Politik bekommen – Korruption in Reinkultur. Nach vier Monaten Untersuchungshaft wurde Kaili wie zuvor schon ihre vier Mitbeschuldigten – darunter ihr Lebensgefährte – in den mit einer elektronischen Fußfessel überwachten Hausarrest entlassen. Nun wartet man auf die Anklageerhebung.
Zunächst hatte man es sich relativ einfach gemacht und darauf verwiesen, dass die Korruptionsvorgänge in sozialdemokratischen Büros aufgedeckt wurden. Der Vorgang wurde auf ein sozialdemokratisches Phänomen reduziert. Dann aber wurde eine Razzia in der Brüsseler Zentrale der Europäischen Volkspartei (EVP) durchgeführt, und man fand etliche weitere Beweise, die auf eine weiter verbreitete Anfälligkeit der EU-Parlamentarier für Zuwendungen schließen lassen.
Dabei muss man sehen: Die EU verfügt durchaus über eine ganze Reihe von Instrumenten zur Korruptionsbekämpfung, die aber offenbar die großen Korruptionsskandale aktueller Art nicht verhindern konnten. Die EUKommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bezeichnete die Korruptionsskandale als „unendlich schmerzhaft“ und forderte, jetzt müsse das Vertrauen der europäischen Bürger zurückgewonnen werden. Man fragt sich allerdings, wie das gelingen soll.
Die in einer ersten Reaktion des Europäischen Parlaments angekündigte Verschärfung der bisher existierenden Regeln wird wohl nicht reichen – zumal die eingeleiteten Beschränkungen für den Umgang mit Lobbyisten am Kaili-Problem völlig vorbeigehen. Demnach sollen ehemalige EU-Abgeordnete, die nach Ende ihres Mandats Lobbyisten geworden sind, sechs Monate warten müssen, bis sie sich mit ihren früheren Kollegen in den Gebäuden des Parlaments treffen dürfen. In Brüssel nennt man dies „Abkühlperiode“. Damit stellt man nicht nur alle ehemaligen Politiker unter Generalverdacht, sondern verschlechtert im Zweifel auch die Qualität der politischen Entscheidungen, weil nicht mehr auf externen Sachverstand zurückgegriffen wird.
Diese Gruppe soll statt eines dauerhaften Hausausweises – wie andere Besucher auch – jeweils einen Tagesausweis beantragen, was die Transparenz der Interaktionen erhöhen soll. Dies zeigt allenfalls eine gewisse Naivität – als ob unlautere Einflussnahme vom Betreten des Gebäudes abhängig sei.
Was sich mit dem Fall Kaili indes gezeigt hat, ist, dass das „Europäische Amt für Betrugsbekämpfung“ offen- sichtlich ein zahnloser Tiger ist. Und auch das 2014 für alle EU-Institutionen eingerichtete Transparenzregister – meist als ‚Lobbyregister‘ bezeichnet – scheint seinen Zweck nicht ganz zu erfüllen. Derzeit sind dort knapp 14.000 Akteure verzeichnet, aber niemand scheint ihnen auf die Finger zu sehen.
Das Europäische Parlament kündigte nun ein Reformpaket mit 14 Punkten zur Korruptionsprävention an. Dem- nach sollen Abgeordnete zwei Jahre nach ihrer Arbeit im Parlament keine Lobbyarbeit machen dürfen. Zukünftig sollen alle Treffen von Abgeordneten mit externen Personen dokumentiert werden. Generell müssten dann Ab- geordnete ihre finanziellen Interessen, Geschenke und Reisen detaillierter verzeichnen lassen. Zusätzlich soll ein Ethikgremium eingerichtet werden.
Der Handlungsdruck ist sehr groß. Denn der schwere Vertrauensschaden muss reduziert werden, wenn die Handlungsfähigkeit gesichert werden soll. Wir wissen: Die besten Regeln helfen nichts, wenn es an wirksamer Kontrolle und Aufsicht fehlt. Die EU muss alles dafür tun, Vertrauen wiederherzustellen.
Dabei erschwert der Kontext, in dem der Betrug am europäischen Bürger stattgefunden hat, die Sache erheblich: Die Welt ist aus den Fugen geraten, Kriegsbilder gehören zum Alltag. Die weltpolitische Architektur hat ihre Kalkulierbarkeit verloren. Die Suche nach einer Antwortstrategie bleibt offenbar erfolglos. Und die Sehnsucht nach einem orientierenden Entwurf, das Verlangen nach strategischer Rationalität für die politische Konfliktregelung wird immer dramatischer spürbar.
