Mit dem „Europäischen Green Deal“ will Brüssel den Übergang zu einer modernen, ressourceneffizienten und wettbewerbsfähigen Wirtschaft schaffen. Darunter fällt auch die Landwirtschaft, also die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP). Dadurch soll die Landwirtschaft in Europa ab 2023 ökologischer und nachhaltiger werden. Unter den vielen Richtlinien und Produktionseinschränkungen geht es auch um die Stilllegung von vier Prozent der Agrarflächen ab 2023.
Das schiere Ausmaß der Transformation, den die Europäische Kommission in ihrer Strategie „Vom Hof auf den Tisch“ fordert – Halbierung der Menge an Pestiziden bis 2030, Reduzierung des Einsatzes von Düngemitteln, Verdoppelung der ökologischen Produktion und Renaturierung einiger landwirtschaftlicher Flächen – wäre auch in weniger dringenden Zeiten bemerkenswert, schreibt die Financial Times.Doch die Bauern in der EU stellen sich quer. Die Financial Times macht es am Beispiel des griechischen Bauern namens Takis Kazanaz deutlich. Auf einer grünen Landfläche in Nordgriechenland werden seit Jahrtausenden Rinder gezüchtet, doch nun diskutieren die Aufsichtsbehörden in Brüssel über Regeln, die dazu führen werden, dass Farmen wie die in Griechenland als Industrieanlagen behandelt werden, ähnlich wie Stahlwerke oder Chemiewerke.
Massive Bauernproteste in Den Haag gegen Enteignung durch Green Deal
Kazanas bereitet längst Biogas aus Kuhdung auf und streut anstelle von chemischem Dünger selbstgemachten Mist über das Land. „Das ist es, was die EU sagt, und das ist, was ich tue“, sagt Kazanas. „Heute gibt jeder dem Vieh die Schuld an der Methanproduktion und der Umweltverschmutzung.“ Er ist einer von vielen Bauern, die es satt haben, dass das, was sie tun, als Umweltdelikt betrachtet wird.
Die EU argumentiert, der Agrarsektor benötige dringend Umweltreformen. Ein hochrangiger EU-Beamter, der sich mit Klimapolitik beschäftigt, nennt es „unser Sorgenkind“. Der Sektor ist für 11 Prozent der gesamten Treibhausgasemissionen des Blocks verantwortlich – ein Anteil, der genauso hoch ist wie vor 20 Jahren, beschreibt es die Financial Times.
Großer Widerwille gegen die EU-Agrarpolitik
Für viele Landwirte ist der Widerstand gegen die bevorstehende Transformation eine Frage des Überlebens.Tom Vandenkendelaere, ein belgischer Abgeordneter im Europäischen Parlament, sagt, der Druck auf die Landwirte werde unerträglich: „Es ist die Anzahl der Maßnahmen, die sie gleichzeitig treffen.“ Er erklärt, Bauern fühlen sich von Aktivisten verunglimpft, nur weil sie ihre Arbeit machen, sie werden beschuldigt, den Planeten zu schädigen und werden für den Fleischkonsum und den Klimawandel verantwortlich gemacht. „Sie haben das Gefühl, dass ihre gesamte Lebensweise angegriffen wird.“ Menschen, die unser tägliches Essen bereitstellen, werden als Tierquäler, Giftmischer, Bodenzerstörer und Umweltverschmutzer bezeichnet.
Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe in der EU ist seit 2005 um mehr als ein Drittel geschrumpft. Während der durchschnittliche Betrieb größer geworden ist, ist das landwirtschaftliche Einkommen mit etwa 20.000 Euro pro Person konstant niedrig geblieben. Krijn Poppe, Agrarökonom in den Niederlanden, ist der Meinung, dass noch mehr Betriebe unweigerlich verschwinden werden, da viele zu klein sind, um wettbewerbsfähig zu sein.
Bauern laufen Sturm gegen die geplante Düngeverordnung
Besonders verärgert ist er darüber, dass die neuen Vorschriften nach einer massiven Überarbeitung der GAP zur Förderung der „grünen“ Produktion im Januar in Kraft getreten sind. Die GAP, mit der die Landwirte subventioniert werden, ist im Laufe der Jahre geschrumpft. Das Geld fließt zunehmend in Umweltprojekte und Nebenbetriebe statt in die Nahrungsmittelproduktion. „Die Landwirte haben Angst vor der Zukunft und wie es weitergehen wird. Sie werden in große Schwierigkeiten geraten, wenn sie ihre Weinberge und Obstgärten, die vor fünf Jahren durch Kredite finanziert wurde, abholzen müssen. Man braucht 20 Jahre, um diesen Kredit wieder zu erwirtschaften.“
„Warum hasst Brüssel uns?“
Der neue Green Deal – oder das große Bauernlegen
Eine Theorie ist seiner Meinung nach, dass von der Leyen die Unterstützung der Grünen in der deutschen Koalition braucht, um sich eine zweite Amtszeit zu sichern. Eine andere ist, dass sie glaubt, dass die Landwirtschaft – insbesondere die Viehzucht – den Planeten schädigt.
„Die Kommission ist davon überzeugt, dass der Übergang zu einem widerstandsfähigen und nachhaltigen Agrarsektor im Einklang mit dem europäischen Green Deal und seinen Farm-to-Fork- und Biodiversitätsstrategien von grundlegender Bedeutung für die Ernährungssicherheit ist“, sagt von der Leyens Sprecher Eric Mamer.
Brüssel habe seit Beginn des Krieges in der Ukraine einige Änderungen vorgenommen, stellt er fest. Es habe den Landwirten erlaubt, auf den 10 Prozent der Flächen, die unkultiviert bleiben müssen, um sich zu erholen, Futtermittelpflanzen anzubauen, eine Bedingung für den Erhalt von Subventionen. Außerdem wurden die Vorschriften ausgesetzt, die die Fruchtfolge vorschreiben. Aber es waren die nationalen Regierungen, die auf die Bremse getreten sind. Die Vorschläge der Europäischen Kommission können von den 27 Mitgliedstaaten geändert werden.
AAuch in Brüssel haben Durchgeknallten das Kommado übernommen.
Wie Widerstand gegen diesen Irrsinn geht, zeigt gerade die Niederländische Bauern und Bürgerpartei. Es wird Zeit, dass die Leistungsträger und Vernünftigen sich zum Widerstand zusammenschließen. Jagen wir die politischen Nichtsnutze aus ihren Ämtern…
Solch anbiederisches Herunterbeten dieser ganzen EU-Lügen und Euphemismen zur Verschleierung Ihres Vernichtungsfeldzuges gegen die Landwirtschaft, wie gegen alle anderen wohlstandsrelevanten Bereiche könnte man sich doch wirklich sparen.
„Die Bauern stellen in Frage, stellen sich quer, fühlen sich Verunglimpft…“ Geht‘s noch? Und dazu dann dieser ganze EU-Müll von Nachhaltigkeit, Ökologie, Renaturierung, Transformation usw. Der ganze Artikel ist ein einzige Gegenüberstellung von verlogenem EU-Gequatsche und jammernden Bauern. Anstatt sich die Verantwortungsträger für diesen ganzen Mist mal ordentlich vorzuknöpfen, braves Gedichtaufsagen, genau wie von der EU vorgegeben. Ein Witz.
Ich frage mich immer, warum man die EU Beschlüsse nicht einfach ignorieren kann. Ein Gedankenspiel: Was wollen die denn machen, wenn alle Bauern sagen: Nö, mache ich nicht mit!
Wir sind mitten in einer Revolution deren erste Schritte 9/11 sichtbar wurden („Kampf gegen den Terror“ als Vorwand für Krieg und Bürgerrechtseinschränkungen).
Seitdem wird Schritt für Schritt daran gearbeitet Freiheit, Wohlstand der Vielen und Demokratie in den westlichen Ländern zu zerstören.
Ich selbst habe es ca. 2004/2005 gemerkt.
Damals waren das noch wilde Verschwörungstheorien.
Viele raffen es erst jetzt.