Vertrauen ist der Anfang von allem
Der 1998 verstorbene Soziologe Niklas Luhmann, einer der Klassiker der Systemtheorie des 20. Jahrhunderts, macht uns in seinem wichtigen Buch „Vertrauen“ klar, welch ein immenser gesellschaftlicher Verlust in dem Phänomen der Vertrauensvernichtung wie etwa bei der europäischen Korruptionsaffäre festzustellen ist: „Vertrauen reduziert soziale Komplexität dadurch, dass es vorhandene Informationen überzieht und Verhaltenserwartungen generalisiert, indem es fehlende Informationen durch eine intern garantierte Sicherheit ersetzt. … Vertrauen ist nicht das einzige Fundament der Welt, aber eine sehr komplexe und doch strukturierte Weltvorstellung ist ohne eine ziemlich komplexe Gesellschaft und diese ohne Vertrauen nicht zu konstituieren“.
Kein Wunder, dass die Deutsche Bank in den 1990ern ihren Werbeslogan daran orientierte: „Vertrauen ist der Anfang von allem“. Vertrauen bündelt Informationen, die wir ansonsten nicht verlässlich erhalten würden. Wird dieses Vertrauen vernichtet, dann ist auch auf nichts mehr Verlass. So geht es nun der EU. Die arbeitsteilige Welt lebt vom Vertrauen in die Kompetenz des anderen. In Europa wächst dagegen das Misstrauen. So wird unserem sozialen Leben der Sauerstoff entzogen.
Wer in dieses EU Konstrukt von Anfang an Vertrauen hatte, war schon sehr blauäugig. Allein die Tatsache, welche Politiker entsandt wurden war katastophal. UvdL, die nie gewählt wurde usw. eine Katastrophe! Man machte sich lustig über die hirnrissigen Gesetze (Bananen, Glühbirnen etc.), die Menschen nahmen diese Institution zu wenig ernst und ignorierten die Gefahr, leider. Verantwortung für sich und die Gemeinschaft abzugeben, ist der Tod jeder vernünftigen Gemeinschaft.
„…Der EU hat sie einen unermesslichen Vertrauensschaden zugefügt….“
Nö, hat sie nicht. Für mich war das nur die Spitze des Vetterleswirtschafts-Korruptions-Lobby-Eisberges, den der informierte Leser eh schon längst vermutet/ befürchtet hat und somit lediglich eine Bestätigung.
Ich werde in den nächsten Jahren nach außerhalb der EU auswandern. Diesen infantilen und autoritären Blödsinn tue ich mir die letzten (hoffentlich) 20-25 Jahre meines Lebens nicht mehr an!
Was nützen Verhaltskodizi, die nur Druck auf „die Kleinen“ ausüben, aber bei „den Großen“ versagt. Es gibt schlicht keine effektive Kontrollinstanz für unsere Regierung oder die Führungsspitzen der EU, EZB oder ähnliches.
Die obersten werden letztendlich nur durch eine eher diffuse „Öffentlichkeit“ kontrolliert, regelmäßig aber erst dann, wenn Fehlverhalten, Korruption oder sonstige Straftaten öffentlich werden.
Dann liegt das Kind offensichtlich bereits im Brunnen. Wer Politiker, bei denen riesige Mengen Bargeld gefunden wurden, mit oder ohne Verurteilung, noch für vertrauenswürdig oder seriös hält, der muß schon selbst eine sehr verzerrte Werteskala besitzen.
Das gleiche gilt natürlich auch für UvdL‘s „Geheimdeal“ mit Pfizer und den wieder einmal verschwundenen SMS oder dem jetzt in Bulgarien geleakten Schummeltipps.
Der Fisch stinkt vom Kopf her, nicht von kleinen Beamten her, die evtl kleine Dankeschöns erhalten oder mal eine Einladung zum Essen. Darüber würde sich vermutlich kein Mensch aufregen.
Aber wo die Entscheidungen getroffen werden, also „die Häuptlinge“ handeln, da kann Korruption wirklich was bewegen und da lohnen sich dann auch große Summen Bestechungsgeld.
Und genau da gibt es keine wirkliche Kontrollmöglichkeit, es wäre nur ein ewiger Regress, wer kontrolliert den Kontrolleur und wer den Kontrolleur des Kontrolleurs usw.usw.