Aber viele denken immer noch das alles supi ist, „uns gehts doch gut, wir fliegen bald wieder in den Urlaub“…
„You will own nothing and you will be happy“, irgendwie drängt sich dieser Satz in letzter Zeit immer öfter in meine Gedanken, wenn ich die aktuelle politische Entwicklung betrachte (Landwirtschaft, Gebäudesanierung, Verkehr, Infrastruktur, Inflation etc). Seit Anfang der sogenannten Corona-Pandemie läuft eine Abschaffung des Mittelstands, dieser soll scheinbar zu einer breiten Unterschicht umgebaut werden, welche einer selbsternannten Elite aus Großkonzernen und extrem reichen Einzelpersonen dienen soll. Der Plan „you will own nothing“ läuft ja grade wunderbar, ich glaube aber nicht, dass der Teil mit dem „you will be happy“ wirklich funktionieren wird.
Liebe Mitbürger, bitte begreift es endlich: reden, selbst mit harten unwiderlegbaren Fakten nützt nichts gegen grüne Sektierer. Hier hilft nur knallhartes Handeln!
Wie könnte das aussehen? Nun, genauso, wie die es mit Leuten machen, die ihnen nicht genehm sind, durch Ausgrenzung! Liebe Bäcker: weigert Euch, an Grüne oder Grünenwähler zu verkaufen. Liebe Handwerker, weigert Euch, für Grüne oder Grünenwähler zu arbeiten. Liebe Friseure, Kosmetikerinnen und alle, bei denen Energie eine wesentliche Rolle beim Erzielen eurer Einkommen hat: weigert Euch für Grüne und deren Anhänger etwas zu tun. Liebe Einzelhändler, weigert Euch, etwas an Grüne und ihre Anhänger zu verkaufen! Es gibt für alle von Euch genug Kunden, die noch Verstand haben. Ihr könnt denen, die glaubhaft versichern, GEGEN die grüne Politik zu sein, ja einen Rabatt einräumen.
Die Mehrheit will diesen grünen Irrsinn nämlich nicht. Die Grünen haben gerade mal 14% der Wähler hinter sich (unter Berücksichtigung der Nichtwähler sogar nur knapp 9%) Das heißt: 91% aller Deutschen stehen NICHT hinter den Grünen, haben sie nicht gewählt! Und von dieser Schul- und Studienabbrecher-Minipartei, deren Mitglieder besonders durch ihren Mangel an Bildung auffallen, wollt ihr eure Leben bestimmen lassen und zulassen, in die Armut geschickt werden oder enteignet zu werden? Während diese Nichtskönner und Wohlstandszerstörer auf Kosten eurer Steuern Fettlebe machen? Glaubt nicht den Lobeshymnen der Mainstreampresse, die gaukeln Zustimmung zu grüner Politik nur vor, die gar nicht vorhanden ist. Weil sie von denen bezahlt wird bzw. die Redaktionen von rotgrün-Fanatikern unterwandert wurden. Die erzählen Euch nicht die Wahrheit!
Es ist Zeit zum tätigen Widerstand – der Worte sind genug gewechselt!
PS: vergesst dabei bitte nicht die Steigbügelhalter in den anderen Parteien.
Wir sehen bald eine Art Analogie zu den Bauernkriegen nach der Reformation, nur umgekehrt. Damals wollten sich die Bauern von Leibeigenschaft und Willkür des Adels und Klerus befreien und wählten dazu den gewaltsamen Widerstand. Heute beginnen die Mächtigen den Krieg gegen die Bauern mit Tastatur, Maus und Paragraphenschwert. Die Auswirkungen sind ähnlich.
Denn wir erleben gerade eine Art Klima-Reformation, die jedoch nicht die Bibel in der jeweiligen Landessprache unter das Volk bringt, sondern die Dogmen eines Götzenkultes, der klimaneutrale Selbsterlösung durch immer mehr Verzicht und Einschränkung verspricht. Eine Art Klima-Buddhismus und seine Jünger sitzen mittlerweile überall in den Machtzentralen und NGO-Gremien.
Und wieder gibt es Bauernaufstände, weil eine grüne Willkür-Herrschaft das gemeine Bäuerlein so lange in den Würgegriff nehmen will, bis ihm die Luft ausgeht. Kein Wunder, dass es Unruhen gibt, weil die Ungerechtigkeit überhand nimmt.
In Jesaja 10,1-3 heißt es:
„Wehe denen, die ungerechte Gesetze erlassen, und den Schreibern, die bedrückende Vorschriften schreiben,
womit sie die Armen vom Rechtsweg verdrängen und den Unterdrückten meines Volkes ihr Recht rauben, damit die Witwen ihre Beute werden und sie die Waisen plündern können.
Was wollt ihr tun am Tag der Rechenschaft und wenn der Sturm hereinbricht, der von ferne kommt? Zu wem wollt ihr um Hilfe fliehen, und wo wollt ihr euren Reichtum lassen?“
Wer sind denn diese Armen und Unterdrückten heutzutage? Sind es nur die heimatlosen Kriegsflüchtlinge, deren Besitz geraubt wurde, oder auch diejenigen, die in den Ruin getrieben werden, weil sich ihre wirtschaftliche Existenz nicht mehr lohnt? Wehe den Verursachern in beiden Fällen!
Vielleicht wird ja bald ein Impfstoff gegen den Klimawahn entwickelt. Dann sollte die einrichtungsbezogene Impfpflicht für alle staatlichen oder politischen Institutionen wieder eingeführt werden.
Hat es denn immer noch niemand wirklich realisiert, dass die Landwirtschaft wie wir sie jetzt kennen, eigentlich nur noch großen Konzernen überlassen werden soll? Das sollte doch schon mal aufgefallen sein, dass Multinationale Unternehmen schon in den Startlöchern stehen, um praktisch den Lebensmittelmarkt kontrollieren zu können. Nestlé hat doch schon mit dem Kauf von Wasserrechten weltweit vorgemacht. Bald sind alle von Nestlé abhängig, weil sie das Trinkwasser auf der Welt unter alleiniger Kontrolle haben. Wehe dem, dass die Landwirtschaft an solche Großkonzerne fallen, die bekanntlich jetzt schon machen, was sie wollen.
Diesen Brüsselern „Spitzen“ wünsche ich, dass ihnen der Hunger zeigt was unsere Landwirte für die Sicherstellung unserer Ernährung getan haben und immer noch tun.
Und wer noch keine Ahnung hat wie es um den Berufsstand ‚ Landwirt‘ steht. Zur einfachen Klärung dieser Frage einfach mal die Statistik bemühen und nachsehen wieviel Betriebe in den letzten 30(!) Jahren aufgehört haben. Ja, richtig gelesen ,30 Jahre, denn das Übel ist schon viel älter als es im Bewußtsein der Bevölkerung eine Rolle spielt. Im gesamten Umfeld, das ich persl. zu diesem Thema überblicken kann, sehe ich immer mehr potenzielle Betriebsnachfolger, die das Handtuch werfen. Und ganz nebenbei reiben sich die Leute, die jeden Tag landwirtschaftliche Flächen für große Kapitalgesellschaften kaufen, die Hände. Klammheimlich wird so eine bäuerliche Landwirtschaft zu einer kapitalgesteuerten Unternehmensform transferiert, ganz im Sinne des great Reset. Die meisten Menschen bekommen nicht mit was da abläuft. Man berichtet aus dem Gesamtgeschehen im Zusammenhang mit Landwirtschaft, das, was man als hilfreich für die eigene Agenda betrachtet und lässt weg, was als störend für diese Interessen empfunden wird. Überall auf dem Globus ist diese Art der Abwicklung des lästigen Problems für die Interessierten zu beobachten. Man zieht solange die Daumenschrauben über Gesetzgebung und Vorschriften an, bis die Betroffenen sagen, jetzt reicht’s mir. Mein Leben ist auch was wert und diese Repression lasse ich mir nicht länger gefallen. Auch die Kreditwirtschaft ist es dann irgendwann leid wenn die Bilanzen nur eine Richtung kennen, und den Hahn zudrehen. Ich würde meinen Kopf darauf verwetten, dass, wenn sich die Eigentumsentwicklung in Richtung Großgrundbesitz von Kapitalgesellschaften lange genug bewegt hat, dass dann auch die Herrschaften aus Brüssel plötzlich ganz andere Aspekte, Verständniss für Probleme, bei der Behandlung der dann industriellen Landwirtschaft enddecken werden. Das ist ein sich langsam vollziehender Vorgang, unspektakulär und meist im Stillen ablaufend, weil die betroffenen Lanwirte sich schämen in der Provinz das Etikett des Versagers angehängt zu bekommen. Man sieht, das hier auch die Psyche eine Rolle spielt.