UvdL hätte gleich nach dem verschwindenlassen der Pfizer SMS abberufen werden müssen, denn es war schon das zweite Mal, gleicher Art, wie sie ihr Handeln aktiv verschleiert. In der Welt der „Normis“ ohne Berufspolitiker/Promiprivilegien wäre es die fristlose, verhaltensbedingte Kündigung.
Gleiches gilt natürlich für Eva Kaili. Dass sie ihre Mandate gönnerhaft grad ruhen läßt, heißt nichts anderes, als dass sie diese behalten will – nachdem 1,5 Millionen Bargeld bei ihr gefunden wurden. Das ist derart schmerzfrei und unverfroren, dass es kein Normalbürger wird nachvollziehen können, außer als brutalst mögliche Arroganz der Macht.
Und bei UvdL gilt wohl das gleiche. Jedenfalls werden sich viele diese Maßstäbe zu eigen machen und auch einpacken was nur geht. Es wäre ein naiver Irrglaube zu meinen, daß negative Vorbilder keine Nachahmer fänden – im Gegenteil: in korrupten Ländern zieht sich Korruption durch alle Etagen der Staatsverwaltung und der Bürger.
„Mach was du willst und raffe so viel du kannst, nur lass dich nicht erwischen“ – das Credo jeder organisierten Kriminalität und korrupter Strukturen.
Der EU hat sie einen unermesslichen Vertrauensschaden zugefügt…….Ich sehe da nur die Bestätigung dessen, was ich schon lange davor vermutet habe.
Nehmen wir doch Uvd Leyen
Wie war das nochmal mit den Impfstoffen?
Sich selbst wohl als Eigentümerin und Chefin Europas sehend
und das Geld der Bürger mit vollen Händen veruntreuen.
entgegen aller eigentlich geltenden Vorschriften / Demokratischen Vorschriften.
Aber die EU Kommision ist genau genommen ja eh nicht demokratisch legitimiert
Die EU Kommision sieht sich selbst als Herrschaft über Europa so wie sich die USA als Herrschaft über die ganze Welt sieht.
Im Kaffee Größenwahn / Feudalherrschaft
Ich denke, dass die Kaili bestenfalls ein Bauernopfer und/oder ein Ablenkungsmanöver ist. Ein „Wir-tun-was-gegen-Korruption“-Alibi. UvdL bleibt unangetastet, obwohl hier die Korruption ein Vielfaches, auch an Schaden für den Steuerzahler, beträgt.
Bei mir brauchte es keiner Frau Kaili, um das Vertrauen in die Eurokraten zu zerstören. Ich hätte noch nie welches.
Es gibt vermutlich tausende Lecks, um für sich was abzuzweigen. Die Versuchung ist gross. Und ehrlich, Hand aufs Herz, könnten wir, wir persönlich, dieser Versuchung widerstehen? Zur Lösung würde ich vorschlagen: Budgets streng deckeln. Das gilt für alle öffentliche Institutionen. Der Bundestag glaubt, er brauche 1000 Abgeordnete? Bitte schön, teilt das Budget unter euch auf, oder lasst das Wachstum sein. Radio? Wenn das Geld nicht reicht sollen sie halt aufhören Blödsinn zu produzieren. Budget deckeln, bis hierhin, und dann Ende. Alles andere ist nicht praktikabel, denn auch Kostenkontroller innerhalb der Behörden sind korrupt.
Die EU-Bürokratie ist ein riesiger Selbstbedienungsladen. Darüber hinaus maßen sich diese Figuren an, uns irrationale, oft destruktive Vorschriften – die für sie selbst nie gelten – zu machen. Last but not least lassen sie sich ihr Luxusleben und den von ihnen verzapfen Schwachsinn mit unserem Wohlstand bezahlen. Und wir Idioten wählen die.
Wenn das schon bei der EU (im Kleinen) so ist, wie wird es dann bei der WHO werden, die die ganze Welt beherrschen will oder besser – beherrschen wird.
Die EU ist eine der supranationalen Organisationen, die geschaffen worden sind, um die europäischen Völker zu entmachten und zu entreichern.
Deutschland ausplündern geht. Ansonsten geht nicht viel.
Wenn die mit Deutschland fertig sind, dann lösen sie die EU auf.
Solange es noch was zu plündern gibt, wird weitergemacht.
Und was hörte man vor Kurzem von der undemokratisch eingesetzten Kommissionschefin vdL in Bezug auf Mauscheleien mit Bulgarien? Dort sitzen Gewissen- und Charakterlose auf den Sesseln der Macht.