Es gäbe mehr, aber das würde den Rahmen sprengen.
Ich wäre für die gleiche Vorgehensweise wie in Sri Lanka. Keine Pflanzenschutzmittel und Kunstdünger mehr. Dann wäre die EU und die nationalen Regierungen in einem Jahr weg.
Auf der einen Seite wollen die den Pestizid -Einsatz halbieren; wenn aber Polen, Ungarn, Tschechien den ukrainischen Import von nachweisbar mit Giftstoffen kontaminiertes Getreide und Weizen ablehnen, macht die EUSSR-Kaspertruppe VdL/Timmermans ein Riesentheater. Der Great Reset muss durchgepeitscht werden, egal, wer vom Pöbel Schaden nimmt.
Größere Demonstration in Brüssel (Foto), ebenso in den Niederlanden, doch WO war der deutsche Bauernverband? Ob und wo sich „Land schafft Verbindung“ für offentliche Demonstrationen engagiert, kann ich nicht sagen, in Deutschland sieht und hört man davon nichts. Es wird nur ab und zu mal gemault, mehr nicht. Liebe Bauern, nicht alle Deutschen (wie ihr auch) sind linksrotgrün verstrahlt und viele würden mit Euch demonstrieren (aber nicht in Berlin), Spaziergänge mit Euch machen und mit Euch für Unabhängigkeit bei Grundnahrungsmitteln einsetzen, DOCH WO SEID IHR?
“ Die EU will mit ihrer Politik erreichen, dass die Landwirtschaft in Europa ab 2023 ökologischer und nachhaltiger wird.“ – Pardon, aber schon dieser Eingangssatz ist aus meiner Sicht falsch. Die EU zieht eine politische Agenda durch, koste es, was es wolle. Die einzige Nachhaltigkeit wird in der Auslöschung der jetzigen Strukturen bestehen.
Die EU vernichtet uns alle, finanziell, per unsinnigen Dekreten, Zwang usw..
Hier ein Beispiel wie Propaganda gemacht wird: „In den europäischen Alpen ist im vergangenen Jahr so viel Gletschereis verloren gegangen wie nie zuvor. Die Gletscher der Alpen verloren mehr als fünf Kubikkilometer Eis, wie der EU-Klimawandeldienst Copernicus mit Sitz in Reading mitteilte. Würde man diese Eismasse in Würfelform pressen, wären die Kanten des Würfels rund fünfeinhalbmal so hoch wie der Eiffelturm.“
Wer legitimiert solche Vereine? Das ist keine Wissenschaft, das ist übelste Propaganda und Märchen a la Münchhausen!
Was mir wirklich nicht in den Sinn kommt warum der legendäre und erdrutschartige Sieg bei sämtlichen 12 Regionalwahlen in den Niederlanden für die „BauernBürgerBewegung“ nicht jeden Tag thematisiert wird.
Wurde hier am Wahlabend thematisiert, immerhin, in sämtlichen ÖRR-Kanälen wurde das eisern niedergeschwiegen.
In dem Artikel findet sich nichts über das unglaubliche Wahlergebnis aus März 2023 in den Niederlanden.
Das Frustpotential über den ausufernden EU-Wahnsinn und den Wohlstandsdiebstahl ist enorm wie die Regionalwahlen in den Niederlanden gezeigt haben und diese Rute gehört täglich als Rute ins Fenster gestellt damit die Angst vor Wahlen etwas bewirkt.