Warum solltest Du Leuten vertrauen, die dich als Bürger und Wähler systematisch bestehlen, dich belügen und betrügen, allen die Lebenschancen verschlechtern, leistungslos auf Kosten des Volkes leben und als Küchenhilfen arbeiten müssten, wenn sie nicht beim systematischen Volksbetrug mitmachten?
Du sollst nicht vertrauen, sondern verachten.
Du sollst nicht vertrauen, sondern die Betrüger in die Zange nehmen.
Ludwig Erhard konntest Du vertrauen.Willy Brandt, Hans Apel, Helmut Schmidt, Georg Leber, Kurt Schumacher und Hans-Jochen Vogel meinethalben auch.
Die Zeit, in der Du der Politik oder den Politikern vertrauen konntest, ist ganz und gar vorbei.
Die nehmen Dir die Butter vom Brot und scheren sich nichts.
Weil es immer noch zuviele gibt, die den einarmigen Rabattmarkenfälscher der Parteipolitik vertrauen.
Leuten die für Blackrock arbeiten und von den eigenen Wählern dafür bezahlt werden, dass sie Deutschland und Europa ausplündern und verarmen.
Diese „Austeritätspolitik“ ist nicht vertrauenswürdig.
Es gibt keinen Grund, knallharten Turboegoisten zu vertrauen, die Deutschland, seine Bürger und die soziale Marktwirtschaft ganz und gar zu Grunde richten.
Wer der Planwirtschaft vertraut, der frisst auch kleine Kinder.
„Was wir in 20 Jahren an Vertrauen aufgebaut haben……“. Und das wäre was gewesen. War ich die letzten 20 Jahre nicht auf diesem Planeten? Mir fällt leider überhaupt nicht`s ein, was hier Vertrauen auf- und nicht auf heute gegen Null abgebaut hat!
Gibt es noch jemand der Vertrauen in die EU oder die deutsche Regierung setzt?
Zunächst einmal für alle Neider der Vizepräsidentin: Die Botschaft von Qatar befindet sich: 79, Avenue Roosevelt, Brüssel. Öffnungszeiten für Finanzbitten – 9-12. Ein Tipp: verpflichten Sie sich gegen eine Aufwandsentschädigung, bei Ihrem lokalen Kaninchenzüchterverein auf die Verdienste des Wüstenstaats bei der Organisation der Rammlershow 2028 hinzuweisen.
Es ist bemerkenswert, dass dieser Skandal zu dem Zeitpunkt auftauchte, als die konservative EP-Präsidentin als Nachfolgerin von vdL ins Gespräch kam – von konservativer Seite.
Einer Präsidentin von der Leyen, die sich weigerte, dem Parlament oder zumindest einigen wenigen Parlamentariern, Einsicht in die Pfizerverträge zu gewähren.
Was von der Leyen auf dem Kerbholz hat:
Die gesamte Santer-Kommission musste in den frühen 2000ern wegen einer von Kommissarin Cresson angeleierten Fake-Studie zugunsten ihres Zahnarztes in Höhe von 100.000 (Euro, nicht Millionen) zurücktreten. Von Selensky lernen, heisst am Sessel der Macht zu kleben lernen.
Diese EU ist der Alptraum Europas. Wahrscheinlich die größte NGO der Welt. Welcher Vertrag wurde eigentlich nicht gebrochen ? Dieses Kartell ist nicht reformierbar. Diese Vereinigung braucht keiner. Sofort abschalten. Kein Geld, keine EU. Aburteilen, einsperren, Ende.
Nationalstaaten reichen aus. Diese können Staatenbünde bilden. Dazu ist keine weitere Körperschaft notwendig.
Vertrauen brauchen wir nur in uns selbst.
Wir sind mehr als diese Diebe, Betrüger und Pharma- Agenten.
Der ganze Laden EU gehört rasiert und dann neu aufgestellt.
Es war ein gigantischer Fehler, den EU Apparat zuvorderst auf Geld aufzubauen. Das öffnet nicht nur der Korruption die Tür, sondern damit auch erst recht der Fremdsteuerung. Was sich seit Jahren schon in der EU Politik zeigt und nun auch in den Hintergründen beleuchtet wird.
Nochmals einen ganz herzlichen Gruß an die belgischen Ermittlungsbehörden.