Eine BauernBürgerbewegung ist so ziemlich in jedem EU-Land gut für 20-30 %.
Die BBB stand übrigens nicht nur gegen Enteignung und Vernichtung von Bauernhöfen sondern auch gegen die ausgeuferte Migration und gegen verzweifelte Massnahmen der Regierung Rutte weitere Massenunterbringungen teilweise in Kleinstdörfern durchzuboxen. Azc heisst die Dinger dort , Asielzoekerscenter und kein Dorf will so ein Azc.
Was der BBB in D natürlich sofort das Prädikat “ rechtspopulistisch“ einbrachte und das Niederschweigen weil die Beschimpfungen und Warnungen aus D in den NL nicht erhört wurden, die Niederländer haben trotzdem die BBB gewählt.
Zum Glück hat D die funktionsfähigen Panzer allesamt verliehen sonst würden die Wahlen wahrscheinlich „rückgängig gemacht“
Ich war diese Woche in den Niederlanden und hatte es sehr schwer ein Hotelzimmer zu bekommen. Hat geklappt aber zu sehr teuren Konditionen. Hab dann unseren Vertreter gefragt ob es eine Messe in der Stadt gibt. Nein war die Antwort. Die Hotels seien voll mit Ukrainern die man unterbringen müsste, weshalb die Betten knapp und teuer wären. Der Wahnsinn hat also auch dort Methode.
„Die EU will mit ihrer Politik erreichen, dass die Landwirtschaft in Europa ab 2023 ökologischer und nachhaltiger wird. Doch die Bauern stellen sich quer.“
Die EU bricht mit Hilfe ihrer destruktiven, dummen und dümmsten, total überbezahlten und denkfaulen Ideologen und Ideologinnen (wenn’s den sein muß; ein Gendersternchen könnt ihr euch dazu selbst malen) alle paar Monate gegen beliebig andere noch funktionierende, höchst gesellschafts und – wirtschaftsrelevante schwer arbeitende Menschen einfach einen Krieg vom Zaun und das einzig und allein, um sich selbst eine ohnehin höchst fragwürdige Daseinsberechtigung zu erneuern.
Die Bauern sind mit die wichtigsten, effektivsten Miglieder der noch übrig gebliebenen europäischen Leistungsgesellschaft, – egal, ob in den Niederlanden oder Griechenland oder Deutschland. Die EUler in Brüssel, kompetenzlos und de facto ungewählt (was die EU Wahlen nennt, ist ja wohl ein Witz und keine demokratische Institution) treiben also in kurzen Abständen eine Sau durch’s Dorf, um, wie oben schon angeführt, ein Lebenszeichen zu geben, damit sie nicht ihrer unverschämten Einkünfte verlustig gehen.
Kurz gesagt, – lasst die Bauern in Ruhe! Sie sind die eigentlichen Erfinder vom „Grün sui generis“, und die wissen seit Jahrhunderten was gut ist für die Natur und die von ihnen ernährten Menschen. Außerdem sind sie intelligent und technologisch auf dem höchst erreichbaren Level informiert und weiter entwickelt. Die Bauern brauchen keine amtlichen Vormünder, die keine Ahnung haben von dem was sie reden und tun, sondern einfach nur ihre Existenz durch 500 Millionen Europäer erhalten wollen wissen. EUler legt euch wenigstens wieder hin; dann richtet ihr am wenigsten Schaden an den noch vorhandenen Ruinen der EU und die Bauern und die Verbraucher dürfen noch ein bißchen Lebensqualität und gesunde Nahrung behalten.
Nichts wäre wichtiger als diesen Kommentar im Bundestag als Statement der noch verbliebenen Landwirte zu verlesen, damit die Schlafköpfe dieser Institution endlich wach werden.
Queer stellen allein nützt nichts gegen machthungrige Ideologen und Postenjäger. Unbeugsamkeit, Ausdauer, Boshaftigkeit, Kampfbereitschaft und Eskalationswille sind zusätzlich notwendig. Kompromissbereitschaft sehe ich angesichts der Entwicklung in Europa innerhalb der letzten 10-15 Jahre kritisch.
Noch besser wäre doch man würde nicht die parteien wählen die dafür verantwortlich sind! Bauern wählen überwiegend CDU CSU und die sind hier in der mitverantwortung. Erstens hat man den wahnsinn mitgemacht und zweitens nicht verhindert.
Für mich ist es nur eine Frage wie weit die Eskalationsschraube der Politiker noch nach oben geschraubt werden muss bis es knallt. Ich hätte z.B. nicht geglaubt, dass dieses Volk nun schon 8 Jahre zuschaut, wie hier irgendwelche Menschen ins Land strömen und sich von uns aushalten lassen.
Anscheinend schreien einige EU-Bonzen nach „Hunger fuer das doofe Volk“ und koennen es gar nicht erwarten, bis die EU noch mehr von Nahrungsmittelimporten aus Uebersee abhaengig ist (Obsterzeugung in der EU 20%). Sobald der Handel, aufgrund der hohen Preise, keine in der EU produzierten Lebensmittel mehr verkaufen kann (bei Bio geht es ja schon los), sucht er im Ausland nach Alternativen, ob das denen in Bruessel gefaellt oder nicht. Und der Konsument, der bei Umfragen angibt, Bio und natuerlich seien ihm wichtig kauft meist anders, als er bekannt gibt. Ich sehe an den Fleischtheken der Discounter und Supermaerkte noch keine fuer hoehere Preise protestierenden Kunden.
Wen wählen die bauern denn? Das alles ist so was von widersprüchlich denn auch die bauern wählen doch überwiegend die partein die für das ganze verantwortlich sind. Eigentlich müßte man gegen sich selber protestieren! Wer als bauer CDU CSU FDP SPD DieGrünen wählt wählt auch eben diese politik.
Die Beispiele sind bezeichnend: Ein niederländischer Bauer, ein griechischer Rinderzüchter und ein slowenischer Obstbauer. Allein die Vorstellung, diese drei Landwirte mit den gleichen Regeln zu überziehen zeigt, daß diese EU Bürokraten an Größenwahn leiden.
Die EU gehört zurückgeführt auf den gemeinsamen europäischen Wirtschaftsraum – und sonst gar nichts.
Die deutsche Regierung wird da nichts ändern bzw. abschwächen zumal sie es mit einer stillen, nicht opponierenden , Bauernschaft zu tun eben. Typisch deutsch, eben, lassen sich alles gefallen bis zum eigenen Untergang!
Es sind keine sogenannten „Umweltschützer“. Es sind schlicht und einfach Menschenhasser, die etwas versuchen gegen die Menschheit, besonders gegen die europäisch aussehende, zu unternehmen.
Die Landwirtschaft wird zerstört, die Industrien werden durch künstlich verteuerte Energie aus dem Land getrieben, die Immobilienbestände werden mit Schwachmaten „Sanierungen“ unbezahlbar gemacht, die einheimische Bevölkerung wird durch das Anlocken von 3 Welt Bevölkerungsüberschüssen zurückgedrängt und in Konkurrenz gesetzt (ohne eine positive Gegenleistung zu erhalten), die angesparten Rücklagen und der Mittelstand wird zerstört.
Lauter Probleme, die es ohne „die Politik“ nicht gäbe.
Wirklich eine „erstklassige“ EU Bilanz. Ich würde gerne auf die undemokratische EU und das hießige Parteienkartell verzichten.
„Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt, die eigene Nationalität zu vergessen, so ist das kein Ausfluß von Internationalismus, sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen.“ Friedrich Engels
Ich habe volle Solidarität mit den Bauern in ganz Europa und betrachte Brüssel als den tyrannischen und demokratisch nicht legitimierten Feind.
Die EU ist eine Veranstaltung der Hochfinanz.
Die Bauern werden per „green deal“ von ihrem Land vertrieben, damit Blackrock & Konsorten ihr potentiell wertloses Geld noch vor der großen Entwertung gegen werthaltiges Land tauschen können.
„Landgrabbing“ nennt man diesen Vorgang in den USA.
Die EU muss weg, wenn Europa eine Zukunft haben soll.