Ich denke, die Frau Kaili ist nur die Spitze vom Eisberg. Um zu diesem Schluss zu kommen, muss man sich nur an die unzähligen Impfdosen erinnern, welche in der Müllverbrennung landen und das dubiose Zulassungsverfahren der Ema beachten. Ebenso an die Vertuschung der gravierenden krankmachenden Nebenwirkungen. Auch der Fond für die „Friedensfazilität“ ist nicht zu verachten. Damit wird jede Menge ausrangierter Militärplunder für die korrupte Ukraine den Steuerzahlern in der EU für unzählige Millionen Euronen verkauft. Die Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Nö, hat sie nicht. Sie war halt nur so blöd und hat sich bei dem erwischen lassen, was jeder Mensch mit etwas Hirn schon lange weiß.
´tschuldigung, ich muss laut lachen. „Vertrauen“ ??!! in diese EU? Noch nie gehabt und werde es auch nie erlangen. Ich muss mir da doch nur die Akteure in Berlin anschauen…., da habe ich über die in Brüssel auch herzlich wenig Vertrauen. Wer denn, wenn man fragen darf, wäre denn da ein vorbildlicher Kandidat resp. Kandidatin?
Herr Weidenfeld irrt. Je mehr Vertrauensschaden die EU anrichtet, umso besser für Europa, denn die EU ist der Untergang des Kontinents, da sie sich zu einer Überregierung aufschwingen will. Das wird schief gehen. Wir brauchen handlungsfähige Demokratien mit minimalem Überbau, keine abgehobene Pseudoregierung.
Der tatsächlichen Schaden hat schon mit Juncker begonnen, das sogenannte EU-Parlament hat den Schaden vertieft, aber den Rest an Vertrauen, den hat diese Von der Leyen, mit Bravour zerstört.
Die nun offensichtlich gewordene Korruption hat doch niemand mehr wirklich überrascht, der Augen zum Sehen hat; es war doch nur eine Frage der Zeit, bis die Spitze des Eisberges abbricht, den den Eiter versteckte.
Das tatsächliche Geld nehmen, ist doch nur mehr ein Symptom, für diese machtgeilen Versager, die sich inzwischen jedem Nationalstaat, jeder demokratisch gewählten Regierung, überlegen fühlen.
Siehe das Beispiel Ungarn. Da muss man sich bereits jenseits der Marsumlaufbahn aufhalten und schon mit den Saturnringen spielen, um solche Beschlüsse zu fassen.
Von den Sanktionen, oder dieser „Energiewende“, die in Deutschland und Österreich die Wirtschaft zerstören, will ich erst gar nicht anfangen.
Das soll wohl ein Witz sein! Da gibt es eine zutiefst korrupte von der Leyen, die Milliarden per SMS an die Pharmaindustrie verschiebt, und der Autor holt eine Kaili aus der Tasche und erklärt, das sei jetzt die, die das langjährig erworbene Vertrauen der Bürger in die EU-Institutionen beschädigt? Und vieles sei doch eigentlich klar in der Union, um dann lauter Dinge aufzuführen, die die Bürger mehrheitlich ablehnen, aber übergebügelt bekommen? Nicht der Streit stört, sondern der ganze überbezahlte Wasserkopf, der nichts besseres zu tun hat, als seine Existenzberechtigung durch immer neue Vorschriften unter Beweis zu stellen, obwohl er nicht demokratisch legitimiert ist! Von welchem Vertrauen ist hier die Rede?
„Die Leute stört, dass fast überall gestritten wird, auch da, wo die Dinge eigentlich klar liegen: bei den Migrationsthemen, bei der Wahlrechtsreform, beim Autobahnbau, bei klimaneutralen Kraftstoffen, beim Atomausstieg, der Weiterbildung, Kindergrundsicherung, dem Bürgergeld, der Wohngeldreform, dem Tankrabatt, dem massiven Ausbau des Bundeskanzleramts, dem Ausbau der Bundeswehr, der Zukunft der Landwirtschaft.“
Ich hoffe, dass der Autor sich da irgendwie verschrieben hat und etwas anderes, gegenteiliges zum Ausdruck bringen wollte.
Aha. Europa-Abgeordnete müssen also laut Frau vdL unter Generalverdacht gestellt und auf Schritt und Tritt schärfstens überwacht werden, weil sie sonst sofort jede Gelegenheit für Korruption nutzen. Und daraus soll beim normalen Bürger Vertrauen entstehen?
So weltfremd und borniert können auch nur Politiker, in Sonderheit UvdL sein, dass sie den Widersinn ihrer idiotischen Maßnahmen nicht selbst erkennen.
„Die EUKommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bezeichnete die Korruptionsskandale als „unendlich schmerzhaft“ und forderte, jetzt müsse das Vertrauen der europäischen Bürger zurückgewonnen werden. „
ausgerechnet Ursula von der Leyen, das ist zynisch.
Na ja, für Korrupte ist es unendlich schmerzhaft, wenn eine von ihnen erwischt wird, allein die Vorstellung, man hätte es selbst sein können- das macht unruhig, stört den Schlaf und verdirbt den Appetit. Ganz schrecklich ist das!
Vertrauen, wo soll es herkommen? Es sind nicht die Streitereien zu bestimmten Themen die stören, nein, sie gehören einfach zur Demokratie dazu wie das Salz in die Suppe. Es ist die komplexe bürgerfeindliche Zusammenrottung von allen Regierungen der 5 Blockparteien in einer undurchdringlichen Teflon-Blase, welche die Bürger erschaudern lässt. Es ist ein einheitlicher Block von Diktaturliebhabern welche in den letzten Jahren dem GG und den Verfassungen den Marsch in die Versenkung geblasen haben wodurch bekannte faschistische Unterdrückungsmaßnahmen fröhliche Urständ feierten. Das totalitäre Staatensystem (EU) und viele ihrer Mitglieder zeigen jetzt die hässliche Fratze eines Ungeheuers an der Leine amerikanischer Fanatiker.
Die Buren in den Niederlanden werden einen Machtwechsel initiieren und dann aussteigen! In Schweden rumort es stark, und Macron wird mit Sicherheit abgewechselt.
Der Davos Plan muss vorher umgesetzt werden, sonst läuft er aus.
Das bedeutet, dass es die Pflicht der Bürger ist, diese Umsetzung mit allen Mitteln zu verhindern.
„Der Handlungsdruck ist sehr groß. Denn der schwere Vertrauensschaden muss reduziert werden, wenn die Handlungsfähigkeit gesichert werden soll.“
Da hat der Autor wirklich jeden Realitätsbezug verloren. Die EU-Bürokratie ist strukturbedingt das Sammelbecken des intellektuellen und charakterlichen Ausschusses der europäischen Völker. Da ist nichts zu reparieren. Da hilft nur vollständiger Abriss inkl. der Fundamente.
Anschließend kann ein Neubau von Null an beginnen. Denn eine institutionelle Zusammenarbeit der europäischen Nationen ist natürlich höchst wünschenswert (ich kenne auch niemanden der das bestreiten würde).
„Ohne Vertrauen wird dem sozialen Leben der Sauerstoff entzogen“
Nö. Das soziale Leben wird nur deutlich ärmer, dafür aber spannender und in vielen Fällen schlicht kürzer.
In der Tat fragt man sich das, nicht zuletzt auch angesichts der Vergabepraktiken der EUKommissionspräsidentin (Corona-Impfstoffe), sowie bei ihrem Umgang mit den damit zusammenhängenden Pflichten zu Transparenz und Dokumentation. Der Fisch stinkt vom Kopfe her, sagt man.
Mit Verlaub, Herr Weidenfeld.
Wer tatsächlich VERTRAUEN in die EU hegte, der muss wohl mit dem Klammerbeutel gepudert sein!
Wie sagte doch der Ischias geplagte Schon Klod:
„„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“
NEIN, in sowas hat mein kein Vertrauen, da ist einzig Mißtrauen angesagt.
Die EU ist ein künstliches Konstrukt, in dem abgehalfterte und bewiesenermaßen unfähige „Politiker“ (z.B. die von der Leine) ihr korruptes, undemokratisches Unwesen treiben und in dem Bürokraten ihre dümmsten Vorstellungen umsetzen können. Vertrauen in diese Institution? Da vertraue ich noch eher der Mafia. Ja zu Europa, weg mit der EU.
Ach was, Frau von der Leyen fordert also „Vertrauen zurückzugewinnen“. Dann sollte sie einfach ganz schnell ihren Stuhl räumen. Denn das schlechte Ansehen der EU-Kommission und die Korruption haben hauptsächlich eine Hauptursache: Ursula von der Leyen. Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht fordern, sondern den ersten Schritt wagen und zurücktreten. Das wäre ein konsequenter Anfang.
Das zeigt keine Naivität. Das zeigt, was „Brüssel“ von der großen Mehrheit der Menschen in der EU hält, nämlich so viel, dass man ihnen unwirksame Schaumaßnahmen als engagiertes Handeln verkaufen kann. Aber was erwarte ich von Madame „Hab mein Handy gelöscht“?
Wie konnte Lenin sagen #Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? Die EU gab es zu seiner Zeit noch nicht.